Ohne Frage finden sich in den Kirchen und Gemeinden noch Pfarrer, die eine hervorragende und hoch engagierte Arbeit leisten – und dabei weitegehend von der EKD-Bürokratie allein gelassen oder sogar behindert werden. Keine Frage indes ist es, ob die evangelische Kirche noch existiert. Denn, wenn man unter evangelischer Kirche den Apparat der EKD versteht, die Bedford-Strohms und Thies Gundlachs, dann lässt sich von der evangelischen Kirche nicht mehr sprechen, denn diese Vorfeldorganisation der grünen Partei ist weder evangelisch, noch Kirche. Das berühmte Jesus-Wort aus Johannes 18,36 hat die EKD in sein Gegenteil verkehrt, denn sie glauben tatsächlich, dass Jesus gesagt hätte: Mein Reich ist nur von dieser Welt. Und damit gemeint hat: Vergesst das Himmelreich und treibt Politik auf Teufel komm raus – und zwar grüne.
Ohnehin scheinen die Kirchenfunktionäre zu meinen, dass die Bibel neu übersetzt und in die babylonische Sprachverwirrung, die man gemeinhin „gendern“ nennt, getrieben werden muss. Als Martin Luther die Bibel ins Deutsche übertragen hatte, forderte er, dass man dem Volks aufs Maul schauen, heißt, die Sprache des Volkes beachten müsse, nicht dass man dem Volk aufs Maul zu schlagen, dem Volk die Sprache vorzugeben habe. Statt alle Spendengelder für Brot für die Welt auszugeben, beteiligt sich Brot für die Welt und die Diakonie an einer Broschüre der EKD: „Sie ist unser bester Mann! – Wirklich? Tipps für eine geschlechtergerechte Sprache“, die zwar von keinerlei linguistischen Kenntnissen auch nur gestreift wird, dafür aber in Sachen Genderkompetenz keine Wünsche offen lässt. Entweder man versteht etwas von Linguistik oder vom Gendern, beides zusammen geht nicht, denn Wissenschaft schließt Ideologie aus und vice versa.
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Aber vielleicht besinnt sich die EKD eines besseren und will zumindest in der Sprache Familienpolitik betreiben, wenn dazu geraten wird, statt die Kleinbauern die Kleinbauernfamilien zu sagen oder zu schreiben. Gehört zur Definition des Kleinbauern die Familie? Ist sich die EKD sicher, dass, wenn die Kleinbauern ernten, alle Familienmitglieder an der Ernte teilnehmen, denn nur dann wäre der Satz: Die Kleinbauernfamilien ernten“ korrekt. Wenn der Filius lieber zum Fußballspiel geht und die Tochter sich lieber die Nägel lackiert, von mir aus auch gendergerecht umgekehrt, während der Vater mit dem Mähdrescher über das Weizenfeld fährt, würde mitnichten die Kleinbauernfamilie ernten, sondern nur d e r Kleinbauer und wenn ihrer viele sind, dann ernten die Kleinbauern und eben nicht die Kleinbauernfamilie.
Im November beauftragte die 12. Synode der EKD den Rat der EKD „die derzeit geltenden Regelungen für interne und externe Kommunikation der EKD unter besonderer Berücksichtigung der Intersexualität fortzuschreiben.“ Das Ergebnis, die Durchführungsbestimmung zum Gendern in der kirchlichen Kommunikation, soll im Herbst 2020 auf der 22. Synode beraten und beschlossen werden. Die Broschüre bietet bereits einen Vorgeschmack, wie die Kirchenfunktionäre die Sprache in dem, was von der evangelischen Kirche noch übrig ist, künftig gehandhabt werden soll. Dass diese Funktionäre von den Christen in der Kirche nicht allzu viel halten, wird bereits an den Gendervorschlägen deutlich, denn die Ersetzung des Substantivs durch das substantivierte Partizip ist der sprachliche Vollzug der Auflösung des Subjekts zugunsten der amorphen Masse, die Entrechtung des Christen in der Kirche, der nur noch als Masse der zu Gehorchenden vorkommt. Allzu hoch dürfte auch nicht der Respekt vor den Pfarren sein, wenn aus dem Rednerpult das Redepult wird, weil dann statt Pfarren oder Rednern in der Kirche der EKD nur noch Pulte reden und keine Menschen mehr.
Die jüngsten Austrittzahlen bestätigen, dass die Christen in Scharen die Kirche der EKD verlassen, all jene, die sich nicht politisch und sprachlich bevormunden lassen wollen und die resignieren, weil sie die Kirche nicht mehr als Ort des Glaubens, sondern als Klippschule grüner Ideologie erleben.
Das weichgespülte Evangelium und der Exodus aus den Kirchen
Im Jahr 2019 flohen 272 000 Christen aus der Kirche der EKD. In einem Facebook-Post vermutete der Chefredakteur Reinhard Mawick des wohlfühlprotestantischen Kulturblättchen „zeitzeichen“, das unter anderem von Heinrich Bedford-Strohm herausgegeben wird, „dass „rechte Christen“ …. eben doch verstärkt austreten.“ Dass in der EKD offensichtlich zwischen guten und schlechten, zwischen „rechten“ und rotgrünen Christen unterschieden wird, zeigt das schismatische Wirken der Kirchenfunktionäre, die nicht einen, sondern spalten, die Zwietracht unter den Christen säen. Dekuvrierend ist Mawicks Statement deshalb, weil es im Umkehrschluss besagt, dass diejenigen, die aus der Kirche austreten, automatisch durch ihren Austritt rechts seien. Wer als Christ aus der Kirche austritt, kann nur ein rechter Christ, und rechts sind alle, die nicht rotgrün oder, um das Oxymoron zu benutzen, nicht linksliberal sind.
Aber vielleicht ist es auch gut, dass in der Kirche Platz für neue, nicht rechte, sondern ausgesprochen progressive Christen ist. So forderte der Aktivist der Black Lives Matter Bewegung, Shaun King, die Kirchen zu stürmen, die Bilder und Statuen, die Jesus Christus und die Heilige Familie als weiß darstellen, zu zerstören, weil sie rassistisch wären, weil sie als rassistische Propaganda die Unterdrückung der People of Color fördern würden. Überhaupt sollten alle bemalten Fenster eingeworfen, alle Fresken und Gemälde vernichtet werden, auf denen biblische Figuren als Weiße dargestellt worden waren. Würde dieser Bildersturm umgesetzt, würde es die Vernichtung der europäischen Kunst von Giotto bis Albrecht Dürer, von Leonardo da Vinci bis Michelangelo – man denke nur an die Sixtinische Kapelle, an Raffaels Madonnen – bedeuten.
