<
>
Wird geladen...
Habeck will Rassismus verlernen

Habeck will, „dass wir Rassismus verlernen“

13.06.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Der Co-Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck, erklärt zusammen mit einer Parteifreundin afrikanischer Herkunft den Rassismus zu einer deutschen Volkskrankheit und will deswegen das Grundgesetz ändern.

Der seit den Ereignissen von Minneapolis ausgerufene Kampf gegen Rassismus in Deutschland nimmt immer groteskere Züge an. Vorläufig den Vogel abgeschossen haben die grüne Vizepräsidenten des Landtags von Schleswig-Holstein, Aminata Touré, zusammen mit dem Co-Vorsitzenden ihrer Partei, Robert Habeck.

In einem Kommentar für die taz schreiben sie unter dem Titel „Verlernen wir Rassismus!“mit Blick auf Deutschland unter anderem: „Alle sind gefordert, sich damit auseinanderzusetzen, was wir an Rassismus in uns tragen. Hierbei geht es nicht um einen Vorwurf, sondern um kluge Prävention. Wir alle wachsen auf in einer Welt, in der wir über Jahrhunderte Rassismus verinnerlicht haben. Es ist Zeit, dass wir Rassismus verlernen. Allesamt.“

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Solche Aussagen muss man erst zweimal lesen, um glauben zu können, dass zwei Politiker mit Abitur und Hochschulabschluss einen solchen nicht nur politischen, sondern auch sprachlichen Unfug von sich geben können. Alle Deutschen sollen demnach wie ein Virus Rassismus in sich tragen, womit der Rassismus zu einer Art Volkskrankheit erklärt wird. Das erinnert erheblich an die Lehren von Rassentheoretikern, die auch ganzen Volksgruppen bestimmte Charakter- und Verhaltensmerkmale zuschrieben, sei es aufgrund ihrer Gene oder ihrer Kultur.

Das ist es jedoch nicht alleine. Sogar jeder heute lebende Deutsche soll „über Jahrhunderte Rassismus verinnerlicht haben“, selbst wenn er wie zum Beispiel Robert Habeck erst einundfünfzig Jahre alt ist. Ob Frau Touré, eine Deutsche mit afrikanischen Wurzeln, mit dem „Wir“ sich auch selbst des Rassismus bezichtigt, geht aus dem Text nicht klar hervor, in dem sie sich selbst ansonsten als Opfer deutscher Rassisten darstellt.

Um die Volkskrankheit Rassismus auszurotten, schlagen die beiden Grünen nun unter anderem vor, den Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes zu ändern und dort das Verbot der Benachteiligung eines Menschen aufgrund seiner Rasse zu streichen. Begründung: es gäbe keine Rassen, sondern nur Menschen.

IDENTITäTSLINKE LäUTERUNGSAGENDA
Wie eine Straftat in den USA für die Verbreitung einer Läuterungsagenda in Deutschland instrumentalisiert wird
Unbeantwortet bleibt die sich daraus ergebende Frage, ob deswegen in Artikel 3 das Wort Rasse durch das Wort Mensch ersetzt werden soll. Absatz 3 des Artikels müsste dann lauten: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seines Menschseins, seiner Heimat und Herkunft, seiner religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Da es nach Meinung der beiden Grünen aber ohnehin keine menschlichen Rassen gibt, könnte das Wort Rasse auch ersatzlos gestrichen werden. Das könnte bei findigen Zeitgenossen allerdings die Frage aufwerfen, ob Rassendiskriminierung in Deutschland neuerdings verfassungsrechtlich erlaubt ist.

Robert Habeck hat sich ja schon mehrfach den Ruf erarbeitet, es als zukünftiger Bundeskanzler mit seinen öffentlichen Äußerungen nicht immer so genau zu nehmen und derart manchen Unsinn in die Welt zu setzen, um von den grünaffinen Medien dann gerne aufgegriffen und weiterverbreitet zu werden. An diesem Ruf arbeitet er nun via taz zusammen mit seiner erst siebenundzwanzigjährigen Parteifreundin mit Migrationshintergrund eifrig weiter, indem sie schreiben: „Schwarze Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte sind seit Jahrhunderten Teil dieser Gesellschaft. Sie haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass Deutschland so ist, wie es ist.“

Der aufmerksame Leser reibt sich nun verwundert die Augen und fragt sich, ob dies ein migrantisches Schuldeingeständnis für die Entstehung und Verbreitung des strukturellen Rassismus in Deutschland ist, der von den beiden Autoren ja zu einem der prägenden Merkmale dieses Landes erklärt wird. Wenn selbst die Migranten an der deutschen Volkskrankheit Rassismus mit Schuld sind, dann wäre im Kampf gegen diese Krankheit ja Hopfen und Malz verloren.

In Abwandlung eines berühmten Bonmots von Berthold Brecht kann man angesichts eines solchen Beitrags nur sagen: Die Dummheit soll unsichtbar werden, indem sie sehr große Ausmaße annimmt.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

78 Kommentare

  1. „Dass es so ist, wie es ist“, hieße ja, sie haben ihren Teil dazu beigetragen, dass Deutschland so rassistisch und fremdenfeindlich ist, wie es ist… oder habe ich da etwas falsch verstanden?

  2. Ich würde gerne verlernen auf die Wochenend-Geistesblitze von verhinderten Kanzlerkandidaten innerlich mit Unwohlsein zu reagieren.

  3. Wann sollen wir lt. Habeck das unabhängige Denken „verlernen“? Müssen wird auch das Atmen (Achtung: CO²-Ausstoß!) und die menschlichen Verdauungsvorgänge (auch CO²-Produktion!) „verlernen“? Die Liste der total unsinnigen Vorschläge Grüner und Linker ließe sich beliebig verlängern.

    All diese Weltverbesser auf ihrem „Narrenschiff Utopia“ mit Kurs auf die Katastrophe sind derart ideologisch verblendet, dass ich dafür keine Worte finde. Realitätssinn = Null.

  4. Das Drogenmilieu wäre ganz ohne Zweifel heute ein ganz anderes.

  5. Rassismus kann man nicht verlernen, denn Rassismus ist ein Instinkt.
    Und der menschliche Instinkt ist genetisch bedingt.
    Es braucht nur einen Anlass, damit dieser Instinkt geweckt wird.
    Und so ein Anlass ergibt sich ganz schnell. Nämlich dann, wenn man vollkommen hirnlos Massen von Menschen unterschiedlicher Kultur und Ethnie in ein und das selbe Biotop quetscht. Die unterschiedlichen Kulturen sorgen für unterschiedliche Weltanschauungen und darauf folgend dann für Konflikte zwischen den Ethnien.
    Und wenn diese Konflikte ausgetragen werden, wird die Hautfarbe zum Erkennungsmerkmal, quasi zur Uniform des Gegners.
    Das war immer so und es wird immer so sein. Es sei denn, man tauscht die komplette Menschheit einfach aus und ersetzt sie durch Gemüse.
    Gemüse ist nämlich nicht rassistisch.

