Bis in die späten Abendstunden verlief der erste Mai mit seiner berühmt berüchtigten „Revolutionären 1. Mai-Demo“ in Berlin „weitgehend friedlich“ – so sagte Polizeipräsidentin Babara Slowik noch um etwa 21:30 Uhr. Doch noch während ihrer Pressekonferenz eskalierte die Lage am Oranienplatz, dem Endpunkt der Demo. Extremisten aus dem schwarzen Block warfen Böller, Farbbeutel, Steine und Flaschen auf die Beamten, während sie lauthals die üblichen Parolen wie „Ganz Berlin hasst die Polizei“ skandierten. Die Polizei reagierte mit Pfefferspray und stürmte, umgeben von Pyrotechnik, immer wieder in die völlig unüberschaubare Menge aus „Demonstranten“. Es kam zu Tumulten und gewalttätigen Auseinandersetzungen mit zahlreichen Festnahmen und Verletzten.
https://twitter.com/madlen_hapunkt/status/1520817461251264513?s=20&t=jHYm6XPishGIhAEzJCMKdw
Doch auch lange bevor es zu den Ausschreitungen kam, konnte von einer „friedlichen“ Demo nicht wirklich die Rede sein – es sei denn, man sieht über die ganzen antisemitischen Transparente und hasserfüllten Parolen hinweg, die die ganze Demo über aus dem Frontblock schallten. Bereits am späten Nachmittag, als sich vor Beginn der „Revolutionären 1.Mai-Demo“ Tausende am Hertzbergplatz in Neukölln versammelten und sich die Demo-Blöcke formierten, prägten Palästina-Flaggen das Bild. Zahlreiche Pro-Palästinensische Gruppen und deren Anhänger waren der Einladung der Migrantifa gefolgt. In vorderster Linie ihres „Internationalistischen“-Blocks stand der Anmelder der „Palästina Spricht“-Demo, bei der vor etwa einer Woche nicht nur aggressiv gegen Juden und den Staat Israel gehetzt wurde, sondern auch Journalisten bedroht und angegriffen wurden.
Wenige Meter weiter wehte eine „Samidoun“-Flagge – die, einer BDS-Organisation, die der PFLP nahesteht, welche von Israel als Terrororganisation eingestuft wurde. Und das war bei weitem nicht alles: Es gab Plakate mit der Aufschrift „Intifada until Apartheid fails“, Banner mit „Freiheit für Palästina“ oder auch solche, die die Freilassung von Georges Abdallah forderten – einem PFLP-Mitglied, der als Anführer der „Libanesischen Revolutionären bewaffneten Fraktion“ (FARL) galt und im Jahr 1987 wegen Beihilfe zum Mord an einem israelischen Diplomaten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Die Demo wurde um kurz nach 18 Uhr schließlich mit lauten „palestina will be free“-Rufen eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt umfasste der Demozug laut Polizei etwa 3.000 Menschen – mit ständigem Zustrom.
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Der Zug kam nur wenige Meter weit, bevor er das erste Mal von der Polizei gestoppt wurde. Wohl wegen Fahnen, die PKK-Anführer Abdullah Öcalan zeigten und in Deutschland verboten sind. Die Polizei überprüfte die Fahnen und ließ den Demozug weiter passieren, als sie eingerollt wurden. Dies war eines der wenigen Male, wenn nicht das einzige Mal, das die Polizei wegen Transparenten bzw. Parolen in die Demo eingriff – obwohl Polizeisprecher Thilo Calbitz noch am Hertzbergplatz angekündigt haben soll, dass Staatsschutzbeamte mögliche antisemitische Parolen beobachten und die Polizei einschreiten werde. Die Polizei kündigte vor der Demo außerdem an, auch auf Dolmetscher zurückzugreifen, um arabische Parolen übersetzen zu lassen und zu prüfen, ob sie volksverhetzend sind. Gemerkt hat man davon leider nicht viel, die Teilnehmer des „migrantisch-internationalistischen“-Blocks konnten ungehindert mit „From the river to the sea, palastine will be free“-Parolen durch die Straßen Berlins laufen.
