„Es ist Zeit, zu zeigen: ‚Wir sind viele. Wir sind eins‘. Gemeinsam stehen GewerkschafterInnen für ihre Ziele ein – soziale Gerechtigkeit, gute Arbeit und einen handlungsfähigen Staat.“ Es ist die übliche Gewerkschaftsprosa, mit der der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) seine rund sechs Millionen Mitglieder am diesjährigen „Tag der Arbeit“ auf die Straßen und Plätze locken will.
An diesem „Kampftag“ geht es nicht nur um die üblichen gewerkschaftlichen Parolen und Forderungen. Für den DGB geht es um mehr, nämlich um die Mobilisierung der „Kolleginnen und Kollegen“ für die SPD. Das sagt der DGB in seinem Aufruf zum 1. Mai relativ offen: „Im Superwahljahr 2017 zeigen die Gewerkschaften klare Kante: Im Mai stehen zwei Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen an sowie die entscheidende Runde der französischen Präsidentschaftswahlen. Im September wird der Deutsche Bundestag neu gewählt. DGB und Gewerkschaften setzen sich ein für eine Politik, die den Staat wieder handlungsfähig macht.“
Nun ja, bei den französischen Präsidentschaftswahlen hört wohl niemand auf das, was deutsche Gewerkschaftsfunktionäre für richtig oder falsch halten. Der kleine Hinweis auf Frankreich soll vielmehr die eigentliche Stoßrichtung etwas verbrämen. Wer einen „wieder handlungsfähigen Staat“ fordert, wer „für mehr soziale Gerechtigkeit, für bessere Arbeitsbedingungen, für ein Leben in Würde auch im Alter und gute Bildung für alle“ plädiert, der zeigt, als was er sich versteht: als parteipolitische Vorfeldorganisation der Sozialdemokratie, als williger Helfer des SPD-Kanzlerkandidaten „Sankt Martin.“
Natürlich lädt der DGB Politiker als Redner zu seinen Kundgebungen ein, natürlich keinen einzigen von der CDU, CSU oder FDP. Das ist schon seit langem so. Selbst die CDU-Sozialausschüsse kritisieren das nicht mehr. Schließlich gibt es in der „Einheitsgewerkschaft DGB“ auch ein paar Alibi-Posten für CDU-Mitglieder. Mit diesen Brosamen vom Tisch der roten Gewerkschaftsbosse geben diese Schwarzen sich zufrieden – und halten still.
So ist es kein Wunder, dass die Spitzenfunktionäre des DGB und seiner Einzelgewerkschaften in erster Linie dort auftreten, wo an den nächsten beiden Sonntagen gewählt wird, in NRW und Schleswig-Holstein. Unter diesem Wahlkampfaspekt sind auch die Auftritte führender SPD-Politiker geplant. Auf der zentralen DGB-Kundgebung in Gelsenkirchen wird Arbeitsministerin Andrea Nahles das hohe Lied der historischen Verbindung von Sozialdemokratie und Arbeitnehmerschaft singen, in Aachen Martin Schulz den gemeinsamen Kampf für die „hart arbeitende Mitte“ beschwören, in Bergkamen Justizminister Heiko Maas in das gleiche Horn stoßen. Überall werden sie – unisono mit den Gewerkschaftsbossen – die „unanständig hohen“ Managergehälter kritisieren.
Natürlich werden die Genossen von DGB und SPD unisono verschweigen, dass Selbstbedienung von Managern und betrügerische Geschäftspraktiken in keinem anderen Unternehmen so verbreitet sind wie bei der Volkswagen AG, also dort, wo Staat, Gewerkschaften und SPD mehr Einfluss haben als in jedem anderen deutschen Konzern. Und dass in allen mitbestimmten Großunternehmen die Gewerkschaftsvertreter in den Aufsichtsräten die „unanständig hohen“ Vorstandsbezüge gerne abnicken – gegen entsprechende Gegenleistungen für Betriebsräte und Belegschaften selbstverständlich.
Die Gewerkschaften als Vorfeldorganisation der SPD – so hatten die Gründungsväter des DGB sich das 1949 nicht vorgestellt. Sie wollten die Lehren aus der Weimarer Republik, in der Richtungsgewerkschaften sich auf das Heftigste bekämpft hatten, ziehen und eine „Einheitsgewerkschaft“ gründen. Aber die parteipolitische Schlagseite dieser „Einheitsgewerkschaft“ ist immer deutlich geworden: Viel SPD-Rot, ein paar grüne Tupfer, auf den unteren Ebenen auch das Dunkelrot der Linkspartei und ab und zu ein „Alibi-Schwarzer“ – das ist der DGB, der am 1. Mai angeblich für „alle ArbeitnehmerInnen“ kämpft, aktuell aber in erster Linie für rot-grüne Erfolge bei den anstehenden Wahlen.
Die diesjährige Mai-Parole „Wir sind viele. Wir sind eins,“ erinnert auffällig an den SPD-Wahlslogan von 2013: „Das Wir entscheidet“. Nun ja: „Wir“, das waren gerade mal 25,7 Prozent der Wähler.
