Nur mit massivem Polizeiaufgebot konnte in der Nacht auf Sonntag verhindert werden, dass es wieder zu Ausschreitungen und Plünderungen kam. Die Polizei spricht von einem friedlichen Verlauf. Allerdings mehren sich Zweifel an der Richtigkeit der Darstellung der Krawalle durch die Polizei.
In Stuttgart gab es in der Nacht zum Sonntag zum zweiten Mal in Folge schwere Auseinandersetzungen und Krawalle. Wieder bewarfen Täter aus
Dutzenden „kleiner Gruppen“, wie es in den Meldungen von Polizei und dpa beschönigend lautet, Beamte und Autos der Polizei mit Steinen. Nur mit einem massivem Aufgebot konnten weitere Krawalle verhindert und erstickt werden: So war die Polizei an diesem Wochenende mit einem Großaufgebot in der Innenstadt unterwegs.
Laut Einsatzleiter Carsten Höfler seien einige hundert Beamte, mehr als sonst und berittene Kräfte, im Einsatz gewesen. In der Fußgängerzone patrouillierten Einsatzwagen und berittene Polizei, die Polizei führte zahlreiche Kontrollen und Leibesvisitationen durch. Vor allem nach Drogen und Waffen sollen die Besucherinnen und Besucher des Schlossgartens in Stuttgart durchsucht worden sein. Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung wurden zwei Personen festgenommen. Insgesamt sei der Abend aber friedlich verlaufen, gab Einsatzleiter Höfler zu Protokoll und sprach um 23 Uhr von „einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart“. Intensive Personenkontrollen an diesen Orten, die für Kriminalität bekannt seien, gehörten zur Routine, stellte er fest.
Was heute alles friedlich genannt wird
Offensichtlich sollen sich die Stuttgarter an diese Zustände gewöhnen; anders ist die Polizei-Bemerkung „friedlich verlaufen“ und „normal“ nicht zu deuten.
Zweifel an den Aussagen der Polizei gibt es seit vergangenem Wochenende. Am letzten Sonntag trat die Stuttgarter Polizeiführung gemeinsam mit dem Oberbürgermeister vor die Fernsehkameras. Polizeipräsident Franz Lutz sagte: „Ich kann aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen.“ Es war die Rede von einer „Party- und Eventszene“. Polizeibeamte, die dort Samstagnacht im Einsatz waren, behaupten nun: Linksextreme hätten sich unter die Menschenmenge gemischt und die Gewalt gezielt eskaliert.
„Mich hat es an den G20-Gipfel in Hamburg erinnert“, sagt ein Polizist, der an dem Abend mit Flaschen und Pflastersteinen beworfen wurde. „Meine Kollegen und ich sind uns ziemlich sicher, dass die Antifa mit dabei war. Sonst wäre das nicht so eskaliert.“
Normal? Einkaufswagen voller Steine in Stuttgart
Der Grund für diese Vermutung: „Wir haben einen Einkaufswagen voller Steine und anderer Wurfgeschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei.“ Auch schwarz vermummte Personen mit Brechstangen seien aufgefallen. Jürgen Engel, stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, teilt diese Einschätzung. In Göppingen ist er als Kreisvorsitzender für die Bereitschaftspolizei zuständig, von der rund 30 Beamte die Stuttgarter Krawallnacht von Anfang an miterlebt haben.
Der Gewerkschafter: Linksautonome haben Krawalle in Stuttgart unterstützt und angeheizt Mit ihnen hat Engel danach ausführlich über deren Erlebnisse und Beobachtungen gesprochen, berichteten die Badischen Neuesten Nachrichten aus Karlsruhe. „Nach allem, was mir die Kollegen berichtet haben und was man auf den Videos sieht, ist davon auszugehen, dass die Ausschreitungen zwar innerhalb der sogenannten Eventszene begonnen haben, aber dann von Linksautonomen unterstützt und angeheizt worden sind“, bekräftigt der Gewerkschafter die Schilderungen des anderen Polizisten.
Das ist nicht ungefährlich. Am vergangenen Wochenende war ein Tondokument bekannt geworden, in dem wohl per Polizeifunk ein Beamter die Kollegen über „kriegsähnliche“ Zustände informierte und an einer Stelle sichtlich aufgeregt von „Kanaken“ sprach. Gegen diesen Beamten werde wegen „Rassismus-Verdachts“ Untersuchungen geführt, so die Stuttgarter Zeitung. Die Täter der Krawallnacht dagegen dürften weitgehend straffrei ausgehen, die meisten der bis zu 500 Randalierer ohne spürbare Strafen des Staates davonkommen. Diese Befürchtung äußerte der Richter Thorsten Schleif vom Amtsgericht Dinslaken (Nordrhein-Westfalen). Der Rechtsstaat werde sich ähnlich schwertun wie nach den massenhaften sexuellen Übergriffen in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Schleif: „Auf 661 Strafanzeigen sexuell belästigter Frauen folgten drei überführte Straftäter – und das drei Jahre später.“
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225 Kommentare
Contra Merkl
am 01.07.2020 um 11:40
Nachdem die Polizei ja in Corona Vollmontur Wohnblöcke und Sammelunterkünfte bewacht, internationale Partygäste und Eventmanager mit Hundertschaften betreut, sind bestimmt auch bald wieder die Schwimmbäder dran, wenn diese jetzt vermehrt wieder öffnen. Dann geht dort die Party schon am Nachmittag los.
Hoffentlich haben die Landesregierungen schon passende Shorts für die Herren und Badeanzüge für die Damen in Polizeidesign bestellt. Nicht das die Schwimmbäder wieder komplett geräumt werden müssen, weil Kleingruppen kein Benehmen haben. Ach so, man kann ja die sich nicht benehmen, einfach rauswerfen, so wie das früher geregelt wurde. Dann kommt ja gleich wieder die Rassismuskeule.
Aus dem Grund müssen dann natürlich alle das Freibad verlassen, wie bereits praktiziert.
Zwischenzeitlich soll es 33 bzw. 37 Tatverdächtige geben. Mehr als die Hälfte mit Migrationshintergrund. Man spricht jetzt verklausuliert von der Wut abgehängter Randgruppen.
Um was für ein Klientel es sich bei den 33 bzw. 37 Tatverdächtigen nun genau handelt, wird wieder bewußt verschwiegen. Genaue Details, wie noch in der ersten Kurzmeldung will man wohl vermeiden, unter den Teppich kehren.
Diese Beschönigungen sind unglaublich! Jeder von der Polizei weiß, dass er auf verlorenem Posten steht, wenn so „deeskalierend“ und unterwürfig weiter gemacht wird. Diesen randalierenden Terroristen ist nur mit brachialer Gewalt zu begegnen, dann haben sie Respekt, so haben sie das in ihren tribalistischen Steinzeit-Gesellschaften gelernt. Gummigeschosse sollten zunächst sicher auch schon mal wirken, wenn nicht, muss man auch scharfe Schüsse in die Beine von plündernden Gewalttätern ins Auge fassen, dann dürfte der Spuk schnell vorbei sein.
Wären solche Zustände nicht normal und dürften die Polizisten, die auch an diesem Abend ihr Leben riskieren mussten, die Wahrheit sagen und dabei die Zuwanderung nicht als Bereicherung bejubeln, dann wäre es ja nicht mehr Merkels Deutschland. Und das wollen wir ja alle nicht erleben.
@kasimir Wohin schlagen Sie denn eine Auswanderung vor? Mir wurde gerade an diesem Wochenende von schlechten Erfahrungen in Dänemark und Tschechien erzählt.
Wo könnte ein Reservat sein?
Überall, wo zu viele „Fremde“ auftauchen, wird es nicht gut ausgehen.
Auch, wenn man den festen Willen hat, sich zu integrieren und ein anderer zu werden.
Henryk M Broder schlägt heute im „Broders Spiegel“ Island als Rückzugsort vor.
Allerdings erwähnt er auch, dass man bei der Planung dauerhafter Sesshaftigkeit berücksichtigen müsse, die isländische Sprache zu erlernen – ohne Isländisch nix Eyjafjallajökull …
Gerissen der Isländer ;-))
Ja, Island ist wunderschön und die Leute haben einen hohen Standard, was Lebensqualität und Bildung betrifft. Aber insgesamt zu wenig Sonne, da leiden dort ja auch viele darunter (Depressionen). Habe mich mal mit einem Isländer unterhalten, er hat gesagt, daß die Leute fast alle im Winter mal für mind. 3 Wochen nach Südostasien fliegen, um Sonne zu tanken und die Senioren oft in Spanien oder Portugal überwintern. Aber Island hat natürlich landschaftlich viel zu bieten, so wie Nord-Norwegen (Lofoten) auch, aber leben würde ich dort nicht wollen….
kasimir
am 29.06.2020 um 18:26
Wir sind im Süden Österreichs, bisher alles gut hier :-))
Ansonsten gefällt uns sehr Slowenien (Architektur und Mentalität haben sich seit der k.u.k.- Monarchie nicht sehr verändert), dort besonders die Adria-Küste (Koper, Portoroz), wunderschöne, sanierte Städte und kultivierte, dezente Menschen.
Kroatien könnte ich mir auch gut vorstellen, aber da geht es seit ein paar Jahren auch heftig mit dem Tourismus ab und hoffentlich sind die Kroaten klug genug und verhindern, daß es wie in Italien (Rimmini) zu extrem wird.
Tschechien hat mich noch nie so interessiert, da würde mir nur Prag gefallen, aber leben würde ich dort nicht wollen, Wetter ist auch nicht schön.
Sonst vielleicht noch Ungarn (Balaton oder Budapest, wenn man ein Stadtmensch ist)….
Wir leben erst seit 2 Jahren in Österreich (Steiermark) und hier hat man auch eine hohe Lebensqualität. Haben aber noch nichts gekauft, notfalls ziehen wir noch mal Richtung Slowenien, Adria oder Ljubljana (bin ein Großstadt-Kind :-))….
L.G. und alles Gute für Sie!
Wie notwendig Polizei zu sein scheint kann man ja an der Taz Journalistin erkennen . Erst ist die Polizei Packund am Besten auf dem Müll aufgehoben , wenn es aber an das eigene Fell geht , braucht diese Dame die Polizei zum eigenen Schutz . Verständlich wäre doch jetzt wenn diePolizei meinte , nein ,besorgen sie sich einen privaten Wachdienst und bezahlten gefälligst aus eigener Tasche .
Und genau sowieso sein Stuttgart kommen . Erst wenn der Mob sich an die „ Oberen Etagen „ aus der Politik heranmacht und dort „entglast“ wird es plötzlich keine Partyszene mehr sein .
Und ganz fürchterlich, wenn sich AfD Anhänger oder sogar Pegidaplakate unter dem Mob entdeckt würde. Dann : Brennpunkte und das ganze Medienprogramm zum Schutz vor Rechts . Aber so . Links darf eben , die wollen doch nur spielen !
Das hat mit Staatmacht gar nichts mehr zu tun ! Das ist Staatsohnmacht !
„Wir haben einen Einkaufswagen voller Steine und anderer Wurfgeschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei.“
{Ironie} Guter Tipp, ich habe mich immer schon gefragt, wie man der Polizei mal ein richtig schönes Geschenk machen kann.{/off}
Und außerdem:
Kommt eben drauf an, wie man Party definiert. It’s a devil’s party. Denke, denke, denke… könnte auch sein, dass die Parteigänger meinen, genau, jetzt fällt’s mir wieder ein…. das sind einfach nur Leute einer Partei, einer Gruppierung, und von der großen Party viele kleine, also Gruppen. Zum Beispiel ist jede Wahl, z.B. Bundestagswahl, eine Party, und weil es da viele Parties gibt, heißt das Eventszene. Man muss nur den Neusprech beherrschen, dann ist alles klar. Bin eben zu dumm, ich muss das noch üben.
So kommt es, wenn man ein Ideologen-Idealbild vor seinem Kopf trägt anstatt die Wirklichkeit zu sehen. Diese Diskrepanz offenzulegen, das wäre die Aufgabe der Journalisten, aber leider sind die ebenfalls glühende Anhänger der Fata Morgana. All diese Leute sind beseelt von einer „besseren“ Welt. Wer diese undefinierte Welt glaubt erreichen zu können, verfügt allerdings nicht im Entferntesten über die Qualitäten, die notwendig sind, um einen Staat prosperieren zu lassen – man sieht, wie ganz im Gegenteil der Staat den Bach runtergeht, gesellschaftlich und wirtschaftlich.
Seit ein paar Tagen wird das schlechtere Abschneiden v. a. der islamischen Schüler, u. a. der Türken, auf den Rassismus der Lehrer, fast nur noch Frauen(!), zurückgeführt, selbstverständlich, denn es darf nicht wahr sein, dass die im Schnitt einfach hinterherhinken, dass die, meist geprägt von der bildungsferneren Einstellung dieser Kultur bzw. ihres Millieus, schlicht Bildung für nicht allzu wichtig halten, von Frauen vermittelte sowieso nicht, und dass der Boden für die gebotene Bildung nur schwach ausgeprägt ist. Zu den besten an Schule und Hochschule zählen die Asiaten, auch die Russen z. B. sind sehr gut, und alle diese Leute machen keine Probleme, nur die Moslems und, etwas weniger, die Afrikaner. Aber klar, die Wirklichkeit ist ja wieder Rassismus in diesem günlinks totalitär und völlig blind werdenden Land!
Es versteht sich von selbst, dass diese weißen „Gutmenschen“ sich keine Gedanken darüber machen können, dass aus diesen Ländern der Einwanderer bis heute wenig bis nichts geworden ist, dass die in Chaos und Dreck versinken, dass die wenig bis nichts an Fortschritt beitragen, trotz aller Billionen an Hilfen, warum z. B. Deutsche am Victoriasee ein über 100 Jahre altes dt. Schiff reparieren, was die offensichtlich nicht fertigbringen.
Im Übrigen: Kann man es der einen oder anderen Lehrerin verdenken, dass sie keine große Sympathien hegen für Jungen, die sie missachten, auch belästigen, für deren Familien, die sie als minderwertig behandeln? Wer muss sich hier ändern: die sich unmöglich Benehmenden, oder müssen die Deutschen „kultursensibilisiert“ werden, was nichts anderes bedeutet, als dass sie sich als minderwertig, als eine Art Unberührbare behandeln lassen sollen?!
Apartheid in Deutschland und EU-Länder:
In vielen Betrieben der Hotellerie, Touristik-Branche und Gastronomie arbeiten ausschließlich Arbeitskräfte aus dem billiglohn Ausland. Habe ich selber erlebt in Touristikorten in Deutschland, Schweiz , Österreich.
Apartheid in Zell am See:
Ganz Hotels zu denen man als weißer Europäer gar keinen Zugang hat, die vorab auch nicht buchbar waren durch weiße Europäer.
Darf man das als „Apartheid“ werten? Oder gilt das nur für Schwarze?
Oder gilt es nicht, weil es „Weiße“ sind die da rassistisch diskriminiert werden?
Einheimische die sich da bewerben haben keine Chance einen Job zu bekommen.
Ist das kein Rassismus nur weil nicht die Hautfarbe die Ursache der Jobverweigerung ist?
Allerdings jedoch ist die Ursache der Jobverweigerung „ethnische Herkunft“, lt. GG eine „rassistische“ Diskriminierung.
Soviel zur Verlogenheit der „Rassismus“ – Debatte in ÖRR und Nobelmedien.
Gibt es für die langfristig Denkenden eigentlich eine juristische Definition der Grenze, ab welcher bei Staatsversagen und Unvermögen oder Unwillen der Polizei, Leben und Eigentum zu schützen, Selbstverteidigung und Bürgerwehr erlaubt sind? Hobbes und Locke für den Alltag, sozusagen.
Augenzeugenbericht auf FOCUS: (Auszug)
„FOCUS-Online-Team wird von jungen Männern bedroht“
„In dieser Situation habe ich mich an diesem Abend erstmals von der Polizei allein gelassen gefühlt. Wie wir im Nachhinein erfuhren, waren sie vor Ort und beobachteten die gesamte Situation. Ich finde es schade, dass die Polizisten, obwohl sie die Situation offenbar beobachtet hatten, erst eingriffen, als sie bereits eskaliert war.“
Das nennen Polizeiführungskräfte „normal“ und „friedlich“.
„Nachdem sie kleinere Auseinandersetzungen aufgelöst hatten und die Unruhestifter abtransportiert wurden, kehrte zwischenzeitlich immer wieder Ruhe auf dem Schlossplatz ein. Die Polizei zog sich zurück, beobachtete aus dem Hintergrund. Eine Polizeisprecherin sagte meinem Kollegen und mir bereits am frühen Abend, man wolle keinesfalls durch das große Aufgebot den Eindruck eines Polizeistaates erwecken. Die Strategie sei, sich immer wieder zurückzuziehen, aber stets bereitzustehen, um im Ernstfall eingreifen zu können.“
Es gibt zwei Arten von Menschen.
Die eine Sorte analysiert und antizipiert geistig die Entwicklungen. Daraus resultieren politische Einstellungen.
Die andere Sorte lebt im Wunschdenken und reagiert erst durch selbst erlebte negative Erfahrungen.
Bei „Focus-Online“ dominieren Menschen der zweiten Kategorie, die Redaktion besteht m.E. aus Journalisten, die die heutigen Zustände herbeigeschrieben haben, indem Kritiker rigoros als „Rechte“ diffamiert wurden.
An Stelle der Polizei würde ich mir überlegen, wie man solche Menschen unangreifbar nicht schützen muss.
Meines Erachtens ist es für die Betroffenen eine dramatisch negative, für die Gesellschaft aber eine positive Entwicklung, wenn die geistigen Mitverursacher heutiger Zustände Gewalterfahrungen am eigenen Leib machen. So böse das klingt, so richtig ist es.
Es tut anscheinend noch nicht genug weh.
Grundlegend ändern wird sich erst etwas wenn diese Entwicklungen auch dort ankommen, wo der Grundstein für diese Entwicklungen gelegt wurde.
Wie aufwendig die Umkehr, die Korrektur wird hängt nur von den Mehrheitsverhältnissen ab, die geschaffen werden.
Gesellschaften werden von ihren Einwohnern geprägt und hier entscheidet dann die Mehrheit und besonders wie diese Menschen sozialisiert sind. Ich bin der Auffassung der Grad der Sozialisierung ist entscheidend für das Verhalten eines Menschen. Wer sich mit der Sozialisierung von Menschen beschäftigt und diese als Grundlage der Zusammenlebens einfordert muss sich um die Integration wenig Gedanken machen.
Das übermäßige Heer der Sozialpädagogik löst diese Probleme kaum, der Grundstein einer erfolgreichen Sozialisierung wird in der Familie und in der Gesellschaft gelegt und da sollte man hinschauen, da kann man sehr gut erkennen was zu erwarten ist………….
Was nicht sein darf nach der neuen Religion, ist nicht. In der christlichen Religion ist es das Wunder, Wasser zu Wein, die Auferstehung, in der neuen ist es nicht viel anders, nämlich die Verkehrung der Tatsachen. Da die Leute gerne glauben, glauben sie u. v. a. auch an das Märchen der von der Polizei provozierten Partygänger, die nur so zum Spaß Sturmhauben, Steine etc. mit sich führten und dass dennoch alles ruhig blieb.
Vor nicht allzu langer Zeit konnte man in Stuttgart unbehelligt nachts durch die Parkanlagen entlang der Bahn laufen, am Schlossplatz sowieso, die Jungen kennen diese Freiheit nicht, für sie wird diese Randale, die Gefahr, zur Normalität. In was für einen Shithole-Staat haben die Grün-Linken dieses Land geführt. Einsicht? Nicht im Allergeringsten! Ändert sich etwas? Erst dann, wenn die Krawalle die Läden zur Aufgabe zwingen, die Leute wegbleiben, weil absurd unangenehme Situationen überhand nehmen, sie gar um ihr Leben fürchten müssen.
Verzeihung, aber Ihren Vergleich der Verleugnung von Tatsachen bzw. deren dreiste Umdeutung heute mit dem Weinwunder von Jesus Christus zu vergleichen, halte ich für unzutreffend. Denn, wir können heute überprüfen, daß wir belogen werden, wenn´s auch nicht immer auf den ersten Blick offensichtlich ist. Die Menschen, ja sogar der Küchenexperte damals, haben ebenfalls die Behauptung überprüft, ob Wasser wirklich zu Wein wurde und kamen zu dem Schluß: „Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ (Joh. 2,10)
Während wir also heute allzu oft belogen werden, war damals keinesfalls Lüge im Spiel!
Solange es keine Festnahmen und empfindliche Verurteilungen gibt, wird die „Party- und Eventszene“ sich nicht auflösen, sondern höchstens noch wachsen.
wie käme die Polizei damit klar, wenn in mehreren Städten ein „Party-Event“ mit Pflastersteinen und Brecheisen stattfinden würde?
Zitat: „wie käme die Polizei damit klar, wenn in mehreren Städten ein „Party-Event“ mit Pflastersteinen und Brecheisen stattfinden würde?“
> Mhh, ich würde es so beantworten: Keine Sorge, auch das werden wir noch früher oder später zu hören und sehen bekommen.
Aber vllt kann unsere Polizei dann ja mal bei der schwedischen Polizei anfragen. Denn die haben schon länger intensive Erfahrungen mit dieser -hahaha…..- Party- und Eventszene“ gesammelt.
Ich denke, dass bei dieser Klientel nur eine einzige Maßnahme effektive Wirkung zeitigen würde und das ist, sofern keine deutsche Stattsbürgerschaft vorliegt, eine sofortige Ausweisung mit lebenslanger Einreisesperre, die dann auch überwacht wird. Ein paar Monate Knast sitzen diese „Jungs“ auf einer Ar…backe ab und lernen in dieser Zeit die Dinge, die für eine kriminelle Karriere hilfreich sein könnten.
Habe gestern an einer Protestfahrt gegen drohende Fahrverbote von Hildesheim nach Hannover und zurück teilgenommen. Die Bild Hannover titelt „Gigantischer Korso, 4000 Biker knattern durch Hannover. So gut, so schön. Viele Sympathisanten am Straßenrand untermalten das Ganze noch positiv. Was allerdings mehr als auffiel, die hasserfüllten Blicke kamen von dem Klientel, über das hier gerade diskutiert wird und das sagt mehr als tausend Worte.
Zitat FAZ: „Im Umweltamt werden sie „klimabesorgte Klimasünder“ genannt: Gutbetuchte, alternative Milieus, die gern die Grünen wählen, fliegen viel und weit – mit hohen Emissionen.“
Diese klimabewegten Moralgiganten können eben nicht glücklich sein, wenn andere Menschen auch noch irgend etwas haben oder dürfen.
Wenn ich in B-W ein junger Polizist wäre, würde ich meinen Job kündigen mit der Begründung, dass mein Dienst am Staat anscheinend politisch mehrheitlich nicht gewollt ist. Dann würde ich mir einen netten, ruhigen, sicheren Beruf in der Privatwirtschaft suchen und mir das Ganze gemütlich von einem kleinen Provinznest aus ansehen. Etwas anderes hat die Mehrheit der Mitbürger = Wähler, die solche Politiker unterstützen, m.E. derzeit nicht verdient, vor allem auch die Mainstreammedien nicht. Ich bin gespannt, ob die Stuttgarter irgendwann zur Selbstjustiz greifen, wenn die Polizei den Kampf verlieren sollte. Ich hoffe, dass das nie eintritt, denn dann haben wir die staatliche Struktur in Baden-Württemberg verloren. Undenkbar? Das dachte ich letzten Monat auch noch, naiv wie ich war…
Wahrscheinlich werde ich mit dieser Einstellung von diversen Lesern dieses Beitrags gerade als böser Rechter bezeichnet, weil ich es wage, die uneingeschränkte Unterstützung des staatlichen Gewaltmonopols durch die Landesregierung und die Leitmedien einzufordern. Tja, ich bin halt wohl ein Auslaufmodell…
Die Polizei verliert nicht, man muss sie nur ihren Job machen lassen und sie nicht vorsätzlich politisch daran hindern. Das sagte jüngst ein AfD-Abgeordneter aus BaWü, ehemaliger Polizeihauptkommissar. Daran wird auch deutlich, wer AfD wählt. Verständlich, dass man „im Staat“ zu gerne wissen möchte, wer von den Staatsdienern sympathisiert, denn das muss insoweit als subversiv gegen die eigenen Ziele gelten.
Ich wünsche eigentlich niemandem was Schlechtes. Aber es geht nicht mehr anders. Im Stuttgarter Speckgürtel wohnend kann ich jedem, der ein Einlenken hin zur Vernunft&Wahrheit in Politik und Medien hofft, nur warnen. Das wird es nicht geben. Nicht mit den akt. an den Machtpositionen festklebenden Parteien.
Daher: hoffentlich bleiben den Betreibern in der City in Stuttgart möglichst viele zahlungskräftige Kunden auf Dauer weg! Lernen durch Schm€rzen. Tut mir leid.
Da tun sich gerade die Richtigen mit den Richtigen zusammen.
Ich hab’s geahnt!
Soll ich jetzt über die Treffsicherheit meiner Prognose im stillen Kämmerlein weinen oder triumphieren?
Ich weiß es nicht.
Prognostiziert tun sich gerade altgefrustete Loser (Antifa) mit neugefrusteten Losern (junge ‚Zuwanderer‘ aus kultur- und bildungsfernen Schichten) zusammen.
Ein Hexenkessel, der uns noch sehr, sehr lange beschäftigen wird.
Aber eigentlich sind es doch nur Partypeople, bei denen der Deckel abgeflogen ist nach diesem grausamen Corona – Lockdown, oder…?!
Da MUSS man doch Verständnis haben, dass sie Polizisten verdreschen, Geschäfte plündern, Scheiben einschlagen… Dieser schreckliche ‚Druck’… *ironie aus*
Aber das WIRKLICH Schlimme sind unsere rassistischen Polizisten!
Zitat aus Blackbox KW 26 – Stuttgarter Pulverfässle: Anders als die politischen Rechenschieber beurteilte ein Polizist im nächtlichen Einsatz die Lage: „Hier in Stuttgart ist Krieg“. Der wird nun als erster bestraft.
Soweit ich weiß kommt das Wort Kanak aus der Sprache der Eskimos und heißt Mensch.
Mit einem guten Anwalt der das mal recherchiert, dürfte da gar nix passieren. Egal was ein Richter da hinein interpretieren will.
Tomas Kuttich
am 29.06.2020 um 09:15
DAS kann ja gar nicht sein. Gewalt kommt immer von rechts. Die Linken sind die Guten…
Ich finde die intensive Betreuung durch 5 Hundertschaften der Polizei für internationale Partygäste und Eventmanager richtig gut. Auch hier sollte diskutiert werden, die Stadt an den Kosten zu beteiligen, so wie das bei Fussballspielen der Fall ist. Die weltoffene Stadt Stuttgart sollte dann auch die Kasse weit öffnen, wer die Musik bestellt, muss dann auch die Kapelle bezahlen.
Vorher wird kein Umdenken stattfinden, da werden eher noch mehr internationale Gäste eingeladen.
Da muss eine detaillierte Rechnung her, wo jede Stunde, jedes Pferd und die demolierten 12 Streifenwagen nachvollziehbar aufgelistet sind, zahlbar in 14 Tagen.
Und jede Woche kommt ne neue Rechnung ins Bürgerhaus, mal sehen wie lange sich der Bürgermeister dann noch auf seinem Stuhl halten kann. Erst dann wird die Sache spannend. Wenn kein Geld mehr da ist, die Rechnung einfach ins Kanzleramt schicken, die schafft das.
Sie hat ja auch eingeladen, da liegen noch 48 Milliarden für Migration auf der hohen Kante. Die Betreuung der Polizei für die Gäste sollte dort eingepreist werden.
48 Milliarden für Migration sind aber nur ein knappes Jahressalär. Davon können nebenbei nicht auch noch muslimische Stadtfeste und Corona-Frust-Events bezahlt werden.
Bei uns sind dieses Jahr alle Feste abgesagt, nur das Kulturfest soll stattfinden. Das hat schon ein Geschmäckle. Ich denke mal ich werde den Abend ne Grillparty im Garten machen. Kulturfest mit Bratwurscht und Bier, statt yalla yalla Musik. Das kann sich geben wer will. Ich bekomme da Kopfschmerzen.
nomsm
am 29.06.2020 um 12:08
Wenn sie alle Einsätze (auch woanders) kommen da recht ordentliche Beträge zusammen.
Es gab dazu m.W. auch mal diverse kleine Anfragen.
Leider ist Stuttgart bereits überall.
Voriges Jahr in Zell am See, in der Fußgängerzone, weggehuppt von Fahrzeugen arabischer Urlauber. Viele englische Touristen empörten sich auch darüber.
Aber auch so, überall wo ich hinkomme, deutsche Urlaubsorte, in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, eine „Balkanisierung“ und „Makribinisierung“ der Sitten und des Personals, unhöflich, pampig, Sprachschwierigkeiten so dass man teilweise auf englisch sprechen muss, Bedienung lässt zu wünschen übrig.
Von solchen Touristen wird man leider unhöflich bis pampig angesprochen.
Das ist nicht mehr mein Land, das ist nicht mehr mein Österreich, das ist nicht mehr meine Schweiz, das ist nicht mehr mein Frankreich, wie ich sie vor 20-25 Jahren kannte.
Zell am See war mal nett, seit einigen Jahren begegnet man totalverhüllten Frauen, von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen. Man sieht viele Scheichs oder weiß Gott, was und wer sie sind, die sich alles andere als kompatibel verhalten, sondern so tun, als wäre die Welt für sie da. Nein, schön ist es es nicht mehr, und dasselbe ist in der Schweiz zu erleben. Europa verkauft sich, wirtschaftlich an China, gesellschaftlich an die Araber. Was glauben die jungen Globalisierungsjünger denn, wie sie in einigen Jahren leben werden?
„seit einigen Jahren begegnet man totalverhüllten Frauen, von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen. “
Genau das konnte ich auch beobachten. Vor dem Hotel ein Mikrobus zum Einsteigen von 7 verhüllten weiblichen Gestalten, ohne Männer, , bewacht von weißer Security, die man umgehen musste vom Fußweg auf die Straße.
Abgesperrte Strandabschnitte und Hotelteile für die „betuchte und erlesene“ Kundschaft aus dem arabischen Orient, die diesjahr wohl nicht kommen werden, aus Angst vor Corona.
