Ein außerirdischer Anthropologe aus der Galaxie &)>=?§% fasste neulich seine Beobachtungen vom großen Tohuwabohu auf dem Planeten Erde wie folgt zusammen:
Der Homo sapiens, die einzige lebende Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen in der Ordnung der Höheren Säugetiere, hat sich im Laufe seiner soziokulturellen Evolution trotz komplexer sozialer Bindungen und eines bewussten, reflektierten Verhältnisses zu sich selbst, in eine schwierige Lage gebracht. Die den Globus bislang beherrschende Art leidet zunehmend an den Folgen ihres eigenen Erfolgs. Es gibt zu viele Menschen. Diese Erkenntnis lässt den Homo sapiens an fast allem zweifeln, was er im Laufe seiner Geschichte hervorgebracht hat – ja selbst seine eigene Geschichte lässt er nicht mehr gelten.
I.
Die Menschen gehen sich – buchstäblich – auf die Nerven, seit sie nicht mehr auf natürliche Weise Distanz erleben können. Im „global village“ wird die Verdichtung als negativ empfunden, zumal die digitale Technik den Raum auch virtuell zum Verschwinden bringt. Dies aber verleitet den Homo sapiens zu falschen, seine eigene Entfaltung behindernden Konsequenzen. Zum Beispiel wird die von einem Corona-Virus verursachte Pandemie paradoxerweise von vielen Menschen begrüßt. Sie rechtfertigt nämlich soziale Distanz und weltweite Grenzblockaden. So stellen die „Maßnahmen“ gegen die Pandemie einen Zustand wieder her, der überwunden schien. Das jedoch, was lange als „Fortschritt“ begrüßt worden war, wird nun systematisch diskriminiert. Es heißt, nichts dürfe mehr so sein wie zuvor. Ein schönes, altes, menschliches „Sprichwort“ lautet: Man dürfe das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. Der Homo sapiens entwickelt jedoch immer erstaunlichere Fähigkeiten genau dies zu tun.
II.
Offenbar glaubt ein großer Teil der Menschheit, Corona und Klimawandel hätten die selben Ursachen. Die Ernährung mit Fleisch schadet demnach dem Klima und fördert zugleich die Ausbreitung des Virus. Mobilität verursacht klimaschädliche Gase und verbreitet auch das Virus. Also werden bewährte Ernährungsgewohnheiten und Reisebedürfnisse systematisch sanktioniert. Man muss insgesamt zu dem Schluss kommen, dass kein biologisches Geschöpf seine eigene Entwicklung jemals stärker behindert hat als der Homo sapiens. Die wichtigsten Ausprägungen der „Freiheit“ – für die der Homo sapiens über Jahrtausende kämpfte – geraten in Misskredit. Dazu zählt auch die Freiheit, zu sagen und zu glauben, was jedem einzelnen beliebt. Der Mensch ist immer weniger bereit, für seine größte Errungenschaft, die Befreiung aus den Fesseln seiner eigenen Natur, den unvermeidlichen Preis zu tragen. Der Homo faber zieht es vor, einen noch höheren Preis zu entrichten und auf Freiheit zu verzichten. Den Untiefen des Glaubens und Aberglaubens entronnen, stürzt er sich sofort in andere Glaubenszwänge. Virologen, Klimaforscher, Genderwissenschaftler nehmen die Rolle von Schamanen und Priestern ein.
III.
Die Wirkungen dieses neuen Glaubens sind höchst widersprüchlich. Einerseits definieren Unterschiede die sogenannte Identität des „Individuums“, als das sich die meisten Exemplare des Homo sapiens begreifen. Deshalb hängen Menschen neuerdings zum Beispiel der absurden Vorstellung nach, sie könnten ihr Geschlecht selbst bestimmen, und Dutzende stünden zur Auswahl. Dazu im Widerspruch hält der Mensch jedoch Unterschiede zugleich immer schwerer aus: etwa zwischen dunkelhäutigen und hellhäutigen Menschen unterschiedlicher kultureller Prägung oder Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Lebewesen. Sie werden geleugnet und sprachlich eliminiert.
IV.
Corona, Klima, Gender: Dass alles mit allem zu tun hat, ist auf Erden zwar keine neue Erkenntnis, doch nun wird sie als besonders schmerzhaft empfunden. Sie führt zu einem Gefühl allumfassender Bedrohung. Die Menschheit ist von Paranoia erfasst. Dieser Erreger ist der mangelhaften psychischen Ausstattung des Homo sapiens geschuldet und richtet sich gegen ihn selbst. So kommt der zeitgenössische Mensch nicht ohne Plage aus. Statt Erleichterung zu empfinden über die Lockerung der „Maßnahmen“, stürzt sich der Homo sapiens in die jeweils nächste Angstpandemie: in die Furcht, ein gewisser zyklischer Temperaturanstieg der Erdatmosphäre könne seine Art ausrotten. Auf diese Weise steigert der Mensch seine Hysterie von Plage zu Plage, und man darf annehmen, dass die Angst die größte Plage des Menschen ist.
V.
Mit der zweiten Evolution, die der künstlichen Intelligenz zu verdanken ist, wird dieser grundlegende Fehler in der geistigen Ausstattung des Homo sapiens an Bedeutung verlieren. Die Menschheit wird aus Angst auf die selbstbestimmte Gestaltung ihrer künftigen Lebensbedingungen verzichten. Das müssen dann andere übernehmen. Wir müssen nur zusehen und warten. Es könnte sich herausstellen, dass der Homo sapiens doch kein ernst zu nehmender Nachbar im Universum (gewesen) ist, sondern nur eine vorübergehende Scheinblüte. In Wahrheit also ist er das geblieben, was er immer war: bloß ein Aff.
Auf diesen ganzen Schlamassel gehört ein Grabstein und darauf die Inschrift:
Menschheit, du hattest von Anfang an nicht das Zeug dazu.
(Charles Bukowski)
Jemandem gefällt Dein Kommentar.
Die Dinosaurier waren ziemlich unschuldig an ihrem Aussterben, die Natur war stärker.
