In dieser Sonntagabend-Messe in St. Antonius im wohlsituierten Düsseldorf-Oberkassel verdichtete sich die Lage der katholischen Kirche in Deutschland in eindringlicher Weise. Wenn Monsignore Wilhelm Terboven die Messe liest, bekommt der Kirchgänger was zu hören. Der Pfarrer – seit Jahren im (Un-)Ruhestand – ist bekannt für seine offenen Worte in Predigten und Vorträgen.
Beim Synodalen Weg, so der Monsignore schon zur Begrüßung, spielten die eigentlich zentralen Fragen der Religion, nämlich die nach dem Glauben und Gott keine Rolle. Die werden an den Rand gedrängt. Und er habe die große Sorge, dass der Glaube weiter verloren gehe, wenn der Sonntag als besonderer Tag verloren gehe. „Liebes Gottesvolk“, spricht Terboven die rund 50 Gottesdienstbesucher an. Eine Frau habe sich bei ihm beschwert, dass er vom Volk Gottes rede, hatte er zuvor berichtet. Wenn man Terboven hört, wird deutlich, woran es den christlichen Kirchen wirklich mangelt, wofür sie eigentlich da sein sollten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Monsignore Teboven sagt ruhig: „Sie stören unseren Gottesdienst. Sie können gerne hier sitzen, aber Sie müssen ruhig sein“, und beginnt, das Glaubensbekenntnis zu rezitieren, die Gemeinde stimmt ein. Währenddessen laufen ein stämmiger, entschlossen wirkender Mann und dann noch zwei andere auf den Eindringling zu. Es gibt keine erkennbare Gewalt. Aber die entschlossenen Gemeindemitglieder machen dem Eindringling deutlich, dass er zu gehen hat, sie geleiten ihn durch das Seitenschiff nach draußen.
Später erfahre ich im Gespräch mit Terboven und dem mutigen Mann selbst, dass er der Organist ist – und im Hauptberuf Polizist! Er erzählt mir, dass der Störer erkennbar alkoholisiert war und vielleicht auch unter anderen Drogen stand. Er habe unverständliches, wirres Zeug über Israel und den Mossad gesagt. „Ist mir egal, Du gehst jetzt hier raus!“, habe er ihm klargemacht.
Die Ruhe des alten Geistlichen und des Organisten/Polizisten ist bemerkenswert. Es gibt durchaus Grund, sich zu ängstigen: Im Juli 2016 wurde der Priester Jacques Hamel in Saint-Étienne-du-Rouvray in seiner eigenen Kirche von zwei Anhängern des Islamischen Staates mit Messern ermordet.
Äußerlich lässt sich Monsignore nichts anmerken, voller Würde setzt er die Messe fort. Bei den Fürbitten ergänzt er spontan eine und sagt sinngemäß: „Unter uns leben viele Menschen aus anderen Ländern, die hier keine Heimat finden. So wie der Mann, der gerade unseren Gottesdienst gestört hat. Das Leben der Migranten ist sehr schwer.“
Auch am Ende des Gottesdienstes spricht der Monsignore nochmals über den Vorfall zur Gemeinde. Er sagt sinngemäß: „Die führenden Köpfe der Muslime in Europa gehen davon aus, dass sie in wenigen Jahrzehnten hier an der Macht sein werden. Das sollte uns zum Nachdenken bringen.“
Hygienekonzept und Energiesparlampen stören die göttliche Botschaft
Aber den Störer scheint man bei der Polizei schon zu kennen. Während des Telefonats äußert der Polizist den Verdacht, dass es sich um denselben Mann handelt, der in ähnlicher Weise schon in Düsseldorf-Heerdt einen Gottesdienst gestört haben soll. Eine Freiheitsstrafe hat der offenbar dafür nicht erhalten.
Auf dem Heimweg sehe ich schließlich einen Streifenwagen durch die Straßen um die Kirche fahren.
In der Pressestelle der Polizei Düsseldorf wusste man am Morgen danach zunächst nichts von dem Vorfall und auch nichts von einer Anzeige. Der Pressesprecher meldete sich später zurück und sagte, die Polizei stünde in der Angelegenheit in Kontakt mit der Kirchengemeinde.
