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Südafrika im Niedergang

Rassismus ist keine Einbahnstraße

14.06.2020

| Lesedauer: 5 Minuten
Nelson Mandela hat gesagt: “Ich verachte Rassismus, weil ich ihn für barbarisch halte, egal ob er nun von einem schwarzen oder weißen Menschen kommt.” Das Südafrika von heute hat das vergessen.

Nelson Mandela hat gesagt: “Ich verachte Rassismus, weil ich ihn für barbarisch halte, egal ob er nun von einem schwarzen oder weißen Menschen kommt”,
und er hat auch gesagt: “Wenn uns tiefe Verletzungen zugefügt wurden, werden sie
erst heilen wenn wir vergeben können”.

Diese Worte haben eine ganze Nation inspiriert, als er 1994 der erste schwarze Präsident Südafrikas wurde, gewählt von allen Bevölkerungsgruppen in freier demokratischer Wahl. Seitdem ist Südafrika auch bekannt als ‘the rainbow nation’, ein Begriff der von Archbishop Desmond Tutu geprägt wurde nach der Apartheid-Ära.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dieses Ideal der Toleranz ist schon im 17. Jahrhundert entstanden, um die Menschen vor staatlicher Repression zu schützen. Wir sind jetzt im Jahr 2020 und es scheint, wir treten wieder in ein neues dunkles Zeitalter der Intoleranz ein. Während man sich in Europa mit Begriffen wie Genderism, Hautfarbe und Herkunft herumschlägt, erleben wir hier in Südafrika brutale Gewalt gegen Weiße, die man bei den Leitmedien nicht auf dem Radar hat.

Man bekommt das besonders zu spüren, wenn man wie ich, in KwaZulu-Natal lebt, und plötzlich eine Schlagzeile liest: Älterer Mann ›zu Tode gehackt‹ in einer Midlands-Gaststätte […] als die Crews ankamen, fanden sie den Körper des Besitzers, der mit einem Buschmesser (Panga) zerhackt worden war. Und wenn man dann ganz zufällig Stunden später erfährt, das war ja ein Freund von mir, dann ist die Schlagzeile “Black lives matter” schwer zu verdauen.

Dazu muss man wissen, das fast jeder Weiße hier in seinem Bekannten- und Freundeskreis jemanden hat, der durch kriminelle Gewalt zu Tode gekommen ist. Dabei handelt es sich nicht um Beziehungstaten, nein, es sind brutale Gewalttaten, motiviert durch Gier und Hass – zur falschen Zeit am falschen Ort. Bevor dieser Mord passierte, hatten bereits zwei Kolleginnen Tote im Familienkreis zu beklagen: der Vater der einen ermordet, der Bruder der anderen Kollegin. Südafrika steht an 7. Stelle auf der Weltrangliste der Gewaltverbrechen – das war nicht immer so.

Meine Freunde waren wie ich Einwanderer, die nach Johannesburg kamen, um sich einen Traum zu erfüllen. Kennengelernt habe ich die Beiden erst hier in Howick. Wenn man von Johannesburg, der afrikanische Name ist Gauteng und bedeutet City of Gold, nach KwaZulu-Natal kommt, ist der erste Eindruck: Man betritt ein Paradies. Sanfte Hügel, grüne Wiesen überall und was immer man in den Boden steckt, es wächst – 320 Tage Sonnenschein im Jahr bei einer Durchschnittstemperatur je nach Jahreszeit von 16 bis 33 Grad Celsius.

Für Edi, einen charmanter Östreicher, und Margit, eine typische ‘Berliner Schnauze‘, der ideale Platz, um ein Bed and Breakfast mit deutsch-österreichischen Spezialitäten zu eröffnen. Ganz in der Nähe die berühmte Eliteschule ‘Michaelhouse’ in Balgowan, die international anerkannt ist.

Das Lokal ist/war bekannt und beliebt für seine Würste, sein Bier, gepaart mit österreichischer Geselligkeit und Berliner Humor. Tja, und jetzt wieder ein Toter mehr, wieder eine Existenz zerstört und – wozu das alles. Ganz zu schweigen von den Hinterbliebenen.

NOCH NICHT DAS GRößTE PROBLEM
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Am Tag nach dem Geschehen habe ich meine Freundin auf einen illegalen Kaffee an einem illegalen Platz getroffen – hier herrscht ja noch immer der strengste Lockdown der Welt – und sie stand noch so unter Schock, dass man ihr nichts angemerkt hat. Ein Telefonat mit ihr am darauffolgenden Tag hat dann das Gegenteil bestätigt, am Telefon hörte sie sich an wie ein Zombie – kein Wunder, denn sie musste ja um ihr Leben rennen. Diese Flashbacks werden sie ein Leben lang verfolgen. Das Schlimmste, wie sie mir sagte, sind die Schuldgefühle “ich konnte Edi nicht mehr helfen”….

Was geschehen war: Am Samstagmorgen, dem 6. Juni 2020 zwischen 8 und 9 Uhr, wurde Edi auf seinem Hof, während er sein Hunde füttern wollte, von hinten attackiert. Ein indigener Mann, mit einer Gesichtsmaske und einem Buschmesser bewaffnet, fragte ihn nach Geld und fing an auf ihn einzuschlagen. Zwischenzeitlich kam meine Freundin, noch im Morgenrock – es war ja Samstagmorgen – aus dem Haus heraus, um nachzusehen, was sich da abspielt. Daraufhin ließ der Angreifer von seinem Opfer ab, um meine Freundin ins Visier zu nehmen. Edi, der schon schwerst verletzt am Boden lag, rappelte sich auf, um seiner Freundin zur Hilfe zu kommen, aber schaffte es natürlich nicht. In ihrer Panik gelang es ihr durch einen Hinterausgang auf die Straße zu rennen, um Hilfe zu holen.

Das Ganze spielte sich in ländlichem Gebiet ab, wo nicht jede Minute ein Auto vorbeikommt. Aber sie hatte großes Glück und ein Auto mit einer weißen Insassin kam vorbei und hat sie dann zum nahegelegen Michaelhouse gebracht, von wo aus Rettungswache und Polizei informiert wurden. Auch Freunde, die in der näheren Umgebung wohnen, wurden alarmiert, die ihr dann zur Hilfe kamen.

In ihr Haus konnte sie nicht mehr zurück, die Forensics waren bereits auf dem Weg. Als der Rettungswagen eintraf, konnte Edi nur noch für tot erklärt werden. Laut Polizeireport ist der Täter noch flüchtig.

Natürlich ist jedes Leben gleich zu bewerten und jeder Tod gleichwertig zu betrauern.

Aber der kleine Unterschied ist, George Floyd, dessen kriminellen Hintergrund man im Internet nachlesen kann, wurde in einem goldenen Sarg beerdigt und Menschen in der ganzen Welt haben seinen Tod betrauert. Mein Freund wird nicht in einem goldenen Sarg beerdigt und er wird auch nicht von der ganzen Welt betrauert werden und es wird auch keiner niederknien, weil Edi sterben musste.

Farm Attacks in Südafrika sind tägliche Ereignisse, die am Tagesgeschehen vorbei gehen. Da stellt sich mir die Frage, wer ist hier privilegiert?

Aber Nelson Mandela hat auch gesagt: “Ein Gewinner ist ein Träumer, der niemals aufgibt.” Dürfen/können wir weiter träumen und wie lange kann man träumen?

IDENTITäTSLINKE LäUTERUNGSAGENDA
Wie eine Straftat in den USA für die Verbreitung einer Läuterungsagenda in Deutschland instrumentalisiert wird
Als der ANC 1994 das Land übernahm, war Südafrika das am meisten entwickelte und industrialisierteste Land auf dem Kontinent mit dem billigsten Strom. Es wäre ein Leichtes gewesen, an diesen Erfolg anzuknüpfen. Südafrika hat die größten Mineralschätze der Welt, aber massive Bürokratie und ein strenges Arbeitsrecht. Die Quote und die dadurch bedingte Inkompetenz, verhindern das alles und behindern die Wirtschaft. Die Konsequenz daraus: Der große Braindrain hat eingesetzt.

Leute aller Herkunft im arbeitsfähigen Alter, die gut ausgebildet sind, ziehen es vor, nach UK, US, Canada, Neuseeland und Australien auszuwandern. Offizielle Zahlen hierzu gibt es nicht. Der Rest ist mehr oder weniger gezwungen, hier zu bleiben und sich zu arrangieren, im Sinne von “gleich und gleich gesellt sich gern”. Das heißt im übertragenen Sinne: Leute mit dem gleichen Bildungsgrad, ähnlichen Interessen und kulturellen Vorlieben bleiben unter sich. Das muss sich – nach meinem Verständnis – aber nicht ausschließlich auf die Hautfarbe beziehen. Man würde ja einem Ostfriesen, der keine Weisswurst und kein Paulaner mag, auch nicht Rassismus unterstellen, oder?

Zum besseren Verständnis, es gibt hier 11 offizielle Amtsprachen, die indogene Bevölkerung besteht aus Zulus, Xhosa, Ndebele, Swazi, Sotho, Shangaan-Tsonga und Venda, dann gibt es Menschen indischer Abstammung, Coloureds und die Weißen und alle diese Menschen sind im Temperament und Mentalität so unterschiedlich wie ein Ire und ein Grieche oder ein Isländer und ein Sizilianer.

Zum Thema Kriminalität und Sicherheit und wie man damit umgeht, ist zu sagen: Es ist wie mit dem Autofahren, man geht ein Risiko ein. In dem Moment, wo man losfährt, ist man gewissen Gefahren ausgesetzt, aber man fährt trotzdem los. Gefahren lauern hier überall, wenn man zur falschen Stunde am falschen Ort ist, dann kann es schiefgehen.

Das alles hat sich noch verschlimmert mit dem Lockdown der Wirtschaft, man muss Augen überall haben – vorne und hinten – wie man auch an Edis Fall sehen kann. So lebt man von einem Tag zum anderen und ich freue mich immer, wenn alles gut geht und nichts passiert ist.

Im Moment gilt mein tiefstes Mitgefühl Edis Hinterbliebenen – möge er in Frieden ruhen – wir werden ihn vermissen.


Sabine Johnson


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131 Kommentare

  1. In diesem Zusammenhang kann ich nur die hervorragende Reportage „Farmlands“ von Lauren Southern auf Youtube empfehlen. Darin wird der Genozid an der weißen Bevölkerung in Südafrika und die begleitenden Niedergangserscheinungen eindrucksvoll aufgeführt.

  2. Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Ich habe Mitte der 2000er Jahre für einen großen Sportartikelhersteller in der Nähe von Nürnberg gearbeitet. Dort gab es eine große Südafrikanische Community: Allesamt Wirtschaftsflüchtlinge. Und alle weiß.
    Für einen gutausgebildeten Weißen gab es zu der Zeit praktisch keine Stelle, denn es wurden schwarze Menschen bevorzugt eingestellt, quasi als Wiedergutmachung für die Apartheid. Also blieb nur die Flucht, was letztendlich zu dem erwähnten Brain Drain geführt hat – die Folgen sind bekannt.
    Auch was die Gewalt angeht wurde mir ähnliches berichtet.
    Ob und wie man das in den Griff bekommt? Keine Ahnung, aber auch hier: Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst….

  3. Viele Jahre ist es schon her, zu Mandelas Zeiten, da lernte ich zwei Lehrer kennen, die lange Jahre in SA gelebt hatten. Beide nach D. zurückgekehrt. Beide berichteten übereinstimmend, dass sie geradezu entsetzt waren über die „die wahren Verhältnisse“ grotesk verzerrende Darstellung dessen was in SA stattfindet. – Das war der Zeitpunkt als ich zu „denken“ begann. –

  4. Man hat es in Rhodesien gesehen, das ja in „Simbabwe“ umbenannt wurde. Ein blühendes Land, eine Kornkammer Afrikas. Nach gewaltsamer Vertreibung (großenteils auch Ermordung) der Weißen versank das Land in bitterste Armut.
    Exankt den gleichen Vorgang sehen wir gerade in Südafrika. Die Weißen hoffen und harren. Natürlich vergebens. Als Weißer würde ich sofort das Land verlassen, selbst ohne einen Rand in der Tasche, bevor ich mit Buschmessern in Stücke gehackt würde.
    Da halte ich es mit den Bremer Stadtmusikanten: „Etwas Besseres als den Tod finden wir überall.“

  5. Es liegt schon am kulturellen Hintergrund das z.B. viele Asiaten und Juden sehr erfolgreich sind und die Schwarzen und Latinos etwas weniger. Aber das darf ja nicht sein und so gehen Länder wie Südafrika den Bach immer mehr runter. Und in Deutschland arbeitet Frau Merkel an ähnlichen Zuständen. Dazu gibt es rechtfreie Bereiche wie in Marxloh usw.

