<
>
Wird geladen...
Haushaltskrise

Amadeu Antonio Stiftung bangt um Finanzierung

von Redaktion

09.12.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Mit der Haushaltskrise droht der Geldfluss aus den Ministerien zu versiegen. Das gilt auch für „hunderte Demokratieprojekte“, wie die Amadeu Antonio Stiftung betont. Die NGO fordert eine Ausnahme, denn: „Rechtsextreme wähnen sich im Höhenflug.“

Die Amadeu Antonio Stiftung sieht „hunderte Demokratieprojekte“ von der gegenwärtigen Haushaltskrise bedroht. Das schrieb die NGO auf der Medienplattform X. Tausende Entlassungen seien zu befürchten. „Der nicht verabschiedete Haushalt 2024 und die aktuelle Sperrung für zukünftige Ausgaben bedrohen die Demokratieprojekte in ihrer Existenz.“

Die Träger, so die Stiftung weiter, müssten „ihre Maßnahmen zwangsläufig aussetzen“ und „Menschen, die sich auf die professionelle Unterstützung verlassen und auf Hilfe angewiesen sind, können nicht mehr beraten und begleitet werden“.

Die Amadeu Antonio Stiftung forderte daher eine Ausnahmeregelung. Darunter zählt die „Bewilligung eines vorzeitigen Maßnahmebeginns für die Träger in den Bundesprogrammen noch vor Weihnachten“. Es müsse eine „zügige Freigabe“ für die ab Januar beginnende Förderperiode von „Demokratie leben!“ geben.

Zur Begründung führten der Social-Media-Account die Bedrohung durch den Rechtsextremismus an: „Rechtsextreme wähnen sich im Höhenflug. Und zur gleichen Zeit droht der größte Kahlschlag bei den Projekten, die Betroffene unterstützen und für demokratische Werte streiten.“

Der Geschäftsführer der AAS, Timo Reinfrank, warnte: „Wenn nicht in kürzester Zeit eine Zusage der Finanzierung bei den Trägern eintrifft, macht die Koalition den Rechtsextremen ein großes Weihnachtsgeschenk.“

Damit reagiert die Stiftung auch auf eine E-Mail des Bundesfamilienministeriums, die vor wenigen Tagen zirkulierte. Ministerin Lisa Paus (Grüne) hatte darin erklärt, dass die Bewilligung „neuer Projekte oder die Aufstockung bestehender Maßnahmen mit Auswirkung auf das Haushaltsjahr 2024“ derzeit „nicht möglich“ seien. Das Programm „Demokratie leben!“ wurde 2015 ins Leben gerufen.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

77 Kommentare

  1. Wird Zeit, daß die Gemeinnützigkeit der Amadeu Antonio Stiftung überprüft wird.

  2. ups….da muss jetzt aber schnell eine Lösung her….die ganzen „ungelernten Kräfte“ fallen ja sonst ins Bürgergeld….nein….das geht nicht. Die Ampel muss handeln….sofort….

  3. Sie bedrohen keine Demokratieprojekte. Die gibt es dort nicht. Die Bedrohung ist wohl eher die eigenen finanzielle Absicherung. Und das ist dann eben so. Kennen hunderttausende Arbeitnehmer nicht anders. Warum soll das bei einer solchen Propagandastiftung anders sein. Seit ihr was Besseres. Nein, ihr seit eine Vorfeldorganisation der links/grünen Blase. Und dieser werden wir uns entledigen. Eine Befreiung für unser Land.

  4. Bitte nicht allzu naiv glauben daß bei diesen NearGovernmentOrganisations auch nur ein Cent gestrichen wird. Hier laufen politische Spielchen: „Die FDP will streichen. Wir retten als Grüne und SPD die AAS etc., dafür gebührt uns zukünftig mehr Dankbarkeit und Anerkennung. Gemeinsam im Kampf gegen die AfD.“

  5. > Und zur gleichen Zeit droht der größte Kahlschlag bei den Projekten, die Betroffene unterstützen und für demokratische Werte streiten

    Die streiten doch nur für noch mehr Zensur und Diktatur. Ein Wahrheitsministerium als „NGOs“ getarnt.

