Neue Schocknachricht für die Autofahrer und Anrainer der A 45: Nicht nur die Rahmedetalbrücke ist nicht mehr zu reparieren, sondern weitere 60 Brücken auf der Autobahn A 45 – auch Sauerlandlinie genannt – sind so marode, dass sie abgerissen und neu gebaut werden müssen. Das gab Elfriede Sauerwein-Braksiek, Leiterin der Niederlassung Westfalen der neuen Autobahn GmbH, in einem Gespräch mit dem WDR zu.
Noch vor kurzem hatte sie gesagt: »Uns sind keine weiteren Brücken bekannt, bei denen wir akut handeln müssen.« Noch nicht, hatten wir uns seinerzeit erlaubt hinzuzufügen. Denn diese Autobahn mit ihren vielen Brücken im bergigen Sauer- und Siegerland wurden als zweite Verbindung neben der Autobahn Köln–Frankfurt (A3) in den 60er und 70er Jahren gebaut. Alle Talbrücken stammen ebenfalls aus dieser Zeit. Brücken wurden zum Teil als filigrane Stahlverbundkonstruktion gebaut, oft auch wie die Rahmedetalbrücke in gebogener Form mit ebenso gekrümmten Trageblechen. Dennoch nahm der gesamte Autobahnbau seinerzeit nur etwa zehn Jahre in Anspruch.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, davor als NRW-Verkehrsminister verantwortlich: »Wir alle – Land und Bund gemeinsam – wollen, dass diese Umstrukturierung schnell und reibungslos funktioniert. Dafür haben viele Menschen schon in den vergangenen Monaten sehr hart gearbeitet, und es wird auch weiterhin viel zu tun sein.« Und: »Die Erfolgsgeschichte des Bauhochlaufs in Nordrhein-Westfalen muss auch in Zukunft weitergeschrieben werden.«
Außer der Erweiterung des Modewortes »Hochlauf« auch für den Brückenbau geschah nicht viel. Wüst kann als NRW-Ministerpräsident darauf verweisen, dass jetzt der Bund die Probleme an der Backe hat und als Corona-Hardliner mit Impfpflichtforderungen von seinem Infrastrukturdesaster ablenken.
Früher waren Planung, Bau und Unterhalt von Autobahnen Ländersache; seit 1. Januar 2021 ist diese Aufgabe der bundeseigenen Autobahn GmbH übertragen worden. Stolz verkündete das NRW-Verkehrsministerium, wie gut dieser Übergang vonstatten gegangen sei. Es mussten rund 2.250 Mitarbeiter des Landesbetriebes Straßen.NRW zur Autobahn GmbH wechseln. »Neue Büros werden angemietet, Verträge ausgearbeitet, Arbeitsgeräte müssen erfasst und dem Bund übergeben werden – vom Schneeräumfahrzeug bis zur Kettensäge. Gleichzeitig müssen Bau- und Sanierungsprojekte reibungslos weiterlaufen.«
Doch das Bundesverkehrsministerium drängte früher noch einen Baubeginn einer neuen Brücke im Jahr 2017. Doch die alte Straßen.NRW hatte die Rahmede-Brücke in der Prioritätenliste nach hinten verschoben. Ein Fehler, so Sauerwein-Braksiek laut come-on.de heute. Und: Seit 2017 sei planerisch nicht wirklich etwas passiert.
Brücke völlig unbrauchbar – Sauerlandlinie auf Jahre gesperrt
Anfang Januar schlugen Statiker Alarm, die Rahmedetalbrücke bei Lüdenscheid sei so stark beschädigt, dass akute Einsturzgefahr droht. Die Beulen in den Blechen der Hauptträger hätten sich so stark vergrößert, dass die Brücke auch nicht so weit wiederhergestellt werden könne, dass zumindest Pkws darüber fahren können. Zudem seien erhebliche Korrosionsschäden und Risse an den Stahlträgern aufgetreten.
Es war Zeit zur Evakuierung vor der Katastrophe an der Ahr
Denn die Sauerlandlinie ist die wichtigste Verbindung des Rhein-Ruhr-Gebietes mit dem Rhein-Main-Gebiet. Viele mittelständische Unternehmen, vielfach im Werkzeug- und Maschinenbau noch an der Weltspitze stehend, sind davon abhängig, dass ihre Produkte effektiv transportiert werden können.
Und die Umleitung durch Lüdenscheid und Hagen ist eine Zumutung an die Einwohner, die Unfälle auf den Umgehungsstrassen nehmen zu.
Immerhin gibt es zur Unterhaltung eindrucksvolle Fernsehbilder von Brückensprengungen. Am Sonntag, 6. Februar soll die Sprengung der Rinsbrücke live übertragen werden.
Fragen wir mal den Wirtschaftsminister wie er die Wirtschaftleistung solch einer Autobahn bewertet. Tada… braucht man nicht. Aus Grüner Sicht ist Autobahn sowiso schlecht… also weg damit. Einfach alles mit der Bahn… und ÖPNV, und Lastenfahrrad. Dann haben wir ja noch ganz viele andere Straßen die durch viele idyllische Orte gehen… ein Aufschwung für den Fremdenverkehr, der dann wieder eine ganz neue Bedeutung bekommt.
Habeck wird es freuen. Ein wenig schade finde ich, das das feminine Element im Straßenbau so wenig berücksichtigt wird. Aber immerhin, im Osten gibt es manche Teilstücke, da ist der Belag nicht hellgrau sondern rosa. Aber das wird noch… (ist ein Insider was die Haltbarkeit von Straßenbelägen betrifft).
Die A45 hat überall in Deutschland ihre Entsprechung.
Das sollte man nicht aus den Augen verlieren, man spach 2020 von über 10% Brücken in „nicht ausreichendem“ oder „ungenügendem“ Zustand. Bei einer Gesamtzahl von 40.000 Brücken im Fernstraßennetz.
Verantwortlicher Verkehrsminister war der Herr Wüst-jetzt MP NRW. In der der DDR hieß so ein Vorgang Ruinen schaffen ohne Waffen. Die schaffen das .
Wie geht man denn jetzt mit der Sache da um ? Dürfen da keine Lkw mehr auf der Autobahn fahren oder sperrt man die Autobahn komplett ? Was ist dann jetzt der Plan ?
„Am Sonntag, 6. Februar soll die Sprengung der Rinsbrücke live übertragen werden.“
Das finde ich nicht richtig und hoffentlich wird das noch unterbunden!
Man muß diese Brücke nicht sprengen, man bedenke den CO2-Ausstoß! Die stürzt doch früher oder später von sich aus ein.
Besser heute schon auf innovative Transportmittel der Zukunft setzen, also Lastenfahrräder, Eselfuhrwerke oder Gepäckläufer:Innende.
Für wichtige Gepäckstücke, etwa McDonaldstüten hungriger Grünenfunktionärinnen, gibt es ja elektrobetriebene Drohnen, und wenn der Strom aus Atom-Frankreich kommt, dann macht man das eben wieder mit mahnender Ansprache an hiesiges Pack bei nächstem Freitagshüpf gut.
Oder kann sich drauf verlassen, daß Journaille parteigewogener Gebührensender nicht darauf ansprechen werden wird.
