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Systematisch diskreditieren

Polizei und Bundeswehr als Feindbild – der Kampf gegen das Gewaltmonopol

12.06.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Die beiden Institutionen, die unser Staatswesen nach innen und außen schützen, werden systematisch diskreditiert. Stattdessen brauchen Polizisten und Soldaten unseren Rückhalt.

Bis auf wenige Failed States gilt in allen organisierten Formen des Zusammenlebens von Menschen das Gewaltmonopol des Staates. Es dient der Durchsetzung von verbindlichen Regeln im Inneren, aber auch im Verhältnis nach Außen. Das Eine ist die Aufgabe der Polizei, das Andere liegt in den Händen der Streitkräfte, in Deutschland also der Bundeswehr. Im Normalfall garantiert ein Konsens das regelgerechte Funktionieren eines Gemeinwesens. Erst, wenn Einzelne oder Teile der Bevölkerung den Wertekonsens aufkündigen und verletzen, muss der Staat zum Schutz der Rechte Dritter oder der ganzen Gesellschaft eingreifen – in extremen Fällen auch mit der Anwendung von Gewalt.

Das ist zwingend und immer dann der Fall, wenn Andere das Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennen und selbst, ungeachtet der Motive, zur Durchsetzung ihrer Ziele Gewalt anwenden. Dies trifft sowohl auf innere Bedrohungen, wie auch für Angriffe von Außen zu.

Beim letzteren tritt der Verteidigungsfall ein und die Bundeswehr ist gefordert.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Leider ist es bekanntermaßen so, dass es in jeder Gesellschaft Bestrebungen gibt, die Regeln zu missachten und verändern zu wollen. Motive können zum einen das Erlangen materieller Werte, aber auch das Zerstören des bisherigen Systems sein, um an seiner Stelle ein anderes System mit ihrem Machtanspruch zu etablieren. Lehrbeispiele dafür – seien es Revolutionen, Kriege, oder auch schleichende Umbrüche, kennt die Geschichte zur Genüge. 

Es ist nur logisch, dass das Bestehende von seinen Gegnern fortwährend in diskreditierender Weise angegriffen und übel verleumdet wird.

Das jüngste Beispiel ist die Behauptung der SPD-Vorsitzenden Esken, die deutsche Polizei sei von latentem Rassismus durchdrungen. Von einer Dame, die sich selbst zur Angehörigen der linksextremen und gewaltverherrlichen Antifa erklärt, ist auch nichts anderes zu erwarten. Da machte es dann auch gar nichts aus, dass für die ungeheuren Behauptungen keinerlei Belege vorgelegt wurden. Das Ziel aber ist erreicht: Das gesellschaftliche Klima ist vergiftet, die Polizei eingeschüchtert und verunsichert. In die gleiche Richtung zielt das neue „Antidiskriminierungsgesetz“, welches die rot-dunkelrot-grüne Mehrheit in Berlin verabschiedet hat. Nicht nur, dass jedem Polizisten eine rassistische Haltung unterstellt wird – denn was sonst ist es, wenn jeder Beamter in die Beweispflicht genommen wird, den Vorwurf rassistischen Verhaltens beweiskräftig zu widerlegen – nein, die Unschuldsvermutung wird in unserem Rechtssystem für Polizisten aufgehoben.

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Im Alltag könnte dies bedeuten, dass beispielsweise bei Verdachtskontrollen immer darauf zu achten ist, dass Polizisten nicht ein sogenanntes „racial profiling“ vorgeworfen werden kann. Zum Verständnis: Wenn eine Polizeistreife an einem Schwerpunkt des Drogenhandels eine Gruppe von Personen erkennbar nicht europäischer Herkunft mit tätertypischen Verhaltensweisen ausmacht, ist es künftig den Beamten zu empfehlen, zunächst eine andere Personengruppe, beispielsweise einen Seniorenkreis, der sich auf einem Ausflug befindet, ausgiebig zu kontrollieren und zu befragen, bevor man sich den erst beschrieben Personen zuwendet. Nach allgemeiner Lebenserfahrung dürfte sich dieser mittlerweile aus dem Staub gemacht haben. „Ist ja egal“, mögen die Beamten denken, auf jeden Fall bekommen wir keine Anzeige wegen Rassismus. Wie absurd! Aber, auch hier ist das Ziel erreicht.

Ähnlich verhält es sich mit der Berichterstattung, insbesondere der öffentlich rechtlichen Anstalten, über gewalttätige Ausschreitungen linker Chaoten bei oder nach Demonstrationen. Immer hat die Polizei eine „unverhältnismäßige Härte“ an den Tag gelegt, oder die Demonstranten allein durch ihr martialisches Auftreten provoziert. Der Wahrung des inneren Friedens und der glaubhaften Wehrhaftigkeit unserer Demokratie nutzt das alles nicht. Ebenso wenig wie die mittlerweile hingenommenen Beschimpfungen widerlichster Art oder das Bespucken, ja sogar Bewerfen mit Fäkalien, die inzwischen zum Alltag unserer Beamten gehören. Niemanden darf es verwundern, wenn sich die oft noch sehr jungen Staatsdiener von der Gesellschaft alleingelassen fühlen und – früher oder später – innerlich kündigen.

Auch der Bundeswehr ergeht es nicht viel besser. Aktuell im Visier: das „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) in Calw. Allgemein erfährt man wenig über die Einsätze dieser deutschen Elitesoldaten an weit entfernten Orten im Kampf, vor allem gegen den „islamistischen Terror“. Das verlangt Mut und Härte. Vor allem aber die Bereitschaft, täglich sein Leben zur Einhaltung der Normen der Zivilisation zu gefährden.

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Von den Angehörigen der Eliteeinheiten anderer Länder hört man immer wieder Bewunderung für die Professionalität, die hohe Verlässlichkeit und die Kameradschaft ihrer deutschen Mitstreiter. Nur zuhause, also hierzulande, hört man darüber nichts. Dabei hätten wir allen Grund dazu, auf diese Menschen stolz zu sein. Doch fast scheint es so, als schäme das „offizielle Deutschland“ sich für ihren Einsatz. In die Schlagzeilen gerät das KSK nur dann, wenn es um rechtsextremistische Taten Einzelner geht, die sofort verallgemeinert werden.

Letztendlich sollen die Soldaten zu Leuten gemacht werden, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will. Natürlich sind diese Männer vom Typ her keine Besucher von Gender-Seminaren, Selbstfindungsgruppen oder Kursen gegen toxische Männlichkeit. Wenn sie das wären, wären sie für ihren Job ungeeignet. Sie gelten demzufolge von vornherein als politisch unkorrekt. So empfiehlt die Polizei Soldaten der Bundeswehr, nicht in Uniform bestimmte Bezirke der Deutschen Hauptstadt zu betreten. Der Berliner Senat hat den Besuch von Jugendoffizieren der Bundeswehr in den Schulen untersagt. Und allgemein ist bekannt, dass man die Angehörigen der Bundeswehr jederzeit öffentlich als Mörder bezeichnen kann.

