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Besserer Schutz, härtere Strafen?

Maybrit Illner kurios: Pädophilie-Debatte ohne Grüne

19.06.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Grünen forderten 1980, dass „nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind.“ Doch bei Illner saß niemand von den Grünen.

Während die Steuer-Kassen geplündert werden „wegen Corona und Klima“, so dass auf absehbare Zeit auch in Deutschland Schicht im Schacht ist, gibt es kein wohlfeileres Thema als missbrauchte Kinder. Da sind sich alle in ihrem Abscheu einig: Sauerei! Gehört verboten!

Hier hätte Illner allen Grund gehabt, jemanden vom Kompetenzteam der Grünen eingeladen, die zwar sonst auch zu allem alles wissen, aber beim Thema Pädophilie einen ganz besonderen Erfahrungsschatz teilen könnten.

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Aber kein Daniel Cohn-Bendit sitzt bei Illner („Wissen Sie, die Sexualität eines Kindes ist etwas absolut Fantastisches“) , kein Volker Beck, dessen veröffentlichter, einschlägiger Text zum Thema „nicht autorisiert“ war, keine Renate Künast, deren Einwurf zur Pädophilie angeblich aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Statt dessen sitzt Herbert Reul da, der angeblich knallharte Innenminister vom Homeland NRW, das wegen Kindesmissbrauchsfällen zuletzt besonders in die Schlagzeilen geraten war. Reuls schärfste Maßnahme: Ein Missbrauchs-Schuppen im frommen Münster wurde abgerissen. Dann wird der Hamburger Psychiater Peer Briken begrüßt. Apropos Hamburg: Der Abgeordnete der Linkspartei Tom Radke, der vor kurzem gedroht hatte, einen Pädosumpf bei Fridays For Future und in der Hamburger SPD offenzulegen, hätte vielleicht manch neue Erkenntnisse beisteuern können, aber auch von ihm keine Spur. Des Weiteren in der Runde Sebastian Fiedler vom Bund Deutscher Kriminalbeamter, die Psychologin Julia von Weiler vom Verein „Innocence in Danger“, ein Opfer namens Sonja Howard und für die SPD … nein, nicht der, wie hieß er gleich …, sondern Franziska Giffey. Und so kam halt nichts dabei heraus, außer einem Blick ins Grauen.

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Mehrere spektakuläre Fälle der letzten Zeit haben eines gemeinsam: Die meisten Täter trieben jahrelang ihr Unwesen, teilweise dank wiederholter Bewährungsstrafen und teilweise unter den verklebten Argus-Augen der Jugendämter. Der Haupttäter im Fall Lüchte, ein Asozialer mit Wohnsitz Campingplatz, missbrauchte über 10 Jahre fast 1.000 Kinder und war dabei obendrein vom Jugendamt als Pflegevater bestellt. Das Homeland NRW – eine Bananenrepublik aus dem Bilderbuch.

Was sagt der Innenminister dazu? „Kluge Analysen helfen nix“, echauffierte sich Reul, „jeder muss jetzt seinen Job machen!“ Da sprach nicht der Sheriff, als der Reul sich sonst gerne darstellt, sondern der Politiker, der dem politischen Partner im Bund nicht zu nahe treten will – bekanntlich wurde NRW unter jahrzehntelangem SPD-Regime zur berüchtigten Bananenrepublik.

Wie die SPD solche Probleme löst, kann niemand so schön ausdrücken wie Franziska Giffey: Man habe einen „nationalen Rat“ einberufen, einen „unabhängigen Berater“ eingesetzt, ein Gesetz fertig (wir raten mal: das gute Präventionsgesetz) und arbeite jetzt am „Beratungsanspruch für Kinder“. Und was sagen Sie zu den Jugendämtern? Handelt es sich um systemisches Versagen? „Na ja“, sagt Frau Giffey, da braucht es mehr Personal, mehr Berater und eine Kinderschutzhotline. Das kannste nicht erfinden.

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Sonja Howard, in der Sendung als Missbrauchs-Opfer vorgestellt und Mitglied im Betroffenenrat, meint dazu, die vielen Bewährungsstrafen richteten viel Schaden an, die zweite Chance für den Täter ginge offensichtlich vor Kinderschutz. Sogar Giffey kam der Verdacht, dass die Vergehen im Strafrecht in der Sicht der Bevölkerung wohl eher Verbrechen seien und verkündete, dass Justizministerin Lambrecht, SPD, über härtere Strafen nachdenke. Ihr Wunsch nach „kindgerechter Justiz“ war hingegen etwas missverständlich, weil sie sich häufig in kindgerechter Sprache ausdrückt.

