Der ungarische Botschafter in Deutschland, Péter Györkös, hat 30 Jahre nach dem Mauerfall beklagt, dass die Deutschen ein falsches und unfaires Bild von Ungarn haben. Deutsche Medien würden vor allem eine Skizze von Repression, wirtschaftlichem Niedergang und Abbau der Meinungsfreiheit zeichnen. „Das ist ein unfaires Bild von Ungarn, das nicht der Wirklichkeit und den Fakten entspricht“, kritisiert Györkös im Gespräch mit Olaf Opitz für das Magazin Tichys Einblick. Es habe mittlerweile dazu geführt, dass in Europa „eine historisch einzigartige Beziehung zwischen Deutschland und Ungarn“ womöglich abgebaut wird. Und das im 30. Jahr des Mauerfalls. Györkös erinnert daran, dass es Ungarn war, das noch vor dem Mauerfall 55.000 DDR-Bürgern die Ausreise in den Westen erlaubte.
Die Mauer zwischen den beiden deutschen Staaten mit Ungarns Grenzzaun zu vergleichen, hält der Botschafter für eine Verdrehung historischer Tatsachen. „Jaja, ein Zaun sei böse, antidemokratisch und unmenschlich, das hören wir aus vielen Ecken immer wieder“, so Györkös. Doch dabei würden Geschichte, Tatsachen und Fakten verdreht. „Die Berliner Mauer und der Eiserne Vorhang quer durch Europa waren doch eine Befestigung, um die eigene Bevölkerung einzusperren.“ 2015 hingegen gab es eine „illegale Einwanderungswelle von Hunderttausenden aus dem Orient, unkontrolliert über die grüne Grenze“, erinnert Györkös. Dabei seien wichtige europäische Gesetze verletzt worden: die Schengen- und Dublin-Regeln sowie die Genfer Flüchtlingskonvention.
Dass der ungarische Grenzzaun so kritisch gesehen wird, nicht aber die zuvor errichteten Zäune etwa rund um die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla, kann der Botschafter nicht verstehen. „So baute Ungarn lediglich den fünften Zaun in der EU“, bemerkt Györkös. „Die ersten vier Zäune haben zuvor keinen Europäer aufgeregt.“ Dabei nennt Györkös Frankreichs Befestigungen bei Calais, die Grenzzäune von Griechenland und Bulgarien zur Türkei sowie Spaniens Zäune in Marokko.
Ungarn darf sich von der links-grünen Journaille in Deutschland nicht beirren lassen!
Worüber diese tolle Gesinnungsjournalisten nicht reden: diese böse Ungaren haben ca. 50.000 Menschen aus der DDR bei sich in ihrem privaten Zuhause aufgenommen und versorgt, bis diese, nach Monaten das Land Richtung Westen verlassen konnten. Das wird auch bei der 30-Jährigen Jubiläum vergessen.
Merkel ist bei Orban „Danach ziehen sie sich zu bilateralen Gesprächen zurück“ und das wird teuer. Merkel schüttet wieder das Füllhorn deutscher Steuergelder aus, was sie seit Anbeginn ihrer Kanzlerschaft bei allen Auslandsterminen macht.
Mit Ungarn wirds halt teurer, die Kränkungen der deutschen Kanzlerin wegen der Verteilung von Migranten lässt sich Orban bezahlen, auch die Kränkungen deutscher Medien.
NGOs sind ganz schlechte Regierungsberater und doch sind sie mit eine der Einflussreichsten Berater der regierung.
Die deutschen regierungsnahen Medien fuhren eine Kampagne gegen Ungarn und bauten das Land auf eine zuvor nicht gekannte Art und Weise zum moralischen Gegenpol zu Deutschland auf. Das hing damit zusammen, dass diese Medien die sogenannte extrem ideologisch gefärbte „offene Gesellschaft“ (1937 gegen Nazi- Geschlossenheit entworfen! ) propagieren, also selbst sich als politische Institutionen verstehen, vom Grundprinzip (mehr allerdings nicht) so ähnlich, wie sich die DDR- Zeitungen primär als ideologische Kampfblätter verstanden. Jedenfalls spürt man stark – auch bei der Frage, ob ein Leserbrief durchkommt oder wegzensiert bei Springer und CO wird – dass unsere Zeitungsverlage allesamt sehr regierungsnah agieren und die alte Distanz zur politischen Machtzentrale seit Merkels Antritt vermissen lassen. Offensichtlich tun sich deutsche schwer, eine von einer Frau angeführte Regierung zu kritisieren. Da ist man äußerst betulich und verklemmt. Bei Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder war das weniger ein Problem. Die haben regelmäßig Watschen bekommen, auch fiese. Mann gegen Mann war einfacher.