Aber bitte, die Polizei hat weitaus wichtigere Aufgaben als latente Terroristen aus Islamistan zu verfolgen und die deutsche Bevölkerung zu schützen. Immer Montags sind die derzeit so ausgelastet mit der Drangsalierung, Überwachung, Behinderung und Entrechtung freien mündigen Spazierbürgern, das sie sich Sonntags eine Ruhepause gönnen müssen.
Man sieht Montags, wie gewaltvoll sie mit Menschen anderer Meinung umgehen können, aber bei islamischen Irren ist dieser Schalter immer ganz plötzlich umgelegt auf grünroter Samthandschuh…
Wen wundert in der Irristokratie eigentlich noch was?
„Das sollte „uns“ zu denken geben.“
Zu spät und auch noch selbst verursacht. Würde irgendein christlicher Idiot dies in einer Moschee veranstalten, gäbe es wochenlange Sondersendungen, der Blätterwald würde orkanartig rauschen, die Frau Innenministerin würde alles gegen die Gefahr von „Rächts“ mobilisieren und Frank-Walter wäre zutiefst betroffen. Wir sind doch längst ein Kalifat, nur die offizielle Machtübernahme hat noch nicht stattgefunden. Den Muslimen, kann man deswegen allerdings keinen Vorwurf machen. Dieses Kalifat musste nicht einmal erobert werden, es wurde und wird ihnen quasi aufgedrängt.
Man stelle sich vor, ein Christ oder ein Deutscher (Marke „alter, weißer Mann“) geht mit einer Bierdose in der Hand in eine Moschee und ruft „Gegrüßet seist du Maria!“. Da wäre aber was los im Lande der linken Utopisten.
Lieber Herr Knauss,
Sie sind wahrscheinlich über einen der zwei Seiteneingänge in die Kirche gelangt, denn Sie vertrauten dem Schild vor dem Hauptportal „Wegen Gottesdienst geschlossen“
Den Mann mit der Dose hat das Schild nicht beeindruckt, so er es denn gelesen haben könnte… das scheint das Grosse im Kleinen zu sein!
Geschlossen, im wahrsten Sinn des Wortes dagegen war über Stunden die Innenstadt, kein Hineinkommen mit dem Auto und das rein willkürlich, wie es schien.
Oder war es Ausdruck des Dienstes an einen anderen, einen neuen Gott! Etwa 50 Kastenwagen der Polizei jedenfalls sicherten die Ein- und Ausgänge und patroullierten die 1,5 km auf und ab… ohne ersichtlichen Grund!
Schon ein bisschen gruselig und kalt diese neue Zeit!
Zitat: „Er sagt sinngemäß: „Die führenden Köpfe der Muslime in Europa gehen davon aus, dass sie in wenigen Jahrzehnten hier an der Macht sein werden. Das sollte uns zum Nachdenken bringen.“
> Tja, für mich ist hierbei „beruhigend“, dass wenn die Moslems hier dann an der Macht sind, dass es dann auch nicht mehr,lange dauern wird bis auch hier Zu- und Mißstände herrschen werdrn wie jetzt z.Bsp im Iran, in Syrien oder Afghanistan.
Sollen und mögen die Moslems dann in der europäischen-muslimischen „Steinzeit“
glücklich werden/sein…..!
So fängt es an. Und niemand nimmt es bei uns wirklich ernst.
Und genau das ist der Fehler, denn was so eher harmlos anfängt, endet am Schluss dann in Attentaten und brennenden Kirchen. Wie in Frankreich.
…der, laut Artikel, „friedliche“ Störer war seiner Zeit einfach 50 Jahre voraus. In der Türkei ist der Anteil der Christen von 30% auf 0,…% gefallen. Läuft im Islam 🙁
Ich hätte den berauschten „Gast“ in die nächst liegende Moschee gebracht. Das wäre dann bestimmt sein letzter Besuch in einer Kirche gewesen. Da ist die muslimische Gemeinschaft konsequenter als die christlichen Nachbarn.
