Ihr Lächeln. Nichts ist so entwaffnend wie das Lächeln Malu Dreyers (SPD). Wenn die Landesmutter es aufsetzt, vermittelt es den Rheinland-Pfälzern das Bild einer warmherzigen Frau, die sich um nichts mehr sorge, als um das Wohl und Wehe ihres Landeskindes. Genau das, mit dem sie gerade redet. Sie gehe über Leichen, sagen indes ehemalige Weggefährten über sie, wie der frühere rheinland-pfälzische Finanzminister Ingolf Deubel (SPD).
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das wird deutlich aus dem SMS-Austausch zwischen Dreyer und dem damaligen Innenminister Roger Lewentz (SPD), den der Untersuchungsausschuss jetzt öffentlich gemacht hat. Um 21.42 Uhr sorgte sich demnach Dreyer um Spiegel, die sei „echt ein bisschen nervös“, ob man die Ministerin denn informieren müsse. „Sie hat ein eigenes Lagesystem“, weist Lewentz diesen Vorschlag ab. Das genügt Dreyer. Sie antwortet ihrem Minister: „Ok. Schönen Abend.“
Schöner Abend: Gegen 21.42 Uhr steigt der Polizeihubschrauber in die Luft, der die Bilder dreht, die heute zeigen, wie verheerend sich die Flut entwickelt. Eine Flut, von der Wetterdienste schon Tage vorher gewarnt haben, dass sie genau so verheerend werden könnte. Um 21.42 Uhr leben die wehrlosen Menschen im Behindertenheim in Sinzig noch. Doch Lewentz und Dreyer halten es schon für zu viel Aufwand, die Umweltministerin auch nur zu informieren – geschweige denn, sich mit ihr zu beraten. Stattdessen wünschen sich Dreyer und Lewentz einen schönen Abend – Verantwortung im Tiefschlaf.
Der Rücktritt von Malu Dreyers Innenminister war längst überfällig
Olaf kann. Dreyer lässt ihren Kanzlerkandidaten Scholz schon am nächsten Tag ins Ahrtal „irgendwo hinkommen“. Nun beginnt das Staatsschauspiel Trauer an der Ahr. Im Szenebild verborgen liegen noch die nicht gefundenen Leichen. Wer Malu Dreyer vorwirft, sie könne nur lächeln, tut ihr bitter unrecht. Malu Dreyer kann auf Befehl auch betroffen gucken. Das kann sie eigentlich noch viel besser. Der künftige Kanzler kandidiert mit „Mitgefühl“ und „Solidarität“ im Katastrophengebiet um sein neues Amt. Dreyer steht im Hintergrund. Die Miene passt zu dem Scholz-Auftritt, vorbildlich – eine Politiker-Übung, die der andere Kanzlerkandidat, Armin Laschet (CDU), verpatzt. Sein Grinsen an der Ahr gehört zu den Gründen, warum er die Wahl zwei Monate später verliert.
„Ministerpräsidentin Dreyer versucht krampfhaft den Eindruck zu erwecken, als ob sie mit alledem nichts zu schaffen hätte“, sagt CDU-Landeschef Christian Baldauf der „Bild am Sonntag“. Obwohl sie mit dafür verantwortlich sei, dass die Regierung in der Flutnacht nicht miteinander kommuniziert habe: Die hat doch ihr eigenes Lagesystem. „Ok. Schönen Abend.“
Und diese Dame steht, sie ist ja weiblich und füllt die Quote, selbstverständlich unter Naturschutz. Da sie aber die oberste Bossin in diesem Land ist, trägt sie auch die oberste Verantwortung und müsste ihren Hut, sorry, ihr Täschchen nehmen. Macht sie aber nicht, sie tritt eben nach unten und da trifft sie einige, die besorgte Landesmutter bzw. Landeselter 2.
Der Deutsche an sich ist es gewohnt, dass höher gestellte Personen ihm sagen was zu tun ist.
Passiert dies nicht – geschieht sowas wie im Ahrtal.
Für eigene Entscheidungen fehlt meistens der „Arsch in der Hose“.
Einspruch.
Die spontane Hilfe durch viele freiwillige einfache Bürger war beeindruckend.