Beim Homo Sapiens versagt die Natur zusehends. Der HS füttert und schleppt alles mit durch, was die Natur normalerweise ausgesondert hätte.
Wenn wir unsere Erde tatkräftig unterstützen wollen, muss ein Gesinnungswandel einsetzen: Wir müssen der Natur zuarbeiten.
Die Chinesen haben diesen Arbeitsauftrag äußerst ernst genommen und das Ergebnis ist eine weltweite Pandemie. Aber reicht das schon? Ich meine nein.
Medizinische Ausbildung und Berufswahl sollte stark eingeschränkt, ansonsten aber verboten werden.
Das Warten auf einen Impfstoff kann leicht verlängert werden. Kurzarbeit für Virologen und Forscher der Impfstoffsuche, würde ich mal sagen.
Sogenannte Intelligenztests sind obsolet geworden. Auf kluge Menschen hört sowieso keiner mehr. In diesem Zusammenhang braucht es auch keine weiterführende Schul- und Universitätsausbildung mehr (jedenfalls nicht für die Masse). Spart auch viel Geld.
Und vor allem:
Der nächste Virus muss viel wirkmächtiger designt werden.
Dann klappt das auch mit der Natur als oberste Instanz.
Ach ja, und kann mir mal einer sagen, wo ich für künftige Zeiten ´ne Knarre herbekomme?
Vielen Dank.
Dieses Szenario, genauso wie auch sein exaktes Gegenteil, gibt es in der Science Fiction. Kinder müssen mit Erreichen ihres 12. Lebensjahres zu einem Intelligenztest. Schneiden sie zu gut ab, sehen die Eltern ihr Kind nie wieder.
Alle Erkenntnis, die Menschen je gehabt haben, bezogen sie aus dem Vergleichen von Dingen miteinander. Ohne dieses Vergleichen, ohne die Fähigkeit, Dinge zu unterscheiden, weil si nicht gleich sind, gäbe es keine Intelligenzentwicklung.
In diesem sehr grundlegenden Sinn ist alles linke Gleichheits-Denken evolutions- und intelligenzfeindliche Ideologie. Wenn ich daran gehindert werden, Unterschiede zu erkennen und zu benennen, wenn ich nicht mehr vergleichen darf, wenn ich keine Werturteile mehr abgeben, nicht mehr abstrahieren darf, dann verdumme ich, die Welt um mich herum wird grau und eben nicht bunt, wie diese linken Idio…logen behaupten.
Linkes Denken ist auch deshalb intelligenzfeindlich, weil viele, die es ausüben, selbst nur wenig Intelligenz besitzen. Dieser Mangel an Differenzierungsfähigkeit übersetzt sich dann in „political correctness“, in die Flucht in Emotionen, die den ohnehin nur mäßigen Verstand überschreiben, oder dem Drang, alles nur noch auf einer Ebene allerhöchster Verallgemeinerung zu benennen, die kaum noch irgendwelche individuellen Merkmale zulässt.
Deshalb ist neben der unkontrollierten Vermehrung der Menschen die unkontrolliert voranschreitende Gleichmacherei die größte Bedrohung für menschliches Leben auf diesem Planeten.
Das haben Sie exakt richtig benannt.
Die große Gleichmacherei funktioniert immer nur nach unten hin. Sie können aus jedem Könner einen Looser machen, Sie müssen ihn nur lang genug drangsalieren. Aber aus einem Looser können Sie niemals einen Könner machen. Deswegen suchen Looser immer die Umgebung zu anderen Loosern, damit nicht auffällt, was für Looser sie sind.
Hawking: Intelligenz könnte sich als Sackgasse der Evolution herausstellen.
Man muss aber kein Hawking sein um das zu erkennen.
ausnahmsweise würde ich hier aber doch ein Sternchen zwischen r und I setzen, um die Degeneration irgendwie sichtbar zu machen.
Das meiner Meinung nach entscheidende Kriterium für den Niedergang bzw. das Dahinvegetieren des Homo sapiens ist anscheinend ein reziprokes Verhältnis von einerseits steigender Weltbevölkerung und andererseits immer kleiner werdenden Gehirnleistungen, auch und gerade in sog. westlichen Staaten (!)
Anders kann ich mir diesen andauernden menschlichen Degenerierungsprozess einfach nicht mehr erklären !
Wie mir scheint, ist im Artikel alles richtig, allerdings nicht für die ganze Welt, sondern nur für einen kleinen Teil dieser Welt, der sich Deutschland nennt.
Heute im TV:
Liven, feiern und singen livische Volkslieder und Volkstänze.
Sie sagen sie sind stolz Liven zu sein und stolz auf ihre livischen Vorfahren und werden dafür Sorgen, dass auch ihre Nachfahren Liven bleiben.
Ist das denn nicht faschistisch?
„Diese Erkenntnis lässt den Homo sapiens an fast allem zweifeln, was er im Laufe seiner Geschichte hervorgebracht hat – ja selbst seine eigene Geschichte lässt er nicht mehr gelten.“:
Soll das anspielen auf all die linken Aktionen gegen Churchill und Co?
Falls ja, ist das sehr eurozentrisch gedacht. Denn nicht der „Homo sapiens“ allgemein macht das. Das machen die Menschen im Westen, die Weißen, wir.
Ich glaube kaum jemand in Afrika oder im Orient, in China oder Vietnam, in Indien oder Pakistan, im Baltikum oder der Ukraine, … zweifelt an der eigenen Geschichte.
Ich vermute, in den meisten dieser Länder wird gerade die eigene Geschichte überhöht. Weil das auch den aktuellen Status überhöht. Und die meisten dieser Länder und Völker möchten jetzt einen Platz an der Sonne haben.
Nur der Westen möchte sich praktisch selbst auflösen und ins Nirwana verschwinden.
Auf was für eine geschichtliche Leistung sollen Afrikaner stolz sein?
Ich hoffe, dass das Vielen schon bekannt ist. Trotzdem!
