Im Jahr 1614 wurde in London das Stück „Bartholomew Fair“ aufgeführt, eine Komödie des Dichters Ben Jonson, eines jüngeren Zeitgenossen von Shakespeare. Das Stück war vor allem eines: ein satirischer Angriff auf die kirchliche Richtung der Puritaner (die meist dazu neigten, Theateraufführungen an sich als heidnisch und unsittlich zu verdammen) und ihren Reinheitswahn. Eine der Hauptfiguren des Stücks ist der gottesfürchtige Zeal-of-the-Land Busy, eine Art Laienprediger, der hinter jeder Ecke die Spuren des „Papismus“, also der vorreformatorischen Kirche, und ihres „Götzendienstes“ sieht. Deshalb lehnt er natürlich auch einen Jahrmarkt, der nach einem katholischen Heiligen (Sankt Bartholomäus) benannt ist, vehement ab, von den Exzessen jedweder Art, zu denen der Besuch eines solchen Volksfestes führen kann, einmal ganz abgesehen. Aber wie so viele sittenstrenge Moralisten ist Busy ein echter Pharisäer. Er begleitet die Tochter einer befreundeten Witwe und deren Mann dann doch auf den Jahrmarkt, um sich dort selber den Bauch mit gebratenem Schweinefleisch vollzuschlagen mit der Begründung, dass es ausnahmsweise zulässig sei, solche heidnischen Plätze zu besuchen, wenn man es im richtigen Geiste und in der Begleitung eines frommen Mannes, wie er es sei, tue.
Auch ansteckend: „Hass und Hetze“
Wir leben in der Tat im Zeitalter eines neuen Puritanismus, der mit dem alten in seinem Fanatismus durchaus konkurrieren kann, das zeigen die Ereignisse dieser Tage, und auch die europäischen Reaktionen auf den Tod von George Floyd in den USA.
Europas pharisäerhafte Tugenddemonstration nach Polizeigewalt in den USA
Um nicht missverstanden zu werden, die Behandlung von George Floyd durch die lokale Polizei in Minneapolis war brutal und empörend und leider wohl nicht untypisch für das, was in den USA täglich geschieht. Die unterbezahlte und schlecht ausgebildete Polizei, die sich in einer extrem gewalttätigen Gesellschaft in der fast jeder bewaffnet ist, oft auch unmittelbar bedroht sieht, geht vielfach mit extremer Härte (erst schießen, dann Fragen stellen) vor, und Vorurteile gegen Afroamerikaner verschärfen dieses Haltung in vielen Fällen sicherlich noch, obwohl hier natürlich auch die deutlich höhere Kriminalitätsrate bei afroamerikanischen Männern ein Faktor sein mag. Aber das Verhalten des maßgeblichen Polizisten in Minneapolis war unentschuldbar und muss strafrechtlich geahndet werden, daran besteht kein Zweifel.
Die weltweite Reaktion auf diesen Vorfall gibt allerdings zu denken. In den USA ist es nicht nur vielfach zu gewalttätigen Ausschreitungen und Plünderungen gekommen, es werden auch absurde Forderungen wie die nach der Abschaffung der Polizei oder nach noch mehr qualifikationsunabhängigen Quoten für ethnische Minderheiten erhoben. Noch seltsamer aber sind die Anti-Rassismus-Demonstrationen in Europa, die von der Fiktion ausgehen, die Problemlage in Europa sei eine ganz ähnliche wie in den USA. Ja, Rassismus gibt es auch hier, wenn auch deutlich weniger als noch vor 30 Jahren. Und der hiesige Rassismus ist auch nicht immer nur ein heimisches Gewächs, sondern auch im Rahmen der Migrationswellen der letzten 40 Jahre importiert worden, man denke an den nicht selten anzutreffenden arabischen Hass auf Juden oder die zum Teil nicht sonderlich tolerante Haltung von Zuwanderern aus Osteuropa gegenüber Migranten aus Afrika.
Vereint gegen Rechts – das Recht stört da nur, es bleibt auf der Demo-Strecke
Denkmalstürze und die Sehnsucht nach Reinigung des kulturellen Gedächtnisses
Noch mehr spitzen sich die Konflikte zum Teil in einem Land wie Großbritannien zu, das freilich über lange Zeit führend am Sklavenhandel beteiligt war und wo heute nicht wenige Menschen leben, die faktisch Nachkommen früherer Sklaven sind. Man kann daher rein psychologisch vielleicht noch verstehen, dass sich die Wut von Demonstranten wie jüngst in Bristol gegen das Denkmal eines 1721 verstorbenen Kaufmannes (Edward Colston) richtet, der sein Vermögen mit dem Sklavenhandel verdient hatte. Wenn allerdings irgendein Mob auf eigene Faust ein Denkmal stürzen und zerstören kann, wie es in Bristol geschehen ist, warum sollte dann nicht derselbe Mob beim nächsten Mal Bücher verbrennen – natürlich die „richtigen“ Bücher – oder ganze Universitätsbibliotheken in Brand setzen, weil sie die Werke politisch nicht korrekter Autoren vorrätig halten.