      • Hängt damit zusammen, das Christen für Schwarze beiseite treten müssen und „fellow whites“, also Juden, nicht.

  6. Mentalität so unterschiedlich wie ein Ire und ein Grieche oder ein Isländer und ein Sizilianer.
    Das geht gar nicht. Alle Menschen sind gleich und wir lieben Multikulti.

  7. .Rassismus ist keine Einbahnstraße und der derzeit zur Schau getragene Antirassismus nichts weiter als links gedrehtes Herrenmenschentum, weil die linken Spinner daran glauben das sie die einzigen Guten auf diesem Planeten sind.

  8. Schwarze Gewalt gegen Weiße ist legitimer Ausdruck der epigenetisch engrammierten Diskriminierungserfahrung von vor 150 Jahren.
    Gebe es uns nicht, wären sie wie wir.
    Das ist das infantil magisches Denken westlicher Sozialwissenschaft.

  9. Freunde von Kriminellen nennt man auch Sympathisanten, Gegner von Kriminellen halt Ehrenbürger.
    War zumindest früher so.

  10. Die Worte, und die Biographie, von Nelson Mandela haben die Welt begeistert. Die Welt hat nur übersehen, dass Mandela ein inspirierender Führer aber kein staats- und verwaltungspolitischer Macher war. Er war eine Lichtgestalt, aber kein Universalgenie. In Südafrika waren seit den 1970ern verschiedene Ideen und Modelle in der Diskussion, wie man eine Post-apartheid-Ordnung organiseren könnte. Es ging, was viele nicht wissen, bis zu Ideen zur Teilung des Landes. Da Anfang der 90er nichts davon ernsthaft erwogen wurde, läuft es seit 1994 wie es lief. Es wäre eben nicht “ ein Leichtes gewesen “ es anders zu machen, weil niemand in der ANC-Elite die leiseste Ahnung davon hatte, und immer noch nicht hat, wie das denn zu machen wäre. Die ANC-Elite hat nicht wesentlich anders die Macht übernommen, als korrupte und ausbeuterische Eliten in anderen annähernd vergleichbaren Ländern von Afrika bis Lateinamerika. Für das Land als Ganzes, und die Merhrheit der Bevölkerung, die über Geburtenrate und Zuwanderung stark gewachsen ist, wurde das nützliche Erbe wirtschaftlicher Strukturen längst weitgehend verspielt. Kaufkraftbereinigt ist das Pro-Kopf-BNP heute wesentlich geringer als vor 26 Jahren.
    Spannend wird nur wann und wie die Chinesen aus Südafrika den Brückenkopf auf dem afrikanischen Kontinent machen.

  11. Leider ist es so, wie Sie geschrieben haben.
    Was Sie nicht erwaehnt haben, war die xenophoben Atacken gegen Immigranten aus Zimb, Mozambique von schwarzen Bewohnern grosser Staedte in SA.

  12. Oh doch, Rassismus ist sehr wohl stets eine Einbahnstraße: Täter = Weiße/Opfer alle bzw. alles „Nicht-Weiße“. Rassismus gegen Dunkelhäutige, Rassismus neuerdings auch gegen Muslime, Rassismus gegen das Klima (könnte noch kommen…).
    Die Welt kann so einfach sein, wenn man aufhört selbstständig zu denken und es anderen überlässt.

  13. Der Rassismus der Weißen in Südafrika war zur Zeit der Apartheid so stark ausgeprägt, dass man einen Zaun um das Land bauen musste, damit nicht noch mehr Schwarze freiwillig zu den bösen Weißen ins Land strömen 😉
    Wie ich von einem langjährigen Bekannten -seit Jahrzehnten über die europäischen Wintermonate hinweg wohnhaft nahe Cape Town in einer sog. Gated Community- weiß, verlassen nicht nur Weiße ihre Heimat SA Richtung Neuseeland/Australien und sogar Europa, sondern auch die gut ausgebildete Mittel- u. Oberschicht der Schwarzen, die mit ihren unterprivilegierten „gleichhäutigen“ Landsleuten so gut wie nichts zu tun haben möchte, weil jegliches „normales“ zivilisiertes, liberales und wirtschaftliches Zusammenleben nahezu unmöglich ist. Die sporadischen Versorgungsengpässe mit Elektrizität und vorletzten Sommer auch mit Trinkwasser sind nur Vorboten eines baldigen kompletten Zusammenbruches dieses Landes in jeglicher Hinsicht, wenn erst mal die Vorleistungen der Weißen bzgl. Infrastruktur, Bildung, gesundheitswesen, etc. aufgebraucht sind. Was aber bei einer stark ausgeprägten „zip-zip-money-money“-Mentalität auch nicht wirklich verwundert. Viele der Schwarz-Afrikaner dort denken -und nein, dass ist KEIN Witz-, dass jeder Europäer/Weiße quasi mit Geburt mit einem Plastik-Kärtchen ausgestattet wird, mit welchem beliebig druckfrische Geldscheine aus dem Automaten gezogen werden können – „zip-zip“ beschreibt das Geräusch, wenn das Kärtchen durch den Automaten gezogen wird. Wie das Geld in den Automaten bzw. das Guthaben auf das Konto gelangt, scheint nicht wirklich viele zu interessieren, wie ich bei meinem erstmaligen (und auch letztmaligen!) Besuch dieses Kontinents selbst erfahren durfte.

    • Fragen Sie doch mal, wie viele BLM Fans aus Ihrem Umkreis schon mal in den Außenbezirken von Johannesburg oder auch nur in Queens/NY waren.

    • Ich schlage mal eine Brücke „sondern auch die gut ausgebildete Mittel- u. Oberschicht der Schwarzen, die mit ihren unterprivilegierten „gleichhäutigen“ Landsleuten so gut wie nichts zu tun haben möchte“

      Das ist in unseren Migrantenkreisen nicht anders, die integrierten, gebildeten, in der gehobenen Mittelschicht und darüber, haben und wollen nichts mit den Bildungsfernen (Migranten und Längerhierlebenden) zu tun haben.

  14. Man hat schon bemerkt, dass die heutigen“Kämpfer gegen Rassismus“ tatsächlich offene Anhänger rassistischer Ideologie sind, da sie verschiedene Strafverfolgung für Menschen verschiedenen Rassen verlangen?

    In den islamischen Ländern werden in einem Jahr ca. 100.000 Christen getötet, dies wird von niemandem gemerkt oder darüber geredet. In Stuttgart hat Antifa einen Demonstranten getötet (er liegt im Koma, aus dem er nicht mehr herauskommt), wie üblich denkt niemand daran solchen Kriminellen zu suchen und verhaften und merken will es auch niemand.

  15. Ein aufrüttelnder und informativer Beitrag, der die schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Das wird aber leider einen Großteil unserer ideologisierten Politikerkaste herzlich wenig interessieren, weil es nicht in ihr Wolkenkuckucksheim und ihr Schuld-des- weißen -Mannes-Narrativ passt, also folgen sie weiter ihrer verqueren Ideologie und frönen zusammen mit ausgesuchten NGO´s einem Weltbild über Afrika, das sich längst überholt hat und durch ihren Einfluss schon viel Schaden angerichtet hat. Wenn wir nicht als Leser von TE und Achgut etc. dankenswerterweise immer wieder über die Situation in großen Teilen Afrikas informiert würden, hätten auch wir einen nur äußerst geringen Wissensstand über die Verhältnisse dort.

  16. Man kann in Simbawe heute beobachten, was passiert wenn der „weiße Mann“, sprich das know how, abzieht bzw. vertrieben und enteignet wird. Die Farmen liegen brach, ein Land mit 3-4 Ernten pro Jahr kann sich zwischenzeitlich nicht mehr selbst ernähren. Namibia wird der nächste Kandidat. Dort gibt es noch viele Weiße….und die Bestrebung diese zu Enteignen und zu vertreiben. Die Bildung bei den Schwarzen ist sehr schlecht…aber noch keine Vergleich mit Süd-Afrika. Hier ist es noch schlimmer. Was nicht nur dem Bildungssystem geschuldet ist, sondern auch dem Durchschnitts-IQ. In der Sub-Sahara wird es noch schlimmer…hier hat sich vor allem im Sahel Gürtel die Kath-Droge zur Geisel der Menschen entwickelt. Schon von klein auf kaut man die Droge um Hunger zu unterdrücken und sich dem Rausch hinzugeben. Durch den Genuss der Droge sinkt der Durchschnitts-IQ immer weiter und eine Bildung/Ausbildung wird quasi unmöglich.

    • Sieht man in Simbabwe eine gute Autostraße, braucht niemand zu fragen, wann die gebaut wurde – bei Kolonialisten. Damals gab es da auch für alle Kinder die Schulpflicht. Heute gibt es die nicht mehr und nicht alle Eltern schaffen es, ihre Kinder in die Schule zu schicken.

  17. Danke, werte Birgit Fischer, besser als Sie das beschreiben, was Sie fühlen und denken, kann man es nicht ausdrücken. Ich bin voll und ganz bei Ihnen, befürchte aber täglich mehr, dass Europa nicht europäisch bleiben wird, es ist schon zu sehr zersetzt und der jetzt wie irrsinnig angeheizte sog. Rassismus stempelt uns Einheimische mehr und mehr zu Verlierern, weil wir uns gegen das Eindringen und Fordern nicht mehr wehren können und nicht mehr wehren dürfen.

  18. L.J. Finger in Human Connection 05.05. 2019

    Es geht kontinuierlich abwärts!

    Als ich nach Mandelas Machtübernahme in ZA viel unterwegs und engagiert war (Ich hatte sogar eine kleine Firma etabliert) musste ich lernen, das mein Fernsehwissen sich fundamental von der Wirklichkeit unterschied!

    Das die Apartheid nun genau anders herum funktionierte, war unter Mandela damals noch nicht so spürbar – so wie ich von der gerechten Sache überzeugt!

    Das erste was mir damals eigenartig vorkam war die „Affirmativ action“

    (Jede Firma musste einen nach einer Quote Farbige einstellen, egal ob diese für einen Job qualifiziert waren oder nicht)

    Ich begriff das erst, nachdem ich mal gefragt hatte warum in allen Firmen so viel Menschen mit einem Besen in der Hand einfach nur herum standen.

    Ein befreundeter Farbiger sagte mir damals “ it is to bring unqualified people in qualified jobs“! Aber bald lernte ich mehr!

    Das Männer welche mit AIDS infiziert waren nicht zum Arzt gingen, sondern zu einer Zauberin (weil sie der mehr vertrauten als einem nicht farbigen Arzt, und oder weil sie kein Geld für die Behandlung aufbrachten) und die Zauberin vertraute ihnen an, das Sex mit einem jungfräulichen Mädchen die Krankheit heilen würde!

    Damals gingen die AIDS Infektionen sprunghaft und steil in die Höhe! Alle Ethnien waren betroffen – Inder, Weiße und auch farbige, alle .

    Ich redete mir ein : das wird besser, wenn erst alle von der neuen Freiheit profitieren.

    In J’burg fiel mir auf, das in einigen Hochhäusern das Licht abends so flackerte.

    Und ? Die Firmen waren ausgezogen, weil es in der Stadt zu gefährlich geworden war und alsbald hatten sich Leute Zugang verschafft und die hielten dort ihr Buschfeuer in Gang! (nein – kein Scherz, auch keine Übertreibung)

    Locals vertrauten mir an: Du kannst die Leute aus dem Bush zerren, aber nicht den Busch aus den Leuten! Ich verstand das zu Anfang nicht!

