Gestern berichtete die Zeit über die interne Redakteursversammlung, die laut des Hamburger Wochenblatts am 7. Januar „am Dienstagnachmittag“ im „Kleinen Sendesaal im WDR-Funkhaus in Köln“ stattfand. Thema war der Umgang der Leitung des Senders mit der Kritik an dem Lied des WDR-Kinderchores, in dem die eigene Oma als „Umweltsau“ bezeichnet wird. Auf die geistig-moralische Verfassung des Senders lässt bereits der Umstand schlussfolgern, das nicht das Lied selbst, sondern der Umgang mit dem Lied aufgrund der öffentlichen Kritik Thema der Redakteursversammlung war.
Wichtig für die Beurteilung der Causa ist der Fakt, dass die Zeit auf einen „Mitschnitt der Veranstaltung“ verweist, „der ZEIT ONLINE vorliegt“. Offenbar existierte ein großes Interesse von Mitarbeitern des WDR, dass der Inhalt und der Ablauf der internen Redakteursversammlung bekannt werden. Diese These stützt übrigens auch die Tatsache, dass der Autor des Zeit-Artikels offensichtlich keine Schwierigkeiten hatte, Mitarbeiter des Senders zu finden, die bereit waren, über den Verlauf der internen Aussprache zu plaudern, die aber zugleich darauf bestanden, „nicht namentlich genannt“ zu werden. Wahrlich kühne Streiter für das Gute und Edle.
„Omagate“, ÖRR und Parteienstaat
Schaut man auf den berichteten Ablauf der Versammlung, entsteht das Bild von Journalisten, die gut bezahlt seit Jahr und Tag in ihrer Sendeanstalt sitzen und öffentliche Kritik an sich nicht gewöhnt sind, obwohl sie selbst das Geschäft der Kritik ohne Hemmungen betreiben. Sie nehmen die Welt nur noch durch den Filter ihrer Ideologie wahr und verurteilen jede Kritik an ihrem Haltungsjournalismus als „rechts“. Wer es wagt, einen Georg Restle für seine immer plumper werdenden Ausfälle, die Ostdeutsche an die „Kommentare“ Karl-Eduard von Schnitzlers erinnern, zu kritisieren, wird als rechts diffamiert, wobei zwischen rechts, rechtsextrem und rechtsradikal nicht unterschieden wird. Es ist übrigens so legitim, rechts wie links, wie liberal, wie grün, wie konservativ zu sein. Man nennt es Demokratie und Meinungsfreiheit.
ZDF bedauert Einordnung islamistischer Massaker als „Streit“
Es existiert in der Demokratie keine vierte Gewalt. Wer sie für sich definiert und beansprucht, verlässt den Boden der Demokratie.
Georg Restle, der laut Zeit-Artikel den Eindruck eines Wortführers macht, will aus der Affäre um das Lied zweierlei lernen: Erstens: niemals den Eindruck zu erwecken, dass man diesen rechten Kampagnen und diesen Shitstorms recht gibt oder vor ihnen einknickt.“ Also alle Kritik am Sender, auch an ihm, ist per se „rechts“. Denkt man das zu Ende, heißt das, dass der WDR klar links positioniert ist. Widerspricht ein klar links definierter Sender nicht dem Neutralitätsgebot einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung?
Damit fordert Restle die Aufgabe jeder objektiven Berichtserstattung zugunsten linker Propaganda, damit verwandelt er die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in eine Farce und stellt dessen Rechtfertigung in Frage.
„Regel Nummer zwei sei, zu differenzieren. „Es stimmt, es gibt eine Empörung, die irgendwo aus der Mitte der Gesellschaft kommt, die von den Boulevardmedien angeheizt wird, und die dann von Rechten gezielt genutzt wird, um diese Kampagne gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu führen.““ Ganz davon abgesehen, dass diese Klassenkampftiraden aus der DDR bestens bekannt sind, bastelt der öffentlich-rechtliche Redakteur an einer primitiven Verschwörungstheorie. Die dumme „Mitte der Gesellschaft“ lässt sich von den bösen Rechten instrumentalisieren. Wäre es so, würde die Schlussfolgerung lauten: Die dumme Mitte muss propagandistisch vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk betreut werden, damit sie nicht der großen rechten Verschwörung auf den Leim geht. Zu einem ähnlichen Schluss kam der Chef der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, für den die „berufsaktiven Menschen“ „die Problemgruppe Nummer eins sind“, die besonders aktiv politisch, sprich propagandistisch zu betreuen wären. Aus der Geschichte sind diese Verschwörungstheorien hinreichend bekannt, sie waren allesamt unappetitlich und dienten unguten Zwecken, sie stellten stets das Gegenteil von Aufklärung dar.Die Bürger der Bundesrepublik Deutschland bilden den demokratischen Souverän, ihr politischer Wille ist umzusetzen, woran die Parteien mitwirken. Bürger sind nicht die Betreuungsobjekte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Scheinbar verführte die großzügige Rundumversorgung öffentlich-rechtliche Redakteure zur Abgehobenheit und zur Hybris. Demut denjenigen gegenüber, die ihre Gehälter erwirtschaften, die, ob sie wollen oder nicht, jeden Monat für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen müssen, wäre mehr als angebracht. Hört man einem Georg Restle zu, fragt man sich, ob der Mann überhaupt weiß, dass ein Leben außerhalb der Anstalt existiert, so etwas wie eine gesellschaftliche Realität. Es scheint dringend erforderlich zu sein, das suggeriert zumindest der Zeit-Artikel, dass man im WDR die Fenster und Türen aufreißt und die Wirklichkeit hereinlässt, anstatt die Kritik an der Titulierung der Oma als „Umweltsau“ mit der Titulierung der Oma als „Nazisau“ zu erwidern. Nicht einmal die Ereignisse, die sich unmittelbar vor den Türen des Senders in der Silvesternacht von 2015 auf 2016 abspielten, hatte man im WDR wahrgenommen. Man kann es tragisch nennen, der eigentlich notwendige öffentlich-rechtliche Rundfunk betreibt seinen eigenen Akzeptanzverfall. Im Grunde erzeugt er die „rechte“ Kritik selbst, schafft er erst das Lager der „rechten Kritiker“, in dem er jede Kritik als rechts denunziert, sich immer stärker in einer Wagenburg einigelt und sich mit martialischen Äußerungen Mut macht. Sicher, der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat die Öffentlichkeit, aber die Öffentlichkeit hat auch ihn.
In einer an sich nicht weiter bemerkenswerten Sendung der ARD namens druckfrisch, von der man nicht so recht weiß, ob sie drei oder vier Zuschauer hat, beurteilt Moderator Denis Scheck Bücher – und das nach fragwürdigen, teils rein ideologischen Maßstäben. Bücher, die seinem Geschmack nicht standhalten, kommen in den Müll – eine hübsche Definition des Kultur- und Bildungsauftrages. Bemerkenswert ist nur, dass Scheck das Selbstverständnis eines ARD-Mitarbeiters in der Sendung vom 24.11. 2019 deutlich definierte. Seine Eitelkeit sei groß genug, so Scheck, sich selbst zur „herrschenden politisch-medialen Elite“ zu zählen und fügte triumphierend und drohend hinzu: „noch, noch ist diese Elite handlungsfähig.“ Handlungsfähig gegen wen? Gegen den Beitragszahler? Gegen den Bürger? Den demokratischen Souverän? Warum müssen die Bürger die Eitelkeit des Denis Scheck finanzieren?
Denkt man an die große Zeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zurück, dann erinnert man sich an eine Sendung wie Frontal, in der ein Konservativer und ein Linksliberaler sehr zum geistigen Vergnügen der Zuschauer miteinander stritten. So eine Sendung wäre heute kaum denkbar, außer mit Leuten, die rotgrün denken, das aber als konservativ lablen, um dadurch Aufmerksamkeit zu generieren, ein krasser Fall von Etikettenschwindel. Damals existierte in der ARD eine Binnenpluralität, man wusste, ob eine politische Sendung aus Bremen oder aus München kam. Und das war gut so. Heute scheinen sie alle aus Bremen zu kommen.
Der Bericht über die Redakteursversammlung erweckt allerdings den Eindruck, dass Köln inzwischen die Steigerung von Bremen ist. Ein öffentlich-rechtlicher Sender, nah an der gesellschaftlichen Wirklichkeit, kritisch, sich um Objektivität bemühend und binnenplural ist und bleibt notwendig. Kritik am Sender ist kein Angriff auf die Demokratie, sondern eine Anfrage der Demokratie an den Sender. Eine Reform, vielleicht sogar eine Reformation an Haupt und Gliedern steht auf der Tagesordnung. Aber die Uhr tickt bereits.
Warum, bitte schön, soll ein zwangsfinanzierter Staatsfunk „eigentlich notwendig“ sein?
„Ein öffentlich-rechtlicher Sender, ….. ist und bleibt notwendig.“
Das bestreite ich energisch. Der WDR ist nicht nur überflüssig, er ist mittlerweile gesellschaftlich schädlich und zwar aus drei Gründen: Erstens aufgrund der demokratiefeindlichen ideologischen Einseitigkeit , zweitens aufgrund der Kostenbelastung für die Bürger und drittens aufgrund der Wettbewerbsverzerrung im Mediensektor. Eine Treuhand-mäßige Abwicklung dieses links-grünen volkseigenen Kombinat ist längst überfällig.
Ich schrieb die ARD mal an, wie es angehen könne, dass Restle meinen Twitter-Account gesperrt hatte. Immerhin bezahl ich den Burschen doch. Antwort von der Redaktion: Restle blockiere nur Leute, die Hass und Hetze verbreiten.
Als ich jung was (80er), waren Nachrichten im Fernsehen gefühlt was für die erfahrenen, abgeklärten, souveränen Journalisten. Ruge, Scholl-Latour, Friedrichs, Krone-Schmalz, etc, allerdings auch Bednarz. Klar, es mag getrofen haben. Jedenfalls gefühlt erwas für erwachsene, lebenserfahrene Menschen.
Im Radio das Gleiche. WDR2 hatte einen staatstragenden Charakter, die Nachrichten sprachen professionelle Sprecher, gealbert wurde selten. Wirklich junge Leute bekamen eine ‚Chance‘, aber mehr erst einmal nicht.
Heute: Fernsehreporter teils U30, im Radio ein petnetrant jovialer Ton, Duzerei und dauernde Pseudozwiegespräche zwischen einem Redakteur, der sich offensichtlich dumm stellt, und einem Jung-Reporter oder Reporterin, der /die es vermutlich ist. Man könnte meinen, es hätte blutjunge „Experten“ geregnet. Hat es nicht. Man hat sich nur auf bereits vorindoktrinierte Bundesbildungsprodukte besonnen. Vorgeformt, weiter formbar, billig, willig. Die GEZ-Gebühren steigen trotzdem, weil es jetzt 10x so viele davon gibt.