  6. Kaum zu glauben, dass an der Amadeu-Stiftung und der Ex-Stasispitzelin gespart werden soll. Dafür gibt es nur eine Erklärung: die Notlage des ausufernden Rechtsradikalismus wird als Begründung für das Aussetzen der Schuldenbremse benötigt.

  7. Eine regierungsfinanzierte Nichtregierungsorganisation ist nichts anderes als ein Aushebeln der Demokratie. Ein weiterer „Kniff“, um mit den Worten von Esken zu reden.

  8. Einmal eine gute Nachricht. Massenentlassungen bei der Stasi. Stempeln für Spitzel. ALG für Anschwärzer.
    Bitte mehr davon.

  9. Die einzige Demokratie, um die sich obige Organisationen wie die AA Stiftung kümmern ist die „Demokratie“, die in Worten wie DDR vorkommt!
    Je schneller solche Organisationen verschwinden, um so besser für alle, die gegen totalitäre Tendenzen in diesem Staat sind!

  10. „hunderte Demokratieprojekte”?
    Das bedeutet ja, dass tausende Leute fehlen,die dem sog. Fachkräftemangel Vorschub leisten!
    Oder reden wir hier etwa von Fachkräften, auf die Deutschland nicht verzichten kann, wenn z.B. demnächst die Boomer in Rente gehen und es so aussieht, dass deren Arbeitskraft durch nichts und niemanden ersetzt werden?
    Nun, auf “dem Bau” spricht man schon seit längerem “Ausländisch”!
    Ist DAS etwa diesen Umerziehungsfilialen, also sog. NGO’s zu verdanken?
    Wohl kaum, denn das liegt daran, dass sich seit Jahren/Jahrzehnten Hunderttausende Deutsche aus dem ECHTEN Erwerbsleben zurück gezogen haben, um etwa gar nichts mehr zu tun, oder etwas mehr verdienen wollen, indem sie einer “sozialen Arbeit” nachgehen, von all’ den neuen Jobs im Internet etc. ganz zu schweigen!
    Dass hier aber von sog. NGO’s unter Vortäuschung falscher Tatsachen vorgegangen wird, ist offensichtlich!
    M.M.n. sind sich daher nur Diebe, die bislang noch nicht erwischt wurden, ihrer “Sache” sicher.
    Und ich setze noch einen drauf. Diese Leute missbrauchen konservative Denkweisen, um sich Sklaven zu halten.
    Und das dass nicht unbedingt “schon länger hier Lebende” sind, ist sehr offensichtlich!
    Das Perfide daran ist: Für deren Feststellung, dass ich nicht damit konform gehe, dass ich Millionen Kostgänger sehe, aber keine Sklaven, werde ich von denen in die rechte Ecke gestellt.
    Meine Beobachtung deshalb: Ich kenne keinen obsessiven Linken, der/die jemals für andere gearbeitet haben. 
    An den von mir zu entrichtenden Steuern und Auflagen an meinen Job darf ich das allerdings sehr stolz von mir behaupten.

  11. Naja. Ich persönlich hatte immer den Eindruck, dass sich hier Personen die Klinke in die Hand geben, die den gleichen, etwas tendenziösen Vorurteilen erliegen. M.E. wird aus dieser Ecke jeder „rechts“ von den Grünen schon als „Verdachtsfall“ gehandelt, und somit das Prädikat „rechts“ inflationär rausgehauen, dass es regelrecht seine Bedeutung verliert – mein Eindruck.
    Hier wollte man wohl nie wahrhaben, dass der Meinungsspiegel einer Gesellschaft sich nicht auf rot-rot-grün verengen lässt, und dass gewisse „Methoden“ in dieser Demokratie nichts zu suchen haben, sondern 1991 endlich ihr Ende gefunden haben. Und nicht alles ausser „links“ ist böse, übergriffig, invasiv, kriminell und staatsgefährdend.
    Dass die Vorsitzende mal Stasi-Zuträgerin war, lässt n.m.M. einschlägige Vermutungen über das weltanschauliche Klima in diesem Verein aufkeimen.
    So wie ich das sehe, wähnen sich nicht nur rechte, sondern auch sozialistisch-kommandowirtschaftliche und neuerdings islamistische Gruppen im Aufwind. Allerdings ist das in Rezessionszeiten historisch betrachtet wirklich nichts neues.

