Der Entschluss zur Abtreibung ist, so hört man auch von Abtreibungsbefürwortern, immer eine schwierige Entscheidung. Das hindert die Befürworter aber nicht daran, mit ihrer Werbung für Abtreibung diese Entscheidung maßgeblich zu beeinflussen. Geht es aber um die Gegenstimmen der Lebensbefürworter, soll diesen nun ein Riegel vorgeschoben werden.
Mit einem neuen Beschluss hat die Bundesregierung am letzten Sitzungstag vor der Sommerpause die Einführung von Zensurzonen im Umkreis von 100 Metern von Abtreibungsorganisationen und -kliniken eingeführt. Der Antrag wurde mit 381 Ja-Stimmen zu 169 Nein-Stimmen (bei 183 Abwesenden) angenommen. Wer nun innerhalb dieses Umkreises betet oder Hilfe anbietet, könnte mit bis zu 5.000 Euro Bußgeld belegt werden.
Laut Vorlage sollen demnach Verhaltensweisen, die „geeignet sind, bei einer Schwangeren eine erhebliche unmittelbare emotionale Reaktion“ zu bewirken, fortan strafbar sein. Kritiker, wie die christliche Menschenrechtsorganisation ADF International, verweisen zurecht darauf, dass diese äußerst vage Definition zum Missbrauch dieses Gesetzes einlädt.
„Die Einführung von Zensurzonen schadet der Gesellschaft und nützt nur Abtreibungsorganisationen, die schon seit langem dafür lobbyieren“, so Felix Böllmann, Leiter der Europäischen Rechtsabteilung von ADF International. „Die Grundrechte sind auf der Seite der friedlichen Beter“, gab Böllmann weiter zu bedenken. „Aber ganz unabhängig davon, was man über Abtreibung denkt, schadet die Zensur von Hilfsangebot und Überzeugung jedem.“
Keine registrierten Vorfälle, nur Beschwerden von Lobbygruppen
ADF International hat in der Vergangenheit bereits mehrere Prozesse im Namen von Lebensschützern geführt, wobei die Gerichte immer wieder bestätigten, dass Gebetsversammlungen nicht pauschal verboten werden dürften. Nicht nur das, die Ampel blieb darüber hinaus jeglichen Beweis schuldig, dass Beter und freiwillige Helfer zunehmend ein Problem darstellen würden.
„Niemand kann friedliches Gebet verhindern“, erinnert Böllmann. „Das geplante Gesetz ist unnötig. Einen Beleg dafür, dass zunehmend Protestaktionen“ stattfänden oder „Schwangere gezielt in belästigender Weise angesprochen oder konfrontiert“ würden, konnte die Bundesregierung selbst auf mehrfache Anfragen hin nicht liefern. In der Antwort des parlamentarischen Staatssekretärs Sven Lehmann auf eine Anfrage der Union hieß es: „Konkrete zahlenmäßige Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung liegen der Bundesregierung nicht vor. Belästigungen unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit gehen nicht in die Polizeiliche Kriminalstatistik ein.“
Bereits zuvor hatte die Bundesregierung verlautbaren lassen, die Initiative zur Änderung des Gesetzes resultiere aus einer Länderabfrage aus dem Juni 2022. „Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse sowie Hinweise und Beschwerden von Trägern der Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen stützen den im Koalitionsvertrag erkannten Handlungsbedarf.“ Mit anderen Worten: Die Beschwerden von Abtreibungsorganisationen (hier in Orwellscher Verniedlichung „Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen“ genannt) waren Grund genug für eine Gesetzesänderung. Denn auch hier wurde zugegeben, dass „eine Quantifizierung und Aufschlüsselung des Phänomens […] nicht möglich“ sei.
Die ADF International sieht den Beschluss zwar äußerst kritisch, macht Lebensschützern aber Mut. „Das Gesetz ist vage formuliert und es wird viele Versuche geben es zu missbrauchen“, meint Felix Böllmann. „Aber die Grundrechte gelten weiterhin – auch in der Nähe einer Abtreibungsorganisation. Wer Probleme bekommt, angegriffen oder angeklagt wird, kann sich gerne bei unserem Team melden. Gemeinsam können wir die Freiheit vor übergriffigen Lobbyorganisationen und Ideologen schützen.“
EngelmacherinnenKindstötung als Ausdruck von vermeintlicher»Gleichberechtigung«
Spreche ich mit Frauen über Abtreibung und teile meine Meinung mit, dass ich Abtreibung in den allermeisten Fällen für ein Verbrechen halte, ernte ich heftigen Widerspruch, böse Blicke und teilweise manifeste Aggressionen. Diese Frauen, viele von ihnen Mütter, klären mich dann auf, dass Frauen »so etwas« nur täten, wenn sie in einer »absoluten Notlage« sind. Welche Notlagen das seien, frage ich dann nach und bekomme Antworten wie »vielleicht noch im Studium«, »nicht genug Geld« oder »mit dem falschen Partner zusammen.« Ich würde in diesen Zusammenhängen eher von Befindlichkeiten und alltäglichen Problemen sprechen, sicher nicht von einer Notlage. Eine psychische Notlage ist eine Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung, eine physische Notlage ist es, wenn eine Gefährdung des Lebens der Mutter durch die Fortsetzung der Schwangerschaft zu befürchten ist. Nichts anderes lasse ich gelten, wenn es darum geht, Artikel 2, Absatz 2 unseres Grundgesetzes außer Kraft zu setzen: »Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.« Laut Pro Familia werden allerdings 97% der Abtreibungen ohne medizinische oder kriminologische Indikation durchgeführt.