Ich mag für diesen Dreck nicht mehr bezahlen. Count me in.
Zu streng, Herr Mai!! Auch WDR-Mitarbeiter müssen Miete zahlen und evtl. eine Familie ernähren. Der Begriff „Loyalität“ des Zeit-Autors ist sicherlich verlogen, aber den Informanten würde ich nun keinen Strick drehen. Im Gegenteil. Schön, dass es dortdrin noch Andersdenkende gibt.
Glauben Sie etwa Sie werden von Google nicht manipuliert ?
Die Frage ist nur: Wo fängt das Volk an? Beim Parteigenossen, beim ör Redakteur , beim Zeitungsredakteur oder wo? Aber auch das ist nichts neues. Frage: Vor 200 Jahren, wieviele Hamburger gehörten zur Bürgerschaft und durften Wählen und wieviele nicht?
Vielleicht sollte sich der „öffentlich-rechtliche“ Rundfunk in „ideologisch-linkischen“ Rundfunk umbenennen. – wo doch „rechts“ so verpönt ist…
Mein Geduldsfaden mit dieser Anstalt ist bereits gerissen – die bekommen jetzt richtig Ärger und reichlich Arbeit, da freut sich vermutlich deren Bürokratenherz. Ein Anachronismus und eine Unverschämtheit sondergleichen, solche Indoktrination sich von den Bürgern kritiklos per GEZ- Einzugsermächtigung noch belohnen zu lassen…
Ich zahle nicht mehr! Auf mein Angebot, in bar zu zahlen, kam bislang keine Reaktion.
Soviel habe ich verstanden: das Verächtlichmachen der eigenen Landleute und mißliebiger Politiker im In- und Ausland ist Satire. Kritik daran ist rechts. Satire über Ausländer, Flüchtlinge, Schwule, Diverse… ist ebenfalls rechts und also verboten. Kritik an den ÖR ist gleichfalls rechts. Mit so einfachen Regeln kommt man prima durchs Leben. Da es -noch- keinen Zwang gibt, diese Sender einzuschalten, bleibt die Glotze aus. Ist wahrscheinlich ebenfalls rechts.
Es interessiert diese Leute nicht, ob man sie einschaltet oder nicht. Die folgen einem höheren Zweck. Und Dank GEZ brauchen sie sich um Einschaltquoten und Akzeptanz auch keinen Kopf zu machen. Man sollte sie totschweigen und sich um sich selbst drehen lassen.
„Man sollte sie totschweigen und sich um sich selbst drehen lassen.“
–
Schon, aber nicht mit meinen Geld.
Ich würde die ör. Sender entweder wettbewerbskonform privatisieren oder radikal anders strukturieren. Indem beispielsweise alle Beitragszahler alle vier Jahre das Recht haben, für den Rundfunkrat zu kandidieren bzw. diesen zu wählen. Dann müsste man sich wirklich um sein Publikum bemühen.
Dieses Volk ist verloren….
Die Deutschen lösen auch heute noch lieber die Bahnsteigkarte, als den Bahnsteig zu stürmen. Man überlegt sich kompliziert, wie man die Zahlung der Bahnsteigkarte (GEZ) rechtlich umgehen könnte, vielleicht damit den Bahnhofsvorsteher mit Arbeit abzulenken oder Eingaben bei der Bezirksverwaltung zu machen. Herrgott, zahlt einfach nicht mehr, dann bricht das System ab einer Millionengrenze zusammen, weil es gar nicht genügend Leute gibt den Papierkram zu erfüllen, geschweigedenn Gerichtsvollzieher, die die nicht gezahlten Gebühren eintreiben könnten geschweigedenn wollten! Werdet endlich mal Revoluzzer! Die 1848er würden uns auslachen!
Daher wäre es wünschenswert, wenn TE in Erfahrung bringen könnte, welche Wirkung die hoffentlich massenhaften Rücknahmen der Einzugsermächtigungen zum Jahresbeginn auf die GEZ erzeugt hatte. Das wird man doch in Erfahrung bringen können. Habe den Blätterwald durchforstet, bis hierher keine Meldungen.
Genauso ist es. Eine friedlichere Revolution gibt es gar nicht, als diese „Abstimmung“ mit dem Geldbeutel. Mache ich jetzt schon im siebenten Jahr. Allein zwei kleine Klagen von je gut einhundert Euro waren dafür bisher fällig. Einmal gegen die Typisierung beim zugrunde liegenden Rundfunkstaatsvertrag und danach wegen der Nichtanerkennung des Härtefalls der Gewissensnot.
Respekt!
Danke, Ausgangspunkt war übrigens ein Gutachten für die FDP, das den Verstoß gegen die „Typisierung“ klar herausgearbeitet hatte. Stichhaltigstes Argument war ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts selbst, nachdem „… die Typisierung dann rechtsunwirksam ist, wenn der Einzelne die unterstellte Nutzungsvermutung nicht mehr widerlegen kann.“
Dieses Urteil ist nun durch die neue „Rechtsprechung“ desselben Gerichts als „altmodische“ Rechtsauslegung paralysiert worden.
So passt sich das deutsche Rechtswesen an die politischen Vorgaben an.
Ein Schelm, dem da Parallelen aus der Geschichte auffallen!
Tue ich. Alles Notwendige dazu auf rundfunk-frei.de.de
Die Äußerungen des Herrn Scheck sollte jemand vor den zuständigen Rundfunkrat bringen.
Schon Schecks „Bücherschreddern“ lässt die Frage aufkommen, wo wir wieder gelandet sind. Aber wer schaut sich so was an?
Wir sind 80 Millionen Deutsche und erst 94.000 haben bei http://www.rundfunk-frei.de unterschrieben, bei http://www.klimafragen.org erst 23.500
Da sollten wir es weitersagen, auf Wege, Mauern und Geländer mit Kreide malen, und Zettel in öffentliche Toiletten hängen, rein hypothetisch gemeint, natürlich .
Nein, unterschreiben und ein Zehner oder Zwanziger spenden.
Von den 80 Mio ist zwar nur ein Teil Betragszahler aber mich erstaunt die niedriger Zahl auch etwas. Ich hoffe mal das es nur an der fehlenden Bekanntheit liegt und nicht an Gleichgültigkeit.
Man braucht vielleicht nur dieses unsägliche Oma Lied so laut und oft spielen damit es möglichst viele Deutsche hören.
Der Staat Ozeanien liegt abwechselnd im Krieg mit Eurasien oder Ostasien, während es mit dem jeweils anderen in Frieden lebt. Führt Ozeanien einen Krieg mit einen Staat, so war das schon immer der Fall und es wird auch immer so bleiben. Mit dem anderen Staat hat Ozeanien schon immer in Frieden gelebt und wird auch in Zukunft immer mit diesem Staat in Frieden leben. Wer dies nicht anerkennt, stellt die Doktrin des fiktiven Staates in Frage und begeht ein Gedankenverbrechen (ist ein Rechter). Wohlan…
Ich finde es großartig, dass Figuren wie Restle ihr Innerstes so offenherzig nach Außen tragen. Einen besseren Wahlkämpfer kann sich die AfD doch nicht wünschen, als einen derart engstirnigen und verblendeten Salon-Linken, der genau das ist, was er vorgibt zu bekämpfen, nämlich völlig undemokratisch. Meint der wirklich er kann einem Großteil der Deutschen derart plump in die Suppe spucken? In diesem Sinne, weiter so Herr Restle, und überhaupt alle Antifa-Sympathisanten bei den ÖR!
So wahnsinnig effizient kann des wackeren Georgs Werbung für die AfD nicht sein, wenn man sich die Umfragen landauf, landab so anguckt… was immer man von Umfrageergebnissen halten mag („wes Brot ich ess‘, des Lied ich sing'“). Aber auch die Wahlergebnisse sind ja sooo viel anders nicht. Andererseits: Ein paar Restle-Ableger zwecks Wahlwerbung vertragen meine Lachmuskeln nicht…
Leider ist meine Antwort: ja, er kann.
das Erstaunliche ist die innewohnende Perversion alles Gedachten und Gesagten. Diejenigen, die sich ganz fleissig der Mechanismen des Hitler-Systems bedienen zeigen ganz frech und unverholen auf alle „aussen“ und schimpfen diese „NAZI“; wohlvergessend, dass sie selbst die NAZI sind und sich wie NAZI gebärden und Herrschaft ausüben.
Leider ist der Hinweis auf unsere Präambel ziemlich daneben- so etwas als Beweis-Dokment zu zitieren ist arg schräg. Denn niemand vom Volk hat etwas gemeinsam beschlossen. Baker III hats geschrieben, ebenso wie den Art 23 u.a.
Auch der NDR hält die Füße nicht still. Kurz vor der Wahl hier in Hamburg beauftragt der Sender infratest dimap. Es wurden 1000 Personen befragt und heute kann man lesen, dass SPD und Grüne vorne liegen, wie spannend. Für solche Neuigkeiten zahlt wer, oder sind die beauftragen Umfragen kostenfrei?
Ich frage mich immer wieder was dass für Personen sind und wie man darauf kommt diese würden tatsächlich die Gesellschaft widerspiegeln. Geht man durch die Strassen und spricht dort Leute an, so sind es eigentlich immer die gleichen Menschentypen die sich überhaupt befragen lassen. Der Löwenanteil geht vorbei und lehnt das Gespräch ab. Ebenso verhält es sich mit mit Umfragen per Telefon.
Man hat zwar subjektiv den Eindruck, dass früher alles besser war, sprich, der ÖR ausgewogener berichtet hat, aber das ist m.E. ein Trugschluss. Der Unterschied zwischen früher und heute: Früher hatte man kein Internet, um sich alternativ zu informieren. Der große Vorteil: Niemand wird sich später mal herausreden können, er hätte von nichts gewusst.
Wo verorten Sie den „eigentlich notwendige(n) öffentlich-rechtliche(n) Rundfunk“? (Die Rede ist ja ausschließlich vom Fernsehen.) Mein Eindruck ist, daß er weder öffentlich, noch rechtlich, und schon gar nicht notwendig ist. In meinen Jugendjahren kam das Erste Programm auf. Wenn ich mich recht erinnere, begann es abends um acht mit der Tagesschau und endete gegen Mitternacht mit dem Abspielen der Nationalhymne (wie Jahrzehnte später der Bayerische Rundfunk mit der Bayernhymne das Programm beschloß). Und selbst damals war der ÖRR nicht „notwendig“, da es noch eine Zeitungsqualität in Vielfalt gab. Zum Fernsehen gingen wir ein paar Häuser weiter, wo Nachbarn so ein Trumm im Wohnzimmer stehen hatten; da informierten wir uns aber nicht, sondern schauten Filme an. Erst Mitte der 60er wurde für mich – im Zeichen des Vietnam-Krieges – das Fernsehen bedeutsamer, aber immer noch nicht notwendig. Und heute haben wir wieder neue Informationsmöglichkeiten. – Warum drücken die ÖRR ins Internet? Um ihre „allgemeine Verfügbarkeit“ als Begründung der GEZ zu zementieren. Und jetzt verkündet der (darf man sagen „elende“?) Herr Gensing, daß der SWR seinen Auftrag verstärkt ins Internet schieben wolle unter – „leider notwendig!“ – Vernachlässigung der anderen Programme. Ist das „notwendig“?
