Bei der Auseinandersetzung um den Großschlachter Tönnies geht es nicht um Werkarbeiter, die aus Rumänien kommend den Job als Ausstieg aus der Armut verstehen; es geht nicht um Hygieneregeln und auch nur am Rande um Corona. Wir sollen weniger Fleisch essen. Vegan ist die neue Formel, die Gute von Bösen scheidet und für die Bösen wird schnell eine „Fleischsteuer“ erfunden, die noch vor Ende der Grillsaison wirken soll. Wenn es nur so einfach wäre.
Verirrt auf einem unübersichtlichen Schlachtfeld
Angriff auf die Kultur des Westens
Aber Mitleid für oder Erregung wegen grausam ermordeter Homosexueller ist nicht mehr angebracht; obwohl einen die Tat erschüttert, wenn man in deutschen Medien überhaupt was davon erfährt: Denn der Protest dagegen lief unter der Fahne „WhiteLivesMatter“. Das gilt aber als Rassismus, weil der islamistische Attentäter leicht dunklerer Hautfarbe ist und somit über Homosexuellen rangiert. Aber ein Waffenstillstand gilt nicht. Überall lauern Fallen in Form scheinbar harmloser Formeln; zuerst der Begriff mit „N“; dann galt „Schwarzer“ als herabwürdigend und man wurde aufgefordert, auf „PoC“ („People of Color“) auszuweichen, will man nicht als Rassist geoutet werden. Zuletzt schrieb ZDF logo, nein, wieder zurück, „Schwarzer“ ok, „farbig“ aber nicht mehr.
JK Rowling, die Autorin von Harry Potter, sah sich kürzlich in den sozialen Medien heftiger Kritik ausgesetzt, weil sie getwittert hatte, „das biologische Geschlecht ist real“. Die Tweets begannen, als sie einen Meinungsbeitrag verspottete, in dem der Begriff „ Menschen, die menstruieren “ anstelle von „Frauen“ verwendet wurde. Es kam zu Boykottaufrufen gegen ihre Autoren-Agentur. Darsteller aus den Harry Potter-Verfilmungen gingen auf Distanz bzw widersprachen ihr vehement. Die vielfache Millionärin wird es überstehen. Normale Menschen müssen verstummen oder Wörter reden wie „Menschen, die menstruieren“. Es ist kein Spaß.
Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist, kann die berufliche und soziale Zukunft gefährden; Kampfbegriffe, Binnen-Is und Gender-Sternchen sind die neuen Kennzeichen einer autoritären Gesinnung, die über Sprache vermittelt werden soll. Ausweichmöglichkeiten gibt es kaum; sie sind längst Sprachvorschriften an Universitäten, in Verwaltungen und Medien; Quoten für Frauen verstellen Fluchtwege (für Männer), Berufsgruppen, die wir noch hoch schätzen, werden zu Randgruppen umfirmiert: Polizisten sollen unter dem Beifall der bürgerlichen Presse auf Müllkippen hausen und sich nicht einmal beschweren dürfen: Da sie privilegiert sind, sollen Weiße schweigen und in den Medien ausschließlich zugereisten Dunkelhäutigen das Wort erteilt werden.
Es ist nicht gaga, es ist universitäre Realität
Es ist alles nicht gaga. Wenn es nur so wäre, könnte man den Kopf schütteln über die frommen Narren, die auch schwarze Heilige der katholischen Kirche wie den Heiligen Mauritius auf den Schutthaufen werfen wollen, weil der schwarze Märtyrer mit wulstigen Lippen zur Verehrung ausgestellt wurde – da träfe er dann auf die Rassisten Ghandi, Churchill und andere verehrungswürdige Männer, deren gemeinsame Schuld das Geschlecht und die helle Hautfarbe sind. Fragen Sie jetzt nicht nach Logik, Sinn und Verstand. Es gibt ihn nicht. Nur eine gemeinsame Formel: Identitätspolitik und Intersektionalität.Es sind Formeln für Konflikte aller gegen alle: Frauen gegen Männer, Schwarze gegen Weiße, Homos gegen Heteros, Transgender gegen beide. Es ist ein grausamer, brutaler Stammeskampf, in dem keine Gefangenen gemacht werden, denn es wird nicht einmal Unterwerfung der Unterlegenen akzeptiert: Nur die Gruppenzugehörigkeit zählt. Es ist der „Wahnsinn der Massen“, wie ein Buchtitel des britischen Bestseller-Autors Douglas Murray lautet, dessen Arbeit ich in Deutschland verlegen darf, nachdem seine kühlen Analysen zwar britische und amerikanische Bestsellerlisten erobert haben, aber deutschen Buchverlagen zu gefährlich erscheinen. Auf seine Überlegungen stützt sich dieser Artikel.
Dabei hat Murray schon früh den Ursachen der primitiven Stammeskriege in der hochtechnisierten Neuzeit nachgeforscht. Entwickelt wurde die neue politische Theorie des Kriegs in sozialwissenschaftlichen Fakultäten amerikanischer Universitäten. Die ersten Sturmtrupps marschierten unter der Fahne des „Genderismus“. Seine Agentinnen schlichen sich unter der sympathischen, aber falschen Behauptung ein, es ginge um Gleichberechtigung der Geschlechter und dagegen kann ja kein moderner Mensch irgend etwas haben. Mittlerweile allerdings geht es um Bevorzugung und Überlegenheit des weiblichen Geschlechts generell.
Dazu soll die Sprache von maskulinen Formen gereinigt werden, auch wenn es eine Verblödung der Grammatik und des Sprachbewußtseins erzwingt. Frauen sollen ungeachtet ihrer Fähigkeit bevorzugt, Männer ferngehalten werden. Der Genderismus wird zum Geschlechterkrieg. An den Unis begann der Feldzug der Frauen gegen Qualifikation, setzte sich in der öffentlichen Verwaltung und Politik fort und hat längst die Personalabteilungen der Großunternehmen erreicht – immer mit dem Ziel, Männer ungeachtet ihres Könnens zu beseitigen. Es ist ein Krieg, der eroberte Territorien noch einmal überrennt – mit einer EU-Kommissionspräsidentin, einer EZB-Chefin und einer Bundeskanzlerin kann die Benachteiligung von Frauen nicht ernsthaft behauptet werden. Das ist wohl auch den Genderisten früh klar geworden.
Das Prinzip wiederholt sich: Es werden Minderheiten definiert, die sich gegen eine unterdrückende Klasse zur Wehr setzen. So entstand die Schwulenbewegung, mit gigantischem Erfolg. Aber längst sind die Gegner nicht heterosexuelle Männer, die ihre schwulen Freunde achselzuckend akzeptieren: Es sind Transmenschen und mittlerweile rund 40 Arten kleinster Gruppen, die sich von Heteros und Schwulen gleichermaßen unterdrückt wähnen. Die Befreiung einer Gruppe hat Dutzende auf das Feld gerufen, es dem nachzutun. Dass Stellenanzeigen heute grundsätzlich männlich/divers/ weiblich um Mitarbeiter werben ist für sie Erfolg, auch wenn das „d“ nur für Prozentbruchteile steht, die wiederum untereinander in Hundertstel-Prozent-Fraktionen zersplittert sind und sich bekämpfen und alle anderen auch.
Rasse gibt es nicht, aber Rassismus
Douglas Murray über die Diktatur der Minderheiten
Der Klassenkampf ist out und kehrt doch zurück – als „Identitätskrieg“. Die Klasse wurde ersetzt durch „Identität“ – geschlechtlich, ethnisch oder nach einer Kombination von all dem: „Intersektionalität“ ist das neue Zauberwort. Nach der neuen Lehre aus der Schule der gescheiterten Klassenkämpfer ist Frau besser als Mann, Homosexualität besser als Heterosexualität, Transsexualität, Bi oder was auch immer sonst noch besser als Homosexualität. Es findet eine Art von Opferwettbewerb statt, wobei sich die Opfer-Bonuspunkte sammeln und addieren lassen wie früher Rabattmarken und heute Meilen-Programme bei Lufthansa und Bahn: Eine nicht-weiße Frau hat mehr moralische Autorität als eine weiße Frau und viel mehr als ein schwarzer Mann, von einem weißen Mann gar nicht zu reden. Zwar soll der Begriff der Rasse aus dem Grundgesetz gestrichen werden – allerdings findet die Ausprägung der Ethnie in einer Radikalität statt, die ihrerseits nur mit „Rassismus“ erklärt werden kann. Weiße Frauen knien vor schwarzen und huldigen ihnen mit Blumen oder waschen ihnen die Füße. Es ist eine Art religiöse Inbrunst, die sich da rechthaberisch entfaltet.
DIE ZEIT geht der Frage nach, ob frau sich des Rassismus schuldig macht, wenn sie auf Anforderung nicht sofort mit einem Menschen anderer Hautfarbe ins Bett steigt. Befreit von dieser Pflicht zu selbstauferlegter Sklaverei wäre nur eine homosexuelle schwarze Frau; die allenfalls mit einem transsexuellen Mann um die höhere Opferrolle konkurriert, wenn er auch schwarz ist. Dieser Konflikt ist derzeit noch unentschieden. Es gibt an dieser Stelle viel zu tun für die rund 220 Genderlehrstühle in Deutschland, die sich mit derlei Thematik beschäftigen – denn längst ist Identitäts- und Intersektionalitätspolitik staatlich deutlich höher subventioniert und personell besser ausgestattet als einzelne Fächer der Naturwissenschaften und Mathematik.
„Ich sehe eine Gegenreaktion kommen“
Mittlerweile ist der Rassismus-Begriff, obwohl es, das muss wiederholt werden, ja gar keine Rassen gibt, mittlerweile also ist die Rassenzugehörigkeit die zentrale Kategorie geworden, der sich auch Frauen, sogar lesbische, unterzuordnen haben. Wobei die besondere Tauglichkeit des Rassismusbegriffs sich daraus ergibt, dass auch Kritik am Islam als „Rassismus“ bewertet wird. Damit und mit milliardenschwerer Unterstützung aus den Öl-Staaten haben sich Islamisten an die Spitze der Opferpyramide katapultiert, ein genialer Schachzug. Islamisten können seither ungestraft Frauen versklaven, vergewaltigen und schänden, sie können junge schwule Männer von Hochhäusern stürzen, an Kränen vor Menschenmengen erhängen oder wie in London ihnen die Kehlen durchschneiden: Schuld ist immer weiß und wer es wagt, dagegen zu protestieren, befindet sich schnell außerhalb des veröffentlichten Diskurses.
Die Revolution frisst auch diese Kinder
Man mag sich trösten: Die Identitätspolitik frisst gerade wie jede Revolution mit großem Appetit ihre eigenen Kinder. Das mag tröstlich klingen, ist es aber nicht; die Friedhöfe erfahren ihr größtes Wachstum nicht in Seuchenphasen, sondern während der diversen Revolutionen. Murray listet Dutzende von Beispielen auf, was passiert, wenn eine hochgelobte Minderheit mit einer höher stehenden Opfergruppe in Konflikt gerät: Das fängt beim milliardenschweren Internet-Milliardär und erklärten Homosexuellen Peter Thiel an, der aus der Gruppe der Schwulen exkommuniziert wurde, weil er stolz darauf ist, Amerikaner zu sein. Also kein Opfer. Dumm gelaufen.
Schwarze Rapper und Schauspieler werden als Weißenversteher hingerichtet und abgestraft, wenn sie nicht mitmachen bei der Seligsprechung schwarzer Dominanz. Derzeit werden Denkmäler europäischer Geschichte gestürzt; das Symbol weißer, männlicher Dominanz, ungeachtet ihrer naturwissenschaftlichen Leistungen wie Robert Koch, ihrer philosophischen, wie Immanuel Kant, ihrem Kampf gegen wirklichen Rassismus wie Winston Churchill oder ihrer Selbstaufopferung im Kampf gegen Sklaverei wie Hans Christian Heg: Kein Verdienst kann den Makel von Geschlecht und Hautfarbe tilgen, keine Leistung trägt dazu bei, sie in den Himmel zu heben, der beherrscht ist von denen, die über keinen anderen Verdienst verfügen als ihre Hautfarbe und/oder sexuelle Identität. Es ist eine neue Klassengesellschaft.
Aus der Sowjetunion wurde berichtet, dass „weiche“, nicht schwielige Hände als Zugehörigkeit zur herrschenden Klasse gewertet wurden und ihren Trägern den sicheren Tod einbrachten. Der neue Klassenkampf ist noch primitiver. Schwarze Islamisten können Frauen als Sklaven behandeln, in jedem Gebet zum Hass aufrufen, für Genitalverstümmelung werben, zum Schwulenmord verschwören und den Missbrauch mit minderjährigen Mädchen praktizieren: Ihre doppelte Gruppenzugehörigkeit zum Islam und dunkler Hautfarbe schützt sie vor Nachstellungen.
Ausufernde Kampfzone
Identitätsgerechtigkeit fragmentiert die Gesellschaft
„Ist mir doch egal“ gibt’s nicht
Die weiße Mehrheitsbevölkerung, Männer und Frauen, nehmen das hin, versuchen sich zu arrangieren. Medien versuchen die Identitätskonflikt voranzutreiben, wie etwa das ZDF mit seiner Manipulation der Morde von Reading bei London. Polizisten aus NRW knien sich vor Demonstranten bei „BLM“, um sich selbst zu erniedrigen und ihren Amtseid hintanzustellen. Bekanntlich nützt es nichts. In diesem Krieg ist für weiße Frauen und Männer nur die Unterwerfung vorgesehen, für Homosexuelle die Todesstrafe und für Juden (weiß! Palästina!) nur das Ertränken im Mittelmeer. Es mag übertrieben klingen. Aber die Angriffe aus der neuen Klasse der Identitätskämpfer, gepredigt von den Lehrstühlen und verbreitet von den Medien, fordern nur Opfer und immer mehr Opfer. Es führt zu einer Zersplitterung der Gesellschaft, aus deren Trümmern sich immer neue Opfergruppen erheben wollen, auch wenn alles in Scherben fällt, weil sie ja ihrerseits keinen produktiven Beitrag leisten – Opfer allein schafft keinen Wert, keinen Fortschritt und keine Zukunft. So verdummen die Länder, diesmal akademisch getrieben.
Die Aufklärung wird zur Sklavin einer Wüstenreligion, die versucht, ihre Überlegenheit herbei zu moralisieren. „Die große Mehrheit der Menschen – die meisten Frauen, Nichtweißen, Homosexuellen und Transgender inbegriffen – teilt diesen Wahnsinn selbstverständlich nicht. Doch legt das anwaltschaftliche Sprechen im universitär-medial-bürokratischen Komplex dessen ungeachtet an Intensität zu, weil die Adepten der neuen Ideologiekritik kaum auf Widerstand treffen und sich erfolgreich als Wächter von Moral und Tugend zu inszenieren vermögen“, so René Scheu, Leiter des Feuilletons der NZZ.
Und die Staatsgewalt kniet
Wie der Wahnsinn der Massen unsere Gesellschaft zerstört
Der „Wahnsinn der Massen“ ist ein Angriff auf unsere Gesellschaft. Menschen werden wieder nach Herkunft und Geschlecht sortiert, unwiderruflich, und im offenen Widerspruch gegen Artikel 3 des Grundgesetzes, wonach niemand „wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden“ darf. Und es ist eine Zerstörung des Politischen: Wenn nur kleinste Gruppen verbissen kämpfen, bleiben große Fragen unbeantwortet und Lösungen unmöglich. Gruppenidentität tritt an die Stelle von Solidarität, Mitgefühl, Empathie und Gemeinsinn. Fronten werden aufgerissen, vorhandene Konflikte verschärft. Es endet beim Kampf aller gegen alle, statt eines geordneten gesellschaftlichen Lebens mit Konfliktbegrenzung. Es ist der Aufruf zum ständigen inneren Bürgerkrieg. Es ist ein Anschlag auf unser Grundrecht auf Gleichbehandlung – und wir nehmen ihn wehrlos hin und finanzieren diese Angriffe mit unseren Steuermitteln: Kurz – es ist wirklich der „Wahnsinn der Massen“.
So langsam kommt bei mir der Verdacht auf, die Zersplitterung unserer Gesellschaft hat System: Teile und herrsche!
Das Anti-Rassismus Telefon in Essen hat einen bekannten Eissalon genötigt, Schokoladeneis-Kreationen nicht mehr „Mohren-Kuller“ zu nennen, denn das sei zutiefst rassistisch. Daß es sich dabei um eine Würdigung der Betreiberin handelte, die den Mädchenname ‚Mohr‘ trug, ließ man nicht gelten. Die Eissorten wurden umbenannt. Das nenne ich mal einen Erfolg im Kampf gegen Rassismus. Wenn jetzt noch die Bismarckstr. ….aber das ist eine anderes Thema
Merkel und die LinksRotGrünen haben nicht nur die gesamte EU, sondern auch unser Land und die deutsche Gesellschaft schon lange komplett gespalten.
Ob durch die LinksRotGrünen Lügen bezüglich der Bankrott-EU, der Migrantenkrise, der völlig unnötigen und sinnlosen Klimadisskussion oder der künstlich herbeigeführten Corona-Wirtschafts-Krise, alles ist durch die falschen Behauptungen der Merkel-Regierung, den Roten, Linken und vor allem den Grünen vorsätzlich herbeigeführt worden.
Es ist an der Zeit, dass diese Leute, solche Politiker und ihre Parteien aus der politischen Landschaft verschwinden und andere einmal eine Chance bekommen.
Noch etwas zum Thema Zersplitterung und Ethnien. Es mag zwar tatsächlich so sein, dass einige Antagonismen wie etwa jener zwischen Frau & Mann und zwischen Hetero- und & Homosexuellen tatsächlich künstlich von oben geschürt werden. Aber es gibt unterschiedliche Ethnien mit eigenen Idenitäten und eigenen Interessen. Dies ist eine Realität. Das Perfide an der kulturmarxistische Identitätspolitik ist gerade, dass sie betont einseitig ist: Denn bei ethnischen Deutschen, Franzoßen, Euro-Amerikanern und allen anderen „weißen“ Ethnien wird die ethnische Identität und die Wahrnehmung kollektiver, ethnischer Interessen gezielt unterdrückt und dämonisiert.
Das hat ganz konkrete politische Folgen. In den USA agieren die Demokraten längst ganz offen als Partei der „People of Colour“, der nichtweißen Minderheiten, und betreiben auch eine Politik für diese Gruppen etwa durch Engagement für immer mehr nichteuropäische Einwanderung. Die Euro-Amerikaner haben die längst abgeschrieben. Die Republikaner auf der anderen Seite – obwohl sie praktisch längst die Partei der Weißen geworden sind und überwiegend von Weißen gewählt werden* – klammern sich weiterhin an einen farbenblinden Konservatismus („color-blind conservatism“) und moralischen Universalismus. Sie weigern sich eine Politik für die Interessen der weißen Amerikaner, von denen ihre Macht abhängt, zu machen, und etwa deren fortschreitende Minderheitswerdung nachhaltig stoppen* und sehen so tatenlos zu, wie eine klare strukturelle Mehrheit für die Demokraten entsteht. Je nicht-weißer Amerika wird, desto linker wird es.
*Selbst Trumps relativ restriktive Immigrations-Reformen haben diese Verdrängung höchstens verlangsamt.
Sehr geehrter RTY,
auf die Gefahr hin ihnen auf die Nerven zu gehen, anlässlich ihres zweifellos „sinnigen“ Beitrags noch einmal mein Hinweis auf Hans-Joachim Maaz, Psychoanalytiker und Psychiater und sein Büchlein „Das falsche Leben“. –
Maaz beschreibt die Ursachen und Folgen (längst) „normapathischen“ Gesellschaft. Einer Gesellschaft in der all die Leute von denen sie oben sprechen so – leider – erfolgreich die Normen – so wirr sie auch sein mögen – setzen. –
Wenn auch unter manchmal Kopfschütteln, so ordnen sich doch Menschen – selbst die, die noch denken können – überwiegend diesen Normen (z.B. dem *) unter. –
Was das längst aus Sicht eines Psychiaters/Psychoanalytikers aus dieser Gesellschaft macht, wohin das führt, darüber referiert Maaz. –
Kurzfassung:
Es führt zu „innerer Zerrissenheit“ letztlich zu ungeheurer innerer, schließlich zuz „äusserer“, heute längst sichtbarer Aggressivität. – (Stichwort: „Gespaltene Identität“.)
Bitte nehmen sie doch dieses „wegweisende“ Büchlein – in ihr Sortiment auf.
Mit freundlichen Grüßen
Nein ! Die Alternative ist nicht von der Brücke zu springen ! Nicht sich im Fluss ertränken , sich aus dem Fenster zu stürzen !
Die Alternative ist den Mund aufzumachen . Dem Irrsinn entgegenzuwirken wann und wo es immer geht . Den Enkeln den Blödsinn erklären , den Freund zu Seite zu nehmen und mal Klartext reden .