Die Polizei schien über längere Zeit die Taktik der Zurückhaltung anzuwenden – wahrscheinlich um Eskalationen, wie die des letzten Jahres, zu vermeiden, als die Ausschreitungen mit brennenden Barrikaden, Flaschen- und Steinwürfen schon nach wenigen hundert Metern begannen. Kurz nach 19 Uhr, als der Demozug nach Polizeiangaben auf etwa 14.000 Menschen angewachsen war, war es damit vorbei. Nachdem zuvor schon reichlich Pyrotechnik und Bengalos gezündet wurden, soll ein Polizist von einem brennenden Rauchtopf am Kopf getroffen worden sein. Die Polizei griff daraufhin in den schwarzen Block ein, aus dem Bengalos und die ersten Flaschen geworfen wurden. Aus Teilen der Demo setzte es Schläge und Tritte, die Beamten setzten Pfefferspray ein. Nach dieser kurzen „Rangelei“ – wie u. a. Barbara Slowik die Konfrontationen nannte – ging die Demo weiter, die Polizei begleitete den schwarzen Block ab diesem Zeitpunkt seitlich und im Spalier.
Danach gab es immer wieder Bengalos und Feuerwerk, aber keine größeren Konfrontationen, bis der Demozug den Oranienplatz erreichte – der kurze Zeit später in dichten Rauch aus Pfefferspray und Bengalo-Nebel gehüllt wurde. Die Polizei war bei der Eskalation laut einem Morgenpost-Reporter zumindest eine Zeit lang nicht mehr Herr der Lage – bzw. der Menschenmassen aus gewaltbereiten Linksextremisten und schaulustigen betrunkenen Jugendlichen. Trotzdem wurde der Tag erstaunlich positiv geframed – von Mainstream-Medien, aber auch von Politik und Polizei. Eine Polizeisprecherin soll noch am späten Abend bilanziert haben, das sei der „friedlichste 1. Mai seit vielen Jahren“ gewesen, aber dem kann ich beim besten Willen nicht zustimmen.
Die Polizei hat sich die Kontrolle nach dem Gewaltausbruch zwar relativ schnell wieder zurückerobert und die Ausschreitungen waren auch nicht so massiv wie die im letzten Jahr, aber die Aussage friedlichster 1.Mai „seit vielen Jahren“ oder, wie die Polizei twitterte, „seit Jahrzehnten“ ist einfach nicht wahr. Ich habe den ersten Mai in Berlin-Kreuzberg in den letzten 26 Jahren hautnah miterleben müssen – und ja, im Vergleich zu meiner Grundschulzeit, kurz nach der Jahrtausendwende, war das gar nichts. Damals kauerte ich jedes Jahr, schon tagsüber hinter heruntergelassenen Rolläden panisch in der Wohnung meines Vaters, direkt am „O-Platz“, und hielt mir die Ohren zu, damit ich das Gegröle, Krachen und die Sirenen nicht hören musste. Damals brannten die Straßen, es gab jedes Jahr zahllose Verletzte und massive Sachbeschädigung im ganzen Kiez.
Vor Corona gab es aber kaum noch gewalttätige Ausschreitungen, die über Schlägereien von betrunkenen Partypeoplen und einzelnen Antifa-Idioten mit Flaschen hinausgingen. Noch 2019 tummelten sich tausende Trunkenbolde und Feierwütige auf und nach dem MyFest, das dank Corona zum dritten Mal in Folge abgesagt wurde, am Oranienplatz – dabei kam es auch zu unschönen Szenen, aber auf eine andere Art. Davon abgesehen, habe ich so massiven Antisemitismus, wie er dieses (und letztes) Jahr auf den Straßen Berlins propagiert wurde, noch nie erlebt. „Friedlich“ würde ich das nicht nennen.
Wie „gut“ oder schlecht die Bilanz des diesjährigen ersten Mais wirklich ist, wird sich sowieso erst im Laufe des Montags oder Dienstags zeigen – wenn klar wird, wie viele unschuldige Anwohner ihre Autos nur noch als Aschehäufchen vorgefunden haben, wie viele Polizisten und andere Menschen verletzt wurden und wie viele Festnahmen es gab. Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) sind im Verlauf des Tages rund 30 Beamte verletzt worden – vor allem durch Flaschenwürfe und Pyrotechnik. Zudem seien mehr als 50 Personen festgenommen worden. Laut BZ wurden in der Nacht mindestens 14 Autos angezündet.