Ist die rote Linie zur Selbstjustiz einmal überschritten, gibt es kein Halten mehr. In diesem Kontext verwundert es dann auch nicht, dass ein begnadeter linker Opportunist wie der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan nun alle Londoner Straßennamen überprüfen lassen will, ob sie politisch korrekt sind. Das Gleiche soll für Denkmäler gelten. Dabei wird freilich übersehen, dass nach den Maßstäben der Gegenwart kaum eine Gestalt der Vergangenheit frei von Fehlern ist. Der eine Nationalheld oder heroische Freiheitskämpfer war vielleicht einfach nur jemand, der die Gleichberechtigung von Frauen ablehnte, dem anderen können Äußerungen vorgeworfen werden, die aus heutiger Sicht rassistisch sind, wie zum Beispiel Winston Churchill, der fest davon überzeugt gewesen sein dürfte, dass die angelsächsische „Rasse“ den „lesser breeds without the law“ (den „niederen Rassen ohne eigene Rechtsordnung“, ein Ausdruck von Rudyard Kipling) wie den Deutschen und Indern überlegen war. Das ist eine abschüssige Bahn. In einem nächsten Schritt können dann auch Figuren von ihrem Podest gestoßen werden, wie Mahatma Gandhi, die gestern noch als halbe Heilige galten. Auch Gandhi war am Ende ein typischer Viktorianer, der in den Begriffen seiner Zeit dachte, nur dass er eben nicht die Briten, sondern die Inder als die wirklich überlegene ethnische Gruppe ansah, namentlich natürlich auch im Vergleich zu Afrikanern.
Eine Gewerkschaft für Meinungsfreiheit in England
Wer wirklich moralische Reinheit will, muss die Erinnerung an die Geschichte zerstören oder ausschließlich ins Negative wenden. Solche Versuche hat es immer wieder gegeben, man denke an die Französische Revolution (die freilich in den Republiken der klassischen Antike immer noch ein Vorbild sah), an die Russische Revolution oder an die Kulturrevolution in China. Wer hier wirklich eine tabula rasa schaffen will, der muss am Ende auch die Menschen ausschalten, die Träger des kulturellen Gedächtnisses sind, die traditionellen Bildungseliten, wie das in Maos China ja wirklich geschah, und noch gründlicher natürlich im Kambodscha Pol Pots.
Sicher, ein solcher Terror droht uns heute nicht. Davon sind wir weit entfernt, die Methoden der heutigen Tugendwächter sind sehr viel subtiler und Bildungseliten kann man auch einfach durch eine entsprechende Schulpolitik verschwinden lassen, was ja auch geschieht. Blut muss da nicht fließen. Sehr wohl zeichnet sich aber eine Situation ab, in der tendenziell alles, was zur eigenen Geschichte Europas gehört, dem Verdammungsurteil des moralisch Verwerflichen unterliegt, weil diese Geschichte durch Rassismus durchgehend vergiftet sei, und nur noch ethnische Minderheiten, die immigriert sind, ein Recht auf ihre eigene Geschichte haben. Geplante Reinigungsaktionen wie in London, zu denen es durchaus auch in Deutschland Parallelen gibt, gehen jedenfalls in diese Richtung.
Kein politischer Puritanismus ohne Sprachpolizei
Hinzu tritt die Tyrannis einer neuen Sprachpolizei. Das Glossar der „Neuen deutschen Medienmacher“ geht stark in diese Richtung. Missliebige Meinungen sollen gar nicht mehr formulierbar sein, indem man ihnen das passende Vokabular entzieht. So wie Zeal-of the-Land Busy schon den bloßen Namen eines katholischen Heiligen aus der Alltagssprache verbannen wollte, so versuchen es die Medienmacher mit allen Begriffen, mit deren Hilfe die Gegenseite ihre Argumente formulieren könnte. Es handelt sich um den Versuch, einen echten „newspeak“ im Sinne Orwells durchzusetzen.
Der Fall »USA vs. the Police«
Das Ausmaß an Intoleranz und Fanatismus, das in solchen Debatten zutage tritt, ist wahrhaft erschreckend und es geht von eben jenen Aktivist*innen aus, die angeblich für Toleranz, gegen Diskriminierung und gegen Rassismus kämpfen, In ihrem Pharisäertum können sie sich durchaus mit Ben Jonsons Puritanern messen.