Wer im Jahr 2017 noch glaubt die Gewerkschaften vertreten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der glaubt auch, die Regierung macht Politik für die Bevölkerung unseres Landes.
Hartz IV haben die Gewerkschaften nicht verhindert. Wer hats eingeführt? Früher und jetzt, Hand in Hand mit den Einführern von Hartz IV? Mehr brauchte ich nicht zu Wissen um (damals) aus SPD und Gewerkschaft auszutreten!
„Die diesjährige Mai-Parole „Wir sind viele. Wir sind eins,“ erinnert
auffällig an den SPD-Wahlslogan von 2013: „Das Wir entscheidet““
Und vor allem: „Wir schaffen das!“
Ob „wir“ das überhaupt wollen ist dabei vollkommen irrelevant.
Es waren schon mal mehr Gewerkschaftsmitglieder….und die, die noch da sind, werden immer schneller aussterben bzw. die Gewerkschaften verlassen.
Doch der wahre Untergang der Deutschen Gewerkschaften ist das Mittragen einer CO2 freien Merkel-Regierungspolitik….eine CO2 freie Gesellschaft bedeutet nichts anderes als die komplette Vernichtung der Deutschen Wirtschaftsleistung und damit der Arbeitsstellen….darüber sollten die Gewerkschaften mal nachdenken….und nicht nur die!
Freuen wir uns, dass die Gewerkschaften immerhin wieder ein paar Leute auf die Straße locken konnten. Ja Gerechtigkeit, das wollen neben SPD, CDU, CSU Grüne und Linke auch die AfD oder NPD. Das ist ein übergreifendes Thema. Da kann man zusammen marschieren. Die Gewerkschaften konnten ja beim Flagge zeigen gegen den Rechtspopulismus sich nur bei anderen Demos unterordnen. Eigene Demos sind mangels Interesse gar nicht zustande gekommen. Das wäre früher anders gewesen. Insofern steht der 1. Mai eher als Zeichen für die Stärke der Arbeiter. Was die da oben plappern oder reden, interessiert doch viele nicht mehr.
´Das ist wie mit Herrn Schulz. Den finden alle in der SPD toll, aber ansonsten keiner mehr. Der Köder schmeckt den Fischen nicht. Das gleiche gilt für Herrn Stegner.
„So ist es kein Wunder, dass die Spitzenfunktionäre des DGB und seiner
Einzelgewerkschaften in erster Linie dort auftreten, wo an den nächsten
beiden Sonntagen gewählt wird, in NRW und Schleswig-Holstein“:
Um mit Hannelore Kraft’s Worten zu sprechen: Ich betrachte die Auftritte des DGB in NRW als Provokation, aber sie haben sich das falsche Bundesland ausgesucht (denn ich werde ihnen an der Wahlurne entsprechend antworten).
Also mir geht es seit längerem so, dass ich regelmäßig Brechreiz verspühre, wenn die, die sich gerade für Demokratie und soziale Gerechtigkeit „stark“ machen ihre Blasen quatschen. Hören die sich eigentlich zu?
… und HMV präsentiert sich wieder einmal als Vorfeldorganisator der CDU. Läuft leider alles auf dieselbe Katastrophe hinaus.
Und wann kapieren die Gewerkschaftsmitglieder endlich, daß die Gewerkschaften inzwischen NUR noch den Funktionären nutzen, zur Meinungskontrolle und Gleichschaltung der Wähler, damit immer dieselben Frösche im Sumpf bzw. an den Futtertrögen des Polit-Establishments bleiben können, die sich einen feuchten Kehricht um die Nichtprivilegierten scheren? Reicht die Beispiele absahnender (Ex-)EU-Funktionäre da nicht hin, zum Aufwachen?
Von wegen internationale Solidarität… eher simple Methode „Selbstbedienungsladen“ der Globalisten. Und dafür räumt man dann noch bereitwillig die einzigen Kritiker aus dem Weg, die überhaupt noch öffentlich den Mund aufmachen. Reine Schmutzarbeit, die da organisiert wird. Soviel zum Demokratieverständnis, Marke „Kampf gegen Dialogkultur“…
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Die Gewerkschaften haben weniger Mitglieder als vor 20, 30 Jahen noch. Der Rest will es scheinbar einfach nicht kapieren….trotz Fakten, wenn vorhanden, die werden wie bei Grün u. Co. einfach ignoriert. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Empören Sie sich über den DGB oder weinen Sie mit der CDU, Herr Müller-Vogg.
Die SPD nimmt sich, was sie kriegen kann.
Die Roten haben die CDU in der Koalition auch eingesackt. Das Weinen der noch wenigen Konservativen in der CDU ist sonst nicht zu hören, doch sie tun sich schon lange nur noch selber leid.
15% der Arbeitnehmer in Deutschland sind noch gewerkschaftlich organisiert! Vielleicht sollte man für diese Lautsprecher der linksdrehenden Regierung Minderheitenschutz beantragen! Denn das Auftreten der Gewerkschafter passt schon lange nicht mehr zu deren Bedeutung!