Es gab in Berlin außerdem zwei Großbrände, einen in Köpenick und einen in Spandau, ob die mit dem 1. Mai zusammenhängen, bleibt aber offen.
Berlin war schon seit den 70er-J. die Stadt der Chaoten, in welcher der Bodensatz, diejenigen, die sich an keine Strukturen gewöhnen konnten und wollten, sammelten. In Deutschl. gab es nie eine nennenswerte Revolution, auch die Märzrevolution 1848/49 blieb im Grunde nur in Diskussionen stecken. Heute scheint die gepäppelte Linke im Dauerrevolte-Modus erstarrt zu sein, sie hat immer noch kein tragbares Ziel, weil sie, rundumversorgt, nur „dagegen“ ist, hirn- u. sinnlos, aber sie stellen die Regierung! Rotgrün stammt aus diesem Milieu, die sind ihre chaotische Vertretung, daher gibt es für sie nur einen Kampf: gegen das ominöse, niemals definierte „Rechts“!
Mit steigenden Sozialkosten durch steigende Einwanderung mit allem Drum und Dran, mit steigender Verteuerung der Lebensgrundlage, der Energie(!), ist das gesamte Gebilde, das kein Staat mehr sein will, nicht mehr finanzierbar. Dann werden diese Dagegen-Leute zunehmend randalieren, weil sie gar nicht einsehen können, was eigentlich geschieht.
Es sieht ganz so aus, als siege die Dummheit für lange Zeit.
Berlin müsste schon Sicherheitskräfte wie Nordkorea und Venezuela kombiniert haben, um dem mit polizeilichen Mitteln noch Herr zu werden. Helfen würde eventuell eine massive Abschiebung und eine Verbot der Einwanderung von Muslimen, aber dazu ist das deutsche Bürgertum nicht bereit.
Irgendwann erreicht es auch die Villenvororte. Dann ist es aber zu spät, aber dasw wird die Genugtuung nicht schmälern.
Sehen die Straßen so nach Nazi-Aufzügen aus? Wer ist gewalttätiger und beherrscht ganze Straßenviertel? Die Volksgenossen? Wo war eigentlich der Haldenwang? Der kann sich das doch mal aus nächster Nähe ansehen.
Es ist doch auf den Videos eindeutig zu erkennen, dass die Gewalt von zuschauenden Impfgegnern ausging
Berlin, wo am 1.Mai die immer noch herumliegenden Weihnachtsbäume brennen.
Diese Stadt ist so peinlich und im Allerwertesten.
Wahrscheinlich kann man es kurz formulieren, der 1. Mai entwickelt sich mutmaßlich, zum staatlich durch Sozialleistung geförderten Krawalltag, der mit Arbeit nichts mehr zu tun hat.
Die Berichterstattung unserer Qualitätamedien ist weider einmal atemberaubend. Antisemitismus wird unter dem Teppich gekehrt, ein angeblicher Sturmangriff von Neo-Nazis in Sachsen auf einen Zug bekommt mehr Platz, als offen ausgetragener Antisemitismus.
Es ist ein trauriges Bild Deutscher Journalisten. Hinterher sich aber wundern, warum immer mehr Leute sich von diesem Schund abwenden. Aber halt, die Hauptschuld hat ja die Digitalisierung… wir sind zwar ein Dritte-Welt Land in Sachen Digitalisierung, aber das muss es sein.
Vielleicht wäre es angebracht, nicht mehr von Qualitätsmedien und schon gar nicht von „unseren“ zu reden und zu schreiben, wenn wir diesen nicht weiterhin auf den Leim gehen wollen.
Es handelt sich nur noch um Propagandamedien, die das zum Besten geben , wofür sie von interessierten Kreisen beauftragt und bezahlt werden, also nicht von uns.
Nicht eines von diesen Medien schreibt oder berichtet in unserem Sinne.