Da muss es nicht wundern, wenn sich unter derart Ausgestoßenen ein bestimmter Korpsgeist entwickelt und eine Bitterkeit, die möglicherweise anfällig für bestimmte Strömungen macht. So gut es ist, dass der Rechtsstaat jetzt derartigen Umtrieben noch konsequenter nachgeht. Genauso wichtig ist es aber auch, den Angehörigen des KSK die öffentliche Anerkennung zuteil werden zu lassen, die sie für ihren gefährlichen Einsatz für uns Alle verdienen.

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67 Kommentare

  1. Es fällt einem schwer zu schreiben, weil man als Optimist nicht daran glauben, geschweige denn sich wünschen möchte:
    Aber das Ziel dieser Leute ist der völlige Zusammenbruch, die Selbstabschaffung, wenn nicht gar der Bürgerkrieg.
    Was sie jedoch nicht bedenken: in einem EU Besatzungsprotekorat, früher bekannt als Deutschland, wird es ihnen sicher nicht besser gehen.
    Falls es eine EU dann noch gibt.
    Aber auch, wenn der alte linke Wunsch Polen an Frankreich grenzend in Erfüllung geht, wird für ihren Wahnsinn kein Platz mehr sein.
    Denn die Rendite für die Herren muss ja doch jemand erwirtschaften, da sind Antifa, Esken & Co nämlich nicht so toll.

    Wieso lässt man sich das überhaupt gefallen ? Wo sind die ARD, ZDF Sondersendungen um Polizei, Bundeswehr, unseren Staat zu schützen ? Dort auch alles schon Antifa und Kanzlerin Merkel die letzte zum Licht ausmachen ?

    Man hat den Eindruck, alles schon seit etlichen Jahrzehnten vorbereitet und jetzt kommt die Vollendung.

  2. Ich denke wieder mehr daran, doch noch auszuwandern. Verrückte Politik, verrückte Schulden in ganz Europa und mein Sicherheitsgefühl schwindet von Tag zu Tag.

    Das Chaos scheint gewollt und herbeigeseht zu sein.

  3. Was die Politik da mit unserem Sicherheitsapparat und unserer Landesverteidigung veranstaltet, hat System und muss im Gesamtzusammenhang mit der Forderung nach ungeregelter Massenzuwanderung und andauernden Verschärfungen des Waffenrechts gesehen werden.
    Es geht darum, aus dem Ausland möglichst viele Staatsfeinde und Kriminelle zu importieren und gleichzeitig das Immunsystem dieses Landes zu schwächen, bzw. ganz zu zerstören, damit diese Staatsfeinde und Kriminellen hier ungehindert wüten können.
    Deutschland soll verrecken. Und das wird ja auch ganz offen kommuniziert.

    Wer die Polizei schwächt, die Bundeswehr demontiert und zeitgleich andauernd das Waffenrecht für den Normalbürger verschärft, ist ein Staatsfeind.
    Daran darf kein Zweifel mehr bestehen.

    • Ja, das Bild hat sich herauskristallisiert. Alle fatalen politischen Entscheidungen gehören dazu, ob Deindustrialisierung mittels irrsinnigem EEG und Dieselwahn und Autophobie, ob Invasion aggressiver junger, kulturfremder Männer, ob Abschaffung des Privateigentums, Abschaffung der Familie, Unterdrückung der Meinungsfreiheit Zerstörung der Natur mittels planwirtschaftlicher Energie-Wende. Alles passt in dieses Bild, nicht mal die Natur wollen sie in diesem Land überleben lassen. Diese Landschaften, die mit ihrem Hassobjekt Deutschland verbunden ist, soll restlos und unwiederbringlich vernichtet werden, Zubetoniert von der Nordseküste bis zur Zugspitze. Die wissen schon, was sie tun, die sind nicht naiv.

      • Das ganze ist offenkundig sehr gut organisiert und ging bisher an den Augen der Öffentlichkeit in seiner gesamten Konsequenz vorbei. Was einerseits dem weltweiten Internet und andererseits dem unterwanderten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk geschuldet ist. Ganz so offensiv wie 1917 in Russland ging man bisher nicht vor. Aber das wird unweigerlich kommen. Und diesmal ist man in Echtzeit global vernetzt.
        Das wird noch spannend.

  4. Für die rein ideologische Behandlung seiner Soldaten, die ihre Gesundheit und ihr Leben einsetzen werde ich den Großteil der Politiker und der Bevölkerung immer verachten!

  5. Auch KSK-Kreitmayr hat seinerzeit folgende Worte abgesondert: „Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.“ Fort mit ihm, er ist ein Rechtsextremist!

  6. Nun die Linken (incl. früheres FDJ und SED Personal) haben halt ihre eigenen Schlussfolgerungen aus dem 20.7.1944 gezogen. Damals wäre es bürgerlichen (aus Hitlers Sicht Rechte!) Kräften in der Wehrmacht beinahe gelungen eine sozialistische Diktatur zu stürzen. Daher scheint gerade auch das Regierungshandeln darauf gerichtet zu sein, Polizei und Militär systematisch zu schwächen und von bürgerlichen Kräften zu säubern. Anscheinend möchte man sicherstellen, dass nach Vollendung der sozialistischen Machtergreifung hier derartiges nicht mehr passieren kann. Denn man schwächt diese Kräfte derartig systematisch, dass dies mit Dummheit keineswegs mehr zu erkären ist. Derartiges lässt sich eigentlich nur noch durch planvolles Vorgehen erkären. Ansonsten würde da die Trägheit der Verwaltung zumindest sicherstellen, dass es nicht so schnell abwärts geht.

    • Der Korpsgeist von (linksgrünen) Verweigerern schafft sich Raum.

  7. „Neues Gesetz: Polizisten sollen Weltanschauung und Sexualleben offenlegen

    In Berlin soll ein Gesetz verabschiedet werden, wonach ein „Beauftragter für die Polizei Berlin“ alle schutzbedürftigen Daten von Polizeibeamten, gegen die Beschwerden aus der Bevölkerung vorliegen, einholen darf. Dazu gehören unter anderem Daten zur Weltanschauung, zum Sexualleben und zur Gewerkschaftszugehörigkeit. Die DSGVO wird faktisch außer Kraft gesetzt.“

    Danisch schreibt einen Kommentar und hat auch den link zur Urprungsnachricht.