Nur warum schöpfen Richter ihre bereits vorhanden Straf-Rahmen fast nie aus? Wahrscheinlich weil ein Großteil der Richter nach dem berühmten „Marsch durch die Institutionen“ (Rudi Dutschke) da gelandet ist, wo er heute sitzt. Und an denen auch der Geist des berüchtigten Parteitags der Grünen vom März 1980 nicht spurlos vorübergegangen sein dürfte. Die Grünen forderten damals, dass „nur Anwendung oder Androhung von Gewalt oder Missbrauch eines Abhängigkeitsverhältnisses bei sexuellen Handlungen unter Strafe zu stellen sind.“

Wenn eine Institution mehr Geld benötigt, dann wohl die Polizei (was mit der SPD schwer zu machen sein dürfte, Chefin Esken will erst einmal den Rassimsus bei den Beamten austreiben). Der Polizeifunktionär Fiedler zählt auf, dass die Behörden „IT-ler und Forensiker brauchen, die zu den Besten gehören“. Heute „werden solche Leute schlechter bezahlt als Streifenbeamte, auch bei Ihnen, Herr Reul!“ Fiedler gab dann noch einen Einblick in tägliche Horrorgeschichten und beklagte einen pervertierten Datenschutz. Selbst Kinderärzte könnten sich nicht untereinander über Verdachtsfälle austauschen. „Wir rennen da gegen die Pumpe. Datenschutz verhindert Aufklärung.“

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Vom Hamburger Psychiater erfuhren wir, dass es Pädophile gibt, die keine Kinder missbrauchen. Und Missbrauchstäter, die keine Pädophilen sind. Und die Psychologin sowie Franziska Giffey glauben der WHO (der Verein, der schon bei Corona total versagte), dass es 1 Million Opfer pro Jahr in Deutschland gebe, mithin in jeder Schulklasse 2 bis 3 Opfer-Kinder sitzen (Giffey).

Psychologin von Weiler zitierte Studien, denen zu Folge 10 bis 30 Prozent der Täter Frauen seien, die Zahl der Mitwisserinnen sei noch höher, wobei Frauen auch „strategisch und brutal“ vorgingen. Der Psychiater will dazu etwas sagen, ist aber gerade stumm geschaltet. Illner erwähnt wenigstens noch, dass grundsätzlich ein „Missbrauchs-Verdacht schwierig ist und auch benutzt wird“.

Keine Story ohne Europa, beziehungsweise die EU. Europol hat sich gerade erst beim Fall Maddie bis auf die Knochen blamiert. Fiedler spricht von einem „lächerlichen Finanzrahmen“. Die Amerikaner sind weiter. Die spektakulären Fälle der letzten Zeit (vor allem in NRW) wären ohne Hinweise von US-Stellen nie gelöst worden. Man sollte vielleicht besser befreundet bleiben. Außerdem gibt es in den USA eine Meldepflicht für Missbrauchsfälle.

Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/

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54 Kommentare

  1. “ …. gibt es kein wohlfeileres Thema als missbrauchte Kinder.“ Ja, und so gut wie alle Medien überschlagen sich in ihren Abscheubekundungen. Heute beim Mittagessen kamen wir zu der Ansicht, dass diese Art der medialen Abdeckung, Nahrung für den Pöbel ist. Sozusagen ein leicht abgewandelter „Zwei-Minuten-Hass“, mit dem die Hassaffekte der Menschen in Richtung dieser Täter kanalisiert werden wollen, auf dass sie sich dort, und nicht an den politisch Verantwortlichen und ihren Claqueuren entladen.

  2. doch noch einige tolle Sprüche:
    „jeder muss jetzt seinen Job machen!“ – Was hat er denn bis dato gemacht? nur so eine Aussageanalyse, die angeblich nix nützt.

    „Psychiater erfuhren wir, dass es Pädophile gibt, die keine Kinder missbrauchen. Und Missbrauchstäter, die keine Pädophilen sind.“ – Frage, wie lange muß man dafür studieren?
    „WHO (der Verein, der schon bei Corona total versagte), dass es 1 Million Opfer pro Jahr in Deutschland gebe“ – Das schafft nicht einmal unser geistliches Personal unter Aufbietung aller Kräfte – muß wohl wieder einer der wohlbekannten (Experten-) Studien sein

    „10 bis 30 Prozent der Täter Frauen seien…. wobei Frauen auch „strategisch und brutal“ vorgingen.“ wenn das Me Too erfährt – das ist derzeit politisch nicht korrekt und passt gar nicht in die aktuelle Diskussionslandschaft, zumal nicht alle (temporären) Geschlechter mit einbezogen werden.

    mit Kompentensteam hätte ich es auch angeschaut – evtl noch v. Storch dazu damit endlich Leben in die Bude käme.