  12. Von einer Regierung, die diese Bezeichnung wert ist, erwarte ich, dass allen NGO‘s sofort der Geldhahn zugedreht wird. Inklusive der „Kirchen“ und „Wohlfahrtsorganisationen versteht sich.

  13. Das Dreigestirn aus SED-Restbeständen (Merkel, Kahane, K.G-E. ) hat dieses Land schon wirklich an den Rand des Abgrundes gebracht. Das erleichtert es der Ampel ungemein, den letzten Schritt zu tun.

  14. Sie glauben, dass wir nicht wissen, dass eine „Nicht Regierungs Organisation“, die Geld von der Regierung erhält, eine simple „Regierungs Organisation“, also eine Art steuerfinanzierte „Stay behind Organisation“ zur Beeinflussung der Massen auf illegaler Basis ist.
    Das ist wie mit den Erneuerbaren Energien, da glauben sie auch, dass wir nicht wissen, dass man Energie nicht erneuern kann.
    Sie rechnen mit der Dummheit der Massen.
    Wenn sie sie da mal nicht täuschen.

  15. Das nenne ich mal eine wirklich gute Nachricht zum Jahresende! Wirklich gut!
    Ab in die Sondermülltonne mit der erbärmlichen IM-Kahane-Bande.
    Staatsfinanziertes Denunziantenportal.
    Vom Allerwiderwärtigsten. Bloß restlos weg damit!
    UND: Als nächstes bitte diese schäbige Fücks-Beck-Bande entsorgen!

  16. Wenn Nichtregierungsorganisationen pleite gehen, weil die Regierung nicht mehr zahlt,… dann lebst du in einem Clownland.

    • Clowns sind wenigstens witzig. In unserem Land regieren die Vollblut-Lügner und Bürger Abzocker.

  17. „…Tausende Entlassungen…“
    Diese linksextreme Organisation beschäftigt also eine vierstellige Zahl von mutmaßlichen Linksextremisten auf Kosten der von diesen verfolgten Steuerzahler?
    Vielleicht könnten sie ja auch zukünftig von einem Förderprogramm für systemrelevante Betriebe profitieren.

    • Die Tausende Entlassungen (recht unpräzise, die Anzahl) beziehen sich wohl auf das gesamte Projekt  „Demokratie leben“, nicht nur die AAS. Mit allen Demokratiezentren und 14 Kompetenznetzwerken und (Modell-)Projekten mit einem Gesamt-Volumen von stattlichen 182 Millionen Euro (2023). Eine ähnliche Dimension war wohl auch für 2024 vorgesehen. Ich würde mich sehr wundern, wenn das Projekt am Ende ernsthaft beschnitten würde, zumal es ja in das „Demokratiefördergesetz“ übergehen soll und die Umfragewerte der AfD  (siehe auch Franz Zobel, Projektkoordinator der thüringischen „Opferberatung ezra“, gegenüber der taz) ein schlagkräftiges Argument darstellen. Eine Einstellung der Arbeit „wäre angesichts eines drohenden AfD-Wahlgewinns bei der Landtagswahl 2024 in Thüringen ‚eine absolute Katastrophe‘ “.

  18. Was wird aus den € 800000.-; die für den Prozess des angeblichen Lindemann- Opfers eingesammelt wurden, wenn die Stiftung aufgelöst wird?

    Wer haftet nach Stiftungsauflösung für eine mögliche Opferentschädigung, also für die von der AAS erzeugten möglichen Schäden?

