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Corona-Impfung

500.000 Fälle mit schweren Impfnebenwirkungen: Charité-Forscher fordert Ambulanzen

von Redaktion

05.05.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Nach einer Studie, die von 500.000 Corona-Geimpften mit „schweren Impfnebenwirkungen“ ausgeht, schlägt Harald Matthes von der Berliner Charité Alarm: Die Ärzte müssten nun tätig werden. Frank Ulrich Montgomery kritisiert die Studie, das Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach schweigt.

Bereits letzte Woche hatte eine Dokumentation des MDR gezeigt, dass die Zahl der gegen Corona Geimpften, die unter „schweren Impfnebenwirkungen“ leiden, deutlich höher ist als angenommen. Auch TE hatte die Erkenntnisse aus der MDR-Doku abgebildet. Wie sich zeigt, haben die Ergebnisse ein Nachspiel.

Ausgangspunkt ist eine Studie der Berliner Charité, nach der 8 von 1.000 Geimpften mit „schweren Impfnebenwirkungen“ kämpften. Eine Studie des Paul-Ehrlich-Instituts hatte bislang behauptet, es hätte „für schwerwiegende Reaktionen“ nur 0,2 Meldungen auf 1.000 Impfdosen gegeben. Die Charité verzeichnet demnach einen vierzigfach höheren Wert als das Paul-Ehrlich-Institut.

Patienten mit Impfkomplikationen werden nicht ernstgenommen

Verantwortlich für die Studie zeigt sich Professor Harald Matthes. Er spricht von einer halben Million schwerer Fälle in Deutschland. Die Ärzte müssten tätig werden, es brauche Anlaufstellen für Betroffene. „Wir müssen zu Therapieangeboten kommen, auf Kongressen und in der Öffentlichkeit offen darüber diskutieren, ohne dass wir als Impfgegner gelten“, erklärt Matthes.

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Die Zahlen entsprächen denen, die man auch in Ländern mit Impfregistern beobachtet hätte, etwa Israel oder Kanada. 80 Prozent der Nebenwirkungen würden nach „drei bis sechs Monaten“ ausheilen. „Aber es gibt auch leider welche, die deutlich länger anhalten“, bedauert der Studienleiter. „Viele Krankheitsbilder, die man von ‚Long Covid‘ kennt, entsprechen denen, die als Impfnebenwirkungen auftreten“, erklärte Matthes zudem in der Studie.

Ärzte haben Angst vor „aufgeheizter Stimmung“

Er bewertete es als problematisch, dass Patienten mit ihren Symptomen nicht ernstgenommen würden, weil Ärzte diese nicht mit der Impfung in Verbindung brächten oder sich in der „aufgeheizten politischen Stimmung“ nicht positionieren wollten. Dadurch erklärte sich auch die Diskrepanz zwischen den Zahlen der Charité und denen des Paul-Ehrlich-Instituts: Verdachtsfälle würden häufig nicht gemeldet.

Matthes fordert, dass die Spezialambulanzen, die für Patienten mit „Long Covid“ zur Verfügung stünden, auch für Patienten mit Impfkomplikationen öffnen sollten, weil die Krankheitsbilder ähnlich seien. Je nach Ausprägung sollten Patienten dann an die jeweilige Fachabteilung weitergeleitet werden. Matthes sieht auch die Intensivstationen und Dialysezentren als Orte, die in die Behandlung einbezogen werden könnten. Diese hätten „Erfahrung mit Blutwäschen“.

Zugleich sieht Matthes Nachholbedarf bei der Kostenübernahme. Behandlungen von Long Covid, inklusive Reha-Maßnahmen, würden inzwischen von den Kassen bezahlt, Behandlungen von Impfkomplikationen dagegen nicht.

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Das Bundesgesundheitsministerium schweigt

Kritik kam von den üblichen Verdächtigen. Bei „Servus TV“ bezweifelte der Radiologe Frank Ulrich Montgomery, dass es so viele Menschen mit schweren Nebenwirkungen gebe, weil „keine Definition der schweren Nebenwirkungen existiere“. Matthes entgegnete, dass Montgomery aus der Diskussion eine „Glaubensdebatte“ mache, die „Fakten“ lägen vor.

TE hat in diesem Zusammenhang beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) angefragt, wie sich die unterschiedlichen Zahlen der Charité und des Paul-Ehrlich-Instituts miteinander vertragen, und welche Rückschlüsse die Bundesregierung daraus zieht. Das BMG bezieht sich bis heute auf die Studie des Paul-Ehrlich-Instituts.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte mehrmals – so in der Sendung „Anne Will“ vom 13. Februar – behauptet, die Impfung sei „mehr oder minder nebenwirkungsfrei“. TE hat das BMG auch mit dieser Stellungnahme konfrontiert. Eine Antwort blieb bisher aus.

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107 Kommentare

  1. Zitat:
    Bei „Servus TV“ bezweifelte der Radiologe Frank Ulrich Montgomery, dass es so viele Menschen mit schweren Nebenwirkungen gebe, weil „keine Definition der schweren Nebenwirkungen existiere“.
    Als Ergänzung hierzu ein Zitat von Stefan Millius, extrahiert aus seinem Beitrag in der Wochenzeitschrift „Die Weltwoche“ vom 25.12.22:
    „Die Investmentfonds-Firma Apo Asset Management GmbH in Düsseldorf verwaltet Anlagen von rund 3,5 Milliarden Euro.
    Ihr Geschäft: Fonds aus dem Gesundheitsmarkt. Einer ihrer Schwerpunkte: Biotechnologie-Investments. Dazu gehören beispielsweise die mRNA-Wirkstoffe, wie sie in der Corona-Impfung verwendet werden.
    Am 3. Februar 2022 jubelte die Apo Asset Management: «Impfstoff-Aktien konnten sich im vergangenen Geschäftsjahr sehr gut entwickeln und gelten als die grossen Gewinner der Corona-Pandemie.»
    Im wissenschaftlichen Beirat der Firma sitzt Frank Ulrich Montgomery.“
    Zitat Ende.
    Es dürfte damit klar sein, warum die Ungeimpften angeblich den Rest der Welt tyrannisieren.
    Man kann es nicht glauben, aber wo man beim Thema Corona auch hinschaut, hinter jeder Hecke sitzt ein Gschäftlhuber und haut sich vor Lachen über die Masse von eingeschüchterten, gläubigen Mitläufern, die seine Kasse füllen, auf die fetten Schenkel.

  2. Da trägt nicht nur der Staatsfunk eine große Schuld, sondern auch die systemverliebten Printmedien des Mainstreams. Für mich sind diese Zombie-Journalisten mittlerweile die Hauptverbrecher, weil sie die Macht gehabt hätten, die ganze Katastrophe zu verhindern.

    Sie könnten jetzt zumindest Schadensbegrenzung betreiben. Aber da sieht man auch nur kleine (und auch schon wieder verlogene: „sehr selten“) Ansätze.

  3. Wer hat denn nun recht? Professor Bhakdi er altera,die schon vor zwei Jahren vor den Impfnebenwirkungen gewarnt haben oder diejenigen, die ihn und alle, die kritisch hinterfragen als Corona Leugner und Schwurbler bezeichnen? Ich denke die Frage erübrigt sich. Dennoch glaube ich, dass es leider genügend Menschen gibt, die von Lauterbach und Co. so manipuliert worden sind, dass sie auch diese Tatsache der schweren Impfnebenwirkungen leugnen werden.

  4. Kann man jetzt beobachten. Die Geimpften plagen sich oft wochenlang mit starken Grippesymptomen herum, wenn sie Covid-19 haben. Manche bekommen es mehrfach hintereinander. Wo blieb da die von den Politikern und systemhörigen Virologen versprochene Schutzwirkung der Impfung?
    Es sieht eher so aus, dass die Impfung das Gegenteil bewirkt.

  5. Eine nette Nebelkerze der Charité, »Die Ärzte müssen jetzt tätig werden – wir brauchen Ambulanzen.«
    Offenbar treten die Täter und ihre Helfer jetzt die »Flucht nach vorne« an: Man will weiter die Diskurshohheit behalten und die Narrative vorgeben, die Richtung weiter vorgeben. Aber – NEIN!
    Bei 500.000 schweren Nebenwirkungen ist nämlich die einzig korrekte Forderung, die »Impfungen« mit den Gentech-Präparaten unverzüglich einzustellen oder besser sogar zu verbieten, die Notzulassungen zu widerrufen, und die sittenwidrigen Knebelverträge zwischen öffentlicher Hand und Pharmafirmen rechtlich anzufechten und zu widerrufen.
    Die Stück für Stück veröffentlichten Zulassungsunterlagen in den USA belegen nämlich: Das Nutzen/Risiko-Verhältnis der mRNA-Präparate war von Anfang an so katastrophal schlecht, dass niemals eine Zulassung hätte erfolgen dürfen, auch nicht im »Notfall«. Es zeichnet sich ein gigantischer, beispielloser Korruptions- und Betrugsskandal ab. Kein Wunder, dass die Unterlagen für 70 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten …
    Daher basieren alle Verträge mit den »Impfstoff«-Herstellern auf Betrug, Täuschung und Korruption und sind nichtig. Logischerweise müssen für die Impfschäden und Nebenwirkungen die Hersteller aufkommen, und auf keinen Fall der Bürger und Steuerzahler.
    Hier liegt das eigentliche Handlungsfeld, was vor uns liegt.

