<
>
Wird geladen...
Roland Tichy
Roland Tichy ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule und studierte in München und New Orleans Volkswirtschaft, Politik und Kommunikationswissenschaften. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik am Volkswirtschaftlichen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach der Regierungsübernahme durch Helmut Kohl wechselte Tichy für zwei Jahre in den Planungsstab des Bundeskanzleramts. Anschließend ging er als Bonner Korrespondent zur WirtschaftsWoche. Nach der Wiedervereinigung war er als Stellvertreter des Rundfunkbeauftragten der Neuen Länder für die Neugestaltung der elektronischen Medienlandschaft in den neuen Bundesländern mitverantwortlich. Roland Tichy arbeitete für namhafte deutsche Wirtschaftsmagazine. Bei der Daimler Benz AG leitete er das Ressort „Corporate Issues Management“, das direkt dem Vorstandsvorsitzenden berichtete. Für das Handelsblatt leitete Tichy das Berliner Büro. Von Juli 2007 bis Juli 2014 war er Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Für seine Kolumne „Tichys Totale“ wurde er 2008 mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Eine Auswahl seiner Kolumnen erscheinen seit 2009 regelmäßig auch in Buchform. Weitere Bücher schrieb Roland Tichy zum Thema Einwanderung und Bevölkerungsentwicklung, u.a. „Ausländer rein“ und „Die Pyramide steht Kopf“, das er zusammen mit seiner Frau Andrea veröffentlichte. Publizistisch und politisch ist Roland Tichy als Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. aktiv. Aufgabe der Ludwig-Erhard-Stiftung ist es, freiheitliche Grundsätze in Politik und Wirtschaft zu fördern und die Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards zu stärken. Ziel ist eine freiheitliche Ordnung zur Sicherung menschenwürdiger Lebensformen. Die Ludwig-Erhard-Stiftung ist eine gemeinnützige Einrichtung. Sie ist unabhängig von Parteien und Verbänden. Karen Horn über Roland Tichy (Laudatio zur Überreichung der Hayek-Medaille, 26. Juni 2015) „Roland Tichy ist ein bekannter, weithin gern gelesener, gern gesehener und gehörter Journalist. Seit exakt einem Jahr ist er auch der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, dessen begehrten Preis für Wirtschaftspublizistik er selbst 2008 erhielt. In der kurzen Zeit, in der er jetzt schon für die Erhard Stiftung tätig ist, hat er bei dieser, meines Erachtens so wichtigen wie auch renommierten Stiftung doch einiges bewirkt. Sie hatte eine klitzekleine Staubschicht auf den Schultern angesammelt, und er hat schon ganz gut durchgelüftet. Man tagt nunmehr in Berlin-Mitte, es gibt bei Preisverleihungen neuerdings sogar peppige Musik, ein frisches neues Corporate Design kam her und, der Internetauftritt macht richtig Spaß. Wir kennen Roland Tichy ansonsten auch als Blogger, der mit Tichys Einblick eine Meinungsseite oder so etwas ähnliches wie eine Online-Zeitung betreibt. Ein so mutiges wie spannendes Unterfangen, ja Unternehmen. Oder auch vielleicht ein Geschäftsmodell. Er probiert es gerade aus. Wir kennen ihn aber natürlich aber auch als einen Verfertiger von Gedanken in der traditionellen papiernen Form, zuletzt als Chefredakteur der Wirtschaftswoche, als stellvertretender Chefredakteur und Chef-Kolumnist im Handelsblatt, als Chefredakteur des Magazins EURO, der Telebörse und des Magazins Impulse. Im Jahr 1991 gehörte er dann auch noch sozusagen nebenbei zum Beraterstab des Rundfunkbeauftragten der neuen Länder, Rudolf Mühlfenzl, und befasste sich mit der Reform der Rundfunklandschaft im wiedervereinigten Deutschland. Eine spannende Aufgabe in einer spannenden Zeit. Zuvor war er stellvertrender Chefredakteur von Capital, und ganz am Anfang seiner Laufbahn arbeitete der gebürtige Bad Reichenhaller als Bonner Korrespondent für die Wirtschaftswoche. Ich hoffe, mir sind in dieser Rückwärtsauflistung nicht wichtige Stationen abhanden gekommen. Tichy ist Absolvent der deutschen Journalistenschule und hat – was sonst -Volkswirtschaftslehre, aber auch Politologie und Kommunikationswissenschaft studiert. Die Resultate konnten wir (in seinem Vortrag) heute besichtigen. Das Studium hat er an der Universität München absolviert. Danach hat er zwei Jahre als Mitarbeiter im Planungsstab des Bundeskanzleramts, in das gerade Helmut Kohl Einzug gehalten hatte, zu Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik gearbeitet. Und dort hat er, wie ich vermute, auch die eine oder andere, vielleicht auch nicht nur erbauliche Erkenntnis über den Politikbetrieb gesammelt. Man sieht schon an diesem bunten, sehr vielgestaltigen Lebenslauf, dass Herr Tichy mit vielen Fähigkeiten gesegnet ist und ich möchte hier davon vor allem zwei herausheben, die vielen anderen Journalisten leider fehlen oder die zu entwickeln ihnen