    Wenn das stimmt und so kommt werden nur noch alte Polizisten die auf ihre Pension warten und unfähige Idioten bei der Polizei sein.

    Jeder mit etwas Anstand lässt sich in ein anderes Bundesland versetzten oder sucht sich einen neuen Job.

  8. Und damit hat er doch auch nicht Unrecht, ich als Nettosteuerzahler habe den Nichtsnutzen aus aller Welt ja auch zu Diensten zu sein und muss für sie mitarbeiten. Das ganze Theater um Hassrede und Rassendiskriminierung dient doch nur dazu, die Vernunft zum Schweigen zu bringen und diesen kompletten ideologischen Irrsinn hier in DE und der restlichen Welt schweigend zu akzeptieren.

  9. Heute blies die neue Bundeswehrunbedarfte zum Halali gegen die pöhsen RRÄÄchten in der Bundeswehr.

  10. Wie lautet der Amtseid für Beamte bzw. Polizisten? Auf wen oder was sind sie vereidigt?

  11. Homogenität allein schützt nicht vor gesellschaftlichem Verfall, und den kann man auch in Japan und noch mehr in Südkorea (das stärker amerikanisiert ist als Japan) inzwischen überall beobachten. Und sei es nur in Form der Kinderlosigkeit. Wohlstand, insbesondere über mehrere Generationen hinweg, erzeugt Dekadenz und Müdigkeit, wenn er nur noch vererbt oder per Kredit erzeugt wird. Genau das ist das Problem des „Westens“ seit ca. 50 Jahren, und in Ostasien beginnt das nun auch.

  12. Dieser Staat wird abgewickelt. Und ist die Krise groß genug, werden die Schafe dem neuen (alten) Totalitarismus freiwillig (Orwell) zustimmen.
    Unsere Politiker sind Wegbereiter und Laufburschen des Neoliberalismus.
    Das ist beschlossen – und bist du nicht willig, dann eben mit Gewalt, siehe Frau Barbe und das Grundgesetz.

  13. “Polizei und Bundeswehr als Feindbild – der Kampf gegen das Gewaltmonopol“
    Noch sind Polizei und Bundeswehr der Feind des neuen grün-roten Faschismus. Deshalb werden sie von denen ja auch bekämpft. Schlimm wird es für die Mehrheit im Land, wenn dies einmal nicht mehr so sein sollte.
    Es beschleicht mich das Gefühl, dass an der Umkehrung dieser Situation kräftig gearbeitet wird.

  14. Für diejenigen Uniformierten, die für diesen Staat ihr Leben im In- und Auslandseinsatz gelassen haben empfinde ich große Trauer. Noch mehr für die Hinterbliebenen, die sich fragen, war es das wert? War es wert einen geliebten Menschen in einen Afghanistan-Einsatz zu schicken und sein Leben für Deutschland zu opfern? Um dann gleichzeitig zu beobachten wie junge Menschen zu zig-tausenden aus Afghanistan illegal nach Europa einreisen und sich hier praktisch ins gemachte Nest setzen. Meistens sind es in Deutschland junge Menschen, die voller Ideale, dem Einstehen für „Recht und Ordnung“ bzw. für die „Freiheitlich Demokratische Grundordnung“ in den Polzei- oder Soldatendienst eintreten und damit ihr Leib und Leben in den Dienst dieses Staates bzw. der Allgemeinheit stellen. Den jungen Afghanen*Innen fehlen offenbar diese Ideale sich für das eigene Land einzusetzen. Die setzen ihr Leben nicht für ihr Heimatland aufs Spiel. Für Politiker, die der Polizei latenten Rassismus unterstellen und die Bundeswehr unter rechtsextremistischen Generalverdacht stellen, für die Politker, die bei Demonstrationen gegen den Staat den sie selbst repräsentieren kämpfen und für Politker, die die Angehörigen von Polizei und Bundeswehr für ihre bereits in der Weltgeschichte mehrfach gescheiterter politischen Ideologien sinnlos opfern, schäme ich mich zutiefst. Diese Politker haben mit Deutschland und demokratischem Staatswesen nicht viel am Hut. Diese Politker sind keine Volksvertreter, sie stehen selbst nicht zu „Recht und Gesetz“. Sie wollen das System aus ideologischen Gründen ändern. Setzen ihre zumeist unqualifizierten Parteifreunde in hohe Führungspositionen der staatlichen Instanzen und wollen das System von Innen zerstören. Diese Politker sind Scharlatane, die ihre eigenen individual und ideologischen Interessen über die Interessen des Staates stellen. Diese Politker reden nur über Demokratie und „Freiheitlich Demokratische Grundordnung“ und Verfassungstreue, sie handeln aber nicht danach. Die Medien, die dieses Demokratieverständnis hinterfragen und aufdecken müssten, tun es nur sehr vereinzelt oder zaghaft. Die Mehrheit der Medien verbündet sich mit diesen Politikern und werden dadurch selbst zu Pseudo-Politkern. Wenn sich zukünftig dann auch noch die Wissenschaftler mit diesen Politikern verbünden, wird die Demokratie sich in einen faschistischen Staat wandeln. Ich habe meinen Söhnen bei der Berufswahl dringend davon abgeraten einen Beruf in Uniform anzustreben. Uniformierte sind in Deutschland Fussabtreter. Ich kann es nicht verstehen.

    • Frage 1: Warum gendern Sie Afghanen?
      Frage 2: Warum glauben Sie, daß man sich – überhaupt – für ein abstaktes Ding wie eine „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ einsetzen und als Polizist schlagen und als Soldat erschießen lassen sollte?
      Das ist der deutsche Grundirrtum der Zeit nach 1945: Daß sie eine Verfassung anstelle ihrer Nation stellen und vermeinen, das wäre ein adäquater Ersatz.
      Eine Verfassung ist erstmal nichts, höchstens ein Haufen wohlfeiler Worte, vieles davon völlige Selbstverständlichkeit. Menschen setzen sich nur für etwas ein, insbesondere altruistisch, wenn es ihrer Familie oder Sippe, also ihrem eigenen Blut dient, und das ist in der größtmöglichen Form ihre eigene Nation – aber keine Verfassung oder Ideologie, wie Sozialismus, Kapitalismus, Linksliberalismus. Oder die ganze Welt.
      Daran scheitert der deutsche Staat, dessen Staatsangehörigkeit beliebig und wahrhaft weltunviersell geworden ist und nur noch den Zugang zum Sozialstaat, sonst aber nichts mehr bedeutet. Ein anderer „neuer Deutscher“, also jene, die im klasssich-nationalem Sinne nicht deutsch sind (also weiß und germanischer Herkunft), sind nicht mehr Angehörige meiner Nation, des gleichen Volkes wie ich, (die/das es nicht mehr gibt) sondern nur noch weitere Zugangsberechtigte zu Rente und Krankenkasse. Sie ist also nichts als, häufig noch dazu priviligierte (Doppelpaß, Quoten usw.) Konkurrenten um begrenzte Ressourcen, im Grunde also weit eher Gegner und Feind denn welche, für den ich notfalls mein Leben geben würde. Das klassische Konzept des Tribalismus.