War das nicht so, daß der frühere Bundesverkehrsminister eine halbe Milliarde allein für die PKW-Maut in dne Sand gesetzt hat, statt damit Bau und Instandhaltung von Verkehrswegen zu finanzieren? Hat der Bruch des Maastricht-Vertrages zum Schuldenerlaß für Griechenland durch die damalige Bundeskanzlerin nicht Milliarden verschlungen? Mußte das Land nicht Milliarden an Schadenersatz zahlen, für den abrupt vorgezogenen Kernkraftausstieg, mit dem die damalige Kanzlerin die Landtagswahlen in Baden-Württemberg für ihre Partei retten wollte? Haben wir wegen einer Fehlleistung der früheren Kanzlerin nicht schon Dutzende Milliarden für illegale Migranten ausgegeben und tun das noch immer? Ja, „Deutschland ist ein reiches Land“, jedenfalls aus der Sicht einer Politikerin mit DDR Funktionärshintergrund. Dort waren die Straßen auch einfach da, von vor dem Krieg. Man lebte von der Substanz. Nach der Wende gab es keinen Kilometer Straße mehr, der nicht grunderneuert werden mußte, man war endgültig in der Dritten Welt angekommen. Auf dem Weg befinden wir uns auch gerade. Hauptsache, wir retten die Welt, das Klima, die „Refugees“, bekämpfen die Armut in Afrika, die Fluchtursachen gottweiß wo und bezahlen einen orientalischen Despoten, daß er uns die Flüchtlinge vom Halse hält, weil wir uns die Finger nicht schmutzig machen wollen, mästen mit Dutzenden Millionen eine sog. „Zivilgesellschaft“, damit sie ihre Interessen gegen das Land verfolgen kann und mit hunderten Millionen palästinensische Mörder- und Terrororganisationen im Nahen Osten. Wir zahlen Milliarden an Entschädigungen dafür, daß intakte, teils neue Kraftwerke wieder abgerissen werden, daß das Ausland unseren zeitweise überschüssigen Windstrom abnimmt u.s.w. u.s.w.
Ja, Deutschland ist ein reiches Land. Jahr für Jahr hatten wir das höchste Steueraufkommen der bundesdeutschen Geschichte. Wir haben von „Nachhaltigkeit“ schwadroniert und es verpulvert für nichts, als gäbe es kein morgen. Felix Germania. Immerhin sind bei uns die Pisten asphaltiert, wenn auch oft genug genau so holprig wie in der Dritten Welt. Eine pragmatische Politik, orientiert an den elementaren Bedürfnissen des Landes, seiner Bürger, der Wirtschaft? Schnee von vorgestern.
Wir haben jahrelang über unsere Verhältnisse gelebt und machen es heute auch noch immer, da uns ständig eingeredet wird, wie reich wir doch wären und dass es unsere Pflicht sei, den Armen aller Welt zu helfen.
Wer sonst, wenn nicht wir! Und da macht kein anderes Land mit. Wir sind einsamen Rufer in der Wüste und bleiben es (siehe Vorschlag der Innenministerin).
Milliarden wurden und werden verpulvert;aber unsere eigenen Bedürfnisse bleiben auf der Strecke. Frau Merkel hat es vorgemacht, indem sie mit ihrem großen Scheckbuch durch die Welt reiste und sich so Achtung verschaffte. Und wir mutieren zu einem Land derf 3. Welt, das keinem mehr helfen kann.
Jetzt hab ich es. Die 60 Brücken wurden plötzlich von Corona befallen und geschwächt. Einfach wegsprengen und von dem Corona Wiederaufbautopf der EU bezahlen.
60 Autobahnbrücken? Na, das dürfte ein Sümmchen kosten. Macht nichts, wir haben´s ja!
Deutschland, das neue Italien
Wie haben wir uns früher über Italien und die italienischen Verhältnisse aufgeregt oder uns zumindest darüber lustig gemacht.
Was ist heute? Wir übernehmen viel aus Italien; Mafia, Korruption, Verschuldung, Inflation, Vernachlässigung von Brücken.
Mit anderen Worten: Deutschland ist wie Italien, nur mit anderer Sprache und schlechtem Wetter.
Und mit dem Unterschied, dass Italien sich aus den von D gefüllten EU-Töpfen fröhlich bedient. Bin mal gespannt, wieviel D aus denselben Töpfen als Strukturunterstützung erhalten wird.
Na ja, Hauptsache wir kümmern uns um die Reduzierung von Plastikmüll und um energieeffizientes Wohnen! Da kommen Brücken natürlich nicht vor, zumal wir ja demnächst alle mit Lastkrafträdern Güter transportieren sollen. Wir haben Grün, aber man sieht nur Rot! Überall und schon jetzt ….
Warum gibt es eigentlich keinen Straftatbestand „Vernachlässigung dringend notwendiger Infrastrukturmaßnahmen“? Solche Versäumnisse verschlingen nicht nur jede Menge Steuergeld, sie gefährden auch massiv die Sicherheit der Bürger.
Die meisten Autobahnbrücken in Deutschland wurden zu einer Zeit gebaut, in der weit weniger und v.a. leichtere LKWs unterwegs waren. Deutschland hat den schweren Güterverkehr von der Schiene auf die Straße verlagert. Da kam das alte schwäbische Motto zur Entfaltung: Wir sparen, koste es, was es wolle.
Eine Tonnage-Begrenzung von sagen wir mal 28 Tonnen pro LKW – verbunden mit einem Mindestabstand von 100 m – würde wohl die meisten Straßenbrücken retten.
Dass leichte Pseudo-LKW ebenfalls Probleme bereiten, zeigt der Ärger mit den sog. „Polensprintern“, die voll beladen mit über 100 km/h auf der Autobahn rasen und Dank dafür nicht ausgelegten Bremssystemen bei Notbremsungen in der Knautschzone von anderen Fahrzeugen zum stehen kommen.
Das rettet keine kaputte Brücke auf Dauer, es streckt nur das bestehende Elend.
Ist nicht die „Verkehrswende“ angesagt? Dazu soll der Verkehr doch reduziert werden. Wo keine Straßen, da kein Verkehr. Insofern war es nur konsequent, die Brücken verfallen zu lassen. Das sind aber nur die Spitzen. Die Autobahn, die an unserer Stadt vorbei führt, ist auf Drittewelt-Niveau.
Im Kleinen ist es noch schlechter. Die Durchgangsstraße in unserem Dorf ist noch mehr auf Drittewelt-Niveau. Genau genommen habe ich im Sahel schon bessere Straßen geshen. Die Bürgermeisterin hat gesagt, sie wolle sich für Fahrradwege einsetzen. Die Bürger arbeiten allerdings in Städten, die mit dem Fahrrad nicht erreichbar sind, weil zu weit weg. Außerdem ist es so hügelig, daß das Fahrrad z.B. zum Einkaufen nicht genutzt werden kann. Von der Erneuerung der Durchgangsstraße hat sie nichts gesagt.
Zuweit weg ist relativ, unsere Gefluechteten haben viel weitere Wege hinter sich. Huegelig? wo es rauf geht, geht es auch runter, das ergibt quasi im Durchschnitt Flachland. Auch die Grundversorgung ist trotz Brueckensperrung gesichert. Kartoffeln wachsen auch an Haengen und Ersatz ist besser als das Echte. Fleisch ist sowieso ungesund, Vogelgeschnetzeltes findet sich an den Fuessen der Windkraftdurchfreuderaeder. Einfach einmal die Woche Wildvogel-Eintopf! Es wird auch Solidaritaetsketten fuer frierende und hungernde Sauerlaender in Berlin geben, Solidaritaetskonzerte mit Sahnefischfilets. Durchhalten, keinen Milimeter zurueckweichen, denn die Bruecke kommt. Harrt aus! Aber bitte keinen Hass und Hetze wegen geringfuegiger Brueckenkratzer, das nutzt nur den Rechten. Und demonstrieren kann man auch im Wohnzimmer. Die vierte Impfung wird aus der Luft abgeworfen.
Bruecken sprengen, den USA den Krieg foelkergerechtlich erklaeren und die bauen dann neue Behelfsbruecken beim Vormarsch ueber die zu Alpenfestungen erklaerten Staedte Siegen (wie das schon klingt), Luddenscheid, Hagen (noch so ein Kriegername). Kollateralschaeden nicht ausgeschlossen wie die Bombadierung kriegswichtiger Lastenfahrradproduktionsorte (Wundercycles). Daher rechtzeitig in die Mohamed-Atta-Hoehle verlagern.