Man ist als europäischer Tourist (ich sah Deutsche und Engländer) nur noch zweite Wahl, nur jetzt in Corona Zeiten bettelt man nach uns. Im Sommer war in österreichischen Medien das Thema: „macht der Tourismus Österreich kaputt?“
So, ja.
Philokteta
am 29.06.2020 um 11:47
„[…] von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen.“
So etwas hat mein Sohn in Rom erlebt.
Polit-Legastheniker
am 29.06.2020 um 12:36
Versuchen Sie diese Strecke nochmal zu marschieren, nur mit einer Kippa auf dem Kopf. Sie werden froh, wenn Sie mit Leben von kommen.
Das ist die Ursache der wiederholten Krawalle, wenn Einsatzleiter und Polizeipräsident, selbst jetzt noch bei eskalierter Gewalt, verharmlosen und verniedlichen, eine Gewaltszene die sich schon seit einigen Jahren im Untergrund in Stuttgart aufbaut, aus dem Migrantenmillieu unterstützt durch Extremisten die sich der linken Szene zurechnen.
Wie kann die Polizei solch widersprüchliche Erklärungen abgeben?
Waren der Einsatzleiter und der Polizeipräsident nicht vor Ort, oder wurden sie nicht zumindest informiert?
Was meinen die Führungskräfte der Polizei mit „normal“ und „friedlich“ ?
Wieso müssen bei „friedlich“ und „normal“ hunderte Polizisten ihren Kopf hinhalten?
Ein Staat in vollem Zerfallsprozess tritt hier wohl offen zutage.
„Laut Einsatzleiter Carsten Höfler seien einige hundert Beamte, mehr als sonst und berittene Kräfte, im Einsatz gewesen. … **Insgesamt sei der Abend aber friedlich verlaufen***, gab Einsatzleiter Höfler zu Protokoll und sprach um 23 Uhr von „einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart“. “
„Polizeipräsident Franz Lutz sagte: „Ich kann aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen.“
„Mich hat es an den G20-Gipfel in Hamburg erinnert“, sagt ein Polizist, der an dem Abend mit Flaschen und Pflastersteinen beworfen wurde. “
„Linksextreme hätten sich unter die Menschenmenge gemischt und die Gewalt gezielt eskaliert, sagen Polizisten die vor Ort waren.“
Viktor Orbáns Rede bei der Offiziersweihe an der Nationalen Universität für den Öffentlichen Dienst
27. Juni 2020, Budapest
Ich begrüße die Unterrichtenden und die Absolventen der Fakultät für Polizeiwissenschaft der Nationalen Universität für den Öffentlichen Dienst. Ganz besonders begrüße ich die Eltern und die Familienmitglieder derer, die heute die Offiziersweihe erhalten. Wir alle sind Bürger eines tausendjährigen Staates. Die Budaer Burg, wo wir heute stehen, ist der Mittelpunkt, die Mitte des Herzens des tausendjährigen ungarischen Staates. Die Absolventen des Studiengangs Polizeiwissenschaft legen hier ihren Eid ab, der Heimat zu dienen. Das ist ein klares Symbol. Die Mitte des Herzens unserer Heimat ist die Legalität, das Recht und die Ordnung. Das sind die größten Wohltaten unserer Kultur, denn ihnen entspringt das sichere, friedliche und freie Leben. Und Sie, die den Eid ablegen, sind jene, die all das sichern, ja wenn es sein muss, dies für uns garantieren, indem sie ihr Leben riskieren. Im Laufe unserer viele hundert Jahre umfassenden Geschichte gab es immer Söhne der Heimat, wie Sie welche sind. Solche, die es als ihre Mission ansahen, ihre Heimat und deren Bürger zu verteidigen. Sicherlich hat immer, so wie auch heute, der Verdienst, die Karriere und das Geld gezählt, doch gingen diesen in Ihrem Beruf immer die Liebe zum Land und den Mitbürgern voraus. An der ersten Stelle stand ein Gefühl, ein Gedanke oder eher ein Instinkt, dass es immer Ungarn geben muss, die bereit stehen, ihre Heimat zu verteidigen. Das nennt man Heimatliebe. Das, was die den Staat in seinem Wirken aufrechterhaltenden führenden Politiker, Beamte, Uniformierte, das heißt wir, öffentlich Bedienstete fühlen, das kann man als alltägliche Heimatliebe bezeichnen. Das ist ein alltägliches, auf natürliche Weise einfaches Gefühl dessen, dass jenes Land, in dem man lebt, die eigene Heimat ist, von der es nur eine gibt, es gibt keine andere, und wenn diese eine verlorengeht, dann kann man das eigene Leben nur an einem Ort fortsetzen, der jemandem anderen gehört, und an dem wir nur Tolerierte, im besseren Fall Aufgenommene sein können. Deshalb sind wir von Generation zu Generation bereit, sie zu behalten, wenn es sein muss, für sie zu kämpfen, denn das ist das Kostbarste, was wir unseren Kindern geben können. Wir spüren, dass das Gefühl der Liebe zu unserer Heimat uns in ein gemeinsames Schicksal verwebt, das großartig und außergewöhnlich, nur das unsere ist, und dessen Großartigkeit wir alle teilen. Dieses Gefühl ist in uns, Ungarn, besonders stark, ohne es hätten wir das Land wohl kaum so lange behalten können. Nur die ungarische Sprache ist in der Lage, in ein einziges Wort das Land, das Volk, die Geburtsregion und das Zuhause zu verdichten, wie sie das mit dem Wort Heimat tut. Ich bitte Sie, in den Jahren Ihres Dienstes, auf diese Weise an die ungarische Heimat zu denken.
Sehr geehrte zu Vereidigende! Liebe Familienmitglieder!
Wenn Sie gute Polizisten, Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes sein wollen, benötigen Sie neben der Heimatliebe auch Selbstachtung. Die Uniform kann zwar auch an sich Achtung besitzen, doch ersetzt dies nicht die persönliche Selbstachtung dessen, der sie trägt. Sie stehen in dieser Hinsicht gut: Sie sind geschult, jung, schön, gesund, das Leben steht vor Ihnen, Sie haben alle Gründe, um voller Selbstvertrauen loszugehen und das Tor der Zukunft einzureißen, doch müssen Sie auch wissen, dass jene Zukunft, die auf Sie als Uniformierte wartet, nicht einfach zu werden verspricht. Es ereignen sich überraschende und aufwühlende Dinge. In wohlhabenden Ländern ist das Gesundheitswesen innerhalb einiger Tage zusammengebrochen. Reiche Länder haben begonnen, sich in die Richtung des finanziellen Zusammenbruchs zu bewegen. Eine beispiellose Welle der Gewalt überrollt bewunderte Großstädte. Die zur Aufrechterhaltung der Ordnung berufenen bewaffneten Organe werden sowohl auf der Straße als auch in der Politik gedemütigt. Die Wächter der öffentlichen Ordnung werden als Rassisten bezeichnet. Die allgemeine Anerkennung der Uniformierten wird zusammen mit den auf öffentlichen Plätzen stehenden Denkmälern umgestoßen. Der Staat und das Gesetz verlassen die Straße. Es ist wichtig, dass Sie wissen: Ungarn ist kein solches Land. Es ist wichtig, dass Sie auch wissen: Es wird auch nicht zu so einem Land werden. Die Finanzen unserer Heimat sind in Ordnung. Unsere Wirtschaft ist gesund. Die Menschen können und wollen arbeiten. Die Reserven unseres Wachstums sind groß. Von unseren Eltern und Großeltern haben wir gelernt, wie man in schwierigen Zeiten bestehen muss. Wir, Ungarn, besitzen den schwarzen Gürtel im Umgang mit Krisen. So groß um uns herum auch das Durcheinander sein mag, herrscht bei uns noch in den Köpfen die Ordnung, in den Armen die Kraft, in den Herzen die Loyalität. Sie können sicher sein, dass wir unsere Uniformierten niemals in Stich lassen werden. Wir schätzen, wir respektieren jene Leute, die ihre Haut im Interesse unserer Sicherheit und des Friedens unserer Heime zu Markte tragen, und wir setzen uns für sie ein. Hier, in Ungarn, zählt jedes Leben. Wir lieben jene Welt, in der Ordnung zu finden ist, in der der nüchterne Verstand regiert, wo das Gesetz die Unschuldigen und nicht die Kriminellen schützt; wo wir uns vor der Migration verteidigen; wo wir die Ressourcen in die Zukunft der Familien und der Kinder investieren. Aber damit diese Welt, die wir mit harter, ja häufig mit bitterer Arbeit geschaffen haben, erhalten bleiben kann, damit Ungarn auch in den heutigen unruhigen Zeiten die Insel des Friedens und der Sicherheit bleiben kann, wird Ihr Engagement, Ihr Bestehen und Ihre ehrliche Arbeit notwendig sein. Sie können sicher sein, Sie werden in jeder Minute Ihres Dienstes fühlen, dass Ungarn hinter Ihnen steht. Ich wünsche Ihnen, dass während Ihrer Arbeit Ihr Herz nicht erbebt, Sie Ihrem Eid treu bleiben, Ihre Kameraden, Ihre Vorgesetzten und vor allen Dingen Ihre Heimat respektieren.
Ungarn vor allen Dingen, und der liebe Gott über uns allen! Ich wünsche Ihnen für Ihren Dienst viel Kraft, gute Gesundheit!
Kann jemand sich vorstellen eine ähnliche Rede von Merkel?
Super! Wer hier einen totalitären, von (Ausländer-)Haß getriebenen Politiker sehen will, der kann oder will nicht zuhören. Eigentlich sollte der Inhalt von Orbans Rede selbstverständlich in jedem vernünftig regierten Staat der Welt sein. Daß er bei uns hoch umstritten und als „nicht hilfreich“ angesehen werden dürfte, zeigt, wie weit wir uns schon von gesunden Selbstverständlichkeiten verabschiedet haben – Finis Germania (leider)!
Ich habe diese Rede jetzt zum dritten Mal gelesen und mit jedem weiteren Mal wird das Gefühl der tiefen Enttäuschung, derartig brilliante Politiker nicht im eigenen Land zu haben, schlimmer. Politiker, die solch patriotische Aussagen über das eigene Land tätigen, lieben ihre HEIMAT und deren Bevölkerung zutiefst und sind zurecht stolz, diese Bevölkerung und dieses Land repräsentieren zu dürfen.
Hört man sich dagegen das Geschwafel unserer politischen „Elite“ an, kann man eigentlich nur vor Scham im Boden versinken.
Vor allem sehr traurig, da Deutschland ja auch mal hervorragende Politiker hatte, die nur die positive Entwicklung des Landes und dessen Wohlstand im Sinn hatte. Ungarn hatte und hat schon immer tolle Persönlichkeiten in der Politik gehabt, ich finde das ganz erstaunlich! So ein kleines Land, aber sie halten sich stabil. Herr Viktor Orban ist ein Glücksfall für Ungarn und die Bewohner wissen das anscheinend zu schätzen…
Karsten Paulsen
am 29.06.2020 um 08:04
Bereits vor über 5 Jahren war ich Teilnehmer eines Streitgespräches im schönen Fromburg (Frauenburg) in Polen. Einer unserer polnischen Teilnehmer sagte, in Deutschland gäbe es keine Meinungsfreiheit. Er zum Beispiel könne in Polen von Kanaken reden, ohne das das rechtliche Konsequenzen hat. Ein Sturm der Entrüstung der deutschen Teilnehmer war die Folge. Der Mann hatte schon damals Recht.
Nein, auch das wird nichts nützen: obwohl gegen Ende des Zweiten Weltkrieges quasi täglich eine andere Stadt in Schutt und Asche gebombt wurde, kam es nicht zum Aufstand! Da muss ich Ihre „Vorfreude“ etwas trüben,
„Hanebüchener Vergleich“ schreibt @Cethegus.
Gegen ’45 waren männlicherseits nur noch dumpftreue Regimeschergen in den Städten zugange. Blockwarte, Ordnungshüter, SA. Die anderen waren an der Front (wie mein Vater), gepresst unter einer unmenschlichen hierarchischen Militärknute. Die Menschen in Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart etc. waren aufgrund der langjährigen Entbehrungen und Verluste mehr als müde, regelrecht apathisch und in Agonie verfallen. Auf dem Land war es etwas „besser“.
Aber was lehrt und das eigentlich (bzw. müßte uns das lehren)? Es ist besser, frühzeitig unsäglichen Zuständen, die von der Politik, den Herrschenden, herbeigeführt werden, entschieden entgegenzutreten. Nicht nur in Foren. Irgendwann isses zu spät, der Drops gelutscht. ’45 (und auch schon Jahre davor) gegen die Machthaber zu agieren (sei es nur durch Verteilung von Flugblättern) bedeutete sich in Lebensgefahr zu bringen!!
So lange ein Großteil der Medien den Linksterrorismus und Straftaten von Ausländern mit ihrer selektiven Berichterstattung positiv unterstützen, so lange wird die Eskalation weiter fortschreiten. Irgendwann wird es nicht mehr genug Polizisten geben, um dem Einhalt zu gebieten. Und dann herrscht Bürgerkrieg.
Sehe ich auch so, die Eskalation wird weiter fortschreiten. Aber solche „Events“ mit Plünderungen, Brandschatzungen und Gewalt bleiben immer lokale Ereignisse unter denen die jeweilige Bevölkerung (vor allem die Ladenbesitzer) und die Polizei zu leiden haben.
Und mit Polizei meine ich die jeweiligen Beamten vor Ort die Ihre Knochen hinhalten müssen, nicht etwa Polizeipräsidenten die anschließend bizarre Erklärungen abgeben.
Aber für einen Bürgerkrieg reicht das noch nicht: Der steht erst bevor wenn ALLE von harten Verteilungskämpfen betroffen sind, weil wir die importierte Gewalt nicht mehr bezahlen können.
Die „Mehrheit“ sind mittelweile in D. Rentner oder verblendete Jugend – ein echtes Gegengewicht gegen wohlernährten in Kraftstuben durchtrainierten orientalischen Gästen.
Warum war es jetzt zweimal von Samstag auf Sonntag so schlimm? Es arbeiten weder die Asylanten etwas noch die Antifa. Warum nicht jede Nacht?
In Nuernberg fühle ich mich schon ab 19 Uhr in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht wohl. Allerdings auch vor allem am Wochenende, weil dann die Leute ohne Migrationshintergrund anscheinend daheim bleiben.
Na, da muß man dann als Städter aber auch schon weit in die Provinz fahren -und was dann auch nicht grad für den arbeitenden Teil vom Vorteil ist. Denn zB hier im hamburger Umfeld ist mittlerweile auch schon nichts mehr an -bezahlbaren- Wohnraum zu finden/bekommen. Hinzu hat hier im hamburger Umfeld auch die Buntheit schon vielfach Einzug gehalten so das man wirklich weit raus in die Provinz zirhrn müßte.
Sachse fern der Heimat
am 29.06.2020 um 09:13
Diesbezüglich ist ein Trip durch Hamburg auch durchaus geeignet, um sich verwirrt zu fragen, ob man tatsächlich in einer deutschen Großstadt unterwegs ist. Billstedt oder Mümmelmannsberg wären da besonders zu empfehlen.
Manfred_Hbg
am 29.06.2020 um 17:15
….auch Jenfeld als der größte soziale Brennpunkt sowie Dulsberg, Farmsen, Steilshoop, Hamm, Horn oder Bergedorf „protzten“ nur so von Buntheit.
Im Grunde ist fast ganz Hamburg-Ost seit den 90ern zu einem einzigen bunten Morast geworden. Man stelle sich mal ab 11h an die Bahnhöfe wie Billstedt, Farmsen oder Wandsbek-Markt hin und beobachtet mal die dort rumschlendernde/-lungernde Buntheit vom jungen Dunkelhäutigen bis hin zur Dunkelhäutigen mit 1 Kleinkind an der linken Hand, an der rechten Hand den „Mercedes-Doppelkinderwagen“ und mit den schon wieder dicken Bauch. Da fühlt man sich dann so gar nicht mehr wie in Deutschland
Manfred_Hbg
am 29.06.2020 um 16:58
@country boy Zitat: „Wenn man aus der Provinz in die Großstädte kommt, gehen einem echt die Augen auf.“
> Genau das ist meiner Meinung nach einer der Hauptprobleme: Die Unwissenheit der Bevölkerung die fern der Städte auf dem schönen Dorf leben. Die haben scheinbar zum Großteil keinerlei Vorstellung wie negativ bunt es in den Städten schon zugeht und/oder glauben das sie nie von der Buntheit betroffen sein können.
Würde hier auf dem schönen fernen Land weniger Unwissenheit herrschen oder das sich diese „Dorfbewohner“ mehr Gedanken machen würden, würden vllt auch die Wahlen anders ausfallen. Aber das große Gejammer u. Geklage fängt bei den Leuten meist immer erst dann an, wann dann auch sie selber/direkt betroffen sind.
Allerdings muß man aber auch sagen, dass oben gesagtes teilweise auch auf „Stadtmenschen“ zutrifft solange diese in ein (noch) buntfreien oder teuren Stadtteil leben.
kasimir
am 29.06.2020 um 09:29
@eviamara: meiner Meinung nach erträgt man Deutschland, insbesondere die Großstädte, nur noch als Arbeitsloser oder Sozialhilfeempfänger. Es gibt für die autochthone deutsche Bevölkerung mittleren Alters eigentlich nur noch 2 Möglichkeiten: in D bleiben, aber als Empfänger oder Selbstversorger, oder wenn leistungsorientiert, dann auswandern….
Es ist orchestriert. Eingeschaltener Turbo ist der mediale Hype um BLM in den USA. Dort kaum mehr unter Kontrolle zu bringen! Dort! USA! Und was erwartet uns Bürger noch bei unserer politisch zurechtgestutzten Wattebällchenpolizei? Viel Spaß noch.
Morgens zwischen etwa 6h-9h sieht man in Bus & Bahn vor allem den weißen Mann und die weiße Frau. Ab etwa 10h/11h sieht man dann die große Buntheit durch die Gegend fahren und schlendern. Ganz besonders auf bestimmte Strecken, den größeren Umsteigebahnhöfen(mit ZOB) oder in bestimmte Stadtteile kommt man sich dann erst Recht vor wie im Urlaub bzw wie im tiefsten Urwald und arab Orient.
Es ist hier in Hamburg schon die letzten ~30 Jahre seit 198590 mit der Buntheit und den seitdem entstandenen „Problemstadtteilen mit hohem Ausländeranteil“ arg schlimm geworden. Doch was nun bzgl der muslim. und afrikan. Buntheit seit 2015 auf uns
zugekommen ist UND was nun auch noch „dank“ der IMMER NOCH WEITERGEHENDEN bunten Flutung auch noch die nächsten 30 Jahre auf uns zukommen wird, dagegen waren die negativen bunten Veränderungen der letzten 30 Jahre „pipifax“ u. harmlos.
Ich hoffen und wünsche mir, dass zB auf die heutigen 20- bis 40-jähr. Elternteile und auf die jüngeren 15- bis 18-jähr. „Oberklugen“ die heute gehirnlos Refugees-Welcome geschrien und gefordert haben, dass deren Refugees-Gejubel in 15 oder 20 Jahre auf genau diese Gutmenschen voll Rückschlägt und das sie ihre „Refugees“ dann bei der öffentlichen Sicherheit und auch finanz im ges. Sozialsystem u. kulturell am eigenen Leib und im Geldbeutel zu spüren bekommen.
Einzig tun mir unsere heute Kleinsten und Neugeborenen leid da die sich noch nicht entscheiden konnten und die Miß- und Zustände in 20 Jahre dann aber in mehrerer Hinsicht mit „Schultern“ müssen.
Keine Angst, die Asiaten haben schon alle Geistesschätze doppelt und dreifach gesichert. Um den Rest ist es nicht schad, sie wollten es ja so und haben entsprechend gewählt.
Zeichnet das Foto im Titel wirklich die Stimmung wieder, kann man eigentlich nur erkennen, dass die Leute einfach nur den Sommer genießen wollen („chillen“;) – aber die Staats-Schergen wieder mal für unnötig Unruhe sorgen („Polizei führte zahlreiche Kontrollen und Leibesvisitationen durch“). Solche Maßnahmen sind extreme Eingriffe in die Persönliche Freiheit und erwecken den Eindruck von Willkür, Gängelung und überbordenden Befugnissen seitens der Ketten-Hunde (Keine Sorge: Ich bin schon für Law & Order – Freiheit u. Bürgerrechte sind aber stets vorrangig zu achten).
Wenn Sie für Law & Order wären, würden Sie nicht derart abfällig über die Polizei texten. Wer Polizisten als Kettenhunde bezeichnet, hat offenbar vergessen, wen man früher derart bezeichnet hat?
„die Staats-Schergen wieder mal für unnötig Unruhe sorgen“
Woher wollen sie wissen das es unnötig war?
„Solche Maßnahmen sind extreme Eingriffe in die Persönliche Freiheit und erwecken den Eindruck von Willkür, Gängelung und überbordenden Befugnissen seitens der Ketten-Hunde“
Da haben sie Recht, wenn dem so ist oder wäre.
In Stuttgart waren dies Maßnahmen aber leider notwendig wegen der Gewaltszene die sich hier laufend manifestiert.
Auch ich bin gegen eine Polizei die bürgerliche und persönliche Freiheiten des Bürgers missachtet, was leider in den letzten Jahren zugenommen hat.
Allerdings muss man da trotzdem schon Unterscheiden zwischen berechtigten und unberechtigten Eingriffen. Daran scheint es zu fehlen.
@Genco Steins
Ja, natürlich, die wollten nur „chillen“. Dazu gehört natürlich auch das nötige Spielzeug! Einkaufswagen mit schönen handlichen Steinen, die man gerne vor Ausgelassenheit als Wurfgeschosse in Richtung „Kettenhunde“ wirft. Sozusagen „Bowling for Stuttgart.“
Wieso Problem, klingt doch alles völlig normal. Ich mache mir mehr Sorgen um den vielen Rassismus im Land. Heute in Eisenberg bei Gera gab es einen Mohrenbrunnen, zwei Mohrenhotels und eine Mohrenstraße. Die ganze Stadt ein Hort voller Rassisten!!!
Da sind sie wieder, die kleinen Unterschiede zwischen Ost und West. Alles was im Osten, aus DDR Erfahrung, die Ängste vor einer neuen Diktatur beflügelt, ist Faschismus und wird von unverbesserlichen Nazis ausgeübt. Siehe Chemnitz usw.. Einige Verrückte, oder Angetrunkene, z.T. sogar aus dem Westen, reichen da aus, einen großen Teil einer friedfertigen Bevölkerung zu diffamieren. Da braucht es weder tätliche Angriffe auf die Ordnungshüter, noch Brandschatzung, keine Jagd auf Polizisten, Geschäftsplünderung und Straßenschlacht. Was ist im Gegensatz denn nun schon dabei,wenn da von extremer linker Hand genutzt, Asoziale in Partystimmung unseren Staat als übles Zielobjekt ausmachen. Rechtsfreien Raum durchsetzen um ihre fiese Weltauffassung allen Anderen wieder zu diktieren. Wenn dann das von entsprechenden politischen Kräften und ihrer Medienwelt noch entschuldigt, oder auch nur besänftigt wird, werden die Menschen die eine Linke Diktatur hinter sich, bestimmt nicht darüber frohlocken. Kräfte die so unterschiedlich auf Vorkommnisse in Ost und West reagieren, spalten und verunsichern gerade die sich für freiheitliche Demokratie einsetzenden Bürger im Osten besonders.
Volle Zustimmung. Man erhebt sich immer wieder über die DDR-Sozialisierten, einfach so! Auch wenn die NSU-Morde zweifellos von DDR-Sozialisierten begangen wurden, die „Aufklärung“ der Straftaten wurde von BRD-Sozialisierten durchgeführt bzw. verhindert.
Zur Erinnerung: Nur 3% der Führungskräfte haben DDR-Migrationshintergrund. Das dürfte z.B. bei Polizei nicht anders sein. Aber es gibt Hoffnung: Die Nachkommen der Aufbauhelfer sinf langsam alt genug, um „Verantwortung“ zu übernehmen. Da steigt dann der Anteil an Ostdeutschen.
Alles wird gut.
An der Urheberschaft der sogenannten NSU-Morde bestehen immer noch gewaltige Zweifel, also von wegen „zweifellos“. Schlagkräftige Beweise für eine Täterschaft der beiden Uwes und der Frau Tschäpe liegen bis heute nicht vor, nur ein fragwürdiges Paulchen Panther-Video und ein nach Jahre zermürbenden Schauprozesses „erreichtes“ Geständnis von Tschäpe sowie die Erkenntnis, dass der Verfassungsschutz tief drin steckte, die Erkenntnisse der regionalen Polizei über Morde im Migrantenmilieu nicht pc-konform waren und der ganze Prozess voller Merkwürdigkeiten war, 3 Zeugen-Selbstmorde inklusive.
Die ganze NSU-Story ist ein einziges Beispiel dafür, wie sehr der Rechtsstaat BRD schon seit vielen Jahren den Bach runter geht. Und mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass mit der „Aufdeckung“ des NSU eine gezielte Kampagne zur Installation des Schemas Deutsche = Rassisten und Täter, Muslims = unschuldige Opfer gefahren wurde, um nach dem Aufruhr um Sarrazins „Deutschladn schafft sich ab“ in 2010 den Islam gegen jede Kritik zu immunisieren. Warum sind wir wohl soweit, dass die Forderung der OIC, Islamkritik als Rassismus zu bewerten, nahezu vollständig vollzogen wurde und Rassismus mal wieder gehyptes Thema ist…?
DrMarkusMueller
am 28.06.2020 um 23:58
Linksextremisten im Verein mit migrantischer Unterschicht. Eine explosive Mischung, die es vermutlich in jeder größeren BRD Stadt gibt. Da kommt noch einiges auf uns zu…..
Das die Buntheit und die Linken schnell „gut Freund“ geworden sind, ist doch logisch und war auch schon früh ersehbar. Denn ich finde es schon „bemerkenswert“ das wenn eine bunte „Fachkraft“ zB nicht mal nach ein Jahr „1 Liter Milch“ sagen kann, aber dafür ab den ersten Tag weiß was er zu einen Polizisten oder sonstige Kontrollperson sagen muß/soll und fähig ist Schimpfworte wie „Du Rassist“ oder „Du Nazi“ auszusprechen. Von wem sollen diese bunten Fachkräfte und Goldjungen es sonst haben wenn nicht von den linken u.grünen Nixnutzen?
Neues von der TAZ zum Thema Stuttgart, diesmal in Gestalt eines Mesut Bayraktar:
„Dass die Bürgerlichen, insbesondere die Intellektuellen, so reagieren, mit Entsetzen gegen die Randalierer ohne ein Wort zum System der Ausgrenzung, verwundert mich nicht. Ihr Hass gegen die Armen, Entwürdigten, Unzufriedenen, die Lohnabhängigen, gegen meine Klasse ist gewaltig. “
Das waren dann wohl doch keine Party-People, sondern die Unterdrückten dieser Welt. Und wieder stand nicht dabei das es Satire ist. https://blogs.taz.de/stilbruch/2020/06/24/ich-finde-gewalt-scheisse-aber-ich-lebe-in-ihr/
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Katrin Göring-Eckhardt, Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015 lt. Spiegel
Dieses und zig andere Zitate wurden bereits tausendfach gepostet, auch ich habe eine lange Liste mit solchen Zitaten gespeichert, von Yascha Mounk´s „Experiment“ bis Olaf Scholz´s „Kinderbetten“.
Es ändert nur nichts daran das sie immer weiter machen, weil sie es können, weil die Mehrheit es so wünscht, ich glaube auch den Umfragewerten, die decken sich mit meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld, Merkel ist toll, hat uns durch alle Krisen geführt, usw. Jeden Tag liest und hört man: „JETZT REICHTS“ und am nächsten Tag kommt der nächste Hammer, wer hätte vor 2 Wochen mit so einem Text wie von Taz gerechnet? Also das Ding war schon brachial und die Reaktion im Verhältnis gering.
Der (schlechte) Witz ist, die Leute die das (den Status Quo) mit zu Verantworten haben, nämlich vor allen die Links/Grünen Wähler, einige davon CDUler (meist etwas Wohlhabender) ziehen jetzt aufs Land und lassen die anderen in der Sch… die Suppe auslöffeln.
Die erkennen nicht warum sie eigentlich „geflüchtet“ sind und machen im Umland, auf den Dörfern weiter mit ihrem Wahn, für diese Leute ist es nicht Greifbar das es mit der Migration zu tun hat, sie ist und bleibt die Mutter ALLER Probleme (nicht erst seit 2015, das war „nur“ der Turbo), mit dieser Flucht „erkaufen“ sie sich aber nur Zeit, Demografie is a Bitch! Die Neubürger werden auch diese „Gebiete“ erobern, erst die ebenfalls besser gestellten, die eben von jenen Gruppen Willkommen geheißen werden, weil gebildet, hat nicht selten Studiert, ist intigriert, fährt BMW oder Audi, aber bitte keine Prollo Karre! und Grillt auch mal mit…. und dann kommt „die schrecklich nette Familie“.
Man kann die Show (Niedergang des Westens) eigentlich nur noch mit Faszination und Abschau verfolgen.
Ach so, für die Fragenden, gibt es eine Lösung?
Nein, denn auch im alten Rom wussten recht viele was passieren wird und konnten es nicht stoppen, so war es auch in der neueren Geschichte, davon mehrfach auf Deutschen Boden.
Konstantinopel wurde auch nicht über Nacht zu Istanbul, auch hier bedurfte es mehrere Angriffe über einen längeren Zeitraum, auch hier sank erst die Einwohnerzahl und damit die Widerstandsfähigkeit denn die, die konnten (Intellektuelle, Wohlhabende, Künstler) flüchteten nach Westeuropa, für die zurückgebliebenen brach eine Zeit mit einigen „Verwerfungen“ an, wie DIESE Verwerfungen aussahen kann man in Dokus sehen oder nachlesen, einiges davon ist nichts für schwache Nerven.
Also, macht euch keinen Stress, das Ende ist in weiter ferne (Demografie) bis Deutschland nicht mehr Deutschland ist, haben uns längst die Würmer aufgefressen und die Zeit nagt an unseren Knochen.