      Es steht Ihnen als Polizist oder Soldat frei, diese Zustände für gut und erhaltenswert anzusehen und sie somit zu stabilisieren, auch indem Sie sich erschießen oder zusammenschlagen lassen. Aber erwarten Sie dafür weder Dank noch Anerkennung, schon gar nicht von denen, die Sie schon vorher bloß verachtet haben.

  15. Verzichten die Politiker dann jetzt folgerichtig auf Personenschutz und beispielsweise Abriegelung durch die (doch so „verdächtige“) Polizei bei öffentlichen Auftritten? Oder beauftragen sie in Zukunft ihre persönliche Leibgarde??

  16. Ein Staat der es zulässt, dass sein Gewaltmonopol ernsthaft in Frage gestellt wird, hat seine Existenzberechtigung verloren und Art. 20 IV GG ist einschlägig. Nicht mehr und nicht weniger.

  17. Minneapolis löst jetzt die Polizei auf und stellt auf „community-based security“ um.
    In anderen Worten: Freiheit für den Lynchmob – der Staat schafft sich ab.

  18. „Im Normalfall garantiert ein Konsens das regelgerechte Funktionieren eines Gemeinwesens. Erst, wenn Einzelne oder Teile der Bevölkerung den Wertekonsens aufkündigen und verletzen, muss der Staat zum Schutz der Rechte Dritter oder der ganzen Gesellschaft eingreifen.“?

    Die große Vorsitzende und ihr Gefolge zeigen täglich aufs Neue, wie wenig Polizei und Bundeswehr geschätzt werden.

    Und nicht nur Polizei und Bundeswehr, die komplette Werteordnung unseres Landes wird „systematisch diskreditiert“.

    Und wenn der Staat zum Schutz der ganzen Gesellschaft „eingreift“, ist das politische Versagen greifbar:

    Erst knapp jede dritte bestellte Schutzmaske sei im Juni 2020 in Deutschland eingetroffen sei. Zudem sei ein Teil der Masken noch nicht an Empfänger wie etwa die Bundesländer und Kassenärztliche sowie Kassenzahnärztliche Vereinigungen weitergereicht worden.
    Zur Begründung hieß es, ein „größerer Teil“ befinde sich noch in der Qualitätsprüfung in Depots des Bundes. Rund 1,5 Milliarden Masken müssten bis zum Herbst noch angeliefert werden.

    Und hier kommt ganz gelegen, daß die Verunsicherung zur Wirksamkeit von Schutzmasken medial befördert wird. Hier kann jeder mal ran, nur nicht die Regierung Merkel.

    Diese hat hat sich zumindest ernsthaft bemüht, zum Schutz des Landes und seiner Bevölkerung einzugreifen.

  19. Diese ganzen Umbrüche derzeit sind ausschließlich auf das verhängnisvolle Zusammentreffen zwischen Rotfront Ost und Rotfront West zurück zu führen und beide hatten schon seit jeher das innere Verlangen, diesen Staat, wie man ja selbst sagte, zu transformieren und das geht solange weiter, bis Hohneckers Reich wieder neu erstanden ist und nicht nur das, sondern auch die Weltherrschaft angestrebt wird und das erreicht man durch das vereinigte Bestreben, die Linken Amerikas zu bestärken, die Linke in Brüssel weiter zu festigen und die linksgestrickten Weltorganisationen zu fördern.

    Wer das unterschätzt und glaubt es würde im Sinne der Barmherzigkeit und der Vernunft unternommen, der irrt gewaltig, denn zur Zeit spricht alles gegen den Nationalstaat und seine patriotischen Bürger, die als letztes Bollwerk geschleift werden sollen und der US-Präsident und die Blauen hierzulande verkörpern deren Ideale und sind somit dem gesamten Trommelfeuer ausgesetzt um diese Stimmen für immer zum schweigen zu bringen.

    Auch das Zusammenspiel von Kapital und Rotfront ist nichts neues, die einen wollen sich wie auch in der Vergangenheit bereichern und die anderen suchen ihre sozialistischen Ideale durchzusetzen und dazwischen steht der Normalbürger, der viel bescheidenere Interessen vertritt und wenn er die falschen Entscheidungen trifft, eher seine eigenen Bedüfnisse in Abrede stellt und denen das Feld allein überläßt, was irgendwo in der Umklammerung endet und das kann man dann getrost Diktatur nennen und es ist dann egal, wer es in letzter Konsequenz innitiiert hat.

  20. „Erst, wenn Einzelne oder Teile der Bevölkerung den Wertekonsens aufkündigen und verletzen, muss der Staat zum Schutz der Rechte Dritter oder der ganzen Gesellschaft eingreifen – in extremen Fällen auch mit der Anwendung von Gewalt.“
    Und was wenn die Demokratie zur Ochlokratie wird? Was, wenn es der Staat (unter Parteienherrschaft) selbst ist, der den Wertekonsens aufkündigt und den Verfassungssouverän (das deutsche Volk) angreift und zersetzt? Was, wenn der Staat seine eigene Verfassung (nebst einfachen Gesetzen) laufend bricht? Wenn er Wahlen rückgängig macht und Teile seiner Bürgerschaft als „Pack“, „Mischpoke“, „Dunkeldeutsche“, „Abschaum“ usw. verunglimpft und entrechtet? Muß diesem Staat nicht das Gewaltmonopol entzogen werden?
    Wie just heute hier auf TE Alexander Wendt darstellt, ist dieser Staat dabei, eine Räterepublik (Rat für Generationsgerechtigkeit & Zukunftsausschuß für „Große Transformation“) zu werden.
    Erst heute gilt der Satz, den die Sozen vor 120 Jahren zur falschen Zeit am falschen Ort schrien: „Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!“

    • Was wenn die Deutschen so dumm sind und genau das wählen. Immer und immer wieder. Selber Schuld kann ich da nur sagen.

  21. AKK übernimmt den Rassismusvorwurf für die Truppe.
    Wenn das kein abgekartetes Spiel ist.

    Aber so langsam wird es durchsichtig und man erkennt, wie der Hase läuft.
    Wenn auch noch nicht deutlich ist, ob und wie es zu unterbrechen ist.