Die Diskussion um das amerikanische Verbot von Abtreibungen durch den Supreme Court führt gegenwärtig zu heftigen Auseinandersetzungen. So schreibt beispielsweise Sarah Diehl im Freitag unter der Überschrift ,Zurück in die Steinzeit‘ davon, »Es gefährdet auch die Erfolge des jahrzehntelangen Kampfs um Gleichberechtigung.« Worin besteht hier bitte die Gefährdung der Gleichberechtigung? Männer durften und dürfen nicht darüber entscheiden, ob ihr ungeborenes Kind getötet wird oder nicht. Das dürfen nur die Schwangeren selbst. Ginge es tatsächlich um Gleichberechtigung, müsste Männern das gleiche Recht zugestanden oder Frauen dieses Recht entzogen werden. Es geht also offensichtlich um Vorrechte von Frauen. Frau Diehl nennt alle, die die gängige Abtreibungspraxis kritisieren »religiös«, »neurechts«, »männlich autoritär« und sie schreibt, Frauen würde mit der Veränderung des Gesetzes in den USA »die Hölle auf Erden« bereitet. Weiter äußert sie: »Denn das Abtreibungsverbot ist ein Mittel, um Frauen an Kinder und Haushalt zu binden und der Verfügungsgewalt von Staat und Ehemann zu unterstellen.« Eine krude und von ihr nur unsachlich belegte Hypothese.
In den Vereinigten Staaten hat 2017 jede 75. Frau im Alter zwischen 15 und 44 Jahren einmal im Jahr abgetrieben. Unterstellt man, dass nicht jedes Jahr dieselben Frauen abtreiben, bedeutet das, dass in einer Dekade etwa jede zehnte Frau dieser Altersgruppe mindestens einmal abgetrieben hat. Im Jahr 2017 wurden allein in den USA 862 320 Kinder im Mutterleib auf Geheiß der Schwangeren hin getötet. Das sind in zehn Jahren fast neun Millionen Kinder nur in den Vereinigten Staaten.
»Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.«
Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland
Wie würde man von einem Mann denken, der seiner Frau am Tag nach dem Beischlaf ohne ihr Wissen und Einverständnis eine Pille danach ins Essen mischte, weil er, aus welchen Gründen auch immer, kein Kind will? Man würde ihn als Mörder brandmarken und ihm zu Recht vorwerfen, dass er seiner Partnerin damit seinen Willen aufzwingt. Tötet eine Frau den zwölf Wochen alten Embryo in ihrem Leib, sehen woke Kreise das als Akt der Selbstbestimmung, als das gute Recht dieser Frau. »My body, my choice.« Ich wende ein: »It’s not your body, it’s a body of another human being in your body.«
Die Meinung des werdenden Vaters zu seinem Kind ist heute absolut irrelevant, er muss nicht gehört werden. Dass das Kind leben möchte, dürfen wir unterstellen. Über das Leben oder Sterben des auch von ihm gezeugten Kindes entscheidet aber allein die Schwangere. Sie entscheidet auch, ob der werdende Vater eine lebenslange Verpflichtung für das geborene Kind eingeht oder eben nicht, weil sie es vor der Geburt töten lässt. Wie kann es da sein, dass undifferenzierte Abtreibungsbefürworter diese Tötung als wichtigsten Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung feiern? Mit Gleichberechtigung hat das absolut gar nichts zu tun, es geht hier doch ganz offensichtlich um das genaue Gegenteil davon. Und es geht um die Legitimierung des täglichen Tötens von Tausenden von Kindern im Mutterleib.
Immer wieder höre ich auch von Frauen das falsche Argument, dass Abtreibungen doch überwiegend Schwangerschaften seien, zu denen es trotz Verhütung gekommen sei. Und liest man die statistisch belegte Argumentation von Pro Familia nur oberflächlich, ist man geneigt, dem zuzustimmen: »Nur wenig Frauen verhüten nicht, wenn sie keine Kinder haben wollen, und fast die Hälfte der Frauen, die ungewollt schwanger werden, haben verhütet. (…) Nur vier von 100 fertilen Frauen gaben (…) an, dass sie heterosexuell aktiv sind, kein Kind wollen, aber trotzdem nicht verhüten. Verhütung ist nicht immer zuverlässig: In der BZgA-Studie wurde bei einem Drittel der unbeabsichtigten Schwangerschaften (35,8 Prozent) und bei 42,9 Prozent der ungewollten Schwangerschaften Verhütung genutzt.«
Die Darstellung der Statistik macht die Intention von Pro Familia überdeutlich: Es geht um die Rechtfertigung der gängigen Abtreibungspraxis. Dieselbe Statistik stellt man auch mit der folgenden Aussage absolut richtig dar: Jede 25. fruchtbare Frau vögelt ohne Verhütung, obwohl sie kein Kind möchte. Zwei Drittel (64,2%) der unbeabsichtigten Schwangerschaften und weit über die Hälfte (57,1%) der ungewollten Schwangerschaften entstehen, weil nicht verhütet wurde.
Pro Familia kommt trotz der Fakten, die das Gegenteil beweisen, zu dem Schluss: »In Deutschland ist (…) das Verhütungsverhalten allgemein gut.«
»Die Beratung […] soll ihr helfen, eine verantwortliche und gewissenhafte Entscheidung zu treffen. Dabei muß der Frau bewusst sein, daß das Ungeborene in jedem Stadium der Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf Leben hat und dass deshalb nach der Rechtsordnung ein Schwangerschaftsabbruch nur in Ausnahmesituationen in Betracht kommen kann, wenn der Frau durch das Austragen des Kindes eine Belastung erwächst, die so schwer und außergewöhnlich ist, daß sie die zumutbare Opfergrenze übersteigt.«
§ 219 (1) Beratung der Schwangeren in einer Not- und Konfliktlage
Aus dem Strafgesetzbuch, 16. Abschnitt – Straftaten gegen das Leben
Der weibliche Körper prüft die neu befruchteten Föten grundsätzlich einige Wochen, bevor er sie endgültig akzeptiert. Die natürlichen Schwangerschaftsabbrüche gibt es in unendlicher Zahl in diesem Stadium. Wenn das Bewusstsein dabei eingreift, welchen gigantischen Unterschied macht es? Am Anfang sind es nur Zellen.