  3. Egal, was diskutiert wurde:
    Ich habe es so verstanden, dass das fiese ‚V-Wort‘ jetzt deutlich in den Vordergrund rückt.
    I. e. ‚Vorratsdaten-Speicherung‘.
    Endlich haben ‚wir‘ einen Grund dafür!
    So wie für Video-Überwachung überall (nachdem Migranten ein bisschen unachtsam an Treppen oder Bahnsteigen agiert haben).

    Juchuuu, endlich ist die Legitimation da!
    Und sie dient ausschließlich der Vermeidung von Straftaten, natürlich.

    Einen besseren Grund gibt es nicht, die Überwachungsschlinge zu zuziehen.

    Dass man damit pädophilen Verbrechern nicht beikommt, dürfte banal sein…

    Aber Hauptsache, man kann den ewigen Traum jetzt endlich verwirklichen.

  4. Das offenbart die ganze schamlose Parteilichkeit des Öffentlich-Rechtlichen: Ausgerechnet bei dem Thema hält man die „Grünen“ feinsäuberlich außerhalb der Schußlinie.

    • Ich finde es geradezu beschämend, dass Menschen wie Künast und Trittin immer noch munter im deutschen Bundestag sitzen.
      Es ist auch ein Indiz dafür, dass die Grünen noch lange nicht das Thema aufgearbeitet und sich von ihren menschenverachtenden Ideen verabschiedet haben.

  5. Unbedingt in die Sendung hätten diejenigen gehört, die sich wirklich mit Pädophilie auskennen: Jeffrey Epstein (dessen „Selbstmord“ nur vorgetäuscht war – er steht bestimmt noch irgendwo) und seine besten Freunde, die Clintons. Dann noch Dutroux und seine grünen Helfer.
    Dann wäre zumindest jedem klar geworden, warum die Täter meistens nicht oder nur minimal bestraft werden.
    Die Überlappung zwischen Kindervergewaltigern und hochgestellten Persönlichkeiten, die über dem Gesetz stehen, liegt bei >= 90%.

  6. Aprpo Tom Radtke, wo ist der eigentlich abgeblieben? Auf Twitter taucht er auch nicht mehr auf.

  7. Warum musste sich eigentlich niemals ein Grüner von dem widerlichen Talk-Show Auftritt Cohn Bendits in Frankreich distanzieren, indem dieser offen über seine sexuellen Erfahrungen mit Kindern schwadronierte.
    Und warum haben Sebastian Edathy und Jörg Tauss eigentlich nie eine Zelle von innen gesehen? Warum wird nicht gegen Johannes Kahrs ermittelt, nachdem dieser in ähnlicher Weise beschuldigt wurde?
    Warum wird nicht gegen die Grünen ermittelt, nachdem Vorwürfe laut geworden sind, die hätten die „Fridays 4 Future“ Demos nur gekapert um sich Minderjährigen annähren zu können?
    Aber so mag das wohl sein, wenn solche Leute selbst die Justiz kontrollieren.

  8. In der heutigen Zeit ist Mißbrauch meißt auch gut verfolgbar denn die Täter*Innen hinterlassen Spuren. Im Internet mit selbstgefertigten Videos mit denen sie auch noch Geld verdienen wollen und können. Aber ich möchte auf den Fall bzw. Fälle im Worms Anfang der 90iger hinweisen. Dort wurde Fälle konstruiert, ganze Familien, ganze Existenzen vernichtet. Immer mehr Kinder, immer mehr Täter, immer mehr Fälle und die „Experten“, Psychologen, Jugendämter, Polizei und die Medien leisteten ganze Arbeit. Kindern wurden Worte in den Mund gelegt und eine einfache Umarmung schon als Mißbrauch gedeutet. Nach Monaten stellte sich heraus, alles nicht wahr! Ein riesiger Skandal einfach konstruiert und die Öffenlichkeit in Aufruhr versetzt. Ich will sagen, Kindesmißbrauch muß bestraft werden und unsere Justiz leidet auch hier daran das Strafmaß, was ja vorhanden ist, auszuschöpfen. Es kann nicht sein, daß ein Mann, der wegen Kindesmißbrauch vorbestraft war, in einer Kindereinrichtung arbeiten darf, ist schon vorgekommen.
    Andererseits, ist nicht auch Kindesmißbrauch wenn man Kindergarten- oder Grundschulkinder Sexualpraktiken lehrt? Die Hilfsmittel gleich miterklärt? Ist es Kindgerecht ihnen zu erklären, wie die verschiedensten Spielarten des Sexualität praktiziert werden? Mit einem ausagekräftigem Bild bzw. ihnen zu zeigen wie ein Dildo benutzt wird oder ein Kondom übergestreift wird? Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Die die sowas praktizieren bzw. fordern sollten ganz dringend ihr Verhältnis zur Sexualität in bezug auf Kinder überprüfen oder von den zuständigen Stellen geprüft werden. Das gilt natürlich auch für die Politiker*Innen die sowas als Bildung verkaufen.