Danke, endlich mal ein sachlicher Beitrag, bei dem man nicht gleich an Ironie oder Sarkasmus denken mußte.
Die Kraftfahrzeug-, Diesel- und Benzinsteuern würde ausreichen um auf „vergoldeten“ Straßen zu fahren. Die LKWs, welche die Straßen und Brücken belasten zahlen relative wenig Steuern im Verhältnis zu ihrer zerstörerischen Kraft.
Mit dem Zustand unserer Straßen hat der Trend zum SUV hat wohl seine Berechtigung. Ich sehe auch keinen wesentlichen Fortschritt zum letzten Jahrtausend wie wir unsere Straßen und Brücken richten. Bagger und Schaufel sind gefragt. Sorry, so viele Windräder können wir nicht aufstellen um die Abgaswolken der Mega-Staus zu kompensieren.
Die Brücken in eine gute Zukunft sind offensichtlich im Westen nahezu unpassierbar.
Die gewaltige Zunahme des LKW-Verkehrs (neuerdings auch der Euro-Liner) ist eine Folge der Verringerung der Lagerhaltung (der Kosten, die so dem Steuerzahler aufgebürdet werden) und deren Verlagerung quasi auf die Straße. „Just in time“ ist die Devise. Klappt allerdings nicht immer…
Kommentare im unserer von Sozialisten jeglicher Farbe verfolgten Familien:
9.11.1989: „Mist, jetzt kommen die rüber.“ (Gemeint waren die Roten der DDR)
in den 1990ern als EURO 2 eingeführt werden sollte. „Nachher behaupten sie uns noch, dass CO2 gefährlich ist.“
Wahlabend 1998: Rotgrün am Ruder. „Das ist der Beginn vom Ende Deutschlands.“
Wahlabend 2005. Schröder: Sie kann es nicht. „Wie kann er das sagen? Oder sollte daran ein wahrer Kern sein?“
4-8 Wochen nach der Wahl 2009. „Versprochen und dann gebrochen. Die FDP ist unwählbar. Nie mehr wieder.“
2011: Abschaltung der KKW in D. „Das war es dann wohl.“
Sommer 2015: „Will niemand sehen was hier passiert?“
2017: Wahlabend. „Merken die Wähle immer noch nichts?“
2021: Wahlabend: „Vom Regen in die Traufe“
Fazit: Wer die Geschichte nicht kennt ist dazu verdammt die alten Fehler zu wiederholen.
Wir sind mitten drin im Zusammenfall. Das ist nicht mehr aufzuhalten. Die wenigen, die noch etwas können, gehen oder sind schon in Rente, sind zahlenmäßig zu wenige oder ausgewandert und der weiße Mann gilt unisono als unerwünscht.
Viel Spaß dann beim Wischen des Display, ihr Tik-Toker.
60 Brücken? Das wird ein Spaß! ?
das ist nur der Anfang.
Da kommen noch ein paar zu.
Fast alle Rheinbrücken lahmen.
Ach was, Autobahnen sind so was von gestern!
Lastenfahrräder fahren auch auf Feldwegen und investieren wir lieber in Toiletten für das 3te Geschlecht.
Um das mal in Relation zu setzen: Die Sanierung *ALLER* maroden Brücken würde 9,3 Millarden Euro kosten. Und jetzt mal kurz nachrechnen was wir für rein ideologische Projekte wie Flüchtlingshilfe, Energiewende, energetische Sanierung und ähnliches ausgeben. Vielleicht sollte man einfach mal die richtigen Prioritäten setzen was das Geldausgeben angeht. Sonst käme noch jemand auf die Idee das es ideologisch gewollt ist den Straßenverkehr abzuwürgen.
https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/transport-logistik/sanierung-von-autobahn-bruecken-kostet-bis-2030-rund-9-3-milliarden-euro-2974729
Es liegt schon nicht mehr am Geld. Ich schaue mir wöchentlich Baustellen an. Wie viele arbeiten dort noch? Es fehlt die Manpower und das Können. Da hilft auch keine Quote. stattdessen hat von GenderProfessorX und Musik-/Kunsttherapeuten en masse geschaffen. Das Handwerk hat man ausbluten lassen. Und selbst Abiturienten scheitern immer häufiger am Dreisatz und der deutschen Sprache. Baerbock verkörpert diese Generation sehr deutlich.
Seit dreißig Jahren fahre ich durch Europa, Staus gibt es auch in Paris und Brüssel (Ring) aber in D gibt es immer und überall Stau. 100 Baustellen und 110 Arbeiter, also 1,1 Bauarbeiter je Baustelle. Geh nach Holland, Schweden und Frankreich. Morgens anfangen abends abräumen. Da steckt Methode dahinter. Allein die Verfahren sind hier schon scheiße lang. Macht alles kaputt. Bürokratie aufgebläht.
.. und die Wiederaufbauhilfe für Südeuropa aus dem letzten Jahr nicht vergessen!
Vielleicht kommt die jetzt zurück und päppelt uns auf!
Ich wurde fuer so etwas von dem Buergermeister hier als Querdenker bezeichnet und er zeigte sich erleichtert, dass ich vor 30 Jahren Deutschland verlassen haette. Grund: angesichts maroder Strassen hatte ich es gewagt zu fragen, ob man nun wirklich 2mio fuer den Umbau einer ehemaligen Schule ausgeben muesse, um 50 « Gefluechtete » noch besser unterzubringen. Man kann natuerlich unseren Gaesten auch eine Schaufel in die Hand druecken. Diese Ideologie sitzt tief. Das Problem ist, dass Entscheider keine Verantwortung mehr tragen. Ein Pilot braucht eine Lizenz, ein Politiker nicht. Narrenfreiheit.
Zum Brückenbau. Die Betonproduktion erzeugt viel Co2, daher erscheint mir die Nutzung nachhaltiger Rohstoffe als sinnvoll. Bambus etwa, aus biologischer Landwirtschaft. Mit dem Klimawandel aendert sich ja auch die Natur, und das sollte man in den Taelern erneut pruefen, bevor man diese Eingriffe in unsere Umwelt macht. Vielleicht auf die Autobahn verzichten, die Brücken als Plattform fuer Windkraftraeder benutzen und die Fahrbahnen fuer Solarzellen. Die Gruenen anschreiben und dies vorschlagen, und auf die Antwort warten.
Zum laendlichen Raum empfehle ich auf youtube die Rede von Eric Zemmour auf franzoesisch, von Ende Januar. Der Mann begeistert und hat so Recht.
Weshalb aber drückt man den jungen Männern keine Schaufeln in die Hand?
Das ist doch krank – oder?
infrastrukturelle Auflösungserscheinungen im Endstadium
nicht nur die Infrastruktur
Na, bei dem Tempo der öffentlichen Baumaßnahmen kann man davon ausgehen, dass „Bennu“ am 24.September 2182 der Fertigstellung der Brücken zuvorkommen wird.
Vielleicht spekuliert man ja auch in den entsprechenden Behörden/Ämtern/Regierungen, dass man die Baumaßnahmen bis dahin „aussitzen“ kann.
Jetzt versteht man, warum Leute wie von der Leyen auch Kurzstrecken nur noch mit dem Privatjet zurücklegen.
Nun haben wir ja seit 2020 eine Autobahn GmbH, Hauptgesellschafter die Bundesrepublik Deutschland, wo man übergeordnet über Ländergrenzen hinweg alles angeblich besser händeln kann und es auf ihrer Website mit großen Worten und gleichzeitig sinnentleert angepriesen wird.
Geht man etwas tiefer hinein, dann werden viele Projekte benannt mit der Angabe in Planung und die Frage taucht doch dabei auf, was nun besser sein soll ob nun die Länder früher im Auftrag des Bundes sich um die Autobahnabschnitte gekümmert haben oder ob es nun der Bund über eine GmbH selbst macht, das eher nach späterer Privatisierung aussieht und dabei aufgebrachte Steuergelder verschenkt werden und sich seither nicht viel verändert hat außer der Absicht der Planung, sich um marode Brücken zu kümmern, was ja nicht über Nacht über uns hereingebrochen ist und so werden Probleme einfach verlagert, anstatt sie anzugehen und das ist typisch für unsere Spezialisten in Berlin, viele Worte, keine Taten und dabei noch der Ausverkauf des Volksvermögens, was schon im Gange ist.