Ich kann Ihnen nur vollkommen zustimmen! Ich war immer auf dem Standpunkt, dass mir das Geschlecht egal ist, wenn die Kompetenz stimmt. Aber was ich die letzten zwanzig Jahren in der Politik an weiblicher Unfähigkeit und Inkompetenz erleben musste, hat mich eines Besseren belehrt…
Naja, sagen Sie ruhig auch dazu, wer der frühere Weggefährte ist. Er war Finanzminister unter Kurt Beck und wurde im Rahmen der Nürburgringaffäre zu Untreue in 14 Fällen sowie uneidlicher Falschaussage zu mehreren Jahren Haft verurteilt. Es ging letztendlich um die Höhe der Haftstrafe. Sie wurde schließlich soweit reduziert, daß er seine Pension von knapp 7.000 € netto (sic!) nicht verliert. Deubel wirft Dreyer vor, sie habe ihn im Interesse ihres damaligen Wahlkampes um seine Pension bringen wollen.
In der Nürburgringaffäre hat die SPD Rheinlandpfalz ca. 330 Mio. € Steuergeld verbrannt. Als es um die juristische Aufarbeitung ging, bekam Deubel alles ab, während Kurt Beck irgendwann „aus gesundheitlichen Gründen“ abtauchte und Fr. Dreyer quasi als lächelnde Unschuld ins Ministerpräsidentenamt hievte. Beck wurde für seine Fehlleistung dann mit dem Vorsitz der Friedrich-Ebert-Stiftung belohnt. Politische Verantwortung hat er nie übernommen. Juristisch kam man nicht an ihn heran. Sollte da etwas justiziables gewesen sein, hat Deubel jedenfalls artig die Klappe gehalten, möglicherweise in der Erwartung, daß man ihm im Gegenzug seine Pension läßt (auch Richter brauchen ja u.U. ein Parteibuch, um solche zu werden). So erklärt sich das obige Zitat und wenn es so gewesen sein sollte, hätte er 100% recht. Aber das ist Spekulation, die durch die schwer vorstellbare Möglichkeit genährt wird, daß ein Finanzminister 330 Mio. in den Sand setzt, ohne daß sein Ministerpräsident etwas davon mitbekommt. Und übrigens dessen engste Vertraute, Fr. Dreyer.
So ist sie, die SPD. So sind alle Parteien. Wie Sekten. Das Amt, das Land, die Bürger? Sch… drauf zuerst geht es um die eigene Sekte, die Partei, die Posten, die Bezahlung. „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“.
so beschissen ich das Verhalten der Verantwortlichen an der Ahr finde, bleibt dennoch die Frage: können denn die Rettungsorganisationen nur auf Anweisung der Politiker? Sitzen die daheim und warten auf einen Einsatzbefehl oder wie stellt sich das dar?
Gute Nacht Deutschland, von mir aus ein auch Stück Land in der Mitte Europas!
Es reicht für einen Politiker aus, wenn er ganz toll ein Ups-Gesicht aufsetzen kann. Verantwortung ist eigentlich nur ein Hetzwort , dass von Postenneidern benutzt wird. Doch originär Zuständig war ihr Minister für die ertrunkenen Menschen, von denen vielleicht noch einige am Leben wären, wenn wir Politiker hätten, die ein Land auch führen und verwalten können.
Frau Dreyer hat sich durch die Behinderung, Verzögerung der Aufarbeitung disqualifiziert.
In NRW war es nicht anders. Ein lachender Armin und der Bundespräsident war auch bestens bei der Trauerfeier gelaunt, nur sein Bild wurde vom ÖRR nicht in den Äther gesandt. Der hat Welpenschutz!
Geschmacklosigkeit auf ganzer Linie. Doch am besten beschreibt man es mit Unverfrorenheit.
Wenn dann noch ein Grand Senior der CDU zur Gefahrenabwehr empfiehlt sich zwei Pullis und Kerzen zurechtzulegen ist das der Gipfel. Das sollte kein Rat sein, sondern ich denke er wollte nur noch ein wenig Öl ins Feuer schütten und damit den Druck im Kessel erhöhen.
Er hätte auch noch sagen können ein Neoprenanzug und ein Schnorchel sind auch hilfreich.
Schäbig, das Ganze ist schäbig!