Ein Trost bleibt uns aber. Als im englischen Bürgerkrieg die Puritaner 1648 endgültig den Sieg über den König errangen, fiel ihnen zwar die Macht zu, aber endlose innere Fehden schwächten die Sieger. Die erhoffte religiös reine „Republik der Heiligen“ erwies sich als Chimäre und unerreichbar. Schließlich kam es nach der Wiederherstellung der Monarchie 1660 zu einer Gegenbewegung. Die „restoration rakes“ (die Wüstlinge der Restaurationszeit) betraten die Bühne, die durch ihre bewusste Verletzung aller Regeln den Engländern den Puritanismus für immer auszutreiben versuchten. Regelmäßige Bordellbesuche und öffentlich zelebrierte sexuelle Exzesse, wüste Trinkgelage und wilde Duelle, bei denen auch schon mal der Ehemann einer Mätresse mit einem geschickten Stoß des Degens erledigt wurde, waren jetzt ein Beweis der richtigen, royalistischen Gesinnung und der aufrichtigen Ablehnung des religiösen Fanatismus, eine Haltung, die bei großen Teilen der Bevölkerung, die die Herrschaft der humorlosen Sittenwächter und Spaßverderber satt hatte, zunächst durchaus populär war.
In den USA ist schon eine Art „restoration rake“ an die Macht gelangt, Trump, ein Wüstling zumindest der provozierenden und vulgären Rhetorik und in früheren Lebensphasen wohl nicht nur der Rhetorik, auch wenn er es in den letzten Monaten etwas übertrieben haben dürfte, so dass seine Wiederwahl zweifelhaft geworden ist.
Sollen wir uns auch für Europa einen Trump wünschen? Sicherlich nicht, allenfalls über die mildere humanistisch gebildete Variante, wie man sie in England in Gestalt von Boris Johnson vor sich hat, könnte man wohl nachdenken. Nur der Gedanke daran, dass in den nächsten zwanzig Jahren die Tugendwächter und Fanatiker der politischen Korrektheit, die unsere Geschichte und Kultur meist abgrundtief hassen, nun endgültig das Regiment übernehmen und dazu noch die EU-Kommission und die EZB in perfekter Weise den finalen wirtschaftlichen Niedergang eines ganzen Kontinents organisieren werden, ist auch nicht gerade tröstlich. Da könnte man schon einmal an Emigration denken, zumindest an die innere, oder sich auf die eigenen Güter zurückziehen, wenn man denn welche hätte.
Gunnar Heinson ist offensichtlich der einzige Wissenschaftler der sich noch zu sagen und zu schreiben traut was ist. Schwarze können intellektuell nicht mit halten und sind deshalb häufiger ‚arm‘. Dazu kommt noch eine völlig verantwortungslose Fortpflanzung der mit allen Ressourcen dieser Welt nicht stand zu halten ist. So einfach ist es und der einzige Wissenschaftler der auch den Mut und das Rückgrad hat dies zu benennen ist offensichtlich Herr Heinson. Der Rest kriecht vor einer lautstarken, überheblichen Pseudo-Moral zu Kreuze, wie im Mittelalter. Aufklärung war gestern, heute ist ‚Black Live Matters‘.
So einfach ist offensichtlich Politik, wer am lautesten schreit wird gehört; ob verlogene ‚Antirassisten‘ oder Muslimverbände.
Höchste zeit das wir auch Druck machen, laut zu schreien beginnen, uns das nicht mehr bieten lassen. Zuerst stehen die Errungenschaften der Aufklärung, des freien Denkens. Verquaste Moralvorstellungen sind Mittelalter.
Sehe ich auch so.
Ich schlage als deutsche Entsprechung für das englische „woke“ vor:
„weck“
– im Sinne von „Jeck“,
aber auch „weckgetreten“
und „hin und weck“
und „gerade eben erst aufgeweckt“
und noch schlaftrunken, aber frisch gestärkt von der Traumlösung
ALLER PROBLEME. 🙂
Im Gegensatz zum Fall des Puritanismus, Cromwell und die Folgen sollte man darauf hinweisen, dass nach dem Ende von Diktatur und Bürgerkrieg noch eine gebildete Gesellschaftschicht bestand. England erlebte zudem einen intellektuellen Aufschwung – Locke, Hobbes und Newton seinen nur als Beispiele genannt. Träfe eine vergleichbare Entwicklung auch bei uns ein, so haben wir praktisch – nichts. Schon heute zeichnet sich dieses Land durch intellektuelle Dürftigkeit und die Ranzigkeit einer konformistischen Subventionskultur aus. Wahrscheinlich werden die Exilierten im Innern ausgestorben sein und die Begabten (vornehmlich aus dem Bereich der Natur –und Ingenieurwissenschaften) außerhalb des Landes ihre Anerkennung gefunden haben. Die gewaltaffinen Proteste in den USA sind vor allem von der Angst beherrscht, dass eine zweite Amtszeit von Trump zu einer durchgreifenden Tendenzwende führen könnte. Es ist im Sinne der Internationale in der Tat „das letzte Gefecht“. Dies dürfte in Deutschland keine unmittelbaren Folgen haben. Es wird im Stile einer Trotzreaktion noch brutaler die Kulturrevolution zu Ende geführt werden. Noch viele Mitläufer und akademische Nullnummern sind in unserem Bildungs- und Mediensystem zu befriedigen und damit für ein nachwachsendes Konformistenmilieu gesorgt. Die ganze „Bewegung“ lebt von der Illusion, nicht nur aus der realen Geschichte, sondern aus der Geschichte überhaupt aussteigen zu können. Aus dem Nichts eine moralisch 150%- gerechte Welt erschaffen zu wollen, trägt die Züge psychotischen Wahns – eine Vorstellung, für die Karl Marx übrigens nur Hohn und Spott übrig gehabt hätte. Die heutige Linke ist in ihrer Mehrheit in ihre kindlichen Idealwelten zurückgekehrt oder hat einen belastbaren Reifezustand noch nie erreicht. Gnade uns Gott vor solchem Personal!
