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Streitfall Kirchenasyl:

Abschiebung aus Kirchenasyl erhitzt die Gemüter

04.10.2024

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Abschiebung eines Afghanen aus dem Kirchenasyl führte zu einem innerkirchlichen Aufschrei der Empörung. Während die EKD nun selbst den Staat in Migrationsfragen in die Pflicht nehmen möchte, betonen Behörden, dass auch Kirchen sich an geltende Absprachen zu halten haben.

Kirchen als Schutzräume der Verfolgten haben eine jahrhundertelange Tradition. Das sogenannte Kirchenasyl ist die zeitgenössische Form dieser Tradition und galt bislang als besonders schützenswerte Institution. Nun wurde in Hamburg ein 29-jähriger Afghane aus dem Kirchenasyl einer katholischen Gemeinde abgeschoben. Es entbrannte eine heftige Diskussion über die Rechtmäßigkeit dieser Abschiebung, die nun vor allem von der evangelischen Kirche offensiv vorangetrieben wird.

Im Frühjahr dieses Jahres reiste ein Afghane nach Deutschland ein. Der 29-Jährige lebte zuvor 9 Jahre in Schweden bei Familienangehörigen und hatte Asyl beantragt, das allerdings vom schwedischen Staat abgelehnt wurde. Um einer Abschiebung zu entgehen, kam der Afghane nach Deutschland. Im Sommer begab er sich in Hamburg dann ins Kirchenasyl, wo ihm die Pfarrei Heilige Elisabeth in der Gemeinde St. Christophorus (Lohbrügge) Obdach gewährte.

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Nun folgte die Rücküberstellung nach Schweden, denn obwohl die Kirchengemeinde „humanitäre Härten“ befürchtete, wies die zuständige Ausländerbehörde in Hamburg die Verantwortung von sich, da man als Vollzugsbehörde nach Entscheidung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zur Rücküberstellung an das zuständige Land verpflichtet wäre.

Die Argumentation des BAMF berief sich dabei auf die Regelungen der Dublin-III-Verordnung, der zufolge die Prüfung des gestellten Asylantrags im zuständigen Mitgliedstaat zu erfolgen habe. Das war aber Schweden und Schweden hatte den Asylantrag nach 9 Jahren Aufenthalt abschlägig beurteilt. Das Erzbistum Hamburg ließ es dabei aber nicht bewenden und legte ein Dossier vor, in dem die befürchteten individuellen Härten dargelegt wurden. Nach „intensiver Durchsicht“ wurde dieser Einwand des Erzbistums aber abgelehnt und die Rückführung nach Schweden beschlossen.

Explosionsartiger Anstieg von Kirchenasylanten

Natürlich ließ es das Erzbistum dabei nicht bewenden. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße forderte, „dass die Behörden die Tradition des Kirchenasyls respektieren“. Das Kirchenasyl sei „ein letztes Mittel zur Abwendung unzumutbarer humanitärer Härten“, so Heße. Es gehe darum, „im Austausch mit den staatlichen Stellen im konkreten Einzelfall eine verantwortbare Lösung zu finden“, plädierte der Erzbischof.

Dem widersprach die Hamburger Innenbehörde und beharrte auf der Rechtmäßigkeit ihrer Entscheidung. Auch die Kirchen müssten sich an geltendes Recht und getroffene Vereinbarungen halten, betonte ein Sprecher der Innenbehörde. Wer erwarte, dass der Staat Vereinbarungen respektiere, müsse das auch selbst tun. „Dazu gehört, dass die rechtsstaatliche Prüfung von solchen Härtefällen und auch deren Ergebnis akzeptiert wird und man sich nicht kategorisch darüber hinwegsetzt“, so der Sprecher.

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Mit diesem Plädoyer dürfte die Innenbehörde bei den Kirchen aber auf Granit stoßen. Denn auch die evangelische Kirche hat sich schon längst in die Diskussion eingeschaltet. Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs monierte, dass es in den letzten Wochen mehrere Fälle gab, in denen das Kirchenasyl gebrochen wurde. „Als Kirchen werden wir weiter gemeinsam dafür eintreten, dass das Kirchenasyl als letzte Zuflucht im Sinne einer menschenwürdigen Asylpraxis erhalten bleibt“, so Fehrs.

Auch wenn erst der Fall des 29-jährigen Afghanen die Öffentlichkeit erreichte, so war das Kirchenasyl im Laufe dieses Jahres bereits mehrfach geräumt worden. Im Januar kam es zu einer Räumung in Schleswig-Holstein, im Mai war eine russische Familie in Niedersachsen betroffen. Zurzeit leben alleine in Hamburg 76 Menschen im Kirchenasyl. Bundesweit sind laut der ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft „Asyl in der Kirche“ 542 aktive Fälle von Kirchenasyl mit mindestens 690 Personen bekannt.

