Die sogenannte Müll-Kolumne eines Autoren der taz, der sich weder als männlich noch als weiblich definiert und deshalb gendergerecht als „das Autor“ zu bezeichnen ist, gab Anstoß zu einer öffentlich geführten Debatte über das Zusammenprallen von schriftlich niedergelegter Herabwürdigung und verfassungsrechtlich verbriefter Meinungsfreiheit. Das eigentlich Neue an dieser Debatte: Während bislang Angriffe gegen vorgeblich unzulässige Formulierungen ausschließlich von „links“ gegen nicht-links gerichtet waren, gab es hier erstmals eine Art Aufstand von Normalos gegen die Haltungslinke. Hierbei offenbarte sich, dass die breite Mehrheit der Bürger offensichtlich in einer gänzlich anderen Welt lebt als jene Autoren, die via taz und anderen sogenannten Mainstream-Medien ihre Weltsicht zum besten geben.
Schauen wir genauer hin, so müssen wir feststellen, dass sich im medialen Betrieb tatsächlich eine Weltsicht formiert hat, die von dem Denken, Fühlen und Handeln „normaler“ Menschen derart weit entfernt ist, dass eine gemeinsame, konstruktive Kommunikation nicht mehr möglich ist. Was wir aktuell erleben auch dann, wenn wir es noch nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen, ist der „Clash of Civilizations“, den Samuel P. Huntington bereits 1993 vorausgesehen hat. Dieser „Clash“ ist mittlerweile Realität – er erklärt, weshalb „Normalos“ und „Linke“ an einer unüberwindbaren Sprach- und Verständnisbarriere scheitern müssen. Und: Er findet mitten in unserer Gesellschaft statt – wir alle sind Teil desselben.
Queer durch die taz
Um diese Barriere vielleicht nicht zu verstehen, sie jedoch zumindest zu beschreiben, ist der Blick auf einige Veröffentlichungen eben jener taz hilfreich, die gegenwärtig zumindest innerhalb ihrer eigenen Community den Versuch unternimmt, das Phänomen sich selbst irgendwie zu erklären – und bei diesen Erklärungen sich einer Sprache bedient, mit der Otto Normalverbraucher nicht das Geringste anfangen kann.
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Vielleicht auch deshalb agiert die Haltungslinke In der geschriebenen Sprache hier noch nicht einheitlich. Sie verwendet wahlweise den sogenannten Genderstern (Mensch*innen), das sogenannte Binnen-I (MenschInnen), einen Doppelpunkt (Mensch:innen) oder einen Unterstrich (Mensch_innen). Weitere Schreibweisen sind vorstellbar.
Unabhängig davon bedient sich die Sprache der Haltungslinken einer Vielzahl von Begriffen und Wortneuschöpfungen, Synonymen und Akronymen mit zumeist angelsächsischen Hindergrund, die dem „Normalo“ gänzlich fremd sind. Beispielhaft seien hier genannt „Fascho-Mindset“, „Queerness“, „BIPoC“ oder „PoC“, „Ally“, „Degrowth“, „Token“ undsoweiter.
Das Mimimi der T.N.
Doch beginnen wir mit dem Mimimi-Artikel (für Nicht-Eingeweihte: Mimimi steht für überzogen vorgetragenes Selbstmitleid) einer PoC (People of Color = farbige Menschen = Nichtweiße), die sich in ihrem Erstlingswerk für die taz darüber echauffiert, dass sie als PoC trotz Klima-Aktivismus im wahrsten Sinne des Wortes geschnitten werde.
Da, wie aus internen Kontakten bekannt, bei der taz manch einer unter Pseudonym auftreten kann, übernehmen wir die Eigenbezeichnung der Autorin als „Tonny Nowshin“ ungeprüft und kürzen sie mit T.N. ab. Das mag der Echtname der aus Bengalen stammenden „Degrowth“-Expertin sein – es mag aber auch, da vor allem new-aged Unangepasste Gefallen an Anagrammen finden, für die die Formel „Now Thyn No Sin“ stehen, was, aus New-Urban-Speak übersetzt, bedeutet „Jetzt Wiedergeburt – keine Sünde“ und vermitteln soll, dass die Menschheit ihre Ursünde nur durch das absolute Zurücklassen alles Gegenwärtigen mittels Wiederauferstehung in einer schönen, neuen Welt überwinden kann. Das passt inhaltlich zum „degrowth“, welches für eine Weltanschauung steht, die davon ausgeht, dass das kollektive Glück der Menschheit ausschließlich über die radikale Abkehr vom Wachstumsgedanken zu erreichen sein wird. „Degrowth“ ist eine aktuelle Variante des Anti-Kapitalismus, steht folglich in der Tradition eines Neo-Kommunismus, der den noch von Lenin bis Mao propagierten Vorstellungen des Sieges über den Kapitalismus als Inkarnation menschlicher Sündhaftigkeit durch effektivere, auf Wachstum basierende, kommunistische Kollektivwirtschaft eine Absage erteilt.
Besagte T.N. nun beklagt in einem Gastbeitrag der taz vom 16. Juni des Jahres, dass sie und andere PoCs gezielt aus den Fotos von irgendwelchen Anti-Aktivitäten herausgeschnitten würden: „Ich war beim Protest gegen das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 dabei, aber auf den Fotos danach wurde ich ausgelassen – anders als meine weißen Mitstreiterinnen um mich herum.“ Sie habe sogar unmittelbar neben dem Reemtsma-Spross Luisa Neubauer gestanden – aber auf den später veröffentlichten Fotos habe man sie einfach weggeschnitten: „Die rassistischen Datteln-4-Ereignisse haben es für mich noch schwerer gemacht. Am 20. Mai nahm neben Aktivist*innen vieler verschiedener Organisationen auch Greenpeace Deutschland daran teil. Danach twitterte Greenpeace Fotos der Aktion. Alle anderen waren darauf abgebildet, nur ich nicht“, jammert T.N..Verschärfend käme hinzu: Das seien nicht einmal die üblichen Verdächtigen (also die Vertreter der Agenturen rassistischer, weißer Männer) gewesen, sondern „Menschen, die ich Kolleg:innen und Freund:innen nenne“.
Die Klimabewegung ist zutiefst rassistisch
Für T.N. ist dieses Vorgehen Beweis für eine rassistische Grundhaltung, die tief in Klimabewegung und Greenpeace greift, denn einer „rationalen Denkweise“, zu der sie sich selbst befähigt sieht, müsste einer solchen „rassistischen Unterdrückung“ doch abhold sein.
Die Tatsache, dass „Fridays for Future“ (3F) mehr als eine Woche benötigt habe, um sich mit den „Black Lives Matter“-Protesten solidarisch zu erklären und dann sogar noch den Instagram-Kommentar der Darmstädter Ortsgruppe kritisiert habe, in dem diese sich „gegen Polizeigewalt und strukturellen Rassismus“ aussprach, sei dann gleichsam die Krönung des 3F-Rassismus gewesen.