Die Mehrheit bleibt immer Mehrheit , so sehr XYXx Chromosomenträger auch ihre Agenda durch die Welt tragen .
Erst wenn man aufgibt hat man verloren !
Es wird einfach nicht mehr differenziert. Es ist nach meiner Meinung gut, wenn man sich in Belgien Gedanken über Leopold II macht. 10. Millionen Tote im Kongo sind kein Pappenstiel. Vor allem wenn man bedenkt , dass er allein es nicht war, sondern nur sinnbildlich dafür verantwortlich gemacht wird. Also hat der Mann sich ein Denkmal verdient, dieser Massenmörder? Ohne diesen Hype hätte das belgische Königshaus dieses Thema nie angeschnitten. Also etwas Gutes!
Aber egal wie groß die Welle ist, sie transportiert auch eine Menge Müll. Es ist an uns zu differenzieren , auszuwählen was neu zu bewerten ist, oder als unverrückbar gut in der Geschichte bestehen bleiben darf.
Ja nee is klar, Belgien Leopold II?! Das war vor Ende 19. Jahrhundert und wird sind inzwischen im 1. Viertel des 21. Jahrhunderts, glauben Sie ernsthaft die Menschen hierzulande und in Belgien haben derzeit keine anderen Sorgen?!
Unfassbar !!!
Das Beste ist wohl Sie recherchieren weiter über Leopold II und verschonen uns hier mit ihrem Käse.
Unabhängig von Ihrem Desinteresse an Geschichte und vermutlich auch der Tatsache, dass Geschichte die Mentalität von Staatsbürgern in einem hohen Maße prägt, sehe ich Ihnen auch die Sprache nach, in dem Sie diesen Kommentar verfasst haben.
Es gibt halt Links wie Rechts „fokussierte“ Personen.
Aber mich würde einmal interessieren wen Sie mit „uns“ meinen. Zählen Sie doch einfach mal die drei auf.
Wer sich auf lange Sicht die Zeit sparen will:
Identitätspolitik ist von einem (reuigen) Rassisten erdacht, wie man unter allen Rassisten aller Couleur dieser Welt ein fur alle mal Frieden herstellen kann. Die leidtragenden sind alle Nicht-Rassisten.
Der Erfinder war sogar eine Frau, soweit ich mich entsinne. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen oder sich endlos noch drüber zu wundern.
Zitat: „DIE ZEIT geht der Frage nach, ob frau sich des Rassismus schuldig macht, wenn sie auf Anforderung nicht sofort mit einem Menschen anderer Hautfarbe ins Bett steigt.“
> Aha! ….und wenn ich(Hetero) dann mal von einen Schwulen zum Schäferstündchen eingeladen werde, dann darf ich nicht ablehnen weil ich mich sonst als Rassist oute?
Na, da ich ja auch schon Nazi bin, dann werde ich eben auch noch Rassist…..
Lieber Roland Tichy, Sie schreiben: „(…) da werden wie in Reading bei London drei Schwule mit Schnitten durch ihre Kehlen ermordet, von einem Libyer, der dem Islamismus verfallen ist.“
Ähh, falsch, lieber Roland Tichy. Dieser Libyer ist nicht dem Islamismus verfallen, wie mir scheint, sondern zum Christentum konvertiert. Und dieser Libyer ist, – anders als Alexander Wallasch, zu dessen TE-Artikel Sie verlinken, schreibt, ziemlich sicher psychisch krank. – Stick to the facts, please.
PS
Ich bin tendenziell Ihrer Ansicht, denke aber , dass es diese Ansicht nicht verwässert, wenn man etwas mehr differenziert.
Gesellschaft kann nicht zersplittern, weil sie kein Körper ist: das Bild der Überschrift ist falsch.
Sie ist ein Feld menschlichen Verkehrs, das von randständigen staatliche Institutionen beschützt und nur notfalls darüber auch mitreguliert wird, aber sonst aus einem eigenen Rechtsverständnis existiert, lebendig wird. Gibt es Probleme, zerreisst die dortige Vertrauenssphäre, die hauptsächlich auf Vertrauen im doppelten Sinne beruht: dem auf das dort herrschende Menschenbild und der angenommen algemeinen Rechtsbefolgung, sodass man sich sicher fühlen kann. Ggf. enstehen dort Vertrauensstörungen oder Unsicherheiten, Ängste, ggf. zerreißt das rein imaginierte und darüber dann doch reale einigende Band. Das Band ist nicht materiell vorstellbar, denn es ist geistig oder seelisch – und dennoch letztlich sozial wirksam, aber es ist trotzdem nicht in Sozialität, sondern in Geselligkeit oder sprachlichen und visuellen Seelen- Verkehr (über die Gesichter zueinander ) miteinander gegründet.
Noch vor dem 1.Weltkieg Le Bon in seinem Buch „Psychologie der Massen“ hat die These aufgestellt und soweit damals möglich war bewiesen, dass die Intelligenz einer Meute nicht als IQ-Durchschnitt seiner Teilnehmer zu messen ist, sondern als der unterste Perzentil des IQ-Wertes seiner Teilnehmer.
Herr Tichy. Ich bin ein Migrant, leider weiß und kein Moslem. Ich kann jeden Satz des Artikels unterschreiben. Die unheimliche Wandlung dieser Gesellschaft erschreckt mich. Es wird nicht gut ausgegen.
Der ganze heute Irrsinn lässt sich auf einen Satz herunterbrechen: Den Leuten geht es viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu gut! Wohlstandsdekadenz im Endstatium!
Selbst „Menschen, die menstruieren“ ist ja eigentlich auch falsch. Es wundert dabei nämlich, dass sich deutsche Genderisten bislang zurückgehalten haben und diesbezüglich nicht schon längst mit „womenstruieren“ auf die Barrikaden gestiegen sind.
„Zumindest sollen sie mit einer Tierwohlabgabe für ihre kulinarischen Vorlieben bestraft werden, die sie von dem bezahlen sollen, was nach der CO2-Abgabe noch übrig geblieben ist.“
Hier kann man „Identitätslinke“ wunderbar in Diskussionen auflaufen lassen, indem man den aristokratischen Gutverdiener heraushängen lässt und erklärt, dass man es richtig gut findet, dass dem Pöbel endlich das Fleisch und das Auto entzogen wird. So etwas sollen sich nur Reiche leisten können, der Berufsverkehr ist dicht genug und für einen Arbeiter seien Kartoffeln und Bus lange gut genug.
Meistens stößt das doch auf erheblichen Widerspruch (ein Reflex aus der Zeit, als Linke noch ein Herz für die Armen unabhängig von der Hautfarbe hatten), worauf man völlig verwirrt erklären kann, man stimme dem gegenüber doch absolut zu und befürworte teureres Fleisch und teureres Benzin. Was denn das Problem wäre?
Welcher Krieg? Sitze im Garten, gieße Blümchen, ernte Rhabarber, lese ein gutes altes Buch….
Was da die Hüpfer aller Couleur in den Innenstädten veranstalten geht mir….da hinten komplett vorbei. Überhaupt schade und vergebliche Mühe, die Innenstädte einigermaßen sauber und wenigstens etwas ansehnlich zu halten. Die, die sich da mehrheitlich aufhalten schätzen es sowieso nicht – und die es schätzen würden, gehen mehrheitlich nicht mehr hin.
Das ist fast genau so wie mit dem ÖR. Wird mit viel Aufwand und abgepressten Geld aufrecht erhalten, aber wer gugt schon die 8. Wiederholung und unvollständige Nachrichten oder einseitige Magazine.
„Dass Stellenanzeigen heute grundsätzlich männlich/divers/ weiblich um Mitarbeiter werben“
Soll das etwa heißen (m/w/d) steht nicht für (männlich/weiß/deutsch)???
„DIE ZEIT geht der Frage nach, ob frau sich des Rassismus schuldig macht, wenn sie auf Anforderung nicht sofort mit einem Menschen anderer Hautfarbe ins Bett steigt. “ Und für diesem Fall hat die empirische Sozialforschung brilliant belegt, wie weit der universitär-mediale Identitäts-Gaga vom Mehrheitsverhalten entfernt wuchert:
„Die Auswertung der Daten von 528 000 Männern und 405 000 Frauen, die sich auf ernsthafter Partnersuche in den USA befanden, ergab, dass afroamerikanische Abstammung für weiße Frauen auch heute praktisch ein k.o.-Kriterium ist. Weiße US-Amerikanerinnen mit Hochschulabschluss würden eher einem weißen Mann mit Hauptschulabschluss antworten als einem schwarzen Akademiker.“ Was im analogen Leben bereits nur selten passiert (nur jede 10. Ehe ist in den USA gemischtrassig, meistens heiraten weiße Männer Latinas), wird durch den Vormarsch des online-datings zur absoluten Rarität werden: Integration/Assimilation durch gemischte Ehen. Und das alles hat biologische Wurzeln, die sich nur schwer kappen lassen.
{„Does education, an increasingly important achieved status, trump racial preferences in the dating market? The answer is a resounding no […]. White men and women with a college degree are more likely to contact and reciprocate to white daters without a college degree over black daters with a college degree“ (8).}
Quelle:
http://www.znl-ulm.de/Veroeffentlichungen/Geist_und_Gehirn/NHK16_Online-Dating.pdf
Die Spaltung unserer Gesellschaft wird schon seit vielen Jahren von der Politik unterstützt und immer intensiver provoziert. Es wird Toxisches verbreitet. Nicht der Virus (=Gift) ist das Toxische. Es sind die Fronten und die Abwertungen, die auf allen Gebieten erzeugt werden.
Es wird vor nichts mehr halt gemacht. Alles wird nach und nach abgeurteilt oder in den Dreck gezogen, sogar Dinge, die dem Leben dienen und zum Menschsein gehören. Alles Gute, alle Ordnung, jeder Halt, jede Struktur, aller Zusammenhalt durch Menschen wird in Frage gestellt oder verurteilt. Wir sollen gespalten und instabil gemacht werden, alles soll zerfallen. Angst und Hass soll verbreitet werden. Es wirkt so, als wolle man einen Bürgerkrieg versuchen zu entfachen. Dann können sie alle Schuld für den Zusammenbruch auf den Virus, auf die „dummen“ und „gewaltbereiten“ Menschen schieben. Sie wollen sich dadurch im Recht sehen, uns zu bevormunden und eine neue Weltordnung aufzudrücken.
Ich bin davon überzeugt, dass das alles schon länger gezielt beeinflusst wird. Dass man die Menschen nicht zu sich selbst finden lässt, sie so innerlich instabil bleiben und in eine Ersatz-Identität flüchten. So sind sie besser manipulierbar und steuerbar.
Das beginnt schon in der Kindheit. Sehen wir, wie es in den letzten Jahrzehnten gelaufen ist mit dem Druck in der Schule, der immer mehr zugenommen hat, so dass kaum noch Zeit für Selbstentwicklung vorhanden war. Das frühe Weggeben der Kinder in Kitas und die frühe Nutzung von digitalen Medien, behindern das soziale Lernen, die Entfaltung eines gesunden Selbstbewusstseins und den konstruktiven Umgang mit Menschen. So fühlen sie sich eher abhängig und unselbstständig und können sich schlecht eine eigene Identität aufbauen.
Durch den Corona-Wahnsinn ist das globale, zu wenig am Menschsein orientierte Leben mit den negativen Folgen erst so richtig deutlich geworden. Jetzt bietet sich die Chance, wieder zu sich selbst zu finden und zu dem, was das Menschsein und Leben wertvoll macht. Dann braucht man keine Identitätspolitik mehr. Und man ist auch besser in der Lage, eine eigene Meinung zu bilden.
Danke.Ihre Worte entsprechen meinen Gedanken.Das Ziel ist Entmenschlichung.
Also Ihr Hinweis auf den „Druck in der Schule, der immer mehr zugenommen hat“, bringt mich doch etwas ins Grübeln. Schon in den 70er-Jahren war es Mode, über den „Leistungsdruck“ in der Schule zu jammern. Und das soll jetzt über den Zeitraum von 45 und mehr Jahren noch „immer mehr zugenommen“ haben? Erscheint mir nicht plausibel.
Dieser gefühlte Druck könnte m.E. eher daher rühren, dass Kindern und Jugendlichen immer weniger abverlangt wird, so dass schon kleine Anforderungen wie große Überforderungen erscheinen. Außerdem werden sie für jede noch so kleine Selbstverständlichkeit gelobt, als hätten sie eine unglaubliche Leistung vollbracht. Nichts gegen angemessenes und verdientes Lob, aber Übertreibung ist immer schädlich. Den jungen Menschen wird durch die Minimierung des Geforderten das aufbauende Erlebnis verwehrt, nach großer Anstrengung ein Ziel erreicht zu haben. Aus solchen echten Erfolgserlebnissen holt sich der Mensch die Motivation zu weiteren Anstrengungen. Und nur die bringen ihn weiter.
Der „Leistungsdruck“, der von einer hemmungslos verwöhnten Generation mit Helikoptereltern also so belastend empfunden wird, ist nichts weiter als das richtige Leben!
Der Mensch in seinem Naturzustand hatte auch permanenten Leistungsdruck, denn er musste es schaffen, in einer feindlichen Umwelt zu überleben und genügend Nahrung zu finden. Und trotzdem oder gerade deswegen hat die Menschheit bis heute überlebt. Was uns nicht umbringt, macht uns stärker!
Weder das frühe Weggeben der Kinder in einen Kindergarten noch eine frühe digitale Nutzung ist schädlich für Kinder. Es kommt immer auf das Elternhaus an, wie sich Eltern um ihre Kinder kümmern. Was sie mit diesen in ihrer Freizeit machen, wie sie auf das Kind eingehen im digitalen Zeitalter. Wenn Eltern Vorbild für ihre Kinder sind, kommt es nicht darauf an, ob sie nun 10 Stunden Zeit (die haben sie nämlich auch zu Hause nicht) oder 3 Stunden Zeit für ihr Kind aufwenden. Die Intensität macht es. Dazu kommt, dass Kinder auch viel Freiraum für das Spielen mit Ihresgleichen benötigen, denn dort lernen sie auch soziales Umgehen mit anderen und eigentlich viel besser noch als zu Hause.
Der Mensch ist so, wie er ist. So wie ihn die Natur erschaffen. Alle Versuche der Geschichte, z.T. sogar unter Zwang, sein eigenes Ich zu verändern, scheiterten bisher immer auf Dauer. Selbst die Vernunft, die ihm die Natur anvertraut, wird vor wiegend nur zum eigenen Wohl genutzt. Wer den Menschen die Fabel von einer Welt, nur von Friede,Freude, Eierkuchen als Zukunft vorgaukelt, hat selber keine und schaut zu wenig über seinen Tellerrand und die Erde hinaus. Selbst wenn der Mensch es schaffen würde, alles andere Leben auf unserer Erde auszurotten, würde trotzdem sein eigener persönlicher Überlebenswille immer noch unter seinesgleichen Vorrang besitzen. Er duldet, fast ausnahmslos neben sich, nur was ihm am meisten nutzt und nicht zur Konkurrenz werden kann. Egal ob reich und mächtig, oder arm und daher ohne Macht und so nur duldend was nicht zu ändern ist. Selbst die großen Religionen haben es nicht geschafft das zu verändern und selbst die neuen Ideologien werden das nicht können. Trotz aller Widersprüche lebt jeder sein ureigenes Leben. Er kann nur versuchen, was vom Zufall auferlegt, soweit wie möglich mit eigenem Willen etwas zu korrigieren. Denn selbst keiner der angeblich großen Weltverbesserer hat sie bisher auf Dauer und in seinem Sinne verändern können.
Mit Ihrer Kolumne, Herr Tichy, haben Sie deutlich sichtbar den Teufel an die Wand gemalt. Gut das die Religiosität nicht so potent ist wie im Mittelalter, sonst hätten die Scheiterhaufen Konjunktur, der Fanatismus feiert Urstände.
Zu diesem Thema passt die Entschließung des EU Parlaments vom 26.3.2019 (2018/2899 (RSP) .
Vox News Südtirol veröffentlicht dazu einen Artikel von Ulli Mair, wie die EU mit Zwangsmassnahmen die Afrikanisierung Europas durchsetzen will, mit grenzenloser Migration aus Afrika und mit erschreckender Diskriminierung der Einheimischen, die alles finanzieren müssen , aber bei Gegenwehr als Hassverbrecher bestraft werden sollen.
Vielleicht gab es dazu hier schon eine Einschätzung von Tichy die ich wohl übersehen habe?
Falls nicht, was sagt Tichyseinblick dazu?
Zu fragen, was in der westlichen Welt alles schief läuft, ist die eine Sache. Man kann aber auch mal von der anderen Seite rangehen: Was machen die in der Beziehung noch intakten Völker anders?
Viele Tausende Jahre überlebende Generationen haben bis auf wenige Ausnahmen so funktioniert: Der Mann ist das unangefochtene Oberhaupt der Familie. Die Frau an zweiter Stelle. Die Kinder haben den Eltern unbedingten Gehorsam zu leisten, auch später, wenn sie schon erwachsen sind. (Hat in praxi bei weitem nicht immer funktioniert, war aber als Norm unangefochten). Damit war das Tor gegen Spinnereien, wie wir sie in unseren Tagen erleben, ziemlich gut gesichert. Es gilt darüber nachzudenken: Warum ist das so, warum hat es solange geklappt, wer hat sich das so weltumspannend ausgedacht? Es mag für unser Gehirn als altmodisch, ungerecht, unterdrückend und unwissenschaftlich gelten. Es ist aber nun mal begrenzt, unsere Wissenschaft ist es auch und nicht davor gefeit, auch in die Irre zu gehen (besonders Genderwissenschaften).
Die Welt war deswegen nicht friedlicher, aber hätte es diese Regeln nicht gegeben, können wir uns gerade mit den Beispielen unserer Zeit vorstellen, wie lange das mit der Menschheit gut gegangen wäre – Was ist besser?
Sie beschreiben 2 Extreme. Welches Extreme ist besser? Keines!
Und schon sind wir wieder bei der Frage: Wer traut sich festzulegen, wo die Mitte verläuft?
Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Anerkennung, auch die Gescheiterten in einer Gesellschaft, die hier eine Gelegenheit sehen, dem bösen System die Schuld an ihrer Misere zu geben und sich als moralisch überlegen zu inszenieren. Dann schreibt man sich Antifaschismus auf die Fahne und bekämpft das böse System und die bösen Leistungsträger ohne zu merken, dass genau dieses System und diese Leistungsträger einem das ganze Leben finanziert haben.
Die sogenannte Antifa kämpft nicht gegen das System. Die kämpfen längst für das System.
Smartphon nur zum Telefonieren nutzen, TV nur zum korrigieren der Uhrzeit und einige ausgesuchte Medien lesen. Wir leben in einem hysterischen Land, das sich als den Nabel der Welt sieht. Wobei man sich weltweit nicht für die Befindlichkeiten der Deutschen interessiert ! Man bewundert Deutschland ? Ich kenne keinen, man bedauert uns eher !
Sie müssen begreifen, dass das eine weltweite, den gesamten Westen betreffende Entwicklung ist. Auch wenn diese Entwicklung alle westlichen Länder so weit fortgeschritten ist wie in Deutschland.
Sie müssen begreifen, dass das eine weltweite, den gesamten Westen betreffende Entwicklung ist. Auch wenn diese Entwicklung längst nicht in allen westlichen Länder so weit fortgeschritten ist wie in Deutschland.
Ich stimme Ihnen ja mit Ihnen überein, aber wozu benötigen Sie dann ein Smartphone? Für’s nur telefonieren, gibt es einfachere und billigere Modelle.
Der Mensch ist biologisch so programmiert, daß er Freude wie Trauer braucht und genauso auch Freunde wie Feinde Sonst wird er depressiv und unzufrieden. Was früher in primitiven Stammeskriegen ausgfochten wurde, ist heute (glücklicherweise) besser domestiziert und wird dafür in der Politik oder den (sozialen) Medien erbittert ausgetragen. Die gewonnene Schlacht ist heutzutage zum Sieg durch einen „Shitstorm“ mutiert.
Das Neueste: Botanischer Sexismus verschlimmert Allergien! – Stadtbäume sind nämlich meistens männlich. Kommt es bald zu Anschlägen auf Bäume?
.
Vor ein paar Tagen habe ich mich an dieser Stelle darüber noch lustig gemacht. Meine Erwartungen wurden wieder einmal übertroffen –
Hat das wirklich jemand behauptet?
Ja! Einfach mal googeln: „botanischer Sexismus TAZ“. Auf eine Verlinkung habe ich verzichtet –
Danke für den Hinweis. Also ich habe mit offenem Mund und immer größeren auf den Artikel gestarrt. Ganz davon abgesehen, dass es gar nicht so viele Baumarten gibt die entweder männlich oder nur weiblich sind, ist es ungeheuerlich, was die dort schreiben. Also, jetzt fühle mich doch arg diskriminiert, dass man mehr männliche Gingko pflanzt und keine stinkende weiblichen Gingko. 😉 Man kann gar nicht so blöd denken, wie man es täglich serviert bekommt.