    So langsam wurde mir klarer , das das nicht einfach werden würde. Und dann wurde mir bewusst, das man den wunderschönen Strand von Durban oder Mpumalanga abends nicht mehr ubewaffnet – am besten gar nicht mehr- betreten durfte!

    Und dann fing es an, das weiße Ingenieure bei Einstellungen nicht mehr berücksichtigt wurden weil sie weiß waren – es farbige aber gar nicht gab!

    So fing es langsam an und es wurde immer schneller schlimmer!

    Da waren auf einmal die Brückengeländer weg – geklaut! Das findet man zu Anfang noch lustig, wenn aber praktisch jeder nur noch hinter Mauern und El -Zäunen lebt ist auf Dauer auch nicht wirklich schön.

    Die Kriminalittät betraf natürlich zuerst überwiegend weiße (egal woher) nach ein paar Jahren aber auch farbige, die sich durch Handel oder Gewerbe einen bescheidenen Wohlstand geschaffen hatten.

    So fing es an, das die weiße Intelligenz aus dem Land gejagt wurde! Viele gingen nach Brisbane, viele ins UK, wobei es extrem schwierig war so etwas zu tun, weil mit dem Machtwechsel der Wert des Rand ins Bodenlose abstürzte. Das war im Land noch nicht so ein Problem (bis auf den Import) aber im Ausland war das Geld auf einmal nur noch Papier!

    Offiziell wurden die Kriminalstatistiken nicht mehr veröffentlicht – warum? – weil nicht sein kann was nicht sein darf!

    Dann merkte man, das Korruption nicht nur bei weißen möglich ist, sondern quasi jede Hautfarbe von dieser Form der Einnahme leben kann!

    Die normale Bürger waren auch nicht m Straßenkampf ausgebildet, das mussten sie dann lernen!

    Mir kommt so vieles auf einmal bekannt vor, wenn ich mich heute so umschaue!

    Frage: Was meinst du – wie haben wir Licht gemacht bevor wir Kerzen dafür nutzten?

    Antwort : Mit Elektrizität!

    In Deutschland hatte keiner auch nur eine Spur von Verständnis für das was ich hier so erzählte; da wurde man schnell zum Rassisten gestempelt, ist mir heute auch wieder irgendwie vertraut,

    Und es wurde, jedes mal wenn ich dort war schlimmer, bis ich letztendlich keine Zukunft mehr sah und dort unten aufgab – aller Illusionen über einen friedlichen multikulturellen Neuanfang beraubt!

    Letztes Jahr war ich wieder einmal unten.

    Jetzt werden die weißen Farmer aus dem Land gejagt. Wer nicht freiwillig geht, wird enteignet (Natürlich ohne Abfindung -compensation-) oder auch ganz viele ermordet!

    (Für weiße gibt es keine Sozialhilfe!)

    So wird ein Anwesen, welches seit 3-400 Jahren von einer Familie kultiviert wurde enteignet und evtl. an Leute verteilt die viel später nach ZA eingewandert sind als die Vorfahren der Farmer!

    Mit der Folge, das ganz ganz viel von dem wertvollen Land brach liegt, weil know how und Arbeitswille nicht so ausgeprägt sind. (Ganz ganz vorsichtig beschrieben)

    Man kann gut sehen wie es weiter gehen wird – man braucht nur nach Zimbawe schauen, ein Land welches früher hätte ganz Afrika mit Lebensmitteln versorgen können- heute das ärmste Land der Erde.

    Und so geht ein wunderschönes Juwel vor die Hunde – immer schneller – verloren – und man kann nichts machen.

    Es tut mir Leid, wenn ich an die Menschen denke; man wird es mir natürlich nicht glauben es sind (waren) auch Farbige dabei.

    L.J. Finger

    https://www.achgut.com/artikel/staatsversagen_in_suedafri

    • Ganz nebenbei und zu „Affirmativ action“:
      In den USA gibt es noch eine andere „Spielart“ von Affirmativ action.
      Bei Aufahmeprüfungen bekommen ethnische Asiaten schwerere Tests vorgelegt als Weiße, Latinos und Schwarze leichtere. Weiße so etwa „mittel“. –
      – Wer denken kann der denke sich sein Teil dabei! –
      – Was Z E I G T das und W O führt das hin??? –

  19. Danke, dass Sie den brutalen Morden an Weißen in Südafrika einen Beitrag widmen. Es ist eine verdammte Schande, dass solche Gräueltaten von den MSM verschwiegen werden. Denn es entspricht nicht dem links-grünen Narrativ, das besagt, dass Weiße per Definition nur Täter sein können. Die Kombination der Wörter „weiß“ und „Opfer“ wurde nach Orwell’schem Vorbild aus dem Sprachgebrauch entfernt.

  20. Hatte nach längerer Pause Kontakt per Skype zu einem Tauchbuddy aus Capetown.
    Nach viel ‚geschnatter‘ und der Feststellung dass der Zahn der Zeit ordentlich an den einstigen Astralkörpern genagt hat, kamen wir auf ernstere Themen.
    So z.B. dass letztes Jahr seine beiden Kinder, die ich noch als Kleinkinder kennengelernt hatte, mit ihren eigenen Familien und Kindern nach Neuseeland ausgewandert sind mangels Perspektive und latenter Gefahr eines Raubüberfalls oder ähnlichem. Und die Familie lebt seit mindestens 10 Generationen in Südafrika.
    Beide haben studiert mit eigentlich glänzenden Berufsaussichten.
    Aber richtig fatal war dann die Aussage, wenn ein krimineller Schwarzer einen Weissen nur aus Habgier umbringt, gibt es eine kurze Meldung, und nach einem Tag ist die Geschichte gegessen. Warum dann der Tod eines schwarzen Kriminellen so einen Wirbel auslöst, ist für ihn völlig unverständlich. Die Art seines Todes gehört untersucht und entsprechend geahndet, aber weltweiter Aufruhr nach den Tod eines Verbrechers….
    Einig waren wir uns jedenfalls, dass hier andere Mechanismen wirken , die mit Recht und Gerechtigkeit nicht das geringste zu Tun haben..

    • „Einig waren wir uns jedenfalls, dass hier andere Mechanismen wirken , die mit Recht und Gerechtigkeit nicht das geringste zu Tun haben..“
      Dieser Satz von Ihnen trifft den Kern des Problems, nur haben die etbalierten Medienvertreter kein Interesse diesen näher zu beleuchten.
      Denn Ausprägung des Disputs einer Gesellschaft gleich Profit der Medien darüber.

  21. Und die Grünen preschen mit dem Vorschlag, dass aus „Niemand darf wegen …, seiner Rasse, … benachteiligt oder bevorzugt werden“ jetzt „Niemand darf … rassistisch benachteiligt oder bevorzugt werden“ gemacht werden soll.
    Während mit Rasse (die es angeblich nicht gibt) noch alle inbegriffen waren, werden jetzt nur noch diejenigen geschützt, die rassistisch benachteiligt werden können.
    Und das können, nach Links-Grün-Ideologischer Denke, niemals Weiße sein.
    Ergo….

  22. Was mich immer bei der von rassistisch motivierten Hassgewalt gegen Weiße schockiert ist die regelmäßige enorme Grausamkeit. Gerade in Südafrika werden viele der Opfer regelrecht zerfleischt wie Vieh. Es gibt Dokumentationen zu den Vorfällen, bei denen Tatortreiniger, Ermittler und Angehörige interviewt werden. Die sehen Dinge, die würden das seichtnaive Gemüt der meisten Deutschen fürs Leben zerstören.

  23. Was soll man dazu noch sagen, außer dass man zu diesem Fall nichts, aber auch rein gar nichts in den Mainstreammedien lesen bzw. davon hören wird. Aber Hauptsache wir können uns von Boris Becker und anderen Gestalten anhören, wie sehr seine Kinder und andere Farbige doch unter dem Rassismus der bösen Deutschen leiden müssen. Mich würde mal interessieren, ob dieser Rassismus tatsächlich von Biodeutschen ausgeht oder nicht doch von Arabern, Türken, Nordafrikanern. Ich für meinen Teil bin absolut bedient. Insgeheim hoffe ich, dass sich diese perverse Hypermoralität irgendwann ins Gegenteil verkehren wird. Ich würde es den ganzen Bestmenschen von ganzem Herzen gönnen.

  24. Zuerst einmal mein Beileid.

    Zitat:“Natürlich ist jedes Leben gleich zu bewerten und jeder Tod gleichwertig zu betrauern.“

    Das stimmt nur insoweit, dass es auf keinen Fall ein Weißer sein darf und es gerade politisch opportun ist, die Tat auszuschlachten.

    Die Grünen und ihre Helfershelfer in den inflationär gegründeten NGO´s sind die Treiber im Kampf gegen die Weißen und die willfährigen Helfer in den Systemmedien befeuern das Narrativ des bösen, weißen Mannes bei jeder sich bietenden Gelegenheit.

    Ich frage mich ehrlich, welcher Vollpfosten solche Leute wählt?

    PS: Meines Wissens bekam ein weißer Südafrikaner in Australien, oder Neuseeland bereits Asyl.

  25. Ich bedanke mich ausdrücklich bei der Autorin dieses Artikels und auch dem Team von Tichy für die Veröffentlichung dieses Artikels, welcher Aspekte des Themas darstellt, welche so in den Leitmedien dieses Landes nicht erwähnt werden.

  26. Rassismus ist der neue und zugleich alte universelle Kampfbegriff, mit dem man nahezu alle Aversionen darunter vereinigen kann.

    Animositäten dieser Welt sind nun mal da und es gibt auch Gesetze um bei Ehrverletzung oder körperlicher Beschädigung einschreiten zu können, was aber keinesfalls bedeuten kann, daß die persönliche Ansicht damit ausgeschaltet werden darf, denn das ist der erste Schritt in die Unfreiheit und wir sollten politisch betrachtet mehr Unabhängigkeit wagen, anstatt uns immer mehr in deren Fänge zu begeben und das wäre dann eine vernünftige Freiheit.

    Damit sind zwar unterschiedliche Ansichten und deren Probleme nicht gelöst, aber die sind ehedem nicht zu beseitigen und kommt einer Utopie gleich, was aber zur Grundausstattung der roten Utopisten gehört, die Realität und Wunschdenken schon lange nicht mehr unterscheiden können und in ihrem Wahn es langsam auf die Spitze treiben und das kann verheerende Folgen haben, denn rote Idiologien waren schon immer der Nährboden für alle Abartigkeiten dieser Welt, was man von den gemäßigten Konservativen sicherlich nicht behaupten kann.

    So schauckelt sich schon seit Jahrzehnten eine Gefühlswelle nach der anderen nach oben und wenn wir nicht aufpassen kommt es zum Tsunami, weil das Ende nicht bedacht wird und das ist ein fundamentaler Fehler aller Träumer, egal aus welcher Ecke sie stammen.

  27. Wie gesagt: Es geht bei den Protesten nicht um Rasse oder Rassismus. Es handelt sich um ein kulturmarxistisches Mittel zum Umbau der Gesellschaft, weiter nichts.

  28. Ich denke jetzt ist der richtige Zeitpunkt dass Kinderbuchhabeck und Koboltbaerbock ihre Buntstifte rausholen und mal anfangen ihr Malbuch weiter auszumalen… Ups, dann müssten sie ja Farbe bekennen.
    Ach deswegen wollen die jetzt die Buntstifte(Worte) abschaffen/verbieten, so wie die „bunte“ Flagge.
    Von roten und grünen Genossen wie sonstig geistig nicht weiter begüterten Existenzen.

  29. UNTERSCHIEDE und VORBILDER

    Auszug aus Artikel: „Aber der kleine UNTERSCHIED ist, George Floyd, dessen kriminellen Hintergrund man im Internet nachlesen kann, wurde in einem goldenen Sarg beerdigt und Menschen in der ganzen Welt haben seinen Tod betrauert. Mein Freund wird nicht in einem goldenen Sarg beerdigt und er wird auch nicht von der ganzen Welt betrauert werden und es wird auch keiner niederknien, weil Edi sterben musste.“

    Und Südafrika ist aktuell bestimmt eines der großen VORBILDER der herzensguten „Black LivesMatter“-Gesellschaft .

