Große Mängel beim Katastrophenschutz, kein funktionierendes Führungssystem und fatale Fehlleistungen der Landesregierung. Menschenleben hätten gerettet werden können. Das ist die Bilanz des Gutachters Dominic Gißler, der in Mainz bei der Sitzung des Untersuchungsausschusses des Landtages zur Flutkatastrophe im Ahrtal sein Gutachten vorstellte. Der Berliner Professor für Führung im Bevölkerungsschutz: Die Technische Einsatzleitung der Kreisverwaltung Ahrweiler war den Herausforderungen der Flutkatastrophe im Juli 2021 nicht gewachsen. Somit sei es nicht möglich gewesen, der Flutkatastrophe angemessen zu begegnen.
Das Gutachten hatte die Staatsanwaltschaft Koblenz in Auftrag gegeben. Sie ermittelt weiterhin gegen den damaligen Landrat Jürgen Pöhler (CDU) und ein Mitglied der Einsatzleitung, ob beide beim Schutz der Bevölkerung versagt haben und Menschenleben geret-tet werden könnten.
Der Gutachter kommt zu dem Ergebnis, dass der Katastrophenschutz im Kreis Ahrweiler zum Zeitpunkt der Flut schlecht organisiert war. Es habe ebensowenig einen Verwaltungsstab wie eine Führung gegeben. Auch das Land Rheinland-Pfalz habe die Kreise beim Katastrophenschutz zu wenig unterstützt, so der Gutachter. Gißler betonte, dass dies allerdings nicht heiße, dass sie schuld seien.
Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses, der eigentlich schon im Dezember vorliegen sollte, wird sich verzögern. Die AfD und die Freien Wähler wollen weitere Beweisanträge stellen. Bei der Flutkatastrophe im Juli 2021 waren 136 Menschen ums Leben gekommen, einer gilt weiterhin als vermisst.
Auf dem Weg zur Sitzung des Untersuchungsausschusses mussten die Abgeordneten an einer Mahnwache vorbei und erhielten so noch einmal einen nachdrücklichen Eindruck davon, dass es in dem Untersuchungssausschuss nicht um irgendwelche Papiere und Dokumente oder übliche politische Fehlleistungen geht, sondern um eine der größten Katastrophen der Nachkriegszeit – verantwortet von einer mehr als hanebüchen unfähigen Landesregierung.
Die Eltern einer jungen Frau, die in der Flutnacht ums Leben kam, hielten vor dem Landtag in Mainz eine Mahnwache für die Opfer ab. 135 Kreuze hatten sie mit Bildern der Opfer und Kerzen niedergelegt. Sie kritisieren, dass nicht hinreichend der Opfer gedacht werde. Bis zum heutigen Tage gibt es kein offizielles Denkmal in Bad Neuenahr Ahrweiler.
Dafür Blech mit stark abfallendem Wert für Marie-Luise Dreyer. Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz und maßgeblich verantwortlich für die Katastrophe diesen Ausmaßes, bekam von Frank Walter Steinmeier das Große Verdienstkreuz verliehen. Wofür? »Für ihre herausragenden Verdienste um die Bundesrepublik Deutschland«, wie es heißt. Der SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz applaudierte.
»Selbst mehr als hundert Ertrunkene sollen applaudiert haben«, kommentierte Autor Alexander Wendt auf »X«. Diesem ganzen Schmierentheater lässt sich auch nur noch mit der größtmöglichen Zynismus begegnen.
Das Ahrtal-Unglück vom 14. und 15. Juli 2021 rückwirkende für eine Notlage Ende 2023 im Ampel-Bundeshaushalt zu missbrauchen ist schäbig und reicht bei weitem für die aktuell erzählte Notlage nicht aus.
Das Ahrtal wurde in Jahrtausenden, nicht vom Menschen, sondern vom Wasser geschaffen.
Dort sollten Menschen auch nicht ihre Häuser hin bauen.
Aber trotzdem haben Grundstückbesitzer, Landkreise oder Gemeinden den Menschen dort Bauplätze verkauft und Baubehörden Baugenehmigungen erteilt.
Man kann nicht einen Bach begradigen, zwischen zwei Mauern einsperren und hoffen, dass der Bach niemals über die Ufer tritt.
Vor ca. 200 Jahren hat es im Ahrtal ein Hochwasser mit ungefähr 17m, vor ca. hundert Jahren mit 10m und jetzt mit ungefähr 7m gegeben.
Die Menschen hätten also laut der Geschichte des Ahrtals gewarnt sein müssen und trotzdem wurden Baugenehmigungen erteilt und in die Überschwemmungszonen gebaut. Ein fataler Irrtum wie man jetzt erst leider feststellen musste.
Das vorsätzlich missbrauchte, völlig natürliche Klima hat mit diesem Unglück genau so wenig zu tun wie Co2 mit einer mantraartig erzählten angeblichen Klimaerwärmung. Es ist ein Missbrauch, wie bei Corona, um Angst und Panik zu schüren damit die verängstigen Menschen bereit sind viel Geld an die zu zahlen, die genau wissen, dass der Mensch am chaotischen System Klima rein gar nichts beeinflussen oder ändern kann.