Bei diesem Zustand, diesem so stark gesunkenen Organisationsgrad, könnten die grün-linken Funktionäre auch zur Besinnung kommen und ihr eigenes Verhalten überdenken.
Ich befürchte aber der Machterhalt ist ihnen wichtiger als Vertretung von Arbeitnehmerinteressen.
Ich denke eher werden die sowas wie die GEZ für die arbeitende Klasse einführen.
Oder die Ideologie….
Ein elender und devoter Haufen von Hofschranzen und Posten-und Pöstchenjägern.
Am 1. Mai präsentiert sich der DGB als Vorfeldorganisation der SPD
Ist daran etwas fundamental Neues? Meiner unmassgeblichen Erinnerung nach war das seit den 70ern des letzten Jahrhunderts unverändert ganau so. Mal etwas intensiver, mal etwas weniger intensiv.
In den endachtziger Jahren spottete ein Amateurkabarett in der DDR:
„Die Gewerkschaft schafft, was keiner sonst schafft.
Die Gewerkschaft hat so unheimlich Kraft.
Die Gewerkschaft ist das Unterpfand,
Daß es vorwärts geht, in unserem Land.“
Kann man heute wieder aufführen.
6 Mio. Mitglieder… Und wieviele können die Gewerkschaften heute tatsächlich mobilisieren?
(Ich meine damit nicht die Randaletrupps, die heute wieder ihrem „Aktivismus“ frönen werden.)
Auch gestern gingen nur die „Unentwegten“ auf die Straße……
Herr Müller-Vogg ist mal wieder beklagenswert einseitig: nämlich in Bezug auf die AfD:
„Natürlich lädt der DGB Politiker als Redner zu seinen Kundgebungen ein, natürlich keinen einzigen von der CDU, CSU oder FDP.“
Also SPD, Linke, Grüne UND AfD?
Dass die DGB-Bonzen bei ihren Aufmärschen und ihrem Agitprop-Zirkus die CDU nicht mitkommen lassen, stört Herrn Müller-Vogg anscheinend deutlich mehr, als wenn VERDI Handlungsanleitungen zum sozialen und beruflichen Mobbing von AfD-Anhängern entwirft und verbreitet. Zumindest hat er da noch nix dagegen publiziert.
Mann, Mann, Mann: Wir diskutieren, wieviel Burka wir zu schlucken haben (praktisch alles bis auf wenige eng begrenzte hoheitliche Sektoren), und Herr Müller-Vogg sinniert über den Linksdrall des DGB (so neu wie der Schneefall im Winter).
Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Zukunft hängt nicht davon ab, ob der DGB die SPD stützt (tut er sowieso), sondern ob wir unser Land weiter durch Massenimmigration gering qualifizierter orthodoxer Muslime mit hoher Geburtenrate belasten und so eine einigermaßen homogene liberale Leistungsgesellschaft durch Spaltung in Parallelgesellschaften rückabwickeln.
Ob das Herr Müller-Vogg noch mal einsieht?
Tritt den die AfD entschieden für die berechtigten Interessen der Arbeitnehmer ein?
Und schlägt sich dies personell nieder bei der Aufstellung der Landeslisten für die Bundestagswahl?
Keine Ahnung, ich verfolge das nicht so, wen die aufstellen. So „links“ wie z. B. Le Pen ist die AfD wohl nicht.
Ich glaube nur, dass wir die AfD als Stachel im Sitzfleisch der anderen Parteien brauchen, um einen Politikwechsel in Sachen Islamisierung und Masseneinwanderung Unqualifizierter zu erreichen.
Und ich sehe, dass die AfD unfair behandelt wird, bis hin zu Mobbing und Gewalttätigkeit. Und ich ärgere mich, dass auch gestandene Konservative wie Dr. Hugo Müller-Vogg da partiell mitmachen.
Eine Punkt, denke ich, müssen aber auch Sie der AfD im Hinblick auf Ihre Fragen zugestehen:
Die Einwanderung, wie sie jetzt stattfindet, überlastet unsere Sozialsysteme. Und die gutsituierten linksgrünen Multikultiapostel werden die ersten sein, die dann wieder die Standards runterschrauben.
Ein Sozialstaat, wie wir ihn uns leisten (über Details kann man diskutieren), ist nur innerhalb eines Nationalstaats mit funktionierenden Grenzen möglich:
„You can have open borders or you can have the welfare state, but you cannot have both.“
Milton Friedman
(Wobei Friedman für die offenen Grenzen war: er war ja auch ein Minarchist! Aber die Alternative hat er klar gesehen.)
Da kann ich Ihnen in allem zustimmen.
Ja die AFD tritt für Arbeitnehmerinteressen ein.
Sie ist gegen die Flutung von Illegalen.
Wer glauben Sie den wer den ganzen Zirkus der 2015 gestartet wurde zahlt?
Die ARBEITNEHMER. Die „Genderinnen“ sind da mit drin.
Ja, bei der „Flutung“ bin ich schon bei Ihnen.