  6. Auch, wenn sich das PEI „Institut“ nennt, es ist und bleibt eine weisungsgebundene Bundesbehörde, die dem BMG unterstellt ist.
    Das BMG bezieht sich bis heute auf die Studie des Paul-Ehrlich-Instituts.“
    Das BMG bezieht sich also auf sich selbst, auf Ergebnisse, die es bei seinen eigenen Untertanen in Auftrag gegeben hat.
    Äußerst vertrauenswürdig….

  7. Mit Glaubensdebatte ist Montgomery korrekt beurteilt. Um Wissen geht es brei dem längst nicht mehr.

  8. Der Schaden ist angerichtet. Also werden die Verursacher es aussitzen, mit zunehmendem Gedächtnisverlust oder gleich totaler Amnesie . Oder glaubt wirklich ernsthaft einer daran, dass ein Protagonist dieser korrupten Medizinmafia die Verantwortung für das Versagen auf ganzer (Corona)Linie übernimmt.

  9. Mein Wunsch wäre, dass die Verträge mit Pfizer und Konsorten als sittenwidrig und damit NULL UND NICHTIG beurteilt werden. Und dann muss es den offenkundig korrupten Personen wie Frau UvdL, die wie Lauterbach in deutlich größerem Ausmaß Wiederholungstäterin ist, an den Kragen gehen. Aber das ist vermutlich ein illusionärer Traum.

  10. Wie viele Kommentatoren schon beschrieben haben, auch meine Erfahrungen in der gentherapiert-geboosterten Fauna decken sich damit. Allerdings liegt es häufig an den Menschen selbst. 30jährige 3. Spritze, Thrombose, vorher gesundheitlich fit, sportlich, schlank, ist der Meinung, es hätte evtl an einer Tablette gelegen, die sie genommen habe, der behandelnde Arzt habe es so mitgeteilt (!) und es wird geglaubt, obwohl sie bisher, auch familiär nicht vorbelastet war. Oder bereits nach der 2. Spritze ging es nicht so gut, aber man jagt sich noch die 3. und 4. rein. Das Motto vielleicht “viel hilft viel”, nachvollziehbar ist das logisch und mit gesundem Menschenverstand alles nicht mehr, und jetzt liegt man schwer krank darnieder, mit Anfang 60 (vorher Diabetes, gut eingestellt, Hotelchef, harte Arbeit hat ihm nie was ausgemacht, jetzt siech). Aber; Nein, an der Impfung kann es nicht liegen, die sei wichtig und sicher!
    Andere wurden vom Arbeitgeber indirekt gezwungen, sich impfen zu lassen bzw. waren nicht standhaft genug, Herzprobleme, Kreislauf, Schwindel, Leberschäden.
    Der Mehrheit und damit einer viel höheren Dunkelziffer ist nicht zu helfen. Sie sind hörig ggü. verantwortungslosen Ärzten und den ÖRR-Medien. Nichts hat mit nichts zu tun! Und natürlich waren alle Corona erkrankt, die Gentherapierten zum Teil sehr heftig. Und auch dann kommt der dämliche Spruch: “Ohne Impfung wäre ich jetzt tot.”

    • Ja, nichts hat mit nichts zu tun. Dieses Prinzip kennen wir ja auch bezüglich der Verbrechen einer bestimmten Bevölkerungsgruppe hierzulande.

      Aber gegen dumpfe Gläubigkeit kommt man mit logischen Argumenten nicht an. Eine breit angelegte Untersuchung muss her. Jeder Fall von „Verdacht auf Impfnebenwirkung“ muss untersucht werden, egal was es kostet. Mit dem Verschleudern von Geld hatte man ja auch bezüglich der „Impfung“ keine Probleme. Aber von echten Wissenschaftlern eruierte Fakten, die so beweiskräftig sind, dass keine Schönlügerei mehr dagegen ankommt, könnte einen Meinungsumschwung bewirken.

      Schneller und effektiver ginge das natürlich, wenn die Mainstreammedienmeute sich endlich auf ihre Verantwortung besinnen würde. Aber von kleineren Vorstößen abgesehen tut sich da noch viel zu wenig.

      Immerhin verlassen ja die ersten (metaphorischen) Ratten das sinkende Corona-Schiff („Ethik“rat, einige Mediziner).

  11. Selbst wenn es keine Definition gibt, die Charite muss doch Kriterien ansetzen. Wie also definiert die Berliner Charite „schwere“ Nebenwirkungen?

    Hier eine Hilfe für Herrn Montgomery: https://medikamente.dvr.de/Nebenwirkungen.htm
    Im ArzneimittelG gibt es also eine Definition.

    • Das interessiert den Herrn Montgomery nicht. Der hat sicher schon wieder die Warnung vor der nächsten „Wand“ im Ärmel, die angeblich auf uns zurauscht und uns im Herbst – falls wir den Ukraine-Krieg überleben – zu ca. 25 Millionen dahinraffen wird. Ich meine natürlich die Ungeimpften.

      Da Herr Montgomery bezüglich des Zutreffens seiner Prognosen (Omikron schlimmer als Ebola) mit Karl Lauterbach auf einem Niveau arbeitet, müssen wir aber nichts befürchten, jedenfalls nicht die Varianten Pi, Rho, Sigma und Tau, die nach Omikron nun dran wären.

      Fürchten müssen wir nur die sture Dummheit bzw. Korruptheit des politischen Personals in Deutschland und die unsäglich verantwortungslosen Mainstreammedien.

  12. Dass der Herr Professor Doktor humoris causa Karl Lauterbach vorsichtig formuliert einen sehr eigenwilligen Umgang mit und Wahrheit pflegt und ausgesprochen wenige Leute ihn für redlich halten, ist allgemein bekannt. Als Wiederholungstäter – Stichwort: „Sibutramin“ – wäre er im Gegensatz zu hochanständigen Ärzten wie Dr. Weikl uva. ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Leider ist diese ebenso wie zahlreiche Gerichtsbarkeiten nur die Verlängerung einer rechtswidrig agierenden Regierung.
    Montgomery ist ein Funktionär übelster Art. Fachkompetenz habe ich bei ihm noch nie wahrnehmen können. Ist es nur ein Gerücht, dass auch er ein SPD-Parteibuch hat?

  13. Das wird ein spannendes Schauspiel wie sich Politiker, Experten und Journalisten sich aus der Verantwortung ziehen. Ein durchaus denkbares Szenario wäre, dass man Nebenwirkungsleugner nicht behandelt, Hilfen und Teilhabe am Leben verweigert. Undenkbar solch Zynismus, Sarkasmus, Kaltschnäuzigkeit……? Man denke nur wenige Wochen zurück.

    • dass man Nebenwirkungsleugner nicht behandelt, Hilfen und Teilhabe am Leben verweigert

      Eine gute Idee. Erst vergiften sie sich selbst, dann soll ich die Kosten dafür mittragen, und dann gestehen sie es nicht mal ein? Oder machen sogar weiter damit?
      Nix da.
      Mit Solidarität braucht mir keiner kommen. Im Gegenteil, wer als Politiker auch nur das Wort in den Mund nimmt, ist sowieso schon unten durch bei mir.
      Erzwungene Soldarität ist nämlich keine, sie ist nur Zwang. Solidarität geschieht. Oder eben nicht. Das Wort hat im politischen Sprachgebrauch nichts zu suchen.
      Mit Rechtsstaat braucht mir auch keiner kommen. Welcher Rechtsstaat?
      Mit Menschlichkeit braucht mir schon gar keiner mehr kommen.

  14. Ja, jetzt beginnt das Experiment aus dem Ruder zu laufen! Langzeitfolgen, die durch die Immunreaktion und Manipulation der Zellen mit fremder DNA noch kommen, sind noch gar nicht absehbar. In der Verwandschaft haben wir einen Fall, dass nach der Impfserie (4x geimpft mit 1x J&J und 3x BT, männlich, 80 Jahre) plötzlich eine Herzschwäche auftritt, die mit Ödemen im ganzen Körper und Wasser in der Lunge einhergeht. Der Kardiologe verortete sofort den Zusammenhang als Impfnebenwirkung und meldete diese. Wie kam er zu der Diagnose? Die Therapie mit konventionellen Medikamenten schlägt nicht an. Das Herz, vorher gesund, hat mit der Aufrechterhaltung des Kreislauf schwer zu kämpfen – ohne Vorwarnung und innerhalb ein paar Tagen. Kein Infekt, Infarkt o. ä. ging voraus. Sieht jedenfalls böse aus. Und so geht es vielen. Arbeitskollegen klagen plötzlich über Herz-Rythmusstörungen, schlechte Wundheilung oder es werden vermehrt „Knoten“ oder Geschwüre gefunden. Am häufigsten ist jedoch das Phänomen rund um den Kreislauf/Herz. Ich denke, die Dunkelziffer liegt massiv über dem, was die Zahlen hergeben. Die Hausärzte, die ja immer erste Anlaufstelle bei den Symptomen sind, können und wollen den Zusammenhang zu der Impfung nicht herstellen. Das würde das Eingeständnis mit sich bringen, dass die ganze Medizin-Branche, bis auf wenige Ausnahmen, gegen den „hypochondrischen“ (ich weiß, es heißt hippokratisch) Eid verstoßen haben und in der „Pandemie“ wissentlich und wider besseren Wissens unnötig Leben geopfert und auf Dauer der Gesundheit und Unversehrtheit der Patienten nachhaltig mit unabsehbaren Folgen und Ausmaßen geschadet. Das kostet normalerweise die Approbation. Jeder, der unter Impfnebenwirkungen leidet sollte den Staat und die Gesundheitsminister von Bund und Land verklagen und in Regress nehmen. Dazu alle Mitglieder der Bundestag wegen wiederholter vorsätzlicher schwerer Körperverletzung in Millionenfachen Fällen anzeigen, die die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchgesetzt haben. Dazu die Anzeige wegen Veruntreuung von Milliiarden an Steuermitteln und natürlich Anzeige wegen Bruch des Amtseid. Und das dann bis zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchfechten. Parallel dazu die Pharmakonzerne von Pfizer bis Biontech verklagen, die sehr wohl wissen, was für eine Brühe da veabreicht wurde. Allein die Tatsache mit den verunreinigten Impfstoffen ist ein Grund und außerhalb des Persilscheins der von der Politik ausgestellt wurde. Wobei im Gesamtkontext dieser Freibrief zu kassieren wäre, da er gar nicht hätte ausgestellt werden dürfen…. Ja, es bleibt spannend. Aber da wird wohl erst die Konsequenz gezogen, wenn die Hälfte der Bevölkerung oder mehr dauerhaft arbeitsunfähig krank oder verstorben sind…. Aber dann ist es zu spät….