Das alles läuft still und heimlich ab und in so weltbewegenden Fragen wie eine zukunftsorientierte Verkehrsinfrastruktur hinken sie trotz Verschiebung des Staatsvermögens immer noch hinter her und lobpreisen es als den großen Wurf, was man nun sehen kann wie alles verrottet ist und den Bürgern einiges zugemutet wird, was schon lange bekannt war und nicht in Angriff genommen wurde.
Eine „reinigende“ Wirkung wird von der Quasi-Sperrung der A45 nicht ausgehen. Die Wähler in NRW oder Hessen werden sich an ihrer CDU oder SPD nicht kirre machen lassen. Die haben die noch nie gewählt, weil sie sie für eine gute Infrastruktur verantwortlich gemacht haben oder der Ansicht waren, man müsse sich darum überhaupt kümmern.
Eine Kinderlosenrepublik wie Deutschland lebt zwangsläufig auf Verschließ. Und bisher war es so: Es gab in Deutschland zwei große Infrastrukturbauwellen: Eine im Kaiserreich (die durch den 1. WK abrupt beendet wurde, aber sehr viel schuf) und eine nach dem 2. WK, die sich bis in die 1970er im Westen hinzog, im Osten kam dann der Wiederaufnau oder Ausbau, der aber auch nach 2000 endete.
Die dabei errichteten Bauwerke aus der Kaiserzeit waren überwiegend von hoher Qualität, entsprachen dem tatsächlichen Bedarf und waren auf lange Nutzungsdauer ausgelegt. Das beste Beispeil dafür ist der „Altbau“ (also Gebäude, die vor 1918 errichtet wurden) und die in allen deutschen Großstädten bei weitem die gefragtesten Immobilien sind. Die Frage, ob Stuckaltbauetage oder Schachtelneubau mit Küchenzeile im Wohnzimmer stellt sich kaum. Letzteres nimmt man nur, wenn man es muss. Diese Gebäude sind aber auch noch aus einem anderen Grund so solide: Nach dem Crash von 1881 waren sie solide finanziert. Schnelle Rendite war nicht oberstes Ziel. Eine Sozialstaat wie heute gab es noch nicht, dafüpr viele junge Menschen und viel Zukunftsvertrauen.
Die Bauwelle nach dem 2. Weltkrieg war vor allem von Hast, Kapitalschwäche und Kurzfristdenken geprägt. Ich lese immer wieder, man habe 1965 nicht mit dem Verkehr gerechnet, der 30 Jahre später da war. Unsinn. Wer wollte, und die Städte- und Verkehrsplaner dieser Periode taten das ja, musste bloß nach Kalifornien schauen, um zu sehen, was auf Deutschand zurollte, auch wenn bei uns keine V8-Straßenkreuzer fuhren, sondern Käfer und Kadetts mit kleinen Vierzylindermotoren. Aber der Niedergang der Eisenbahn, insbesondere des Güterverkehr, war klar zu erkennen.
Beide Bauwellen haben aber eine große Masse an Infrastruktur geschaffen, die lange eben „so da“ war. Es gab eben die Sauerlandlinie, und für immer mehr Westfalen oder Hessen war sie praktisch immer schon da. Und ein Land, das auf Kinder verzcihtet, verzichtet damit ja auch auf seine Zukunft. Also breitete sich eine geistlose Selbstvergessenheit aus, im Glauben, man selbst käme noch sio durch.
Nun brechen diese Bauwerke zusammen. Geld ist diesmal keins mehr da. Ich denke nicht, dass das nochmal zurückkommt. Wer im Sauerland eine Firma hat, sollte sich schleunigst wieder um einen Bahnanschluss kümmern. Die Sauerlandlinie ist Geschichte.
Leider bin ich mir da nicht so sicher, daß sich die Wähler in NRW vernünftig entscheiden, denn nach neuester Vorhersage liegen rot und schwarz in NRW dicht an dicht und das heißt doch, vollstes Vertrauen der Bürger zu ihren Politikern, ansonsten müßte es doch anders aussehen und bedeuted für uns nichts Gutes, wenn man an das Ergebnis denkt und das trotz Pleiten, Pech, Pannen und teilweise böser Absichten, die man durchaus auch unterstellen kann.
Mein erster Gedanke, als ich den Artikel las: Wo fahren den die ganzen illegalen Migranten ihre AMGs, Porsche und Co. denn aus, wenn unsere Infrastruktur so verkommt???? Aber ernsthaft: Die Infrastruktur, also hier jetzt die Straßen, sind VOLKSEIGENTUM und der Staat als Treuhänder ist für deren Instandhaltung zu jeder Zeit verantwortlich und zuständig gewesen. Hier wurde massiv – wie überall anders in Deutschland auch – gepfuscht. Das ist die Konsequenz, wenn Lobbyisten unsere Politik treiben und wir Unsummen in arbeitsscheue, kriminelle und illegale Wirtschaftsmigranten ausgeben, weil Unsummen in Länder und Projekte versenkt werden, die uns eigentlich keinen Meter tangieren. Aber es ist die Schuld des Wählers, der genau diese Politik seit vielen Legislaturperioden immer wieder wählt und dieser Katastrophe Vorschub geleistet hat. Bis das aber auch der Letzte kapiert was Phase ist und das es eine Alternative für Deutschland gibt, bis dahin sind wir Dritte Welt Land…
Wenn die Regierung das Steuergeld ins Ausland verschenkt oder an illegale Migranten verteilt, bleibt eben für die Infrastruktur nichts mehr übrig. Das wenige Geld reicht nur noch um funktionierende Kraftwerke zu sprengen.
Dazu noch Missachtung der Bail-out-Klausel, des Verbots der Schuldenübernahme anderer EU-Länder und der Verschuldungsgrenzen.
Zusätzlich Ausgaben wie die vierthöchsten Beiträge für die UN, ohne wirklich mitreden zu dürfen. Entwicklungshilfe für Länder wie Indien, die Satelliten ins All schießen. Mitverantwortung und Teilübernahme der Haushalte von der Ukraine und anderen Ländern.
Doch es gibt nicht nur finanzielle Probleme. Bundesverfassungsgericht manipuliert, Sicherheitsbehörden unterwandert, Polizei kaputt gespart, Kuscheljustiz gegenüber allen, die keinen deutschen Pass haben.
Der Niedergang Deutschlands trägt den Namen Merkel mit all ihren Dienern. Man müsste alle Verantwortlichen der letzten 17 Jahre vor Gericht bringen.
Vergessen Sie nicht die vielen Gender Leerstühle.
Aber das wäre für diese ganzen Genderfuzzis doch die ideale Beschäftigung. Die könnten doch diese ganzen Brückenschäden einfach nur als sozial konstruiert definieren, die einfach dekonstruiert werden können.
Dabei haben wir doch so viele „Neubürger“! Wenn sie sich auch leider nicht als die versprochenen Hochqualifizierten entpuppt haben, so sind sie doch jung, männlich, gesund, kräftig und haben so viel überschüssige Energie, dass sie diese in Parties und der Beglückung unserer weiblichen Mitbürgerinnen ausleben müssen.
Was wäre da naheliegender, als ihnen endlich eine sinnvolle Arbeit zu geben, die sie körperlich fordert und hilft, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen, statt gezwungen zu sein, Almosen anzunehmen oder sogar offen betteln zu müssen.
Zum Strassen- und Brückenbauen braucht es zudem wenig Sprachkenntisse, so dass die vielen offenen Stellen im Strassenbau unseren „Neubürgern“ wie auf den Leib geschnitten sind.