Trump zieht halt nicht den Schwanz vor den SJW ein. Er sagt lieber „F*** you, a**hole!“
meine mutter hat als kind den ersten weltkrieg erlebt, die hungerszeit im letzten kriegsjahr. danach erlebte sie den bankrott des deutschen reiches, die strassenkaempfe und die geldentwertung. es folgten dann die morde an ersten demokratischen politikern, die putschversuche der braunen um hitler, seine sa-truppen auf den strassen. fuer einen moment hatte sie dann atempause, bis 1939. dann erlebte sie den 2. weltkrieg die phosphorbomben, die todesangst im luftschutzkeller, den geruch verbrannter menschen.
nach der kapitulation deutschlands erlebte sie endlich ein bisshen besseres, hamsterfahrten aufs land, ihr mantel beim bauer gegen 100 gramm schmalz eingehandelt, es kam danach ein wenig wohlstand, der aber weiterhin schrecken in ihr ausloeste, durch die immer wieder laut hoerenden sirenen des bombenalarms zur probe. und natuerlich schwebte ueber allem die furcht vor einem atomschlag. was hatte sie vom leben? hunger, viel hunger, kampf ums ueberleben, komplette unsicherheit, der glaube an gott blieb ihr erhalten. und ihr humor! und heute, die jetzige generation? satt bis zum ueberdruss, verwoehnt bis zum erbrechen, weltreisen, papa zahlts, das leben bietet keine reibung mehr. also muss man sich an etwas anderem reiben. an der hand die einem fuettert. an dem lebensstil der eltern und grosseltern, an ihren ansichten, an ihrer sprache, an allem was einem nicht passt.
dazu gehoert auch die sexualitaet. schaut euch die bilder der modells an. in den fruehen 50ern und 60ern zeigten sich die maedels im playboy noch lockend und frivol. sie wurden immer unnahbarer, steriler, puritanischer, aalglatter. so wie das kommende leben ab den 80ern mit seiner plastikmusik. weg vom prallen leben, hin zu mehr und mehr lebenskritik (der kommunismus mit seiner kritik und selbstkritik hat ganze arbeit geleistet!) und lebensfeindlichkeit. wir zerstoeren die welt, weil es uns gefaellt, es gibt ja nichts aufregendes mehr, keine leistungen denen man sich stellen muss, keine werte, nur noch widerstand gegen gegen maenner, gegen ordnung, sprache, geist. das ist wohl die zukunft.
Ja, ich weiß, ich bin ein alter Korinthenkacker, aber ich finde, bevor man in einem Artikel Sätze schreibt wie diesen: “ Die unterbezahlte und schlecht ausgebildete Polizei..“ sollte man zumindest einmal recherchieren, wieviel so ein Polizist in Minneapolis verdient. Es hat mich ca. 60 Sekunden Internetrecherche gekostet, herauszufinden dass das Durchschnittsgehalt eines Officers des MPD monatlich mehr als € 4700,– Brutto beträgt. Von unterbezahlt kann da wohl keine Rede sein. Vor allem wenn man bedenkt, dass ihm mehr Netto vom Brutto bleibt als einem Deutschen Arbeitnehmer.
Sie schreiben einen durchaus lesenswerten Artikel über den blinden Fanatismus der Political Correctness und können doch nicht davon lassen, in ebendiese zu verfallen, Herr Asch.
„Um nicht missverstanden zu werden …“
„Das Verhalten des maßgeblichen Polizisten in Minneapolis war unentschuldbar …“ (Frau Merkel hätte wahrscheinlich den Passus „unverzeihlich“ benutzt und die Tat umgehend rückgängig gemacht).
„Ja, Rassismus gibt es auch hier …“
„nicht sonderlich tolerante Haltung von Zuwanderern aus Osteuropa gegenüber Migranten aus Afrika“
und so weiter und so fort mit den allgegenwärtigen Plattitüden bis hin zum mittlerweile leider auch bei TE-Autoren unvermeidlichen „Trump, ein Wüstling …“.