Wen vertritt Herr Laschett eigentlich im Bundestag? Flutopfer und Hinterbliebene sind es jedenfalls nicht!
Dazu auch das Lächeln oder der Betroffenheitsausdruck (Frühjahr 2015, Reem) bei Merkel. Der Mund verzieht sich, die Augen bleiben starr und kalt. Betroffenheit? Nein, es war ihr unangenehm, Bilder produziert zu haben, die nicht vorgesehen waren. Merkel wählte immer Abstand zu anderen.
Dreyer macht auf beschützenswert, daher hakelt sie sich bei jedem unter.
Lieber Georg, ich war mit meiner Familie in der Flut und ich kann Ihnen nur sagen, vergessen Sie das ganze Gejammere! Kümmern Sie sich um sich und Ihre Familie. Sie bekommen keinerlei Hilfe, auch wenn Sie sterben sollten. Informieren Sie sich, was Sie brauchen, und beschaffen sich diese Dinge, alles andere ist Bullshit.
Wenn vor 22 Uhr die Polizei Hubschrauber losschickte, die eine katastrophale Situation feststellten, dann hat diese Polizei nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Menschen da rauszuholen? Ist das dieselbe Polizei, die 2020 hier abgelegene Feldwege patrouillierte, damit nicht mehr als zwei Leute mit dem Hund ausgehen oder ab 22 Uhr die Straßen, damit niemand mehr nach Hause fährt?
So ist das eben. Wer unfähige Lächler, Wichtigtuer und Großschwätzer an die Regierung wählt, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie sich in Notlagen auf ganzer Linie als Versager entpuppen. Das betrifft nicht nur die rote „Mallu“ und ihre Clique. Die CDU ist keinen Deut besser, wie Landrat Pföhler bewies.
Wie Kompetenz aussieht, zeigte 1997 Matthias Platzek bei der Oderflut.
Zum Xten mal:
Wer geschlafen hat von den Versagern im Ministeramt ist völlig egal, denn dafür gibt es Lagezentren mit Leitern, die in genau solchen Situationen ihre Innenminister pp. direkt und unmittelbar vertreten.
Z.B. der Leiter Lagezentrum Innenministerium ( vertritt den Innenminister) und befehligt direkt die Polizei, Feuerwehr und was sonst noch.
Es sieht doch vielmehr danach aus, dass das MI die Rettungskräfte zurückgehalten hat um tolle Bilder von der Klimakatastrophe Ahrtal zu bekommen.
Und das ging schief, bis auf die polizeiinternen Rettungsaktionen für eigene Mitarbeiter.
Nur eine unabhängige Ermittlungskommission aus einem anderen Bundesland (zB die Högeltruppe aus NI) kann das softwaregestützt aufarbeiten.
Und dann werden neben dieser Malu noch viel mehr Leute gegangen werden müssen. Den Anstand dafür haben sie ja selbst nicht.
Diese bewusste Inszenierung von Klimabildern, die gründlich schief gelaufen ist, war von Anfang an auch mein Hintergrundgedanke! In ihrer Arroganz und Rücksichtslosigkeit hatte man wohl in RLP gedacht, dass man mit ein paar überfluteten Kellern oder Läden davonkommt.
Nicht umsonst faselte Merkel bei ihrem Besuch vom Klimawandel, wobei sie sogar (welch‘ kurzzeitiger Mut in heutiger Zeit) vom Bürgermeister unterbrochen wurde. Es ging ausschließlich um das Klima-Narrativ!
Hätte dort das Haus von Lewentz, Dreyer oder Scholz gestanden, wäre die Warnung schon zwei Wochen vorher raus!
Um das Lächeln einer eiskalten und berechnenden Frau als entwaffnend zu empfinden, muss man eigentlich schon ziemlich naiv sein.So eine scheut inzwischen auch nicht davor mit ihrer schweren Krankheit zu kokettieren, wenn es ihr nur nützt.Eine, die sich selber Malu nennt, statt ihren Taufnamen zu gebrauchen, will etwas vortäuschen, was sie nicht ist. Sie ist da in guter Gesellschaft mit dem Heini da von Simens, der sich seines Vornamens, nämlich Josef schämte und sich statt dessen als Joe bezeichnen liess. Auch der wollte nicht das sein was er ist.