Die Zahl der Kirchenasyle stieg in den letzten Jahren allerdings deutlich an. Der Jahresbericht 2022 dokumentiert insgesamt 1119 Fälle von Kirchenasyl, von denen 875 erst im Jahr 2022 selbst begonnen wurden. Der Großteil der Kirchenasylanten stammte dabei aus Afghanistan, Syrien und dem Irak. Zum Vergleich: Im Jahr 2004 wurden lediglich 48 öffentliche Kirchenasyle registriert, im Jahr zuvor waren es gar nur 38. Die meisten der damaligen Asylanten waren Kurden.

Die EKD geht in die Migrationsoffensive

Noch offensiver als die Hamburger Bischöfin präsentierte sich Anna-Nicole Heinrich, ihres Zeichens Präses der Synode der evangelischen Kirche in Deutschland. Sie forderte in einer Pressemitteilung „mehr kritische Kontrolle des staatlichen Umgangs mit Geflüchteten“. Es reiche nicht aus, Abschiebungen an Flughäfen beobachten zu lassen, sondern man müsse auch, wenn ausreisepflichtige Menschen über zunehmend längere Zeiträume auf ihre Abschiebungen warten, gefragt werden, „in welcher Weise das mit elementaren Würde- und Sicherheitsansprüchen dieser Menschen in Einklang stehen kann“.

Dazu traf sich Heinrich letzte Woche in Köln mit dem Verein „Abschiebungsreporting NRW“, der auch von Kirche und Diakonie finanziert wird. Bereits im Sommer hatte Heinrich bereits das Closed Control Access Center auf Kos besucht und eine „kritische zivilgesellschaftliche Kontrolle des staatlichen Umgangs mit Geflüchteten, gerade bei Abschiebungen“ gefordert. „Von Behörden häufig zu hören, dass für einen Missstand eine andere Stelle Verantwortung trage, bringe eine strukturelle Verantwortungslosigkeit zum Ausdruck.“ Bereits im November wird die Synode der EKD in Würzburg über das Schwerpunktthema „Migration, Flucht und Menschenrechte“ beraten. Es bedarf wenig Phantasie, um vorherzusagen, dass sich die EKD dann wohl für eine Erweiterung des Asylanspruchs aussprechen wird.

Zuspruch erhielten die Kirchen auch aus einschlägigen politischen Kreisen. Die Linksfraktion der Hamburger Bürgerschaft entdeckte in der Frage des Kirchenasyls plötzlich ihr Herz für christliche Institutionen. „Die kirchliche Entscheidung, einem Menschen Asyl zu geben, darf nicht angetastet werden. Abschiebungen aus dem Kirchenasyl darf es nicht geben“, forderte Carola Ensslen, fluchtpolitische Sprecherin der Linken-Fraktion. Auch der flucht- und religionspolitische Sprecher der Hamburger Grünen, Michael Gwosdz, betonte, dass „vor diesem Hintergrund“ (sic!) der Bruch des Kirchenasyls „völlig unverständlich“ sei.

Rechtliche Grauzone Kirchenasyl

Das Kirchenasyl ist bereits seit langem ein Streitpunkt zwischen kirchlicher und weltlicher Macht. So wurden in den letzten Jahren wiederholt Prozesse gegen Geistliche in Bayern geführt, die Kirchenasyl gewährt hatten. In allen Fällen wurde die beschuldigte Geistlichkeit aber entweder freigesprochen, oder das Verfahren eingestellt, wie zuletzt 2023 bei der Äbtissin Mechthild Thürmer, die im Laufe der Jahre 30 Flüchtlingen Unterschlupf in ihrem Kloster bot.

Verteidiger des Kirchenasyls berufen sich dabei auf entsprechende Vereinbarungen zwischen den Behörden und den Kirchen, nach denen die Gewährung von Kirchenasyl in besonderen Härtefällen zur nochmaligen Prüfung der Fälle gewährt werden kann. Mit dem neu aufflammenden öffentlichen Interesse am Kirchenasyl könnten diese Absprachen demnächst aber wieder auf dem Prüfstand stehen.

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50 Kommentare

  1. Illegale Migranten beschützen, angeblich um deren „Menschenwürde“, klingt mutig & ehrenvoll. Aber Kirchenpforten aus feiger Angst schließen, zigtausende Menschen alleine ohne Trost sterben lassen aus gleichem Grunde, „wie man noch nicht mal seinen Hund eingehen lassen würde“ -Zitat IS. Peter Hahne- in der sog. „Coronaepidemie“, dann noch eine multitoxische Geninjektion als „Geschenk GOTTES“ lügen,und damit GOTTES Namen mißbrauchen, alte Menschen aus Pflegeheimen rauswerfen, zugunsten junger & meist ebenfalls illegaler Migranten, weil sie damit mehr Geld machen etc. etc, das sind unbedingt Empfehlungen für das Jüngste Gericht:

    “ Quanto tremor est futurus;

    Quando IUDEX est venturus;

    Cuncta stricte discussurus…..“

  2. Talar-moral schlägt GG. Zudem kommt noch, dass sich eine Handvoll von Amateuren einem ausgereizten Rechtsweg in Europa überlegen fühlt, samt allen daran beteiligten Richtern.
    Wenn diese Leute sich genötigt sehen zu handeln, dann haben sie die Mög- lichkeit, eine Verpflichtungserklärung für diesen Afghanen abzugeben. Aber das wäre dann doch wirklich zu christlich!
    Wer will denn von seinem eigenen Geld christlich sein?

