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Am Katzentisch in Ankara:

Kein Platz für Ursula von der Leyen neben Erdoğan

von Redaktion

07.04.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Das Netz amüsiert sich über den Auftritt der EU-Kommissionspräsidentin im Präsidentenpalast von Recep Tayyip Erdoğan: Sie durfte nicht neben dem Präsidenten sitzen, denn da saß schon einer. Das hat ihr hörbar missfallen.

Beim Besuch der Präsidentin der Europäischen Kommission und des EU-Ratspräsidenten in Ankara ist es zu einer peinlichen Situation gekommen. Als Ursula von der Leyen und Charles Michel von Recep Tayyip Erdoğan in dessen Präsidentenpalast empfangen wurden, fehlte offenbar eine angemessene Sitzgelegenheit für von der Leyen oder Michel.

Michel setzte sich ganz selbstverständlich neben Erdoğan auf einen der beiden repräsentativen Sessel. In Filmaufnahmen, die seither in den sozialen Netzwerken kursieren und für große Heiterkeit sorgen, ist von der Leyens Empörung über diese Zurücksetzung nicht nur zu sehen – sondern auch sehr vernehmbar zu hören. Ihr entfährt ein deutliches „Ehm!?“.

Schließlich setzt sie sich auf ein daneben stehendes Sofa – gegenüber dem rangniedrigeren türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu. So schnell kann’s gehen.

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Ob diese Brüskierung der Kommissionspräsidentin, die im Rang und in der politischen Bedeutung vor Michel rangiert, von Erdoğan bewusst herbeigeführt wurde oder es sich um ein versehentliches Vordrängeln Michels handelt, bleibt offen.

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105 Kommentare

  1. Unsere famose UrSulaika von der Bauchtanztruppe/ Bill Ramsey kennt anscheinend nicht das Protokoll der EU. Da rangiert die UrSulaika nur auf Platz 4!
    Frech, dreist und anmassend sich ganz besondere Merkmale dieser Dame!

  2. Erdogan gehört zu den Muslimbrüder und nach deren Verständnis gehören Frauen auf das Sofa im Frauengästezimmer. Von der Leyen hatte noch Glück, dass sie nicht ins Nebenzimmer geführt wurde.
    Der Vorfall spiegelt die mangelnde Bildung und die Charakterlosigkeit von der Leyen. Hätte Michel ein Minimum an westlichem Anstand und Benehmen, wäre er aufgestanden und hätte Leyen seinen Platz angeboten. So hat Erdogan die EU in ihrer gesamten Erbärmlichkeit vorgeführt und einen Vorgeschmack präsentiert, wie die gesamte westliche Gleichberechtigung der Frauen im Bosporus versenkt wird und die „Genderwissenschaft“ auf Frauen, die gebären und Männer, die Politik machen reduziert wird.
    Das Beste, Europa bezahlt Erdogan dafür Milliardenbeträge, wie Leichtgläubige auf einem Jahrmarkt dem Nepper, Schlepper und Bauernfänger.

  3. Die „Zurücksetzung“ ist angemessen. Die Kommission ist das ausführende Organ des Ministerrates, in dem die Regierungschefs der Mitgliedsstaaten entscheiden.
    Die EU ist kein Staat und hat keinen Staatschef. Die Regierungschefs der EU-Staaten haben mit der Entscheidung für von der Leyen deutlich gemacht, dass auch das EU-Parlament keine EU-Souveränität schaffen kann, denn das Wahlergebis wurde übergangen, die beiden Hauptkandidaten wurden im Ministerrat übergangen.
    Fazit: Kommissionspräsidentin von der Leyen ist diplomatisch unter dem Vertreter des EU-Ministerrates einzuordnen. Die EU ist eine Verbindung von souveränen Staaten, ihr Vertreter ist der jeweilige Vorsitzende des Ministerrates (= der Versammlung der Staatschefs).

  4. Ich bin ja ganz bestimmt kein Fan von Erdogan. Aber dass er UvdL an den Katzentisch gesetzt hat, war für mich ein innerer Reichsparteitag … 😉

  5. Eins steht fest, es wird fürchterlich für uns alle. Im eigenen Land unterdrückt und sogar verfolgt zu werden, weil man „Ungläubig“ ist, ist für mich eine Katastrophe. Bestens konnte man es in Spanien vor über 700 Jahren sehen. Obwohl unsere Massenmedien diese Zeit immer als eine glorreiche Zeit bezeichnen, was natürlich total falsch ist.

    • Interessant fand ich, dass wiki dahingehend wohl „bereinigt“ wurde. Unter AlAndalus findet man jetzt viel Differenziertes.

