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Wolfgang Herles
Der Schriftsteller und Journalist Wolfgang Herles schrieb mehrere Romane und zahlreiche politische Sachbücher, zuletzt Die Gefallsüchtigen, in dem er das Quotendiktat der öffentlich-rechtlichen Medien und den Populismus der Politik attackiert. Sie erhalten es in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop. Vierzig Jahre lang, zunächst beim Bayerischen Rundfunk, dann beim ZDF, moderierte er Magazine, Talkshows und zuletzt die Literatursendung Das Blaue Sofa. Als Autor und Regisseur gestaltete er Dutzende Dokumentationen. Er porträtierte Persönlichkeiten wie Bill Gates und Joseph Ratzinger, in mehrteiligen politischen Reisereportagen auch den Atlantik und den Pazifik. Als Redaktionsleiter verantwortete er u.a. zehn Jahre lang das Kulturmagazin aspekte und das Studio Bonn, aus dem er auf Betreiben des damaligen Bundeskanzlers Kohl entfernt wurde. 1950 in Tittling bei Passau geboren und in Lindau am Bodensee aufgewachsen, studierte er Literaturwissenschaften, Geschichte und Psychologie in München, absolvierte dort die Deutsche Journalistenschule und wurde mit einer Arbeit über den „Beziehungswandel zwischen Mensch und Natur“ in der zeitgenössischen Literatur promoviert. Er lebt in München und Berlin. Foto: Hans Scherhaufer
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Der Schriftsteller und Journalist Wolfgang Herles schrieb mehrere Romane und zahlreiche politische Sachbücher, zuletzt Die Gefallsüchtigen, in dem er das Quotendiktat der öffentlich-rechtlichen Medien und den Populismus der Politik attackiert. Sie erhalten es in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop. Vierzig Jahre lang, zunächst beim Bayerischen Rundfunk, dann beim ZDF, moderierte er Magazine, Talkshows und zuletzt die Literatursendung Das Blaue Sofa. Als Autor und Regisseur gestaltete er Dutzende Dokumentationen. Er porträtierte Persönlichkeiten wie Bill Gates und Joseph Ratzinger, in mehrteiligen politischen Reisereportagen auch den Atlantik und den Pazifik. Als Redaktionsleiter verantwortete er u.a. zehn Jahre lang das Kulturmagazin aspekte und das Studio Bonn, aus dem er auf Betreiben des damaligen Bundeskanzlers Kohl entfernt wurde. 1950 in Tittling bei Passau geboren und in Lindau am Bodensee aufgewachsen, studierte er Literaturwissenschaften, Geschichte und Psychologie in München, absolvierte dort die Deutsche Journalistenschule und wurde mit einer Arbeit über den „Beziehungswandel zwischen Mensch und Natur“ in der zeitgenössischen Literatur promoviert. Er lebt in München und Berlin. Foto: Hans Scherhaufer
Good Bye, Corona

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Sie fürchten die Erkenntnis ihres Irrwegs
Wissenschaft und Medien unterwarfen sich dem Diktat des Gleichschritts. Angekommen in einer „neuen Realität“ weigerten sich manche Gesellschaften - auch...
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Scholz, der Schleicher

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Reformstau bis zum Horizont
Das unverhoffte Regieren scheint Scholz und seine Partei fassungslos vor Glück zu machen. Es lässt sein Gesicht glänzen wie einen...
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Einfach nur leben – Mein Wunsch zum Neuen Jahr

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Gewissheit statt Glück
Die Frage ist nicht mehr, wie man sich fühlt, sondern zu welcher Risikogruppe man zählt. Wir sind nicht glücklich damit...
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Die Übersterblichkeit der Vernunft

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Ins dritte Coronajahr
Im nun gleich dritten Coronajahr greift der Irrsinn weiter um sich. Dagegen ist kein Vakzin in Sicht, nicht einmal zur...
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Ein „Kulturkaufhaus“ verliert den Verstand

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Wolfgang Herles beim Buchkauf
Wenn es nach den Betreibern des „Kulturkaufhauses“ geht, ist Kultur kein Teil der Grundversorgung. Und „Verhältnismäßigkeit“ ist an diesem Ort...
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Drei Hüte und ein Halleluja

Drei Hüte und ein Halleluja

Die Ampel-Transformation hat längst begonnen
Irgendwo in den 177 Seiten des neuen „Koalitionsvertrags” steht, dass man die Amtszeit des Kanzlers auf zwei Legislaturperioden begrenzen will....
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(Ver)fassungslos