Nein, Herr Asch, auch Sie sind nur ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft (frei nach dem Dichterfürsten).
Luther, ein Antisemit.
Churchill, ein Rassist.
Stauffenberg, ein Militarist & Antidemokrat.
Große Männer – allesamt Kinder ihrer Zeit. Mit heutigen Zuschreibungen, die auch nicht ein Jota an ihren Leistungen ändern. Ihr Ruhm vor Gott ist so viel höher als das derjenigen, die sie heute kritisieren oder als „Eliten“ auf der Welle des Zeitgeistes zu reiten meinen … .
also ich denke, dass der reinheitsprozess bei der spd-mit-vorsitzenden, frau eskens, bereits erfolgreich durchgefuehrt wurde. beim anblick der nach schwerer bitterkeit hinweisenden, scharf nach unten gezogenen mundwinkel kommt mir sofort der begriff „verzicht“ in den kopf. verzicht auf lebensfreude, lebensgenuss, mitgefuehl, verstaendnis der deutschen werte, verzicht auf sich selber, inlusive fortpflanzung und behuetung der nachgeborenen. verzicht auf fuehrungsqualitaet, auf friedfertigkeit, und insbesondere der verzicht auf macht, das ja besonders muehsam in der spd errungen wurde.
Bei der geburtentechnischen Überlegenheit unserer muslimischen Mitbürger wird sich unsere Bevölkerung ja in ein bis zwei Generationen drastisch „verändern“. Bin gespannt, wie in Deutschland, aber auch in der EU dann die „Black lives matter“-Bewegung aussehen wird??? Und welche Volksgruppe dann welcher Rassismus und Diskriminierung vorwerfen wird?? Gott, bin ich dankbar für die Gnade der frühen Geburt!
Ich fi der es eigentlich schade, dass ich es nicht mehr erleben kann, wie es vor allem den Gutmenschen dann geht.
Ja, aber sicherlich sollen wir uns einen Trump für Europa wünschen! Typen, die vor lauter political correctness den Bezug zur Realität verloren haben, gibt es hier viel zu viele. Heuchler und Schwurbler, Gestalten ohne gesunden Menschenverstand, Volksverächter, Wein Saufende, aber Wasser Predigende, Schwätzer, Rechtsbrecher und von Gerichten für schuldig Befundene, aber in höchsten Ämtern Tätige tummeln sich in den Regierungen und in der EU. Im Grunde brauchen wir nicht nur einen Trump, sondern viele, um hier auszumisten.
Das Problem sind doch nicht die puritanischen Bilderstürmer; das Problem ist, daß man sie gewähren läßt. Noch vor 20 Jahren hätten diese Leute vielleicht ein Denkmal geschleift, eins. Und dann nie wieder eins. Polizei, Verhaftung, Bestrafung – das wäre die ganz normale Reaktion gewesen. Heute macht offenbar niemand etwas, nur die Politik versucht auf Teufel komm raus zu instrumentalisieren und auf der Welle zu schwimmen.
Das gilt auch für die USA. Wenn Trump abgewählt werden will, muß er nur weiter die Hände in den Schoß legen. Markige Worte allein retten die amerikanischen Geschäftsleute nicht vor Plünderungen. Wer die Armee verspricht, der muß sie auch losschicken, will er nicht unglaubwürdig werden. Trump läßt sich von den Medien täuschen, die behaupten, es gebe in der Bevölkerung eine Mehrheit für Gesetzlosigkeit, Plünderei, Polizistenmord und Anti-Weißen-Rassismus. Das ist ein gefährlicher Irrtum.
Es geht den Linken doch überhaupt nicht um Rassismus. Den üben sie doch selbst pauselos aus, etwa wenn sie von „alten, weißen Männern“ fabulieren, die sie für das Elend der Welt verantwortlich machen wollen. Gleiches gilt für sog. Sexismus und all diesen herbeifabulierten Käse. Dort geht es einzig um Agitation. Die Bürger sollen entlang allen erdenlichen Dimensionen gespalten und aufgehetzt werden. Da ist es egal, ob es um Rasse, Geeschlecht, Einkommen, „Sexuelle Identität“ oder was auch immer geht. Immer nur hetzen, mit Schlamm um sich werfen.
Und Randale machen. Es ist das neue Vergnügen der Jugend in ihrem mehr oder weniger trostlosen Leben, dessen sie nicht erkennen können.