zumindest oft etwas schwer fällt. Das eine sind die von Berührungsängsten völlig freie Leichtigkeit und die geradezu spielerische Neugier, mit denen er zwischen den publizistischen Genres und medialen Darreichungsformen zu wechseln imstande ist. So etwas braucht die journalistische Zunft, um sich in einer Welt zu behaupten, die so ist, wie Sie sie uns heute auch geschildert haben in der nämlich die meisten Menschen multimedial unterwegs sind und an dem alten, etwas altertümlichen Papier, langsam den Geschmack verlieren. Das andere ist das sichere ordnungspolitische Gespür, verbunden mit hohen Ansprüchen an Recherche und Analyse. Mit einer gewissen Zivilcourage und mit einer schnörkellosen, sehr zugänglichen Sprache. Irgendwie schaffen Sie es, lieber Herr Tichy, in einem ausgesprochen kurzweiligen Ton auf politische Fehlentscheidungen und Denkfehler hinzuweisen, der an Deutlichkeit nichts mangelt und durchaus keck ist, wie Peter Gilies seinerzeit über sie sagte. Aber eben nicht ätzend, nicht herabsetzend, nicht zynisch. Kleine Kostprobe? Da gäbe es eine schöne Passage über die Staatsverschuldung noch aus der Zeit der ersten Großen Koalition. Also, ich zitiere: „Von 2011 an will Finanzminister Peer Steinbrück keine neuen Schulden mehr aufnehmen. Potzblitz. Tolle Leistung. Wenn man bedenkt, dass wir Bürger das größte Steuererhöhungspaket geschultert haben, die Konjunktur Milliarden in die Staatskassen gespült hat und der Preisgalopp den Finanzminister zum Inflationsgewinnler macht.“ Ganz einfach, ganz herrlich. Oder etwas aktueller: „Warum die Minijobs verschwinden, hat nicht nur etwas mit der Lohnhöhe zu tun. Es geht vielmehr auch um Bürokratie und Kontrolle. Denn wer einen Minijobber beauftragt, steht gewissermaßen schon mit einem Fuß im Gefängnis. Wenn die geplante Arbeit von einem durchschnittlichen Arbeitnehmer nicht in der unterstellten Zeit erledigt werden kann, sinkt ja der Stundenlohn auf unter 8,50 Euro. Und der Arbeitgeber macht sich damit strafbar. Das erhöhte Minijob-Risiko gilt auch, wenn beispielsweise wegen des Kalenders ein Arbeitstag zusätzlich im Monat anfällt. Schwups, schon ist der Arbeitgeber kriminell.“ Nur ein kleines „Schwups“ und der in der Sache wie der Konsequenz knallharten Analyse ist ein ganz unpreussisch-charmanter Ton verliehen. Wunderbar ist das und vor allem auch sehr anschlussfähig.“
mehr
Roland Tichy ist Absolvent der Deutschen Journalistenschule und studierte in München und New Orleans Volkswirtschaft, Politik und Kommunikationswissenschaften. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Gesundheitsökonomik am Volkswirtschaftlichen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach der Regierungsübernahme durch Helmut Kohl wechselte Tichy für zwei Jahre in den Planungsstab des Bundeskanzleramts. Anschließend ging er als Bonner Korrespondent zur WirtschaftsWoche. Nach der Wiedervereinigung war er als Stellvertreter des Rundfunkbeauftragten der Neuen Länder für die Neugestaltung der elektronischen Medienlandschaft in den neuen Bundesländern mitverantwortlich. Roland Tichy arbeitete für namhafte deutsche Wirtschaftsmagazine. Bei der Daimler Benz AG leitete er das Ressort „Corporate Issues Management“, das direkt dem Vorstandsvorsitzenden berichtete. Für das Handelsblatt leitete Tichy das Berliner Büro. Von Juli 2007 bis Juli 2014 war er Chefredakteur der WirtschaftsWoche. Für seine Kolumne „Tichys Totale“ wurde er 2008 mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet. Eine Auswahl seiner Kolumnen erscheinen seit 2009 regelmäßig auch in Buchform. Weitere Bücher schrieb Roland Tichy zum Thema Einwanderung und Bevölkerungsentwicklung, u.a. „Ausländer rein“ und „Die Pyramide steht Kopf“, das er zusammen mit seiner Frau Andrea veröffentlichte. Publizistisch und politisch ist Roland Tichy als Mitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung e.V. aktiv. Aufgabe der Ludwig-Erhard-Stiftung ist es, freiheitliche Grundsätze in Politik und Wirtschaft zu fördern und die Soziale Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Erhards zu stärken. Ziel ist eine freiheitliche Ordnung zur Sicherung menschenwürdiger Lebensformen. Die Ludwig-Erhard-Stiftung ist eine gemeinnützige Einrichtung. Sie ist unabhängig von Parteien und Verbänden. Karen Horn über Roland Tichy (Laudatio zur Überreichung der Hayek-Medaille, 26. Juni 2015) „Roland Tichy ist ein bekannter, weithin gern gelesener, gern gesehener und gehörter Journalist. Seit exakt einem Jahr ist er auch der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung, dessen begehrten Preis für Wirtschaftspublizistik er selbst 2008 erhielt. In der kurzen Zeit, in der er jetzt schon für die Erhard Stiftung tätig ist, hat er bei dieser, meines Erachtens so wichtigen wie auch renommierten