Tja, dann müssen wir uns halt entscheiden: entweder weiter Geld in andere Länder der EU und der Welt umverteilen oder zu den 60er Jahren zurück kehren mit massiven Investitionen. Bisher sieht es nicht so aus, als würde die Mehrheit die Probleme ernst nehmen.
Wie jetzt.
Wollen Sie etwa die steile These aufstellen, daß das hier verdiente Geld in diesem Land bleiben soll ?
Da könnte ja jeder kommen.
In der Tagesschau kam nichts von 60 maroden Brücken der A45, die abgerissen und neu gebaut werden müssen. Da kam das 70 Kilometer Straßen auf La Palma wegen des Vulkanausbruchs nicht mehr befahren werden können.
Bei der A49 sind die Brücken der ersten Teilabschnitte marode und werden abgerissen, neu gebaut, bevor diese Autobahn jetzt mal fertig gebaut wird.
Jetzt wird der Verkehr über eine Seite der Brücke geleitet, die andere Seite weggeknabbert und neu gebaut. Das dauert 2 Jahre, dann ist die andere Seite dran.
Anschließend ist die nächste Brücke ein paar Kilometer weiter dran. An der anderen Seite der Autobahn baut man derweil weiter. So long.
Die Stillegung aller Autobahnbrücken würde einen bedeutsamen Beitrag zur Erreichung der CO2-Ziele erbringen.
»Wir alle – Land und Bund gemeinsam – wollen, dass diese Umstrukturierung schnell und reibungslos funktioniert. Dafür haben viele Menschen schon in den vergangenen Monaten sehr hart gearbeitet, und es wird auch weiterhin viel zu tun sein.«
Ja genau. Alle sofort fristlos entlassen und auf Hartz IV setzen. Aber nicht nur diese, sondern auch jene in der 2. und 3. Reihe. Alles Totalversager!
Es steht zu vermuten, daß der Sanierungs- oder vielmehr Neubaubedarf an Autobahnbrücken seit den neunziger Jahren absehbar und im Grunde unausweichlich ist. Genauso unabweisbar ist der Verdacht, daß die politisch Verantwortlichen – in Nordrhein-Westfalen vor allem SPD und Grüne – aus allzu durchsichtigen Gründen dieses Problem auf die lange Bank geschoben haben.
Die Art und Weise, wie in Deutschland unter großem technischen und finanziellem Aufwand geschaffene Infrastruktur verkommen lassen wird, erinnert in unguter Weise an die Vernachlässigung des Limes durch das Römische Reich in seiner Spätphase.
Weiß schon wer, was so eine neue Brücke kostet? Mit Planung, Abriss, Neubau und all dem beständig teurer werdenden Material, das dazu gebraucht wird?
Glücklicherweise kamen seit 2015 so viele Neubürger, dass es an manpower für das Ganze jedenfalls nicht fehlen wird.
In Spanien fuhr ich einst von Tarifa im Süden nördlich Richtung Cadiz an einer mehrere km langen Dauerbaustelle entlang, anhand derer man den Straßenbau von Anfang bis Fertigstellung im Vorbeifahren studieren konnte. Allerdings komplett ohne Brücken.
Ich glaube, wir schaffen das nicht.
nunja,das NRW unter der jahrzehntelangen Misswirtschaft der Genossen eine Bruchbude wurde,ist nicht neu…
das die schwatten dort ebenso wenig gebacken kriegen,ist ob der 16 Trauerjahre unter Merkel ebenso wenig eine Überraschung.
das sechziger Jahre Bücken,die für ein zehntel des heutigen Verkehrs geplant wurden,nach runden 50 Jahren marode sind,ist nun wirklich die !fundamentale! Überraschung,aber eben nur im „besten Deutschland aller Zeiten“…dem Parteienstaat eben
Einen Mitteldeutschen können diese Zustände eher nicht erschüttern. Er konnte in 40 hautnah erleben, was Dummheit, Ignoranz und Unfähigkeit aus funktionierender Infrastruktur machen können.
Was eher erschüttert ist, dass man offensichtlich auch auf dem Gebiet der Infrastruktur, der untergegangenen DDR in nichts nachstehen möchte. Na dann: Gutes Gelingen !
Richtig drollig klingen in den Ohren der erwähnten Mitteldeutschen, die seltsamen Doppelnamen von vielen der involvierten Akteure. Nomen ist wohl doch Omen.
Und wenn dann alle irgendwie Doppelnamen tragen wollen , kommen sie mit den ausgefallensten Allergien und Befindlichkeiten daher.
Mit das Erste, was im damaligen Westen nach der Vereinigung unangenehm aufgefallen ist: Mehr Schein als sein !
Egal womit.
Jahrelange rot-grüne Verkehrspolitik, … und als Krönung obendrauf 16 Jahre Merkel, haben es geschafft:
Die gesamte deutsche Verkehrs-Infrastruktur ist so gut wie kaputt !
Auf Autobahnen, Autobahnbrücken und in deutschen Innenstädten läuft so gut wie nichts mehr.
Der Weg zur autofreien Republik ist bereitet !
In China wäre das kein Problem. Da wären sämtliche 60 Brücken in zwei Jahren ausgetauscht. Aktuell ballern die alle zwei Jahre das gesamte deutsche Autobahnnetz in die Landschaft. Wer da übrigens mal hinkommt: Tausende von Kilometern fahren ohne Schlagloch und ohne Beschränkungen wegen „Straßenschäden“. Da macht Auto fahren so richtig Freude.
Wenige Zahlen zeigen das. China besaß 1988 noch keinen Kilometer Autobahn. Inzwischen durchziehen 140.000 km das drittgrößte Land der Erde, wobei die Strecken durch Hochgebirge und Wüsten verlaufen. Das deutsche Netz ist nicht mal ein zehntel so lang.
Übrigens fahren sie auf den ältesten und am meisten befahrenen Strecken auch heute noch auf glattem Asphalt ohne Schlaglöcher und „schadensbedingten Geschwindigkeitsbegrenzungen“. Hatte Gelegenheit das selbst auszuprobieren.
Passt nicht so ganz zum Autobahnbau, aber ich habe letztens mit einer Freundin in Nordrhein-Westfalen einen Ausflug zu einem kleinen Stausee gemacht, dessen Name mir obwohl ich schon ewig in Nordrhein-Westfalen wohne und dieser See auch nur ca. 30 km von meinem Wohnort entfernt ist, nicht bekannt war. Ich dachte dann, naja, vielleicht ist er ja noch nicht so lange eröffnet und habe dann mal gegoogelt und siehe da, den See gibt es schon seit 1973 und die Bauzeit betrug ungefähr zwölf Jahre, ist aber nur eine relativ kleine Pfütze und ich dachte weiter, wie kann man daran 12 Jahre bauen. Dann habe ich aus Jux mal nachgeschlagen wie lange die Chinesen für den Drei-Schluchten-Stausee gebraucht haben, das waren auch nur 13 Jahre. Speicherraum Hullerner Stausee 11.000.000 cbm; Fassungsvermögen Drei-Schluchten-Stausee 39.3000.000.000 cbm. In Deutschland bekommen sie nichts auf die Reihe.
Es ist nicht die Unfähigkeit der Politiker in den letzten 16 Jahren, wenn jetzt erschreckende Versäumnisse bei der Instandhaltung der Infrastrukturen den Verkehr in Deutschland lähmen. Es war und bleibt Vorsatz mit Absicht die Zerstörung dieses Landes zu beschleunigen, um so Chaos zu organisieren. Mit Energiewende, Verkehrswende, Klimawende, Impfwende usw.
Wir brauchen ehrliche Politiker die sich für das Land und seine Bewohner interessieren und dafür ganz konkret bessere praktische Politik machen.
