Die Adventszeit beginnt in diesem Jahr leider überaus gewalttätig. Zur Wochenmitte werden sukzessive Details zu Angriffen vom Wochenende bekannt. So wurde im hessischen Bad Hersfeld ein 20-jähriger Mann festgenommen, der am Freitagnachmittag einen 29-Jährigen angegriffen hatte. Das Opfer, mit dem Täter wohl persönlich bekannt, konnte sich aus der Privatwohnung zu einem nahegelegenen Parkhaus schleppen. Hier wurde der Schwerverletzte aufgefunden und erstversorgt. Er schwebt noch immer in Lebensgefahr. Der Täter ist in den Vereinigten Staaten geboren und in Ludwigshafen aufgewachsen. Unweit des Tatortes wurde schon Anfang November ein Mann mit einem Cuttermesser im Gesicht verletzt.
Bürgermeisterin Anke Hoffmann will nun die Videoüberwachung öffentlicher Plätze ausbauen und eine Waffenverbotszone einrichten. Das wird’s richten, ganz sicher.
In Essen erlag ein 29-Jähriger seinen schweren Verletzungen, nachdem im Verlauf eines Streites mit seiner Ex-Freundin die 26-Jährige „unvermittelt“ auf ihn eingestochen hatte. Das berichtet „Der Westen“. Der Tatverdächtigen wird Totschlag vorgeworfen, sie befindet sich in Untersuchungshaft. Besonders aus Essen werden immer wieder Messer-Angriffe gemeldet. Im Oktober wurde ein 34-jähriger Mann in der Nähe der Rathausgalerie angegriffen und lebensgefährlich am Hals verletzt. Das Eingreifen von Zeugen verhinderte weitere Verletzungen. Der Täter, ein 30-jähriger Syrer, wurde zwei Wochen später verhaftet. Weitere Meldungen aus den Vormonaten zeichnen das Bild einer Stadt, in der Gewalt zur Norm wird. Essen ist die Hochburg krimineller Clans in NRW.
In Beckerwitz bei Wismar erstach ein 46-jähriger Mann türkischer Staatsangehörigkeit einen 50-jährigen Afghanen. Das Opfer starb noch am Tatort. Die Tat ereignete sich nach ersten Erkenntnissen in einer Wohnung für Asylbewerber, die der Landkreis im Ort angemietet hatte.
Vor einer Frankfurter Cocktailbar verletzte eine Frau am Freitagabend eine andere Frau lebensbedrohlich mit einem Messer. Die Täterin wurde festgenommen.
In Kaiserslautern erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen eine 20-Jährige. Ein 64-jähriger Eritreer hatte sie auf einer Rolltreppe am Bahnhof begrapscht. Nach einem Wortgefecht zog sie ein Messer und machte Stichbewegungen in die Richtung des 64-Jährigen. Der Mann wich zurück, die Frau setzte ihm nach. Es kam wohl zu einem Ringen um das Messer, bei dem die 20-jährige Amerikanerin dem Opfer ins Herz stach. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau schwere Körperverletzung mit Todesfolge vor. Sie ist zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß.
In Wilhelmshaven wurde am Dienstag ein 48-Jähriger durch einen Stich in den Rücken schwer verletzt. Sein Bruder, der ihm zur Hilfe eilen wollte, wurde mit einer Eisenstange am Kopf verletzt. Sieben Täter flüchteten zunächst. Wie die Polizei meldet, wurden alle Beteiligten ermittelt. Mehrere Personen wurden vorläufig festgenommen. Auffällig ist, dass die Polizei, der eigenen Pressemeldung nach, für die Festnahmen und Hausdurchsuchungen auch auf „Spezialeinheiten“ zurückgreifen musste.
Die Zahl der gemeldeten Messerangriffe in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an. So wurden für 2023 fast 9.000 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung gemeldet – 2022 waren es noch 8.200. Ebenfalls stieg die Zahl der Raubüberfälle, in denen ein Messer als Tatmittel genutzt wurde.