T.N. sieht sich als Opfer dieses strukturellen Rassismus nicht allein. Auch einer PoC namens Vanessa Nakate sei es ebenso ergangen. Die ugandische „Klimaaktivistin“ ist aus gemeinsamen Fotos mit 3F-Greta Thunberg einfach „herausgeschnitten“ worden. Dabei habe Nakate, unbeachtet von der weißen Weltöffentlichkeit, monatelang vor dem ugandischen Parlament „gestreikt“ und zwei „Jugendbewegungen“ gegründet – werde aber in „einigen Zeitungen“ bis heute nur als „das Mädchen, das aus dem Bild mit Greta Thunberg geschnitten wurde,“ erwähnt. Ob dem tatsächlich so ist, muss im Raum stehen bleiben – wie bei ihren anderen Behauptungen verzichtet T.N. auf jeglichen Quellenverweis.„Und jetzt wurde schon wieder die einzige nichtweiße Aktivistin unsichtbar gemacht“, krönt T.N. ihr als Anklage erhobenes Mimimi und schlussfolgert: „Es ist nicht so, dass die Klimabewegung nicht um ihre Probleme wüsste. In der Bewegung gibt es vielmehr einen Status quo, dem ich mich anpassen soll: Ich werde in der Klimaszene geduldet, solange ich sie mir nicht so zu eigen mache wie die weißen Aktivist:innen. Als BIPoC – also Schwarze, Indigene und People of Color – sind wir nur willkommen, wenn wir die Vorzeige-Betroffenen spielen.“
Obwohl an diesem Vorwurf durchaus etwas Zutreffendes sein könnte, lautet also der Vorwurf: BiPocs sollen in den weiß-rassistischen Bewegungen zu „Token“ werden – PoCs, die sich von NonPocs instrumentalisieren lassen, freiwillig-gezwungen die Massa-Servant-Rolle früherer Zeiten akzeptieren.
Dabei allerdings erschließt sich der T.N. die rationale Feststellung nicht, dass ein logischer Bruch der Argumentation vorliegt, wenn PoCs als „Vorzeige-Betroffene“ willkommen sind, sie gleichzeitig aber aus Fotos mit weißen Akteuren verschwinden und also nicht „vorgezeigt“ werden. Das wäre nur dann erklärlich, wenn das Vorzeige-Ziel ausschließliche NGO-Binnenwirkung entfalten soll.
Der alltägliche Rassismus
Selbstverständlich begegnet T.N. nicht nur bei 3F, sondern auch auf Deutschlands Straßen ständig waschechten Rassisten: „Ich bin es gewohnt, dass mir auf den Straßen in Deutschland Rassismus von Menschen mit rasierten Köpfen und schwarzer Kleidung entgegenschlägt.“ Schade, dass sie auch hier nicht Ross, Reiter und vor allem Ort nennt. So nun wirkt es bei T.N. eher wie das Herunterleiern einer Pflichtformel: Echter PoC in Nazi-Deutschland ist eben nur, wer regelmäßig einer schwarz-gekleideten „Glatze“ begegnet und deren Rassismus spürt. Nun – ich zumindest treffe im üblichen Straßengeschehen überaus selten auf „Glatzen“. Allerdings bewege ich mich auch nicht in Kreisen von Aktivisten und Gegen-Aktivisten – vielleicht hängt der Mangel an alltäglicher Nazibegegnung damit zusammen.
Studie aus dem BMI Teil 6: Vom „Klima-Leugner“ zum „Corona-Leugner“
NotaBene: „Fremde“ gleich „Menschen“ gleich „Kolleg:innen“. Sie verhalten sich rassistisch, ohne es zu merken. Was selbstverständlich in besonderem Maße von Übel ist, denn eigentlich ist ja jemand, der etwas tut, ohne sich des diesem Tun innewohnenden Bösen bewusst sein zu können, ohne tatsächliche Schuld. Nicht so jedoch beim Rassisten, der immer zu wissen hat, was PoCs als Rassismus empfinden selbst dann, wenn es noch so unrassistisch gemeint ist.
Die Konsequenz: Absolute Apartheid
Die Konsequenz dieses Dilemmas müsste heißen: Jeglichen Kontakt zwischen PoCs und NonPoCs absolut einstellen. Wollen wir die 33 Jahre alte Dame, die sich selbst als „Ökonomin, Wissenschaftlerin, Klimagerechtigkeits- und Postwachstumsaktivistin“ vorstellt; die das ohne Zweifel ehrenwerte Ziel verfolgt, die Sundabar-Mangrovenwälder vor der Zerstörung zu bewahren, und die zum Abschluss ihrer Kurzvita unterstreicht, „unnachgiebige Genossin“ zu sein, in einer multikulturellen, globalen Welt vor der Wirklichkeit des allgegenwärtigen Bösen schützen, dann bleibt nur der Weg in eine radikale Rassentrennung, in der jede Ethnie über ein fest eingezäuntes Territorium verfügt, dessen Betreten ethnienfremden Personen bei Todesstrafe verboten ist. Nur in einem System der uneingeschränkten Apartheid sind entsprechende Erfahrungen der PoCs mit den NonPoCs – umgekehrt aber auch negative Erfahrungen der NonPoCs mit den PoCs – zu verhindern, weil PoC und NonPoC eben absolut separiert voneinander existieren.
Abgesehen davon, dass eine solche Vorstellung absurd und völlig unnötig ist, wenn sich Menschen als Menschen und nicht als PoCs oder NonPoCs definieren, sehen die BIPoCs hierfür allerdings einen anderen Lösungsweg vor – wir werden darauf im zweiten Teil zurückkommen.
Ein Grundproblem mit Luisa
Vor allem aber die selbstverliebte Grüne aus den Hamburger Elbvororten ist es, die T.N. in Sachen Rassismus und vermutlich auch Medienpräsenz quer (mit einem „e“) zu liegen scheint, wenn sie schreibt: „Der einzige Grund dafür, dass ich meine unangenehme Erfahrung teile, ist dieser: Was Vanessa Nakate, ich und viele andere erleben, passiert regelmäßig – innerhalb der angeblich progressivsten Bewegung unserer Zeit. Warum? Weil sie immer noch von Menschen dominiert wird, die ihre weißen Privilegien nicht sehen, in denen sie es sich gemütlich eingerichtet haben. … Eine rassistische Klimabewegung kann niemals eine gerechte Zukunft schaffen.“
Blenden wir hier den Verdacht der Stutenbissigkeit gänzlich aus, so folgt nun die unverhohlene Drohung gegen Greta, Luisa und White-Co: „In einem Jahr wird die Bewegung anders aussehen als heute, denn wir bleiben. Und wir schweigen nicht mehr über die rassistischen Strukturen in der Klimabewegung.“ Es fehlt hier nur noch der Hinweis eines anderen, schreibenden PoC, der im Disput mit einem von ihm gefühlten Nazi die zusätzliche, drohende und zutreffende Feststellung traf: „… und wir werden immer mehr!“
Dann wird es programmatisch
Nachdem sich die Dame, die laut taz für die NGO „urgewald“ arbeitet, derart einführen durfte, ersetzt sie in ihrem zweiten taz-Text am 25. Juni das persönliche Mimimi durch eine Art rudimentäre Grundsatzerklärung.
T.N. wäscht nun den Dummies aus dem eigenen Lager den Kopf, die den Zusammenhang von Rassismus und Klima nicht verstehen wollen: „Die Entwicklungsgeschichte der frühen Industrienationen, die heute von allen anderen Ländern als Vorbild verwendet wird, basiert auf der kolonialen Ausbeutung von Märkten, Arbeitskräften und Ressourcen. … Und diese Entwicklungsgeschichte baut auf Rassismus auf. Die koloniale Ausbeutung und frühe Kapitalakkumulation wurden im Namen verschiedener Formen der Überlegenheit, einschließlich einer racial superiority gerechtfertigt. Auch wenn die alte Erzählung dieser Letzteren so nicht mehr existiert, ist sie in unseren Normen und Vorurteilen noch präsent. Und Rassismus kann auch unsichtbar sein. … Rassistische Einstellungen sind Überreste eines Erbes, das tief durch unsere Struktur geht. Dieselbe Struktur und Machtdynamik dominiert die Klimapolitik.“
Gender-Kernschmelze in Corona-Zeiten
Sie schließt mit dem Credo des globalen Kollektivismus – kurz, sie unterstreicht ihren Anspruch als „unnachgiebige Genossin“: „Wir müssen unsere Lebensweise ändern, unsere Wirtschaft drastisch umorganisieren. Diese Veränderung muss Menschen und Gerechtigkeit ins Zentrum stellen. Produktion und Vertrieb müssen sich am kollektiven Wohlergehen ausrichten, keine Form der Ausbeutung ist gerechtfertigt.“
Was sie uns nicht erklärt: Wie soll dieses „kollektive Wohlergehen“ aussehen, wie ökonomisch, ökologisch und soziologisch funktionieren, wenn demnächst zehn Milliarden Menschen diesen Planeten überbevölkern? Dieses von einer „Wissenschaftlerin und Postwachstumsaktivistin“ zu erfahren, wäre ohne jeden Zweifel hilfreich. Aber gut – vielleicht beim nächsten taz-Gastauftritt.