    • „… dass die ganze Medizin-Branche, bis auf wenige Ausnahmen, gegen den „hypochondrischen“ (ich weiß, es heißt hippokratisch) Eid verstoßen“ hat, ist sicher richtig.

      Der „hypochondrische“ Eid 😉 wurde inzwischen ersetzt durch die Genfer Deklaration des Weltärztebundes. Auch wird das diesbezügliche „Genfer Gelöbnis“ nicht im Sinne eine justiziablen Eides geschworen, doch gilt die Genfer Deklaration in medizinethischen Diskussionen als ethische Richtlinie für ärztliches Handeln.

      Sie verbietet nicht zuletzt dem Arzt, seinen Patienten zu schaden (non nocere), was aber in der Corona-Zeit viele getan haben und noch tun.

      „Anzeige wegen Bruch des Amtseid“ macht leider auch keinen Sinn, denn der Amtseid der Politiker ist ebenfalls nicht justiziabel, sondern wohl auch eher eine ethische Richtlinie. Da das aktuelle politische Personal aber offenbar weder mit Ethik noch mit Menschlichkeit etwas im Sinn hat, führt er nicht zum gewünschten Verhalten.

      Und wir Bürger können seine Einhaltung bedauerlicherweise nicht einklagen. Wir können diese Gestalten nur abwählen. Das wiederum wäre nur möglich, wenn wir eine funktionierende Medienlandschaft hätten…

  15. „…es hätte „für schwerwiegende Reaktionen“ nur 0,2 Meldungen auf 1.000 Impfdosen gegeben. Die Charité verzeichnet demnach einen vierzigfach höheren Wert als das Paul-Ehrlich-Institut.“

    Das mit der Mathematik müsst ihr aber noch üben: Ich bin selbst bereits vom Gesundheitsamt angeschrieben worden und mir wurde dort die Zahl von 0,02% Nebenwirkungen beim „Impfstoff“ angegeben – 0,8% sind auch nicht das „vierzigfache“ von 0,2%, sondern nur das vierfache.

  16. Die Impfnebenwirkungen werden nicht gemeldet, weil es sie offiziell nicht geben darf und weil die Meldung mit Aufwand verbunden ist, der nicht honoriert wird. Bei den Todesfällen zeigt sich vermutlich ein ähnliches Bild, weil offiziell niemand an der Impfung verstirbt.
    Unter diesem Link findet sich eine sehr gute Übersichtsarbeit zu diesem Thema.
    https://tkp.at/2022/04/12/hersteller-von-bestandteilen-der-mrna-impfstoffen-bestaetigen-nur-experimentell-und-nicht-fuer-menschen-gedacht/
    Dort wird darauf hingewiesen, daß es zu einer erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen und Todesfällen durch das Paul Ehrlich Institut (PEI) kommt. Folglich werden die Patienten auch nicht ernst genommen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Wissenschaftler die trotzdem auf die Gefahren hinweisen und darüber berichten, machen sich unbeliebt.

    Montgomery ist leider nur Radiologe und im Hauptberuf Funktionär, daher kennt er den Begriff der schweren Nebenwirkung nicht. Tod durch Impfung wird er daher auch als absurd bezeichnen. Was versteht die Kuh vom Eier legen?

  17. Geht es jetzt endlich los?
    Hab heut irgendwo gelesen, dass die letzten Daten aus Englands „RKI“, bevor man die Veröffentlichung eingestellt hat, zeigten, dass sich Impflinge 3 – 4,5 so oft infizieren oder so.
    Jetzt geht also die Charite von der Fahne.
    Drosten ist still. Lauterbach meldet sich erst, wenn er mit der Konstruktion der nächsten Lüge fertig ist. Und das dauert auffallend lang, bisher schüttelte der Meister so was aus dem Ärmel.
    Selbst die Mainstream Presse scheint langsam etwas unzufrieden mit dem Impf-Narrativ. Wieviele Nebenwirkungen es wohl in den Redaktionen der Woken gibt? Sind ja alles Boosterfans. Wohl bekomms.
    Wer gläubig ist, der bete jetzt bitte zu seinem Gott, dass die Abrechnung endlich kommen möge. Diesmal muss es Strafe geben – und zwar irdische.

    • Leider sind immer noch viel zu viele Bürger gläubig – allerdings nicht gottgläubig, sondern „impf“gläubig. Die können sich nicht eingestehen, dass sie sich zwei Jahre lang haben verar…en lassen. Tut ja auch weh, sowas.

  18. Nö, laut WWW ist der Herr „Vorsitzender des Vorstandes des Weltärztebundes„, das macht seine Aussagen aber keineswegs glaubhafter.

  19. Gestern hat das PEI seinen neuen Sicherheitsbericht (Stand 31.03.2022) veröffentlicht. Warum gibt es keine Pressemitteilung der PEI dazu? Warum gibt es im Sicherheitsbericht keine Aufschlüsselung der Impfschäden nach Altersgruppen? Stimmt es, das die Dosierung der Impfstoffe für Jüngere viel zu hoch war und wohl immer noch zu hoch ist? Warum zwingen die Medien das PEI nicht zu Stellungnahmen zu den Impfschäden und die offensichtliche Untererfassung? Warum werden „Corona-Verschwörer“ wie Montgomery von Medien zu Impfschäden befragt?

    • „Warum zwingen die Medien das PEI nicht zu Stellungnahmen zu den Impfschäden und die offensichtliche Untererfassung?“

      Ist das Ihr Ernst mit dieser Frage? Die (Mainstream)Medien zwingen weder das PEI noch sonstwen zu Stellungnahmen, weil die selber in höchstem Maße mitverantwortlich waren und sind an dem ganzen Corona- und „Impf“horror, den sie zwei Jahre lang bejubelt und angefeuert haben! „Impf“schäden waren (und sind z.T.) für die doch nur „Verschwörungstheorien“ von „Rechten“ und sonstigen „Schwurblern“. Die „Impfung“ war (und ist z.T.) für die doch „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ (O-Ton Lauterbach).

      Bin mal sehr gespannt darauf, auf welche Rückzugsgefechte die sich verlegen werden, wenn sich ihre verlogenen Narrative endgültig nicht mehr halten lassen.

  20. Wir brauchen keine Therapieangebote, wir brauchen den sofortigen Stop der Impfungen mit einem wirkungslosen und gefaehrlichen, nicht zugelassenen Praeparat. Wir brauchen offenen Umgang mit allen Fakten; wir brauchen eine offene Diskussion in der Wissenschaft.

    • Versuche und Vorstöße in dieser Richtung gibt es ja. Doch dringen diese gegen den hartleibigen Mainstream noch nicht durch. Denn da dürfte ja bei vielen „Wissenschaftlern“, „Ärzten“, Politikern und Zombie-Journalisten derzeit der Allerwerteste auf Grundeis gehen, weil die Realität immer härter versucht die Tür einzutreten.

  21. Montgomery ist sein Funktionärsdasein leider nicht genug. Immer wieder drängt es ihn in die Öffentlichkeit um jenseits seines Fachgebietes abenteuerliche Mutmaßungen zu verbreiten. Zu Impfnebenwirkungen kann ein Radiologe, der in seinem Leben nur sporadisch praktiziert hat, nur bedingt etwas beitragen.

  22. Jeder informiert sich eben so gut er will. Viele haben sich von ihren Arbeitgebern zur Impfung nötigen lassen, aus Angst um ihren Job. Verständlich – aber war es das am Ende wirklich wert ?

  23. Ich frage mich, was ich von einem Arzt halten soll, der sich kleidet wie die Coronaschergen in China. Ich habe meinen Augen nicht getrau: Haube, Schutzbrille, FFP2-MASKE, Kittel, Handschuhe und diese über den Bünden verklebt. Das war gestern.
    Ich bin fassungslos. Ab sofort suche ich mir einen neuen Hausarzt.