  9. Tja, da kann später niemand behaupten das Thema Kindesmissbrauch würde von den MSM nicht thematisiert. Erledigt! Die Suggestion der Kümmerung ist geglückt. Also Haken setzen und weiter mit Corona, BLM aka Rassismus und Trumputin, is ja schliesslich Wahljahr in den US.

    Wenn Themen wie Kindesmissbrauch, -schändung, -opferung, etc. so auffällig totgeschwiegen werden und nur bei „Zwangsbedarf“ aufgrund aufgeflogener „Ringe“ kurzzeitig ein wenig aufgewärmt werden liegt die Frage nach den Gründen ebenso auf der Hand wie sich die Antworten darauf aufdrängen.
    Wem sich Letzteres nicht sofort erschliesst der sollte dem „think big Prinzip“ folgen und realisieren dass Träume und Verschwörungstheorien wahr werden können.
    Wenn allein in Deutschland die Zahl der vermissten und nicht wieder auftauchenden Kinder in die Tausende geht kann das nicht alleine mit Gartenlauben und Privatkellerräumen erklärt werden sondern nur mit System. Sowohl beim Handeln wie auch beim Wegschauen/Verschweigen. Und solche Systeme können nur von „ganz oben“ eingerichtet und aufrecht gehalten werden.

  10. „Na ja“, fistelte Frau Giffeys Stimmchen, „da braucht es mehr Personal, mehr Berater und eine Kinderschutzhotline *piepspieps*. Wohlan…

    • Genau, eine Kinderschutzhotline, die dann merkt, welche Kinder vielleicht jemand verraten könnten, der über dem Gesetz steht (Epstein/Clinton, Dutroux, …), und dann die Kinder aus dem Weg schafft…

  11. Das Problem ist, dass bedingungslos an das Allheilmittel Resozialisierung in Deutschland geglaubt wird. Obwohl diese wie der Kommunismus oft in der Praxis gescheitert ist, heißt es stets: Ist das Umfeld lang genug lieb zu dem Monster im Menschengestalt, sind alle genetischen, kulturellen und psychologischen Fehlprägung en auf magischer Weise geheilt.

    Passend auch, dass das Ende der Persönlichkeitsentwicklung immer weiter nach hinten verschoben wird, sodas 24 Jährige noch geistig Arme Teenies wären. (Aber 14 kann man angeblich wählen)

    • Pädophilie ist unheilbar. Das gefällt niemandem, auch mir nicht. Aber so tun, als ob es anders wäre, ist eben keine humane Lösung.

      • Das Traurige ist: Wir müssen die Pädophilen wegsperren, egal ob sie etwas dafür können oder nicht, einfach weil sie eine objektive Gefahr darstellen. Wir können sicher immer einen Juristen finden, der überzeugend begründet, warum die Pädophilen etwas dafür können (und einen anderen der überzeugend das Gegenteil behauptet). Aber darauf darf es nicht ankommen, wenn wir die Kinder schützen wollen. Das ist das Schreckliche.

  12. Den Grünen heute immer noch die programmatischen Verfehlungen bei der Pädophilie vorzuwerfen, ist unwahrhaftig. Nach 1968 fielen reihenweise sexuelle Tabus, die sich als unbegründet herausstellten, z.B. Homosexualität und fast alle „Perversionen“. Auch Konservative genießen heute die Früchte dieser Befreiung. Dass die Grünen damals auch ein Tabu stürzen wollten, das sehr wohl begründet ist, nämlich bei der Pädophilie, ist verständlich und entschuldbar. Kein vernünftiger Grüner verteidigt heute Pädophilie. Lasst sie also damit in Ruhe. (Ich kann die Grünen nicht leiden, nur dass das klar ist.)

    • Auch 1968 und lange, lange vorher war das schon alles klar. Allerdings: Im Französischen nennt man Schwule doch tatsächlich „pédé“, auch heute noch. Da wird also etwas vermischt, das absolut nicht zusammen gehört. Vielleicht hat sich der komplett frankophone Daniel Cohn-Bendit hiervon leiten lassen … . Besser hätte er sich von den Artikeln 1 und 2 GG leiten lassen, aber tempi passati, da haben Sie schon recht, @Marcel Seiler.

