Wenn es um die Leiden von Mietern und vielen anderen Menschengruppen geht, gibt sich der rotrotgrüne Berliner Senat gerne fürsorglich. Mit Obdachlosen dagegen soll es in Berlin kein Erbarmen geben – zumindest dann nicht, wenn sie nicht geimpft, nicht genesen und nicht getestet sind. Solche dürfen nämlich ab dem heutigen 8. Dezember nicht mehr nachts auf den Bahnsteigen der Bahnhöfe in der Hauptstadt Zuflucht vor Kälte und Nässe suchen.
Die 3G-Regel, nach der nur Geimpfte, Genesene und Getestete mit Bahnen und Bussen fahren dürfen, wird nämlich erweitert: Seit heute muss 3G auch auf Bahnsteigen beachtet werden, wie der Berliner Senat am vergangenen Freitag beschlossen hat. Auf Nachfrage der Berliner Zeitung teilte die Senatsverwaltung mit, aufgrund des Zwecks der Verordnung sei es „nicht möglich, eine Ausnahme für obdachlose Personen zu schaffen“. Man wisse jedoch, so zitiert die Berliner Zeitung weiter, wie problematisch diese Situation für obdachlose Menschen sei. „Daher unternehmen wir viele Anstrengungen, Obdachlosen eine Impfung und weitere Tests zu ermöglichen“, so die Berliner Sozialverwaltung.
Diese hat laut Berliner Zeitung das Testangebot speziell für Obdachlose erheblich ausgeweitet. Die Behörde stelle Corona-Tests auch für Tagesangebote zur Verfügung, sodass Obdachlose die Chance erhielten, sich dort niedrigschwellig testen zu lassen. Außerdem verwies die Senatsverwaltung darauf, dass in Kürze ein „Tagestreff“ am Alexanderplatz eröffnet werde, „auch mit Testmöglichkeit, für all jene geschaffen, denen sonst nur die Bahnhöfe bleiben“.
Man fragt sich, warum es, mit Ausnahme einiger weniger, die dieses Leben selbstbestimmt gewählt haben, überhaupt in Deutschland Obdachlose gibt. Wir haben doch Platz. Aber anscheinend doch nicht für jeden.
Das ist ein ganz schwieriges Thema. In Berlin gibt es eine immer mehr anschwellende Zahl von Obdachlosen, viele aus Osteuropa. Unter Eisenbahnbrücken haben sich ganze Camps etabliert, am Bahnhof Charlottenburg beispielsweise ist jeder Platz unter der Brücke belegt, man kann schon von Möblierung sprechen. Bei allem Mitleid- diese Situation ist untragbar! Ohne eine Kombination aus Hilfe und Repression- ja, auch Repression! -kann man diese Zustände nicht beseitigen. Man möge sich die Zustände in San Francisco ansehen- vor solchen Zuständen retten uns derzeit nur die kalten Winter, die den Aufenthalt im Freien unattraktiv werden lassen. Ich bin davon abgekommen, für die Obdachlosenhilfe großzügig zu spenden, weil ich sehe, daß sie nicht nur Hilfe, sondern auch Anreiz ist, weil sie ein solches Leben zu ermöglichen hilft, was aber nicht das Ziel sein kann. Je mehr Hilfen man anbietet, desto mehr wird das auch als Standortvorteil gesehen, desto attraktiver wird die Stadt für solche Leute. Ich möchte aber lieber, daß sie für solche Menschen attraktiv bleibt, die ihr Leben im Griff haben, und da sind solche Zustände kontraproduktiv.
Obdachlose, wohl meist Deutsche, auf die Strasse kicken, aber die Grenzen weit offen für alles Gelichter dieser Welt was dann Vollversorgung auf Lebenszeit finanziert durch den Steuerzahler erhält!
Mir scheint bei unseren Politikern sind nicht nur die Grenzen offen…
Es ist Vorweihnachtszeit, da freuen sich die ärmsten und hilflosesten bestimmt über solche „Geschenke“ von den Herzlosen!.