Der ungarische Botschafter muss sich keine Sorgen über das Bild Ungarns in Deutschland machen. Wer nur ein bisschen Verstand hat, vergisst nicht das es Gyula Horn war der das entscheidende Loch in die Mauer gebohrt hatte, was diese dann zum Einsturz brachte. Illusionen darf er sich allerdings nicht über die längst überfällige Loyalität der Bundesregierung machen. Denn Mutti wird das damals nicht gefallen haben.
Gyula Horn? Der hat sich nur in die 1. Reihe gedrängelt. Miklós Németh ist als persönliche Triebfeder für das zu nennen, was wir in Ungarn als „rendszerváltás“ (Ordnungswechsel) nennen. Horn hatte aber die Gunst der Stunde erkannt. 1956 war dieser sogar beim Überfall der Sowjets mit der Waffe unterwegs, um deren Macht zu sichern. Dass Horn 1991 in Aachen den Karlspreis bekommen hat, ist mit der Ahnungslosigkeit des Westens erklärbar, und natürlich mit Wunschdenken und dem Narrativ, das sich wie hier wiederholt.
Ahnungslosigkeit in der Politik gibt es nicht. Außerdem hat schon F.J. Strauß einmal erklärt, dass er so flexibel sein kann, das man ihn oft in der verkehrten Ecke vermutet. So sind nun mal unsere Politiker. Was schert sie ihr Geschwätz von gestern.
Es freut mich Dominik, dass Sie sich hier die Mühe gemacht haben einen Sachverhalt, der zum besseren Verstehen Ungarn’s unabdingbar ist, ausfühlich darzustellen.
Der von Ihnen erwähnte Gyurcsány -bei den Europawahlen hat er erst kürzlich seine Frau Klára Dobrev nach Brüssel lanciert -versucht nach wie vor in der ungarischen Politik mit zu mischen und ist verantwortlich für die kastastrophale Lage der Opposition in Ungarn. Orbán hat schlicht und einfach eine bessere Opposition verdient, mit der Gegenwärtigen ist er unterfordert, was ich pesönlich als eine Gefahr ansehe.
Ich glaube auch, dass man ohne die Kenntniss des Ungarischen, kaum in der Lage sein wird, die Situation in Ungarn, sei es politsch, sozial oder wirtschaftlich, richtig einzuschätzen.
Es braucht noch viel mehr von Beiträgen von der Qualität des Ihrigen !
Morgen jährt sich zum 30. mal der Jahrestag des in die Geschichte eingeangenen Grenzpikniks der Paneuropaunion bei der ungarischen Stadt Sopron (Ödenburg).
Es gibt einen Gedenkgottestdienst an dem neben Minsterpräsitent Orbán auch eine Merkel sich erdreistet teilzunehmen.
Während Vikor Orbán bei der Ehrenbestattung von Imre Nagy im Juni 1988 auf dem Heldenplatz in Budapest, eine flammende Rede gegen Totataltarismus und Zwangsherrschaft gehalten hat und den Abzug der russischen Besatzungstruppen gefordert hat, war in Ostberlin die bolschewistische FDJ-Sekretärin Merkel noch voll mit dem Aufbau des Sozialismus beschäftigt .
Allein die Tatsache, dass die Ungarn ein Jahr später den ersten Stein aus der Mauer gebrochen haben und damit ihr kommunistisches Paradis , indem die sich so gemütlich eingerichtet hatte, zum Einsturtz brachten, hat in ihr einen unstillbaren Groll und Hass auf das ungarischen Volk hervorgerufen, den sie sich nicht einmal die Mühe macht, zu verbergen.
Das ungarische Fernsehen wird morgen Bilder von eben diesem Anlass aus Sopron zeigen und es werden andere sein, als die es im deutschen Staatsfunk zu sehen gibt.