    • Hypochondrie und Wahnvorstellungen sind offenbar schwer zu heilen. Es gibt auch völlig aussichtslose Fälle – wie man sieht.

  24. Man kann sich vorstellen, wieviele Mediziner sich evtl. wegen jeder Spritze und wegen jedem Stammpatienten, der durch ihre Hand Leid erlitt, Vorwürfe machen. Eigentlich hatten sie den Beruf ergriffen um zu helfen, und nun das.
    Aber im Gegensatz zum Rest der Bevölkerung ist der Mediziner die letzte Instanz, der eine Patientenmaßnahme vor dem Einsatz verifiziert, statt Behauptungen blind zu übernehmen. Manche habens kommen sehen andere nicht.
    Allerdings ist es nie zu spät, umzudrehen, seine Schuldigkeit zu tun um noch zu helfen. Das wäre das mindeste! Wie es aussieht, werden wir sehr viele Kollegen brauchen.
    Doku über Impfnebenwirkungen und ein Link zu „geimpft-jetzt reden wir“, ein Netzwerk mit Kontakt zu 2000 Ärzten, die die Nebenwirkungen ernst nehmen: https://report24.news/geimpft-jetzt-reden-wir-bewegender-dokumentarfilm-ueber-die-opfer-der-covid-impfung/

  25. An oder mit Covid sind seit 2020 in Deutschland 39 Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren (leider) verstorben. Das sind bei den ca. 8 Millionen Personen in dieser Altersgruppe 0,0005%.
    Laut Charité sind 0,8% von schweren Impfnebenwirkungen betroffen, vermutlich bei Jugendlichen noch mehr. Das bedeutet bei 8 Mio ca. 64.000 Betroffene.
    Es ist also mehr als 1600mal wahrscheinlicher, durch die Impfung schwer krank zu werden oder zu sterben, als an oder mit Covid zu sterben.
    Da geht einem doch einiges durch den Kopf und man fragt sich, was da z.B. sogenannte Ethik- und Impfkommisionen so treiben, die eigentlich für solche Abwägungen zuständig sind, wie man überhaupt in Erwägung ziehen kann, eine Impfpflicht für Kinder und Jugendliche zu fordern.
    Und genau der selbe Irrsinn wird seit Jahren mit anderen Themen betrieben, siehe z.B. Ausstiegskommisionen für Atom oder Kohle, die nicht nach fachlichem Können, sondern nach ideologischer Einstellung besetzt wurden. Die Auswirkungen sieht man derzeit, durch Putin nur etwas früher wie von vielen Experten vorhergesagt.

    • Immerhin macht Putin jetzt netterweise den Sündenbock für das gesamte Politikversagen der letzten Jahre und Jahrzehnte, weil man dem Bösewicht doch so bequem jede Schuld in die Schuhe schieben kann, für die man eigentlich selber geradestehen müsste…

  26. Interessant, daß der Radiologe Montgomery meint, es gebe keine Definition von schweren Nebenwirkungen. Immerhin liest man sogar auf der gemeinhin als politisch korrekt geltenden Wikipedia: „Schwerwiegende Nebenwirkungen: solche, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung oder Invalidität führt oder sich in einer angeborenen Fehlbildung(kongenitale Anomalie) bzw. einem Geburtsfehler äußern.“ So ähnlich drückte es auch die ARD-Sendung aus, die das doch tatsächlich kürzlich thematisierte. Daß Herr Montgomery davon keine Ahnung hat, ist nun wahrlich nicht überraschend.

  27. War das der wahre Grund für den Rückzug von Drosten? Er ist ja Charité…vielleicht wollte man ab hier nicht mehr lügen und für die Pharmalobby arbeiten? Jetzt muß Lauterbach Farbe bekennen und zurücktreten! Und juristisch ist der Drops noch lange nicht gelutscht! Das alles inkl. die politischen Diskriminierungen gegen die Ungeimpften kann und will ich nicht vergessen!

    • Der Herr Drosten ist womöglich im Fadenkreuz von US-Anwälten, welche Sammelklagen vorbereiten.
      Lauterbach wird garantiert nicht Farbe bekennen.

    • Offenbar will Dr. Matthes von der Charite nicht mehr lügen. Das scheint aber dort nicht der einhellige Wunsch zu sein, wie die Gegenrede, die Professor Leif Erik Sander vom selben Verein auf Wunsch der SPD zum Besten gab, schlagend beweist.

      Man kann sich das Video dazu unter folgendem Link anschauen:
      https://www.achgut.com/artikel/durchsicht_dr_frank_streitet_fuer_Impfpflicht_opfer

      Die „Impf“mafia der Ampel und so mancher „Wissenschaftler“ hat offenbar (persönliche?) Gründe, das „Impf“-Narrativ nicht enden lassen zu wollen.

  28. Soweit ich unterrichtet bin ist Prof. Dr. Harald Matthes Klinkleiter im Krankenhaus Havelhöhe in Berlin. Das Krankenhaus Havelhöhe hat alle, ja wirklich alle Coronamaßnahmen mitgetragen. Es wurde dort der Coronatest sowie die sog. Impfung mit Biontech etc. an seine Mitarbeiter/innen verspritzt. Das Krankenhaus Havelhöhe hat sich auf Grund seiner antroposophischen Ausrichtung in der Vergangenheit immer skeptisch gegenüber allen Impfungen gezeigt. Bei der Coronaimpfung hat er, obwohl er ja wusste, dass es sich um eine Notzulassung handelt und der Impfstoff nicht ausreichend erforscht wurde, das komplette Impfprogramm mit allen finanziellen Vorteilen für das Krankenhaus mitgemacht. Jetzt ist er nachdem der Schaden angerichtet ist also der Impfaufklärer der Charitè, die genauso in diesem Schlamassel festsitzt. Sieht er jetzt was er selber mit dieser Impfung angerichtet hat und möchte jetzt sein Gewissen beruhigen, indem er sich als Aufklärer darstellt. Glaubwürdig ist diese Umkehr aus meiner Sicht nicht. Fragen über Fragen.

    • Aus welchen Gründen „die Umkehr“ erfolgt, ist m.E. derzeit völlig nebensächlich. Das kann man später untersuchen.

      Wichtig ist nur, DASS endlich eine Umkehr erfolgt!

  29. Das war zu erwarten, Stück für Stück bricht das Lügengebäude zusammen!
    Masken, Abstand alles ist am Bodensee Geschichte, da fragt man sich nur in welchem Bürokratenalptraum man in den letzten beiden Jahren gefangen war.

    • Man kann es, also macht man es auch! Die Moral ist ja etwas für Christen und die werden immer weniger.

  30. GENAU SO wie auch schon beim Thema „2015 und muslimimische/afrikananische „Fachkräfte““ und allem was damit zusamnenhängt, GENAU SO wurden und werden wlr doch auch nun beim Thema Corona von der „Regierungselite“ und deren rückgradlosen Hofberichterstattern aus den „Qualitätsmedien“ vera…, belogen und für völlig dämlich verkauft.

    Den besten und (wohl nur vorerst)letzten Beweis können wir nun hier im Artikel anhand der Zahlen bei den Impfnebenwirkungen sehen.

    ~~~~~~

    ANBEI
    Und mit Blick auf Corona und unseren ach so freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat auch noch eine von mir zufällig entdeckte „Kleinigkeit“ an Überwachungsmaßnahme angefügt….

    > Wie wir zum Beispiel auch als Autofahrer unter dem Deckmantel von Corona >>unbemerkt und ahnungslos<> „Im PKW vom Staat überwacht“
    https://youtu.be/DQHLRX6HHs4

  31. Hübscher PR Artikel aus dem letzte Jahr: „(…)“Von einer COVID-19-Booster-Impfung wird jeder profitieren“(…)Impfungen schreiben vermutlich die größten Erfolgsgeschichten in der Medizin. Das wird derzeit wieder in der COVID-19-Pandemie deutlich. Das Potenzial, schwere Verläufe zu vermeiden, überwiegt deutlich die Schwachstellen von Impfungen.(…)“ Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8526100/

  32. Warum sind es ausgerechnet so häufig Verbandspräsidenten (Weltärzte / Virchow/Krankenkassen/ und ÖRR etc.), die chronisch den Widerspruch zu belegbaren Erkenntnissen aus der Bewältigung der sog. Pandemie üben. Besteht in diesen Kreisen ein nachhaltig begründetes Interesse, die Wahrheit so lange wie nur irgend möglich unter dem Radar zu halten? Man ist geneigt in diesem Zusammenhang über den Zweck des Judaslohnes nachzudenken.
    Diese Vertreter sollten wissen: Mit der Wahrheit lässt es sich großzügig umgehen, nur die Lüge sollte haargenau platziert sein.
    Die Wahrheit bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg.
    In der Seefahrt erkennt man das drohende Unheil, wenn die Ratten das sinkende Schiff verlassen.
    Diese Erkenntnis ist, ohne betroffene Darsteller mit dem Tierreich zu vergleichen, durchaus übertragbar auf mögliche drohende Szenarien, wenn sich bekannte „Experten“ klein und hässlich machen und sich verpieseln.
    Es gibt demnächst einiges zu erleben. Ich tippe, die Anschaffung einer Popcorn-Maschine könnte sich rentieren.

  33. Sollte ich als Rentner nach all den Impfungen ein „Herzklabastern“ bekommen, erstmalig in meinem Leben, hoffe ich doch, daß mein geschätzter Hausarzt dieses auf Krankenschein behandelt und sich die Meldung und mir die unklare Kostenübernahme erspart!