Wer sich mal zurücklehnen will und wirklich Vernünftiges – nicht nur noch Satire – lesen mag, der höre sich doch einfach DAS an: 43 Min. die sich lohnen.
https://www.achgut.com/artikel/indubio_corona_aufarbeitung_mit_beda_m_stadler
Die vom linksgrünen Mainstream beschworenen „Gefahren“ des Klimawandels wären nur gefährlich, wenn die Menschheit daran gehindert würde, sich wie bisher wissenschaftlich und technisch weiter zu entwickeln.
Mit entsprechenden Gegenmaßnahmen wären Auswirkungen wie Meeresspiegelerhöhungen von 30cm in einhundert! Jahren oder 2 Grad Temperaturerhöhung in zig Jahren absolut kein Problem.
Praktibable Lösungen wären so triviale Dinge wie Deichbau, moderne emissionsarme Kraftwerke, Anpassung von Pflanzen, moderne Gebäudetechniken, intelligente Bewässerung, effiziente Geburtenkontrolle usw., also nichts, was sich nicht bewerkstelligen ließe.
Werkzeuge hierzu wären z.B. grüne Gentechnik oder Kern-Spaltung und -Fusion.
Das würde natürlich das grünrote Geschäftsmodell, die absolute Deutungshoheit in die Hände zu bekommen, Stichwort „Große Transformation“ in Gefahr bringen.
Diese Kreise setzen deshalb alles daran, diese Techniken durch Denk- und andere Verbote zu verhindern. Man sieht es auch den an inzwischen sehr erfolgreichen Versuchen, das Schulsystem auf ein niedriges Level herunter zu bringen und Themen wie Gender, sexuelle Vielfalt, Klima und Gesellschaftspolitik zu priorisieren, natürlich im gewünschten Sinne. So nach dem Motto „halt du sie dumm, ich halt sie arm“.
Derweil lachen sich die aufstrebenden asiatischen Staaten ins Fäustchen, die sich jetzt schon überlegen, wie sie den verdummten Völkern des Westens ihre Technik verkaufen können. Könnte natürlich sein, dass wir das gar nicht mehr bezahlen können, Gender-, Klima-, Sozial- und andere „Wissenschaftler“ tragen nämlich sehr wenig zur Wertschöpfung bei.
Ich habs ja geahnt, ich bin kein homo sapiens.
Das Schöne daran ist doch: heute können Sie sein wer oder was sie wollen. –
Nein, das ist nicht schön.
Genau das ist das Problem das im Artikel beschrieben wird.
Wie erklären sich GenderwissenschaftlerInnen eigentlich die Zweigeschlechtlichkeit in der Botanik?
Als soziales Konstrukt, Herrschaftsinstrument? Irgendeine Schwachsinnserklärung wird es doch dafür geben müssen! Es braucht einen neuen Studienzweig: Gender Studies, Schwerpunkt Botanik.
Gute Frage. Wenn das Thema irgendwo drauf kommt, werde ich sie gerne auch anderen stellen.
Mit „Wissenschaftlichkeit“ scheint es in diesem „Forschungszweig“ nicht all zu weit her?
GenderUNWISSENschaftlerinnen können Sie gar nichts erklären. Das ist hoffnungslos.
Es gibt eine nette Reportage aus Norwegen von einem Journalisten, der die Genderunsinnigen und in mehreren Ländern Neurowissenschaftler etc. zur Genderei interviewt: https://quotenqueen.wordpress.com/2019/12/29/ein-norwegischer-film-zu-gendergaga/
Wenn’s dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis oder wenn es dem Menschen zu wohl wird und er alles hat, macht er lauter Quatsch.
Nun machen sie nicht noch ein Gefechtsfeld auf da verliere ich den Überblick. Die einfachste Erklärung ist, daß die Evolutionstheorie falsch bzw. schlecht erfunden ist. Warum der Darwin das gemacht hat kriegen die Gender*Innen auch noch raus, wahrscheinlich trieb ihn der reine Genderhaß dazu. Ich werde mal fragen, wie die sich Adam und Eva erklären. Hatte Gott was ganz anderes vor? Sollten die gar nicht poppen sondern die Blümchen und Bienenversion durchführen? Wozu dann die perfekt passenden Dingsbumse zwischen den Beinen? Aber was weiß ich schon, bin ja nur ein verachtenswerter cis Mann.
„Wie erklären sich GenderwissenschaftlerInnen eigentlich die Zweigeschlechtlichkeit in der Botanik?“
Ein Unfall der Natur und der Geschichte.
„das ist unverzeihlich und muss rückgängig gemacht werden“
ES WAR NUR SATIRE!
Und dann das > https://www.youtube.com/watch?v=NgdHtZx7d6c
Wahrscheinlich kommt hier nach 9 Tagen auch niemand mehr vorbei…
Irrsinn, ab min 9 geht es um „botanischen Sexismus“ – ?! – Ohne Worte.
Man darf nicht vergessen dass es seit Jahrtausenden Menschen gibt die sich der Fragen der Menschheit annehmen und glauben die Antworten parat zu haben. Diese können im religiösen, politischen oder, gerade ganz In, im wissenschaftlichen Bereich liegen und unterscheiden sich daher stark. Der gemeinsame Nenner aber liegt im Missionieren, im „Überstülpen“ des eigenen Glaubens, der eigenen Ideologie, bestenfalls über die ganze Erde.
Und da kommt man zu der deutlich leichter zu beantwortenden Frage wer denn im Jahre 2020 des Herrn die besseren Vorraussetzungen hat seinen Glauben, seine Ideologie und damit seine Vorstellungen einer Weltordnung zu installieren. Diejenigen mit den besseren „Argumenten“ oder diejenigen mit den besseren Informationsverbreitungsmöglichkeiten?
Der aufrechte einzelne Rufer im Walde mit seiner Handvoll wissbegieriger „Jünger“ oder der Milliarder mit seinem Netzwerk hinein, in Politik, Militär, Wirtschaft, Wissenschaft und natürlich Medien und deren weitgehend „vollgefressenen Konsumenten“?
Sind die Geschicke der Welt der letzten Jahrhunderte incl. der aktuellen Situationen vielleicht nicht das Ergebnis des Begehens des Weges des Herrn, sondern dieser Herren?