Vielleicht sollte man die EKD-Funktionäre mit diesen Leuten allein lassen, deren Ideologie sie so aktiv gefördert haben, denn wir haben es hier nur mit den extremen, aber folgerichtigen Ausläufern von Dekonstruktivismus, Genderismus, Postkolonialismus, rotgrüner Ideologie zu tun, aus denen sich der Wohlfühlprotestantismus der EKD zusammensetzt. Während die Kirchenfunktionäre durch die Politisierung der Kirche die „rechten Christen“ aus der Kirche treiben, haben sie den ideologischen Nährboden für den neuen Bildersturm und den Angriff auf die Kirchen mitverursacht.Aber am Ende ist die Kirche der EKD nicht die Kirche Jesu Christi, es ist nicht ihre Kirche, deshalb bleibt es dabei, dass es Aufgabe des Christen in dieser kampferfüllten Zeit ist, den Funktionären der EKD entgegenzutreten und sich für die drängende Reformation der Kirche zu engagieren. Es wäre dies die Verteidigung unserer Kultur, unserer Sprache und unseres Glaubens in einem.
Es war einmal eine evangelische Kirche, es wird wieder eine evangelische Kirche werden müssen.
Die evangelische Kirche und die katholische Kirche wird nach der Carona nicht viel übrig bleiben. Ich frag mich jetzt schon wenn wieder PFG-rat wahlen sind wer da sich noch aufstellen soll/ will.
Das gleiche gilt bei der Kirchenverwaltung.
Wie im Spielkasino werden wir in unserer unschuldigen Kindheit unfreiwillig auf eine Zahl/Religion gesetzt und zwar je nach entsprechendem Kulturkreis (Land), in den wir rein zufällig hineingeboren wurden. Dies alles in der Hoffnung, dass man dann beim Tod den Haupttreffer erlangen wird. Angeblich im Himmel, wo doch jeder Primarschüler feststellen wird – die Gewinn-Chance dafür, unter Einsatz der eigenen Seele, stehen 1/8000 (Anzahl Hauptreligionen, mit diametral entgegengesetzten Heilslehren) und zwar nach Folgendem, unzweideutigen Muster:
Von den wohlmeinenden und lieben Eltern getauft (und beschnitten), auf:
Türkei=Islam, Indien=Hindu, Birma=Buddhismus, usw. (Oft auch Staatsreligion).
Alles willkürliche Vorgaben, für die überhaupt keine nachvollziehbaren Fakten vorliegen; eben, wie der Name schon sagt: reiner «Glaube»!
Der einfache Tatbestand dieser vorliegenden Irrationalität (es können nicht alle Religionen in Milliardenhöhe, die sich in den meisten Punkten widersprechen, Recht haben), erklärt nicht, warum das religiöse Denken verbreiteter ist, als das natur-wissenschaftliche Wissen.
Es ist hilfreich sich zu erinnern wie wir Mitglieder der einen oder anderen christlichen Glaubensgemeinschaft wurden
Hineingeboren, im zarten Alter getauft, Kommunion oder Konfirmation waren die ausgedrückten Bekenntnisse zum christlichen Glauben und vor allem auch Mitglieder der ev-oder rk-Kirchen.
Dies alles geschah ohne eigene, geformte Willensbildung.
Die später einsetzenden Fragen wurden unterschiedlich, je nach wirklich Glauben, Zustimmung weil es eben so ist, oder die gute Sache befürwortend.
Das war und ist weiter so.
Die nominelle Anzahl der Kirchenmitglieder ist aus diesen Gründen nicht entsprechend den wirklich Gläubigen.
Die mannigfachen Gründe für Zustimmung-oder Ablehnung kommen hinzu, pauschal kann nicht geurteilt werden.
Keinesfalls aber können die Kirchen für sich in Anspruch nehmen ihre „Schäfchen“ in allen Lebensfragen zu vertreten.
Das gilt in jetziger Zeit besonders in politischen Fragen, wobei noch anzumerken ist, daß sich die Kirchen im Nationalsozialismus angepaßt, also geirrt hatten.
Wie weit die Verblödung inzwischen gediehen ist, durfte ich dieser Tage wieder einmal erfahren; bei einem Telephonat mit der ALG (einer privatärztlichen Verrechnungsstelle) landete ich in der Warteschleife und wurde beschieden „der nächste Mitarbeitende wird sich um Ihr Anliegen kümmern“. Also aus dem eigentlich geschlechtsneutralen Gattungs-begriff „Mitarbeiter“ war durch Einzahlbildung der politisch korrekten „Mitarbeitenden“
jetzt der eindeutig männlich besetzte Begriff „der Mitarbeitende“ geworden. O Herr, laß
Hirn regnen!
Wer partout an Gott glauben will, braucht dafür die Kirche nicht. Und B-S schon mal rein gar nicht.
Die kath. Kirche war schon zu Zeiten Luthers tot. Da wars, und bis heute, nur noch eine kriminelle Vereinigung mit der Nebenzielsetzung die Gläubigen dumm zu halten.
An diesem Punkt ist die evang. Kirche schon seit über hundert Jahren.
Jetzt stinkt dieser Leichnam aber gewaltig und Bed-Stro ist der Hauptfledderer. Sein Redensalben reicht nicht mehr, um der Mumie den Geruch zu nehmen. Die Kirchentage haben mit Bergpredigt und Versuchen das tiefere Verstehen des NT zu fördern nichts zu tun.
Die EKD ist nur noch Unterorganisation des Globalismus. Luthers Widerspruchsgeist würde heute den Laden auseinanderfliegen lassen. Als Antisemit und damit einhergehend Rassist und Menschenfeind wäre er, Luther, schon längst des Feldes verwiesen.
Die großen Köpfe gabs mal in Mitteleuropa, heutzutage gärt das Mittelmaß.
B-S ist in seiner ganzen Erbärmlichkeit nur ein Abbildung unserer Gesellschaft. Menschen wie er, dazu zähle ich auch den BP, den BK und all die anderen Politiker, die lieber in sich gehen sollten, um sich mit Hohlkörperforschung zu beschäftigern, statts ihre heiße Luft in Worthülsen in die Landschaft zu posaunen. Sie sehen nicht, aber sie ernten, das ist ihr Credo.
Ich empfehle das Interview Beatrix von Storch mit dem Pfarrer Helmut Matthies in „Das Ganze Bild“, 10.09.2018: „Ist die evangelische Kirche noch evangelisch?“, auf YouTube, 2 Folgen, ganz Klasse!
Früher waren die Kirchenoberen Kirchenlehrer, heute sind sie Kirchen leerer!
Na da bin ich ja mal gespannt, wann die linksgrüne EKD anfängt, die Bibel gendergrecht umzuschreiben. Zuzutrauen wäre es ihr !