  34. Herr L. hat sich bereits mit „nebenwirkungsfrei“ disqualifiziert.
    Falls Herr M. gesagt hat, dass es „keine Definition der schweren Nebenwirkungen existiere“, dann ist dies unwahr:
    Laut GoodClinicalPractice-Verordnung und deutschem Arzneimittel/Medizinproduktgesetz gelten alle unerwuenschten Ereignisse als schwerwiegend, die eine (!) der folgenden Kriterien zeigt:

    • den Tod eines Probanden zur Folge haben,
    • unmittelbar lebensbedrohend sind,
    • einen unvorhergesehenen Krankenhausaufenthalt oder die Verlängerung eines Krankenhausaufenthalts erforderlich machen,
    • eine kongenitale oder einen Geburtsfehler nach sich ziehen oder
    • eine bleibende oder schwerwiegende Behinderung oder Invaliditaet zur Folge haben.

    Diese Schwerwiegenden Unerwuenschten Ereignisse werden im englischen „Serious Adverse Events“ genannt.
    Dazu kommen sog. „Adverse Events“, die man im Deutschen „Unerwuenschte Ereignisse“ nennt. Diese koennen in drei Schweregrade eingeteilt werden: Mild, Moderat und Schwer (aber NICHT schwerwiegend!).
    Beispiel: Nach Medikamenteneinnahme koennen „schwere Kopfschmerzen“ auftreten. Diese sind keine Serious Adverse Events, sondern sog. Severe Adverse Events. Sobald jedoch dieser Patient mit schweren Kopfschmerzen in ein Krankenhaus eingeliefert wird, wird dies (nicht die Kopfschmerzen, sondern die Krankenhauseinlieferung !) zu einem Serious Adverse Event.
    Herr M. ist wohl zu sehr als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Apotheker- und Aerztebank beschaeftigt, dass er diese Informationen nicht nennt.

  35. Das ist schlicht und einfach nicht die Wahrheit!

    0,8 von 1000 beziehen sich angeblich auf Geimpfte, 0,2 von 1000 auf Impfdosen.

    Man könnte fast die Hand ins Feuer legen, dass selbst diese Werte und Maßstäbe verwässert sind. Der eine ist dreimal, der andere keinmal oder einmal geimpft. Dennoch hatten auch viele bereits nach der ersten Impfung schwere Nebenwirkungen. Von daher sollte die Zahl der Impfungen ab größer Null KEINE Rolle spielen, um die Gefahr zu beurteilen. Man sollte sie in der Diskussion verbieten, weil sie so oder so den Verantwortlichen für die Zwangsmaßnahmen mehrfach in die Hände spielt. So billig sollte man sie nicht wegkommen lassen. Man kann gar nicht rückblickend nachweisen, ob es die erste oder die letzte Impfung war, die Nebenwirkungen verursacht hat. Wer das behauptet, der lügt. Es gibt gar keine Studien dazu, wie lange es dauern kann, bis Nebenwirkungen auftreten, vom Arzt anerkannt werden und letztlich erfasst werden. Mit voller Absicht wurde ohnehin jede empirische Kontrolle verhindert.

  36. Man sollte in der sich hoffentlich endlich entwickelnden Debatte nicht diejenigen vergessen, die auch im vorliegenden Artikel nicht genannt werden: die möglicherweise an den Folgen der „Impfung“ Verstorbenen und deren Hinterbliebene.

  37. Selbst die Hersteller geben mittlerweile zu, dass die Impfungen a) nicht die gewünschte Wirkung bringen und b) mit Nebenwirkungen behaftet sein können, was dazu führt, dass sie keine weitere Zulassung mehr bekommen würden!!! Heißt doch ganz klar, das Zeug gehört sofort aus dem Verkehr gezogen! Dazu alle sinnfreien Vorschriften und Regelungen, die sie betreffen (z.B. einrichtungsbezogene Impfpflicht und die Impfpflicht bei Reisen). Die Suppe kann schwere Schäden verursachen und ggf sogar zum Tod führen! Jeder, der es noch verspritzt, macht sich strafbar!

    • Kürzlich eine offenbar treffende Beschreibung der sog. Impfung gelesen: Die sog. Impfung ist eine, die im besten Fall nicht hilft! Alles weitere kann man sich denken.

  38. Das ist so krank. Da werden hunderttausende vom Staat Geschädigte allein gelassen, ja nicht einmal therapiert oder die Kosten für Therapien übernommen und zusätzlich diffamiert man diese als eingebildet krank, Coronaleugner, etc. Und Typen wie Lauterbach machen einfach weiter. Kriminell!

  39. Das einzig Korrekte und daher absolut konsequent wäre ein Komplettverbot der experimentellen Gentherapie mit diesen toxischen Substanzen, gemeinhin auch als „Impfung“ bezeichnet. Dass dies tektonische Verwerfungen innerhalb der Politik und des Staatswesens verursachen könnte, sollte nicht davon ablenken, dass die Folgen der „Impfung“ tödlich sein können. Letztlich wird jeder Impfling einer Lebensgefahr ausgesetzt, selbst wenn diese „nur“ zur Verkrüppelung führt. Dass Schäden davongetragen werden von jedem Impfling, selbst wenn diese nicht (sofort) sichtbar sind, dürfte ebenfalls klar sein. Es sei denn, die experimentelle Gentherapie wirkt nicht aufgrund von Fehlern. Und die Anführer dieser vorsäzlichen Gesundheitsschädigung sind namentlich bekannt. Die gesundheitlichen Schäden und Impftote kann man nicht mt der Notwendigkeit eines zu verspritzenden toxischen Stoffes, den man großzügig eingekauft hat, begründet werden (… wir müssen Sie leider der Lebensgefahr aussetzen, da wir unbedingt die gigantischen Lagerbestände abbauen müssen. Das müssen Sie doch verstehen. Unser System hängt davon ab ….).

  40. Wären 500.000 Menschen durch Corona schwer geschädigt worden, dann wären wir jetzt im Shanghai Modus. Lauterbach und Montgomery würden für Lager der Ungeimpften plädieren und ihren Faschsimus ausleben. Aber 500.000 Geschädigte, an und nicht mit der Impfung, sind Peanuts. Ich hoffe diese beiden Pharma Vertreter erhalten bald ihre „Impfung“ in einem Prozess bzw. im Gefängnis.

  41. Eine den Erfahrungen dienende Diskussion evtl.Nebenwirkungen der Corona-Impfungen liegt nicht vor.
    Die Erfahrungen werden , da nicht mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, nicht ernstgenommen.
    Bei ehemals auftretenden Krankheiten war das auch so, bis nach einiger Zeit Beweise Krankheitsbilder aufdeckten.
    Heutzutage ist man oft der Meinung, daß die aufklärende Medizin sofort Lösung en bereithalten müßte.
    Diese Fehlmeinungen müßten von Zuständigen, sei es auch Politik oder Medizin richtig kommuniziert werden. Talk- Shows dienen der Unterhaltung und Profilierung von Personen, Punkt.

  42. Da sind jetzt die „Corona-Spritzer“ auf dem neuen Weg der ihnen weitere, erhebliche Zusdatzeinnahmen aufzeigt; deswegen der leichte Abzweig von der bisherigen, nahezu uneingeschränkt von den meisten Mediziner durchgesetzten „IMPF-Strategie“ .
    Es bedarf lediglich einiger noch intensiver Lobbyarbeit der Medizinervereinigungen, zynischerweise unterstützt von den jetzt immer deutlicher zu Tage tretenden Schäden bzw. den Geschädigten, um hier gesundheitspolitisch die Kosten auf die Solidargemeinschaft abzuwälzen – und den Medizinern weiterhin die Taschen zu füllen.
    Lauterbach – übernehmen Sie !!

    P.S.
    Auf die Anwendung der Haftplichtregelungen der impfwilligen Ärzte für die verursachten Schäden, das menschliche Leid ist leider nicht nachträglich korrigierbar, wird sicher mit Apell an den „Solidaritätsgedanken“ verzichtet werden.

  43. Politik und ein Großteil der Medien meiden das Thema „Impfnebenwirkungen“ wie der Teufel das Weihwasser. Es kann als sicher gelten, dass die Angabe von 0,2 Meldungen „schwerwiegender Reaktionen“ bezogen auf 1.000 Impfdosen mindestens eine Großenordnung (also um den Faktor zehn) zu niedrig ist und die „Impfung“ nicht als „sicher“ bezeichnet werden darf. Was Matthes fordert, ist – oder war? – das Selbstverständlichste von der Welt: den betroffenen Menschen muss umgehend geholfen werden. Darüber hinaus müssen die „Impfung“ gegen CoVID19 gestoppt und der Corona-Skandal-Komplex umfassend aufgearbeitet werden. Danke für Ihren Bericht!

  44. Allein mit der Feststellung, dass es in nennenswertem Umfang schädliche Impfnebenwirkungen gibt, hätte Dr. Matthes noch vor dei Monaten um seinen Arbeitsplatz bangen müssen.
    Jetzt scheint sich die Stimmung insofern zu wenden, dass die Probleme nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden können. Sie sind so groß, dass sie nicht mehr drunter passen.
    By the way: Was macht eigentlich Karl „Nebenwirkungsfrei“ Lauterbach?