  3. Ein Afghane, der 9 Jahre in Schweden gelebt hat, könnte zu einer Gruppe von Rückkehrern gehören, die sein Land modernisieren und in das 21. Jahrhundert bringen.
    Was er in Europa gelernt und erfahren hat, wären unschätzbare Gewinne für ein Land und seine Menschen, die unter mordlustigen, mittelalterlichen Taliban zu leiden haben. Man bedenke nur, welche Verbrechen die Taliban an den Mädchen und Frauen begehen.
    Aber vielleicht hat der Afghane ja gar keine Lust, ins Mittelalter zurückreisen zu müssen und sich anzustrengen. Das Wort Asyl hat für diese „Flüchtlinge“ doch die Verheißung von mit Euronen zugeschütteten Annehmlichkeiten, die er zuhause so niemals bekommen würde.
    Kirchenasyl in diesem Fall ist die pervertierte Alimentierung und Akzeptanz von Andersgläubigen, die sich den europäischen Gesetzen widersetzen.
    So viel wollten die Kirchen den Deutschen im eigenen Land während der Corona-Verbrechen nicht zugestehen. Im Gegenteil – die Kirchen haben gegen sie gehetzt und die Kirchentüren vor Ihnen verschlossen. Von Barmherzigkeit und Handreichung keine Spur. Mithin im 21. Jahrhundert eine in Wirklichkeit gottlose Sekte.

    • Einmal in die Ideologie geboren besteht keine Aussicht bis zum eigenen Tod aus dem Konstrukt auszusteigen, was jegliche „Modernisierung“ verhindern hilft.
      Hier im Westen sind solche übrigens angehalten, uns von den Vorteilen ihrer Religion zu überzeugen – uns also zu unterwerfen.
      Kritisiert man das Konstrukt wird man verfolgt – auch in Deutschland, wo beispielsweise Abdel Samad oder Ates seit Jahren Polizeischutz 24/7 benötigen.

  4. 9 Jahre Schweden.
    Asyl abgelehnt.
    Vom Acker gemacht Richtung Deutschland.
    Begab sich ins Kirchenasyl.

    Bitte kurz wirken lassen – danke.

    Klartext:
    Nicht legal, nicht illegal, nicht
    sch…egal, einfach nur kriminell!
    Der Afghane und die Träger von Talar und Soutane.

    Es gibt kein „Kirchenasyl“, es gibt die „Amtsträger“ die sich über dem weltlichen Gesetz stehen sehen.

    Schluss damit!

  5. Beim Menschenhandel mischen sich die Kirchen unter dem Beifall der Erwachten in die Politik ein. Wie würden die Erwachten wohl reagieren, wenn sich die Kirchen bzgl. der Abtreibung genau so lautstark in die Politik einmischen würden?

  6. Die Kirchen sollten sich auch fragen ob es sowas wie „Moscheenasyl“ für verfolgte Christen gibt.

  7. Mir fehlt in diesem Beitrag eine entscheidende Frage: Warum hat sich der Afghane nicht in eine der zahlreichen Moscheen in Hamburg geflüchtet, daruntert sicher auch etliche rein afghanische? Warum passiert das eigentlich nie?
    Vor ein paar Monaten führte ein Kinderchor einer katholischen Kirchengemeinde (westdeutsche Metropole) die Vertreibung der Juden aus Ägypten als Theaterstück vor. Mit Schauspiel, Gesang und der Schülerband des lokalen Gymnasiums, ein richtiges Kirchen-Musical und die Kids waren begeistert bei der Sache. Mit Styroporflocken und einem Haarfön wurde das Teilen des Meeres durch Gott simuliert, alles wirklich nett gemacht. Die Musik eine Mischung aus Gospel und Jazz, der Pfarrer, der auch den Jugendchor leitet, hatte ganze Arbeit geleistet, das sage ich ohne Ironie. Vielfalts-korrekt wurde Moses zwar von einem Mädchen dargestellt, aber was vor allem auffiel: Etliche Kinder orientalischer Herkunft waren mit dabei. In der Kirche saßen Frauen mit Kopftuch (!) An sich kein Wunder, im Viertel ist die Hälfte der Einwohner arabischer Herkunft. Einig waren sich deutschen und muslimischer Mütter nur im exzessiven Gebrauch der Handykameras.
    Jetzt frage ich mich: Wo gibt es so etwas in einer Moschee? Was machen sie da überhaupt mit Kindern, außer daß sie sie zwingen, den Koran auf Arabsich auswendig zu lernen? Andererseits: Die Muslime im Chor wurden nicht zum Christentum bekehrt, und die Kirchenleute, meist grauhaarige Frauen über 50 mit Kurzhaarfrisur und Fußbettsandalen, waren soo stolz auf ihren interkulturellen Ansatz. So gab es in der Pause zwar deutschen Filterkaffee aber nur Börek und Fallaffel zu essen.
    Trotz allem: der stets etwas mürrische, leicht verächtliche Gesichtsausdruck der muslimischen Väter war nicht zu übersehen. Natürlich gefiel ihnen die Aufführung ihrer Kinder, aber vermutlich dachten sie das gleiche wie ich: Warum machen das immer die Almans? Und vielleicht fragten sie sich auch, warum hier die Juden und nicht die Palästinenser als Vertriebene dargestellt wurden.