BIPoCs müssen die Weißen abschaffen
Lesen wir zwischen den Zeilen der beiden bislang veröffentlichten taz-Texte, dann steht dort: Wir als BIPoCS müssen die Weißen abschaffen, weil die auch dann, wenn sie es nicht wollen, Rassisten sind. Als solche vertreten die Weißen ein Weltbild, das kolonial und ausbeuterisch ist und immer so bleiben wird – kurz: Die Weißen sind der Ursprung der menschlichen Ursünde und der Untergang der Welt.
Apropos Weltbild: Das der T.N. ist dasselbe, das auch die „Kolumne“ des sich als „nichtbinär“, also weder als männlich noch als weiblich identifizierenden „Hengameh Yaghoobifarah“ – künftig ohne Versuch eines Anagramms nur H.Y. – kennzeichnet, wenn es stellvertretend für die NonPoCs deren mit „Fascho-Mindset“ ausgestatteten Polizist*innen auf der Müllhalde entsorgen will, weil sie sich dort, in dem Abfall, unter „ihresgleichen am wohlsten fühlen“.
Auch H.Y. versteht sich als PoC – was nach klassisch-arischem Rasseverständnis falsch ist. Denn da dessen Eltern aus dem Iran nach Deutschland gekommen waren, sind diese Perser klassische weiße Arier auch dann, wenn ihre Hautfarbe einen minimalen Tick dunkler als die der germanischen NonPoCs sein sollte. Doch als NonPoC hätte H.Y. nicht die Freiheit, Müll- und Hasskampagnen solcher Art zu verfassen und zu verbreiten, wie dieses mit der rassistischen Diskriminierung der deutschen Polizisten (generisches maskulinum) pauschal geschehen ist.
PoC-Sein schafft Immunität
Bei einem NonPoC, womöglich noch rassistischer Nazi, hätte der sich als Bundesinnenheimatundsonstwasminister versuchende Horst Seehofer auch sich seinen wenig verbliebenen Verbalschneid nicht einmal mehr von Angela Merkel abkaufen lassen, sondern den Oberstaatsanwalt umgehend auf den Weg geschickt, um die Verunglimpfung der Polizei zu ahnden. So hätte beispielsweise über § 90a StGB nachgedacht werden können, da die böswillige Verächtlichmachung der Polizei durchaus als Verächtlichmachung der verfassungsgemäßen Ordnung interpretiert werden kann.
Verschwörungstheorie und Verschwörungsmythos
Warum nun der Status als PoC identisch ist mit Unantastbarkeit – was auch in dem die Arbeit der Polizei untergrabenden „Antidiskriminierungsgesetz“ des im kontinuierlichen Niedergang befindlichen Berlin seinen Niederschlag findet – und weshalb diese Immunität noch lange nicht das Ende der White-Discrimination ist, wird in einem zweiten Teil beschrieben werden. Dort wird uns der Blick in die Parallelwelt der Haltungslinken die Möglichkeit geben zu verstehen, wie und warum nicht nur diese deutsche Gesellschaft nebst Politik längst bewusst von innen zermürbt und in Geiselhaft genommen wurde, warum eine Kommunikation zwischen Normalos und Haltungslinken nicht mehr möglich ist, und wie der Marsch in die schöne neue Welt aussehen und von wem bei diesem die Führung beansprucht werden wird.
PoC ist doch die Abkürzung für „Peoble of Carneval“.
Jetzt weiß ich endlich, woher die 97% Wissenschaftler:innen kommen, die die FFF- Bewegung für sich in Anspruch nimmt. Angesichts der vielen Wissenschaften, die das Multitalent T.N. für sich in Anspruch nimmt, stellt sich eigentlich nur noch die Frage, ob sie einmal oder x-mal unter diesen 97% registriert wurde. So sollten sicher ohne Weiteres auch 107% dieser Expert:innen möglich sein.
Also, ich persönlich bin bereit, den „Clash of cultures“ aufzunehmen. Scheint ja hier offensichtlich ein großer Klärungsbedarf vorzuliegen. Also gut, dann mal los.
Der CoC wird recht kurz werden, da alles nur einmal zerstört werden kann. Wenn die Überlebenden dann in den verbrannten Trümmern hungern, werden sie sich ganz wundern woher der Strom und die Lebensmittel kommen sollen …
Eine 33-jährige mit dem Verstand einer 12-jährigen. Gut, so etwas hat’s schon immer gegeben. Neu ist, daß die Zurückgebliebenen jetzt ganz offensichtlich überall Jobs kriegen, die man klassisch nicht als „ungelernte Helfertätigkeiten“ bezeichnen würde. So etwas gehorcht aber nicht marktwirtschaftlichen Prinzipien, kann demzufolge also nur mit Staatsknete produziert werden. Viel Staatsknete. Sehr viel Staatsknete. Für sowas gehe ich also arbeiten….
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Ich bin, ehrlich gesagt, noch nie einer Glatze mit Bomberjacke und Springerstiefeln begegnet. Gibt es sie überhaupt? Der Gegengruppe begegne ich allerdings täglich. Eigentlich muß ich dazu nur das Haus verlassen. Das Ganze scheint mir demzufolge doch dramatisch im Ungleichgewicht zu sein. Hier könnte die Minderheitsgruppe öffentliche Unterstützung und Sonderrechte fordern.
Ich kann nicht einmal die Spahnsche Übersetzung dieses bodenlosen Schwachsinns lesen. Als ich jung war, haben wir neben Pflichtprogramm Schule, Ausbildung und Co. vor allem Spaß haben wollen. Konzerte, Feiern, Sex – die Probleme und der Streß kamen von ganz alleine, die musste man sich nicht suchen. Was ist nur mit diesen Leuten los, ist das Pflichtprogramm evtl. nicht ausreichend?
Wohlstandsverwahrlosung. Durch Milliarden an Staatsknete gefördert.
Diese Erbengeneration hat nie materielle Sorgen kennengelernt, da schon die Eltern im Wohlstand leben.
Tut mir leid, den Artikel konnte ich nicht durchhalten. Einfach abgebrochen!
Dabei entschuldige ich mich ausdrücklich beim Verfasser! An ihm hat es nicht gelegen! Aber wer hält denn diesen Stuss aus?
Nur Kinder in Körpern von Erwachsenen.
Also, dass Hengameh Yaghoobifarah nicht-binaer ist, kann ich mir gut vorstellen. Aber dafuer gibt es doch schon seit jeher die Bezeichnung Mannsweib, wenn ich mir seine Photos heranziehe. Da haben wir es also „das“ Weib. Hengameh ist ein „es“ so wie es das will. Nix Neues. Und die Ansprache „Weib“ statt „Frau“ gibt’s ja auch schon lange.
Wer hat jetzt was gegen wen? – Also mir ist das alles zu kompliziert.
Das einzige, was ich begreife, ist, dass ich mich nie mit einem Nicht-Bio-Westler einlassen darf, wenn ich vermeiden möchte, dass man mich aufs übelste beschimpft (wofür auch immer). Ich bin vermutlich nicht der einzige, der diese Konsequenzen zieht.