  13. Ihr Wunsch nach „kindgerechter Justiz“ war hingegen etwas missverständlich, weil sie sich häufig in kindgerechter Sprache ausdrückt.

    Wer um Gottes Willen wählt so jemanden ?

  14. Pädophilie widerspricht den Grund-Weltannahmen der Linken: (a) An allem ist nur die Gesellschaft schuld. (b) Jeder kann sich ändern, es braucht nur genügend Geld, Sozialarbeiter, Psychologen und was weiß ich.

    Pädophilie aber ist angeboren und unheilbar. Die Täter können nichts dafür, aber man muss sie auf Dauer wegsperren, wenn man die Kinder schützen will. Oder man lässt die Täter laufen, weil sie nichts dafür können, und opfert die Kinder. Unsere Gesellschaft (Justiz, Verwaltung, Sozialämter, Kinderschutz) will dieser Wahl nicht ins Gesicht sehen. Sie eiert rum und opfert die Kinder. Wollen wir das?

  15. Falls jemand eine Erinnerung braucht, um jahrzehntelang 1000 schutzbefohlene Kinder zu mißbrauchen, ist es ja nicht notwendig, als Asozialer auf dem Campingplatz zu hausen; man kann auch als Schulleiter einer abgeschieden gelegenen Elite – Modellschule mit engen Verbindungen zur Bielefelder ‚Laborschule‘ für Pädagogik und Lehrerausbildung in NRW installiert sein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerold_Becker

    https://de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule

    Die Liste der Schulabgänger über die entsprechenden Jahre fördert interessanterweise so manche bekannte Namen zu Tage. Liest sich streckenweise wie ein ‚Who’s Who‘ der späteren Politik. Eine Kaderschule?

    • Mayor Quimby: „Eine Kaderschule?“ Unsinn. Einfach eine Schule, auf die viele der besser verdienenden linken Intelligenz ihre intelligenten Kinder schickten, die dann, wegen Herkunft und Intelligenz, ebenfalls höhere Posten in der Gesellschaft einnahmen.

  16. Die wohlfeilen waren nicht dabei. Kirche und die Grünen/ Bündnis 90! Hatten die keine Zeit oder Leute? Wo waren die selbsternannten Retter der Welt, die Chefmoralisten. (Moralistig- dieses Wort sollte es eigentlich geben)
    Haben die Meinungsdesigner von den Öffˋs sich entschieden ihre politische Hautfarbe vor einen Sonnenbrand ( Erkenntnisschub der Gebührensklaven) zu schonen? Warum leuchtet nicht der Lichtkegel der Taschenlampe in die Ecke wo der Dreck liegt?

  17. Wie heißt doch gleich noch der Wahlspruch aller Unfähigen: Und leuchtet dir kein eignes Licht, greif zurück auf den Vorbericht.
    Und diejenigen, die mit der Denke schon weiter sind, wissen, dass in Ausschüssen eh nur Ausschuss produziert wird!
    Dass die Grünen nicht eingeladen sind, ist doch offensichtlich der Vermeidung von Peinlichkeiten derer geschuldet!

  18. Es hat wohl seine Gründe, warum die Grünen außen vorgelassen werden. Wäre auch blöd, wenn der senile Michel sich eventuell erinnern würde, dass die Grünen einst selbst mit Pädos auf Tuchfühlung gegangen sind 😉

    • Die Medien schützen diese Klientel vorausschauend vor sich selber. Das sollte Ihnen (Medien und Grünen) langsam peinlich sein.

    • Die Grünen haben eine „pädophile DNA“, denn im Gründungsprozess waren recht viele dieser Leute dabei, die sich ansonsten immer „unverstanden“ fühlten und nun eine Alternative suchten.

  19. ja komisch….man hätte doch Frau Künast einladen können. Warum hat Frau Illner nur daran nicht gedacht?

  20. Wo war unsere inoffizielle Bundesbetroffenheitsministerin C.Roth.Gerade sie plappert doch so gerne,wenn auch überwiegend dummes Zeug,zu jedem Thema wenn es um Gewalt geht.Zudem hätte ich auch gerne diesen unangenehmen Jürgen Trittin in der Runde gesehen.Spielte er doch eine nicht unerhebliche Rolle bei diesem widerwärtigem Spiel der Schwup Gruppe und unterschrieb deren Forderungen.In einem Interview versuchte er seine damalige Verantwortung teils schon aggressiv herunter zu spielen.Übrigens hatte Ströbele vor ein paar Jahren versucht den Inzuchtparagraphen abzuschaffen.Warum diese Gestalten der sogenannten „grünen“,bei denen echte Nazis,Kommunisten,RAF-Freunde,Pädophile u.s.w.ihr Unwesen trieben, heute noch soviel Zuspruch erhalten ist mir unbegreiflich.