„…man wusste, ob eine politische Sendung aus Bremen oder aus München kam. Und das war gut so. Heute scheinen sie alle aus Bremen zu kommen.“
Da muss ich entschieden widersprechen. Für mich scheint es, als ob sie heute alle aus Berlin-Adlershof kämen.
http://www.ard.de/home/die-ard/fakten/Deutscher_Fernsehfunk__DFF_/482212/index.html
Die erinnern mich an eine Verkehrsmeldung mit einem Geisterfahrer auf der Autobahn. Der selbst sagt sich aber – EIN Geisterfahrer? Ich sehe ganz viele!
Oder, etwas pointierter: Wie, einer? Hunderte!!!
So ging der wohl 🙂
Die linkslastige Schlagseite ALLER Rundfunk“anstalten“ im öffentlich-rechtlichen Verbund zeigt sich ganz deutlich auch in der täglichen Berichterstattung in den Nachrichten. Wer den Vergleich zum auch schon nach links tendierenden ORF (Österreich) oder dem deutlich konservativeren SRF (Schweiz) hat, kann den Unterschied in der Berichterstattung deutlich sehen. Selbst der als österreichischer „Rotfunk“ bezeichnete ORF berichtet immer noch einigermaßen neutral und umfrangreich über das Weltgeschehen, ohne gleich den moralisierenden Zeigefinger zu heben und Meinung als Nachricht zu verkaufen. Demgegenüber stehen die Programme der gesamten ARD, des ZDF und besonders des Deutschlandfunks schon extrem weit links und versuchen tagtäglich, das Weltgeschehen der linkslinken Ideologie unterzuordnen, in dem der Zuschauer dahingehend gesteuert werden soll. Diese Zuschauerriege dann als „Umweltsau“ oder gar „Nazisau“ zu verunglimpfen, ist der Gipfel des Hohns. Es wird Zeit, dass sich gegen die ausufernden Gebührenforderungen endlich Widerstand regt und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk die Sparschrauben deutlich angezogen werden.
Der WDR entpuppt sich als die Rote Flora der GEZ-einziehenden Rundfunkanstalten.
Fuer beide gibt es die gleiche Loesung.
Weg damit.
Nicht reden ,sondern tun !
https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion
Erscheint bei anderen eigentlich die www von hallo-meinung auch vergrößert, so dass der button mit Steinhöfels Anregung, ab sofort in bar zu zahlen, ganz rechts fast nicht mehr sichtbar ist?
Ja, sowohl im Firefox als auch in Chrome. Und es ist noch nicht einmal ein waagerechter Scrollbalken vorhanden. Das sieht nach fehlerhafter Programmierung aus…
@ Kassandra, gehen Sie mit dem Zeiger oben auf das Dokumentensymbol „Leseransicht umschalten (F9)
Strg + Minus sollte helfen.
Ich habe ein antiquarisches Geschichtsbuch von 1934 im Regal. Im Vorwort jubelt der Redakteur: „Wir alle begrüßen nun die neue Zeit.“
Jedes Regime findet seine Mitläufer, die sind augenblicklich da, zu Tausenden, Hunderttausenden.
Ich hätte bloß nicht gedacht, das in meiner Lebensspanne noch mitzubekommen. Hielt es für „einmalig“. Tja, dumm gelaufen. Jetzt sind wir schlauer.
Ich würde sogar so weit gehen, der Einschätzung des alliierten Kontrollrates von 1946 mittlerweile zuzustimmen, wonach die Deutschen scheinbar eine genetische Veranlagung zum Totalitarismus haben.
Habe ich mein Leben lang heftig bestritten. Mache ich heute nicht mehr.
Schon Tacitus hat das erkannt.Er hielt das allerdings für eine positive Eigenschaft.
Wollt – ihr den totalen Klimaschutz ?
Es gab sogar einmal einen Gehard Löwenthal mit seinem ZDF-Magazin. Wuerde heute wohl nach einer Sendung eingestellt und die politische Linke auf Einschaltung des Verfassungsschutzes pochen.
Dieses zeitgeistliche Denken hat Uwe Steimle in die mediale Verbannung geschickt.
Den Löwenthal fand ich damals (Jugend) allerdings auch ganz grauenhaft schwarz. Jetzt ist die Frage: Habe ich mich verändert? 🙂
Nein, sie sind im wahren Wahnsinn gelandet 😉
Eine Reform dieses und nicht nur dieses Senders ist dringend erforderlich aber nicht in Sicht. Da tickt auch keine Uhr. Sobald das Thema Omagate ausgestanden ist und das wird es in Kürze sein, wird der grün-links Kurs noch härter verfolgt, noch mehr werden die immer noch zahlreichen Zuschauer auf den Kampf gegen Rechts eingeschworen. Ein Herr Restle wird keinen Millimeter zurückweichen, er hat nicht nur die Antifa auf seiner Seite, da gäbe es jetzt jede Menge weiterer mächtiger Unterstützer aufzuzählen.
Herr Restle – da war doch was? Erkläre mal einer, wieso bei der kleinen Demo plöotzlich soviele Antidemonstranten (Antifa) herkamen. Woher wußten die davon so unmittelbar. Welches Handies haben auf einmal geklingelt? Wer war der geheimnisvolle Anrufer? Big Brother?
Die Vernetzung über die sozialen Medien wie twitter wird funktionieren. Und auch daher wissen sie: https://de.indymedia.org/
oder da her: https://www.koelngegenrechts.org
Dann gibt es dort bei der Anstalt sicher eine Kartei mit „Statisten“ und abrufbaren „Claqueuren“, die vom „System“ gefüttert werden.
Sie veräppeln ja sogar Hajo Friedrich, wenn man sie lässt. Ich weiß gerade nicht einen, dem ich im ÖR noch „Neutralität“ zutrauen würde:
„Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören.“
– Hanns Joachim Friedrichs: Interview mit dem Spiegel
Wenn schon welche denken, sie müssten unsere Sprache neu gestalten: https://glossar.neuemedienmacher.de/
Damals war ich politisch noch unbedarft, weil zu jung. Doch der WDR galt in den 70ern schon als „Rotfunk“. Und die ziehen ihren linken Stiefel weiterhin gnadenlos durch…
Bei einem blackout folgt das automatisch.
Hoffen wir also auf fehlende „Grundlast“ – auch wenn dieses Wort nicht mehr zur Neusprech in dieser Sparte gehören soll. Lustig wird das alles nicht.
Die Medien sind Teil unseres neuen totalitär-sozialistischen Systems. Nicht weil man sie dazu gezwungen hat – im Gegenteil, sie sind Auslöser und Motor. Ich bin selbst Journalist und kenne meine Kollegen: In der Regel sind es von Neid zerfressene, gerne auch äußerlich schmierige Oberlehrer, Besserwisser und ideologische Weltverbesserer. Meist ohne universitären Abschluss und bestenfalls Halbwissen merken sie nicht einmal, dass sie sozialistische Thesen verbreiten. Das hindert sie aber nicht daran, sie umso fanatischer und mit verbissenem Erziehungsauftrag zu verbreiten. Und wie immer im Sozialismus gilt: Wer nicht für uns ist und sich nicht umerziehen lässt, ist unser Feind.
Diese Chraktereigenschaften hatten mit Nationalismus gepaart auch die Unterstuetzer vom lieben Adi! Ich hoffe es kommt nicht wieder so weit.
Der Rundfunk hat recht, sich nur verschrieben. Der öffentlich – rechtliche Rundfunk ist DAS Säule der Demokratie ( und zwar nicht nur der SWR )
Ala gut.
Das verstehen anscheinend nur die Schwaben!
Sie haben natürlich Recht! Herrlich! Danke!
Ah, Sie monnet des Saile, ala gut, ala hopp! Der Groschen fiel.
Sprachverwirrung auch im Südwesten, verursacht durch Badenser ussem Hegau. E „Saile“ ischd bey ons am middlere Necker, Achtung Schriftsprache! -ein dünnes Seil. Auf der Alb auch „Goiseschdriggle“ genannt, neckarfränkisch aber wiederum: „Gaiseschdriggle“. Also i däd saage: e „Seyle“.
Dieser sich selbst gegebene „erzieherische Auftrag“ des ÖR wabert ja nicht erst seit dem „Omagate“ über alle Sender. Reschke äußerte sich zur Verwunderung des Schweizer Kollegen schon Anfang 2019 im Interview als von wem auch immer beauftragte „Gouvernante“ für alle Bürger: https://www.youtube.com/watch?v=W0P8O4Z816A
Diese „Haltung“ zeigen sie im ÖR ja schon länger – und bringen diese beinhart auch an den Mann. Nicht nur Slomkas Lächeln lässt das Blut in den Adern gefrieren. Stecker ziehen. Unbedingt.
Drain the swamp.
https://hallo-meinung.de/gebuehren-stopp
Für mich ist Restle ein aufgeblasener Popanz, der sich als links-grüner Moralapostel aufspielt. Es stimmt schon, diese Herrschaften, die von unserem Geld leben, haben von der Wirklichkeit vor ihrer Tür keine Ahnung. Deshalb erzählen sie uns ständig neue Märchen!
Ja. Wo nehmen solche Leute ihr Sendungsbewußtsein her? Was treibt die an? Wie kommen die mit sich klar? Schlafen die gut?
Wir brauchen dringend mal einen Whistleblower aus einer Sendeanstalt… Was da abgeht, ist doch nicht mehr feierlich.
Toll geschrieben! Macht Spaß, es zu lesen – obwohl die Wut auf die ÖR Sender wächst. DANKE!
Ich habe weder einen Restle gewählt, noch jemanden aus der Junta um ihn herum — abwählen kann ich sie auch nicht. Was ich kann, ist, durch Trockenlegung des öffentlich-rechtlichen Sumpfes, zu einer nachhaltigen Restle-Verwertung beizutragen: — Ab in die Bedeutungslosigkeit! ansonsten nach Nordkorea, und zwar umweltschonend mit der Eisenbahn — immer schön das Panorama des Archipel Gulag vor Augen! In Pjöngjang angekommen, können seine Clique und er gegen die Restle von Pol Pots Geisterarmee meinetwegen Gralshüter der reinen Lehre spielen, solange sie wollen. —
Warum ist ein öffentlich-rechtlicher Sender „notwendig“ Herr Mai? Und wie wollten Sie den denn davon abhalten, Staatspropaganda zu senden?
Keinen ÖRR mehr in Deutschland. Können Private alles besser. TE ist doch das beste Beispiel!