    Noch Fragen ?

  30. Eine Macht, mit der sich politisch inzwischen jede Fraktion in SA arrangieren muss: Die ‚Economic Freedom Fighters‘, bolschewistische Freischärler mit rotem Barett. Dieses Land wird Simbabwe nachfolgen. Wer’s nicht glaubt: L. Southern hat einige erschütternde Reportagen über die Farmmorde auf YT eingestellt.

  31. Natürlich ist Rassismus nicht nur auf die weiße „Rasse“ beschränkt.

  32. Was mich hier im Westen am meisten auf die Palme bringt ist, dass ich das Gefühl habe dass das Linke Gesocks sich geradezu den Rassismus herbeisehnt. Gerade wurde wieder ein Afroamerikaner in Atlanta erschossen nachdem er erst einem Polizisten den Taser entriss und damit auf ihn gezielt hatte. Zudem war er alkoholisiert.

    Und die ganzen Gutmenschen haben nichts anderes zu tun als die Polizei zu kritisieren und direkt mit der Rassistenkeule um sich zu schlagen. Sobald das Opfer schwarz ist, ist es schuldbefreit.

    Dass hier auf dieses Thema gar nicht eingegangen wird, ist symptomatisch für die westlichen Länder in denen die Linken die Medienhoheit haben. Es war schließlich nur ein Weißer. Die würden auch noch behaupten der Weiße ist schuld weil er den armen Schwarzen was weggenommen hätte.

    • Wir leben im Mittelalter, Fakten zu konsumieren kostet Geld(oder zumindest Zeit sie selbst zu ergründen), man muss sie sich leisten können oder wollen.
      Nur wo soll das Geld herkommen nachdem sich die Untertanen ihrem Geld in Form von Steuern „entledigt“ haben, bzw. wurden?
      Und Fakten vom Hofe, na wie sind diese heute wohl zu werten?
      Sie waren einmal, als Anstand und Sitte noch gebräuchlich waren, auch das Recht.

    • Es werden Anlässe gesucht, die eigene Agenda der links-grünen Transformation umsetzen zu können. Voriges Jahr war es Greta und FFF und nun wird halt was Neues gebraucht.

    • Diese jungen Linken sind Kinder, die das wirkliche Leben nicht kennen. Sie sind behütete jungen Menschen, die nur das Wohlleben kennengelernt haben, ohne etwas dafür wirklich getan haben zu müssen. Darüber hinaus sind sie auch in Bezug auf ihre Wichtigkeit verwöhnt, weil ihnen so zugehört wird, als wären sie als Kinder/Jugendliche/Studenten schon bedeutende Wissenschaftler und Politiker. Hier steckt das Problem. Wenn eine junge eingewanderte Afrikanerin, gut versorgt, Polizisten anschreit, sie wären Rassisten, ist das eine Unverschämtheit. Dann soll sie zurück oder nach Südafrika, wo sie arbeiten müsste, und zwar unter Schwarzen, und wenn sie sich beschwert, wirft der sie eben hinaus.
      Man schaue nur nach Namibia, einst satt und Nahrungsmittelexporteur, mit medizinischer Versorgung und Bildungssystem, und heute? Arm, hängt am Tropf der UN, med. Versorung desolat, Bildung desolat, Farmen aufgelassen. Rassismus? Nein, die Wahrheit. Die Wahrheit wird sich durchsetzen, aber leider zu spät für Deutschl.

  33. Aus meiner Sicht ist die Einstufung von George Floyds Tod als rassistisch reines Framing. Man lese die Hintergründe. Nichts deutet auf rassistische Motive hin. Trotzdem blasen alle ins gleiche Horn, weil es so schön billig ist. Es zeigt eine tiefe Neurose der westlichen Gesellschaften. Ich erkläre es mir so: Das linksgrüne Narrativ hat im Prinzip in allen westlichen Gesellschaften die Oberhand, ist oftmals wie in Deutschland der Mainstream. Man kann sich also einerseits absolut konformistisch Verhalten und gleichzeitig gegen eine vermeintliche irgendwie rechts stehende Autorität / Staatsgewalt opponieren. Billiger kann man im sozialen Umfeld nicht punkten und sich dazu noch als Guter fühlen, im Glauben rebellisch zu sein. Das ist der Trick der Linken: Sie schaffen es immer noch glaubhaft, das wie auch immer geartete Rechte / Konservative als das Establishment zu verkaufen. Dabei sitzen sie längst an den Hebeln der Gesellschaft.

    • In meiner Schulzeit haben genau jene Schüler/Klassenkamerad*innen gute Noten bekommen die bspw. Rassismus Propaganda im Schulstoff am glaubwürdigsten nachgeplappert haben.
      Sie alle waren vom Typ Greta oder Neubauer.
      Und dann gibt es da noch Menschen die verschaffen sich Ansehen/Aufmerksamkeit/Wert durch Dinge die sie selbst Schaffen, sie haben entsprechende Fähigkeiten. In einer funktionierenden Marktwirtschaft müssen diese sich also nicht der sozialistisch-kommunistischen Methoden ihrer plappernden Mitmenschen bedienen, oder man verbietet die Schaffung von realen Werten, wie die Grünen, ups, dürfte ich grün sagen? Oder war das jetzt zuviel Farbe?

  34. So wie die Südafrikanische Regierung Verbrechen ihrer Schwarzen toleriert, toleriert die Deutsche Regierung Verbrechen ihrer Antifa.

    Und die Journalist beklatschen diese Zustände.

  35. Mir fällt da der Kommentar eines langjährigen deutschen Afrika-Korrespondeten ein: „Afrika ist nichts für den Weißen Mann!“ Niemand hat die beklemmende Situation auf dem Schwarzen Kontinent besser beschrieben als Nobelpreisträger V.S. Naipaul (immer noch unübertroffen „An der Biegung des großen Flusses“) und ist deshalb prompt als Rassist beschimpft worden. Den weißen Südafrikanern kann man nur empfehlen, geht, solange es noch Zeit ist.

    • Und so lange hier noch nicht die Zustände wie dort herrschen. Wir können vernünftigen Zuwachs der die Zustände dort kennt und von diesen zu berichten weiß, dringend gebrauchen.

  36. Ein Bekannter aus Kindertagen tauchte schon vor 10 Jahren wieder im Dorf auf, er lebte vorher Jahrzehnte in Südafrika. „Als eines Nachts vor meinem Haus bei einer Schießerei 2 Menschen starben, wusste ich dass es an der Zeit war da abzuhauen“ war seine Erklärung. Bleibt die bange Frage ob die Probleme vor denen er flüchtete ihm irgendwie folgen könnten. Ach was, wir schaffen das….

  37. Zum Thema „Nur Weiße können rassistisch sein“:

    Beim Völkermord in Ruanda brauchten die Hutus etwa 100 Tage, um etwa 1.000.000 Million Tutsis auf bestialische Weise zu ermorden.
    Die Nationalsozialisten haben 12 Jahre gebraucht, um 6.000.000 Millionen Juden umzubringen.
    Rechnet man den Völkermord in Ruanda auf den Zeitraum des Dritten Reiches um, haben die Hutus in Ruanda in der gleichen Zeit etwa 43,8 mal mehr Menschen umgebracht, als die Nationalsozialisten während des Holocaust. Beim Völkermord in Ruanda waren Weiße nicht(!) involviert.

    • Obacht – die Franzosen haben die Mörder finanziell und militärisch unterstützt, da sie sich von diesen – Ruanda war instabil – mehr versprachen. Damit kann der dumme Linke natürlich Frankreich, ergo der EU, ergo den bösen Nazis in Deutschland die Schuld geben.

      Interessant ist auch das Narrativ, dass Schwarze keine Rassisten sein können – obwohl gerade in Afrikas Geschichte offensichtlich ist das Schwarze die gleichen schlimmen Rassisten und Sklaventreiber sind wie die Menschen mit weißer Hautfarbe. Selbst gegen „Schwarze“ konnte und wurde Sklaverei durchgeführt. Der ** Linke nimmt halt an, dass ein Schwarzer der Schwarze versklavt von bösen Weissen dazu gezwungen wurde. Was nicht stimmt. Auch blendet er – da es die Blase platzen lässt – den massiven arabisch-muslimischen Sklavenhandel (der Weisse und Schwarze traf) aus. Interessanterweise z.B. in Deutsch-Ostafrika waren es die Deutschen, die diesen Sklavenhandel ausrotteten – er wurde nach 1918 wieder – mit Billigung der Briten – eingeführt. Weltbilder passen halt nicht immer.

      • Verantwortlich für die damalige Ruandapolitik war Präsident Mitterand, eine bis heute beliebte Kitschfigur der europäischen Linken. Es wurde der Satz dieses Herrn kolportiert, dass so etwas in Afrika halt üblich ist. Wahrscheinlich so üblich, wie die Judenverfolgungen unter dem Petainregime, wo Mitterand seine ersten politischen Sporen verdient hat. Dies nur als keinen Hinweis zum Thema „Antirassismus“ der Linken.

      • Bei solchen kriegerischen Ereignissen, hat das Ausland immer irgendwie seine Finger drin. Egal wo und egal wann. Irgendwer verspricht sich von solchen Dingen immer irgendwie einen persönlichen Vorteil.
        Das war selbst im Zweiten Weltkrieg nicht anders.

        Bzgl. dessen, was Sie da zum Sklavenhandel ausführen, meine volle Zustimmung. Die Linken verstehen die Zusammenhänge nicht, weil sie sie ausblenden. Was wiederum darin seine Ursache findet, dass sie rein ideologisch verblendet sind und in ihrer Ideologie für abweichende Tatsachen kein Raum bleibt. Die meisten Linken dürften Afrika nur aus dem TV kennen.

  38. „….die man bei den Leitmedien nicht auf dem Radar hat.“ Das ist dort wohl bekannt, passt aber nicht zur Erziehungsagenda des politmedialen Komplexes in Deutschland, nach dem – Ausnahmen bestätigen die Regel – Täter nur Weiße/Deutsche sein können/sollen/dürfen und Opfer Migranten/Schwarze/Farbige/Minderheiten/Muslime, die ja nun immer zahlreicher und zahlreicher werden in diesem sich durch das schwarzgrüne Merkelsystem rasant transformierenden „Deutschland“. Die in den kommenden Jahrzehnten mit wahlentscheidenen turk-afro-arabischen Wählerschichten müssen sich wohlführen bei der Kanzlerstellenden Multiethno-Staatspartei CDU – alles andere ist dem unterzuordnen. Die systemischen regierungstreuen Medienkonzerne sorgen dafür.

  39. Heute während meines Dienstes:
    Ich habe kurz Pause, bin draußen beim Luftschnappen und beobachte die Demonstration vor der Tür. Ein Haufen durchgeknallter Linker fordert mal wieder Asyl für alle, offene Grenzen und wettert dabei andauernd gegen „Rassismus“.
    Den obigen Artikel hat mit Sicherheit keiner von denen gelesen.
    Wer meint, nur Weiße können rassistisch sein, ist entweder grenzwertig dämlich, oder er lügt mit voller Absicht. Ich gehe mittlerweile von letzterem aus.

    • Ich gehe von beidem aus. Eine gefährliche Kombination.

  40. Weiße Menschen sind die einzigen die ausreichend unrassistisch sein können.
    Deshalb sollte man Fremde von uns fernhalten.
    Bis die aufgeholt haben, was vermutlich nie passieren wird.

  41. Offensichtlich ist das Experiment einer toleranten, multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft in Südafrika gescheitert. Dabei hatte das Land mit seinem Klima, reichlichen Bodenschätzen und entwickelten Infrastruktur die besten Voraussetzungen. Es sieht aus, als ob das Land in Gewalt und Chaos versinkt und die Leistungsträger den Verbrechern ausgeliefert sind.

    Das sollte ernsthaft zu denken geben …

    • Es gibt übrigens noch ein besseres Beispiel als Südafrika. Ein Land, in dem sich die Nachfahren schwarzer Sklaven seit sechs Generationen selbst regieren und nur 0,1% der Bevölkerung weiß sind – Haiti. Wer die Atmosphäre dieses von Rassismus völlig befreiten Landes ohne weiße Männer spüren möchte, der lese Graham Greenes Meisternovelle „Die Komödianten“.