    • Da bin ich gar nicht so sicher. Bekanntlich gibt es auch Pflanzenarten, die sich nicht miteinander vertragen und daher nicht zusammen angepflanzt werden können! Der „Rassismus“ reicht also viel weiter als man denkt.

      Und beim Menschen sehe ich es ähnlich wie Sie: Der Mensch verträgt nur eine gewisse Qualität und Quantität an Anderssein, welches er dann in seine Kultur bzw. seine Gruppe integrieren kann. Alles was darüber hinausgeht, erzeugt Ablehnung bis hin zum Hass. Was das für die Masseneinwanderung von kulturfremden Menschenmassen bedeutet, muss ich hier wohl nicht erläutern.

      • Ich wollte die Grünen mit dem „Gemüse“ nur auf die Schippe nehmen. 😉 Aber dennoch haben Sie recht. Vieles in der Natur stößt sich ab, oder liegt miteinander in Konkurrenz, was dann für Unverträglichkeit sorgt.

        Bzgl. Qualität und Quantität: Je mehr Quantität dieser andersartigen Qualität in umso kürzerer Zeit, desto größer die Abstoßung.
        Langsame Zuwanderung, bei der die Zuwandernden langsam aber stetig integriert werden, führt normalerweise nicht zu Problemen.
        Aber gerade die enormen Massen an Zuwanderern in sehr kurzer Zeit führen dazu, dass sie sich an die bereits bestehende Gesellschaft gar nicht anpassen können, weil sie in Parallelgesellschaften verschwinden. Was dann dazu führt, dass die andersartige Qualität besonders auffällt und das Konfliktpotential dadurch erst richtig ansteigt.
        Diejenigen, die andauernd offene Grenzen und Massenzuwanderung fordern, sind die Ursache dafür, dass Rassismus gegen andere überhaupt erst entsteht.

  6. Die Väter des Grundgesetzes haben nicht ohne Grund das Wort Rasse in den Artikel geschrieben. Waren nicht die „Rassengesetze“, die „Rassenschande“ die Ausgangsbedingungen für all die Gräueltaten der Nazis?
    Die Forderung von Habeck irritiert mich an der Stelle doch gewaltig.
    Es gibt absolut keinen Grund etwas am Wortlaut des Artikels zu verändern. Habeck wollte halt auch mal wieder was sagen und alle springen drauf. Sollte man nicht mittlerweile wissen, dass Habeck ideenlos in der Lösung der aktuellen Probleme ist und sich dann gerne mit sprachlichen Spitzfindigkeiten versucht zu profilieren?

  7. Was „wir“ lernen müssen, ist nur eines: Was die jeweilige offizielle Meinung ist, und dass wir diese mit Inbrunst und voller Überzeugung vertreten müssen. Sonst kann es uns schlecht ergehen.
    Und das lernen die Deutschen schon seit Jahren.
    Und die Oberstreber schaffen es sogar, zu glauben, dass das schon immer ihre eigene Meinung war.

  8. Wie Juergen Schmidt hier schon richtig bemerkte, Orwells „1984“ lässt grüßen. In 1984 dient Neusprech, das nicht zufällig ein bisschen nach der „einfachen Sprache“ von heute klingt, vor allem der fortschreitenden Ausmerzung von Wörtern mit dem Endziel, dass bestimmte missliebige Sachverhalte – im Wortsinn – gar nicht mehr denkbar sind, Gedankenverbrechen somit unmöglich werden.

  9. Apropos Rassismus: Durch eine Dokumentation habe ich gerade erfahren, welch grosse Rolle die Niederlande im Sklavenhandel des 16. und 17. Jahrhunderts gespielt haben. Ausgerechnet diese selbstgerechten Holländer haben sich daran dumm und dämlich verdient und während dieser Zeit einen Leichenberg von 250.000 Schwarzafrikanern aufgehäuft, die in ihren Sklavenschiffen unter Deck verhungert, verdurstet sind oder an diversen Krankheiten verreckten, um dann kurzerhand von den Händlern über Bord verklappt zu werden. Daran sollte man sich immer erinnern, wenn einem von diesen Heuchlern die Nazizeit unter die Nase gerieben wird. Apropos BENELUX: Unter belgischer Kolonialherrschaft kamen auf z.T. grauenhafteste Weise ca. 10 Millionen Kongolesen ums Leben.

  10. Wenn es die DDR noch gebe, würde ich Habeck heute sagen: „Geh doch rüber in die herrliche Erziehungsanstalt von Stalins Gnaden! Dort wird jeder erzogen, bis er 65 Jahre alt ist und dann darf er als unnützer überflüssiger Kostgänger in den Westen gehen. Und Du kannst dort Margot Honnecker als oberste Erzieherin – dann vielleicht sogar passend im Lagerrock mit Peitsche – ablösen! Wäre das nicht dein Traum?“ Solche Systeme sind nur entsanden, weil es immer zuviele innerlich eiskalte, äußen dafür butterweiche und zudem geltungssüchtige Opportunisten wie Habeck gibt.

  11. Zitat: „Schwarze Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte (…….) haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass Deutschland so ist, wie es ist.““

    > Mhh, wenn ich vor allem an das Deutschland seit 1970/80 denke und hier dann auch die in unseren Städtten wie Pilze aus dem Boden geschossenen sog. Problemstadtteile mit hohem Ausländeranteil sehe, dann kann und muß man obiges Zitat nur zustimmen.

    • Ihr Sarkasmus ist in diesem Zusammenhang wohl durchaus angebracht. Auch wenn es erfreuliche Ausnahmen gibt, muss man dem Zitat zustimmen, jedenfalls was einen großen Teil der Migranten betrifft. Nur weil der politisch-mediale Mainstream hartnäckig und verbissen jeden „uns geschenkten“ migrantischen Menschen zur „Kulturbereicherung“ und zu „Gold“ erklärt, wird die Realität nicht außer Kraft gesetzt.