Nur für die Nachkommen wird es etwas unangenehm werden, denn nicht nur die Partyszene wird eine andere sein, aber die Deutsche Seele ist sehr anpassungsfähig!
Einige wenige werden verstehen was ihre Eltern ihnen angetan haben und sie verachten und nur für diese Menschen habe ich noch Mitleid.
Lieber „Rick Sanchez“, danke für Ihren langen Kommentar, dessen Gedanken ich vom Grundsatz her teile! Auf Ihre Frage „Gibt es eine Lösung?“ möchte ich mit einem Zitat antworten, das Alexander Solschenizyn zugeschrieben wird und das die grundlegende Ursache der Misere beschreibt. Ich teile seine Auffassung:
„“Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts.“
Wohl auch noch für das einundzwanzigste …
Manfred_Hbg
am 29.06.2020 um 18:25
Zitat: „Die erkennen nicht warum sie eigentlich „geflüchtet“ sind und machen im Umland, auf den Dörfern weiter mit ihrem Wahn, für diese Leute ist es nicht Greifbar das es mit der Migration zu tun hat“
> Richtig! Wobei ich dieses Weg-/Umziehen der Leute sozusagen auch innerhalb der Stadt erlebt habe und von denen dann scheinbar die gleichen Verhaltensweisen wie geschildert erfolgten. Denn zB auch hier in zwei hamburger Stadtteile sind die vor allem deutschen Stadtteilbewohner, die dort großteils seit Jahrzehnte gewohnt hatten, nach dem Zuzug von immer mehr Buntheit dann nach und nach weggezogen/-gelaufen so das dort innerhalb 10-12 Jahre ganze Straßenzüge und Häuserzeilen fast deutschfrei geworden sind und nun als ausländ Problemstadtteile gelten. Nur sind diese weggezogenen/-laufenen Bewohner nicht ins Umland, sondern in andere und (noch)buntfreie Stadtteile gezogen. DOCH wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, dann muß man einfach davon ausgehen, dass auch diese aus einem bunt gewordenen Stadtteil weggezogene Bewohner ihr Denken und Wahlverhalten NICHT geändert haben.
Für mich ist solch eine Blödheit unbegreiflich und unentschuldbar. Und ich würde mich mittlerweile auch nicht mehr wundern, wenn ich einen dieser weggezogenen/-laufenen Bewohner am Bahnhof stehend Teddys werfen sehen würde.
ABSCHLIEßEND kann ich Ihren Zeilen nur noch zustimmen. Sie liegen mit Ihren Zeilen völlig richtig. Danke!
Ralf Poehling
am 28.06.2020 um 22:01
Zitat:“Der Grund für diese Vermutung: „Wir haben einen Einkaufswagen voller Steine und anderer Wurfgeschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei.“ Auch schwarz vermummte Personen mit Brechstangen seien aufgefallen.“
Wie in den USA. GENAUSO, wie in den USA.
Zitat:“Das ist nicht ungefährlich. Am vergangenen Wochenende war ein Tondokument bekannt geworden, in dem wohl per Polizeifunk ein Beamter die Kollegen über „kriegsähnliche“ Zustände informierte und an einer Stelle sichtlich aufgeregt von „Kanaken“ sprach. Gegen diesen Beamten werde wegen „Rassismus-Verdachts“ Untersuchungen geführt, so die Stuttgarter Zeitung. “
Der politische Mainstream unterstützt den linken Terror auf der Straße, indem er Druck auf und sogar mit dem Staatsapparat auf systemerhaltende Schachfiguren ausübt. Der Sicherheitsapparat ist das Zünglein an der Wage zum Umsturz der alten Ordnung.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Hier läuft „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
In den USA bringt man die Schwarzen gegen das etablierte System auf die Palme, in Deutschland sind es zuvorderst die Bevölkerungsgruppen, die man mittels Migrationspakt und Unterstützung illegaler Einreise in Unmengen nach Deutschland importiert hat.
Der Feind sitzt in den eigenen Reihen…
Die Schäfchen werden von falschen Hirten den Wölfen zugeführt.
Wir müssen aus unseren Schäfchen Hirtenhunde machen und die falschen Hirten endlich loswerden,
Comedian
am 28.06.2020 um 22:01
Einfach ein paar Worte, weil es mich ankotzt…ich lebe in einer Kleinstadt, nicht Randlage…sondern mitten in der Kleinstadt, nahe einer Schule. Letztes Jahr, ich konnte vermehrt junge Menschen vor meinem Grundstück wahrnehmen, wurde mein Grundstück tatsächlich als Drogendepot von einem Zugereisten benutzt. Der marschierte, als wäre nichts dabei, meine Einfahrt entlang und verkaufte seine Drogen aus einem Versteck, welches er auf meinem Grundstück anlegte.
Mir war es nicht bewusst, als ich ihn das erste Mal sah, ich hielt ihn für einen Einbrecher. Dank meiner körperlichen Überlegenheit fixierte ich ihn bis zum Eintreffen der Polizei, nicht ohne Gegenwehr und blutenden Wunden.
Nun war Gerichtsverhandlung und es stellte sich erst mal die Frage, welche Nationalität der Täter hatte…laut Vorstrafen gewalttätiger Libanese, laut Einreise Syrer…er outete sich in diesem Verfahren dann als Palästinenser….wer weiß, was hiervon stimmt..?
Es war auch egal…es folgte keine Entschuldigung und lediglich eine Ermahnung des Richters, dass sich so etwas in Deutschland nicht schickt. Ich kaufte mir daraufhin einen 1,80 Meter hohen Alu-Zaun und verstand nun auch meine Nachbarn, die ich zuvor belächelte, da sie sich vor ein paar Jahren auf ihrem Grundstück einmauerten.
Und was klebte letztens an meinem Alu-Zaun, ein freundlicher Sticker der Antifa.
Vier neue Kameras und ein Knüppel neben der Eingangstüre werden hoffentlich mein Hausrecht untermauern… herje, wo sind wir nur hingekommen…dass ich mich nach Asos richten muss…? Btw…ich lebe in Bayern…! NRW, Hamburg, Stuttgart und Berlin waren in empfundener Weise immer weit weg.
Viel zu wenig. Sie brauchen Nato-Stacheldraht an allen Außenstellen, Glasscherben auf den Mauern und 220 Volt am Elektrozaun. Dazu Sicherheitsglas und ordentliche Türen. So macht man das in weiten Teilen Südamerikas.
Und dennoch wird jeden einzelnen Monat eine Kleinstadt potentieller Mitmacher und nachweislich Unberechtigter auf unsere Kosten zur Vollversorgung importiert. Ein klarer Verstoß gegen den Amtseid, der leider nur so heißt, aber halt nichts bedeutet, ausser heisser Luft. Der sollte als erstes abgeschafft werden. Wie soll eine Karriere gut werden, wenn schon mit einer L0ge begonnen wird.
Dass Ihr Mitleid sich bezüglich der Stuttgarter Wähler in Grenzen hält ist gut nachvollziehbar.
Gehen Sie bitte aber davon aus, dass die einfachen Polizeibeamten, die jeden Tag durch die verhängnisvollen Fehler der schwarz grün bunten Politikerkaste ihr Leben riskieren müssen, diese Versager NICHT wählen.
Bitte nicht die Sprecher der Polizeiführung mit den Beamten vor Ort verwechseln !
Dem einzelnen Polizisten steht es doch frei einen anderen Beruf zu ergreifen. Tuen die meisten nicht, weil der Job gut bezahlt ist und auch eine entsprechende Pension winkt. Null Mitleid.
Was wollen diese Städter, doch genau das: Migranten, Antifa und eine schwache Polizei!
Deshalb lebe ich in Deutschland auf dem Land, da gibt es keine Antifa und die Migranten zieht es in die Städte. Urlaub auf dem Campingplatz oder gleich in Frankreich: Nizza ist zu empfehlen, öfter Militärstreifen (seit dem Anschlag) mit Sturmgewehr – aber da kuschen die Migranten und das Klima tut ebenfalls gut. Deutschland hat leider fertig.
Slowenische Adria oder auch Norditalien (Strada del Prosecco und die Gegend um Triest), sind auch zu empfehlen. Dort ist die Polizei noch präsent und selbst Triest als Großstadt ist entspannt und sauber…kein Vergleich zu Stuttgart und Berlin
Sie sprechen mir aus der Seele. Allein, dann sind wir praktisch beim Kommissarbefehl. Deshalb, sagt die Seele auch ja, der Verstand muß nein sagen. Das heiß ja nicht, daß die Polizei nicht robust vorgehen soll.
Na klar: Opernhausbesucher sind ja bekannt für ihre bacchantische Raserei. Und am nächsten Morgen werden sie dann die „Richard-Wagner-Straße“ in „Refugees-Welcome-Street“ umbenenen.
Waaas, im grünen Stuttgart gibt es noch eine Richard Wagner Straße?!
Da haben die Kulturrevolutionäre Kuhn und Kretschmann ja noch einiges aufzuräumen …
Übrigens, weiß die „Gottgleiche“ eigentlich, zu wem Sie alljährlich nach Bayreuth pilgert …???
Die Corona Demos schon vergessen?
Seit dem ist die Polizei bei mir unten durch, ich habe für die keine Solidarität mehr übrig.
Und wie war das mit den BLM Demos, zig Tausende dicht an dicht, ist da bis heute eigentlich irgendwas passiert, mehr Infektionen, so weit ich weiß nicht, oder?
Und dann vor kurzen wurde Herr Seehofer mal sehr direkt gefragt, wieso und warum, und was war, die Polizei hat mit aller Gewalt versucht den Frager Mundtot zu machen, bis hin zur Androhung der Verhaftung.
Natürlich gibt es riesen Ausbrüche in Schlachthöfen, na was fürn Zufall….., wir sollen ja kein Fleisch mehr Esse und oh Wunder so wird genau das passieren was gewünscht wird, es wird Teurer.
In Baumärkten ist immer noch kein Fall bekannt, oder?
Im Prinzip habe ich mich innerlich längst von diesem System verabschiedet, deshalb empfinde ich auch nichts mehr, wenn ich Lese, Vergewaltigung von xy an yx, denke ich mir, ja ok und lese weiter, Ausschreitungen hier und da und ich denke, ja und?
Ich registriere die Meldungen nur noch, vollkommen emotionslos.
Mir sind die Toten dieser Verwerfung (Yascha Mounk) tatsächlich egal, zensiert mich, sperrt mich, prangert mich an dafür, auch das ist mir egal, meine Meinung ändert das nicht mehr, ich glaube selbst ne Knarre am Kopf würde es nicht mehr ändern, ich würde nur noch sagen, drück doch ab, dann ist es für zumindest vorbei!
Es darf nicht sein, das nicht in die Gesinnung der öffentl. rechtl. Medien passt, und unsere Regierung beschönigt das noch. Als alte Frau verstehe die Zustände ind deutschland nicht mehr. Wie konnte es in Deutschland soweit kommen?
Sie haben vollkommen recht, nur, schauen sie sich die CDU dort an. So was von jämmerlichen Gestalten, dass einem schlecht werden könnte. Und die AfD ist einfach zu schwach.
Langsam drängt sich doch durch die permanente Relativierung, Verniedlichung
(Partygeschehen), semantische Verrenkungen(Menschen von woanders her) etc. der Eindruck auf, dass der Politik gar nicht daran gelegen ist, diese Zustände wirklich zu beenden. Schaufenstersprüche, totale „Überraschung“ und „Entsetzen“ beherrschen die ÖR’s in den Berichten. Zum x-ten Mal! Möglicherweise sind diese Zustände, nicht nur in Stuttgart, Phänomene der von vielen Politiker_innen apostrophierten „neuen Realität“. Vielleicht besteht ja auch daraus die „große Transformation“.
Nur ein regionales Ereignis. Weitergehen, gibt hier nichts zu sehen!
Schlimmer ist der 9-jährige, der irgendwo in Sachsen in den Sandkasten des nach monatelanger Schließzeit wiedereröffneten Spielplatzes ein Dingsbumbs gekritzelt hat, das entfernt an ein HK erinnert.
Dazu sind natürlich Brennpunkte und Sondersendungen fällig.
Ok, das war nun frei erfunden, aber so ticken die „Qualitativen“.
Die Polizeiführung und die Politik sind doch in ihren Verdrehe-, Lügen- und Schöngerede schon so sehr eingefahren, dass sie schon gar nicht mehr merken welchen teilweisen Blödsinn sie von sich geben und wie das Volk für dämlich halten.
Wir alle werden jetzt – in Zukunft verstärkt – die wachsenden Folgen des segensreichen Wirkens unserer hoch verehrten Kanzlerin genießen dürfen. Schließlich hat sich das doch die hoch intelligente Mehrheit in unserem Land auch redlich verdient.
Dumm nur, daß die Minderheit, die die alternativlose Politik unserer Kanzlerin nicht verstanden hat, nun auch die Merkel-Transformationen in vollen Zügen genießen darf.
Rat‘ mal wer zum Essen kommt: Die männlichen Geburtenüberschüsse aus den Failed States? Oder die eigenen gut ausgebildeten jungen Leute? So wird der Brain-Drain zur bunten Vielfältigkeit umgedeutet.
Dieser Trend wird weiterhin anhalten, bis vom deutschen Staat nichts mehr zu holen ist. Das Sozialsystem kann sich logischerweise auch nicht mehr lange halten, es wird irgendwann (+/- 5 Jahre?) kippen.
Schonclode
am 28.06.2020 um 18:39
Schließlich ist es doch eine recht treffende Beschreibung was im Land und Ländle abgeht. Wieder und wieder bin Zeuge. der regierungsamtlichen Tätigkeit in diesem Lande. Aber die Leute finden das alles Super, genau wie sie den Geruch der Armut super finden. Wartet mal ab. ihr lieben Gutmenschen. Ihr seid genauso wie das System Wirecard und Merkel und der Alt Maiost Kretschmann. Alles Blender.
Mein Bedauern gilt einzig und allein den Polizisten. die nicht nur die Politiker beschützen müssen, als Danke an die Antifa und ihren gottesfürchtigen Moslems können die Polizisten auch noch brutal diffamierte werden.
Ganz sicher ist die Führung der Polizei linksgrün eingestellt, das hilft bei der Beförderung. Der arme Polizist der in seiner ersten Erregung falsche Ausrufe gemacht hat, hat eine Untersuchung am Hals……die Sprachideologen lassen nichts durchgehen und machen sich lächerlich.
Der Polizist wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir nicht nur Ingenieure und Ärzte seit 2015 bekommen haben sondern auch Party- und Eventmanager.
1. Man darf straffrei Gewalt gegen Polizisten ausüben und Besitz anderer zerstören. Voraussetzung hierfür ist lediglich die Zugehörigkeit zu einem spezifischen Kulturkreis und/oder politischem Milieu.
2. Dieses Asozialität wird nicht nur geduldet, sondern auch aktiv befürwortet (durch wiederholte Verharmlosung seitens zentralen Vertreter des Staates). Verwüstungen sind also die versprochenen Bereicherungen.
3. Man darf die Täter nicht als „Kanaken“ bezeichnen, auch wenn dieser Begriff wahrscheinlich präziser ist, als der Begriff „Partyszene“. Verstöße dagegen werden, im Gegensatz zu den Zerstörungen, sofort und erbarmungslos geahndet. Falsches Denken ist also gefährlicher als falsches Handeln.
4. Der Großteil der Bürger sowie Vertreter von Institutionen (bspw. Handelskammer Stuttgart) tragen dies implizit mit; weder fordern diese einen Rücktritt der Krawall-Leugner, noch sprechen sie (insbesondere) dem betroffenen Polizisten ihre Solidarität aus.
5. Seehofer hatte einmal Recht – als er von der Herrschaft des Unrechts sprach.
6. Finis Germania
Unser Staat hat offensichtlich das Gewaltmonopol aufgegeben und es der Straße überlassen, dieses Eindrucks kann man sich leider nicht erwehren. Katastrophale Folgen allerdings hat das nicht nur für die Polizei, die Tag für Tag Einsatz zeigen und ihrer Aufgabe, die Bürger zu schützen, immer noch mit Engagement und Idealismus (der vermutlich allerdings von Einsatz zu Einsatz schwindet ) nachkommt und dafür sowohl von staatlicher Seite drangsaliert als von Clans, Kriminellen und sogen.“ Aktivisten“ (Antifa und Co) angegriffen und beleidigt oder auch ihrer Würde beraubt werden, sondern auch für die Bürger, die unverschuldet immer mehr in den Sog dieser ganzen Auseinandersetzung geraten und sich ihnen schutzlos ausgeliefert sehen.
Ja. Es ist Absicht. Volle Absicht. Und die Antifa läßt man gewähren. Ziel ist es, die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören. Wir sind ja die Einzigen, die einen zentralen EU Staat verhindern können weil wir noch an Demokratie und Leistungswillen glauben.
War doch klar, dass einige von denen von letzter Woche es nochmal versuchen würden. War auch klar, dass die Polizei sich nicht nochmal vorführen lässt. Wenn es also weitgehend friedlich verlaufen ist, dann wegen der Polizei. Dafür ein herzliches Danke, Jungs!
Wenn die Polizei von einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart redet, dann könnte das auch daran liegen, dass das schlichtweg so ist. Leider. Und sie wollen damit vielleicht auch höflich sagen: „Seht her, mit was für einem Gesocks wir es jedes Wochenende zu tun haben. Das ist unser Job. Wollt ihr Klugscheißer zeigen, dass ihr es besser machen könnt?“
Ich glaube auch nicht, dass dahinter eine Strategie der Vertuschung steckt. Noch sind wir in BW nicht bei NRW-Verhältnissen, wo sich die Polizei am nächsten Tag bei Twitter auf arabisch entschuldigen muss, wenn sie gegen Ausschreitungen vorgeht.
Das scheint mir, mit Verlaub, eine etwas naive Einschätzung zu sein. Das Ländle ist reichlich durch-grünt und Stuttgart („tricky Feinstaubmessung“) ohnehin.
Sowohl die Politik als auch die Polizeiführung hat letztes WE eindrücklich bewiesen, dass die offizielle Darstellung mit der Faktenlage, sagen wir mal, nicht unbedingt korrespondieren muss.
Kann jeder natürlich einordnen wie er will. Wenn jemand verantwortlich ist, dann Kuhn und Kretschmann. Ich halte es jedoch für falsch, hier wieder die Polizei als Täter hinzustellen. Wenn jetzt links und rechts auf die Polizei eindreschen, dann sagen die sich bald „ihr könnt uns mal“. Dann gute Nacht.
Casa Done
am 29.06.2020 um 00:13
Sie haben insofern recht, als die Polizeiführung eine politisch gewollte und angeordnete Strategie und Sprachregelung vorgibt, für die nicht der einzelne Beamte verantwortlich ist. Insofern müßte man genauer vom Versagen der Polizeiführung, statt von „der Polizei“ sprechen. Dahinter stecken natürlich – Sie sagen es – die Herren Kretschmann, Strobl und Kuhn sowie der PP von Stuttgart, der diese geschönten Falschmeldungen herausgibt.
Der Schlaflose
am 29.06.2020 um 12:31
Volle Zustimmung. Das war wohl ein Missverständnis, gemeint war natürlich die Polizeifühung mit ihren abstrusen Erklärungen und nicht etwa die Beamten die selbst im Feuer stehen. Nochmals SG aus NRW.
DELO
am 28.06.2020 um 21:49
Mit klarem Sachverstand kommen Sie in dieser Welt der Spaßgesellschaft nicht weiter.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dem zuzuschauen: Entweder Sie sagen sich „Leckt mich am Ar…., das geht mich alles nichts an“, oder Sie sagen sich: „Basballschläger in die Rechte und Draufhauen, was geht…“, aber dann sind Sie rechtsradikal, also eine Verwerfung dieser Spassgesellschaft. Die armen Migranten müssen doch ihre unfassbaren Enttäuschungen im Wunderland ausleben dürfen: Keine persönliche Villa, kein Daimler S-Klasse
und keine persönliche Umarmung von A.M. So ein Scheiß geht doch gar nicht…
Leider ist die Wortmarke Polizei unwissend, oder? Sie wurde um 1600 vom Vatikan gegründet. Aus welchen Grund? Die Antwort ergibt sich von selbst.
Da eine Staatshaftung lt.BVGer Urteil weggefallen ist, hat die Wortmarke „Polizei“ keine Hohheitsrechte und jeder haftet für sich selbst. Man bekommt deshalb ja nicht mal einen Namen oder eine Dienstnummer, da sie nach dem Recht ihrer Uniform und Anweisung handeln und denken, sie haben Rechte, aber Pustekuchen. Die sind nur Privatleute oder (Personen §90 BGB) und keine Menschen §1 BGB. Die müssten mal an den Falschen geraten z.B. einige ausgebildete „Dim Mak“ Kämpfer, da sähe die Welt anders aus.
Außerdem wird der ganze Zirkus von denen hinter der Bühne gesteuert und hat einen Plan.
„Gegen diesen Beamten werde wegen „Rassismus-Verdachts“ Untersuchungen geführt“
Diese bigotte Wertigkeit. Polizisten angreifen samt Versuch einem das Rückgrad zu brechen = Party. Migrantische Randalierer als „Kanaken“ bezeichnen (hätte mal lieber Köterrasse sagen sollen) = Disziplinarverfahren.
Tja, gewalttätige Migrantenmobs darf ein von dieser Gewalt betroffener Polizist nicht mal Kanaken nennen, aber steuerzahlende Deutsche, die diesen Wahnsinn mit sehr viel Geld auch noch finanzieren müssen, sind gerichtlich bestätigt und damit offiziell nichts weiter als eine „Köterrasse“. Wie weit lässt sich ein Volk noch demütigen, bevor es gegen diese fremden Verbrecher als auch gegen solche Richter, Politiker , Antifa und linksgrüne geistigen sowie physischen Terroristen aus dem eigenen Volk endlich sichtbar und fühlbar vorgeht? Leider muss ich vermuten, dass die Deutschen eher ausradiert werden, bevor sie endlich die Mistgabeln hervorholen.
„Der Gewerkschafter: Linksautonome haben Krawalle in Stuttgart unterstützt und angeheizt“
Mal wieder. Überall sind sie dabei, ihre Strukturen werden aber nie aufgedeckt und zerschlagen. Vermutlich ist es kein Gerücht, dass die Antifa von gewissen Teilen der Politik gedeckt und gepflegt wird. Was ist das hier für ein Staat?
Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer geriet selber ins Visier der Antifa, als sie ihre negativen Erfahrungen mit Flüchtlingen öffentlich machte. In einem Interview erzählt sie, wie sie daraufhin von der Antifa auf einem Steckbrief als Rassistin und Faschistin verunglimpft wurde. Nach Sommers Einschätzung arbeitet die Antifa nach Aufträgen durch die Regierung, eines Bezirks oder einer Organisation und wird von diesen Institutionen mit Geld ausgestattet. Im Rathaus Treptow sitzt der Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen (BdA e.V.), dessen Dachverband VVN-BdA e. V. im Vorjahr wegen verfassungsfeindlichen Bestrebungen die Gemeinnützigkeit entzogen wurde, direkt zur vergünstigten Miete. Was hat so ein Verein in einem Rathaus zu suchen?
Es gibt in unserem Staat mittlerweile kriminelle Strukturen.
Sehr interessant, was Rebecca Sommer zur Antifa innnerhalb kommunaler Strukturen erzählt. Ich würde sehr gerne auch den zweiten Teil des Interviews lesen, der vor drei Tagen, leider nur in der Printausgabe, beim „wochenblick“ erschienen ist.
Journalisten können das Interview kostenfrei als Pdf anfordern unter ta.kcilb-nehcow@noitkader.
Vielleicht könnte TE das Thema aufgreifen und vertiefen?
Da müssen sie sich doch nur durch die sogenannten Demokratiezentren wühlen und nachschauen wer da aktiv ist und wo die sitzen. Da ist die Antifa oder andere linksextremistischen Vereinigungen direkt dabei.
Die Zentren werden alle aus dem „Demokratie leben“ bezahlt.
Casa Done
am 29.06.2020 um 00:26
Meines Wissens werden z.T. auch linksradikale Aktionsbündnisse und Initiativen gegen „Rechts“ von der Bundesregierung mit über 100.000.000 € jährlich finanziert. Dafür muß man ab und zu eben auch mal was tun …
Zudem lag die Statistik des Bundeskriminalamts und der 16 Landeskriminalämter über Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags, aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern ab 2013 vor.
Drucksache 19/6230 https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
Ja, natürlich wissen „die“ ganz genau, was sie anstellen!
Die sind nicht blöd. Viel spannender und interessanter ist doch die Motivlage: überzeugte Kommunisten, One-World-Fans, oder ganz banal: die zufälligerweise noch exklusiv vorhandene Stasiakte bewirkt im traditionellen „konservativen Lager“ eine gewisse politische Cremigkeit?
Ich glaube, Houellebecq wird am Ende Recht bekommen. Auch wenn manche denken, das Ganze ließe sich mit dem hergeholten und inzwischen wütenden jungen Männern Richtung links lenken.
Und die Motivlage der Mitmacher auf allen Ebenen kommt vielleicht raus, bevor Kräne bestückt werden.
josefine
am 28.06.2020 um 18:36
Die Betreuung kostet je nach B-Land zwischen 4000 bis 8000 Euro pro Jugendlichem.
Weggeworfenes Geld.
Dazu passt doch wunderbar die folgende Meldung (gerade bei Focus online gelesen):
Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.
Ist das Ironie oder Sarkasmus? Erst die Polizei auf den Müllhaufen werfen, dann gerade dort Schutz suchen! Bei den Linken und ihren Mitläufern hat der Wahnsinn mittlerweile Methode!
Dann soll die Dame froh sein, dass die Polizisten noch nicht auf der Müllhalde gelandet sind.
Wenn ihre Aufforderung im Text nicht so unverfroren wäre, müsste man über die Dame lachen.
Also mit der Bezeichnung „Dame“ sind Sie für der, die , das „Jakobi Fahrer“ (oder so ähnlich) schon hart an der Grenze des Antidiskriminierungsgesetz …
Steffchen
am 28.06.2020 um 18:16
Das ist Satire. Die Polizei wird vermutlich nun in Vorbereitung auf den nächsten taz-Satire-Artikel hinters Licht geführt, um dann so richtig von hinten eine rübergebraten zu bekommen. Polizei seit wachsam, den Linken ist jedes subversive Mittel recht.
Gleicher Fall bei den Linksextremen in Wien, die bei dem Angriff der Grauen Wölfe auf das EKH in dem sie mit staatlicher Unterstützung residieren dürfen, auf Twitter völlig verängstigt nach Hilfe durch die Poizei geschrieen haben.
Ideologen sind sehr geübt in der Reduktion kognitiver Dissonanzen durch Verzerrung der Realität. Wäre sicher amüsant zu erfahren, mit welchen abstrusen gedanklichen Winkelzügen sich solche Personen ihr Verhalten zur Aufrechterhaltung ihres Selbstbildes schönreden.
Das ist Satire! Satire darf alles. Die Gesprächspartner der „Journalistin“ müssen höllisch aufpassen, dass sie in dem fraglichen Gespräch auch nicht den Hauch des Schattens einer Äußerungen, die im Sinne des neuen Polizeigesetzes in Berlin als Rassismus oder Diskriminierung gewertet werden kann, entstehen lassen! Was dann los sein wird, dürfte wohl klar sein!
Es seien zahlreiche Telefonanrufe und Mails mit bedrohlichem Inhalt eingegangen, heißt es bei der taz. Während sich heutzutage jeder Mensch mit öffentlicher Wirkung entschuldigen muss, weil er aus linker Sicht wirklich oder angeblich einen falschen Ausdruck benutzt hat oder wirklich oder angeblich die Gefühle einer Minderheit verletzt hat, kommt die taz-Autorin offenbar nicht auf die Idee, sich für ihr Machwerk zu entschuldigen. Verstockt und unbelehrbar!
(i) Medien- Diktatur: verordnete Gehirnwäsche in den mainstream Medien
(ich war schon in den Jahren 1965 ff. als Kind und Jugendlicher sehr interessiert an Informationen (Bücher, Zeitungen, Mangazine, TV, Radio;
„früher“ hatte ich gerne die bekannten großen mainstream Medien gelesen/ im TV geschaut;
heute nehme ich Informationen aus den mainstream Medien zur Kenntnis, aber meine Informationen entnehme ich aus einigen sehr, sehr handeverlesenen Medien (TE, achgut, …)
So wie in Stuttgart sieht es doch in vielen deutschen Städten aus. Leider gibt es genug Gutmenschen, die alles schön reden. Und das Wahlvolk wählt die, die diese Zustände weiter verschärfen wollen, immer wieder. Deutschland hat es nicht anders verdient. Unsere Städte werden immer afrikanisch/arabischer. In unserer Nachbarschaft erzählte ein Russlanddeutscher, er und seine Familie wären in den 1990ern aus Kasachstan nach Deutschland ausgewandert, um dort der wachsenden Islamisierung zu entfliehen. Zwischenzeitlich wären die Zustände in Deutschland aber die gleichen wie damals in Kasachstan. Der naive Deutsche merkt diese feinen Unterschiede nicht, weil Presse, Politik und Fernsehen ihm täglich das Märchen vom besten Deutschland aller Zeiten einhämmern. Wie wohl das Erwachen wird? Dann sind die Zustände unumkehrbar!
Bei FOCUS sind heute wieder die Zensoren der linken Antifa aktiv. Könnte TE nicht einmal eine Rubrik eröffnen „Was als Kommentar bei Spiegel, FOCUS, et al. abgelehnt wurde…“ Meine nachfolgenden Fragen wurden dort heute als nicht der Nettiquette entsprechend zurückgewiesen: „Warum soll verschwiegen werden, dass es sich offensichtlich beim überwiegenden Teil der Randalierer um Migranten und Männer mit Migrationshintergund handelt? Warum werden von den Festgenommenen und dringend Tatverdächtigen nicht Vornamen genannt wie sonst üblich? Wer hat ein Interesse daran, dass die Täter unerkannt bleiben und nicht bestimmten Bevölkerungsgruppen zugeordnet werden können? Warum soll angeblich das Hauptproblem darin bestehen, dass ein Polizist, der dieser gewaltätigen Migrantengruppe in einer lebensbedrohlichen Situation gegenübersteht, sich in der Wortwahl vergreift? Die deutsche Politik und Berichterstattung ist nicht mehr zu verstehen.“
Ich habe früher bei zeit.de kommentiert. Mache ich nicht mehr – jeder Klick unterstützt die, jeder Kommentar wertet sie auf. Das möchte ich nicht, sollen sie doch in ihrem eigenen Saft eingehen.