Man muss keine Frauen vor Abtreibungskliniken terrorisieren, richtig? Wenn man das einfach sein ließe, bräuchte es dafür auch kein Gesetz.
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es hier so viele Abtreibungshasser und Menschenhasser gibt.
Warum lässt man die Frauen, die abtreiben wollen, nicht einfach in Ruhe? Das ist deren Sache, vielleicht hat die Abtreibung ja einen handfesten Grund.
Sind wir bei den Nationalsozialisten, dass Ihr Abtreibung so sehr hasst? Bei einigen habe ich das Gefühl, sie möchten das gerne wieder Kriminalisieren, damit die Frauen und Ärzte in den Knast kommen.
Die Abtreibungen werden dadurch aber nicht weniger werden, es werden nur wieder mehr Frauen dabei sterben! Aber dann könnt Ihr euch ja ganz super dabei fühlen.
Mal sehen, ob Tichy das so stehen lässt.
Dieses Verbot gibt’s ja tatsächlich schon in etlichen Staaten und Länder. In einigen US Bundesstaaten und in Kanada z.b. da kommt in den Knast wenn man vor einer Abtreibungsklinik demonstriert oder betet.
Das Kalifat darf man auf deutschen Straßen schon fordern, aber für ungeborene Kinder beten, ist strafbar?? Absurdistan entwickelt sich täglich weiter; wir brauchen dringend vier weitere Jahre mit dieser „Ampel“, damit auch dem/der Allerletzten klar wird, was da gespielt wird!
Was die Ampel will und fordert ist menschenverachtend und ideologische Verblendung. Auf den religiösen Aspekt gehe ich hier nicht ein. Wenn skrupellose Politiker sich stark machen für Abtreibungen bis in den 9. Schwangerschaftsmonat bin ich absolut angewidert.
Welche Geschäftsinteressen werden da bedient ??
„Wenn skrupellose Politiker sich stark machen für Abtreibungen bis in den 9. Schwangerschaftsmonat „
Wer genau fordert das in Deutschland?
Soweit Abtreibungsbefürworter ja gerne Vergewaltigung als Abtreibungsgrund anführen: Ja, bin ich dafür – wenn die Vergewaltigung umgehend zur Anzeige gebracht, also behördlich dokumentiert und medizinisch nachgewiesen worden ist.
Und wenn es medizinisch nicht nachgewiesen werden kann, hat die Frau (und vorallem das Kind!) eben Pech gehabt oder wie?
Statistisch machen Abtreibungen nach Vergewaltigung 1%der Fälle aus.
Medizinische Indikation 3,8%.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/243927/umfrage/anteil-der-schwangerschaftsabbrueche-nach-altersgruppe-und-begruendung-des-abbruchs/
https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2019/05/24/rape-and-incest-account-few-abortions-so-why-all-attention/1211175001/
,,…dass Sie als Mann („Deutscher“) -nehme ich zumindest an – eine Menge zu sagen haben, was Abtreibung betrifft.“
Eigenartiges Argument.
Mit gleicher Logik könnte man behaupten,man dürfe keine Meinung zum Holocaust haben,wenn man kein Jude ist.
Weiß nicht, wie ich es formulieren soll, dass meine Meinung der georderten Pietät gerecht wird. Ich versuche es mal mit einer Frage:
Wenn eine Frau charakterlich sogar bereit ist, ein Kind in ihrem Leib zu töten, will man dem Kind diese Frau als Mutter zumuten?
Statt Abtreibungen zu pushen, sollte man versuchen, solche Frauen, die zu einer intraplazentaren Kindestötung imstande sind, von einer prophylaktischen Sterilisierung zu überzeugen.
Wäre tatsächlich ne Möglichkeit für die Frauen, die niemals Mutter werden wollen, denn die sind mir lieber als die, die Mutter werden, weil sie es müssen und das ihr Kind lebenslänglich spüren lassen!
BETEN für die Wehrlosesten überhaupt, wäre dringend angebracht.
Aber was will man von so einer gottlosen Regierung erwarten ?
„Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch
sät, das wird er ernten..“
Die Bibel
Schon aus Vernunftgründen ist es geboten, dass Abtreibung nicht zum „Regelfall“ wird. Die demografische Entwicklung Deutschlands ist verheerend.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 693 000 Kinder geboren. Die Zahl der Geburten sank damit auf den niedrigsten Stand seit 2013 (682 069), als zuletzt weniger als 700 000 Kinder zur Welt gekommen waren.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2023 mit rund 106 000 gemeldeten Fällen um 2,2 % erneut gegenüber dem Vorjahr gestiegen, nachdem im Jahr 2022 mit rund 104 000 Fällen ein Plus von 9,9 % gegenüber dem niedrigen Niveau des Jahres 2021 (rund 95 000 Fälle) zu verzeichnen war.
Die Entscheidung gegen das Leben ist schwerwiegend. Diese Überzeugung ist in der Religion tief verankert. Es ist Teil der Religionsfreiheit auch innerhalb einer weltlichen Gemeinschaft für die Geltung des Grundsatzes „Du sollst nicht töten“ zu werben.
Es macht einen Unterschied, ob sich eine Frau Feigwarzen ausschaben lässt oder ein Kind im Werden. Auf die Tragweite dieser Entscheidung darf sie und dürfen auch die behandelnden Ärztinnen und Ärzte hingewiesen werden.
Es sei einfach nochmal auf den Hippokratischen Eid hingewiesen, wie er aus vorchristlicher Zeit stammt.
Darin enthalten
Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben. Heilig und rein werde ich mein Leben und meine Kunst bewahren.
Es entsprach also schon einem vorchristlichen ärztlichen Ethos nicht bei Abtreibungen mitzumachen !