    • Machen Sie sich keine Sorgen.
      Aber fahren Sie morgen mit Ihrem Wagen nicht zu schnell, denn SIE werden dafür ganz sicher zur Verantwortung gezogen 😉
      Übrigens auch dann, wenn bis zu Ihrer nächsten Fahrt mit Ihrem sehr teuer bezahlten Auto zuletzt niemand zu Schaden kam!
      Warum ich Ihnen so antworte? Nun, ich bin kein Raser, aber ich stelle zunehmend fest, dass mir dieser Staat nicht mehr vertraut! Nun, am vergangenen Donnerstag gab es eine Polizeikontrolle auf der Kennedybrücke in Hamburg.
      Nicht nur diese Brücke, sondern ganz Hamburg leidet aber unter Staus!
      Wen, zum Teufel wollten die Polizisten also von einem wohl verdienten Feierabend abhalten?
      PS: sie holten JEDEN raus, was ich im mir oktroyierten, zehn minütigen Aufenthalt im ohnehin statt gefundenen Stau bestaunen durfte.
      Eine Schleierfahndung konnte es also nicht sein, oder?

  19. Diese sog. Demokratieförderer braucht keiner, ist doch ihre einzige Aufgabe, jegliche Opposition zu diffamieren und mundtot zu machen. Und das mit unseren Steuergeldern, einfach abartig.

  20. Die Bekämpfung von Extremismus ist die Aufgabe der zuständigen Behörden und gehört nicht in die Hand von Stiftungen.
    Wenn hier von tausenden von Beschäftigten gesprochen wird, frage ich mich schon, wo die sind. Im Tätigkeitsbericht 2022 werden gerade mal 142 Beschäftigte und davon viele in Teilzeit aufgeführt.

    Da sich die Stiftung auch aus Spenden finanziert, dürften sich die Jobverluste bei der Stiftung im zweistelligen Bereich belaufen. Inwieweit es noch einzelne Jobverluste bei geförderten Projekten gibt, mag ich nicht beziffern. Die Welt wird aber nicht untergehen, wenn diese Projekte, wo sicherlich auch wieder einige in Frage zu stellen sind, sich verkleinern.
    Politiker, welche glauben, dass man die Stiftung unterstützen muss, sollen privat spenden. Lässt sich ja von der Steuer absetzen.

    Insofern hoffe ich, dass das Haushaltsloch noch lange besteht.

  21. Sind die „Tausenden“, die da entlassen werden müssen, nur eine propagandistische Konstante, wie etwa die berüchtigten „99,9% Zustimmung“, oder wird dieses StaSi-Schergen-Auffangbecken wirklich so üppig alimentiert, daß man sich diverse Pöstchen in vierstelliger Anzahl leisten kann? Ein Skandal, wenn das zutrifft. Bevor auch nur ein Cent in eins dieser „Projekte“ geht, wäre überhaupt mal eine Überprüfung dessen fällig, was die AAS so unter „Demokratie“ versteht. Dazu müßte man aber vorher den gesamten Verfassungsschutz austauschen, fürchte ich.

  22. Schön, daß es so deutlich ausgesprochen wird: Es gibt hunderte gepamperte linke Organisationen, für die den Bürgern Steuern abgepreßt werden, weil er sie freiwillig niemals unterstützen würde.