Lustig! In meinem Vorgarten stehen 2 Ginkobäume.
Beides echte Männer 🙂 Schade, dass ich kein Bild hinzufügen kann …
Mir doch egal…gibt es leider noch viel zu viel in diesem Land. Und wenn man dann fragt warum, heisst es „uns geht es doch gut“…..es fragt sich nur wie lange noch! Und wenn es dann nicht mehr so gut geht, sind diese Leute die Ersten die schimpfen. Trotzdem gibt es auch noch Hoffnungszeichen. In Freital sind kürzlich 10 CDU-Stadträte, inkl. Oberbürgermeister, aus der CDU ausgetreten, weil sie die von oben verordnete Politik nicht mehr mittragen wollen.
Nicht, dass das noch eine Austrittswelle auslöst. Denn viele an der Basis werden ähnliche Erfahrungen machen, wie diese 9: https://www.mdr.de/sachsen/dresden/freital-pirna/austritt-cdu-buergemeister-politiker-freital-100.html
„Ordo ab Chao“ Durch Chaos zur Ordnung. Es fragt sich nur, wie diese „neue“ Ordnung dann aussehen wird und mit welchen Mitteln zunächst chaotische Zustände implementiert werden, um zu neuen Strukturen zu kommen, die dann scheinbar eine bessere Ordnung sein sollen, als die durch Chaos abgelöste Ordnung auf einer historisch überholten Stufe.
Mann (weiß, alt) sollte sich allerdings darüber in Klarem sein, was die Meister auf ihren Stühlen in Sachen zielgerichteter Strategie in Sachen „Ordo ab Chao“ so alles in ihren Arsenalen zur Verfügung haben.
Dümmer als Esel/Esel_*Innen, die lassen sich wenigstens nicht vor jeden Karren spannen.
Ist doch alles bestens gesteuert:
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Der globale Reset – Unplugged. „The Deep State“
Stellen Sie sich vor, Sie leben in einer Welt, von der Ihnen gesagt wird, dass sie eine Demokratie ist – und Sie können es sogar glauben -, aber tatsächlich liegt Ihr Leben und Schicksal in den Händen einiger ultra-reicher, ultra-mächtiger und ultra-unmenschlicher Oligarchen. Sie können Deep State oder einfach das Biest oder irgendetwas anderes genannt werden, das dunkel oder nicht nachvollziehbar ist – es spielt keine Rolle. Sie sind weniger als die 0,0001%.
Nennen wir sie mangels eines besseren Ausdrucks vorerst „obskure Individuen“.
Diese obskuren Individuen, die so tun, als würden sie unsere Welt regieren, wurden nie gewählt. Wir müssen sie nicht benennen. Sie werden herausfinden, wer sie sind und warum sie berühmt sind und einige von ihnen völlig unsichtbar. Sie haben Strukturen oder Organismen ohne Rechtsform geschaffen. Sie sind völlig aus der internationalen Legalität heraus. Sie sind eine Vorreiterrolle für das Biest. Vielleicht gibt es mehrere konkurrierende Bestien. Aber sie haben das gleiche Ziel: Eine neue oder eine Weltordnung (NWO oder OWO).
220 Gender-Profesuren, Merkels Wahnsinns-Wenden und diese weiteren giftenden politischen Hexen-Karrieren sind Fakten, die alles Negative weiblicher Rache vorführen.
Diese destruktive Bösartigkeit vergiftet die öffentlichen Diskussionen ohne jede konstruktive familiäre Gemeinsamkeit, zum friedlichen Wohl aller Beteiligten normaler Familien.
Diese verschlagenen „unverzeihlichen“ Rachegefühle erwürgen und töten alternativlos, nur um ihre hassende Macht zu zementieren.
Gender ist Rassismus gegen den menschlichen Intellekt.
Habe gerade den auf achgut vrlinkten Artikel , Stimme der Grünen, gelesen:
http://www.dtoday.de/startseite/politik_artikel,-Gruene-wollen-per-Statut-gesellschaftliche-Vielfalt-in-der-Partei-abbilden-_arid,732962.html
Dort steht:
„Er verwies darauf, dass etwa der Grünen-Parteivorstand „nicht mit Menschen mit migrantischem Hintergrund reich gesegnet ist“.
Wir wissen um die Billion Euro, um die die implizite Staatsverschuldung durch die alte Migration seit 1973-2007 gestiegen ist, wie Prof. Raffelhüschen in seiner Studie „Ehrbarer Staat“ 2008 schrieb, das nennt man „gesegnet“?
Ich weiß noch, was gesegnet heißt, Herr Habeck, der auch kein deutsches Volk kennt, ist nicht gesegnet, nein,nein.
Wir sollten, nein, wir müssen das Kind beim Namen nennen: Das Problem heißt Rassismus. Diese Identitätspolitik ist nichts anderes als ein Kulturmarxismus, der wiederum auf nichts anderem gründet als antweißem Rassismus – einem Hass auf weiße, europäische Menschen und deren gesamte Kultur.
Eine der vielen Gründe für die Schwäche der Rechten ist, dass sie nicht „moralisch“ – d. h. nicht in moralischen Kategorien – argumentiert. Die Rechte muss endlich anfangen auch moralisch zu argumentieren, d. h. das ganze moralische Unrecht – u. A. den Rassismus gegen Deutsche und Europäer, die Familienfeindlichkeit, und den Hass auf Männer, welches in der linken Ideologie inherent ist, herauszuarbeiten und zu verurteilen.
Der Treibstoff des Wahnsinns sind Facebook, Twitter, WhatsApp, Instagramm und Co.
Wo es Influenzer und Follower gibt, und Gruppen, die ihren geistigen Müll in Sekundenbruchteilen rund um den Planeten schicken.
Müsste man noch übers Festnetz telefonieren, oder Flugblätter drucken, wären fast alle ‚Events‘ oder Flashmobs schlicht nicht existent.
Abschalten den ganzen Mist, und die Welt kommt wieder zur Ruhe.
Und für die, die glauben ohne Social Media nicht leben zu können; geht einfach raus und findet echte und vor allem reale Freunde. Dein Smartphone kann dich weder berühren noch ernähren….und wenns ums Reden geht ist ein Goldfisch immer noch besser als ein Chatbot mit Spyfunktion….
Dem muss ich entschieden widersprechen. Sie haben zwar recht, dass in den sozialen Medien auch der von ihnen genannte „geistig Müll“ verbreitet wird. Aber die sozialen Medien sind – gerade in Deutschland – das einzige freie Massenmedium, in dem auch von der linksgrünen Ideologie unserer Eliten widersprechende Sichtweisen und Realitäten abgebildet werden. Gerade deshalb haben unsere Eliten ja das – mittlerweile sogar verschärfte – „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ geschaffen, welches nur den Zweck erfüllt, die sozialen Medien von unliebsamen Meinungen zu säubern.
„Für mich waren die besten Jahre nach der Wiedervereinigung….“
Das mag mit Ihrem Alter zusammenhängen. Für mich begann mit der Wiedervereinigung der kontinuierliche Abstieg Deutschlands. Er wird im Bürgerkrieg und Machtübernahme durch den Islam enden. Zum Glücke werde ich und meine Frau dann unter der Erde liegen. Die wenigen Rest-Deutschen haben es nicht besser verdient.
Wenn der ganze Mist nicht auf der Abteilung Agitprop gewachsen ist. Sehr lesenswert auch der Artikel von H. Knabe: Der Schatz der Arbeiterklasse. Das würde die SED Wühlarbeit auch in den Medien erklären. Geld haben sie ja genug. Und International wollten sie schon immer sein. Auf eventuell gewisser Fragen hin -Nein, ich hänge keiner Verschwörungstheorie an.
…..und nicht zu vergessen, am Wochenende in Berlin „Antifa mit Attila (Hildmann)“.
Es ist der neue Klassenkampf. Es kommt von oben, auch wenn es so tut, als wenn es eine Graswurzelbewegung wäre. Über dieses divide et impera bekommen wir dann transnationale Institutionen – so wie die EU – in denen z.B. auch die Arbeitnehmerrechte konzentriert vertreten werden, im “Freien Europäischen Gewerkschaftsbund”. Aber: Es ist kein Sozialismus! Es wird eher wie in China.
Wenn es so würde wie China, dann müssten all die Unangepassten weg.
Und wenn es so wird, wie in einem muslimischen Land, dann auch.
Es werden Minderheiten definiert, die sich gegen eine unterdrückende Klasse zur Wehr setzt. Dem und allen weiteren Aussagen kann man nur bedingt zustimmen. Wenn sie doch auch mit die Ursache und Grundlage wildester Verschwörungstheorien sein können. Aber haben wir heute überhaupt noch unterdrückte Klassen in unsere Gesellschaft, oder haben sich gerade diese nicht bereits durch Spaltung immer weiter auflösen lassen? Nach wie vor scheint wirklicher Reichtum und davon abhängige Macht nur geeignet, die Masse nach ihrem Willen zu dirigieren. Heute scheinen es gerade Superreiche zu sein, die mit riesigen Summen die immer wirksamer werdenden Medien und dadurch Politik zu fluten. Eingesetzt wie eine Waffe, um einen ihren Interessen entgegen kommenden Zeitgeist zu erzeugen. Besonders Superreiche, die gerade nicht aus besonderer Menschenfreundlichkeit und mit sozialistischer Handlungsweise, zu ihren Milliardenvermögen kamen. Da tut sich sehr schnell die Frage auf: Wem nutzt es, wenn gerade Unmengen unterschiedlichster und vorwiegend linkssozialistischer Bestrebungen und Anschauungen, die angeblich gerade die Benachteiligten der Gesellschaft im Auge haben, ausgerechnet von dieser Seite so enorm propagiert und gefördert werden? Wem nutzt es daher, wenn die Gesellschaft, der sie zuvor ihre Milliarden entzogen, in möglichst immer kleinere und daher oft gegensätzlich agierende Gruppen gespalten wird? Von denen dann die einzelnen immer als angeblich besonders benachteiligte Minderheit, Forderungen an eine angebliche Mehrheit stellen, die aber selber ebenfalls bereits in Minderheiten aufgespalten wurde? Da kann dann nur noch notwendige Gemeinsamkeit, über einen dadurch immer kleiner werdenden gemeinsamen Nenner wirken. Entstehender Streit mit darüber wer mehr als der Andere benachteiligt, kann als ständiger innerer Bürgerkrieg so durchaus genutzt werden, um nur eigennützige Ziele zu fördern. Leider begreifen das gerade die besonders betroffenen Menschen am wenigsten. Sie glauben das, was ihnen von allen möglichen Vorbetern an Benachteiligung eingeredet und verstehen nicht, das was als Benachteiligung empfunden, oft einfach nur notwendige unterschiedliche naturgegebene Vorgaben oder Abweichungen sind. Denn wenn alles und alle gleich und man den Menschen einredet nur das sei gut, warum und wie soll dann überhaupt noch Dynamik für Fortschritt und Weiterentwicklung entstehen?
BMW hat gerade sein Firmenlogo auf der HP in Regenbogenfarben getüncht. Riesen Shitstorm der muslimischen Kundschaft. Google hat gerade auf der Startseite an einen amerikanischen Transvestiten erinnert. Zusätzlich ein Link zur Zusammenarbeit der mit der LGBT Community und entsprechenden Projekten. Es bricht hier gerade wieder eine regelrechte Welle rein.
Ja, ich denke auch, dass wir stärker in die Analyse gehen müssen, um die wahren Gründe herauszufiltern. Ansonsten bleibt man an der Oberfläche und lässt einfach nur Dampf ab. Auf die Dauer ist das unbefriedigend.
Den Grundstein dieses geballten Übels legten Frauen der 68-iger Generation. Damals wie heute
stehen sie an der Spitze dieser ganzen Entgleisungen, Furien gleich. Intellektuell überschätzt und überfordert und meist per Quote in höhere Stellungen gehievt. Diese Negativauslese zu erdulden war allerdings ein Kardinalfehler der Männer. Nun steht durch diese ganze „Weiberwirtschaft“ eine ganze Kultur, ja, sogar ein Kontinent kurz vor dem Kollaps, ganz ohne Waffen und Panzer, Dummheit reichte aus. Ein Glück nur, dass sich diese Furien und ihre devoten Geschlechtspartner nur selten fortpflanzen.
Ach die Frauen sind – mal wieder (und das schon seit Adam und Eva) – das Übel, schon erstaunlich, angesichts dessen, wie überschaubar ihre Anzahl in höherer Stellung gen 68 war und auch heute noch ist. Auch wenn mir die ganzen Damen von Merkel bis Roth maximal auf den Zeiger gehen, so konkurrieren sie dcoh nur erfolgreich mit einer immer noch viel größeren Anzahl von Herren, bei denen mir schlecht wird. Auch das ist Emanzipation, Ball flachhalten mit dem Frauenbashing. Und wenn es richtig schutzig und blutig wird, sind die Herren noch weitgehend unter sich – die Gefängnisse sind ganz unemanzipiert voll von ihnen.
@Holuschi: Also, es tut mir leid, aber die Macht in der Regierung und in Altparteien haben vornehmlich dumme Frauen. Dumme Frauen bestimmen wie wir leben sollen, was wir essen sollen, wie wir uns fühlen sollen, bestimmen, wie unsere Energieversorgung auszusehen habe, was wir für irgendetwas künftig zu bezahlen haben, wie unsere Landwirtschaft auszusehen hat. Dumme Frauen ohne jegliche Qualifikation treiben sich überall herum und wollen uns bevormunden, vielleicht, weil sie keine eigenen Kinder haben, die sie erziehen können. Diese dummen Frauen erlauben natürlich nur dumme Männer in ihrem Dunstkreis. Das eine bedingt das andere! Und diese Namen, die Sie oben genannt haben, haben nie erfolgreich mit wirklichen Männern konkurriert. Sie haben Damenkränzchen gebildet und sich gegenseitig in Positionen gehievt. Wenn sie hätten konkurrieren müssen, hätten sie nämlich Kenntnisse vorweisen müssen. Aber die haben sie nicht. Die einzige Qualifikation von denen, ist Frau zu sein. Pardon: Das Wort Frau ist ja durch Frauen auch schon als rassistische verschrieen worden. Das Wort soll durch ein anderes ersetzt werden, was ich hier nicht wiederholen will, weil es aus dem letzten niederen Anstandssumpf kommt.
holuschi: Schauen Sie sich doch mal die Emanzen-Szene der 68-iger an. Die damals tonangebenden Frauen waren der Anfang vom Ende unserer westlichen Kultur.
Meiner Lebenserfahrung nach sind Frauen extremer und viel empfänglicher für jede Art von Ideologie, sowie diesen ganzen Esoterik-Quatsch. Dazu kommt noch, dass sie alles und jeden retten oder erziehen wollen. Wieviel Frauen in ihrem Bekanntenkreis interessieren sich wirklich für Technik, wirtschaftliche Zusammenhänge und Politik oder haben wenigstens Grundkenntnisse darüber? Da sind Männer pauschal viel besser aufgestellt! Auch hier bei TE sind Kommentare von Frauen in der Minderzahl. Was ist denn tatsächlich besser geworden, seitdem Frauen per Quote in wichtige politische Ämter und hohe Positionen in Konzerne gekommen sind, die dieses undemokratische Prozedere rechtfertigen würde? Gar nichts, im Gegenteil! Deutschland steht nach ein paar Jahren unter dominant weiblicher Führung finanziell und kulturell am Abgrund. Nur ist niemand mehr da, der in der Lage wäre, dieses Land wieder aufzubauen, wie nach dem 2. WK. Dabei sind die Frauenquoten erst der Anfang. Jetzt werden recht bald noch Quoten für sämtliche Minderheiten durchgesetzt werden. Ist dann ja auch schon ziemlich egal.
Dieser ganze Irrsinn ist nur zu verstehen, wenn man den Ausgangspunkt kennt. Er führt uns in die Mitte der 1990er Jahre zurück nach San Francisco. Zu dieser Zeit kamen 500 Personen, die Mächtigsten und Reichsten zusammen, dazu noch ein paar Politiker, Konzernchefs und Wissenschaftler und berieten, wie man die 80% Überflüssigen des technologischen Fortschritts händeln könne. Eingeladen hatte der im Westen so überaus beliebte Gorbatschow im Namen einer NGO (war es, glaub ich). Dort wurde der Samen des Chaos gesät, der heute aufgeht. Hilfreich dafür ist das Resettlement-Programm der UN, die ins Hintertreffen geratene Greta, BLM und viele, viele andere, einschließlich die NGOs und Stiftungen z.B. von Soros, Clinton oder auch Bill Gates u.a. Man tausche Völker aus, pushe jede spleenige Kleinstgruppenidee, schikaniere den einfachen Bürger mit irgendwelchen Mist oder mit Corona oder eben mit den herbeigeredeten Rassismus oder vergelle ihm die Urlaubsreisen und das Schnitzel. Wir können überall hinschauen, überall wird Chaos gesät und die Leute gegeneinander aufgebracht. Den Hintermännern ist es egal, wer auf der Strecke bleibt, es ist egal, ob die schwarz, gelb oder weiß sind, schwul oder lesbisch und welcher Religion sie angehören. Hauptsache man sät Zwietracht. Den Linken lässt man den Glauben, dass sie unterstützt werden. So wird die Welt neu aufgeteilt. Da sich die Völker, die es betrifft das natürlich nicht gefallen lassen, muss man immer neue Aufreger schaffen und die kleinen Leute gegeneinander hetzen. Teile und Herrsche – das wusste man schon im alten Rom. Die europäischen Völker, die sich ihrer Geschichte noch bewusst sind, werden diffamiert. Zur gewollten Gesellschaft gehört nur der, der seine Geschichte und sich selbst verleugnet, bewusst oder auch unbewusst, weil bei Letzteren das Denken nicht soweit reicht. Wir stehen erst am Anfang von allem. Noch ist nicht alles zerstört, noch regt sich Widerstand, der gebrochen werden muss. Ich weiß nicht, ob das „Spiel“ dieser 500 Personen aufgehen wird. Die Geschichte lehrt uns aber, dass niemand auf die Dauer ungestraft Völker verhetzen und in Sklaverei halten kann.
Der Wahnsinn der Massen klingt so entschuldbar nach verrückt, psychisch gestört, kann nichts dafür. Ich unterstelle auch den Massen eine Motivation – Geltungssucht, Gier, Feigheit. Gut, nein besser sein als der Nachbar, am besten gepaart finanziellen Vorteilen gerne in Form von Staatsknete für Flirtkurse für Schutzsuchende. Und wenn weder Gutsein noch Kohle so direkt rausspringt, dann aus Feigheit zumindest die Klappe halten und wie ein Schaf mitrennen, damit man in nichts reinkommt. Um das gehts.
Der Aspekt der Feigheit spielt mit Sicherheit eine große Rolle. Aus diesem Grund akzeptiert man Unterdrückung und Gewalt gegen ansonsten gehätschelter Minderheit und alle noch so schlimme Greueltaten durch den Islam.
Die Islamisten sind schon einen Schritt weiter: nachdem man sich erfolgreich auf die Religonsfreiheit (Freiheit, was für ein Witz für einen Islamisten!) berufen kann und Muslime zur „Rasse“ erklärt hat und damit jedem Kritiker zum Rassisten stempelt, wird auch ordentlich zugepackt – Islamkritiker benötigen nicht umsonst Polizeischutz. Feige sind all diejenigen, die die sehr Mutigen, dann im Regen stehen lassen.
Wie würden wohl Amerika und wir heute dastehen, hätte die Clinton die Wahl gewonnen. Ich mag’s mir gar nicht ausdenken.
Es wäre das Paradies, Gleichstellung für alle, Wohlstand, keine Verbrechen mehr, saubere Natur, in der auch der Weißkopfseeadler ein friedlicher Vegetarier wäre.
Könnte alles längst Realität sein, aber dann kamen Trump und seine weißen Nazifaschisten und machten alles kaputt.
Der Staat BRD ist irreversibel verloren, so wie das Dritte Reich nach Stalingrad. Ob das Land Deutschland gleichzeitig einfach aufhört weiter zu existieren, ist noch nicht final ersichtlich. Aber: ein Überleben kann es nicht zum Nulltarif geben!
Es ist einfach nur der Weg in die neue Weltordnung.
Die Voraussetzung, um jeglichen Widerstand durch den Zusammenhalt der verschiedenen Gruppen, ob Staat, ob Familie, ob Paar, zu brechen.
Das war und ist der Plan.
„divide et impera“ wurde schon von den Römern praktiziert.
Abhilfe bringt nur, die Hintermänner ausfindig zu machen und zu neutralisieren.
Und als Volk, als Familie und als Mann und Frau zusammenzustehen und anderen beizustehen, wenn sie aus gleichen Gründen in Bedrängnis geraten.