Stiftung doch einiges bewirkt. Sie hatte eine klitzekleine Staubschicht auf den Schultern angesammelt, und er hat schon ganz gut durchgelüftet. Man tagt nunmehr in Berlin-Mitte, es gibt bei Preisverleihungen neuerdings sogar peppige Musik, ein frisches neues Corporate Design kam her und, der Internetauftritt macht richtig Spaß. Wir kennen Roland Tichy ansonsten auch als Blogger, der mit Tichys Einblick eine Meinungsseite oder so etwas ähnliches wie eine Online-Zeitung betreibt. Ein so mutiges wie spannendes Unterfangen, ja Unternehmen. Oder auch vielleicht ein Geschäftsmodell. Er probiert es gerade aus. Wir kennen ihn aber natürlich aber auch als einen Verfertiger von Gedanken in der traditionellen papiernen Form, zuletzt als Chefredakteur der Wirtschaftswoche, als stellvertretender Chefredakteur und Chef-Kolumnist im Handelsblatt, als Chefredakteur des Magazins EURO, der Telebörse und des Magazins Impulse. Im Jahr 1991 gehörte er dann auch noch sozusagen nebenbei zum Beraterstab des Rundfunkbeauftragten der neuen Länder, Rudolf Mühlfenzl, und befasste sich mit der Reform der Rundfunklandschaft im wiedervereinigten Deutschland. Eine spannende Aufgabe in einer spannenden Zeit. Zuvor war er stellvertrender Chefredakteur von Capital, und ganz am Anfang seiner Laufbahn arbeitete der gebürtige Bad Reichenhaller als Bonner Korrespondent für die Wirtschaftswoche. Ich hoffe, mir sind in dieser Rückwärtsauflistung nicht wichtige Stationen abhanden gekommen. Tichy ist Absolvent der deutschen Journalistenschule und hat – was sonst -Volkswirtschaftslehre, aber auch Politologie und Kommunikationswissenschaft studiert. Die Resultate konnten wir (in seinem Vortrag) heute besichtigen. Das Studium hat er an der Universität München absolviert. Danach hat er zwei Jahre als Mitarbeiter im Planungsstab des Bundeskanzleramts, in das gerade Helmut Kohl Einzug gehalten hatte, zu Fragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik gearbeitet. Und dort hat er, wie ich vermute, auch die eine oder andere, vielleicht auch nicht nur erbauliche Erkenntnis über den Politikbetrieb gesammelt. Man sieht schon an diesem bunten, sehr vielgestaltigen Lebenslauf, dass Herr Tichy mit vielen Fähigkeiten gesegnet ist und ich möchte hier davon vor allem zwei herausheben, die vielen anderen Journalisten leider fehlen oder die zu entwickeln ihnen zumindest oft etwas schwer fällt. Das eine sind die von Berührungsängsten völlig freie Leichtigkeit und die geradezu spielerische Neugier, mit denen er zwischen den publizistischen Genres und medialen Darreichungsformen zu wechseln imstande ist. So etwas braucht die journalistische Zunft, um sich in einer Welt zu behaupten, die so ist, wie Sie sie uns heute auch geschildert haben in der nämlich die meisten Menschen multimedial unterwegs sind und an dem alten, etwas altertümlichen Papier, langsam den Geschmack verlieren. Das andere ist das sichere ordnungspolitische Gespür, verbunden mit hohen Ansprüchen an Recherche und Analyse. Mit einer gewissen Zivilcourage und mit einer schnörkellosen, sehr zugänglichen Sprache. Irgendwie schaffen Sie es, lieber Herr Tichy, in einem ausgesprochen kurzweiligen Ton auf politische Fehlentscheidungen und Denkfehler hinzuweisen, der an Deutlichkeit nichts mangelt und durchaus keck ist, wie Peter Gilies seinerzeit über sie sagte. Aber eben nicht ätzend, nicht herabsetzend, nicht zynisch. Kleine Kostprobe? Da gäbe es eine schöne Passage über die Staatsverschuldung noch aus der Zeit der ersten Großen Koalition. Also, ich zitiere: „Von 2011 an will Finanzminister Peer Steinbrück keine neuen Schulden mehr aufnehmen. Potzblitz. Tolle Leistung. Wenn man bedenkt, dass wir Bürger das größte Steuererhöhungspaket geschultert haben, die Konjunktur Milliarden in die Staatskassen gespült hat und der Preisgalopp den Finanzminister zum Inflationsgewinnler macht.“ Ganz einfach, ganz herrlich. Oder etwas aktueller: „Warum die Minijobs verschwinden, hat nicht nur etwas mit der Lohnhöhe zu tun. Es geht vielmehr auch um Bürokratie und Kontrolle. Denn wer einen Minijobber beauftragt, steht gewissermaßen schon mit einem Fuß im Gefängnis. Wenn die geplante Arbeit von einem durchschnittlichen Arbeitnehmer nicht in der unterstellten Zeit erledigt werden kann, sinkt ja der Stundenlohn auf unter 8,50 Euro. Und der Arbeitgeber macht sich damit strafbar. Das erhöhte Minijob-Risiko gilt auch, wenn beispielsweise wegen des Kalenders ein Arbeitstag zusätzlich im Monat anfällt. Schwups, schon ist der Arbeitgeber kriminell.“ Nur ein kleines „Schwups“ und der in der Sache wie der Konsequenz knallharten Analyse ist ein ganz unpreussisch-charmanter Ton verliehen. Wunderbar ist das und vor allem auch sehr anschlussfähig.“
Hans-Georg Maaßen: Wie stabil ist die Demokratie noch?