Das ist doch schon längst geschehen …
Wir leben in einem weltlichen Staat, für den das, was in der Bibel (oder im Koran) so alles an Geboten und Verboten steht, völlig unerheblich ist oder sein sollte.
Im Gegensatz zu den Vorgaben der Bibel und insbesondere des Alten Testamentes ist es mir persönlich völlig schnuppe, was Erwachsene hinter ihren Schlafzimmertüren so alles treiben und mit wem.
Ich bin auch ein strikter Gegner der „Ehe für alle“ und des Gender-Gagas, allerdings nicht aus religiösen Gründen.
„Es war einmal eine evangelische Kirche, es wird wieder eine evangelische Kirche werden müssen.“ Sehe ich nicht so. Genauso wie es keine CDU/CSU, SPD, FDP/Grüne und Linke geben muss gibt es auch keine Bestandsgarantie für die evangelische Kirche.
Natürlich werden die Menschen auch in Zukunft auch etwas brauchen woran sie glauben können wollen (die meisten Menschen sind nun einmal so dumm).
Aber das muss durchaus nicht die gegenderte grüne Linkskirche sein.
Nach der Bibel schuf Gott den Menschen ihm zum Bilde. Damit ist Gott auch das Ebenbild des Menschen. Für einen Schwarzen ist er schwarz, für einen Weißen weiß und für einen Asiaten oder einen Indianer hat er dessen Aussehen. Jedem muss es erlaubt sein. sich sein Bild von seinem Gott zu machen.
Maria, Josef, Jesus und seine Jünger waren Palästinenser. Sie haben mit Sicherheit wie Palästinenser ausgesehen. Trotzdem kann ein Maler diese so malen, wie es seiner Vorstellung entspricht.
Toll. Das Christentum als Beliebigkeit.
Für den einen dies, für den andern das, für Sie alle hamma was.
Jesus würde diese Kirchenmanager aus der Kirche treiben. Diese Leute fahren die Kirche an die Wand. Es sollten noch viel mehr Leute die Kirche verlassen, bis die Kirchenmanager verstehen, dass die Menschen die Kirche sind und nicht diese Obrigkeitsschicht.
Warum muss der Staat, also der Steuerzahler, diese Obrigkeitsschicht bezahlen?
Weil die Regierungen jede Unterstützung brauchen, um ihren Mist zu verkaufen. Betrachten Sie nur dei Regierungszeit Merkels, was die uns an Menschenleben, Kultur, Wohlstand und Gesellschaft gekostet hat. Wenn Merkel geht, hinterlässt sie ein bis in die Familien hinein gespaltenes, erzürntes Land, am Rande der Existenz, verschuldet über Jahrhunderte, dominiert von Kulturschändern, die uns bis aufs Blut hassen und nur auf ihre Gelegenheit zur Übernahme warten. Ohne die Mittäter in den Kirchen, Gewerkschaften, teuer erkauften Staatsmedien und anderen bezahlten Einheiten, wäre sie nach 4 Jahren wieder weggewesen. Allein die Tatsache, dass das Kapital von ihr bedient wurde, hat sie gehalten. Wenn ich in 16 Jahren Dienstzeit so viel Schaden angerichtet hätte, wie diese bornierte Dame, hätte ich mich freiwillig entsorgt; die Schande hätte ich einfach nicht ertragen können.
Die Anbiederung an den Zeitgeist war schon immer das erste ihrer ELF Gebote ?
„Es war einmal eine evangelische Kirche, es wird wieder eine evangelische Kirche werden müssen.“
Himmel, wozu denn?
Die EKD geht den Weg der SPD. Immer mehr besteht alles nur aus einem inneren Zirkel mit beschränkter Weltsicht, in der weder differenziert noch diversifiziert wird, sondern nur noch die „reine Lehre“ gilt. Damit verwergen sich beide und die SPD wird zu einer reinen Funktionärspartei, in der nur noch die Mitglied sind, die sich von dieser Mitgliedschaft „etwas erwarten“ , besonders was den beruflichen Werdegang anbelangt, bzw. diejenigen, die darauf angewiesen sind, weil sie ja (sonst) nichts können.
Die EKD wird dann zu einer Sekte verkommen, die der sakrale Arm der Links-Parteien wird.
Die Menschen kümmern sich um Rassismus, Missbrauch und was sonst noch. Das die Institution Tausende ermordet und gefoltert hat, ja, bis heute Kinder unter dem Schutz der Regierung missbraucht und ungestraft davonkommt, interessiert keinen. Genaugenommen müsste man diesen Religions-Clan aus dem Land jagen.
Ja, es ist mit Foltern und Verbrennen der Ketzer vorbei, weil es nach vielen Kämpfen endlich gelungen ist, den Kirchen nach Jahrhunderten des Wütens und Mordens die weltliche Macht endlich aus den Klauen zu reißen.
Aber glauben Sie, wenn die Kirche die Macht dazu hätte, sie würde die Ungläubigen (oder Ketzer) genau so eiskalt umbringen wie früher.
Das haben alle „alleinseligmachenden“ Religionen an sich. Im Islam machen die „Gläubigen“, wenn sie es denn können, nicht anders, wie wir wissen.
Und wenn wir nicht aufpassen, haben wir bald alleinseligmachende Ersatzreligionen wie die Klima-Religion oder BLM-Religion, bei denen uns auch nichts Gutes blüht.
Bedford-Strohm, ein Scheinheiliger, der mit Kirchengeldern Politik macht und sich auch noch gut dabei findet. Die Austrittszahlen bestätigen die Borniertheit dieser Paffen.
Zu Bedford-Strohm sollte man wissen, dass er ein SPD-Parteibuch besitzt. Und er hat bereits das Kreuz in Jerusalem abgelegt. Das erklärt eigentlich alles.