Aber das ist nicht alles: Es geht mir z.B. auch um eine faire Rentenhöhe, nicht immer noch mehr Sozial-/Zwangsabgaben oder Berücksichtigung von normalen, qualifizierten (angestellten) Arbeitnehmern bei der Listenaufstellung als MdB.
Übermäßig viele (bezogen auf deren Anteil bei den Berufstätigen) Selbständige, Beamte, u.ä. haben wir schon in Parlamenten.
Apropos Rente. Hier eine interessante Zusammenfassung (ab Min 40:50)
https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-4-april-2017-100.html
Herr Vetter, was sind die „berechtigten“ Interessen der Arbeitnehmer? Und wer legt fest, daß und was „berechtigt“ ist? Doch wieder die Linken?
Das mit dem „berechtigten“ Interesse ist schon Auslegungssache. Das Fragezeichen ist da angebracht.
Ein Beispiel:
Ich finde Fairness verletzt, wenn z.B. ein Arbeitnehmer 50 Jahre mit mittlerem (Median-)Einkommen (über 3.000 Euro brutto) Vollzeit gearbeitet hat – ohne Unterbrechung – und dann bekommt er ca. 1.650 Euro Rente brutto pro Monat. Netto sind das ca. 1.300 Euro.
Das finde ich wenig, wenn ich mitbekomme, wie viel teilweise für andere Personen pro Monat aufgewendet wird.
Wenn mehr Bundestagsabgeordnete zuvor als sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer berufstätig gewesen wären, würde ich mir mehr Verständnis für die vielen Millionen Arbeitnehmer und Rentner sowie deren Situation versprechen.
Die Linken sollten nichts festlegen. Von diesen haben die normalen Arbeitnehmer oder Rentner nach meinem Eindruck kaum etwas zu erwarten.
Hier gehen in bestimmten Fragen, was vollkommen normal ist oder wäre ! für eine pluralistische Rede- Denkkultur,die Meinungen eben sicher stark auseinander. Wir haben nur im Bereich Überflutung von Kulturfremden u. deren katastr. Folgen die gleiche Richtung oder Meinung. Das ist aber gut so. Sonst wäre Tichy oder Broder oder auch der CICERO genauso Einheitsdiktaturmeinungsmacher wie FAZ, WELT, SPIEGEL, TAZ, Tagesspiegel, SZ, ZON, Focus, habe ich alle ?
Nein ARD, ZDF, RTL, SAT !, n-tv, N24, PHOENIX ff.
Ja die sind nicht unbedingt auf Arbeitnehmerseite, was andere Punkte angeht, Einkommen, Steuern usw.
Oh… ich bin schon froh, wenn Herr Müller-Vogg die AfD nur unter den Tisch fallen läßt. In anderen Medien ist er mit seiner Wortwahl zum Thema AfD nicht so zimperlich: Uns würde man „hetzen“ vorwerfen.
Ich will nicht wieder beleidigend werden
Aber es ist verheerend, ihr habt keinen Funken Anstand mehr
Deutschland ist ein Land mit Ehre
Ein Land mit Fehlern, sogar mit schweren
Und trotzdem muss ich jetzt aufbegehren
Ich habe Lust bekommen, mich euch gegen euch zu wehren
In der Schule wart ihr doch die Mauerblümchen
Die Streber, die Psychos, die Mamasöhnchen
Und dann geht’s ab in die Politik
Klar, dass Ihr ’n Hass auf’s Volk schiebt
Ihr habt den Karren tief in den Dreck gefahren
Und zur Strafe nenne ich jetzt eure Namen
Wenn euch irgendwas nicht passt
Soll euer Chauffeur euch nach Mannheim fahren
Ihr habt den Karren
Ich reize euch auf’s Blut, nein, ich trinke euer Blut
Denn als Vampiranha mache ich mich echt gut
Und ihr wünscht mir den Tod wie euch das tägliche Brot
Doch unsere Fehde hat erst begonnen und ich bring euch in Not
Eure neuen Lakaien greifen zu alten Methoden
Wo sind die Springer der BILD-Zeitung, ihr habt so kleine ***
Was macht Angela Merkel bei Elfriede Springer?
Ich schwöre euch, die beiden Damen drehen Wahlkampfdinger
Du sagst, niemand hat diese Krise vorausgesehen
Wenn du das wirklich ernst meinst, musst du leider nach Hause gehen
Denn für was haben wir dich bezahlt, dass du uns nur getäuscht, deinen Beruf verfehlt
Ihr habt den Karren
Ihr habt den Karren
Schreiber kommt zurück und verkauft eure Ärsche mit gutem Recht
Er hat schließlich dafür bezahlt und, wie ich finde, gar nicht mal schlecht
Jetzt wollt ihr alles nach der Wahl verhandeln
Und erzählen „Demokratie ist gerecht“
Alles nach der Wahl, weil ihr Schiss habt ohne Ende
Leisler Kiep, Kanther, Kohl, alles korrupte Hände
Die BASF wollte ihre Leuna wieder
Uns verkaufte man die Wende als „Das Volk ist Sieger“
Söhne allesamt, und Rassisten
Ich flehe euch an, bitte setzt mich hoch auf Todeslisten
Liebt Fräulein Koch den Dalai Lama wegen den alten Faschisten
Was ist’n?