    • Die Israeliten wurden nicht vertrieben, sie flohen vor einem Pharao, der sie erst ziehen ließ, nachdem Gott die sieben ägyptischen Plagen über die Ägypter gerufen hatte. Und sogar dann hieß der Pharao seine Armee die Israeliten verfolgen. Moses teilte mit Gottes Macht die Fluten des Roten Meeres, wodurch die Israeliten entkamen und in denen die ägyptischen Verfolger ertranken.

      Ich sehe nicht, daß jemand mobil machen würde, um Palästinenser bei sich im fremden Lande behalten zu können.

  8. Wir leben nun einmal nicht in einem Gottesstaat, sondern in einem Rechtsstaat mit ohnehin schon sehr umfangreichen Rechtsschutz für abgelehnte Asylbewerber, kostenlosem Rechtsanwalt und sogar der Möglichkeit, nach endgültig abgelehntem Asylantrag sogar noch einen neuen Asylfolgeantrag zu stellen oder einfach wieder neu einzureisen und das ganze Spiel von vorne beginnen zu lassen.
    Ein zusätzliches „Kirchenasyl“ passt da nicht auch noch rein. Was kommt als nächstes – ein „Moscheenasyl“, wo islamische Verbände die Ausweisung von Islamisten blockieren?

  9. Ein Staat der angeblich Religion und Politik trennt dürfte kein Kirchenasyl anerkennen. Ein Staat der Religion und Politik vermengt sollte keine Probleme haben den Islam zu verbieten. Wir haben die schlechteste Situation aus beidem.

  10. Kirchenasyl ist illegal und eine Frechheit gegenüber dem Rechtsstaat, den die Kirchen zur Geldeintreibung nutzen. Rechtlich gesehen gibt es kein Kirchenasyl.

    • Dann dürfen sich die Menschen mit Kirchenasyl halt nur auf kirchlichem Boden aufhalten und werden von der Kirche finanziert.

  11. Und hinzu kommen die kirchlichen Schlepperorganisationen. Zudem trägt die Kirche die Kosten des „Kirchen“asyls nicht.

  12. Wo findet sich das Kirchenasyl in den Gesetzen?
    Und welche humanitären Härten gibt es in dem Unrechtstaat Schweden?

    • Einen kalten, harten, schneereichen und dunklen Winter? Dafür kann man sich schon als Anker versuchen woanders niederzulassen.

  13. Die Kirche hat nach über 2000 Jahren erstmalig in der Corona-Plandemie verfolgten Menschen ihre Gotteshäuser versperrt. Damit hat sie sich entweiht und unterliegt ganz normal dem Bürgerlichen Gesetzbuch und dem Strafgesetzbuch. Damit wird es auch möglich, kirchliche Schlepperschiffe zur Rückführung illegal hergebrachter Migranten zu beschlagnahmen.

    • Vom 17.03.2020, da war der Karneval in Köln trotz Corona gefeiert: „Auch wenn sich der Gedanke an die Pest, an den Schwarzen Tod, förmlich aufdrängt, muss man da beim Vergleich noch einmal ein bisschen aufpassen. Die Konsequenzen der Pest waren ungleich schlimmer als das, was wir jetzt erleben. Bis zu einem Drittel der Bevölkerung wurde bei solchen Pestepidemie ausgerottet.Die Pest bricht gegen 1347/48 über ganz Europa herein, und dann gibt es immer wieder bis ins 19. Jahrhundert größere oder kleinere Pestwellen. Aber man ist erstaunt, es ist genau das Gegenteilige passiert, wie jetzt. Es gibt beispielsweise in Florenz von der Stadtregierung Anordnungen, dass Kneipen, Hospize, Bordelle und Bäder geschlossen werden. Aber umgekehrt wurden Prozessionen, Heiligenfeste, Massengottesdienste, öffentliche Buß- und Pilgerfahrten nicht nur zugelassen, sondern sogar teilweise von Seiten der Regierenden angeordnet oder sogar gefödert.“ https://www.domradio.de/artikel/einmalig-der-geschichte-kirchenhistoriker-ueber-den-ausfall-von-gottesdiensten