  6. Niemand nimmt die EU mehr ernst. Die Russen haben das jüngst ganz öffentlich erklärt. Und Erdogan scheint es nicht anders zu sehen. Und wieso sollte auch jemand die EU ernstnehmen? Erdogan hat, Frau Merkel sei es gedankt, die EU am Schlawickel mit seiner Flüchtlingsnummer. Diese Operettenführer können sich freuen überhaupt eine Sitzgelegenheit bekommen zu haben. Die EU muss auf das zurückgeführt werden, was sie kann. Eine Freihandelszone. Alles andere ist Quatsch.

  7. Ein crashkurs der orientalen Sitten für stramme Verfechterin der Zuwanderung.

  8. Das war doch kein unangekündigter Kurzbesuch, der nicht vorbereitet werden konnte? Bei Staatsbesuchen gibt es Protokollbeamte, die genau ausmessen, wie viele Millimeter vom Tischrand das Glas aufgestellt wird, und sich genau überlegen. welche Vase mit welchen Blumen bei welchem Sessel zu stehen kommt. Ein Gastgeber und zwei Gäste, aber nur zwei Stühle. Das ist Absicht. Volle Absicht. Und zwar nicht vom Protokollbeamten. Sondern vom Sultan persönlich.

  9. Das war seitens der Türkei kein Versehen! Jahrzehntelanges Hinhalten eines Leckerlis namens „Eu-Beitritt“ bis sich die Türken bewusst werden, nur hingehalten zu werden. Da macht man es doch wie Putin 2020, der Erdogan zu Gesprächen nach dem Abschuss eines russischen Kampfflugzeugs über Syrien und den darauf folgenden Sanktionen seitens Russlands empfing. Der Kreml ist groß und hat viele repräsentative Säle. Aber es musste der Katharienensaal sein, benannt nach der Zarin, die das osmanische Reich in mehreren Kriegen besiegt hatte.Geschmückt mit Gemälden und Statuen, die genau an die Kriege erinnern, die die Türken aus Südosteuropa vertrieben. Inlkusive einer kurzen Wartezeit für die türkische Delegation vor der verschlossenen Tür. Mehr Symbolik geht nicht!! Bei derartigen Empfängen bleibt nichts dem Zufall überlassen. Dazu ist der diplomatische Aufwand einfach zu groß. Die EU ist Bittsteller aufgrund der durch Merkel initiierten Flüchtlingswelle und das zeigt man ihr. Der EU-Ratspräsident hätte noch die Chance gehabt, seinerseits Erdogan zu düpieren, indem er seiner „Chefin“ den Platz überlassen hätte. Aber als eitler Politiker …

  10. Laut Wiki ist Michel die Nr.2 im Protokoll, Uschi Nr, 4.
    Also alles in Ordnung.

    • Da mögen Sie im Prinzip recht haben. Aber dennoch: Warum kannte vdL ihren Sitzplatz nicht? In der Regel werden die Teilnehmer eines solchen Treffens durch das Protokoll unterrichtet. Und warum konnte der Gastgeber die Besucherin nicht durch eine höfliche Geste den Sitzplatz anweisen?

  11. Es gab eine parallele Szene vor kurzem: der israelische Präsident Reuven Rivalin war zu Besuch bei Walter dem Spalter, nach Eintrag ins Buch bot Walter (der sich nie einer demokratischen Wahl gestellt hatte) seinen Ellbogen zum Corona Handshake, blieb aber mit ausgestrecktem Arm alleine, der Präsident wandte sich anderen zu. Es sind die kleinen Dinge, die einen erfreuen.

  12. Kennen Sie das alte Kinderspiel „Reise nach Jerusalem“ noch? Eine bestimmte Anzahl von Mitspielern läuft um den Stuhlkreis, bei dem ein Stuhl weniger als Mitspieler vorhanden ist. Wenn die Musik ausgeht, müssen sich alle setzen. Der keinen Platz bekommt, scheidet aus……???

  13. Hier wird wieder einmal die lange Leitung von Frau vdL gut sichtbar. 7nd hier regt sich Frau Bundestagsvizepräsident Roth auf, wenn ein Abgeordneter Frau Präsident sagt. Eine durch und durch kranke Gesellschaft.
    Außerdem gibt es bei Erdogan diesbezüglich kein Versehen. Men first, so ist das nun mal in anderen Kulturkreisen

  14. Das war doch ein sehr angemessener Platz für diese Politdarstellerin.

  15. Angenommen Michel steht protokollarisch vor vdL, dann hätten es die Türken versemmelt, weil die die Situation heraufbeschworen hätten, oder aber Michel ist im Rang nach vdL und wollte allen zeigen, wie es im Orient so läuft. Dann aber hätte Michel, nach diplomatischen Maßstäben, eindeutig einen Klops gebaut und es würde ein Nachspiel geben.

    • …und wenn es die Türken versemmelt hätten? Welches Nachspiel hat DAS dann ?? ?