Ich bin also Deutscher!
Wer noch?
Deutscher? Klingt seltsam. Der heutige Peruaner bezeichnet sich ja auch nicht mehr als Inka.
Aber viele Mexikaner bezeichnen sich als Mayas.
Sie haben alles, was diese Gesellschaft implodieren läßt, in einem einzigen Artikel zusammgenfaßt. Beide Daumen hoch. ** Dass sich der Michel nicht erhebt wundert mich allerdings schon lange nicht mehr, jedoch scheint diese Lethargie des Bürgertums nicht nur hierzulande der Fall zu sein, wie man in USA, GB, Frankreich, Schweden etc sieht. Westerwelle hatte wohl recht mit seiner Aussage über die zunehmende Dekadenz unserer Wohlstandsgesellschaften.
Wenn Werte nicht mehr vermittelt werden (können) geschweige denn die Menschen dafür einstehen, Narzissten die Weltbühnen beherrschen, Wähler sich nur noch wie Stimmvieh benehmen und die Straßen denen überlassen die sie bekämpfen, dann ist wohl Hopfen und Malz verloren.
Guten Abend,
Meines Erachtens hat der Kampf zwischen Links und Rechts, arm und reich, Migranten gegen Ur-Deutsche, oben und unten und eklatant der, den die Groko mit Regentin Merkel gegen das deutsche Volk führt, längst begonnen.
In den nächsten 15 Jahren wird es zu offenen, auf den Straßen brutal ausgetragenen Schlachten kommen.
Die meisten Menschen in diesem Land gehen halb taub, halb blind und halb stumm durch dieses Land und das Leben.
So viele Probleme …ach.
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In der Hoffnung, an der Hand gehalten und geleitet zu werden.
Wo ist ein Weg? Gibt es ein Ziel?
Das Leben ist ja so gefährlich!
Und genau das haben Merkel und Co. begriffen!
Und diese Regierenden , selbst ohne Rückgrat, Mut und Visionen, tricksen und spielen einfach.
Dazu braucht man kein Können, sondern nur Instinkt für Ängste.
Es ist die unendliche Leichtigkeit des Schreiens, dass untetstützt von den schweigenden, oder zustimmenden Vertretern der Polit-u. Journoklasse beklatscht wird, da es perfekt von der entstandenen Leere ihrer Existenzen und der eigenen Unzulänglichkeit ablenkt. Eine böse Charade des Banalen.
Verheerende Heterogenität. Babylonische Verhältnisse. Und die Bilder der Protagonisten all dieser irren Bewegungen gleichen sich frappierend: überwiegend junge Frauen. Richtige Kreischen. Hysterisch, irrational, hetzend, linkisch, radikal, unterbelichtet. Wenn eine schwedische Ministerin vor laufenden Kameras heult, weil sie nicht alle Asylanten aufnehmen kann – was für ein kitschiger Mist. Nur leider sitzt dieser kitschige Mist mittlerweile an vielen wichtigen Stellen der Gesellschaft. Verheerend.
Ich sag’s noch einmal: Männer haben auch so ihre Probleme bei zu hohem Testosteroneinschuß, aber Frauen…. am Ende könnte sich herausstellen, daß das Wahlrecht für Frauen der größte Fehler des 20. Jahrhunderts war.
Natürlich trifft das nicht auf alle Frauen zu, daß ist doch eine Binse. Aber das ist irrelevant. Relevant ist die Varianz in der statistischen Verteilung. Und die ist sehr klein.
Ich bin als Grünen-Mitbegründer in den 80ern für Gleichberechtigung auf die Straße gegangen, weil es da tatsächliche (oder vielleicht auch teils nur vermeintliche) Ungerechtigkeiten gab.
Auch hat meine Frau, die ich viel später kennen lernte, hat einen höheren akademischen Bildungsabschluß als ich.
Alles kein Problem für uns.
Trotzdem mehrt sich in mir durch die Empirie das Gefühl, daß Sie Recht haben könnten.
Einige zehntausend Jahre Patriarchat sind ja nicht aus dem Nichts entstanden.
Und wenn man den Börsenverlauf der einschlägigen börsennotierten Unternehmen mit den dort im Aufsichtsrat bestehenden Frauenquoten in Relation setzt, dann sieht man auch unwiderlegbar, weshalb fast jedes politische Ministeramt in Deutschland, welches von einer Frau gelenkt wird, im Chaos versinkt.
Und das Ulkige dabei ist, daß mir meine Frau dabei zustimmt.
Sie mag keine Frau als Chef. Die wären wesentlich emotionaler und damit unberechenbarer in ihren Entscheidungen, die dann auch oft die Logik vermissen lassen.
Bei Alpharüden gäbe es zwar die üblichen A******öcher, die wären aber in Bezug auf ihren Job wesentlich effizienter und für die Untergebenen auch kalkulierbarer.
Selbstredend gibt es tolle, engagierte Frauen in jedem Bereich der Wissenschaft und Politik, die die Mehrheit der Männer locker in die Tasche stecken können…..es sind aber immer nur ganz wenige; gesehen auf die Gesamtheit.
Die „Quote“ hat einen bestimmten Frauentyp nach oben gespült, der meiner Meinung nach ohne diese Quote im Leben völlig versagt hätte.
Auch hinter dem Herd.
Vielleicht sollte man bei Tichy die klugen Frauen, die hier schreiben, sich selbst dazu äußern lassen.
Würde mich interessieren.
Man sollte das Thema nicht Personen wie Roth, Bednarz oder Stokowski überlassen.
Das Genie liegt auf dem X-Chromosom. Ein männliches Genie ist wie ein Sechser im Lotto, für ein weibliches, braucht es zwei Sechser hintereinander. Genialität ist weiblich, und gehört folglich nicht in die Hände der Frau. 😉
„.es sind aber immer nur ganz wenige; gesehen auf die Gesamtheit.“
Ach, das tut mir gut.
Differenzierte Betrachtung der Mengenverhältnisse.
Das deutsche Ingenieurwesen war bzw. ist erfolgreich, weil es sich zumeist auf einen zuverlässigen Stamm von Vorarbeitern und Facharbeitern in den produzierenden Abteilungen verlassen konnte.
Diese waren in ihren Bereichen sehr erfahren und zuverlässig und auch kooperativ.
Ein junger Ingenieur tat gut daran, sich mit dem Facharbeiter-Stamm in seinem Bereich gut zu stellen, diese auch um Rat zu fragen und zuzuhören. Das ganze sozusagen in Kameradschaftlichkeit.
Zurück auf die Mengenverhältnisse. Es gab immer Solo-Künstler, aber der Durchschnitt der „Schaffenden“ war erfahren. Und man half sich.
Wie im Artikel richtig vermerkt, geht es um die geistige Zersplitterung der Gesellschaft in hermetisch geschlossene Kreise und Gruppen, mit einer jeweils eigenen Weltanschauung, vorgetragen mit einer dermaßen sturen Selbstüberzeugung, die man nur als Fanatismus bezeichnen kann, völlig unzugänglich nicht nur Argumenten, aber selbst dem leisesten Versuch eine Diskussion über die Richtigkeit der eigenen Weltanschauung zu führen.
Das nennt man Fanatismus.
Die schwierige Frage ist, wie kann eine Gesellschaft in so eine Situation kommen?
Versuch einer Antwort:
Es ist wohl das Überangebot an Informationsmöglichkeiten und Quellen in unserer Zeit mit allem möglichen Richtigem und Falschem, gepaart mit der Unfähigkeit vieler auf Grund mangelnden Wissens, die Spreu vom Weizen zu trennen. Hinzu kommt wohl auch das Scher hohe Pensum an Freizeit, Zeit die nicht für die Notwendigkeiten des Lebens geopfert werden muss, wie bei unseren Großeltern, die einen Arbeits- und Beschäftigungstag in der Regel von 16 Std. hatten.
Einmal „informiert“ und sich diese Meinung zu eigener Überzeugung gemacht, hat der „Überzeugte“ auch den überheblichen Anspruch, informiert zu sein, es somit besser zu wissen und somit berechtigt, ja sogar verpflichtet zu sein, andere zu belehren.
Die ehemaligen Qualitätsmedien und der ÖRR tragen sehr dazu bei. Sie genießen bei vielen noch den guten Ruf vergangener Tage aber haben sich in den letzten Jahren erst langsam, dann immer schneller von neutralen Informationsquellen (absolute Neutralität gibt es nicht, aber früher gar es in der Zeit zb teils wirklch gute Pro und Kontra Kommentare zu einem Thema) zu Meinungsmachern entwickelt.
Viele, gerade nicht so interessierte, glauben tatsächlich noch Tagesschau etc wären neutral, obwohl in fast jeder Sendung objektive Fehler zu finden sind, wie kürzlich die „NUR weiße Leben zählen“ Übersetzung. Mittlerweile fällt es mir schwer hier nicht mehr an Vorsatz zu glaben
Wunderbar zusammengefasst, Herr Tichy.
Die westliche Welt dreht vollkommen am Rad.
Und hält sich dabei auch noch für den unfehlbaren Nabel derselben, um den sich alles drehen soll.
Wie macht man einem Bekloppten klar, dass er bekloppt ist ?
Ich sehe das gleiche Problem auch, wenn Trump gewinnt, und das Ergebnis so ist, dass Biden Wahlmanipulation schreien kann (oder wie letztes mal ohne Beweise behauptet, Russland hätte die Wahl manipuliert).
Nur werden in dem Fall BLMs und ihre Freunde die Waffen zuerst auspacken, und die weißen AK15-Fans nur zurückschießen.
Sie meinen AR-15.
Eine kluge Analyse. Nur: was tun?
Wenn man anfängt, einen zu bevorzugen, wollen natürlich alle – summum ius, summa iniuria! Was übrig bleibt, ist der A … der Nation: Der verheiratete, weiße Mann mittleren Alters, der nur ein Recht hat, nämlich ranzuschaffen.
Seid mir nicht böse, aber ich denke, der Zug ist abgefahren. Wir alle kämpfen hier auf verlorenem Posten. Bei diesem ganzen Wahnsinn handelt es sich um Luxusprobleme einer dekadenten Gesellschaft. Schnell wird das nur noch ein großes wohlstandsvernichtendes Ereignis wie Krieg, Pandemie oder Naturkatastrophe ändern. Langsam, aber sicher schaffen es auch unsere linksgrünen Politiker und Medienleute …
Mir selbst bleibt nur die innere Emigration. Mein Sohn wird Fremdsprachen lernen, insbesondere Russisch, und sich eine andere Heimat suchen müssen. Bei der Gelegenheit darf ich Thomas Fasbenders famoses Buch „Freiheit statt Demokratie – Russlands Weg und die Illusionen des Westens“ empfehlen.
https://www.manuscriptum.de/freiheit-statt-demokratie-buch.html
Ursache?
Das nennt sich Zersetzung, ist ein selbstverstärkender Prozess, der aber sehr sehr gerne von außen initiiert, gesteuert und verstärkt wird.
Die Identitätspolitik dient nur dazu, die Aufmerksamkeit von den echten Problemen abzulenken und alle Aggressionen in die falsche Richtung zu lenken.
Der eigentliche Konflikt: Die Bevölkerung gegen die Merkelisten.
Irrelevante „Fake“-Konflikte: Schwarz gegen weiß, Mann gegen Frau, normal gegen schwul, und sogar links gegen rechts (wenn man z.B. die Aussagen von Wagenknecht mit Aussagen aus der AfD vergleicht, kann man feststellen, dass es da zwar klare Unterschiede gibt, aber mehr Übereinstimmungen als zwischen jeder Seite und den Merkelisten!)
Frau Wagenknecht ist nicht repräsenativ für die politische Linke – weder in der BRD noch im gesamten Westen. Sie ist nicht mal repräsenativ für die ihre Partei. Es hat einen Grund, warum Wagenknecht innerparteilich kalt gestellt wurde.
Wagenknecht ist ein Beispiel für die austerbende Art einer in der Tradition des klassischen Marxismus stehenden Linken, die von den kulturmarxitischen Linken verdrängt wurde.
Und zwischen den Positionen der kulturmarxistischen Linken und der AfD besteht ein gewaltiger Unterschied.
Behaltet sie genau im Blick, es sind nicht nur die politisch führenden Kommunisten, Sozialisten und solche in anderen Parteien.
Es sind euere Nachbarn, die Lehrer, die Verlagsmitarbeiter und Medienleute, die Gewerkschafter, die Mitläufer aus Profitgier, die vorgeben Künstler zu sein und den ganzen Schrott abliefern, die vielen mittelklassigen Schriftsteller in roter Sache, die rot versauten Schüler, die meisten Studenten, die zum Teil verkalkten Rentner, die bigotten Christen, die sich zumindest so geben und viele mehr.
Die alle tragen mit dazu bei, daß diese Republik so verändert wird, daß es sich bald nicht mehr lohnt darin zu leben, denn sie bringen uns um alles, im Namen Gottes oder Allahs, im Namen des Sozialismus und Kommunismus und im Namen jener, die sich im Hintergrund halten und die gleichen Ziele verfolgen, die einen aus Dummheit und die anderen aus Eigennutz und das alles zu unseren Lasten, was derzeit einmalig ist und im Ergebnis, wenn es zum Erfolg führt einer Niederlage wie in einem Krieg gleicht, was wir auf jeden Fall verhindern sollten.
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn…
Zitat/Artikel: Ein Fieber hat die Gesellschaften des Westens befallen und löst immer neue Konflikte aus: Geschlechterkrieg, Krieg um Klima, Krieg um Rassismus, bis hin zum Fleischkrieg, den Veganer gegen Fleischesser führen…
(….)..Nur die Gruppenzugehörigkeit zählt. Es ist der „Wahnsinn der Massen“, wie ein Buchtitel des britischen Bestseller-Autors Douglas Murray lautet..(..)
—————–
Alles FALSCH! Und auch dieser Douglas Murray hat absolut KEINE Ahnung, welche „Seuche“ unsere Zivilisation eigentlich befallen hat.
Es gibt KEINE KRIEGE unter den Menschen wegen „Rassismus“, Klima, Gender-Schwachsinn etc..! Das alles sind „nur“ angestachelte Unruhen, die durchaus gefährlich werden können. Aber die wahren Strippenzieher hinter diesen Kriegen/Unruhen, sind eine ganz bestimmte „Spoezies“ Mensch, die kaum noch etwas wirklich Menschliches in sich haben.
Bei den genannten „Kriegen“ handelt sich explizit um die alte (Antike) Herrscher-Doktrin der sog. „herrschenden Klasse“ aka „verkommene Elite“ – damals und heute: Divide et impera (lateinisch für Teile und herrsche).
Und somit gab es in der ges. geschundenen Menschheitsgeschichte IMMER nur den EINEN Krieg: Den Krieg völlig gewissenloser* (*)genetisch-bedingt) Hardcore-Psychopathen (etwa 4-6% der Weltbevölkerung) gegen die empathiefähige, übrige Menschheit! Das ist die einzige, korrekte Differenzierung in diesem Kontext! Sonst NICHTS!
Demaskiert die getarnten Psychos in den Machtspitzen weltweit – und es wird in der Welt endlich den langersehnten, anhaltenden FRIEDEN geben! Und KEINE Sekunde früher! (Die erforderliche Enttarnung eingenisteter Psychopathen in den Machtspitzen, kann mittels zuverlässiger med. Psychopathen-Tests sehr schnell und unkompliziert durchgeführt werden. (Beisp.: PET & fMRT-Gehirnscans).
Nicht die Massen sind nämlich „wahnsinnig“ geworden, sondern die Psychopathen sind es, die die Massen mit ihrer gefährlichen, angeborenen ANTI-menschlichen (Dissozialen Persönlichkeitsstörung), quasi anstecken (gegeneinander anstacheln!) Aber erklär` das den vernebelten Pseudo-Intellektuellen in unserer Zeit! Vor lauter Bäumen send diese Evolutionsbremsen offenbar den Wald nicht mehr. Manche wissen es sogar – und verschweigen auch noch diese älteste Geißel der Menschheit in ihren diversen „Analysen“. Bis auf wenige, ehrenwerte Ausnahmen, versteht sich.
Und so gilt bis heute uneingeschränkt:
»Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.«
(Bertolt Brecht, 1898-1956)
Auf meiner FB-Seite mehr dazu:
https://de-de.facebook.com/Aktiv-gegen-Psychopathen-Pathokratie-329397370520953/
WWG1WGA!
Daryl
Alles richtig, nur wird diese ganze Chose von oben inszeniert. Grund: man weiß, daß das System jetzt unrettbar fällt. Deshalb jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf. Die Hoffnung der Eliten ist, aus dem Chaos überlebend und vor allem Wohlhabend herauszukommen.
Aber wie alle Pseudo-Revolutionen von oben, wird auch diese scheitern.
Lieber Herr Tichy,
drei Jahre mit Essensmarken für das unbedingt Überlebenswichtige stundenlang anstehen, Bäume fällen, um zu Heizen oder zu Kochen, jahrelang keine neue Kleidung kaufen können, kein Internet/Telefon etc. und das Thema ist durch… hat meine Mutter, eine in der Weimarer Zeit Geborene, schon vor vielen Jahren gesagt.
Ich fürchte nur, viele der von Ihnen aus den weltlichen Fugen Geratenen würde das Ende gar nicht erleben.
Was die „wohltuenden“ Folgen solcher „Lebenserfahrungen“ wären, da hat ihre Mutter bestimmt Recht gesprochen.
Allerdings hat sich seit damals bis heute die Rechtslage de jure und de facto geändert, bez. „Menschenrechte“, sowohl juristisch wie auch in der unwissenden Volksmeinung, insbesondere bestimmter Kreise. Dies erzeugt Verhaltensdruck auf alle Beteiligten.
Nicht so sehr für diejenigen die sie erhalten sollen, aber vielmehr für jene die sie gewähren sollen.
Aus lauter Angst etwas Falsches zu tun, tun sie dann das Falsche.
Ich habe mich entschlossen, dem ganzen Sche** noch nicht mal geistig zu folgen. Ich behalte meine Werteskala und entscheide selbst, was gut ist und was nicht.
Ja, richtig erkannt, die Gesellschaft wird zersplittert und ist somit wehrlos gegen jede Art von Angriffen. Gewalt mit Verwundeten und Toten wird diese Gesellschaft enorm dezimieren. Leid, Hass und Mißtrauen innerhalb der Gruppierungen der in diesem Noch-Land leben, werden die Folgen sein. Sobald das Geld spürbar für den Einzelnen weniger wird, gibt es ein Hauen und Stechen. Denunziationen sind bereits jetzt in einem Umfang zu erleben, dass es einem die Schuhe auszieht. Die „Gesellschaft“ als Bürger in Deutschland gibt es jetzt schon nicht mehr. Gesellschaft ist aus meiner Sicht positiv besetzt und ist verbunden damit, dass man gegenseitig Rücksicht nimmt, sich an Regeln hält und sich gegenseitig hilft. Die Realität sieht aber so aus, dass wenn jemand zu einem bestimmten Thema eine andere Meinung hat oder z. B. Fleisch isst, ist er oder sie mein Feind. Und Feinde muss man töten oder zumindest in Lagern weg sperrt. Das wird am Ende der Strecke genau so kommen.
Idenditätspolitik ist die ultimative Kriegserklärung des Kulturmarxismus, diesmal fühlen sich diese Leute stark genug, weltweite „Revolutionen“ zu beginnen.
Viele internationale Organisationen wie UNO und EU, Superreiche, Konzerne, Regierungen und Parteien machen mit, der erklärte Feind ist alles Bürgerliche.
Mit kruden Absichten wie der „großen Transformation“, der totalen Dekarbonisierung aller Lebensbereiche beginnt der „Weg zur Knechtschaft“, wie bereits Friedrich Hayek feststellte. Die Entdemokratisierung ist das Mittel der Wahl zur Durchsetzung totalitärer Visionen, weil man dafür keine Mehrheiten bekommt.
Ich fürchte, die Ergebnisse der „guten Absichten“ werden die maoistische „Kulturrevolution“ in den Schatten stellen.
Highway to hell gepflastert mit „guten Absichten“, Pfui Deibel!
Interessant wird das Ganze, wer diese Spinner finanziert. Dann merkt man schnell, daß hier nix echtes revolutionäres im Spiel ist.