  12. Habeck ist ein Dummschwätzer. Aber das gefällt vielen Deutschen. Die rennen schon immer solchen Typen hinterher, statt selbst zu denken. Übrigens, hab ich heute gelesen, über 40% der Erstwähler wählen grün. Ich seh kohlrabenschwarz für unser Land.

    • “ Übrigens, hab ich heute gelesen, über 40% der Erstwähler wählen grün. Ich seh kohlrabenschwarz für unser Land.“

      Das glaube ich nicht.

    • Erstwähler haben zur Hälfte immer schon rein nach Stimmung und Bild und Ansprache gewählt – das ist nichts Neues: raffiniert war es dazu, ein harmonisches Paar einzusetzen: sowas kommt bei sehr jungen Frauen, die meist noch nicht politisch denkend sind, eben sehr gut an. Und die Grünen sind eine Frauenpartei! Die Ansprache junger Leute durch CDU, SPD und besonders durch die AFD ist dagegen sehr schlecht gemacht. Dabei ist es völlig legitim, sich bei Wahlen auch im Lebensstil zu präsentieren, denn bei Politik geht es auch um Kulturfragen.

  13. Na ja, seit 2-3 Jahrzehnten ist das Nachtleben in Deutschland auch nicht mehr so schön. Da brauchen die lieben Kleinen halt die (Kra-) Wall-Fahrten. Nur das Nachtleben ist bei uns in der Stadt auch nicht mehr schön seit es vermehrt abends nur noch diverse Gruppen (nicht sexuell zu interpretieren) gibt oft mit Schaum vor dem Mund! Die Kameras wurden abgebaut, bzw. nicht installiert, da man ja nicht rassistisch bei der Verfolgung von Straftaten werden wollte! Leider ist das das neue Leben! Drogen waren vor 30 Jahren kein Problem bei uns. Jetzt ist die Lieferung kein Problem!

  14. Es geht diesen Leuten nicht um Floyd oder um Rassismus. Es geht ihnen darum, die Bevölkerung zur Zustimmung zur Einwanderungspolitik zu erziehen und sie zu indoktrinieren. Das Problem ist nicht angeblicher Rassismus. Das Problem ist, daß man vorsätzlich unterschiedliche Ethnien und damit völlig unterschiedlich sozialisierte Menschen unter billigender Inkaufnahme massiver Verwerfungen gnadenlos zusammenwürfelt, um die Löhne zu drücken und um den Sozialstaat mittels Herbeischaffung H4-alimentierter Neukonsumenten zu plündern. Leute wie Habeck machen sich dabei zum Erfüllungsgehilfen der Konzernwirtschaft, die an dieser hemmunslosen Einwanderungspolitik verdient und sie deshalb vorantreibt. Das ist unredlich und perfide. https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X

  15. Interessant dass nur schwarze Menschen seit Jahrhunderten zur Entwicklung Deutschlands beigetragen haben sollen. Warum nicht (Ost-)Asiaten? Aber ist ja kein Geheimnis, dass viele Schwarze neben ihrem eindeutigen Rassismus Weißen gegenüber auch massive Ablehnung ggü Ostasiaten haben. Zum Einen aus rassistischen Gründen (Aussehen), vor allem aber weil diese mit ihrem Erfolg das schwarze Märchen vom Misserfolg (egal ob in Afrika oder in der Diaspora) aufgrund kolonialistischer/rassistischer Unterdrückung als Unfug, bzw. bewusste Täuschung entlarven. Wahr ist vielmehr, dass sich in Subsaharaafrika in den letzten Jahrtausenden u.A. aufgrund der Umweltbedingungen wirtschaftliche Strukturen entwickelt und kulturell fixiert haben, welche wirtschaftlichen Erfolg in der modernen, globalen Industriegesellschaft fast unmöglich machen. Sich das einzugestehen und damit einen Teil der eigenen Geschichte zu negieren ist schwer, aber notwendig um Erfolg zu haben. Manche, wie Kagame in Ruanda, sind auf einem guten Weg. Andere, wie viele „Bürgerrechtler“ in den USA oder andere afrikanische Eliten, werden das niemals schaffen, v.a. weil sie mit der aktuellen Situation ganz gut leben…

    • Mein Agent in Südafrika sagte mir einige Jahre nach Mandela, dass die neuen Politiker (schwarze) sich einen feuchten Kehricht um die eigenen Leute kümmern, die sind denen sogar peinlich! Und Mugabe in der Region ist ja der lupenreine schwarze Albert Schweitzer!

      • Sicher sind denen die eigenen Leute egal! Denen geht es nur um die eigene Bereicherung und den eigenen Machterhalt. DAS ist – neben der extrem hohen Geburtenrate – der Hauptgrund dafür, dass die afrikanischen Länder in den letzten Jahrzehnte nichts aus geschätzten drei Billionen Euro „Entwicklungshilfe“ gemacht haben. Entwickelt haben sich da höchstens die Schweizer Nummernkonten der Machthaber.

        Sicher gibt es in Afrika auch Ausbeutung, genau wie übrigens in Europa.

        Aber in Afrika ist das beileibe nicht nur die immer behauptete Ausbeutung durch irgendwelche internationalen Konzerne, sondern vor allem die Ausbeutung durch die eigenen Herrscher. Letztere haben ja auch seinerzeit mit viel Gewinn ihre eigenen Leute als Sklaven nach Amerika verkauft. Aber das hört man wohl nicht so gerne in den Kreisen der sich in ihrem geliebten Schuldkomplex badenden „Gutmenschen“.

        Wen die Thematik interessiert, sollte mal das Buch „Auf Kosten der Dritten Welt?“ von Siegfried Kohlhammer lesen. Selbst ein Rupert Neudeck sieht sich darin bemüßigt einzugestehen, dass in Afrika so Einziges falsch läuft!

    • … und weil sie aus Europa permanent Entschuldigungen für ihr Versagen und falsche Migrationsanreize frei Haus geliefert bekommen!

      Die One-World-Ideologen gaukeln den Schwarzafrikanern vor, das Paradies auf Erden liege mitten in Europa. Wenn die Migranten dann hier mit der Realität konfrontiert werden, gibt es ein böses Erwachen, trotz All-inclusive-Versorgung in Deutschland. Denn der Wunschtraum vom Leben in Europa war ein ganz anderer, eine völlig unrealistische Vorstellung von Reichtum ohne Arbeit und Anstrengung.

  16. >>Begründung: es gäbe keine Rassen, sondern nur Menschen.<<

    Liebe Pudel, Boxer, Schnauzer, Spitze, Doggen, u.v.m, ihr seid ab jetzt nur noch Hunde!