  16. Lach.
    Vielleicht wachen dadurch doch einige europäische Politiker auf und erkennen, was vom aktuellen EU-Personal zu halten ist: Nämlich nichts; Selbstdarsteller und Nullnummern und an der Spitze eine „links herum“ gewählte blonde Föhnfrisur.
    Wenn es schon nicht die Europäer erkennen, dann hilft ihnen halt ein Diktator dabei.

  17. Viell. wollte sie mit Absicht nicht neben dem Salafisten sitzen? Aber so viel Rückgrat hat sie doch nicht!

  18. Also wenn ich den Europäischen Rat richtig verstanden habe, dann war die Sitzordnung richtig. Die Europäische Kommission ist nur ein ausführender Organ.

  19. „Im Lockdown geht es doch auch.“ Nö selbst da standen die Grenzen sperrangelweit offen. Alle Länder der Welt haben Einreisebestimmungen. In Deutshcland brauchte es den zivilen Ungehoram von wenige Malle Urlaubern, damit nach einem Jahr Pandemie auch unsere Regierung einen Negytivtest für die Einreise vorschreibt. Von Österreich oder Tschechein kam auf dem Landweg niemand ohne Test rein, aus Südafrika oder Brasilien konnte jeder mit dem Flugezug einreisen und unbehelligt weiter ziehen. Binndengrenze dicht machen, Volk einsperren kann diese regierung, aber die Außengrenzen bleiben offen.

  20. Seit 2016, als Steinmeier als damaliger Außenminister in den von Erdogans Bediensteten bereitgestellten Bus (!!!!) stieg, um in dieser Weise vom Flughafen zum Präsidentenpalast chauffiert zu werden, wo Erdogan ihn mit einem kleinen Stuhl und statt der deutschen mit einer zweiten türkischen Fahne gnädig empfing, wundert mich nichts mehr. Bei aller Wut über Erdogans Diktatorengehabe – ich finde es klasse, wie er die deutsche und europäische Elite („Elite“ – man lacht sich tot) immer wieder am Nasenring vorführt und vor aller Welt lächerlich macht. Wieso hat Steinmeier damals am Flughafen nicht auf dem Absatz kehrt gemacht, um sofort wieder zurückzufliegen, als er dazu aufgefordert worden war, in den Bus zu steigen? Warum ist v.d.L. nicht wüten hinausgerauscht, um die Tür hinter sich zuzuschlagen und beiden Herren vorher ein f…y…! zuzurufen, statt wie schlecht gemachtes Falschgeld herumzustehen und ein weinerliches „eeehm“ verlauten zu lassen? Ganz einfach – es fehlt am Format. Und das ganz viel.

  21. ein Bild sagt mehr als tausend Worte und das Bild von Ursula von der Leyen auf der Couch spricht Bände. Mir gefallen die Bilder mit UvdL auf der Couch weit weg von Charles Michel und Erdogan und weit unter den Beiden.

  22. Was soll das Theater? Lächerlich, hat man keine anderen Probleme?
    Von der Leyen gedemütigt? Wenn, dann hat man ihr den Platz zugewiesen, der ihr gebührt. Wobei es auch ein Hocker getan hätte.

  23. Zu dem Wir zähle ich mich nicht.
    Auch ist die Regierung und die Polizei und die Bundeswehr nicht zu blöd dazu. Merkel und die Grün-Linken wollen einfach nicht. Und deswegen wird es nicht gemacht, und dafür werden die dümmsten Ausreden erfunden.“Man kann die Grenzen nicht schützen.“ Das ist offensichtlicher Quatsch.

  24. Jetzt muss ich tatsächlich aufpassen, kein Fan des Erdogan zu werden . . . Aber ich gestehe gerne, dass dies die schönsten politischen Bilder seit langer Zeit für mich waren !!!

    • Das mit dem „Diversity“ hat sich bis nach Ankara offensichtlich noch nicht rumgesprochen 😉

  25. Hier offenbaren sich drei Ebenen: 1.Die Kartoffel 2. Witzfigur von der Leyen 3. Was geschieht, wenn den Kräften des „politischen“ Islams in Deutschland keine klaren Grenzen aufgezeigt werden. (60% der Türken in Deutschland wählen Erdogan)

  26. Wenn Frau von der Leyen Rückgrat hätte, hätte sie kehrtgemacht und wäre gegangen. Das versteht sogar Erdogan, der unsere verweichlichte Appeasementpolitik vermutlich als Respekt vor seiner über allem erhabenen Person versteht.

    • Bei Frau VdL ist mit oder ohne Berater halt nichts vorhanden, nicht einmal Rückrat.

    • Man hat sich erpressbar gemacht ! Bis in alle Ewigkeit !