Wikipedia; In einer umfassenden Zusammenstellung der Hochwasserereignisse an der Ahr von Karl August Seel traten von 64 erfassten Hochwässern 31 in einem Sommerhalbjahr (Mai bis Oktober) und 33 in einem Winterhalbjahr (November bis April) auf. Von 9 Hochwässer mit besonders hohen Pegelständen sind 5 Sommerhochwässer (1601, 1804, 1818, 1848, 1910) und 4 Winterhochwässer (1687, 1739, 1795, 1880). Die folgenschwersten Hochwässer sind aufgrund der überlieferten Schäden die von 1601, 1804 und 1910, allesamt durch Gewitter ausgelöste Sommerhochwässer.
Das Charakteristikum der sommerlichen Hochwässer der Ahr ist der schnelle Pegelanstieg verbunden mit großer Strömungsgeschwindigkeit (aufgrund des großen Höhenunterschiedes zwischen Quelle und der Mündung) und ein schneller Rückgang. Usw.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
Die vier ärgsten Feinde jedes Beamten und jeder ReGIERung auf jeder ReGIERungsebene, egal, ob Bund oder die Bundesländer betreffend:
Die vier ärgsten Feinde sind Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Es ist tatsächlich so, dass dem deutschen Bürger mehr und mehr die Worte fehlen, um das Tun der Regierenden treffend zu beschreiben. Würde man das Tun, die Qualifikation und Bildung der Regierenden mit den passenden deutschen Vokabeln benennen, hätte man sofort Beleidigungsklagen am Hals. Man stelle sich fiktiv vor, die jetzt Regierenden wären anno 1949 in ihre Ämter gewählt worden und hätten 25 Jahre lang das Handeln bestimmt, was wäre aus Deutschland geworden? Was über 50 Jahre aufgebaut wurde, wird eben jetzt wieder zertrümmert, eine in Friedenszeiten noch nie angerichtete Katastrophe. Und das Bittere daran ist, dass diese Zertrümmerer in aktuellen Wahlen noch immer ihre Mehrheiten bekämen. Was ist aus den deutschen Bürgern nur geworden?
Die DDR hätte die BRD retten und integrieren müssen.
Das sind die unausweichlichen Folgen der Selektilnskriterien dieses politischen Systems. Wo Kompetenz und Engagement nichts, sondern äußere Geschlechtsmerkmale, Parteizugehörigkeit und Ideologie alles zählen darf sich niemand über die Ergebnisse wundern. Die Degeneration ist systemimmanent und kann daher im System auch nicht korrigiert werden.
„…verantwortet von einer mehr als hanebüchen unfähigen Landesregierung.“ Was?
Unfähig? Die heutigen Politiker sind Spitzenkräfte und überhaupt nicht unfähig in der wichtigsten Disziplin in er modernen Mediendemokratie: Werbung für sich selbst. Sie können genau das, was man dafür braucht, sich in den Parteien nach oben zu kämpfen und die Wähler zu manipulieren, hochgradig fähig.
Wem das nicht gefällt, muss nicht die Politiker beschimpfen, von denen viele an ihrer Karriere hart gearbeitet haben. Vielmehr muss das politische System geändert werden.
Gerne wird dieses Ereignis von Politik und Medien zum „menschengemachten Klimawandel“ deklariert. Ich möchte nur auf nachprüfbare Tatsachen hinweisen:
Liste der Hochwasserereignisse an der Ahr seit dem 14. Jahrhundert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr
Der Abbau des Hochwasserschutzes (der die Fließgeschwindigkeit beschleunigte):
https://www.umweltbundesamt.de/ahr-barrierefreiheit-lebensraum-fuer-fische#film-barrierefreiheit-und-lebensraum-fur-fische-an-der-ahr
Die Vernachlässigung des Katastrophenschutzes:
Das in die Jahre gekommene Netz aus Sirenenempfängern wurde aus Kostengründen vernachlässigt, sodass eine Warnung an die Bevölkerung auf diesem Wege nicht mehr möglich war.
In der Summe ist diese Katastrophe vorausschaubar gewesen und eine Folge von politischem Versagen. Leider, und einmal mehr, nahezu folgenlos.
Und die Ahrthaler warten immer noch auf die versprochenen Hilfen.
Malu Dreyer!?
Weniger schlimm ist, dass der Bundespräsident ihr den Preis angeboten hat.
Schändlich ist indessen, bei dem was diese Freu angerichtet hat, dass die diesen Pries überhaupt angenommen hat.
Kommentarlos:
https://uncutnews.ch/waehrend-nato-staaten-die-korrupte-ukraine-mit-hart-erarbeiteten-steuergelder-ueberschuettet-goennt-sich-zelensky-zwei-jachten/
und eine Villa in der Toscana, die er teuer vermietet
Nun, das kürzlich verliehene Bundesverdienstkreuz an die „Landesmutter“ dürfte ja einen ähnlichen Vertrauensbeweis darstellen wie die Verleihung des Medizin-Nobelpreises an das Paar, welches die toxische Wirkung der „Impfungen“ gepimpt hat. Sie machen sich durch das massenhafte Behängen mit Orden, die vor langer Zeit einmal einen Wert hatten, unantastbar. Oder glauben das zumindest.