Beide und viele andere können auf dieser Masche nur reiten und ihre Umgebung nur täuschen, weil die Umgebung diese miese Spiel nur zu gern mitmacht.
Auch auf dieser Seite hier, wäre es angebracht, Dreyer mit Marie-Luise mit ihrem richtigen Namen zu benennen.
Frauen sind nicht per se die besseren, mitfühlenderen Menschen. Warum fordern die CDU und die Menschen in Rheinland-Pfalz nicht den Rücktritt von Frau Dreyer? Reicht der Tod der an der Ahr ertrunkenen Menschen für einen Rücktritt dieser „warmherzigen und fürsorglichen Landesmutti“ nicht aus?
Wer sich in den Grimm‘schen Märchen auskennt, die böse Stiefmutter erhielt nicht umsonst eine tragende Rolle in diesen Überlieferungen. Dass Frauen besonders „warmherzig“ oder „fürsorglich“ seien, kam als feministischer Kontrapunkt zum Patriarchat erst auf. Wobei die meisten Feministinnen selbst keine Kinder hatten oder sehr stiefmütterlich mit ihnen umgingen. Aber medial eine immer wieder wunderwirkende Geschichte, herzzerreißend – auf „Goldene Blatt“-Niveau!
Sie ist die Ministerpräsidentin, der Kapitän, sozusagen. Das Schiff geht unter und der Kapitän geht schlafen? Absurd. Daß er, in dem Falle sie, noch kein klares Bild von der Lage hat, stört sie nicht. Von einer wirklichen Führungsfigur würde man erwarten, daß sie nicht eher schlafen geht, als bis sie eines hat. Aber anscheinend geht es ja gar nicht um Land und Leute, sondern um die Partei. Land und Leute sind damit zufrieden, sie haben sie ja gewählt.
Weil es ihr völlig egal war, der liebevollen „Landesmutti“! Mir hängt es dermaßen zum Hals raus, Frauen, die kinderlos in Ämter gespült wurden, als „Mutti“ zu bezeichnen. Die hat genau so viele „Mutti“-Gefühle, wie ein Kuckucksweibchen. Nur dass die Kuckuck*in ihr evolutionär angelegtes Programm abspult.
„Sie gehe über Leichen, sagen indes ehemalige Weggefährten über sie…“ Ganz ehrlich, wenn man so weit „oben“ angelangt ist, würde mich alles andere wundern. Unser Parteienstaat spült nicht gerade die „Edlen und Guten“ nach oben, eher die Verschwörungspraktiker.
Die Ministerpräsidentin lässt sich damit beruhigen, dass die Umweltministerin ja ein eigenes Lagesystem habe und geht schlafen. Der Innenminister sieht auch keinen Handlungsbedarf bis auf die Bemerkung dass es Tote geben könnte und macht was? Zwei Totalausfälle, aber nicht die einzigen.
Was taten die Polizeikräfte die vor Ort waren. Der Pilot wird doch seine Beobachtugen nicht für sich behalten haben. Gab es keine Melde- und Befehlsketten? Gingen alle – beunruhigt – schlafen? D.h. hier gab es nicht nur zwei Totalausfälle. Damit wird systemisches Versagen sichtbar, das seinen Ursprung in einer grenzenlosen Arroganz hat, die sich durch fast alle Bundes- und Landesbehörden zieht. In diesem System können die wirklich guten Leute nichts mehr bewirken. Mit Quoten aller Art ist Fachexpertise zum gefährlichen Geheimwissen mutiert.
Ich denke da schon dass Hilfskräfte von der Befehlskette abgeschnitten wurden; allein um Versagen der Verantwortlichen schon in der sich anbahnenden Katastrophe zu vertuschen.
Es geht nicht um die Sache, es geht um Ideologie und den Schutz des Personals vor Kritik. Interessantes Beispiel ist die heutige Meldung, dass Faeser den Präsidenten des BSI wegen Kontakten zu Russland abberuft. Dieser hat Kontakt zu einem Verein Cybersicherheitsrat Deutschland. In dem Verein ist ein IT-Sicherheitsunternehmen das Verbindungen nach Russland hat. (Kontaktschuld über zwei Ecken!) Quelle dieser Erkenntnis – das ZDF-Satire – Magazin royale. Die Ministerin prüft noch, hat aber schon mal den BSI-Chef medial abgeschossen.