Als öffentlich rechtlicher Sender würde mir ein solcher genügen, der Parlamentssitzungen (Bund u. Länder) überträgt und entsprechende Download-Möglichkeiten für diejenigen anbietet, die sich den Livestream nicht anschauen können. Das Ganze dann aber bitte ungefiltert und ohne Kommentierung und ideologische Einordnung durch irgendwelche Kommentatoren mit vermeintlichem „Erziehungsauftrag“. Die Sitzungsfreien Zeiten können dann gerne mit Nachrichten gefüllt werden und ansonsten nehme ich auch ein Testbild (die Älteren erinern sich) in Kauf. Dafür würden wahrscheinlich die 3 Milliarden allein schon ausreichen, die der ÖRR jetzt als Mehrbedarf angemeldet hat.
Mithören lässt sich da:
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/tagesordnungen/uebertragungtv-244866
Nachzuschauen sind die Sitzungen hier:
https://www.bundestag.de/mediathek
Nachlesen kann man die Protokolle mitsamt Zwischenrufen hier:
https://www.bundestag.de/protokolle
Klasse Idee!
Die ARD zur „Umweltsau“-Geschichte:
https://www.ardmediathek.de/ndr/player/Y3JpZDovL25kci5kZS84YTZmNWVjNy05MmJhLTQwNzMtYjk5YS1hMDVlYjZlMzkzOWM/
Tenor: „Experte“ sieht den Shitstorm als von „rechten Accounts aus der rechten Blase“ angeleiert. Der „Spin in der Debatte“ kam von „rechts außen“. Es werden Zweifel angemeldet, dass Seniorinnen und Senioren, die sich telefonisch beim WDR beschwerten, aus eigenem Antrieb anriefen. WDR-Redakteursvertreter Lorenz Beckhardt äußert sich nach der Redakteursversammlung: „Man hat sich für etwas entschuldigt, für das man sich nicht hätte entschuldigen sollen“. Der Shitstorm sei „von rechts und von extrem rechts orchestriert“. Der Hollek-Tweet wird im Filmbeitrag gar nicht erwähnt, der Moderator nennt ihn in seiner Abmoderation immerhin „provokant“.
Mir ist es eigentlich egal, von wem die Aufregung um das Video angestoßen wurde. Die Aufregung war und ist berechtigt, erst recht nach dem Hollek-Tweet. Außerdem bündelt die Reaktion auf die „Umweltsau“ nur den Unmut, der sich bei vielen Zwangsgebührenzahlern über Jahre aufgestaut hat. Der WDR flüchtet sich aber in die Opferrolle und scheint ebenso lernunwillig wie beratungsresistent zu sein. Diese Leute sind es einfach gewohnt, immer Recht zu haben und das letzte Wort zu behalten.
Von denen kann man in Bezug auf Rechtfertigung, Relativierung, Virtue Signalling und Victimblaming noch eine ganze Menge lernen. Man wundert sich, dass solche Intelligenzbestien eine Agentur beauftragen müssen, um die anstehende GEZ-Erhöhung zu kommunizieren.
Früher wären diese Typen in der Parteihochschule gelandet. Heute sind sie beim WDR.
„Unser“ SWR „kauft“ sich solche „Dienstleistungen“ verschämt dazu. Zum Beispiel sonntags morgens zu den Sendungen wie „Begegnungen“, mit heftigem Theologeneinsatz für Flüchtlings-Akzeptanz etc.. Zum Glück mit Musik-Lücken.
Ich bin nicht der Meinung, daß der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk noch reformierbar ist. Die Auswahl des unkündbaren Personals ist über lange Zeit nach linken/grünen Vorgaben erfolgt. Goebbels erfand einst den „Schriftleiter“, sowie die Methode, die richtigen Leute an die Schaltstellen der Presse zu befördern, auf daß sie auch ohne direkte Vorgaben oder Anweisungen im Sinne der nationalsozialistischen Propaganda arbeiteten.
Genau diese Methode hat zu den aktuellen Zuständen geführt, wie sollte man das ändern?
Dieser Propagandaapparat muß restlos zerschlagen werden, er sollte niemandem, keiner politischen Richtung, zu Diensten stehen.
Gebührenboykott jetzt!
Die Uhr tickt nicht, Herr Mai. Eine Reform ist nicht möglich mit dem vorhandenen Personal, an eine Abschaltung trauen sich die Politiker nicht ran.
Nun ja. Dann ziehen wir ihnen halt „den Teppich unter den Füßen weg“.
Irgendwo wird doch bereits ein Sender laufen, der den ganzen Tag über nichts bringt als „nackte Nachrichten“.
Ein Georg Restle könnte in jedem Propagandaministerium gleich welchen Regimes oder Ideologie gut unterkommen. Er ist in der Tat ein zweiter Karl-Eduard von Schnitzler. Seine Sache ist das Ausleben seines Hasses und dabei ist es eigentlich unerheblich, aus welcher Richtung gerade der Wind weht. Chamäleonhaft würde er sich jeder Ideologie willfährig zur Verfügung stellen. Welches Milieu muß in einer Gesellschaft vorliegen, daß es solche Leute immer wieder in die breite Öffentlichkeit schaffen? Da stimmt doch irgend etwas prinzipiell nicht im Staate Dänemark.
Maas daneben gestellt – und sie wirkten wie Brüder…
Die DDR ist mit und trotz ihrer gewaltigen Propagandamaschine zusammengebrochen, das wird ein sozialistisches Stück Land in Mitteleuropa auch, wenn die Entwicklung so weitergeht. Es gibt ein paar Hoffnungsstrahlen, unter denen der eine die Selbstoffenbarung der ÖR mit ihren linken „Journalisten“ ist, die mit Worten und ihrem Verhalten zeigen, dass sie von Demokratie und Objektivität überhaupt nichts halten, und von Anstand, der simpelsten Verhaltensweise, auch gar nichts. Darüberhinaus verbitte ich mir, von einem Journalisten namens Restle verdeutlicht zu bekommen, wofür ich unfreiwillig zahlen muss, er müsse mich an die Hand nehmen und mir zeigen, was richtig und falsch ist und was ich zu denken hätte. Dazu ist er mir schlicht zu anmaßend und ideologisiert, und das heißt: viel zu einseitig, zu subjektiv und beseelt von sich und seiner schmalen Ansicht. Das hatten wir schon zweimal in diesem Land. Er und all die Kollegen haben nichts begriffen, sie machen da weiter, wo die Vorgänger gescheitert sind, und sie halten nichts von ihrer Aufgabe, die grundsätzlich darin besteht, zu informieren, und zwar umfassend. Das tun sie nicht, weil sie, wie sie erklärten, werten wollen, also in ihrem Sinne zu belehren. Das ist nicht ihre Aufgabe, und dies ist nicht zu dulden, weil sie andere missachten und letztlich ein totalitäres System einrichten wollen. Da dem so ist, gehört der ÖR der Demokratie wegen abgeschafft.
Wer noch „Nazisau“ hinzufügt, nach dem Motto „Jetzt erst recht“, verdeutlicht nur, dass er nichts begreifen kann. So ist auch klar, wie deren Geschreibsel und ihre Wortblasen entstehen und was von ihnen zu halten ist.
Die ÖR gehören abgeschafft. Andere Länder machen das mit Privatsendern vor. Sie können nicht einseitiger sein, und das bedeutet, dass man sich vielfältiger informieren kann. Und auch Zeitungen müssen sich ihre Leser verdienen. Sie staatlich unterstützen zu wollen, wie die SPD u. a., ist nur eine kleine Variation der gleichgeschalteten DDR-Medien.
Was soll man auch sagen, wenn man keine Argumente hat, das ist auch das Problem für viele Menschen, in der Politik oder anderswo, kaum übt man Kritik und das eine konstruktive Kritik, wurde diese Kritik schon häufig von der AFD geäussert, dann kommt das Stereotyp von links-„demokratisch selbsverständlich“, dann geht doch zu AFD du Nazi. Es ist Angst, was viele Menschen davon abhält , die eigene Meinung zu sagen. Bei den WDRler ist das die Angst um den Trog. Ich bin davon überzeugt, das viele diese WDR-Opportunisten anderes denken als reden, weil diese Ungerechtigkeiten, die in D. passieren, muss jeder, der noch etwas Gehirnmasse besitzt, sehen.
Regierung uns ÖR sind eins. Da bleibt nur die Abwahl des Systems.
Also, ich bin rechts (der heutigen CDU) und ich habe überhaupt kein Problem damit. Natürlich wird von all denen, die nicht rechts sind – und das ist wohl die überwältigende Mehrheit – immer rechts = Nazi gesetzt. Aber das ist mir egal. Im Gegenteil: es motiviert mich noch. Weiß ich dann doch, daß noch viel zu tun ist, Logik, Vernunft und Rationalität in diesem Land wieder auf die Beine zu bekommen. Es ist wie bei Oliver Khan, dem die gegnerischen Fans immer Bananen ins Tor geworfen haben, um ihn zu demoralisieren: es hat ihn bloß noch zusätzlich motiviert.
Da ist nichts mehr zu retten oder gar zu reformieren.
Die verstehen nur noch die harte Tour.
Im alten Jahr noch gekündigt und wenn doch mal eine Rechnung kommen sollte, werde ich halt auch zum GEZ Geronimo.
Irgendwelche Mahn- und Strafgebühren sind mir blunznwurscht, das Vergnügen euch die Wadln viere zu richten ist eh unbezahlbar.
Hoffentlich machen noch mehr mit.
Gewiß doch!
Das zeigt nur das, was ich auch von dieser (vor allem in den Mainstream-Medien in Deutschland) Berufsgruppe mehrheitlich mitbekommen habe: Meistens unfassbar dumme, ignorante Leute, die selbst simpelste Zusammenhänge nicht kapieren, in ihrer eigenen Scheinwelt leben, und sich gleichzeitig für die Krone der Schöpfung halten, während sie auf dem freien Markt keine Sekunde überleben würden.
Von Selbstkritik keine Spur, dazu dann immer die Haltung, etwas Besseres zu sein. Wer nicht der gleichen Meinung ist, kann irgendwas sein – hauptsache nicht so wie man selbst, wahlweise dann auch immer das, was man selbst verachtet, solange man sich nicht mit eigenen Fehlern befassen muss, denn diese Art von Journalisten macht nie Fehler – immer sind es die anderen Schuld. So auch hier.
Man sollte aber auch sagen, was dazu führt: Nämlich die Abkopplung von Leistung und Entlohnung, die gerade in den öffentlich-rechtlichen so schon fast einzigartig ist.
Während es anderswo für derartige Verfehlungen längst Entlassungen geben würde, gibt es hier nur Selbstlob und gegenseitige Beteuerung.