Jesus sagte einmal : Was ihr an einem meiner geringsten Brüder tut, das habt ihr an mir getan.
Es ist aber sehr wahrscheinlich, das in diesem „Senat“ kaum einer Christ ist, sonst würde man nicht so mit diesen Menschen um springen.
Ich bin darüber tief traurig berührt, aber die ärmsten haben halt keine Lobby wie die „unerwünschten“, denen Zucker hinten rein geblasen wird!.
Nun ist es nicht mehr weit, bis diese Menschen zu Aussätzigen erklärt werden, es ist nur noch zum Fremdschämen!!.
Immer wenn man glaubt es geht nicht mehr schlimmer setzen sie noch einen drauf. Diese vergrünten Nazis schrecken vor nichts mehr zurück, nicht einmal vor dem Tod von Menschen. Was kommt noch? Corona KZ – CO2 neutral ohne Verbrennungsöfen.
Zitat: „Man wisse jedoch (……..) wie problematisch diese Situation für obdachlose Menschen sei. „Daher unternehmen wir viele Anstrengungen, Obdachlosen eine Impfung und weitere Tests zu ermöglichen“, so die Berliner Sozialverwaltung.“
> Ähm, WARUM das lange Geschwafel??! WARUM nicht gleich kurz u. bündig gesagt: „Daher unternehmen wir viele Anstrengungen,“ dass sich das (ungeimpfte) Pack ZWANGSimpfen,läßt“?!
Passend hierzu ist auch grad entdeckte Teletextmeldung:
„Bahn verschärft 3G-Kontrollen
Die Deutsche Bahn verschärft die sogenannten 3G-Kontrollen im Regionalverkehr. Fortan sollen auch dir Kundenbetreuer, also Schaffner, bei der Ticketkontrolle überprügen, ob die Fahrgäste geimpft, genesen oder getestet (3G) sind. Bislang hatten das im Nahverkehr vor allem die Sicherheits-Mitarbeiter übernommen. Allerdings bleibt es bei stichprobenhaften überprüfungen, sagte die Bahn. Es werde nur dann nach dem 3G-Nachweis gefragt, wenn die Kontrolleure von Sicherheitspersonal begleitet werden.“ ENDE
>> Na klar doch, irgendwie muß es doch zu schaffen sein das eine „freiwillige Zwangsimpfung“ durchgesetzt werden kann. Dafür wenden die Taugenixe von VolksVERTRETER jeden faulen Trick an.
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Übrigens:
Da (auch) ich hier in Hamburg etwas abseits am Rand von Hamburg wohne und selbst schon zum Einkaufen mindestens den Bus nutzen muß, habe nun wegen der 3G-Regel mal aus Bock beim HVV(Hamburger Verkehrsverbund) angerufen und denen dann erklärt, dass auch ich etwas abseits wohne und erst einmal mit Bus & Bahn fahren muß um überhaupt zu ein Test-Center hinzukommen. Und da ich nicht geimpft bin, mich auch erst testen lassen kann wenn ich mit Bus & Bahn gefahren bin und ein Test-Ergebnis welches ich erst am nächsten Tag per Handy bekomme dann auch nur für 24 St. Gültigkeit hat, möchte ich nun fragen und von Ihnen(HVV-Service) bitte wissen, wie ich dann nun mit Bus & Bahn ungeimpft und ungetestet zum Einkaufen oder zum Test-Center komme?? Die Antwort vom HVV-Service war: Das kann ich Ihnen(mir) leider auch nicht sagen“. Aha, mhh, na dann vielen Dank für Ihre Hilfe.
Die DB – Gleiche Frage habe ich auch beim Service der Deutschen Bahn(S-Bahn + Regio) gestellt. Mit dem Ergrbnis, dass ich auch hier die fast gleiche Antwort wie oben vom HVV bekommen habe.
WAS im Umkehrschluß und insgesamt gesehen bedeutet, Menschen mit gleicher oder ähnlicher Wohnsituation wie ich können nicht mehr zum Einkaufen oder zum Arzt und müssen in der Wohnung bleiben wo sie dann dahinvegetieren und sterben oderbsich zwangsimpfen lassen „dürfen“.