Fühlt sich die Ministerin diesem Mann unterlegen und will „gleiche Augenhöhe“ schaffen. Wir werden es nie erfahren. Aber dennoch ein weiters Beispiel für das allgegenwärtige systemische Versagen.
Und so denkt das Schauspielhaus vielleicht: „Was? – Ein Bauernopfer reicht Euch nicht?! Ihr Undankbaren – wollt Ihr etwa auch noch Hauptverantwortliche?“
„Sie gehe über Leichen“… Sie ist über Leichen gegangen! Was ich sie fragen würde, von Angesicht zu Angesicht: „Wie lebt es sich mit so einer Schuld? Können Sie gut schlafen?“
Und nun? Nichts passiert, Dreyer weiter unbescholten im Amt! Hat die CDU ihre Absetzung gefordert, protestieren die Betroffenen, bedauerlichen Menschen, gegen das Totalversagen auch von Dreyer und fordern Konsequenzen? Nein, natürlich nicht, damit ist doch alles gesagt und man kann das Thema zu den Akten legen. Tut mir leid, aber mehr kann ich dazu nicht kommentieren!
Verantwortung
Ein gewaltiges Problem das ich sehe ist: Keiner will Verantwortung tragen. Niemand will und kann Entscheiden, da er dann in der Verantwortung wäre.
Oder es wird so verschachtelt „entschieden“, dass im enteffekt auch niemand direkt verantwortlich ist!
Hier haben die Damen und Herren wahrscheinlich gehofft, sie könnten die Unwetternacht einfach aussitzen, dass schon nichts / nicht viel passieren würde. Oder sie hatten schlicht keine Ahnung.
Nach dem Motto: Was ist ein Pegelstand?
Ein sehr gutes Beispiel ist auch der BER.
Ein Jahrzehnt Verzögerung, Kosten vervielfachten sich und es ist niemand zu greifen der verantwortlich ist.
Aber Absahnen, mitnehmen was irgend möglich ist, dass tun und können sie alle!
Die Steigerung des Politversagens liegt in der Tatenlosigkeit nach der Katastrophe und der Unfähig schnell und unbürokratisch Abhilfe für die Betroffenen zu leisten und vor allem die Spendengelder zurück zu halten.
„Liebe Malu“, genauso stramm links und unfähig wie die „Liebe Manu“, „Liebe Andrea“, „Liebe Katharina“, „Liebe Uschi“, „Liebe Annalena“,“Liebe Katha“, „Liebe Ricarda“, „Liebe Anne“, „Liebe Steffi“……
Wer schafft uns endlich diese unfähige, charakterlose Brut vom Hals? Sie können nichts, sie leisten nichts, und bei ihrem Abtritt vermisst man nichts! Worauf also warten wir?
Das frage ich mich seit Merkel aber die Deutschen mögen mehrheitlich offenbar Unfähige, Charakterlose, Nichtskönner und Nichtsleister. Im Internet las ich “ Dieses Land ist nicht mehr zu retten und es ist es auch nicht mehr wert „. Das sehe ich auch so.
Nicht zu vergessen, dass Spiegel als Ministerin für Familie, Integration und Verbraucherschutz von Dreyer auch noch auf den Posten als Umwelt- und Energieministerin gehievt wurde. Wohl wissend, dass die Grüne mit ihrem ersten Ministerposten schon hoffnungslos überfordert war. Aber Grüninnen sind „toughe Frauen“, die managen ihre Ministerien en passant, pflegen kranke Ehemänner, sind für ihre Kinder da und tanzen auf allen grünen Veranstaltungen. Die 134 Toten gehen zum überwiegenden Teil auf das Konto dieser Luschen! Pfui Teufel, welche Hybris.
Hier geht es gar nicht um Positionen oder Verantwortlichkeiten, es geht um Menschlichkeit und Ehre der politisch Tätigen. Um in den etablierten Parteien vorwärts zu kommen, muss man lügen und betrügen können und ganz wichtig, eiskalt seinen persönlichen Zielen alles Handeln unterwerfen. Zusammengefasst muss es ein Minuscharakter sein.