Heilig und rein mögen auch heute Ärzte ihr Leben und ihre Kunst bewahren.
Nun, wenn eine Frau charakterlich imstande ist, im eigenen Bauch ihr eigenes Kind zu töten und es nur deshalb nicht tut, weil sie es nicht darf – kann man dann davon ausgehen, dass sie zur Mutter geeignet ist?
Ich meine nicht.
Was für ein unterirdischer Vergleich!
Was hielten Sie davon, wenn ich Ihr Auto vor Ihren Augen verschrotte, weil Sie damit nicht umgehen können?
Ach ja, über Ihren Führerschein möchte ich in diesem Sinne gar nicht sprechen!
Hier geht es um ungewollte Schwangerschaften, das passiert. Mich würde interessieren ob es eine Statistik gibt, die die Lock Downs während der Corona Zeit in Sachen Schwangerschaften spiegelt. Wenn es einen messbaren Rückgang gegeben hat, würde das prozentual einen Rückschluss auf ungewollte Schwangerschaften erlauben und die daraus resultierenden Handlungsoptionen ermöglichen.
Bei der Anzahl an Verhütungsmethoden ,muss niemand,,ungewollt“schwanger werden.
Abtreibung sollte eine Notfalllösung,keine weitere Verhütungsmethode sein.
Final teile ich ihre Meinung nicht. Hormone sind keine Entscheidungsgrundlage.
„friedlich und ohne Waffen“ Protestieren, darf gemäß Grundgesetz (Versammlungsfreiheit + Meinungsfreiheit) jeder deutsche Bürger wann und wo er will, ohne sich dafür eine Erlaubnis einholen zu müssen von der Staatsmacht.
Solche friedliche Proteste, insbesondere in der Form von „Beten“, sind also immer und überall erlaubt, ohne sich Erlaubnis von der Staatsmacht einholen zu müssen. Insofern kann es auch nicht ein Straftatbestand sein.
„mein Bauch gehört mir“ ? Ja, ihren Fettwanst dürfen sie behalten, denn darum geht es nicht. Denn es geht um:
1.) um den Schutz nach Grundgesetz des ungeborenen Lebens, worüber die Frau nicht bestimmen darf
2.) um den Schutz nach Grundgesetz der Menschenwürde des Mannes, der nicht gemäß 68′ Nihilismus zum „Schwanz“ degradiert werden darf, wie die Femministinen des 68′ Nihilismus es wortwörtlich getan haben.
Das ungeboren Kind ist sowohl Kind von Fau wie auch von Mann.
Das ist begründet in der naturgegeben Biologie der Fortppflanzung.
Darüber kann also die Frau nicht einseitig, selbstgerecht und willkürlich über den Willen des Mannes hinweg bestimmen.
Deswegen hat der Gesetzgeber die Pflicht der „Schwangerschaftsberatung“ eingeführt.
Wenn ich etwas sage gegen Zwangsschwängerung in „Kinderehen“, dann kostet das 12.000 Euro: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur
Der jüdisch-christliche Schöpfer gab jedem Menschen ein Gewissen. Vor diesem Gewissen kann keine Frau davonlaufen.
Und erst recht keine gottlose, Gott haßende, Gott bekämpfende Regierung.
Da bin ich nicht bei euch, eine werdende Mutter noch unter Druck setzen zu wollen, was sie tut und nicht tut ist meiner Meinung nach nicht richtig. Denke, da wird es schon Vorfälle gegeben haben, die dieses Gesetz zustande gebracht hat!
Abtreibung ja oder nein, die werdende Mutter, die sich dafür entschieden hat, wird ihre Gründe schon haben.
Vielleicht aus gesundheitlichen Gründen oder ist gar Gewalt beim Entstehen des Ungeborenen der Hintergrund dieser Entscheidung? Sich dann davor hinstellen und beten oder womöglich noch mit bedrängenden Worten die Werdende davon abhalten zu wollen ist nicht richtig. Hilfe wird nur beim Verhindern angeboten, danach steht die Kindsmutter mit ziemlicher Sicherheit alleine da. Die Betenden haben ja ihr Ziel erreicht, was danach kommt und ist, wird denen ziemlich egal sein.
Abtreibung ist eine gut überlegte Handlung, die Entscheidung dafür ist sicherlich nicht leicht.
Von daher begrüße ich diese Entscheidung.
Wer sich etwas mit Kräutern befasst, dieses Thema intensiviert, wird rasch diverse Mittelchen für die Einleitung einer Fehlgeburt/Abort entdecken. Dies kann bei nicht sachkundiger Anwendung, neben dem erwünschten Effekt auch zum Tode der Mutter führen.
Ich will nicht, dass man diesbezüglich zurück ins Mittelalter rutscht, lasst diese Entscheidung den werdenden Müttern über und nicht betenden Personen.
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Die Verwirrung der Sprache ist die Verwirrung der Gedanken.
Was für ein widerprüchlichen Unsinn sie da erzählen.
„eine werdende Mutter“ ??? Die eben keine werdende Mutter ist !!!
Der Protest richtet sich nun eindeutig nicht gegen werdende Mütter,
sondern gegen den Druck welche der verirrte femministische Zeitgeist auf werdende Mütter ausübt, ihr Kind abzutreiben.
Es ist der Druck skrupelloser Femminist*inen gegen den sich der Protest richtet.
Es geht eben gerade um keine werdende Mutter, sondern es geht bei dem Protest um Frauen die es grundsätzlich ablehnen Mutter zu werden,
oder diese Macht zur Dominanz über die Männer zu missbrauchen.
Eine freie Meinung zu äußern, empfinde ich nicht als „Unsinn“!
Völlig einverstanden, lieber Opa.
Wer kein Kind will, soll keines machen. Ganz einfach. Es geht darum, Erwachsenen klar zu machen, dass die Verantwortung schon beim Sex anfängt und nicht erst, wenn es zu einer Schwangerschaft gekommen ist.