  23. „Zur Begründung führte der Social-Media-Account die Bedrohung durch den Rechtsextremismus an: ‚Rechtsextreme wähnen sich im Höhenflug.‘“ Die Organisationssoziologie besagt, dass Institutionen eine Neigung haben, sich selbst zu erhalten. Das gilt für die AAS wie für das Gesamtprojekt „Demokratie leben“. Seit 2015 haben sich die Kosten dieses Projekts stark erhöht, von 40,5 Millionen Euro auf 182 Millionen in 2023. Tendenz steigend. In einer Bundestagsdebatte forderte Tim Reinfrank (Protokoll 20/34, Familienausschuss ) 500 Millionen als Untergrenze(!) jährlich, „weil wir eben die Erfahrung gemacht haben, dass es immer wieder ein Verhandlungsgegenstand wird“.
    Nur hört man aber von vielen einschlägigen Stellen und Forschern, dass der Rassismus und die Diskriminierung in Deutschland eher zu- als abgenommen haben. Woraus zu schließen wäre, dass der Erfolg der zahlreichen finanzierten Organisationen und Projekte eher mäßig war? Vielleicht kommt hier auch eine sich selbst erfüllende Prophezeiung zum Tragen: Je mehr Euros, Verbände, Projekte dem „Rassismus“ und der „Menschenfeindlichkeit“ der Mitmenschen hinterherspüren desto mehr Bedarf an Steigerungen und Intensivierungen, desto schlimmer wird alles. Man muss ja seine Existenzberechtigung beweisen. Welche Organisation will schon erklären, sie habe so viel erreicht, dass sie jetzt Personal abbauen könne oder ein Modellprojekt beenden, toll. Dabei bleibt das Grundproblem, dass man bei den meisten Projekten („Good Gaming – Well Played Democracy“, „Verschwörungsmythen erleben“, „stay#dorfkind“) kaum beweisen können dürfte, dass sie etwas gebracht haben. Die steuerfinanzierten Organisatoren und zum Teil freiwilligen, wohl ohnehin von Sinn und Zweck der Übung überzeugten Teilnehmer werden aber Stein und Bein schwören, dass man Personen geläutert hat.
    So oder so ist wenig überraschend, dass sich die AAS einschlägig für „rechts“ interessiert.“ Linksradikalität, Islamismus, linker und migrantischer Antisemitismus, den „Demokratie leben“ offenbar nicht so erfolgreich bekämpft hat, na ja, kann ja mal passieren, interessieren ja nicht, da kann man gern seine Bemühungen verringern.

  24. AAS = Linksradikale Steuereinsammelstelle. Gut, wenn die verschwindet.

  25. Amadeo- Antonius! Warum soll Steuerzahler weiterhin an euch verschleudert werden?

    Denken und Spenden sammeln. Ahh zu unbequem. Jammert nicht, kümmert euch, da habt ihr lange Jahre Erfahrung ?

  26. Was versteht AAS unter Demokratie? Das muss was anderes sein als dass was wir darunter verstehen. Gut, in der DDR stand das D auch für Demokratie.

  27. Hey, AAS, ich hätte da eine Idee: Fragt doch mal bei Gregor Gysi nach, ob er Euch nicht von dem verschwundenen SED-Vermögen etwas abgeben kann. Soll ja so roundabout eine Milliarde gewesen sein. Außerdem könnt Ihr doch die zahlreichen Abgeordneten in Landtagen und Bundestagen von SPD, SED und Grünen um eine Art Soli bitten. Sagen wir mal 10% von deren Diäten. Unter Linken hilft man sich doch. Wegen Solidarität und so. Der Krampf gegen Krächz ist doch wichtiger als der eigene Wohlstand.

  28. Liebe NGOs,
    Arbeit gibts genug, bitte bei mir melden:
    Seniorenhaushalt braucht Hilfe, rauf auf die Leiter und den rechten Arm strecken zum Fensterputzen !
    Die linke Faust darf derweil den Schwamm ausdrücken …

  29. „Menschen, die sich auf die professionelle Unterstützung verlassen und auf Hilfe angewiesen sind, können nicht mehr beraten und begleitet werden“

    JA, genau, das ist auch mein Problem:

    Wenn ich in einem öffentlichen Bus mitfahre, muss ich immer auf der RECHTEN Seite aussteigen!
    Gut, dass es die „guten“ Demokraten gibt, die mir Hilfe geben beim „Ausstieg von Rechts“.

  30. Zur Einordnung der AAS: 1) Diese Stiftung wurde ins Leben gerufen von der ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin (IM Viktoria) Anetta Kahane. 2) Der Chef des thüringischen Verfassungsschutzes Stephan Kramer sitzt im Beirat dieser Stiftung.