Für die 20 jährige Amerikanerin will ich mal hoffen das ihre Hautfarbe nicht hell ist, sonst wird’s ungemütlich vor Gericht.
Ansonsten ist es mir mittlerweile völlig egal wenn sich andere Nationalitäten untereinander abmessern.
Erfreulicherweise scheint die Zahl der Frauen, die ihr Leben und ihre körperliche Unversehrtheit verteidigen, zu steigen.
Das Motto ist: Selbst ist die Frau. Bewaffnete Gegenwehr bei Übergriffen scheint bei diesem Staat, dem einzig eine Messerverbotszone als Antwort ausreichend erscheint, der einzige Ausweg zu sein. Die Ausländer in Deutschland machen es vor, die Frauen lernen.
Dank an deutsche Politiker für diese Entwicklung! ( 😉 )
Nachdem Faeser ja zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte bemerkte, dass der Staat nicht (mehr) für die Sicherheit der Bürger zu sorgen imstande sei und die Menschen selbst dafür zuständig wären, solchen Gang zu überleben – sehr frei zitiert.
Die 20jährige Amerikanerin, die sich des Grapschers erwehren wollte, wird sicher mit aller Hätte des Gesetzes bestraft werden. Bei den anderen wird man melde urteilen, wegen schwerer Kindheit, Flucht, anderer Kultur, guter Integration. Irgendwas wird sich schon finden.
Ja nun, solange sie einander gegenseitig dezimieren, ist es mir egal. Es müsste nur nicht grad auf deutschem Boden sein.
Die 20-Jährige hat ohnehin richtig gehandelt: Nein heißt Nein! Er hat die Lektion gelernt, wenn es auch seine letzte war.
Was macht ein 46-jähriger Mann türkischer Staatsangehörigkeit in einer Wohnung, die für Asylbewerber angemietet wurde?
Wer hat da also wen besucht. Der Türke den Afghanen, oder umgekehrt?
Oder wohnten beide dort?
Fragen über Fragen. Keine Frage ist jedoch, dass die Polizei immer erst später am Tatort erscheint, an dem sie dann beweisen kann, was sie drauf hat und dass die Politik zwar nicht hilflos wäre, aber bis heute so gar nicht reagiert, ausser vielleicht hiermit:
Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht!
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Messer sind das Eine – Vergewaltigungen ein weiteres Delikt, das solchen in Masse zugeschrieben werden muss.
In Schweden decken sie gerade sexuelle Übergriffe gegen Greisinnen auf – wie Nius berichtet: https://www.nius.de/ausland/news/schweden-uppsala-elsa-vergewaltigung-pflege-rentner-migration-sexueller-missbrauch-unt/5676648b-819f-49e2-a794-d80ec8615808
Dort sind „Altenpfleger“ ohne und manchmal auch mit bekanntem Hintergrund eingesetzt, die vor weißen Haaren nicht haltzumachen wissen.
Gibt es bei uns auch – zumal sie im Amt solche in Helferberufe locken mit der Aussicht, auf Bleiberecht – was aber ihren mitgebrachten Sitten und Bräuchen zuwider läuft.
Ist aber hier noch kein Thema – und ich hoffe, dass auch dieser Bereich bald ausgeleuchtet werden wird – denn da befinden sich all zu viele gegenüber solchen in komplett hilflosen Situationen!
„nachdem im Verlauf eines Streites mit seiner Ex-Freundin die 26-Jährige „unvermittelt“ auf ihn eingestochen hatte. Das berichtet „Der Westen“. Der Tatverdächtigen wird Totschlag vorgeworfen“
Warum Totschlag? Wenn dies so abgelaufen ist, ist m.E. das Mordmerkmal Heimtücke gegeben, denn offenbar wurde das Messer ja verdeckt bereitgehalten. Andererseits frage ich mich, wie denn der Tathergang so klar geschildert werden kann? Gibt es ein entsprechendes Geständnis? Von Zeugen ist ja nicht die Rede.