  17. Der Beitrag zur Verdünnung des lokalen IQ war sicher nicht unerheblich.

  18. Willkommen im dritten totalitärem System Deutschland, in dem erneut versucht wird menschliches Verhalten (dazu gehört der böse Rassismus) zu kontrollieren unter scheinheiligen Vorbehalt uns den Himmel auf Erden zu bringen.

    Was der Nationalsozialismus nicht schaffte, die DDR nur durch Staatsbankrott aufhalten ließ und sich nicht mal die kühnsten Dystopieautoren ausdenken konnte, schaffte nun der deutsche Internationalismus. Niemand will die echten Probleme sehen, es gibt genug Ablenkung und Unterhaltung, in dem man pseudorebellisch für die eigene Versklavung hüpft und man die Widersprüche nicht merkt, weil man sich zu gut dabei fühlt.

    • Auch der Internationalsozialmus schafft nicht das Unmögliche. Weder die Verwirklichung seiner Utopien noch die angestrebte Totalverblödung der Menschen. Man kann vielen Menschen über lange Zeit etwas vormachen, aber man kann nicht alle Menschen für immer vera….en.

      Und das „Zu-gut-Fühlen“ könnte den rotgrün verblendeten Wohlstandssprösslingen gerade unter einem grünen Kanzler schneller vergehen als sie sich vorstellen können.

  19. Ich möchte dieses abstrusen Schwachsinn vom MultiKulti-Ideologen Habeck und seiner afrostämmigen antideutschen Parteifreundin gar nicht kommentieren. Es ist ja lange bekannt, was Habeck von Volk und Nation hält. Sollte Habeck nächstes Jahr Kanzler einer linksextremen R2G-Koalition werden, was keineswegs ausgeschlossen ist, überlege ich mir ernsthaft, dieses Land zu verlassen. Ich kann nur für mich sprechen, aber ich denke, daß viele bürgerlich gesinnte Deutsche sich ähnliche Gedanken machen. Merkel als Kanzlerin war mit ihrer Masseneinwanderung von 2015 schon ein Totalausfall, Habeck wäre das absolute Inferno. Mit Habeck als Kanzler-Diktator würde Deutschland endgültig zum DritteWelt-Land. Alle Schranken, die noch hinsichtlich Massenmigration existieren, würden fallen, alle Illegalen bekämen die deutsche Staatsangehörigkeit und somit das allgemeine Wahlrecht. Die deutsche Nation würde zugunsten eines exotischen bzw. afroarabischen Völkergemisches aufgelöst, die Demokratie schrittweise abgeschafft. Deutschland würde einen ähnlichen Weg gehen wie 1933, nur diesmal in die entgegengesetzte Richtung und noch konsequenter. Vor 10 Jahren wäre ich noch sehr zuversichtlich gewesen, daß solche wirren Gedanken bei der Mehrheit der Wähler auf massive Ablehnung stoßen würden. Heute bin ich mir da nicht mehr sicher, zu sehr ist diese Gesellschaft in den letzten 10 Jahren nach links gerückt und zu viel schlimmes habe ich in den letzten Jahren erlebt, was ich mir damals nie hätte vorstellen können.

    • Ich werde Deutschland wohl nicht verlassen, dazu bin ich mit 60+ zu alt und zu fest verwurzelt. Da bleibt einem dann wohl nur noch die innere Emigration. Gut, dass ich ein Haus voll schöner Bücher und etliche interessante Hobbies habe!

      Was einen potentiellen Kanzler Habeck betrifft: Vielleicht muss Deutschland erst durch die Hölle, bevor es einen Aufbruch in (wieder) bessere Zeiten gibt. Trotz allem können wir es uns nicht leisten zu resignieren und müssen wenigstens den Versuch zu machen, Aufklärungsarbeit über diesen ganzen Wahnsinn, seine Hintermänner, seine Folgen zu leisten.

      Wie das alles ausgeht, steht in den Sternen. In Deutschland herrscht ein (pseudo-)religiöse Wahnhaftigkeit, die an Flagellantentum oder den Weltuntergangsglauben des Jahres 999 erinnert. Als am Neujahrstag des Jahres 1000 der Weltuntergang nicht stattfand, dürfte es bei Vielen ein staunendes Erwachen gegeben haben, vor allem bei denen, die in ihrer Panik noch kurz vor der befürchteten Apokalypse Hab und Gut verschenkt hatten.

      Vielleicht haben wir ja großes Glück und erleben auch so eine Art Neujahrstag 1000. Das ist vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber immerhin eine Hoffnung.

  20. Ach, der liebe Herr Habeck. Ein neuer Vorstoß, denn er war eine Weile nicht im Gespräch. Ich würde ihm gerne einmal von Angesicht zu Angesicht sagen, was ich von ihm und seiner Partei halte. Es gibt also keine Rassen? Wieso müssen dann z.B. Afrikaner verschiedentlich andere Medikamente bei Arzt erhalten, eben weil sie Afrikaner sind? Es gibt eben genetische Unterschiede. Das ist etwas ganz Normales und nichts Abwertendes.

    Jeder einzelne Mensch auf der gesamten Erde unterscheidet die Menschen nach Rassen. Das ist nichts Schlimmes, solange man sich selbst nicht erhöht und auf alle anderen herabblickt.
    Ich halte Herrn Habeck nicht für so beschränkt, daß er nicht weiß, daß es Rassismus bei jedem Volk der Erde gibt.
    Meine Ziehschwester hat eine weiße Mutter und einen schwarzen Vater. Die schlimmste Ablehnung und den stärksten Rassismus hat sie bei Schwarzafrikanern erlebt, denn sie ist nichts in deren Augen, weil sie nicht rein schwarz ist.

    Hoffentlich springen nicht noch mehr auf den Vorstoß Habecks auf und das Grundgesetz wird dann tatasächlich geändert. Man muß mit allem rechnen.

  21. wenn ich all das erlebe, hoere und lese, was dieses gruene gesockse absondert und will, danke ich meinem herrgott, der mir vor 25 jahren den mut schenkte als aelterer mann auszuwandern, dorthin wo genderismus eine psychische erkrankung, rassenverneinung eine debilitaet und ein veggy-day eine zumutung fuer millionen menschen sind, die so gerne sich mal einen fleisch-day leisten wuerden.