Das mit den „Gemeinsamkeiten“ ist so eine Sache, wenn man um die Schwertverse weiß und darum, dass Moslems als „Gläubige“ über uns „Ungläubigen“ zu stehen zu kommen meinen.
Nicht nur Koran Vers 5, Sure 51, verbietet derart Tiefgläubigen den Umgang mit solchen wie uns.
Bill Warner hat in deren Schriften gefunden, was niemals zu einer freiheitlichen Grundordnung passend gemacht werden kann – denn laut den Vorgaben des Propheten darf an des Allergrößten Schriften bis zum Weltende nichts geändert werden: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Und damit ist auch nicht möglich, dass man den Teil, der nicht passt, einfach ausklammert!
Noch was: während Moslems auf dem Weg sind, die Welt für den Islam zu erobern ist „Missionieren“ Juden vollkommen fremd.
Moscheebesuch für noch nicht Unterworfene ist in Deutschland am 3. Oktober, dem Tag der offenen Moschee. Keine Ahnung, ob ansonsten überhaupt ein Zugang möglich ist.
Ich hoffe, von Zemmour in Frankreich geht ein Ruck durch Europa.
„vorausgesetzt sie benehmen sich mit Respekt“, das hat der Moslem nicht getan, der wollte stören. Mindestens.
Das sollte mal eine Christ oder Ahteist in einer Moschee machen! Die Zeitungen wären voll davon.
Man darf sich nicht vorstellen, was einen Christen erwarten würde, der während des Freitagsgebets in eine Moschee eindringt und anfängt, das Vaterunser zu beten……
Sollte es staatsanwaltiche Ermittlungen geben, würden sie ohnehin eingestellt, weil der Mann psychisch gestört, aber nicht gefährlich sei. Kein Verfahren, kein Urteil. Wer hier Islamist ist, darf (weitestgehend) ungestraft machen, was er will. Dies Wehrunfähigkeit unserer Gesellschaft dürfte bei den islamischen „Aktivisten“ mit Genugtuung und zur weiteren Ermutigung registriert werden.
Tja – und wenn es dann doch mal für „hinter Gitter“ reicht, wartet das: „Ein Luxus-Gefängnis, vorwiegend für Migranten, wie eine führende Miarbeiterin in #Sachsen zugibt. Araber etc sollen sich so wohl wie möglich fühlen, weil man Angst hat vor Wütenden…um jeden Preis wird Eskalation vermieden….an Geld von deutschen Steuerzahler mangelt es nicht!“ https://twitter.com/mariomayl/status/1489934374049136643?cxt=HHwWhoC-_enap60pAAAA
„…scheint man bei der Polizei nicht sonderlich ernst zu nehmen.“
Warum auch. Wenn es sich um ganz junge Polizei handelt, werden sie genau das erwarten was der Pfarrer gesagt hat.
„Die führenden Köpfe der Muslime in Europa gehen davon aus, dass sie in wenigen Jahrzehnten hier an der Macht sein werden. Das sollte uns zum Nachdenken bringen.“
Sie WERDEN an der Macht sein. Weil die leichtfertig hergeschenkt wird. Und die Trottel, die sie leichtfertig hergeben, halten sich dabei noch für großzügig und nett! Gar nicht schade, dass es dafür keinen Dank geben wird!
Vielleicht sollte man das positiv sehen: So Tölpel wie die „letzte Generation“ werden da keine Straßen mehr blockieren! Walla ichschwör!
In AlAndalus kann das damals nicht gut gegangen sein, mit den 3 Religionen so dicht aufeinander.
Sonst hätte es ja keine Reconquista gebraucht – oder?
Danach wird es keine Reconquista mehr geben. Die „letzte Generation“ weiß noch gar nicht, wie sehr sie die letzte Generation sein wird – nur halt ganz anders, als sich die verblödeten Schneeflöckchen das vorstellen mögen.