Hans-Georg Maaßen: Wie stabil ist die Demokratie noch?

Schlau gucken, nix sagen
Hans-Georg Maaßen, der wegen seiner Relativierung der angeblichen „Hetzjagden“ von Chemnitz gefeuerte frühere Chef des Bundesamts für Verfassungsschutz, ist erstmals...
mehr ≫
ARD für „gelenkte Demokratie“?

ARD für „gelenkte Demokratie“?

Aufstand der ARD-Anständigen?
Das in dieser Woche bekanntgewordene "Manual" der ARD für ihre Mitarbeiter liegt TE vollständig vor. Wir dokumentieren und kommentieren die...
mehr ≫
Der New Speak der ARD – wie wir manipuliert werden sollen

Der New Speak der ARD – wie wir manipuliert werden sollen

Angst vor dem Gebührenzahler
In einem Strategie-Papier für die ARD wird aufgezeigt, wie mit Hilfe von Manipulation und der Erfindung irreführender Begriffe Werbung für...
mehr ≫
Bundeshaushalt: Das Riesen-GroKo-Loch

Bundeshaushalt: Das Riesen-GroKo-Loch

Geld weg, Steuern hoch
Es ist eine Meisterleistung der Regierungskunst: Trotz gigantischer Steuereinnahmen und Wirtschaftsboom ein Finanzierungsloch zu erzeugen, ist wirklich nicht einfach. Aber...
mehr ≫
Demonstrieren in Stuttgart tausende „Reichsbürger“?

Demonstrieren in Stuttgart tausende „Reichsbürger“?