      • Nun ja, die meist einfachen Geistlichen & Mönche & Nonnen aber haben während der Pestepidemien, mit Mortalitäten sogar -60%, eben NICHT aus Angst die Kirchenpforten geschlossen & Kranke alleingelassen. Und DAS ist eben der Unterschied. Sie vetrauten auf GOTT, und nicht auf Staat, bzw. Kirchen & Feudaladel, die sich wenn´s ging feige & panisch vom Acker machten, und damit auch die Seuche verbreiteten.

  14. Kirchen gerieren sich als rechtsfreie Räume, denen es erlaubt ist, geltendes Recht zu brechen, weil es so schön gefühlig ist. Nur beim Aussperren Gläubiger, die wegen Corona seelischen Beistand benötigten, waren die Kirchen ganz nah, herrlich menschenverachtend und haben ihre Pforten geschlossen für die Verzweifelten und haben mit den totalitär agierenden Mächtigen paktiert.
    Beide Kirchen sind gesetzesbrechende Schlepper-Organisationen und gehören wegen ihrer fortwährenden Aktionen gegen die Verfassung GG Art.16 eigentlich vom Verfassungsschutz beobachtet.

  15. „Verteidiger des Kirchenasyls berufen sich dabei auf entsprechende Vereinbarungen zwischen den Behörden und den Kirchen“

    Die EKD reklamiert für sich also ein Sonderrecht. Solch eine Forderung verstößt jedoch gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes.

    Gleichzeitig will die EKD mit diesem Sonderrecht sogar noch die im Grundgesetz festgelegten Regelungen zum Asylrecht sowie EU-Verträge untergraben und außer Kraft setzen.

    Das alles ist m.E. im höchsten Maße illegal und verfassungsfeindlich.

    Wieso wurde die EKD angesichts dieser Tatsachen nicht schon längst von Haldenwang als „unzweifelhaft verfassungsfeindliche Organisation“ eingestuft und Behördenmitarbeiter, die die o.g. illegalen Vereinbarungen getroffen haben, nicht schon längst aus dem Staatsdienst entlassen?

    • Weil sich auch die EKD auf der „richtigen“ Seite verfassungsfeindlich verhält.
      Was Alternativ ja insgesamt gar nicht tut.

  16. Kirchenasyl gibt es doch gar nicht. Kirchenasyl wäre, wenn die Kirchgemeinde alles, einschließlich Krankenversicherung etc, mit Spenden aus ihren Reihen bezahlen würde. Der Regelfall ist doch, dass Kirchenasylanten alle Leistungen von der Allgemeinheit erhalten und die Kirchen sich sogar das Wohngeld für ihre „Asylanten“ bezahlen lassen.
    Das ist das Gegenteil von Asyl. Das ist schändlicher, unchristlicher Trickbetrug. Perfide ist es, wenn man damit auch noch prahlt.

    • Wahrscheinlich sind sie ihnen deshalb auch drauf gekommen, dass der Afghane in der Kirche ist – weil sie für ihn Leistungen auf Kosten der Allgemeinheit beantragten!
      Anders herum: hat jemand schon mal von einem Christen oder anderen Ungläubigen gehört, den sie in der Moschee versteckten?

  17. Weder handelt es sich beim „Kirchenasyl“ um eine rechtliche Grauzone, noch ist hier irgendetwas rechtlich strittig. Ich zitiere:

    Das Kirchengelände genießt rechtlich keine Ausnahmestellung gegenüber dem sonstigen Hoheitsgebiet des Staates. Staatliche Organe wie Polizei und Staatsanwaltschaft haben uneingeschränkten Zugriff auf die dort aufenthältlichen Personen. Kirchengrundstücke genießen kein Recht auf Exterritorialität.“

    Es handelt sich hierbei um eine im Rahmen der seit 30 Jahren betriebenen Zersetzung unseres Staates eingerissene Unsitte, die keinerlei rechtliche Grundlage hat und deren Anwendung meiner Meinung nach wiederum diverse Straftatbestände erfüllt.