Die heldenhafte Abwehr von Karl „dem Hammer“ Martell und all die Jahrhunderte danach, in denen der Islam zu Europa nur in einer Beziehung dazugehörte: Als Feindbild! Als die Gefahr, die es um jeden Preis abzuwehren gilt! Alles umsonst gewesen!
Sie müssen gar nicht mehr nach dem „Goldenen Apfel“ greifen, der wird ihnen in den Mund gelegt! Wenn das, was sich da „letzte Generation“ nennt, wirklich unsere Zukunft sein soll, ist der Untergang Programm!
Und ganz ehrlich: Nach allem, was ich bis jetzt darüber gesehen, gelesen und gehört habe, die Transuse aus dem Twitter-Video, die Straßenblockierer, die selbst Rettungswagen und Ärzte nicht durchlassen. Da ist es echt auch nicht mehr schade drum!
Die Kirche hätte jetzt ihre grosse Chance. Sie ist zu feige sue zu nutzen.
Unsere Kirche ist quasi seit dem 2. Vatikanischen Konzil nicht mehr.
Da schon einigten sie sich darauf, dass es nur einen Gott gäbe – was in der letzten Enzyklika des Papstes in „Fratelli Tutti“ ausgelegt wurde, die von der FAZ als „Meilenstein des Dialogs mit dem Islam“ gefeiert wird. Kunststück: der Großimam der al-Azhar-Universität von Kairo, Scheich Ahmad al-Tayyeb, steht Pate: https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Die Protestanten haben sich dieser Ansicht, wiewohl sie schwer „hinkt“, angeschlossen, nur die orthodoxen Christen wie die Freikirchen machen da nicht mit.
Bitte, bitte: mehr davon. Und genau im Kalifat NRW. Möglichst täglich.
Es gibt mehr davon. Auch Schändungen und Brände. Bei uns wird nur nicht berichtet!
Der Randalierer wollte nicht für seine erkrankte Familie beten und war auch nicht auf der Suche nach Gott. Wie dem Bericht zu entnehmen ist, war er einfach besoffen und das obwohl den Moslems Alkohol verboten ist. Ergo, keinen Respekt vor der eigenen Religion und erst recht nicht vor der christlichen Religion. Und von Respekt gegenüber ihren Gastgebern, von denen sie zum Großteil alimentiert werden, auch keine Spur.
Eigentlich nur folgerichtig.
Da werden die Jungs in ihren Sprachen von Schland aufgefordert sich auf den Weg nach eben diesem Schland zu machen .
Sie können aus der Hölle Budapest den Klauen des Gott sei bei uns , gerade noch so entkommen , werden dafür aber nach ihrer Flucht aus dem christlich bleiben wollenden Land der Magyaren, bei ihrer Ankunft auf den Bahnhöfen in Schland um so frenetischer bejubelt und mit Plüschtieren beworfen.
Gleich danach beeilten sich die Pfaffen den Götzen dieser Leute mit Gott gleich zu setzen. Jeder wollte der Erste sein im Ausposaunen, dass die Wüstensekte Die Religion des Friedens ist . Man drängte ihnen christliche Kirchen als Moscheen auf. Die wollten sie aber nicht, dafür aber ihre gewohnte Vielweiberei , ihre Kinderheiraten und ihre Ehrenmorde beibehalten.
Und schon wieder waren es die sich in Nächstenliebe suhlen wollenden Pfaffen, ganz vorn die Pfaffinnen, die uns , die wir daran zweifelten, ob diese Lebensart überhaupt in unsere Kultur gehört, eines Besseren belehren. Es ist doch alles nicht so schlimm und richtig lieb sind die ja ohnehin.
Wer widersprach, dem wurde die Krankheit der Islamophobie angedichtet.
Und jetzt, nachdem sich die mit falschen Erwartungen hier her Gelockten, anfangen sich getäuscht zu sehen, ihre ohnehin vorhandene Wut und den Hass auf uns Ungläubige beginnen auszuleben, will man sich ob solcher Taten tatsächlich wundern.