  31. Wenn auch noch den Weltuntergangskassandras vom Potsdamer Institut für Forschungsfolgen der Hahn abgedreht wird, sind das mal richt gute Nachrichten.

  32. Wie erschwindelt man sich Massen an Steuergeldern? Man wirft beim Betteln fleißig mit buzz-words um sich und gibt sich betont staats- und ideologiekonform.
    Als Mitarbeiter solcher NGOs würde ich mich aber trotzdem so langsam mal nach nem anderen Arbeitgeber umsehen. Früher oder später wird der Geldhahn versiegen, auch wenn sie es dieses Mal möglicherweise noch schaffen, Steuergelder abzuschnorren.

  33. Dieser Verein wirkt wie die zentrale Pateikaderschmiede bei den ehemaligen SED Genossen. Wenn die verschwinden ist es ein Segen für das Land.

  34. Sämtliche Links/National Unterjochungs Einbahnstraßenstrukturen müssen „entlinkifiziert“ werden. Eine Riesenaufgabe.

  35. Woher bekommen Nichtregierungsorganisationen ihr Geld?Die Organisationen finanzieren ihre Arbeit vor allem durch Spenden. Manche Organisationen bekommen auch Geld von der Regierung,

    • Spenden von „Philantropen“. Der Bürger will nicht spenden, dem muß der Staat die Steuern abpressen, die er braucht, um die linke Blase zu mästen.

  36. Nun beginnt schon unter den Linken der Kampf um Ausnahmen zum Erhalt des eigenen Futternapf. Zuerst die eigenen Landsleute (die ihnen die bisherige Förderung erst ermöglichten) diskreditieren und dann dafür sorgen wollen, daß selbst deren ehemalige Ernährer vor die Hunde gehen. Für Nichts zu schmutzig.

  37. Mehr als 150 Klima-Kriminelle blockieren die Elsenbrücke in Berlin und die Stiftung bangt um die Geldmittel? Wer legt fest, was ein Demokratisches Projekt ist?

    • Wir jedenfalls nicht. Da mögen die Steuern noch so sehr aus unserer Arbeit kommen.
      Planwirtschaft pur. Wir dürfen nicht bestimmen, wohin wir unser Geld geben. Das tun Die Anderen.

  38. Ohhhhh, dann mal ran an die Arbeit, Umschulung zum Fliesenleger, Klempner oder Mechatroniker. Da gibt’s Arbeit genug, die Ausbildung dauert 3 Jahre und
    Bietet Qualifizierung zum Meister in Selbstständigkeit.
    Ehrliche Arbeit zum Nutzen Aller. Nebenbei gegen Rechts kämpfen kann man ja trotzdem…

  39. Endlich eine gute Nachricht für die Meinungsvielfalt in diesem Land. AAS, danke für nichts!

  40. Ohoh, Linksradikale müssen künftig einer sinnvollen Arbeit nachgehen, das geht ja gar nicht!?

  41. endlich mal wieder gute nachrichten, vielleicht gehen dann einige mal
    einer sinnvollen arbeit nach…naja, wohl eher nicht, dann wird wohl eher weiter von steuergeldern in form von bürgergeld gelebt..da sind aber auch gelder von alten, weissen männern, homophoben, schwurblern etc. dabei, aber bekanntlich stinkt geld ja nicht.

  42. Das „Rechte, Rechte!“ Geschrei hat noch immer Kohle lockergemacht.

  43. Alle NGOs haben doch gar kein Interesse daran, das zu beenden, wofür sie stehen. Denn Ende der Sache bedeutet auch Ende der NGO.

  44. Eine der übelsten Ideologie-Küchen der Republik mit Stasi-Bezug wird mit Staatsknete gemästet.
    So etwas KANN man sich nicht ausdenken.
    Eine Null-Diät ist dort dringend notwendig, das schon aus demokratischer Selbstachtung.

  45. Zur Behebung des Fachkräftemangels: Die Berufsdikutanten der Amadeu Antonio Stifftung werden dem freien Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt.