  22. habek und co: „„Schwarze Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte sind seit Jahrhunderten Teil dieser Gesellschaft. Sie haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass Deutschland so ist, wie es ist.“ ach. die einzigen schwarzen, die ich in deutschland anfang der 50er jahre sah, waren g.i.s, die meinen beiden aelteren schwestern bis an die haustuer nachgestiefelt sind, wo sie dann mein vater verscheuchte. ich habe schwarze menschen bis anfang der 70er jahre nur in den clubs der us-kasernen oder beim auftritt von james brown in frankfurt gesehen. was ich niemals gesehen oder gar erlebt hatte, war, dass schwarze menschen (ausser den eben genannten us-soldaten) jemals unsere deutsche heimat mit aufgebaut, also ihren beitrag zu deutschland geleistet haben. habek ist ein ganz elender geschichtsfaelscher und betrueger an der alleinigen deutschen arbeit, die durch gastarbeiter ende der 60er aus jugoslawien, italien, tuerkei, unterstuetzt wurden. habek erzaehlt luegen fuer geschichtslose jugendliche und/oder schueler, die diese zeit natuerlicherweise nie erleben konnten. solch uebles gesindel kann man nicht mal „vaterlandslosse gesellen“ beschimpfen, weil typen wie er nicht mal weiss was ein vaterland und eine muttersprache ist. pfui deibel.

    • Zitat: “ ich habe (….) bis anfang der 70er jahre (………) niemals gesehen oder gar erlebt (…..), dass schwarze menschen (…..) unsere deutsche heimat mit aufgebaut, also ihren beitrag zu deutschland geleistet haben“

      > Hier kann ich als Anfang 50 Geborener und nur in Hamburg wohnender nur zustimmen. Und selbst in den Schulen gab es zu der Zeit seltens bunte Mitschüler(selber kann ich mich in meinem Schul- und Wohnumfeld grad mal an einen Polen, Tschechen und Portugiesen erinnern).

      Heute sind es die Nazis und morgen die Rassisten!
      Auch dieses ganze Rassismus-Gejammer ist für mich nur völlig überzogen und geht mir einzig -und sehr Milde ausgedrückt- nur auf den Keks.

      UND JAWOHL, wenn man so will, dann bin auch ich ein Rassist. DENN NATÜRLICH suche (auch)ich entsprechend der Sprache, des Aussehens, des Verhaltens SOWIE der kulturellen Unterschiede mal mehr,oder weniger aus, mit wem ich mich abgebe, etwas zu Tun haben will, mich unterhalte, ausgehe oder gar als Freund(in) haben möchte.
      UND HIERDRAN werde ich mit Sicherheit auch NIX dran ändern…..!

  23. Merken diese Leute nicht, dass man von diesem Rassismusgerede langsam völlig übersättigt ist und jedes weitere insistieren nur den sowieso schon vorhandenen Graben in der Gesellschaft vertieft? Was wollen die? Bürgerkrieg?

    • Wir hatten nun schon Rechtspopulisten, dann …~leugner, Nazis und jetzt Rassisten. Bin mal gespannt, welche Sau als nächstes durch’s deutsche Dorf der Komplettirren getrieben wird. Kleine grüne Männchen hatten wir länger nicht.

    • Die meinen, dass man dieses redundante Gelaber nur oft genug wiederkäuen muss, bis der unwillige Rassist in uns allen die weiße Fahne schwenkt und murmelt: „also gut, ihr habt gewonnen, her mit den black lives aller Herren Länder.“

  24. Die wahren Rassisten sind diejenigen, die bei den vorgeblichen Rassisten um Asyl und Unterhalt ersuchen, um diese dann als Rassisten zu bekämpfen.

    Ok, mit Hilfe der „Rasse“, die schon immer bereitstand, nachts heimlich die Stadttore zu öffnen.

  25. Man kann der Masse der Leute sehr wohl alles möglich als unumstößliche Wahrheit beibringen. Besonders gut klappt das, wenn man die Menschen von klein auf fast monopolartig beeinflussen kann. Man kann so auch ihre Moral bestimmen.
    So wurde z.B. in großen Teilen der Welt (auch in den Gebieten Europas außerhalb des ehemaligen Römischen Reiches) das Christentum etabliert.

  26. Antirassisten sind also „gebildete“ Menschen, die den ganzen Tag unbescholtene Bürger des Rassismus bezichtigen, obwohl es gar keine Rassen gibt. Das müssen ja kluge Mensch*Innen sein.

    Feministen sind kluge Mensch*innen, die den alten weißen Mann der Geschlechterungerechtigkeit bezichtigen, obwohl sie ganz sicher sind, dass Geschlechter nur soziale Konstrukte sind und Unterschiede eigentlich gar nicht existieren.

    Der Antirassismus ist einfach nur die nächste marxistische Sau, die durch das globale Dorf getrieben wird.

    • „Grüne“ leben meines Erachtens in ihrer ganz eigenen Welt, welche der des Normalmenschen nur ansatzweise ähnelt.
      „Grüne“ speichern Strom im Netz, vermuten Konolde in Batterien, halten es für Naturschutz alten Waldbestand abzuholzen, um Vogel- und Insektenschredder aufstellen zu können, locken Menschenmassen in ein ohnehin schon dichtbesiedeltes Land und beklagen dann Versiegelung, Fleischkonsum und Wohnungsnot, zudem gesellschaftliche Differenzen, die jeder Klippschüler vorhersagen könnte, haben offenbar 50 Finger, um auf andere zu zeigen, halten sich selbst für hochgelehrt und den Mittelpunkt der Welt – kurz gesagt: Die sind komplett andersbegabt.

  27. Uppps… falsche Taste. ; ( . Und nur ER, der den inter-Nationalen Sozialismus mit ökologischen Quark verquirlt hat, diesen intensiv lebt und predigt, kann diese armen Geschundenen aus den Niederungen befreien, sie führen in´s gelobte Sozialhilfe-Land wo Milch und Honig aus den Wasserhähnen fließt, das Meer teilen – sie mit einer Rettungsarmada herbeichauffieren- Tausende mit 5 Laiben Brot und Fischen laben- gerne auch bei den Tafeln- , Lahme gehend -Führerschein auf SozAmt- und Blinde sehend machen-TV,SmartPhones, PC´s gratis satt- und den anderen – va. toxisches CO2 emittierende AWM/F/D, Kartoffeln, und deren rechte Verhetzer wie TE, Achgut…- die diese heiligen 10 Gebote Gretas & Maos sich widersetzen, Heuschrecken, verdorbenes Wasser, Dürren, Blackouts, Mega-Sozial-Öko-Steuern, eingehendes Vieh, dh. Fleischverbot(!), und andere ökologisch-sozialgerechte Plagen schicken.Und die NGO-AmtsGeschäftsKirchen-Fürsten schwingen ihren Weihkessel mit lustigen Zeugs befüllt, und brüllen: Hosianna, verdammtnochmalkruzifixvermaledeitespack!