Tja, das kommt dabei raus, wenn man lieber 50 Mrd EUR pro Jahr in Glücksritter aus aller Welt als Sozialamt derselben und fürs gute Gewissen ausgibt, aber nur den Notgroschen in die Infrastruktur investiert. Mal schauen wann der Brückenaufbau-Lockdown kommt. Sollte dem Herrn Wüst mal jemand vorschlagen.
Wenn man zukünftig Montags zum frische Luft erhaschen nach draußen vor die Türen tritt und in die vielen Städte und Dörfer dieser Republik strömt, muss man auch auf solches Versagen hinweisen. Es ist nicht nur das Virus, was das Totalversagen der Entscheidungsträger dieses Landes offensichtlich machte. Fehler machen, muss Konsequenzen haben! Und zwar nicht in Form von Wegloben und Wegbefördern.
Das ganze Land ist kaputt.
“Schnellwege in Hannover: Alle 35 Brücken werden abgerissen“
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Schnellwege-in-Hannover-Alle-35-Bruecken-werden-abgerissen
Künftig wird einfach nicht für uns gedacht sein, dass wir uns in weiterem Radius von zu Hause fortbewegen sollen.
Wie sieht es eigentlich mit dem Schienennetz aus? Auch marode?
Die 60 Milliarden Neukreditaufnahme von Lindner sind wie ein Tropfen auf einen heißen Stein!
Man fragt sich was haben die bei Straßen NRW die letzten Jahre beruflich so gemacht ? So Brücken sind ja nicht von Heute auf Morgen derart baufällig, geschweige denn die stürzen einfach ein.
Bei 60 Brücken haben die Sprengmeister und Abbruchunternehmer gut zu tun. Mich würde der Grund interressieren was genau der Mangel ist ? Meistens ist doch der Baustahl im Beton gerostet, der die Zugkräfte im Bauwerk aufnimmt. Da bräuchte man doch nur die Brücke sprengen und die Pfeiler bleiben stehen. So braucht man auch nur den Tragkörper neu bauen. Müssten die Pfeiler auch verstärkt werden, werden die mit Gleitschaltechnik ummantelt und hochgezogen. Die Fundamentverstärkungen bohrt man und betoniert die vorher aus.
Diese Teilsegmente kann man vorfertigen und setzt das mit Kränen obendrauf. Auch die Baustahlkörbe werden vorproduziert und eingehoben, verbinden und die Abwasserrohre noch rein, ausbetonieren und fertig. Dann noch die Gullis setzen, Fahrbahn asphaltieren, Leitplanken und Geländer montieren und die Fahrbahnmarkierungen aufbringen. Den Brückenkörper muss man im Querschnitt auf die zukünftige Belastung natürlich auslegen und entsprechend größer dimensionieren.
Kräne und Personal wird bei Windkraftanlagen abgezogen, statt Betonteile für Windkrafttürme werden Brückenteile gefertigt. Mit Windkraftblödsinn wird erst weiter gemacht, wenn die 60 Brücken fertig sind. Bis dahin haben wir schon die nächste Serie marode Brücken gefunden, ich gehe davon aus die Brücken dieser Baujahre sind alle derart marode.
Aber mit unserem unfähigen Politpersonal wird sowas wohl nicht laufen. Die Brücke in Genua welche eingestürzt war, wurde in rund 2 Jahren gebaut. Da sieht man wo Deutschland heute steht. Mal sehen wie lange das da dauert, hier hat man in 2 Jahren nicht mal die Baupläne parat. Vielleicht laufen grade die Ausschreibungen auf der Suche nach Ingenieurbüros.
Wird wohl etwas dauern bis man das da in Ordnung gebracht hat. Werden da eigentlich die Verantwortlichen für das Desaster zur Verantwortung gezogen ?
Die Frage kann ich mir selber beantworten, dass werden die nächsten Bleistiftspitzer und Radiergummibeauftrage in Brüssel. Deutschland ist nur noch peinlich.
Vor 100 Jahren hat man Bauwerke wie die Möhnetal oder Edertalsperre in 4 Jahren gebaut. Undenkbar heute.
Halten wir mal fest,
Hr. CDU-General Wüst hat 2006 ff unrechtmäßig mehrere 1000 EUR Zuschüsse bezogen.
Hr. Wüst war 2010 für die Organisation der, dem Anschein nach Käuflichkeit des MP Rütgers zurückgetreten.
Hr. VM Wüst hat das Problem ab 2017 verantwortlich verschleiert und den Neubau damit massiv verzögert.
Hr. MP Wüst verschleiert 2021 die Probleme der Impfung und verunglimpft öffentlich ungeimpfte Minderheiten 2022.
Hr. Wüst will sich 2022 im Mai zum MP wählen lassen! Geht´s noch?
Mich wundert bei Wüst gar nichts. Der kommt aus demselben Wahlkreis wie Spahn. Alle korrupt bis ins Mark! Aber die Borkener Bauern merken es nicht und wählen die Grütze immer wieder!
Liest sich wie ein Empfehlungsschreiben für Berufspolitiker, die Verantwortung in der BRD übernehmen können.
Oh mein Gott …. über welchen Weg sollen dann die Teile für die neu zu bauenden Windkraftanlagen in diese Region vom besten Deutschland aller Zeiten transportiert werden???
Zum Glück gibt es genügend Arbeitskräfte, die sowohl die Brücken, als auch die Windmühlen in ganz kurzer Zeit erschaffen werden. Was bin ich froh, in diesem tollen Land leben zu dürfen!
Auch die 400.000 Wohnungen pro Jahr für Neubürger die Nancy F alle holen will nicht vergessen. Hier wird der Zement bald knapp, Stahl isses schon.
Wer noch was bauen will sollte sich beeilen. Oder sich am besten ein anderes Land suchen, wenn er keine Windräder sehen will.
Aus einem solchen Fuddelkönig wird dann etwa noch zur Belohnung der Ministerpräsident in NRW und der Vorsitzender MP-Konferenz oder was?
Was hat dieser Mensch als Verkehrsminister NRW die ganze Zeit gemacht? Das Zustandsproblem der Autobahnbrücken ist uralt und deutschlandweit bekannt!
Allen Verantwortlichen, die eine dermaßen eklatante und todgefährliche Ignoranz im Amt zeigen, gehört der Prozess gemacht und krachende Geldstrafen verpasst, denn diese Pennerei und Nichtstuerei kostet den Steuerzahler letzten Endes extra Millionen!
Und wer fährt denn nach solchen Horrormeldungen noch ruhig über alte Autobahnbrücken?
Was in Gottes Namen ist in den letzten 16 Jahren nur aus diesem Land gemacht worden?
Abholen, verurteilen und die Jahre wegsperren, solange die da verantwortlich waren. Im Knast können die eine Lehre zum Baustahlbieger und Eisenflechter machen. Bei bestandener Prüfung gibt es den Rest Knast als Tagesfreigänger zum Arbeiten auf den Baustellen, zum knastüblichen Lohn selbstverständlich.
Wird die Lehre nicht bestanden im ersten Anlauf, geht es zur Nachschulung auf die Baustelle um die in der Praxis auf Zack zu bekommen.
Geld fürs Nixtun hatten die vom Steuerzahler, der eine funktionierende Infrastruktur erwarten kann bei den Steuern, ja vorher lange genug kassiert. So Baustahlbieger und Eisenflechter sind auch robuste Leute, die werden Elfriede und Hendrick zum Arbeiten schon motivieren, sonst kommt der Hammer geflogen. Da ist nix mit rumlabern und sich verpissen. Ranklotzen ist da angesagt, die arbeiten Akkord. Den physikalischen Begriff Arbeit werden die dann lernen.
„Was in Gottes Namen ist in den letzten 16 Jahren nur aus diesem Land gemacht worden?“
Wie – immer noch nicht erkannt? Was muss denn noch passieren?