  27. Leider fehlt in den Videos immer ein entscheidender Teil. Man sieht, wie sich beim Run auf die Sessel Michel an vdL vorbeischiebt. Dann stehen alle drei für einige Fotos nebeneinander, wobei Michel schon vor „seinem“ Sessel steht. Für mich sieht das eher so aus, als wäre Michel hier der Bösewicht. Wer ist denn nun eigentlich der Ranghöchste? Woanders habe ich gelesen, Michel wäre protokollarisch höher, dann wäre alles korrekt abgelaufen. Es liegt mir fern, Erdogan in Schutz nehmen zu wollen, aber nur weil sie eine Frau ist, steht vdL nicht der Vortritt zu. Bei manchen Treffen kommt es eben ganz genau auf das Protokoll an, vielleicht sollten die das mal klären, bevor es womöglich noch Probleme mit der Queen oder so gibt.

    • Dieses Komikertreffen hätte man mit einem dritten Stuhl entspannen können. Man muss aber bis drei zählen können.

  28. Da hat Herr Erdogan endlich einmal etwas richtig gemacht.

  29. Diese superschlaue Kommissionspräsidentin hätte sich mal die Mühe machen müssen, die Bilder von Merkels Besuchen bei diesem Sultan zu besehen. Da wäre ihr aufgefallen, dass der Herr beim Staatsempfang auch die Kanzlerin vor der Präsidentenfahne und der Nationalfahne der Türkei drapiert hat. Die Bundesflagge stand bei diesen „Ehrungen“ nur als Deko (wie in aus einem Eisbecher) im „Aschenbecher“ auf dem Tisch vor den beiden Staatenlenkern.
    Beim Empfang der damaligen britischen Regierungschefin May war ähnliches Verhalten zu beobachten.
    Bei männlichen Besuchern (Putin bzw. Obama) und deren offiziell zelebrierten Empfängen war der Sultan schon zaghaft und hat sich eine solche Demütigung, wie er sie gerne Frauen zuteil werden lässt, nicht getraut.
    Nicht ohne Hintergedanken hat er den rechtlichen Schutz von Frauen (wie dereinst Merkel Gröhes Bundesfähnchen) vor aller Welt in den Dreck geworfen.
    Dabei stellt sich mir die Frage:
    Warum in aller Welt lassen sich diese Damen solche Demütigungen ihrer Nation bzw. der EU-Kommission gefallen und brechen den Besuch nicht einfach ab und fliegen nach Hause?
    Fakt ist, Erdogan braucht schlicht und ergreifend Geld für seinen vor dem Zusammenbruch stehenden Staatshaushalt. Da soll der doch nach Brüssel reisen und den „Gang nach Kanossa“ antreten und vor den Throne kniend um Unterstützung bitten.
    Solche Fürsten respektieren nur eine solch geartete Sprache.

    • „Warum in aller Welt lassen sich diese Damen solche Demütigungen ihrer Nation bzw. der EU-Kommission gefallen?“
      Ganz einfach, weil sie kein Nationalgefühl besitzen!
      Außerdem bin ich der Meinung dass diese Dilettantin genau da saß wo sie hingehört!

  30. Fragt doch mal einen, der sich in dieser Kultur auskennt, was diese Geste des Türken in allen Facetten zu bedeuten hat!
    Und auch Charles Michel muss sich fragen lassen, weshalb er das mitmachte.

  31. Ist doch noch gut gelaufen. Im nächsten Jahr, wenn Bundeskanzlerin Baerbock mit Außenministerin Esken oder Innenministerin Henning-Wellsow oder Finanzministerin Kevin Kühnert ihre Aufwartung beim charmanten Moslembruder Erdogan zwecks Organisation weiterer Massenmigration macht, wird wahrscheinlich nur noch ein Stuhl da stehen. Man muss andere Kulturen auch mal akzeptieren. Alles andere wäre doch islamophob und rassistisch.

    • Die tragen dann aber noch freiwillig als Geste der Unterwerfung das Kopftuch!

      • Wie die Roth von den Grünen.

    • „Finanzministerin Kevin Kühnert“ – you made my day!
      Sollten die Kartoffeln solch eine Truppe zusammenstellen brauchen wir auch keine Monty Phyton Filme mehr. Dann schaue ich auch wieder regelmässig unsere Systemsender und die Kuriositätenkabinetts in den Talkshows. Herrlich dieser komplett irre aber bunte Kartoffelbrei.

  32. Ich hätte nicht gedacht, daß ich mal einer Aktion von Erdogan dem Prächtigen ein Dubblelovethumbup geben würde.
    Das erinnert mich irgendwie an Seehofer, als er # -der Name dieser „Person“ kommt mir nicht mehr über die Lippen- auf einem cSU-Parteitag auch etwas „abseits“ stehen ließ. Nun, er hat dafür ein ordentlich straffes Suspernsorium als Dankeschön erhalten, das hat Erdogan vom Röschen vdL wohl ehe kaum zu befürchten, oder?