Schön langsam reicht’s! Hoffentlich jagen die „Normalos“ diese linken Neofaschisten bald aus dem Tempel.
Wie das Verhalten der überwiegenden Mehrheit auf die Virus-Psychose zeigt ist diese Hoffnung absolut unbegründet. Selbst ein breiter wirtschaftlicher Niedergang wird daran nichts ändern. Lumpenproletariat (mental beschreibt das noch heute die Masse) hat sich noch nie in der Geschiche gewehrt. Es dient höchstens als Kanonenfutter, bzw. als nützliche Idioten.
Bitte keine überzogenen Ansprüche an Biederfrauen und -männer! Wer von ganzem Herzen dem Zeitgeist folgt, kann niemals den herbeigesehnten PoCs die eigene Meinung sagen. Was soll das überhaupt sein: die eigene Meinung???
Mir gefällt es immer gut, wenn Ideologen, egal welcher Idiotie sie anhängen, sich gegenseitig niedermachen. Weiter so!
Und im Hintergrund stehen die Drahtzieher und deren politische Meute, und freuen sich, dass die Ideologen mit Grabenkämpfen abgelenkt sind.
Können die doch ihre große Transformation durchziehen.
Die Retterinnen fahren zum Beispiel nach all dem „Guten“ was sie uns angetan haben, nach Feuerland, um sich in der Einsamkeit zu erholen, weil es ihnen hier zu viele Menschen hat und sie das selbst gar nicht gerne mögen.
ist dem Wesen eigentlich mal aufgefallen, wie wenig „weiße“ es, insbesondere im Sommer , noch gibt?
also wenn ich so in den Spiegel (nein, nicht der..) schaue, bin ich momentan ein Mensch mit rosa-milchkaffee-brauner Pigmentierung, also genau betrachtet ein Mensch mit Farbe (MmF= PoC)
Albinos haben es aber auch wirklich schwer gerade..
Übrigens befürworte ich es durchaus menschen ihrem eigenen Wunsch nach zu sexualiesieren, sprich wenn die Ämter das geschlecht nicht mehr angeben wollen, bekommen die Anschreiben wie gewünscht die die Anrede „sehr geehrtes xy“
So sollte man es im Artikel dann auch nicht „Dame“ , „eine “ nennen sondern halt „das Mensch“ oder ähnlich..
Der Spuk wäre vorbei, wenn die Bundesregierung die NGOs nicht mehr alimentieren würde, weil deren Rassismus für den Rest der Republik reicht. Verbunden damit fehlt den Journalisten die Einsicht, dass sie selbst das nächste Opfer sind, denn die vorherrschende Clique sind alte grauhaarige Männer, die die Redaktionen leiten. Das trifft im Übrigen auf die TAZ auch zu.
Welcher Schaden entsteht?
Gut integrierte und leistungsfähige Schwarze (mit farblichen Abstufungen) werden in der Rassismusfalle landen. Dazu kommen alle Asiaten. Deutschland ist nur Durchgangsstation für technisch und IT-mäßig talentierte Inder und sonst. Asiaten, die entweder nach UK oder USA gehen, wo sie weniger Steuern zahlen und ungestörter leben können. Spätestens der Islam wird mit dem Unsinn aufräumen.
Da man hierzulande nichts einfordert, sondern sie dennoch sogar als „wertvoller als Gold“ behandelt, ist deren Verhalten folgerichtig. Wir übrigen, die der Aufklärung folgen, der Vernunft, müssen erst diese unsäglichen Gutmenschen bekämpfen, dann diese Einwandererart hinausexpedieren. Es wird zwangsläufig hässlich werden, weil wir alle zu langen dem dummen Spiel zugeschaut haben.
„Im medialen Betrieb hat sich eine Weltsicht formiert, die von dem Denken, Fühlen und Handeln „normaler“ Leute derart weit entfernt ist, dass eine gemeinsame, konstruktive Kommunikation nicht mehr möglich ist.“
„..normaler Leser“??? Ich bedaure, aber mit unter habe habe ich den Eindruck, dass nur wenige zu den „normalen Lesern“ o.a. Bürgern gehören. Mehr und mehr bin ich defensiver Haltung und es ist schade, ich mag einfach nicht mehr diskutieren, es ist zwecklos. Es kommt, wie eine gleichgültige Gesellschaft es hinnimmt und man ist geneigt, sein eigenes Schäfchen ins Auskömmliche zu bringen, quasi, nach mir der Abstieg.
Mohammed ist doch bereits der beliebteste Babyname und nicht Peterle. Und die weißen, zahlenden, völlig manipulierten Ureinwohner glotzen blöd und schuldbewusst über ihrem Maulkorb und kapieren immer noch nichts. Sie schaffen sich selbst ab und oftmals denke ich, sie haben es verdient. Dumm nur, dass ich mit ihnen in einem Boot sitze. Als freidenkender Uralt-Hippie ist mir diese Situation sowas von zuwider!
Die Linken werden alles verlieren.
Nicht nur das politische, sondern vor allem auch ihre eigene materielle Existenz, die davon lebt, dass die anderen, die spiessigen Nichtlinken das Geld für sie verdienen.
Wenn sie mit ihrer Revolution so weitermachen, wird das das Ergebnis sein, dass sie ohne alles dastehen werden.
Während der ein oder andere Konservative vielleicht doch noch irgendwo eine Reserve, und wenn es nur seine Arbeitsleistung ist, hat.
Aber nicht einmal darüber verfügen Linke, einen gefragten Platz im Arbeitsprozess zu gefunden zu haben.
Nur: Dass sie alles verlieren werden, weiss das breite Fussvolk der Linken ja noch gar nicht.
Entweder weil sie zu doof dafür sind oder weil sie in ihrer Einfältigkeit ihren Einflüsterern im Hintergrund alles glauben. Oder auch beides.
was mir stark ins auge faellt, ist die grauenhafte sprache, die haargenau ebenso verschrubbelt und unverstaendlich ist, wie es seinerzeit die ellenlangen texte und bekennerscheiben der raf waren. hier treffen sich beide identischen denkformen, die aus knoten, pseudo-logischen behauptungen und psychopatisch begruendetem verfolgungswahn bestehen. ich habe noch sehr gut im gedaechtnis, wie einige aus der raf mich mit dieser sprach- und denkform ueberzeugen wollten, dass die brd ein tief faschistischer staat sei. hinter jeder staatlichen aeusserungen entdeckten sie beweise fuer bespitzelung, gedankenkontrolle und erschwoerungssymptomen, hauptsaechlich juedisch-nordamerikanischer art (was auch immer das ist).
es war seelisch sehr belastend, sich dieser verstoerenden weltsicht so zu entziehen, dass man noch seine eigene identitaet gesund bewahren konnte.
es ist fuer mich, der die damalige zeit erlebt hat, sehr widerlich und beklemmend, diese absurden und krankhaften sprachformen heute abermals zu erfahren. hier treffen sich zwei generationen, die im geiste eine einheit bilden. und die taz ist die petrischale beider.
das alles hat den faulen geruch der psychose an sich.
Bei Mensch_innen wie Tonny Nowshin (die gibt´s wirklich) muss man immer im Hinterkopf behalten das die ihre Utopien nur spinnen können weil sie bei einer NGO ein warmes (und bezahltes) Plätzchen gefunden haben (Personalkosten Urgewald 2018: 691000 € !), absurderweise auch noch gefördert von den Rassisten denen sie dauernd ans Bein pinkeln. Vielleicht sollte man wie bei Attac einfach mal die Gemeinnützigkeit überprüfen, da diese NGO eindeutig politische Ziele vertritt.
https://urgewald.org/team/tonny-nowshin-0
https://urgewald.org/haeufige-fragen-faqs
https://urgewald.org/sites/default/files/media-files/7111306_Jahresbericht_2018_05a.pdf
Im Übrigen fordere ich für die Vorstände von NGO´s eine Männerquote, Frauen sind entschieden überrepräsentiert.