    Wenn Polizei und Bundeswehr mit sich beschäftigt sind, haben andere die Straßen für sich. Wir sollten langsam beginnen, uns leid zu tun. Zumal uns Waffen nicht so leicht zugänglich sind, wie Amerikanern – und kein Trump weit und breit, der sich schützend vor uns stellte.

  22. Ich bin gespannt, wie lange die Linken noch brauchen, um das Land in Schutt und Asche zu legen. Ich weiß jetzt schon, wer absolut keine Schuld daran trägt, wer fürs „Spalten“, den „Hass“ und die Mangelversorgung so schier gar nix kann. Die. Schließlich hat man jedes reichweitenstarke Mikro und nur darauf kommt es an.

  23. Ich habe als niedergelassener Arzt bedingt durch die räumliche Nähe zu einer Kaserne viele Soldaten und Offiziere als Patienten. Ich bewundere die Zuverlässigkeit, Verbindlichkeit und Disziplin dieser Menschen und möchte sagen, ich wünschte mir, die Gesellschaft in Deutschland wäre ein Stück mehr diesen Werten zugetan, die diese Soldaten leben. Meine Hochachtung!

    • Machen wir doch einmal eine Demonstration für Polizei und Militär. Ich wäre dabei

    • Uuuh, wer alten deutschen Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Verbindlichkeit, Rechtsreue nachtrauert, macht sich heute sofort verdächtig, ein Rechter zu sein. Heute gelten eher erstrebenswert Tugenden wie: Unzuverlässigkeit, Unverbindlichkeit, Gesetze nicht ganz ernst zu nehmen, ….. Wo so etwas hinführt, sieht man an den gescheiterten Staaten Afrikas oder des nahen Ostens.

  24. Ich persönlich würde für dieses Deutschland nicht meinen Kopf und meine Gesundheit riskieren, mich denunzieren lassen. Mir geht so durch den Kopf, was wäre wenn es diese Polizisten und auch das Restmilitär nur noch in Ansätzen geben würde? Die Schutzfunktion für unsere Regierung dürfte es auch nicht mehr geben, sollen sie doch auch mit dem Alltäglichen und ungeschützt leben, so wie der Normalbürger auch. Warum wehrt ihr euch nicht? Begreift ihr denn nichts, ihr Bürger und Wähler?

  25. Als wir Anfang der Neunziger die NVA übernahmen, merkten wir Wessis nach ein bisschen Anfangsgeruckel sehr schnell, dass die neuen Kameraden genauso tickten, wie wir, dass es im Kern dieselben Werte waren, die uns als Soldaten prägten und bewegten, nämlich Treue, Disziplin, Kameradschaft, Mut und Entschlusskraft. Das ist es, was einen Soldaten ausmacht und was Esprit du Corps hervorbringt. Alles andere ist Hülle.

  26. In den Vereinigten Staaten sind aktuell die Käufe persönlicher Waffen durch Bürger stark gestiegen.

  27. Das Problem der Beamten scheint zu sein, dass sie die Regierung als Souverän betrachten. Da diese Regierung mit ihrer derzeitigen Gesetzgebung die freiheitliche demokratische Grundordnung immer weiter aushöhlt, offenbar mit dem Ziel der Auflösung Deutschlands und völliger Integration dieses Landes in die politisch gewollte VSE, müsste die Polizei- und ggf. die Bundeswehrbeamten eigentlich bei den Demos, die sich genau gegen diese Auflösung richten, unterstützen/ den Dienst verweigern/ sich auf die Seite dieser Demonstranten stellen. Stattdessen werden regierungskritische friedliche Demonstranten mit erstaunlicher Gewaltanwendung niedergemacht, und systemradikale gewaltbereite Demonstranten mit Samthandschuhen angefasst. So lange die Beamten nicht realisieren, dass jeder von ihnen auf das GG eingeschworen wurde, und nicht auf den jeweiligen Gesetzgeber, der Beamte im Rahmen der Hierchisierung der Exekutive nur an den nächsten Vorgesetzten, und im Rahmen einer möglichen Remonstration vielleicht noch an den übernächsten Vorgesetzten denkt, kann man Art. 20 GG vergessen.
    Dass es einmal der Gesetzgeber sein wird, der die FDGO auflösen will, war für die Schöpfer des GG sicher nicht vorstellbar. Für mich jedenfalls nicht.

  28. Polizei und Bundeswehr sind nicht „anfällig“ für „bestimmte“ Strömungen! Dieses Wort impliziert bereits eine Wertung, die stark links angehaucht ist! Man muss sich fragen, was die Strömung eigentlich beinhaltet!
    Sie sind diejenigen, die das Grundgesetz/die Gesetze und das Land verteidigen, um ihren Mitbürgern möglichst ein angstfreies individuelles Leben und Unversehrtheit zu gewährleisten. Dank des ideologischen Balkens vor dem Kopf haben die Grünen keine Ahnung von der menschlichen Natur – die Linken wollen schon immer offen den Menschen umerziehen. Für sie sind alle, die die Sicherheit der Bürger vom Gesetz her garantieren sollen, Feinde, weil sie dem Hirnsgespinst der Gleichheit in jeder Hinsicht und des himmlischen Friedens anhängen und somit Chaos und Anarchie den Weg bereiten.
    Eine Anfälligkeit der Ordnungskräfte für eine unterstellte antidemokratische und antigrundgesetzliche Einstellung ist somit vollkommen fehl am Platz.
    Es muss Strukturen geben, die auf die Natur des Menschen antworten, d. h., die Delinquenten an ihrem destruktiven Tun hindern. Liebe Worte reichen dafür nicht. Liebe Worte hat auch die dt. Wehrmacht nicht daran gehindert, Polen zu überfallen und einen absurden Krieg zu beginnen! Und liebe Worte hindern auch keinen Messerstecher, sein Messer zu benutzen, keinen Vergewaltiger und keinen Drogendealer, schnelles Geld zu machen statt zu lernen und dann zu arbeiten.
    Das, was die Grünen und Linken mitsamt der SPD wollen, ist die Ordnungslosigkeit, die Anarchie, und das bedeutet immer die Vorstufe von offenem Kampf.
    Auf vernünftigem Weg ist dieses Land nicht mehr zu einer sinnvollen Struktur der Gesellschaft zurückzubringen, daher ist ein Pendelausschlag auf die Seite der Strukturschaffung im Sinne des Grundgesetzes und der nachfolgenden Gesetze zwangsläufig. Leider ist ein Pendelausschlag, wie wir gerade sehen, immer extrem. Es würde mich nicht wundern, wenn der folgende Ausschlag rabiat werden sollte!