Wäre man im umgekehrten Falle auch lediglich von Totschlag ausgegangen, oder ist das ein Frauenrabatt?
Fordern Sie hier nicht Dinge von der Justiz, von denen diese auf Geheiß des anderen Teiles der sogenannten Gewaltenteilung nichts wissen will.
Besteht noch die Hoffnung, dass Merkel und Faeser (und noch diverse mehr) irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden?
Oder wird zuerst noch das Kalifat ausgerufen?
…. Es kam wohl zu einem Ringen um das Messer, …. Was hätte die junge Frau denn dann tun sollen?! Das Messer freiwillig „rausrücken“?! Sie wollte wohl, wie aus verschiedenen Schilderungen der Medien hervorgeht, den Typen nur auf Abstand halten! ER wollte es dann wohl wissen- und hat verloren. Und sie hat eins richtiggemacht: Stichbewegungen! In solchen Situationen den Arm starr ‚vor sich‘ zu halten, ist eine Steilvorlage. Der wird gegriffen, vorzugsweise gestreckt gehalten und dann schwer attackiert (z.B. Kick seitlich gegen den Ellenbogen). Viele Staatsanwälte scheinen auch der Meinung zu sein, die Angegriffene hätte eine Art Menükarte zur Auswahl. Stich in die Hand, oder doch in den Arm, oder eventuell in den Oberschenkel… und dann sticht die einfach Richtung Rumpf! Geht gar nicht! Ggf. kannte sie auch den amerikanischen Spruch: Lieber von 12 Männern verurteilt (den Geschworenen) als wie von sechs Männern zu Grabe getragen! Gute Einstellung heutzutage. Mein Respekt für die junge Frau!
So sieht es aus! Ich hoffe man bleibt an dem Verfahren dran. Würde mich schon mal interessieren was die heutigen Richter so alles urteilen…
Zu ihrem Glück war sie ja Amerikanerin… sollte es dort wieder einmal mit den Richtern durchgehen wird Trump schon für ein gerechtes Urteil im Namen des VOLKES sorgen…
In Berlin gab es allein im Jahre 2023: 3.482 Messerattacken, also jeden Tag 8-10 Messereien im öffentlichen Raum. Schreibt man den OB Herrn Wegner oder die Berliner Innensenatorin Spranger an, kommt da außer ein paar hohlen, vorgefertigten Phrasen nichts.
Es ist ihnen schlicht egal, sonst würden sie es ändern.
Das und ein paar besondere, persönliche Erlebnisse haben dafür gesorgt, dass wir Berlin verlassen haben (es gibt auch noch andere Gewaltdelikte, Handtaschendiebstahl, körperliche Übergriffigkeiten).
Noch vor 6-7 Jahren dachte man, diese überbordende Gewalt im öffentlichen Raum wäre nur in den großen Städten wie Berlin oder Frankfurt präsent. Nun, mittlerweile sind auch Kleinstädte davon betroffen, man kann sich dem nur noch entziehen, wenn man die Öffentlichkeit meidet (ich gehe z.B. nicht mehr auf den Weihnachtsmarkt oder auf größere Konzerte). Aber es kann einen auch unvermittelt auf der Straße oder im Supermarkt treffen, so wirklich sicher ist keiner mehr.
Die Regierung bemerkt sicher weniger davon: sie haben 24/7 ihre Security um sich herum und reisen mit dem Dienstwagen, ihre Kinder gehen auf Privatschulen oder werden gleich ins Ausland in Internaten untergebracht…
Es wird sich erst etwas ändern, wenn wir (die Bevölkerung) aufstehen.