  28. Du bist deutsch?, du bist weiß?, du hast keinen Migrationshintergrund?, du gehörst keiner linken Partei an?, du hüpfst nicht für das Klima und hast auch nicht vor dich impfen zu lassen?
    Dann bist du ein Rassist, ein Klimaleugner, ein Rechter, und wenn das alles nicht verfängt ein Antisemit.
    Corona Steht für Angst, der Vorwurf des Rassismus für Schuld. Wirkmächtige Gefühle werden generiert, die die Vernunft ausschalten und Massen lenkbar machen.
    Robert ist kein Heilsbringer, ich kann keinen Schein auf seinem Haupt erkennen.
    Er ist ein Laufjunge der Eliten ..
    **

    • Ich gieße mir kein Eiswasser über den Kopf und beuge nicht das Knie … und das tut auch sonst niemand, den ich persönlich kenne und schätze. Was der Rest der Welt vermeintlich denkt und fühlt, ist mir herzlich egal. Sobald deren Komfortzone betroffen ist, werden die oft sehr schmallippig und schroff… und dann ist Haltung auf einmal nicht mehr so wichtig.

  29. …aber die werden gewählt.
    So ver….ähh, bescheiden im Kopf ist die Nachbarschaft.

  30. Ich glaube, dass dieser Rassismus den man uns einreden will einen ganz einfachen Grund hat. Denn immer mehr Menschen wehren sich gegen Merkels Massenimport von Muslimen, die nicht unsere Lebensweise akzeptieren wollen und ihre eigene Kultur immer mehr hier ausbreiten wollen, bis hin zu No Go Arias für Einheimische.
    Nun kann man dem Volk ja nicht sagen, wir machen so weiter ,ob ihr das wollt oder nicht, sondern man dreht den Spieß um und macht den Bürgern ein schlechtes Gewissen. Du bist rassistisch, wenn du diese Kultur in deinem Land nicht willst und wenn du nicht gerne und freudig deine Steuergelder für die Einwanderer zur Verfügung stellen willst.
    Dass jedes Land seine eigene Kultur und Werte hat, wird einfach ausgeblendet.
    Alle sollen gleich sein, wie der Sozialismus sich das wünscht.
    Dieser inflationäre Gebrauch von Wörtern wie Hass und Rassismus war noch vor Merkels Amtszeit einfach nicht da.
    Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Deutschen so wie aus dem Nichts nun plötzlich rassistisch geworden sind , sondern eine natürliche Abwehr gegen die kulturelle Übernahme unseres Landes haben, was sogar völkerrechtlich erlaubt ist.

  31. „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seines Menschseins, seiner Heimat und Herkunft, seiner religiösen oder politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden“ Kürzen wir das Geschwurbel: „Niemand darf wegen seines Menschseins benachteiligt oder bevorzugt werden“. Das „Menschsein“ könnt man auch noch weglassen. Nun ja, für die Teufelsraute wär der Habeck ein entsprechender Ersatz.
    Dabei ist doch allgemein anerkannt, daß Grüne keine Rasse haben.

  32. Rasse hin oder Rasse her. Es gibt Hautfarben, Sprachen, Familien, Kulturen. Es gibt Geschichte. Es gibt Eigentum. Und es gibt die Freiheit, selber bestimmen zu können, mit wem man Letzteres teilt.

    Das sind an jedem Ort der Welt Selbstverständlichkeiten, außer bei Kriminellen und ideologischen Linken.

  33. Herr Habeck betreibt mM eine Art politmoralisches „Blackfacing“, und stellt damit alle, die irgendwas mit Migrationshintergrund zu haben scheinen, als inkompetente, schwache und dümmliche Menschen*Innen*Es hin. Und nur ER, der den InerNat

  34. zu Auswanderer: Es gibt kaum ein Diktum, das heute so aussagekräftig ist , wie das Wort von Carl Schmitt: „Wer Menschheit sagt, will betrügen“.

  35. Da es biologisch keine Menschenrassen gibt, es zudem eine zu tiefst nationalsozialistische Diktion ist, ist alle weitere Diskussion darüber eigentlich überflüssig und der Begriff sollte in der Tat aus dem GG gestrichen werde, da der gemeinte Tatbestand durch die anderen Begriffe bereits mitabgedeckt ist, wenn da unbedingt etwas stehen muß, käme nur Ethnie Frage. Das was landläufig und dämlich als Rassismus bezeichnet wird, ist eigentlich Xenophobie, also stoppt Xenophobie, nicht Rassismus.
    Die Habecksche Argumentation beweist wiedermal, daß wer sich nicht klar ausdrücken kann auch nicht klar denken kann.

    • Xenophobie kann man nicht stoppen. Das ist so etwas wie ein Urinstinkt und hat schon immer das Überleben von Menschengruppen beim Kampf um knappe Ressourcen gesichert. Wir erleben gerade was passiert, wenn man so etwas ideologisch unterdrückt. – Es ist schon immer schief gegangen.

    • Von Menschenrassen wurde gesprochen, da gab es Adolf und seine Partei noch gar nicht. Wie kommen Sie eigentlich darauf, dass diese nicht existieren? Oder klingt in Ihren gebildeten Ohren Subspezies besser? Der Unterschied zwischen Schimpansen und Menschen beträgt genetisch nur 1-2% und der Unterschied zwischen Mann und Frau ist größer. Wie groß ist der prozentuale Unterschied zwischen einem Zwergpinscher und einem Wolf wohl? Die Differenz ist prozentual nicht wesentlich, jedoch sind Wesen und Aussehen beider fundamental verschieden. Glauben Sie denn im Ernst, dass die Evolution in den letzten 100.000 bis 200.000 sich beim Menschen im Tiefschlaf befunden hat, damit Dr. Mephisto von der Nichtexistenz von Rassen schwadronieren kann.

  36. Es geht um die Vorbereitung zur Legalisierung des anti-weißen und anti-deutschen Rassismus. Wenn in einigen wenigen Jahrzehnten die weißen Deutschen in ihrem eigenen Land als Minderheit oder auch schon als gefühlte Minderheit unterdrückt, benachteiligt, verfolgt werden, dann wäre das nicht mehr verfassungswidrig. Denn wir sind ja alle nur „Menschen“ und „gleich“ …
    Ich muss doch sagen, wie schnell und gründlich da einige Leute am linken Rand der Gesellschaft Orwells „1984“ gerade in die Realität, in unsere zukünftige Realität verwandeln, ist schon beeindruckend.