Es ist erstaunlich wie wenig die Betroffene Bevölkerung Druck auf Einzelpersonen ausübt. Hier sind Politiker augenscheinlich von einem Netz aus Günstlingen bei Staatsanwaltschaft und Poizei geschützt. Also muss da man jetzt weiter angreifen. Wer ist da Polizeichef, wer ist das von der Staatanwaltschaft zuständig Hausdurchsuchungen und Festnahmen und Ermittlungen anzuordnen? Warum ist das bisher noch nicht passiert?
Hier muss mittlerweile nicht mehr die Regierungskaste im Fokus gestellt werden, sondern die Untätigkeit von Anwaltschaft und Polizei. Sobald man dort Personal ausgetauscht hat, kommt es dann auch zu den nötigen Dursuchungen und Haftbefehlen….nicht das zufällig noch Handydaten sich selber löschen…das passiert so häufig inderartigen Fällen, dass es sicherer wäre die Handies einzukassieren und darauf zu achten, dass keine spontane Selbstlöschung passiert.
Da müssten doch nun Behördenleiter mal Stellung nehmen, worauf noch gewartet wird, bevor Festnahmen stattfinden und ob sie selber da nicht mit verantwortlich sind, wenn sie sich so schützend vor die Verantwortlichen stellen.
Staatsanwälte sind in Deutschland weisungsgebunden. Da passiert den politisch Beteiligten nichts.
Um als Berufspolitiker erfolgreich zu sein und längerfristig bestehen zu können, bedaf es gewiss einer bestimmten Abgebrühtheit.
Zart besaitete, stringent aufrichtige und grundehrliche politische Existenzen würden sich sicherlich alsbald in extremen Loyalitätskonflikten nicht nur gegenüber ihren Referenz-Gruppen wiederfinden.
Deshalb erfordert das Managen der hochkomplexen, politischen Identität wohl auch mehr Design als Sein und viel Fingerspitzengefühl.
Meistens geht – die passende Miene zum gegebenen Anlass – das einigermaßen problemlos von statten.
Aber wie uns nicht nur die Existenz-Philosophie lehrt, zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen oft in Extrem-Situationen und Katastrophen.
Und da können wir dann häufig böse Überraschungen bezüglich gewisser Menschen erleben, denen wir fälschlicherweise eine große Glaubwürdigkeit und Kompetenz unterstellten.
„Malu Dreyer sorgte sich in der Flut um den Auftritt des Kandidaten Scholz“Womit sie übrigens eine Menge Intelligenz beweist.
Ich kann mich erinnern das mich mal jemand gefragt hat, wie es eine Gestalt wir Jürgen Schrempp, der in seiner gesamten Karriere nur verbrannte Erde hinterlassen hat, je an die Spitze von Daimler-Benz geschafft hat, um dann dort den gesamten Konzern rasch und zielgerichtet an die Rand der Schlucht zu führen.
Die Antwort ist allgemeingültig und ganz einfach: Weil er sich auf das konzentriert hat, was seine Karriere befördert. Und nicht etwa seine knappe Zeit nicht mir irgendwelchen „produktiven“ Leistungen zu verschwenden. Es hatte schon immer seinen Grund warum „produktive“ Menschen in der Regel nichts zu melden haben und nur als Humus für die Spiele der „Eliten“ dienen.
Das war immer so und das wird auch immer so sein.
Das ist doch in Unternehmen ganz normal diejenigen weg-/weiterzuloben die man in einer Abteilung am wenigsten brauchen kann, frei nach dem Motto „die man zu nichts gebrauchen und sonst auch nicht los werden kann, dürfen dann eben Chef spielen“.
Leute die ihren Job sehr gut machen werden nicht weggelobt bzw. entwickelt, denn sonst wäre ja irgendwann keine „Arbeitsbienen“ mehr da, die den Laden am Laufen halten. Das Peter-Prinzip läßt grüßen.