Unerwünschter Empfängnis kann jederzeit mit 100% Sicherheit vorgebeugt werden.
DAS stimmt nicht! Es gibt KEINE Verhütungsmethode, außer die Enthaltsamkeit!, die 100% sicher ist! Und dann?
Dann enthält man sich eben. Wenn ich morgen keinen Kater will, trinke ich mir heute keinen Rausch an. Wo ist das Problem?
Tja. Die 11jährige Geschwängerte behauptet, sich das Sperma aus dem Kondom des Stiefvaters geholt und entsprechend platziert zu haben.
Kann man das der „Frühsexualisierung“ ab Kindergarten zuschreiben, solches?
Stimmt natürlich doch: Der verständige Mann lässt sich sterilisieren, sagt aber nix. So hat er kein Geschiss mit die Weiber. Bei Männern geht das inzwischen auch reversibel – bei Frauen schon länger. Wo ist das Problem? Mamas Baby, Papas maybe? Diese Empfehlung gilt in erster Linie für die Hyperfertilen des globalen Südens: Wir aber sollten denen weder Kinder- noch Bürgergeld zahlen. Zahlen für den Klima-CO2-Hype ohnehin nicht. Usw.
Eben..und es gibt sogar „die Pille danach“!
Die Sachlichkeit hört auf, jeder ist sein eigenes Individuum und sollte – so wie bei der Impfung auch – über seinen eigen Körper entscheiden (im Zeitrahmen des Erträglichen). Wenn eine Gesellschaft schon so auf den Zweitverdienst angewiesen ist, wo hat das Kind dann noch Platz zwischen menstruierenden Männern und platzenden Mieten? Und versammeln muß man sich dürfen in einer Demokratie, seine Meinung vertreten ebenfalls.
Es gibt nur eine Entscheidung:
Beine breit, oder verschränken!
Oder sind die ganzen Emanzen etwa bereits so weit ins Mittelalter zurück entwickelt, dass sie nicht wissen können, dass Sex nicht immer nur Spass macht, sondern auch Folgen hat?
Über die Verantwortung der Männer können wir uns natürlich sehr gerne unterhalten, aber die werden nunmal nicht schwanger!
Sie sollen lieber für Kalifat demonstrieren – das ist umsonst und Abtreibungen sind dort nicht vorgesehen.
Manchmal denke ich, ein paar Jährchen Scharia könnten Deutschland zwischendurch mal ganz gut tun.
…einfach, um ein paar ganz grundlegende Dinge mal wieder gerade zu rücken.
Ganz Ihrer Meinung. Learning by experience or what?
Wenn ich mich recht erinnere, stellt das Beten um einen Erfolg im Sinne des Strafrechts einen abergläubischen und damit straflosen Versuch dar. Das wird nun also eine Sonderregelung, die abergläubische Versuche unter Strafe stellt. Das zieht einen Rattenschwanz nach sich, den die Ampel gar nicht überblickt. Aber was soll’s, wenn nicht mal die Juristen in den Ministerien mehr was merken.
Jedes Kreuz zu irgendeiner „Wahl“ auf die Liste von Grün/Rot ist ja ein abergläubiger Versuch! Hier wäre eine „Sonderregelung“ durchaus angebracht.
Ich bin nicht geboren zum Richter, heißt: Ich könnte keine Frau bestrafen, egal wie, die abtreibt. Sehe andererseits: Eine Kirche, der das Thema Abtreibung egal geworden ist, hat sich aufgegeben. Die AfD ist die Partei, der die mehr als hunderttausend Abtreibungen pro Jahr schlichtweg zuviel sind. Für die Kirchen (kath. und ev. ) sind das „Kämpfe“ der Vergangenheit. Habe nie den Kampf der Kirche gegen die Schering-Pille verstanden (diese hat zu keinem Zeitpunkt Leben zerstört), aber dass sie neuerdings gemeinsame Sache macht mit denen, die für Abtreibung sind, schon gar nicht. Impfzwang und Organspendenzwang sind die anverwandten Themen.
Auch im aufgeklärten 21. Jahrhundert leben die Menschen völlig gedankenlos ihren Alltag. Meine Meinung ist, daß eine überbordende Gedankenlosigkeit den staatlichen Eingriff rechtfertigt. In welchen Ausprägungen dieser stattfindet muss auf einer anderen Ebene beurteilt werden. Leider und das ist die Krux, haben wir nicht die hellsten Köpfe in den Regierungen.
Nur zur Einschätzung, bin gegen liberale Abtreibungsregelungen. Allerdings, das Beten hat noch nie was gebracht, egal ob auf der Koppel mit „Gott mit uns“ oder das Bekenntnis der Kreuzfahrer „Gott will es“. Festkleben bringt mehr. Mir ist es auch völlig egal, ob jemand den Klima-/Gender/-Equality-Gott anbetet, oder den lange etablierten antiken Bolschewisten-Gott, interpretiert durch Augustinus. Beten ist Privatsache & in Kirchen erlaubt. Wenn Christen & Muslime meinen, als Sklaven eines himmlischen Nord-Koreas leben zu wollen, ihre Sache. Aber viele, auch meine Wenigkeit, mögen damit nicht belästigt werden.
Nun, ich habe früher einmal im OP gearbeitet.
Es war eine Klinik, die nur Belegbetten betrieb.
Dort gab es sehr viele Gynäkologen, die sich darum bemühten, Frauen aus ihrer miserablen Situation hinaus zu helfen.
Und es wurden aber Operationen durch geführt, die man allerdings nichtmal Kriegsverletzten zu gemutet hätte.
Und natürlich (natürlich?) gab es Abrasionen.
Damals musste ich diese Ergebnisse der Arbeiten im Klo „entsorgen“, denn ganz offensichtlich gab es keine weitere Anweisung diese Körper zu untersuchen!