„Der gemeinsame Nenner aber liegt im Missionieren“
Nicht alle, die suchen, glauben die Wahrheit gefunden zu haben, und nicht alle, die auf eine (ihre) Wahrheit gestossen sind, missionieren.
Wo stülpen denn z.B. die Buddhisten, Toaisten, Shintoisten oder Juden wem was über?
Ja, da haben SIe Recht. Ich wollte darauf hinaus dass die Welt so wie sie ist (und mizunter auch war) kein evolutionäres Zufallskonstrukt, sondern Ergebnis von „Planumsetzungen“ mächtiger Gruppierungen mit religiösem/ideologischen background ist. Dabei habe ich ein wenig zu sehr verallgemeinert und auch den Begriff „missionieren“ nicht ganz glücklich gewählt.
exakt mein Weltbild !
Es gibt immer mehr Leute – und immer weniger Menschen
… wenn man unter dem Begriff „Mensch“ ein soziales, zu Kultur, Sprache, Bewusstsein, Erkenntnis, vernünftigem Handeln und kritischem Denken befähigtes Lebewesen versteht.
Im Vormarsch ist dagegen die regressive Gattung der „Verbietet-die-Freiheit“-Ideologen, der demagogischen Erkenntnis-Immunisierer und totalitären Kollektivisten.
Der Kommentar bringt es auf den Punkt. Doch welche politische Macht kann die um sich greifende Massenpsychose wieder zurück in die Flasche bringen?
Die normative Kraft des Faktischen.
Sie sagen es. Allerdings: Mr. Trump hat ja mal so etwas wie Zweifel angemeldet und ne Menge Dumpfbacken haben ihn dann auch gewählt. Was seit dem los ist… Sie sehen es ja. Man könnte sagen: Die Reaktion schläft nicht.
Lieber Herr Herles, der von Ihnen beschriebene Wahn nimmt zum Glück keine pandemischen Ausmaße an. Im wesentlichen handelt es sich um eine in Deutschland und in den USA verbreitete Schwachsinnsepidemie.
die deutschen Linken verteufeln USA, applizieren jedoch viele verrückte Bewegungen und meinen dann noch, sie seien so fortgeschritten in Denken und Handeln. Perfide Zerstörer sind’s, armselige ‚follower‘.
Was die Aliens noch befürchten: Nach dem nächstjährig zu erwartenden Endsieg über das Virus dank deutscher überragender Impfstoffe aus dem Hause Spahn gibt es überhaupt keinen Grund mehr für irgend einen Menschen zu sterben, nie wieder. Sterben konnte man zuvor nur noch mit oder an Corona, wenn ich die veröffentlichte Meinung recht interpretiere. Das ist dann wohl vorbei. Ich gerate richtig ins Schwärmen.
Kind mit dem Bade ausschütten… ja, aber woraus besteht das Bad? Dem Geruch nach Desinfekt – gegen angebliche und wirkliche Erkrankungen: Corona, Konservativismus, Überbevölkerung, Weißhäutigkeit, Christsein … Covid ist wirklich eine … Überbevölkerung birgt in sich den angebräunten Spruch vom Volk ohne Raum … den hat’s aber doch … die Erde ist nur eine mit Paragraphen überschüttete kleine Murmel im Weltall … das große Problem ist die Verkürzung auf Gegenteilpaare, aber jede Münze hat nicht nur Avers und Revers, sondern einen Rand, der Proletarierintensivhaltung in ziggeschossigen Wohnsilos steht der Outback gegenüber und so weiter. Die Wiege der Menschheit befindet sich in Afrika, aber unter ganz anderen klimatischen Bedingungen als heute, braun und rot sind nur zwei Spielarten des Kollektivismus, Epidemien kamen immer wieder, der Mensch braucht sowohl Nähe als such Ferne, aber beides nicht im Extrem, und wehrlos gemachte Menschen sind immer Beute geworden. Individuen haben sich zu Familien zusammengetan, um in Frieden stärker zu sein, und zu Rudeln, um sich gegen Tiere verteidigen zu können. Der Mensch ist immer gewandert, um entweder in der Ferne frisches Blut oder nach der Rückkehr zuhause sein neues Wissen einzubringen. In früheren Zeiten ist eine verwaiste Meisterstube Verlockung gewesen oder das in der Heimat wartende Feinliebchen. In anderen war Flucht angesagt, und ungeachtet gleicher Sprache ist man bei Ankunft angefeindet worden. Wieviele sind im Eis der kalten Ostsee ertrunken oder von Bomben getötet worden? Sie mussten keine Schleuser bezahlen, sondern Tiefflieger fürchten und gierige bis mörderische feindliche Soldaten.
Proletarierintensivhaltung
Den Begriff klau ich mir. Danke.
Wir sind doch alle bloß Affen! Das. Wäre ein Herrschlauches Transparent für die nächste Rassismusdemo.
Lese gerade ein interessantes Buch! »Eine kurze Geschichte der Menscheit «
Kurzer Auschnitt; Vor gerade einmal 6 Millionen Jahre brachte eine Äffin zwei Töchter zur Welt. Eine der beiden wurde die Urahnin aller Schimpansen, die andere ist unsere eigene Ur-Ur-Ur Großmutter. Ich denke manchmal die Säuglinge wurden vertauscht..
Ich habe dieses Buch gerade fertig gelesen. Sehr interessant, kurzweilig und zu empfehlen.
Um vom Rest eines verfallenen Körpers abzuleiten, daß der Urmensch aus Afrika stammt ist genauso falsch und anmaßend zugleich, zumal es in Asien noch weit ältere Fragmente menschlicher Reste gibt und es ist anzunehmen, daß die Urform der Menschheit schon lange davor existiert hat, ca. 70 Mill. Jahre und nur die sogenannte Wissenschaft, insbesondere unter Darwin hat seine Evolutionstheorie aus Eigennutz in Stein gemeißelt um ein für alle mal festzulegen, wer recht hat, ohne den entgültigen Beweis antreten zu müssen, weil es bis heute eine Vermutung ist und Amöben anders sind als Mehrgliederige Tiere in seiner heutigen Form, was ja irgendwie auch zusammenhanglos ist.