So Orden können über Nacht zu einem Mühlstein um den Hals werden. Gab nach dem 8. Mai 1945 einige, die ihre Auszeichnungen nicht mehr so stolz getragen haben. Kommt alles wieder.
Jeder wusste, daß es an der Ahr zu solch einem Hundertjährigen Hochwasser kommen konnte und alles wurde dafür getan die Auswirkungen zu verschärfen ( Abbau von Staustufen, Bauen bis ran ans Wasser usw. ). Nun sieht jeder zu was unsere Sozialisten beim Wiederaufbau fähig sind. Milliarden für Afrikanische Diktaturen aber Ahr? War das was?
Das ist schäbig!
Abschriftlich die E-Mail, datiert mit dem 14.07.2023, die ich von der CDU!-Bundestagsabgeordneten fürs südliche Ahrtal, wozu auch Ahrweiler gehört, mit Datum vom erhalten hatte. Ohne Worte!
„Sehr geehrte …,
Ich bin nicht dir richtige Ansprechpartnerin für Ihre Fragen.
1) Sie fragen, ob die im Ahrtal Wohnenden und Arbeitenden überhaupt noch unterstützt werden bei der Wiederherstellung ordentlicher Lebens- und Arbeitsverhältnisse.
Wenn Sie damit auf Geldzahlungen aus dem Wiederaufbaufond anspielen, dann lautet die Antwort, ja! Auch kümmern sich natürlich weiter alle Kommunen um den Aufbau ihrer Liegenschaften, seien es Schulen, Kitas, Straßen oder auch Konzepterstellungen für Retentionsräume, Tourismus und vieles mehr.
2) Wann werden die zurückbehaltenen und bisher nicht ausgezahlten Spenden Dritter (Privater) an die Menschen im Ahrtal ausbezahlt? Warum werden diese Spendengelder noch immer zurückbehalten?
Dazu habe ich keine Informationen. Diese Fragen werden Ihnen aber die beantworten können, die Spenden eingesammelt haben.
3) Weshalb werden die Privatspenden, die der Hals-Nasen-Ohren-Arzt Dr. med. Bodo Schiffmann im Jahre 2021 für die Menschen im Ahrtal gesammelt hatte, an dieselben nicht ausbezahlt?
Auch hier muss ich Ihnen leider sagen, dass ich als Bundestagsabgeordnete darüber keine Informationen erhalte.
4) Warum bleiben die Ahrtaler auf den Schäden, die durch die Flut im Ahrtal vor zwei Jahren entstanden sind, alleine sitzen gelassen?
Die Menschen im Ahrtal wurden und werden alleine nicht sitzen gelassen. Viele, viele freiwillige Helfer unterstützen die Betroffenen bis heute. Handwerker, Beamte, Winzer und Ingenieure sind vor Ort. Bund und Länder haben 30 Milliarden Euro bereitgestellt, die Stück für Stück abgerufen werden.
Unsere Aufgabe muss es sein, auch weiterhin genau hinzusehen, wo Hilfe benötigt wird.
Danke, dass auch Sie das tun.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schneider I Leiuter Wahlkreisbüro Ahrweiler Mechthild Heil MdB
Bossardstraße 3 I 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler …“
Ausweislich der Aussage eines Mitarbeiters vom DB-AG-Hilfswerk für die Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG vom Juli 2023 in einem Gespräch mit mir: der Staat würde sich um die Ahrtaler nicht kümmern. Das DB-AG-Hilfswerk unterstütze die DB-AG-eigenen Mitarbeiter, die im Ahrtal wohnen und durch das Hochwasser im Ahrtal zu Schaden gekommen seien.
P. S.:
Der Mitarbeiter des Selbsthilfewerks der DB-AG für die Mitarbeiter der DB-AG sagte mir in dem Gespräch ebenfalls, dass die Landesregierung Rhl.-Pfalz und auch sonst niemand, außer Private, die im Hochwasser im Ahrtal zu Schaden gekommene Bevölkerung unterstütze.
Es soll sich noch einmal jemand künstlich und nicht künstlich aufregen, die DDR-Regierung und die örtlichen Kräfte vor Ort bei Katastrophen in der DDR hätten nicht oder chaotisch bei dem Vorhanden-Sein von Naturkatastrophen in der DDR reagiert. Diese Schimpfer sollen bitte alle mal schön ihren Mund halten.
Während des extremen Schneewinters 1978/1979 wurden in der DDR die Soldaten und Einsatzgerät (Räumfahrzeuge und Panzer) eingesetzt, zum Beispiel, um auf Rügen die Bevölkerung vom Schnee (eingeschneite Dörfer) zu befreien. Hat funktioniert.
Siehe https://www.youtube.com/watch?v=-yqW1qhmgGw
Wir Kinder auf dem Festland hatten Spaß am vielen Schnee und rodelten die Hänge ausgelassen hinab. 🙂
Manches Mal gab es sehr kurze Zeit, Minuten hinweg bis zu einer Viertelstunde, Stromausfall. Das fand ich (als Kind) romantisch.