Wieviele von den dort beim Gottesdienst versammelten Gläubigen, gehörten den nicht selbst zum Begrüßungskommitee an den Bahnhöfen. Wieviele haben sich denn ob der absehbarenden Entwicklung ,den Kirchenfürsten entgegen gestellt ?
Kann ja sein, dass jetzt einem von denen da ein Licht aufgegangen ist.
Viel Hoffnung sollte man sich allerdings nicht machen.
Hauptsache ist, dass sie den Gesichtlappen ordnungsgemäß gemäß getragen haben und unbedingt auch Abstand gehalten haben, weil das Virus ist die wirkliche Gefahr !
Die Migranten haben es schwer in Deutschland?
EECCCCHHTT Jezzz?
Warum gehen sie dann nicht zurück in ihre Heimat?
Ich vermute ganz wild es liegt an der Wohnung die die Deutschen bezahlen
Es liegt an dem Geld welches man von Deutschen bekommt.
Es liegt an der Gesundheitsversorgung die die Deutschen bezahlen.
Es liegt daran auch ohne Ehe eine Frau oder Mann zu ………….
Es liegt an den niedrigen Strafen in Deutschland.
Ich kann mich dunkel daran erinnern das ein paar Femen eine islam.
Veranstaltung in D. störten. Die haben auf die Fresse bekommen und ein paar Tritte gabs als Bonus. Es gab ein Video.
Man hätte den Mann halt kultursensibel behandeln müssen.
Dazu passt auch: „Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.“ ― Jean-Paul Sartre
Das was er zum Ende des Gottesdienstes sagte, sollte er mal laut in Richtung seiner Oberhirten und Rom verkünden! Wer A sagt muss auch B sagen und darf sich nicht über die Folgen beschweren.
Man erinnere sich an Bedford Strohm und Marx auf dem Tempelberg. Wo soll da der Respekt herkommen?
SATIRE darf alles
Schreit man in D.dorf nicht Allah Alaaf? Ach nein, es heisst Helau Jecken! Es ist Karneval in Düsseldorf! Weitermachen, es ist nichts passiert
„Und er habe die große Sorge, dass der Glaube weiter verloren gehe, wenn der Sonntag als besonderer Tag verloren gehe.“
Der Sonntag als „besonderer Tag“ ist von der Römisch-Katholischen Kirche eingeführt worden. Gottes besonderer Tag ist der Sabbat – für alle Menschen, nicht nur für die Juden. Das findet man in der Bibel.
Es ist ja fast schon ein geflügeltes Wort. Passt hier aber genau: „Wie bestellt, so geliefert !“
Alle Gottesdienste im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat, sind gleich, aber einer ist gleicher , das sollte inzwischen bekannt sein. Wird letzterer gestört und sei es nur die geringste Kritik , geht ein Zittern durchs Kartoffelfeld, tragen Brennpunkt auf Brennpunkt zur inakzeptablen Temperaturerhöhung der erdnahen Atmosphäre über Wolkenkuckucksheim bei.
„Hat er denn eine Straftat begangen?“
Interessant, dass die Bürger das Strafgesetzbuch auswendig kennen sollen. Normalerweise müsste es reichen, der Polizei zu erzählen, was passiert ist, und die leitet dann aufgrund der Anhaltspunkte für eine Straftat ein Ermittlungsverfahren ein.
Umgekehrt gäbe es wochenlang Brennpunkte im LügenTV.
wusste man am Morgen danach zunächst nichts von dem Vorfall
Das Übliche.
Ich stelle mir einfach den umgekehrten Fall vor. Du meine Güte, würde das eine Aufregung geben…!
Wahrscheinlich ist weder die Leisetreter- Kirche noch sonstige Amtsträger interessiert daran Anstoß zu nehmen.
Die Polizei wird sowieso nur nach Rücksprache mit dem Kirchenvorstand tätig.
Bei vielen mit „mit der Religion des Friedens“ im Zusammenhang stehenden Terrorakten war der Betreffende über Jahre gewalttätig auffällig oder hätte schon längst abgeschoben sein müssen. Hoffentlich ist das kein weiterer Kandidat, der sein erfolgloses (Alkohol) Leben mit einer religiösen Bluttat aufwerten möchte.