  33. Die EU ist eine Witzfigur. Alles tun sie auf Befehl Washingtons, sich mit radikalen islamisten wie Erdogan treffen, (vielleicht wollen sie ihm noch mehr Waffen schenken, damit Griechenland angegriffen wird), die Islamnazis in Syrien unterstuetzen damit auch noch die letzten Christen dort abgeschlachtet werden und ganz dicke Freunde sind sie mit den Hitlerfans aus der Ukraine. Ein laecherlicher Haufen. Der Tag wo dieser Vasallhaufen einbricht wird ein guter Tag fuer Europa sein. Und der wird kommem. Niemand identifiziert sich mit diesem kuenstlichem Verein nur die Lobbyisten die goldene Geschaefte machen.

    • Erdogan weiß doch seit Jahren, daß er die EU Politiker wie Tanzbären vorführen kann, ohne daß diese aufmucken und weiterhin Millarden in die Türkei überweisen. Also warum sollte er anders handeln?

  34. Schön zu sehen, wenn Politiker ein klein wenig von der Medizin nehmen müssen, die sie ihren Untertanen täglich verordnen:)

    • Genau: stille sitzen, Hände falten, Mund halten… und warten, was die kluge Mama Merkel nun wieder ausbrütet…

  35. Wenn man sich das FIlmchen auf Twitter anschaut, dann stellt man fest, dass Michel Erdogan 1. souverän zur Sitzgruppe begleitet und sich 2. mit einer solchen Selbstverständlichkeit hinsetzt, als wäre es von vornherein klar, dass das ein bilaterales Treffen zwischen ihm und Erdogan ist.

    Das war in meinen Augen also weder ein »Brüskieren« durch Erdogan – er gab auch keinerlei Zeichen oder (Platz-)Anweisungen –, noch ein »versehentliches Vordrängeln« des Belgiers.

  36. Die wichtigere Frage ist allerdings, warum sie *überhaupt* zum Sultan gereist ist -man muss Diktatoren ja nicht unbedingt auch noch hofieren.. ?

    • Die Antwort: siehe weiter oben @ Olympos.

    • Man muss ja auch mal raus… Döner essen fliegen… Reicht doch, wenn dem Volk zuhause die Decke auf den Kopf fällt. „12 Uhr, Ankara- die Frisur hält“

  37. Ich lese hier nur kurzsichtige Schadenfreude. Die beiden haben zur Zeit in der Türkei so etwas von gar nichts zu suchen… Was wollen sie denn bei dem kranken Erpresser? Füße küssen?

    • Sie hätte den Böhmermann mitnehmen sollen… und den Cem Özdemir.

  38. Mangelnder Respekt? – Sie sollte ihre Cousins holen.
    Im Ernst: wir sind am längeren Hebel und sollten es nutzen: 1. Schliessung der Ditibmoscheen, 2. Rückführung arbeitsloser Türken, 3. Reisewarnung, 4. Entzug der Landerechte f Turkish Airlines, 5. Zölle für türk Produkte, 6. Aufkündigung des Krankenversicherungsabkommens.

    • Aber bitte, stellen sie sich vor, alle ihre Wünsche gingen in Erfüllung, dann hätten wir ja wieder das Heft in der Hand, ist doch nicht gewollt.

  39. Ich erlebe gerade den Moment eines lachenden und eines weinenden Auges. Auf der einen Seite sehe ich Erdogans Rückzug bei den Frauenrechten überaus kritisch, auf der anderen Seite ist VdL von den Europäern niemals demokratisch zu ihrer Vertretung legitimiert worden.
    Insofern ist dies ein überaus interessanter Vorfall, der die Zerrissenheit in der Welt überaus treffend dokumentiert. Wir leben in bekloppten Zeiten, wo nichts mehr geradeaus durchgeht und alles mit Kompromissen einhergeht.

  40. Bei den armseligen paar Millarden von D, EU und wem auch immer in die Türkei reicht es eben nicht mal für einen Sessel für alle. Das muß man doch mal klar kommunizieren.
    PS: Witze werden wahr. Frau X zu ihrem Mann: Unserem Doktor muss es echt schlecht gehen. Wieso? Ich hab morgen einen Termin. Auf dem Zettel steht: Stuhl ist mitzubringen. Tja- muß sich Frau von der Leien in Zukunft eben auch ein Sitzmöbel mitnehmen.

  41. Tja, Frau von der Leyen braucht wohl doch noch ein Training bzgl. interkultureller Sensibilität … .
    Hände schütteln ist auch nicht (siehe Parteifreundin Klöckner & der Imam), aber in Corona-Zeiten fällt das nicht auf.

  42. Doch, auch diese Seite ist, bis zum Ende gedacht, nur negativ. Auch, wenn sie die Auswüchse dessen, was sie uns zur Zeit antun, schleifen wird. Leider.