Man wird eine alte, abgehärmte Frau aus Berlin in Nahaufnahme zu sehen bekommen, igendwelche zusammenhangslose heuchelnde Worte stammelnd, die der Übersetzer Mühe hat ins Ungarische zu übertragen.
Man wird gnadenlos ihren verachtenden Bilck einfangen ,dabei in Kommentaren höflich bleiben aber den Ungarn wieder einmal zeigen, was die meisten ja ohnehin schon wissen, welchen Person sich hinter der deutschen Kanzlerin verbirgt da da vorgibt im Namen der Deutschen zu sprechen und von der die Ungarn, ausser abgrundtiefem Hass und Verachtung, nichts, aber auch gar nichts zu erwarten haben.
Treffend zusammengefasst, danke!
Visegrader- Staaten, Balkan und Osteuropa brauchen nicht aus Berlin und Brüssel belehrt zu werden was Demokratie ist! Besonderes Berlin und die Linken aus Deutschland sind nicht berufen uns Demokratie zu erklären ! Deutschland und Kommunisten haben schon genug Unheil und Zerstörung für Europa bedeutet und haben bis heute nichts gelernt, genug ist genug! Merkel muß weg! Hexenjagd der Deutschen Aktivisten gegen Ungarn, Polen, Serbien und Andersdenkende, Diffamierung und Zerstörung souveräner Nationalstaaten wird nicht gelingen!
Ungarn will keine Gold Reserven aus Deutschland anfassen. ( „Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“ Aussagen des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz )
Viktor Orban kämpft, dass in den Schulen ungarisch gesprochen wird und nicht so wie in deutschen Schulen wo deutsch Fremdsprache ist.
Die Anti-Orban Propaganda ignoriert völlig was in Ungarn vor Fidesz / Orban war. Die Frau Bundeskanzler hält sich, ihre Politik und die EU für “ liberal “ und missversteht, absichtsvoll oder aus Unverständnis, was Orban mit “ illiberal “ meint – nämlich christlich-konservativ und eben nicht amerikanisch-links-liberale Identitätspolitik, political correctness und subtilen links-liberalen Gesinnungs- und Haltungsterror, wie er auch von Soros vertreten wird.
„Ungarn wird von vielen Medien und Politikern fast schon als Despotenstaat dargestellt. “
Ungarn hat sich nicht von Merkels und ihren „Merkel-Flüsterern“ bestehend aus Asyl- und Sozialindustrie, NGOs und den Grünen beeinflussen lassen und lässt sich auch nicht unter Druck setzen. Also schießen die Presseorgane der NGOs, der Grünen und der Sozialindustrie wie Z ON, SZ, Spiegel, focus, ÖR aus vollen Rohren gegen Ungarn. Ungarn soll einfach selbstbewusst seinen eigenen Weg gehen.
Eigentlich macht Ungarn nichts Ungewöhnliches: Es schützt sein eigenes Volk und setzt Gesetze uns Verordnungen um. Man hat aber an anderer Stelle (!) beschlossen, dass Europa ‚multikulturell‘ (eine Lüge und Farce gleichermaßen, da ja fast ausschließlich Muslime aus Nahost und Nordafrika eingeschleust werden) werden soll. Die Völker Westeuropas – vor allem Briten, Franzosen, Niederländer, Belgier, Deutsche, Schweden, Österreicher – werden in erwa 30 (?) Jahren zur Minderheit im eigenen Land. In anderen westeuropäische Staaten wird diese Entwicklung langsamer voranschreiten, aber sie wird ebenfalls kommen. Einzig Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei werden eine Homogenität ihrer Völker bewahren können. Aber man wird versuchen, Ungarn und die anderen mit allen (!) Mitteln zu zwingen, bei sich auch den Bevölkerungsaustausch (das ist es, sonst gar nichts) zu starten. Ungarn muss desgalb sehr wachsam sein und ggf. auch bereit sein, einen Preis zu bezahlen: den Austritt aus dieser EU.