Mecklenburg-Vorpommern generell in dem extremen Schneewinter 1978/1979, siehe https://www.youtube.com/watch?v=bKFMn4GXL_k
Merkel ließ sich während der Katastrophe bei ihren Landsleuten in den USA einen Orden anhängen. Auch Malu Dreier wurde nun für ihr Verhalten, eben auch in der Ahrtalkatastrophe mit Bundesverdienstkreuz geehrt. Irgend wann wird das auch der letzte verstehen.
Es ist nur noch widerlich wie sich die Herrschenden feiern unter Verachtung der Realität. Merkel, die dieses Land zugrunde gerichtet hat, wird behängt und geehrt. Die Herrschenden leben in einer Blase und merken es nicht. Und der Souverän kann nichts dagegen unternehmen, muss bis zur nächsten Wahl alles ertragen.
Natürlich wissen die, was sie tun.
Und in wessen Namen.
Die Herrschenden.
Das der Bürgermeister von Schuld 680 000 € abgelehnt hat, weil sie von den Querdenker-Organisationen kam, sollte nicht unter den Tisch fallen.
Wähe das Geld von Queeren gekommen, hätte er es vermutlich angenommen. Nur die haben nichts handfestes außer ihrer Gesinnung, die auch noch mit Steuergeld unterstützt wird.
So ist das in einem Land, in dem die Bürger vergessen haben, dass nur eine starke Opposition Voraussetzung für demokratische Kontrolle und verantwortliches Handeln der Regierenden ist. Das gilt in Zeiten eines von zweifelhaftem Demokratieverständnis geprägten EU-Europas mehr denn je. Keine Opposition, keine Verantwortung. Ohnehin lassen die letzten 20 Jahre politischer Entwicklung in Europa die Frage aufkommen, ob linke Weltanschauungen, welcher Couleur auch immer, überhaupt demokratiefähig sind.
Unvergessen bleibt für mich nach wie vor der „Sondereinsatz“ der Bundespolizei, um angebliche „Querdenker und Rechtsextremisten“ unter den Fluthelfern auszusieben. Selbst nach über zwei Jahren läuft’s mir kalt den Rücken herunter, wenn ich dazu die Headlines der üblichen Verdächtigen (T-Online, SWR, Zeit Online, Spiegel uvm) lese. Aber da sieht man mal wieder, wo die Prioritäten dieses Staates und seiner willfährigen Medien liegen. Hauptsache, die Staatsführung steht mit weißer Weste da. Egal, wie viele Menschen deswegen ertrinken oder ihr Hab und Gut verlieren.
Das Ahrtal Unglück war in diesem Ausmaß politisch gewollt.
Wirksame Gegenwehr wurde nicht organisiert, weil die Katastrophe der Erzählung des menschengemachten Klimawandels und der Umsetzung radikaler politischer und wirtschaftlicher Veränderungen dient.
Am Ahrtal gibt es etwa alle hundert Jahre ein mörderisches Hochwasser. Auch vor Erfindung der Dampfmaschine.
Wenn wirksam gewarnt und vorgesorgt wird, sterben da maximal 12 Menschen. Ohne Schutz aber mehr als 130.
Ein magischer Schub für eine linksgrüne Politik.
Die Landesministerin lässt mehr als 130 Menschen absaufen. Zur Belohnung wird sie Bundesministerin. Die grünen Wahrergebnisse gehen durch die Decke. Wegen der vielen Toten. Ohne die vielen Toten hätte es weit schlechtere Wahlergebnisse gegeben.
Der fehlende Katastrophenschutz war ein parteipolitischer Pushfaktor erster Güte.
Es ist aber nicht nur die Landesregierung, die versagt hat.
Es ist auch nicht nur der Landrat und das Landratsamt, die versagt haben.
Die gesamten Kommunalpolitiker vor Ort haben versagt.
Jeder konnte Montag abend wissen, wie gefährlich es wird. Keiner der Kreistagsabgeordneten hat Alarm geschlagen und dem Landrat und den anderen Schlafmützen rechtzeitig eingeheizt. In einer Region, die alle 100 Jahre ein mörderisches Hochwasser erlebt !
Wer hat denn die Staustufen, die seit Napoleon für den Rückhalt bei Starkregen sorgen sollten, zurück bauen lassen … für frei wandernde Lachse …
Bundesverdienstkreuz für Malu Dreyer!?
Na und, was besagt das schon?
Bundesverdienstkreuze bekamen auch Bischoff Franz Hengsbach und Hans Filbinger.
Es widert mich an, wenn Frau Dreyer trotz ihres eklatanten Versagens in dieser Flutnacht mit einem Orden ausgezeichnet wird.
Die Menschen, welche vor Ort wochenlang unter schwersten Bedingungen, oftmals ehrenamtlich, an der Bewältigung dieser Katastrophe mitgewirkt haben, gehen leer aus.
Ist aber bei anderen Gelegenheiten ähnlich. „Promintete“ aller Art werden für ein paar warme Worte mit irgendwelchen Preisen bedacht, von gleichgesinnten Politikern und Medien. Kaum jemand redet von denen, die täglich knietief in den dunklen Ecken der Gesellschaft stehnd dazu beitragen, das Land halbwegs am laufen zu halten.
Jedes totalitäre Regime, das sich seinem Ende nähert, behängt seine Protagonisten mit Orden.