SPD wirkt …
„Überhaupt würde mich mal interessieren wo hoch der Prozentsatz bei den Ausgetretenen ist die sich danach in einer anderen christlichen Organisation/Freikirche etc. wiederfinden?“
Ich bin durch einen georgischen Nachbarn mit dem orthodoxen Christentum in Berührung gekommen. Ich bin zutiefst dankbar für diese Begegnung. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich vor etlichen Jahren eine tiefgreifende religiöse Erfahrung hatte, mit der ich mich ziemlich allein gelassen fühlte, bis ich dann (angeregt durch die Unterhaltung mit meinem Nachbarn) auf u. a. Seite landete, auf der ich meine Erfahrung wortwörtlich wiederfand. Dort heißt es sinngemäß:
Wenn jemand sich vom körperlichen Gewahrsein zu seelischem Gewahrsein und von dort zu geistigem Gewahrsein emporschwingt, sieht er Gott und erlangt Kenntnis von Gott, was sein Heil bedeutet.
http://www.pravmir.com/knowledge-of-god-according-to-st-gregory-palamas/
Im unten verlinkten Video (ich hoffe, das ist erlaubt) wird erläutert, dass im ersten Jahrtausend noch eine gesamteuropäische christliche Einheit existierte und dass der Osten die alte Überlieferung, die alte Kirchlichkeit, das alte Christentum besser bewahrt hat, wohingegen der Westen um das 8. / 9. Jahrhundert begann, die Kirche der modernen Welt anzupassen.
https://www.youtube.com/watch?v=NjK3zrij3oM&t=442s
Orthodoxes Christentum nach deutscher Prägung:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/orthodoxes-christentum-nach-deutscher-praegung.1278.de.html?dram:article_id=228191
http://www.orthodoxie-in-deutschland.de/
Ausgetreten aus der evangelischen Kirche bin ich bereits vor ca. 30 Jahren, damals noch wegen der Kirchensteuer. Es war nicht gerade wenig, was da Monat für Monat einbehalten wurde. Abgesehen davon waren die evangelischen Gottesdienste, die ich aus meiner Kindheit kannte, in etwa so inspirierend, als habe jemand das Hamburger Telefonbuch vorgelesen.
Die sogenannte Kirche ist in Deutschland zu einer politischen Institution verkommen. Für mich war es 2016 einfach logisch aus diesem Verein auszutreten. Meinem Glauben und Leben nach d. Geboten hat dieser Schritt keinen Abbruch getan. Ich brauche keine ideologischen Aushängeschilder die verschämt die heilige Schrift „umschreiben“ oder politisch angeordnet einmal von Nächstenliebe schwurbel und ein anderes Mal das Kreuz symbolträchtig abnehmen…..
„Aber vielleicht ist es auch gut, dass in der Kirche Platz für neue, nicht rechte, sondern ausgesprochen progressive Christen ist. So forderte der Aktivist der Black Lives Matter Bewegung, Shaun King, die Kirchen zu stürmen, die Bilder und Statuen, die Jesus Christus und die Heilige Familie als weiß darstellen, zu zerstören, weil sie rassistisch wären, weil sie als rassistische Propaganda die Unterdrückung der People of Color fördern würden. Überhaupt sollten alle bemalten Fenster eingeworfen, alle Fresken und Gemälde vernichtet werden, auf denen biblische Figuren als Weiße dargestellt worden waren. Würde dieser Bildersturm umgesetzt, würde es die Vernichtung der europäischen Kunst von Giotto bis Albrecht Dürer, von Leonardo da Vinci bis Michelangelo – man denke nur an die Sixtinische Kapelle, an Raffaels Madonnen – bedeuten. “
Sie würden (werden) es begrüßen und unterstützen und in einem Akt von Selbstunterwerfung noch dafür um Vergebung bitten……
Wie in den Ländern, in dem der IS gewütet hat.
Was folgt als nächstes und letztes? Der „Vaternde“, „Sohnende“ und „Geistende“?
Dieses Vulven malen brachte bei mir auch reichlich Verwunderung. Dazu noch die Ansage, mittels eigenem Schiff in die Schlepperei einzusteigen, ja dass hat mich bewegt, aus der Kirche auszutreten. Alleine schon der Kindesmissbrauch und die Vertuschung darüber, da stecken auch viele mit drin, wenn nicht aktiv, dann passiv durch erdulden und vertuschen. Jetzt schippern die schon mit einem Schiff vor Afrika rum, um sich neue Kinder zu holen. Widerlicher Verein, mit sowas will ich nichts mehr zu tun haben und dieses perverse Treiben noch mitfinanzieren. Da macht man sich ja als finanzieller Unterstützer zum passiven Mittäter. Da sollten noch viel mehr Menschen austreten.
Meine Tante, evangelische Christin und inzwischen Mitte der 70, wandte sich als junge Mutter von zwei kleinen Kindern, nachdem sie herausgefunden hatte, dass sie nach fünfjähriger Ehe von ihrem Mann schamlos mit einer minderjährigen Verwandten betrogen wurde, an den neuen Seelsorger ihrer Kirchengemeinde um Trost und Hilfe zu bekommen. Der Herr Pfarrer, ein bekennender 68er, riet ihr, sie solle es ihrem Ehemann doch mit gleicher Münze heimzahlen … das war Anfang der 70er Jahre. Sie ist bis heute nicht damit fertig geworden.
Eigentlich wollte ich Ihnen garnicht antworten, aber mir platzt gleich der Kragen. Ich habe einige Jahre bei der EKD als Öffentlichkeitsreferent gearbeitet. Diesen beschissenen Satz „Die Kirche als Institution ist bei weitem nicht für alles verantwortlich …“ habe ich unglaublich oft gehört. Immer, wenn es hart auf hart kam, und es um Verantwortung übernehmen ging. Ich kenne meine Pappenheimer. Mit dem Papst hat die Lutherische Kirche, der meine Tante immer noch angehört, im übrigen rein garnichts zu tun.
Ich – als nicht praktizierende Katholikin – habe eine Freundin, die engagiert protestantisch ist.
Sie wählt selbstverständlich grün, was sonst (ihre Worte). In den letzten Jahren wurde sie mir immer fremder und irgendwie feindseliger, intoleranter in ihren Einstellungen.
Habe ihr letztens gesagt, dass die Kirchen, so wie sich politisch positionieren, schwere Schuld auf sich laden und ich das unfassbar finde.
War sie eingeschnappt und meinte, nein, sie kann meine Meinung nicht teilen.
Ja, nun spalten auch die Kirchen.
Herrn Bedford-Strohm empfinde ich schon von seiner Optik – also der Ausstrahlung – unangenehm.
Man muß kein „Ratloser Waehler“ sein um Ihre Eindrücke zu bestätigen.
MfG
Ich kann Ihre Aussagen bestätigt. Man sieht zwar selten, was in einem Menschen vorgeht. Aber das Äußere spiegelt das Innere immer wieder einmal, irgendwann ganz. Das gilt für Herrn Bedfords Ausstrahlung genauso. Das rot-rot-grüne Innere trieft aus jeder Pore.
Hab letztens gelesen, dass die Römer Entschädigung wegen der Varusschlacht im Teuteburgerwald einklagen werden. Kann es sein, dass A. M., deshalb die Eurobonds einführt? Somit wäre die Klage der Italiener gegenstandslos.