Uebrigens gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg fuer eine quantitativ oder qualitativ unterschiedliche Emotionalität, hier in Form einer gewissen Empathie, zwischen den beiden Geschlechtern, innerhalb beider natuerlich schon, zumindest nicht fuer eine pro Damen. An sich muesste auch dieser sorgsam gepflegte und verwendete Mythos qua Empirie inzwischen beseitigt worden sein, aber auch und gerade feministische Mythen halten lange, woran die idealisierenden und romantizierenden Herren nicht unschuldig sind. Die“ Fernstenliebe“ der Damen, hinter der sich voellig andere Ursachen verbergen, sollte nicht mit Empathie verwechselt werden, die sich ohnehin nur auf den bekannten Naechsten beziehen kann. Und so kommt es, dass „man(n)“ gerade in diesen Zeiten mächtiger Damen immer wieder mit der Realitaet konfrontiert wird. Der Ruecktritt von Politikern ist ja generell unmodern geworden, einhergehend mit deren vom Volk allerdings akzeptierten Verantwortungslosigkeit, nicht selten mit Mythen oder persönlichen Umständen entschuldigt. Nun koennte die Lernkurve, die spaetestens mit Merkel haette einsetzen muessen, zeigen, dass Damen in gewissen Funktionen ihren Sessel eher noch beharrlicher besetzen als das „starke“ Geschlecht und durchaus mindestens aehnlich skrupellos agieren. Auch in der Politik, aber nicht nur dort, waere es an der Zeit, dass zuerst die Herren ganz allgemein sich selbst und ihre Rolle wiederfinden. Das allein koennte die Lage bereits deutlich verbessern, was aber voraussetzt, dass Herren nicht wie Damen denken und agieren (wollen) , heisst z. B. handlungs -, sach – und ergebnisorientiert und konsequent. Nicht zufaellig fallen Hypermoralitaet oder das instrumentell gegen weisse Maenner eingesetzte, emotional fragwürdige Moralisieren aller Sachverhalte ebenso wie der vorsorgliche Opferkult mit den sonst noch grassierenden “ ismen“ zusammen. Bei manchen „Fähigkeiten“ koennen die Herren sicher auch noch etwas lernen, wenn sie wollen. So gesehen verhält sich „Malu“ durchaus “ normal“, auch wenn sie sich um den zukünftigen Kanzler bemüht.
Wenn am kommenden Wochenende Wahl in Rheinland-Pfalz wäre, würde Malu Dreyer wieder gewählt. Von den Bürgern im gesamten Bundesland aber auch von den von der Flut betroffenen Kreisen und Städten. JEDE WETTE!!
Mehr muß man eigentlich gar nicht sagen …
Der Durchschnittsmichel ist politisch desinteressiert und verblödet . Und wählen tut er immer dasselbe innerhalb des Einparteienkartells. Motto: Die wissen schon was sie tun…..
Nur die dümmsten Schafe wählen ihre Schlächter selber.
Ob Olaf irgendwo hinkommen soll….. Fotos, betroffene Minen für die Kameras, sinnloses Betroffenheitsgeschwafel, Bilder für die Schafe vor den Bildschirmen…
Das ganze verlogene, geheuchelte, geschauspielerte, sinnlose Gemache für die Kameras ist so widerlich, unerträglich.
Wer wählt diese Darsteller?
Wie der Lewentz, so hakt man sich beim Olaf unter und auch bei der sichtlich – auf Abstand bedachten Angela – Dreyer war und ist nichts zu blöd ihre Erkrankung zu instrumentalisieren, um sich im passenden Moment aus der Affaire zu ziehen. Dazu auch bitte die Maullappen auf dem Foto beachten, links der beiden Hauptdarsteller, also so gut wie außerhalb des Bildfeldes ohne, zentral latscht man mit! Für die Fotografen, die die Fotos für den Pöbel machen? Oder sollte das etwa schon der Geruchsabwehr dienen?
Aber so lange die Ahrtaler und Betroffenen keinen Lärm machen, um den überfälligen Rücktritt Dreyers zu fordern, scheint ja im Großen und Ganzen alles prima so zu sein.
So abgezockt muss man sein, nur noch widerlich dieses Polit Bagage!
Gut, dass es jetzt dokumentiert ist.
Die Dreyer immer mit ihrem betont betroffenen Gesichstausdruck. Nicht mal in Bob Marleys Gesicht haben der Schmerz und die Verzweiflung seines ganzen Volkes unter 400 Jahren Sklaverei sich so stark eingegraben, dass er es mit dem triefenden Dackelblick Dreyers aufnehmen könnte.