Für mich (Jhg. 1960, weiblich, westdeutsch mit ostdeutschem Migrationshintergrund mütterlicherseits und Kenntnis der DDR aus alljährlichen Sommerferien in den sechziger und siebziger Jahren bei den Großeltern auf dem Lande zwischen Halle und Leipzig) ist Ungarn seit vier Jahren das alljährliche Urlaubsziel. Die Menschen sind freundlich, man spricht fast überall Deutsch und man fühlt sich wirklich sicher. Ich hoffe, daß Herr Orban sich jetzt nicht von UvdL einwickeln lässt. Ungarn ist mit seiner Grenzsicherung die Hoffnung aller vernünftigen Menschen in Deutschland.
Ich habe ein sehr positives Bild von Ungarn, Herr Györkös. Daran werden auch die Grün-Linken Totalitaristen in Politik und Medien in Deutschland nichts ändern – ganz im Gegenteil. Meine Zuneigung steigt mit deren Hetze gegen Osteuropa.
Keine Sorge Herr Botschafter! Die Ostdeutschen (und sicher auch eine Minderheit der Westdeutschen) wird Ungarn niemals vergessen, was dieses Land für Deutsche und für Deutschland geleistet hat.
Und ebenfalls ist Ungarn gerade bei den Ostdeutschen ein Land mit hohen und weiter ansteigenden Sympathie-Werten, weil es sich als Land präsentiert, welches die abendländische europäische Kultur versucht zu beschützen.
Inzwischen ist dieses Ungarn sogar ein Land, in dem viele Deutsche Häuser kaufen (und zwar keine Ferienhäuser!), um der immer weiter voranschreitenden Islamisierung und Verlinksgrünung Deutschlands dauerhaft zu entgehen. Ich weiß übrigens genau, wovon ich hier spreche.
Warum allerdings Hr. Orban es vorzieht, weiterhin in der EVP-Fraktion des Europaparlaments zu verbleiben und Lobeshymnen auf die Zerstörerin UvL zu singen, entzieht sich meinem Verständnis. Diese Frage könnte der Herr Botschafter ja mal hier öffentlich beantworten.
Und ewig löckt der Stachel! Vielleicht erklärt das was Orban macht. Vielleicht ist er der Meinung dort, in mitten seiner Feinde, kann er mehr bewirken als in der Opposition. Zutrauen würde ich es ihm.
Ich stimme ihnen, was die Dankbarkeit betrifft vollkommen zu. Wir sind den Ungarn alle zu tiefstem Dank verpflichtet.
„(und sicher auch eine Minderheit der Westdeutschen)“ ….Ich bin einer davon und wache jeden Morgen mit meiner guten ungarischen Beziehung inzwischen in Ostdeutschland auf.
Mittlerweile ist Ungarn meine zweite Heimat.
SPRACHE:
Ungarn hat Deutschland lange Zeit und bis vor Kurzem noch bewundert, dass nimmt jetzt immer mehr ab.
Dementsprechend auch noch ein paar Deutschkenntnisse der Ungarn. Mit Englisch kommt man allerdings inzwischen jedoch weiter. (Oder natürlich mit Ungarisch)
Es wäre ein Trugschluss anzunehmen, dass man ohne Ungarisch weiterkommt, leider verstehen das noch nicht viele deutsche Auswanderer.
Ungarisch zu lernen ist nicht einfach, da man total umdenken muss bei dieser Sprache.
ORBAN:
Orban ist ein smarter Taktiker, er möchte weiterhin die Subventionen der EU, aber gleichzeitig die EU reformieren — von innen heraus, ein Exit würde Ungarn momentan noch schaden. Lobeshymnen auf UdvL hat er nicht gesungen nur strategisch für sie gestimmt, weil er:
1. Partout den Weber nicht als Präsidenten haben wollte
2. davon ausgeht, dass unter Uschi sich die EU noch weiter spalten wird.
3. erhofft er sich eine Art Konföderation der zumindest mitteleuropäischen Staaten, die er eher erreichen kann, wenn er mit Ungarn noch in der maroden EU verbleibt.
Man darf ihn aber auch nicht überbewerten und heroisieren aufgrund seiner Innen- und Sicherheitspolitik, denn auch er hat „Leichen im Keller“.
Dazu drei Punkte:
– Das Gesundheitssystem steht vor dem Zusammenbruch, Personalmangel, geringe Gehälter und schlechte Arbeitsbedingungen. ( Also nicht besser als in Deutschland )
– Das „Sklavengesetz“ – Mehrarbeit darf in Ungarn künftig auf 400 Stunden pro Jahr erhöht werden. Für Ausgleich oder Bezahlung der Überstunden können sich Arbeitgeber statt einem Jahr in Zukunft nun sogar drei Jahre Zeit lassen.