Mutmaßlich ist BLEICHCREME das meistverkaufteste Kosmetika in Asien und Afrika. Sonnencreme ab 20 gibt es nur in der Apotheke.
Was als „normal“ gilt, kann von den Meinungsmachern eines Systems sehr wohl auf Dauer festgelegt werden. Natürlich sickert das wenn, wenn die Mainstream-Medien einen dauernd berieseln, was „gut“ und was „schlecht“ ist.
Das machen die Linken hier seit Jahrzehnten.
Und ich bin mir sicher, ich 10 oder 20 Jahren wir in den „gehobenen Kreisen“ dieses Systems das als normal angesehen werden, was heute als linke Spinnerei verspottet wird.
On the long run legten und legen die Linken bei den Einheimischen sehr wohl fest, was die denken, was die für richtig und falsch halten.
Ein real existierendes Gegengewicht haben die nur von den „Zugezogenen“. Die haben oft ein eigenes Wertsystem, auch gespeist aus dem medialen Ausland. Außerdem dürfen die Linken nach ihrem eigenen Wertsystem gegen die nicht so vorgehen. Und vermutlich könnten sie es auch gar nicht mehr.
Es wird also mindestens eine Zweiteilung geben: Die „Noch-Oberschicht“, die alle linke Werte propagiert. Und eine „Noch-Unterschicht“, die hauptsächlich aus dem Ausland kommende Werte propagiert.
Das Aufeinandertreffen dieser beiden Werte wie aktuell in Stuttgart wird noch sehr spannend werden.
„Konservative“ Deutschen spielen außer als „Feigenblatt der Vernunft“ keine Rolle mehr.
Das Schlimme sind nicht die „Aktivisten“, die mit ihren kruden Thesen wahrscheinlich eine Anhängerschaft im Promillebreich generieren würden.
Das wirklich Erschreckende ist, dass dieser Irrsinn von einem Großteil der Medien unkritisch übernommen wird, wahrscheinlich ohne den genauen Hintergrund zu kennen. Das Ganze wird in die Schublade Black Lives Matter gesteckt, die per se gut und über jede Kritik erhaben ist, was dazu führt, dass die Verbrechen, die derzeit in den USA unter diesem Label begangen werden (8jähriges schwarzes Mädchen wird von „Revolutionswächtern“ erschossen) bei uns ignoriert bzw. falsch berichtet werden.
Es geht ja noch weiter: Alle, die Kritik an diesen radikalen Bewegungen üben, werden als Rassisten usw. beschimpft, und dies besonders aus den Anstalten, für die wir eine Zwangs-„Demokratieabgabe“ abdrücken müssen. Wir bezahlen also dafür, damit wir von öffentlichen Tugendwächtern beleidigt werden.
Und die Krönung des Ganzen ist noch, dass der Deutsche Michel sich das nicht nur gefallen läßt, sondern sich offenbar in seinem Bösermenschseinwollen suhlt.
Ein Großteil der die kruden Thesen in die Welt trompetenden „Journalismuschaffenden“ dürfte sich selbst als „Aktivist“ begreifen, die plappern nicht unkritisch nach, die gehören dazu.
Sehen Sie, da zur weiteren Aufrechterhaltung der Staatsgewalt auch in den kommenden Zeiten des demographischen Wandels noch unendlich viele völlig FREIWILLIGE Hilfs-Kita-Betreuer, Hilfstechniker und Hilfslehrer, Hilfspolizisten und Hilfsbusfahrer, Hilfskranken- und Altenpfleger usw benötigt werden, werden diese Gesinnungslinken selbstverständlich NICHT dauerhaft ungestraft davonkommen!
Denn Sie glauben ja gar nicht, was Staaten so alles dürfen, um dadurch einen ansonsten sicheren ausschließlich demographisch bedingten permanenten Ausnahmezustand zu verhindern!
Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den Pamphleten der Alt-Linken Achtundsechziger – Generation und diesem heutigen Geschreibsel in der TAZ: Über ersteres konnte man wenigstens noch lachen …
Das Ende dieser Entwicklung wird dann wohl ,,Planet der BIPog’s“ heissen…?
Ich muss hier den Sexismus der vermeintlich gendergerechten Schreibweisen kritisieren. Warum wird der männliche Teil immer noch vorangestellt? Beispiel: „Aktivist*innen“. Immer noch steht das männliche Geschlecht vorne. Das muss geändert werden! Und wenn wir die deutsche Sprache komplett vergewaltigen. Der Gerechtigkeit muss genüge getan werden!
Keine Sorge: Da solche „Aktivisten“ grundsätzlich nie zufrieden damit sind, was erreicht wurde, werden die darauf pochen, daß ganz „amtlich Duden“ es bald nicht mehr heißt „der Mensch“, „der Aktivist“, sondern „die Mensch“, „die Aktivist“.
Entsprechend wird an „Schulen gegen Rechts und Klimaleugnung“ dann gelehrt werden: „der Menscher“, „der Aktivister“.
Nur „der Terrorist“, „der Verbrecher“, „der Nazi“ usw. werden uns erhalten bleiben.
Also, den BIPocs fühle ich mich durchaus verbunden, denn ich gehöre zu den Indigenen. Kann ich darauf berufen?
Allen diesen Protagonis%$§“=hz ist eigen, dass ihr Bildungsniveau gegen null geht. Aber damit hofieren sie noch und damit reihen sie sich in der Riege der Dummheit ein. So vermögen sie nichtmal den Unterschied zwischen Sklaven u. Kolonialisierung zu erkennen. Ersteres führte dazu, dass die Menschen „geklaut“ u. in diverse Länder verschifft u. da ausgebeutet wurden. Kolonialisierung hingegen ist Landnahme. Und dabei greift immer das Argument, dass die Kolonialherren reich waren u. das genommene Land arm. Man vergisst dabei aber regelmäßig, dass es da vorher schon arm war. Ich will den Kolonialismus wahrlich nicht schönreden, aber er hat nunmal auch in diese Länder die Zivilisation gebracht. Da wurde Infrastruktur aufgebaut u. Wissen mitgebracht. Das alles ist nach der Kolonialisierung dort geblieben – und verrottet mehr u. mehr. Die machen da nix draus! Und bzgl. Sklaven ist anzumerken, dass gerade die „weiße“ Industrialisierung u. dessen Wachstum dazu geführt hat, dass man keine Sklaven mehr braucht. Aber soweit können die Degrowth-Rassisten garnicht denken. Dumm-Dümmer-Aktivisten
Die Idee von der umfassenden Apartheid ist gar nicht übel! Wenn man die Wirklichkeit an sich heranlässt, dann weiß man, dass sich immer gleich und gleich gern gesellen! Intelligenz zu Intelligenz, schwarze, auch von Weißen aufgezogene Frauen heiraten meist Schwarze. Türken bleiben ohnehin unter sich, die Vermischung, seit jeher angestrebt, um eine „ideale“ braune im Sinne des Kommunismus gleiche Bevölkerung zu schaffen, wie die Globalisten z. B. von 1962 es unbedingt verwirklichen wollten und die Gegner des Mischmaschs mit ihrer Ermordung drohten, wird nur mit Vertretern der Asiaten getätigt, ansonsten äußerst selten.
Wenn die Schwarzen und Dunkelbraunen sich hier so unwohl fühlen, dann sollten sie wieder in ihre LÄnder zurückgehen. Eine gute Möglichkeit wäre durchaus, sich anzustrengen, etwas zu tun, um sich nach hießigen Regeln Respekt zu verschaffen. Respekt wegen der Religion, was für ein anmaßender dummer Schmarrn!