„Deutschland soll eine Führungsrolle beim autonomen Fahren einnehmen. Um das große Potential des autonomen und vernetzten Fahrens optimal zu nutzen, will die Bundesregierung die Forschung und Entwicklung vorantreiben und damit die Mobilität der Zukunft vielseitiger, sicherer, umweltfreundlicher und nutzerorientierter gestalten“. Marode Brücken sind lästig wie Spaziergänger und stören nur bei höheren Zielen. Nun haben es die Weltklimaretter sogar geschafft den Bahnstrompreis zu verdreifachen, so dass die ihre alten Dieselloks wieder aktivieren. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Wozu noch Brücken, wenn nichts mehr produziert wird? Für Lastenräder genügt eine Hängebrücke.
Als Autofahrer kann man bezeugen, wie seit etwa 20 Jahren die Straßen verkommen. Die Schilderhersteller (Straßenschäden) haben Hochkonjunktur
Der Wirtschaftsminister ein Wirtschaftsschädigungsminister. Die Außenministerin eine ahnungslose Touristin auf Steuerzahlers Kosten. Der Gesundheitsminister ein gefährlicher, möglicherweise verwirrter, irrlichternder Clown.
Meine Hoffnung ist immer noch: Wenn die normalen Leute in ihrem Alltag merken, wie wenig hier funktioniert, dass dann dieser Weltrettung-Sch… aufhört. Und dass dieses Land in ihrem Kopf wieder auf Normalniveau zusammenschrumpft. Und es vielleicht doch dem einen oder anderen klar wird: Egal, was wir hier machen, es hat keinen Einfluss auf die Welt. Die aktuellen Regeln der Welt werden woanders gemacht, nicht in der BRD und nicht in Europa.
Wobei aktuell das Gegenteil bei der Katholischen Kirche der Fall zu sein scheint: Den Leuten scheint nicht klar zu sein, dass Europa finanziell für die Katholische Kirchen noch von Bedeutung ist, dass aber der Kirche klar ist, dass ihre Zukunft nicht in Europa gemacht wird. Entsprechend wird die Katholische Kirche ihre Regeln auch nicht ändern, wenn es in Europa Proteste geben sollte. Der Einfluss Europas auf die Katholische Kirche ist gering.
In diesem Land sind nicht nur die Brücken irreparabel marode. Da muß eigentlich alles erneuert werden. Als allererstes der politische Verstand. Das Wirtschaftswunderland ist dahin. Die Trümmerfrauen sind gefragt, mutige Männer sind Mangelware.
Sozialismus fährt immer auf Verschleiss.
Von Infrastruktur bis Menschenleben.
Danke! Merkel-CDU
So funktioniert im Moment die Politik: Notwendige Reparaturen und andere Kosten in die Zukunft verschieben und das Volk jetzt mit Leckerlis begeistern. Irgendwann kracht der Laden dann zusammen, aber solange wurde man wiedergewählt.
Das wird nicht nur bei der Infrastruktur gemacht. Für noch viel schlimmer halte ich die auf uns zu kommenden Kosten der ungesteuerten Einwanderungspolitik per Asyl.
Eine noch radikalere Deutung liefert Hadmut Danisch (hier), der meint, dass unsere Gesellschaft seit ca. 2000 nicht mehr in der Lage ist, die Arbeit zu leisten, die es allein zum Erhalt der jetzigen Zivilisation braucht. Interessanter Ansatz, wenn auch sehr pessimistisch.
Wenn unsere Politschranzen nur annähernd so viel Engagement und Geld in die Instandsetzung der Infrastruktur, Versorgung und die Nutzung bestimmter Gebiete und für die gesamte Wirtschaft des Landes investiert hätten, anstatt Steuergeld in die Impfkampagne und den weltweiten Pandemie-Bekämpfungsfond zu stecken, dann müsste jetzt nicht die Abrissbirne bemüht werden.
Seit Jahrzehnten schwadronieren die Grünen und ihre Brüder im Geiste von einem Tempolimit, vor allem auf den Autobahnen. Das hat sich wohl endgültig erledigt. Kein vernünftiger Verkehrsteilnehmer wird zukünftig ein Auto kaufen wollen. Bei den Benzinpreisen, und dem Stress lange unterwegs zu sein wird er auch die unpünktliche, voll besetzte Bahn meiden. Dann kann endlich der SPD -Königsweg beschritten werden. Ein Recht auf Homeoffice muss her.
Das Problem verstehe ich nicht. Ohne Brücken gibt es zumindest deutlich weniger Individualverkehr, das eigentliche Ziel der Gruenen, die weniger mit Verboten, sondern mit faktischer Verunmoeglichung und Unerschwinglichkeit operieren. „Sanfter“ eben und mit dem bekannten Narrativ. Zudem begruessen die Linksgruenen Alles, natuerlich nicht offiziell, was die Verelendung oder totale Abhaengigmachung der Masse foerdert. Die Elite nimmt in diesen Faellen das Flugzeug, zur Not auch kostenfrei die 1.Klasse der DB. Es geht uebrigens auch nicht um die Verlagerung vom Verbrenner auf den E Antrieb, denn natuerlich wissen die Linksgruenen um die Probleme und Kosten. Es geht um die drastische Reduktion des Individualverkehrs. Und natuerlich haben die Feudallinksgruenen auch kein Problem, wenn der Poebel nicht Alles per LKW bekommt, was er will, im Gegenteil. Dass sich daraus andere Prioritäten bei den „staatlichen“ Investitionen ergeben, liegt auf der Hand. Trotzdem sollten wir nicht die “ aeusserst en Rechten“ waehlen, egal was da noch kommt. Und das wird kommen.
Klar. Wenn man von A nach B wieder so lange braucht wie vor der Industrialisierung mit der Pferdekutsche, fährt man halt nicht mehr so oft und gern von A nach B. Mission erfüllt.
Plötzlich und unerwartet.
Nach langem Siechtum.
Hunderte von Milliarden verpulvert für allen möglichen und unmöglichen Unfug!
Und die Infrastruktur total verlottert.
Wer soll das eigentlich bauen, wenn die ganzen bösen alten weissen Männer alle in Rente sind?
Die Ortshelfer?
Herr Douglas, weil sie so rational argumentieren: Sie haben vielleicht den dahinterstehenden Geist nicht verstanden oder nehmen ihn nicht ernst genug: Diese Leute interessieren rationale Argumente wie der Erhalt der mittelständischen Wirtschaft nicht. Im Gegenteil: Sie wollen keine Wirtschaft – weder groß noch klein. „Ihr werdet keine Brücken mehr haben, aber ihr werdet glücklich sein.“ Auch der Verfall der Brücken an sich ist am Ende kein Zufall, keine Nachlässigkeit, sondern eine von grünen Politikern und Verkehrsplanern willentlich in Kauf genommene Depotenzierung der Verkehrswege.
Leute wie Wüst sind Opportunisten, die nichts davon antizipieren können und wollen, sondern nur damit beschäftigt sind, sich über Wasser zu halten und deswegen auch bereit sind, mit den Zerstörern gemeinsame Sache zu machen. Die durch die Brückenstilllegungen enstehenden Staus werden dann als Fernsehbilder zum Beleg dafür genommen werden, dass wir in einem Verkehrschaos untergehen, an dem der Individualverkehr Schuld ist. Wetten?
Richtig! Wie bei der Flutkatastrophe im Ahrtal, dort geschah lange Zeit auch nichts, Menschen saßen stundenlang in Baumkronen, um nicht zu ertrinken! Wären nicht Landwirte mit ihren Traktoren gekommen, um zu helfen, wäre es noch schlimmer gekommen. Auswärtige Helfer, die angereist kamen, wurden erst einmal auf Corona untersucht, das war das Wichtigste für die Behörden.
Ganz schlimm auch für die Flutopfer: Spenden durch „Querdenker“! Oder sagt man Querdenker:Innen? Ist ja wichtig heutzutage. Erst alles verloren, möglicherweise verletzt und dann auch noch Spenden von Querdenkern. Wie schlimm!