ALSO egal ob nun zum Beispiel die Firmen und deren Mitarbeiter oder den ÖPNV betreffend, wenn hier die Anwendung und Durchsetzung der 3G-Regel keine Zwangsimpfung durch die Hintertür ist und auf Freiwilligkeit beruhen soll, dann hält unsere regierende „Politelite“ das (Wahl-)Pack für völlig beschränkt.
Ich verstehe Ihre Ausführungen durchaus. Aber hat nicht ein Staat zuallererst die Pflicht dafür zu sorgen, dass Leute entweder gar nicht erst obdachlos werden oder zumindest genügend Notunterkünfte für Kälteperioden haben?
Was den „Normalbürger und Steuerzahler“ betrifft: Wissen wir denn so genau, wie viele der heute Obdachlosen auch lange Zeit „Normalbürger und Steuerzahler“ waren? Und wie viele von ihnen jetzt erst – nicht zuletzt durch die Corona-Lockdowns – so tief abgerutscht sind?
Niemand möchte in Exkrementen waten und warten, das verstehe ich. Aber dass ein Staat, der unzählige Milliarden für die unsinnigsten Zwecke heraushaut (nicht zuletzt für „Geflüchtete“ ohne nachvollziehbaren „Asylgrund“), nicht in der Lage ist, für seine Ärmsten der Armen zu sorgen, das ist ein Armutszeugnis und eine Unmenschlichkeit sondergleichen.
Politik und Medien haben nichts Besseres zu tun als über so staatstragende Themen wie Gender-Gaga & Co. zu diskutieren und zu lamentieren, und die Letzten der Gesellschaft dürfen derweil auf den Straßen verenden wie Tiere? Was für ein Land!
Wie sollen sich diese armen Menschen denn verhalten? Sie sind doch bereits „am Boden liegend“….und haben Angst vor den „Behörden“!
Die aggressiven, renitenten Menschen – egal ob Mann oder Frau oder was auch immer – insbesondere aus dem Nahen und Mittleren Osten halten sich auch nicht an die Covid-Regeln – nur traut sich niemand, sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen – entweder wird man als Rassist beschimpft oder muss mit Angriffen (verbal oder direkt physischer Art) rechnen.
Bahnsteige hin Unterführungen her:
Als ich vor wenigen Tagen vom Kurfürstendamm Richtung Bismarckstraße die S-Bahn Unterführung am Stuttgarter Platz passierte, habe ich mit Entsetzen zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich dort eine Art „Wohnsiedlung unter den Brücken“ (wie am Bahnhof Zoo) gebildet hat. Wann kümmert sich der Senat endlich um die Bürger dieses Landes??? Jeder illegale Migrant (ggf. mit mehren Identitäten!!!) lebt in der Bundesrepublik besser als ein gescheiterter Deutscher bzw. EU-Bürger. Das kann doch wohl nicht sein! Das bisschen Geld, welches der Senat für illegale Migranten (die frecherweise i.d.R. „Asyl“ beantragen und damit das gesamte Asylrecht ad absurdum führen) gibt es nur einmal ! Die Folgekosten bleiben aber an den Bürgern hängen…..
Nachtrag:
Nur zur ERINNERUNG:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%9Cbertretungen_im_deutschen_Strafrecht_bis_1975
Zu § 361 StGB Nr. 3
Wie immer man die Entscheidung im Lichte der Geschichte betrachtet: seit dieser „Entkriminalisierung“ muss sich „der Staat“ nicht mehr um gescheiterte Bürger, die auf der Straße leben müssen, kümmern!!! Aber sie werden ja nicht mehr „kriminalisiert“.
Was ist leicht? Sich der Verantwortung zu entziehen oder verantwortlich zu handeln und versuchen, den Hilflosen zu helfen?
Aber: Schwarzfahrer (sog. „Wiederholungstäter“ ) werden heute immer noch inhaftiert!!!!!