Das mit der Dauer-Mißwirtschaft von Malu Dreyer, die dafür mit Blech ausgezeichnet wurde, stimmt selbstredend. In der Gesamt-Causa Rheinland-Pfalz muß man aber wohl weiter ausholen. Es war Hemut Kohl der 1971 eine unsinnige Gemeindestrukturreform auf dem Weg gebracht hat, u.a. mit Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden mit (zahnlosen) Ortsbürgermeistern usw. Wieso letztere da gewählt werden, erschließt sich nicht ohne Weiteres bzw. überhaupt nicht … Da gibt es z.B. Städte, die von einer „Verbandsgemeinde“ umgeben sind … und die wollen einen ÖPNV aufbauen oder sonst etwas planen? Da ist z.B. heute immer noch nicht klar, wer sich z.B. um das Thema Hausärztemangel verantwortlich kümmern muß. Da grätzschen die Bürgermeister alle hinein und letztendlich passiert nichts (P.S. Niederlassungsfreiheit auch von Ärzten seit 1869 …). Da kann die nächste Verwaltungsebene „Landratsamt“ und eine 2.200 Mitarbeiter umfassende Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) um kein Deut besser sein. Sorry, alles Rheinland-Pfalz-Schrott „vom Feinsten“. Aus dem Land, wo noch Wilderer von der Jagd leben müssen, wird nichts …
Im Ahrtal wurde der Wählerauftrag umgesetzt und sogar noch erneuert.
Glückliche Ahrtaler, ich bin ein bisschen neidisch.
Frau Dreyer ist eine unerträgliche Schwätzerin, ihr ganzes Gerede ist selbstreferentiell, sie nimmt nur sich wahr, sonst gar nichts. Sie hat deshalb auch ein sehr gutes Gespür, überall mitzumachen, wo es gerade opportun ist, zum Beispiel bei „Kandel bleibt bunt“, das erstochene 15-jährige Mädchen ging ihr genauso am Hinterteil vorbei wie die Toten im Ahrtal. Sie hatte im Ahrtal großes Glück, das Versagen komplett der unfähigen Anne Spiegel anhängen zu können, die praktischerweise im fernen Berlin saß, so dass der Focus nicht so sehr auf der Landeshauptstadt Meenz lag, wo das Versagen beheimatet war. Die eitle Frau Dreyer ist mit Sicherheit davon überzeugt, dass niemand das Bundesverdienstkreuz so sehr verdient hat wie sie.
Von den Verantwortlichen nie ein Wort der Entschuldigung.
Ein Wort der Entschuldigung reicht m.E. nicht. Diese voll versagenden Herrlichkeiten, einschließlich der mit wertlosem Blech behangenen arroganten Malu, müssen die BÜRGER des Ahrtales auf Knien um Verzeihung bitten!
Wenn nicht, dann sollen sie aus unserer Wahrnehmung auf immer verschwinden.
Es sind die Vergessenen vom Ahrtal, die in aller Deutlichkeit die Verkommenheit einer Politik aufzeigen, die sich finanziell und moralkeulenschwingend um vieles kümmert, aber nicht ausreichend um einheimische Flutopfer dieser Katastrophe. Sie werden erbärmlich vernachlässigt und im Regen stehen gelassen. Man stiehlt sich aus der Verantwortung , vertuscht, vernebelt und verschleiert das eigene Versagen und lässt sich dafür auch noch ordensbehangen feiern. Erbärmlich.
Die „Vergessenen vom Ahrtal“ haben voller Dankbarkeit, genau die wiedergewählt, die sie vergessen haben. Alles prima offenbar.
Vielleicht auch nicht.
Über die Wiederholung der Bundestagswahl in Berlin soll das BVG im Dezember entscheiden – neuer Termin soll im Februar 2024 sein.
Die Wahl zum Senat dort wurde bereits wiederholt.
Auch im Ahrtal war Chaos genug, so dass man auch da hätte…
Herr Koenig, es reicht mittlerweile:
Die Wahlen waren 2 Monate nach der Katastrophe. Die Menschen an der Ahr hatten im September beileibe andere Sorgen, als sich Gedanken darüber zumachen, was sie auf Wahlzettelchen ankreuzen, zumal das ungeheuerliche Versagen der Behörden, das schäbige Verhalten einer Landesregierung erst peu à peu danach .öffentlich wurde und bis dato noch nicht gänzlich durchleuchtet ist.
Das Wahlergebnis bei der ersten Wahl nach der Katastrophe hat mich entsetzt. Die Leute haben dieselben Versager sich wieder an die Spitze gewählt. Ich habe mich gefragt, was eigentlich passieren muß, damit sich das ändert?
Na, vielleicht nächstes Mal. Das Problem, dass die Häuser im garantierten Überflutungsgebiet wieder aufgebaut werden, ist nämlich auch nicht gelöst worden. Trotz Klimawandelgedöns und so.