    • @Winston S. – Sie wissen aber schon, dass es dann da enden kann, dass die Frauen kochen, für die „Männern“ anrichten und ihnen dann die Reste, die durchaus mickrig sein können, huldvoll vor die Tür gestellt werden? Hinsichtlich des Unsinns des Genderns und der Gleichmacherei sind wir uns sicher einig.

  43. Sie hat Glück, dass sie überhaupt im Raum anwesend ein darf.
    Rein protokollarisch ist sie gut bedient.
    Eine Vereinsvorsitzende ohne jegliche demokratische Legitimation, noch nicht mal vom eigenen Verein legitimiert. Im Heimatland knapp der Staatsanwaltschaft entkommen.
    Dass diese Gestalt sich nicht lächerlich vorkommt ?

  44. Links ehrt rechts: Bei einem Staatsbesuch geht der Gast rechts vom Gastgeber, sozusagen an dessen „besserer”, weil starker Seite. vdL ging bereits auf der falschen Seite von Erdogan zu den Sitzgelegenheiten. Natürlich hätte Erdogan sie auf die rechte Seite „ziehen“ können. Aber anscheinend ist vdL nicht kniggefest. Und wenn sie es ist, nicht durchsetzungsfähig. Vertraut noch auf Weibchenschema. Und anscheinend sind vdL u M sich nicht grün. Denn ansonsten hätte er den Platz nach dem Zurechtsetzen sofort wieder geräumt. Soviel zur EU.

  45. Sie brüskiert Johnson und der Kleinkriminelle aus den Istanbuler Slums zeigt dieser Tussi, wo der Hammer hängt. So was von….

  46. Kann sich jemand vorstellen, dass sich Trump oder Putin auf dieses Sofa gesetzt hätten?

    • Ich denke, Trump hätte es mit staatsmännischem Humor genommen und der Realist Putin weiß, dass diese Dinge nicht sind, worauf es ankommt.

      • Weder mit Trump noch mit Putin hätte Erdogan dieses Spiel gespielt. Man muss sich aber fragen, weshalb Michel es mitspielte. Sie ist wohl nicht gern gelitten, die Frau vdL, dort in Brüssel?
        War wohl eisig im Flugzeug, so sie in einem zurück flogen.

      • Trump und Putin sind beides Staatsmänner von Format. Sie haben es nicht nötig, sich wegen Petitessen aufzuplustern. Von der Leyen schon, sie hat ja sonst nichts zu bieten.

  47. Das besonders Fatale daran ist, dass Frau von der Leyen diese Zurücksetzung – in unser aller Namen – akzeptiert hat.
    Sie war nicht als Privatperson dort. Wenn sie in ihrem Privatleben so etwas hinnimmt: ihre Sache. Als höchste Vertreterin der EU: unmöglich.
    Zum Rückgrat-Zeigen gehört mehr als ein folgenloses „Ehm!?“.

    • Das ist doch der neue Stolz unserer sogenannten Eliten, dahinkriechen, insbesondere vor fremden Interessen und Mächten. Jeder autochthone Bürger „lernt“ das in der Schule, und wer nicht spurt der bekommt die Nazikeule, äh -Peitsche.

  48. Das Verhalten von Erdogan gegenüber vdL ist doch nur Pillepalle gegenüber dem was den Frauen bei uns noch droht.
    Die ganzen linken „Weiber“ die jeden muslimischen Wirtschaftsflüchtling Teddybärchen zuwerfen, werden sich noch wundern, wenn genau diese in absehbarer Zeit die Mehrheit stellen. Dann ist das mit der vdL nur eine Petitesse. Da werden dann wohl ganz andere Seiten aufgezogen werden. Aber das haben die ganzen angeblichen Feministinnen nicht kapiert. Wie sagte mal ein Freund, den Frauen fehlt einfach ein Modul. Ich weiß, das ist frauenfeindlich, aber hin und wieder muss man die Wahrheit sagen, auch wenn es weh tut.

    • Die Vorstellung von Herrn Sonneborn war vordergründig witzig, mir aber zu unverschämt.
      Salvini und Orban finde ich im Gegensatz zu Sonneborn ziemlich gut, komischer Kauz…

  49. Eins muss man diesen Alfamännchen lassen: Sie sind extrem unterhaltsam und auf ihre Art brutal ehrlich. So wie Putin der wenig hundeaffinen Dr. M. regelmäßig seinen Labrador beistellt, bekommt die Uschi beim Sultan ihren Platz in der zweiten Reihe zugewiesen. Den Geldkoffer darf sie beim Gehen stehenlassen.