Und eine Anmerkung sei noch gestattet: Ich finde es nicht richtig, WDR und ähnliche Anstalten in die Nähe von Karl Eduard v. Schnitzler zu bringen. „Sudel-Ede“ hatte ein Niveau, an das zeitgenössischer Zwangsgebührenfunk, insbesondere ein Restle, nie und nimmer auch nur ansatzweise heranreicht.
Schnitzler hatte einen gewissen Witz, zumal an der Westkritik des „Schwarzen Kanals“ wenigstens ab und an ein Körnchen Wahrheit zu finden war, zudem die rote Bonze Schnitzler seinen Kram wohl tatsächlich glühend glaubte. Etwas, das ich den Protagonisten des BRD-Funks rundweg abspreche: Die würden, sollte der Wind sich drehen, allesamt ihre „Haltung“ ändern wie die Fahne im Wind. Anders als „Ede“, der blieb bis zum Ende beinhart standhafter Betonkommunist, und für solche echte „Haltung“ zolle ich ihm gewissen Respekt („meine Wirbelsäule ist gebrochen, mein Rückgrat nicht“). Ganz abgesehen davon, daß, wenigstens vom Westen aus gesehen, der „Schwarze Kanal“ stets sehenswerte Sendung war, besser als jeder Witz zu Radio Eriwan. Ähnliches Lob geht übrigens auch an die Macher der Reihe „Alltag im Westen“.
Das muss man den Propagandisten der DDR schon lassen: Die wußten, wie das geht, haben wohl alle ihren Goebbels studiert, und nicht nur den.
Dagegen sind Restle, Kleber, Slomka, Lanz, Böhmermann, nahezu die komplette Besatzung des DLF, Lobo, Stokowski und wie die alle heißen nur mit lauwarmer Brühe gespülte nasse Lappen.
„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“
Sollte der WDR das nicht begreifen wollen, so werden wir Bürger dem WDR eine Lektion hinsichtlich der GEZ (Beitragsservice) erteilen müssen.
1. Vollendung des Lastschriftverfahrens
2. Sporadische Zahlungen
3. Verschiedene Beitragszahlungen, mal mehr, mal weniger
4. Barzahlungen
5. Offizielles Schreiben an den WDR Beitragsservice mit der Bitte um Beantwortung von Fragen gemäß DSGVO
6. Schreiben an den Intendanten mit der Bitte um Stellungnahme zum „Oma“ Lied
7. Schreiben an die Redakteursversammlung mit der Bitte um Beantwortung von Fragen gemäß DSGVO
etc.
Wer eine Stellungnahme oder Beschwerde abgeben möchte, kann an folgende Adressen eine Mail schreiben:
ed.rdw@tarknufdnur
ed.rdw@znadnetni
„Nur die Worte “Offizielle Programmbeschwerde beim Rundfunkrat” nicht vergessen, denn dann muss es von mehreren Stellen bearbeitet werden und kann nicht einfach abgetan werden“ – schreibt einer im www.
Was ist eigentlich ein WDR? Woher kennen die „berufsaktive Menschen“? Die ÖR arbeiten sowieso daran, die täglich Werte und die Grundlage des Wohlstands erwirtschaftenden Menschen komplett zu verunglimpfen. Jeden Tag seinen Job machen und die Wirtschaft am Leben zu erhalten ist doch absolut uncool. Besser ist warme Luft erzeugen und dann dagegen rumzuhüpfen, bis auch die letzte Umweltsau keine Lust mehr hat, diese Klugsch….. zu alimentieren. Wann werden endlich dumme Sprüche als Umweltverschmutzung anerkannt und eine Steuer erhoben. Das wär die erste Gebühr, die ich verstehen würde.
Es ist immer das selbe Verhalten von linken, nach Kommunismus lechzenden, ** und nur eine Bestätigung, dass der Marsch durch die Institutionen längst auch beim WDR angekommen ist. Diese Idee welche vom Antonio Gramsci initiert und vom Kommunisten Rudi Dutschke in die Welt getragen wurde lebt heutzutage in allen Redaktionsstuben deutschlandweit. Um das zu verstehen muss man immer wieder Herbert Marcuses REPRESSIVE TOLERANZ zur Hilfe ziehen.
1965 veröffentlichte der Kommunist und Mitverfasser der kritischen Theorie Herbert Marcuse ein Essay mit dem Namen REPRESSIVE TOLERANZ. Gerichtet war dieses Essay an die Studenten der kalifornischen Brandais Universität sowie alle anderen Minderheiten. Homosexuelle, Schwarze, Frauen.
In diesem Essay stellt Marcuse die neue Taktik der Marxisten vor, wie eine kleine, der Definition nach, progressive Minderheit mit der reaktionären Mehrheit umzugehen hat mit dem Ziel alles was nicht ihrem, dem linken Weltbild entspricht zu torpedieren. Toleriert wird nur das eigene linke Weltbild alles andere gilt als rechts, faschistisch oder Nazi und ist somit rigoros abzulehnen.
Die bisherige tolerante Gesellschaft bremst das Konfliktpotenzial der Minderheiten deshalb gilt es diese Toleranz abzulehnen und eben die Toleranz der Mehrheit nicht hinzunehmen, denn der Marxismus lebt vom Konflikt.
Die Mehrheit geht also arbeiten und sorgt fü r das Bruttosozialprodukt aber eind kleine Minderheit bestimmt das Gesellschaftsleben.
Hängt Bilder ab, verdeckt Statuen, boykottiert Vorlesungen, sorgt für eine Sprachzensur namens politische Korrektheit. Dies Ganze ist nur moglich weil die Mehrheit nicht organisiert, schwach und eben zu tolerant ist.
Die kommunistischen Dumpfbacken sind von dieser Art der Toleranz zerfressen und hassen die Mehrheit des deutschen Volks. Die marxistische Propaganda welche ihnen an den Universitäten seit Ende der 1960er eingeimpft wurde und weiterhin wird geht hier voll auf.
Deshalb ist das Abitur heutzutage nicht mehr das was es mal war, wird doch mit aller Vehemenz versucht so viele Schüler wie möglich an die Hochschulen/Universitäten zu bringen, denn vor allem hier findet die marxistische Umerziehung statt. Weit weg vom Elternhaus ohne Autorität der Eltern, die noch was korriegieren könnten, wird hier eine propagandistische Meisterleistung volbracht, somit verlassen jedes Jahr Tausende, mit dem marxistischen Virus infizierte Studenten die Lehranstalten ohne zu hinterfragen und zu verstehen was mit ihnen geschehen ist und diese marxistisch verseuchten Subjekte landen dann unter anderen beim WDR und beschimpfen die Rentner als Umweltsau und Nazi ohne das eigene Handeln zu hinterfragen.
Danke, guter Hinweis.
Das würde sogar eine erheblich Menge an Energie sparen!
Zitat: „. Eine Reform, vielleicht sogar eine Reformation an Haupt und Gliedern steht auf der Tagesordnung. Aber die Uhr tickt bereits. “
Es ist bereits 5 nach 12 Uhr.
Mit dem „Omagate“ und insbesondere durch das Nachtreten durch Hollek, Böhmermann und andere Vertreter des Politisch-Medialen-Komplex hat sich der Rundfunk keinen Gefallen getan.
So schäfrig und träge ist der deutsche Michel nun doch nicht, dass er nicht mehr erkennt wie er unverblümt verhöhnt und anschließend in die rechte Schmuddelecke gestellt wird durch Diejenigen Gestalten die genau ihm – dem deutschen Michel – ihre großzügiges Einkommen verdanken.
Selbst in meinem Umfeld, wo bisher die Leute mehrheitlich immer der Meinung waren, dass ich es mit meiner Kritik doch übertreibe regt sich nun Widerstand und dieselben Leute wollen nun auch die GEZ boykottieren oder sabotieren.
Hätten die „Eliten“ der ÖR doch besser geschwiegen und sich ein wenig in Demut geübt. Oder anders ausgedrückt: Man scheisst nicht, wo man isst!
Hinweis: Dieses Posting stellt meine persönliche Meinung dar und ist somit durch Art. 5 (1) GG und durch Artikel 9 und 10 EMRK der EU sowie AEMR Art. 19 der UN geschützt.
Der WDR sollte vielleicht besser umziehen. Von „An der Rechtsschule“ in die Severinstraße. Da war mal das „Deutsche Volkshaus“ als Zentrum für SPD und KPD. Heute würde man das „Deutsche“ natürlich weglassen. Und daß in dieser Straße das durch den U-Bahnbau tiefergelegte Stadtarchiv lag, passt zum unterirdischen Image der Öffentlich-Rechtlichen ebenfalls super.
Der ÖRR fungiert als Vierte Gewalt über die Bürger der Bundesrepublik. Das ist klar ein Angriff auf Grundgesetz und Demokratie. Der Verfassungsschutz hat sich dem WDR und seinem Restle anzunehmen. WDR Versammlungen unter einem Pseudonym zu veröffentlichen, ist zudem das Eingestehen von Unrecht.
Bitte….nicht so oft die Vokabel „Volk“ verwenden….das ist soooo rechts.
Was den WDRlich betrifft….schon zu Kohls Zeiten war der Sender ein Sammelbecken linker Journalisten….diese sind nun in die Jahre gekommen….haben sich Pfründe und Gehalt ersessen und sind der Meinung, dass sie „die Meinung“ sind….der Rest ist zum einen ungebildet und leicht beeinflussbar….zum anderen vor allem von rechts.
Ich folge bei den ÖR Sendern dem Rat von Peter Lustig…..“Abschalten!“.
Eben. Abschalten, Ignorieren, Totschweigen…. Jeder Aufreger, jede Kritik … ist Wasser auf deren Mühlen.
>>Bücher, die seinem Geschmack nicht standhalten, kommen in den Müll<<
Wie, die werden nicht verbrannt? (Sarkasmus AUS)
Und jetzt zur 'Umweltsau'. Heute kam meine GEZ Datenabfrage. 7 Blatt Papier entspricht somit 14 Seiten. Alle Rückseiten mit den ach so wichtigen Kontoverbindungen der GEZ bedruckt – ich meine eine Rückseite reicht da doch schon, oder? Ergo haben wir schon mal 6 Seiten = 3 ganze Papierblätter Müll.
Und meine Daten? Nicht mal eine halbe Seite. Rechnet man das mit den Bankverbindungen zusammen, käme man auf 1 Blatt. Die anderen 6 Seiten sind Hinweise zum Datenschutz, Umgang mit meinen Daten, löschen von Daten, etc. .
Leute, für das bischen Daten 7 Blätter, obwohl 1 Blatt genügt hätte?
Wer ist hier eigentlich die 'Umweltsau'?
Mit den vorbereiteten Subventionierung von Printmedien durch die Bundesregierung rücken ZEIT- und ÖR-Journalisten noch weiter zusammen, als mit dem Propaganda-Auftrag durch die Ganz-Große-Koalition der Moralischen Front ohnehin gegeben.
In diesem Zusammenhang: Wo bleibt die Süddeutsche?