Tja, ich sah Beine und Arme, die ich ins Klo spülte!
Natürlich sehr winzig, aber sie waren VORHANDEN! VERDAMMT NOCHMAL!
Mein Bruder heisst übrigens Norbert, meine beiden Schwestern Regina und Sabine!
Keine Ahnung, was aus mir geworden wäre, wenn ich ihnen niemals begegnet wäre.
Es ist also alles einfach nur noch traurig geworden und die Zuversicht wird gerade ganz offensichtlich vergewaltigt.
ZUVERSICHT! Wer hat heute eigentlich etwas gegen Zuversicht?
Erzählen Sie mal, wann und in welchem Land OP-Abfälle in der Toilette runtergespült wurden. Kann nicht in Deutschland und nicht im 20. oder 21. Jhd. gewesen sein.
In den USA werden die Körperteile sogar verkauft, u.a. an Kosmetikfirmen.
Die aktuelle US-Vize-Präsidentin, Kamala Harris, die damals gegen die „Whistleblower“ vorging, als Rechtsanwältin in Kalifornien, könnte das bestätigen.
Oder für die modRNA-Genbrühe verwendet.
ob Klo oder Müllverbrennungsanlage Essen Katernberg
wo genau ist jetzt der Unterschied ?
Von welchen „OP Abfällen“ reden sie eigentlich ?
Ich empfehle, nicht zur Belustigung, den Film:
„Silent Scream – Der stumme Schrei – 1984“
Das habe ich mich auch gefragt, so ein Blödsinn, es müssen Nachweise geführt werden, wo OP Abrasionen geblieben sind und welche Firma diese entsorgt hat. Und wie meine Brüder heißen, weis ich auch.
Nehmen Sie sich doch bitte die Zeit, zwischen meinen Zeilen zu lesen.
Die Nachweise waren damals übrigens OP-Protokolle und die Anamnese durch die Anästhesisten.
Und schliesslich habe und hatte ich niemals vor, hier vom Volumen her mehr zu schreiben, als die Autoren von T.E. 🤗
Genau! So wenig, wie tägliche Messereien und Gruppenvergewaltigungen, Frauenbeschneidungen und Kinderehen hier und jetzt sein können! Alles völlig ausgeschlossen!
Die wieder verwendbaren Glasgefässe hatten einen Rauminhalt von ca. 3 Litern. Diese wurden übrigens auch bei sog. Prostataoperationen benutzt, bei denen beständig gespült werden musste.
Sie waren nach einer Abrasion meiner Erinnerung nach zu ca. einem Zehntel voll.
Wo ich arbeitete werde ich jetzt nicht preis geben, aber es geht um die Jahre zwischen 1987 bis 1994, mitten in Deutschland!
PS: diese Art „Abfälle“ wurden nicht pathologisch untersucht, bzw. war das nicht notwendig und somit mussten sie nicht gesondert entsorgt werden.
Ich musste nur einmal ein amputiertes Bein und dann noch einige Zehen und Finger gesondert verpacken, die dann von einer Spezial-Spedition abgeholt wurden. Und das machte man deshalb, weil man beweisen musste, dass zuvor kein Verbrechen statt gefunden hatte.
Mag sein, dass das heute alles anders gehandhabt wird…
Der ohne medizinische Gründen gewollte massenhafte Fetozid = Kindsmord, größer biblischen Beschreibungen, sogar bis kurz vor der terminlichen Geburt, wenn es nach den linksGRÜNEN Gutmenschen geht, soll also ungestört & gefördert von der linksGRÜNEN ReGIERung fortgesetzt werden können, anstatt die Kinder kinderlosen Paaren, die teures Sonstwas tun, inkl. perverser Leihmutter/Vaterschaft uä., zur Adoption zu geben.
Miserere
Das wäre ein humaner Ausweg, einverstanden.
Strafen für freies Reden im Bundestag, Strafe für Beten in der Öffentlichkeit. Beides Entscheidungen der Sozialisten-Pseudoliberalen-Koalition allein in dieser Woche. Was Linke nicht möchten, wird aus der Öffentlichkeit gedrängt mit aus Steuermitteln gekaufter Tyrannei oder rechtlich haltlosen und absichtsvoll unscharfen Verboten. Und wieder wird nicht über die politische Absicht, sondern über ein schon im Ansatz verwerfliche Reglung inhaltlich diskutiert. Ist das Töten der Freiheit durch Erhängen, mit Messern oder Spritzen angemessen? Wollen wir wirklich auf dieser Ebene mit der radikalisierten Linken diskutieren? Was ist mit der Frage, warum sie die Freiheit überhaupt töten? Seit Ende der 60er können wir eine kontinuierliche Radikalisierung der Linken erleben, ohne dass sie auch nur Anzeichen von Reue oder gar einer Umkehr zeigen. Sie würden unsere Straßen eher in Brand setzen als einzusehen, dass sie die Macht nicht gepachtet haben und nicht jedes Mittel recht ist, nur weil sie sich einreden, die wertvolleren und dringlicheren politischen Absichten zu verfolgen. Inzwischen verfügen die Linken über Privatarmeen, die wahlweise Aufmärsche inszenieren oder andere Menschen mit Knüppeln und anderen Waffen nachstellen. Doch die Absicht ist immer dieselbe: Der politische Gegner soll zum Schweigen gebracht werden. In den staatlichen Medien ist das schon gelungen. Wann fangen wir an, über die Linke als solche zu diskutiere? Ist sie noch demokratiefähig? Erkennt sie die Grenzen der eigenen Machtausübung noch an? Ist sie in der Lage zu teilen oder zeigt sie ihre stalinistische Fratze, weil sie die Kubanisierung in Reichweite glaubt? Wie kann eine faire Teilhabe der Mehrheit der Bevölkerung an der politischen Willensbildung wieder hergestellt werden? Wie kann die Linke Freiheit und Rechtstaatlichkeit erlernen und nicht bloß dulden? Eine Frage, die sich bei den Zuwanderern übrigens ähnlich stellt.