Die (politischen) Fehlleistungen betr. Ahrtal-Flut-„Katastrophe“ können gar nicht überschätzt werden. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass eine superlinksgrünorientierte weitgehend kompetenzbefreite Politkaste jahrzehntelange Schutzmaßnahmen büllerbüträumend zurückbauen ließ! Mit einem Wassermanagement auf dem Stand der (vormaligen) wissenschaftlichen Erkenntnisse wären zumindest einige Folgen weniger schwerwiegend ausgefallen, zudem hätte ein (funktionierender) Katastrophenschutz leichteres Spiel gehabt. Gemessen an dem insgesamt schwerwiegenden Behördenversagen gehörten Dutzende „Führungspersönlichkeiten“ wg. fahrlässiger Tötungen auf die Anklagebank!!
Das wird nicht passieren. Letztlich hat es die Bevölkerung so gewollt – man wollte die Natur zum Freund. Dann stellte sich heraus, dass das keine gute Idee ist. Jetzt kommt der Katzenjammer. – Es haben ja auch die lokalen Behörden, die Katastrophenschützer, die Polizei und die Feuerwehren, die Naturschützer, die Sportfischer und die Deichbauer und die Häuslebauer grad au no – – – allesamt – – von der .m.i.l.d.e.n., freundlichen, gezähmten Ahr .g.e.t.r.ä.u.m.t….
Es gab auch keine Journalisten, übrigens, die das bearbeitet hätten. Jahrelang, ja jahrzehntelang wäre Zeit gewesen – – nüscht!
Einzige Ausnahme: ein paar AfD-ler und ein paar abtrünnige beiden o. a. Institutionen. – Insgesamt: Viel zu wenige. –
Der Gutachter sagt da etwas: Die Landesregierung habe gesäumt beim Katastrophenschutz, aber es treffe sie deswegen keine Schuld.
Der Kreis Ahrweiler hat die größten Versäumnisse zu vermelden – aber auch das ist vermutlich nicht strafbar, weil es eben nicht strafbar ist, wenn komplexe Prozesse schief laufen wegen zu viel Unbesorgtheit.
Alle moralischen Urteile, die an diesen basalen Fakten vorbeisehen, gehen ins Leere, Holger Douglas, das ist die Lage.
Man darf darauf wetten, dass die Bürger im Ahrtal bei der nächsten Landtagswahl 2026 wieder schön brav ihre Kreuzchen bei den Kartellparteien SPD, CDU, Grüne, FDP und SED machen werden. Es ist nicht damit zu rechnen, dass die Bürger wach werden und diejenigen abstrafen, von denen sie so schändlich im Stich gelassen wurden. Der Mehrheit des Volkes, das unser Land bewohnt, ist einfach nicht mehr zu helfen.
Das ist halt ein Club von sich-die-Tasche-Vollstopfern der gemeinschaftlich dieses Land und diese Gesellschaft ausnimmt. Dass man den Bürger als geringwertig erachtet, gehört dabei zum guten Ton. Da hat man dann eben keine Hemmungen der Frau Dreyer, die friedlich schlief als Ihre Bevölkerung ertrank, ein Bundesverdienstkreuz umzuhängen.
Aber die Menschen haben denselben Müll in der anschließenden Wahl bestätigt.
Was war wichtiger, aufzuräumen, möglicherweise um Tote zu trauern oder sich Gedanken um eine hundsgewöhnliche BT-Wahl Gedanken zu machen?
Als Landesfürstin nimmt sie die Auszeichnung gerne alleine an. Ausgezeichnete Dienste für Ihr Land. Als Hauptverantwortliche für die Ahrtal-Katastrophe findet sie die Schuld des Versagens sofort bei den anderen. Und unsere schlechtester Bundespräsident aller Zeiten hat auch ein Feingefühl, dass es einen den Magen umdreht. Auch er schlägt den Opfern im Ahrtal damit noch mal so richtig mit Anlauf in das Gesicht!
Es soll organisierte Kriminalität geben?
Gibt es auch organisierte Verantwortungslosigkeit?
„In den 1970er Jahren hat der Soziologe Wolfgang Engler in der DDR seine Erfahrungen mit einem System der Lüge gesammelt. Der Staatssozialismus sei ein „System der organisierten Verantwortungslosigkeit“ gewesen, so Engler.
Gutes Gefühl, dass so etwas bei uns unmöglich ist.
Das gilt auch für Klaus Kinski, der meinte, „wenn man die Regierung durch die Mafia ersetzen würde, hätte man vermutlich halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß.“
Für den Wiederaufbau ist bisher kaum Geld geflossen, so sieht es vor Ort auch weiterhin noch fast unverändert aus! Extrem traurig! Die Gelder der EU für den Wiederaufbau sind nie im Ahrtal angekommen, sondern wurden in Berlin veruntreut. Aber unsere politische Klasse schwafelt bereits davon, dass wir Gaza und die Ukraine wieder aufbauen müssen und dafür Milliarden an Steuergeldern brauchen (was als Grund für HH Notstand herhalten soll, neben dem Klimagedöns)! Einfach nur noch abartig in Dummland!
Unserer Regierung sind halt Afghanistan und Gaza wichtiger, dann noch Migraten und Klimaschutz, alles zusammen geht nicht.
Dafür gibts nicht nur das schnöde Bundesverdienstkreuz in der Ausführung für staatstreuen Plebs, sondern das Große mit Stern und Schulterband. Das putzt ganz gewaltig der/die/das Malu (das kommt übrigens ganz klar von Malus).