Gegenüber sonstigen früheren Aufmärschen wahr es doch friedlich und seit Hamburg, sind solche Demos immer weniger geworden oder täusche ich mich da. Es scheint die Weißen Antifanten haben sich zurückgezogen und organisieren nur noch diese Demos, die meist nur Hetze gegen Israel als Haupttenor beinhaltet. Geht den Linken die Themen aus mit der Regierung ist man sich eins impfen impfen und auch bei der Russenhatz ist man politisch korrekt. Daher ist Kampf gegen Nato und Krieg zur Zeit nicht aktuell. Die Innenministerin wird trotz der Ereignisse in Berlin sachlich nicht Müde, ihren Kampf gegen Rechts als Schwerpunkt ihrer Arbeit zu betonen.
laut Google richtig zusammengefasst. Insgesamt friedlicher. Man kann aber auch sagen, „nur“ weniger Gewalt. Mir ist es nicht gelungen die Polizeistatistiken der letzten Jahre mit 2022 zu vergleichen.
Antisemitismus sollte gerade in Deutschland streng bestraft werden. Auch die arabischen Judenhasser auf der Mai Demo sollten hart für Juden und Israelfeindliche Parolen bestraft werden. Hier sollte wirklich Null Toleranz gelten.
„Zum Ende des Ramadans lobt der Bundespräsident die Hilfsbereitschaft von Muslimen bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine. Er bedankt sich auch dafür, dass sie „die strengen Regeln“ zur Pandemiebekämpfung mitgetragen haben.“ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/muslime-feiern-zuckerfest-steinmeier-dankt-fuer-solidaritaet-17998729.html
da bleibt keine Frage offen, wohin die Reise in unserem Land geht.
Es ist schon jetzt eigentlich nicht mehr unser Land, die Gesetzgebung und auch häufig die Gerichte, die Mainstream-Medien sowieso, sind nicht mehr für diejenigen, die das Land aufgebaut haben und die Einströmenden alimentieren.
Wohin das führt, Sie haben recht, ist klar.
Auch ich habe in der Bild-Zeitung den Bericht über die „weitgehend friedliche“ Demo gelesen. Angesichts dieser ausführlichen Reportage von Frau Schwarz fühle ich mich – auf gut Deutsch gesagt – verarscht.
Ich wette, unsere wunderbare Bundesinnenministerin hat heute Nackenschmerzen vom vielen krampfhaften Wegschauen.
Tja, und in Rostock sind die Söldner mit voller Gewalt gegen Demonstranten vorgegangem, die einfach nur ihren Demozug machen wollten!
Die Lügenpresse berichtet heute über die Ausschreitungen:
Polizei: «Friedlichster Maifeiertag seit Jahrzehnten»
Bei den traditionellen Demonstrationen zum 1. Mai ist es bis auf wenige Ausnahmen friedlich geblieben. Die Berliner Polizei zeigte sich in einem Fazit ihres Großeinsatzes mit tausenden Kräften zufrieden und sprach vom friedlichsten Maifeiertag seit Jahrzehnten in der Hauptstadt.
Die Berliner Polizei führt den vergleichsweise friedlichen Verlauf auch auf ihre Einsatztaktik zurück. «Sicherlich liegt es auch an den Teilnehmern der 18-Uhr-Demo», sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik im RBB24-Inforadio.
Das Demo-Motto „Yallah Klassenkampf“ sagt alles.
Für sowas gibt Deutschland jährlich eine Milliarde Euro aus um den Linksextremismus zu fördern.
MIGRANTIFA ist die kleine Schwester der SAntifa, der Patenorganisation von Nancy F. Der Kampf gegen Rechts wurde erfolgreich auf die Straße gebracht. Dass auch der linke Antisemitismus wieder lautstark verkündet wurde war sicherlich nur ein Regiefehler. Da muss Nancy jetzt wieder ein paar passende Worte finden.
Wer kann sich über dieses ungesetzliche Treiben und dessen beschämende Duldung noch wundern, wenn die Regierung(en) die Verachtung von Recht und (Grund)Gesetz doch permanent vormachen und die beiden treibenden Kräfte, nämlich die Linksextremisten und die Muselmanen, hierzulande unter Naturschutz stehen, sprich unter Regierungs- und Medienschutz?