  45. Lauterbach hat auch die Schweinegrippen-Impfung als unbedenklich und sicher bezeichnet. Dazu gibt es Filmaufnahmen. Nun macht man sich daran Herrn Matthes als eher anthroposophisch angehauchten Forscher zu diskreditieren, der ja nur zeitlich begrenzt bei der Charite arbeite oder so ähnlich. Las ich neulich erst bei Twitter.

  46. Eine Untererfassung von Nebenwirkungen um den Faktor 40 wurde bereits vor Monaten von „ahnungslosen Schwurblern“ vermutet. Das diese Zahl jetzt bestätigt wird zeigt, dass der Druck im bereits Kessel kritische Werte erreicht hat.
    Montgomerys Fluchtversuch, dass „keine Definition der schweren Nebenwirkungen existiere“, der Mann nennt sich Arzt!!!, zeugt entweder von nicht zu überbietender zynischer Ignoranz oder von blanker Panik.
    Man schaue sich einmal die Stichworte an:

    • Krankheitsbilder, die man von ‚Long Covid‘ kennt, entsprechen denen, die als Impfnebenwirkungen auftreten
    • Erfahrung mit Blutwäschen

    Hier wird zum einen offen eingestanden, dass man zwischen „Long Covid“ und Impfnebenwirkung oftmals gar nicht unterscheiden kann und zum anderen, dass die Nanolipide und die toxischen Spikeproteine eben nicht, wie bislang behauptet, nach kurzer Zeit vollständig vom Körper abgebaut werden. Warum sonst, sollte man die Impfopfer einer Blutwäsche unterziehen müssen.
    Das Schadpotential der als Impfstoffe deklarierten Gentherapien droht, und die o.g. Anzeichen sprechen sehr dafür, sich zum größten Skandal, wenn nicht gar zum größten Verbrechen der an „Verfehlungen“ überaus reichen Medizingeschichte auszuweiten.

  47. Leute wie Frank Ulrich Montgomery beschädigen den Ruf der Ärzteschaft nachhaltig. Der Mann ist schon diverse Male duch seine unqualifizierten und deplazierten Äußerungen aufgefallen. Aber was macht man als Pharma-Lobbyist nicht alles.

  48. Das läuft gut nur bis zu einem Punkt wo das unerfüllte Verlangen nach Gerechtigkeit in Selbstjustiz mündet. Ich vermute aber dass die Deutschen eher weiter loyal bleiben. Das alles war schließlich freiwillig, nicht wahr? Ich komme aus dem Osten. Passiert meinem Kind etwas was nur annähernd von der Impfung kommt, überlege ich mich was ich tun werde. Da aber Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Justiz auch gut arbeitet, wird es dazu nie kommen.

  49. Natürlich bleibt eine Antwort bisher aus, Lauterbach und Co brauchen jetzt Zeit, eine neue Verharmlosung mit neuen Begrifflichkeiten zu erfinden, damit die „Leitmedien“ auch weiter mitspielen und die sogen. nur bedingt zugelassene „Impfung“ weiter bewerben. Es dürfte den Verantwortlichen kaum entgangen sein, welche schlimmen Folgen – von den noch kaum bekannten Langzeitschäden dieser „Impfung“ ganz zu schweigen – die „Impfung“ haben kann, und zwar in einem Verhältnis, das 90-fach (von Fachleuten angegeben) höher als bei einem üblichen Impfstoff ist. Dennoch wird bei uns in besonderem Maß weiter darum gerungen, die Impfpflicht doch noch durch die Hintertür einzuführen. Dabei müsste sowohl die einrichtungsbezogenen Impfung umgehend – auch aus anderen, hinreichend bekannten Gründen – zurückgenommen werden, die immer noch geltenden unbegründeten Maßnahmen und die „Impfungen“ eingestellt werden. Wer sich unbedingt „pieksen“ lassen möchte, kann das tun, wenn er sich dann psychisch besser und angstfreier fühlt.

  50. Behandlungen von Impfkomplikationen werden NICHT von den Krankenkasseen übernommen??? Da bleibt einem glatt die Spucke weg.
    Genötigt zu werden sich diese fragwürdige Substanz spritzen zu lassen und dann steht man mit dem Schaden alleine da. Da macht es sich aber die „Entscheider“ ziemlich einfach. Aber den Impfstoffherstellern per Vertrag einen Freifahrtschein in Sachen Schadensersatzansprüche geben.
    500.000 Menschen sollen betroffen sein. Der Schaden und das Leid ist gigantisch .Unendliche Steuermittel wurden verballert. Konsequenzen für die Politiker?

      • Für diese Vermutung spricht die Unsicherheit im Hause Biontech im Rahmen ihrer Risikobewertung für die US-Börsenaufsicht. Punktuelle Zitate: „Die Risiken für Geimpfte sind nicht kalkulierbar, es sind keine Studien vorhanden, Langzeitschäden sind möglich.“ „…könnten.. Produkthaftungsansprüchen ausgesetzt sein, und unser Geschäft und unser Ruf könnten erheblich geschädigt werden.“. „…uns möglicherweise erheblichen Haftungsansprüchen aussetzen und unsere Fähigkeit, Einnahmen zu erzielen, sowie unsere finanzielle Situation beeinträchtigen.“
        Quelle: https://report24.news/biontech-meldet-zweifel-an-sicherheit-der-impfung-fuerchtet-schadenersatz-und-langzeitfolgen/
        Auch Epochtimes

    • Konsequenzen für die Politiker: gar keine, werden zum Dank noch wiedergewählt. Bezahlen dürfen die Impfschäden bzw. deren Behandlung und Folgen alle produktiven Mitglieder der Gesellschaft (Steuern, Lastenausgleichsgesetz; sofern die Impfschäden als solche überhaupt anerkannt werden), die Gewinne aus dem wohl größten medizinischen Skandal aller Zeiten landen dagegen in den Taschen der Pharmakonzerne und ihrer Handlanger.

    • Das jämmerliche Leid, das diese Geimpften ertragen müssen, sollte aufgedeckt und gelindert werden etc.
      Aber der andere Teil des Skandals darf nicht verschwiegen werden: wie erbärmlich die ungeimpften Menschen behandelt wurden! Dass man fast zwei Jahre lang als gefährlich, politisch motiviert, dumm usw. beschimpft wurde, dass dabei ein Großteil der Bevölkerung mitgemacht hat, statt zu mäßigen oder zu helfen – das hat meinen Blick auf meine Mitmenschen dauerhaft verändert.
      Obwohl ich noch dazu seit meinem ersten Berufstag immer Menschen gerettet (Sani) oder geheilt habe. Als wäre man Teil einer kriminellen Bande. Dann noch Spott, Arroganz, Abscheu, gesellschaftlicher Ausschluss und ständige Angst vor weiteren „Maßnahmen“. Das ist ein ethischer Flop von historischem Ausmass. Nix gelernt.
      Gute Gelegenheit für die 80%, mal zu überlegen, wie man mit unbescholtenen Bürgern umgeht, die man später nochmal in der Not braucht.

  51. „…weil „keine Definition der schweren Nebenwirkungen existiere“.

    Existiert etwa eine objektive und exakte Definition von „schweren Verläufen“? Auf einmal werden Erbsen gezählt.

    Montgomery ist inhaltlich nicht mehr ernst zu nehmen. Vor sechs Monaten sagte er in einer Talkshow noch, die mRNA-„Impfstoffe“ seien die „sichersten und besten Impfstoffe, die jemals entwickelt worden sind“. Na klar.

  52. Muss ich als Nichtgeimpfter eigentlich über meine Krankenkassenbeiträge die vermutlich horrenden Folgekosten dieser „Impfung“ mit übernehmen? Oder reicht es aus, dass ich mich über ein Jahr lang als „Volksschädling“ , „Trittbrettfahrer“u. ä. bezeichnen lassen musste? Wo bleibt die Wiedergutmachung?

    • Die Pharmafirmen wurden per Gesetz von der Haftung freigestellt, für die Impfschäden wurde das Lastenausgleichsgesetz, das nach dem Krieg per Zwangshypothek einen Lastenausgleich zwischen ausgebombten und nicht-ausgebombten Bürgern hergestellt hatte, adaptiert.

      Beschlossen wurde der Lastenausgleich zwischen Impfgeschädigten und Nicht-Impfgeschädigten übrigens wenige Wochen, bevor dieses Virus – natürlich rein zufällig – aus dem Wuhan-Labor entwichen ist.

    • Ja. Sie können auch nicht aus der Krankenkasse austreten, nicht einmal, wenn Sie Ihren Arbeitsplatz kündigen. Sie können höchstens in eine Private KV wechseln, wenn Sie genügend Geld verdienen – das sind Sie aber genauso in der Mithaftung. Für ältere Versicherte lohnt sich das sowieso nicht. Oder von einer GKV in die andere, was so gut wie gar nichts bringt.
      Die Alternative, als Selbstzahler nur für die Kosten der eigenen Krankenbehandlung aufzukommen, wurde in D im Jahre 2007 abgeschafft.
      Die einzige verbliebene Chance, dem zu erwartenden Kostendisaster zu entgehen, ist die Auswanderung.