Niemand kann in ein anderes Land einfach einwandern und alles abgreifen und sich noch über die Geldgeber beschweren, das klappt nur in Deutschland und das halte ich für unverschämt von den einen und maßlos dumm von den anderen. Das Asylrecht ist etwas anderes als ein mit höchst zweifelhafter Moral verteidigtes einzigartiges freies Einwanderungsrecht.
Und da jeder, der über wenigstens erträgliche Geschichts- und (Kultur-)Geographiekenntnisse verfügt, weiß, dass eine Völkervermischung nur durch Gewalt stattfinden kann, dass es ansonsten immer sehr schnell zu kriegerischen Auseinandersetzungen kommt, und da dem so ist, wäre eine strikte Apartheid das Intelligenteste. Jedes Volk soll sein Leben selbst gestalten. Zusammenarbeit, Handel, das ist sinnvoll. Aber wenn die eine Seite eben nicht viel fertigbekommt, bleibt auch das auf der Strecke, Niemand arbeitet bis fast zum Tode, damit irgendwelche anderen, die nichts tun, aber einen missachten, genauso viel oder gar mehr haben können als man selbst für sich durch Arbeit schafft. Wenn das Rassismus sein soll, meinetwegen. Wagt endlich, die Dinge beim Namen zu nennen. Respekt vor jemandem, der nicht arbeiten will, immer und immer wieder die Jobs wegwirft, einfach nicht mehr kommt, ist nicht im Allergeringsten angemessen, der verdient meinen Respekt nicht, mit dem will ich nichts zu tun haben.
Weithin Zustimmung, aber „das klappt nur in Deutschland“ stimmt nicht. Schweden, als besonders abschreckendes Beispiel, liegt mindestens gleichauf.
„Wir als BIPoCS müssen die Weißen abschaffen, weil die auch dann, wenn sie es nicht wollen, Rassisten sind.“ – Das gedankliche Fundament dieser Mimimi-Akteur – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN besteht darin, dass Weiße, besonders awM, an ALLEM schuld sind. Dieses gedankliche Fundament ist damit zutiefst rassistisch.
Aber was soll’s. Leute wie T.N. und H.Y. werden mit Hilfe des politisch-medialen Komplexes immer mehr Einfluss auf Entscheidungen in Merkel-Land gewinnen. Ein Land, das sich von jedwedem Vernunft-Denken verabschiedet und immer öfter wirren linken Gedanken folgt. Auch wenn diese Gedankengänge für Normalos nicht mehr nachvollziehbar sind. Denn die Normalos nehmen das so hin. Merkel und die Grünen, das sind doch die Guten, die werden die Erde schon retten. Irgendwie.
Deutschland hat fertig, Merkel hat den Linksgrünen die Schaufel zum Ausheben des Grabes widerstandslos ausgehändigt. Unter dem Jubel der MSM, die deshalb sehr stolz auf sich sind.
Wenn andere Religionen und Kulturen das Tagesgeschäft mit Hilfe von 2RG übernommen haben, hören die im Artikel beschriebenen Probleme von irgendeinem Es einfach auf. Die Frauen werden verheiratet und bekommen viel Nachwuchs, kochen und putzen, verlassen das Haus nur noch verschleiert und haben den Mund zu halten. Wenn sie sich nicht daran halten, löst Ein-Mann Probleme mit dem Messer. Leicht verdientes Geld mit schreiben von Selbstmitleidsartikeln in einer toleranten Gesellschaft sind passé und für alte Es gibt es nur noch die Matratze in der Besenkammer und die Reste vom Tisch beim Cousin.
Freiheit, Demokratie und Gleichberechtigung war dann mal.
Ihr Trauma, wird dann zu unserer Heimat.
Lieber Herr Spahn
gestern habe ich eine kurze Dokumentation über das Volvo Ocean Race 2002 gesehen, dass zum zum ersten und bis dato einzigen Mal von einer deutschen Yacht gewonnen wurde, der Illbruck!
Ich bin ganz sentimental geworden!
Doch, obwohl das Team unter dem amerikanischen Skipper John Kostecki sehr international besetzt war, waren doch alle Mann(!) nonPoC. Und stellen Sie sich nur vor, das hat kein Schwein interessiert!
Ich kann es nur immer wiederholen:
1. People of Color (farbige Bevölkerung der USA nach Abschaffung der Sklaverei) und Citizens of Color (Individuen der farbigen Bevölkerung der USA) sind Bezeichnungen, die im direkten Zusammenhang mit Vorfahren stehen, die Sklaven waren.
2. Menschen und Ethnische Bevölkerungen, deren Vorfahren selbst Sklavenhandel und Sklaverei betrieben, haben nicht das geringste Recht, egal wie großzügig man bei der Auslegung ist über die Herkunft USA hinaus, sich selbst als Teil der PoC bezeichnen zu können.
3. Im Osmanischen Reich (das auch gerne mit dem angeblich urdeutschen Namen Otto als Ottomanisches Reich bezeichnet wird) und im gesamten muslimischen Kulturkreis wurde die Sklaverei erst im 19. Jahrhundert und viel später abgeschafft, als in der „westlichen Welt“. Dies aber nicht durch Einsicht, sondern idR auf Druck der Kolonialherren.
4. Wikipedia über Sklavenhandel in Europa und im Islam https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_im_Islam
„Für Europa brachte die Islamische Expansion 711 die Eroberung der iberischen Halbinsel, deren moslemisch kontrolliertes Gebiet Al-Andalus genannt wurde. Von Al-Andalus aus entwickelte sich Sklavenhandel mit den nördlich angrenzenden christlichen Ländern […] Alle in Europa noch nicht christianisierten Völker, zu denen im 9. Jahrhundert etwa noch die von Karl dem Großen bekriegten Sachsen gehörten, wurden zum Ziel für christliche Sklavenjäger, da hellhäutige Europäer begehrtes und gewinnbringendes Handelsgut mit Al-Andalus waren. […]Insgesamt ist die Geschichte der Sklaverei im islamischen Orient aufgrund der Weiträumigkeit und der ethnischen, kulturellen und politischen Vielfalt des Gebiets sehr unterschiedlich ausgeprägt. Das ergiebigste Sklavenreservoir war über Jahrhunderte Subsahara-Afrika, insbesondere etwa der Sudan, wo ebenfalls regelrechte Sklavenjagden unternommen wurden, aber hier von den Muslimen selbst.[…] Eine besondere Form der Sklaverei war die Knabenlese im Osmanischen Reich. Dabei wurden Knaben aus christlichen Provinzen ihren Familien weggenommen, ausgebildet und zwangsislamisiert.“
Eine Ausnahme bildete der Bey von Tunis – eine Sklavenhochburg, die Barbaresken sind das Stichwort, aber auch die Amerikanische Kanonenbootpolitik steht in genau diesem Zusammenhang. Wikipedia weiter:
„Der erste muslimische Herrscher, der die Sklaverei auf seinem Territorium abschaffte, war Ahmad I. al-Husain, von 1837 bis 1855 der Bey von Tunis. Er versuchte, seinen Staat technisch zu modernisieren und griff dabei auf französische Unterstützung zurück. Im Jahr 1841 verbot er den Sklavenhandel, schloss die Sklavenmärkte, ließ seine eigenen Sklaven frei und stellte die Entsendung von Sklaven als Tributzahlung nach Istanbul ein. 1846 ordnete er an, dass jeder Sklave, der dies wünsche, freizulassen sei. 6.000 bis 30.000 Sklaven kamen hieraufhin frei.[20]
Im Osmanischen Reich wurde 1854/55 auf Druck der europäischen Großmächte ein Edikt zum Verbot des Sklavenhandels erlassen. Daraufhin kam es allerdings zu Protesten von Händlern im Hedschas, die das Verbot der Sklaverei als anti-islamisch verurteilten. Im Auftrag des Scherifen gab der führende Gelehrte von Mekka eine Fatwa heraus, in der er die Türken zu Apostaten erklärte und zum Dschihad gegen sie aufrief. Als es infolgedessen im Hedschas tatsächlich zu einem anti-osmanischen Aufstand kam, wurde der Hedschas in dem osmanischen Erlass von 1857, der die Sklaverei verbot, ausgenommen“
Wer familiäre Wurzeln im osmanischen Reich hat, muslimische Wurzeln generell hat, sollte sich schämen, sich als Opfer darzustellen. 1300 Jahre Sklaverei und Sklavenhandel gab es nirgendwo auf der Welt so verbreitet und so menschenverachtend, wie in diesen Regionen. Oder wurden den Sklaven in den USA die Hoden abgeschnitten, die Frauen zur Prostitution gezwungen?