  29. Die Ordnungskräfte, seien sie für die innere oder äußere Ordnung zuständig, wählen in den USA und anderswo, sicher auch in Deutschland, ganz überwiegend rechts. Sei es Donald Trump oder die AfD. Und das ärgert die Linken natürlich. Und genau deshalb versuchen sie die Ordnungskräfte in Mißkredit zu bringen bzw. sie mit einer Variation der Nazikeule gefügig zu machen. That´s all. Der verständige Bürger sollte verstehen, was diese linken Spitzbuben dort versuchen und sich über ihre Einfalt amüsieren.

  30. Ich habe es heute schon bei Apollo News geschrieben,
    in einem Artikel in dem es darum ging, das in Seattle ein ganzer Bezirk schon
    frei von Polizei ist aufgrund von politischen Entscheidungen.

    Das gleiche wird uns hier erwarten wenn man nicht aufpasst.
    Grüne und Linke zersetzen den Staat Stück für Stück.
    Und schaut man nach Seattle…wie heißt die Abkürzung für die Polizei dort,
    die man bereits abgesägt hat?
    Sollte uns ein warnendes Beispiel sein…

    Seattle Police Department…SPD…

    • Dafür gibt es da jetzt ne bewaffnete schwarze Strassengang, die das Gewaltmonopol innehat. Was diese Schwachköpfe, die die Abschaffung der Polizei fordern, nämlich nicht auf dem Schirm haben ist die Tatsache, dass dann das Recht des Stärkeren bzw besser bewaffneten herrscht und nicht das Paradies, in dem die Lämmer bei den Wölfen liegen.

    • „wie heißt die Abkürzung für die Polizei dort,….“
      In der „Seattle Autonomous Zone“ befindet sich ein Schild mit der Aufschrift „Feiglinge verstecken sich hinter ihren Waffen“.Der John Brown Gun Club ist zu Ihrer Sicherheit bewaffnet, sie sind auf unserer Seite.“ der „John Brown Gun Club” ist nichts anderes als die bewaffnete Antifa, also Linksextreme. Die Polizei sind sie also los, dafür ist alles voll mit schwer bewaffneter Antifa.

      https://twitter.com/Ultim8Boon/status/1270612962273714178/photo/1

  31. Es gab in meinem Leben auch einmal einen Fall, bei dem ich mich über einen Polizeibeamten sehr geärgert habe. Trotzdem würde ich nie die Polizei diskreditieren. Ich bin froh, dass es sie gibt. Wo trudeln wir nur hin? Sieht die breite Masse denn nicht die Gefahren?

  32. Hier das ganze Video von Esken – in aller Doppelbödigkeit. Wer kann komplett auseinander nehmen, was die Dame uns auf den verschiedensten Wahrnehmungsebenen hier mitteilt? https://www.welt.de/politik/deutschland/video209411203/Esken-besucht-Polizisten-Polizeibeamte-wollen-keine-Rassisten-in-ihren-Reihen.html
    Die Frau hat eine ganz und gar unklare, überaus kalte Ausstrahlung im Gesamtauftritt, auch, wie sie das Mikro so krampfhaft hält und weder Kopf noch Augen ruhig halten kann…

    Sie öffnet einem widerlichen Denunziantentum in den Reihen der Kollegen Tür und Tor. Wer von uns hier wurde noch nicht wegen einer „falschen“ Frage, Antwort oder einer Aussage ganz weit nach rechts oder gar ins Extreme eingeordnet und sozial geächtet?

    Unterwerfung braucht anscheinend solche wie diese „gepanzerte“ SPD-Frau. Widerlich, dass gar nicht angesprochen wird, wie oft Polizisten, andere Uniformträger aber auch jeder, der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, von welchen, die hier aufgenommen und voll versorgt werden, angegriffen, schwer verletzt oder gar getötet werden.

    „Dass eine Gesellschaft, die Millionen Einwanderer aufgenommen und zu erheblichen Teilen ohne Gegenleistung vollversorgt hat, sich von gewissen Nutznießern ihrer Großzügigkeit auch noch beschimpfen und zum Obst machen lässt, dürfte ein historisches Novum sein.“ https://twitter.com/shlomosapiens/status/1270465390175494147

    • @Kassandra
      „Dass eine Gesellschaft, die Millionen Einwanderer aufgenommen und zu erheblichen Teilen ohne Gegenleistung vollversorgt hat, sich von gewissen Nutznießern ihrer Großzügigkeit auch noch beschimpfen und zum Obst machen lässt, dürfte ein historisches Novum sein.“ – Viele Deutsche und fast alle Vertreter des linksgrünen Milieus wollen es so. Die widerlichen Parolen, die auf linken Demos skandiert werden („Nie wieder Dtl.“, „Dtl. verrecke“, „Feuer und Flamme für diesen Staat“, „Dtl. du mieses Stück Sch…“) sind nicht nur Sprüche, diese Parolen bringen das Denken der Deutschland-, Deutschen- und Selbsthasser auf den Punkt. Für diese Staatszersetzer ist Deutschland mit ewiger Schuld beladen und jeder Deutsche, der freie Einwanderung ablehnt, stellt für sie eine unerträgliche Provokation dar.

      • Seltsamerweise lebt eine gewisse Frau, die diesen Parolen zustimmt, fürstlich alimentiert von diesem „miesen Stück“ (Deutschland).

  33. Für diese Probleme gibt es eine Lösung und zwar unabhängig vom Gender, Geschlecht oder der persönlichen Meinung:
    Wehrpflicht für alle und mindestens 24 Monate, natürlich mit der Alternative auf 2 Jahre freiwilligen Knast bei den freundlichen Migranten aus aller Herren Länder.

    • Hat der Herr vuzG aus dem Angebot genommen.
      Und den entsprechenden Sozialdienst mit dazu.

      Ich glaube, der Plan steht schon überaus lange und ist Schritt für Schritt in der Umsetzung. Ob die Frau ihn in allen Facetten kennt? Oder sich nur ihres Auftrages voll erinnert, wenn sie bei Einigkeit+Recht+Freiheit zittert?

  34. Wenn Clans in bestimmten Gebieten schon quasi Narrenfreiheit haben und die Merkel-Gäste ungeschoren Gewalt gegen die Ordnungsmacht zeigen und die Rassismus-A*karte ziehen – kann man dann eigentlich noch von einem Gewaltmonopol sprechen? Man hat aus denen systematisch über die letzten Jahre Witzfiguren gemacht. Und dann sagte mir doch einer kürzlich, dass der Marsch der Institutionen nie stattgefunden hat, es ihn nie nicht gäbe …

  35. Die BW hat man schon seit Jahren totgespart und mit Gender-Gaga weich gekocht. vdL hat da einen guten Job gemacht. Und weil man schon vor zig Jahren die Wehrpflicht abgeschafft hat, ist deren Geist auch nur Bodensatz. Also von daher würde ich eher nichts erwarten.