Um die Relation des Ganzen in aller Deutlichkeit zu sehen, stelle man sich mal vor, Pegida oder andere „Rechtsextreme“ würden sich so aufführen!
Heissa, da wäre was los im Mainstreammediendschungel! Der „Zombie-Journalismus“ (Titel eines sehr lesenswerten Buches von Marcus Klöckner) würde sich vor moraltriefender Verurteilung und Verachtung nur so überschlagen, aus den Sondersendungen und „Wir-sind-mehr“-Konzerten kämen wir mal wieder wochenlang nicht heraus. Und die Berufsempörten in Medien und Politik würden vor allem noch mehr und noch mehr und noch mehr Geld für den „Kampf gegen Rechts“ fordern. Die notorischen „Israel-Kritiker“ und „Zionismus-Kritiker“ würden sich gegenseitig überbieten in der Verdammung des schrecklichen rechten Antisemitismus. Das wäre ja auch durchaus in Ordnung, wenn diese Heuchler nur nicht ihren eigenen krassen Antisemitismus hinter den genannten gefälligen Begriffen verbergen würden. Und nun die Preisfrage: Wem würde die Schuld an allem, was da schiefgelaufen ist, gegeben? Bingo! Der AfD natürlich. Die null und nichts damit zu tun hat. Aber wen interessieren schon Fakten, wenn es darum geht, auf „die Falschen“ einzuprügeln?
„Die Polizei war bei der Eskalation laut einem Morgenpost-Reporter zumindest eine Zeit lang nicht mehr Herr der Lage – bzw. der Menschenmassen aus gewaltbereiten Linksextremisten und schaulustigen betrunkenen Jugendlichen. Trotzdem wurde der Tag erstaunlich positiv geframed – von Mainstream-Medien, aber auch von Politik und Polizei.“
„… erstaunlich positiv geframed …“? Erstaunlich? Diese Art von Framing erstaunt Sie noch? Auf welchem Planeten leben Sie denn, wenn nicht gerade 1. Mai in Berlin ist?
„Jugendliche“? Wer waren denn diese „Jugendlichen“? Normalerweise bedeutet diese Wortwahl in den Mainstreammedien, dass es keine eingeborenen deutschen Jugendlichen waren, und man nicht „der falschen Seite in die Hände spielen“ will, weswegen man verschweigt, WER diese „Jugendlichen“ waren. Machen Sie sich jetzt auch die Verschleierungstaktik des Mainstreams zu eigen? Schreiben Sie doch Klartext! Das waren außer den deutschen Linksextremen fast ausschließlich Muselmanen, und niemand sonst! Falls ich mich hier irren sollte, bitte ich um Gegenbeweise.
Verstehe nicht, warum man diesen kulturellen Höhepunkt des Jahres nicht in einer mehrstündigen Fernsehübertragung als neues neues ÖRR-Format präsentiert. Eine Wiederauflage von Spiel-ohne-Grenzen diesmal zwischen Polizei und Antifa mit Andreas Geisel statt Camillo Felgen als Moderator.
Das ist Deutschland. Teile des Ladens sind eben lupenreine Antisemiten und Judenhasser. Dass das ganze so ungeniert zur Schau gestellt wird ist auch nicht verwunderlich. Teile der SPD sind doch mit der Fatah verbrüdert.
Viele der Krawallisten machen das nur nebenbei. Im Hauptberuf sind sie NGO´s und werden vom Senat oder Haupstadtbüro bezahlt.