„Nur in einem System der uneingeschränkten Apartheid sind entsprechende Erfahrungen der PoCs mit den NonPoCs – umgekehrt aber auch negative Erfahrungen der NonPoCs mit den PoCs – zu verhindern“
… wie zum Beispiel das Abschlachten hellhäutiger Farmer in Südafrika – das würde dann auch enden!
Was mich interessieren würde: wie T.N. dieses einsortierte.
Als wichtiges antirassistisches Ergebnis? Kollateralnutzen? Findet zwar statt, aber ist mir egal? Kollateralschaden? Ärgerlich, weil die haben es doch verdient?
T.N., bitte melden!
Die Weisse ist auch eine Farbe und deshalb sind wir alle POC!
Und wenn ich über diese POC lese, bin ich geneigt, Rassisten zu verstehen. Sorry.
Danke für diesen tiefen Einblick in die Innenwelt selbstdefinierter Lebewesen.
Es wäre wichtig, diese Innenweltergüsse möglichst vielen, die sich selbst als Menschen, Männer und Frauen definieren, zugänglich zu machen. Nötigenfalls sollten die Frauen und Männer dazu sogar mit leichtem Druck angehalten werden.
Nur so kann das Verständnis der elenden weißen Rassisten für die entsetzlich Unterdrückten wachsen. Aus dem Verständnis ergeben sich fast automatisch Schlussfolgerungen, die bei konsequenter Umsetzung rasch zu mehr Harmonie und Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft führen.
Bismarck-Zitat: „Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“. Die Haltungslinken gehören zur 4. Generation. Sinnentleert, den gesunden Menschenverstand verweigernd der Wirklichkeit entrückt. Warum? Weil es denen offensichtlich zu gut geht und auch sonst keine anderen Probleme haben. Die Haltungslinken sind in der erweiterten Maslowschen Bedürfnispyramide in der „Transzendenz“ angekommen. Wikipedia-Zitat:“Die oberste Stufe der neuen Pyramide ist die „Transzendenz“, also eine das individuelle Selbst überschreitende Dimension oder etwas, das außerhalb des beobachtbaren Systems liegt.“. Kurz gesagt: Vollbekloppt.
Genau so isses. Aber bitte nicht auf die Elite übertragen. Die weiß genau, was sie tut. Planvoll, absichtlich, rigoros. Und das funktioniert nur wegen des von ihnen genial beschriebenen Umstands.
Von welcher Elite reden Sie? Habeck, Esken, Baerbock? Die dummen Schreiberlinge ohne Geschlecht? Die sind kaum in der Lage sich die Schuhe zuzubinden. Wenn Sie von Soros, Pelosi und Co. reden, klar, die wissen, was sie tun.
ES WÜRDE SICH LOHNEN,
linke Gesinnung einer genauen psychologischen Betrachtung zu unterziehen. Fest steht: hallo Nachbar, links ist eben nicht machbar, weil es an der menschlichen Realität vorbei geht. Linke sind eigentlich qua re Populisten, die sich aber immer gern eine verquast-intellektuelle Aura geben, um darüber hinweg zu täuschen. Links wird extrem überschätzt, dabei ist es nur heiße Luft.
Nehmen wir Bertolt Brecht zum Beispiel: ein linker Apparatschik-Literat, der zwar sehr produktiv war, aber nie den Nobelpreis bekam. Warum nicht? Weil er überwiegend an der menschlichen Realität und vor allem der Natur vorbei geschrieben hat. Er stellt ideologische Kartenhäuser auf, und will sie mit aller Gewalt vor der Frischluft (der Realität) schützen. So wie die DDR Zwang ausübte, ein ganzes Volk einsperrte, um sie als Testkarnickel für ihr kommunistisches Versuchslabor zu halten.Er sagt zwar an einer Stelle: „Mach nur einen Plan…“, um dann zugleich zuzugeben, dass er meist scheitern wird, weil die Natur doch anders spielt. Ja, aber warum haben die sozialistischen Länder dann Planwirtschaften?
Brecht hat zu Recht nie den Nobelpreis bekommen, den erhalten Leute wie Hermann Hesse, für die das Individuum im Mittelpunkt steht, nicht die graue Masse, nicht die Gleichmacherei, nicht das linksideologische Soziallabor.
Links, es ist nicht viel dahinter, es ist Wasser statt Blut, es ist abgenagter Knochen, es ist Pseudo-Intellektualität, es ist Naturferne. Es lebt vom Mythos des Intellektuellen, ein Mythos, den man endlich einmal schleifen sollte. Es gibt RECHTS genug kluge Leute, um das zu schaffen.
Packen wir’s an!
Sehr guter Kommentar! Links (grün) ist tatsächlich nicht mehr als heiße Luft, gepaart mit Dummheit bis zum geht-nicht-mehr. In meinem Bücherregal stehen übrigens ca. 20 Werke von Hermann Hesse (nicht zur Dekoration) und keines von Brecht!
Ihrem Urteil über das Linkssein stimme ich gewiss zu, aber nicht dem über den Salonkommunisten Brecht. Der hat sehr wohl gesehen, dass der Sozialismus nicht klappt. Denken Sie an „Der gute Mensch von Sezuan“! Hier macht er deutlich, dass das Gutmenschentum, basierend auf Sozialismus, Blödsinn ist und nicht funktionieren kann. Dem Kommunismus und den Kommunisten hat er nie getraut, er hatte das Ideal einer friedlichen Welt, in der jeder ein Auskommen hätte, aber er wusste, dass das nicht hinhaut! Daher hatte er auch sein Geld in der Schweiz und war von Anfang an jederzeit bereit, dauerhaft dem Land des Sozialismus den Rücken zu kehren. Nicht dumm, aber halt mit Idealen, von denen er wusste, dass sie nie verwirklicht werden können. Dennoch interessierte ihn das Experiment!
Nur ist es unfassbar, dass, abgesehen von älteren Eseln, die offensichtlich nicht dazulernen können, die Jungen diesen Mist wieder probieren wollen, nein, dass sie überzeugt sind, es „diesmal“ richtig zu machen!!!! Das ist, man kann es nicht anders ausdrücken, Vollpfosten-Dämlichkeit!
Diese taz Tante mit Migravordergrund will gleichzeitig Wissenschaftlerin und Kommunistin sein,wie geht das zussammen?
Sie spricht von Indigenen(Einheimische) und meint damit Menschen mit Mihigru oder Mihivogru???
Deren ganzes Gejammer und die Vorwürfe und Forderungen hört sich schwer nach dem Verhalten von Gästen aus Islamistan an.Der Gastgeber ist der Böse,na logisch?!
Wer hat denn die PoC gezwungen ins Land der schlimmsten Rassisten zu kommen?