  42. Sie sprechen von indigener Bevölkerung Südafrikas und meinen Bantustämme. Indigen waren die San (Buschleute) – die Bantus kamen etwa zur gleichen Zeit von Nord-Ost wie die Europäer vom Süden (Kap) ins Land und verdrängten die indigen SAN. Die weißen Afrikaaner (Buren) sind so indigen wie Zulu und andere Bantus.

  43. Ich habe jetzt dreimal geschrieben und dreimal wieder gelöscht. Egal, was mir einfällt, es trieft von Blut …
    Rest in peace, Edi, and farewell, old coon. You’re the better one of us.

  44. Ohne die Weißen, „weißen“ Enwanderer wäre Süd Afrika ein Elendsland wie viele andere.
    Dadurch das Schaffen von Diesen, profitierte auch die schwarze Bevölkerung. Es ging / geht ihr besser als in vielen anderen afrikanischen Ländern wo keine solche Einwanderer die Länder voran gebracht haben. Auch vieklen Ländern die früher z.B. deutsche Kolonie waren geht es heute besser als vielen immer „rein afrikanischen“ Staaten.
    Als „die Weißen“ in Südafrika noch anm der Macht waren wurde die Afrikanische Bevölkerung sicher nicht „gleich“ behandelt. Der Hauptuntzerschied bestand ja aber wohl darin,
    daß sich die weißen etwas aufgebaut hatten, Unternehmer, Arbeitgheber und dasmit auch „Besitzende“ waren und auch das ganze „Staatsgeschehen“ bestimmt haben. Nun liegt die Macht der Entscheidungen zum STaatsgeschehen in der Macht „der Schwarzen“ es geht bergab, aber nicht nur für den gesamtzen Staat sondern auch für die Bevölkerung, auch die „schwarze“ allgemein. Jetzt sind „die Schwarzen“ am „Ruder“ und die Weißen wertden von ihnen stärker Unterdrückt als vorher umgekehrt die Schwarzen. Trotzdem geht es für die Schwarzen nicht bergauf. Je mehr sichj das Unvermögen in dieser Beziehung be
    in der Realität auswirkt um so mehr wächst der Haß auf die Weißen. Wenn man aber Anderen etwas weg nimmt so hat man das nun selbst, kann es aber nur einmal ausgeben. Da kommt es wiederum drauf an wo / wofür man es ausgibt und automatisch, von selbst wächst nichts nach, wenn das auch manche so meinen, man muß schon entsprechernd arbeiten, das entsprechend richtige Tun. Aber in der „westlichen Welt“ ist es ja mit den „Sozialisten“ nicht viel anderst mit Ihrer auffassung der Sicht der Dinge.
    Mit Südafrika wird es so wie es derzeit läuft immer schneller bergab gehen.
    Alles geht nun nach dem Willen, des früher als benachteiligt / diskriminiert propagierten,
    Bevölkerungsteils. Wird die „Anschuldigung“ Diskriminierung auch hier hauptsächlich dazu benutzt um die Schuld für eigenes Unvermögen anmdern in dioer Schuhe zu schieben?
    Aber solches Unvermögen kann ja nicht sein, denn alle Menschen sind ja absolut gleich?
    Da gibt es keine Unterschiede bezüglich der Entwicklung / Entwicklung unterschiedlicher Fähigkeiten?

    • Simbabwe/Rhodesien ist da ein gutes Beispiel. Früher mit den weißen Farmern konnten deren Ernten halb Afrika ernähren. Und heute nach der Umverteilungspolitik ?

      • Na – das liegt doch daran dass die bösen Rassisten (Weissen) die bessere schwarze Lebensgrundlage zerstörten. Danach, also als Farmer – beuteten sie rassistisch-faschistisch die besseren Schwarzen aus.

        Wenn nun diese Länder Nahrung IMPORTIEREN liegt das nur an den bösen Nazis aus Deutschland, der EU und überhaupt -ggf. noch an Trump!
        Wer etwas anderes behauptet ist ein weißer Rassist den man mit der Machete kürzen muss! Anders ist es nicht machbar.

        Auch in Haiti, dieser Perle an Demokratie und Umweltschutz sieht man dass die weissen Rassisten immer noch wirken. Anderenfalls könnte man sich doch die negative Entwicklung nicht erklären. „Teufel USA“ hilft immer – auch wenn es NUR in der Zeit der US-Besatzung halbwegs zivilisiert zu ging und eine gewisse positive Entwicklung zu bemerken ab

  45. Nach zwei Urlauben in SA (2014 und 2015) und aktuell in Behandlung bei einem Arzt, der gerade seinen Erstwohnsitz in Camps Bay nach Deutschland zurückverlegt, aus genau den im Artikel genannten Gründen, habe ich große Sorge um die Zukunft dieses wunderschönen Landes. Traurig aber leider nicht zu ändern.

  46. Und vielleicht noch einmal zu den geschichtlichen Hintergründen: Es ist ein komplettes Märchen, die Weißen hätten in Südafrika eine blühende schwarze Hochkultur vorgefunden und zerschlagen. Die Gegend war dünn besiedelt von Khoisan, aka. Buschleuten, auf Jäger-und-Sammler-Niveau, keinen Schwarzen; die Bantus (Zulus, Xhosa etc.) kamen etwa gleichzeitig bis etwas später aus dem Nordosten. Die Vorfälle von Shaka-Zulu bis heute sind mithin als Angriffskrieg und Landnahme von Bantu-Stämmen gegenüber den europäischen (und z.T. asiatischen) Siedlern zu werten. Beitrag der Schwarzen zur zivilisatorischen Entwicklung in Südafrika – 沒​有. Is nich.
    (Zerschlagung einer Hochkultur, oder was man so nennen möchte, gab es im heutigen Nigeria, als die Briten 1897 beschlossen, der Metropole Benin, die „City of Blood“, den Garaus zu machen, weil sie in deren Menschenopfergebräuchen einen Instabilitätsfaktor für die Region sahen; wie ein Besucher notiert hatte: „Blood was everywhere; smeared over bronzes, ivory, and even the walls, and spoke the history of that awful city in a clearer way than writing ever could…“ – was die heutigen Melanomanen natürlich nur den Weißen zuschreiben, die die edlen und sanftmütigen Afrikaner „kulturell manipuliert“ hätten, aber tatsächlich sieht native Bantu-Kultur genau so aus.)

    • Stimmt. Wobei man noch hinzufügen kann, dass die Khoisan ursprünglich auch im ganzen südlichen Afrika vorherrschend waren und dort von den Bantu-Völkern verdrängt wurden. Vornehm ausgedrückt. Nach heutigen Maßstäben würde man das wohl eth. Säuberung bis Genozid nennen. Diese flüchteten sich dann in das heutige Südafrika, wohin ihnen die Bantus nicht folgen konnten, da ihr Vieh und ihre Feldfrüchte nicht für das kühlere, südafrikanische Klima geeignet waren. Interessanterweise brachten erst die Europäer an das südafrikanische, europaähnliche Klima angepasste Rinder-/Getreiderassen ins Land, die es den Bantus dann ermöglichten weiter nach Süden vorzustoßen. Heute stellen diese in Südafrika die Mehrheit, während die Khoisan fast ausgerottet sind. Diese, als echte Ureinwohner des südlichen Afrikas, wurden zwar auch von den Weißen später nicht gut behandelt. Ihr fast völliges Verschwinden, v.a. nördlich von Südafrika, war aber das hauptsächliche Werk der Bantus und nicht der Weißen.

  47. Über Leonie March, eine deutsche Journalistin, die mit einem Südafrikaner verheiratet ist und das Buch „Mandelas Traum“ geschrieben hat, haben wir einen Einblick in Südafrika erhalten. Wir waren bereits drei Mal dort und haben Freunde, die jedes Jahr dort hin gereist sind. Nachdem während der Fußball WM die Sicherheitslage auch in JoBo verbessert wurde, nimmt diese kontinuierlich ab. Wir waren im Abstand von vier Jahren in Kapstadt in der selben Region. Extreme Bautätigkeit, extremer Reichtum von Schwarzen und Weißen führen zu einer Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich, die administrativ nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Durch Corona und den Lockdown ist die Situation noch schlimmer geworden, da die meisten Arbeitsplätze weggefallen sind, wie in den USA, ohne dass die überwiegend Schwarzen staatliche Unterstützung erhalten. Folge sind Plünderungen und Mord, so dass unsere Freunde dieses Jahr nicht herunter fliegen. Leonie March war in Deutschland und hat u.a. ihr Buch vorgestellt. Während des Vortrags ist ein Schwarzer aufgesprungen und hat gefragt, wie sie so ein Buch vorstellen könnte. Der Mann war durch und durch Sozialist und für eine entschädigungslose Enteignung der Grundbesitzer. Wenn sich das in Südafrika verstärkt, dürfte der Weg in Richtung Simbabwe vorgezeichnet sein. Dass wir davon hier nichts mitbekommen ist vollkommen klar. Zum Einen gehen die Ökosozialisten vor der rassistischen Erbschuld aus, zum Anderen gefällt ihren auch die Theorie vom Bauern auf der Scholle. Sie haben aus der Geschichte Afrikas nichts gelernt.

  48. In Südafrika wird das gleiche passieren wie in anderen afrikanischen Ländern die früher von Weißen regiert/dominiert wurden: Es wird einen „white flight“ geben, eine Flucht der Weißen ins Ausland, verbunden mit einem rasanten Niedergang. Dazu trägt auch bei das in Südafrika über eine Zwangsenteignung weißer Farmer als Wiedergutmachung für die Apartheid nachgedacht wird.
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-02/kapstadt-parlament-suedafrika-enteignung-bauern-entschaedigung

  49. Genau daran habe ich auch gedacht. In Südafrika werden weiße Farmer ermordet und niemand nimmt davon Notiz. Niemand geht dafür auf die Straße. Niemand meint, dass „white lives matter“. In Europa interessiert das niemand. Es geht ja nur um die bösen Weißen, die dieses Land kolonisiert haben. Dabei hat Südafrika mit seinen weißen Buren in Schwarzafrika den höchsten Wohlstand.
    Ich konnte auch folgendes erleben. Simbabwe bekam vom Freistaat Bayern Tempomessgeräte geschenkt. Damit wurden von schwarzen Polizisten nur die Weißen zu Strafen verurteilt, die schwarzen Fahrer wurden mit dem wackelnden gestreckten Zeigefinger „Du, du, du“ ermahnt.
    Nebenbei: Mugabe nahm den weißen Farmern ihr Land weg und schenkte es Schwarzen. Das Ergebnis ist: Bisher war Simbabwe Exportland für landwirtschaftliche Produkte. Jetzt muss Simbabwe die Produkte einführen. Die Leute hungern. Das war vorhersehbar.

  50. Eine Klarstellung zur „indogenen Bevölkerung“:
    Um 1650 bestand die indogene Bevölkerung Südafrikas aus Khoisan (früher auch „Buschmänner“ genannt). Diese sind nach heutigen Stand der Genetik die älteste noch lebende Menschenrasse und haben früher große Teile Afrikas bevölkert, bis sie von den eingewanderten Bantu verdrängt wurden.
    Um 1650 sind dann von Süden die Buren (samt Norddeutschen) eingewandert und von Norden die verschiedenen Bantuvölker (wie die Xhosa und Zulu und andere in der obigen Liste).
    In Südafrika haben also die Weißen wie die Schwarzen (Bantu) den gleiche zeitlichen Anspruch auf das Land.
    Das spielt aber in der Realität nie eine Rolle. Denn in Zeiten von Demokratie und „one man one vote“ zählt die Masse.

  51. Ein regionaler Einzelfall.

    Es hätte auch ein Deutscher hier in E. der Verbrecher sein können, ein Flüchtling sein Opfer. Das Dunkelfeld des NSU umfaßt bekanntlich etwa 5 Millionen Reichsbürger_/*Innen, die jederzeit zuschlagen können.