(Ver)fassungslos

Herles fällt auf
Eine freiheitliche Gesellschaft, die Zwang für geboten hält, ist ein Widerspruch in sich selbst. Oder eben nicht freiheitlich.
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Staatsfeind Nummer 1: der Skeptiker

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Wo Skepsis endet, beginnt Tyrannei
Die von Skepsis befreite offene Gesellschaft ist nicht mehr offen. Der von Angst Besessene und sich nach Erlösung Sehnende kann...
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Das Ende vom Lied

Das Ende vom Lied

Teufelskreis Angst, Hysterie und Stillstand
Der Staat hat seine ohnehin untauglichen Mittel verbraucht. Die Folterprozedur einfach noch einmal zu wiederholen, wäre nicht vermittelbar, weil ja...
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In ihrer Not setzen Merkel und Söder auf die vierte Welle

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Dead Men Walking
Das Virus hat die heimliche, und zunehmend unheimliche Oberherrschaft der Unersetzbaren de facto prolongiert und die Niederlage der Union eingeleitet....
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Damnatio Memoriae – Wie die CDU sich am liebsten selbst vergisst

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Die ewige Regentin
Die CDU und die aktuellen Diadochen könnten den Namen der geschäftsführenden Regentin vergessen wollen, so viel sie wollten, es würde...
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Der weiße Sündenbock und die Umwertung aller Werte. Eine Buchempfehlung

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Pascal Bruckner
Pascal Bruckner hat den Braten gerochen. Hinter den westlichen Identitätsfanatikern verbirgt sich keineswegs Bußfertigkeit, sondern eine neue Form elitärer Arroganz.
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Von der Kränkung zum Selbsthass – eine kurze Geschichte der Menschheit

Von der Kränkung zum Selbsthass – eine kurze Geschichte der Menschheit

Herles fällt auf
Der Mensch hat aufgehört, sich zu lieben. Er hat begonnen, sich zu hassen. Dafür, wie sich das Klima ändert, dafür,...
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Die neuen Götter schlagen eine Brücke

Die neuen Götter schlagen eine Brücke

Klima-Zitroniker besoffen von sich selbst
Ein gerechteres Klima, ja, bitte, sorgt dafür, ihr neuen Alleskönner! Aber das ist ja nicht gemeint. Gemeint ist das Gegenteil....
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Zehn Paradoxa der deutschen Politik

Zehn Paradoxa der deutschen Politik

Stark ist schwach und schwach ist stark
Paradoxerweise bestand die Regierungsmethode der Person M. nicht darin, in Debatten für Überzeugungen ihrer Partei zu kämpfen. Sie sicherte sich...
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Gut oder schlecht – Die Stunde der Phantasten

Gut oder schlecht – Die Stunde der Phantasten

Ob Ampel oder Schwampel: Klima, Klima, Klima
Augenhöhe, Respekt, Vertrauen: Schlagworte der Stunde. Gut: Nur die FDP kann die Grünen ernüchtern. Schlecht: Mit der FDP wird Freiheitsentzug...
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Laschets Finale – Lieber falsch regieren als richtig verlieren

Laschets Finale – Lieber falsch regieren als richtig verlieren

Die CDU war die Grand Old Party der Republik
Im vierten und letzten Teil seiner Serie über die Parteien zur spannendsten Wahl seit Jahrzehnten rät der Autor zu Mitleid...
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Verschweiger Scholz. Lieber täuschen als nicht regieren.

Verschweiger Scholz. Lieber täuschen als nicht regieren.

Mit Vizekanzlerbonus
Da Laschet doch noch den Schlafwagen ins Kanzleramt verlassen hat, musste auch Scholz das Verkehrsmittel wechseln. Den Rennfahrer mimend tief...
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Besser nicht träumen als schlecht träumen. Das grüne Trauma.

Besser nicht träumen als schlecht träumen. Das grüne Trauma.

Herles fällt auf
Der Staat als Besserungsanstalt, davon träumen Grüne. Haben denn die Leute das pausenlose Wir-haben-nur-eine-Erde-Geflenne nicht endlich satt! Die Grünen wollen...
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Lieber schlecht bremsen als gar nicht bremsen. Aber deshalb FDP?

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Herles fällt auf
Es bleibt nichts anderes übrig, als die Partei zu unterstützen, die am ehesten in die Lage ist, das Übel zu...
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