  18. Soweit ich mich entsinne bedeutet Kirchenasyl, dass die Personen das Gotteshaus nicht verlassen dürfen. Dann darf die Kirche gerne Asyl gewähren, allerdings unter der Prämisse, auch sämtliche Versorgungskosten der Asylsuchenden zu übernehmen, also jeglicher Bezug von Unterstützung durch den Staat beendet wird. Mal sehen, wie weit dann die Kirchensolidarität noch anhält…

  19. Um so wichtiger, dass erst gar keine Leute mehr in Deutschland ankommen, welche das weltweit einmalige (und dringend zu reformierende) individuelle Asylrecht in Deutschland missbrauchen bzw. europäisches Recht wie die Dublin-Verordnung ohne Konsequenzen brechen können. Was der sogenannte Verfassungsschutz der AfD vorwirft, trifft nicht nur in Asylfragen auf die Kirche und deren Mitglieder zu, welche offensichtlich „die freiheitlich-demokratische Grundordnung abschaffen wollen und gegenüber dieser Grundordnung eine „aktiv kämpferisch-aggressive Haltung“ einnehmen.

  20. Ich könnte mir mit dem was mir gerade alles durch den Kopf geht die Finger wundschreiben, aber ich versuche es zu kürzen.

    Politisch Verfolgte genießen Asylrecht im Sinne des § 16a GG. Einverstanden!Wer um Asyl ersucht, darf über seine Identität nicht täuschen. (Seinen Paß verliert nur jemand, der bereits Täuschungsabsicht hat)Wer 20 Seemeilen vor der Küste aufgrund „Seenot“ aufgesammelt wird, der sollte diese 20 Seemeilen zurückgefahren und nicht 200 Seemeilen nach Italien transportiert werden.Aus dem vorgenannten Grund sind die Besatzungen aller „Seenotrettungsschiffe“, die vor der nordafrikanischen Küste kreuzen, nichts anderes als Schlepperbanden und befeuern in Europa eine milliardenschwere Asylindustrie auf Kosten der einheimischen Bevölkerung. Die staatsfinanzierten Kirchen sind Teil dieser Industrie und finanzieren solche Schlepperschiffe.Wenn die Kirche Asyl gewähren möchte … bitteschön, aber dann nur aus Mitteln ihrer Gemeinde und nicht aus dem Steuertopf. (Und dann sollte die Kirche sich auf christliche Menschen beschränken, die werden nämlich in den meisten muslimischen Ländern schikaniert und verfolgt)Außer Verpflegung und Unterkunft gibt es für die Neuankömmlinge keine weiteren Leistungen. Das sollte motivieren, die Sprache zu lernen und eine Beschäftigung zu finden.Wer nach einem Jahr diese Voraussetzungen nicht erfüllt, der hat bei uns nichts zu suchen und kann gern wieder in seine Heimat oder ein muslimisches Land seiner Wahl weiter flüchten.Wer mit Straftaten (Verbrechen oder Bandenkriminalität) auffällt sollte in sein Heimatland abgeschoben werden und dort für seine Taten bestraft werden. In diesen Fällen tritt automatisch eine lebenslange Einreisesperre in Kraft.Ansonsten bin ich der Meinung, daß wir Menschen die sich hier wirtschaftlich (Integration im Arbeitsmarkt), gesellschaftlich (Freundschaftlicher Umgang mit der indigenen Bevölkerung), politisch (Raushalten aus Konflikten, die im Heimatland ausgetragen werden), religiös (Europa ist säkulär und will nicht islamisiert werden) und sprachlich (Grundlagen der Sprache des Aufnahmelandes) integriert haben, hier eine neue Heimat finden sollen.
    Und wenn jemand der Meinung ist, diese Forderungen seien zu hart, der darf sich gerne mal bei den ganzen Ost- und Südostasiaten umsehen, die sich hier inzwischen unauffällig und fleißig integriert haben. Für mich ist in diesem Zusammenhang erschreckend, daß eine japanische Violistin demnächst abgeschoben werden soll, während wir muslimische Vergewaltiger und afrikanische Drogenhändler aus „humanitären Gründen“ nicht loswerden können.
    Und einen letzten Seitenhieb auf die Kirche (egal welche Konfession) werde ich jetzt noch los: Ihr habt während der „Plandemie“ gezeigt wie ihr wirklich seid. Von euch braucht mir niemand mehr mit den Phrasen „Barmherzigkeit und Nächstenliebe“ kommen. Als die Menschen seelischen Beistand und Hilfe gegen überschießende exekutive Repression brauchten, habt ihr die Kirchentüren verrammelt und regierungsfreundliche Phrasen gedroschen. Jesus hätte sich nicht impfen lassen sondern das getan, was Klaus Kinski einmal prophezeit hatte.

    • Seenotrettung heißt das Verbringen in den nächsten sicheren Hafen. Bei zwanzig Meilen vor der tunesischen Küste bedeutet dies Beförderung in einen tunesischen Hafen. Aus guten Grund hat die DLRG die Beteiligung an der Menschenschlepperei abgelehnt. Sie fühlten sich mißbraucht.