Hier steht keiner mehr auf. Die Gewöhnung an diesen Wahnsinn ist doch längst eingetreten und die Medien tun alles diese grauenhafte Entwicklung unter der Decke zu halten. Junge Leute kennen doch die „paradiesischen“ (andere würden sagen normalen!) Zustände gar nicht mehr und halten die aktuelle SIcherheitslage für normal!!!
Ich gebe Ihnen Recht, leider. Der Knoten kann erst platzen, wenn die Muslime selbst den Aufstand losbrechen lassen. Wenn dann die Polizei die Sache nicht mehr eindämmen kann, könnte es zu einem Bürgerkrieg kommen, der dann mit deutscher Wut und Gründlichkeit fortgeführt wird.
Die Sicherheitskräfte sind hier nicht mehr unser Freund.
Wie Merkel schon sagte: Integration ist eine Bringschuld der aufnehmenden Gesellschaft! Das heißt dann eben auch, wer sich gezielt Messerstecher ins Land holt, muss eben auch bereit sein Opfer zu bringen. Denn es wäre unzumutbar, wenn der Migrant auf liebgewordene Bräuche verzichten muss!
Messerstecherei ist kein gewöhnlicher Brauch in islamischen Ländern. Das führt dort sofort zur Blutrache und das fürchten dann alle der betroffenen Familien. Denn dann geht das Abstechen solange bis der letzte 5 Jährige alleine übrig bleibt.
Ich kenne da eine Familie aus Ägypten mit solch einer Geschichte. Die haben ihre Jungs nach USA, Australien und Deutschland in Sicherheit gebracht. Da waren aber schon die ersten Männer auf beiden Seiten abgestochen.
Dass hier derartig gemessert und auch vergewaltigt wird hat einen Grund der hier tabuisiert wird. Es fehlt die Angst vor der Blutrache, sowohl beim Täter als auch bei seiner Familie.
Tja. Und da sie als mit Geburt Unterworfene auch nur Schariarecht anerkennen, gehen sie gegen hiesige Uniformierte vor, die für sie nicht gültiges Recht durchzusetzen haben – und benehmen sich vor Gericht so auffällig daneben.
Der Kanzlerkandidat der Grün-CDU hat uns bereits einen kleinen Moment einen Blick in seine Besenkammer gewährt, in der er seine Wunschminister bevorratet. Dort findet man deren, bereits in Restauration und Säuberung befindliche Porträts. Habeck, der Wirtschafts- und Klimaversteher bleibt Bundesminister für Wirtschafts- und Klimagedöns. Die kluge und gerade in China sehr bekannte Diplomatin Baerbock bleibt Chefin im Außenamt usw. usw., weitere Exponate möchte ich uns ersparen, weil sonst multiple Posttraumata drohen. Halt! Einer muss bedacht werden und den darf man nicht vergessen, sonst wird er böse und noch unerträglicher! Es fehlt noch ein Amt für den Hochrüstungsspezialisten Hofreiter. Der könnte sich ganz sicher freuen, wenn er das BMVG als Beute nach hause tragen dürfte.
Alterfahrene „Experten“ der CDU, so hört man die Altkrähen aus dem Medienzoo krajohlen, sollen von Vorfreude getragen, bereits ihre zerknitterten Anzüge aus dem Kleiderschrank geholt und zum Reinigen von „Altflecken“ und zum Renova-Aufbügeln in die „Bundestagsgesinnungswäscherei“ gebracht haben. So manche Vertreterin oder so mancher Vertreter aus dem Kreise dieser Hoffnungsträger wird sich schon für die noch freien Posten in den Klassikern der Ministerin in ihren noch nicht polierten, wahrscheinlich viel zu großen Schuhen warm laufen.
Alles wird gut und wir werden uns zu freuen haben!
Hosianna, hosianna et in dulci jubilo!