Jämmerlich, peinlich und egal.
Hmmm. Macht mich gerade stutzig. Kein Wort zu Anne Spiegel?
„Sie war ab Mai 2016 Ministerin für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz und ab Januar 2021 zusätzlich Ministerin für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten. Im Mai 2021 wechselte sie als Ministerin ins neu zugeschnittene Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität und wurde stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz.“
Haben die alle schon vergessen? Die Gipfelin der Verantwortungslosigkeit und Unfähigkeit?
Apropos Vergesslichkeit: aus RLP ist zu berichten, dass einer, damals noch Innenminister, der bei der Ahrflut statt die Bevölkerung zu warnen kurz vor dem Desaster samt seines Porsches Bad Neuenahr wie das Hochwasser-Lagezentrum verließ dieser Tage mit 84% der Stimmen erneut zum Vorsitzenden der rheinland-pfälzischen SPD gewählt wurde: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/spd-landesparteitag-lewentz-will-erneut-rlp-landeschef-werden-100.html
Nicht nur Scholz scheint vergesslich – oder die SPD insgesamt wie die grünen ein mehr als wüster Haufen – aber man will es sich gar nicht ausmalen!
Dreyer kraust ihre Nase und lächelt die Mitschuld einfach weg. Sie durfte in dieser Nacht doch nicht um ihren wohlverdienten Schlaf gebracht werden. Einen Blechorden für ungestörten Schlaf zu bekommen ( währenddessen Behinderte (sic!), junge Menschen, alte Menschen und Tiere um ihr Leben kämpften ), hat es in dieser Republik auch noch nicht gegeben…ist aber unter diesem unsäglichen ( ohne Fingerspitzengefühl) BuPrä möglich.
Das Votum der Wähler,wenige Wochen später,hat ihr Handeln legitimiert.
Offensichtlich sind die Ahrtahler mit ihrer Arbeit zufrieden, sonst hätten sie nicht ,zu über 80%,die Einheitspartei erneut gewählt und Dreyer wäre keine Ministerpräsidentin mehr!
Schwätzer, die Menschen an der Ahr hatten nach Katastrophe im Juli 2021 zum Zeitpunkt der Wahl im September ganz andere Sorgen.
Im Übrigen war es eine BT-Wahl, bei der keine Dreyer als MP zur Disposition stand.
Auf den Matthäus Effekt stößt man überall und ständig im Leben. Wer es schafft, irgendwie herauszuragen aus der Masse, der wird noch mehr hervorgehoben oder gefördert. Wer in der Masse steckenbleibt, und sei er noch so tüchtig, hat keine Chance. Das war immer so, ist so, wird immer so sein, weil wir Menschen sind, wie wir sind.
Die Ahrtaler haben ihre Einheitspartei wiedergewählt. Also ,alles richtig gemacht?
A propos „hanebüchen unfähig“ – wenn auch leicht OT:
ich schaue aus dem Fenster und freue mich auf meinen Spaziergang, den ich in einer wunderschön weißen, lückenlos schneebedeckten Landschaft gleich genießen werde.
Und dann denke ich zwangsläufig (obwohl es mich schüttelt) an Mojib Latif:
„Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.“
Spiegel online, 01.04.2000
Der werte Gutachter hat wohl auftragsgemäß einen Bereich besser gar nicht beleuchtet:
Die Landespolizei samt Lagezentrum Innenministerium.
Denn spätestens dann hätte er feststellen müssen, dass der jeden Pieps und jeden Wetterbericht hin und her meldende Strang von oben (Lagezentrum Polizei MI) bis unten (Polizeidienststellen) samt daneben sitzender Vertreter Feuerwehr/Katastrophenschutz alle relevanten Wettermeldungen gesteuert und bewertet haben und von oben die Entscheidung kam, das blöde Volk der Ahrtal Bewohner nicht zu warnen und zu schützen.
So warnte die Polizei unter Brechung ihrer Weisungsgebundenheit nur ihre eigenen Mitarbeiter und evakuierte sie sogar. Mit der Wahrnehmung der Hauptaufgabe Gefahrenabwehr hatte das nichts mehr zu tun. Gefahrenzulassung schon eher.
Diesen „Gutachter“ kann man vergessen.
Eine Truppe ausgesuchter Ermittler + Datenanalytiker unter Leitung eines Staatsanwaltes hätte für eine Klarheit von Verantwortung und Versagen durch Verhindern gesorgt, das dem Steinmeier sein Blechorden im Maoanzug verblieben wäre.
Verhöhnung der Opfer nennt sich dieses vom Justizminister befohlene Schauspiel.
Allerdings passt es zum Wahlverhalten der Ahrtaler vor und nach der Flut.
Also – im Vergleich zum Klimageluege- eine echte Menschengemachte Katastrophe ?
Fortsetzung:
Bis heute (!) warten dort noch Betroffene auf die versprochenen Hilfen.
Auch das ist nur ein metastasierendes Symptom dieser verkommenen Regierung.
Aber die Menschen -auch wenn sie mit Kerzen mahnen- waehlen milde.
Sie sitzen dankbar am Futtertrog der Blockparteien.
Einheitspartei-Logik:
Warum sollte man Menschen helfen,die einen sowieso wiederwählen?