– Orban legt auch sehr viel Wert auf Prestige, deshalb wird Geld für Stadien u.ä. aufgebaut, Fußball vorangetrieben, anstatt in sein Volk zu investieren (so ähnlich wie in Deutschland)
DEUTSCHE:
Die deutschen Auswanderer sind momentan noch überproportional Rentner und/oder Vorruheständler, die noch vom Geld aus Deutschland leben.
Die Lebenserhaltungskosten sind für einen durchschnittlichen Bürger Ungarns noch viel zu hoch. Die Lebensmittel in und um Budapest sind fast genauso teuer wie in Deutschland.
In den ländlichen Regionen ist es noch etwas günstiger
Ungarn braucht aber wirklich Fachkräfte. Wenn diese kommen, lassen sie sich ggw. eher in und um Budapest (wirtschaftlich gerade im Aufschwung) nieder, als in den anderen Gebieten wie z. B. Balaton mit deutschen Communities.
Denn auch hier wird irgendwann – und wahrscheinlich schnell genug – das Mass voll sein mit den Einwanderern aus dem naiven Németország, weil es absehbar zu viele werden können. Ungarn braucht genauso wie Deutschland Nettosteuerzahler. Desweiteren schwebt eine untergründige Angst mit, dass die Német in Ungarn genauso ausser Rand und Band geraten, wie in ihrer ehemaligen Heimat.
Liebe(r) Tee Al, stimmt nicht ganz was Sie schreiben, erstens für das Gesundheitssystem wird viel gemacht, die Krankenhäuser werden saniert und modernisiert, die Gehälter sind auch gestiegen und steigen weiter > was alles von der kommunistischer Regierung davor kaput gemacht wurde kann man auch nicht mit Zauberhand alles gleich reparieren…
Das „Sklavengesetz“,was übrigens von dem Linken so genannt wurde, gibt die möglichkeit die Menschen, die mehr arbeiten möchten dies zutun, denn bisher war das sehr eingeschrenkt möglich und viele haben deswegen zusätzlich noch“schwarz“ gearbeitet , da offiziell das nicht erlaubt war und jetzt ist das möglich. Die Überstunden werden nach Wunsch, so wie in Deutschland auch, nächster Monat ausgezahlt.
LG. ??
Die Ungarn müssen trennen zwischen medial-politischem „Block“ der BRD und den Menschen in Deutschland,die deutsche Wurzeln haben!
Die MENSCHEN sind den Ungarn dankbar für Ihren Einsatz 2015 ebenso wie 89 zuvor.
Die medial-politische Kaste haengt an den Fäden,die Orban in Ungarn zum Glück zum Puppenspieler abgeschnitten hat,darum auch deren WUT.
Dank Euch,Ungarn!
Das bleibt Unsinn. Die Mehrheitsmeinung hat beschlossen das Ungarn, Polen und andere Osteuropäer böse Nadsis sind. Die anderen sind in der Minderzahl. Hör doch bitte auf hier irgendwelche Mehrheiten der „Menschen in Deutschland, die deutsche Wurzeln haben“ herbeizufantasieren. Die Mehrheit hier sieht die Ungarn genau so wie Györkös es beschreibt.
Angesichts der Darstellung unseres eigenen Landes in den Medien befinden Sie sich mit uns in bester Gesellschaft, Herr Botschafter. Bittenehmen Sie es nicht persönlich, die meisten Deutschen wissen noch was Ungarn geleistet hat und noch leistet!!!!
Na, mal sehen wie sich das im September ausgeht mit dem Kurz.
Ich hoffe es kommt wieder zur gleichen Koalition mit der FPÖ. Sonst ist Österreich auch verloren, hoffentlich sind die Wähler weise genug, das auch so zu sehen…
Den Ungarn haben wir den Fall der Grenze zwischen dem sogenannten Ostblock und dem Westen zu verdanken. Die Ungarn waren die Ersten, die den Eisernen Vorhang lüfteten – unvergeßlich für mich die Szenen in der Prager Botschaft und die erlösenden Worte Hans-Dietrich Genschers, die die Ausreise der dortigen DDR-Bürger in die Bundesrepublik Deutschland verkündeten.