    • „Zudem hätte ich auch gerne diesen unangenehmen Jürgen Trittin in der Runde gesehen.“

      Ja, den „vermisse“ ich auch. Umpf..
      Er wartet wahrscheinlich wie die Spinne im Netz im Hintergrund und labt sich an den derzeitigen gesellschaftlichen Entwicklungen.

  21. Das Zauberwort ist die von den Grünen propagierte sexuelle Selbstbestimmung des Kindes. Mittlerweile geht es in den Schulen nicht mehr nur um Aufklärung, sondern um das „how to“! Es wird wird Normalität und damit werden die Kinder neugieriger als sie eh‘ schon sind. Verbunden damit ist die Digitalisierung und die schlichte Blödheit, Ahnungslosigkeit und Interesselosigkeit der Eltern, die ihre Kinder nur noch verwahrt sehen wollen.
    Einige der Namen der Grünen wurden ja bereits genannt. Und es dürfte richtig sein, dass durch den Marsch durch die Institutionen die geistige Haltung bereits in der Justiz eingezogen ist. Dass die Anzahl der Straftaten in NRW derzeit so explodiert sind und ein Herr Reul diese Erfolge feiert, dürfte eher daran liegen, dass man in das Netzwerk eingebrochen ist, als an irgendwelchen allgemeinen Fahndungserfolgen. Gerade das ehemals rotgrün regierte NRW und zukünftig auch Berlin, Bremen und andere mit den grünen regierte Bundesländer werden zunehmende Probleme bekommen, mit der kaputt gesparten Polizei, inkonsequenter Justiz und trägen Jugendbehörden und Eltern, den Sumpf auszutrocknen.
    Es nützt nichts, neue Gesetze zu machen, es wäre fein, diese Gesetze umzusetzen und gelegentlich den Gesetzesrahmen auszuschöpfen. Vielleicht sollte sich Frau Giffey einfach mal mit dem StGB befassen, dann erkennt sie die Möglichkeiten und sie tritt ihrer Parteigenossin im Justizministerium mal auf die Zehen. Der Feind steht nicht rechts, sondern in der Zivilgesellschaft!

  22. Den Niedergang einer Gesellschaft bzw. eines Staates erkennt man am ehesten an der Scrupellosigkeit, der Verlogenheit und Verkommenheit, mit der versucht wird pädophiles Verhalten und Sexualstraftaten an Kindern zu bagatellisieren und, schlimmer noch, zu legalisieren.

  23. Ja mei – eine Meldepflicht wird in D mit Hinweis auf Datenschutz idR von linksbuntgrün verhindert – ansonsten wie üblich die Bürokratie ausweiten, die eh schon nicht funktioniert ! So wird das nix …

  24. Und wen hat man außer den kinderliebenden Grünlingen auch nicht eingeladen? Na?
    Ich meine die Vertreter der verschiedenen geldgemästeten Betclubs, und nicht nur die RK, sondern ALLLE, die den Anspruch monstranzartig vor sich hertragen das Seeleheil alleinig zu verkaufen wie Schlangenöl, um den Preis der Seele, dh. letztendlich der körperlichen und geistigen Unversehrtheit, und iwS der Demokratie an sich, die nun im großen Neo-Konkordat des orientalosinistroviridem pc-gegenderten „Zeitgeist*in*x*“ in den Rachen geschmissen wird, wie besonders wehrlose Kinder und Frauen vor einfahrenden Zügen.
    Masel tov.

  25. Für solche Leute aus Politik und öffentl. rechtlichem Rundfunk (GEZ !) zahlt der Bürger Steuern und GEZ – Zwangsgebühren

  26. Zitat: „Doch bei Illner saß niemand von den Grünen.“

    > Sonst sieht und hört man den grünen Habeckchen und das grüne Annelenchen immer und überall. Doch bei diesem Thema sind weder die beiden oder ein sonstiger Päda-Grüne zu sehen.