Selbst als Staat nichts auf die Reihe kriegen, aber Andere durch den Kakao ziehen oder diskreditieren. Da wurde sogar offiziell vor Spenden von Querdenkern gewarnt, so sind die Prioritäten heute gesetzt! Das muss man sich mal überlegen…
Und der Verdacht ausgesprochen, dass diese „rechts“ seien – und aufgrund dessen sogar neu entstandene Hilfsinfrastruktur von eben auf jetzt wieder zerstört. Wo sind wir nur hingekommen?
Der war gut.
Die Worte „schnell“ und „bauen“, lassen sich in Deutschland gar nicht sinnvoll in einem Satz unterbringen. Die Bauzeit wird sich vervielfachen, die Kosten explodieren und davor kommt ja noch die Planungs- und Genehmigungsphase. Einige Firmen werden nicht einmal die Fertigstellung auch nur einer einzigen Brücke erleben, entweder sind sie vorher schon Pleite oder weg aus dem besten Deutschland aller Zeiten. Deutschland könnte in Zukunft ganze Lehrbücher füllen, als abschreckendes Beispiel wie man durch ausufernde Bürokratie, gepaart mit inkompetenter Regierung durch ebenso unfähige, korrupte und ideologisch verblendete Politiker, eine einst erfolgreiche Wirtschaftsmacht in wenigen Jahrzehnten ruinieren kann.
Das stimmt so nicht ganz. In der Privatwirtschaft kann man anscheinend noch schnell bauen. So habe ich quasi live erlebt wie in Frankfurt das SAS-Hotel hochgezogen wurde. Das ging rasend schnell. Und das, obwohl es rund ist. Nur wenn der Staat meint, etwas bauen zu wollen, geht es normalerweise schief.
Es droht übrigens noch mehr Ungemach. Ich musste letztens die A3 nach Frankfurt fahren, weil die A45 ja nicht mehr ist. Die A3 ist inzwischen auch ziemlich marode. Die Behörden reagieren darauf lediglich mit ständig wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen. Alle paar Meter ist ein neues Schild aufgebaut. Dem Staat erschließen sich so neue Einnahmequellen. Auch ich durfte 20,-EUR abdrücken, weil die Polizei nichts so gut kann wie Fallen aufzustellen. Ich befürchte daher, dass der Staat auch die A3 verfallen lassen wird. Wenn ich aus beruflichen Gründen nach Süden muss, bleibt mir noch ein großer Umweg über die A7.
Mir platzt daher regelmäßig der Kragen, wenn der Staatsapparat über mangelnde Steuereinnahmen klagt. Das hat schließlich der Staat selbst zu verantworten. Und solange Politiker und Staatsbedienstete nicht für ihr Fehlverhalten zur Verantwortung gezogen werden, wird sich leider auch nichts ändern.
Zur Verantwortung gezogen wird da sicher niemand. Ich erwarte eher noch ein paar zusätzliche Steuern auf Kraftstoffe, oder eine weitere Erhöhung der Kfz Steuer, quasi aus „Solidarität“ oder so. Solidarität klingt immer gut wenn man den Bürger irgendwie gängeln oder abzocken will. Auch die PKW Maut könnte wieder aus der Mottenkiste geholt werden. Einzig eine Frage bleibt: Wo sind eigentlich die Einnahmen der letzten Jahrzehnte geblieben, die mal zur Erhaltung der Infrastruktur gedacht waren? Vermutlich würde uns die Antwort verunsichern 😉
Man sehe sich die Eisenbahnbrücke bei Weener (Ems, Verbindung NL/D) an. Beschädigt 2015.
Heute, 7 Jahre später lässt Sozialismusvertreter MP Weil das Blech abbauen.
Die Niederländer hätten auf den vorhandenen, unbeschädigten Betonpfeilern schon vor Jahren eine neue Brücke bauen wollen.
Durften sie nicht. Warum wohl.
Hab mir vor ein paar Tagen das SPD-Elend vor Ort angesehen. Die totale vorsätzliche Unfähigkeit, die da zum Vorschein kommt.
Apropos Niederlande. Wenn man hier von NRW in die Niederlande fährt meint man, was die Straßenverhältnisse betrifft, man kommt von einem Entwicklungs- in ein Industrieland. Furchtbar. Das fängt bei den völlig durchgerosteten Leitplanken an, geht über die hubbelige Fahrbahndecke weiter bis hin zur Ausleuchtung und der Randbewachsung. Einfach furchtbar.
Ja, der Unterschied zu den Niederlanden ist beträchtlich. Auch im Osten Deutschlands sind die Straßenverhältnisse noch spürbar besser als im Westen. Noch!
Es ist auch keine Besserung in Sicht. Bei uns hier in NRW gibt es Straßen, die waren schon total kaputt als ich noch Mofa gefahren bin. Das war 1981! Die sind seitdem nicht besser geworden, das ist irgendwie deprimierend…
Sobald wir vom niederländischen auf’s deutsche Straßennetz kommen meldet sich der Rücken meiner Frau.
Die Niederländer sollten unser Straßennetz übernehmen.
30.000 Windräder in die Landschaft setzen, das ist die Priorität der grünen Schlümpfe die ansonsten die Infrastruktur, die sie von ihren Eltern übernommen haben, auf Verschleiss fahren…. Der Strassenverkehr im allgemeinen und das Auto mit Verbrennungsmotor im besonderen, sind die Hassobjekte der wohlstandsverwahrlosten urbanen „Eliten“ die jetzt so langsam bemerken dass die Windräder keine Stromversorgung gewährleisten können und die Verkehrsachsen am zusammenbrechen sind. Damit kann der Toben mit der Jutetasche keine Körner mehr im Bioladen kaufen da dieser irgendwie doch an der verhassten Versorgungsstruktur aus Diesel und Beton hängt…. Dumm, dümmer, öko, und über „dümmer“ ist Deutschland inzwischen hinaus. Wir schaffen das….
So sieht es also im besten Deutschland aller Zeiten aus. Ich befürchte, wir werden den Neubau der Brücken überhaupt nicht mehr erleben. Wer soll denn das finanzieren und wer soll das operativ umsetzen? Zudem passt es zur grünen Ideologie. Keine Brücke kein Verkehr, gut fürs Klima.
Wird Zeit, dass demnächst mal der Strom und die Heizung ausfallen dann wachen vielleicht noch welche auf. Aber Achtung, zum Aufwärmen nicht Spazierengehen das ist verboten! Klatschen und Kniebeugen müssen reichen und stiller Protest im Keller.
„Wir leben im besten Deutschland, das es je gegeben hat?“ Wir leben aus der Substanz, welche unsere Vorfahren aufgebaut hatten. Über 30 Jahre Inkompetenz lassen das Land immer mehr verkommen. Die Rotgrünen mit Wurmfortsatz beschleunigen nochmals den Untergang. Vollgas Richtung Regenbogen, wir nehmen jeden Eisberg mit, wir sinken.
Das Mysterium der Autobahnbrücken. Probleme mit den Brücken sind seit mindestens 20 Jahren bekannt. Der Zustand war vor einem halben Jahr noch nicht kritisch. Praktisch über Nacht soll sich der Brückenzustand rapide verschlechtert haben. Was sagen eigentlich Bauingenieure dazu? Welche Fachleute haben ihre Meinung geändert? Oder gibt es nur neue Fachleute? Man braucht nicht viel Phantasie, dass die Brückensperrungen bei vielen politisch sehr gut ins Klakül passen.
Seit Januar 2021 ist wohl diese Autobahn GmbH für die deutschen Autobahnen zuständig und daher anstatt wie vorher die Länder nun der Bund, sprich die Regierung.
Und im Januar 2022 stellt sich laut diesem Artikel heraus, dass „weitere 60 Brücken“ dieser auch für die Wirtschaft wichtigen Verbindung abgerissen werden müssen. „Das Mysterium der Autobahnbrücken“ – Da kann ich nur zustimmen.