  36. Naja, der Satz haut eigentlich in die gleiche Kerbe. Nur eben von der andren Seite.

  37. Deutsche Generäle meutern nicht. Vergessen Sie den Gedanken gleich wieder.

  38. Ich habe es unter einen anderen Beitrag zu ähnlicher Thematik bereits geschrieben und wiederhole es hier: Die im Beitrag geäußerte Erwartungshaltung an die bewaffneten Staatsorgane Polizei ist, ebenso wie das allgemeine Staatsverständnis, das dahinter steht, zwar aller Ehren wert, und dennoch naiv und realitätsfremd.

    Polizei und Streitkräfte waren immer Mittel und Werkzeug nicht des Volkes, sondern der Herrschenden. Ist es nicht genau das, was heute und schon lange von links der Deutschen Wehrmacht vorgeworfen wird, nämlich daß sie von 1935 bis 1945 eben nicht die ARMEE DER DEUTSCHEN war, sondern bloß eine weitere verbrecherische Organisation des NS-Staates? Jeder KZ-Wächter muß sich im Prozeß vorhalten lassen, er habe, anstatt Hitler oder Himmler zu töten, Befehlen blind gehorcht oder, sogar aus Überzeugung oder Mordlust gehandelt. Und doch dürfte auch bei der SS die Mehrzahl eher Befehlen gehorcht haben, so wie es auch viele gab, die mit größtem Vergnügen vorgingen.

    Ich kann nur sagen: Sollte es bei Polizei und Bundeswehr tatsächlich Beamte und Soldaten geben, die nicht im Konsens mit dem Linksliberalismus sind, dann heißt es für sie, raus aus diesen Verbänden. Das und nichts anderes. Denn sie SIND dieser Staat.
    Der Staat benutzt seine bewaffneten Organe immer nach seinem Gutdünken (und nicht dem des „Volkes“!) und dazu gehört auch, daß er sie, wie bei der Bundeswehr, seit der Linksliberalismus herrscht, auch einfach mal abschafft oder kastriert.
    Was sollten Beamte oder Soldaten der Polizei oder des KSK tun? Eine Revolution beginnen? Naiv. Sie gehorchen den Befehlen. Wenn sie nicht mehr dahinter stehen, dann ist es Zeit, den Abschied einzureichen. Und, anders als 1942 oder 1945 landen sie nicht einmal vor einem Hinrichtungskommando. Die Pension, sie wäre futsch, ja. Aber das wird ihnen später keiner als Entschuldigung abkaufen. Wer die Geschichte der Soldaten der Wehrmacht kennt, sollte wissen, daß die Arroganz der Nachgeborenen grenzenlos sein wird. Diese Entscheidung kann man keinem Staatsdiener ersparen. Prüfe, wem Du dienst, denn das Volk ist es nie.

    • Spätestens mit der Ersetzung Maaßens durch einen, der besser „ins System“ passt und der Entlassung Stefan Kohns muss sich das jeder Beamte und jeder Angestellte dieses Staates auf allen Ebenen bis zu den Kommunen fragen.
      Eigentlich seit 2015, als sie begannen, ganz offen Recht und Gesetz zu missachten und die Verwaltungschreiberlinge, über Steuergelder durchaus auch fremd verfügend, einfach so mitmachten. Später wird man bestenfalls wieder „Mitläufer“ zu ihnen sagen.
      Hannah Arendt hat darüber geschrieben – und es hat sich seitdem nichts geändert. Sie „funktionieren“ wie Rädchen im Getriebe, wieder einmal – offensichtlich diesmal zur eigenen Vernichtung.

  39. Staatliche Bereiche, in denen sich überwiegend rechtsbürgerliche Auffassungen finden, sollen gleichgeschaltet werden. Dazu wird einerseits auf Repression andererseits auf Willkür gesetzt, wenn zum Beispiel die Beweislast dem Beschuldigten über geholfen wird. Insbesondere soll Existenzangst als Zügel dienen und Frustration erzeugt werden. Die Kommandoebene passt sich schnell an – sie hat ein höheres Einkommen zu verlieren und zeigt sich bisher unfähig, den Widerstand gegen die übergriffige Politik zu organisieren. Vereinzelter Widerstand ist ehrenhaft, aber auch wirkungslos. Die Beamten der Polizei, die – anders als die Politiker – an der Basis arbeiten, sollen daran gewöhnt werden nur bei von der Linken nicht bevorzugten Gruppen ihre Pflicht wirklich zu erfüllen. Deutschland hat sich unter der (früher) großen Koalition zu dem Monster entwickelt, vor dem die Staatsrechtler früher immer gewarnt haben. Die Entgrenzung ist nicht nur ein Problem der Migration: Die Entgrenzung der Macht kennzeichnet das politische und gesellschaftliche Leben dieses Landes, das für immer mehr Bürger nicht mehr ihres ist. Solange sich die Bürger nicht in Gruppen wehren und in alten Verhaltensmustern verharren, wird sich das nicht ändern. Die Freiheit wurde zumindest den Westdeutschen geschenkt. Sie müssen noch lernen, dafür einzustehen und für deren Erhalt zu kämpfen.

  40. Tja, also meinen Rückhält haben diese beiden Institutionen, wenngleich der Respekt vor den Ausführenden langsam schwindet in Anbetracht der Tatsache, dass gerade im Inneren sich manchmal das Gefühl breit macht, dass mit unterschiedlicher Elle gemessen wird. Aber um die Notwendigkeit beider weiß ich schon…allerdings verstärkt sich der Eindruck schon des Längeren, dass die, die für diese Verantwortung tragen (sollten) es anders sehen. Ich frage mich nur, wer uns nach innen wie außen verteidigen soll, wenn sowohl auf die Polizei als auch auf die Bundeswehr tagtäglich verbal eingeprügelt wird. Die Damenriege in der Politik wird es ja wohl nicht wuppen wollen.

  41. „Bürger, auf die Barrikaden! Wir dürfen nicht zulassen, dass alles weiter bergab geht, hilflose Politiker das Land verrotten lassen. Alle Deutschen sollten unsere Leipziger Landsleute als Vorbilder entdecken, sich ihre Parole des Herbstes vor dreizehn Jahren zu eigen machen: Wir sind das Volk!“ Arnulf Baring in der FAZ vom 19.11.2002 !!
    So langsam dürfte wohl der Zeitpunkt gekommen sein erneut über Barings Aufruf nachzudenken.

    • 18 Jahre zu spät. Der Geist ist schon aus der Flasche.