Auf ZEIT hab ich als Experiment mal ein Wochenende gepostet, um zu sehen, wie lange ich brauche, um gesperrt zu werden. Also eins. Ein Wochenende. Interessant, für eine Weile jedenfalls ist, was da so an Kommentaren und Kommentatoren übrigbreibt. Gruselig.
Gjergj Kastrioti
am 30.06.2020 um 14:32
Bei zeit-online wurde ich bereits nach wenigen Kommentaren, die alle sehr gemäßigt waren, gesperrt. Keine Benachrichtigung per e-mail, welcher Kommentar zur Sperrung führte, nichts.
Rick Sanchez
am 28.06.2020 um 19:52
@Was ist das
@Schwabenwilli
Ihr habt da aufgehört OHNE gesperrt worden zu sein?
Dann habt ihr nicht wirklich was kritisches geschrieben…..
Wie ich schon seit Jahren sage, erst min. eine Sperrung bei den MSM kommt einem Ritterschlag für Demokraten gleich.
Wo kann ich mich zum Ritterschlag vorstellen? Meine endgültige Sperrung bei WO liegt schon fast ein halbes Jahr zurück. 😉
Gjergj Kastrioti
am 30.06.2020 um 14:37
Bei focus-online habe ich irgendwann entnervt aufgegeben und um Löschung meines Accounts gebeten. Die zensieren ja jeden Furz, der nicht nach Mainstream riecht. Welt-online war noch schlimmer, auch hier nach einigen Kommentaren ohne Benachrichtigung gesperrt. Das sind die „Qualitätsmedien“, die vorgeben, die Meinungsfreiheit zu verteidigen!
„ein totaler Kulturverfall.“ Eben Jahrzehnte an linker „Bildungspolitik“. Wo Relativismus bis zum geht nicht mehr angewandt wird haben Werte keinen Sinn mehr. Wo die Gleichrednerei nicht „freiwillig“ angenommen wird, schlägt der „Relativismus“ allerdings gerade in Totalitarismus um.
Medien und Politik versuchen uns ja derzeit sogar weißzumachen, dass es diesen Sommer – der bisher verregnet war – Wassermangel gibt. Die Wahrheit wird in den Medien gemacht und hat mit der Realität nichts mehr zu tun, ob Migration, „Klima“, „Rassismus“ oder Corona. Und die Menschen glauben, was sie lesen und gesagt bekommen. Massenhysterie, Massenpsychose, kollektiver Wahnsinn?
Mag ja sein das dieses Mal nicht passiert ist, aber kann es denn normal sein, das „mehrere Hundertschaften“ in voller Kampfausrüstung jedes Wochenende die Stadt abriegeln? Und was passiet eigentlich wenn es in mehreren Großstädten der Region zu „Partys“ kommt. Ich kann mich noch gut an meine Ausflüge in die Düsseldorfer Altstadt erinnern (lang ist es her), da war am Wochenende Dauerparty mit reichlich Alk, aber bis auf die normalen Streifenhörnchen war da nie Polizei nötig.
Bei „Antirassist“ Clemens Tönnies kann man keine drei Meter durch den Betrieb gehen ohne einen Gesetzesverstoß zu bemerken. Vor dem Kölner Dom wurden hunderte Frauen begrabscht. Während G20 wurden Teile von Hamburg in Schutt und Asche gelegt. … Wo ist eigentlich die Polizei? Die wird wegen Rassismus dingfest gemacht. Na dann ist ja alles im Lot.
Genau diese Verlogenheit ist der Grund dafür, dass sich mein Mitgefühl in Grenzen hält.
Die können wirklich nur harmlose Omas, Kiffer und Bürger verfolgen. Bei unseren illegal eingewanderten Fachkräften sieht die Sache schon anders aus. Da kneift man den Schwanz ein, lässt sich bespucken und beschimpfen und tut vor lauter Restscham so als wäre nichts!
Man schaue sich mal diese 4 Wonneproppen auf dem Photo an. (Nehmen wir die Frau mal raus die zählt nicht) Selbts von hinten und mit Schutzweste ist deutlich die adipöse Statur zuerkennen, dazu mittleres Alter. Da bleiben im Beuteschema eben nur noch Omas, Kiffer, Autofahrer übrig.
Nur zum Vergleich gucke man sich die OMON-Truppe an. Zweidrei von diesen Kämpen auf dem Schloßplatz und Stuttgart hätte ein Problem weniger.
Der „Kanaken“-Rufer aus der Polizei wurden verhaftet, die Randalierer gehen wieder straffrei auf die nächste Party. Das ist sie also: „die ganze Härte des Rechtsstaates.“ Nur noch zum Heulen, das Ganze.
Hier in Deutschland gibt es viel mehr Tschetschenen als in Dijon. Schauen Sie nur einmal rund um den Savignyplatz in Berlin, der Tschetschenen-Hochburg in Berlin. Was dem Araber sein Neukölln ist, ist dem Tschetschenen sein Charlottenburg. Die Hauptstadt ist, einschließlich Senat, verteilt.
Es wird ohne Scham gelogen. Von Politikern, von Medien und auch von den Führungsstellen der Polizei! Wenn es darum geht linke Exzesse zu verharmlosen oder gar zu verleugnen, setzt sich sofort ein Framing in Gang, dem alle benannten Stellen anscheinend verpflichtet sind!
Und es waren vor allem (Achtung Satire) Kanaken und es waren köterrassige, „rote Kartoffeln“ (keine Satire, Deutsche darf man so nennen)! Ein Land, imdem Ross und Reiter nicht beim Namen genannt werden dürfen, ist weit davon weg wirklich demokratisch zu sein. Wenn es nicht das Internet gäbe, würde man wohlmöglich den ganzen Schund glauben, der uns von offiziellen Stellen und den Hofberichterstattern von der Qualitätspresse um den Bart geschmiert wird!
Kommentar überflüssig, der Rechtsstaat löst sich auf und die politische ! Polizeiführung geht dabei voran. Auf Kosten der Polizisten vor Ort übrigens. Klar auch, gegen den Polizisten wird strafrechtlich vorgegangen, prügelnde und randalierende Linksfaschisten und Migranten bleiben straffrei, nichts Neues also.
Wenn’s doch wenigstens so wäre, daß sich dieser „Rechtsstaat“ endlich auflöst, denn wenn keiner mehr in der Lage ist, Druck auszuüben, braucht man keine Steuern mehr zu bezahlen. Dann kümmert sich nicht um die Reste der staatlichen Polizei, sondern gründet Bürgerwehren, die mit jedwedem Gesindel aufräumen. Man bekommt zwar damit zeitweise Zustände wie in Somalia, aber mit deutscher Energie überwinden wir auch das. Und wenn wir alle, die wir nicht mehr hier bei uns haben wollen, heimexpediert haben, können wir ein neues, hoffentlich besseres, Staatswesen gründen. Solange die Polizei aber immer noch — wen auch selektiv — arbeitet, geht dieser Neustart nicht, denn es ist für die Bürger in diesem kaputten Land unmöglich, sich wirksam zu bewaffnen. Ich schätze, der Affenzirkus geht noch ein paar Jahre, solange müssen alle noch Geduld aufbringen bis das große Aufräumen beginnen kann (und muß).
Perfekt. Leider muss ich alles, was Sie sagen, mehrfach unterstreichen. Wer hätte sich als Bürger eines der ehemals freiesten Ländern der Welt so etwas noch vor 10 Jahren ernsthaft vorstellen können? Meine Trauer ist groß, aber die Wut und der Zorn auch!
humerd
am 28.06.2020 um 16:17
Die Innestädte gehören der Party- und Eventszene. Daran ist nichts mehr zu ändern. Die Polizei sollte sich aus den Innenstädten zurück ziehen. Dann verändert sich das Bild der Innenstädte rasant und die Wähler und Wählerinnen wachen vielleicht auf oder sie wollen es so.
Und das Phänomen der Party- und Eventszene gibts nicht nur in Stuttgart. In Nürnberg schaut es nicht besser aus. Schon tagsüber gehören die Einkaufsstraßen Breite Gasse, Königstraße und teilweise die Karolinenstraße der Party- und Eventszene. Abends aber sicher.
In München geht im Sommer Nacht für Nacht am Gärtnerplatz die Party ab. 2014 schickte die Stadt Sozialarbeiter als Silencer, die am Platz für Frieden sorgen sollten. Ab 2015 veränderte sich das Partypublikum. Meine Freunde zogen weg.
Die Maximilianstraße gehörte vor Corona Reichen Arabern und Russen. Meine Frau wurde gar nicht mehr bedient, sie sah zu deutsch aus.
Ich habe lange nicht begriffen, warum man ausgerechnet die Innenstädte von Anfang an den Migrantenströmen mit entsprechendem Wohnraum zur Verfügung stellte.
Immer verknüpft mit dem scheinheiligen Gerede, man wolle die Eingrenzung in die Gesellschaft für die lieben Neubürger und nicht Ausgrenzung, die uns allen nur schaden würde. Jaja. Nun sitzen sie wie die Spinnen in der Mitte des Netzes .
Der Wohlfühlradius der Deutschen wurde mindestens seit 2015 drastisch beschnitten und unser Lebensgefühl von Freiheit, Freizeit, Lebenslust immer weiter eingeschränkt.
Ich kann mich noch sehr gut an laue Sommerabende erinnern, in denen es unser größtes Glück war, in den Parks spazieren zu gehen, an Gewässerrändern den Tag ausklingen zu lassen, durch die Innenstadt zu bummeln und irgendwo im Freien ein letztes Bierchen zu genießen. Vorbei, alles vorbei. Als wäre es nie gewesen. Viele scheinen all das auch tatsächlich bereits vergessen zu haben.
In fast allen anderen Ländern läuft diese Prozedur genau anders herum. Siehe Paris.
Fazit: wir, die Konservativen, sollen zahlen, sonst nichts.
Keiner hat Anspruch auf ein entspanntes Lebensgefühl, gell Frau Merkel? So wie keiner Anspruch auf ewigen Frieden und Demokratie hat -frei zitiert nach Merkel. Dieser und viele andere feindselige Aussagen der Kanzleramtsbesetzerin ordnen die Deutschen leider immer noch nicht richtig ein und sie passen einfach nicht genug auf, welche Botschaften wirklich aus diesem Mund kommen.
Auch ihre Angst einflößende Rede 2019 in Davos , deren zentraler Punkt die große Transformation war, die jetzt beginnt, hat niemanden spürbar von der Couch geholt.
Viele schlafen einfach weiter tief und fest den Schlaf der „Gerechten“.
Normale Verhältnisse? Klar, das ist Merkels neue Normalität, an die wir uns gewöhnen sollen/müssen.
Den Polizisten mache ich, selbst wenn sie die Unwahrheit sagen und die Zustände verharmlosen, keinen Vorwurf. Sie sind durch ihre Politkommisare, die Linksgrüne oder von der Kanzlerin eingenordete CDU/CSUler sind (Seehofer, Strobel) unter Druck, Wer die Realität schildert und damit den politischen Kurs entlarvt, wird abgeschossen. EDEKA heißt das, Ende der Karriere.
Unter der Knute des Merkelschen Terrorregimes können Anständige nur überleben, wenn sie sich wegducken und möglichst nicht auffällig werden.
Das ist der falsche Weg! Sich solidarisieren, Öffentlichkeit herstellen ist richtig. Nur mit einer geduckten Bevölkerung können Totalitäre durchkommen.
Ich hatte gedacht, die Polizei würde uns helfen, indem sie diese irrwitzigen Zustände nachts auf den Strassen beschreibt.
Aber das wird wohl nicht geschehen. Sie haben einen Maulkorb.
Die ÖR zeigen nur das, was Sie wollen, damit der Bürger nicht anfängt, nach den Verantworttlichen zu rufen?
Offensichtlich sind größere Teile der Gesellschaft nicht mehr bereit auf der Grundlage der in Deutschland geltenden Gesetze das Zusammenleben zu meistern. Die Gewaltenteilung wird nicht akzeptiert und damit der Kern unseres Staatswesens ignoriert. Wenn die politische Elite sich selbst als „Antifa“ bezeichnet, sich mit den Steinewerfern solidarisiert, die schwerkriminellen Migranten mit abstruser Nachsicht behandelt, demokratisch getroffene Entscheidungen bzw. Wahlen als „unverzeilich“ bewertet und dann noch fordert diese rückgängig zu machen, der wirkt für diesen kriminellen Teil der Gesellschaft als äußerst gutes Dopingmittel und hat mit den Gesetzen selber nicht viel am Hut. Die Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern , wo das Leben eines Ungläubigen (und das sind im Kern alle Nicht-Muslime) nichts zählt, Konflikte immer mit Gewalt gelöst werden und allein die Scharia akzeptiert wird, kann für die Entwicklung Deutschlands nichts Gutes bedeuten. Diese Menschen bedeuten zu allererst einen gesellschaftlichen Rückschritt als einen Fortschritt. Die politischen Verantwortungsträger dieses Landes wollen das so. Das heißt sie handeln mit Vorsatz. Sie selbst sind Teil der Erosion des Rechtsstaates.
Ich sehe hier keine Verharmlosung durch die Polizei, wenn sie von „friedlich“ und „normal“ spricht. Sie meinen das neue friedlich und normal, während wir naiven alten Weißen noch vom alten friedlich und normal ausgehen.
Krawall ist doch inzwischen normal, oder? Und friedlich ist Krawall heute dann verlaufen, wenn es keine Schwerverletzten gibt und man nicht wegen Mordversuch und schwerem Landfriedensbruch ermitteln muss sondern nur wegen einfachem Landfriedensbruch.
„Alles Kanaken …“, tja lieber Freund und Helfer, auch wenn die Atmosphäre auch noch so aufgeheizt ist, dass dir Angst und Bange wird und du um deine Gesundheit fürchtest, beim nächsten mal bitte „Alles Schutzsuchende …“. Capice ?
Ich habe mal gelesen. schon Goebbels wusste, wie man das Volk vor beunruhigenden Wahrheiten beschützt: über Fliegerangriffe durfte nur regional berichtet werden – denn da ließ es sich ohnehin nicht verheimlichen und Schweigen hätte die Presse als Systempresse entlarvt. Überregional jedoch: nix.
Manches ändert sich halt nie. Nur Farbe und Vorzeichen ändern sich, wie exemplarisch an unseren so fälschlich benannten „Aktivisten“ zu studieren ist. Denen und ihren Neusprech-Fälschern hat aber schon vor Jahren passend H. M. Broder eingeschenkt, als er in einer Talkrunde einem dieser „1.-Mai-Aktivisten“ ins Gesicht warf:
„Ihr seid nicht die Antifa, ihr seid die Fa!“
Ja, und heute kann jeder, der Augen hat zu sehen, erkennen:
Braune Faschisten werden zu roten Faschisten, aber Faschisten bleiben.
Bei Ihrem Stichwort Goebbels muss ich etwas anderes loswerden, was indirekt aber mehr als passend ist. Ich habe diese Woche zufällig Teile der ZDF-Serie „Deutscher“ gesehen: ich muss sagen, ich war wirklich platt. Man ist ja mittlerweile so einiges an „gutgemeinter“ Volkserziehung gewohnt, aber ein derart propagandistisches Machwerk wurde seit Goebbels Zeiten in (West-)Deutschland nicht mehr aufgeführt. Ich war angewidert.
War dies auf TE schon einmal ein Thema? Ansonsten sollte man dies hier einmal dringend zum Thema machen.
Die Krawallmacher dürften sich durch ein paar Faktoren bei ihrem Treiben bestärkt gefühlt haben. Durchgekallte Stadträte in den USA reflektieren offen über die Abschaffung der Polizei, bis in linke SPD-Kreise hält Antifa-Propaganda Einzug, das Antidiskiminierungsgesetz in Berlin ist eher ein Freibrief für libanesische Clans und afrikanische Drogendealer und eine hetzerische linksradikale Schmähschrift nach Art und Weise des „Stürmers“ wird in der „taz“ als Satire verharmlost. Am Ende werden gefährliche Straftäter auf der Pressekonferenz der Polizei noch als Anhänger einer Event- und Partyszene verniedlicht. Der Skandal ist aber nicht ein möglicherweise erregter Beamter, der angesichts einer Gewaltorgie mit zahlreichen migrantischen Protagonisten in einem Funkspruch das K-Wort verwendet hat, sondern die medial-politische Klasse, die sich weigert, Tat und Täter klar zu benennen.
Was das links—grüne Establishment nicht begreift (begreifen will?), dass sie an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Ist deren geistige Verfassung inzwischen der von Honecker & Co. in den Jahren 87 bis 89 angeglichen? Das Wetterleuchten des Bürgerkrieges ist nicht mehr zu übersehen. Die Jugend in Deutschland ist durch Drogen ruiniert und die anderen durch ihre Kultur auf Eroberung programmiert.
Warum lassen wir uns nur alles gefallen?
Politische Moderatoren, Agitatoren und Wegbereiter des „fundamentalen Wandels“ Deutschlands wie z.B. Aydan Özoğuz (SPD), haben es den „Deutschen“ schon vor geraumer Zeit ins Pflichtenheft geschrieben und denen, die immer noch glauben Deutschland sei auch künftig noch das Land der Deutschen, deutlich zu verstehen gegeben:
„Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Soll heißen, die Deutschen haben sich anzupassen, loszulassen von ihrem nationalen, kulturellen Selbstverständnis, loszulassen von dem Deutschland ihrer Mütter und Väter und all ihren Vorfahren und Ahnen.
Das haben wir Deutsche zu tun – und wenn wir das nicht tun sind wir Nazis, Rasissten, Rechtsradikale, Antidemokraten, Hetzer, Pack, „Krebsgewschwür“ (Brok), „Gesindel“ (Merz) usw. – oder müssen einfach nur „die Fresse halten“ (Özedemir).
Kritik und politischer Widerstand gegen den nun endlich gut geschmierten und eingeölten linksgrünen Transformationsriemen der Umbevölkerungspumpe wird systemmedial von vornherein boykottiert und wenn es nicht nicht mehr ignorieren lässt, mit der einschüchternder Hass und Hetze (s.o.) mundtot gemacht und öffentlich ausgegrenzt.
„Stuttgart“ ist nur ein weiterer Auswuchs der linksgrünen Merkelagenda – ändert aber nichts an der weiteren Forcierung von deren „nachhaltiger“ Migrantenpolitik, die zum Ziel hat den Anteil der (kulturfremden und bildungsfernen) Migranten in Deutschland immer weiter zu erhöhen (s.u.) begleitet und flankiert durch die entsprechende systemmediale Relativierung und Verharmlosung dieser fatalen gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands:
2005: 17% (Bev. mit Migrationshintergrund)
2020: 26% (Bev. mit Migrationshintergrund)
2030: 33% (Bev. mit Migrationshintergrund – und das bei durchschnittlich „nur“ 250.000 jährlicher Nettoeinwanderung sowie rund 200.000 migrantischer Geburtenüberschuss p.a. in den 2020er Jahren)
2040, 2050: Kleines Einmaleins bei unaufhaltsam 500.000 bis 600.000 jährlich weniger Deutschen und gleichzeitig 400.000 bis 600.0000 mehr Migranten einschl. Nachfahren.
Die deutsche Politik unter schwarzgrünrot fährt auf Sicht und Deutschland mit vollem Risiko in eine mehr denn ungewisse Zukunft.
Derweil wird Deutschland in seiner bisherigen großen anerkennenden und geachteten Bedeutung mit all seinen kulturellen, ökonomischen, wissenschaftlichen, technologischen Errungenschaften in den entsprechenden internationalen Länderrankings immer weiter weiter nach hinten durchgereicht.
Die Gründe liegen auf der Hand. „Stuttgart“ liefert nur einen weiteren beispielgebenden Vorgeschmack auf die „Zukunft Deutschlands“. Es ist 5 vor 12. Bezogen auf die einst große Kultur- und Wissenschaftsnation Deutschland vielleicht auch schon kurz vor Mitternacht. Als Optimisten schauen wir was die BTW21 bringt.
Ist schon ein Scheißspiel: Deutsche Chaoten brüllen nach immer mehr „Einwanderern“ und bekommen sie. Die können sich benehmen, wie sie wollen. Ohne Konsequenzen. Falls einer aufmuckt und ein verzeihliches, der Situation geschuldetes Wort sagt, kommt vor den Kadi… Und dann „Neue Runde, neues Glück“. Das kann man alles nur noch mit Irrenhaus bezeichnen.
Erstens gibt es keinen Rechtsstaat mehr, zweitens wird kaum noch jemand ernsthaft daran zweifeln, dass solche Terrorakte unter Federführung der sogenannten „Antifa“ stattfinden und drittens sieht so das wahre Gesicht der rotgrünen-CDU-SED aus.
Man sollte sich die Vorgänge in diesem grün-schwarzen Bundesland genau anschauen, denn das wird ab 2021 die Zukunft im Bund sein und zwar zusammen mit der FDP. Heute in meiner RND-Zeitung: Friedrich Merz favorisiert nach der nächsten BTW ein Bündnis mit den Grünen und der FDP. Dann haben wir den ganzen BLM- und FFF-Quatsch hochoffiziell als Regierung, gefördert von der vermeintlich letzten konservativen Hoffnung Friedrich Merz.
Das Lügen, Verdrehen und Beschwichtigen wird dann nochmal ein paar Zacken zulegen, genauso wie der Druck auf die einzig verbliebene Opposition, die zunehmend kriminalisiert wird.
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit konnte man noch nachts um 2 nach einem Barbesuch duch die Innenstadt nach Hause gehen. Man wurde höchstens mal von einem Obdachlosen angesprochen der um eine Kippe bettelte. Da war die Welt noch in Ordnung. Heute ist sie in Ordnung wenn Hundertschaften von Polizisten durch die Innenstädte patroullieren. Die Politik verschließt Augen und Ohren vor der Realität und geht den Ursachen nicht nach. Es kan nicht sein was nicht sein darf. Wenn man Roß und Reiter benennt wird sofort gegen einen ermittelt und man wird in die „Rechte Ecke“ gestellt. Und die einst „konservative“ CDU beteiligt sich aus lauter Machtgeilheit an den links/grün verstahlten Leugnen der Realität. Wann wachen die Deutschen endlich auf ? Was muß noch alles passieren ?
Mit Stuttgart trifft es die Richtigen. Ich hoffe, dass dennächst auch Köln mal wieder an der Reihe ist. “Aasch huh” und so… Freuen würde mich auch ganz besonders wenn Münster, Freiburg, Frankfurt am Main und München an der Bereicherung, die über Jahrzehnte vehement eingefordert und beklatscht wurde, teilhaben dürfte.
The show must go on. Anarchie ist die von den Terroristen gewünschte Staatsform. Ich würde es denen mal 5 Jahre gönnen, wenn ich nicht selbst darunter zu leiden hätte. Da bleibt nur noch die Landflucht.
Es ist doch so einfach: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, werden täglich neue Märchen erzählt, nur um die unbequeme Wahrheit zu vertuschen. Der Antifa-Mob will den Systemwechsel nach dem Motto: Macht kaputt was Euch kaputt macht – und schüchtert den Bürger mehr und mehr ein, der es nicht einmal mehr wagt, diese verantwortungslosen Politiker und ihre Claqueure endlich abzuwählen – armes Deutschland!
Und wo genau liegt das Wagnis bei immerhin anonymisierten Wahlen? Oder ist es vielleicht, wie so oft bei den Deutschen, einfach nur jämmerliche Feigheit und unbedingter Anpassungswille? Egal an was, Hauptsache man schwimmt mit im Strom? Auch wenn dieser Strom in einem Meer von Haifischen endet!
Ja – es ist offensichtlich so, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen will, selbst im eigenen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis spürt man dies. Es erinnert an die Zeit von vor 75 Jahren…
Danton
am 28.06.2020 um 14:18
Moslems und Stalinisten. Ein Anarchismus der Märtyrer. Wird Zeit das der Bahnhof in Stuttgart fertig wird damit der Nachschub an Links- und Islamfaschisten rollen kann.
In den Nachrichten wird das anders dargestellt und man bezieht sich da auf die offiziellen Stellungnahmen der Polizei. Da kann man sich nur fragen, wie die Polizeileitung zur FDGO steht, wenn sie die demokratischen Grundsätze ihrer Beamtenschaft nicht mehr verteidigen. Man will die Bevölkerung nicht beunruhigen, denn ansonsten könnten sich ja auch Bürger massiv mit der Polizei gegen die Politik solidarisieren. Was früher für dem Unteroffizier als verlängertes Rückgrat der Armee galt, gilt heute für die Polizei als verlängertes Rückgrat der Politik und Executive. Wenn dann auch noch ein Richter sagt, man könne die Täter nicht verurteilen, dann hat der Rechtsstaat kapituliert.
Heute heisst es bei den Ökosozialisten und Kommunisten nicht mehr Krieg den Palästen, sondern Krieg der bürgerlichen Gesellschaft.
Unter ausdrücklicher Inkaufnahme von Wiederholungen : Das System, besser das Regime oder die herrschende Elite, weiss, wie es bei neuerlichen Partyszenen zu agieren hat, um das Endziel nicht zu gefährden: Das passende Narrativ oder eben die Relativierung, falls die kollusive Verheimlichung wegen Unbotmaessigkeit der Alternativmedien nicht funktioniert. Vorrangig geht es natuerlich darum, die „Information“ des Bürgers zu steuern, idealerweise durch eine Zensur oder durch das Verbot der Wahrheitsmedien mit der Begründung, sie wuerden Unwahrheiten verbreiten und dadurch das Volk aufhetzen. Die bereits wiederholt beschriebenen Parallelen zu unseligen Zeiten der Machtergreifung hierzulande wie anderswo sind derart offenkundig, dass die Nichtreaktion der Bürger „ueberrrascht“ , um im Jargon der konservativen Kritiker zu bleiben.
Merkel-Land im Sommer 2020: Lüge wird zu Wahrheit, Wahrheit wird zur Lüge. Recht wird zu Unrecht, Unrecht wird zu Recht. Friedlich wird zu aggressivem Hass (Pegida), aggressiver Hass wird zum „friedlichen Verlauf“. Das ist eine nüchterne Zustandsbeschreibung, ohne Übertreibung, ohne Polemik. Und es wird immer schlimmer. Kein Widerstand, kein Widerspruch gegen die „Transformationen von gigantischem historischen Ausmaß“, gegen die Abschaffung der Demokratie und den Vormarsch der selbstzerstörerischen PC, des Multikulti-Wahns und des Gender-Irrsinns. Die Vernunft wird einfach niedergetrampelt und niedergebrüllt. Was bleibt, ist achselzuckende Resignation.
Herr Tichy, für Ihre Erleuchtung: Von „Kleingruppen“ spricht man heute, wenn nur die halbe Großfamilie Randale macht. Wenn, zum Beispiel im Rahmen einer Verkehrskontrolle, die ganze Großfamilie randaliert, dann spricht man heute zum Beispiel „Hochzeitsgesellschaft“, „Party- und Eventszene“. Das heißt also: Im Schlosspark war zwar die ganze Sippe da, randaliert haben aber nur die Teile, die noch nicht dicht waren. Ich hoffe, ich konnte wieder einmal helfen. 😉
Das war doch klar. Nachdem Seehofer den Taten praktisch den Segen gegeben hat, betrachten die Migranten nun Deutschland als ihr Land. So erklärt sich wohl auch, warum über die Kriegszustände aus Österreich nicht berichtet wird, wo sich Türken und Kurden bekämpfen. Kommt hier auch noch, nur eine Frage der Zeit.
Seehofer und Merkel werden wieder entsprechende Vorgaben ausgeben und die Merkel-Medien werden strammstehen.
Man kann wirklich nur hoffen, dass es bis zur Bundestagswahl richtig eskaliert und die Wähler eine Änderung fordern. Erst dann kann aufgeräumt werden.
Nachdem die Polizei ja in Corona Vollmontur Wohnblöcke und Sammelunterkünfte bewacht, internationale Partygäste und Eventmanager mit Hundertschaften betreut, sind bestimmt auch bald wieder die Schwimmbäder dran, wenn diese jetzt vermehrt wieder öffnen. Dann geht dort die Party schon am Nachmittag los.
Hoffentlich haben die Landesregierungen schon passende Shorts für die Herren und Badeanzüge für die Damen in Polizeidesign bestellt. Nicht das die Schwimmbäder wieder komplett geräumt werden müssen, weil Kleingruppen kein Benehmen haben. Ach so, man kann ja die sich nicht benehmen, einfach rauswerfen, so wie das früher geregelt wurde. Dann kommt ja gleich wieder die Rassismuskeule.
Aus dem Grund müssen dann natürlich alle das Freibad verlassen, wie bereits praktiziert.
Ganz so entspannt wie getan wird, war die Lage wohl nicht.
Zumindest nicht für ein Focus online Team was vor Ort war.
https://www.focus.de/politik/deutschland/wochenende-nach-randalen-ich-wurde-von-stuttgart-poeblern-bedroht-trotz-praesenz-fuehlte-ich-mich-von-polizei-allein-gelassen_id_12148910.html
Zwischenzeitlich soll es 33 bzw. 37 Tatverdächtige geben. Mehr als die Hälfte mit Migrationshintergrund. Man spricht jetzt verklausuliert von der Wut abgehängter Randgruppen.
https://www.suedkurier.de/baden-wuerttemberg/eine-woche-nach-dem-gewaltexzess-in-stuttgart-die-lage-ist-noch-lange-nicht-entspannt;art417930,10549574
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.ausschreitungen-in-stuttgart-strobl-relativiert-eigene-aussage-ueber-linksextreme-randalierer.004a378e-0f67-4075-98f2-3b5b3d49c5ca.html
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4636532
Um was für ein Klientel es sich bei den 33 bzw. 37 Tatverdächtigen nun genau handelt, wird wieder bewußt verschwiegen. Genaue Details, wie noch in der ersten Kurzmeldung will man wohl vermeiden, unter den Teppich kehren.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krawalle-in-stuttgart-viele-randalierer-waren-betrunken.afb21270-6c25-41e6-aae8-9eeb31e34abf.html
JB
Diese Beschönigungen sind unglaublich! Jeder von der Polizei weiß, dass er auf verlorenem Posten steht, wenn so „deeskalierend“ und unterwürfig weiter gemacht wird. Diesen randalierenden Terroristen ist nur mit brachialer Gewalt zu begegnen, dann haben sie Respekt, so haben sie das in ihren tribalistischen Steinzeit-Gesellschaften gelernt. Gummigeschosse sollten zunächst sicher auch schon mal wirken, wenn nicht, muss man auch scharfe Schüsse in die Beine von plündernden Gewalttätern ins Auge fassen, dann dürfte der Spuk schnell vorbei sein.