Grenzwerte für Vernunft
Die Debatte um Dieselfahrverbote zeigt: Auch Grenzwerte und technische Normen sind politsiert, wer dagegen argumentiert, wird mit der N-Keule bedroht....
mehr ≫
Umfrage-Ergebnis – Gewalt gegen AfD-Politiker: Hohe Zustimmung bei Migranten

Umfrage-Ergebnis – Gewalt gegen AfD-Politiker: Hohe Zustimmung bei Migranten

Importierte Gewaltbereitschaft
Eine Exklusiv-Umfrage von INSA für TE zeigt bedenklich hohe Zustimmung für Gewalt gegen AfD-Politiker bei Anhängern der SPD mit 9,9...
mehr ≫
AfD wird „Prüffall“ für den Verfassungsschutz

AfD wird „Prüffall“ für den Verfassungsschutz

Gefährliche Eskalation
Die AfD wird laut Medienberichten zum „Prüffall“ für den Verfassungsschutz. Damit wird eine gefährliche Spirale der Eskalation in Gang gesetzt....
mehr ≫
Dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr

Dramatisches Diversitätsdefizit bei der Feuerwehr

Wasser marsch
Wenn es Schrauben mit linksdrehendem und rechtsdrehendem Gewinde gibt - gibt es dann auch nicht männliche und weibliche Schrauben, die...
mehr ≫
Sozialverträglich in die Irre

Sozialverträglich in die Irre

Noch höhere Steuern
Deutschland wird umgebaut zum Billiglohnland - sozialverträglich. Jedenfalls für die, die noch die Verträge von gestern haben. Ungelernte Zuwanderer ersetzen...
mehr ≫
Überall #Nazisraus. Aber wo sind sie denn nur?

Überall #Nazisraus. Aber wo sind sie denn nur?

Verharmloser und Spar-Demokraten
Überall sollen Nazis rausgeworfen werden. Woher kommen plötzlich die vielen Nazis, die niedergeschlagen, rausgeworfen oder deportiert werden sollen? Eine fiebrige...
mehr ≫
Lexikon der Unworte

Lexikon der Unworte

Gleiches ungleich behandelt
Die Vorschläge unserer Leser für ein Lexikon der Unworte. Sie zeigen die Versuche, die Täter-Opfer-Beziehung juristisch, politisch und medial umzukehren.
mehr ≫
Böllern gefährlicher als Straßenverkehr

Böllern gefährlicher als Straßenverkehr

Und schon wieder Feinstaub
Die gute Nachricht des Tages ist wirklich sehr, sehr erstaunlich - wir haben die erste Nacht des Neuen Jahres überlebt.
mehr ≫
Alle reden vom Wetter

Alle reden vom Wetter

Die Schweizer nicht
Wie machen es eigentlich die Schweizer? Die haben Berge und Wetter und Schnee und die Bahn ist trotzdem im Takt...
mehr ≫
Lieber weniger ARD und ZDF

Lieber weniger ARD und ZDF

Bitte keine Reform
ARD und ZDF fordern noch höhere Gebühren auch von Nicht-Zuschauern und drohen mit weiterem Qualitätsabbau. Doch damit sind sie nicht...
mehr ≫
2018 – Ellwangen zeigt das bewusste Versagen dieses Staates

2018 – Ellwangen zeigt das bewusste Versagen dieses Staates

Wiedereinreise der abgeschobenen Täter
Einer der Täter von Ellwangen ist nach seiner Abschiebung schon wieder in Deutschland. Das zu Ende gehende Jahr ist ein...
mehr ≫
Mein Schlag-Wort des Jahres: „Versagensbereit“

Mein Schlag-Wort des Jahres: „Versagensbereit“

Victim-Blaming
"Versagensbereit" ist eine Neuschöpfung der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau, um einem Opfer die Verantwortung zuzuschieben und die Täter zu entlasten. Es passt...
mehr ≫
Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten

Frohes Fest
Einen schönen Heiligabend und Frohe Weihnachten im Kreise Ihrer Lieben wünschen Roland Tichy und Team. Wir haben Ihnen zu danken...
mehr ≫
Das Weihnachts-Narrativ

Das Weihnachts-Narrativ

Neuer Glaube
Eine alte Geschichte immer wieder neu erzählt, entfaltet ihre eigene Wirklichkeit. Statt uns davon zu lösen, sind wir heute mehr...
mehr ≫
UN-Migrationspakt: Einwanderung aus Liebe zu Deutschland

UN-Migrationspakt: Einwanderung aus Liebe zu Deutschland

Pakt der zwei Wirklichkeiten
Kurz vor Verabschiedung des Migrationspakt läuft die Propaganda-Maschine für den Migrationspakt auf vollen Touren - und kann doch die wahren...
mehr ≫
Merkel geht in die Verlängerung: Ihre Kandidatin ist CDU-Vorsitzende

Merkel geht in die Verlängerung: Ihre Kandidatin ist CDU-Vorsitzende

Merz geht Merkel voraus
Merkel hat sich in der CDU noch einmal durchgesetzt und ihre Generalsekretärin zur Parteivorsitzenden befördert. Die Erneuerung der Union bleibt...
mehr ≫
1 31 32 33 34 35 43