  52. Es ist offenbar wieder wichtig, ob jemand ein Mann oder eine Frau, ob er schwarz oder weiß oder gelb oder sonstwas ist.

    Eine zeitlang war das egal, da ging es nicht um einzelne Merkmale von Menschen, da ging es einfach um Menschen.

    Und dann werden diejenigen als Rassist beschimpft, die diesen Unterschied nicht sehen wollen….

    • Ja, und wenn alle Stricke reißen, dann sind sie eben „latente“ Rassisten. Siehe „presseclub“ am gestrigen Sonntag, den 14-6-2020. Ein Entrinnen ist nicht möglich.

  53. Südafrika sollte dem gesamten Westen eine Lehre sein. Man sieht dort was passiert, wenn man die Kontrolle über die Bevölkerung verliert und auf demokratischem Wege einer zur Demokratie nicht fähigen Menge die Macht verleiht. Überall nur Gewalt, Unrecht, Korruption, Elend, Braindrain und so weiter. Die Zeichen stehen an der Wand und dennoch wollen die meisten westlichen Staaten auf Gedeih und Verderb Menschen ins Land lassen oder gar holen, deren Zivilisationsgrad dem europäischen Mittelalter entspricht. Es kann einfach nicht gut gehen und das Schicksal Südafrikas war und ist ein Menetekel für den Westen.

    • Vielen Dank, Amerikaner, Sie bringen es kurz und bündig auf den Punkt. Wenn die westlichen Staaten so weitermachen, werden sie an den humanistischen Wunschvorstellungen ihrer verwöhnten Wohlstandsgeneration zu Grunde gehen.

      • Meine Rede 2014 (!!!):
        „Ihr Gutmenschen
        werdet
        an eurem Gutmenschentum
        zugrunde gehen.“
        Reaktion der Mädels:
        empört aufstehen
        und weinend den Raum
        verlassen.

  54. Ja, Rassismus ist keine Einbahnstraße. Die Gegenspur wird jedoch von grünlinken Spinnern und #BlackLiesMatrters-Chaoten blockiert.

    • „BlackLiesMatter“ – den muss ich mir merken.^^

      • Zu „Black Lies Matter“ gibt es auf Banned.Video eine sehr sehenswerte Einordnung der BLM/Antifa Aktivitäten in den USA und in London…!

    • Mein alter Geschichtslehrer beliebte zu sagen, dass jede nicht in sich wehrhafte Kultur degeneriert und den Weg der Mayas, Inkas, Spartaner folgt.
      Und ich bin nicht in Deutschland zur Schule gegangen.

  55. Ich habe mir erlaubt, bei einem der zahllosen „Antirassismus“-Artikel auf WO auf diesen schrecklichen Mord hinzuweisen und auf die fehlenden Demutsgesten seitens der Politik und der Medien. Die Reaktion der Redaktion war zu erwarten: Wieder einmal bin ich im dortigen Kommentarbereich quasi „gesperrt“. Sie bezeichnen solche Beiträge jetzt als „nicht konstruktiv“.
    Natürlich. Das passt nicht in ihre „Erzählung“ vom Guten und Bösen und wo das jeweils zu verorten ist.
    Der betroffenen Familie und Ihnen, Frau Johnson, mein Beileid.

    • Ich war auf WO auch schon gesperrt, als ich zum Thema „Aufnahme von Flüchtlingskindern aus Griechenland“ etwas geschrieben habe.

      Ich schrieb (sinngemäß): Ich halte die Aufnahem weiterer Kinder für nicht richtig, weil die bei uns nicht mehr gut integriert werden können! Ich arbeite seit über 10 Jahren in einer Kita in einem soziale Brennpunkt, wir haben 18 Kinder in der einen Gruppe, davon 2 deutsche, die anderen aus unterschiedlichen Nationen (Polen, Russland, Syrien (Sprache Arabisch), Syrien (Sprache Kurdisch), Afghanistan, Italien, Albanien, Spanien, Armenien). Keines dieser Kinder sprach Deutsch beim Kita-Eintritt – von wem sollen sie es lernen? Die andere Gruppe ist so ähnlich. Seit über einem Jahr ist eine Stelle in unserer kleinen Kita (2 Gruppen) unbesetzt – die Erzieher müssen doppelt arbeiten. Zusätzlich zur normalen Arbeit einer Kita müssen ständig Dolmetscher organisiert werden – das kostet Zeit! Alles kostet mehr Zeit aufgrund der Sprachbarrieren – dazu kommen die großen kulturellen Unterschiede.

      Für diesen Kommentar – diese Sachbeschreibung tatsächlicher Zustände – bin ich gesperrt worden!

      • @Die GedankenSindFrei. Kenn ich. Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd. Ein Herr Boie schrieb heute auf WO etwas total Konträres zu ihrer Kommentar-ZENSUR-Erfahrung! Ich nenne so etwas systematische dissoziative Fehlleistung. Nicht von Ihnen,natürlich! Sondern von den in´s eigene Knie scheissende- Pardon!- schiessenden, sog. 4ten Macht/MSM/Ö(un)RR.
        Masel tov, und Chapeau für Ihre Arbeit.

    • Grob gesagt: Hätte in Südafrika ein weißer Postkolonialist einer Dame nen Klaps auf wogenden Hottentottensteiß gegeben, wäre das Thema für „Brennpunkt“, auch DLF wäre schwer empört.
      So hingegen… Psst!

      • In London wurde eine siebenjähriges weißes Mädchen auf offener Straße letzte Woche von einem Somalier mit diversen Messerstichen in den Hals regelrecht geschlachtet. Keine Silbe in Merkelmedien !

    • Ein konträres Ereignis als „nicht konstruktiv“ zu bezeichnen ist charakteristisch und entlarvend. Abwegig denkend, könnte man den geschilderten Vorfall in Südafrika als den Versuch einer Relativierung der Ereignisse in den USA deuten. Dem deutschen Mainstream ist aber nur daran gelegen, die eigenen linken Vorstellungen vom Rassismus der Weißen zu verstärken. Realität und/oder Wahrheit stehen aber immer im schroffen Gegensatz zur linken Ideologie des Mainstreams.
      Meines Erachtens ist es geradezu die Pflicht der Medien auch über den weltweit existenten Rassismus gegenüber Weißen zu berichten, insbesondere dann, wenn aktuelle Nachrichten hierzu vorliegen! Zudem erwarte ich von den Medien die Mitteilung von Fakten und nicht vorgefertigte, ideologisch eingefärbte Meinungen. Die eigene Meinung bilde ich mir schon selbst!

    • WO sperrt und veröffentlicht nach Gutdünken, das hat mir Austausch und Meinungsbildung nichts mehr zu tun. WO ist ein linkes Käseblatt, welches sich lediglich einen dezent konservativeren Anstrich gegeben hat, um auch diese Kundschaft einzulullen. Schon der Umstand, dass dort ehemalige taz-„Journalisten“ wie Deniz Yücel (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben) tätig sind spricht Bände. Ich bin sehr froh, dass Herr Tichy dieses wertvolle Medium betreibt und damit ein Zeichen setzt, dass es noch andere Meinungen gibt. Requiescat in pace, Eduard Neumeister

    • Die „Löschorgien“ kritischer Kommentare und das zeitweilige oder gänzliche Sperren von nicht „linientreuen“ Kommentatoren sind mittlerweile auf WO Programm.
      Offensichtlich wird versucht die eindeutig kritische Meinung der Leser (Kommentar-Bewertungen) der linken Niveaulosigkeit von ZON oder SPON anzugleichen.

      Darüberhinaus ist das einseitige und reißerische Trump-Bashing und die parteiische Bewertung der bürgerkriegsähnlichen Zustände durch Antifa und BLM in amerikanischen Städten einer Redaktion des Springer Verlagshauses unwürdig!

      • Das ist bei denen das Programm seit über 2 Jahren. Das gehört zum Umfeld des Migrationspakts, der ja nicht nur die Aufnahme vorschreibt, sondern auch die außerordentlich positive Darstellung von allem, was damit zusammenhängt. Alle diese Einwanderer sind zu „edlen Wilden“ und „armen Opfer“, die bestens ausgebildet sind, erklärt, die nur danach lechzen, in der westlichen Kultur demokratisch zu leben und unserer Industrie einen tollen Impuls zu geben.
        Dieser unselige Polizist hat nun dem immer totalitär auftretenden Sozialismus neuen ungeahnten Schwung gegeben. Wir müssen das überstehen, runter geht es sowieso, weil der Sozialismus grundsätzlich steil nach unten führt, in jeder Hinsicht.

  56. Es gibt keine Toleranz. Das ist ein Gedankenkonstrukt einer konfliktscheu und pazitistisch gewordenen Kultur, gewiss nach Jahrhunderten der Kriege dieser müde geworden.

    Natürlich ist es unrecht und unmoralisch, ein Rassist zu sein – also seine Gruppe/Rasse zu überhöhen und andere abzuwerten. Andererseits: Was ist dazu die Alternative? In Südafrika war immer klar, dass der weiße Rassismus, also hier die Apartheid, nur von einem schwarzen Rassismus abgelöst werden würde. Auch die Bantuvölker, wie die Zulu oder Xhosa, die vor Ankunft der Voortrecker auf dem Gebiet Südafrikas lebten, waren keine „Indigenen“, sondern Eroberer, die gar nicht lange vor den Holländern sich dort angesiedelt hatten und dabei nicht minder brutal die eigentlichen Ureinwohner, nämlich die Buschmänner, verdrängt hatten.
    So ist es, wie immer, keine Rassenfrage, sondern eine von Macht, Reichtum und Vorherrschaft. Die Weißen waren immer zu wenige, um im Land zwischen Kap und Oranje eine wirklich funktionierende Volkswirtschaft zu unterhalten. Dazu benötigten sie Dienstbare, und ähnlich der Weißen in den US-Südstaaten entschieden sie sich für einen Weg der Ausbeutung. Das konnten sie sich aber nur leisten, weil sie überlegene Technik und Bildung besaßen – nicht zuletzt war wesentlicher Bestandteil der Apartheid bis zum Schluß, die Schwartzen ungebildet und elend leben zu lassen.

    Dafür rächen diese sich nun. Rassisten sind beide, ANC wie Weiße. Sie werden es auch bleiben. Bothas fataler Fehler damals war, an der irren Fiktion eines geeinten Südafrikas festzuhalten. Ich habe insoweit einen gewissen Einblick in die Verhältnisse am Kap, weil einer meiner Kollegen ein ausgewanderter Bure ist, der mir viel erzählt hat von der Zeit seitdem – und warum er vor 15 jahren weg ging aus Bloemfontein. Schon die Weißen für sich waren keine homogene Gruppe, sondern zerfielen in die beiden Gruppen der Buren und der Anglos, letztere Nachfahren der Briten, die sich ab dem 19. Jahrhundert nach dem britischen Sieg in den Burenkriegen dort niedergelassen hatten. Er erzählte mir, wie es in Bloemfontein regelmäßig Massenschlägereien zwischen Buren und Anglos gab, und deren Wohnviertel, afrikaans- bzw. englischsprachig, nicht minder getrennt waren wie die der Schwarzen.
    Botha hätte, notfalls mit der militärischen Gewalt, über die die Weißen damals noch verfügten, am Oranje eine burische Repubik etablieren müssen, bewohnt nur von weißen Buren und ggf. noch den ebenfalls Afrikaans sprechenden Coloreds. Die Anglos hätten sich Kapstadt oder Durban freikämpfen müssen, beide Staaten hätten eine weiß-südafrikanische Föderation eingehen können. Die „Homelands“, über 80 % der Fläche Südafrikas, hätte man sich selbst bzw. dem ANC überlassen. Das große Objekt der Begierde wären sicher die Gold- und Edelmetallminen am Witwatersrand gewesen – aber auch dafür hätte man eine Lösung finden können, notfalls einen Krieg führen.

    So aber ist man den schlechtesten aller Wege gegangen, getrieben vom Ende-der-Geschichte-no-Nations-no-borders-Überschwang der 1990er, für den auch ein Träumer und Naivling wie Nelson Mandela stand. Zu viele Weiße spürten damals aber jenes Schuldbewusstsein, das Black-Lives-matter zusammen mit den Linken derzeit den Weißen einzudemonstrieren oder einzuprügeln versucht.