Die Frage ist doch: Sind wir als „Kunden“ des Systems wirklich so machtlos? Auf geht’s! Als erstes die Einzugsermächtigung beim „Beitragsservice“ widerrufen und öfter mal 5 Cent zuviel oder zuwenig überweisen. Man kann einen Kontoauszug anfordern über die geleisteten Zahlungen. Das Spiel jeden Monat machen. RA Steinhöfel zeigt zudem die Möglichkeit auf, nach Widerruf der Einzugsermächtigung auf Barzahlung zu bestehen.
Übrigens: § 15 Abs. 3 DSGVO gibt jedem Beitragszahler Auskunftsansprüche darüber, was der “Beitragsservice” mit seinen Daten macht. Das ist ein Rechtsanspruch. Formular findet man im Internet. Wenn genügend Leute mitmachen, ist das System am Ende.
Diese Maßnahmen sind wahrscheinlich auch „rechts“…
Zu einem ähnlichen Schluss kam der Chef der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, für den die „berufsaktiven Menschen“ „die Problemgruppe Nummer eins sind“, die besonders aktiv politisch, sprich propagandistisch zu betreuen wären.
Ein oder vielleicht d a s Grundproblem des gegenwärtigen Meinungsklimas und politischen Diskurses (der s.g./sich selbst so einordnenden intellektuellen Eliten) ist die psychologische, politische und moralische Hybris, der mit Selbstüberschätzung und Verabsolutierung der eigenen Position gepaarte Hochmut, man müsse dumme Mitbürger, die die Demokratie nicht verstanden haben, volks-erziehen und davor schützen, auf s.g. „Rechte“ zu hören oder sogar sie zu stärken (Linke sind offenkundig kein Problem.).
Ein Kreis von Journalisten, sehr viele soziale, teilweise steuerfinanzierte Organisationen/NGOs (Amadeu Antonio Stiftung, usw.)/Unimitarbeiter (inkl. Studenten) und ein Teil der Politiker haben sich „die Mitte der Gesellschaft“ als bedürftiges Objekt ihrer pädagogischen Erziehungsbemühungen auserkoren, was damit verknüpft sein dürfte, dass sie sich selbst vor dem Spiegel Tag für Tag als Superdemokraten mit Durchblick feiern. Es stellt für mich eine interessante psychologische Frage dar (die ich mir noch nicht beantworten konnte), welche Entwicklungen und Geschehnisse diese neuzeitliche meist links-grün gefärbte Selbstüberhöhung hervorgerufen haben und fördern. Eine Rolle dürfte spielen, dass die Betroffenen oft aus finanziell ungefährdeten Kreisen stammen und nicht im konkreten Produktions- und Dienstleistungsbereich in den Stadtzentren auf dem Boden des Alltags stehen. Das erklärt aber nicht alles.
Das Grundgesetz in Gänze geht dem Staatsjournalismus vs.
öffentlich rechtlicher Medien am Allerwertesten vorbei. Es wird doch seit Jahren von der wohl etwas geistig minderbemittelten Raute und ihrer ergebenen Politclowns vorgemacht.
Diese Leute führen pausenlos das Wort Demokratie im Munde, wohlwissend das es nur eine hohle Phrase ist. Das Ausgrenzen von Menschen mit einer anderen Meinung ist in diesem Land Staatsdoktrin und wird von allen Parteien, außer der AFD, durchexerziert.
Ich schlage vor den öffentlich rechtlichen Rundfunk in ein Ministerium für Volkverdummung zusammenzuführen. Das würde viel Geld sparen und die jetzigen Mitarbeiter der Journaille könnten sich in sinnvoller produktiver Arbeit ausprobieren.
Die haarsträubende verquere Weltsicht der WDR Redakteure und Kommentatoren ist tagtäglich zu höheren . Alles ist Klimawandel ,Alles ist rechts ! Und die Filtrierung von Veröffentlichungen von Zuschauermeinungen zu diversen Themen ,wie das „ Oma Lied „ wie der Umgang mit den Linksextremen im Hambacher Forst ,sowie die Debatte über Ausweitung der Windernergie kennzeichnet die „Betreuung“ der Hörer . Dümmlicher gehts nimmer ! Alles was linkslastig ist ,ist gut ,Alles was sich eine eigene ,abweichende Meinung zutraut ,sofort rechts. So spaltet man ein Volk ! Was wohl das Anliegen von solchen Genossen wie Restle ,Kleber , und weiteren gleichschaltenden Kommentatoren ist .
Aber — nicht umsonst trifft sich Merkel vierteljährlich mit ihren Busenfreundinnen der Größten Verlage und Medienhäuser und bespricht die Lage .
Damit wird dort der Herd zum glühen gebracht , auf Linie gehalten .
Es ist wohl wahr ,wir haben in Merkel die aller,aller,allergrößteKanzlerin zum Wohle des Deutschen Volkes ???
Ein rechter Konservativer im Sinne von Ordnung, Fleiß, Zuverlässigkeit und Heimattreue ist mir lieber als als ein Linker, vielleicht auch linkisch in der Absicht, den Rechten das zu nehmen, was eine Gemeinschaft ausmacht und deswegen kann man stolz auf alles Rechte im wörtlichen Sinne sein, denn auch das Recht gilt dort noch etwas und ohne dies sind wir eine Räuberbande, was man täglich sehen kann und ein früherer Papst auch feinsinnig erklärt hat, vermutlich ohne Wirkung, aber zumindest hat er darauf hingewiesen, was die meist gottlosen Linken allerdings wenig beeindruckt und nicht einmal die Kirchenoberen haben noch den Anstand, alte Tugenden, auch im Glaubenssinne zu verteidigen, die verteilen noch des Bürgers letztes Hemd obwohl die Bibel klar darauf hinwirkt und schon in weiser Voraussicht niedergeschrieben steht: Du sollst nicht begehren deines nächsten Hab und Gutes, den Absatz mit den Frauen kann man sich sparen, da halten sie sich teilweise auch nicht daran.
Ich glaub gern, dass „berufsaktive Menschen“ ein Problem für die Bundeszentrale für politische Bildung sind. Das sind nämlich Menschen mit Verstand, die ungern ihre Steuergelder für Propaganda und Belehrungen was sie zu denken und zu tun haben ausgeben.
Gegen das Wirken des ÖRR ist im direkten Vergleich das Uran-Isotop 235 als Spaltmaterial als kalter Kaffee einzustufen. Es ist aus der Tube, es gibt keinen Weg zurück.
Wer braucht Leitmedien die
1.) der Regierung und v.a. den Grünen in den Allerwertesten kriechen, ganz egal welcher Blödsinn dort verzapft und beschlossen wird
und
2.) Teile der deutschen Bevölkerung – vorwiegend aus den neuen Bundesländern – in Dauerschleife beschimpfen, schmähen und auf übelste Weise anpöbeln
Wer braucht sowas? Ich bestimmt nicht.
Irre, wie der Herr Restle darum kämpft, von Rechtsradikalen finanziert zu werden.
Der WDR sollte auf Gebühren von AFD-Wählern und Umwelt-bzw. Nazisäuen verzichten. Das wäre ein Anfang in punkto Glaubwürdigkeit.
„Heute scheinen“ (die politischen Sendungen) „alle aus Bremen zu kommen.“ Einige scheinen sogar aus Connewitz zu kommen.
Zu meinen guten Vorsätzen für 2020 zählt, keine GEZ-Zwangsabgabe mehr zu überweisen. Ich nehme nun mein Recht auf Barzahlung war.
Ich bin nicht 1989 für die Meinungsfreiheit auf die Strasse gegangen, um mich 30 Jahre später von weltfremden, linksradikalen Redakteuren umerziehen zu lassen.
Ostdeutsche erleben gerade ein „Deja-vue“, mit dem Unterschied, dass viele Redakteure damals selbst nicht an den Quatsch glaubten, den sie verbreiteten.
Es lebe das RECHT und die FREIHEIT !!
Wieso besteht der Autor darauf, dass ein Öffi-Sender notwendig sei? Auf eine Begründung, warum das so sein sollte, verzichtet er natürlich.
Die Entwicklung des damals noch „binnenpluralen“ ÖR der Nachkriegsjahrzehnte zum linken Agitprop-Instrument der heutigen Zeit hat Herr Mai sehr schön beschrieben. Das für mich eigentlich Frappante an dieser Entwicklung ist dies: sie ging in einer der politisch freiesten Gesellschaftsordnungen vonstatten, die es auf deutschem Boden je gab. Niemand hat da von außen Druck ausgeübt, hat den Sendern „von oben“ etwas aufoktroyiert. Und dennoch ist es passiert. Das gibt doch sehr zu denken. Quo vadis, freiheitliche Gesellschaft?
Das erinnert mich alles immer an die Haltung eines total verzogenen Kindes, das alles darf und für den grüßten Blödsinn trotzdem noch Lob von den Eltern erfährt…
Irgendwann passiert dann etwas, was das Fass zum Überlaufen bringt – und dann kommt geballte Kritik…
Wer ist dann daran schuld?
Die Eltern oder das verzogene Kind?
In Sachen öffentlich Rechtliche haben wir Gebührenzahler viel zu lange weggeschaut, viel zu lange die Zügel schleifen lassen und uns viel zu viel bieten lassen.
Das mag zum Teil natürlich auch dem sinkenden Anspruch durch sinkendes Bildungsniveau geschuldet sein – andererseits, mit niveauvollen Sendungen ließe sich meines Erachtens durchaus auch die Bildung positiv beeinflussen – ein Zahnrad des Systems greift da ins nächste…
Es ist doch auch nicht erst seit gestern bekannt, welche Gehälter dort verdient werden und vor allem, WER dort das Sagen hat…
Und dieses Gesamtbild kann man als Schema ebenso über unsere Politik legen – laufen lassen – weiter laufen lassen – immer weiter laufen lassen – und dann passt es vorn und hinten nicht mehr, weil sich alles verselbstständigt hat und der Bürger, sprich Wähler, sich verwundert die Augen reibt, wie das denn möglich war…
Ich mag jetzt hier nicht zum 1001. Mal Schonclod den Junker von Europistan zitieren…
Allerdings meine ich, dass eine Demokratie mündige Bürger voraussetzt.
Sind wir in der Masse mündig?
Ist es ein Zeichen von Mündigkeit, immer wieder auf dieseleben Wahlversprechen hereinzufallen, Partei X zu wählen, weil „ja mein Großvater, Gott hab ihn selig, schon X wählte“?
(…und obwohl wir uns im stillen Kämmerlein, wo es niemanden interessiert, ganz furchtbar über deren feudalherrschaftliches Gebaren gegenüber uns, den Wählern, dann aufregen…)?
Und spricht es für Mündigkeit, sich von anderen eine Meinung der Art aufdiktieren zu lassen, das Bürger X rechts ist, „weil der wählt ja AfD“?
Hat die Masse überhaupt verstanden, WAS Demokratie bedeutet?
Oder sind wir in der Masse eher bequem?