Wären solche Zustände nicht normal und dürften die Polizisten, die auch an diesem Abend ihr Leben riskieren mussten, die Wahrheit sagen und dabei die Zuwanderung nicht als Bereicherung bejubeln, dann wäre es ja nicht mehr Merkels Deutschland. Und das wollen wir ja alle nicht erleben.
@kasimir Wohin schlagen Sie denn eine Auswanderung vor? Mir wurde gerade an diesem Wochenende von schlechten Erfahrungen in Dänemark und Tschechien erzählt.
Wo könnte ein Reservat sein?
Überall, wo zu viele „Fremde“ auftauchen, wird es nicht gut ausgehen.
Auch, wenn man den festen Willen hat, sich zu integrieren und ein anderer zu werden.
Henryk M Broder schlägt heute im „Broders Spiegel“ Island als Rückzugsort vor.
Allerdings erwähnt er auch, dass man bei der Planung dauerhafter Sesshaftigkeit berücksichtigen müsse, die isländische Sprache zu erlernen – ohne Isländisch nix Eyjafjallajökull …
Gerissen der Isländer ;-))
Ja, Island ist wunderschön und die Leute haben einen hohen Standard, was Lebensqualität und Bildung betrifft. Aber insgesamt zu wenig Sonne, da leiden dort ja auch viele darunter (Depressionen). Habe mich mal mit einem Isländer unterhalten, er hat gesagt, daß die Leute fast alle im Winter mal für mind. 3 Wochen nach Südostasien fliegen, um Sonne zu tanken und die Senioren oft in Spanien oder Portugal überwintern. Aber Island hat natürlich landschaftlich viel zu bieten, so wie Nord-Norwegen (Lofoten) auch, aber leben würde ich dort nicht wollen….
Wir sind im Süden Österreichs, bisher alles gut hier :-))
Ansonsten gefällt uns sehr Slowenien (Architektur und Mentalität haben sich seit der k.u.k.- Monarchie nicht sehr verändert), dort besonders die Adria-Küste (Koper, Portoroz), wunderschöne, sanierte Städte und kultivierte, dezente Menschen.
Kroatien könnte ich mir auch gut vorstellen, aber da geht es seit ein paar Jahren auch heftig mit dem Tourismus ab und hoffentlich sind die Kroaten klug genug und verhindern, daß es wie in Italien (Rimmini) zu extrem wird.
Tschechien hat mich noch nie so interessiert, da würde mir nur Prag gefallen, aber leben würde ich dort nicht wollen, Wetter ist auch nicht schön.
Sonst vielleicht noch Ungarn (Balaton oder Budapest, wenn man ein Stadtmensch ist)….
Wir leben erst seit 2 Jahren in Österreich (Steiermark) und hier hat man auch eine hohe Lebensqualität. Haben aber noch nichts gekauft, notfalls ziehen wir noch mal Richtung Slowenien, Adria oder Ljubljana (bin ein Großstadt-Kind :-))….
L.G. und alles Gute für Sie!
Wie notwendig Polizei zu sein scheint kann man ja an der Taz Journalistin erkennen . Erst ist die Polizei Packund am Besten auf dem Müll aufgehoben , wenn es aber an das eigene Fell geht , braucht diese Dame die Polizei zum eigenen Schutz . Verständlich wäre doch jetzt wenn diePolizei meinte , nein ,besorgen sie sich einen privaten Wachdienst und bezahlten gefälligst aus eigener Tasche .
Und genau sowieso sein Stuttgart kommen . Erst wenn der Mob sich an die „ Oberen Etagen „ aus der Politik heranmacht und dort „entglast“ wird es plötzlich keine Partyszene mehr sein .
Und ganz fürchterlich, wenn sich AfD Anhänger oder sogar Pegidaplakate unter dem Mob entdeckt würde. Dann : Brennpunkte und das ganze Medienprogramm zum Schutz vor Rechts . Aber so . Links darf eben , die wollen doch nur spielen !
Das hat mit Staatmacht gar nichts mehr zu tun ! Das ist Staatsohnmacht !
{Ironie} Guter Tipp, ich habe mich immer schon gefragt, wie man der Polizei mal ein richtig schönes Geschenk machen kann.{/off}
Und außerdem:
Kommt eben drauf an, wie man Party definiert. It’s a devil’s party. Denke, denke, denke… könnte auch sein, dass die Parteigänger meinen, genau, jetzt fällt’s mir wieder ein…. das sind einfach nur Leute einer Partei, einer Gruppierung, und von der großen Party viele kleine, also Gruppen. Zum Beispiel ist jede Wahl, z.B. Bundestagswahl, eine Party, und weil es da viele Parties gibt, heißt das Eventszene. Man muss nur den Neusprech beherrschen, dann ist alles klar. Bin eben zu dumm, ich muss das noch üben.
So kommt es, wenn man ein Ideologen-Idealbild vor seinem Kopf trägt anstatt die Wirklichkeit zu sehen. Diese Diskrepanz offenzulegen, das wäre die Aufgabe der Journalisten, aber leider sind die ebenfalls glühende Anhänger der Fata Morgana. All diese Leute sind beseelt von einer „besseren“ Welt. Wer diese undefinierte Welt glaubt erreichen zu können, verfügt allerdings nicht im Entferntesten über die Qualitäten, die notwendig sind, um einen Staat prosperieren zu lassen – man sieht, wie ganz im Gegenteil der Staat den Bach runtergeht, gesellschaftlich und wirtschaftlich.
Seit ein paar Tagen wird das schlechtere Abschneiden v. a. der islamischen Schüler, u. a. der Türken, auf den Rassismus der Lehrer, fast nur noch Frauen(!), zurückgeführt, selbstverständlich, denn es darf nicht wahr sein, dass die im Schnitt einfach hinterherhinken, dass die, meist geprägt von der bildungsferneren Einstellung dieser Kultur bzw. ihres Millieus, schlicht Bildung für nicht allzu wichtig halten, von Frauen vermittelte sowieso nicht, und dass der Boden für die gebotene Bildung nur schwach ausgeprägt ist. Zu den besten an Schule und Hochschule zählen die Asiaten, auch die Russen z. B. sind sehr gut, und alle diese Leute machen keine Probleme, nur die Moslems und, etwas weniger, die Afrikaner. Aber klar, die Wirklichkeit ist ja wieder Rassismus in diesem günlinks totalitär und völlig blind werdenden Land!
Es versteht sich von selbst, dass diese weißen „Gutmenschen“ sich keine Gedanken darüber machen können, dass aus diesen Ländern der Einwanderer bis heute wenig bis nichts geworden ist, dass die in Chaos und Dreck versinken, dass die wenig bis nichts an Fortschritt beitragen, trotz aller Billionen an Hilfen, warum z. B. Deutsche am Victoriasee ein über 100 Jahre altes dt. Schiff reparieren, was die offensichtlich nicht fertigbringen.
Im Übrigen: Kann man es der einen oder anderen Lehrerin verdenken, dass sie keine große Sympathien hegen für Jungen, die sie missachten, auch belästigen, für deren Familien, die sie als minderwertig behandeln? Wer muss sich hier ändern: die sich unmöglich Benehmenden, oder müssen die Deutschen „kultursensibilisiert“ werden, was nichts anderes bedeutet, als dass sie sich als minderwertig, als eine Art Unberührbare behandeln lassen sollen?!
Stuttgart ist bereits überall.
Apartheid in Deutschland und EU-Länder:
In vielen Betrieben der Hotellerie, Touristik-Branche und Gastronomie arbeiten ausschließlich Arbeitskräfte aus dem billiglohn Ausland. Habe ich selber erlebt in Touristikorten in Deutschland, Schweiz , Österreich.
Apartheid in Zell am See:
Ganz Hotels zu denen man als weißer Europäer gar keinen Zugang hat, die vorab auch nicht buchbar waren durch weiße Europäer.
Darf man das als „Apartheid“ werten? Oder gilt das nur für Schwarze?
Oder gilt es nicht, weil es „Weiße“ sind die da rassistisch diskriminiert werden?
Einheimische die sich da bewerben haben keine Chance einen Job zu bekommen.
Ist das kein Rassismus nur weil nicht die Hautfarbe die Ursache der Jobverweigerung ist?
Allerdings jedoch ist die Ursache der Jobverweigerung „ethnische Herkunft“, lt. GG eine „rassistische“ Diskriminierung.
Soviel zur Verlogenheit der „Rassismus“ – Debatte in ÖRR und Nobelmedien.
Gibt es für die langfristig Denkenden eigentlich eine juristische Definition der Grenze, ab welcher bei Staatsversagen und Unvermögen oder Unwillen der Polizei, Leben und Eigentum zu schützen, Selbstverteidigung und Bürgerwehr erlaubt sind? Hobbes und Locke für den Alltag, sozusagen.
Augenzeugenbericht auf FOCUS: (Auszug)
„FOCUS-Online-Team wird von jungen Männern bedroht“
„In dieser Situation habe ich mich an diesem Abend erstmals von der Polizei allein gelassen gefühlt. Wie wir im Nachhinein erfuhren, waren sie vor Ort und beobachteten die gesamte Situation. Ich finde es schade, dass die Polizisten, obwohl sie die Situation offenbar beobachtet hatten, erst eingriffen, als sie bereits eskaliert war.“
Das nennen Polizeiführungskräfte „normal“ und „friedlich“.
„Nachdem sie kleinere Auseinandersetzungen aufgelöst hatten und die Unruhestifter abtransportiert wurden, kehrte zwischenzeitlich immer wieder Ruhe auf dem Schlossplatz ein. Die Polizei zog sich zurück, beobachtete aus dem Hintergrund. Eine Polizeisprecherin sagte meinem Kollegen und mir bereits am frühen Abend, man wolle keinesfalls durch das große Aufgebot den Eindruck eines Polizeistaates erwecken. Die Strategie sei, sich immer wieder zurückzuziehen, aber stets bereitzustehen, um im Ernstfall eingreifen zu können.“
Es gibt zwei Arten von Menschen.
Die eine Sorte analysiert und antizipiert geistig die Entwicklungen. Daraus resultieren politische Einstellungen.
Die andere Sorte lebt im Wunschdenken und reagiert erst durch selbst erlebte negative Erfahrungen.
Bei „Focus-Online“ dominieren Menschen der zweiten Kategorie, die Redaktion besteht m.E. aus Journalisten, die die heutigen Zustände herbeigeschrieben haben, indem Kritiker rigoros als „Rechte“ diffamiert wurden.
An Stelle der Polizei würde ich mir überlegen, wie man solche Menschen unangreifbar nicht schützen muss.
Meines Erachtens ist es für die Betroffenen eine dramatisch negative, für die Gesellschaft aber eine positive Entwicklung, wenn die geistigen Mitverursacher heutiger Zustände Gewalterfahrungen am eigenen Leib machen. So böse das klingt, so richtig ist es.
Es tut anscheinend noch nicht genug weh.
Grundlegend ändern wird sich erst etwas wenn diese Entwicklungen auch dort ankommen, wo der Grundstein für diese Entwicklungen gelegt wurde.
Wie aufwendig die Umkehr, die Korrektur wird hängt nur von den Mehrheitsverhältnissen ab, die geschaffen werden.
Gesellschaften werden von ihren Einwohnern geprägt und hier entscheidet dann die Mehrheit und besonders wie diese Menschen sozialisiert sind. Ich bin der Auffassung der Grad der Sozialisierung ist entscheidend für das Verhalten eines Menschen. Wer sich mit der Sozialisierung von Menschen beschäftigt und diese als Grundlage der Zusammenlebens einfordert muss sich um die Integration wenig Gedanken machen.
Das übermäßige Heer der Sozialpädagogik löst diese Probleme kaum, der Grundstein einer erfolgreichen Sozialisierung wird in der Familie und in der Gesellschaft gelegt und da sollte man hinschauen, da kann man sehr gut erkennen was zu erwarten ist………….
Was nicht sein darf nach der neuen Religion, ist nicht. In der christlichen Religion ist es das Wunder, Wasser zu Wein, die Auferstehung, in der neuen ist es nicht viel anders, nämlich die Verkehrung der Tatsachen. Da die Leute gerne glauben, glauben sie u. v. a. auch an das Märchen der von der Polizei provozierten Partygänger, die nur so zum Spaß Sturmhauben, Steine etc. mit sich führten und dass dennoch alles ruhig blieb.
Vor nicht allzu langer Zeit konnte man in Stuttgart unbehelligt nachts durch die Parkanlagen entlang der Bahn laufen, am Schlossplatz sowieso, die Jungen kennen diese Freiheit nicht, für sie wird diese Randale, die Gefahr, zur Normalität. In was für einen Shithole-Staat haben die Grün-Linken dieses Land geführt. Einsicht? Nicht im Allergeringsten! Ändert sich etwas? Erst dann, wenn die Krawalle die Läden zur Aufgabe zwingen, die Leute wegbleiben, weil absurd unangenehme Situationen überhand nehmen, sie gar um ihr Leben fürchten müssen.
Verzeihung, aber Ihren Vergleich der Verleugnung von Tatsachen bzw. deren dreiste Umdeutung heute mit dem Weinwunder von Jesus Christus zu vergleichen, halte ich für unzutreffend. Denn, wir können heute überprüfen, daß wir belogen werden, wenn´s auch nicht immer auf den ersten Blick offensichtlich ist. Die Menschen, ja sogar der Küchenexperte damals, haben ebenfalls die Behauptung überprüft, ob Wasser wirklich zu Wein wurde und kamen zu dem Schluß: „Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ (Joh. 2,10)
Während wir also heute allzu oft belogen werden, war damals keinesfalls Lüge im Spiel!
Solange es keine Festnahmen und empfindliche Verurteilungen gibt, wird die „Party- und Eventszene“ sich nicht auflösen, sondern höchstens noch wachsen.
wie käme die Polizei damit klar, wenn in mehreren Städten ein „Party-Event“ mit Pflastersteinen und Brecheisen stattfinden würde?
Zitat: „wie käme die Polizei damit klar, wenn in mehreren Städten ein „Party-Event“ mit Pflastersteinen und Brecheisen stattfinden würde?“
> Mhh, ich würde es so beantworten: Keine Sorge, auch das werden wir noch früher oder später zu hören und sehen bekommen.
Aber vllt kann unsere Polizei dann ja mal bei der schwedischen Polizei anfragen. Denn die haben schon länger intensive Erfahrungen mit dieser -hahaha…..- Party- und Eventszene“ gesammelt.
Ich denke, dass bei dieser Klientel nur eine einzige Maßnahme effektive Wirkung zeitigen würde und das ist, sofern keine deutsche Stattsbürgerschaft vorliegt, eine sofortige Ausweisung mit lebenslanger Einreisesperre, die dann auch überwacht wird. Ein paar Monate Knast sitzen diese „Jungs“ auf einer Ar…backe ab und lernen in dieser Zeit die Dinge, die für eine kriminelle Karriere hilfreich sein könnten.
Habe gestern an einer Protestfahrt gegen drohende Fahrverbote von Hildesheim nach Hannover und zurück teilgenommen. Die Bild Hannover titelt „Gigantischer Korso, 4000 Biker knattern durch Hannover. So gut, so schön. Viele Sympathisanten am Straßenrand untermalten das Ganze noch positiv. Was allerdings mehr als auffiel, die hasserfüllten Blicke kamen von dem Klientel, über das hier gerade diskutiert wird und das sagt mehr als tausend Worte.
Reisetagebücher sagen auch mehr als tausend Worte:
Grüne Vielflieger. Ein grünes Reisetagebuch! https://www.youtube.com/watch?time_continue=27&v=y9Eg_rZ1ghI&feature=emb_logo
Zitat FAZ: „Im Umweltamt werden sie „klimabesorgte Klimasünder“ genannt: Gutbetuchte, alternative Milieus, die gern die Grünen wählen, fliegen viel und weit – mit hohen Emissionen.“
Diese klimabewegten Moralgiganten können eben nicht glücklich sein, wenn andere Menschen auch noch irgend etwas haben oder dürfen.
Wenn ich in B-W ein junger Polizist wäre, würde ich meinen Job kündigen mit der Begründung, dass mein Dienst am Staat anscheinend politisch mehrheitlich nicht gewollt ist. Dann würde ich mir einen netten, ruhigen, sicheren Beruf in der Privatwirtschaft suchen und mir das Ganze gemütlich von einem kleinen Provinznest aus ansehen. Etwas anderes hat die Mehrheit der Mitbürger = Wähler, die solche Politiker unterstützen, m.E. derzeit nicht verdient, vor allem auch die Mainstreammedien nicht. Ich bin gespannt, ob die Stuttgarter irgendwann zur Selbstjustiz greifen, wenn die Polizei den Kampf verlieren sollte. Ich hoffe, dass das nie eintritt, denn dann haben wir die staatliche Struktur in Baden-Württemberg verloren. Undenkbar? Das dachte ich letzten Monat auch noch, naiv wie ich war…
Wahrscheinlich werde ich mit dieser Einstellung von diversen Lesern dieses Beitrags gerade als böser Rechter bezeichnet, weil ich es wage, die uneingeschränkte Unterstützung des staatlichen Gewaltmonopols durch die Landesregierung und die Leitmedien einzufordern. Tja, ich bin halt wohl ein Auslaufmodell…
Zu Ihrem letzten Absatz: Nein, daß wird Ihnen bei TE eher nicht passieren.
Die Polizei verliert nicht, man muss sie nur ihren Job machen lassen und sie nicht vorsätzlich politisch daran hindern. Das sagte jüngst ein AfD-Abgeordneter aus BaWü, ehemaliger Polizeihauptkommissar. Daran wird auch deutlich, wer AfD wählt. Verständlich, dass man „im Staat“ zu gerne wissen möchte, wer von den Staatsdienern sympathisiert, denn das muss insoweit als subversiv gegen die eigenen Ziele gelten.
Selbstjustiz? Die ist schon längst da. Die holt sich selbst ihren Lohn durch die zerbrochene Fensterscheiben aus den Geschäften.
Ich wünsche eigentlich niemandem was Schlechtes. Aber es geht nicht mehr anders. Im Stuttgarter Speckgürtel wohnend kann ich jedem, der ein Einlenken hin zur Vernunft&Wahrheit in Politik und Medien hofft, nur warnen. Das wird es nicht geben. Nicht mit den akt. an den Machtpositionen festklebenden Parteien.
Daher: hoffentlich bleiben den Betreibern in der City in Stuttgart möglichst viele zahlungskräftige Kunden auf Dauer weg! Lernen durch Schm€rzen. Tut mir leid.
Da tun sich gerade die Richtigen mit den Richtigen zusammen.
Ich hab’s geahnt!
Soll ich jetzt über die Treffsicherheit meiner Prognose im stillen Kämmerlein weinen oder triumphieren?
Ich weiß es nicht.
Prognostiziert tun sich gerade altgefrustete Loser (Antifa) mit neugefrusteten Losern (junge ‚Zuwanderer‘ aus kultur- und bildungsfernen Schichten) zusammen.
Ein Hexenkessel, der uns noch sehr, sehr lange beschäftigen wird.
Aber eigentlich sind es doch nur Partypeople, bei denen der Deckel abgeflogen ist nach diesem grausamen Corona – Lockdown, oder…?!
Da MUSS man doch Verständnis haben, dass sie Polizisten verdreschen, Geschäfte plündern, Scheiben einschlagen… Dieser schreckliche ‚Druck’… *ironie aus*
Aber das WIRKLICH Schlimme sind unsere rassistischen Polizisten!
Zitat aus Blackbox KW 26 – Stuttgarter Pulverfässle: Anders als die politischen Rechenschieber beurteilte ein Polizist im nächtlichen Einsatz die Lage: „Hier in Stuttgart ist Krieg“. Der wird nun als erster bestraft.
Na dann is‘ ja nochmal gut.
Soweit ich weiß kommt das Wort Kanak aus der Sprache der Eskimos und heißt Mensch.
Mit einem guten Anwalt der das mal recherchiert, dürfte da gar nix passieren. Egal was ein Richter da hinein interpretieren will.
DAS kann ja gar nicht sein. Gewalt kommt immer von rechts. Die Linken sind die Guten…
Bei der Demo gestern Nachmittag in Stuttgart wurde Weidel deutlich – das ca. 10 Minuten-Video der Rede findet man im Netz.
Ich finde die intensive Betreuung durch 5 Hundertschaften der Polizei für internationale Partygäste und Eventmanager richtig gut. Auch hier sollte diskutiert werden, die Stadt an den Kosten zu beteiligen, so wie das bei Fussballspielen der Fall ist. Die weltoffene Stadt Stuttgart sollte dann auch die Kasse weit öffnen, wer die Musik bestellt, muss dann auch die Kapelle bezahlen.
Vorher wird kein Umdenken stattfinden, da werden eher noch mehr internationale Gäste eingeladen.
Da muss eine detaillierte Rechnung her, wo jede Stunde, jedes Pferd und die demolierten 12 Streifenwagen nachvollziehbar aufgelistet sind, zahlbar in 14 Tagen.
Und jede Woche kommt ne neue Rechnung ins Bürgerhaus, mal sehen wie lange sich der Bürgermeister dann noch auf seinem Stuhl halten kann. Erst dann wird die Sache spannend. Wenn kein Geld mehr da ist, die Rechnung einfach ins Kanzleramt schicken, die schafft das.
Sie hat ja auch eingeladen, da liegen noch 48 Milliarden für Migration auf der hohen Kante. Die Betreuung der Polizei für die Gäste sollte dort eingepreist werden.
48 Milliarden für Migration sind aber nur ein knappes Jahressalär. Davon können nebenbei nicht auch noch muslimische Stadtfeste und Corona-Frust-Events bezahlt werden.
Bei uns sind dieses Jahr alle Feste abgesagt, nur das Kulturfest soll stattfinden. Das hat schon ein Geschmäckle. Ich denke mal ich werde den Abend ne Grillparty im Garten machen. Kulturfest mit Bratwurscht und Bier, statt yalla yalla Musik. Das kann sich geben wer will. Ich bekomme da Kopfschmerzen.
Wenn sie alle Einsätze (auch woanders) kommen da recht ordentliche Beträge zusammen.
Es gab dazu m.W. auch mal diverse kleine Anfragen.
Hier mal die Sylvesternächte: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-5295.pdf
Leider ist Stuttgart bereits überall.
Voriges Jahr in Zell am See, in der Fußgängerzone, weggehuppt von Fahrzeugen arabischer Urlauber. Viele englische Touristen empörten sich auch darüber.
Aber auch so, überall wo ich hinkomme, deutsche Urlaubsorte, in Österreich, in der Schweiz, in Frankreich, eine „Balkanisierung“ und „Makribinisierung“ der Sitten und des Personals, unhöflich, pampig, Sprachschwierigkeiten so dass man teilweise auf englisch sprechen muss, Bedienung lässt zu wünschen übrig.
Von solchen Touristen wird man leider unhöflich bis pampig angesprochen.
Das ist nicht mehr mein Land, das ist nicht mehr mein Österreich, das ist nicht mehr meine Schweiz, das ist nicht mehr mein Frankreich, wie ich sie vor 20-25 Jahren kannte.
Zell am See war mal nett, seit einigen Jahren begegnet man totalverhüllten Frauen, von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen. Man sieht viele Scheichs oder weiß Gott, was und wer sie sind, die sich alles andere als kompatibel verhalten, sondern so tun, als wäre die Welt für sie da. Nein, schön ist es es nicht mehr, und dasselbe ist in der Schweiz zu erleben. Europa verkauft sich, wirtschaftlich an China, gesellschaftlich an die Araber. Was glauben die jungen Globalisierungsjünger denn, wie sie in einigen Jahren leben werden?
„seit einigen Jahren begegnet man totalverhüllten Frauen, von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen. “
Genau das konnte ich auch beobachten. Vor dem Hotel ein Mikrobus zum Einsteigen von 7 verhüllten weiblichen Gestalten, ohne Männer, , bewacht von weißer Security, die man umgehen musste vom Fußweg auf die Straße.
Abgesperrte Strandabschnitte und Hotelteile für die „betuchte und erlesene“ Kundschaft aus dem arabischen Orient, die diesjahr wohl nicht kommen werden, aus Angst vor Corona.
Man ist als europäischer Tourist (ich sah Deutsche und Engländer) nur noch zweite Wahl, nur jetzt in Corona Zeiten bettelt man nach uns. Im Sommer war in österreichischen Medien das Thema: „macht der Tourismus Österreich kaputt?“
So, ja.
„[…] von Wachpersonal bewacht, die den Weg für sie von Weißen reinigen.“
So etwas hat mein Sohn in Rom erlebt.
Versuchen Sie diese Strecke nochmal zu marschieren, nur mit einer Kippa auf dem Kopf. Sie werden froh, wenn Sie mit Leben von kommen.
Das ist die Ursache der wiederholten Krawalle, wenn Einsatzleiter und Polizeipräsident, selbst jetzt noch bei eskalierter Gewalt, verharmlosen und verniedlichen, eine Gewaltszene die sich schon seit einigen Jahren im Untergrund in Stuttgart aufbaut, aus dem Migrantenmillieu unterstützt durch Extremisten die sich der linken Szene zurechnen.
Wie kann die Polizei solch widersprüchliche Erklärungen abgeben?
Waren der Einsatzleiter und der Polizeipräsident nicht vor Ort, oder wurden sie nicht zumindest informiert?
Was meinen die Führungskräfte der Polizei mit „normal“ und „friedlich“ ?
Wieso müssen bei „friedlich“ und „normal“ hunderte Polizisten ihren Kopf hinhalten?
Ein Staat in vollem Zerfallsprozess tritt hier wohl offen zutage.
„Laut Einsatzleiter Carsten Höfler seien einige hundert Beamte, mehr als sonst und berittene Kräfte, im Einsatz gewesen. … **Insgesamt sei der Abend aber friedlich verlaufen***, gab Einsatzleiter Höfler zu Protokoll und sprach um 23 Uhr von „einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart“. “
„Polizeipräsident Franz Lutz sagte: „Ich kann aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen.“
„Mich hat es an den G20-Gipfel in Hamburg erinnert“, sagt ein Polizist, der an dem Abend mit Flaschen und Pflastersteinen beworfen wurde. “
„Linksextreme hätten sich unter die Menschenmenge gemischt und die Gewalt gezielt eskaliert, sagen Polizisten die vor Ort waren.“
Viktor Orbáns Rede bei der Offiziersweihe an der Nationalen Universität für den Öffentlichen Dienst
27. Juni 2020, Budapest
Ich begrüße die Unterrichtenden und die Absolventen der Fakultät für Polizeiwissenschaft der Nationalen Universität für den Öffentlichen Dienst. Ganz besonders begrüße ich die Eltern und die Familienmitglieder derer, die heute die Offiziersweihe erhalten. Wir alle sind Bürger eines tausendjährigen Staates. Die Budaer Burg, wo wir heute stehen, ist der Mittelpunkt, die Mitte des Herzens des tausendjährigen ungarischen Staates. Die Absolventen des Studiengangs Polizeiwissenschaft legen hier ihren Eid ab, der Heimat zu dienen. Das ist ein klares Symbol. Die Mitte des Herzens unserer Heimat ist die Legalität, das Recht und die Ordnung. Das sind die größten Wohltaten unserer Kultur, denn ihnen entspringt das sichere, friedliche und freie Leben. Und Sie, die den Eid ablegen, sind jene, die all das sichern, ja wenn es sein muss, dies für uns garantieren, indem sie ihr Leben riskieren. Im Laufe unserer viele hundert Jahre umfassenden Geschichte gab es immer Söhne der Heimat, wie Sie welche sind. Solche, die es als ihre Mission ansahen, ihre Heimat und deren Bürger zu verteidigen. Sicherlich hat immer, so wie auch heute, der Verdienst, die Karriere und das Geld gezählt, doch gingen diesen in Ihrem Beruf immer die Liebe zum Land und den Mitbürgern voraus. An der ersten Stelle stand ein Gefühl, ein Gedanke oder eher ein Instinkt, dass es immer Ungarn geben muss, die bereit stehen, ihre Heimat zu verteidigen. Das nennt man Heimatliebe. Das, was die den Staat in seinem Wirken aufrechterhaltenden führenden Politiker, Beamte, Uniformierte, das heißt wir, öffentlich Bedienstete fühlen, das kann man als alltägliche Heimatliebe bezeichnen. Das ist ein alltägliches, auf natürliche Weise einfaches Gefühl dessen, dass jenes Land, in dem man lebt, die eigene Heimat ist, von der es nur eine gibt, es gibt keine andere, und wenn diese eine verlorengeht, dann kann man das eigene Leben nur an einem Ort fortsetzen, der jemandem anderen gehört, und an dem wir nur Tolerierte, im besseren Fall Aufgenommene sein können. Deshalb sind wir von Generation zu Generation bereit, sie zu behalten, wenn es sein muss, für sie zu kämpfen, denn das ist das Kostbarste, was wir unseren Kindern geben können. Wir spüren, dass das Gefühl der Liebe zu unserer Heimat uns in ein gemeinsames Schicksal verwebt, das großartig und außergewöhnlich, nur das unsere ist, und dessen Großartigkeit wir alle teilen. Dieses Gefühl ist in uns, Ungarn, besonders stark, ohne es hätten wir das Land wohl kaum so lange behalten können. Nur die ungarische Sprache ist in der Lage, in ein einziges Wort das Land, das Volk, die Geburtsregion und das Zuhause zu verdichten, wie sie das mit dem Wort Heimat tut. Ich bitte Sie, in den Jahren Ihres Dienstes, auf diese Weise an die ungarische Heimat zu denken.