Es gibt fast keinen ( auch einst sozial bürgerlichen) Bezirk in Berlin mehr, in dem einerseits das Vielvölkergemisch und erst recht dieses grosse Elend nicht zum Alltag gehört!
Manche Bilder brennen sich ein oder sind unerträglich an Elend. Mal werden meine Augen auch feucht. Mal gebe ich Geld.
Ob in Berlin oder Rom… .
Auch das sind Menschen!!
Aber die Politik hat noch nicht mal im CoronaFachismus mit diesen so schwachen Menschen „Erbarmen“.
Zitat: „Aber die Politik hat noch nicht mal im CoronaFachismus mit diesen so schwachen Menschen „Erbarmen“.“
> Aber dafür sorgen sich unsere gewählten Volksvertreter zum Beispiel umso mehr um die armen Asyl-Touristen vor der polnischen Grenze und unterstützen deshalb auch vollauf das EU-Brüssel für diese ach so armen Asyl-Touries schlappe 700 Mill Euro bereitstellt damit es denen gut geht.
Für die eigenen Menschen und Obdachlosen kümmern und sorgen sich unsere gewählten Volksvertreter hingegen nicht.
Tja, so läuft das, wenn Sozialisten am Ruder sind: Wer nicht spurt, fliegt raus – da mag er noch so arm und elend sein!
Ich freue mich zwar über jeden aus meinem Umfeld, der die Gen-Plörre (bis jetzt) ohne größere Schäden überstanden hat, befürchte aber, dass der Tag nicht mehr weit ist, an dem mehr Leute an der „Impfung“ sterben als an Corona. Die Frage ist nur, ob das nicht schon jetzt so ist, bzw. – falls nicht – ob wir das dann überhaupt erfahren werden.
Jeden anständigen Menschen kann ich nur bitten sich dieser grausamen Verordnung zu widersetzen.
Frage mich gerade, was ein Obdachloser macht, wenn er positiv getestet wird? Er kann ja schlecht Quarantäne einhalten, da er keine Wohnung hat. Mit dem positiven Testergebnis müsste er den zuständigen Behörden gemeldet werden- die dann was unternimmt? Ihn in eine Quarantäne Einrichtung steckt? Gibt es so etwas mittlerweile in Deutschland? Oder man lässt ihn behördlich registriert als Covid + weiterhin in der Stadt herumlaufen? Würde mich in Berlin nicht weiter wundern, aber ich glaube, das Ganze ist Augenwischerei. Die allermeisten Obdachlose werden sich nicht testen lassen und haben auch gute Gründe dafür.
Diese Corona-Krise hat wirklich den Abschaum der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung nach oben gebracht und da wirken sie jetzt.
Beim SWR echauffiert man sich darüber, dass am Wochendende von Unbekannten DIN-A-4-Zettel an die Scheiben geheftet wurden mit der Aufschrift „Ungeimpfte sind hier unerwünscht“, darunter ein Judenstern mit der Aufschrift „Ungeimpft“. (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/palakataktion-mit-judenstern-ungeimpfte-unerwuenscht-in-bruchsal-100.html) Die Empörung der betroffenen Einzelhändler darüber ist nachvollziehbar.
„Der BW-Antisemitismusbeauftragte Blume findet deutliche Worte zu den angebrachten „Judenstern“-Zetteln an Schaufenstern in Bruchsal. Der Fall wird nun der Staatsanwaltschaft übergeben.“ (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/blume-nennt-protest-mit-judenstern-zeichen-der-verrohung-100.html) Die Menschen können, folgt man Herrn Blume, „… nicht mehr zwischen einer medizinischen Behandlung und Verfolgung differenzieren.“ „Wenn Impfgegner den „Judenstern“ als Protestmittel nutzen, ist das nach Ansicht von Blume ein Zeichen der Verrohung.“
Die Aktion selbst will ich hier weder bewerten noch entschuldigen. Die Reaktion des Antisemitismusbeauftragten Blume ist durchaus verständlich.
Was ich jedoch nicht verstehe: die Begriffsverwirrung des Herrn Blume.