Da es mittlerweile zuviele Zweifler gibt, was durchaus berechtigt ist, denn die damalige Zeit ließen eben so manche andere Annahme nicht zu und es gibt Artefakte, die einfach nicht zu erklären sind und auch die Geschichten, die in das kollektive Gedächtnis der Menschheit eingedrungen sind, wie z.Bsp. die Drachen und die Riesen müssen noch eine Verbindung zu ganz frühen Zeiten vermuten lassen, genauso wie die alten Bauten, die mit den Jahresdaten der Entstehung nicht kompatibel sein müssen, denn aus der Steinzeit kommend und dann unmmittelbar hochkomplex Gebäude zu erstellen, was Schrift und mathematische Grundkenntnisse erforderlich macht ist genauso abenteuerlich wie manch andere Geschichte, die uns da seit der Aufklärung aufgetischt wird.
Warum sind manche Typen einfach nicht in der Lage zu sagen, wir haben uns teilweise geiirt? Das hängt mit dem Standesdünkel einer kleinen Gruppe zusammen, die genauso anmaßend sind wie heutige Wissenschaftler und die Raumfahrt ist so ein Beispiel der Selbstüberheblichkeit, denn wer nur einen hundertausend Millimeter Bereich des Alls ankratzt hat dieses noch lange nicht erobert und wie soll das auch gehen mit unserer irdischen Körperhülle, das ist nahezu unmöglich und nicht durchführbar und grenzt an Wahnvorstellungen. solange wir die grundlegenden Hindernisse nicht erkannt und beseitigt haben und diese Großmäuligkeit wird von den Leuten hingenommen, als wäre es das normalste der Welt, ohne die Machbarkeit zu hinterfragen, wie andere Dinge ebenfalls, die uns im perfekten Wahn irgendwann noch vernichten werden und die Natur wird ehedem obsiegen, sie braucht uns nicht, weil wir lediglich ein Zufallsprodukt sind und das wird ebenso gehen, wie es gekommen ist.
„Die Natur braucht uns nicht“ – das klingt für mich wie das verquaste Naturverständnis der Grünen…
Ist es denn überhaupt wichtig, ob irgendeine „Umwelt“ uns braucht? Wer ausser uns braucht denn diese „Umwelt“? Die irdische „Umwelt“ besitzt auch eine Umwelt, und die meisten runden sternumkreisenden Felsbrocken darin sind ziemlich öde.
Also vielleicht braucht uns die Umwelt, um überhaupt gebraucht zu werden? Weil sonst der Baum so laut umfallen kann, wie er will, und dennoch kein Geräusch macht, wenn keiner da ist, es zu hören? Vielleicht existiert sogar das, was wir nicht wahrnehmen, gar nicht bzw. nur potentiell. Platons Reich der Ideen trifft Doppelspaltexperiment…
Wir sind Teil der „Natur“. Würden die Mäuse die Welt erobern und sämtliche Mäusefresser ausrotten, gäbe es 6 Monate später Hungersnöte unter den Mäusen wegen Getreideknappheit und 5 Jahr später gäbe es keinen Quadratzentimeter mehr, wo nicht eine Maus wäre. Es gäbe praktisch nichts mehr außer Mäusen.
Im Vergleich zu den Mäusen verhalten wir uns noch zivilisiert.
Willkommen im Forum, Herr von Däniken.
Danke für das Kompliment, denn dieser Name ist Synonym für einen hochintelligenten Autodidakten, der ehedem hätte kommen müssen, wäre er mit seinen Thesen nicht allein in der Welt vorstellig geworden und viele Anhänger und Leser hat, unabhängig von seinen verbreiteten Meinungen, die man ja nicht annehmen muß, diese aber zum denken anregen, was die herkömmliche Wissenschaft ja verhindern will, weil es ein Glaubenscredo ist, das man nicht in Frage stellen darf.
Im übrigen kann ich das selbst auch nachvollziehen, denn neben meinem Beruf bin ich schon seit knapp 40 Jahren autodidaktischer Kunstschaffender, Schwerpunkt Plastiken und zusätzlich Malerei in großflächigen Perspektiven.
Gerade in der Anfangsphase habe ich auch viele Fehler gemacht und diese dann korrigiert und weil es immer besser wurde, habe ich mir einen guten Namen gemacht. Interessant ist die Tatsache, daß ich auch im öffentlichen Raum und in Museen gerne präsent gewesen wäre und da ging es mir wie vielen anderen, daß die Kuratoren und andere Museumswärter, die selbst weder einen Pinsel schwingen können, noch Kelle, Hammer oder Meißel bewegen können, abgelehnt haben wegen dem fehlenden Kunsstudium, also ohne Sachverstand nach ihrer Definition und das Verrückte daran ist die Tatsache, daß die Museen auch bestückt sind von sogenannten ungelernten Kräften, die von irgend jemand protegiert wurden und das ist in meinen Augen nur eine Abwehrreaktion, weil man gerne unter Fachidioten bleiben will und auch da tritt das Dogma voll zu Tage.
Dafür kann man sich aber durchaus in illustren Kreisen und deren eigenen Plätzen und Räumen erkennbar machen und diese Diskrepanz zwischen Kunst und Akzeptanz von angeblichen Sachverständigen und ihren künstlerischen Zuarbeitern, oft nur mit Mittel – oder gar kein Maß, werden dann als Krönung des menschlichen Schaffens angepriesen und der Autodidakt bleibt gerne außen vor, weil man unter sich bleiben will und nicht das Werk als solches zählt, sondern die Herkunft, sein Erschaffer und gleichlautende linkssoziale Lebenseinstellung was dann auch leider gerne zum Stigma führt, obwohl dessen Künste durchaus Akzeptanz in anderen Kreisen finden.