Sehr geehrte zu Vereidigende! Liebe Familienmitglieder!
Wenn Sie gute Polizisten, Feuerwehrleute, Mitarbeiter des Katastrophenschutzes sein wollen, benötigen Sie neben der Heimatliebe auch Selbstachtung. Die Uniform kann zwar auch an sich Achtung besitzen, doch ersetzt dies nicht die persönliche Selbstachtung dessen, der sie trägt. Sie stehen in dieser Hinsicht gut: Sie sind geschult, jung, schön, gesund, das Leben steht vor Ihnen, Sie haben alle Gründe, um voller Selbstvertrauen loszugehen und das Tor der Zukunft einzureißen, doch müssen Sie auch wissen, dass jene Zukunft, die auf Sie als Uniformierte wartet, nicht einfach zu werden verspricht. Es ereignen sich überraschende und aufwühlende Dinge. In wohlhabenden Ländern ist das Gesundheitswesen innerhalb einiger Tage zusammengebrochen. Reiche Länder haben begonnen, sich in die Richtung des finanziellen Zusammenbruchs zu bewegen. Eine beispiellose Welle der Gewalt überrollt bewunderte Großstädte. Die zur Aufrechterhaltung der Ordnung berufenen bewaffneten Organe werden sowohl auf der Straße als auch in der Politik gedemütigt. Die Wächter der öffentlichen Ordnung werden als Rassisten bezeichnet. Die allgemeine Anerkennung der Uniformierten wird zusammen mit den auf öffentlichen Plätzen stehenden Denkmälern umgestoßen. Der Staat und das Gesetz verlassen die Straße. Es ist wichtig, dass Sie wissen: Ungarn ist kein solches Land. Es ist wichtig, dass Sie auch wissen: Es wird auch nicht zu so einem Land werden. Die Finanzen unserer Heimat sind in Ordnung. Unsere Wirtschaft ist gesund. Die Menschen können und wollen arbeiten. Die Reserven unseres Wachstums sind groß. Von unseren Eltern und Großeltern haben wir gelernt, wie man in schwierigen Zeiten bestehen muss. Wir, Ungarn, besitzen den schwarzen Gürtel im Umgang mit Krisen. So groß um uns herum auch das Durcheinander sein mag, herrscht bei uns noch in den Köpfen die Ordnung, in den Armen die Kraft, in den Herzen die Loyalität. Sie können sicher sein, dass wir unsere Uniformierten niemals in Stich lassen werden. Wir schätzen, wir respektieren jene Leute, die ihre Haut im Interesse unserer Sicherheit und des Friedens unserer Heime zu Markte tragen, und wir setzen uns für sie ein. Hier, in Ungarn, zählt jedes Leben. Wir lieben jene Welt, in der Ordnung zu finden ist, in der der nüchterne Verstand regiert, wo das Gesetz die Unschuldigen und nicht die Kriminellen schützt; wo wir uns vor der Migration verteidigen; wo wir die Ressourcen in die Zukunft der Familien und der Kinder investieren. Aber damit diese Welt, die wir mit harter, ja häufig mit bitterer Arbeit geschaffen haben, erhalten bleiben kann, damit Ungarn auch in den heutigen unruhigen Zeiten die Insel des Friedens und der Sicherheit bleiben kann, wird Ihr Engagement, Ihr Bestehen und Ihre ehrliche Arbeit notwendig sein. Sie können sicher sein, Sie werden in jeder Minute Ihres Dienstes fühlen, dass Ungarn hinter Ihnen steht. Ich wünsche Ihnen, dass während Ihrer Arbeit Ihr Herz nicht erbebt, Sie Ihrem Eid treu bleiben, Ihre Kameraden, Ihre Vorgesetzten und vor allen Dingen Ihre Heimat respektieren.
Ungarn vor allen Dingen, und der liebe Gott über uns allen! Ich wünsche Ihnen für Ihren Dienst viel Kraft, gute Gesundheit!
Kann jemand sich vorstellen eine ähnliche Rede von Merkel?
Super! Wer hier einen totalitären, von (Ausländer-)Haß getriebenen Politiker sehen will, der kann oder will nicht zuhören. Eigentlich sollte der Inhalt von Orbans Rede selbstverständlich in jedem vernünftig regierten Staat der Welt sein. Daß er bei uns hoch umstritten und als „nicht hilfreich“ angesehen werden dürfte, zeigt, wie weit wir uns schon von gesunden Selbstverständlichkeiten verabschiedet haben – Finis Germania (leider)!
Ich habe diese Rede jetzt zum dritten Mal gelesen und mit jedem weiteren Mal wird das Gefühl der tiefen Enttäuschung, derartig brilliante Politiker nicht im eigenen Land zu haben, schlimmer. Politiker, die solch patriotische Aussagen über das eigene Land tätigen, lieben ihre HEIMAT und deren Bevölkerung zutiefst und sind zurecht stolz, diese Bevölkerung und dieses Land repräsentieren zu dürfen.
Hört man sich dagegen das Geschwafel unserer politischen „Elite“ an, kann man eigentlich nur vor Scham im Boden versinken.
Vor allem sehr traurig, da Deutschland ja auch mal hervorragende Politiker hatte, die nur die positive Entwicklung des Landes und dessen Wohlstand im Sinn hatte. Ungarn hatte und hat schon immer tolle Persönlichkeiten in der Politik gehabt, ich finde das ganz erstaunlich! So ein kleines Land, aber sie halten sich stabil. Herr Viktor Orban ist ein Glücksfall für Ungarn und die Bewohner wissen das anscheinend zu schätzen…
Bereits vor über 5 Jahren war ich Teilnehmer eines Streitgespräches im schönen Fromburg (Frauenburg) in Polen. Einer unserer polnischen Teilnehmer sagte, in Deutschland gäbe es keine Meinungsfreiheit. Er zum Beispiel könne in Polen von Kanaken reden, ohne das das rechtliche Konsequenzen hat. Ein Sturm der Entrüstung der deutschen Teilnehmer war die Folge. Der Mann hatte schon damals Recht.
Nein, auch das wird nichts nützen: obwohl gegen Ende des Zweiten Weltkrieges quasi täglich eine andere Stadt in Schutt und Asche gebombt wurde, kam es nicht zum Aufstand! Da muss ich Ihre „Vorfreude“ etwas trüben,
Hanebüchener Vergleich, sorry!!!!!!
„Hanebüchener Vergleich“ schreibt @Cethegus.
Gegen ’45 waren männlicherseits nur noch dumpftreue Regimeschergen in den Städten zugange. Blockwarte, Ordnungshüter, SA. Die anderen waren an der Front (wie mein Vater), gepresst unter einer unmenschlichen hierarchischen Militärknute. Die Menschen in Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart etc. waren aufgrund der langjährigen Entbehrungen und Verluste mehr als müde, regelrecht apathisch und in Agonie verfallen. Auf dem Land war es etwas „besser“.
Aber was lehrt und das eigentlich (bzw. müßte uns das lehren)? Es ist besser, frühzeitig unsäglichen Zuständen, die von der Politik, den Herrschenden, herbeigeführt werden, entschieden entgegenzutreten. Nicht nur in Foren. Irgendwann isses zu spät, der Drops gelutscht. ’45 (und auch schon Jahre davor) gegen die Machthaber zu agieren (sei es nur durch Verteilung von Flugblättern) bedeutete sich in Lebensgefahr zu bringen!!
So lange ein Großteil der Medien den Linksterrorismus und Straftaten von Ausländern mit ihrer selektiven Berichterstattung positiv unterstützen, so lange wird die Eskalation weiter fortschreiten. Irgendwann wird es nicht mehr genug Polizisten geben, um dem Einhalt zu gebieten. Und dann herrscht Bürgerkrieg.
Und Sie glauben wirklich, dies wäre dann der Zeitpunkt ab dem Sie sich dann wehren dürften? Das wird nie der Fall sein. Träumen Sie weiter!
Der Bürgerkrieg herrscht schon jetzt, auch wenn die Polizei ihn noch mit Müh‘ und Not im Zaum halten kann.
„dann gehöre ich nicht mehr zu der Minderheit die alles hinnehmen muss “
Sind sie sicher das dem so sein wird?
Sehe ich auch so, die Eskalation wird weiter fortschreiten. Aber solche „Events“ mit Plünderungen, Brandschatzungen und Gewalt bleiben immer lokale Ereignisse unter denen die jeweilige Bevölkerung (vor allem die Ladenbesitzer) und die Polizei zu leiden haben.
Und mit Polizei meine ich die jeweiligen Beamten vor Ort die Ihre Knochen hinhalten müssen, nicht etwa Polizeipräsidenten die anschließend bizarre Erklärungen abgeben.
Aber für einen Bürgerkrieg reicht das noch nicht: Der steht erst bevor wenn ALLE von harten Verteilungskämpfen betroffen sind, weil wir die importierte Gewalt nicht mehr bezahlen können.
Die „Mehrheit“ sind mittelweile in D. Rentner oder verblendete Jugend – ein echtes Gegengewicht gegen wohlernährten in Kraftstuben durchtrainierten orientalischen Gästen.
Warum war es jetzt zweimal von Samstag auf Sonntag so schlimm? Es arbeiten weder die Asylanten etwas noch die Antifa. Warum nicht jede Nacht?
In Nuernberg fühle ich mich schon ab 19 Uhr in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht wohl. Allerdings auch vor allem am Wochenende, weil dann die Leute ohne Migrationshintergrund anscheinend daheim bleiben.
Ich war vor einiger Zeit auch mal in Nürnberg. Wenn man aus der Provinz in die Großstädte kommt, gehen einem echt die Augen auf.
Ein Grund mehr in die „Provinz“ zu ziehen!
Na, da muß man dann als Städter aber auch schon weit in die Provinz fahren -und was dann auch nicht grad für den arbeitenden Teil vom Vorteil ist. Denn zB hier im hamburger Umfeld ist mittlerweile auch schon nichts mehr an -bezahlbaren- Wohnraum zu finden/bekommen. Hinzu hat hier im hamburger Umfeld auch die Buntheit schon vielfach Einzug gehalten so das man wirklich weit raus in die Provinz zirhrn müßte.
Diesbezüglich ist ein Trip durch Hamburg auch durchaus geeignet, um sich verwirrt zu fragen, ob man tatsächlich in einer deutschen Großstadt unterwegs ist. Billstedt oder Mümmelmannsberg wären da besonders zu empfehlen.
….auch Jenfeld als der größte soziale Brennpunkt sowie Dulsberg, Farmsen, Steilshoop, Hamm, Horn oder Bergedorf „protzten“ nur so von Buntheit.
Im Grunde ist fast ganz Hamburg-Ost seit den 90ern zu einem einzigen bunten Morast geworden. Man stelle sich mal ab 11h an die Bahnhöfe wie Billstedt, Farmsen oder Wandsbek-Markt hin und beobachtet mal die dort rumschlendernde/-lungernde Buntheit vom jungen Dunkelhäutigen bis hin zur Dunkelhäutigen mit 1 Kleinkind an der linken Hand, an der rechten Hand den „Mercedes-Doppelkinderwagen“ und mit den schon wieder dicken Bauch. Da fühlt man sich dann so gar nicht mehr wie in Deutschland
@country boy Zitat: „Wenn man aus der Provinz in die Großstädte kommt, gehen einem echt die Augen auf.“
> Genau das ist meiner Meinung nach einer der Hauptprobleme: Die Unwissenheit der Bevölkerung die fern der Städte auf dem schönen Dorf leben. Die haben scheinbar zum Großteil keinerlei Vorstellung wie negativ bunt es in den Städten schon zugeht und/oder glauben das sie nie von der Buntheit betroffen sein können.
Würde hier auf dem schönen fernen Land weniger Unwissenheit herrschen oder das sich diese „Dorfbewohner“ mehr Gedanken machen würden, würden vllt auch die Wahlen anders ausfallen. Aber das große Gejammer u. Geklage fängt bei den Leuten meist immer erst dann an, wann dann auch sie selber/direkt betroffen sind.
Allerdings muß man aber auch sagen, dass oben gesagtes teilweise auch auf „Stadtmenschen“ zutrifft solange diese in ein (noch) buntfreien oder teuren Stadtteil leben.
@eviamara: meiner Meinung nach erträgt man Deutschland, insbesondere die Großstädte, nur noch als Arbeitsloser oder Sozialhilfeempfänger. Es gibt für die autochthone deutsche Bevölkerung mittleren Alters eigentlich nur noch 2 Möglichkeiten: in D bleiben, aber als Empfänger oder Selbstversorger, oder wenn leistungsorientiert, dann auswandern….
Es ist orchestriert. Eingeschaltener Turbo ist der mediale Hype um BLM in den USA. Dort kaum mehr unter Kontrolle zu bringen! Dort! USA! Und was erwartet uns Bürger noch bei unserer politisch zurechtgestutzten Wattebällchenpolizei? Viel Spaß noch.
Das ist hier in Hamburg ähnlich.
Morgens zwischen etwa 6h-9h sieht man in Bus & Bahn vor allem den weißen Mann und die weiße Frau. Ab etwa 10h/11h sieht man dann die große Buntheit durch die Gegend fahren und schlendern. Ganz besonders auf bestimmte Strecken, den größeren Umsteigebahnhöfen(mit ZOB) oder in bestimmte Stadtteile kommt man sich dann erst Recht vor wie im Urlaub bzw wie im tiefsten Urwald und arab Orient.
Es ist hier in Hamburg schon die letzten ~30 Jahre seit 198590 mit der Buntheit und den seitdem entstandenen „Problemstadtteilen mit hohem Ausländeranteil“ arg schlimm geworden. Doch was nun bzgl der muslim. und afrikan. Buntheit seit 2015 auf uns
zugekommen ist UND was nun auch noch „dank“ der IMMER NOCH WEITERGEHENDEN bunten Flutung auch noch die nächsten 30 Jahre auf uns zukommen wird, dagegen waren die negativen bunten Veränderungen der letzten 30 Jahre „pipifax“ u. harmlos.
Ich hoffen und wünsche mir, dass zB auf die heutigen 20- bis 40-jähr. Elternteile und auf die jüngeren 15- bis 18-jähr. „Oberklugen“ die heute gehirnlos Refugees-Welcome geschrien und gefordert haben, dass deren Refugees-Gejubel in 15 oder 20 Jahre auf genau diese Gutmenschen voll Rückschlägt und das sie ihre „Refugees“ dann bei der öffentlichen Sicherheit und auch finanz im ges. Sozialsystem u. kulturell am eigenen Leib und im Geldbeutel zu spüren bekommen.
Einzig tun mir unsere heute Kleinsten und Neugeborenen leid da die sich noch nicht entscheiden konnten und die Miß- und Zustände in 20 Jahre dann aber in mehrerer Hinsicht mit „Schultern“ müssen.
Keine Angst, die Asiaten haben schon alle Geistesschätze doppelt und dreifach gesichert. Um den Rest ist es nicht schad, sie wollten es ja so und haben entsprechend gewählt.
Zeichnet das Foto im Titel wirklich die Stimmung wieder, kann man eigentlich nur erkennen, dass die Leute einfach nur den Sommer genießen wollen („chillen“;) – aber die Staats-Schergen wieder mal für unnötig Unruhe sorgen („Polizei führte zahlreiche Kontrollen und Leibesvisitationen durch“). Solche Maßnahmen sind extreme Eingriffe in die Persönliche Freiheit und erwecken den Eindruck von Willkür, Gängelung und überbordenden Befugnissen seitens der Ketten-Hunde (Keine Sorge: Ich bin schon für Law & Order – Freiheit u. Bürgerrechte sind aber stets vorrangig zu achten).
Wenn Sie für „Law and Order“ sind, warum schreiben sie dann einen derartigen Mist?
@Genco Steins, Ihnen ist der Hintergrund des Begriffs „Kettenhunde“ schon klar oder? Darüber sollten Sie nochmal nachdenken!
Wenn Sie für Law & Order wären, würden Sie nicht derart abfällig über die Polizei texten. Wer Polizisten als Kettenhunde bezeichnet, hat offenbar vergessen, wen man früher derart bezeichnet hat?
„die Staats-Schergen wieder mal für unnötig Unruhe sorgen“
Woher wollen sie wissen das es unnötig war?
„Solche Maßnahmen sind extreme Eingriffe in die Persönliche Freiheit und erwecken den Eindruck von Willkür, Gängelung und überbordenden Befugnissen seitens der Ketten-Hunde“
Da haben sie Recht, wenn dem so ist oder wäre.
In Stuttgart waren dies Maßnahmen aber leider notwendig wegen der Gewaltszene die sich hier laufend manifestiert.
Auch ich bin gegen eine Polizei die bürgerliche und persönliche Freiheiten des Bürgers missachtet, was leider in den letzten Jahren zugenommen hat.
Allerdings muss man da trotzdem schon Unterscheiden zwischen berechtigten und unberechtigten Eingriffen. Daran scheint es zu fehlen.
@Genco Steins
Ja, natürlich, die wollten nur „chillen“. Dazu gehört natürlich auch das nötige Spielzeug! Einkaufswagen mit schönen handlichen Steinen, die man gerne vor Ausgelassenheit als Wurfgeschosse in Richtung „Kettenhunde“ wirft. Sozusagen „Bowling for Stuttgart.“
Ihre Satire ist aber gänzlich in die Hose gegangen!! Bitte nochmal üben!
Wieso Problem, klingt doch alles völlig normal. Ich mache mir mehr Sorgen um den vielen Rassismus im Land. Heute in Eisenberg bei Gera gab es einen Mohrenbrunnen, zwei Mohrenhotels und eine Mohrenstraße. Die ganze Stadt ein Hort voller Rassisten!!!
Ganz nach dem Motto: wer nicht hören will muss fühlen
Da sind sie wieder, die kleinen Unterschiede zwischen Ost und West. Alles was im Osten, aus DDR Erfahrung, die Ängste vor einer neuen Diktatur beflügelt, ist Faschismus und wird von unverbesserlichen Nazis ausgeübt. Siehe Chemnitz usw.. Einige Verrückte, oder Angetrunkene, z.T. sogar aus dem Westen, reichen da aus, einen großen Teil einer friedfertigen Bevölkerung zu diffamieren. Da braucht es weder tätliche Angriffe auf die Ordnungshüter, noch Brandschatzung, keine Jagd auf Polizisten, Geschäftsplünderung und Straßenschlacht. Was ist im Gegensatz denn nun schon dabei,wenn da von extremer linker Hand genutzt, Asoziale in Partystimmung unseren Staat als übles Zielobjekt ausmachen. Rechtsfreien Raum durchsetzen um ihre fiese Weltauffassung allen Anderen wieder zu diktieren. Wenn dann das von entsprechenden politischen Kräften und ihrer Medienwelt noch entschuldigt, oder auch nur besänftigt wird, werden die Menschen die eine Linke Diktatur hinter sich, bestimmt nicht darüber frohlocken. Kräfte die so unterschiedlich auf Vorkommnisse in Ost und West reagieren, spalten und verunsichern gerade die sich für freiheitliche Demokratie einsetzenden Bürger im Osten besonders.
Volle Zustimmung. Man erhebt sich immer wieder über die DDR-Sozialisierten, einfach so! Auch wenn die NSU-Morde zweifellos von DDR-Sozialisierten begangen wurden, die „Aufklärung“ der Straftaten wurde von BRD-Sozialisierten durchgeführt bzw. verhindert.
Zur Erinnerung: Nur 3% der Führungskräfte haben DDR-Migrationshintergrund. Das dürfte z.B. bei Polizei nicht anders sein. Aber es gibt Hoffnung: Die Nachkommen der Aufbauhelfer sinf langsam alt genug, um „Verantwortung“ zu übernehmen. Da steigt dann der Anteil an Ostdeutschen.
Alles wird gut.
An der Urheberschaft der sogenannten NSU-Morde bestehen immer noch gewaltige Zweifel, also von wegen „zweifellos“. Schlagkräftige Beweise für eine Täterschaft der beiden Uwes und der Frau Tschäpe liegen bis heute nicht vor, nur ein fragwürdiges Paulchen Panther-Video und ein nach Jahre zermürbenden Schauprozesses „erreichtes“ Geständnis von Tschäpe sowie die Erkenntnis, dass der Verfassungsschutz tief drin steckte, die Erkenntnisse der regionalen Polizei über Morde im Migrantenmilieu nicht pc-konform waren und der ganze Prozess voller Merkwürdigkeiten war, 3 Zeugen-Selbstmorde inklusive.
Die ganze NSU-Story ist ein einziges Beispiel dafür, wie sehr der Rechtsstaat BRD schon seit vielen Jahren den Bach runter geht. Und mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass mit der „Aufdeckung“ des NSU eine gezielte Kampagne zur Installation des Schemas Deutsche = Rassisten und Täter, Muslims = unschuldige Opfer gefahren wurde, um nach dem Aufruhr um Sarrazins „Deutschladn schafft sich ab“ in 2010 den Islam gegen jede Kritik zu immunisieren. Warum sind wir wohl soweit, dass die Forderung der OIC, Islamkritik als Rassismus zu bewerten, nahezu vollständig vollzogen wurde und Rassismus mal wieder gehyptes Thema ist…?
Linksextremisten im Verein mit migrantischer Unterschicht. Eine explosive Mischung, die es vermutlich in jeder größeren BRD Stadt gibt. Da kommt noch einiges auf uns zu…..
Das die Buntheit und die Linken schnell „gut Freund“ geworden sind, ist doch logisch und war auch schon früh ersehbar. Denn ich finde es schon „bemerkenswert“ das wenn eine bunte „Fachkraft“ zB nicht mal nach ein Jahr „1 Liter Milch“ sagen kann, aber dafür ab den ersten Tag weiß was er zu einen Polizisten oder sonstige Kontrollperson sagen muß/soll und fähig ist Schimpfworte wie „Du Rassist“ oder „Du Nazi“ auszusprechen. Von wem sollen diese bunten Fachkräfte und Goldjungen es sonst haben wenn nicht von den linken u.grünen Nixnutzen?
Der Westen leidet an einer Autoimmunerkrankung. Die Kultur der Nobelpreisträger soll unwiederbringlich zerstört werden.
Neues von der TAZ zum Thema Stuttgart, diesmal in Gestalt eines Mesut Bayraktar:
„Dass die Bürgerlichen, insbesondere die Intellektuellen, so reagieren, mit Entsetzen gegen die Randalierer ohne ein Wort zum System der Ausgrenzung, verwundert mich nicht. Ihr Hass gegen die Armen, Entwürdigten, Unzufriedenen, die Lohnabhängigen, gegen meine Klasse ist gewaltig. “
Das waren dann wohl doch keine Party-People, sondern die Unterdrückten dieser Welt. Und wieder stand nicht dabei das es Satire ist.
https://blogs.taz.de/stilbruch/2020/06/24/ich-finde-gewalt-scheisse-aber-ich-lebe-in-ihr/
So ist es! Das verstehen aber leider immer noch viel zu wenige. Hoffentlich wird’s nicht zu spät, wenn diese Leute endlich aufwachen.
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
Katrin Göring-Eckhardt, Rede zur Flüchtlingswelle auf dem Parteitag der Grünen am 20. November 2015 lt. Spiegel
Dieses und zig andere Zitate wurden bereits tausendfach gepostet, auch ich habe eine lange Liste mit solchen Zitaten gespeichert, von Yascha Mounk´s „Experiment“ bis Olaf Scholz´s „Kinderbetten“.
Es ändert nur nichts daran das sie immer weiter machen, weil sie es können, weil die Mehrheit es so wünscht, ich glaube auch den Umfragewerten, die decken sich mit meinem privaten wie auch beruflichen Umfeld, Merkel ist toll, hat uns durch alle Krisen geführt, usw. Jeden Tag liest und hört man: „JETZT REICHTS“ und am nächsten Tag kommt der nächste Hammer, wer hätte vor 2 Wochen mit so einem Text wie von Taz gerechnet? Also das Ding war schon brachial und die Reaktion im Verhältnis gering.
Der (schlechte) Witz ist, die Leute die das (den Status Quo) mit zu Verantworten haben, nämlich vor allen die Links/Grünen Wähler, einige davon CDUler (meist etwas Wohlhabender) ziehen jetzt aufs Land und lassen die anderen in der Sch… die Suppe auslöffeln.
Die erkennen nicht warum sie eigentlich „geflüchtet“ sind und machen im Umland, auf den Dörfern weiter mit ihrem Wahn, für diese Leute ist es nicht Greifbar das es mit der Migration zu tun hat, sie ist und bleibt die Mutter ALLER Probleme (nicht erst seit 2015, das war „nur“ der Turbo), mit dieser Flucht „erkaufen“ sie sich aber nur Zeit, Demografie is a Bitch! Die Neubürger werden auch diese „Gebiete“ erobern, erst die ebenfalls besser gestellten, die eben von jenen Gruppen Willkommen geheißen werden, weil gebildet, hat nicht selten Studiert, ist intigriert, fährt BMW oder Audi, aber bitte keine Prollo Karre! und Grillt auch mal mit…. und dann kommt „die schrecklich nette Familie“.
Man kann die Show (Niedergang des Westens) eigentlich nur noch mit Faszination und Abschau verfolgen.
Ach so, für die Fragenden, gibt es eine Lösung?
Nein, denn auch im alten Rom wussten recht viele was passieren wird und konnten es nicht stoppen, so war es auch in der neueren Geschichte, davon mehrfach auf Deutschen Boden.
Konstantinopel wurde auch nicht über Nacht zu Istanbul, auch hier bedurfte es mehrere Angriffe über einen längeren Zeitraum, auch hier sank erst die Einwohnerzahl und damit die Widerstandsfähigkeit denn die, die konnten (Intellektuelle, Wohlhabende, Künstler) flüchteten nach Westeuropa, für die zurückgebliebenen brach eine Zeit mit einigen „Verwerfungen“ an, wie DIESE Verwerfungen aussahen kann man in Dokus sehen oder nachlesen, einiges davon ist nichts für schwache Nerven.
Also, macht euch keinen Stress, das Ende ist in weiter ferne (Demografie) bis Deutschland nicht mehr Deutschland ist, haben uns längst die Würmer aufgefressen und die Zeit nagt an unseren Knochen.
Nur für die Nachkommen wird es etwas unangenehm werden, denn nicht nur die Partyszene wird eine andere sein, aber die Deutsche Seele ist sehr anpassungsfähig!
Einige wenige werden verstehen was ihre Eltern ihnen angetan haben und sie verachten und nur für diese Menschen habe ich noch Mitleid.
Es besser zu beschreiben dürfte schwer fallen!
Lieber „Rick Sanchez“, danke für Ihren langen Kommentar, dessen Gedanken ich vom Grundsatz her teile! Auf Ihre Frage „Gibt es eine Lösung?“ möchte ich mit einem Zitat antworten, das Alexander Solschenizyn zugeschrieben wird und das die grundlegende Ursache der Misere beschreibt. Ich teile seine Auffassung:
„“Atheismus ist das Grundübel unserer Zeit. Die Menschen haben Gott vergessen, und das ist der Grund für die Probleme des zwanzigsten Jahrhunderts.“
Wohl auch noch für das einundzwanzigste …
Zitat: „Die erkennen nicht warum sie eigentlich „geflüchtet“ sind und machen im Umland, auf den Dörfern weiter mit ihrem Wahn, für diese Leute ist es nicht Greifbar das es mit der Migration zu tun hat“
> Richtig! Wobei ich dieses Weg-/Umziehen der Leute sozusagen auch innerhalb der Stadt erlebt habe und von denen dann scheinbar die gleichen Verhaltensweisen wie geschildert erfolgten. Denn zB auch hier in zwei hamburger Stadtteile sind die vor allem deutschen Stadtteilbewohner, die dort großteils seit Jahrzehnte gewohnt hatten, nach dem Zuzug von immer mehr Buntheit dann nach und nach weggezogen/-gelaufen so das dort innerhalb 10-12 Jahre ganze Straßenzüge und Häuserzeilen fast deutschfrei geworden sind und nun als ausländ Problemstadtteile gelten. Nur sind diese weggezogenen/-laufenen Bewohner nicht ins Umland, sondern in andere und (noch)buntfreie Stadtteile gezogen. DOCH wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, dann muß man einfach davon ausgehen, dass auch diese aus einem bunt gewordenen Stadtteil weggezogene Bewohner ihr Denken und Wahlverhalten NICHT geändert haben.
Für mich ist solch eine Blödheit unbegreiflich und unentschuldbar. Und ich würde mich mittlerweile auch nicht mehr wundern, wenn ich einen dieser weggezogenen/-laufenen Bewohner am Bahnhof stehend Teddys werfen sehen würde.
ABSCHLIEßEND kann ich Ihren Zeilen nur noch zustimmen. Sie liegen mit Ihren Zeilen völlig richtig. Danke!
Zitat:“Der Grund für diese Vermutung: „Wir haben einen Einkaufswagen voller Steine und anderer Wurfgeschosse gesehen. Und es flogen Flaschen, die mit Lackfarbe gefüllt waren. So etwas hat kein normaler Partygänger dabei.“ Auch schwarz vermummte Personen mit Brechstangen seien aufgefallen.“
Wie in den USA. GENAUSO, wie in den USA.
Zitat:“Das ist nicht ungefährlich. Am vergangenen Wochenende war ein Tondokument bekannt geworden, in dem wohl per Polizeifunk ein Beamter die Kollegen über „kriegsähnliche“ Zustände informierte und an einer Stelle sichtlich aufgeregt von „Kanaken“ sprach. Gegen diesen Beamten werde wegen „Rassismus-Verdachts“ Untersuchungen geführt, so die Stuttgarter Zeitung. “
Der politische Mainstream unterstützt den linken Terror auf der Straße, indem er Druck auf und sogar mit dem Staatsapparat auf systemerhaltende Schachfiguren ausübt. Der Sicherheitsapparat ist das Zünglein an der Wage zum Umsturz der alten Ordnung.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Hier läuft „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“
In den USA bringt man die Schwarzen gegen das etablierte System auf die Palme, in Deutschland sind es zuvorderst die Bevölkerungsgruppen, die man mittels Migrationspakt und Unterstützung illegaler Einreise in Unmengen nach Deutschland importiert hat.
Der Feind sitzt in den eigenen Reihen…
Richtig, Gewählt von der schweigenden Mehrheit!!!!! Mit Unterstützung der Staatsmedien. Josef wäre begeistert.