  50. Na, da kann vdL sich doch beinahe schon wie zu Hause in Deutschland fühlen… schließlich ist die Hofierung und Beförderung des reaktionären Islam hierzulande längst Staatsdoktrin und wird von der sog. „Zivilgesellschaft“ nach Kräften mitgetragen. Witzigerweise findet sich heute in „ZON“ ein Beitrag mit dem Titel: „Konservative Muslime in den Bundestag!“. Einheimische Konservative sind des Teufels, „konservative“ Muslime hingegen werden gehypt (während die wenigen liberalen Vertreter/Innen des Islam ihr Dasein unter Polizeischutz fristen müssen). Das gleiche Blatt steht ja auch an forderster Propagandafront für Extremfeminismus, Genderismus, LBQT…blablabla und freut sich, ebenfalls heute, in großem Artikel darüber, daß in Frankreich eine Moschee, die nach der grausamen Ermordung eines Lehrers letztes Jahr geschlossen wurde, heute wieder öffnen durfte. Die linksgrüne Ideologie ist durch und durch pervers.
    Was Erdolf anbelangt, so hat er ja seit Jahren immer wieder erfahren, daß er sich gegenüber Deutschland und seinen politischen Repräsentant*Innen alles, aber auch alles ungestraft herausnehmen kann. Seine Ditib-Vorpfosten werden weiter geduldet und die Fördergelder in Sachen EU-Beitritt fließen auch weiter.
    Wenn die verblödeten Gutmenschen merken, daß das Grün ihrer Partei und die Farbe des Propheten denn doch nicht derselbe Farbton sind, wird es zu spät sein – leider nicht nur für die, welche das ganze verschuldet haben.

  51. Hehe, richtig so!
    Nun muß die „höhere“ Tochter, angeblich so weltgewandt und sicher auf internationalem Parkett, mal wieder die Arbeitgeber ihrer Kinder anheuern, damit die ihr erklären, wo im Orient der Platz der Frau ist.
    Wenigstens dann, wenn die Frau so ganz offensichtlich nichts mehr kann als Küchenabfälle zum Vieh rauszutragen.
    Freue mich richtig ob der Klatsche 🙂

  52. Jeder durchschnittliche deutsche TouristIn hätte sich, wie in südlichen Ländern allgemein üblich, den Platz v o r h e r mit einem Handtuch gesichert. Da kann die elitäre Ursel noch was lernen.

  53. Da setzt man sich nicht auf die Beisitzer-Couch und lässt sich vorführen, sondern man dreht sich um und geht.

  54. Je nun. Die von Erdoğan präferierte Ideologie sieht für Frauen nicht vor, dass sie in der ersten Reihe sitzen. Bill Warner – Scharia für Nichtmuslime – 39 Seiten pdf im www. Das Kapitel über Frauen ab Seite 10.
    Was vdL wohl erwartete? War das damals nicht schon so, dass sie, als Merkel die 3.000.000.000,00 Milliarden Euro brachte, die deutsche Fahne nicht gehisst hatten? Auch die von der EU war damals nicht zu sehen.

  55. Tja so sieht es aus, wenn eine ach so emanzipierte Quotenfrau auf die Realität trifft:

    Die, die Frauen perse für minderwertig halten, nehmen sie nicht ernst.

    Ich wünsche inzwischen, dass jede meiner Geschlechtsgenossinnen auf diese Weise wieder auf dem Boden der Tatsachen zurückgeholt werden.

    • Das dürfte noch eine Weile dauern… und der Aufschlag könnte bisweilen etwas härter ausfallen. Als Frau würde ich mich schon mal nach Kopftüchern umsehen und ein paar kaufen- man weiß ja nie. Solange kann „Frau“ sich ja über alte weiße Männer und Tennissocken in Sandalen aufregen – also die wirklichen Probleme.

  56. Mir gefällt’s. Merkel, „pardon“ v.d.L wurde auf den ihr zustehenden Platz verwiesen, und selbst der ist noch zuviel. Inkompetenz hat keinen Stuhl verdient und sollte per se draußen bleiben.

  57. Rüpel, die beiden Herren. Jeder anständige Gastgeber platziert zunächst seine Gäste, und setzt sich anschließend selbst. In der Regel kennt er das Protokoll und die vorgesehene Sitzordnung. Und Herr Michel hätte allein schon aus Anstand sichergehen müssen, dass die Dame ihren Platz einnimmt, bevor er sich setzt. Zur Not hätte er sich demonstrativ hinter den Sessel von vdL stellen müssen, solange bis ein dritter Stuhl beigebracht wird.

    • In der hohen Diplomatie sind keine Handlungen zufällig. Die beiden Herren Rüpel haben lediglich diplomatisch zum Ausdruck gebracht, was sie von der Dame halten und welchen Status sie ihr zumessen.

    • So wäre das wohl in Europa üblich, aber sicher nicht in einem mohammedanischen Staat des Orients.
      Erdogan und Michel haben sich kulturüblich völlig korrekt verhalten.

    • Eehm – das ist dort halt eine ganz andere Kültür, die sich jedoch zunehmend auch hier in Deutschland ausbreitet und nicht reflektiert, dass man hier vordem gewohnt war, ganz anders miteinander umzugehen.