Ungarn hat einen großartigen Präsidenten in Viktor Orbán. Möge er noch lange gesund und kraftvoll für sein Land und für die Europäische Gemeinschaft wirken können.
Es wäre Aufgabe der verdammten EU gewesen die Außengrenze zu schützen. Hat Sie nicht gemacht. Also hat Ungarn das einzig richtige gemacht um seine Bevölkerung und sein Territorium zu schützen – nämlich die Grenze in einen funktionsfähigen Zustand versetzt, statt jeden und alle völlig verantwortungslos hereinzulassen.
Ungarn, das Land und sein Volk, verdienen volle Anerkennung. Ungarn steht Europa näher als all die politischen Gaukler, die in Deutschland Zäune quer durchs Land und seine Menschen bauen, demnächst sogar Gräben um den Bundestag.
Ja, die Menschen sind vergesslich, manche wie der BP Steinmeier verwechseln auch links mit rechts. In seiner Rede hatte er (BP) die Friedliche Revolution als Beispiel im Kampf
gegen „rechts“ verwendet (missbraucht). In 10 Jahren wird die Öffnung der ungarischen
Grenze als Aggression gegenüber der friedlichen „DDR“ gewertet. Wäre der Honecker
noch am Leben, würde er in Talkshows bei seinen Ziehtöchtern im ÖR über sein Kampf gegen „die Rechten“ und gegen „die Nazis“ berichten.
Jeder der die Freiheit schätzt wird Ungarn für die Rolle die es zur Wendezeit gespielt hat danken. Ich wäre froh wenn wir einen Kanzler/eine Kanzlerin in Deutschland hätten der/die die westlichen Werte so verteidigt wie es Herr Orban tut.
Frau Merkel vollzieht gerade die Gründung einer DDR 2- Diktatur und die Unbedarften aus SPD, Grüne und tw. CDU laufen ihr hinterher und die SED- Kommunisten von der Linken reiben sich die Hände.
Wundern tut mich das nicht. Ausgerechnet Ungarn und Polen werden am meisten diffamiert, also diejenigen, die am meisten zum Fall des Eisernen Vorhangs beigetragen haben. Auf Tschechien z. B. wird nicht ganz so heftig herum gehackt, obwohl es nichts anderes tut. Man will den Unterschied zwischen „alle reinlassen“ und „niemanden rauslassen“ nicht verstehen. Dahinter verbirgt sich – bewusst oder unbewusst – ein tiefer Frust, ein Minderwertigkeitskomplex. Man ist einfach zu arrogant, Fehler einzuräumen. Die Deutschen wollen immer die Größten sein und bewundert werden, schaffen es aber nicht, ihre Kleingeistigkeit zu überwinden. Auch die USA und Israel werden pausenlos übel diskreditiert, also immer die Länder, die Deutschland allein durch ihre Existenz und ihren Erfolg an seine eigene Schande erinnern.
Wie schon Henkel und Starbatty festgestellt haben: „Deutschland gehört auf die Couch!“
Die deutschen Mainstreammedien sind ein 1:1-Spiegel unserer Politiker und da ist federführend A. Merkel! Heute ist es Ungarn und Italien, morgen wieder mal die USA, übermorgen Grossbritannien und demnächst wieder mal Israel. Ausnahmslos jedes Land, das die Meinungen und Ansichten des bundesdeutschen Polit- Grössenwahns nicht teilt, wird zum medialen Abschuß freigegeben. Das, was ich in unserem Land mittlerweile als MSM- Rotzpresse bezeichne, steht jedoch keinesfalls für die allgemeine Meinung der Bürger in unserem Land, sondern repräsentiert lediglich die Meinung aus dem Polit- Raumschiff Berlin – was man nicht öffentlich sagen möchte, überlässt man als tägliche Drecksarbeit halt den Mainstreammedien!