„Wer wirklich moralische Reinheit will, muss die Erinnerung an die Geschichte zerstören oder ausschließlich ins Negative wenden.“
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„So ist das eben mit der Geschichte. Es kommt ganz anders als man denkt. Das Große bleibt nicht groß und klein nicht das Kleine.“ (Hendryk M. Broder)
Die ganzen Links-Marxisten sollten sich mal vergegenwärtigen, dass Marx und Engels auch Nutznießer der Sklavenarbeit waren, schließlich hatte Papa Engels zwei Baumwollspinnereien, eine in GB eine in Deutschland. Woher kam wohl die Baumwolle – richtig, von den Baumwollplantagen in Amerika, gepflückt von Sklaven. Und von Papa Engels‘ Geld haben es sich Engels Jr. und Marx gut gehen lassen.
Sollen wir uns auch für Europa einen Trump wünschen?
Ja!
Vor 80 Jahren war es der Rechtsfaschismus mit katastrophalen Folgen. Die moderne Version des 21ten Jahrhunderts ist der Linksfaschismus, dessen katastrophalen Folgen sind noch nicht absehbar. In der modernen Zeit kann Mann/Frau sich nicht mehr freisprechen, die drei Affen Theorie ist nicht mehr glaub bar.
Also ich wünsche mir einen Trump für unser Land.
Ein Krimineller der einer schwangeren Frau die Pistole auf den Bauch gedrückt hat damit sie Ruhe gibt und die Gang in Ruhe die Wohnung ausrauben konnte. Soviel dazu……, das sind die neuen Helden der linken Jugend
Sie haben recht. Aber die Linksgrünen werden es büßen, denn nicht alle werden woanders hin entfleuchen können. Sie werden in ihrer eigenen Hölle leben müssen und das verdienen sie auch.
Lieber Herr Asch,
der Weg von der White Supremacy zur White Inferiority ist kurz. Ebenso der Weg vom Kolonialisten zum Kolonisierten und vom Rassisten zum rassistisch Diskriminierten.
Und vielleicht gelingt es den „Puritanisten“, „Aktivis*Innen“ und links-grünen Spießern die Geschichte „auszuradieren“. Dann hätten sie keine Vergangenheit mehr.
Diesen Gruppen seien die vielfältigen Publikationen von Gunnar Heinsohn empfohlen, der die Frage nach der Zukunft stellt.
Und da sieht es in der Entwicklung aller Faktoren für die Zukunft der „Puritanisten“ ziemlich puritanisch aus, oder anders gesagt, dann hätten sie keine Vergangenheit und keine Zukunft mehr… ein „Sieg“ auf der ganzen Linie!
Ob sie dann auf die Strasse gehen und skandieren werden „White Lives matter“?
Die linken Aktivisten von 1968 inklusive RAF und Sympathisanten waren um kein Gramm besser als die heutigen, am Ende noch brutaler (kommt vielleicht heute auch noch).
Der Unterschied zu heute ist: Es gab in Teilen noch eine „kapitalistisch-faschistische“ Elite und Bevölkerung, die dagegen hielt.
Heute macht das niemand mehr, der irgendeine gesellschaftliche Macht hat. Denn dann hätte er die morgen nicht mehr. (Es ist witzig, wenn Typen, die früher schon rein optisch als „eisenharte Konservative“ durchgegangen wären, heute Grünsprech absondern.)
Heute müssen alle, die weiterhin Macht haben wollen, mitheulen.
Ein Effekt davon ist auch, dass Leute, die sich selbst als links ansehen, auf einmal als rechts gelten. Früher konnten die sich bei einem üblichen linken fanatischen Ansturm, mit dem sie nicht einverstanden waren, zurücklehnen. Sie konnten sich darauf verlassen, dass die „Rechten“ schon dagegen halten. Heute gibt es keine Rechten mehr, die irgendeine Macht hätten. Also läuft der linke Ansturm ohne jede Gegenwehr einfach so weiter. Und wenn ihnen dieser Ansturm doch etwas Angst macht, gelten sie beim geringsten Zweifel als Rechte und verstehen die Welt nicht mehr.
Dabei ist die Welt ganz einfach: Es ist ein Sieg der Linken auf ganzer Linie. Und es macht ihnen Angst, dass ihnen das selbst sehr schaden könnte.
Es wird uns allen schaden und in der Endkonsequenz den Linksgrünen selbst und vor allem den dämlichen Weibern, die nichts können, aber unbedingt die Führung übernehmen wollen. Sie alle haben nicht den Islam auf ihrer Rechnung. Er wird keine Linke dulden, er wird auch keine dämlichen Weiber in Führungspositionen dulden. Das wird deren Strafe sein, für das, was sie alles kaputt gemacht haben.
Ich Frage mich auch immer, wo sind die bodenständigen , vernünftigen Männer geblieben. Alle von Merkel vertrieben.
Das muss man ihr lassen, da ist sie einmalig!
Die Entwicklung der letzten 20 – 25 Jahre, von Jahr zu Jahr zunehmend, steuert auf eine bedingungslose Kapitulation der autochthonen zu. Geprägt von der Abneigung weiter einflussreicher Kreise gegen das Eigene werden unsere Kinder und Enkel bittere Zeiten erleben.