    • Keine Bange, das werden nur die „Reichen“ zahlen – und zwar über den sogenannten „Lastenausgleich“, der im Infektionsschutzgesetz versteckt wurde. Also, liebe Häusle Besitzer: Viel Spaß beim Abzahlen der demnächst kommenden, staatlichen Zwangshypothek auf euer bereits abbezahltes Haus.

  53. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte mehrmals – so in der Sendung „Anne Will“ vom 13. Februar – behauptet, die Impfung sei „mehr oder minder nebenwirkungsfrei“.
    Nun, dann ist sie eben nicht mehr, sondern eben minder nebenwirkungsfrei. Und wieder lag der große Mahner richtig….

  54. „Höchste Zeit für die CDU/CSU ihre Rolle als Oppositionspartei ernst zu nehmen.“
    Sie haben vergessen, diese Aussage als Satire zu kennzeichnen. Die CDU steckt doch mittendrin im Zusammenhang mit dieser sogenannten Impfung.

  55. Herrn Montgomery muss man nicht ernst nehmen. Als ehemaliger Halbtags-Radiologe dürfte er fachlich einem Experten wie Herrn Matthes keinesfalls gewachsen sein. Das beweist er durch sein Verhalten ohnehin permanent.
    Dass das Gesundheitsministerium nicht reagiert, liegt ebenfalls auf der Hand: die Fakten widerlegen die Politik der letzten 2 Jahre eindeutig. Und eine sachliche Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen wird ebenfalls blockiert.
    Da glaubt man dann wohl, dass ‚Vogel Strauß-Poltik‘ zielführend sei. Das wird aber nicht aufgehen.

    • Es gibt gewisse staatliche Institutionen, die sollten Herrn Montgomery mit seinen Äußerungen durchaus ernst nehmen. Zum Beispiel die Staatsanwaltschaften.

  56. Immer wieder gelingt es den Verantwortlichen, sich aus ihrem Versagen herauszureden oder sich mit Schweigen aus der Affäre zu ziehen. Da sind aber auch die Impfärzte, die sich mitschuldig gemacht haben, denn Warnungen gab es von Angang an durch profilierte Virologen und Ärzte. Und da sind die Geimpften, von denen es den meisten schwer fällt einzusehen, dass nicht sie, sondern die Kritiker am experimentellen Impfstoff doch mit ihren Vorhersagen recht hatten. Bhakdi hat immer wieder gesagt, dass der mRNA-Stoff maximal für Menschen ab 70 verabreicht werden könnte. Jetzt ist nur zu hoffen, dass sich immer mehr Mediziner ihrer Verantwortung wieder bewusst werden und die Ärzte der Berliner Charite unterstützen. Als Mitteldeutsche bin ich froh, dass ausgerechnet der MDR die Tatsachen jetzt öffentlich macht, wenn auch zu spät. Dies unterscheidet ihn vom Versagen des landesweiten ÖR. Und da wäre noch zu sagen, dass zumindest die Hauptverantwortlichen auf die Anklagebank gehören. Dieser Wunsch wird mir sicherlich nicht erfüllt beim heutigen Zustand der BRD.

  57. Ich bin sehr gespannt, wie lange die Ignoranz und das systematische Wegschauen der Ärzte noch aufrecht zu erhalten ist. Und weiterhin interessiert es mich, was dieser Berufsstand den geschädigten Patienten auf die Frage antwortet, weshalb er/sie/es die „Impfung“ überhaupt vorgenommen hat, nachdem praktisch keine Erfahrungen mit dem Stoff vorlagen. Der Grundsatz primum non nocere scheint ja keine Gültigkeit mehr zu haben. Verantwortungslosigkeit würde ich das nennen. In wieweit Korruption mit hineinspielt wird hoffentlich zu klären sein. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft ist jedenfalls ziemlich angeschlagen, um es vorsichtig auszudrücken.

    • Sie sprechen das Kernproblem an. Die Ärzteschaft wird kollektiv alles versuchen, dass nicht ans Licht kommt, wie verantwortungslos, ja skrupelos der Großteil der Ärzteschaft gehandelt hat. Neben dem immensen Imageverlust stehen auch Haftungungen im Raum, ja auch strafrechtlich relevante Fragen. Assisiert wird dem Schweigekartell von der Politik und der Pharma-Branche. Der ein oder andere Politiker müsste sich mit dem Gedanken vertraut machen, demnächst sich vor Gericht verantworten zu müssen, nebst der Tatsache seines lukrativen Mandates verlustig zu gehen. Die Pharma- Branche bangt natürlich vor gigantischen Regressansprüchen, die trotz Haftungsfreistellung anfallen, wenn beweisbar würde, dass schon bei den Zulassungsstudien mit Vorsatz getrickst und schwere Nebenwirkungen vertuscht wurden. Last but not least gesellten sich in den Klub noch die zuständigen Aufsichtsbehörden, wie PE- Institut und RKI.
      Das ist eine mächtige Lobby, die wortwörtlich um ihre Existenz kämpft, denn wenn die ganze Wahrheit auf den Tisch käme, dann bedeutete das eine existentielle Staats- und Gesellschaftskrise nie gekannten Ausmaß. Man muss also gewärtigen, dass wirklich alles getan wird, um die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen.

  58. Man sollte den Ärzten Geld für das Erfassen von Nebenwirkungen zahlen-auf die paar Penunzen kommt es nun auch nicht mehr drauf an-. In einer Woche wäre die Debatte geändert.

  59. Es wäre einmal interessant, zu erfahren, wie viele Milliarden Euro die Behandlungen von Impfnebenwirkungen verschlingt. Ich gehe mal davon aus, dass die Verursacher der Impfnebenwirkungen auf der Stelle bankrott wären, wenn man sie für ihr schändliches Treiben haftbar machen würde.

  60. Weltärztepräsident was ist das? Der ist doch Chefcheflobbyist! Der würde noch nicht zugeben, dass eine von ihm favorisierte Therapie Nebenwirkungen hat, wenn sie ihm das Bein amputierten wegen Thrombose 3 Tage nach der Impfung!

    Alle Warner, ob Forscher, Professoren, Ärzte, Pathologen oder schlicht interessierte Verschwörungstheoretiker haben recht behalten.

    Esist auch nicht schwer zu verstehen:
    1. Das Genpräparat erzeugt nur eine Abwehr für ein Eiweiß, welches bei dem Virus aber leicht mutiert und die Immunabwehr so unwirksam macht. Daher die relative Unwirksamkeit der Impfung gegen Varianten.
    2. Wenn der Impfarzt zufällig ein Blutgefäß trifft, kann das Impfserum über den Blutkreislauf in Hirn oder Organe wandern und dort können durch die injizierte RNA Eiweißpfropfen entstehen, die vor Ort den Organismus stören und Adern verstopfen können.
    3. Es ist nach Erkenntnissen der Pathologen nicht so, wie die Pharmafirmen versichern, dass die RNA innerhalb kürzester Zeit abgebaut wird. Wäre es so, hätten die Pathologen bei Impfgeschädigten nicht solch massive Ablagerungen von dem giftigen Spikeprotein gefunden.

    Fazit: die von Staat und Behörden sogar zur Pflicht erkorene Gentherapie ist ein Großversuch mit einem nicht nach den geltenden Regeln getesteten Pharmapräparat. Da helfen auch keine noch so trickreichen Ausflüchte. Nachdem man weiß, wie schädlich es wirken kann, in Tausenden von Fällen nachgewiesen, ist es ein vorsätzliches Verbrechen, diese Impfung Menschen zur Pflicht zu machen.

  61. Kosten von Impfkomplikationen dürfen keinesfalls der Gemeinschaft aufgebürdet werden, sondern ausschließlich den Impfstoffherstellern. Dafür wäre ein Teil der Gewinne abzuschöpfen.

    • Die Impfstoffhersteller werden nicht belangt, denn sie wurden verträglich von jeglicher Haftung befreit. Die Kosten wird demnach sehr wohl die Gemeinschaft tragen müssen. Das ist auch schon lange genau so geplant. Zum Verständnis folgender Hinweis:
      Im Dezember 2019 (Zeitpunkt beachten!) wurde das Gesetz zur Regelung des sozialen Entschädigungsrechtes verkündet. Hiernach wird ab Januar 2024 (Zeitpunkt beachten!) ein neues SGB XIV geschaffen. Das soziale Entschädigungsrecht (SER), das derzeit im Bundesversorgungsgesetz geregelt ist, wird dann im SGB XIV neu geregelt. Zu den Entschädigungstatbeständen gehört dann (ab Januar 2024) auch ein Impfschaden einer Impfung nach dem IfSG.
      BMAS – Soziales Entschädigungsrecht neu geregelt und deutlich verbessert
      Außerdem erfolgte am 19.06.2020 (Zeitpunkt beachten!) eine Änderung des Lastenausgleichsgesetzes (LAG). Mit dieser Änderung wurde der Zweck der „Kriegsopferfürsorge“ für den das Lastenausgleichsgesetz ursprünglich geschaffen wurde, durch den Begriff „Soziale Entschädigung“ ersetzt und auf das SGB XIV verwiesen, welches ja ebenfalls geändert wurde. (Vgl. insbesondere § 276 Abs. 1 Satz 3 LGAG und § 292 LAG.)
      Artikel 21 SozERG Änderung des Lastenausgleichsgesetzes Gesetz zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts (buzer.de)
       
      Der Staat kann also ab dem 01.01.2024 einen Lastenausgleich (ein schönes Wort für Enteignung) in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.
      Das ist m. E. auch der Grund, warum die allgemeine Impfpflicht (trotz Kenntnis der schweren Schäden) unbedingt durchgesetzt werden sollte/soll (Herbst abwarten!). Denn die allgemeine Impfpflicht ist für den Staat wichtig, da nur so ein Lastenausgleich über alle Bürger (und ein Zugriff auf die Vermögenswerte der Bürger) zu rechtfertigen wäre.