Damit muß man sich halt abfinden, aber das soll ja nicht heißen, daß man nicht zu seinem eigenen Schaffen, deren Erkenntnissen und Ansichten steht, denn nur die bewegen etwas, alles andere ist Stillstand und mit dem kommt man nicht weiter und ist man erst mal tot, dann hat man ja noch viel Zeit über Sinn und Unsinn dieser Welt nachzudenken, sofern das Bewußtsein mit in die neue Spähre übergeht.
– In Wahrheit also ist er das geblieben, was er immer war: bloß ein Aff. –
Wohl wahr…
Und die Angst, angesichts immer mehr erworbenen Wissens zu erkennen, dass man eigentlich noch gar nichts weiß…
Dass wir letztlich nichts (wirklich) wissen, ist das Einzige, was wir sicher wissen (können). Bis zur Apotheose bleibt das auch so.
Untrüglich sind die „Krankheiten“ der heutigen Zivilisation mehrheitlich auf Überbevölkerung der Erde zurück zu führen. Allerdings gilt das nur für bestimmte Regionen der Erde, insbesondere jene die geschichtlich, sozial und kulturell weniger entwickelt sind, als jene Regionen wo Überbevölkerung noch nicht stattfindet.
– Klimawandel, lässt mathematisch beweisen, hat als Ursache Überbevölkerung der Erde
– Umweltverschmutzung, Kunststoff und sonstige nicht natürlich abbaubare Substanzen
– schädlicher Umweltverbrauch, Abholzung der Wälder ganzer Kontinente
– schädlicher Umweltverbrauch, Verschmutzung des trinkbaren Wassers
– schädlicher Umweltverbrauch, Fläschenverbrauch natürlicher Flächen
– nicht mehr demokratisch steuerbare Gesellschaften
– daraus resultierend 60 Millionen Flüchtling international, 18 Mio. inländisch
Info:
Im Laufe der menschlichen Evolution gab es 8 Menschenrassen, die untereinander keine Kinder zeugen konnten, wovon einstmal 4 gleichzeitig gelebt haben.
Übrig geblieben ist nur eine Rasse, der Homo Sapiens.
Übrig geblieben ist nur eine Art. –
Der beschriebene Sachverhalt betrifft nur dumme linke weisse Menschen. Alle anderen haben unter den beschriebenen Problemen nicht zu leiden und entwickeln sich großartig.
Na ja, aber wenn „dumme linke weisse Menschen“ längst den gesellschaftspolitischen Diskurs des Westen bestimmen, können sich „Alle anderen“ eben NICHT mehr so großartig weiterentwickeln, da sie SEHR WOHL unter den ständig neuen Säuen, die erstere immer schamloser durch ihre bunten Dörfer treiben, leiden (müssen)! Die Lehre nach der großen Katastrophe muss sein, dass die Klügeren nie mehr nachgeben dürfen, in der Annahme, die Lauten, Schrillen und Dummen würden sich allein durch diese ihre Attribute quasi schon irgendwann von selbst erledigen. Pfeifendeckel! Vielmehr haben wir es jetzt (vermutlich auch Dank totaler Vernetzung) mit einer gigantischen, vermutlich so noch nie dagewesenen Kollektiv-Verblödung zu tun.
Es ist eine Grasfarben-Linke Minderheit,die lauthals jegliche ,angebliche Ungerechtigkeit in den Äther bläßt. Sie überschreien damit die Mehrheit,oder schlagen sie nieder.Sollte sich entgegen dem jetzigen Trend der alles verschluckenden Gelddruckmaschine weltweit eine echte Wirtschaftskrise etablieren,1923 ,1929 und 2008 zusammen, so werden die Menschen sehr schnell auf das wesentliche zurückkommen: Nahrung, Kleidung ,Wohnung.
Der ganze andere idiotische Wahnsinn ist der Sattheit,der Völlerei geschuldet.Den Menschen in den reichen Ländern wird ein schlechtes Gewissen eingeblasen. Solange sich diese Menschheit täglich um ca 250000 vermehrt haben alle guten Absichten keine wirkliche Chance.Es werden immer mehr Menschen nirgendwo mehr gebraucht, prekär,ohne Perspektive.ÜBERVÖLKERUNG müßte das Wort der Stunde sein,davon sehe und höre ich nirgendwo eine warnendes Wort. Kein Politiker ,kein Konzernlenker, kein Kirchenmann sagt dazu etwas.Warum nicht?Niemand hat eine Antwort darauf.Alles andere sind VERTEILUNGSKÄMPFE . 2030 soll der Klimawandel , laut Prognose,stattfinden, dann sind auf diesem Planeten ca 10 Milliarden zuHause. Wie schaffen wir für diese alle Wohnung, Nahrung ,Kleidung herbei,ohne weitere Eingriffe in die Natur?
Wir brauchen gar nichts zu schaffen. Das ist doch genau der falsche Ansatz. Und genau da liegt der hund begraben. Wir kümmern uns um uns und lassen z. B. Afrika sich um sich selbst kümmern!
Wie haben die das eigentlich geschafft, bevor andere sich um sie kümmerten?
Gar nicht. da liegt das Problem bis heute.
sh. die Graphik bei Friedell
betr. Französische Revolution:
nach dem Höhepunkt
geht es über die gleichen Sufen zurück zur Ausgangslage!
Ausser Spesen nix gewesen!!!
„trotz komplexer sozialer Bindungen und eines bewussten, reflektierten Verhältnisses zu sich selbst“
Soziale Bindungen meinetwegen, aber wo bitte sehen Sie denn – zumindest bei der Mehrheit – ein bewusstes und reflektiertes Verhältnis zu sich selbst?
„die von einem Corona-Virus verursachte Pandemie“
Es mag eine Definitionsfrage sein, aber ein halbes Dutzend regional begrenzter Hotspots auf der ganzen Welt sind nach meinem Verständnis keine Pandemie.
„Virologen, Klimaforscher, Genderwissenschaftler nehmen die Rolle von Schamanen und Priestern ein.“
Vielleicht muss man das gar nicht so mystisch überhöhen. Die Virologen, Klimaforscher und Genderwissenschaftler nehmen schlichtweg die Rolle von Regierungsangestellten ein, welche wie Schauspieler besetzt wurden und eine Bühne im Staatsfunk bekommen, um dort in ihrer Rolle und Funktion immer wieder aufs Neue zu bestätigen, dass der Kurs der Regierung der einzig richtige ist.