2015: „Sobald sie die deutsche Grenze übertreten, teilen sie unsere Werte und werden zu gesetzestreuen und produktiven Mitgliedern der Gesellschaft!“
2022: „Sobald wir ihnen Bürgergeld geben, teilen sie unsere Werte und werden zu gesetzestreuen Mitgliedern der Gesellschaft!“
2024: „Sobald wir ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft geben, teilen sie unsere Werte!“
2026: „Sobald wir ihnen alles geben….“
Sie nannten uns schon 2015 Dhimmis und freuten sich über Dschizya – was so ähnlich wie Tribut von im Kampf unterlegenden Völkern verstanden wird.
Tja. Wie viele werden wohl insgesamt inzwischen hier anwesend sein?
Wir sind unfrei im eigenen Land. Wer hat nicht ein höchst ungutes Gefühl im Bauch, wenn er nachts durch eine Fußgängerzone läuft? Oder gar durch einen Stadtpark? Wer betritt nachts noch eine Tiefgarage, ohne Bedenken zu haben?
Selbst Rolltreppen und Bahnsteige sind heutzutage nicht ohne Gefahr, man könnte plötzlich „geschubst“ werden.
Mit gutem Gefühl auf den Weihnachtsmarkt? Zunehmend besuchen Städter vorsichtshalber lieber die Märkte außerhalb in Kleinstädten.
Oder man bleibt lieber gleich ganz zu Hause.
Unfrei in der eigenen Stadt, im eigenen Land. Das ist das Ergebnis Schwarz/Rot/Grüner Politik.
Tja, weshalb wählt ihr auch diese überqualifizierten Politiker immer und immer wieder?
DAS müssen Sie im Gästebuch von Louis Klamroth fragen!
„In Kaiserslautern erhob die Staatsanwaltschaft Anklage gegen eine 20-Jährige. Ein 64-jähriger Eritreer hatte sie auf einer Rolltreppe am Bahnhof begrapscht. Nach einem Wortgefecht zog sie ein Messer und machte Stichbewegungen in die Richtung des 64-Jährigen. Der Mann wich zurück, die Frau setzte ihm nach. Es kam wohl zu einem Ringen um das Messer, bei dem die 20-jährige Amerikanerin dem Opfer ins Herz stach. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau schwere Körperverletzung mit Todesfolge vor. Sie ist zwischenzeitlich wieder auf freiem Fuß.“
Nun, zumindest in diesem Fall habe ich vollste Sympathien mit der „Täterin“ und keinerlei Sympathien mit dem „Opfer“. Leider hat die Amerikanerin wohl nicht mitbekommen, dass sie in einem vollkommen verkommenen Land war, in dem Täter geschützt werden, wenn sie die richtige Herkunft haben, und Opfer kriminalisiert, wenn sie sich wehren. In ihrem Heimatland läuft das anders, zumindest in normalen Bundesstaaten.
Amerikanerin ? Das dürfte dann nach US-Recht ablaufen. Eindeutig Notwehr.
Der GI, der in Wittlich neulich einen murkste, wurde vorm Militärgericht auf deutschem Grund frei gesprochen: https://www.facebook.com/SWRAktuell/posts/im-fall-der-t%C3%B6dlichen-messerattacke-in-wittlich-ist-auf-der-air-base-spangdahlem/561144466287774/
Weiß man eigentlich, wer ihm da unters Messer kam? Und zudem, welchen Hintergrund beide hatten?
Nur wenige msm haben insgesamt darüber berichtet.
Man sieht: Faesers Messerverbot wirkt…
Interessant. Der Griff zum Messer ist anscheinend ein echter Kulturimportschlager, da er auch außerhalb der üblichen Tätergruppe immer mehr an Beliebtheit zunimmt. Warum auch nicht, wenn man/frau sich nach Körperverletzung mit Todesfolge sich bald wieder auf freiem Fuß befindet. Gilt es eigentlich als „Homizid“, wenn eine Frau einen Mann tötet, so wie im umgekehrten Fall neuerdings von „Femizid“ gesprochen wird? Immerhin müssen Grapscher und Vergewaltiger jetzt damit rechnen, daß das Objekt ihrer Begierde nicht nur in optischer Hinsicht bestechend ist… . Ich warte jetzt noch darauf, daß auch Wohnräume zu „Messerverbotszonen“ erklärt werden.