    Die Buren und Anglos zahlen am Kap einen hohen Preis für diesen Irrtum. Mein Kollege hat sich in Deutschland gut integriert, eine deutsche Frau geheiratet, die Sprachen unterscheiden sich eh nicht fundamental. Und doch hat er, gerade jetzt im Sommer, oft brennendes Heimweh nach dem Zirpen der Savanne. Es ist eben nicht seine Heimat. Und doch gibt es für ihn keinen Weg zurück. Die Farm seiner Eltern ist längst von ANC-Schlägern besetzt und heruntergewirtschaftet worden.

    Möge er allen ein warnendes Beispiels ein, was passiert, wenn man ich selbst aufgibt und niederkniet.

    • Die Weißen in Südafrika hatten niemals eine Chance. Nicht bei der weltweiten Lage im Westen (und das nicht erst seit heute).
      Es ist die Geburtenrate, die zählt. Das war so bei den Indianern in den USA. Oder ist so bei den Protestanten in Nordirland. Das ist so in Israel/Palästina oder Tibet. Und das ist so in Deutschland und dem Rest Westeuropas. Wer mehr Kinder hat, setzt sich am Ende durch. Das ist exponentielles Wachstum – wie bei Corona.

    • Meine Freunde in Südafrika sind geblieben. Sie sind weiß, zu alt und auch nicht bemittelt genug, um auszuwandern. In Europa würden sie eh kaum unterkommen. Länder wie Malaysia verlangen sehr viel Geld für eine Einwanderung. Also bleiben sie. Seit Jahren lesen sie von Aufrufen der Regierung, die die Weißen für alles verantwortlich macht, den wirtschaftlichen Niedergang, die Trockenheit, den Blitzschlag. Entlassungen von Weißen wurden durch Quoten in großem Maße vorgenommen. Die Morde an Weingutbesitzern gehen nun auch offiziell mit Enteignungen einher. Die Gewalt richtet sich zwar gegen Weiße und Schwarze gleichermaßen, doch die Stimmung wird aggressiv gegen Weiße gemacht. Nun, während des Lockdowns, wurden schwarze Geschäftsinhaber subventioniert, um den Verdienstausfall verkraften zu können. Weiße dagegen bekommen nichts – die Rate der bankrotten Firmen und Geschäfte steigt, ebenso wie die Rate der weißen Arbeitslosen. Ist das Völkermord auf der Schleichspur? Auf jeden Fall ist es zum Fürchten. Der Aufschrei, den die Welt zu recht gegen Apartheid gemacht hat ist nun, da es gegen die weiße Minderheit geht, nicht zu hören.

    • Der Klügere gibt nach.
      Der dümmste Erziehungsspruch mit dem Boomer jemals ihren Kindern die Gräber schaufelten.

  57. Gleich und gleich gesellt sich gern, heißt es, und das ist schlicht menschlich. Kultivierten Menschen ist es egal, welche Hautfarbe jemand hat, darauf kommt es nicht an. Daher ist das durchaus eine soziologische Frage, aber die Mode, das Exotische, hat keine Rolle zu spielen! Mir ist die Hautfarbe gleichgültig, er muss bez. der Einstellung, des Verhaltens passen, ich muss mit ihm etwas anfangen können, um ihn als Freund oder Bekannten zu haben.
    Wer mich als „Kartoffel“ ansieht, sich wegen seines Glaubens als höherwertig wähnt und mir seine Lebens- und Sichtweise überstülpen will, ist hier fehl am Platz, er trifft auf meinen Widerstand. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit seinem Verhalten, und wenn er hier nur partizipiert mitsamt seiner übergroßen Familie, kann das nicht auf Dauer geduldet werden, auch nicht in diesem Land. Der Widerstand wird wachsen, das können keine weltfremden linksgrünen Volkserzieher und -zensierer auf Dauer niederhalten.
    Wer hierzulande der ideologischen Mode entsprechend niederkniet wegen des vor 100 J. zuende gegangenen Kolonialismus oder weil er meint, als Weißer grundsätzlich Schuld zu tragen, sollte erst die Geschichte studieren, nicht bloß einen Roman lesen und der Jammerei zuhören. Diese modischen Emotionen für etwas, das gar nicht von ihnen verbrochen wurde, ist nicht nur lächerlich, es ist zum Davonlaufen.
    Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn ich als Süddeutscher in den Norden komme, bin ich genauso ein „Reingschmeckter“ wie wenn ich nach Österreich gehe oder nach Italien. Ich muss mich bewähren und integrieren. Tun dies die Einwanderer? Bilden sie sich ernsthaft? Unternehmen sie ernsthaft in der Masse die mühevolle Arbeit zu lernen und sich anzupassen? Wer das nicht tut, sondern leichtes Geld macht durch Rauschgifthandel etc., für den lautete die Antwort: Ihr seid illegal hier, ihr haltet euch nicht an unsere Lebensweise, geht, wenn ihr die Gesetze und die Lebensweise nicht achtet. Das ist kein Rassismus, sondern individuelle Ansprache bez. des Benehmens. Jeder ist das, was er aus sich selbst macht!
    Wer über etwas urteilen will, muss dies fundiert tun. Bez. der Schwarzen in den USA muss er Schwarze lesen, hören, die Situation untersuchen, Statistiken und Studien lesen. Dinge wie das Knien auf dem Hals ist eine Unmöglichkeit, fraglos, aber alles andere ist wie alles im Kontext zu betrachten.
    Der industrialisierte Westen wird untergehen, wenn diese linksgrün Eingestellten, meist jung und weiblich, mit ihrem geframten welt- und lebensfremden Quatsch noch länger Erfolg haben werden. Deutschl. ist auf der Rutsche nach unten. Wofür hüpfen und schwadronieren die ahnungslosen Jungrevolutionäre denn dann? Jede Revolution frisst ihre Kinder – leider auch alle anderen, die diese Kindgebliebenen ernähren.

    • „Jeder ist für sich selbst verantwortlich.“
      Das ist der das Gruppengefühl zerstörende Irrsinn und Unfug auf dem der Untergang des Westens gedeiht.

      • Selbstverständlich ist jeder für sich selbst verantwortlich, als in seinem Umfeld agierender mündiger Mensch. Wer nur nachplappert, ist nicht mündig und wird gelenkt. Jeder ist das, was er aus sich selbst gemacht hat. Entweder er hat seine Chancen ergriffen oder nicht. Dass freilich nicht jeder die gleiche Ausgangsposition hat, ist klar, eine Sonnenblume im Schatten hinter dem Haus erblüht nicht wie vor dem Haus in der Sonne, nur ist hinter das Haus die Sonne nicht hinzubekommen. So ist die Natur!
        Auch der Ku-Klux-Clan hat ein Gruppengefühl, und was trieb er? Auch die Hutus haben ein Gruppengefühl, und was machten die mitsamt der Tutsis?
        Wer mitmacht ohne zu denken, ist am Angestellten genauso schuld wie der Anführer der Gruppe.
        Nur, da gebe ich Ihnen recht: Der Westen verleugnet seine positiven Taten und Errungenschaften, er wurde längst von den negativen Tätern eingeholt, die Induvidualisierung, die Vergöttlichung der „Einzigartigkeit“ eines jeden führte zur Leere und dann zur Konformität, und derzufolge knien sie nieder, hüpfen für das Klima, alles ohne Verstand.

  58. Kann mich nicht erinnern, daß die schwarze Gewalt in den MSM thematisiert wurde. Gar nicht zu reden vom Trauerkult um den afroamerikanischen Kleinganoven Floyd.

    • Kleinganove? Räuber sind in meinen Augen keine Kleinganoven, sondern Schwerkriminelle.

  59. Der Rassismus wird sagen: Ich bin der Anti Rassismus.

    Bei den gnadenlosen „Weltverbesserern“ herrscht blanke Realitätsverweigerung – produziert durch Gutmenschen/Kinder Träume und pausenlose Manipulation. Statt Probleme zu beseitigen oder wenigstens anzugehen werden sie schöngeredet .

  60. Tut mir leid, aber bei solchen Sprüchen komme ich nicht mit – und will auch nicht: “Ein Gewinner ist ein Träumer, der niemals aufgibt.” oder : “Wenn uns tiefe Verletzungen zugefügt wurden, werden sie erst heilen wenn wir vergeben können.“

    Solche Sprüche können uns auf falsche Bahnen oder sogar in eine Sackgasse führen, wie man an den grauenhaften Schicksalen im obigen Artikel sehen kann. Nie und nimmer würde ich als Weißer in einem solchen Land bleiben. Und wenn ich in höherem Alter in einem anderen Land bei null anfangen müsste – ich würde in einem solchen Land wie Südafrika als Weißer nicht bleiben. Ich würde schnellstens das Geld für eine Weg-Reise zusammenklauben und wäre weg. Das eine Leben, das ich habe, wollte ich nie und nimmer unter solchen Verhältnissen leben.

    Ich würde auch illegal einreisen in ein Land, wo ich nicht dem rassistischen Abschuss freigegeben bin. (Wozu gibt es denn den „Migrationspakt“?)

    PS: Für genau solche Menschen, wie diese rassistisch mit dem Leben bedrohten Weißen in Südafrika, haben wir unser Asylrecht eingerichtet (und nicht für die Millionen Versorgungssuchende, die ein bequemes Leben suchen).

    • Ja, diese sinnfreien Sprüche finde ich auch unpassend. Aber wo soll man als Weisse heute leben und fair neu starten können? In Polen? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, daß es in immer mehr Ländern unmöglich ist. Hier in Norwegen ist es die Hölle, man wird nicht umgebracht, aber hat kein Leben. Als weisser Mensch hat man keine Gegenwart und keine Zukunft.

      • Ich wundere mich, das über Norwegen zu hören. Können Sie bitte konkretisieren, was Sie angedeutet haben.

  61. In welchem afrikanischen Staat sieht es jetzt eigentlich besser aus als vor der Entkolonisierung? Ich kenne mich da nicht so aus, kann mir da jemand weiterhelfen? Natürlich gibt es massenweise Spätfolgen, die Eisenbahnlinien etwa, könnte ich mir vorstellen, die bis heute den Kontinent brutal zerschneiden, oder die Missionsschulen, die die Köpfe auf ewig vernebelt haben.

    • Schlimmer noch Medikamente, welche Sterblichkeit senkten.
      Die hatten weiße Nazimänner doch nur erfunden, damit die sich dort schneller vermehren.
      Oder so ähnlich, jedenfalls ist alter weißer Mann schuldig.

    • Oder die Schulpflicht in Tansania seit Kaisers Zeiten.

  62. Das in Amerika war ein Unfall. (Wie kommt man sonst einem kriminellen 2 Meter Mann bei, wenn er sich nicht verhaften lässt?) In Südafrika war das kaltblütiger Mord. Was die Linken instrumentalisieren, um Randale anzuzettel, das ist in meinen Augen offener Landfriedesnbrucht, und ausserdem für absolut die falsche Person.

  63. Besten Dank an den Autor. Es ist entsetzlich, aus dem unmittelbaren Erleben heraus zu lesen, was dort geschieht. Es macht einen ebenso fassungslos, wie gewisse Drahtzieher in Deutschland derzeit alles daran setzt, der gesamten weißen Bevölkerung ein immanentes Rassismusproblem zu unterstellen.

  64. Wenn die Staats- und Regierungschefs aller alteuropäischen Völkerschaften mit einer besonders stark absteigenden Demographie seit dem Jahr 2015 ff ihren eigenen Völkerschaften zumeist nichteuropäische Ersatzenkel genannt Flüchtlinge einfach unterjubeln wollen, weil alle anderen alteuropäischen Völkerschaften mit einer vergleichbaren Demographie ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen, dann ist es anscheinend wohl der Plan….

    .. aller Staats- und Regierungschefs aller alteuropäischen Völkerschaften ab dem Jahre 2015 ff ihre eigenen Völkerschaften zumeist nichteuropäische Ersatzenkel genannt Flüchtlinge einfach unterjubeln, da ALLE anderen alteuropäischen Völkerschaften ihre eigenen wenigen jungen Menschen zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staaten selbst dringend benötigen!