Die Katholiken haben bei der CDU angedockt, die Protestanten bei der SPD. Bedford- Strohm ist seit Jugend ein SPD- Funktionär und machte seine Karriere (erst Prof., dann noch weiter…) nicht primär wegen theologischer Leistung, sondern über die ihn protegierende SPD, denn er war schon mit 16 oder 17 Jahren aktiver Juso in Coburg. Im Mittelalter plus teils Frühe Neuzeit waren die Bischöfe zugleich Fürsten, heute sind sie wieder Spitzenpolitiker! Wenn die Kirche kein Gegengewicht zum Staat mehr darstellen kann, will sie eben selbst teilweise Staatsteil werden, und zwar dort, wo es um blanke weltliche Macht geht!
Ach bin ich ein Naivchen. Ich, als Atheistin, dachte, dass es in der Kirche Christen gäbe. Mit Verwunderung stelle ich nun fest, dass es anscheinend rechte und linke Christen geben soll. Wurde das mit Jesus und Gott abgesprochen? Hatte Jesus schon die Menschen in Rechte und Linke eingeteilt? Nach meiner nicht umfassenden Kenntnis der Bibel glaube ich, dass so ein Quatsch Jesus nicht eingefallen wäre. Macht sich nicht die Amtskirche der Sünde der Hoffart schuldig?
Im Hochmittelalter wurde der Papst in der Regel aus den Reihen der Adligen der Stadt Rom gewählt, deshalb kam auch so gut wie nie ein Deutscher zur Wirkung, obwohl das Heilige Römische Reich deuscher Nation immerhin den Papst beschützte. Da, wo es um Macht im Staate geht, ist die Politik natürlich nie ganz fern. Es gab immer politische Posten in der Kirche, aber eben auch die anderen.
Ja, weiß ich. In die Kirche wurden meist die Zweitgeborenen „abgeschoben“, diejenigen, die nicht das Erbe fortführen konnten und versorgt sein mussten. Was bei der Wahl noch dazu kam war die innere Korruption des Konklave. Und ja, ab und an, kam auch mal ein Nichtitaliener an die Macht. Nur, das Heilige Römische Reich deutscher Nation hatte ja nichts mit Rom als Papstsitz zu tun. Warum sollte dann ein Deutscher auf den Papstthron sitzen. Letztendlich musste der „König“ des Reiches den Papst beschützen, weil er von dem zum Kaiser gemacht werden wollte. Da würde es schlecht ankommen, gegen den Papst zu sein. Hat Heinrich IV nicht so gesehen und wurde mit dem Kirchenbann belegt und durfte dann den berühmten Gang nach Canossa gehen.
Wie kommen Sie darauf, daß “ Naechstenliebe, Aufopferung fuer den Einzelnen wie auch der Gesamtheit, Brot- und Fischteilung, Predigen vom Frieden“
„links“ sein soll. Wahrscheinlich daher, daß die Funktionäre in der DDR, UDSSR und jetzt China so selbstlos sind und so gar kein Privatvermögen anhäufen, sondern demütig in Armut leben und gelebt haben.
Und auch warum „Frieden“ links sei soll, ist mir schleierhaft. Es impliziert, dass alle, die nicht links sind, Kriegstreiber sind. Die Fakten sind aber schon anders. Nämlich, daß es ein Vielfaches von Toten auf Grund von „linker Ideologie“ gegeben hat, als von „rechter Seite“.
Sie sagen also, Pol Pot, Mao (Kulturrevolution), Stalin, Honecker, Mugabe oder Fidel Castro sind die personifizierten Friedensstifter? Nun ja, deshalb wurde ja die „Friedensbewegung“ früher von der DDR finanziert. Weil sie eben so selbstlose Friedensstifter sind……..
Der Unfug des Tages. Danke.
Aber das ist doch Mist. Jesus ist weder rechts noch links. Ich habe die Bibel gelesen und kenne die Geschichte, war in Israel an den heiligen Stätten – und das als Atheist. Jesus war einfach nur Mensch. Diese idiotische rechst/links Einteilung hilft nur denen, die die Macht in den Händen halten und die gnadenlos ausspielen. Wir sehen das heute an unserer Regierung/Altparteien und den christlichen Kirchen sowie diversen Gruppen/Grüppchen/NGOs und gelangweilten Milliardären. Die haben mit ihrer eigentlichen Aufgabe nichts mehr am Hut.
Daß Jesus „einfach nur Mensch war“ spricht nicht für Ihre aufmerksame Lektüre der Bibel. Lesen Sie z.B. noch einmal nach, was Jesus über seine Beziehung zu Seinem Gott und Vater in Joh.10 ab Vers 22 sagt und was in Vers 30 gipfelt: „Der Vater und ich sind eins.“
Vielleicht wäre es schön, wenn Sie verstanden hätten, WAS ich geschrieben habe und nicht nur an einem Wort kleben.
Ich bin schon vor Jahren ausgetreten. Wenn ich eine linke, politische Partei unterstützen wollte, würde ich dort Mitglied werden und nicht den Umweg über die evangelicche Kirche nehmen.
Der Glauben hat mit der Institution Kirche absolut nichts zu tun.
Das habe ich meinem besorgten Seelsorger bei meinem Austritt auch in Form eines Gleichnisses versucht klarzumachen: Ich muss nicht Mitglied im inzwischen erloschenen Bertelsmann-Club sein, um Literatur zu lieben …
Und – im Umkehrschluss – hat die Institution Kirche mit dem Glauben nichts zu tun.
Lieber Kollege,
da weiß man nicht wo anfangen. Denn selbstverständlich ist die Kirche der EKD die Kirche Jesu Christi. Das Gegenteil zu behaupten, wäre bereits der nächste Versuch einer eigenen Interpretation. Angefangen bei den eintausend und einem Autoren der Bibel hin zu Bedford-Strohm und nun zu ihnen hier bei TE. Wahrscheinlich wird es noch einmal 2000 Jahre dauern, diesen Spuk endlich beenden zu können – dann nach einer 4000 jährigern Kriminalgeschichte des Christentums. DIeser Jesus von Nazareth, dieser aufständische Zimmermann, er würde wahrscheinlich schallend lachen, was nach ihm in ihn hineininterpretiert wurde. Und sich dann mit seinen Kumpels einen Krug Wein bestellen.
Den Weg, den Gang der Kirchen zu vollenden, wies Bedford-Strohm längst. Als er, aus Respekt vor dem Propheten, an heiligster Stätte das Zeichen seines Irrglaubens verbarg und sich so dem einzig wahren Glauben unterwarf, unterwies er mit dieser großen Geste die Schar seiner Ungläubigen in der Wahrheit des allmächtigen, einzigen Gottes, Allah.
Bedford-Strohm stellte mit dieser großen Geste nicht nur klar, sondern auch fest, daß Deutschland ein Teil des Islam ist.
Und wer hier keine Satire erkennt, soll sich den Korken aus dem A ziehen 😉
Er hat später keck formuliert, dass er und sein Kollege Marx um dieses Zeichen gebeten worden seien.
… was es nicht besser macht, oder?