„Extremisten aus dem schwarzen Block warfen Böller, Farbbeutel, Steine und Flaschen auf die Beamten, während sie lauthals die üblichen Parolen wie „Ganz Berlin hasst die Polizei“ skandierten.“ Das war bestimmt eine Demo gegen Hass und Hetze. Frau Faeser wird sich also freuen, dass ihr permanent wiederholter Aufruf auf solch fruchtbaren Boden fällt. An den migrantischen Antisemitismus im Lande hat man sich ja bereits gewöhnt und er wird mit wohlfeilem Nie-wieder-Geplärre des politischen Establishments beantwortet. Der Zentralrat der Juden schweigt zu diesem erbärmlichen Schauspiel. Man will wohl niemandem im Regierungsviertel auf die Füße treten. Der Antisemitismus in Deutschland geht mehrheitlich von muslimischen Migranten und Linksextremen aus. Rechtsradikale Wirrköpfe spielen nur eine untergeordnete Rolle, werden aber als die eigentliche Bedrohung dargestellt, damit man sich mit der unschönen Multi-Kulti-Realität und dem islamischen Judenhass nicht auseinandersetzen muss.
In den Schwertversen hetzen sie gegen Christen wie Juden als „Ungläubige“ gleichermaßen. Man fühle sich also nicht zu sicher, wenn momentan die Juden an erster Stelle als „Feinde“ genannt werden.
Fällt der „Tribut“ aus, wird sich der Hass vieler der Eingereisten schnell zu Lasten von uns allen auswirken – und ihre Scharia, gültig bis zum Ende aller Zeiten, wird das auch noch gut heißen.
Antisemitismus in DE durch muslimische Migranten?
Gibt es nicht! – Dafür ist eine IM-Nancy-SPD-Faeser nicht zuständig und KEIN Ansprechpartner.
Sie ist ausschließlich für alle Armen aus dieser Welt verantwortlich, deshalb wurde sie auch von ihrer Partei dafür ausgewählt!
Das Innenministerium mutiert unter einer Faeser zum Ministerium für Migranten [Resettlement-Relocation-Soros-Marrakesch-Doktrin] aus aller Welt [vornehmlich junge Männer aus Arabien & Afrika] & ihr nahezu paranoider Kampf gegen RECHTS.
Dafür (ver)braucht sie alle verfügbaren Ressourcen.
Und sie sorgt für den weiterhin überproportional starken umfassenden SEAL- (Zu Wasser, zu Lande, zu Luft) Nachschub ihres Clientels.
Wofür ist sie zuständig?
– Für eine programmgemäß gesteuerte & probate ÖRR-MSM-Anwendung des preisgekrönten Elisabeth-Wehling-Framing-Cookbook – „Vertuschen-Kleinreden-Verdrehen-Diffamieren“ – „Kann nicht sein, was nicht sein darf!“ – (Lügenpresse)! – Diese muslimischen Event-BDS-Vorkommnisse unter den „Fliegenden Islam-Teppich“ zu kehren.
– Für die Zuordnung der antisemitischen Straftaten und Vorkommnisse in die Statistik des IM zur Schaublade AfD, damit VS-Hochkommissar Haldenzwang auf genügend argumentatives Futter für seine nächste AfD-Bekämpfungen bauen kann.
Sie entsinnen sich noch der Worthülse:
Merkel 2008 vor der Knesset:
„Die gesicherte Existenz Israels liegt im nationalen Interesse Deutschlands, ist somit Teil unserer Staatsräson.“
DE-Demokratie – Wie tief bist DU gesunken!
Das läuft wohl unter „lokale Traditionen“.
Nicht billig, aber der Finanzausgleich macht`s möglich.
Also heute mehrfach Nachrichten unterschiedlicher (Privat-) Sender gehört und die größte Regionalzeitung des Bundeslandes gelesen, immer die gleiche Botschaft der Polizei, „es war der friedlichste 1. Mai seit Jahrzehnten“! Sicher vorher von Frau Faeser vorgegeben, es darf kein schlechtes Licht auf linke Gruppierungen fallen um den eisernen Kampf gegen Rechts nicht zu gefährden. Denke die Mehrheit der Deutschen hat die Botschaft wohl vernommen!
Diese „Berichterstattung“ braucht Frau Faeser gar nicht vorzugeben, das machen die regierungshörigen Zombie-Journalisten des Mainstreams schon aus eigenem Antrieb. Die lassen von sich aus „kein schlechtes Licht“ auf Linksextremisten und Muselmanen fallen, da können Sie sicher sein.