Die Schäfchen werden von falschen Hirten den Wölfen zugeführt.
Wir müssen aus unseren Schäfchen Hirtenhunde machen und die falschen Hirten endlich loswerden,
Einfach ein paar Worte, weil es mich ankotzt…ich lebe in einer Kleinstadt, nicht Randlage…sondern mitten in der Kleinstadt, nahe einer Schule. Letztes Jahr, ich konnte vermehrt junge Menschen vor meinem Grundstück wahrnehmen, wurde mein Grundstück tatsächlich als Drogendepot von einem Zugereisten benutzt. Der marschierte, als wäre nichts dabei, meine Einfahrt entlang und verkaufte seine Drogen aus einem Versteck, welches er auf meinem Grundstück anlegte.
Mir war es nicht bewusst, als ich ihn das erste Mal sah, ich hielt ihn für einen Einbrecher. Dank meiner körperlichen Überlegenheit fixierte ich ihn bis zum Eintreffen der Polizei, nicht ohne Gegenwehr und blutenden Wunden.
Nun war Gerichtsverhandlung und es stellte sich erst mal die Frage, welche Nationalität der Täter hatte…laut Vorstrafen gewalttätiger Libanese, laut Einreise Syrer…er outete sich in diesem Verfahren dann als Palästinenser….wer weiß, was hiervon stimmt..?
Es war auch egal…es folgte keine Entschuldigung und lediglich eine Ermahnung des Richters, dass sich so etwas in Deutschland nicht schickt. Ich kaufte mir daraufhin einen 1,80 Meter hohen Alu-Zaun und verstand nun auch meine Nachbarn, die ich zuvor belächelte, da sie sich vor ein paar Jahren auf ihrem Grundstück einmauerten.
Und was klebte letztens an meinem Alu-Zaun, ein freundlicher Sticker der Antifa.
Vier neue Kameras und ein Knüppel neben der Eingangstüre werden hoffentlich mein Hausrecht untermauern… herje, wo sind wir nur hingekommen…dass ich mich nach Asos richten muss…? Btw…ich lebe in Bayern…! NRW, Hamburg, Stuttgart und Berlin waren in empfundener Weise immer weit weg.
Viel zu wenig. Sie brauchen Nato-Stacheldraht an allen Außenstellen, Glasscherben auf den Mauern und 220 Volt am Elektrozaun. Dazu Sicherheitsglas und ordentliche Türen. So macht man das in weiten Teilen Südamerikas.
Weil Merkel „ein freundliches Gesicht „ zeigen möchte , müssen wir diesen unerträglichen Zustand ertragen.
Und dennoch wird jeden einzelnen Monat eine Kleinstadt potentieller Mitmacher und nachweislich Unberechtigter auf unsere Kosten zur Vollversorgung importiert. Ein klarer Verstoß gegen den Amtseid, der leider nur so heißt, aber halt nichts bedeutet, ausser heisser Luft. Der sollte als erstes abgeschafft werden. Wie soll eine Karriere gut werden, wenn schon mit einer L0ge begonnen wird.
Was meint man wohl, wie lange man das noch vertuschen kann? Bei der Kriminalität ist das recht einfach, wenn aber solche Exsesse vorkommen, kaum.
Dass Ihr Mitleid sich bezüglich der Stuttgarter Wähler in Grenzen hält ist gut nachvollziehbar.
Gehen Sie bitte aber davon aus, dass die einfachen Polizeibeamten, die jeden Tag durch die verhängnisvollen Fehler der schwarz grün bunten Politikerkaste ihr Leben riskieren müssen, diese Versager NICHT wählen.
Bitte nicht die Sprecher der Polizeiführung mit den Beamten vor Ort verwechseln !
Dem einzelnen Polizisten steht es doch frei einen anderen Beruf zu ergreifen. Tuen die meisten nicht, weil der Job gut bezahlt ist und auch eine entsprechende Pension winkt. Null Mitleid.
Was wollen diese Städter, doch genau das: Migranten, Antifa und eine schwache Polizei!
Deshalb lebe ich in Deutschland auf dem Land, da gibt es keine Antifa und die Migranten zieht es in die Städte. Urlaub auf dem Campingplatz oder gleich in Frankreich: Nizza ist zu empfehlen, öfter Militärstreifen (seit dem Anschlag) mit Sturmgewehr – aber da kuschen die Migranten und das Klima tut ebenfalls gut. Deutschland hat leider fertig.
Slowenische Adria oder auch Norditalien (Strada del Prosecco und die Gegend um Triest), sind auch zu empfehlen. Dort ist die Polizei noch präsent und selbst Triest als Großstadt ist entspannt und sauber…kein Vergleich zu Stuttgart und Berlin
Sie sprechen mir aus der Seele. Allein, dann sind wir praktisch beim Kommissarbefehl. Deshalb, sagt die Seele auch ja, der Verstand muß nein sagen. Das heiß ja nicht, daß die Polizei nicht robust vorgehen soll.
Und sie werden sich weiter belügen,
auch wenn alles in Scherben fällt.
Denn sie sind ja heute die Guten,
und das weiß schon die ganze Welt.
Na klar: Opernhausbesucher sind ja bekannt für ihre bacchantische Raserei. Und am nächsten Morgen werden sie dann die „Richard-Wagner-Straße“ in „Refugees-Welcome-Street“ umbenenen.
Waaas, im grünen Stuttgart gibt es noch eine Richard Wagner Straße?!
Da haben die Kulturrevolutionäre Kuhn und Kretschmann ja noch einiges aufzuräumen …
Übrigens, weiß die „Gottgleiche“ eigentlich, zu wem Sie alljährlich nach Bayreuth pilgert …???
Die Corona Demos schon vergessen?
Seit dem ist die Polizei bei mir unten durch, ich habe für die keine Solidarität mehr übrig.
Und wie war das mit den BLM Demos, zig Tausende dicht an dicht, ist da bis heute eigentlich irgendwas passiert, mehr Infektionen, so weit ich weiß nicht, oder?
Und dann vor kurzen wurde Herr Seehofer mal sehr direkt gefragt, wieso und warum, und was war, die Polizei hat mit aller Gewalt versucht den Frager Mundtot zu machen, bis hin zur Androhung der Verhaftung.
Natürlich gibt es riesen Ausbrüche in Schlachthöfen, na was fürn Zufall….., wir sollen ja kein Fleisch mehr Esse und oh Wunder so wird genau das passieren was gewünscht wird, es wird Teurer.
In Baumärkten ist immer noch kein Fall bekannt, oder?
Im Prinzip habe ich mich innerlich längst von diesem System verabschiedet, deshalb empfinde ich auch nichts mehr, wenn ich Lese, Vergewaltigung von xy an yx, denke ich mir, ja ok und lese weiter, Ausschreitungen hier und da und ich denke, ja und?
Ich registriere die Meldungen nur noch, vollkommen emotionslos.
Mir sind die Toten dieser Verwerfung (Yascha Mounk) tatsächlich egal, zensiert mich, sperrt mich, prangert mich an dafür, auch das ist mir egal, meine Meinung ändert das nicht mehr, ich glaube selbst ne Knarre am Kopf würde es nicht mehr ändern, ich würde nur noch sagen, drück doch ab, dann ist es für zumindest vorbei!
@ Rick Sanchez
Ganz genau so, wie Ihnen, geht es mir auch und sehe ich es auch. Und das nicht erst seit gestern.
Empathie den meisten meiner Mitmenschen gegenüber? Aufgebraucht! Restlos!
Geliefert, wie bei unzähligen Wahlen bestellt.
Es darf nicht sein, das nicht in die Gesinnung der öffentl. rechtl. Medien passt, und unsere Regierung beschönigt das noch. Als alte Frau verstehe die Zustände ind deutschland nicht mehr. Wie konnte es in Deutschland soweit kommen?
Sie haben vollkommen recht, nur, schauen sie sich die CDU dort an. So was von jämmerlichen Gestalten, dass einem schlecht werden könnte. Und die AfD ist einfach zu schwach.
Langsam drängt sich doch durch die permanente Relativierung, Verniedlichung
(Partygeschehen), semantische Verrenkungen(Menschen von woanders her) etc. der Eindruck auf, dass der Politik gar nicht daran gelegen ist, diese Zustände wirklich zu beenden. Schaufenstersprüche, totale „Überraschung“ und „Entsetzen“ beherrschen die ÖR’s in den Berichten. Zum x-ten Mal! Möglicherweise sind diese Zustände, nicht nur in Stuttgart, Phänomene der von vielen Politiker_innen apostrophierten „neuen Realität“. Vielleicht besteht ja auch daraus die „große Transformation“.
Nur ein regionales Ereignis. Weitergehen, gibt hier nichts zu sehen!
Schlimmer ist der 9-jährige, der irgendwo in Sachsen in den Sandkasten des nach monatelanger Schließzeit wiedereröffneten Spielplatzes ein Dingsbumbs gekritzelt hat, das entfernt an ein HK erinnert.
Dazu sind natürlich Brennpunkte und Sondersendungen fällig.
Ok, das war nun frei erfunden, aber so ticken die „Qualitativen“.
Und noch ein Bericht: Hundestaffeln, berittene Polizei, Hundertschaften mit „spezieller Ausrüstung“, und was sagt der Polizeisprecher:
„die Einsätze, die es gab, seien wochenendtypisch gewesen.“
Ja klar, kenn ich nicht anders, war schon immer so. Jedes Wochenende molekularer Bürgerkrieg, was sonst.
https://www.focus.de/politik/deutschland/wochenende-nach-randalen-ich-wurde-von-stuttgart-poeblern-bedroht-trotz-praesenz-fuehlte-ich-mich-von-polizei-allein-gelassen_id_12148910.html
Die Polizeiführung und die Politik sind doch in ihren Verdrehe-, Lügen- und Schöngerede schon so sehr eingefahren, dass sie schon gar nicht mehr merken welchen teilweisen Blödsinn sie von sich geben und wie das Volk für dämlich halten.
Wir alle werden jetzt – in Zukunft verstärkt – die wachsenden Folgen des segensreichen Wirkens unserer hoch verehrten Kanzlerin genießen dürfen. Schließlich hat sich das doch die hoch intelligente Mehrheit in unserem Land auch redlich verdient.
Dumm nur, daß die Minderheit, die die alternativlose Politik unserer Kanzlerin nicht verstanden hat, nun auch die Merkel-Transformationen in vollen Zügen genießen darf.
Nicht alle: Die Anzahl der Fortzüge im Jahr 2018 aus Deutschland betrug ungefähr 1,19 Millionen die Anzahl der Zuzüge belief sich auf rund 1,59 Millionen. (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2154/umfrage/entwicklung-der-zu–und-fortzuege-in-deutschland-seit-1987/)
Rat‘ mal wer zum Essen kommt: Die männlichen Geburtenüberschüsse aus den Failed States? Oder die eigenen gut ausgebildeten jungen Leute? So wird der Brain-Drain zur bunten Vielfältigkeit umgedeutet.
Dieser Trend wird weiterhin anhalten, bis vom deutschen Staat nichts mehr zu holen ist. Das Sozialsystem kann sich logischerweise auch nicht mehr lange halten, es wird irgendwann (+/- 5 Jahre?) kippen.
Schließlich ist es doch eine recht treffende Beschreibung was im Land und Ländle abgeht. Wieder und wieder bin Zeuge. der regierungsamtlichen Tätigkeit in diesem Lande. Aber die Leute finden das alles Super, genau wie sie den Geruch der Armut super finden. Wartet mal ab. ihr lieben Gutmenschen. Ihr seid genauso wie das System Wirecard und Merkel und der Alt Maiost Kretschmann. Alles Blender.
Mein Bedauern gilt einzig und allein den Polizisten. die nicht nur die Politiker beschützen müssen, als Danke an die Antifa und ihren gottesfürchtigen Moslems können die Polizisten auch noch brutal diffamierte werden.
Ganz sicher ist die Führung der Polizei linksgrün eingestellt, das hilft bei der Beförderung. Der arme Polizist der in seiner ersten Erregung falsche Ausrufe gemacht hat, hat eine Untersuchung am Hals……die Sprachideologen lassen nichts durchgehen und machen sich lächerlich.
Der Polizist wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, dass wir nicht nur Ingenieure und Ärzte seit 2015 bekommen haben sondern auch Party- und Eventmanager.
Was lernen wir aus den genannten Ereignissen?
1. Man darf straffrei Gewalt gegen Polizisten ausüben und Besitz anderer zerstören. Voraussetzung hierfür ist lediglich die Zugehörigkeit zu einem spezifischen Kulturkreis und/oder politischem Milieu.
2. Dieses Asozialität wird nicht nur geduldet, sondern auch aktiv befürwortet (durch wiederholte Verharmlosung seitens zentralen Vertreter des Staates). Verwüstungen sind also die versprochenen Bereicherungen.
3. Man darf die Täter nicht als „Kanaken“ bezeichnen, auch wenn dieser Begriff wahrscheinlich präziser ist, als der Begriff „Partyszene“. Verstöße dagegen werden, im Gegensatz zu den Zerstörungen, sofort und erbarmungslos geahndet. Falsches Denken ist also gefährlicher als falsches Handeln.
4. Der Großteil der Bürger sowie Vertreter von Institutionen (bspw. Handelskammer Stuttgart) tragen dies implizit mit; weder fordern diese einen Rücktritt der Krawall-Leugner, noch sprechen sie (insbesondere) dem betroffenen Polizisten ihre Solidarität aus.
5. Seehofer hatte einmal Recht – als er von der Herrschaft des Unrechts sprach.
6. Finis Germania
Merkels große Transformation in Echtzeit: Aus dem Land der Dichter und Denker wird das Kalifat der Scharia und Henker.
Hauptsache wir bleiben weltoffen bis der Arzt kommt. Oder der Bestatter.
@ Der Schlaflose
Das Land der Dichter und Denker mutiert langsam aber sich zum Land der Speichellecker, Bücklinge und Denunzianten.
Unser Staat hat offensichtlich das Gewaltmonopol aufgegeben und es der Straße überlassen, dieses Eindrucks kann man sich leider nicht erwehren. Katastrophale Folgen allerdings hat das nicht nur für die Polizei, die Tag für Tag Einsatz zeigen und ihrer Aufgabe, die Bürger zu schützen, immer noch mit Engagement und Idealismus (der vermutlich allerdings von Einsatz zu Einsatz schwindet ) nachkommt und dafür sowohl von staatlicher Seite drangsaliert als von Clans, Kriminellen und sogen.“ Aktivisten“ (Antifa und Co) angegriffen und beleidigt oder auch ihrer Würde beraubt werden, sondern auch für die Bürger, die unverschuldet immer mehr in den Sog dieser ganzen Auseinandersetzung geraten und sich ihnen schutzlos ausgeliefert sehen.
Ja. Es ist Absicht. Volle Absicht. Und die Antifa läßt man gewähren. Ziel ist es, die bürgerliche Gesellschaft zu zerstören. Wir sind ja die Einzigen, die einen zentralen EU Staat verhindern können weil wir noch an Demokratie und Leistungswillen glauben.
87% der Bürger sind n i c h t unverschuldet in diese Lage geraten, sondern haben das bestellt bzw. gewäht, was sie jetzt bekommen.
War doch klar, dass einige von denen von letzter Woche es nochmal versuchen würden. War auch klar, dass die Polizei sich nicht nochmal vorführen lässt. Wenn es also weitgehend friedlich verlaufen ist, dann wegen der Polizei. Dafür ein herzliches Danke, Jungs!
Wenn die Polizei von einer durchaus normalen Samstagnacht in Stuttgart redet, dann könnte das auch daran liegen, dass das schlichtweg so ist. Leider. Und sie wollen damit vielleicht auch höflich sagen: „Seht her, mit was für einem Gesocks wir es jedes Wochenende zu tun haben. Das ist unser Job. Wollt ihr Klugscheißer zeigen, dass ihr es besser machen könnt?“
Ich glaube auch nicht, dass dahinter eine Strategie der Vertuschung steckt. Noch sind wir in BW nicht bei NRW-Verhältnissen, wo sich die Polizei am nächsten Tag bei Twitter auf arabisch entschuldigen muss, wenn sie gegen Ausschreitungen vorgeht.
Das scheint mir, mit Verlaub, eine etwas naive Einschätzung zu sein. Das Ländle ist reichlich durch-grünt und Stuttgart („tricky Feinstaubmessung“) ohnehin.
Sowohl die Politik als auch die Polizeiführung hat letztes WE eindrücklich bewiesen, dass die offizielle Darstellung mit der Faktenlage, sagen wir mal, nicht unbedingt korrespondieren muss.
Schöne Grüße aus dem Homeland.
Kann jeder natürlich einordnen wie er will. Wenn jemand verantwortlich ist, dann Kuhn und Kretschmann. Ich halte es jedoch für falsch, hier wieder die Polizei als Täter hinzustellen. Wenn jetzt links und rechts auf die Polizei eindreschen, dann sagen die sich bald „ihr könnt uns mal“. Dann gute Nacht.
Sie haben insofern recht, als die Polizeiführung eine politisch gewollte und angeordnete Strategie und Sprachregelung vorgibt, für die nicht der einzelne Beamte verantwortlich ist. Insofern müßte man genauer vom Versagen der Polizeiführung, statt von „der Polizei“ sprechen. Dahinter stecken natürlich – Sie sagen es – die Herren Kretschmann, Strobl und Kuhn sowie der PP von Stuttgart, der diese geschönten Falschmeldungen herausgibt.
Volle Zustimmung. Das war wohl ein Missverständnis, gemeint war natürlich die Polizeifühung mit ihren abstrusen Erklärungen und nicht etwa die Beamten die selbst im Feuer stehen. Nochmals SG aus NRW.
Mit klarem Sachverstand kommen Sie in dieser Welt der Spaßgesellschaft nicht weiter.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dem zuzuschauen: Entweder Sie sagen sich „Leckt mich am Ar…., das geht mich alles nichts an“, oder Sie sagen sich: „Basballschläger in die Rechte und Draufhauen, was geht…“, aber dann sind Sie rechtsradikal, also eine Verwerfung dieser Spassgesellschaft. Die armen Migranten müssen doch ihre unfassbaren Enttäuschungen im Wunderland ausleben dürfen: Keine persönliche Villa, kein Daimler S-Klasse
und keine persönliche Umarmung von A.M. So ein Scheiß geht doch gar nicht…
Leider ist die Wortmarke Polizei unwissend, oder? Sie wurde um 1600 vom Vatikan gegründet. Aus welchen Grund? Die Antwort ergibt sich von selbst.
Da eine Staatshaftung lt.BVGer Urteil weggefallen ist, hat die Wortmarke „Polizei“ keine Hohheitsrechte und jeder haftet für sich selbst. Man bekommt deshalb ja nicht mal einen Namen oder eine Dienstnummer, da sie nach dem Recht ihrer Uniform und Anweisung handeln und denken, sie haben Rechte, aber Pustekuchen. Die sind nur Privatleute oder (Personen §90 BGB) und keine Menschen §1 BGB. Die müssten mal an den Falschen geraten z.B. einige ausgebildete „Dim Mak“ Kämpfer, da sähe die Welt anders aus.
Außerdem wird der ganze Zirkus von denen hinter der Bühne gesteuert und hat einen Plan.
„Gegen diesen Beamten werde wegen „Rassismus-Verdachts“ Untersuchungen geführt“
Diese bigotte Wertigkeit. Polizisten angreifen samt Versuch einem das Rückgrad zu brechen = Party. Migrantische Randalierer als „Kanaken“ bezeichnen (hätte mal lieber Köterrasse sagen sollen) = Disziplinarverfahren.
In Orwells „1984“ nennt man das „Neusprech“ und „Doppeldenk“.
Tja, gewalttätige Migrantenmobs darf ein von dieser Gewalt betroffener Polizist nicht mal Kanaken nennen, aber steuerzahlende Deutsche, die diesen Wahnsinn mit sehr viel Geld auch noch finanzieren müssen, sind gerichtlich bestätigt und damit offiziell nichts weiter als eine „Köterrasse“. Wie weit lässt sich ein Volk noch demütigen, bevor es gegen diese fremden Verbrecher als auch gegen solche Richter, Politiker , Antifa und linksgrüne geistigen sowie physischen Terroristen aus dem eigenen Volk endlich sichtbar und fühlbar vorgeht? Leider muss ich vermuten, dass die Deutschen eher ausradiert werden, bevor sie endlich die Mistgabeln hervorholen.
„Der Gewerkschafter: Linksautonome haben Krawalle in Stuttgart unterstützt und angeheizt“
Mal wieder. Überall sind sie dabei, ihre Strukturen werden aber nie aufgedeckt und zerschlagen. Vermutlich ist es kein Gerücht, dass die Antifa von gewissen Teilen der Politik gedeckt und gepflegt wird. Was ist das hier für ein Staat?
Flüchtlingshelferin Rebecca Sommer geriet selber ins Visier der Antifa, als sie ihre negativen Erfahrungen mit Flüchtlingen öffentlich machte. In einem Interview erzählt sie, wie sie daraufhin von der Antifa auf einem Steckbrief als Rassistin und Faschistin verunglimpft wurde. Nach Sommers Einschätzung arbeitet die Antifa nach Aufträgen durch die Regierung, eines Bezirks oder einer Organisation und wird von diesen Institutionen mit Geld ausgestattet. Im Rathaus Treptow sitzt der Bund der Antifaschisten und Antifaschistinnen (BdA e.V.), dessen Dachverband VVN-BdA e. V. im Vorjahr wegen verfassungsfeindlichen Bestrebungen die Gemeinnützigkeit entzogen wurde, direkt zur vergünstigten Miete. Was hat so ein Verein in einem Rathaus zu suchen?
Es gibt in unserem Staat mittlerweile kriminelle Strukturen.
Sehr interessant, was Rebecca Sommer zur Antifa innnerhalb kommunaler Strukturen erzählt. Ich würde sehr gerne auch den zweiten Teil des Interviews lesen, der vor drei Tagen, leider nur in der Printausgabe, beim „wochenblick“ erschienen ist.
Journalisten können das Interview kostenfrei als Pdf anfordern unter ta.kcilb-nehcow@noitkader.
Vielleicht könnte TE das Thema aufgreifen und vertiefen?
Da müssen sie sich doch nur durch die sogenannten Demokratiezentren wühlen und nachschauen wer da aktiv ist und wo die sitzen. Da ist die Antifa oder andere linksextremistischen Vereinigungen direkt dabei.
Die Zentren werden alle aus dem „Demokratie leben“ bezahlt.
Meines Wissens werden z.T. auch linksradikale Aktionsbündnisse und Initiativen gegen „Rechts“ von der Bundesregierung mit über 100.000.000 € jährlich finanziert. Dafür muß man ab und zu eben auch mal was tun …
Alle Politiker und Verantwortlichen wussten und wissen, was sie tun und uns antun – und machen dennoch ungebremst weiter.
Mit jugendlichen Straftätern hatte man schon 2014 arge Last – der Artikel beschreibt, dass in HH rund ein Viertel der 115 bekannten schwerkriminellen jugendlichen Intensivtäter unbegleitete junge Flüchtlinge sind. https://amp.welt.de/regionales/hamburg/article134823100/Polizei-kapituliert-vor-kriminellen-Fluechtlingskindern.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web&fbclid=IwAR33T9RBI7MLCer9rMKwDFIUUyKBP1XYL50xR4qs29YWTmK-P7mzfauvBHc&__twitter_impression=true19.10.2019
Zudem lag die Statistik des Bundeskriminalamts und der 16 Landeskriminalämter über Straftaten von Personen mit Migrationshintergrund, Asylbewerbern, Personen im Status eines abgelehnten Asylantrags, aufgeschlüsselt nach Herkunftsländern ab 2013 vor.
Drucksache 19/6230
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
Ja, natürlich wissen „die“ ganz genau, was sie anstellen!
Die sind nicht blöd. Viel spannender und interessanter ist doch die Motivlage: überzeugte Kommunisten, One-World-Fans, oder ganz banal: die zufälligerweise noch exklusiv vorhandene Stasiakte bewirkt im traditionellen „konservativen Lager“ eine gewisse politische Cremigkeit?
Ich glaube, Houellebecq wird am Ende Recht bekommen. Auch wenn manche denken, das Ganze ließe sich mit dem hergeholten und inzwischen wütenden jungen Männern Richtung links lenken.
Und die Motivlage der Mitmacher auf allen Ebenen kommt vielleicht raus, bevor Kräne bestückt werden.
Die Betreuung kostet je nach B-Land zwischen 4000 bis 8000 Euro pro Jugendlichem.
Weggeworfenes Geld.
Das Geld ist ja nicht weg. Das hat ein anderer.
Mal bei der Caritas und AWO nachfragen.
Dazu passt doch wunderbar die folgende Meldung (gerade bei Focus online gelesen):
Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.
Ist das Ironie oder Sarkasmus? Erst die Polizei auf den Müllhaufen werfen, dann gerade dort Schutz suchen! Bei den Linken und ihren Mitläufern hat der Wahnsinn mittlerweile Methode!
Entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
Dann soll die Dame froh sein, dass die Polizisten noch nicht auf der Müllhalde gelandet sind.
Wenn ihre Aufforderung im Text nicht so unverfroren wäre, müsste man über die Dame lachen.
Also mit der Bezeichnung „Dame“ sind Sie für der, die , das „Jakobi Fahrer“ (oder so ähnlich) schon hart an der Grenze des Antidiskriminierungsgesetz …
Das ist Satire. Die Polizei wird vermutlich nun in Vorbereitung auf den nächsten taz-Satire-Artikel hinters Licht geführt, um dann so richtig von hinten eine rübergebraten zu bekommen. Polizei seit wachsam, den Linken ist jedes subversive Mittel recht.
Gleicher Fall bei den Linksextremen in Wien, die bei dem Angriff der Grauen Wölfe auf das EKH in dem sie mit staatlicher Unterstützung residieren dürfen, auf Twitter völlig verängstigt nach Hilfe durch die Poizei geschrieen haben.
Ideologen sind sehr geübt in der Reduktion kognitiver Dissonanzen durch Verzerrung der Realität. Wäre sicher amüsant zu erfahren, mit welchen abstrusen gedanklichen Winkelzügen sich solche Personen ihr Verhalten zur Aufrechterhaltung ihres Selbstbildes schönreden.
Das ist Satire! Satire darf alles. Die Gesprächspartner der „Journalistin“ müssen höllisch aufpassen, dass sie in dem fraglichen Gespräch auch nicht den Hauch des Schattens einer Äußerungen, die im Sinne des neuen Polizeigesetzes in Berlin als Rassismus oder Diskriminierung gewertet werden kann, entstehen lassen! Was dann los sein wird, dürfte wohl klar sein!
Es seien zahlreiche Telefonanrufe und Mails mit bedrohlichem Inhalt eingegangen, heißt es bei der taz. Während sich heutzutage jeder Mensch mit öffentlicher Wirkung entschuldigen muss, weil er aus linker Sicht wirklich oder angeblich einen falschen Ausdruck benutzt hat oder wirklich oder angeblich die Gefühle einer Minderheit verletzt hat, kommt die taz-Autorin offenbar nicht auf die Idee, sich für ihr Machwerk zu entschuldigen. Verstockt und unbelehrbar!
Und wenn es jetzt Schutz nur noch auf der Müllhalde gibt …?
Was sll man zu Frau Yaghoobifarah noch sagen? Mimimi …
Bravo!! Das bringt es genau auf den Punkt. Ich würde noch hinzufügen:
i) Mediendiktatur: staatlich verordnete Gehirnwäsche für alle Andersdenkenden
(i) Medien- Diktatur: verordnete Gehirnwäsche in den mainstream Medien
(ich war schon in den Jahren 1965 ff. als Kind und Jugendlicher sehr interessiert an Informationen (Bücher, Zeitungen, Mangazine, TV, Radio;
„früher“ hatte ich gerne die bekannten großen mainstream Medien gelesen/ im TV geschaut;
heute nehme ich Informationen aus den mainstream Medien zur Kenntnis, aber meine Informationen entnehme ich aus einigen sehr, sehr handeverlesenen Medien (TE, achgut, …)
So wie in Stuttgart sieht es doch in vielen deutschen Städten aus. Leider gibt es genug Gutmenschen, die alles schön reden. Und das Wahlvolk wählt die, die diese Zustände weiter verschärfen wollen, immer wieder. Deutschland hat es nicht anders verdient. Unsere Städte werden immer afrikanisch/arabischer. In unserer Nachbarschaft erzählte ein Russlanddeutscher, er und seine Familie wären in den 1990ern aus Kasachstan nach Deutschland ausgewandert, um dort der wachsenden Islamisierung zu entfliehen. Zwischenzeitlich wären die Zustände in Deutschland aber die gleichen wie damals in Kasachstan. Der naive Deutsche merkt diese feinen Unterschiede nicht, weil Presse, Politik und Fernsehen ihm täglich das Märchen vom besten Deutschland aller Zeiten einhämmern. Wie wohl das Erwachen wird? Dann sind die Zustände unumkehrbar!
Bei FOCUS sind heute wieder die Zensoren der linken Antifa aktiv. Könnte TE nicht einmal eine Rubrik eröffnen „Was als Kommentar bei Spiegel, FOCUS, et al. abgelehnt wurde…“ Meine nachfolgenden Fragen wurden dort heute als nicht der Nettiquette entsprechend zurückgewiesen: „Warum soll verschwiegen werden, dass es sich offensichtlich beim überwiegenden Teil der Randalierer um Migranten und Männer mit Migrationshintergund handelt? Warum werden von den Festgenommenen und dringend Tatverdächtigen nicht Vornamen genannt wie sonst üblich? Wer hat ein Interesse daran, dass die Täter unerkannt bleiben und nicht bestimmten Bevölkerungsgruppen zugeordnet werden können? Warum soll angeblich das Hauptproblem darin bestehen, dass ein Polizist, der dieser gewaltätigen Migrantengruppe in einer lebensbedrohlichen Situation gegenübersteht, sich in der Wortwahl vergreift? Die deutsche Politik und Berichterstattung ist nicht mehr zu verstehen.“
Ich habe früher bei zeit.de kommentiert. Mache ich nicht mehr – jeder Klick unterstützt die, jeder Kommentar wertet sie auf. Das möchte ich nicht, sollen sie doch in ihrem eigenen Saft eingehen.