Ich denke da nur an die Zeit zurück, wo ich noch bei WELTonline las, wie oft da in den Foren gegen direkte Demokratie zu Felde gezogen wurde…
Erschreckend!
Wenn sich hier wirklich insgesamt etwas ändern soll, dann muss die Allgemeinheit erst mal schmerzlich lernen, dass sie das Denken nicht auslagern und anderen überlassen kann.
Wenn man allerdings der Meinung ist, dass es weniger anstrengend ist, wenn andere für einen Denken, dann sollte man sich nicht über das daraus entstehende Ergebnis beschweren!
Meine Meinung.
Narzissten sagen denjenigen, die sie beleidigten, kränkten und demütigten, Humorlosigkeit nach, stellen die Gefühle der Gekränkten in Frage. In den WDR Redaktionen arbeiten offensichtlich nur Narzissten. https://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus
Zu den Bemerkungen betreffs „Frontal“: Ausgerechnet vielgescholtenes „Prekariatsfernsehen“ RTL hatte vor Jahren schon eine treffende Satire auf heutige Talkshow-Verhältnisse, jedenfalls versprach der Titel der Sendung das: „Zwei Stühle, eine Meinung“ mit Boning und Dittrich.
Heute laufen im Ö-R unter verschiedenen Marken ähnliche Sendungen, „5 Stühle, eine Meinung“, manchmal sogar als „Viermal Haltungsgebrüll gegen Einen mit Meinung“.
Zum WDR was zu sagen erübrigt sich. Erstaunlich, daß die ideologisch verwandte „Zeit“ da Artikel brachte. Sind die womöglich angesäuert, weil die nicht an öffentlich-rechtlicher Querfinanzierung in Form von „Rechercheverbünden“ teilhaftig sind?
Der einzige „Demokrat“ beim WDR den ich kenne, ist Donald Bäcker und der macht das Wetter.
Glaube ich nicht, denn ich kann mir vorstellen, dass gerade auch er hie und da etwas zum „menschengemachten Klimawandel“ von sich geben würde.
Das wäre ja sonst wie ein nicht verwandelter Elf-Meter!
Wenn ich diesen Skandal als Schweizer so von aussen betrachte, bin ich eindeutig auf der Seite der WDR-Kritiker. Wäre dieses Lied z.B. durch Anke Engelke in einer Comedy-Sendung gesungen worden: Kein Problem! Aber Kinder zu instrumentalisieren um die ältere Generation, ihre eigenen Grossmütter (und Grossväter), zu diffamieren, ist einfach nur noch unterste Schublade. Und das noch in der Weihnachts- = Familienzeit. Dass sich dann auch noch ein Mitarbeiter erdreistet, mit „Nazisau“ völlig krank und unreflektiert noch einen oben drauf zu setzen, zeigt eigentlich sehr schön, was heute in solchen Redaktionen für eine Geisteshaltung vorherrscht (Aktivisten statt Journalisten) und wie überheblich agiert wird: Das „dumme Volk“ soll nicht informiert, sondern erzogen werden! Wäre ich der Vorgesetzte dieses Twitterers, wäre dieser noch am gleichen Tag gefeuert worden. So geht man nicht mit seinen Kunden/Zuschauern um! Allerdings kann man es ja offensichtlich, da dies durch eure einseitig linksverblendete Regierung laufend gestützt wird und man sich ja auch keine Sorgen machen muss, wenn das eigene überzogene Gehalt aus Zwangsgebühren stammt. Schade finde ich nur, dass sich die Deutschen viel zu wenig wehren (wie z.B. die Franzosen) sondern sich seit Jahrzehnten immer wieder über ihre „Erbschuld“ einschüchtern lassen und weiter stramm links indoktriniert werden. Was mich immer nachdenklicher stimmt: Deutschland und die EU entwickeln sich immer mehr Richtung Drittes Reich, nur diesmal kommt Zensur, Propaganda, Verleumdung und Unterdrückung fast ausschliesslich von Links (inkl. Grün) und nicht von Rechts. Daher finde ich es falsch, immer gegen Rechts zu hetzen: Es braucht beide Seiten für einen gesunden Staat (die einen schauen mehr aufs Soziale und die Umwelt, die anderen mehr auf die Wirtschaft, Ordnung und die Finanzierbarkeit) und man muss auf die Taten schauen und sich nicht durch schöne Worte einlullen lassen! Ihr schaufelt euch im Links-Grün-Wahn immer mehr das eigene Grab und reisst gleichzeitig den Rest von Europa mit in den Abgrund… die Probleme machen leider an der Grenze keinen Halt und der Rest von uns leidet immer mehr mit… sonst wäre es mir als nicht EU-Bürger ja eigentlich egal.
Auf dem Foto habe ich gesehen, der WDR ist doch tatsächlich an der Rechtschule?
Das kann man sich nicht ausdenken.
Vielleicht hieß die früher „Fechtschule“, jedenfalls als Betteln noch „Fechten“ hieß.
Ich finde die Einlassungen von Restle und Co. angemessen und hilfreich.
Angemessen, weil sie deren linksextreme Gesinnung offenbaren.
Hilfreich, weil genau diese Sätze die inhaltliche Begründung für das nächste Gerichtsverfahren bzgl Zwangsgebühren sind, bzgl Neutralitätsgebot etc..
Bloß nicht noch einmal über die Gebühren versuchen, die ÖR zu reformieren. Das hat schon beim letzten Mal nicht geklappt (AfD).
Besser ist eine Klage wegen Vertragsbruch, denn der Rundfunkstaatsvertrag wird nicht eingehalten.
Und wenn das nicht geht, weil z.B. an den Gerichen rot-grüne Richter sitzen (soll’s ja geben…), dann muss man den Laden tatsächlich auschließlich über die Einstellung der Gebührenzahlung in die Knie zwingen.
Das kann ja wohl nicht sein, dass wir uns hier zwingen lassen, Typen zu bezahlen, die ganz eindeutig GEGEN unsere Interessen arbeiten und plumpe linke Propaganda verbreiten.
Die bornierten Redakteure beim WDR und sonst wo im ÖRR vergessen, das ihre Reichweite immer kleiner wird, weil die Zahl der Zuschauer, die sich das links-grüne Geschwafel nicht mehr antun, immer größer wird. Mit der Belehrung der „dummen Mitte“ wird es also immer schwieriger.
Das stimmt zwar, aber einem Sender, der IMMER gut bezahlt wird und zwar ganz EGAL, was er sendet, so einem Sender kann man mit sinkenden Einschaltquoten nicht kommen.
Die Einschaltquoten interessieren (z.B.) den WDR angesichts dieser sicheren Spitzeneinkommen herzlich wenig, solange nur die fette Kohle fließt.
Ach, bis all die 100%igen, die ich immer wieder treffe, Kopf und Verstand wieder zurück gewonnen haben – das dauert.
Mich erschreckt diese alles aufnehmende nicht denkende Dummheit immer wieder aufs neue. Zumal ich die jeweilige Person bisher als „bei Verstand“ einordnete.
Von denen, die uns Sand in die Augen streuen, ganz zu schweigen:
ARD Monitor Ausgabe vom 03.09.2015: Georg #Restle macht Stimmung für die #RefugeesWelcome Politik: In der Sendung wurde behauptet, nach Deutschland kämen hauptsächlich #Fachkräfte. Eritreer und Syrer könnten den Fachkräftemangel lösen.
Akteure: Restle und Dr. Andreas Pott – Migrationsforscher Universität Osnabrück
https://twitter.com/ExGruene/status/1161018373054095360
Schön wärs, aber ich kenne z.B. Niemanden der weniger ARD und ZDF und dort die Nachrichtensendungen und linke Reportagen schaut. Viele schauen mich völlig entgeistert und ungläubig an, wenn ich denen das Gegenteil von den dort verbreiteten Informationen erzähle. Natürlich ist diese, meine, Einschätzung nicht repräsentativ.
Ich kann jedem nur empfehlen diesen ZEIT-Artikel (mit der Überschrift „Wir werden nicht einer Meinung sein“) zu lesen. Er ist so erhellend!
Als Erstes: Der Artikel und auch die zitierten Kritiker in der Versammlung sind alles Kritiker von LINKS an dem „Rechten“ Tom Buhrow. Motto: Tom Buhrow gibt den Rechten nach und fällt den guten linken Journalisten in den Rücken.
Ein guter Satz aus dem Artikel über Tom Buhrom: „Aber wie kann einer, der so sensibel auf die verletzten Gefühle seiner Zuschauerinnen und Zuschauer reagiert, so wenig Verständnis für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben?“
Oder: „Danach gibt es anhaltenden Applaus, offenbar hat Restle den Kern dessen getroffen, was viele der Anwesenden sich von der Senderleitung wünschen.“
Der Artikel strotzt vor solchen linken Stilblüten.
Da stellt sich für mich als bösen Rechten die Frage: Wo ist der Unterschied zwischen den Redakteuren des WDR und der Antifa?
So lange meine Erinnerungen reichen (Ende der 80-er) hatten die ÖR immer eine linke pro Migration Ausrichtung. Ich habe nie GEZ bezahlt. Die pro Wohnungabgabe habe ich nur ein Jahr bezahlt. Wie könnten sich die Deutschen freiwillig so versklaven lassen? Die kleinen Krümmen, die von den Kuchen übrig bleiben, werden immer kleiner. Am Ende bekommt das abbezahlte Häuschen noch eine Zwangshypothek. Der Deutsche versteht einfach nicht mal die einfachsten Zusammenhänge.
Georg Restle als vermeintlicher Wortführer. Mehr Informationen braucht man nicht. Der Herr möchte wohl gerne bestimmen was in unserem Land „GUT oder Böse“ist . Solche Medienvertreter möchte ich mit meiner kleinen sauer verdienten Rente nicht unterstützen. Und wissen sie was? Seit einiger zeit zahle ich nicht mehr und das ist gut so.
Die Deutschen haben Angst vor möglichen Folgen (Mahnungen, Gerichtsverfahren etc. und linker Hezze. Zudem sind viele feige Gutmenschen und checken nichts.
Dem Bürger bleibt, als Widerstand gegen die Neostalinisten, nur die Wahl von Parteien, die die Gebühren für diese Propagandasender abschaffen wollen.
Sehr gute Analyse Herr Mai. Viele der öffentlich rechtlichen, selbsternannten Meinungsmacher haben, wenn überhaupt, ein eher merkwürdiges Demokratieverständnis. WDR Redakteure als eine Art linker Revolutionswächter, mit all inclusive Versorgung? Welches Selbstverständnis wird da sichtbar? Mit demokratischem Denken hat das nichts zu tun.
„Damit arbeitet man am eigenen Akzeptanzverlust“
Für jemanden der dergestalt rundumwohlversorgt und für die Regierenden unabkömmlich ist ist Akzeptanz unwichtig.