Ihr habt den Karren
Ihr habt den Karren tief in den Dreck gefahren
Und zur Strafe nenne ich jetzt eure Namen
Ein Mannheimer Bürger klagt euch an
Und ihr habt Deutschland schon viel zu viel angetan
Willkommen bei Angela Merkels korrupter CDU
Natürlich war die Regierung Kohl käuflich, so wie du
Schreiber bricht euch allen das Rückgrat, und wir schauen zu
Ich kann nichts Christliches erkennen in dem was ihr tut
Das C muss raus aus der CDU
Bleibt nur DU, kurz, du bist raus
Also, macht ’nen Schuh, du bist raus
Und du schaust jetzt zu
Wie die Jungs von der Keinherzbank, die mit unserer Kohle zocken
Ihr wart sehr, sehr böse, steht bepisst in euren Socken
Baron Totschild gibt den Ton an, und er scheißt auf euch Gockel
Der Schmock ist’n Fuchs und ihr seid nur Trottel
Noch dümmer als Bernanke, Trichet und King
Deutsche Bänker, unser Schandfleck, lieben jedes krumme Ding
Um den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen
Haben die, die Geld verloren haben, es nicht anders verdient
Ich werf‘ euch alle in ’nen Topf, denn so macht ihr’s ja mit uns
Ihr gebt doch eh keine Kredite mehr, an Schmidt, Hinz oder Kunz
Und an uns ja sowieso nicht, denn wir machen ja Kunst
Obwohl, ich glaub wir haben noch nie so viel Papier wie ihr verhunzt
Ihr seid notorische Steuergeldverschwender
Große Schaumschläger, ekelhafte Blender
Fast so eklig wie eure Cousins, die schlechten Manager
Undurchsichtig wie gierige Banker
Doch am schlimmsten von allen finde ich immer noch ***
Bewirb dich um ’ne Stelle im Land hinterm Ärmelkanal
Verdammt nochmal, ich sag’s nochmal
Verlassen Sie auf der Stelle den Parlamentarsaal!
Ihr müsst raus aus dem Reichstag
Und wenn ich euch da rausklag
Ihr sollt haushalten und euer Maul halten
Aber würdet ihr nicht so viel labern
Dann würd‘ man euch für faul halten
Raus aus dem Reichstag
Und wenn ich euch da rausklag
Ihr sollt haushalten und euer Maul halten
Aber würdet ihr nicht so viel labern
Dann würd‘ man euch für faul halten
Raus aus dem Reichstag
https://www.youtube.com/watch?v=iwIMb0ZrzxU
Mannheim überlegt schon, wie sie den Söhnen Mannheims den Zusatz Mannheims verbieten können…
Und Söhne ist auch nicht OK, muss Söhn*Innen heißen. 😉
Auf den Planken ( für Ortsfremde in MA) scheint es auch immer lustiger zu werden, wie man mir erzählt….
„für mehr soziale Gerechtigkeit, für bessere Arbeitsbedingungen, für ein Leben in Würde auch im Alter und gute Bildung für alle“
Aber die SPD ist doch das Gegenteil von sozialdemokratisch! Die SPD verfolgt die neo-liberale Politik durch Massenimmigration das Arbeitskräfteüberangebot im prekären Niedriglohnsektor noch weiter zu erhöhen und so Lohndumping, Lohnkürzungen und die Schröpfung der Arbeitnehmer weiter zu verstärken.
H.W.Sinn : „Um die neuen Arbeitskräfte in den regulären Arbeitsmarkt zu integrieren, wird man den gesetzlichen Mindestlohn senken müssen, denn mehr Beschäftigung für gering Qualifizierte gibt es sonst unter gleichen Bedingungen nur zu niedrigerem Lohn“
Und weiter: “In der Marktwirtschaft gibt es keinen Mangel an Arbeitskräften. Ist dieser zeitweise vorhanden, sind die Löhne zu niedrig. Bei höheren Löhnen verzichten die Arbeitgeber entweder auf die Einstellung, oder es stellen sich mehr Leute zur Verfügung. Es gibt nur einen Mangel an Arbeitsplätzen, weil es in Deutschland den offenen Mindestlohn und einen impliziten Mindestlohn durch die Lohnersatzleistungen des Sozialstaates gibt“ Im Klartext: Sind die Löhne zu niedrig, verzichten die potenziellen Arbeitnehmer auf die Arbeitsplätze, weil es die Lohnersatzleistungen des Sozialstaates gibt. Nach unten kann der Lohn sich nicht anpassen, wenn es ein Ungleichgewicht gibt. Die Flüchtlinge stehen in Konkurrenz zu Arbeitskräften, die momentan im Niedriglohn-Sektor beschäftigt sind. Oft sind das Alt-Immigranten. Deren Löhne werden von den neuen Immigranten gedrückt“
Man muss bei Hitlers Gegnern schon differenzieren – die Demokraten, die keine Diktatur wollten, und die Kommunisten, die eine linke statt einer rechten Diktatur wollten.