Das Problem ist, dass freiheitlich denkende Menschen den Linken gar nichts böses wollen!
Die Linken kapieren allerdings nicht, dass z.B. mir ihre Meinung völlig abgeht, was allerdings nichts mit meiner (nicht existierenden!) provokativen Ignoranz zu tun hat, was aber dort so interpretiert wird.
Weiterhin darf ich sagen, dass es mir persönlich (noch!) so lala geht. Das resultiert aber lediglich dadurch, dass ich FLEISSIG bin!
Kann es also sein, dass Linke das stets von anderen verlangen, aber selber dazu nicht fähig sind?
Und ja, sie sind nicht dazu fähig, selber mit Fleiss zu einer gerechten Welt bei zu tragen.
Schliesslich sind sie damit beschäftigt, die Welt irgendwie gerechter zu machen.
Das Gesetz ist gut! Wieso sollte jemand etwas dagegen haben, wenn eine linke Klientel ihre Leibesfrucht abtreibt? Religiöse Menschen machen dies ohnehin nicht.
Jetzt wird auch noch das Beten bestraft!
Egal, wer da mehr „Recht“ hat, Abtreibende:innen wie Abtreibungsgegnernde, neudeutsch ausgedrückt, die Ampel geht nicht nur gegen Andersdenkende sondern auch gegen Andersempfindende vor. Es ist nur noch widerlich, es wird zunehmend totalitärer.
Meinung? Verboten! Meinungsäusserung? Verboten! Religion? Verboten! Andersdenken? Verboten! Sich auf das Gesetz berufen? Verboten! Gefühle? Verboten!
Und ich verstehe „1933“ immer besser…
Ahja… bevor wieder so einer daherkommt und sagt: „Wenn es Dir nicht passt, dann geh doch, verlass den Staat!“, dem sei das „John Wayne- Prinzip“ des Deutschen Grundgesetzes an den Kopf geworfen: Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen!
Nelson Mandela, von linken Atheisten bis zu den Mitläufern des Synodalen Irrwegs gern zum „Heiligen“ erhoben, sagte einst:
Nach diesem Maßstab kann sich das heutige christlich-jüdische Abendland nicht mehr human und zivilisiert nennen. Gottlosigkeit führt zur Wertlosigkeit.
Dann ist Ihnen die erste überlieferte Amtshandlung Nelson Mandelas unbekannt?
Südafrika soll während der Apartheid eines der besten Gesetze gehabt haben, die das Kind im Mutterleib schützte und dieses vor dem Kindermord bewahrte.
Mandela zerstörte diesen Schutz mit einem Federstrich (also seiner Unterschrift).
Wie human ist Mandela dann, wenn sich das bestätigen läßt und das tut es?
Das heutige christlich-jüdische Abendland ist immer noch human, nur wollen immer weniger dazu gehören.
Besser: immer weniger werden vor Gott bestehen können.
Und zu Rot/Grün!
Offensichtlich „das beste Deutschland aller Zeiten„: Wahlslogans wie „Nur Demokratie schafft Freiheit“ plakatieren, aber das Beten für das Leben unter Strafe stellen.
Die historischen Personen, denen das nicht einmal im Traum eingefallen wäre, seien aus naheliegenden Gründen nicht erwähnt.
Man darf sich Geschlechter einbilden, Parteiversammlungen mit Gewalt verhindern, ein Steinzeit Appartheidssystem „fordern“, etc. etc.
ABER ungeborenes Leben schützen wollen …. absolut verwerflich. Strafrechtlich abzuwehren. War da nicht was mit dem Grundrecht friedlich für eine Sache, oder dagegen zu demonstrieren.
Die „Ampelpolitik“ möchte „linkes Denken“ per Gesetzgebung erzwing. Nicht nur bei der Abtreibung.
Das Gegenteil von Toleranz, Gleichheit vor dem Gesetz und freiheitlicher Grundordnung.
Sorry, aber Gebete und Proteste gegen Abtrebungen sind dummes Zeug.
Die Frau soll unterstützt werden, das Kind zu bekommen, indem sie die Ausbildung abschließen kann und keine Ächtung erfährt.
Wer unbeborenes Leben schützen will, soll die Ärmel hochrollen und dafür sorgen, dass Familien sich nicht zwischen Wirtschaftlichkeit und Kind entscheiden müssen, sondern Bedingungen vorfinden, die sie bei der Entscheidung für das Kind unterstützen…
Ansonsten erinnere ich an „Dirty Dancing“. Verbietet man legale Abtreibungen, werden sie unkontrolliert auf Küchentischen dutchgeführt… Ist es das, was wir wollen?
Ein Verbot löst dieses Problem nicht. Die Leute haben zu viel Freizeit.
Wenn das so weitergeht, müssen wir das Grundgesetz leicht umschreiben, obwohl das eigentlich ganz vorne nicht geht: Artikel 1: „Die Würde des bereits geborenen Menschen ist unantastbar.“
Sie Optimist! Als ob diese Kreise sich um die Würde der geborenen Menschen kümmern würden. Wenn dann muss dieser mindestens linientreu sein. Und ansonsten muss diese Würde auch zurückstehen, wenn es um Sachen wie Sachen wie Klimaschutz etc. geht, denn das hat Priorität. Menschen und ihre Würde stören da nur.