  37. Können wir hier nicht mal die Themen setzen, statt dass wir immer deren mit Agitation und Propaganda eh schon übers Maß verbreitetes dummes Gewäsch auch noch breit treten? Kaum klingt nach dem Klimagedöns der Corona-hoax (mit beidem haben sie uns massenhaft Geld aus der Tasche gezogen) ab, kommen sie, wie „Jack in the box“ auf den verschiedensten Ebenen mit „Rassismus“. „Flüchtlinge“ und „Migration“ laufen unter all dem uns untergeschobenen Themen beständig teuer und in uns unbekanntem Ausmaß weiter.

    Wieso kümmert es den grünen und anscheinend auch leicht beeinflussbaren, das Gesamtsystem nicht im Auge behaltenden Habeck nicht, wenn Christen, egal welcher Hautfarbe, überall auf der Welt verfolgt und sogar getötet werden?
    Zu der irgendwie doch „rassistischen“ Einteilung einer Ideologie, die Menschen in „Gläubige“ und zu verfolgende „Ungläubige“ einteilt, von dem Kinderbuchautor kein Wort.
    Und dass die, die andere unterjochen, in der Mehrzahl „Weiße“ wären, wird ihm schwer fallen zu beweisen: „When slavery is mentioned, too many people automatically think of whites enslaving blacks. That is not even one-tenth of the story of slavery, which existed on every inhabited continent.“ https://twitter.com/ThomasSowell/status/1270764455123652617

    Und „Schwarze Menschen sind … seit Jahrhunderten Teil dieser Gesellschaft. Sie haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass Deutschland so ist, wie es ist.“ wird uns doch Habeck an vielerlei Beispielen auch ganz einfach beweisen können.

  38. Wenn man einem Volk, hier den Deutschen, pauschal Rassismus attestiert ist diese Haltung in sich gesehen nicht selbst Rassismus?

    Wir sollten an unser Führungspersonal höhere Ansprüche und Qualifikationen stellen.

    • Die Agenda kommt wohl von da. Die Frau scheint sich mit anderem, was auch noch geschieht, wenig ausgiebig beschäftigt zu haben.
      https://twitter.com/aminajxx?lang=de

      Gab es eigentlich in unserer Geschichte sonst welche, die tatsächlich über Jahrhunderte bei uns einwanderten und so ein Gewese um sich selbst machten, statt sich in die bestehende Grundordnung zu fügen?
      Außer Muslimen. Natürlich.

      Von allen anderen hört man NICHTS.

      Und bei uns wie in den USA wird die Kriminalitätsstatistik bei all dem, was man uns da vorwirft, erst gar nicht erwähnt. Dann käme nämlich ans Licht, dass es Gründe außer der Hautfarbe gibt, auf Menschen eher vorsichtig zuzugehen.

      Wie gestern der, von dem ich annahm, dass er mich nach der Straße fragen wollte, er mich dann im 2. Satz aber bereits dreist anbettelte.

    • „Wir sollten an unser Führungspersonal höhere Ansprüche und Qualifikationen stellen.“
      Ich habe immer nur schwer verstehen können, wie manche Leute, die heute (und bereits inden 1990ern) im BT waren, jemals gewählt werden konnten. Damals habe ich geschlossen, dass man die von ihren Parteien als einfache „Jasager“ aufgestellt hat, denn zu mehr waren Sie (aus Gesprächen mit ihnen zu schliessen) intellektuell nicht in der Lage (eigene Erfahrungen von parl. Abenden, tlw. noch in Bonn). Wenn ich mir heute Leute wie Maas, Schulze, Scheuer etc. anschaue kann ich mich nur noch fremdschämen.

  39. Mich regen diese ganzen Artikel zum Rassismus auf. Ich habe noch keine fundierten Daten gesehen, die ein Deutsch -Bashing gerechtfertigen wuerden. Ich kenne eine Studie aus 2017 bei ueber 2000 Migranten, wo diese zu 83% Angaben, nicht beleidigt bzw. körperlich angegriffen worden zu sein. Der einzige evt. Nachteil dieser Untersuchung koennte sein, dass sie nur in Bayern durchgefuehrt wurde.

  40. Was die beiden Menschenfeinde wirklich wollen, ist dass der Passus aus dem GG verschwindet dem zu Folge niemand aufgrund seiner/ihrer Rasse bevorzugt werden darf.

    Nur darum geht es und ich muss sagen: geschickt eingefädelt. Offenbar durchschauen das viele nicht.

    Heutzutage ist Benachteiligung aufgrund von Rasse ja sowieso institutionell nicht mehr möglich. Also ist dieses Stück im GG nicht mehr von Nutzen. Aber Bevorzugung für bestimmte Rassen im GG zu verbieten ist den Grünen natürlich ein Dorn im Auge. Ohne dieser Vorgabe könnten sie ihre Klientel noch viel besser bereichern.

  41. Es ist die Rasse der kleinen grünen Männchen, die einen zum Rassisten werden lassen.

    • „lässt“ – irgendwie nicht mein Tag heute 🙁

  42. Eine Politikerin sagte, der Deutsche habe keine Kultur außer seiner Sprache.
    Frage:
    Ist das auch rassistisch?
    Wenn es hier früher keine Kultur gab, war dann „Rassismus“ möglich?

    • Frau Özoguz (SPD) -die Frau, die meinte, ich solle mein Zusammenleben täglich neu aushandeln und wenn ich auf´s Maul kriege, habe ich einfach schlecht verhandelt – ist ja mittlerweile nicht mehr so gefragt, was ihre Geistesblitze angeht.