Die einzige Lehre die Linke aus Weimar ziehen wollen, ist wie sie es schaffen selber an die Macht zu kommen anstatt der Nazi Konkurrenz (um dann die Menschheitsverbrechen selber zu begehen ).
Gewerkschaften und SPD haben tatsächlich etwas Gemeinsames. Sie sind beide Arbeiterverräter!
„Wie lange wollt ihr noch Marionetten sein?
Seht ihr nicht, ihr seid nur Steigbügelhalter
Merkt ihr nicht, ihr steht bald ganz allein
Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter“ – Xavier Naidoo
Im Westen nichts Neues …
Ich habe mir schon den ganzen Text abgespeichert, bevor er im Lokus der Zensur verschwindet.
Wenn das Lied bei „youtube“ gesperrt ist, finden Sie es bei „rutube“ oder vimeo…
Es gibt kein „Wir“, es gibt nur das Ich!
„Kein Werk ist je kollektiv geschaffen, durch Mehrheitsbeschluss. Jede schöpferische Arbeit wird durchgeführt nach einem einzelnen, individuellen Gedanken. Ein Architekt benötigt sehr viele Helfer, um ein Gebäude zu errichten. Doch er läßt sie nicht über seinen Entwurf abstimmen. Sie arbeiten auf Grund einer freien Vereinbarung zusammen, und jeder ist auf seinem Gebiet frei. Ein Architekt verwendet Stahl, Glas, Beton – Material, das andere hergestellt haben. Aber das Material ist auch nur Stahl, Glas und Beton, bis er es anrührt. Was er daraus macht, ist sein individuelles Produkt und sein individuelles Eigentum.
Der Mensch denkt und arbeitet allein. Doch er kann nicht allein rauben, ausbeuten oder herrschen. Raub, Ausbeutung und Herrschaft setzen Opfer voraus. Das bedeutet Abhängigkeit. Das Revier des Kollektivs.“ (Ayn Rand, Für einen neuen Intellektuellen)
Warum es bei Räubern anders sein soll als bei Arbeitertrupps, Herr Bastiat, erschließt sich mir nicht. Die gelegentlich in Philosophische abtauchende Schriftstellerin hatte hier wohl vorherbestimmt, wohin sie ihre These führen sollte. Tatsächlich haben auch Räuber meist ihren Räuberhauptmann. Man kann nicht alles alleine, aber man muß frei entscheiden können, mit wem man etwas macht.
Aber interessant ist: am Maifeiertag rücken alle Kollektivisten zusammen, egal ob links oder rechts. Da macht es auch der Sturmabteilung der Antifa nichts aus, daß man einen Feiertag begeht, den die Nazis einst zu einem solchen machten. Stramme Sozialisten links wie rechts.
Genauso ist es: man muss „frei“ entscheiden können. Mit dem Kollektiv/Räuberbande ist natürlich der Staat gemeint.
M.E. gibt es kein Links oder Rechts, deswegen „wächst zusammen, was zusammen gehört“. Politische Kampfbegriffe, um den Gegner zu diffamieren. Es gibt das Individuum oder das Kollektiv. Wer entscheidet über seine Ziele? Das ist die entscheidende Frage.
Nun bin ich aber baff…….
Noch Gestern beim Bericht aus Berlin gab es ein Interview mit Reiner Hoffmann, Chef des DGB (Bericht aus Berlin 18:30 Uhr, 30.04.2017)
Dort sagte er ganz klar ab Minute 3.46, dass der DGB parteipolitisch unabhängig ist, und jedes Mitglied sich seine eigene Meinung zur Wahl bilden kann (soll ?? ).
https://www.tagesschau.de/inland/bericht-aus-berlin-dgb-hoffmann-101.html
Im Internet-Neuland wird das üblicherweise so kommentiert:
ROFL
Rolling on the floor laughing, auf Deutsch so viel wie: sich vor Lachen auf dem Boden wälzen.
„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“
sagte einst Konrad Adenauer.
Vielleicht denken Gewerkschafter auch so.
Wobei man hier Gestern wortwörtlich nehmen kann.
bitte auch noch den Rest zitieren:
:..nichts hindert mich weiser zu werden.“
Erst dann ergibt es einen Sinn.
Da bin ich den Hoffmann ja richtig dankbar das ich mir meine eigene politische Meinung bilden kann/darf. Respekt.
Die Gewerkschaft ist doch nur noch ein Trümmerhaufen, das sagt jemand der seit 40 Jahren Genwerkschafmitglied ist
Die Hoffmänner hätten, unter anderem, ihr Maul bei der Agenda und der Rentenkürzung aufreißen können. Stattdessen haben sie im Parlament dafür gestimmt. Was für eine Schande der Gewerkschaften.
Sie haben nicht nur das Maul nicht aufgerissen, sie waren auch gegen den Mindestlohn.
Die Gewerkschaften sind genau die wie Salafisten, die „christlichen Kirchen,“ die Wohlfahrtsverbände und die linke Presse, auf den Kreuzzug gegen die deutsche und europäische Zivilgesellschaft.