Eines sollte man bei diesem neuen Hype nicht vergessen….es sind relativ wenige die diesen BLM-Quatsch mitmachen (auch in den USA). Ähnlich wie bei FFF und XR….die gerne als „die Deutsche Jugend“ bezeichnet werden….und sogar an Landesweiten Groß-Demo-Tagen nicht mal 5% der 12-18 Jährigen auf die Straße bringen. Auch wenn es mir widerstrebt….einiges erinnert mich an die Mengenlehre in der Grundschule und an die sogenannten Schnittmengen….die FFF + XR + Grünen + Linken + Veganer + weißen BLMs haben sehr große Schnittmengen miteinander. Ein besondere Rolle haben hier wiederum die Medien, die alles tun um diese Hypes am Leben zu erhalten. Ein kleines Beispiel heute wieder im TV gesehen….“Presskonferenz zum Rettungsschirm für kommende Generationen mit Prof. Marcel Fratzscher (Präsident Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), Hannah Lübbert (Jugendrat der Generationen Stiftung) und Elia Mula (Jugendrat der Generationen Stiftung)“. Die beiden Protagonisten Lübbert und Mula werden hier scheinbar als „die Vertreter der Deutschen Jugend“ gewertet. Wie diese Leute in eine Bundespressekonferenz reinkommen…? Tja….nur vertritt wohl keiner der beiden auch nur die annähernde Mehrheit der Deutschen Jugend. Den typischen FFF und XR Forderungen hören allerdings immer weniger Menschen zu. Mal sehen ob ARD und ZDF mit ihren Spartenkanälen das wieder hinbekommen und den Eindruck erwecken können, dass solche Meinungen eben von allen vertreten werden. Ähnlich funktioniert auch BLM und Co.
Ein Blick in die USA….CNN berichtet 24/7 entweder über Corona, Trump oder BLM….was anderes gibt es nicht mehr. Ein kleines Bonbon….Mercedes will seinen Formel 1 Wagen „maximalpigmentieren“….sprich schwarz anmalen…aus Solidarität mit BLM….hmm…..ein neues Feindbild wird geboren….weiße Autos…..alle dürfen nur noch „schwarz fahren“….ups…..ein Wortspiel.
So isses. Die Masse schweigt und guckt. Echte Revolutionen laufen anders rum.
Abzusehen war diese Entwicklung schon lange, im Grund schon seit Anfang der 70er-Jahre, gewiss im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts, als ein ungebildeter Steinewerfer Minister spielen durfte. Es wird enden in einem Kampf der noch schweigenden Mehrheit gegen die Protagonisten der Minderheitendiktatur, die ich als nichts anderes als kranke Idioten betrachten kann. Ich kenne niemanden, dem es nicht völlig egal ist, ob einer ein Schwuler ist oder schwarz oder braun, wenn, und nur darauf kommt es an, er als vernünftiger Mensch dazupasst. Passt er nicht, dann schickte und schicke ich ihn aus spezifischen Gründen weg, Zusammenarbeit nur weil er anders ist als ich, kam und kommt nicht in Frage.
Da jedoch so viele, v. a. junge Leute, volle Unkenntnis und Lebensunerfahrenheit den Ton angeben wollen, kann ich nur, wie auf einer Geburtstagskarte, die ich in einem Laden sah, verprechen: Alte Leute sind gefährlich, denn sie haben nicht mehr allzu viel Zeit! Ich bin überzeugt, dass dieses Sauspiel der Idioten, beginnend mit der Genderei und endend mit dem Globalsozialismus und dem grünen Terror, einerseits bald ins Leere laufen wird, weil die Firmen sich verabschiedet haben – auch die Institute -, andererseits auf erbitterten Widerstand trifft. Die Jungen werden verlieren, denn sie verkennen die Lage durch die Einwanderung und die Technik- und Industriezerstörung. V. a. die demonstrierenden schreienden verzogenen Schneeflöckchen, deren Aushängeschild eine Millionärstochter mit vollkommen bewegungslosem starren Gesicht ist, die Geographiestudentin sein soll, aber offensichtlich nicht sehr viel über physische Geographie weiß, werden mit den dann herrschenden Zuständen nicht zurechtkommen. Ich wette!
Ich habe gelernt in den Menschen und sein Verhalten zu trennen.
Verhalten ist ansprechbar und zumeist mit eigenem (Lern-)Willen veränderbar.
Der Mensch an sich bleibt integer.
Aber sie greifen den ganzen Menschen und Menschengruppen über Zuschreibungen aus Hirngespinsten an – ohne, dass eine Chance bestünde, sich aus der beliebig aus dem Ärmel geschüttelten gestellten Falle befreien zu können.
Ich weiß nicht, was Sie unter „integerem Menschen“ verstehen. Wenn alle integer sein sollen, dann müssten Nero, Hitler, Mao, Pol Pot auch integer gewesen sein. Es gibt das Böse schlechthin, es gibt Menschen, die zum Bösen neigen, und es gibt die Dummheit und Menschen, die dümmer sind als andere und dabei glauben, alles zu wissen. Denen stehe ich immer perplex gegenüber, denn ich lerne mein Leben lang und weiß, dass es noch unzählige Türen gibt, hinter denen Erkenntnisse liegen, über die ich noch nicht verfüge.
Es gibt Gruppen von Menschen, die glauben, alle Weisheit der Welt in sich versammelt zu haben und anderen das Leben vorschreiben zu können. Diese Gruppen spreche ich an. Sie repräsentieren glücklicherweise nicht eine ganze Generation oder ein ganzes Volk, aber sie sind zusammenfassbar als Gruppe. Eine solche Gruppe spreche ich als „Schneeflöckchen“ an, aus gutem Grund, nämlich Erfahrung mit dieser Gruppe. Wenn ich die FfF-Leute als jugendliche Quatschgruppe anspreche, als erkenntnislos und leichtgläubig, dann, weil sie in meinen Augen eben so sind, weil sie sich so verhalten. Wenn sich der eine oder andere besinnt, nachdenkt und die Sache eruiert, dann um so besser, dann fällt er aus der Gruppe heraus. Aber solange die als Gruppe mit einer Gruppenmeinung auftreten, behandele ich sie als Gruppe, jeden einzelnen.
Es ist das simple alte Lied – „Wir wollen, was ihr habt.“
Die Zersetzung der Gesellschaft läuft schon seit 50 Jahre! Herr Fischer, der RAMBO und Polizeischläger dürfte Außenminister werden! Wie viel MAOISTEN sind immer noch in der Politik? SED, STASI Mitarbeiter? BILDUNG hat kein WERT mehr?
MORAL darf keine Modeerscheinung werden. Ja, es gibt immer und wieder wilde Triebe. Aber deshalb lässt man nicht den ganzen Baum fallen.
In der Zeit meiner Eltern orientierten sich die Menschen in Bildung, Geschmack, benehmen, ja auch Mode, Kultur, Musik, Literatur nach „oben“ nach Menschen. Jetzt orientiert man sich ach „unten“.
Politik will kleine „Minderheiten“, die sie manipuliert und gegenseitig ausspielt. Selbständig denkende, gut ausgebildete Bürger braucht man nicht.
Schon vor 2000 Jahren war das Mittel der Zersetzung gut bekannt. Wir sind also im Krieg, als Angegriffene, dürfen uns daher auch wehren. Aber gegen wen eigentlich?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_Krieges_(Sunzi)
„Im Gesamtzusammenhang seien die entsprechenden Aussagen (auch etwa, der Widerstand des Feindes solle kampflos gebrochen werden) eher so zu interpretieren, dass durch kluges Handeln Bedingungen geschaffen werden sollen, in denen man den Feind mit möglichst geringem Gewalteinsatz besiegen kann.“
Die Demokratie bringt zwangsläufig Leute an Schaltstellen, denen es an Kompetenz mangelt, die aber brachial auftreten und laut fordern, bestimmen zu können. Sie können nicht mit schlüssigen Argumenten auf Gegebenheiten reagieren, sie können nur ihrer Vision folgen, und Visionen entsprechen nicht der Wirklichkeit.
Sie, die nicht entsprechend der Erfordernisse gut Ausgebildeten und Nachdenklichen, sind die Sprecher eines sehr großen Teils der Bevölkerung, der, ohne entsprechende Leistung alles haben will. Das allerdings geht nur mit Gewalt, mit Vorschriften, mit Knebelung. Wie dies vor sich geht, ist gut bekannt durch den Ostblock. Die Folgen der Knebelung sind Stillstand, Abkoppelung, Elend.
Die Demokratie schafft sich durch die Gleichwertigkeit bez. der Stimmen zwangsläufig nach und nach ab und somit auch der Wohlstand, s. alle kommunistischen Länder, s. Venezuela, s. Nordkorea heute.
Nur Freiheit und Rechtstaatlichkeit schafft Wohlstand und inneren Frieden. Wer glaubt, Parolen brüllend fordern zu können, ohne sich anzustrengen, gehört entsprechend seiner Tat bestraft. Wer brüllend fordert, aber nichts tut, sich nicht eingliedert in die Freiheit und die Wirtschaft, soll wieder hinaus.
Das Problem ist: Diese Art der Diskriminierung trifft verstärkt die niederrangigen Männer. Die hochrangigen Männer, also die, die das Sagen haben, arrangieren sich lieber, etwa indem sie eine Quotenfrau mit in den Vorstand holen. Die Quotenfrau stört sie nicht weiter.
Die Wut liegt bei der Mittel und Unterschicht, die es schwer hat, sich ohne Unterstützung der Alpha-Männer Gehör zu verschaffen.
Die haben dann Trump gewählt – und die Eliten können es bis heute nicht fassen: Die wehren sich, Unverschämtheit….
Und noch schlimmer: Trump hilft ihnen nicht. Ausser, dass er ab und zu mal ein wichtiges Thema anspricht („Fake News!“), hat sich unter Trump nicht viel geändert.
Von „lock her up“ und „drain the swamp“ redet er nicht mehr (und setzt es erst recht nicht um).
Bin da ganz Ihrer Meinung, sehe aber mehr noch als die weitere Erforschung der Gründe, die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Gegenentwurfs zu den linksgrünen Spinnereien.
Ich dachte bisher immer, das m/w/d in Stellenangeboten stünde für männlich/ weiß/deutsch. Wie man sich doch irren kann…
Nun ja. Meistens wird es das dann ja auch.
Ein Artikel der einen fassungslos zurücklässt. Aber, ich bin jetzt mal ganz keck, was passiert wenn sich z.B. die künftig benachteiligten Gruppierungen, z.B. alle weißen Männer zusammentun und dieses schändliche Treiben komplett Irrer beenden. Ich glaube allein die Gruppe der weißen Männer könnte diesen Spuk recht schnell beenden, wenn sie es denn wollten oder, was eher zu erwarten ist, der Leidensdruck zu groß wird.
Wir sind auch fassungslos…aber, es gibt keine weißen Männer, die sich wehren können…Mit was denn? Mit ihrem Smartphone?……Nein und nochmals nein..Die Generation X…Y…Z… und auch noch früher sind „ verkrüppelt“ ( ohne Mut, ohne Instinkt sich zu wehren)…..Im „ Studio“ sich Muskeln antrainieren, das klappt …aber wie diese wiederum einsetzen???….Seit die Wehrpflicht abgeschafft wurde, können wir Deutschen nur noch beten……denn Schutz bekommen wir von den Millennials nie und nimmer…Die anderen Wackeren, die noch brav ihren Dienst geschoben haben ( 18 Monate) sind auch nicht mehr die Jüngsten…Ausgenommen davon ist die Antifa, die weiß, wie man kämpft, nämlich hinterhältig und mit brutaler Gewalt…Aber sie werden ja von unserem Staat beschützt und es besteht keine Gefahr für ihr Leben…
Ihre Gruppe der weißen Männer ist doch schon längst feminisiert und verweichlicht. Sie kommen mit Holzfällerbärten daher, aber nehmen vor einer Maus reisaus.
Hmm ja, wir lassen uns doch aber versklaven. Ist doch leider so, wo war denn der Widerstand gegen die Invasion der sog. „Flüchtlinge“? In Südkorea haben die das auch mal versucht auf einer einzigen Insel, da können die höflichen Koreaner aber sehr sehr ungemütlich werden und die Sache war schnell beendet!
Ahoi Schiffskoch, Sie haben die Lage auf den Punkt gebracht.
Die Südkoreaner werden aber auch von Leuten regiert, die ihre Interessen vertreten, also von ihren eigenen Leuten. Der Normalzustand, eigentlich.
Kein Volk, und keine Armee kann kämpfen, wenn die Anführer dem Feind dienen.
Was ist eigentlich mit den Syrern/Jemeniten (?) auf Jeju geworden? Sind die noch da, sind die „verräumt“ worden oder hamse die wieder zurückgeschickt?
Cui Bono? Warum greift dieser Wahnsinn gerade jetzt und gerade nur wenige aber wichtige Staaten um sich? USA ist klar, Weltmacht und instabil seit Trump den Antipolitiker mimt. Rassenunruhen sind da leicht möglich. Deutschland auch klar, weil wichtig für Europa und geschwächt durch die grünen Politik der letzten Jahre. Die Gehirnwäsche in Verbindung mit der totalen Verblödung großer Teile der Bevölkerung plus der Gleichgültigkeit der selben, weil satt und zufrieden, trägt ihre Früchte. Wenn Deutschland in die Hände der Links/Grün/Roten fällt haben die die EU in der Hand welche nunmal die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt darstellt. Wie stelle ich es an, wenn ich meine finanzielle Macht in politsche und wirtschaftliche Macht umwandeln will? Nicht eines Landes sondern Global? Der Gegner muß destabilisiert werden, wenn es nicht von außen geht, weil Krieg ist keine Option, so eben von innen. Ich mobilisiere die erstmal die, die die selben Interessen haben, finanziere sie, lasse sie die Drecksarbeit machen. Also alles was jetzt so rumspringt und nach Aufmerksamkeit hechelt, dazu noch ein bischen Idiologie also Sozialismus und Klima, etwas Panik aber nicht zuviel damit es keine offene Aufruhr gibt, die man evtl. nicht beherrschen kann, und schon sind die Staaten politisch und wirtschaftlich instabil. Deutschland ist geradezu ein vorbildliches Beispiel wie das funktioniert. Übrigens, nach dem ich die Macht übernommen habe serviere ich natürlich die nützlichen Idioten ab, der Mohr wird nicht mehr gebraucht und wird die werden genauso spuren müssen wie alle anderen auch. Ich belasse es jetzt mal mit der theoretischen Zukunft sonst müßte ich noch auf die Rolle Chinas eingehen.
Das kann aber auch gewaltig nach hinten losgehen. Die Parteien haben mittlerweile soviele künstliche Opfer, die ich als eher nützliche Idioten (und insbesondere Idiotinnen) ansehe, geschaffen, dass diese, wenn sie denn zum Mohr gemacht werden, sich das nicht gefallen lassen werden. Diese Idioten haben gelernt, dass sie mit Lautstärke, Pöbeleien und Pflastersteinen mehr erreichen können, als die ältere Generation mit reden, reden, reden. Diese Leute werden sich nicht unterdrücken lassen, erste Anzeichen ihrer Gewaltbereitschaft auch gegen die Staatsmacht sind deutlich erkennbar. Der Mohr wird freiwillig nicht mehr gehen.
Merkel finanziert die ganze Welt grundlos – und das weit über den wahren Inhalt der Steuerkassen hinaus. Sie verarmt damit Kinder und Kindeskinder auf immer – und macht sie von den Schergen hinter ihr abhängig.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rechnungshof-stellt-sich-gegen-nachtragsetat-16836439.html
Sg Herr Tichy,
war das in Reading bei London nicht ein Libyer, der drei Homosexuelle mit dem Messer ermordet hat? Eine solche Ungenauigkeit sollte nicht passieren und macht nur unnötig angreifbar (gilt detto unter Umständen auch für die Formulierung „mit Schnitten durch ihre Kehlen“ … so detaillierte Berichte sind zumindest mir nicht in Erinnerung …).
Sagen, was ist.
Die Herkunft ist immer ungewiss. Und weshalb vor den bevorzugten Tötungsmöglichkeiten der Männer gegenüber Ungläubigen die Augen verschließen? Damit müssen wir auch hier jederzeit rechnen.
Hätten Polizei- wie Zeitungsberichte von Anfang an die Realität in ihrer ganzen Brutalität abgebildet und wären nicht nur zufällig Videos, wie die des Palästinensers mit dem Samuraischwert in Stuttgart Fasanenhof, bis zu den Oberarmen im Blut, an die Öffentlichkeit gedrungen – der uns kredenzte Spuk wäre schon lange vorbei.
Hier reist tiefstes islamisches Mittelalter ein – und verhält sich auch so.
Deren Ideologie schreibt es vor: Kopf ab.
Es lohnt sich deshalb ein Blick in israelische Zeitungen.
Stimmt….hier sollte besser recherchiert werden…und das ist ja einfach im Internet. Ich kann mich allerdings an die ersten Meldungen aus UK erinnern, da sprach man tatsächlich von einem Syrer…das wurde aber nach Identifizierung des Täters schnell in Libyer geändert. Hier die einzige Quelle die ich zum näheren Tathergang gefunden habe…..seltsamerweise aus der New York Times:
„He said the man’s eyes “looked like he was on some sort of drugs.” The assailant stabbed three people in the neck and under the arms before turning and running toward Mr. Wort, who said he ran to escape.
The attacker then turned his attention to another group of people who were sitting, stabbing one of them in the back of the neck, Mr. Wort said. When he realized that everyone had started to run, the assailant left the park, he continued.“ (https://www.nytimes.com/2020/06/20/world/europe/forbury-gardens-stabbing-reading-uk.html).
“ Quoten für Frauen verstellen Fluchtwege (für Männer),“
Nicht nur für Männer, wenn es Sie beruhigt. Der schlimmste Satz, den eine Frau hören kann, ist „wir Frauen müssen zusammenhalten“. Er bedeutet nichts anderes, als daß die Quoten Frau ein Versteck für ihre Unfähigkeit benötigt und versucht Kolleginnen den Fluchtweg zu verstellen. Die Karriereleiter für fähige Kolleginnen blockiert sie ja schon.
Nach der Quotenfrau, kommt die Migrantenquote und dann die People of Colour Quote.
Nur eine Weiße-Männer-Quote wird es nicht geben. Die Schulen sind voller Frauen, es gibt an jede Schule eine Frauenbeauftragte, obwohl sie über 90 % stellen! Professorenstellen sollen nur mit Frauen besetzt werden, aber wenn sich keine findet, bleiben sie unbesetzt! So in Berlin! Wenn immer mehr junge Männer merken, dass sie minderwertig sein sollen gegenüber Frauen und/oder Einwanderer, die v. a. die Schützlinge von Frauen sind, bleiben sie lieber alleine oder heiraten Frauen aus Südamerika oder Asien, die dt. Frauen können sich ja mit den Einwanderern abgeben.
Also, egal welchen Weg man hier geht, die Gesellschaft wird weiter zerstört, und Kämpfe werden nicht ausbleiben können, denn der Mensch ist und bleibt der Mensch, der sich seit ca. 5 Mio. Jahren entwickelt hat. 20, 30 oder 100 Jahre wirken nicht im Allergeringsten verändernd!!
Die Wohlstandsverwahrlosung führt ganz offensichtlich zur Verwahrlosung des Geistes. Wie es scheint, sind ausschließlich westliche Staaten davon betroffen. Warum nur?!
Und warum nur protestantische Staaten (Bzw. mit protestantischen Moralansprüche für sich)?
Wahrscheinlich wegen der hin zu haltenden anderen Wange. Was aber mit Sicherheit falsch gepredigt und damit falsch übernommen ist.
Denn bei den anderen gilt Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Es wäre gut, das Toleranzparadoxon recht schnell zu verinnerlichen.
In Israel haben sie das schnell kapiert.
Verfettung. Wer schwer atmend sich durch die Gegend quält, der atmet auch bei einer geistigen Leistung schwer.
Sinnentleerte Seelchen auf penetranter Sinnsuche: hätten diese Menschen ein wertschöpfendes Handwerk erlernt, statt sich ein wertezerstörendes Ideologiegulasch an der Uni reinzuziehen, dann wären sie glücklich und wir hätten unsere Ruhe.
Alles hat seine negativen und positiven Seiten, und es ist immer die Masse, die Menge! Die Genderei wäre nicht entstanden ohne den Erhalt des Wahl- und Bildungsrechts für Frauen!! Hätte man sie also am Herd gelassen, dann hätten wir Ruhe! Allerdings hätten wir eine Menge beste Fachkräfte weniger, abgesehen vom Miteinander! Dennoch hätten gewiss viele junge Männer etwas Handfestes gelernt und könnten Familien gründen, schön wär’s, nur leider ist’s eben die Menge. Viele Frauen auf einem Haufen …! Ich kenne viele in meinem Kreis, die sofort verschwinden und ihre Geschlechtsgenossinnen meiden – ich gehe lieber auch, denn solche Ansammlungen habe ich schon schlimmer erlebt als ein Männerstammtisch je sein kann!
Genau deswegen wäre ein IQ-Mindestwert für den Zugang zur Uni wünschenswert. Mit besonderem Schwerpunkt auf Logik. Was glauben Sie, wie sehr es sich an den Unis lichten würde. Zu und zu schön wäre das.
Die Kriege folgen einer gemeinsamen Formel – der spätrömischen Dekadenz.