Es ist billig und zum Fremdschämen, wenn sich jemand über die o.a. Aktion von verzweifelten und wütenden Menschen empört, aber gleichzeitig blind ist für den verrohten Umgang mit den Ungeimpften, der sich immer breiter macht. Mag die Anzeige des Herrn Blume angemessen sein, aber gemessen mit dem gleichen Maßstab er hätte bezüglich des Umgangs mit den Ungeimpften vorher schon Unmengen von Anzeigen erstatten müssen.
Was mich ebenfalls empört, ist die – heutzutage anscheinend im Politik- und Medienbetrieb schon fast normale – Überheblichkeit des Herrn Blume, Ungeimpften das Differenzierungsvermögen zwischen „medizinischer Behandlung“ und Verfolgung abzusprechen. Denn aus dem Kontext des o.a. Artikels ist erkennbar, dass er damit nicht nur die Initiatoren der durchaus kritikwürdigen Zettel-Aktion meint, sondern alle Ungeimpften und Corona-Politik-Kritiker unter den „die Menschen“.
Mir reicht es so dermaßen mit diesem ewigen Messen mit zweierlei Maß, das während der Merkelei jegliche Neutralität und Fairness beiseite gefegt hat!
Als Mensch 60+ frage ich mich immer häufiger, ob ich noch Zeiten erleben werde, in denen in Deutschland wieder Vernunft, menschlicher Anstand und demokratisches Bewusstsein Einzug halten werden.
„ dass in Kürze ein „Tagestreff“ am Alexanderplatz eröffnet werde,“
Das typische Dummschwätzertum – „in Kürze“ .
Aussagen von irgendwelchen grauen namenlosen Gestalten um unangenehmen Fragen auszuweichen.
Der Winter kommt ja so unerwartet in diesem Jahr.
Ich wette, diese konstruktive Lösung kommt aus dem Hause der Breitenbach.
Sie hatte im vergangenen Jahr die Obdachlosen in Berlin „zählen“ lassen. Frage: an w a s oder wen erinnert Sie diese Aussage???
Mein Gott, wie kann man so abgrundtief sinken??
Wenn Deutschland sich nur einmal von außen betrachtete, würde es feststellen, daß sein Problem die Verdrängung der Wirklichkeit ist. Gewiss nicht ohne Grund wehren sich die Länder Mitteleuropas entschieden gegen jene ihnen allzu vertraute linksradikale Bedrohung, die früher aus dem Osten kam und heute aus dem Westen, vor allem aus dem moralinsaurem, failed State Deutschland.
Der Berliner hat ja so ein großes Herz für Migranten, wir haben Platz jubeln diese guten Menschen, nur für Obdachlose haben sie keinen Platz. Wo wollen sie den Platz für die Migranten herholen, wenn sie nicht einmal die Obdachlosen unterbringen können? Diese elenden Pharisäer, dass sich diese Menschen nicht ekeln, wenn sie sich morgens im Spiegel betrachten.
Tun sie nicht. Die Erklärung für dieses Verhalten steht bereits in der Bibel:
Mt 7,3: „Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?“
Diese Lifestyle-Linken, wie Sahra Wagenknecht sie nennt, haben für alles und jeden ein großes Herz, nur nicht für Deutsche und schon gar nicht für die Ärmsten der Armen unter den Deutschen.
Die treffendste Bezeichnung, die mir für diese Leute einfällt ist: ideologieblind. Für Menschlichkeit und Mitgefühl bleibt bei so viel selbstgerechter Moralindurchtränkheit kein Platz.
Ich fürchte, die Obdachlosenproblematik ist nicht so leicht lösbar. Diese Leute haben nicht nur keine Wohnung. Sie können ihr Leben nicht organisieren, auch nicht mit Hilfen, weil sie alkohol- oder drogenabhängig sind, psychisch gestört oder alles zusammen.
„Man wisse jedoch, so zitiert die Berliner Zeitung weiter, wie problematisch diese Situation für obdachlose Menschen sei. „Daher unternehmen wir viele Anstrengungen, Obdachlosen eine Impfung und weitere Tests zu ermöglichen““
Es geht nicht um die Bereitstellung von Unterkünften!