An der Spitze der Bewegung steht in Deutschland Merkels Union, inkl. Seehofer und seine domestizierten Alpenrebellen.
Machen wir uns doch nichts vor, Herr Müller-Vogg, oder sollte ich sagen: Machen Sie uns nichts vor?
Es geht nicht um rechts oder links, oder die pösen Gewerkschaften. Es geht um Politik gegen das eigene Volk. Das versteht man auch, wenn man parteilos ist.
Genau, SPD nahe Gewerkschaften wäre ok (und auch gewissermaßen natürlich ), wenn die SPD nicht einfach zu einer Zweigstelle des großen Hochverräter Vereins mutiert wäre.
„Die Gewerkschaften als Vorfeldorganisation der SPD“ – das ist allerdings auch nicht so ganz neu. In der DDR gab es früher den FDGB, der für die SED ein ähnlicher Handlanger war wie heute der DGB für die SPD. Im „Klassenkampf“ vereint.
Wenn die Gewerkschaftsführungen überwiegend von Mitgliedern ein und derselben Partei gestellt werden, dann muss man sich auch nicht wundern, dass diese Gewerkschaften dann auch deren Parteiinteressen vertreten, und das nicht erst seit heute. Von politischer Unabhängigkeit (wie es theoretisch sein sollte) kann da keine Rede sein.
Wir sind viele war auch das Motto der SED am ersten Mai „Unter den Linden“ und auch das gängige Motto bei den Aufmärschen der Nationalsozialisten. Ich wünsche allen einen schönen Feiertag.
PC korrekt müssten die „Anti“-FA und alle anderen guten Menschen den 1.Mai eigentlich am 30.April, dem 12.März oder gar am 31.12. feiern…….
Wenn manch treuer, man könnte auch sagen naiver Gewerkschaftsmiläufer wüsste, was in den oberen Etagen abgeht, er müsste austreten. Die oberen Chargen, bestens versorgt und alimentiert (bezahlt durch die naive Arbeiterschaft) tut wenig für sein zahlendes Personal. Wo waren den die endlosen Demos gegen Schröders Agenda? Und selbst über Wirtschaft reden aber keine Ahnung davon haben. Coop, Gewerkschaftsladen,der ein oderandere kennt es noch. Irgendwann pleite!
Wasser predigen, Wein saufen. Die höchsten Steuern auf Einkünfte in EU. Wo sind die Demos dagegen?
Die Gewerkschaften sind genauso verlogen wie die Kirche. Bei den wichtigen Dingen sind sie nicht da, aber wenn eine demokratische Partei in Köln ihren gesetzlich vorgeschriebenen Parteitag abhält kommen die „eherenvollen Streiter“ aus den Löchern.
Warum erzählen den die lieben Genossen der Arbeiterschaft nicht wer die ganze Grenzöffnung und den kompletten Zirkus bezahlen darf? Ihre Mitglieder. Aber da hat keiner die E…. für in der Hose. Ach ich vergaß, bei den Sozen bezahlen es ja immer die anderen. Diejenigen die mit ihrem Grld längst im Aussland sitzen. Wie naiv kann man sein.
Was im Artikel noch vergessen wurde ist das staatlich finanzierte Rollkommando, SAntifa.
Man kann nur hoffen das die letzten depperten Mitglieder wach werden. DDR läßt grüßen.
Gut geschrieben, so ist es. Ergänzen möchte ich noch, das vielen Mitbürgern gar nicht bewusst ist, wie es zum Verlust des klaren Denkens, des Identitätsbewusstseins und der Urteilsfähigkeit gekommen ist: Durch jahrzehntelange, nur scheinbar zufällige Unterwanderung durch linke Strukturen gekommen ist. Sichtbar war diese zunächst nur in der „Künstlerszene“, man hielt sie für harmlose, jederzeit beherrschbare, Spinner. Nun sitzt diese Struktur von den untersten bis in die höchsten Ebenen in fast jeder Behörde, Schule, Universität, Organistationen und Verbänden, und natürlich erst Recht in der Politik. Die, die dieses erst in bedrohlichem Maße möglich gemacht haben (nötige Finanzmittel) sind weniger die wirklich Linken (überzeugte Kommunisten), sondern die SPD.
Wozu ich sagen muss – die SPD nach Helmut Schmidt.
Neulich las ich einen sehr treffenden Auspruch eines nicht-linken (aber auch nicht rechten) Politikwissenschaftlers der Humboldt-Universität:“Linksextreme lesen keine Bücher, sie können nur diffamieren und stigmatisieren; man sollte sie mit ihrer Dummheit alleine lassen“.
Nun, wenn es uns nicht alle betreffen würde, würde ich auch sagen, lasst sie mit ihrer Dummheit alleine. Da sie aber wie ein Strudel alles mit herunter ziehen ist es unsere Pflicht uns gerade zu machen, wenn Recht zu Unrecht wird!