Hilflos ? Das sehe ich anders. Aus eigener Erfahrung kann ich nur betonen, das die Behörden ALLES machen, um uns gefährliche länger hier lebende, so zu entwaffnen und zu erziehen, damit die armen, kürzer hier lebenden, uns gefahrlos überall begegnen können. Sogar die Amazon- Käufe werden ausgewertet und auf verdächtige Personen umgehend mit einem Hausbesuch reagiert. Sogar ein Gerber Dime am Schlüsselbund wird von einer Beamtin, die sich aus anderen Gründen ungefragt in der Notaufnahme aufhält, am Schlüsselring des sicher kriminellen Oberarztes beim Öffnen eines US- Filmes bemerkt und sofort kontrolliert. Die Schwester hatte leider das sonst übliche Cuttermesser verlegt. Wegen seiner taktisch- schwarzen Schutzbeschichtung erfolgt dann mit Recht die Aufforderung, das gemeingefährliche Teil umgehend abzulegen, oder eine Anzeige zu riskieren. Der Oberarzt antwortet dann perplex, das die Beamtin dann auch bitte ihre taktisch- schwarze Kleidung in SEINER Notaufnahme abzulegen habe, und auch ihre Bewaffnung hier fehl am Platze sei. Auch sei sie und ihre Kollegin ja einfach ungefragt in den Behandlungsbereich gekommen, ohne sich wie alle anderen anzumelden. Das störe gerade die Versorgung kritisch kranker Patienten. Ansonsten habe er gerade deshalb keine Zeit, die gewünschte Blutabnahme wegen der zahlreichen Notfälle zeitnah zu erledigen. Etwas, was er sein ganzes Berufsleben übrigens, ohne das zustehende Geld zu verlangen, tat. Jetzt hat er aber, da man ihn nicht dazu zwingen kann, keine Lust mehr, sich damit zu beschäftigen. Warum wohl ?
Messerinzidenz Punkt de: „Vom 01.09.2024 bis 05.12.2024 wurden mindestens 1040 Delikte gemeldet“. „Mindestens“ deshalb, weil nicht bei allen Delikten/Taten die Polizei gerufen wird; Delikte, bei denen ein Messer beteiligt, aber nicht als Tatmittel verwendet wurde, nicht erfasst werden; und es keine Pflicht zur Veröffentlichung von Vorfällen durch die Polizei gibt. Die Dunkelziffer dürfte also weitaus höher liegen.
Die sind nicht hilflos, die weigern sich einfach, ihren originären Aufgaben, also den Schutz der Bürger , nachzukommen. Statt dessen werden verbale Pseudostraftaten gegen die Politikerelite erfunden, die zusätzlich die Ressourcen von Polizei und Justiz binden. Oder es werden, wie jetzt in Berlin, für 10 Jahre marode Gebäude angemietet, in denen dann illegal Eingereiste für 36 € pro qm untergebracht werden, während an Schulen in unserer Pleitehauptstadt mal wieder gespart wird.
Das Wort „hilflos“ weckt Mitleid, die (Un)Taten der Politik wecken bei mir nur noch Wut.
Ein Danke an Frau Merkel und alle Nachfolger.
Für Festnahmen braucht man jetzt schon „Spezialeinheiten“.
Das sagt ja wirklich einiges über die „Qualität“ der „Einwanderung“ aus. Da freut man sich doch schon so Einem auf der Straße zu begegnen.
Das transformierte „Deutschland“: Der Gewalttätigste setzt sich durch. Aber immerhin haben wir noch unsere Migranten Kuscheljustiz und die wehrlos gemachte Polizei.