Es geht nicht um die Menschen!
Es geht darum, die Pharmakonzerne zu füttern, indem die Impfplöre möglichst häufig gekauft (und gespritzt!!!) wird!
…und die Bevölkerung merkt’s immer noch nicht!
„Ist ja auch egal, mich betrifft’s ja nicht….“
Sie entlarven sich immer wieder selber, diese linksgrünen „Menschenfreunde“ und „Weltverbesserer“!
Leider merken die meisten Deutschen es nicht, wie Sie richtig feststellen. Die befinden sich zum großen Teil in der medial ge“booster“ten Panikspirale und sind – was das Leiden anderer betrifft – total schmerzfrei.
Da Paul Breitner ja schon in München die Lebensmittelausgabe an seinen Tafeln für UmgeImpfte verboten hat und ganz stolz darauf ist, ist die weitere Schikanierung der Schwächsten der Gesellschaft nur folgerichtig.
Deutschland regiert von einer linken Diktatur Politikkaste. Finnland wir ab 2027 keine Obdachlosen mehr haben. Was juckt das Scholzi, Bääärböcken, Habeck oder Lindner – hier steht die Heizung immer auf Stufe 5. Nette Grüße aus dem 2G Deutschland Knast. Im Juni hoffe ich wieder auf Freigang.
Und bis zum Winter 2022/23 werden noch weitere 6000 Intensivbetten abgebaut, und das Gejammer über deren Fehlen wird noch lauter als dieses Jahr.
Die Mehrheit von diesen Menschen standen mit Sicherheit mal mit beiden Beinen im Leben, haben gearbeitet und somit unsere Politiker ernährt.
Mit diesen Menschen so zu verfahren ist Menschen unwürdig, und auf der anderen Seite kommen Leute in unser Land die sich auf der sozialen Hängematte breit machen, die nie in unsere Sozialsysteme eingezahlt bzw. hier gearbeitet haben.
Ein Armutszeugnis, eine Schande für Deutschland.
Knapp 90% der deutschen Wähler sind medial verblödet, und knapp 100% der Altparteien-Politiker und „Journarrativisten“ sind skrupellos und entbehren jeglichen Rechtsbewusstseins.
Ich frage mich, wie es sein kann, dass es in einem grün-kommunistisch regierten Stadtstaat es überhaupt obdachlose Menschen gibt
Mir fehlen einfach die Worte….sprachlos..
Frankreich 1789 … „wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen“.
Berlin 2021 … „wenn sie keinen Platz im U-Bahnhof haben, sollen sie doch ins Adlon ziehen“.
Ihr zynischer Vergleich bringt es auf den Punkt. Unter dem Deckmantel der Fürsorge, nämlich die Menschen vor einer schweren Erkrankung zu bewahren, hält eine Unbarmherzigkeit und Gnadenlosigkeit in unserer Gesellschaft Einzug, wie ich es mir vor zwei Jahren noch nicht hätte vorstellen können. Ich bin verzweifelt, weil ich nicht sehe, wie wir aus dieser Sackgasse, die zugleich Einbahnstraße ist, herauskommen können.
Das Adlon fällt leider flach, da gilt 2G.
Aber mal Zynismus beiseite – ich lebe in Berlin und hab erstmal eine Weile gebraucht, bis der Groschen gefallen ist und ich kapiert habe, warum es auf einmal explizit hiess, dass 3G jetzt auch auf Bahnsteigen gilt und wen das (be-)trifft.
Und da blieb mir dann doch erstmal die Spucke weg, angesichts eines derartigen Levels von Gnadenlosigkeit und Unmenschlichkeit.
Wenn man das wilde Rotieren der Politiker und sonstigen Vertreter der „Lasst-uns-die-ungehorsamen-Ungeimpften-möglichst-hart-bestrafen“-Fraktion beobachtet, kommt man zu der Befürchtung, dass dieses Level von Gnadenlosigkeit und Unmenschlichkeit erst der Anfang ist.