Als ich das letzte mal geguckt habe, waren AM und ihre Leute noch vom Souverän gewählt worden. Auch sehe ich nahezu nirgendwo im Land die notwendige Abkehr vom Parteiensystem. AM und der Politbetrieb sind nun auch nicht erst seit neuestem so wie sie sind. Auf dieser Faktenlage zu behaupten, dass die Mehrheit der Deutschen die Meinung der Politkaste zu Ungarn, The Donald oder sonst wem nicht teilen würde, finde ich gewagt und auch nicht von der Realität gedeckt.
Es ist doch vielmehr so, dass die Mehrheit genau das denkt was die Zeitungen schreiben. Es hat doch keinen Wert wenn man sich ständig selbst einredet, dass die Mehrheit auf Seiten der Vernunft ist. Das Problem hier sind die Deutschen selbst und der Merkelismus und die ganze Mischpoke nur das Symptom. Deshalb ist das ganze Abarbeiten an den Medien und an dem Politikbetrieb auch so erfolglos und wiederholt sich auch nur ständig selbst. Denn das Problem sitzt in jedem Haus und in jeder Wohnung, nicht nur in den Redaktionsstuben und im „Raumschiff Berlin“.
das ist eben das Ergebniss von 70 Jahren „Re-Education“….das eigenständige Denken abtrainiert, gläubig den angeblich wissenden Medien und angeblich so ganz anders als zuvor „sorgenden“ politischen Vertretern nachrennend,ohne zu erkennen,das nur der Strippenzieher gewechselt wurde…
Die Leute in der ehemaligen DDR reagieren darauf aus gutem Grund sensibler und ablehnender
Jaja, die Ossis. Die wählen auch mehrheitlich CDU und Linke, schon vergessen? Die sind im Großteil doch genauso beknackt wie die Wessis, nur mit anderen Pathologien. Erzähl mir nix von sensibler und ablehnender.
Bin übrigens nach der Wende großgeworden, insofern verwahre ich mich gleich mal gegen die alte Ossi-Wessi-Karte. Der Graben läuft zwischen Trotteln und Normalen, hüben wie drüben. Und die Normalen sind in der Minderheit. Schlecht in einer Demokratur.
So ist es. Dabei muß aber weitgehend offenbleiben, ob unsere regierungstreue Bevölkerungsmehrheit (a) ein Opfer der politisch-medialen Gehirnwäsche ist oder ob sie (b) aufgrund von unabhängigem Urteil und eigener Überzeugung die Regierungspolitik mitträgt. Der Zustand unseres Mediensystems würde für a sprechen, in dem Fall scheint mir immerhin mehr Hoffnung zu bestehen.
Ich finde es zu einfach das auf „die Medien“ zu schieben. Erstens sind „die Medien“ Teil der von mir beschriebenen Wählerschaft. Zweitens gab es früher durchaus auch andere Stimmen (ich bin noch nicht so alt, kann mich aber gut an eine in Teilen vernünftige FAZ erinnern). Drittens ist dieses „Diskurse formen die Realität“ ein linkes Narrativ das ich nicht unterstütze, denn egal wie viel ich über die Schwerkraft diskutiere, ich kann trotzdem nicht fliegen.
Nein, liebe Deutschen, ihr kommt da erneut nicht raus. So wie den Postkartenmaler hat das Deutsche Volk in seiner unendlichen Weisheit erst den Kohl und dann sein Mädchen (und den Schröder dazwischen, nicht vergessen) gewählt. Wir sind schon ein ganz besonders dämliches Volk, irgendwie.
Für die Rechte gilt deshalb: Die Feinde sitzen in den eigenen Reihen, die Flüchtlinge und Migranten sind nur Verfügungsmasse. Man sollte sich nicht an denen abarbeiten. Im Gegenteil, es gibt ja durchaus Synergien.
Vielen Dank, lieber Herr Botschafter, für die Schließung der Balkanroute.
Inständig, ganz ehrlich!!
In Ungarn versteht man Merkel und ihr Wählerschaft nicht! Ich bin jetzt schon die 5. Woche in Ungarn. Sicherlich gibt es Orte mit Armmut. Wirtschaft wächst auch jetzt um 4,5 Prozent. Sogar die, die nicht Fidesz gewählt haben, sind heilfroh, dass die Grenzen geschützt sind. Ausnahme: ex Szdsz und ex Kommunisten
Die Zeitungen, TV sind vielfältig- ich spreche ungarisch- als in Deutschland.