  21. Die Herrschaften sollen es mal nicht übertreiben. Die Kirche hat in staatlichen Dingen keine Nummer und das ist insbesondere gut so und strikt durchzusetzen, weil wachsende Glaubengemeinschaften (und das sind nicht die Christen, immerhin haben wir schon ca. 6 Mio. Muslime) sonst auch auf Ideen kommen könnten.
    Kirchenasyl gehört vollständig abgeschafft, seit wann begründen das Erreichen eines bestimmten Ortes und die Meinung eines Kirchendieners irgendwelche asylrechtlichen Ansprüche?

  22. Man sollte das Kirchenasyl auf eine rechtliche Grundlage stellen. Nimmt eine Kirche einen Flüchtling auf, muss sie sich verpflichten, Lebenslang für alle Kosten aufzukommen, auch die Haftung zu übernehmen bei kriminellem Verhalten. Damit könnte die Kirchen zeigen, wie christlich sie wirklich sind.

    • Ach, da gibt es ja Gerichtsurteile bereits aus 2015. Ich weiß nicht, wie viele sich damals bereit zeigten, Eingelassene zu finanzieren – und als dann die Kostenrechnungen kamen, zogen sie vor Gericht – und die entstandenen Kosten wurden der Allgemeinheit zugemutet.
      Besonders ein Arzt, Gehard Trabert aus Wiesbaden blieb mir im Gedächtnis, denn der hatte gleich für 8 hierher Gereiste gebürgt: https://www.deutschlandfunkkultur.de/fluechtlingspaten-in-not-das-waere-mein-finanzieller-ruin-100.html
      Ja. Lieber als Privatinsolvenz die des ganzen Staates?
      Und von Kirchen solches erwarten, wo sie doch schon die Legende vom Samariter so umschrieben, dass sie auf die uns zugemutete Situation passte?
      Wo gab es das auf der ganzen Welt bislang, dass welche dauerversorgt werden – über kurzfristige Hilfe, um wieder auf die Beine zu kommen, hinaus?

  23. Es kann nicht sein, dass sich die Kirchen über geltendes Recht stellen und eigenständig Migrationspolitik betreiben; zumal die dadurch entstehenden Kosten auf die Allgemeinheit abgewälzt werden und die Kirchen davon finanziell profitieren. Ich bin gespannt, wie sich die Austrittszahlen in den nächsten Jahre entwickeln werden. Mich hat diese Scheinheiligkeit und Anmaßung jedenfalls dazu gebracht, meine Zahlungen an diese Organisationen durch Austritt einzustellen.

  24. Ausgrenzung, Hetze, Diffamierung und Stigmatisierung sind Beispiele, die etliche Pharisäer im kirchlichen Dienst – nicht nur im Corona-Wahn – durchgezogen haben. Mit christlicher Nächstenliebe hatte und hat dies bis heute nichts, aber auch gar nichts, zu tun. Die Verlogenheit etlicher Kirchendiener, sorgt noch immer dafür, dass viele Menschen im wahrsten Sinne des Wortes nur noch vom Glauben abfallen. Die Kirche, die zum willigen Helfer einer unsäglichen Politik mutiert, braucht kein Mensch.

  25. > Nun wurde in Hamburg ein 29-jähriger Afghane aus dem Kirchenasyl einer katholischen Gemeinde abgeschoben.

    Wenn es den Kirchenden:innen nicht gefällt, wieso werden sämtliche solche Fälle nicht nach Vatikan zzgl. dem extraterritorialen Lateranspalast verlegt? Dort können die machen, was die wollen – inklusive „wir haben Platz!“ schreien.

  26. Komisch, als ich während Corona meinen Impfstatus nicht darlegen wollte, hatte die Kirche kein Problem mich rauszuschmeißen, warum jetzt so ein Tamtam wegen einer Abschiebung nach Schweden(!)?

  27. Es geht hier faktisch doch gar nicht um Abschiebung….das wäre ein Verlassen der EU…sondern um Rücküberstellung gemäß Dublin Verträgen….um dann dort wiederum Asyl zu beantragen. Insofern kann Kirchenasyl hier gar keine Argumentation sein. Wäre es im übrigen auch nicht, wenn es zurück in die Heimat ginge….aber das ist ja gar nicht der Fall.

  28. Soso, „Kirchenasyl„. Beide Kirchen in Deutschland sind richtig fett in der Flüchtlingsindustrie und ja – es ist eine „Industrie“, in der soviel verdient werden kann, dass diese „Christenmenschen“ dafür deutschen Senioren den Pflegeplatz im Altenheim streichen um von deutschen Steuerzahler noch mehr Geld für „Flüchtlinge“ abgreifen zu können.
    https://www.focus.de/panorama/welt/gefluechtete-ziehen-nun-dort-ein-drama-um-berliner-seniorenheim-beim-rauswurf-weinten-die-alten-menschen_id_187015059.html

  29. Diese Kirche kann weg. Ihr wird nur noch die Aufgabe zugeteilt, das, was politisch gewollt ist, in verschärfter Form zu fordern.Diese Aufgabe erfüllt sie seit Jahren perfekt. Ersatzlos streichen. Dann gibt es eben eine grüne Organisation weniger.