Meldung in den heutigen Radio-Frühnachrichten (ARD): Die 1.Mai-Demo in Berlin sei „so friedlich wie seit vielen Jahren nicht“ verlaufen. Es habe nur vereinzelt Festnahmen wg. Pyrotechnik und Flaschenwürfen gegeben.
Für mich ist Berlin neben anderen negativen Beispielen nicht repräsentativ für Deutschland. Was nicht bedeutet das man die Vorgänge in diesen Städten mit aller zur Verfügung stehenden Härte bekämpfen muss, wenn man ein handlungsfähiger und starker Staat sein möchte.
Offensichtlich will man das garnicht.
Ich möchte den unwilligen Verantwortlichen aber eine Antwort bezüglich Israel geben: Die israelische Bevölkerung, ihre Regierung, ihre Freunde und Unterstützer, werden es nie wieder tatenlos geschehen lassen, das Israel abgeführt oder vernichtet wird.
Davon abgesehen, dass die Araber gar nicht die Eier haben sich mit Israel anzulegen. Außer Steinewerfen, Raketenangriffe und Messerattacken auf Zivilisten kommt da nicht viel. Die Araber haben bisher noch nie einen Krieg gegen Israel gewonnen.
Im Gegensatz zu Israel sorgen die deutschen Politiker gar nicht mal so tatenlos dafür, dass Deutschland abgewickelt und vernichtet wird. Die Geschichte bestraft hier recht zynisch die Nachgeborenen für Untaten, die von in der absoluten Mehrzahl längst verstorbenen Deutschen während der Hitlerzeit begangen wurden.
Ein „handlungsfähiger und starker Staat“ möchte man nur gegen die eigene aufmüpfige Bevölkerung sein, die sich die totalitäre „neue Normalität“ nicht widerstandslos gefallen lassen will. Natürlich werden diese Aufmüpfigen durch die Bank als „rechts“ deklariert. Da kann man sich dann schon einiges an Brutalität erlauben, die im Umgang mit Linksextremisten und Muselmanen peinlichst gemieden wird.
Was die Repräsentativität Berlins, Hamburgs etc. für Deutschland betrifft, so schauen Sie sich mal in bestimmten Gegenden des Ruhrgebiets um. Es könnte sein, dass Sie dann zu einer anderen Einschätzung kommen.
Für mich ist das absolut repräsentativ für Deutschland. Die in Berlin sind der Entwicklung nur immer etwas voraus und zeigen schon mal an was die breite Masse mit Inbrunst erst noch anstrebt.
Ich warte jetzt auf das Statement des Bundesuhu: „Der 1. Mai hat seine Unschuld verloren.“
Hört sich so an, als würden die Antifanten schwächeln. Generation Schneeflocke in schwarz – nicht mal einen anständigen Krawall kriegen die hin. Zur Schwächung dürfte die Ausgliederung der sogenannten „Migrantifa“ beigetragen haben. Wenn beide Gruppen jeweils abwarten, was die andere macht, passiert im Ergebnis praktisch nichts. Falls da ein Plan des Verfassungsschutzes dahintersteckt – Hut ab, hat funktioniert. Die „Antifa“ müsste dann allerdings mal in ihren eigenen Reihen nachforschen, wer von ihrem Spitzenpersonal eher zum Spitzelpersonal der anderen Seite gehört. Ja, Kinder, da gibt es Leute unter Euch, die kassieren heimlich fett Kohle und geben nichts davon ab. Sind vermutlich die, die ohnehin schon aus gut betuchtem Elternhaus kommen. Für den gemeinen Straßenkämpfer bleiben dann eben nur Knast und ein verpfuschter Lebenslauf. Die einen können sich dann später erinnern „weißt du noch“, die anderen werden sich sagen „hätte ich mal nicht“. Divide et impera – hatte ich noch gar nicht dran gedacht, dass man das natürlich auch erfolgreich gegen die linken Flöckchen einsetzen kann.
Wieso wird hier, in Deutschland, überhaupt erlaubt, mit Parolen in nicht verständlichen Schriftzeichen zu demonstrieren?