    Es ist -wieder einmal- das gute Beispiel dafür, wie das Zwangsbeitrag zuschauende Volk vom ARD/ZDF Staatsfunk für blöde verkauft, verar….., manipuliert und hirngewaschen wird. Ich hätte (auch) von die Grünen unter anderem auch zugerne mal etwas von/über Cohn-Bendit und seinen pädaphilen
    „Hosenschlitz-Träume/-Phantasien“ gehört. DOCH DAMIT würden ja Will und der ARD/ZDF Staatsfunk den Ruf der so guten Grünen schädigen. #Lückenmedien, #Lügenmedien

  27. So lange in D. die Linksgrünenspd das sagen haben werden, so lange wird sich nichts ändern, denn die sind vollkommen empathielos, Kinderehen werden nicht angetastet, könnte als rassistisch ausgelegt werden, Vergewaltigungen auch nicht, es wird nur zugeschaut und wenn ein Fall rauskommt, empört man sich öffentlich. Die Pädophielen bekommen, dank den Grünlinken Psychologen immer eine gute Prognose und nicht nur die Pädophilen, es ist ein empathilosses und böses Saustall und an die Kinder denk niemand.

  28. Grüne Politiker werden doch nur zu Themen eingeladen,zu denen sie wirklich nichts verstehen,also zu allen anderen.Wenn diskutiert wird,wieviel GB im Netz von Kobolden gespeichert werden kann,sind sie wieder da.

  29. Angeblich soll es ja in Deutschland geschätzt eine Million Pädophile oder pädophil Veranlagte geben. Die Grünen bedienen also mit ihrer kuschligen Haltung zu diesem Thema eine große Wählergruppe und die will man nicht enttäuschen …

  30. “ Pädophilie-Debatte ohne Grüne“ ???
    Das mag man ja noch schlucken, denn es ist ja bekannt auch ohne Illner.
    Allerdings wie immer, Zusammensetzung der Runde, 4 Frauen und ein Mann und vor allem Besetzung nicht nach Themenkompetenz sondern nach „privater weiblicher Tratschrunde“. Das, auf unsere GEZ Kosten, wobei sich Frau Illner eine goldene Nase verdient. Es ist an der Zeit auch mal andere private Meinungen auf unsere GEZ Kosten zu hören, als nur Illner, Maischberger et Co.

  31. Die Grünen haben sicher ihre Gründe, nicht teilzunehmen. Die müßten dann erklären, daß sie kein Kompetenzteam haben.

    Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitgehende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse… https://www.focus.de/politik/deutschland/tid-32897/erste-ergebnisse-zu-paedophilie-studie-gruene-kaempften-jahrelang-fuer-liberalisierung-von-sex-mit-kindern_aid_1069856.html

  32. Künast ist keine „D… F….“
    Hocke ist kein Faschist

    Aber man darf beide so nennen.
    Bei Höcke Kosten das Politiker und Medien genüsslich aus.

    Nur zur Erinnerung:
    Während eine grüne Abgeordnete über häusliche Gewalt spricht, stellt ein CDU-Abgeordneter die Zwischenfrage, wie die Rednerin zum Beschluss der Grünen stehe, die Strafandrohung wegen sexueller Handlungen an Kindern solle aufgehoben werden.
    Doch statt der Rednerin ruft, laut Protokoll, Renate Künast dazwischen: „Komma, wenn keine Gewalt im Spiel ist!“
    Klingt das nicht, als wäre Sex mit Kindern ohne Gewalt okay?

    • hat das tatsächlich so stattgefunden? das ist ja ungeheuerlich!

  33. Das Kentler-Experiment nicht vergessen, die Vermittlung von Kindern und Jugendlichen an bekannte Pädophile durch Jugendämter über 30 Jahre, darüber hat 2018 gar RTL berichtet …

  34. Grüne Politiker wären Gefahr gelaufen zur pädophilen Vergangenheit der Partei gefragt zu werden. Das will kein Grüner in der Öffentlichkeit haben.