Das, was wir erleben, ist die immer wieder gleiche Konsequenz, wenn Menschen beginnen, sich über andere zu erheben und „die Anderen“ zu entmenschlichen. Diese Menschenverachter halten sich selbst für hochmoralisch und betonen immer wieder ihre Bereitschaft „aus der Geschichte zu lernen“.
Die neuen Savonarolas und Robbespierres haben nichts gelernt und sie merken auch nichts, weil ihr eigener eingebildeter Heiligenschein sie blendet.
Obdachlose – das können Menschen sein, die irgendwann mal im Leben unverschuldet „ausgerutscht“ sind: sei es durch Scheidung, Kündigung, Verlust geliebter Menschen …
Mit denen braucht man natürlich kein Mitleid zu haben, liebe woke Gemeinde. Die sind weder divers, noch PoC, noch LGBTirgendwas oder sonstwie identitätspolitisch benachteiligt.
Kümmern wir uns lieber um die, die uns ungläubige Schweinefresser zwar verachten, aber sich ungefragt hier einnisten und nichts weiter können als die Hand aufhalten und nicht mehr wissen, als wie man seinen Bleibe- und Komplettversorgungsanspruch per Anwalt durchdrücken lässt.
„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt“. Gustav Heinemann
Demnach kommen wir der Barbarei immer näher. Offensichtlich sind die Meisten auch nicht viel anders als die Menschen der 1930er Jahre.
Nein, das sind sie wohl nicht. Die Tünche der Zivilisation ist offenbar hauchdünn und reißt sofort, sobald die Belastungen ein gewisses Maß übersteigen. Dann werden Sündenböcke gesucht und gefunden. Wie es auf diesem Wege weitergehen wird, mag man sich gar nicht ausmalen.
Naja, Hauptsache die Geflüchteten sind gut untergebracht. Die armen Berliner, die aufgrund der hohen Mieten obdachlos sind, spielen da keine Rolle. Selbst wenn diese ein Leben lang Steuern gezahlt haben.
Ich interessiere mich für die Zahlen, wie viele Obdachlose oder Wohnungslose geimpft oder genesen sind.
Am Anfang der Pandemie, dachte ich, dass es diese Gruppe als erstes dahinraffen würde.
Angeschlagenes Immunsystem, enger Kontakt, in Trinkerszene sogar noch enger (Flasche rumreichen), Notunterkünfte und ein weniger ausgeprägtes Vorsichtsverständnis, unterkommen bei anderen Leuten, diverse Vorerkrankungen.
Ich habe echt gedacht, dass diese Bevölkerungsgruppe am ehesten und am stärksten unter der Pandemie leiden wird.
Zumal die Hürden für eine Impfung recht hoch sind.
https://www.mdr.de/nachrichten/corona-impfung-ohne-krankenversicherung-obdachlos-100.html
Und jetzt das!!!
Das könnte ich sein, der in zwei Jahren keinen Job mehr hat aufgrund von Schicksalsschlägen, wie einer allgemeinen Impfpflicht.
Pfui.
Dass die Stadt diese Leute aus den Bahnhöfen schaffen will, ist eigentlich zu begrüßen aber nicht aus diesem Grund.
Diese soziale Gruppe ist auch stark und sie hat mit Gewalt der Gesellschaft und mit Repressalien des Staates schon längst eine Bekanntschaft gemacht – das ist also nichts neues.
Dass die Stadt „diese Leute aus den Bahnhöfen schaffen will“, ist sicherlich nicht zu begrüßen, solange nicht genügend andere Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, damit die Leute nicht erfrieren müssen!
Und das jetzt gerade bei Minusgraden in Berlin?
Es gibt ca. 50 000 Obdachlose in der Stadt
Einfach nur noch aktionistisch, krank und unmenschlich!
Schon schlimm, wenn man das Elend auch noch mit ansehn muss. Dann lieber wegsperren, am besten in eine Art Lager, wo keiner sie vermisst.