„Statt Erleichterung zu empfinden über die Lockerung der „Maßnahmen““
Um über „Lockerungen“ im Rahmen eines nach wie vor bestehenden, illegalen Lockdowns erleichtert zu sein, muss man schon am Stockholm-Syndrom leiden. Zu diesem Thema fällt mir ein Witz ein, der die Perspektive unserer Regierung ziemlich genau wiedergeben dürfte:
Ein Mann sagt: „Heute mache ich meinen Kindern eine Freude: erst schlage ich sie und dann höre ich damit auf.“
Der Pandemiebegriff wurde 2009 dem H1N1-Virus angepasst und ist damit auch der jetzigen Situation angemessen – aber weit überzogen:
„Dr. Wodarg 2010: während eine Pandemie nach der ursprünglichen WHO-Definition durch überdurchschnittlich hohe Erkrankungs- und Sterberaten gekennzeichnet gewesen sei, habe die Weltgesundheitsorganisation die Kriterien im Mai vergangenen Jahres geändert. Erst damit sei es möglich geworden, eine „stinknormale Grippe zu einer Pandemie hochzustilisieren“. In der Folge seien „Millionen von Menschen unnötigerweise geimpft worden“.
Corona wird nur deshalb als „Pandemie“ definiert, weil flächenhafte Ausbreitung, klinische Relevanz und Todesrate keine Rolle mehr spielen.
Schlussfolgerung:
„Alle (?) wissen bescheid,
keiner zieht Schlussfolgerungen.“
Wir bellen den Mond an.
Einfach die Dinge laufen lassen.
Trotz Glosse ein bemerkenswerter Satz als allgemeine Zustandsbeschreibung: „Die Menschheit verzichtet aus Angst auf eine selbstbestimmte Gestaltung ihrer künftigen Lebensbedingungen.“
Ja. Und eine „drohende“ und gut platzierte, breit getretene Schlagzeile nach der anderen treibt „die Menschheit“ weiter in Angst und Schrecken und die daraus entstehende Lähmung.
Auf uns beeinflussende MSM zu verzichten und achtsam in der Realität anzukommen ist schon einmal ein guter Anfang, das Heft wieder in die Hand zu nehmen. Um dann Schritt für Schritt das Machbare anzugehen.
Die Schautafel von der Hominisation des Menschen wird von den außerirdischen Besuchern erweitert werden. Nach der Entwicklung vom gebückten Affen über den aufrecht gehenden homo erectus zum heutigen homo sapiens teilt sich die Art in drei Stränge: den herumfletzenden homo bequemicus, den kopfgebeugten homo informaticus mit Mobiltelefon und Scheuklappen und der unterwürfig knieende homo naivicus. Sie sterben alle aus und übrig bleibt zum Schluss der kriechende homo degeneraticus.
Interessant ist doch Folgendes:
Noch vor 40.000 Jahren gab es mehrere Menschenarten (nicht mit Rassen verwechseln).
Asiaten und Europäer haben sich mit diesen anderen Menschen gekreuzt und tragen einen signifikanten Anteil an Neandertaler-Genen in sich.
Die Afrikaner haben sich nicht mit anderen Menschenarten gekreuzt.
Das widerspricht m.E. der „es gibt keine Rassentheorie“
Und diese Aussage ist keinesfalls „rassistisch“ weil hierdurch keinesfalls die Gleichwertigkeit aller Menschen sondern nur die Gleichartigkeit in Frage stellt.
Bloß ein Aff! Danke Herr Herles, für diesen Kommentar. Ich zweifle schon länger ob der homo sapiens wirklich über Intellegenz verfügt. Diese wird von unseren Wisenschaftlern und Philosophen definiert aber ist diese Definition nicht auch nur ein Konstrukt unseres Denkens? Genau wie die 69+ Geschlechter? Wir bauen tolle Dinge, fliegen sogar in den Weltraum aber ist das ein Zeichen von Intellegenz? Vielleicht schauen uns Wesen aus einer anderen Dimension zu und sagen, schau wie putzig, fleißig und dumm die kleinen Racker sind die wir geschaffen haben! Sind all die anderen Wesen dieser Welt nicht viel intellegenter wie wir? Meine biologischen Kenntnisse sind begrenzt aber ich kenne keinen Angehörigen der Fauna das sein Lebensumfeld, auf das es angewiesen ist, zerstört, ja sogar daran arbeitet seine eigene Existenz auszulöschen? Der Mensch besitzt ein Organ zum denken, ein Gefäß was nie überlaufen kann, eine Festplatte ohne Speicherbegrenzung, je mehr wir es nutzen umso mehr wird da sein, es wächst mit uns. Nur müllen wir unsere SSD voll mit Dingen die uns beschäftigen aber in der Entwicklung nicht weiter bringen. Wie der User der, anstatt den PC zur Wissenserweiterung zu nutzen, den ganzen Tag irgendwelche Spiele daddelt und sich kindisch freut wenn er ein neues Level geschafft hat. Ist die KI die Lösung? Ich denke, der Wissensverlußt, der heute schon stattfindet, wird durch den Wissensgewinn nicht ausgeglichen im Gegenteil wir bekommen immer mehr Informationen aber kein Wissen. Dann wird die KI immer klüger und wir immer dümmer. Vielleicht hat Douglas Adams doch recht, wenn er sagt das Wasser zu verlassen war schon Fehler und letztendlich die Antwort 42 heißt. Schönes Wochenende.
Dass der Mensch ja doch nur ein Affe ist, wie Wolfgang Herles am Schluss konstatiert, wusste auch schon Erich Kästner:
Entwicklung der Menschheit
Einst haben die Kerls auf den Bäumen gehockt,
behaart und mit böser Visage.
Dann hat man sie aus dem Urwald gelockt
und die Welt asphaltiert und aufgestockt,
bis zur 30. Etage.