Frau Dreyer und Ihre Granden haben ihre Bürger ersaufen lassen. Katastrophales, politisches Management bei der größten Katastrophe seit dem Krieg. Die Menschen stehen heute noch im Regen und warten auf Ihre Gelder. Sie wurden schlicht vergessen. Und als Belohnung gibt es für die Hauptverantwortliche das große Bundesverdienstkreuz. Ein weiterer, schwerer Schlag unterhalb der Gürtellinie für diese Menschen. Schäbiger geht es nicht und deutlicher kann man den Bürgern nicht zeigen, was man in Wahrheit von ihnen hält. Ich schäme mich für unser Land bis in`s Mark.
So macht man das wohl, wenn man eine solche Katastrophe als Propaganda für das Narrativ des Klimawandels nutzen möchte.
Was der Bürgermeister von Schuld, Helmut Lussi, damals öffentlichkeitswirksam verhinderte – hier ab min 35:00 auf der PK mit Merkel und Dreyer: https://www.youtube.com/watch?v=388yKU9-7AQ
Kann sich noch jemand erinnern, dass Merkel in den Tagen der Flut in den USA weilte um eine Ehrendoktorwürde entgegen zu nehmen und erst nach Tagen zurückflog?
Aber bei den Wahlen hatten sich alle wieder lieb. Selbst schuld mittlerweile.
Ich verstehe Ihr Bedenken nicht, Herr Douglas.
Marie-Luise wurde für ihre 136 Toten sogar ausgezeichnet – und das vom höchsten Staatsmann der Republik.
Der Mann irrt NIE.
Die Verleihung eines Ordens an die Ministerpräsidentin Marie-Luise Dreyer nach der von ihr letzten Endes zu verantwortenden Ahrtal-Katastrophe ist ein GAV! Die größtmögliche anzunehmende Verachtung des Bürgers durch den Bundespräsidenten und damit durch das politische System.
Da Dreyer noch immer MP ist,müssen die Bürger sehr zufrieden mit ihr sein.Insofern….?
Da es um das Erfinden von Notständen geht, erinnert man sich plötzlich wieder an die Flutkatastrophe im Ahrtal. Die Betroffenen erhielten damals keine Hilfe, erhalten sie heute nicht und werden sie künftig nicht erhalten. Man benutzt sie nur schamlos, aber nicht vergessen Freunde, Altparteien wählen.
Fehlt jetzt nur noch, dass die Ampel bei ihrer momentanen Not, eine Notlage (Haushalt) aufzuspüren, im Ahrtal fündig wird.
gerade im Bundestag geschehen, Scholz erinnert sich und führt das gerade in seiner Rede an,…einfach erbärmlich das als Alibi anzuführen.
Nicht nur das, Helfer mit der angeblich“falschen Gesinnung“ wurde verhaftet, drangsaliert und an der Anreise gehindert!
Meine Meinung ist, dass hier keine politischen Entscheidungen getroffen wurden, sondern fiskalische. Vereinfacht ist es so zu sehen, dass wenn ein Heizungsfachmann Gasgeruch feststellt und nicht warnt, bestraft wird. Zu recht! Dieses Prinzip muss aber auch für den Staat und seine Beauftragten Gültigkeit haben, zumindest hatte sie es einmal.
Heute sprechen Menschen von „unglücklichen“ Entscheidungsketten und verwässern die Verantwortung in einem Maß, das man schon Strafvereitelung nennen kann.
Charakterlich ist die Sache noch unzweifelhafter.
Wenn ich dann noch lese, dass Frau Dreyer ein Orden bekommt ist meine Akzeptanz diesen Leuten gegenüber nahe gleich dem Nullpunkt.
„… verantwortet von einer mehr als hanebüchen unfähigen Landesregierung…“
… der man dann auch noch das Bundesverdienstkreuz umhängt!
Gaga-Land.
Mit Vollmeise!
Hätten wir doch nur eine Demokratie, damit wir diese Vollversager einfach abwählen könnten!
(An anderer Stelle hatte ich übrigens eine viel treffendere Bezeichnung für diese ehemalige Auszeichnung gelesen: Bundesversagerkreuz …)
Untersuchungs-Ausschüsse sind sowas von sinnlos….da muss man nicht auf ein Ergebnis warten….soweit mir bekannt, kam bei sowas noch nie etwas sinnvolles heraus.
Mielke wurde von Honecker auch mit Orden zugehängt … beide liebten doch alle, alle Menschen – da sind Marie Louise und Frank Walter nicht weit weg – was erwarten diese Leute, außer dass man angewidert ist ??
In einem „normalen“ Land müßte das von den Herrschenden so behandelte Ahrtal längst ein gallisches Dorf mit tausenden wütenden Obelixen sein. Aber stattdessen Totenstille und man wählte dort bekanntlich stattdessen genau diejenigen, die die Flut-Tragödie und dessen Opfer zumindest mitzuverantworten und vor allem die Menschen danach bis heute im Stich gelassen haben. Das ist nun wirklich nicht mehr nachzuvollziehen. Insofern kann man an diesem Land, seinen Bürgern und deren Geisteszustand nur noch verzweifeln, nicht nur im Ahrtal.