Das sogenannte Grundgesetz wird täglich durch die an der Macht befindliche Klientel „leicht“ umgeschrieben! es wird an alle möglichen und unmöglichen politisch motivierten Wünsche angepasst. Und das nicht nur „leicht“! Insofern ist sogar Ihr Slogan falsch! Denn das Grundgesetz sollte grundsätzlich nach dem Willen seiner Schöpfer die Würde des Menschen schützen! Inzwischen ist es zu einer Farce verkommen. Dank Rot/Grün und deren Wählerschaft! Man liest es in allen Antworten auf diesen Artikel. In einer nachstehenden Antwort an Sie heißt es: „Als ob diese Kreise sich um die Würde der geborenen Menschen kümmern würden..“. So lange sich der Unmut der Betroffenen (nur) bei „Tichys Einblick“ äußert, nicht auf der Straße und nicht bei den sogenannten Wahlen, wird sich nichts ändern! Es führt lediglich zur Registratur bei Haldenwangs Stasi 2.0! Denn die Möchtegern-Schnüffler haben (gewollt) wieder Konjunktur! Die Ostdeutschen wissen das! Leider werden es aber immer weniger. Die nachfolgenden Generationen denken nicht so weit. Sie haben ja mit der Entscheidung zur eigenen Geschlechtsfindung, mit Urlaub auf Malle, mit Schnäppchen jagen, mit dem Polieren des gebrauchten BMW und zur Demonstration der eigenen intellektuellen Unsicherheit mit Tätowierungen bis zur Halskrause genug „Entscheidungsfreiheit“. Im Übrigen (und das ist wohl der positive Aspekt in der ganzen Debatte) ist der ganze Abtreibungswahnsinn nur vorübergehender Natur! Denn der Hund hat längst den Kinderwunsch verdrängt. Er ist billiger, hört auf’s Wort und kann – sogar staatlich gefördert – kostengünstig entsorgt werden. Im Tierheim beispielsweise. Billiger geht es noch am Parkplatz an den Baum gebunden, gegebenenfalls auch in der Mülltonne. Lebendig versteht sich! Und so schließt sich der Kreis! Deutschland quo vadis!
Wie schwach muss man sein, um Gebete unter Strafe zu stellen?
Schwach, niveaulos und schlicht dumm! Hoffentlich werden dann öffentliche Gebetsszenen des Orients auch verboten! Gleiches Recht für alle! Oder ist das nur verkappter Christenhass?
Wenn man ein Volk ausrotten will, ist jedes Mittel recht, kennt man aus der Geschichte!
Vielleicht lernen die Betroffenen auf die harte Tour das Wählen?
Wenn eine Mutter abtreiben will, bekommt sie vorher reichlich Beratung. Wildfremden Personen geht das gar nichts an, PUNKT.
Man stelle sich vor, vor jeder Kneipe stehen diese Leute oder Veganer vor einem Schlachter.
Sie geben ddoch auch ihren Senf dazu, dass ungeborene getötet werden. Warum wollen sie das anderen Menschen in Abrede stellen? Punkt!
Das nächste Gesetzt, das vom Verfassungsgericht pulverisiert wird.
Vielleicht kann man ja damit dann das Beten in der Öffentlichkeit insgesamt aushebeln – auch zum Beispiel dort auf den Elbwiesen in Dresden?
Was in D abgeht, ist unglaublich. Beim einzelnen Bürger ist das allerdings noch nicht angekommen.
Die Un-Demokratie und der Un-Rechtsstaat arbeiten sich von oben nach unten durch.
Erstmal wird auf Oma-Protest hin der Bundes-AfD der Saft abgestellt, sprich von der Volksbank das Konto gekündigt. Wann werden Omas gegen die Spender-Konten vorgehen? Journalisten und Blogger wurden ja auch schon demokratisch schikaniert.
Ja, es gibt die Vertragsfreiheit. Und ja sie gehört zu den demokratischen, rechtsstaatlichen Rechten. Aber dass tä
tgliches Aushandeln diese Formen annimmt, zeigt, dass unser Land kurz vor dem Bankrott steht.Kleber dürfen alles, die Antifa auch. Aber gegen Abtreibung? Stellen Sie sich mal Kleber gegen Abtreibung vor. Oder die Antifa. Aber die haben die richtige Einstellung. Als Christ gegen Abtreibung? Da gehört eine Strafe her. Die armen Abtreibenden.
Menschengemachter Klimawandel treibt uns in den Tod. Aber Kinder im Mutterleib? Die sollten am besten bis kurz vor der Entbindung getötet werden dürfen.
Das ist ja nicht das einzige Gesetz, das unscharf gehalten wird, um es später je nach Gusto anwenden zu können. Ist das ein „Missbrauch“, wenn ein Gesetz genauso genutzt wird, wie es offenbar gedacht ist? Wäre das nicht gewünscht, hätte man es ja präziser formulieren und konkrete Verhaltensweisen anführen können. Man möchte aber eine Art juristischen Schirm gegen alle Protestaktivitäten aufspannen und diese unterbinden, und macht die Empfindungen von anderen Personen zum Maßstab. Absurd.
In einem Rechtsstaat muss das benannt werden, was strafbar ist. Man kann das nicht offen lassen und beliebige zukünftige Handlungen von Menschen pauschal unter Strafe stellen, weil sie in anderen Personen störende Empfindungen auslösen. Das kann aus meiner Sicht nicht rechtmäßig sein.
Demonstrationsrecht ja – aber keine Nötigung von Menschen, ob nun Beratungsorganisationen oder Ratsuchende. Deshalb ist dieses Gesetz gut! Im übrigen hat die Religion in Deutschland ohnehin Privilegien, welche mit einer Trennung von Staat und Kirche nichts mehr zu tun haben. Weder das Kopftuch noch das Kruzifix gehören in eine Behörde oder ein Gericht oder in die Schule.
Sie sagten das sicher auch zu Pegida, Corona, Essen, AfD allg. , gegen Rechts, ungleiche Steuern, Versklavung der Kindheit (ohne wirklich etwas zu erlernen), usw. und so fort.
Strafen gegen das Beten. Wer könnte sich sowas ausdenken?
Na, der Teufel und/oder seine Gesellen!