  43. Genau so, wie es linksgrüne Aktionen gibt, die die Artefakte der Vergangenheit zerstören (aktuell bei „blacklivesmatter“), genauso sollen Begriffe der Geschichte und Sprachlehre abgeschafft werden: es gibt nur „die eine Meinung“ (Sprachgebrauch von Rezo zur C02 Bekämfpung, der auf YT für die Grünen Werbung macht).
    Ebenso wenig kann Habeck etwas mit dem Begriff „Volk“ anfangen (zu rassistisch?).
    Will er eine neue Regierungsform, angelehnt an das chinesiche Vorbild? Sieht so aus!
    „Alte weiße Männer verspielen unsere Zukunft, weil sie mit Vielfalt nicht zurecht kommen“ (K. Schulze, Grüne). Ist mir noch garnicht aufgefallen. Dass die Vielfalt auch viel Negatives mit sich bringt (besonders sichtbar seit 2015!), kann Schulze, wie die meisten anderen Links-Grünen, nicht sehen!
    „Klimaleugner“ (irrwitziger Begriff) sind alle, die nicht verstehen wollen, dass uns das C02 umbringt (so auch der ZDF Astrophysiker Lesch) – dabei ist bewiesen, dass das nicht der Fall ist, genauso wie der RCI-Test zu 85% falsch ist. So werkeln die Grünen, genau wie v. d. Leyen und Merkel, ständig mit der Großindustrie. Zu den Corona-Lockdowns hatten sich die Grünen nicht gemeldet, genauso wenig dazu, dasss immer mehr kleine Leute für die enormen Kosten des Green Deal zur Kasse gebeten werden: mehr Steuern, Einschränkungen und Entbehrungen kommen. Das ist den Grünen egal – Hauptsache, der Planet wird gerettet, besser gesagt, ihre Ideologie und Blackrock hilft von der Leyen dabei, den Green Deal umzusetzen. Wie das wohl ausgeht?

  44. Kann man den(en) nicht einfach verbieten, solche „Forderungen“ aufzustellen? Demnächst bzw. es wurde ja schon damit angefangen, Straßen umzubenennen, weil der Träger des Namens nicht der GrünInnen Gesinnung entsprach oder entspricht. Oder Straßennamen, die vllt einen Bezug auf ehemalige „Ostgebiete“ haben ?. Um Himmels Willen. Was kommt da auf uns zu? Bücherverbrennung, Statuen und Denkmäler werden gestürzt, der Hindenburgdamm in „GrünInnen-Entnazifizierungsbauwerk“ umbenannt.
    Oder alles so benennen, wie in Mannheim die Quadrate! Aber Vorsicht! Bestimmte Buchstaben- und Zahlenkombinationen sind N@zi!

    War sowas in der deutschen Geschichte nicht schon mal so? So etwa zwischen 1933 und 1945? Neee, ist ganz anders, denn Habeck gehört ja zu den „Guten“.

    • Das gegenleistungslose Einfordern von „Positionen“, Macht und Geld scheint von oben zu unseren Lasten gewollt und wird protegiert. Ferda Atamans unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36 ist an Chuzpe nicht zu überbieten:
      https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA

  45. Es wäre wünschenswert wenn Hr Habeck sich im Stillen mit seinem eigenen Rassismus auseinandersetzen könnte, idealerweise ohne dabei seinen eigenen Rassismus gleich auf andere zu projizieren.

    • Würde mich mal interessieren, wie viele people of colour so jemand in seinem engeren oder erweiterten Bekanntenkreis hat. Für wen er sich an den Grill stellt oder kocht, wen er zu sich in die eigenen vier Wände lässt.

  46. Mensch ist für mich auch so ein böses Wort. Es gibt Menschen die nur Rechte für sich wollen aber keine Pflichten. Es gibt Menschen, die sich nicht bilden wollen. Es gibt Menschen, die andere aufgrund von Ideologien knechten, töten oder sonst was! Die Herrschaften sollten sich doch mal fragen wo diese Themen alle so herkommen. Erst einmal sollte niemand für sich Rechte in Anspruch nehmen dürfen, wenn er nicht die einfachsten Pflichten erfüllt! Tiere sind da weitaus weiter als der sogenannte Mensch! Mensch sein heisst nicht nur auf 2 Beinen zu laufen! Und ich mag keine Grünen! Bin ich jetzt Rassist? Und zu den Migranten: Viele Sprüche die hier als böse und rassistisch vermerkt werden habe ich schon gehört, als die Schulklassen noch zu 100% aus Deutschen bestanden! Und genau diese Clique von Gutmenschen wie Grün & Cie sind doch die, die einen sogenannten Rassismus verschärfen. Die holen wer weiss wie viele inkompatible Menschen hier ins Land, die sich nicht integrieren wollen! Auch helfen viele von denen nur die Justiz zu überlasten! Mittlerweile ist es besser weit weg von Deutschland zu leben!

  47. Wenn einem das einzige Thema den Bach hinunter schwimmt und sich alle nur noch für Rassismus interessieren, dann muss man als Partei schon mal auf den Zug aufspringen und das Thema wechseln.

    Dass Herr Habeck immer von sich auf andere schließt, nehme ich ihm aber langsam übel. Das wollte ich ihm schon bei seinen Social-Media-Entgleisungen sagen, wo er so tat, als wäre es das Problem aller Nutzer, sich nicht im Griff zu haben und er deswegen Enthaltsamkeit üben wollte. Dasselbe ist es jetzt mit dem Rassismus, der in jedem schlummern soll (vornehmlich in ihm selbst, vermute ich).

    • Der gleiche Menschenschlag, der dry aged Steaks teurer machen wollte, damit er nicht so oft der Versuchung erliegt, sie sich reinzupfeiffen… Dieser Veggie-Day-Verein mit Verbotsfuror und volkspädagogischem Eros durchdrungen bis in die Haarwurzeln nervt jeden, der noch bis drei zählen kann.

  48. Ich bin gegen massenhaften Asylmissbrauch und Öffnung von Solidarkaden für die ganze Welt, aber ich bin kein Rassist. Das glaubt mir nur niemand. Das ist das Grundproblem.

    • Mit offenen Grenzen sind wir ein Siedlungsgebiet für jeden, der will.

      Es gibt keinen territorialen deutschen Bereich mehr, den der Staat dauerhaft und geordnet beherrscht und wo er über eine für dieses Gebiet geltende Verwaltungs- und Rechtsordnung verfügt, die unter anderem die Rechtmäßigkeit und damit die Legitimität des staatlichen Gewaltmonopols für die in ihm lebenden Menschen (Bürger) herstellt. wiki

  49. Auch Rainer Langhans mußte ja die „Nazi-Gene“ seines Großvaters in sich selbst bekämpfen, wie er selbst sagte. Er hat es offensichtlich mit „Bumsen“ aller erreichbaren und willigen „Sozialistinnen“ versucht. Ob es geklappt hat, weiß ich nicht, aber vielleicht hilft das ja auch gegen „Rassismus“. Einen Versuch wäre es wert…! ;-))

  50. In diesem Zusammenhang passt auch ein anderes Zitat von Brecht :
    „Hinter der Trommel her trotten die Kälber. Das Fell für die Trommel liefern sie selber. ”

Einen Kommentar abschicken