Die ach so wehrlose Polizei konnte während der Corona-Zeit durchaus sehr wehrhaft gegenüber Frauen, Kindern und Greisen durchgreifen. Die Merkelgäste sind da anspruchsvoller und das finde ich auch gut so.
Die Früchte einer verfehlten Migrations-Politik reifen schnell. Die Ernte wird nun sinnbildlich täglich mit steigenden Opferzahlen auf Kosten der schon länger hier Lebenden eingefahren. Der Ernteertrag wird aufgrund der immer kürzer werdenden Reifezeit eher noch zunehmen. Unbegreiflich bleibt aber, dass in Kürze genau jene wiedergewählt werden, die mit ihrer Politik noch immer massenhaft bei uns fast nur die Pflanzen importieren und anbauen wollen, deren ungenießbaren Früchte sich nun als unverdaulich erweisen.
> Der Täter ist in den Vereinigten Staaten geboren und in Ludwigshafen aufgewachsen.
Das ist aber nicht die übliche Vita eines Islamisten? Könnte dieser Täter was mit den Ami-Besatzungstruppen zu tun haben?
Das ist immer noch sehr dünn. Dort steht z. B. nicht, daß er US-Bürger ist.
Das könnte sein. Die US-Streitkräfte wurden ja 2015 abgezogen, es gibt aber sicher auch ehemalige Soldaten, die nach Beendigung ihrer Armeekarriere dann in Deutschland geblieben sind. Vielleicht waren seine Eltern US-Amerikaner, die hier stationiert waren und das Kind ist dann hier aufgewachsen?
Ich wohne in der Nähe von LU. Da gab es noch nie Ami. Die sind in Mannheim und Ramstein. In letzerem sind es 50000!
In der nächsten Klammroth-Sendung wird man dann unterm Beifall der Studio-Klatschhasen, den Manipulierten erklären, daß diese zunehmende Gewalt daher kommt, daß Abgeordnete der AfD es tatsächlich wagen im Fahrstuhl „Guten Morgen“ zu sagen!
Und lesenswerte und sehenswerte Formate (im Internet vorwiegend) Interessierte mit „Guten Morgen meine Damen und Herren“ begrüßen.
Hat Frau Dorothee Bär bei Hart aber Fair das Problem nicht deutlich genug auf den Punkt gebracht ?
Frau Faeser wird das schon regeln. Wenn sie nächstes Jahr den Totschlag mittels Messereinsatzes gesetzlich untersagt und nur noch mit Dachlatten über 2 m oder Gullydeckel erlaubt, werden diese Taten drastisch weniger werden.
Die Messerverbotszonen werden allüberall in deutscher Sprache beschildert. Der Michel ist beeindruckt. Die anderen zu oft Analphabeten.
Betrachte das als Untergrundrauschen, nicht signifikant. Ansonsten, kleiner Tipp: Nur bewaffnete Polizisten dürfen dortwo einen Glühwein saufen, dienstlich, als Zielwasser – Prost.
„Die Zahl der gemeldeten Messerangriffe in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an.“
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta sondern wird selbst zu Kalkutta.“ – Peter Scholl-Latour
Deutschlands letzte Chance, unter den zig Ländern üerhaupt wahrgenommen zu werden, ist die Zugehörigkeit zum globalen Süden, zu den Erniedrigten und Beleidigten. Deshalb die Hinwendung zu Afrika, Kenia, vor allem Südwest, mit dem D. gemeinsam den UNO-Zukunftspakt erarbeitet hat. Das große Ziel ist ein ständiger Sitz im Sicherheitsrat, wo der dt. Oberlehrer in Stuhlkreisen mit der Zuarbeit eines obskuren Institutes für Konfliktforschung/ Anti-Colonialism und als Vertreter des globalen Südens das Weltklima und weitere Katstrophen rettet. Kalkutta verbessert ständig seine wirtschaftliche Lage und damit seinen Ruf, bei D. ist es umgekehrt.