Auf ZEIT hab ich als Experiment mal ein Wochenende gepostet, um zu sehen, wie lange ich brauche, um gesperrt zu werden. Also eins. Ein Wochenende. Interessant, für eine Weile jedenfalls ist, was da so an Kommentaren und Kommentatoren übrigbreibt. Gruselig.
Bei zeit-online wurde ich bereits nach wenigen Kommentaren, die alle sehr gemäßigt waren, gesperrt. Keine Benachrichtigung per e-mail, welcher Kommentar zur Sperrung führte, nichts.
@Was ist das
@Schwabenwilli
Ihr habt da aufgehört OHNE gesperrt worden zu sein?
Dann habt ihr nicht wirklich was kritisches geschrieben…..
Wie ich schon seit Jahren sage, erst min. eine Sperrung bei den MSM kommt einem Ritterschlag für Demokraten gleich.
Wo kann ich mich zum Ritterschlag vorstellen? Meine endgültige Sperrung bei WO liegt schon fast ein halbes Jahr zurück. 😉
Bei focus-online habe ich irgendwann entnervt aufgegeben und um Löschung meines Accounts gebeten. Die zensieren ja jeden Furz, der nicht nach Mainstream riecht. Welt-online war noch schlimmer, auch hier nach einigen Kommentaren ohne Benachrichtigung gesperrt. Das sind die „Qualitätsmedien“, die vorgeben, die Meinungsfreiheit zu verteidigen!
Staatsversagen geht nicht mehr tief genug, es ist ein totaler Kulturverfall.
„ein totaler Kulturverfall.“ Eben Jahrzehnte an linker „Bildungspolitik“. Wo Relativismus bis zum geht nicht mehr angewandt wird haben Werte keinen Sinn mehr. Wo die Gleichrednerei nicht „freiwillig“ angenommen wird, schlägt der „Relativismus“ allerdings gerade in Totalitarismus um.
Medien und Politik versuchen uns ja derzeit sogar weißzumachen, dass es diesen Sommer – der bisher verregnet war – Wassermangel gibt. Die Wahrheit wird in den Medien gemacht und hat mit der Realität nichts mehr zu tun, ob Migration, „Klima“, „Rassismus“ oder Corona. Und die Menschen glauben, was sie lesen und gesagt bekommen. Massenhysterie, Massenpsychose, kollektiver Wahnsinn?
Mag ja sein das dieses Mal nicht passiert ist, aber kann es denn normal sein, das „mehrere Hundertschaften“ in voller Kampfausrüstung jedes Wochenende die Stadt abriegeln? Und was passiet eigentlich wenn es in mehreren Großstädten der Region zu „Partys“ kommt. Ich kann mich noch gut an meine Ausflüge in die Düsseldorfer Altstadt erinnern (lang ist es her), da war am Wochenende Dauerparty mit reichlich Alk, aber bis auf die normalen Streifenhörnchen war da nie Polizei nötig.
Bei „Antirassist“ Clemens Tönnies kann man keine drei Meter durch den Betrieb gehen ohne einen Gesetzesverstoß zu bemerken. Vor dem Kölner Dom wurden hunderte Frauen begrabscht. Während G20 wurden Teile von Hamburg in Schutt und Asche gelegt. … Wo ist eigentlich die Polizei? Die wird wegen Rassismus dingfest gemacht. Na dann ist ja alles im Lot.
Genau diese Verlogenheit ist der Grund dafür, dass sich mein Mitgefühl in Grenzen hält.
Die können wirklich nur harmlose Omas, Kiffer und Bürger verfolgen. Bei unseren illegal eingewanderten Fachkräften sieht die Sache schon anders aus. Da kneift man den Schwanz ein, lässt sich bespucken und beschimpfen und tut vor lauter Restscham so als wäre nichts!
Demnächst werden Polizisten angewiessen, sich vor diesen Kriminellen hinknien zu müssen, damit sie zeigen, dass sie nichr rassistisch sind.
Ein paar von den besonders Beseelten machen das bereits freiwillig …
Das stimmt nicht: Die können nicht nur Omas, Kiffer und Bürger verfolgen sonder auch Autofahrer. Solange es keine muslimischen Poser in Ferraris sind.
Man schaue sich mal diese 4 Wonneproppen auf dem Photo an. (Nehmen wir die Frau mal raus die zählt nicht) Selbts von hinten und mit Schutzweste ist deutlich die adipöse Statur zuerkennen, dazu mittleres Alter. Da bleiben im Beuteschema eben nur noch Omas, Kiffer, Autofahrer übrig.
Nur zum Vergleich gucke man sich die OMON-Truppe an. Zweidrei von diesen Kämpen auf dem Schloßplatz und Stuttgart hätte ein Problem weniger.
Stuttgart….hat fertig.
Die besser wohnenden können sich schon mal die Kommunalgestaltung von Pretoria anschauen. Da gibt es gute Tipps.
Der „Kanaken“-Rufer aus der Polizei wurden verhaftet, die Randalierer gehen wieder straffrei auf die nächste Party. Das ist sie also: „die ganze Härte des Rechtsstaates.“ Nur noch zum Heulen, das Ganze.
Interessant auch die – interaktive – Strategic-Map für Deutschland
https://intelligence.weforum.org/topics/a1Gb0000000pTCwEAM?tab=publications
Unter „Future Orientation of Government“ beunruhigt mich besonders der Punkt „Financial and Monetary Systems“.
„Das Bild rundet sich ab wenn man sich das Video des WEF anschaut.
https://www.weforum.org/great-reset“
Jetzt wird mir einiges klar……. (Vor allem die Rolle von GB, Prince of Wales (Johnson…) )
Vielleicht sollte man die Tschetschenen aus Dijon um Hilfe bitten, wenn unsere Polizei überfordert ist (Achtung, Satire)
Hier in Deutschland gibt es viel mehr Tschetschenen als in Dijon. Schauen Sie nur einmal rund um den Savignyplatz in Berlin, der Tschetschenen-Hochburg in Berlin. Was dem Araber sein Neukölln ist, ist dem Tschetschenen sein Charlottenburg. Die Hauptstadt ist, einschließlich Senat, verteilt.
Es wird ohne Scham gelogen. Von Politikern, von Medien und auch von den Führungsstellen der Polizei! Wenn es darum geht linke Exzesse zu verharmlosen oder gar zu verleugnen, setzt sich sofort ein Framing in Gang, dem alle benannten Stellen anscheinend verpflichtet sind!
Und es waren vor allem (Achtung Satire) Kanaken und es waren köterrassige, „rote Kartoffeln“ (keine Satire, Deutsche darf man so nennen)! Ein Land, imdem Ross und Reiter nicht beim Namen genannt werden dürfen, ist weit davon weg wirklich demokratisch zu sein. Wenn es nicht das Internet gäbe, würde man wohlmöglich den ganzen Schund glauben, der uns von offiziellen Stellen und den Hofberichterstattern von der Qualitätspresse um den Bart geschmiert wird!
Kommentar überflüssig, der Rechtsstaat löst sich auf und die politische ! Polizeiführung geht dabei voran. Auf Kosten der Polizisten vor Ort übrigens. Klar auch, gegen den Polizisten wird strafrechtlich vorgegangen, prügelnde und randalierende Linksfaschisten und Migranten bleiben straffrei, nichts Neues also.
Wenn’s doch wenigstens so wäre, daß sich dieser „Rechtsstaat“ endlich auflöst, denn wenn keiner mehr in der Lage ist, Druck auszuüben, braucht man keine Steuern mehr zu bezahlen. Dann kümmert sich nicht um die Reste der staatlichen Polizei, sondern gründet Bürgerwehren, die mit jedwedem Gesindel aufräumen. Man bekommt zwar damit zeitweise Zustände wie in Somalia, aber mit deutscher Energie überwinden wir auch das. Und wenn wir alle, die wir nicht mehr hier bei uns haben wollen, heimexpediert haben, können wir ein neues, hoffentlich besseres, Staatswesen gründen. Solange die Polizei aber immer noch — wen auch selektiv — arbeitet, geht dieser Neustart nicht, denn es ist für die Bürger in diesem kaputten Land unmöglich, sich wirksam zu bewaffnen. Ich schätze, der Affenzirkus geht noch ein paar Jahre, solange müssen alle noch Geduld aufbringen bis das große Aufräumen beginnen kann (und muß).
Perfekt. Leider muss ich alles, was Sie sagen, mehrfach unterstreichen. Wer hätte sich als Bürger eines der ehemals freiesten Ländern der Welt so etwas noch vor 10 Jahren ernsthaft vorstellen können? Meine Trauer ist groß, aber die Wut und der Zorn auch!
Die Innestädte gehören der Party- und Eventszene. Daran ist nichts mehr zu ändern. Die Polizei sollte sich aus den Innenstädten zurück ziehen. Dann verändert sich das Bild der Innenstädte rasant und die Wähler und Wählerinnen wachen vielleicht auf oder sie wollen es so.
Und das Phänomen der Party- und Eventszene gibts nicht nur in Stuttgart. In Nürnberg schaut es nicht besser aus. Schon tagsüber gehören die Einkaufsstraßen Breite Gasse, Königstraße und teilweise die Karolinenstraße der Party- und Eventszene. Abends aber sicher.
In München geht im Sommer Nacht für Nacht am Gärtnerplatz die Party ab. 2014 schickte die Stadt Sozialarbeiter als Silencer, die am Platz für Frieden sorgen sollten. Ab 2015 veränderte sich das Partypublikum. Meine Freunde zogen weg.
Die Maximilianstraße gehörte vor Corona Reichen Arabern und Russen. Meine Frau wurde gar nicht mehr bedient, sie sah zu deutsch aus.
Ich habe lange nicht begriffen, warum man ausgerechnet die Innenstädte von Anfang an den Migrantenströmen mit entsprechendem Wohnraum zur Verfügung stellte.
Immer verknüpft mit dem scheinheiligen Gerede, man wolle die Eingrenzung in die Gesellschaft für die lieben Neubürger und nicht Ausgrenzung, die uns allen nur schaden würde. Jaja. Nun sitzen sie wie die Spinnen in der Mitte des Netzes .
Der Wohlfühlradius der Deutschen wurde mindestens seit 2015 drastisch beschnitten und unser Lebensgefühl von Freiheit, Freizeit, Lebenslust immer weiter eingeschränkt.
Ich kann mich noch sehr gut an laue Sommerabende erinnern, in denen es unser größtes Glück war, in den Parks spazieren zu gehen, an Gewässerrändern den Tag ausklingen zu lassen, durch die Innenstadt zu bummeln und irgendwo im Freien ein letztes Bierchen zu genießen. Vorbei, alles vorbei. Als wäre es nie gewesen. Viele scheinen all das auch tatsächlich bereits vergessen zu haben.
In fast allen anderen Ländern läuft diese Prozedur genau anders herum. Siehe Paris.
Fazit: wir, die Konservativen, sollen zahlen, sonst nichts.
Keiner hat Anspruch auf ein entspanntes Lebensgefühl, gell Frau Merkel? So wie keiner Anspruch auf ewigen Frieden und Demokratie hat -frei zitiert nach Merkel. Dieser und viele andere feindselige Aussagen der Kanzleramtsbesetzerin ordnen die Deutschen leider immer noch nicht richtig ein und sie passen einfach nicht genug auf, welche Botschaften wirklich aus diesem Mund kommen.
Auch ihre Angst einflößende Rede 2019 in Davos , deren zentraler Punkt die große Transformation war, die jetzt beginnt, hat niemanden spürbar von der Couch geholt.
Viele schlafen einfach weiter tief und fest den Schlaf der „Gerechten“.
Normale Verhältnisse? Klar, das ist Merkels neue Normalität, an die wir uns gewöhnen sollen/müssen.
Den Polizisten mache ich, selbst wenn sie die Unwahrheit sagen und die Zustände verharmlosen, keinen Vorwurf. Sie sind durch ihre Politkommisare, die Linksgrüne oder von der Kanzlerin eingenordete CDU/CSUler sind (Seehofer, Strobel) unter Druck, Wer die Realität schildert und damit den politischen Kurs entlarvt, wird abgeschossen. EDEKA heißt das, Ende der Karriere.
Unter der Knute des Merkelschen Terrorregimes können Anständige nur überleben, wenn sie sich wegducken und möglichst nicht auffällig werden.
Das ist der falsche Weg! Sich solidarisieren, Öffentlichkeit herstellen ist richtig. Nur mit einer geduckten Bevölkerung können Totalitäre durchkommen.
Ich hatte gedacht, die Polizei würde uns helfen, indem sie diese irrwitzigen Zustände nachts auf den Strassen beschreibt.
Aber das wird wohl nicht geschehen. Sie haben einen Maulkorb.
Die ÖR zeigen nur das, was Sie wollen, damit der Bürger nicht anfängt, nach den Verantworttlichen zu rufen?
Offensichtlich sind größere Teile der Gesellschaft nicht mehr bereit auf der Grundlage der in Deutschland geltenden Gesetze das Zusammenleben zu meistern. Die Gewaltenteilung wird nicht akzeptiert und damit der Kern unseres Staatswesens ignoriert. Wenn die politische Elite sich selbst als „Antifa“ bezeichnet, sich mit den Steinewerfern solidarisiert, die schwerkriminellen Migranten mit abstruser Nachsicht behandelt, demokratisch getroffene Entscheidungen bzw. Wahlen als „unverzeilich“ bewertet und dann noch fordert diese rückgängig zu machen, der wirkt für diesen kriminellen Teil der Gesellschaft als äußerst gutes Dopingmittel und hat mit den Gesetzen selber nicht viel am Hut. Die Zuwanderung aus überwiegend muslimischen Ländern , wo das Leben eines Ungläubigen (und das sind im Kern alle Nicht-Muslime) nichts zählt, Konflikte immer mit Gewalt gelöst werden und allein die Scharia akzeptiert wird, kann für die Entwicklung Deutschlands nichts Gutes bedeuten. Diese Menschen bedeuten zu allererst einen gesellschaftlichen Rückschritt als einen Fortschritt. Die politischen Verantwortungsträger dieses Landes wollen das so. Das heißt sie handeln mit Vorsatz. Sie selbst sind Teil der Erosion des Rechtsstaates.
Ich sehe hier keine Verharmlosung durch die Polizei, wenn sie von „friedlich“ und „normal“ spricht. Sie meinen das neue friedlich und normal, während wir naiven alten Weißen noch vom alten friedlich und normal ausgehen.
Krawall ist doch inzwischen normal, oder? Und friedlich ist Krawall heute dann verlaufen, wenn es keine Schwerverletzten gibt und man nicht wegen Mordversuch und schwerem Landfriedensbruch ermitteln muss sondern nur wegen einfachem Landfriedensbruch.
„Alles Kanaken …“, tja lieber Freund und Helfer, auch wenn die Atmosphäre auch noch so aufgeheizt ist, dass dir Angst und Bange wird und du um deine Gesundheit fürchtest, beim nächsten mal bitte „Alles Schutzsuchende …“. Capice ?
Ich habe mal gelesen. schon Goebbels wusste, wie man das Volk vor beunruhigenden Wahrheiten beschützt: über Fliegerangriffe durfte nur regional berichtet werden – denn da ließ es sich ohnehin nicht verheimlichen und Schweigen hätte die Presse als Systempresse entlarvt. Überregional jedoch: nix.
Manches ändert sich halt nie. Nur Farbe und Vorzeichen ändern sich, wie exemplarisch an unseren so fälschlich benannten „Aktivisten“ zu studieren ist. Denen und ihren Neusprech-Fälschern hat aber schon vor Jahren passend H. M. Broder eingeschenkt, als er in einer Talkrunde einem dieser „1.-Mai-Aktivisten“ ins Gesicht warf:
„Ihr seid nicht die Antifa, ihr seid die Fa!“
Ja, und heute kann jeder, der Augen hat zu sehen, erkennen:
Braune Faschisten werden zu roten Faschisten, aber Faschisten bleiben.
Bei Ihrem Stichwort Goebbels muss ich etwas anderes loswerden, was indirekt aber mehr als passend ist. Ich habe diese Woche zufällig Teile der ZDF-Serie „Deutscher“ gesehen: ich muss sagen, ich war wirklich platt. Man ist ja mittlerweile so einiges an „gutgemeinter“ Volkserziehung gewohnt, aber ein derart propagandistisches Machwerk wurde seit Goebbels Zeiten in (West-)Deutschland nicht mehr aufgeführt. Ich war angewidert.
War dies auf TE schon einmal ein Thema? Ansonsten sollte man dies hier einmal dringend zum Thema machen.
Schon Churchill und andere wussten: „Die Faschisten von Morgen werden sich Demokraten nennen“.
Die Krawallmacher dürften sich durch ein paar Faktoren bei ihrem Treiben bestärkt gefühlt haben. Durchgekallte Stadträte in den USA reflektieren offen über die Abschaffung der Polizei, bis in linke SPD-Kreise hält Antifa-Propaganda Einzug, das Antidiskiminierungsgesetz in Berlin ist eher ein Freibrief für libanesische Clans und afrikanische Drogendealer und eine hetzerische linksradikale Schmähschrift nach Art und Weise des „Stürmers“ wird in der „taz“ als Satire verharmlost. Am Ende werden gefährliche Straftäter auf der Pressekonferenz der Polizei noch als Anhänger einer Event- und Partyszene verniedlicht. Der Skandal ist aber nicht ein möglicherweise erregter Beamter, der angesichts einer Gewaltorgie mit zahlreichen migrantischen Protagonisten in einem Funkspruch das K-Wort verwendet hat, sondern die medial-politische Klasse, die sich weigert, Tat und Täter klar zu benennen.
Was das links—grüne Establishment nicht begreift (begreifen will?), dass sie an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Ist deren geistige Verfassung inzwischen der von Honecker & Co. in den Jahren 87 bis 89 angeglichen? Das Wetterleuchten des Bürgerkrieges ist nicht mehr zu übersehen. Die Jugend in Deutschland ist durch Drogen ruiniert und die anderen durch ihre Kultur auf Eroberung programmiert.
Warum lassen wir uns nur alles gefallen?
Politische Moderatoren, Agitatoren und Wegbereiter des „fundamentalen Wandels“ Deutschlands wie z.B. Aydan Özoğuz (SPD), haben es den „Deutschen“ schon vor geraumer Zeit ins Pflichtenheft geschrieben und denen, die immer noch glauben Deutschland sei auch künftig noch das Land der Deutschen, deutlich zu verstehen gegeben:
„Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heißt, dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen“.
Soll heißen, die Deutschen haben sich anzupassen, loszulassen von ihrem nationalen, kulturellen Selbstverständnis, loszulassen von dem Deutschland ihrer Mütter und Väter und all ihren Vorfahren und Ahnen.
Das haben wir Deutsche zu tun – und wenn wir das nicht tun sind wir Nazis, Rasissten, Rechtsradikale, Antidemokraten, Hetzer, Pack, „Krebsgewschwür“ (Brok), „Gesindel“ (Merz) usw. – oder müssen einfach nur „die Fresse halten“ (Özedemir).
Kritik und politischer Widerstand gegen den nun endlich gut geschmierten und eingeölten linksgrünen Transformationsriemen der Umbevölkerungspumpe wird systemmedial von vornherein boykottiert und wenn es nicht nicht mehr ignorieren lässt, mit der einschüchternder Hass und Hetze (s.o.) mundtot gemacht und öffentlich ausgegrenzt.
„Stuttgart“ ist nur ein weiterer Auswuchs der linksgrünen Merkelagenda – ändert aber nichts an der weiteren Forcierung von deren „nachhaltiger“ Migrantenpolitik, die zum Ziel hat den Anteil der (kulturfremden und bildungsfernen) Migranten in Deutschland immer weiter zu erhöhen (s.u.) begleitet und flankiert durch die entsprechende systemmediale Relativierung und Verharmlosung dieser fatalen gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands:
2005: 17% (Bev. mit Migrationshintergrund)
2020: 26% (Bev. mit Migrationshintergrund)
2030: 33% (Bev. mit Migrationshintergrund – und das bei durchschnittlich „nur“ 250.000 jährlicher Nettoeinwanderung sowie rund 200.000 migrantischer Geburtenüberschuss p.a. in den 2020er Jahren)
2040, 2050: Kleines Einmaleins bei unaufhaltsam 500.000 bis 600.000 jährlich weniger Deutschen und gleichzeitig 400.000 bis 600.0000 mehr Migranten einschl. Nachfahren.
Die deutsche Politik unter schwarzgrünrot fährt auf Sicht und Deutschland mit vollem Risiko in eine mehr denn ungewisse Zukunft.
Derweil wird Deutschland in seiner bisherigen großen anerkennenden und geachteten Bedeutung mit all seinen kulturellen, ökonomischen, wissenschaftlichen, technologischen Errungenschaften in den entsprechenden internationalen Länderrankings immer weiter weiter nach hinten durchgereicht.
Die Gründe liegen auf der Hand. „Stuttgart“ liefert nur einen weiteren beispielgebenden Vorgeschmack auf die „Zukunft Deutschlands“. Es ist 5 vor 12. Bezogen auf die einst große Kultur- und Wissenschaftsnation Deutschland vielleicht auch schon kurz vor Mitternacht. Als Optimisten schauen wir was die BTW21 bringt.
Ist schon ein Scheißspiel: Deutsche Chaoten brüllen nach immer mehr „Einwanderern“ und bekommen sie. Die können sich benehmen, wie sie wollen. Ohne Konsequenzen. Falls einer aufmuckt und ein verzeihliches, der Situation geschuldetes Wort sagt, kommt vor den Kadi… Und dann „Neue Runde, neues Glück“. Das kann man alles nur noch mit Irrenhaus bezeichnen.
Der Rechtsstaat werde sich ähnlich schwertun…“
ohne Zweifel auf Anweisung >von ganz oben<
ganz gewiß .
Erstens gibt es keinen Rechtsstaat mehr, zweitens wird kaum noch jemand ernsthaft daran zweifeln, dass solche Terrorakte unter Federführung der sogenannten „Antifa“ stattfinden und drittens sieht so das wahre Gesicht der rotgrünen-CDU-SED aus.
Man sollte sich die Vorgänge in diesem grün-schwarzen Bundesland genau anschauen, denn das wird ab 2021 die Zukunft im Bund sein und zwar zusammen mit der FDP. Heute in meiner RND-Zeitung: Friedrich Merz favorisiert nach der nächsten BTW ein Bündnis mit den Grünen und der FDP. Dann haben wir den ganzen BLM- und FFF-Quatsch hochoffiziell als Regierung, gefördert von der vermeintlich letzten konservativen Hoffnung Friedrich Merz.
Das Lügen, Verdrehen und Beschwichtigen wird dann nochmal ein paar Zacken zulegen, genauso wie der Druck auf die einzig verbliebene Opposition, die zunehmend kriminalisiert wird.
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit konnte man noch nachts um 2 nach einem Barbesuch duch die Innenstadt nach Hause gehen. Man wurde höchstens mal von einem Obdachlosen angesprochen der um eine Kippe bettelte. Da war die Welt noch in Ordnung. Heute ist sie in Ordnung wenn Hundertschaften von Polizisten durch die Innenstädte patroullieren. Die Politik verschließt Augen und Ohren vor der Realität und geht den Ursachen nicht nach. Es kan nicht sein was nicht sein darf. Wenn man Roß und Reiter benennt wird sofort gegen einen ermittelt und man wird in die „Rechte Ecke“ gestellt. Und die einst „konservative“ CDU beteiligt sich aus lauter Machtgeilheit an den links/grün verstahlten Leugnen der Realität. Wann wachen die Deutschen endlich auf ? Was muß noch alles passieren ?
Mit Stuttgart trifft es die Richtigen. Ich hoffe, dass dennächst auch Köln mal wieder an der Reihe ist. “Aasch huh” und so… Freuen würde mich auch ganz besonders wenn Münster, Freiburg, Frankfurt am Main und München an der Bereicherung, die über Jahrzehnte vehement eingefordert und beklatscht wurde, teilhaben dürfte.
Da bin ich ganz bei Ihnen.
Ich wohne in einer der von Ihnen genannten Städte und muß Ihnen, wegen unguter Vorahnungen, ein Däumchen nach oben geben!
The show must go on. Anarchie ist die von den Terroristen gewünschte Staatsform. Ich würde es denen mal 5 Jahre gönnen, wenn ich nicht selbst darunter zu leiden hätte. Da bleibt nur noch die Landflucht.
Eine durchaus normale Samstagnacht in Stuttgart…
Damit wäre zumindest das neue Normal definiert.
Mutti ist die Beste.
Mich würde interessieren, wie hoch der Anteil an folgenden Ausländern war:
– Japaner
– Finnen
– Chinesen
– Koreaner
– Thailänder
-…..
Ich vermute mal 0,0%
Interessanter Weise werden diese Ausländer von unseren rassistischen Polizisten auch nicht als „Kanaken“ bezeichnet.
Es ist doch so einfach: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, werden täglich neue Märchen erzählt, nur um die unbequeme Wahrheit zu vertuschen. Der Antifa-Mob will den Systemwechsel nach dem Motto: Macht kaputt was Euch kaputt macht – und schüchtert den Bürger mehr und mehr ein, der es nicht einmal mehr wagt, diese verantwortungslosen Politiker und ihre Claqueure endlich abzuwählen – armes Deutschland!
Und wo genau liegt das Wagnis bei immerhin anonymisierten Wahlen? Oder ist es vielleicht, wie so oft bei den Deutschen, einfach nur jämmerliche Feigheit und unbedingter Anpassungswille? Egal an was, Hauptsache man schwimmt mit im Strom? Auch wenn dieser Strom in einem Meer von Haifischen endet!
Ja – es ist offensichtlich so, dass die große Mehrheit der Bevölkerung die Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen will, selbst im eigenen Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis spürt man dies. Es erinnert an die Zeit von vor 75 Jahren…
Moslems und Stalinisten. Ein Anarchismus der Märtyrer. Wird Zeit das der Bahnhof in Stuttgart fertig wird damit der Nachschub an Links- und Islamfaschisten rollen kann.
In den Nachrichten wird das anders dargestellt und man bezieht sich da auf die offiziellen Stellungnahmen der Polizei. Da kann man sich nur fragen, wie die Polizeileitung zur FDGO steht, wenn sie die demokratischen Grundsätze ihrer Beamtenschaft nicht mehr verteidigen. Man will die Bevölkerung nicht beunruhigen, denn ansonsten könnten sich ja auch Bürger massiv mit der Polizei gegen die Politik solidarisieren. Was früher für dem Unteroffizier als verlängertes Rückgrat der Armee galt, gilt heute für die Polizei als verlängertes Rückgrat der Politik und Executive. Wenn dann auch noch ein Richter sagt, man könne die Täter nicht verurteilen, dann hat der Rechtsstaat kapituliert.
Heute heisst es bei den Ökosozialisten und Kommunisten nicht mehr Krieg den Palästen, sondern Krieg der bürgerlichen Gesellschaft.
Unter ausdrücklicher Inkaufnahme von Wiederholungen : Das System, besser das Regime oder die herrschende Elite, weiss, wie es bei neuerlichen Partyszenen zu agieren hat, um das Endziel nicht zu gefährden: Das passende Narrativ oder eben die Relativierung, falls die kollusive Verheimlichung wegen Unbotmaessigkeit der Alternativmedien nicht funktioniert. Vorrangig geht es natuerlich darum, die „Information“ des Bürgers zu steuern, idealerweise durch eine Zensur oder durch das Verbot der Wahrheitsmedien mit der Begründung, sie wuerden Unwahrheiten verbreiten und dadurch das Volk aufhetzen. Die bereits wiederholt beschriebenen Parallelen zu unseligen Zeiten der Machtergreifung hierzulande wie anderswo sind derart offenkundig, dass die Nichtreaktion der Bürger „ueberrrascht“ , um im Jargon der konservativen Kritiker zu bleiben.
Merkel-Land im Sommer 2020: Lüge wird zu Wahrheit, Wahrheit wird zur Lüge. Recht wird zu Unrecht, Unrecht wird zu Recht. Friedlich wird zu aggressivem Hass (Pegida), aggressiver Hass wird zum „friedlichen Verlauf“. Das ist eine nüchterne Zustandsbeschreibung, ohne Übertreibung, ohne Polemik. Und es wird immer schlimmer. Kein Widerstand, kein Widerspruch gegen die „Transformationen von gigantischem historischen Ausmaß“, gegen die Abschaffung der Demokratie und den Vormarsch der selbstzerstörerischen PC, des Multikulti-Wahns und des Gender-Irrsinns. Die Vernunft wird einfach niedergetrampelt und niedergebrüllt. Was bleibt, ist achselzuckende Resignation.
Herr Tichy, für Ihre Erleuchtung: Von „Kleingruppen“ spricht man heute, wenn nur die halbe Großfamilie Randale macht. Wenn, zum Beispiel im Rahmen einer Verkehrskontrolle, die ganze Großfamilie randaliert, dann spricht man heute zum Beispiel „Hochzeitsgesellschaft“, „Party- und Eventszene“. Das heißt also: Im Schlosspark war zwar die ganze Sippe da, randaliert haben aber nur die Teile, die noch nicht dicht waren. Ich hoffe, ich konnte wieder einmal helfen. 😉
Man will die Bevölkerung nicht beunru
„Vor allem nach Drogen und Waffen sollen die Besucherinnen und Besucher des Schlossgartens in Stuttgart durchsucht worden sein“.
Liebe Redaktion, sagt mir bitte, dass diese Formulierung vom Einsatzleiter und nicht vom Autor stammt.
Quelle Polizei…
Dann entschuldige ich mich für die Verdächtigung.
Das war doch klar. Nachdem Seehofer den Taten praktisch den Segen gegeben hat, betrachten die Migranten nun Deutschland als ihr Land. So erklärt sich wohl auch, warum über die Kriegszustände aus Österreich nicht berichtet wird, wo sich Türken und Kurden bekämpfen. Kommt hier auch noch, nur eine Frage der Zeit.
Seehofer und Merkel werden wieder entsprechende Vorgaben ausgeben und die Merkel-Medien werden strammstehen.
Man kann wirklich nur hoffen, dass es bis zur Bundestagswahl richtig eskaliert und die Wähler eine Änderung fordern. Erst dann kann aufgeräumt werden.
Manche bei der Polizei (in den oberen Etagen) sind Mittäter. Ich verlange endlich Rückgrat von den niedrigen Diensträngen und Befehlsverweigerung!