Kann den verdammten Korken nicht finden. Satire erkenne ich trotzdem nicht. Genau so war es.
Christen glauben an den „Dreieinigen Gott“ und zwar an den Vater, Sohn und Heiligen Geist, auch Trinität genannt.
Wer sich ernsthaft mit der Bibel beschäftigt, würde in Jesus Christus den Sohn Gottes erkennen und ihn nicht verkennen als einen aufständischen Zimmermann.
Jesus Christus war eine gewisse Zeit (33 Jahre etwa) auf Erden, als wahrer Mensch und wahrer Gott.
Es geht nicht um ein intellektuelles Erfassen z.B. der Trinität, sondern um den Glauben an Jesus als Heiland dieser Welt, der am Kreuz alle Schuld (Sünde) der Menschen auf sich nahm, damit die Gläubigen ewiges Leben in der Gottesgemeinschft erlangen.
Wenn die Kirchenoberen der EKD diese immer mehr verweltlichen, politisieren und sich sogar für die antichristliche und Familien zersetzende Gender Ideologie öffnen, ist es ein deutliches Zeichen, dass der Heilige Geist diese Kirchenleitung nicht mehr beeinflusst, da sind dann andere Kräfte am Werk.
Wer wie unsere derzeitigen Kirchenführer in der EKD irgend eine menschliche Lehre über das Wort Gottes stellt, dient der Welt aber nicht mehr der Kirche Jesu Christi.
Von daher gesehen möchte ich Herrn Mai unterstützen in der Behauptung, die EKD sei nicht (mehr) die „Kirche Jesu Christi“.
Gläubige sprechen bei einer intakten, christuszentrierten und bibeltreuen EV. Kirchengemeinde oder einer EV. Gemeinschaft von der „Gemeinde Jesu“.
Ansonsten bin ich über Ihre journalistische Arbeit Herr Wallasch hier bei TE sehr zufrieden, gut dass wir Sie haben!
Zu Empfehlen in diesem Zusammenhang sind die Ausführungen des Theologen Dr. Roger Liebi, etwa auf youtube. Er kam tatsächlich über die Wissenschaft und Archäologie zum Glauben. Denn alle Schriften, die gefunden wurden, ob in Qumran oder Umgebung, bestätigen die Bibel. Er sagt zu der Behauptung der Moslems, die Christen hätten ja die Bibel verfälscht – „Welche Schriften meinen Sie? Die zu Zeiten Mohammeds? Da haben wir auch Schriften, wir haben aber auch Schriften vom 5. Jahrhundert, vom 4. Jahrhundert, vom 3. Jahrhundert, vom 2.Jahrhunder, bis hunderte Jahre vor Christus. In Qumran wurde eine fast unversehrte Jesaja-Rolle gefunden aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Und alles stimmen überein“. Dr. Roger Liebi verweist auf die Methode des Buchstabenzählens beim Abschreiben. Den Schreibern wurde Angst gemacht, wenn nur ein Buchstabe fehlen würde, dann wären sie der Zerstörer der Welt. Es gibt, wenn ich mich richtig an die Ausführen Dr. Liebis erinnere, ca 10.000 Schriften zur Bibel. Zu Julius Cäsar gibt es vielleicht 10 Schriften. Und diese wurden 200 Jahre später verfasst. Und die hält man für authentisch und wahrheitsgetreu.
Kirchen und Bertelsmann ist doch ein und der selbe Brei. Merkel, Springer Mohn, die Totengräber der Nation.
„Das berühmte Jesus-Wort aus Johannes 18,36 hat die EKD in sein Gegenteil verkehrt …“ entspricht auf jeden Fall dem zukünftigen Rundfunkbeitrag. Vielleicht ist ja was dran. Stephan Paetow übernehmen Sie!
Große Teile der Leitungsfunktion innerhalb der EKD definieren sich eindeutig als Funktionäre eines links-grünen Mainstreams. Man biedert sich einem grundsätzlich Kirchen kritischen Milieu an und fällt durch erbärmliches Agieren den engagierten Mitarbeitern und Laien vor Ort in den Rücken. Herr Professor Bedford-Strom ist ein Produkt des Zeitgeistes und der perfekte Repräsentant der Generation „Instagram“. Nur diese „Scheinriesen“ halten unser Gemeinwohl nicht am „Laufen“. Sowohl der leistungsorientierte Teil der Gesellschaft als auch die kirchliche Basis ist ihm völlig gleichgültig.
Mich wird die EKD nicht los. Wenn sie könnten, wie sie wollten, hätten sie mich längst rausgeworfen.
Das ist ein Gedanke, der mir so noch nicht gekommen ist. Keine so schlechte Idee :-). Am besten noch für die Kirchenwahl aufstellen lassen, dann auch noch gewählt werden und dann weiter noch als Bezirkssynodaler kandidieren und dort die Harmonie mit biblischen Zitaten und bibeltreuen Anliegen stören.
?
Die Austrittszahlen der Kirchen, besonders der evangelischen, sind eine der wenigen guten Nachrichten dieser Tage. Mit jedem Austritt schwindet die Meinungsmacht dieser rotgrünen Stiefellecker. Weiter so!
Jeder Austritt ist natürlich zu begrüßen. Allerdings dürfte das einen Bedford-Strohm wenig stören und seine Meinungsmacht wird auch nicht schwinden. Erstens lebt auch er gut von den Steuergeldern und zweitens , siehe Kirchentage, laufen diesem Scharlatan und seiner EKD immer noch genügend Menschen, zumeist auch junge Menschen, blindlings hinterher.
Die zahlen aber nicht, und sind demzufolge – keine Mitglieder.
Die Menschen, denen der christliche Glaube etwas bedeutet, sind entweder mutlos und müde geworden, weil sie die Entwicklung ihrer Kirche und ihrer Funktionäre seit Jahren entweder ratlos oder mit Bangen verfolgen, eine Entwicklung, die – es gibt sicher auch Ausnahmen – auch vor der kleineren Gemeinde nicht Halt macht und sich fragen, ob sie sich wirklich von der Kanzel eine politisch einseitige Predigt anhören sollen oder zu einem Kirchentag fahren, der eher einem grünen Parteitag ähnelt. Statt zu kämpfen und sich für die „dringende Reformation der Kirche“ einzusetzen, ziehen sie sich zurück, weil sie sich der Übermacht der Funktionäre und der großen Zahl der Mitläufer bei immer weiter schrumpfender Mitgliederzahl ausgeliefert sehen, oder aber treten schlimmstenfalls aus. Sie haben den Eindruck, dass die Spitze der EKD ihre Kirche längst aufgegeben hat , und solange sich keine führenden Persönlichkeiten kritisch und mit dem Willen zu öffentlicher Debatte für ihre Kirche und die notwendigen Veränderungen einsetzen, fehlt den gläubigen Christen wahrscheinlich der Mut zu kämpfen.