Deutschland ist bei der UNO immer noch als Feindstaat gelistet – so wird das also nichts.
Heute würde man eher Kabul sagen.
Wenn es mal Kalkutta wäre ….
82% der Wähler wollen ein „Weiter so“.
Also alles in bester Ordnung in Schland.
„Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen…..“
Wir wenden zwar Energie und Mobilität hin und her, haben dafür die höchsten Gas- und Strompreise der Welt, können nur noch über ausgewählte Brücken fahren, Arzttermine gibts dieses Jahr auch keine mehr, dafür steigen die Beiträge, halten sozusagen Schritt mit den Preisen beim Lidl, wo man die schönen Autos der Ukrainer bestaunen darf, die offen zugeben, sie machen hier „erst mal Urlaub“, finden zwischen Fitneß- und Nagelstudio kaum Zeit fürn Deutschkurs, und wagt man sich selbst mal auf den W-markt vor, fragt man sich zwischen all den mehr oder weniger phantasievoll gestalteten voluminösen Merkelpollern, ob potentielle Täter immerhin schon so weit integriert sind, dass sie deutschtypisch automatisch den Messerverboten nachkommen. Eines ist allerdings schon jetzt sonnenklar: Wir haben unsere Bringschuld nicht erbracht! Mutti, hilf uns!!
Die Autos aufgrund einer Sonderverordnung weiterhin mit ukr. Kennzeichen und damit in der ukr. Haftpflichtversicherung. Die Autos gelten auch nicht als zur Vermeidung von Bürgergeld einzusetzendes Vermögen. Damit werden dt. Bezieher von Bürgergeld benachteiligt, abgesehen davon, daß sie in den Ukr.krieg ziehen dürfen.
Die ukrainischen Autos sind in D gar nicht versichert. Es gibt kein Abkommen und die UA ist nicht in der EU. Die Schäden werden aus einem Fonds der KFZ-Versicherer, also von allen KFZ-Haltern, bezahlt.
Auch nicht, wenn sie jetzt seit Anfang 2024 mit deutschen Kennzeichen fahren müssen?
Das ist doch so, wie sich Göring-Eckardt und Konsorten das neue Deutschland vorgestellt haben…
In ihren Heimatländern würde eine robuste Reaktion der Mitbürger (Auge um Auge…) und der festnehmenden Polizei erfolgen. Bei uns lernen sie hingegen den fairen Rechtstaat kennen. Das hilft der Integration in die Restgesellschaft, doch sie werden sich nie wie daheim fühlen. (Zitat: „Deutschland wird sich ändern und ich freue mich darauf“). Ironie off!
Aber ich bin tatsächlich überrascht, wie wirkungsvoll sich jetzt auch Frauen mittels Messer gegen körperlich stärkere Männer durchsetzen können.
Zustimmung: Unsere deutschen Regeln des Zusammenlebens sind nicht geeignet, diese zunehmende Gewalt zu befrieden. Das gilt auch für die deutsche Rechtsordnung.
Dem Import der Gewalt muss auch ein Import der viel robusteren Rechtsordnung der Herkunftsländer (Polizeistaat; „Auge um Auge“) folgen. Das haben die Gutmenschen („…und ich freue mich darauf“) leider, leider nicht bedacht und es wird ihnen nicht gefallen.
Ja, da lässt die Emanzipation nicht lange auf sich warten. In meiner (ehemaligen) Heimatstadt Berlin wurde vor ein paar Wochen auch eine ältere Frau mit Mihigru auf der Straße festgenommen.
Sie war mit einem langen Messer unterwegs und hat vorübergehende Passanten bedroht und angegriffen. Wenn ich richtig informiert bin, musste sie sogar von der Polizei angeschossen werden, weil sie die Frau nicht in den Griff bekamen :-))
Das ist noch lange kein Grund für die Systemmedien, der AfD zuzuhören, die seit Jahren darauf hinweist.
Herr Roepke, das ist gewollt.