      • Erdogan kann sich meinetwegen verhalten, wie er meint. Aber der Belgier Charles Michel? Irgendwie bin ich (in Südamerika lebend) baff. Da schwätzt die EU lang und breit über Gleichstellung und Respekt, aber ihr Ratspräsident kennt offenbar die elementaren Umgangsformen nicht. Bei uns müsste sich ein Mann, der eine Frau im Raum stehen lässt, in Grund und Boden schämen.

      • Sehe ich genauso und verstehe bei aller berechtigten Schadenfreude die Minusbewertung für Ihren Beitrag nicht. Schon ziemlich traurig, dass hier sonst keiner ist, der auf die mangelnden Umgangsformen, insbesondere des Belgiers abstellt, welche bei dem Niveau des Gastgebers allerdings kaum überraschen.

    • Die beiden „Racker“ haben vielleicht einfach nur gedacht, dass irgendwelches Bohei gegenüber Frauen heutzutage einfach nur total gestrig, vielleicht sogar sexistisch… in jedem Fall überflüssig ist, weil Frauen nur an ihrer Leistung gemessen werden wollen …Man kann nicht alles haben als Frau: den Türaufhalter nicht ohne den alten weisen Mann und den kulturellen Austausch nicht ohne gewisse „Rückschläge“… Sie wird es überwinden.

  58. Ich verstehe das Problem nicht. Muslimbruder Erdogan hat nur die Rangordnung seiner Religion/Ideologie eingehalten und da haben Herren, unabhängig von ihrem beruflichen Status nun einmal Vorrang vor den Damen, denen bestimmte Aufgaben fuer die Herren zukommen. Immerhin hat er vdL nicht mit der Bedienung beauftragt. Die Freiheit der Religionsausuebung fuer Muslime wird doch gerade in Deutschland ueber das GG gestellt bzw mit diesem gerechtfertigt. Ich empfehle vdL u. a. dringend einen Blick in die direkt von Allah ueber mittelten Grundlagen. Sie, die Unglaeubige, wird doch wohl von einem Glaeubigen nicht ernsthaft eine Verletzung dieser göttlichen Gebote, denen inzwischen die gesamte westliche Kultur geopfert wird, verlangen. Hat vdL dem Sultan daraufhin die westliche Quotenregelung und die Förderung der LBQT etc nahegelegt?

  59. Da UvdL nicht von uns Bürgern Europas gewählt wurde, sondern quasidiktatorisch ihren Posten bekam, hat Sie aus meiner Warte weder in Ankara noch in Brüssel in irgendeiner Funktion zu sitzen, zu stehen oder was auch immer. Um es klar zu sagen: von einem der Muslimbruderschaft zugeneigten Despoten wird natürlich ein klares Frauenbild vertreten. Und wir holen uns jedes Jahr noch mehr von ähnlich Tickenden in unser Land. Wie das ausgeht, sollte dem linksgrünen Milieu klar sein.

  60. Ausnahmsweise gefällt mir in diesem Fall das Agieren des Sultans. Deshalb weniger Geld zu bekommen oder sonstige Nachteile braucht er nicht zu befürchten. Der EU Merkel ging es ja auch schon mal nicht besser. Schließlich ist er ja auch extra aus dem „Schutzabkommen für Frauen“ ausgetreten. Also nur konsequent.

  61. Finde ich lustig. Endlich mal jemand, der UvdL die wahren Machtverhältnisse zeigt. Das braucht unser dummes Volk, um zu kapieren, was die Türkei von der EU hält: nichts. Zurecht. Leider.

    • Mögen Ihre Gebete erhört werden. Ich bete auch um einen Dexit

  62. Das wird die von der Leyen nicht so einfach vergessen und irgendwelche Aktionen werden garantiert folgen. Leider ist nicht zu erwarten dass wir irgendetwas davon haben werden. Die Frau ist meiner Meinung nach extrem gefährlich und zerstörerisch dabei.

    • Als ob die sich traut.

      Wenn ich dir eins über meine Geschlechtsgenossinnen sagen kann, dann das, dass sobald die größten Egofrauen etwas Contra kriegen von den richtigen Leuten, sie wie ein abgelassener Heißluftballon in sich zusammenfallen.

  63. Was soll man da als BREXIT-überzeugter Gentleman überhaupt noch sagen, geschweige denn schreiben?
    Am besten überhaupt nichts und die ganze Sache – wie ein Big Picture – in Ruhe auf sich wirken lassen.
    Hierauf gönne ich mir heute Abend einen gepflegten schottischen Malt Whisky (ganz BREXIT-steuerfrei aus Andorra).

  64. U.v.d.Laien (sic) sollte froh sein noch im selbem Zimmer sitzen zu dürfen.
    Das wird nicht so bleiben.

  65. Wenn dann das ‚mal die einzigen Probleme dieser Welt wären…

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