Da saßen sie nun den Flöhen entflohn
in zentralgeheizten Räumen.
Da sitzen sie nun am Telephon.
Und es herrscht noch genau derselbe Ton
wie seinerzeit auf den Bäumen.
Sie hören weit. Sie sehen fern.
Sie sind mit dem Weltall in Fühlung.
Sie putzen die Zähne. Sie atmen modern.
Die Erde ist ein gebildeter Stern
mit sehr viel Wasserspülung.
Sie schießen die Briefschaften durch ein Rohr.
Sie jagen und züchten Mikroben.
Sie versehn die Natur mit allem Komfort.
Sie fliegen steil in den Himmel empor
und bleiben zwei Wochen oben.
Was ihre Verdauung übrig läßt,
das verarbeiten sie zu Watte.
Sie spalten Atome. Sie heilen Inzest.
Und sie stellen durch Stiluntersuchungen fest,
daß Cäsar Plattfüße hatte.
So haben sie mit dem Kopf und dem Mund
den Fortschritt der Menschheit geschaffen.
Doch davon mal abgesehen und
bei Lichte betrachtet, sind sie im Grund
noch immer die alten Affen.
Danke! Hatte das Gedicht gerade aufgeschlagen, erspart mir die Abschrift.
Es ist einfach unuebertrefflich.
Artensterben: Symptom
Klimawandel: Symptom
Überdüngung: Symptom
Übersäuerung: Symptom
Blitz-Pandemie: Symptom
Süßwassermangel: Symptom
Massentierhaltung: Symptom
Überfischung: Symptom
Massenmigration: Symptom
Krankheit: Ü B E R B E V Ö L K E R U N G
„Wer nur die Symptome behandelt und nicht die Krankheit verhält sich wie ein medizinischer Stümper“
(Hoimar von Ditfurth)
Kleine Ergänzung:
Krankheit #1:
ÜBERBEVÖLKERUNG
Krankheit #2: ÜBERBEVÖLKERUNGSLEUGNUNG
Darauf basiert das GRÜNE Geschäftsmodell:
Leugne die Krankheit und verkaufe homöpatische Mittelchen gegen die Symptome.
Und wenn der Stimmzettel im Kasten klingt, die grüne Seele in den moralischen Himmel springt.
Als „Überbevölkerungsleugnung“ würde ich es nicht bezeichnen.
Eher passen würde Verschweigung der Überbevölkerung. Womit wir zur Frage kommen, warum wird diese Entwicklung verschwiegen, also nicht thematisiert? Zusatzfrage: Wo findet Überbevölkerung statt?
Aus der richtigen Antwort ergibt sich der Grund, warum diese Entwicklung nicht thematisiert bzw. medialisiert wird. Das Tabu nennt sich Rassismus, wenn auch völlig falsch verstandener. Aber der absurde Zeitgeist will es so!
Die seriöse Prognose (mittlere Annahme) für 2100:
5 Milliarden Asiaten
4 Milliarden Afrikaner
2 Milliarden Weisse (Amerika, Europa, Russland, Australien,…)
Die bösen Weissen schaffen sich ab…
Die FFF-Kinder werden es noch erleben – vermutlich als Veganer…
ANZEICHEN FORTGESCHRITTEN(ST)ER DEKADENZ
Wer hungrig ist haut rein. Wer übersättigt (überfeinert-dekadent) ist rührt im Essen herum und sucht die Haare in der Suppe. Unsere Gesellschaft ist mittlerweile schon so überdreht, dass sie sogar diesen Schritt schon hinter sich hat und einen Großteil ihrer Energie darauf verwendet, gar nicht vorhandene und lediglich eingebildete Haar ad infinitum zu spalten.
Und statt selbst wieder auf den Teppich zu kommen (bzw. sich an jene zu halten, die sich noch genügend Charakter bewahrt haben um nicht selbst zu Haarspaltern zu werden) holt man sich Primitivität aus dem Ausland, weil man meint, so wieder auf den Teppich zu kommen. Falsch! So wird einem nur der Teppich unter den Füßen weggezogen.
Wer den Schaden braucht um klug zu werden, der ist dumm. Ein intelligenter Mensch wird nicht durch Schaden klug, er antizipiert den Schaden und wendet ihn rechtzeitig ab. **
„Es gibt zu viele Menschen“
Ja.
Und fangen wir an „vor der eigenen Haustüre zu kehren“.
Ich hatte gehofft, dass durch den „demografischen Wandel“ die Bevölkerungszahl in dem noch nie so überbevölkerten Deutschland wieder abnehmen würde.
Leider haben sich in der Debatte und in der Politik jene, die nichts bzw. wenig für die eigene, einheimische, Bevölkerung übrig haben, durchgesetzt.
Sie konnten ihre Märchen ziemlich unwidersprochen erzählen, dass wir in großem Stil „Einwanderungsland“ sein müssten bzw., dass die migrierenden überwiegend jungen Männer aus Afrika und Asien politisch verfolgt oder Flüchtlinge seien die unbedingt in Deutschland bzw. Europa aufgenommen werden müssten.
Einfach nur köstlich, weil so wahr und auch so komisch, und so wenige denken darüber nach. Ein Trost ist, dass es sich keine außerirdische Zivilisation antun würde die Erde zu überfallen, bei diesen ganzen Neurotikern.
Bitte machen Sie weiter so Herr Herles, meine erste Pflicht, jeden Samstagmorgen!
Daumen hoch!
Sie schießen über das Ziel hinaus Herr Herles!
Die Diagnosen, die Sie über den homo sapiens stellen treffen nur und ausschließlich auf die westliche Ausprägung dieser Art zu. Osteuropa, China etc. sind von diesem Irrsinn eben nicht befallen!
Zu IV .Dazu sollte erwähnt werden, das bestimmte Kräfte, die verzweifelt versuchen aus sehr viel Geld noch viel mehr zu machen, die „Hominiden“ ängstigen, um ihnen den letzten Rest an Wohlstand und auch Freiheit, sowie deren Existenz sichernde Mittel zu entziehen.