Ja, es war einmal …….
Dieser heuchlerischen Lobbygruppe für illegale Migration, die sich dem Islam willig zu Füßen wirft, wollten wir nicht länger angehören.
Man kann auch Christ sein ohne diese Pharisäer und Schriftgelehrten, die ihr Kreuz im Angesicht Golgathas verleugnen.
Jesus hätte sie allesamt aus dem Tempel vertrieben und ihnen ihre Vulvenmalereien vom Kirchentag noch hinterher geschmissen.
Auch Jesus war ja ein Revoluzzer, würde man heute sagen, der seine Religion, seinen Glauben reformieren und von allen falschen Entwicklungen und widerlichen Scheinheiligkeiten befreien wollte.
Heute kann es Heiligen Geist noch und nöcher vom Himmel regnen, er findet in dieser links-grünen, von allen guten Geistern verlassenen NGO keine Einlaßpforte mehr.
Gerne gehe ich in leere Kirchen und unterhalte mich mit „meinem Gott“, zünde Kerzen an und frage „WARUM“.
Er antwortet dann immer: „Wer mich sucht, findet mich auch im Dunkeln, ganz ohne Strom.“???
„Wer mich sucht, findet mich auch im Dunkeln, ganz ohne Strom“
Da unterhalte ich mich des Öfteren mit einer „Macht größer, als ich selbst“ und dieser Macht habe ich von diesem Satz berichtet.
Wir waren beide sehr fröhlich. Danke
Mit einer Macht reden, größer als ich selbst? Interessantes Konzept.
Dann rede ich ab jetzt mit The Donald. 😉
Heute früh hörte ich, wie so oft am Sonntag, die Übertragung eines Gottesdienstes im Deutschlandfunk.
Nach wenigen Minuten war ich etwas irritiert, das klang eher nach Versammlung von „grüner“ Jugend mit St. Greta als Ehrengast, dachte schon, Radio sei defekt.
aber dann schlußendlich die Aufklärung: Die Käßmann war da verantwortlich – alles klar.
Unklar blieb leider, wer seinerzeit den Beifahrersitz wärmte, das mochte Frau Ex-Bischof nicht beichten.
Die Kirche ist genaugenommen ein Propagandaministerium der Regierung, die für den Schutz und das Geld sorgt. Ab damit in die Altreligionentonne. Corona wäre ohne die ständigen Religionsversammlungen schon längst besiegt. 78 % der Neuinfektionen kommen aus Zusammenkünften im religiösen Wahn. Dagegen ist Tönnjes nur ein Witz.
Die Kirchen gehören enteignet und verboten. Sie sind Mittäter und missbrauchen die Kirchengelder, um Politik zu machen. schon im Dritten Reich haben die Kirchen gezeigt, wie schnell sie mit den Wölfen heulen. Dazu noch die Massen an Kindesmissbräuchen,, die endlich vollumfänglich an die Öffentlichkeit und nicht unter den Schutz dieser Justiz und Regierung gehören. Die Kirchen sind zu Schlepperorganisationen geworden, zu Handlanger einer willkürlichen Regierung, die dieses Mal gegen das eigene Volk regiert. Die Enteignung und das Verbot ist alternativlos. 2000 Jahre Missbrauch, Folter, Morde und Unterdrückung Andersdenkender müssen beendet werden und das sofort!
Nicht doch, wir kommen gerade erst wieder in Schwung.
Die EKD war schon alles mögliche. Zum Beispiel die Kirche der Nazis. So gesehen handelt es sich nur um Traditionspflege.
Kirche der SED, s. Merkels Papa!
Kraft Geburt wurde ich protestantisch getauft. Mit 14 Jahren nahm ich meine Recht der Religionsmündigkeit wahr und trat 1 Tag nach meinem 14.ten Geburtstag aus der Kirche aus, das war vor gut 50 Jahren. Zum Leidwesen meiner Eltern tat mir mein Bruder am nächsten Tag nach. Meine Kinder wurden nie getauft. Das war nicht immer einfach, für meine Eltern, für meine Kinder, aber es war meine Überzeugung. Und heute bin ich dankbar, dass ich in jungen Jahren bereits diese Weitsicht hatte.
Kathrin Göring-Eckardt war von 2009 bis September 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und somit Mitglied im Rat der EKD. Spätestens da wär ich raus.
Glückwunsch, ich habe leider viel länger, viele DMs und Euros länger gebraucht.
Was? Sie auch?
Man hatte mir gesagt, ich erreiche mit der Konfirmation die sogenannte „Kirchenmündigkeit“. Damit gelte ich in der evangelischen Kirche als Erwachsener, dürfe am Abendmahl teilnehmen, Pate werden – und eben auch aus der Kirche austreten.
Drei Tage nach meiner Konfirmation ging ich mit der Konfirmationsurkunde und meinem Kinderausweis zum Amtsgericht (das war in NRW) und erklärte meinen Kirchenaustritt, einfach weil ich das, was mir da alles vorgelesen und erzählt wurde, nicht glauben konnte und bis heute nicht glauben kann. Bereut habe ich das keine Sekunde lang.
..ein wahrer Christ ist nicht Mitglied einer Steuer, also einer Kirchensteuereinziehenden Organisation, denn genau diese Amts-Scheinchristen meinte Christus mit seiner Kirche eben nicht.
Die gehören zu den Händlern in der Synagoge, die Christus rausgeschmissen hat.
Zumal man wissen muss, dass die Oberscheinheiligen, also die Bischöfe, ihre Wahnsinnsgehälter von allen Steuerzahler erhalten. 12- 15tausend Euro…
..nicht im Jahr.
Also Christ sein geht super gut ohne diese verlogene Amtskirche der Alkoholiker, Päderasten und Menschenquäler. Die wenigen Guten dabei ausgenommen.ich weiß, wovon ich rede. Von Geburt an Zwangskatholik – Selbstbefreiung mit Anfang 20.
Daher:
..einfach mal lesen: stevepavlina /10-gruende-niemals-eine-religion-zu-haben/
Habe die Verlogenheit und das Schlagen unserer katholischen Geistlichen in meiner Kinderzeit, besser Männer in Frauenkleider, noch in bester, schlechter Erinnerung.
Religionen gehören öffentlich abgeschafft..
Reine Privatsache wie BDSM oder Swingerclub.
Und religiöse Bücher die grundgesetzwidrige Inhalte haben rigoros verboten wie die zugehörigen Vereine
Ich glaube nicht, dass die evangelische Kirche noch zu retten ist. Als alter Mann erinnere ich die Zeit der 1960’er bis 1970’er Jahre, als die alten Pastoren vom Typ „Gottesmann“ durch die vom Typ Sozialarbeiter ersetzt wurden. (Ich bin dann ausgetreten.)