    Das ist ein guten Anfang.

    • Das hilft nicht doch gegen Fachkräftemangel, die Typen wechseln doch nur die die alimentierte Hängematte.

    • Diese Figuren sind genausowenig Fachkräfte für irgendetwas, wie die massenhaft ins Land strömenden Gläubigen. Sie eint ihr Wunsch, von denen, die arbeiten, alimentiert zu werden, weil sie „nun mal da“ sind.

  46. Amadeu Antonio Stiftung bangt um Finanzierung
    Zurecht und leider um Jahre zu spät!

    • Die AAS lebt ja nicht nur vom Bundesfamilienministerium, wenn auch vermutlich hochgradig. Sie sammelt private Spenden und wird mit finanziert u.a. durch die Freudenberg Stiftung, das Magazin stern (Mut gegen rechts) und die Dreilinden – Gesellschaft für gemeinnütziges Privatkapital mbH. (Laut AAS-Website). Das Bundesfamilienministerium, die Freudenberg Stiftung und Dreilinden firmen als „juristische Personen, deren jährliche Zahlungen mehr als 10 Prozent des Gesamtjahresbudgets ausmachen“.

  47. „Der nicht verabschiedete Haushalt 2024 und die aktuelle Sperrung für
    zukünftige Ausgaben bedrohen die Demokratieprojekte in ihrer Existenz“

    Hey, Demokratieprojektoren!
    Es gibt hier keine Demokratie mehr!
    Projektiert Euch woanders hin!

  48. „Menschen, die sich auf die professionelle Unterstützung verlassen und auf Hilfe angewiesen sind….“
    Welche „Menschen“ sind auf deren Hilfe angewiesen ?
    Politikerinnen ?

    • na die die ihr Einkommen mit dem KAMPF gegen rechts machen… und bei den Gehältern wahrscheinlich auch weniger über steigende Lebensmittel- und Energiepreise schimpfen müssen.. Hilfe gegen steigende Preise… Jobs für taugenichtse

  49. Sollte es noch Hoffnung geben?
    Weg mit der SED und den Komsomolzen!

  50. Wie muss ich mir solche Projekte für demokratische Werte und natürlich ausschließlich gegen rechts eigentlich vorstellen? Sitzen da Linksgesinnte im Kreis und beömmeln sich gegenseitig? Und dafür gibt’s dann auch noch Geld? Das ist doch weiter nichts als ABM für anderweitig nicht vermittelbare Absolventen der Gedönswissenschaften.
    Übrigens der vielgescholtene Rechtsruck ist über weite Strecken nichts anderes als der so ganz langsam erwachende Selbsterhaltungstrieb.

  51. Wenn die diversen Haltungs-NGO’s nicht mehr auf Kosten des Steuerzahlers alimentiert werden, hat die aktuelle Haushaltsmisere wenigstens eine positive Wirkung gezeitigt. Vielleicht wirkt sie sich ja noch in weiteren Steuerverschwendungsgruben aus.

  52. Ich meine, man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, wenn auch die große Oppositionspartei der Schuldenmacherei nicht so ganz abgeneigt zu sein scheint. Vor wenigen Jahren dachte ich noch, die Linken meinen mit „Zivilgesellschaft“ die Bürger des Landes und „demokratische Kultur“ seien unveränderliche Grundsätze des deutschen Grundgesetz, seit der massenhaften Unterstützung einer „CancelCulture“ durch politisch linke Vereine kann keiner, auch keine CDU/CSU mehr sagen, er wisse nicht, wohin die Reise gehen soll.

    • Stimmt, ich war auch mal diesem Irrtum aufgesessen, daß die „Zivilgesellschaft“ ein anderes Wort für die Bürger sei, die sich in allerlei Zusammenhängen in Vereinen und Initiativen zusammenfinden und das Land schöner machen. Hatte ich schon vergessen, weil die Realität so diametral dieser Vorstellung entgegensteht. Grüne standen ja auch mal für Naturschutz, früher.