Reicht es nicht, wenn im Gebetssaal der Kölner Moschee (wie wahrscheinlich auch in anderen Gebetshäusern) solche Sprüche in arabischen Schriftzeichen aufgemalt sind – wie der 286. Vers aus der zweiten Sure des Koran:
„Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“
Sie stellen vielleicht Fragen!
Würden auf Demonstrationen Parolen in nicht verständlichen Schriftzeichen (und Sprachen) verboten, so könnten doch die Deutschen merken, was in ihrem Land gespielt wird. Wer könnte denn so etwas wollen? Doch wohl nur „die Falschen“!
Ach du lieber Muezzin, alles ist hin…
Quintessenz:
Linke antikapitalistische und antisemitische Sympathisanten und Unterstützer in Politik und Medien sorgen für „freie Meinungsäußerungen“ in (verbotenem) Wort und (verbotener) Tat. Und das schon seit Jahrzehnten.
Flankeirt von einer Polizeiführung, die sich getrieben von Politik und Medien nur bei friedlichen Regierungskritikern zuzulangen traut – da muß man ja keine Gegenwehr befürchten. Nur bei hauptberuflichen Chaoten, ist man „Deeskalierend“ unterwegs. Als hätte Appeasment (siehe Chamberlain/Hitler oder SPD/Putin) jemals etwas gebracht, außer Fanatiker zu bestärken…
Ansonsten wiederhole ich mich gerne: Rüstet die Polizei mit paint-guns aus, nehmt z.b. die unabwaschbaren Farben aus den Farbbomben („Sicherheitspäckchen“) und schießt den schwarzen Block bunt. So erkennt man Teilnehmer später auch noch, wenn sie sich umgezogen haben…
In Stuttgart gab es eine versuchte „Gefangenenbefreiung“ … aber die „Grünen (bzw. mittlerweile „Braunen“) wollten ja sicher nur spielen.
Aber wehe, wenn friedliche Bürger gegen die „Corona-Zwangsmaßnahmen“ auf die Straße gehen, dann bekommt „Kretsche“ Schnappatmung.
Super wie die Mainstreammedien und Slowick
die 1.Mai Krawalle von den Linksextremisten in Berlin wieder schön reden . ( Vom Linken Lager wird da berichtet, im Gegensatz zu den Rechtsextremistischen Impfgegnern)Weitgehend friedlich wird berichtet wenn über 30 festgenommene zu verzeichnen sind die mit Steinen und Flaschen nach Polizisten warfen. Die friedlichen Demos der Corona-Massnahmengegner werden aber als rechtsextremistische Gewalt verkauft.
Fragen Sie mal einen Polizisten wo er lieber Dienst schiebt.
a) Corona Demonstration
b) 1. Mai Demo
Aber Hauptsache 1 Mrd. € gegen Rechtsextremismus 0€ gegen Linksextremismus. Da gabs mal einen Außenminister der wegen Ausschwitz in die Politik ging. Wäre es nicht angebracht angesichts solcher judenfeindlichen Parolen, dass sich Herr Maas diesen Menschen in den Weg stellt?
Wie man in dieser Stadt wohnen und auch noch stolz darauf sein kann ist mir ein völliges Rätsel, und dann verhalten sich die Berliner nach meinen Erfahrungen auch noch recht arrogant gegenüber dem Rest des Landes.
Hallo Damon71, was sie beschrieben trifft nicht auf die Berliner zu, sondern auf die zugezogenen Spießer, die nun meinen durch einen Wohnortwechsel in die hippen woken Bezirke nun selbst hip und woke zu sein. Der Berliner an sich ist eigentlich ziemlich liebenswert und gar nicht arrogant.
Als Kurpfälzer ( nahe Heidelberg gebürtig ) der Berlin seit 1986 kennt und fast täglich mit Schwaben zu tun hat breche ich für die mir beiden äußerst symphatischen Gruppen „Berliner“ und „Schwaben“ eine Lanze. Ehrlich, fleißig, sauber, intelligent sind beide. Die Berliner sind lustiger und offener, ein Schwabenherz will erst erobert werden oder „nixx gsagt isch globbt gnug“ ( Nichts gesagt ist genug gelobt ).