    • Sehr schlau. Dann wird der „Impfstoff“ eben teurer!
      Und den „Impfstoff“ bezahlt wer?

      Die Grütze, die sich Xfach als völlig wirkungslos erwiesen hat und außerdem mehr schadet als alle echten Impfstoffe zusammen, gehört augenblicklich verboten! Die Betreiber und Vertreiber der Euthanasie auf Raten gehören vor Gericht.
      Die Impfung war niemals eine Impfung, sondern von Anfang an ein Intelligenztest. Auch das sollte endlich – in gleicher Breite wie die gesamte Kampagne zuvor – entsprechend kommuniziert werden. Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte an der Menschheit gehört endlich aufgeklärt!

  62. Jede Woche, die eine neue Meldung wie die der Charité über die wahre Gefährlichkeit dieser sogenannten Impfung bringt, bestätigt mich in meiner Entscheidung, dem Druck standzuhalten und diese experimentelle medizinische Prozedur abzulehnen.

  63. Derweil beklagen die Hausärzte die, seitens der Politik, geringe Wertschätzung ihrer Arbeit, denn sie sind immer noch am Limit! Tja werte Hausärzte, ich hab mit euch genauso wenig Mitleid wie mit der Polizei, wenn die Antifa mit Pflastersteinen herzlichst grüßt! Ihr habt gebrüllt als es ums Impfen ging:“Wir können das! Wir schaffen das!“, habt die fette Kohle dafür kassiert! Es hat euch einen Sch… intressiert wie „harmlos“ die Spritzen wirklich sind!

  64. Mein Vertrauen in sämtliche Institutionen dieses Landes ist weg. Mein Vertrauen in die Ärzte ist weg. Mein Vertrauen in deren Therapieempfehlungen ist weg. Mein Vertrauen in Impfungen allgemein ist weg. Um mein Vertrauen in die Pharmaindustrie ist es schon lange schlecht bestellt.
    Nichts, aber auch wirklich NICHTS, was die Basis dieses Zusammenlebens einmal ausmachte, ist mehr da.

    • Mein Vertrauen in meinen Hausarzt ist noch da. Er verabreicht keine Corona-„Impfungen“ und hat mir von selbiger abgeraten.

      • Sie haben Glück. Diesen Arzt würde ich auch gerne kennen. Gibt es vielleicht eine Art Netzwerk „echter“ Ärzte? Das wäre Gold wert, genau wie sich die Leser hier langsam vernetzen sollten: jeder Tip bzgl. Haftung, Ärzte, Juristerei, Blackout, Auswandern uvm dürfte hilfreich werden..

  65. In der Charité wird bestimmt bald eine Stelle frei, wer wettet dagegen?

  66. Die schweren Nebenwirkungen allein reichen schon aus, um dringend über den Stopp dieser sog. Impfung zu sprechen. Die auffälligen Mehrfach-Infektionen 3-fach Geimpfter und die Infektanfälligkeit Geimpfter generell lassen schlimmes befürchten.

  67. Es ist an der Zeit, dass gegen die Bundesregierung und das RKI Sammelklage wegen schwerer Körperverletzung, Nötigung und Erpressung eingereichtet wird. Desweitern sollt gegen willige Impfärzte geklagt werden, die trotz bestehender Studien über schwere Impfnebenwirkungen, ihre Patienten nicht oder nur unzureichend aufgeklärt haben, sowie wegen unterlassener Hilfeleistungen in besonders schweren Fällen, da schwerer Krankheiten wegen des Coronawahns nicht mehr oder nur noch unzureichend behandelt wurden.

  68. 8 von 1000 sind weniger als 1%. Wenn dann bis zu ca. 80% der 8 binnen 3-6 Monaten ausgeheilt werden können, dann bleibt nur noch ein, statistisch, kleiner Rest, auch wenn die Probleme für die Betroffenen nicht klein sind. Ob das immer noch zu viele sind, oder wie viele man in kauf nehmen muß, müssen Fachleute einordnen. Alle Medikamente und Impfungen, die wirken, haben Nebenwirkungen, und immer gibt es einen kleinen Kreis von Leuten, die sehr schlecht mit manchen Nebenwirkungen fertig werden. Bei allem Respekt für Matthes/Charite, er weiß aber auch, dass man immer alles in den richtigen Zusammenhang stellen muß.

    • Jedes andere Medikament mit so einer hohen Quote bei schweren Nebenwirkungen würde überhaupt nicht zugelassen werden bzw. sofort vom Markt genommen.
      Wenn die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs bei einem Medikament höher ist, als bei der Krankheit, dann hat dieses Medikament nichts auf dem Markt zu suchen. Die Leute zu einer Einnahme dieses Medikaments zu nötigen oder gar zu verpflichten, grenzt schon an Körperverletzung.
      Aber gut, wer solche Zahlen einfach hinnimmt, ist eh nicht ernst zu nehmen und disqualifiziert sich schon selbst in jeglicher Diskussion.

    • Die Nebenwirkungen sind immer im Kontext der Wirksamkeit zu sehen. Bei einem derart unwirksamen „Impfstoff“, der nach kurzer Zeit seine Wirksamkeit einbüßt (sofern er überhaupt eine hat), sind derartige Nebenwirkungen nicht tolerierbar.
      Ein Hustensaft, der Herzmuskelentzündungen, Gürtelrose etc auslöst, würde wohl kaum auf dem Markt gelassen.

    • Die anerkannteste Neben-/Hauptwirkung der Gentherapie ist wohl, neben den Gerinnungsstörungen, eine Myokarditis. Gerade eine Herzmuskelentzündung heilt eigentlich nicht. Ist das Gewebe mal nekrotisiert bzw. aufgeschwemmt, dann bleibt das auch so, manchmal kann etwas mit anderen Faktoren kompensiert werden (Gewichtsverlust, Nikotinverzicht usw.), aber eigentlich ist das immer eine dauerhafte Schwächung der Leistungsfähigkeit. Auch hier habe ich mittlerweile schon die Behauptungen von Ärzten gelesen, dass das nicht so ernst genommen werden muss, dass das gut verheilt. Das ist buchstäblich das Gegenteil von dem, wie ich es gelernt habe. Das Herz ist kein Organ mit außerordentlich guter Regenerationsfähigkeit. Schäden sind i.d.R. langfristiger und dauerhafter Natur.

    • Was ist denn der richtige Zusammenhang? Das man (angeblich) Millionen Menschen durch die Impfung gerettet hat, die sonst elendig gestorben wären? Und das von einem Virus, das nachweislich harmloser war als die Grippe im Winter 2017/2018? Was ist von Leuten zu halten, die trotz 3-maliger vorheriger sog. Impfung an Corona erkranken; und die ihren in Teilen schweren Krankheitsverlauf nicht mit der Impfung in Verbindung bringen (strukturelle Schädigung des natürlichen Immunsystems durch die Impfung), sondern auch noch dankbar für die Impfung sind, weil diese sonst an der Corona-Erkrankung gestorben wären? Wohlgemerkt: Durch ein Virus von dem bspw. aus Südafrika berichtet wird, dass der Großteil der dortigen Bevölkerung die Ansteckung nicht einmal bemerkt hat?

    • es sind 0,8% !
      laut Statista liegt die Fallsterblichkeit von Covid in Deutschland bei 0,59%, dieser Wert ist sicherlich schon viel zu hoch angegeben (Thema an und mit Corona verstorben), objektivere Schätzungen gehen von irgendwas um die 0,15% oder weniger aus. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass der Löwenanteil der sogenannten Covid-Toten sehr alt und vorerkrankt war, ist das Risiko für einen gesunden, nicht hochbetagten Menschen je nach Alter maximal irgendwo bei 0,0x%. Mehr muss man zu der erzwungenen „Impfung“ und ihren Nebenwirkungen nicht mehr sagen.

      • Ich kenne eine 96 Jahre alte Frau, die ungespritzt die Delta-Variante mit einer Woche Bettruhe überlebt hat. Nur so.

  69. Der Aufmacher könnte auch lauten: Millionen schwere Nebenwirkungen, Tausende Tote – Bayern und Hessen fordern Zwangsimpfung.

  70. Wenn Matthes von einer halben Millionen schwerer Nebenwirkungen spricht, gleichzeitig aber betont, er möchte nicht als „Impfgegner“ gelten, verstehe ich das nicht. Jeder anständige Mensch, dem wie ihm das verheerende Ausmaß dieser massenhaften Körperverletzung vorliegt, muss „Impfgegner“ sein.

    • Ich denke, mit „Impfgegner“ sind in dem Kontext esoterisch motivierte Ideologen gemeint, die gegen jede Art von Impfung sind, auch die nachweislich sinnvollen wie z.B. Masern.

      Die Regierungspropaganda wirft mRNA-Gegner zur besseren Diskreditierung mit diesen Spinnern in einen Topf.

  71. Lauterbach schweigt und Montgomery redet. Dann hat’s die Studie in sich.

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