  53. „… Die Amadeu Antonio Stiftung sieht „hunderte Demokratieprojekte“ von der gegenwärtigen Haushaltskrise bedroht. …“
    Dass ich das noch erlebe(n darf) 🙂
    Die Neo-Stasiisten jammern ums Geld. :-), das die nicht haben, sondern übers Geld-Entgegennehmen ihre Existenz definieren, um mit diesem Machtmittel Dritten ihre berufliche und persönliche Existenz zu zerstören.

  54. Wer braucht die AAS??, niemand, weg damit.
    Wer sich das geseiere dieser Kömidiantentruppe anhört bekommt Ohrenkrebs!.
    Vielleicht hat ja Frau Kahane noch alte Verbindungen zur ehemaligen Stasi, sollen die, wenn noch vorhanden doch Mittel für die Hetzkampagnen bereit stellen.

  55. Ich suche ja schon seit vielen Jahren die ganzen Rechtsextremen, die ja nach Duktus der Linken täglich in Battalionsstärke auf unseren Strassen verortet werden.
    Das letzte Mal, wo ich (augenscheinlich) welche gesehen habe…war 2001 oder 2001 auf dem Bahnhof in Schwerin, als ich auf dem Weg nach Berlin war..
    Das was ich von dieser „Stiftung“ halte, behalte ich lieber für mich. Denunziantentum…liegt ja in einer gewissen DNA einer Gründerin.

  56. Ich würde eher sagen, nicht der Rechtsradikalismus ist hier auf dem Vormarsch, sondern die Gehirnwäsche und allgemeine Volksverdummung, die Stiftungen wie diese in den Köpfen der Menschen auslösen! Geld dafür auszugeben, ist der blanke Hohn!

  57. Ja, die alte Leier, Rechtsextreme seien im Höhenflug, deshalb darf natürlich bei dieser Stiftung nicht gespart werden. Für diese Stiftung beginnt doch der Rechtsextremismus schon bei der FDP. Die hat nur Schonzeit, solange sie brav in der Ampel-Koalition bleibt.
    Im übrigen bin ich der Meinung, dass die staatlichen Geldmittel für alle Einrichtungen der sogenannten Zivilgesellschaft nicht nur gekürzt, sondern gestrichen werden sollten. Es ist nicht die Aufgabe des Steuerzahlers, regierungskonforme private Organisationen zu unterstützen.

  58. Diesen linksgrünwoken Experten:innen*außen der NGOs stehen doch auf dem florierenden Arbeitsmarkt alle Türen offen, warum machen sich denn Sorgen? Etwa weil sie nichts können außer Hass und Hetze verbreiten?

    • Ach was, das ist jetzt aber ein bisschen tief gestapelt. Schließlich können diese Leute auch noch blenden und täuschen, verar***en und betrügen (dieses ständige „Demokratie“ Geschwafel während sie die DDR wieder aufleben lassen)

  59. und „Menschen, die sich auf die professionelle Unterstützung verlassen und auf Hilfe angewiesen sind, können nicht mehr beraten und begleitet werden“

    Ich frage mich ernsthaft, wo mich eine von einer ehem. Stasi-Mitarbeiterin geführte Stiftung in Sachen Demokratie wohl „beraten“ könnte?

  60. Endlich mal gute Nachrichten, wurde auch mal Zeit!

  61. Hunderte NGOs stehen vor dem aus? Das sind wirklich gute Neuigkeiten.

    • Steht auch die Allerletzte Generation der Zerstörer vor dem Aus?

    • Viele der „NGOs“ sind doch Werkzeuge der Milliardärsnetzwerke und werden von dort aufgebaut und finanziell gepampert. Der Spiegel kriegt doch auch weiterhin „Spenden“ von der Bill und Melinda Gates Stiftung in Millionenhöhe (gerade wieder 2,9 Millionen).
      NGOs, Medien, Soros geschulte Richter und gleichgeschaltete Politiker. Ein effektives Demoktratie Umgehungssystem.

Einen Kommentar abschicken