“Bürgerkrieg: In jüngster Zeit wird vermehrt die Position vertreten, das Ende Westroms sei weder durch eine friedliche Transformation noch durch äußere Angriffe verursacht worden, sondern sei vielmehr eine Konsequenz aus jahrzehntelangen Bürgerkriegen gewesen, durch welche Macht und Ansehen der weströmischen Regierung so sehr erodiert seien, dass nach ihrem Kollaps schließlich die Anführer (reges) reichsfremder Söldnerheere (foederati) an ihre Stelle getreten seien und lokale Herrschaften etabliert hätten.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mischen_Reiches
Tja, ein wirklich toller Artikel Herr Tichy, und bei diesen ganzen Opferhierachien kann einem regelrecht schwindelig werden. Aber möglicherweise haben Sie selbst auch schon ein wenig den Überblick verloren:
„obwohl es, das muss wiederholt werden, ja gar keine Rassen gibt„
Abgesehen davon das dieser Satz das offensichtliche bestreitet, ist er nicht mehr auf der Höhe der PC, wie Ihr wunderbarer Artikel anschaulich belegt. Also versprechen Sie sich von solch veralteten Versöhnungs-Statements nicht allzuviel. Diese stimmen zum einen nicht, zum anderen handelt kein Mensch danach, wie wir in der heutigen Zeit wieder einmal eindrucksvoll erfahren.
Ich denke eher in drei Monaten ist ein anderes Thema top und die moralisch Hochprivilegierten fliegen in den Topf der sozialen Schweine, in dem wir uns alle längst suhlen. Das erinnert an das wunderbare Zitat von Andy Warhol, nach dem in der Zukunft jeder mal für 15 Minuten weltberühmt sein wird. Genauso ist es gekommen.
Radikale und Bilderstürmer lassen sich niemals zufriedenstellen. Und irgendwann werden sich untereinander bekriegen.
So um 2016 fing es an, dass die harmlose Frage „wo kommst DU her?“ die eigenlich Interesse am Gegenüber bekundet, als Diskrimierung deklariert wurde. Meine Kollegen aus Indien, Chile, Nigeria, USA freuten sich immer über diese Frage und erzählten von ihren Herkunftsländern, den Unterschieden der einzelnen Gebiete, Landstriche und Kulturen. Aber wir alle schiwegen, waren Kollegen aus der Türkei dabei.
Inzwischen vermeiden wir alle small talk, keiner will in Tretminen treten, keiner den Schleudergang erleben, den einem Vorwurf der Diskrminierung folgt. Keiner willd as Risiko eingehen, wegen einer harmlosen Frage seinen Job zu verlieren.
In der Kantine sitzen die Ethnien unter sich. Die Inder separierten sich genauso, wie die Türken oder die Deutschen. Die Kollegen aus USA und Chile saßen auch zusammen und niemand gesellte sich zu ihnen.
2003 fing es an, dass die jüngere Generation gegen die ältere Generation aufgewiegelt wurde. Da kamen so Sprüche, wie die Alten säßen fest auf ihren Posten und blockierten die Karriere der Jungen, die Rente kostete schon damals der Jugend die Zukunft, einige forderten die Abschaffung des Kündigungsgesetzes, damit die Alten aus den Firmen fliegen. Dann noch die Geschichte vom Florida Rolf und jeder kannte einen Florida Rolf aus der Nachbarschaft, dem Bekanntenkreis. Der mediale Rummel war nur die Vorbereitung der Gesellschaft auf Agenda 2010, massive Leistungskürzungen bei der Rente, der Krankenversicherung usw. Alle jubelten besonders den Rentenkürzungen zu, niemand dachte daran, dass es ihn selber treffen wird.
Dann am die Vorbereitung der Gesellschaft auf offenen Grenzen. Jeder freute sich, dass es nun keine Grenzkontrollen auf dem Weg in den Urlaub mehr gibt. Dass diese offenen Grenzen aber in erster Linie der Zuwanderung in das soziale Netz dienten, die Vorbereitung auf den Bruch des Aslyrechts, hatte niemand auf dem Radar.
Jetzt wird die Gesellschaft darauf vorbereitet, dass es (noch mehr) Privilegien für Zugewanderte geben wird. Es geht gar nicht um Rassismus, den es in der derzeit geschilderten Form nicht gibt. Ich denke es geht auch um gewaltige Transferzahlungen, die nur mit erheblichen Kürzungen im eigenen Land möglich sein werden. Dafür wird ein Schuldgefühl erzeugt und die Gesellschaft vorbereitet.
Ich frage immer. Warum auch nicht.
Vor Corona nahm ich ein junges Mädel aus Kamerun mit, die hier Altenpflegerin werden soll. Ich erfuhr sehr interessierte Dinge, zum Beispiel hatte sie 15 Geschwister. Ich staunte über ihre gebärfreudige Mutter, sie aber erzählte mir dass ihr Vater drei Frauen parallel hat…
Tja, so ist das, es ist eben eine komplett andere Kultur, die wir da zu uns herein holen.
Ich merkte bei dem jungen Mädel bereits eine Anspruchshaltung: Gib mir! Während die zwei deutschen Studentinnen aus gutbürgerlichem Elternhaus sehr dankbar waren, dass ich sie ohne Aufpreis zu Hause absetzte, hielt es die Afrikanerin für selbstverständlich und bedankte sich nicht. Sie bekommt es ja auch täglich von Links-Grün-Blöd eingetrichtert, dass sie ein Rassismusopfer sei und sie gefälligst zu fordern hat!
Gefährlich Dinge tun Sie. Das sollten Sie als Mann heutzutage nicht mehr riskieren… Zumal Sie ja sicherlich keinerlei Minderheitenrabatt zu erwarten hätten.
Habe mir Douglas Murray zu Gemüte geführt. Erstklassiges Buch, die Erkenntnisse sind erschreckend. Die Systematik der Linken ist immer die gleiche: Man fordert Dinge im Namen des vermeintlich Guten. Der Normalbürger findet Gleichberechtigung erstmal gut und versteht die Implikationen nicht. Die konservativen Parteien sind ein Totalausfall. Sukzessive werden die Forderungen ausgeweitet: Das dritte Geschlecht („divers“) gibt es schon, als nächstes kommt die Gleichstellung per „affirmative Action“. Dafür wird dann auch die Gleichstellung per Gesetz aufgehoben, man schaue nach aktuell Kalifornien. Rassismus pur.
In den USA gibt es den BET – Award: Sportler und Künstler, die einer ethnischen Minderheit angehören, werden ausgezeichnet. Also einfach dafür, dass sie zu einer bestimmten Ethnie gehören. Die Journalisten, die darüber berichten bzw. die Redaktionen finden das offenbar überhaupt nicht seltsam – im Gegenteil, die Gewinner und Redner fühlen sich anscheinend moralisch höherstehend. Martin Luther Kings Traum ist vollständig vergessen – dass Rasse, Herkunft oder Hautfarbe einfach keine Rolle mehr spielen möge.
Genau! Das ist der Kampf der Linken gegen die bürgerlich-demokratische Gesellschaft, vom Bürgertum des Westens leider als solcher nicht wahrgenommen! Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht! Wir bekommen eingetrichtert, es gäbe keine Rassen, alle Menschen seien so gleich – aber ständig werden kleinste Unterschiede zum Stunkmachen gebraucht. Wäre das Volk/Bürgertum nicht so einfältig und satt, würden die absurden Widersprüche ins Auge springen. Man kann nur hoffen, dass die Rosseaus der Neuzeit von ihren vielen Revolutionen ebenso gefressen werden – ich bin aber pessimistisch.
Ja, Kulturmarxismus pur. Zerstörerisch. Und das sehr, sehr effektiv. Diesmal hat die Linke an den richtigen Schrauben im Hirn der zu Rettenden angesetzt. Chapeau.
Die komplexen Faktoren, die zu der Autodestruktion der westlichen Hochkultur geführt haben, werden spätere Generationen analysieren. Viele Faktoren sind meinesErachtens anthroplogischen Konstanten geschuldet, die in bestimmten Situationen, uneingehegt zur Katastrophe führen.
Die Protagonisten der genannten, nach materiellen Privilegien, Lebenssinn und emotionale Kompensation kämpfenden Gruppen sind in großer Mehrzahl Misfits oder unreife Jugendliche, die von dem Rest der Bevölkerung alimentiert werden. Die Misfits sägen den Ast auf dem sie sitzen ab. Die Natur hilft sich selbst, aber das nützt natürlich dieser Generation nichts mehr.
Die strategischen Köpfe des Kulturmarxismus mögen der modernen geisteswissenschaftlichen Elite angehört haben. Ihre Protagonisten, die agitierten Massen, dagegen nicht. Es handelt sich abseits des rebellisch jugendlichen Anteils zum größten Teil um Misfits im eigentlichen Sinne des Wortes: Außenseiter, „Blindgänger“, zu kurz Greifende.
Zum Thema Postmodernismus aka Derrida, Foucault und Co.:
„The Liberal Mind: The Psychological Causes of Political Madness“
https://www.amazon.de/Liberal-Mind-Psychological-Political-Madness/dp/0977956318
Mittlerweile nicht die Wohlstandsbürger, sondern der Wohlstand per se. Es fehlt die Einhegung. Keiner muss sein Leben erarbeiten, um sein Leben fürchten, wird religiös gezähmt. Da ist nur noch Es bei den Einen, und gar nichts mehr bei den Anderen. Das ist evolutionär dysfunktionell und wird sich evolutionär korrigieren.
Foucault war im weiteren Sinne durchaus ein Misfit, seelisch, mental. Das dürfte ihn dazu gebracht haben, die quälende Realität wegzaubern zu wollen. Aus innerer Not geborene magisches Denken.
Genau, sie Versager ihrer (adeligen, bürgerlichen) Klasse bedienen sich der unteren Klassen, um gegen ihre verhasste eigene Klasse zu kämpfe, Rache, und der Drang so doch noch den Konkurrenzkampf in der eigenen Klasse zu gewinnen.
Das verlinkte Buch kann ich zwar auch empfehlen, ich wollte aber eigentlich dieses verlinken, sorry:
„Explaining Postmodernism: Skepticism and Socialism from Rousseau to Foucault“
https://www.amazon.de/Explaining-Postmodernism-Skepticism-Socialism-Rousseau-ebook/dp/B005D53DG0/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=postmodernism&qid=1593438044&sr=8-3
It’s a rich man’s war but a poor man’s fight. Totalitäre Ideologien werden vorzugsweise von verbeamteten Intelektüllen ausgearbeitet; auf der Straße prügeln sich dann Gorillas mit sehr vagen Vorstellungen einer Zukunft von Milch & Honig.
Lieber Herr Tichy, Ihr ganz hervorragend geschriebener Beitrag hat bei mir zweierlei bewirkt: Erstens hat mich bei der Lektüre das sehr angenehme Gefühl überkommen, daß meine eigenen Grundüberzeugungen selten besser ausgedrückt wurden, als hier und ich als „alter weißer Mann“ weder Außenseiter noch Täter oder sonst was bin. Vielen Dank dafür! Und zweitens habe ich gerade im TE Shop den „Wahnsinn der Massen“ bestellt…
das freut mich. Es ist ein Buch das wirklich den Wahnsinn schon frühzeitig benannt hat.
Herr Tichy, was ist der (vernünftige) Mensch ohne Hoffnung?
Verloren ist dieser Mensch.
SCHLUSS MIT DEM IRRSINN!
Sollte eine Partei unter diesem Slogan zur nächsten Wahl antreten, dürfte sie aus dem Stand die Mehrheit der Stimmen zumindest jener Wähler gewinnen, die diese ausufernden Sumpflandschaften und -blüten unfreiwillig mit ihren Steuern alimentieren.
Unter dem Slogan eine schlichte Aufzählung der Problembereiche Währung, Energie, Migration, Bildung, Parteien, ÖR etc.
Den gewaltigen Saustall je wieder aufzuräumen, würde allerdings die Kräfte des Gesellschaftsteils überfordern, den man früher als „bürgerlich“ zu bezeichnen pflegte. Zu groß inzwischen die Zahl der Nettoempfänger. Zu groß längst auch der Anteil an marxistisch indoktrinierten Uniabgängern, die längst einen Großteil der politisch relevanten Schaltstellen besetzen. Darunter nicht selten Leute, die sich der marxistischen Grundfärbung ihrer Ansichten gar nicht bewusst und hauptsächlich besorgt sind, geschmeidig im Mainstream mitzuschwimmen und nicht als Abweichler aufzufallen.
Schöne Pointe, wenn das bürgerliche Elternhaus den Kindern dringend von einem Ausbildungsberuf abgeraten und ihnen stattdessen – ggf mit reichlich Nachhilfestunden – das Abitur nahegelegt und ein geisteswissenschaftliches Studium ermöglicht hat. Wer die neomarxistische Brut herangezüchtet hat, die nun den gesellschaftlichen Diskurs bestimmt, dem bleibt – noch vor der Enteignung – nur das Enterben.
Eine solche Partei würde sofort verboten, bzw. ihre Mitglieder von der Zivilgesellschaft „neutralisiert“…
Der neue „Anti-Rassismus“ ist der Kommunismus des 21. Jahrhunderts !!
Es geht um die vollständige Zerstörung der christlichen-abendländischen Zivilisation. Träger dieser Kulturleistung war lange, lange Zeit der „European Man“ (alter, weisser Mann). Jetzt geht es darum, die letzten Reste dieser Kultur und deren Träger abzuräumen.
https://renovatio.org/2020/06/alain-finkielkraut-antirassismus-als-anti-europaeische-ideologie/
Die Aufloesung von Allem, was Identität bzw. das Gefuehl von Identität ausmacht, ist Bedingung und notwendiges Zwischenziel der MachthaberInnen, denn nur die voellige „Befreiung“ von allen bisher sinnstiftenden und haltvermittelnden Faktoren schafft die bedingungslose Unterwerfung unter die „neuen Angebote“ und unter die haltgebende, weil ewige Fuehrerin. Natuerlich ist die Auflösung des Individuums und Befreiung von allen Merkmalen und Eigenschaften nicht nur essentiell, um den neuen Untertanen zu schaffen, der von den Maechtigen beliebig gesteuert werden kann, wie aktuell zu besichtigen, sondern zugleich auch die Auflösung einer Gesellschaft als Gemeinschaft. Gemeinschaften sind fuer Maechtige per se kritisch, vor allem dann, wenn sie den „falschen Werten“ „anhängen bzw. von diesen zusammengehalten werden. Institutionen, die fuer diese Werte stehen, wie z. B. die Polizei oder eine Bundeswehr, muessen entweder auf Linie gegen den renitenten Bürger gebracht oder bei ideologische Unzuverlässigkeit aufgelöst und durch die Nachfolger der SA oder den Mob ersetzt werden. Das Ziel, eine Ansammlung von haltsuchenden, frei und passend konstruierbaren Objekten zu schaffen, die der linken Rattenfaengerin getriggert hinterherlaufen, ist bekanntlich weitgehend erreicht. Die Gesellschaft ist bis in die kleinste Entitaet gespalten, falls die (alten) Weissen ihre Meinung frei aeussern sollten. Der Übergang oder die Merkeltransformation, deren Umfang und Tiefe vermutlich immer noch nicht wirklich erkannt wird, ist nicht nur eingeleitet, sie laeuft auf Hochtouren, interessanterweise immer noch, ohne dass diese Entwicklung mit ihrer Initiatorin und Betreiberin, der Thekla aus der Uckermark, in Verbindung gebracht wird. Die Dekonstruktion, Talibanisierung einerseits und Bonoboisierung andererseits, wird auf allen Feldern inzwischen derart rasant betrieben, dass ich befürchte, trotz eines gewissen Alters und der eigenen alternativlosen Wahlentscheidungen noch ziemlich voll und ziemlich lange erwischt zu werden. Leider ist Australien fuer mich „geschlossen“.
Gut, es ist ja nur mein persönliches empfinden als sozialer Liberalkulturist.
Aber mein Bauchgefühl hat mich als sensiblen Menschen nur selten getäuscht.
Ich glaube, dass der heutige radikale Sozialismus (Antifa) das selbe Gesindel ist wie einst die NS.
Dass Soros, Merkel und Co. von der US Gekdmafia gesteuerte Hitlermarionetten sind.
Und dass alle großen Kriege und auch 1309 von einer kleinen Gruppe des schwarzen Adels inszeniert und ausgeführt wurde.
Ich glaube jene Gruppe die sich als rote Juden hinter denen verstecken für deren Ermordung sie hauptverantwortlich sind.
Und der jetzige US-Präsident hat es geschafft, trotz dieser Hintermänner in seiner ersten Amtszeit nicht einen neuen Krieg anzuzetteln!
Auf den Ausgang der US-Wahl bin ich sehr neugierig – und wann er zum Eingreifen in die „übernommenen“ Städte gerufen wird. Und von wem.
Hier hingegen ist gegen die Kanzler-Entscheidungen hinterrücks und die Hinhaltetaktik wegen „Undurchsichtigkeit“ und damit „Ungreifbarkeit“ fast nicht vorzugehen.
Teile unserer Gesetze sind wegen der Coronamaßnahmen im Punkt 53 immer noch ausgehebelt, angeblich, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht.
Wenn Frauen zu „Menschen, die menstrurieren“ werden, sind dann Männer ab jetzt „Menschen, die ejakulieren“, oder bleibt’s beim alten Begriff? Fragen!
weitere Frage: Wenn’s nicht mehr so klappt, was sind sie dann? Aber Logik ist nicht Gender.
Völlig Richtig. Gender ist nicht Logik, **
Selten hatte eine Ideologie mit Weltverbesserungsanspruch einen derart großen Unterhaltungsfaktor. **
Untergang mit einem Lächeln
auf den Lippen.
Die Fahne hoch . . .
… dann sind sie „Menschen mit Handicap“ und damit in einer eigenen Opferkategorie 😉
Wenn sie zudem alt und pflegebedürftig sind, werden sie zum Eigenschutz „eingesperrt“. Jedenfalls in Zeiten von Corona.
Die Opferkategorie „Menschen ohne Handicap“, das ist schon ein ziemlich genialer Einfall.
Interessanter und ausführlicher Artikel, Herr Tichy! Danke.
Mich bringt das ganze aber nur noch zum kochen und aufregen, denn „normal“ ist das nicht mehr und das sage ich jedem, mit dem ich über dieses Thema spreche bzw. diskutiere. Das fängt mit der Schule an, die mittlerweile für den Irrsinn der Geschlechtertrennung entgegen klassisch-biologischer Form eigene Toiletten für „Unentschlossene“ hat. Die Frage an die Schule, ob denn für Mädels, die im stehen pinkeln wollen, Strohhalme verteilt werden, wurde eindeutig mit „Sie diskriminieren hier Kinder“ quittiert. Dann fangen in selbigem Umfeld die – wie sagt man jetzt richtig? Egal – schwarzen und dunkelhäutigen Sprösslinge der Wirtschaftsmigranten ihre Vendetta gegen die weißen Kinder zu führen. Ja, der Spuk ist bei den Jüngsten angekommen.
Daher sage ich jetzt ganz offen, was ich denke und wie ich das sehe:
Die ganze Welt spinnt! Erst wurde wegen dem „richtigen“ lieben Gott debattiert und terrorrisiert, dann gab es offene Diskussionrn über „ich-habe-zwar-einen-Pullermann-aber-ich-fühl-mich-nicht-danach“ und jetzt geht es um die Hautfarbe. Die Art und Weise, wie diese aktuellen Themen behandelt werden (ruchtige Sorgen haben wir ja keine mehr!), bestärkt mich nur in meiner Ansicht, das 98% aller schwarzen/dunkelhäutigen/sexuell abnormalen Menschen recht einfacher geistiger Natur und sehr eingeschränktem Horizont sind. Das spiegeln sie in ihrer Argumentation mittels Gewalt wieder, Worte sind ihnen fremd. Daher folgen sie auch leicht der gewalttätigen, menschenverachtenden Religion des Islam/Antifa und mangels Grips in der Birne stellen sie heute eine beachtliche Menge an Mördern, Drogendealern, Dieben, Betrügern, etc. und besingen diese gesellschaftlichen Leistungen mit eigenem Personal in Form von Rappern. Dieser Gesamtkontext impliziert, das sie wegen dieser „geistigen Reife“ nur zu Sklaven taugten, denn in ihrer Heimat sorgten und sorgen sie bis heute für die Erfüllung des Sprichwort „Dummheit… gut“, was sich in exorbitanten Reproduktionsquoten niederschlägt, die selbst das Karnickel alt aussehen läßt. Hat man auf der Welt also ein Ungleichgewicht durch geistig unterbelichtete, gewaltbereite und „stimulierte“ Horden, muss man sich diesen entweder ergeben oder drastische Maßnahmen mit Hinblick auf die Zukunft leisten wie z. B. rigorose Geburtenkontrolle und Arbeitslager, um Flucht und/oder Gewalt zu verhindern. Dazu muss man sich bewußt sein, das nicht jede Entartung außerhalb der Norm von allen geduldet und akzeptiert werden muss. Manche Sachen kann man medikamentös gut behandeln und für andere bietet sich erfüllende körperliche Arbeit an, die die Flausen aus der verklemmten Birne bringt. Das ist nicht Mainstream, aber solche Auswüchse erfordern klare Worte. Da dies wahrscheinlich nicht mal veröffentlicht wird bzw. werden kann, ist ein Beleg, wie kaputt unsere Gesellschaft und das System schon ist…
Grundsätzlich sage ich: Solange sich der Mensch wie ein Mensch verhält, ist die Hautfarbe egal. Fängt er an, sich aus der Norm, die unsere Gesellschaft stellt und definiert, zu weit entartet und entfernt, dann ist das 1. nicht normal und man muss 2. darauf reagieren und zwar mit Korrektur der Abweichler und nicht Umerziehung der Masse…
Oder?