    Und MEHR Plan gibt es in Wahrheit auch überhaupt nicht!

    Und aus dem unerfindlichsten Gründen der Menschheitsgeschichte überhaupt wollen die oppositionellen Rechtspopulisten und gewisse oppositionelle Medien das Ganze selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT auffliegen lassen, weil diese anscheinend je eingewanderten Ersatzenkel irgendwie umsatzbeteiligt sind!

  65. Ich möchte darauf hinweisen, dass in der amerikanischen Filmkomödie „Die Frau in Rot“ ein alter, weisser Schauspieler namens Gene Wilder in einer Szene unter dem Pseudonym „Floyd, Pinkus Floyd“ versucht eine Flugticket zu bestellen.
    Ich stelle fest: Die Benutzung des namens Pinkus Floyd stellt nach den Geschehnissen von Minneapolis eine rassistische Verunglimpfung dar. Außerdem versucht der alte, weisse Mann eine junge Frau zu verführen, was eindeutig sexistisch und frauenfeindlich ist. Ich verlange daher, dass dieses Machwerk indiziert oder besser noch, gleich rituell verbrannt wird.

  66. Genau, kurz und knapp.
    Allerdings nicht nur von den Medien, sondern von diversen Gruppierungen befeuert.
    Das sind oft Leute welche nicht von eigener Arbeit, sondern vom Handaufhalten leben.
    Wer am meisten schreit hat Recht, und die Mehrheit schweigt.
    Erst wenn wir selbst nichts mehr auf der Tasche haben könnte Besserung eintreten.

  67. Bei uns ist es bereits Rassismus, auf Südafrika hinzuweisen und dasss es dort einen lebensgefährlichen Rassismus gegen Weiße gibt. Ein entsprechender Post wird in keinem Forum zugelassen. Die Massenmedien verschweigen den Blick auf Südafrika, weil er nicht ins Weltbild passt. Und wer seine Meinung zu Südafrika doch irgendwo in sozialen Medien veröffentlicht bekommt, riskiert eine Anzeige Rassismus. Kritik ist verboten, Kritiker werden kriminalisiert – und das bei jedem Thema, das durchs Dorf getrieben wird: Klima, Energiewende, Massenmigration, Corona, Rassismus. Black Lives Matter ist eine verbrecherische Organisation, die Menschen verprügelt (jetzt erst wieder in London), ihren Tod riskiert und Kulturgegenstände schändet.

  68. Das ist wohl ein Gesetz für SPD – Berufspolitiker ohne Ausbildung, die mit Anfang 50 wieder aus den Parlamenten fliegen…

  69. „Südafrika diskutiert über die Enteignung weisser Landbesitzer“ https://www.nzz.ch/international/verbrannte-erde-in-suedafrika-ld.1381135
    das war 2018 und seither ist die Situation der weißen Minderheit nicht besser geworden. Selbst „Domradio“ berichtete 2018 noch“ ​Rassismus gegen Weiße in Südafrika nimmt zu „Tötet ihr einen, töten wir fünf“
    ​Aufrufe zu Gewalt, Landbesetzungen und Rassismus – wohin steuert Südafrika? Die Regenbogennation droht von Populisten zerrissen zu werden. Gibt es noch Hoffnung auf den Traum Nelson Mandelas?
    https://www.domradio.de/themen/menschenrechte/2018-12-14/rassismus-gegen-weisse-suedafrika-nimmt-zu?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=dyn&gclid=EAIaIQobChMIsYPhqIqB6gIVR7TtCh144AEGEAMYASAAEgIwtfD_BwE

    • Es ist doch ein uralter Hut: Der Mensch ist ein Gruppentier genauso wie jedes Wolfsrudel. Wer sich am Begriff „Tier“ stört, der möge sich mit den Biowissenschaften beschäftigen. Jede Gruppe kämpft, um zu überleben, sie tötete in ihrer gesamten Entwicklung andere, um zu leben. Das hat sich nicht geändert und wird sich nicht ändern. Da die Weltbevölkerung stark zunimmt, haben wir die Einwanderung der Zuvielen, die schlicht Land nehmen. Nichts anderes ist dies, und weil die Bevölkerungsexplosion nicht aufhört, wird es mit absoluter Sicherheit zum Kampf zwischen den Kulturen kommen. Die Chinesen nehmen ungeniert Land in Afrika, die Afrikaner verkaufen ihre eigenen Landsleute wie einst als Sklaven. Was ist das anderes als die Landnahme vor 3000 oder 9000 Jahren?
      Witzig zu beobachten: Junge Nachbarn mit kleinem Garten fanden es über ein paar Jahren hinweg nett, alles offen zu haben. Sie wollten es so, erklärten sie. Jeder konnte in ihr Wohnzimmer blicken, jeder Hund lief über ihren Rasen, fremde Kinder rannten durch ihre Büsche, benützten ihre Schaukeln etc. Jetzt sind Zäune errichtet, dichte Hecken! Genauso ist es mit den jungen „Kein Mensch ist illegal“-Schreiern! Das ist das Versagen der Älteren, die plötzlich so tun, als wären die Jungen nicht nur die besseren Menschen, sondern auch die erfahreneren.

  70. “… 1994…war Südafrika das am meisten entwickelte und industrialisierteste Land auf dem Kontinent…. Es wäre ein Leichtes gewesen, an diesen Erfolg anzuknüpfen…aber…Quote und die dadurch bedingte Inkompetenz, verhindern das alles und behindern die Wirtschaft.”
    Ideologisch motivierte Quoten sind das eigentliche Problem und das kommt auch auf den Rest der westlichen Welt zu.

    “… Die Konsequenz daraus, der große Braindrain hat eingesetzt. Leute aller Herkunft im arbeitsfähigen Alter, die gut ausgebildet sind, ziehen es vor, nach UK, US, Canada, Neuseeland und Australien auszuwandern….”
    Naja. Es sind vor allem die Weissen, die aus Südafrika auswandern. Warum sollen Quotenbegünstigte wegziehen? “Fun fact”: in den USA hat man schon seit einigen Jahren die Eintrittshürden (Aufnahmetests) für Schwarze gesenkt und für asiatisch stämmige Amerikaner nach oben “angepasst”. Quote also auch bei der Studienplatzverteilung.

  71. Aber Rentner sind doch gesetzestreue Bürger Die sich die Knochen kaputt geschuftet haben, um dieses Land aufzubauen. Um all das zu erwirtschaften, was jetzt vom Politestablishment in der ganzen Welt verschleudert wird. Die nicht auf Autokorsos rumballern, keine Drogen dealen, unser Sozialsystem nicht abzocken. Daher gelten sie hier in Linksgrünien nicht als weltoffen.

  72. Was wir erleben ist kein Kampf gegen Rassismus sondern seine machtvolle Auferstehung. Und zwar in Form der „Antirassisten“.
    Während in den 80er Jahren z.B. in meinem Umfeld überhaupt kein Thema war welche Hautpigmentierung, Augenform oder Körperstatur jemand hatte ist das heute wieder DAS beherrschende Thema. Genau genommen ist damals nicht mal jemand auf die Idee gekommen das so etwas überhaupt ein Thema sein könnte. Ausgenommen vielleicht einige sehr kleine Kreise von intellektuell unbewaffneten, bei denen das aber im wesentlichen nur ein Versuch war die eigenen miesen Lebensumstände und die Unfähigkeit zur Eigenverantwortung zu rationalisieren.

    Aber nun feiern die rassistischen Theorien der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wieder fröhliche Urstände. Übrigens in genau der gleichen Primitivität wie damals. Und wenn wir nicht höllisch aufpassen auch mit den selben Ergebnissen.

  73. Der heutige Rassismus ist doch wohl eher ein Problem der „Weißen“ mit sich selbst, worunter die nicht ganz so „Weißen“, die von „Weißen“ NGOs nach dem Prinzip teile und herrsche aufgehetzt werden, am meisten zu leiden haben (mit Ausnahme der aktuell gelynchten „Weißen“ natürlich.
    Hier verliert das schwerkriminelle und mehrfach einschlägig vorbestrafte Lamm Gottes, Mr Floyd, bei seiner Verhaftung übrigens gerade zwei (mutmaßliche Drogenpäckchen (eines durch eine präparierte Hosentasche))
    https://www.youtube.com/watch?v=-faOI3V-AlY&fbclid=IwAR1Vd4KEbvpceEvB-wO9Xdyv5X8tTm63gZ0s3IwtrCEDeTDlb5Th9_mRKD8
    Die USA sind nicht Berlin….da wird so etwas noch ernst genommen und völlig unabhängig von der Hautfarbe auch verfolgt…

  74. Wenn schon, dann bitte auch korrekt: Der Hinzuverdienst i.H. von € 44.950,00 gilt ausschliesslich temporär beschränkt bis 31.12.2020 für die vorgezogene Altersrente! Wer die Regelaltersgrenze erreicht hat, kann unbegrenzt hinzu verdienen, muss jedoch bei über € 450,00/mtl. den Hinzuverdienst entsprechend versteuern!

  75. War nicht Angela Merkel unlängst in Südafrika, und hat von dort aus eine demokratische Wahl als unverzeihlich bezeichnet? Hat sich Heiko Maas schon zu dem Vorfall geäußert?

  76. Mit weißen Menschen aus Südafrika zu reden, kann hilfreich sein.

    • Auch mit schwarzen…. Da gibt es durchaus auch hellsichtige, kritische Geister, was die Entwicklung des Landes und speziell die „Entwicklung“ ihrer schwarzen, maennlichen Zeitgenossen betrifft. Das Urteil ist durchaus vernichtend. Simbabwe laesst gruessen. Hat aber mit Rassismus oder anderen Spezifika nichts zu tun. In Namibia haben sie Probleme mit schwarzen, maennlichen Lehrkräften, die nicht selten ihre Schülerinnen schwaengern. Nur Einzelfälle natuerlich und weisse Lehrer machen das auch reihenweise. In Namibia aber jedenfalls nicht. Dumm gelaufen. Die Realitaet holt selbst manche Autoren auf TE ein, so sehr sie sich gegen die biologisch belegte “ Rasse“ , da hilft uebrigens auch die Genetik, auch wehren moegen.

    • Leider gibt es auch da sehr viele Traumtänzer. Hab einen Freund, der schon lange abgehauen ist, aber immer noch ganz begeistert ist von seiner „Rainbow Nation“…

    • Nicht nur mit Weißen. Meine Frau und ich haben eine Inderin auf Besuch in Spanien kennen gelernt, die aber sonst in Südafrika lebt. Uns viel auf, dass die Dame massive psychische Probleme hat. Sie zeigte massive Angst-Symptome bei Anwesenheit anderer Menschen (Strandpromenade ging gar nicht) und schloss sich sonst in ihr Zimmer ein. Ihr Sohn erklärte uns, dass sie daheim schon von Schwarzen überfallen wurde und dabei mit dem Tod bedroht wurde. Ein befreundeter Däne lebt in Kapstadt und meint, dass es in Südafrika noch friedliche Ecken gäbe, diese aber zunehmend schwinden.

      • Ja klar. „Rassismus“ (eigentlich Kampf verschiedener ethnischer Gruppen gegeneinander) kann auch ohne jede Beteiligung von Weißen (als Täter oder Opfer) statt finden. Und in Zukunft wird das logischerweise der noch größere Anteil sein. Einfach weil der Anteil der Weißen an der Weltbevölkerung stark abnimmt.

  77. Wenn ich in ein Land gehe, wo ich schon von weitem als Ausländer erkennbar bin, ist mir das bewusst. Ich informiere mich auch vorher im Internet, wie die Lage in dem Land für mich vermutlich sein wird.
    Daneben ist mir auch klar, dass in verschiedenen Regionen der Welt Einstellungen, Regeln, Verhaltensweisen, … ganz verschieden sind.
    Ich fange nicht an, die dortige Gesellschaft erziehen zu wollen. Sondern wenn ich damit nicht zurecht komme, gehe ich dort nicht hin oder gehe von dort weg.

    • Der Abschaum, der zu solch ein Tat fähig ist, matters nicht!

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