Warum flüchten die PoC nicht in ein Land das keinen Rassismus kennt, also ein Land anderer PoC?
Sehr gute Fragen! Die Antwort hat irgendwas mit Luxusproblemen durch Wohlstandsverwahrlosung zu tun.
Weil sie hier nur „Asyl“ zu hauchen brauchen, um alimentiert zu werden, und weil sie später nur „ihr Rassisten“ schreien müssen, um noch mehr gehätschelt zu werden.
Sind daran diese Leute schuld, dass die Situation so ist? Nein, die Deutschen sind daran schuld, die vermeintlichen Gutmenschen, die sich als die moralischsten Menschen der Welt dünken, und die anderen, die sich von denen abzocken, anspucken und auch mal einen ihrer Gruppe abstechen lassen. Diejenigen, die mit Kants Forderungen bez. des eigenen Verhaltens intellektuell nichts anfangen können, fühlen sich als die Bessermenschen und sind doch nur schwachsinnige Terroristen.
Genauso verhält es sich mit den Klimawahnsinnigen, nach denen jetzt ja wieder nur noch 6 Monate Zeit zum Handeln wäre, d. h. zum Abschalten aller Verbrennungsmotoren. Im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit hat man „Hexen“ verbrannt, Leute, die mehr wussten, vernünftiger waren als die Pfaffen und die einfachen Leute. Mit dem Aberglauben haben viele Geld gemacht, heute machen sie wieder mit diversen Aberglauben eine maßlose Menge an Geld. Wo steckt der Unterschied?
Der Mensch ist noch immer ein Steinzeitmensch. Seit der mittleren Steinzeit vergingen etwa 300 Generationen – viel zu wenige als dass sich der Mensch wirklich hätte weiterentwickeln können! Nur manche Individuen verfügen über ein hohes Maß an Vernunft, der Rest reagiert, aufgehoben in der Masse, dumpf wie damals. Daher verbannt man immer noch Bücher, deren Botschaft abweicht von der Meinung des gelenkten Mobs, man verstößt Leute, die Quatsch nicht glauben, versucht, ihre Existenz zu vernichten. Hat sich das Prinzip geändert? Nein!
Das ist das Problem, mit dem wir leben müssen. Daher ist es ausgemachter Blödsinn, ein idealistischer Unfug, die „rechte Wange“ hinzuhalten, wenn einen einer auf die linke schlägt. Und es ist auch Unfug, sich zurückzuziehen, wenn man Mist gegenübersteht, weil es genauso dumm heißt: „Der Klügere gibt nach!“, denn dann setzt sich die Dummheit durch. Das ist das, was derzeit geschieht – Ideologie ist nun mal immer dumm.
Wie schafft es eigentlich das mehr oder weniger in ganz Asien unterschiedlich ausgeprägte Kasten System akzeptiert zu werden?!
“Eier, wir brauchen Eier“fällt mir der grobe Ausdruck von Oliver Kahn
Die deutsche Politik ist von mimimi Gejammer überfüllt.
Ich wünsche mir am meisten die friedliche bürgerliche Revolution bevor die Eventszene alles für sich einnimmt.
Eine Revolution ist nie friedlich. Die DDR brach zusammen, weil sie wirtschaftlich und somit gesellschaftlich am Ende war, vor dem Nichts stand. Die vernünftigen Bürger müssen die Lage evolutionär bereinigen, indem die Zerstörer auf allen Ebenen zur Rede gestellt werden. Und dazu müssen die Tatsachen auf den Tisch, auch bez. der Einwanderung und der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie müssen festgenagelt werden in allen Detailfragen. Ansonsten wird es meiner Ansicht nach zu Revolten kommen, wenn nämlich wir, die das Land noch am Laufen halten, ebenfalls am Ende sind.
In meiner Vorstellung von einer friedlichen Revolution erscheinen die Leistungsträger dieses Landes nicht am Arbeitsplatz. Die 13 Millionen Menschen, die alles am laufen halten machen ihre Pflicht der Arbeit nachzugehen und Steuern zu zahlen einfach rückgängig und bleiben zu, Hause.
Natürlich ist das illusorisch und eher französischer Still. Aber längst überfällig und nötig.
Was die PoC-Linken wohl übersehen, ist die Tatsache, daß sie sich bei ihrer Argumentation den b…shit zu eigenen machen, denen sich im wesentlichen weiße Marxist_innen ausgedacht haben. Umgekehrt wäre es eine rassistische kulturelle Aneignung.
Man kann eigentlich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen welche abartigen Geister unter uns weilen, nein nicht nur das, sie dürfen sich uneingeschränkt artikulieren und es scheint nicht wenige Mitmenschen zu geben die solchen geistigen Müll auch noch wohlwollend konsumieren. Schlimmer noch, ein Minister dieses Landes kuscht sogar noch vor solchen Menschen die die Ureinwohner dieses Landes, jene Menschen die ihnen hier ein wunderbares Leben mit ihren Steuern erst ermöglichen, ständig in übelster Weise herabwürdigen. Was sind wir nur für ein erbärmliches Land geworden. Aber, es wird noch viel schlimmer kommen, nämlich wenn solche Leute erst einmal in Regierungsparteien, demnächst bei den Grünen, über Wohl und Wehe dieses Landes mitbestimmen. Aber auch das wird die Deutschen nicht vom abgründigen Weg abbringen, warum, weil sie z.B. solche Texte gar nicht lesen und nicht wissen oder nicht wissen wollen was da im Hintergrund abläuft
Dabei aber nie vergessen, warum das alles veranstaltet wird: Vernichtung des freien Westens. Ob die neuen Jakobiner sich dabei massiv in Widersprüche verwickeln ist egal, das war in früher auch einerlei. Trotzdem haben sie Millionen Tote auf dem Gewissen. Alles hängt jetzt an Trump. Passiert ihm was, gibts Bürgerkrieg und Untergang unserer freien Welt.
„Im medialen Betrieb hat sich eine Weltsicht formiert, die von dem Denken, Fühlen und Handeln „normaler“ Leute derart weit entfernt ist, dass eine gemeinsame, konstruktive Kommunikation nicht mehr möglich ist.“
In einem Satz der gesamte Irrsinn exakt auf den Punkt gebracht.
Die Linken sind vor allem Menschen die nicht nur Probleme mit der Realität, sondern auch mit sich selbst haben. Quasi Kundschaft für die Neurologie sind, und den ein oder anderen Stimmungsaufheller zu sich nehmen sollten. Kollektives Denken mag bei den frühen Jägern und Sammlern von Wichtigkeit gewesen sein, oder bei Schimpansen und Pavianen, die in Horden leben. In der modernen Gesellschaft von heute, in der jeder seine eigenes Geld erwirtschaftet, und jede Dienstleistung bezahlen kann, ist der Kollektivgedanke ein absoluter Rückschritt.
Zumindest die Grünen haben die jüngste Struktur und arbeiten noch an ihrem Platz im Establishment. Ich kann mir vorstellen, das man bei denen für kleines Geld und emotionale Zuwendung am meisten Einfluß hat. Herr Soros weiss da sicherlich mehr darüber zu berichten…
Was ist daran so schwierig? Links-Sein bedeutet schlicht und einfach nur für den Altruismus der Anderen zu sein. Je nachdem, wieviel Gewalt man zur Erreichung dieses hehren Ziels einsetzen möchte ist man Links-Extremer, Links-Radikaler oder „gewöhnlicher“ Linker. Letzterer lässt den Staat die Gewalt ausüben. „Nützliche Idioten“ im Sinne von Lenin sind diejenigen, die das eigentlich nicht wollen, aber dann (im Sinne vonKant) weder Geist noch Mut besitzen, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen und sich entschieden dagegen zu wehren. Derzeit sind das bestimmt mindestens 40% der Wähler.