      • Dann sollten man vielleicht mal darüber nachdenken den Geist wieder in die Flasche zurückzustecken, auch wenn dies einer gewissen Gewalt bedarf. Diejenigen die das Gewaltmonopol mit Gewalt an sich reißen möchten, müssen damit rechnen selbst die Gewalt als Antwort zu bekommen..!!

      • Kann jemand widerlegen, dass das Gewaltmonopol bereits 2015 mit dem Masseneinlass Passloser perdu war?
        Und wer weiß, wie viele inzwischen bis zum heutigen Tag hier einreisten und sich zu welchem Zweck hier aufhalten?
        Wie viele sind inzwischen in der Bundeswehr oder bei der Polizei als „Kräfte“ eingestellt? Wie viele ansonsten mit antrainierten Muckis und breitem Kreuz im Sicherheitsbereich tätig? Bei uns stehen sie auch als Einlasskontrollen vor jedem Geschäft – und keiner denkt sich was dabei?

      • Was die Polizei betrifft: Wer die Aufnahmebedingungen der (Bundes- und Landes-) Polizei kennt weiß, dass (so gut wie) niemand von diesen „Kräften“, diese bestehen könnten. Wenn allerdings Führungskräfte (höherer Dienst, bzw. deren politische Vorgesetzte) entsprechenede „Anweisungen“ erlässt (siehe Berlin), kann man auch dieses Szenario nicht ausschließen.

      • Aber es würde anders bewertet, in den Medien kommuniziert werden…!

  42. „Letztendlich sollen die Soldaten zu Leuten gemacht werden, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben will.“

    Korrekt, man war damit auch erfolgreich!

    Ich bin vor Corona im Rahmen einer dienstlichen Veranstaltung des Reservistenverbands abends auf dem Nachhauseweg in Uniform (Dienstanzug Grundform, also keineswegs martialisch) nochmal schnell Einkaufen gegangen. Das Geschäft lag auf dem Weg und ich wollte zum Umkleiden nicht erst noch nach Hause fahren.

    Ich wurde angestarrt wie ein Außerirdischer, man ist mir regelrecht aus dem Weg gegangen.

    Ich stehe uneingeschränkt hinter meinen Kameraden (denen im aktiven Dienst und denen in der Reserve), da machen solche Erfahrungen fassungslos.

    Die Polizei hat m.E. durch die mitunter irritierende Vorgehensweise bei Corona nicht nur bei mir einiges an Kredit verspielt, insbesondere durch ungleiche Behandlungen von Deutschen und der anderen Klientel.

    • „Die“ Polizei gibt es nicht…! „Die“ in Berlin ist ganz anders gegen besagte Demonstranten vorgegangen, als z. B. in Stuttgart…!

  43. Die Schlüsselfrage, vom Kommentator bereits vor langer Zeit gestellt, ist die Rolle und Einstellung von Polizei und Militär im Falle einer Transformation in ein totalitaere s System, jenseits von Recht und Demokratie, unter bewusster Aufgabe allen Nationalen, fuer das gerade dieses Organisationen paradigmatisch stehen. MachthaberInnen, Erdogan und alle anderen lassen gruessen, zumal von links, haben eine quasi natuerlich es Problem mit diesen Gruppen, denn sie stehen ihren eigenen (ideologischen) Zielen und mitunter auch der Machtergreifung Einzelner im Wege. Da Merkel und ihre Genossinnen nur Einheiten brauchen und wollen, auf die sich „verlassen“ koennen, wenn sie Ernst machen, die Antifa als neue SA z. B., wobei hier der historische Rueckgriff auch zur Wehrmacht nicht ganz falsch ist, muessen sie, wie bereits die linkstotalitaeren Vorgänger misstrauisch sein, solange diese Einheiten nicht ideologisch zuverlässig sind. Die Bundeswehr wurde von vdL, im Auftrag von Merkel, bereits entsprechend „behandelt“ und entmachtet. Sie ist damit nur sehr wenig relevant. Wenn ueberhaupt geht es ja um die Bereitschaft, gegen die renitenten Untertanen aufzumarschieren, nicht um Einsätze jenseits der Grenze. Die Polizei, das klassische Unterdrueckungsmittel, muss nun eingenordet werden. Das was in Berlin zu beobachten ist oder verbal von Esken und Co. verlautbart wird, zeigt einerseits die Unsicherheit ueber die Linientreue (in Berlin darf die Polizei nur noch gegen weisse Untertanen vorgehen, dort aber „richtig“), andererseits legalistische und moralisch/stigmatisierende Versuche, die Polizei nach links, heisst, antibuergerlich, antifreiheitlich, antidemokratisch, totalitär zu wenden. Natuerlich gehoeren auch Verdächtigungen und Entlassungen, frueher auch anders bezeichnet, zum Repertoire, insbesondere im Fuehrungskraeftebereich. Linker Opportunismus oder Amtsverlust ist die Frage. Es laeuft, zumal auch hier der entscheidende Hintergrund kaum beleuchtet, geschweige denn in seiner Tragweite erfasst wird. Merkel kennt die Strukturen und Einheiten nicht nur in der DDR bestens.

  44. naja….die Bundeswehr tritt in der Öffentlichkeit ja fast kaum mehr auf. Während zu meiner Jugend die Züge und Bahnhöfe voll waren mit Soldaten (in Uniform oder zivil…wie ich auch als Wehrpflichtiger), die Autobahn voll war mit Y-Reisen (Bundeswehrfahrzeuge aller Art)….muss man heute schon an die Standorte reisen um überhaupt noch Soldaten zu Gesicht zu bekommen. Was das KSK betrifft….man weiß ja nicht viel…aber immerhin soviel….bei der Aussage des Murat Kurnaz traten auch KSK Soldaten als Zeugen auf (jedenfalls in den Medien) die Kurnaz in einem US-Stützpunkt gesehen/gesprochen hatten….auf die Frage was das KSK dort tat….war die Antwort: Wachdienst am Lagereingang!…..wen ein KSK das Wachdienst bei den Amis macht….da kann es mit Kampf a la Spezialeinheit nicht weit her sein. Besser wir wissen nicht was diese „Spezialkräfte“ da den ganzen Tag machen….es würde wohl eher zur Frustration führen.

    • Die hier aus- und einreisen wie sie wollen, von denen weiß auch keiner, was sie in der Zeit, in der sie nicht hier sind, wo auch immer, machen?

  45. Mich wundert, dass offenbar immer noch viele diesen Job machen wollen. Ist die Bezahlung so gut oder der Arbeitsmarkt für viele so mies, dass nichts anderes bleibt?

    • Für mich wäre das auch nichts, aber es gibt Leute die das einfach gern machen, und man hat auch schon gehört, dass dann welche bei Blackwater, einer US Söldnertruppe anheuern, wo es 1.000 Dollar und mehr am Tag geben soll.

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