Es gibt kaum noch einen Bereich an dem nicht auf die Normen und Werte der Alteingesessenen mit schwerem Kaliber geschossen.
Dabei ist eines unbestreitbar. Alles, was an technischer und medizinischer Entwicklung heute das Leben leichter macht, wurde durch den „weißen Mann“ hervorgebracht.
Die USA erleben jetzt, was auch uns, sofern dann bei der alteingesessenen Bevölkerung noch Widerstandspotential vorhanden ist, wird auch Europa dräuen.
Man schaue nur auf den Hass, den viele der Eingewanderten schon heute kundtun. Man liest da schon einmal von einer deutschen Dreckskultur, andere freuen sich auf die Abschaffung, sieh Yüksel, der Autochthonen.
Wem haben wir die Bevölkerungsexplosion der letzten 100 Jahre zu verdanken? Dem alten weißen Mann und seinen Errungenschaften. Jeder, der heute gegen White Supremacy zu Felde zieht, sollte, müsste bedenken, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf dieser Welt erschienen wäre, gäbe es die von weißen geprägte Entwicklung, die Errungenschaften der Medizin nicht.
Dafür hätte die Evolution mit ihren Krankheitsbildern gesorgt, die wir dank Antibiotika etc. nicht mehr sehen.
Letzte Bemerkung: Die (weitgehende) Abschaffung der Sklaverei wurde von Imperialisten in Gang (Briten) gesetzt und durchgesetzt. Nicht zu vergessen. Es gab in Schwarzafrika Sklavenjägerstämme, die die Sklaven zum Meer brachten, wo sie von Portugiesen etc. aufgenommen und über das Meer transportiert wurden.
Allerletzte Bemerkung: Ich stehe für die Diskriminierung. Diskriminieren heißt nichts anderes als unterscheiden. Das Englische weiß das. Dort heißt es richtig „discriminate against“. Es ist nicht zu fassen, was der Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus derzeit zustande bringen. Aber seit Merkel und dem Rückgängigmachen von Parlamentsbeschlüssen näheren wir uns sowieso Gott: „Bei uns ist kein Ding unmöglich.“
Machen wir es nicht so kompliziert:
Die europäische Kultur und Wertegesellschaft fusst auf dem Wertekanon des Abendlandes, noch einfacher: des Christentums.
Was Europa seit 2015 flutet – nicht erst seitdem, aber nie zuvor derart massiv – speziell Deutschland, ist bar jeder abendländischen Werteordnung.
Ein Menschenleben ist im Islam sehr wenig wert.
Eine Frau schon gar nichts.
Die, die aus Afraika in Europa einfallen, haben 4 Ziele:
1. Ausnehmen der – in den Augen des Moslem – saublöden Europäer.
2. Ausradierung des Nichtmuslimischen Wertekanons
3. Auslöschung, zumindest Umerziehung aller Ungläubigen
4. Vernichtung aller Zeichen, Denkmäler, Symbole nicht islamischen Religionen und Werte
Die Vernichtung unersätzlicher Stätten des Weltkulturerbes durch den sogenannten „Islamischen Staat“, wie antike Bauten in Palmyra, das Kloster Mar Elian in Syrien oder Al-Hadra im Irak zeigen die Richtung. Die Vernichtungsorgie fremder Kultur durch den sogenannten IS ist im Islam systemimmanent. Das ganze Ausmass gibt´s hier
https://www.dw.com/de/zerst%C3%B6rt-durch-terroristen-weltkulturerbe/g-19491862
Sicherlich noch gut in Erinnerung auch die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan durch die islamistischen Taliban.
Rassismus ist nur ein Kampfbegriff, Schlachtruf, so wie allahu akbar. Mehr nicht.
Dass „Rassismus“ von vermummten Totschlägern in Deutschland, Frankreich und USA gerne instrumentalisiert wird, liegt in der Natur der Sache. Wo die Polizei auf Befehl der Politik weichen muss, marschiert SS….sorry….“Antifa“.
Ich glaube nicht, dass Puritanismus die aktuellen und künftigen Gewaltorgien einer Religion ohne Rücksicht auf Leib, Leben, Gut und Werte andersgläubiger ein treffender Begriff ist.
Auf „Antifa“ trifft er gleich gar nicht zu.
Grüße aus Dänemark. Pas på jer selv!
Es gibt einen äußerst knackigen Rassimus hier in Europa. Nämlich den gegen Weiße. Siehe z.B. die Titulierungen, die unsere „Politiker“ gegenüber den Bürgern anwenden.
„die Tugendwächter und Fanatiker … dazu noch die EU-Kommission und die EZB in perfekter Weise den finalen wirtschaftlichen Niedergang eines ganzen Kontinents organisieren werden,“. Die sich den Ast auf dem sie sitzen, absägen. Die Herrschaft der Bekloppten.