Aber dann weinen, wenn die Gesellschaft nicht die gewünschte Solidarität aufbringt und sich impfen lässt.
Wenn es um Berlin geht, kann ich nur sagen, daß es einfach viel, viel zu wenige Nachtunterkünfte für Obdachlose gibt. Darum kam man dann irgendwann auf die Idee, bei tiefsten Minustemperaturen Kältebusse zu organisieren. Dort können sich die Obdachlosen ein paar Stunden aufwärmen, bekommen heissen Tee und Decken. Das ist natürlich kein adäquater Ersatz für eine Unterkunft nachts. Aber besser als nichts.
Ich weiß aber nicht, ob es diese Busse noch gibt, diese waren schon vor 10 Jahren zum großen Teil von privaten Spendern abhängig. Ich kenne auch eine ehemalige Krankenschwester, die obdachlos geworden ist. Sie hat sich mit HIV infiziert und durfte dann nicht mehr arbeiten. Da sie immer in der Nähe meiner U-Bahn-Station war, habe ich irgendwann angefangen, ihr meine alte (aber noch tragbare) Kleidung anzubieten. Sie hat alles dankbar angenommen. Man kann nicht pauschal sagen, daß alle Obdachlosen Alkis oder drogenabhängig sind. Ein großer Teil ist es, aber eben nicht alle. Irgendwann habe ich die Dame (die immer nüchtern und sauber war), nicht mehr gesehen. Ich hoffe, sie hat wieder ihren Platz in der Gesellschaft gefunden…
Und ja, es ist eine Schweinerei, wie unsere Gesellschaft mit den Schwächsten (Kindern, älteren Menschen, Obdachlosen umgeht). Was sagt das über uns aus?
Das sagt, so fürchte ich, über uns aus, dass die alte Barbarei, die wir von früher kennen, mal wieder fröhliche Urständ feiert.
DAS ist der Staat, den die Linken (und Linksgrünen), die früher immer über „Solidarität“ gefaselt haben, geschaffen haben! „Solidarität“ ist/war für die nur, genügend Unterstützung für ihre ideologischen Ziele zu bekommen. Jetzt, wo diese weitestgehend erreicht sind, gibt es keine Solidarität mehr, und die wissen nicht einmal mehr, was das Wort bedeutet.
Ich gehe mal davon aus, das die „selbständigen Handelsvertreter“ im Görli nicht unter diese Regelung fallen.
“ Berliner Senat verbannt Obdachlose von Bahnsteigen“. Was ist mit Taschendieben, Hütchenspielern, Anspuckern und Kopftretern, sind die alle geimpft ? Die Idiokratie hat sich in Berlin zur neuen Staatsform gemausert.
Man muss sich das mal vorstellen: Menschen sollen sich testen lassen, damit sie nicht erfrieren müssen. Ich finde es ja schon menschenverachtend, dass in unserem Land Menschen auf der Straße leben müssen. Aber anstatt den Leuten eine sichere Übrnachtungsmöglichkeit zu bieten (es geht gerade in Winternächten um das nackte Überleben), kommt man den Leuten mit der Corona-Keule. Wen sollen die denn nachts in ihrem Schlafsack gefährden?
Ach, das missverstehen Sie bestimmt! Die werden doch nur ausquartiert, damit die armen ungeimpften Obdachlosen sich nicht bei den geimpften Nutzern von Bus und Bahn anstecken!
Bitte den Sarkasmus zu entschuldigen. Aber das, was sich in Deutschland derzeit abspielt und jeden Tag schlimmer wird, finde ich nur noch zum K… Kann ich leider nicht mehr anders ausdrücken.
Wären sie bloß sog. Flüchtlinge und würden dabei helfen dieses Land endlich umzuvolken, der Berliner Senat würde ganz andere Töne anschlagen.
Sie geben sich vielleicht kämpferisch für Mieter, machen für diese aber auch alles nur noch schlimmer. Kommunismus kennt nur Zerstörung, Raub und Verfolgung. Diese Menschen hassen alle anderen Menschen. Egal ob reich oder arm. Und genau das sieht man hier wieder.