Der DGB speziell ebenso wie die IG Metall war schon immer also seit über 40, 50 Jahren d. verlängerte Arm d. SPD. Die wenigen CDU nahen Funktionäre dort hatten faktisch nie was zu sagen, reines Feigenblatt…..
Und die Funktionäre in ihrer Spitze schauten auch schon vor Jahrzehnten, daß sie gut wegkommen, finanziell meine ich nun und konkret. Dies alles ist also nichts Neues u, daher ist die derzeitige Verhaltensweise ebenso nicht überraschend , Dr. Müller-Vogg !!! Dies wissen Sie aber…..
„naiver Gewerkschaftsmiläufer“?
Ich denke viele Arbeitnehmer (und auch Gewerkschaftsmitglieder) bekommen schon mit, wie der „Hase läuft“.
In Frankreich haben sich viele Arbeitnehmer von Traditionen gelöst. Die Front National ist heute „ihre Partei“.
Auch in Deutschland wählen die Arbeitnehmer (und selbst Gewerkschaftsmitglieder) überdurchschnittlich „alternativ“.
Die Arbeitnehmer wissen doch, dass sie von SPD, Grünen, Linken (genauso, wie von CDU/CSU) nichts zu erwarten haben. Sie dürfen die „Rechnungen bezahlen“.
Sie müssen immer noch höhere Beiträge in die Sozialversicherungen bezahlen.
Ich sehe schon einen Gegensatz zwischen normalen Gewerkschaftsmitgliedern und grün-linken Funktionären.
Ich gebe Ihnen recht. Aber immer noch stehen vor dem Podium mit den linksgrünen Funktionären und Einpeitscher viel zu viele naive Deppen.
Wenn Ihre These stimmt, daß „Arbeitnehmer überdurchschnittlich „alternativ“ wählen“, macht mich eines jedoch stutzig: Warum dümpeln die Alternativen mit angeblich 9% oder 10% in Meinungsumfragen so vor sich hin? Zwei mögliche Erklärungen dazu: Entweder stimmt Ihre These nicht oder die Meinungsumfrager verarschen ihr Publikum.
Dazu gibt es immer wieder Umfragen.
Ob das alles immer so genau stimmt, weiß ich nicht.
Die mir bekannten Ergebnisse gehen alle in diese Richtung. In Frankreich, Österreich und in Deutschland (zuletzt für das Saarland).
Wenn das Gesamtergebnis für die AfD zum Beispiel bei 10 % liegt, haben die „Arbeitnehmer“ mit mehr als 10 % AfD gewählt (z.B. mit 12 oder 13 %) Andere Gruppen haben dagegen mit weniger als 10 % AfD gewählt.
So gleicht sich das aus zum Gesamtergebnis 10 %.
Ich denke naive Mitläufer stimmt schon, daas waren früher meine Erfahrungen durchaus mit solchen Leuten….so in Richtung Scheuklappen…
Vergessen Sie nicht die VW-AG, an der das SPD-regierte Land Niedersachsen mehr als 20% Beteiligung hält, so dass wesentliche Beschlüsse der AG ohne Zustimmung des Landes, vulgo Ministerpräsident Stefan Weil SPD, gar nicht umsetzbar sind.
Jeder Deutsche, der einen VW-Diesel fährt, ist daher von Vertretern der SPD PERSÖNLICH BETROGEN WORDEN! Wiedergutmachung und Schadensersatz für deutsche Dieselfahrer werden VON DER NIEDERSÄCHSISCHEN SPD UND SEINEM MINISTERPRÄSIDENTEN WEIL VORSÄTZLICH VERHINDERT, ALLERDINGS UNTER MITWIRKUNG DES SPD-JUSTIZMINISTERS MAAS, DER EIN GESETZ ZUR ZULÄSSIGKEIT VON SAMMELKLAGEN DAGEGEN VORSÄTZLICH VERHINDERT!
Die Gewerkschaftsvertreter im VW-Betriebsrat finden das GANZ IN ORDNUNG!
Dazu kommt noch die Förderung politisch motivierten Terrors gegen Andersdenkende, für deren Durchführung die Gewerkschaft ver.di Fortbildungsveranstaltungen anbietet,mit dem Inhalt: Wie erkenne ich (nach Ansicht Linker) „Rechte“, wie kann ich sie im Betrieb isolieren, diffamieren und denunzieren, ohne dass mir juristisch ein Strick daraus gedreht werden kann? An so einem Dreck beteiligen sich dann auch noch gewerkschaftseigene Anwälte“ Pfui Deibel!
Werden sie nicht, heute Morgen mit einer BILD Zeitungsleserin/käuferin im Supermarkt angelegt. Es wird nur gelacht, dumm gelacht u. was man dann sagt,wird mit Kopfschütteln beantwortet u. Unverständnis inkl. Personal. Die Bildung ist da schon der „Schlüssel“. Zum DGB noch ein Wort, die Arbeitnehmer haben diese mit steigender Tendenz nach unten nie vertreten, schon früher nicht…..
Was haben Gewerkschaften und die große Politik gemeinsam? Hohle Phrasen und nichts als Eigeninteresse. Wen jucken da schon Fakten!