Einen Konflikt kommunikativ zu lösen ist eine kulturelle Errungenschaft. Und Sie haben Recht – viele dieser, die hier „jetzt eben da sind“, haben solche Art zu kommunizieren niemals gelernt. Im Islam schreibt man das Jahr 1441.
Zudem ist bei uns eines der Gebote, nicht zu lügen. Während die anderen auch auf „Taqiyya“, was, wie mir scheint, hiesige Politiker inzwischen praktizieren, stolz sind.
Letzlich geht das alles auf die neomarxistischen Denktraditionen zurück, die im Kern eine Reaktion auf den 2.WK waren. Am Anfang stand die Moralisierung der Wissenschaften, siehe Positivismusstreit. Die Neomarxisten übernahmen die Unis, von hier wurde der Rest der Gesellschaft geistig übernommen. Die Grundideen waren: Eine objektive Wissenschaft gibt es nicht, Wahrheit/Realität ist relativ, Moral dagegen nicht, weshalb Moral im Zentrum der Lehre stehen sollte. Die Moralvorstellungen bauten dabei vor allem auf der marxistischen Prämisse der Unterdrückung und Ausbeutung auf, die es zu beseitigen galt. Anschließend gewann der konsrtruktivistische Ansatz über den empirischen Ansatz in der Wissenschaft die Überhand. Mittlerweile hat sich dieses Denken verselbstständigt und ist wie ein Virus in alle Bereich unserer Gesellschaft vorgedrungen. Alles wird anhand moralischer Prämissen konstruiert oder dekonstruiert, der Machbarkeitswahn ist eine logische Begleiterscheinung, siehe Rettung des Klimas oder das Erschaffen einer neuen Gesellschaft samt neuen Menschen, wie es die EU oder UN in ihrer Hybris versuchen. Naja, wenigstens verstehe ich jetzt, warum die Geschichte der Menschheit auch immer eine des Wahnsinns war. Die menschlichen Natur ist dadurch gekennzeichnet, sich den Narrativen der Mächtigen zu unterwerfen, wir sind Gruppenwesen. Ausgrenzung (hier wirkt der Sozialkonstruktivismus) fürchten wir mehr, als dass wir mit der Außenwelt/Realität und ihren Gesetzen (klasisches Feld der Empirie) in Konflikt geraten. Das nutzen die Neomarxisten auf zT auf machiavellistische Weise aus. Hoffentlich erkennen Teile der Welt rechtzeitig, was für ein Wahnsinn sich im verbreitet hat und leisten den nötigen Widerstand..
Ungarn und Polen? Die Visegradstaaten insgesamt.
Unvorstellbar, von Merkel, egal zu welchem Anlass, solches zu hören: http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-auf-der-beisetzung-von-gyorgy-fekete-dem-einstigen-vorsitzenden-der-ungarischen-akademie-der-kunste/
„Schwarz ist gut, weil immer Opfer gewesen und weiß ist schlecht, weil immer Täter.“
Allein dieses Narrativ zeigt ein naives Geschichtsbild derer, die von Geschichte keine Ahnung haben – vor allem in Bezug auf die Sklaverei. Sklaverei ist schon uralt. Es gab sie schon in der Antike (Griechenland, Rom, Ägypten etc.).
Als die Sklaven nach Amerika verschifft wurden, dann waren die Weißen nicht etwa diejenigen, die diese Sklaven eingefangen und sie erst zu Sklaven gemacht hatten, sondern sie hatten sie auf Sklavenmärkten oder von Stammesführern gekauft. Das macht die Sklaverei zwar nicht besser, aber es spricht eben nicht die „Schwarzen“ von ihrer historischen Schuld an der Sklaverei frei. Denn so eindeutig „Opfer“ waren die Schwarzen auch nicht. Sklavenmärkte gab es während der Besiedelung Amerikas auch nicht in Europa, sondern in Afrika und Kleinasien. Dort war es üblich, nach Eroberungszügen die Bevölkerungen (oder Teile davon) der eroberten Ländereien zu versklaven. Vor allem ein gewisser Mohammed, Prophet und Religionsgründer, glänzte mit solchen „Eroberungen“. Die Osmanen eroberten einst den Balkan und die Mauren besetzten Spanien – es braucht sich niemand der Illusion hingeben, die Osmanen bzw. die Mauren hätten bei den Europäern keine Sklaven gemacht.
Wenn die heutige Migrantifa „Black live matters“ brüllt, dann klingt im Unterton ein „White live doesn’t matter“ mit. Linksgrüne Knalltüten, die sich niederknien, sollten einmal in die Geschichte zurückblicken, was diese Geste bzw. Haltung bedeutet. Das ist die Unterwerfungshaltung. Früher haben Sklaven vor ihrem Herrn gekniet. Leibeigene haben im Mittelalter vor ihrem Adel gekniet. Gläubige knien vor ihrem angebeteten Gott.
Und ausgerechnet diese Nebochanten, die von Geschichte keine Ahnung haben, und die nie für ihre eigene Freiheit kämpfen mussten, sondern denen die Freiheit in ihrem Schoß fiel, weil sie in ein freies Land geboren wurden, knien sich hin. Dazu fällt mir nichts mehr ein – so tief kann man gar nicht „schießen“. Ich werde mich jedenfalls nicht hinknien, vor niemandem. Mit „All lives matter gehe ich mit“, was auch vernünftig ist, wenn man mit „Gleichberechtigung“ u.ä. ernst meint. Aber wer mir mit „Black lives matter kommt“ und von mit diese Unterwerfungsgeste einfordert, dem komme ich mit „White lives matter“.
In der Regel demonstrieren die Demonstranten nur ihr geistiges Unvermögen.
Zuerst gab es den innerafrikanischen Markt, auf dem wohl Stämme untereinander Nachkommen tauschten oder auch raubten, bevor Araber das Potential für sich entdeckten und ausschöpften. https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Subsahara-Afrika
Wer wird wohl tatsächlich die Steine für die Pyramiden (um 2500 vor Christus) und andere Komplexe in Afrika gebrochen, gehauen und an den Ort des Geschehens gebracht haben? https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%A4gyptischen_Pyramiden
Die einzigen, die aus allem einen „Schuldkomplex“ basteln, sind wohl wir „Humanisten“.
paßt doch – sie knien vor ihren Götzen und tragen das Abzeichen der Zwischenhändler, sie demonstrieren sich als „mittleres Management“ und wir sind die (neuen) Sklaven…
Als ich diese peinlichen knieenden Irren sah, habe ich urplötzlich verstanden, was FREMDSCHÄMEN bedeutet.
Eine in jeder Hinsicht überzeugende Analyse des Zustandes unseres Landes und unserer Gesellschaft, wenn man denn bereit ist, dieses überhaupt zu bemerken und sich nicht einfach wegduckt in der Hoffnung, es wird schon wieder alles, wie es war. Das wird es eben in absehbarer Zeit wohl eher nicht, auch wenn man das inständig hofft, zu durchtrieben und taktisch ausgeklügelt, dazu mit einer Unverfrorenheit, die atemlos macht, wird der Umbau des Landes vollzogen. Politik und MSM haben es angekündigt, keiner kann sagen, er habe es nicht gewusst. Es liegt an jedem einzelnen von uns, wie er damit umgeht. Die Tatsache, dass sowohl die Beliebtheit der Kanzlerin als auch die der Regierung eher steigt als fällt, wenn man den Umfragen glaubt, lässt das Schlimmste befürchten. Das Erwachen wird sehr bitter und wird leider auch keine Ausnahme für die machen, die die Entwicklung vorausgesehen haben.
Es ist doch die reine Logik: Das Zulassen einer Massenimmigration aus einem (mit dem unseren gänzlich inkompatiblen) fremden Kulturkreis bedeutet den Verzicht auf eine eigene gemeinsame Wertebasis.
Aber wo in Pisa-Deutschland kann man heute Logik voraussetzen…?
Die Kriege der Zukunft sind verdeckte, subversive Kriege, in denen die Gesellschaft Kampfgebiet ist. Es gibt keine Fronten mehr und keine offizielle Kriegserklärung. Das wusste schon der russ. Militärtheoretiker und Offizier in der anti-bolschewistischen Weißen Armee Evgenij Messner (1891-1974). Seine Thesen über den Krieg der Zukunft hat er im argentinischen Exil verfasst und sind heute in den maßgebenden Kreisen Russlands Pflichtlektüre. Übersetzungen gibt es kaum, daher der nachsthende Link.
https://smallwarsjournal.com/jrnl/art/myatezh-voina-the-russian-grandfather-of-western-hybrid-warfare
Solche Kriege sind sehr schwer zu gewinnen, da sie keinen Regeln (aber einem Kalkül) folgen, alles zur Waffe machen, auf die Psyche abzielen, demoralisieren und zermürben. Wer die Natur dieses Krieges sehr früh erkennt, hat aber gute Chancen, beinahe so wie bei einer Krebsbehandlung. Allerdings muss er ähnlich vorgehen und manche liebgewonnenen Grundsätze über Bord werfen. Ähnliches äußerten übrigens schon franz. Militärtheoretiker in den 60iger Jahren (Galula, Trinquier) im Zuge des Indochina- und Algerienkriegs.
Whow. Soviel muselmanischer Furor. Schade dass, man den nicht gegen Stuttgart 21 einsetzen kann. Dafür mangelt es an Grips. Aber schön was los in Schdurgert. Mer schaffet des!
Wie so oft hier – die Symptome und die Mechanik trefflich beschrieben. Nur – wo liegen die Ursachen? Was ist der Zweck? Gibt es einen Plan? Cui bono? Wer möchte das so? „In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.“ (Roosevelt)
Don Alphonso hat gestern in der WELT einen ähnlichen Artikel veröffentlicht und wundert sich in den Kommentaren selbst darüber, dass er das überschaupt noch schreiben darf.
Das zeigt, dass er wie wir hier keinen Einfluss mehr haben.
Es läuft – und wird viele und vieles zermalmen.
Ja, die Genderweiber, die FFF-Klimakinder und zuletzt die Antifa, die arme Araberclans vor „Rechten“ beschützt, und irgendwann niemanden mehr hat, der sie vor den Arabern beschützt.
Lieber Herr Tichy, lassen wir uns nicht durch die vielen „frendly fire – Zonen“ verwirren. Folgen wir den alten Römern, fragen wir: cui bono? Wer profitiert von diesen ganzen Aktionen. Wer finanziert die ganzen „frendly fire Zonen“ ? – Es geht nicht um Menschenrechte, es geht nicht um demokratische Strukturen, nicht um das Selbstbestimmungsrecht aller Völker. Die globalen Player der „One World- Ideologie“ setzen zum ganz großen Sprung an, sie setzen auf alles. – Sie werden scheitern!
Dievidere et impera. Die Gruppe, die sich nicht spalten läßt, wird am Ende siegen. Schlau, der Profeht.
Kennzeichnend ist die Handlungsunwilligkeit der Regierung unter Merkel abseits einer bestehenden Agenda strategisch für die Zukunft Deutschlands tätig zu werden. Warum? Weil es für die Regierung unter Merkel und die dazu gehörigen NGOs kein Deutschland gibt. „Auferstanden aus Ruinen“ ist das Schlagwort derer, die sich anschicken, eine behäbig gewordene Bundesrepublik zu zerlegen. Noch sind die Ruinen nicht aufgebaut, doch die wehrhafte Demokratie und der Rechtsstaat sind im letzten Gefecht. Auch die Nationalsozialisten haben die Weimarer Republik von Innen heraus mit korrupten Eliten zerstört. Nach Außen Volksgemeinschaft, nach innen hinein junge politische Kader und speichelleckende Industrie. Auch die Demokratie in Deutschland wird ausgehöhlt. Das Direktmandat aus dem Wahlkreis wird gegen ein Ausgleichsmandat verrechnet und gestrichen. Der Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz wird faktisch außer Kraft gesetzt und durch das Gesetz der Straße ersetzt. Nur die Gedanken sind noch frei. Umfragen belegen bereits heute, dass der Bürger sich nicht mehr offen äußern will, da keine Meinungsfreiheit mehr besteht. Die dünne Schicht der Zivilisation nähert sich der Pergamenthaut.
Aber sie handelt doch – wenn man versteht, dass „Nichthandeln“ und „Zulassen“ von all dem, was Herr Tichy beschreibt, Stück für Stück beständig unsere Welt nicht revidierbar verändert.
Man kann gar nicht nicht handeln…
Sie hingegen handelt nicht so, wie es uns vernünftig schiene.
@ kassandra
Das ist die Ambivalenz jeder Sektenpriesterschaft: sie sind gleichermaßen Handelnde wie Getriebene.
Ich halte den Prozess nur für verstehbar, wenn man ihn als dynamischen, interaktiven versteht. Da gibt es keinen großen Plan. Auch der Kulturmarxismus ist gleichermaßen Getriebener wie Handelnder. Letztendlich ist auch er nur eine Rationalisierung für die Ressentiments seiner Protagonisten.
Sehen sie es als eher degenerierte Form der Religion, also als eine Art millenaristische Sekte.
„Wahnsinn der Massen“ trifft es nicht ganz. Eher der Wahnsinn der Massenmedien, die dieser Idiotie zur Verbreitung verhelfen. Ich behaupte mal, ohne es belegen zu können, dass die Mehrheit der Menschen in der westlichen Gesellschaft mit dieser ganzen Sachen eher belästigt wird, als sich angesprochen zu fühlen. Wir leben in einer Gesellschaft, in der jede Minderheit über die Mehrheit zu bestimmen in der Lage ist und die Mehrheit sich dies gefallen lässt, weil es ihr lästig und sie damit beschäftigt ist, ihr Leben zu leben, sprich, zu arbeiten, sich und die Familie zu versorgen und sich für ihre Mühen (wenn das Geld reicht) hin und wieder mal mit etwas Schönem, sei es Urlaub oder sonstiges, zu belohnen. Leider sind diese (durch und durch) positiven Tugenden auch mit einer gewissen politischen Trägheit verbunden. Und so wird man irgendwann in einem Land aufwachen, das man nicht mehr kennt und in dem der oben benannte Lebensstil bei den (unverantwortlich handelnden) Verantwortlichen, nur noch auf Verachtung trifft. Denn as Geld kommt von der Bank und der Strom aus der Steckdose.
Die Rolle der Massenmedien, bzw. die ideologische Gleichchausrichtung ihrer Protagonisten kann nicht überschätzt werden. Nichtsdestotrotz gibt es keinerlei wirklichen Widerstand gegen gesellschaftliche Abwicklung. Dass es in Kürze schon mit bequehmen Leben vorbei sein wird, sollte eigentlich auch dem arbeitsamsten und verträumtesten Bürger klar sein.
Das sehe ich ähnlich. Es sind meiner Meinung nach nicht „wahnsinnige Massen“, sondern stets extrem lautstarke, radikale Minderheiten, bestens organisiert, vernetzt und finanziert, von den Medien permanent multipliziert und in den Mittelpunkt gestellt. Diese bekämpfen und terrorisieren die bürgerlich-konservative Mehrheitsgesellschaft mit immer neuen Vorwürfen und absurden Forderungen. Und diese feindseligen Übergriffe kommen immer aus einer Richtung: von links, wenn auch mit verschiedenen Etiketten beklebt. Gemeinsamer Nenner ist immer der sozialistische Ungeist, bei der das Individuum nichts zählt, unter die Räder kommt für die vermeintlich „gute Sache“.
Das Aberwitzige an dieser Entwicklung ist, daß die wahren/zukünftigen Opfer dieser Entwicklung mit großem Eifer an ihrer eigenen Vernichtung arbeiten. Es ist beinahe so, als hätten Juden in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts aktiv die Nazis finanziert, medial gepfuscht, Lehrstühle für Rassismuslehre eingerichtet usw.
Wie man sieht, machen sich die gehypten Opfergruppen selbst den Garaus. Moslems haben es nicht so mit Genderismus und Feminismus, auch nicht mit LGBTusw.- Spinnereien. Der Zustrom von Afrikanern führt zu Klitoris-Beschneidungen mitten in Europa und mit Veganer- Klimareligion sieht es schlecht aus bei all den jungen Männern, mit denen die Linken das Land Fluten. Noch besser, das linke Hetzblatt TAZ hat nun samt ihrem satirischen Dingsbums H.Y. Schutz gerade bei der Institution gesucht, die ihrer Ansicht nach auf die Müllkippe gehört. Bei der Polizei also.
Wenn man diesen Beitrag liest und sich einmal so richtig Gedanken darüber macht……dann registriert man so richtig wie durchgedreht und geradezu grotesk es momentan zugeht.Auch ich bin scheinbar ein alter, böser, weißer Mann und…….. es ist mir egal. Und das weil ich mit diesem Irrsinn nichts anfangen kann. Von jeher habe ich jeden Menschen mit Respekt behandelt, egal welche Hautfarbe oder Hintergrund der betreffende hatte, es war und ist mir egal wer wenn liebt, ob Mann oder Frau, ist mir einfach schnurz.Aber dieses Getue das immer hysterischer wird ist mir langsam aber sicher zu viel. Ich werde nächstes Jahr 60 und in mir ist schon längst der Plan gereift dieses irre Land nächstes Jahr zu verlassen, man muß seinen Eigentum langsam schützen, man ahnt was noch kommen kann.
Was bin ich froh selbstständig zu sein, ich kann selbst bestimmen wann ich aufhöre. Daher nächstes Jahr alles verkaufen, Wohnung und Betrieb und dann geht es an den Plattensee, schönes Haus für vergleichsweise kleines Geld. Tschüssss D, freue mich auf Ungarn. Beispiel einer Immo. hier
https://www.immowelt.at/expose/2ssnr4d
Dieser Wahnsinn der Massen fällt nicht aus dem blauen Himmel herab. Er wird durch geschicktes Meinungsmagement gemacht, ganz bewusst.
Vielen Menschen fehlt eine eigene Identität, daher suchen sie als Ausgleich nach Möglichkeiten der Identifizierung. Deswegen hüpft man für das Klima, schmeißt mit Teddybären auf Bahnhöfen, trägt Masken, obwohl man es eigentlich besser weiß, .. . Wer in seiner Kindheit eine eigene Identität ausgeprägt hat, ist weniger anfällig für die Normopathie. Er kommt auch ohne Herde klar.
Diese sogenannten Omegamenschen, oder auch Außenseiter, haben es nicht immer einfach.
Ich denke, Sie, Herr Tichy, sind so einer, anders kann ich mir das nicht erklären, dass Sie und auch andere sich das antun.
Das Merkwürdige: Von diesem ‚Wahnsinn der Massen‘ ist in meinem persönlichen Umfeld wenig zu erkennen. Er findet nur in Medien statt, in Straßenzügen, einzelnen Plätzen, von denen berichtet wird. Ich kenne viele Leute, die wissen nicht, was ‚Gender‘ ist. Vereinzelt gibt es Mitteilungen der Schule, in denen ein Gender-Sternchen oder ‚I‘ geprobt wird, und auch mal von ‚Lernenden‘ die Rede ist. Ist die mediale ‚Realität‘ so weit von der der Bürger entfernt?
@M.E.S.: So geht es mir auch.
Ich kenne auch niemand auf den beispielsweise dieser erfundene Rassismus zutrifft.
Was das mit „Gender“ auf sich hat wissen über 90 % nicht und es interessiert sie auch nicht – es hat nichts mit ihrem wirklichen Leben zu tun.
Ich finde es beeindruckend (und eigentlich selbstentlarvend), dass diese frechen, arrogant-aggressiven jungen und älteren grün-sozialistischen Wichtigtuer immer wieder „Mängel“, „Fehlverhalten“ bei „anderen“ sehen und erfinden.
Für so markante schwerwiegende Menschenrechtsverletzung, wie schwerste Körperverletzung an jährlich tausenden junger Migrantinnen in Deutschland oder Zwangsverheiratung tausender junger Migrantinnen in Deutschland lese ich dagegen nie von großen medial massiv unterstützten Großdemonstrationen oder ähnlichem.
Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass mein sicher geschmackloser Schertz mit dem Poc zensiert wurde. Dennoch ist die Zensur symptomatischer Ausfluss für die Geisteshaltung gegen die wir kämpfen, vor der wiir uns aber auch schützen müssen.
Als Christ kann man in unserer Situation nur sagen, dass sich Gott von uns abgewandt hat, dass wir aber umsomehr Vertrauen in den Herrn haben müssen und uns um das Gute bemühen müssen. Und auch wenn alles verloren ist, sind wir nicht verloren.
Der Atheist kann nur spekulieren, dass es einen eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus für Gesellschaften gibt, die die Bodenhaftung verloren haben. Er ist verloren.
Verloren scheinen mir eher die Kirchensteuerzahler beim Vulvenmalen. Aber jedem das seine.
Wie es scheint, sind beide christlichen NGOs vor der einzig gültigen Ideologie bereits eingeknickt. Hinsichtlich der Frankfurter Erklärung wurde im 2. Vatikanischen Konzil Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt – was durch den Islam anscheinend inzwischen übergriffig als Einladung und gar als „Unterwerfung“ verstanden wird. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Die Evangelen haben sich dem, wie geschrieben steht, angeschlossen.
Damit macht das Ablegen des Kreuzes der beiden Bischöfe in Jerusalem Sinn – wie auch jeder ihrer doch etwas schrägen Auftritte in der Öffentlichkeit. Und die vielen „goldenen Kälber“, die in der Zwischenzeit angebetet werden sollen, um den Blick auf das Künftige zu verwehren, wahrscheinlich auch.
Ein genial irre ausgedachtes, hinterrücks auf die Bühne gebrachtes Stück – in dem keiner, wenn er die Wahl hätte, gerne mitspielen wollte. Denn wer alles als mit was auch immer zahlendes „Opfer“ auserkoren ist, beschreibt Herr Tichy oben.
Das ist alles so lächerlich. Die Waffe der Vernünftigen, die sich dem Mummenschanz entziehen, müsste der Humor sein. Nehnmt die Irren auf die Schippe! Zeigt Ihnen die Widersprüche auf, die eine Beleidigung für den Verstand jedes intelligenten Menschen sind!
Die da einreisen kennen in hoher Anzahl weder Witz noch Humor.
Schadenfreude jedoch schon.
Linke haben keinen Humor! Wenn Sie denen mit Humor kommen, dann werden Sie, so greifbar, verprügelt, denn Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, verstanden?
Aeh…..Erklären Sie mal einem Bekloppten, daß er bekloppt ist. (Frei nach dem Alltagsphilosoph Bohlen).
Ja, und er lieferte auch die Methode. Verspotten, verhöhnen, verlachen. Nicht ducken.
Frauenquoten in DAX-Konzernen sind schwer einzuhalten, wenn Konzerne mit hoher Frauenquote aus dem DAX rutschen und dafür welche mit niedriger Quote aufsteigen. Dabaei sind Frauen doch die viel besseren Manager 🙂
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Frauenquote-leidet-unter-Anderungen-im-Dax-article21862346.html
Wer die Herren in Deutschland werden möchten, wurde in eine Dokumentation vom ZDF aus dem Jahr 2010 bereits festgehalten. Heute ist die Situation noch schlimmer, deshalb kann es keine aktuelle Dokumentation mehr geben.
https://www.youtube.com/watch?v=zVArH6JraJw&feature=youtu.be
Herr Tichy,
es ist der Übergang von der Demokratie zur Anarchie, den wir möglicherweise miterleben. Denn die bewährten Rechtsordnungen der westlichen Demokratien sind nicht zu gebrauchen, wenn in „bunten“ Gesellschaften täglich neue „Ungerechtigkeiten“ erfunden werden, deren Maßregelung gar nicht vorgesehen ist. So „richtet“ also der jeweilige politmediale Mainstream nach Gusto und ignoriert bestehendes Recht bzw. erweitert die vorhandenen Gesetze solange, bis sie überfrachtet, sich gegenseitig widersprechend und undurchsetzbar praktisch jegliches Handeln unter Strafe stellen. So etwas nimmt keiner mehr Ernst und handelt nach eigenem Kompass. Antifa, arabisch-muslimische Clans, MSM, last but not least die Altparteienpolitik orientieren sich also nicht mehr am bestehenden Rechtsrahmen sondern erfinden eigene Kategorien von Recht und Unrecht (s. Tönnies, s. Migrantenflutung, s. Energiewende, s. Hamburg, s. Stuttgart etc).
Die Identitätspolitik ist nichts weiter als das alte „teile und herrsche“. Die neue politische Linke – heut witzigerweise verbündet mit den Erzkapitalisten Soros und Gates – ist z.Zt. leicht nervös, weil sie in einigen Ländern (Polen, Ungarn, USA, Brasilien) dabei ist, die Deutungshoheit zu verlieren. Das erklärt die derzeitige Aggressivität und die immer schnellere Abfolge der Kampagnen.
Sehr guter Beitrag, Prima Analyse. Danke.
Ja, diese Gedanken drängen sich geradezu auf. Man kann das Spiel so spielen, wie es Grüne und Jugend gerade tun. Aber es gibt eine unabhängige Bewertungsinstanz: Das die die Produktivität, die sich auf den Märkten zum Vergleich stellen muss. Man kann CDU und SPD einschüchtern, die Märkte zeigen sich aber unbeeindruckt von dem Quatsch.
Da braucht es viel hartes Wissen, also Mathematik, Physik, usw, das macht dem Partievolk keinen Spass, die feiern lieber (ich frage mich immer, was die überhaupt Woche für Woche feiern). Ich denke nicht, dass das Partievolk in den Innenstädten eine Zukunft hat, um z.B. an sehr teuere Handys zu kommen müssen die wirklich bald Steine in Schaufenster werfen, bezahlen werden die das nicht mehr können.
Ja – und aus dem eigenen Unvermögen mit der damit einhergehenden Erfolglosigkeit und nicht gelernter Frustrationstoleranz kommt der Zusammenschluss der „Randständigen“ – einfach, weil sie den eigenen Hintern nicht hoch bekommen und sich nicht selbst weiter entwickeln.
Und, egal welcher Herkunft, den Mangel in sich nicht durch Lernen, Anpacken und Arbeit beheben wollen, sondern die „Schuld“ des eigenen „Versagens“ bei anderen suchen.
„Eure Heimat ist unser Albtraum“ – wie dumm muss man sein?
Die „Renaissance“, in der der Mensch sein eigenes Potential entdeckte und verwirklichte, scheint damit vorbei. Der islamische Kalender nennt das Jahr 1441.
1. Wenn das ja nur Frauen sind, dann brauchen die aber auch keine Quoten oder sonst irgendwelche sozialen Bevorzugungen mehr.(War übrigens auch der Punkt, wovor JK Rowling warnte)
Das ist dann lediglich noch ein biologisches Merkmal und ich bin mit dem Zwang zur täglichen Rasur vermutlich stärker gehandicapt.
2. Die Rassisten, das sind bei uns die Linken, die das unterscheiden.
Denn vor ein paar Jahren haben sie die „weissen“ Deutschen erfunden.
Früher gab es nur Deutsche, sonst nichts. Die meisten waren tatsächlich weiss, es gab aber immer auch einige farbige. Aus der Kolonialzeit, Besatzungskinder, etc.
Die Linken waren es, welche nun zwischen „weissen“ und „schwarzen“ Deutschen unterscheiden.
Nicht weil es ihnen besonders wichtig wäre, sondern weil man damit so schön spalten und gegeneinander aufhetzen kann.
3. Die Identitätspolitik können sie gerne haben.
Ich bin Baier. Und wenn wir uns erst einmal kraft Identität für unabhängig erklären, dann wirds für Linken ganz schlecht aussehen. Bei uns sowieso..aber auch bundesweit, wenn unsere Kohle fehlt.
Die Linken wollen also jetzt den Krieg und die Spaltung ?
Bitte, können sie haben, wenns nicht anders geht.
Aber dann nicht hinterher jammern, wenn die Quittung für die ganzen linken Partyjahre kommt.
Gestern durfte ich auf Facebook als Kommentar unter einer Aldi-Werbung mit Fleisch aus deutschen Landen lesen: Es gibt immer noch zu viele, die diesen Dreck kaufen! Mal abgesehen davon, welche Menschenverachtung man haben muss, um über Leute her zu ziehen, die sich halt nicht das argentinische Rinderfilet leisten können, ist es genau so krank, ein hochwertiges Lebensmittel als Dreck zu bezeichnen. Was man aus Dreck machen kann, ist problemlos alles, was uns als vegetarisch aufgetischt wird. Die Industrie kann hier im wahrsten Sinne des Wortes aus Scheiße und Müll Gold machen. Und vor allem, ohne das auch noch Profite mit Bauern und Metzgereien geteilt werden müssen. Deutsches Fleisch bekommt überwiegend hochwertiges deutsches Getreide und ein Tier braucht auch eine Weile zum Wachsen und eine tiergerechte Haltung. Das kostet!
Dergestalt „tiergerecht“, dass (von der Biozucht abgesehen) ein Schwein ein Quadratmeter zum Leben hat und das Sonnenlicht erst im 6. Monat seines Lebens auf dem Weg zum Massenschlachthaus sieht. Auch die Annahme, dass Tiere, die für Aldi bestimmt sind, „hochwertiges deutsches Getreide“ fressen ist eher ein Wunsch denn die Wirklichkeit.
Ich finde es bezeichnend, wie gezielt Sprache verändert wird, um Menschen zu manipulieren und berechtigte Kritik zu unterdrücken. Die Kritik an einer Religion kann man nicht gut kriminalisieren, also wird „antiislamischer Rassismus“ daraus. In meinem Duden aus dem Jahr 2000 gibt es die Wörter „Willkommenskultur“, „Hassrede“ und „Polizeigewalt“ nicht. Sie und viele andere sind erfunden und etabliert worden, um das Denken von Menschen in eine bestimmte Richtung zu drängen und Andersdenkende von jedem Diskurs auszugrenzen. Wer Unerwünschtes ausspricht, ist ein „Hassredner“ und damit erledigt, des Diskurses unwürdig.
….wo kämen wir auch hin wenn jeder sagen wollte, was er denkt?
. . . und dann noch so
auf den Punkt treffend.
Die öffentliche Debatte über die Gründe für das Scheitern der Integration ist verpönt, obwohl jeder den riesigen Elefanten sehen kann, der im Raum steht
Wenn es ein Fieber ist, dann sind es Akte von vorsätzlicher biologischer Kriegsführung und wenn die NGOs nicht (anscheinend) die Regierungen beherrschten….wären sie als Terrororganisationen schon lange verboten….
„by the way“ – ist jetzt eigentlich geklärt, daß es sich bei den Schlachthof-Testkranken um den boviden Coronavirus handelt (Durchfall bei Kälbern für Menschen absolut harmlos) gegen den wohl auch jedes Rind geimpft ist, kurzum beim Zerlegen baden die Menschen in viraler Biomasse…?
Es kam zu Boykottaufrufen gegen ihre Autoren-Agentur. **Darsteller** aus den Harry Potter-Verfilmungen gingen auf Distanz bzw widersprachen ihr vehement, weil sie gegen
„ Menschen, die menstruieren “ anstelle von „Frauen“ argumentierte? (da muss man erst einmal daraus kommen)
Seien sie mir nicht böse das glaube ich nicht, weil ich es nicht glauben kann.
Der Frau gehörte ein Orden verliehen wegen Kampfes gegen die Blödheit der Menschheit.
H. M. Border bezeichnete es mal als Ausbruch der Irrationalität, was wir zur Zeit beobachten.
Wie ist es möglich, dass genau im fortgeschrittensten Zeitalter der Menschheit im 21. Jhd., soviel Irrationalität die Deutungshoheit der Realität erringen konnte?
Das habe ich mich nun schon oft gefragt, aber noch keine Antwort gefunden.
Oder ist das 21. Jhd. gar kein fortschrittliches Zeitalter in Bezug auf die geistige Entwicklung der Menschheit? Sind es nur ein paar wenige die den technischen Fortschritt der Menschheit, auch nur in Teilen dieser Welt, geschaffen haben, aber den geistigen Fortschritt der Menschheit in Erziehung und Bildung vernachlässigt haben?
Ich kenne die Autorin der Harry Potter Bücher nicht näher. Ich denke, aber, dass sie sich selbst als Linke ansieht und dass sie das auch ist.
Es gab jetzt nur einen einzigen Punkt innerhalb der linken Agenda („Männer, die sagen, sie seien Frauen, sind auch Frauen), der sie störte. Vielleicht weil sie sich und andere Frauen wirklich als benachteiligt ansieht, und sieht, dass Männer (die Unterdrücker) durch diesen Trick sich selbst auf die Opferseite schlagen können.
Und sie hat es geäußert. Was doch ab und zu vorkommt. Was ungewöhnlich, dass sie sich nach den linken Angriffen nicht in öffentlicher Selbstkritik badet. Das würden praktisch alle machen, die weiterhin Karriere machen wollen.
Ansonsten ist sie vermutlich genau so eine Linke, wie die Linken, die sie aktuell bekämpfen.
Es ist wie in der Sowjetunion nach dem Sieg der Bolschewiki: Es gibt nur noch Linke. Alle anderen sind tot, vertrieben und im inneren Exil. Alle Prominenten, die von Stalin später getötet wurden, waren Linke. Darunter war kein einziger „Held“.
Genau so ist es heute im Westen: Wer öffentlich tätig ist, muss links-grün sein. Egal, ob er es glaubt oder nicht. Er muss sich so äußern. Sonst ist seine Karriere vorbei.
Ohne sie zu kennen, würde ich diese Autorin nicht als Heldin ansehen, sondern auch nur wieder unter dem Motto „Die Revolution frisst ihre Kinder.“
“ **Ich kenne die Autorin der Harry Potter Bücher nicht näher***.
Ich denke, aber, dass sie sich selbst als Linke ansieht…“
„Ansonsten ist sie vermutlich genau so eine Linke, wie die Linken, die sie aktuell bekämpfen. Es ist wie in der Sowjetunion…“
„Ohne sie zu kennen, würde ich diese Autorin nicht als Heldin ansehen, “
Nicht näher kennen, aber „denken“ und „vermuten“.
Wie kommen sie dann zu ihrer „brillanten“ Schlussfolgerung?
Die Bücher gelesen.
…vielleicht ist einfach der Zeitpunkt erreicht, an dem die westliche, angeblich fortschrittliche Gesellschaft abtritt oder abtreten muss, weil es ihr schlicht und ergreifend zu gut geht.
Sinnsprüche alter, weißer Männer und Frauen gibt es dazu mehr als genug: wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis; wer nicht hören will, muss fühlen; das Ei möchte klüger sein als die Henne. etc. pp.
,,Es ist der Aufruf zum ständigen inneren Bürgerkrieg. „, der in absehbarer Zeit auch in deutschen Städten massiv zuschlagen wird. Stuttgart ist nur ein kleiner Anfang. Natürlich wird das Ganze irgendwann kippen. 1945 war der totale Tiefpunkt erreicht, aber nur nachdem ALLES in Trümmern lag. Wie muss man sich es diesmal vorstellen ? Mir kommen da nur apokalyptische Bilder in den Kopf. Mit einem blauen Auge kommt hier niemand mehr raus.
Wie man sich das vorstellen muss?
In ca 30 Jahren hat Deutschland mehr Zugewanderte als Biodeutsche. Von der Qualifikation und vom Sprachvermögen her werden aber dennoch die meisten gut bezahlten Jobs von der Urbevölkerung erledigt. Eine auf allen Gebieten eingeführte Quote wird dann auch schlecht Qualifizierte in höhere Positionen hieven mit allen Konsequenzen, die dann folgen. Es entstehen neue Mehrheiten, die ihre Interessen in Gesetze fassen und den Deutschen bleibt nur noch Russland, Ungarn oder Brasilien als Auswanderungsland, wenn sie nicht wegen Verweigerung des Kopftuches oder ihres Atheismus auf der Straße ausgepeitscht werden wollen.
Ich denke auch an Rußland. Wollen die einen wie uns aber überhaupt?
Das Buch liegt bereits auf dem Stapel, aber… mir wird dieser Irrsinn langsam zu viel. Ich werde es lesen, wenn hier wieder normale Verhältnisse herrschen: Die Regierung abgewählt wurde und ich vor Lärm nicht schlafen kann, weil am Flughafen die Rücktransporte nach Kabul die ganze Nacht starten und die A380 sehr laut sind…
Falsch! Die A380 sind sehr leise 😉 Ansonsten völlig einverstanden mit Ihrem Kommentar: Auch ich wohne in Flughafennähe, nächtlicher Lärm von Starts zwecks Rücktransporten abgelehnter Refudschies wären Musik in meinen Ohren!!
Hat Linke je die Spaltung der Gesellschaft interessiert? Haben die 1968 darüber nachgedacht, welche Auswirkungen ihre Taten haben? Nein. Never. Wieso auch? Die Gesellschaft galt und gilt als faschistisch. Deshalb darf sie mit allen Mitteln bekämpft werden. Nur wenn Mittel auf dem gewünschten Ziel nicht hilfreich sind, werden sie als „nicht hilfreich“ abgeleht. Wären sie aber hilfreich, wäre man für sie.
Linke wollen einfach ihre Agenda durchsetzen. Sie wollen ihren Willen bekommen. Bis zum Zehntel hinterm Komma. Der Rest ist ihnen egal.
Und wer immer für das Große Ganze mitdenkt, hat schon verloren, weil er nicht so effektiv kämpfen kann.
Hoppelhäschen fressen nun mal Grünzeug. (Veganer gegen den Rest)
Der Rest ist Bigotterie von gelangweilten Wohlstandsmenschen. Der „Genderismus“ macht das Geschlecht der Beteiligten zum Mittelpunkt des Geschehens. Das Wesensmerkmal ist SYMBOLISMUS. Deswegen interessieren weder die drei durch einen „Asylsuchenden“ massakrierten Homosexuellen, noch die Schädigung der Gesellschaft, noch die sonstigen Toten, da man probiert sein begrenztes Weltbild jedem Anderen, wenns sein muss auch mit Gewalt, aufzudrücken. Es ist eine Freizeitbeschäftigung mit Kollateralschäden.
Werter Herr Tichy, Sie haben vollkommen recht. Dieser Irrsinn kann nur passieren weil sich keiner diese rabiaten Grenzüberschreitungen verbietet. Speziell der Staat mischt in diesem Zerstörungsrausch mächtig mit. Im Endeffekt geht es um die Machtergreifung einer kleinen Gruppe. Der „Umbau“ unserer Gesellschaft, wer hat die dazu ermächtigt. Sie kamen, bemächtigten sich der Mittel und unterwarfen.
Wer Identitätspolitik für Wahn hält, der wirft am Ende des Tages die deutsche Fahne in den Dreck und kennt kein Volk.
Ich möchte widersprechen. Es ist nicht der Wahnsinn der Masse. Die Masse sind die Menschen, die das Werkl am Laufen halten und die Steuergelder bereitstellen.
Es ist eine kleine Minderheit von linksgrünen Sozialisten, die in diesem Staat die Deutungshoheit erlangt haben, weil die Partei der Masse, die konservative CDU, von einer Angela Merkel pervertiert wurde. Somit kann sich die Masse nicht mehr artikulieren.
Diese linksgrüne Minderheit hasst die Deutschen und ihre zivilisatorischen Errungenschaften und weil sie wissen, dass sie das Volk nicht auf ihrer Seite haben, spielen sie versteckt über Bande, indem sie andere vor ihren Karren vorspannen.
Am einfachsten ist das Prinzip auf der Straße zu sehen. Linke „Aktivisten“, eigentlich sind es Terroristen, hetzen andere auf, bis es zu Straßenschlachten, Plünderungen und Vergewaltigungen kommt. Sie selbst halten sich im Hintergrund.
„weil die Partei der Masse, die konservative CDU, von einer Angela Merkel pervertiert wurde. Somit kann sich die Masse nicht mehr artikulieren.“
Lassen Sie die „Masse“ da mal nicht raus. Merkel ist ein U-Boot, aber nichts zwingt die CDU, deren Treiben zu unterstützen. Nichts zwingt die Bürger, diese gegen sie gerichtete Politik zu wählen. Die Leute müssen oben mal anschalten und ihr Rückgrat benutzen. Sonst haben die leichtes Spiel.
Ich kreide das Wahlverhalten der Deutschen ebenfalls an.
Eine Erklärung könnte darin begründet liegen, dass die Deutschen nie direkte, also richtige Demokratie gelernt haben, sondern ihnen die indirekte Demokratie geschenkt wurde.
Solange Politiker verantwortlich damit umgegangen sind, solange war es auch kein Problem Verantwortung abzugeben und das hat die Masse gelernt.
Jetzt von heute auf morgen selbst Verantwortung zu übernehmen überfordert die Masse einfach, da wir es eben nie gelernt haben und auch bis dato noch nie dafür kämpfen mussten.