Wo ist es denn so schwer? In der Parallelgesellschaft oder der Besserstellung in der Zweiklassen Justiz, der ewigen Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler oder dass noch nicht sämtliche Sonderwünsche und Machtansprüche umgesetzt wurden?
Wenn das jetzt hier oder anderswo in einer Moschee geschehen wäre – was wäre dann?
Ich habe vor einer gefühlten Ewigkeit einmal bei der Jugendarbeit in einer evangelischen Kirchengemeinde mitgeholfen. Eine der Aufgaben bestand darin, wieder mehr Jugendliche in den Gottesdienst zu holen. Nach langer Überredung gelang dies auch. Allerdings fielen einige Jugendliche während der Andacht und Predigt durch lautes Rufen von „Amen“ an nicht vorgesehenen (aber lustigen) Stellen etwas aus dem Rahmen. Anstatt darüber lachend hinwegzugehen gab es seitens des Pfarrers dafür anschliessend gehörig Ärger. Heute stören selbst Allah-Rufe nicht mehr. Die Zeiten haben sich offensichtlich geändert.
Nein. Die eigenen Störenfriede sch… man zusammen. Aber die Fremden haben Narrenfreiheit. So ist das, wenn man die eigene Kultur verachtet.
Ja und? Entscheidend ist doch beim heutigen Kirchenbesuch nicht mehr die Religion, sondern die Einhaltung der 2G-Regel inklusive Voranmeldung. Nicht auszudenken, wenn statt eines Moslems ein ungeimpfter Maskenverweigerer, also ein Ungläubiger der schlimmsten Sorte, den heiligen Ort betreten hätte, um am Gottesdienst teilzunehmen.
Klar kennen die die Paragraphen. Laufen Sie mal in eine Moschee und rufen „Deus vult“ oder sowas in der Art…
Es ist nichts passiert. Gehen sie weiter. Unser Land ist im A……verloren. Warum? Was denken Sie?
Die Kirche propagiert doch aus Gründen der Nächstenliebe all die Beladenen aus der ganzen Welt bei uns aufzunehmen. Und wenn die dann hier sind stören sie plötzlich? Die Realität tut eben manchmal weh.
Sie „stören“ überall. Vielfach blutigst. https://www.thereligionofpeace.com/
Und all das hat man lange vor 2015 wissen können.
Wir bleiben noch gelassen, wenn . . .
Das mag sich jeder selbst ausmalen.
Meine Selbstzensur hat zugeschlagen.
Da spreche noch jemand von freier Rede . . .
Von solchen Vorfällen wird es noch mehr geben. Kirchenschändungen gehören in Frankreich schon zum Alltag. Es gibt keinen Grund, dass es hier eine andere Entwicklung geben wird. Den Herrschern von Links-Grün ist es egal, weil es den Wählern egal ist. Die Herrscher und ihre Medien werden es bagatellisieren, wenn möglich verschweigen, weil es ein schlechtes Licht auf ihre Einwanderungspolitik werfen würde.
Es ist deprimierend.
Vielleicht hat er während der üblen Tat eine Maske getragen und zählt deshalb zu den Guten. Dann ist er noch Anhänger der Religion des Friedens, mithin also auch einer der Guten.
Ein Doppel-plus-Guter sozusagen…
Vielleicht eine Anti-Spaziergang-Patrouille…
Islam heißt „Unterwerfung“.
Wo das mit „Religion des Friedens“ auch herkommen mag.
tja,und nun stellen wr uns vor,es waere genau andersrum gelaufen….
Sondersendung über Brennpunkt und vielstimmige „Empörung“ waeren sicher….dieser Staat schützt seine Bürger absolut nicht mehr…
Ich spekuliere mal: Ein Christ dringt in eine Moschee ein… . Ach nee, ich lasse es…
Erinnert mich an den Harald Schmidt Witz „Treffen sich 2 Deutsche in Offenbach.“
Und jetzt stellen wir uns das bitte mal zusammen andersherum vor……….