  30. Die Kirche will neu verhandeln, gerne. Ca. 13 Mrd. bekommen unsere beiden Kirchen jedes Jahr, zahlen keine Grundsteuer und wir zahlen auch die Pfarrer- Gehälter. Das ist alles nicht mehr zeitgemäß, die Kirche ist reich, da muss doch erst einmal Kasse gemacht werden. Die Kirche steht über unseren Gerichten, das glaube ich nicht und außer dem ist die Kirche und der Staat getrennt, oder?

  31. Die kirchlichen Humanitäts-Heuchler sollte man an ihr Verhalten während der Corona-Diktatur erinnern. Wo war denn da der Schutz für die diffamierten und ausgegrenzten Ungeimpften? Die Kirchen wollen sich wohl zu rechtsfreien Räumen erklären. Eine Kirche, die einen Teil der Einheimischen während der Panik-Pandemie im Stich ließ, will sich nun zum Retter der Versorgungsmigranten aufschwingen. Sie ist ja bereits integraler Bestandteil der deutschen Asylindustrie und verdient massiv an der verbrecherischen und verantwortungslosen Migrationspolitik unseres Landes. Unsere kirchlichen Pseudo-Christen werden den stärker werdenden Mitgliederschwund durch ihre erbärmliche Heuchelei wohl kaum aufhalten können.

  32. Ein Afghane im Kirchenasyl. Ist das Ironie oder das neueste Konzept der Protestanten? Geistliche sollten ihre Kompetenzen nicht überschreiten oder sich über das Gesetz stellen. Andere Leute verlieren ihre Jobs, nur weil sie ein Lied gesungen haben.

    • Gehen wir zurück zum II. Vatikanischen Konzil – schon damals hat der Vatikan versucht passend zu machen, was unterschiedlicher nicht sein könnte und Allah mit unserem Christengott gleich gesetzt – und hinter dieses „Dogma“- wollen beide deutsche Kirchen nicht mehr zurück.
      Dass das nicht wenig hakt ist erkennbar – dennoch scheint nicht nur die Partei mit dem c uns in Ignoranz durch ein beeinträchtigendes Nadelöhr des niemals passend zu Machenden ins Unglück zu führen – inzwischen durch die Ampel ersetzt: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit/
      Ein sich fortsetzender „Fehler“, der den Vatikan zu Fall bringen mag, denn der schreibt von „fratelli tutti“ – und lässt sich vom Großimam der Al-Azhar-Universität in Kairo, Ahmad Muhammad Al-Tayyeb, dabei die Feder führen. Dabei sind die, denen sie seit langem die Tür zur Übernahme öffnen, nur untereinander Brüder, wenn überhaupt.
      Wiewohl Orthodoxe im Osten wie Freikirchen hier Abstand halten – und wohl wissen, weshalb.

  33. Ungeimpfte wurden bei den Kirchen von Gottesdiensten ausgeschlossen. Mehr muss man über diese Bagage, die sich als Vertreter Gottes auf Erden fühlen, nicht wissen.

  34. Die Kirchen stellen sich über alle gültigen Gesetze.
    Was für eine Frechheit.
    Die Kirchen sorgen dafür, das illegale Asylbewerber ihrer gesetzlichen Ausweisung entgehen. Als wenn wir nicht schon genug illegale wie kulturfremde in unserem Land ertragen müssen.
    Die beiden „Kirchen“ sammeln sogar mit Schiffen illegale Afrikaner im Mittelmeer ein und bringen die nach Europa (Deutschland)
    Unerträglich- Wir als Ehepaar sind vor vielen Jahren aus dieser Kirchen Organisation ausgetreten und das war absolut richtig !

  35. Ja. Nach Schweden zurückzuschieben soll unterlassen werden, da dort „humanitäre Härten“ zu erwarten wären?
    Wie aber kam es, dass der Mann in Schweden abgelehnt in Deutschland einreisen und hier erneut um Asyl nachfragen konnte?
    Diese Politik ist derart ver-rückt, dass einem die Kapriolen, die durch Ausnutzung aller vorhandenen Möglichkeiten entstehen, gar nicht mehr mit normalem Verstande zu erfassen möglich ist.
    Zumal es inzwischen um Millionen Menschen geht, die nur illegal hier anwesend sein können und sich für einen jeden von ihnen ein solcher „Sonderweg“ auftun kann – zusätzlich zu denen, die politisch seit Jahren eh offen stehen.

  36. Die Kirchen leben von Steuern.
    Steuerverschwendung ist für sie offensichtlich kein Problem.

  37. Die Trennung von Kirche und Staat ist überfällig. Wir befinden uns nicht mehr im Jahre 1624. Kirchliche Sonderrechte sind ein Anachronismus.

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