  35. Man lädt die Grünen immer nur zu Themen ein, wo sie glänzen können.
    Deren Vertreter reden halt gerne und viel und wenn sie einmal in Fahrt geraten, rutschen eben Dinge raus, die dann „aus dem Kontext gerissen“ werden.
    Davon ab ist das Thema Kindesmissbrauch etwas das gerade in diesen Schichten wahrscheinlich Strukturen hat, von denen wir nicht mal träumen. Oder weshalb passieren bei der Ermittlungen laufend „Pannen“ und Beweismittel verschwinden?
    Das ist auch kein neues Thema, man schaue nur nach Belgien, auf den Planeten Brüssel.
    Glaubt jemand heute noch, Marc Dutroux habe allein gehandelt oder konnte das alles finanzieren?
    Als diese furchtbare Sache damals aufgeflogen ist, begann der eigentliche Fall, der bis heute ungeklärt ist. Zeugen gab es nämlich jede Menge und auch Aussagen von Kindern, die offenbar Prominente und Politiker identifizieren konnten.
    Dies äußerten sie zum Beispiel gegenüber Therapeuten, die leider schreckliche Unfälle hatten, bevor sie aussagen konnten.
    Der Chefermittler erhielt dann den freien Zugang, auch zu höchsten diplomatischen Kreisen und war darüber so unglücklich, dass er…ähm..Selbstmord beging.
    Insgesamt starben knapp 30 Zeugen und Dutroux blieb der Hauptschuldige. Sein Schweigen lohnt sich wahrscheinlich und die Freundschaft zu jenen, die er deckt.
    Außerdem wäre er im Gefängnis wohl ein noch leichteres Ziel, für seine Partner.
    In der Gegenwart haben wir Eppstein, der seine Sklaveninsel offensichtlich ebenfalls gern mit massig (Polit) Prominenz teilte. Zum Glück gelang es ihm ebenfalls, sich in einem schwer bewachten Gefängnis, wo sie Dir sogar die Schnürsenkel abnehmen, dass Leben zu nehmen.
    Mich regt dieses Thema wahnsinnig auf, aber ich habe inzwischen die Hoffnung aufgegeben, dass da große Erfolge erzielt werden. Zu groß sind die Verstrickungen in höchste Kreis. Und das was wir mal aufblitzen sehen, ist immer nur die Spitze des Eisberges, die dann auch immer auffallend schnell aus den Medien verschwindet.
    Genau wie die CD`s, Dateien, Zeugen… …

  36. Die Kleinen, tatsaechlich Opfer im eigentlichen und wahrsten Sinn des Wortes, fallen in der vom linksgruenen Zeitgeist festgelegten Opferhierarchie schlicht hinten runter. Nach den Pseudopopfern, Frauen, Schwarze, Migranten, Schwule und Transen bleibt fuer die, im uebrigen als Klima schädlinge auch nicht sonderlich geschätzten Kinder, ueber die unsere Machthaberinnen in der Regel auch nur theoretisieren koennen, nichts mehr an Empathie übrig. Allenfalls werden sie von Gruenen als Objekte fuer ihre Phantasien (oder auch mehr) geschätzt. Das Versagen der Justiz, die sich vor allem als Hort des Verständnisses und der Hilfe fuer Straftaeter sieht, gerne auch mit Migrationshintergrund, ist bekannt. Ueberall in staatlichen und staatsnahen Organisationen walten die Nachkommen der 68 iger, die Geister, die die Herren Adorno und Co gerufen haben, vermutlich ohne erkannt zu haben, was sie hier tatsaechlich anrichten. Weiter so.

  37. Danke Herr Paetow, dass Sie die grünen Sexualkundler Beck, Cohn-Bendit und Künast erwähnen, allenfalls wäre noch an Herrn Edathy von der SPD zu erinnern. Die Nennung der Parteien zeigt auch, dass mit einem Hochfahren des Pädothemas als neuer Hysteriehotspot nicht zu rechnen ist. Wahrscheinlich war die AfD auf Teufel komm raus doch nicht über 5 Ecken mit dem Thema zu skandalisieren.

    • bitte den schönen (denn Hass macht häßlich) Herrn Kahrs nicht vergessen!

  38. PS: was man auch peinlichst vermeidet, ist die Tatsache, dass die Mehrzahl der Opfer pädophiler Taten entgegen der medialen Aufarbeitung Jungs sind. Das aber würde wiederum die Frage nach der Ausrichtung der Täter aufwerfen. Und dies wiederum würde Vorurteile und gruppenbezogenen Rassismus schüren können. Das ganze Leben ist so modellierbar.

  39. Das istwirklich lustig. Da gibt es einmal ein Thema, zu dem die GRÜNEN aufgrund ihrer Parteigeschichte was Substantielles, selbst Erfahrenes beitragen könnten und da werden sie zum ersten Mal seit 23 Jahren nicht eingeladen. Sachen gibts….
    Allerdings: hätte sie jemand auf ihre kinderliebenden Parteiströmungen angesprochen, wären sie denn in der Runde vertreten gewesen? Wohl kaum.

  40. Die Grünen werden zu Illner und Co nur eingeladen, wenn es um Themen geht, von denen sie keine Ahnung haben: Politik, Demokratie, Physik, Energie (samt der Kobolde in den Stromspeichern) usw. usf., also eigentlich fast Alles. Hier nun hätten sie endlich einmal als „Fachleute“ reüssieren können. War aber wohl nicht gewollt.

  41. Als ob bei Illner kritische Fragen gegenüber den Grünen kommen würden. Da muss man auch niemanden von denen einladen.

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