Der ganze Laden (Deutschland) ist inzwischen so korrumpiert, dass nur noch der komplette Zusammenbruch eine Änderung bewirkt. Der Westdeutsche Rotfunk hat an dieser Entwicklung seinen langjährigen Anteil und verdient es daher als eine der ersten OK-Organisationen gestürzt und abgewickelt zu werden. Gleiches gilt im übrigen für alle anderen
SchRundfunkanstalten und das ZDF. Zu aller vorderst müssen allerdings diejenigen, die an der Willensbildung der Volkes nur mitwirken sollen und ihn nicht, wie es heute geschieht, manipulieren oder brechen möchten ihrer gerechten Auflösung zugeführt werden – also weg mit CDU/CSU, SPD, FDP und vor allem den Grünen. Als nächstes kann man dann die ganzen NGO und Vereinigungen austrocknen.„Damit arbeitet man am eigenen Akzeptanzverlust.“: Möglich. Ich hoffe ja, dass auf lange Sicht die GEZ-Sender den Weg der christlichen Kirchen in Deutschland gehen: Immer noch mit genügend Geld ausgestattet – dank staatlicher Unterstützung, aber keiner nimmt sie mehr Ernst.
Wann erklärt Restle mal jemand den Unterschied zwischen Journalismus und Propaganda? Zeit wird es jedenfalls.
Ob er den Unterschied kennt, ist fraglich.
Man kann allen Lesern nur empfehlen, sich einmal eine alte Folge des „Schwarzen Kanals“ mit Karl Eduard von Schnitzler anzusehen. Verblüffend ist, daß sich diese gegenüber dem, was der ÖR der BRD heute, 30 Jahre nach dem Ende der DDR, so sendet, fast noch harmlos ausnimmt.
Bohley hat gewusst, was kommt. Und dass die neuen besser sein werden als die alten Besen. Wo ist eigentlich die gemeinsame „Kaderschmiede“ für solche? Dass sie es nur für Geld machen, kann ich mir fast nicht vorstellen:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley 1990, Quelle: tinyurl.com/Bohley
Führerbunkermentalität beim WDR. Nichts Neues, denkt man an andere Personengruppen des öffentlichen Lebens, insbesondere die sog. „Kulturschaffenden“. Sich ins weiche, subventionsgefütterte Nest setzen und von dort aus die Subentionsermöglicher beschimpfen.
Dieser gesamte Sumpf muss marktwirtschaftlich trockengelegt werden. Durch Nichtbesuch für leere Theater sorgen, keine Follower in Sozialen Medien sein, Sand ins Getriebe des ÖR werfen (durch bekannte Aktionen).
Wenn es eine Gerechtigkeit gibt in diesem Land, dann gesellen sich zu den hunderttausend zu erwartenden Arbeitslosen der Automobilindustrie bald noch viele tausend Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen hinzu.
Die ÖRs fordern von anderen ständig schmerzhafte Reformen und die komplette Umstrukturierunng der Gesellschaft samt ihrer wirtschaftlichen Existenzgrundlage.
Nun, ich hoffe man hat jetzt bald die Gelegenheit zu beweisen, dass man bereit ist die Konsequenzen auch selbst zu tragen.
Das wäre wirklich ausgleichende Gerechtigkeit. Man hat bei den ÖR ja wirklich keine Gelegenheit ausgelassen, das deutsche Auto als dreckige Tötungsmaschine darzustellen. Welcher Unterschied zwischen 2 t Tesla und 2 t Porsche Cayenne
besteht, konnte mir bis jetzt allerdings auch keiner erklären . Energie ist immer noch Masse mal Beschleunigung zum Quadrat.
Wie blöd muss man eigentlich sei, um seine eigene Existenzgrundlage zu ruinieren? Ich werde es nie begreifen.
Da machen Sie sich keine Illusionen !
Ich glaube, Sie treffen den Kern der Sache. Diejenigen, die sich mit ihren Pensionansprüchen am Sichersten wähnten, könnte es nun als erste treffen. Das ist hart.
Mir stößt auch auf, wie mir Jahrzehntelang eingetrichtert wurde, ich solle flexibel sein ohne zu murren, jedes Problem als Herausforderung sehen, Veränderung als Chance begreifen, lebenslang lernen…von Predigern, die am Sessel kleben, engstirniger nicht sein könnten und grundsätzlich nichts dazulernen.
Feige sein ist eines – Taktik ist das andere. Auch alternative Medien werden auf Whistleblower zugreifen müssen, um nicht die Etablierten nachzuerzählen.
Es ist eine Frage der Taktik, denn in diesem Land geht offen bald gar nichts mehr.
Mal wieder ein besonders hervorragender Artikel!
Herr Georg Restle! Nicht nur Lesen, sondern auch das Kognitionsvermögen in Gang setzen, sofern das noch vor lauter „Elitarismus, linksdrehender Hybris und Arroganz“ noch ausreichend vorhanden ist. Mit freundlichen Grüßen!
ÖRR – CDU – Antifa … https://www.youtube.com/watch?v=CpcXx74dke4
Den Unterschied macht wirklich die Presse, in einer funktionierenden Demokratie wird die Opposition angemessen berücksichtigt und dargestellt.
Davon kann weder in Deutschland noch in der EU die Rede sein. Allen autoritären Sytemen wird mangelnde Vielfalt der Presse bemängelt nur weil die weniger intrigantere Systeme als die GEZ haben?
Ich kenne den Unterschied zwischen EU und Europa. Ich schrieb ganz bewußt EU.
Aha, die „dumme Mitte“ bzw. die „berufsaktiven Menschen“ sind also die „Problemgruppe Nummer eins.“ Ich würde sagen, Journalisten, die nicht im Ansatz checken, dass es in einer Gesellschaft bereits ziemlich tiefe, die Demokratie immer gefährlicher werdende Gräben gibt, in die man besser kein explosives Gemisch aus „Umweltsau-Gesinge“ und „Alle sind rechtsaußen, die nicht so denken wie wir“ verklappt, sind die eigentliche Problemgruppe. Von 1968-1998 gab es in der ARD die Sendung „Pro und Contra“. Sie war zugegebenermaßen ein bisschen dröge, aber dort wurden gesellschaftliche Probleme vor einem kleinen Saalpublikum kontrovers angesprochen. Wie nötig wäre eine solche Sendung heute bei Themen wie Klimawandel, Energiepolitik, Migration. Aber das werden die sich als Erziehungsberechtigte aufspielenden „Journalisten“ der von uns unfreiwillig finanzierten Sendeanstalten garantiert zu verhindern wissen.
PS: „Es ist die äußerste Undankbarkeit, wenn die Wurst das Schwein ein Schwein nennt.“ (Karl Kraus)
Damals war auch die Diskussionskultur eine andere.
Man fiel einander nicht ständig ins Wort, man ließ die Leute noch weitgehend ausreden und es wurden auch keine „Diskussionen“ im Stil von Tribunalen geführt wobei der Moderator heute weniger moderiert als sich als Ankläger, Richter und Henker in einer Person in Szene zu setzen.
Hinweis: Dieses Posting stellt meine persönliche Meinung dar und ist damit noch immer durch Art. 5 (1) GG, Art. 9 und 10 EMRK der EU sowie Art. 19 AEMR der UN.
Ihr Hinweis am Ende gefällt mir fast so gut wie Robert Krauthausens „P.S.“ Letzteres gibt aber mehr Geistesnahrung.
Werter Herr Frisch,
ein Höhepunkt aller Talkshows, die je im deutschen Fernsehen gelaufen sind. Man möchte vor dem Bildschirm „standing ovations“ geben.
Beste Grüße
Vielen Dank, werter Herr Mai, für diesen guten und kritischen Kommentar…Wir fragen uns täglich…: Wenn Sie, Herr Mai und viele Journalisten und Kommentatoren bei „ Tichy“ oder „Achse“ und wir als einfache „ Foristen“, diese Vorgänge beim „ öffentl.-schändlichen“ Rundfunk erkennen, warum nicht die Politiker ( nicht die li/grü.., denen ist das Hirn versch….( Entschuldigung)..) der( früher gewesenen) konservativen Parteien..??Sie sitzen in den Rundfunkräten und sehen zu, wie die Guillotine für sie aufgebaut wird..von den „ guten, linken, schändlichen,sozialistisch-kommunistischen Wiedergängern…Ich möchte gerne in den Kopf von „Drehhofer“ schauen….
>>Ich möchte gerne in den Kopf von „Drehhofer“ schauen….<<
Ich nicht, könnte ansteckend sein …
Sie sind einverstanden, das ist des Rätsels Lösung!
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen! – 1. Johannes 2,1-6
Werter Herr Mai,
Sie schreiben: „Scheinbar verführte die großzügige Rundumversorgung öffentlich-rechtliche Redakteure zur Abgehobenheit und zur Hybris.“
Daran ist nichts, aber auch rein gar nichts „scheinbar“. Das Wort „scheinbar“ heißt, es hat nur den Anschein, ist aber in Wahrheit nicht so. Bitte entschuldigen Sie, wenn ich etwas oberlehrerhaft klinge.
Der Satz muss lauten:
Die großzügige Rundumversorgung öffentlich-rechtlicher Redakteure führt zu Abgehobenheit und Hybris.
Ich bin immer wieder entsetzt, wie die Standpunkte und Forderungen der Meinungsbildner den Gepflogenheiten in der DDR gleichen und erinnere mich noch sehr gut, wie den Fernsehmoderatoren nach der Wende Systemtreue vorgeworfen wurde. Wo ist der Unterschied von Angelika Unterlauf, Klaus Feldmann und Karl Eduard von Schnitzler zu Restle, Reschke und Kleber?
Wahrscheinlich ist die kritischere Einstellung der Ostdeutschen einfach nur ihrer Erfahrung mit Indoktrination und Propaganda zu verdanken.
Angelika Unterlauf, Klaus Feldmann und Karl Eduard von Schni (und deren Redakteure) haben aus ihrer einseitigen Gesinnung keinen Hehl gemacht und jeder der sich das ansah (ansehen musste?) wusste worauf er sich einlässt. Klaus Kleber und Konsorten gaukeln Meinungsvielfalt, Objektivität und Toleranz vor.
Ich habe heute nach drei Monaten mal wieder 9,01 Euro (wegen 09.01.) an die Öffentlich-Schlechten überwiesen. Mehr war mir das aktuelle Wetter nicht wert.
Wie schön zu lesen, ich beitrage seit Jahren mehr oder weniger! Das sollten alle tun und zwischendurch mal wieder Kündigen, Einsprüche erheben, Zahlungnachweise verlangen. Es gibt so viele Möglichkeiten. Steter Tropfen… https://gez-boykott.de/Forum/index.php
Schon zuviel 😉
Stimmt zwar – aber man muß der Hyäne ab und zu mal ’nen Knochen hinwerfen, damit sie was zu knabbern hat.
Frei nach Willy Brandt: Weniger GEZ wagen!