Ich war dieses Jahr mal wieder nach längerer Zeit in Ungarn und hatte bspw. in Budapest, aber auch in anderen Städten ein Gefühl, wie ich es von früher auch hierzulande gewohnt war: Sicherheit, Ausgelassenheit, Sauberkeit und meist freundliche Menschen, die, wenn man mit ihnen spricht, stolz darauf sind, wie sich Ungarn entwickelt hat und es wertschätzt, keine Zustände wie in Deutschland oder Frankreich zu haben.
Und Ungarn entwickelt sich mehr und mehr zu einem Exilort für Deutsche, die die Entwicklung in Deutschland kühl analysierten und auswandern.
In der Tat, einfach nur erbärmlich und peinlich. Der überzeugte Antikommunist Orban ist offensichtlich für unsere Polit- Nomenklatura nicht mehr salonfähig – seine in Jahrzehnten gewachsene Überzeugung und Prinzipientreue sowie sein Realitätssinn werden ihm übel genommen, dabei hätten wir ohne solche Persönlichkeiten vermutlich noch mehr Probleme!
Da können wir, glaube ich, Herrn Györkös beruhigen: nicht allgemein die Deutschen haben ein schlechtes Bild von Ungarn. Die deutschen Medien vermitteln ein schlechtes Bild! Die Berichterstattung der ÖR sowie der Presse aus den ehemaligen Ostblock-Ländern ist einfach lächerlich und katastrophal. Da wird an Ungarn oder auch Polen kein gutes Haar gelassen. Dabei sprechen doch die Tatsachen für sich! Wenn ich durch Budapest laufe, sehe ich nur Ordnung und Sauberkeit ( bis auf kleinere Ecken, aber kein Vergleich zum total verwahrlosten Berlin…), ich sehe wie die Städte modernisiert werden und zivilisierte, gebildete Menschen.
Unsere Mainstream-Presse und auch unsere Regierung sind nur empört, weil die Visegrad-Staaten seit einigen Jahren ihren eigenen Weg gehen und sich nicht von Brüssel bevormunden lassen.
Gott sei Dank wenden sich immer mehr Deutsche von der Presse ab und suchen sich andere Informationsquellen! Ich denke, immer mehr Deutsche können zwischen der Realität und dem von den Medien vermittelten Bildern unterscheiden….
Das was die Qualitätsmedien berichten, glauben weder die Bürger, noch die Redakteure selbst. Briefkästen sind in diesem Land zu Müllablagen für Werbeprospektchen verkommen, das Fernsehen hat auf allen Kanälen seine Glaubwürdigkeit verloren, und der Propagandamief lässt unser schönes Deutschland im Ausland als neue DDR 2.0 erscheinen. Ist ja auch so, in Ämtern, Behörden, Redaktionen und Verbänden, überall linke Schurken.
Die Auslands-„Berichterstattung“ Deutschlands ist ein Desaster. Es ist keine Berichterstattung, sondern das Absondern abwertender Urteile. Die USA, in denen ich gelebt habe, sind ein anderes Land als das, was davon in den Medien erscheint. Chaim Noll berichtete vor kurzem (Achgut, Unser Leben in der Westbank – siehe Video), dass die Spiegel-Korrespondentinnen in Israel, die im übrigen keine Hebräisch sprächen, ihm gesagt hätten, sie wären nicht so sehr an der Wahrheit interessiert, sondern schrieben (müssten schreiben), was die Redaktion in Hamburg erwartete. Mit Ungarn das Gleiche. – Ich glaube der deutschen System-Presse kaum noch etwas, auch nicht bei den Inlands-„Nachrichten“.
Sehen Sie es so, Herr Botschafter: Bei dieser z. Zt. herrschenden Regierung und den dazugehörigen staatstreuen Medien, kann es eine Ehre sein, unfair behandelt zu werden. Viele Bürger Deutschlands wissen, dass Sie dann alles richtig gemacht haben und anstatt Ideologie Politik machen.
Stimmt und je mehr Politik und Medien auf eine Person eindreschen, umso mehr hat die Person anscheinend alles richtig gemacht. Übrigens … Krampf-Karrenbauer will Maaßen aus der Partei auschließen lassen. Das politische Aussortieren geht weiter.
Das nannte man unter den Kommunisten „Säuberung“.