Wer soll denn, bitte sehr, die Kirche zum Glauben und, wichtiger noch, zu glaubenserfüllter religiöser Praxis zurückführen? Das jetzige Personal weiß doch gar nicht mehr, was das ist.
So lieblos erscheinen mir die neuesten Bibelübersetzungen mit ihrer platten Sprache. Dem Spirituellen wurde der Garaus gemacht, der Glaube ist in den Hintergrund gedrängt und schimmert nur schwer zwischen den Zeilen durch. Kann man sich vorstellen, wie gerne manche das Buch auch noch „durchgendern“ und mit ** versehen würden?
Und ob das kommt. Ein weißer männlicher Jesus, das geht ja gar nicht. Und Gottvater, nee.
Jesus wird bald schwarz, moslemisch, behindert, weiblich und lesbisch. Und der Vater, tja, vielleicht gehts so: Heilige/r Mutter/Vater (m/w/d) im Himmel…
Ich habe von meinen Eltern eine Bibel nach der deutschen Übersetzung von Martin Luther in der Fraktur-Textfassung von 1912 mit allen 320 wunderschönen Holzstichen von Gustave Doré geerbt, in der ich (obwohl ungläubig) gern lese, besonders das Alte Testament, das Geschichtsbuch des antiken Judentums. Die Wucht der Luthersprache ist grandios. Die katholische „Einheitsübersetzung“ wirkt dagegen flach.
Mich widert so etwas an, ich kann gar nicht sagen wie sehr. Zwar scheint die kath. Kirche in dieser Frage nicht mit dem linksgrünen Strom zu schwimmen, aber in anderer Hinsicht passt man sich auch schamlos an. Das alles erfüllt mich mit brennender Sorge, denn die Kirchen entfernen sich immer mehr von den Menschen. Sie machen Politik, sie werfen sich an die Ideologie der Herrschenden heran. Ihre eigentliche Aufgaben – Seelsorge, die Verkünfung der frohen Botschaft von Jesus Christus – verkommen indessen, weil die Kirchen sich nicht mehr für Jesus Christus interessieren. Aber es passt in diese Welt.
Na ich weiß ja nicht. Die katholische Kirche biedert sich mit ihrem Papst doch auch den Grünen an: „AUSLAND WEIHNACHTSBOTSCHAFT
Und dann prangert der Papst die Abschottungspolitik Europas an“ https://www.welt.de/politik/ausland/article204573734/Vatikan-Papst-Franziskus-prangert-Abschottungspolitik-Europas-an.html
„Jugendliche Schulstreik-Aktivistin wollte Franziskus treffen
Papst dankt Greta Thunberg für Klima-Proteste“ https://www.katholisch.de/artikel/21397-papst-dankt-greta-thunberg-fuer-klima-proteste
es gibt massenweise Artikel, mal mit Flüchtlingen , mal mit Klima.
Die katholische Kirche ist schon einen Schritt weiter. Hinsichtlich der Frankfurter Erklärung wurde im 2. Vatikanischen Konzil Allah dem Gott der Christenheit gleich gestellt – was durch den Islam anscheinend inzwischen übergriffig als Einladung und gar als „Unterwerfung“ verstanden wird. https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Die Evangelen haben sich dem, wie geschrieben steht, angeschlossen.
Damit macht das Ablegen des Kreuzes der beiden Bischöfe in Jerusalem Sinn – wie auch jeder ihrer doch etwas schrägen Auftritte in der Öffentlichkeit.
Es wäre schon interessant zu erfahren, wie es dazu kommen konnte, dass die Evangelische Kirche in derartig umfassender Weise und in so kurzer Zeit von politisch Radikalen aus dem Grünen und Linken Lager unterwandert werden konnte. Aber das müssen wohl zukünftige Generationen von Historikern klären. Jede Form der Spiritualität ist mittlerweile verschwunden. Alle Aktivität ist komplett zum dieseitigen politischen Kampf degeneriert, als ob es die Reformation, den 30-jährigenKrieg, das Zeitalter der Aufklärung und das Prinzip der Trennung von Staat und Kirche nie gegeben hätte. Das ist nicht mehr die Kirche der Reformation. Unter Bedford-Strohm ist sie zur Kirche der Deformation geworden.
@IJ: Beim Kapern, der Übernahme einflussreicher Institutionen und Erhalt ihrer Machtbasis waren die Sozialisten immer recht geschickt.
Noch können sich die evangelischen Schneeflöckchen in all ihren herzallerliebsten Linksspinnereien aalen, weil es jetzt noch Gratismut ist. Aber wollen wir mal schauen, wann der Selbsterhaltungstrieb der Funktionärs-Evangelen anspringt, wo ihre Schmerzgrenze aus nachlassenden Kirchensteuereinnahmen aufgrund der kommenden Wirtschaftsrezession und der Lawine der Austritte liegt. Ich bin gespannt, was dann geschieht.
PS: „Die Kirche war lange Zeit der Beweis für Gott, heute ist sie der Gegenbeweis […].“ (Peter Noll)
Bei Themen betreffs unserer (noch) beiden Staatskirchen, kann ich mich maximal noch zu einem „Daumen hoch“ aufraffen.
Die Kirchen machen ihr Geld als Sozialkonzerne, denen ist die Anzahl der Mitglieder vollkommen egal. Als ich vor drei Jahren ausgetreten bin, fühlte ich mich noch verspottet.
Die Kirchen werden von Judassen regiert, die ihr Kreuz einfach ablegen wenn es drauf ankommt, heißt, es geht nicht um den Glauben, sondern nur um Macht und Geld.
Kardinal Marx und Bedform-Strohm sind darin unheilige Zwillinge.
Die Einnahmen aus den Sozialkonzernen der Kirchen sind nur Peanuts im Vergleich zu den Einnahmen aus deren Immobilien.
@Gerd Gastig: So sehe ich das auch.
Das SPD-Mitglied Bedford-Strohm braucht die Mitglieder nicht.
Mit den Austritten sind potenzielle „Querulanten“ weg, die möglicherweise den grün-sozialistischen Ideologen entgegen treten – und „gefährlich“ werden – könnten.
Die Einnahmen aus der Sozialindustrie sind wichtig.
Genauso wie „schöne“ Medienauftritte.
Die Posten in Fernsehräten und anderen Gremien bleiben auch erhalten – egal ob 270.000 Mitglieder austreten oder 1.000.000.
„Unheilige Zwillinge“?
Mit würden beispielsweise die Gewerkschaften und ihre Funktionäre auch noch einfallen – also „Drillinge“?