Wenn ich als Tourist in den USA bin, leiste ich allen Aufforderungen der Polizei Folge. Ich kleide mich unauffällig und „bürgerlich“. (Ich trage auch keine teuren Sachen, um nicht überfallen zu werden.) Ich vermeide bestimmte Viertel. Und ich vermeide auch sonst alles, was mich verdächtig machen könnte. Und ich folge allen Gesetzen überkorrekt.
Nicht weil ich ein Spießer bin (vielleicht auch?), sondern weil ich keinen Ärger haben will.
Und das würde ich auch in vielen anderen Ländern der Welt machen, wo die Polizei dafür bekannt ist, härter zuzugreifen.
So sind die Regeln in diesen Ländern.
Und wenn ich z.B. in Deutschland schon länger lebe, weiß ich auch welche Regeln besonders wichtig sind und halte mich daran.
Wenn ich anders handele, ist es dumm und auf eigenes Risiko.
Ihre Schlussfolgerung, in die innere Emigration zu gehen, bleibt wohl das letzte Mittel. Ich praktiziere das schön länger, gucke kaum noch TV und lese kaum noch die MSM. Aber klar, ich gehöre ohnehin gemäß Corona der „Risiko-Generation“ an und ziehe mich daher von allem weitgehend zurück, um wenigstens noch ein paar Jährchen halbwegs zu genießen. Wäre ich jünger, würde ich Europa verlassen.
Natürlich durfte am Schluss, die obligatorische Trump-Distanzierung nicht fehlen. Don’t worry: wir werden schon noch einen mit der politischen Intelligenz von F.J. Strauß, der Genialität von Friedrich dem Großen und dem Konterfei von George Clooney, gebacken bekommen. Bis dahin allerdings fällt mir zu den aktuellen Vorgängen nur noch Broder ein: „Der Antifaschismus ist der Faschismus des 21. Jahrhunderts!“ Amen!
Interessanter Artikel, aber auch das obige Bild. Ist den Demonstrierenden eigentlich klar, dass sich ohne das leidenschaftliche Engagement dieses Herrn Churchill womöglich ein ganz anderer, noch viel heftigerer Rassismus über Europa ausgebreitet hätte?
Hier wird von dummen weissen Männern und Frauen in der Politik, der normale weisse Mensch, zu einem bösartigen und rassistischen Wesen deklariert. Ich habe so davon die Nase voll, andauernd wird ein ideologisches und emotionales Thema (Klima, Nazis, Rassist, Corona) dazu benutzt, uns dauernd zu beschimpfen oder zu diskreditieren. Zu dieser Esken möchte ich nichts sagen, denn da versagt meine gute Kinderstube.
Sklaverei, Leibeigenschaft und Ausbeutung. Was haben wir davon überwunden, welche Mechanismen setzen wir für unsere Wertfindung ein?
Gab es jemals eine gute, alte Zeit? Und wenn ja, für wen? Ist es Notwendig , dass die Masse der Menschen gelenkt und gesteuert wird, wieviel Individualismus verträgt eine Gesellschaft? Die Erkenntnisse und Moral von heute ist der Staub von Morgen. So wie die Moral und die Erkenntnissen und von Gestern bereits zu Staub zerfallen sind.
Wer solche Fragen stellt, wird sehr schnell bei der Sozialen Marktwirtschaft landen, nicht perfekt, aber der Wirkungsgrad und der Ausgleich von Interessen ist von allen Systemen der Größte.
Daher treten wir wir ein, für dieses System, in dem wir Leben! Es ist erprobt! Zeigt den Rattenfängern die lange Nase!
Die Kinder müssen erst einmal wieder einen Krieg erleben sonst würde man einen Churchill – den Befreier Europas – nicht so verunglimpfen. Und für so eine verkommene Generation sind die Großväter auf dem Schlachtfeld gefallen, es ist eine Schande !
Man muss nun wirklich nicht weit gehen, um auf den Wahnsinn des linksgrünen Meinungsdiktats zu stoßen. So wurde der Greifswalder Universität der Name Ernst Moritz Arndt entzogen. Man hatte in dessen Werken Aussagen gefunden, die heute als anrüchig gelten. Einzig die AfD hat sich der Namensaberkennung entgegengestemmt, vergeblich!
1. Frau Esken ist nicht charmant, sondern strunzdumm. Das ist nicht charmant, aber wahr.
2. Was sich hier ereignet, entspricht allmählich Maos Kulturrevolution. Da wird es höchste Zeit den Anfängen zu wehren, bevor es sich zur Katastrophe entwickelt.
Die Karre steckt schon zu tief im Dreck. Daher wird es kaum noch möglich sein, ohne Katastrophe den Anfängen zu wehren. Ein Geschwür kann man nicht wegdiskutieren-das muss man wegschneiden.