Ach was soll’s, könnte manch einer denken, der daran glaubt, was die aktuelle Kriminalstatistik suggerieren möchte: Kaum noch Kriminalität, also wozu braucht’s die Polizei? Aber wie wir längst wissen, ist das Gegenteil der Fall. Und die aktuelle politische Lage gibt Anlass zu glauben, dass hier bald ein Haufen Mehrarbeit auf die Polizei zukommt: Übergriffigkeiten gegen Andersdenkende nehmen zu. Besonders dort, wo Gewalt nicht mehr kategorisch geächtet wird, wo Politik gewaltbereiten und gewalttätigen Protest illegitim instrumentalisiert, wird Gewalt zunehmend stillschweigend hingenommen bzw. sogar als Waffe gegen den politischen Gegner akzeptiert und gewünscht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wüsste man nicht, dass beispielsweise die altlinksradikalextreme Jutta Ditfurth (Ex-Grüne) immer noch in Frankfurt ihr Unwesen treibt, sie wäre mit ihrer Nie-wieder-Deutschland-Antifa-Gewaltliebelei wohl perfekte Blaupause für diesen Berliner Irrsinn.
Worin aktuell der nächste Wahnwitz besteht? Im Berliner Abgeordnetenhaus soll jetzt noch eine Beschwerdestelle mit einem Polizeibeauftragten gegen die Polizei eingerichtet werden, mit weitreichenden Kompetenzen, wie Berliner Medien aktuell berichten. Die Berliner Zeitung titelt gar: „Rot-Rot-Grün bereitet den nächsten Schlag gegen die Polizei vor“.
Berlin: Diskriminierung durch das neue Antidiskriminierungsgesetz
Artikel 1, § 14 besagt dann auch: „Jeder oder jede, der oder die ein persönliches Fehlverhalten einzelner Polizeidienstkräfte (…) behauptet, kann sich mit einer Beschwerde an den oder die Polizeibeauftragte(n) wenden.“
Was immer noch so klingen könnte wie eine kleine Meckerecke, ist gravierend in der Behinderung der Polizeiarbeit: Denn dieser Beauftrage ist mit weitreichenden Kompetenzen und Vollmachten ausgestattet. Alle Behörden müssen ihm Auskunft geben und er hat volle Akteneinsicht bis hin zu laufenden Verfahren gegen Beamte. Hier soll der Beauftragte sogar laut Entwurf „in strafrechtliche oder disziplinarrechtliche Verfahren gegen einen Beamten“ eingreifen.
Und was die Anschuldigungen angeht: Es genügt die Behauptung, man wäre diskriminiert worden. Nein, nicht einmal ein bestimmter Polizist muss mit Namen oder nur mit Rückennummer genannt werden, es genügt sogar schon die Behauptung, von irgendeinem Polizisten irgendwie, irgendwo und irgendwann diskriminiert worden zu sein (Begründung, Artikel 1, Teil 3, § 14,1).
Neue Doppelmoral: unerwünschte und erwünschte Demonstrationen
Für CDU-Fraktionschef Burkard Dregger ist die neue Anlaufstelle ein „Bürokratiemonster in Konkurrenz zur Staatsanwaltschaft“ und die Gewerkschaft der Polizei (DPolG) spricht schon von einer Paralleljustiz. Also noch zusätzlich zur durch das LADG bereits ad absurdum geführten Beweislast.
Der grüne Berliner Justizsenator Behrendt als einer der Initiatoren scheint sich jetzt wohl vollkommen aus seiner Verantwortung verabschiedet zu haben. Und auf Berlins Straßen wurde am Wochenende von aufgebrachten Wohlstandskids neben üblen Beschimpfungen auch skandiert, Berlin bräuchte keine Polizei, „ganz Berlin hasst die Polizei”.
Antifa: Die unheimliche Liebe der Linken
Und dann gibt es diese Filmaufnahmen von Polizisten, die während der Demonstrationen vom Wochenende Festnahmen vornehmen, die tatsächlich auf den ersten Eindruck so gewalttätig aussehen, dass sogar der Autor hier zunächst irritiert und empört war. Hier mag es hilfreich sein, sich einmal anzuschauen, was der Journalist Boris Reitschuster am Wochenende auf Berliner Demonstrationen gefilmt und via Youtube seinen Zuschauern zur Verfügung gestellt hat.
Wenn man die Polizisten komplett durch Polizisten mit Migrationshintergrund ausgetauscht hat, ist der Vorwurf nicht mehr zu halten; die Deutschen in Berlin dann wohl auch nicht mehr. Berlin wird wohl das erste deutsche Kalifat unter der Regierung eines Clanchefs.
Aus informierten Kreisen hört man, dass es noch nie so viele Versetzungsgesuche in Berlin gegeben hat. Auch Polizisten aus anderen Bundesländern werden zukünftig wohl nicht mehr in Berlin aushelfen. Die Entscheidung des linken Senates ist staatszersetzend. Das ist wohl die wahre Intension dieses Antifa-Senates.
Wer die öffentliche Ordnung destabilisiert, der will den Staat in die Knie zwingen um dann auf Ruinen eine neue roten Weltordnung aufzubauen und das geht eben nur, indem man die Ordnungskräfte schwächt, weil diese ja schon seit Urzeiten ein rotes Tuch für alle Umstürzler dieser Welt darstellen und diese Versuche wurden nach dem zweiten Weltkrieg schon mehrmals unternommen, neu ist nur die Tatsache, daß sie dieses mal von Amts wegen ausgeht und das ist der letzte Beweis, daß die Antifa und andere Gesellen schon mitten in der Macht angekommen sind um sie nach ihren Vorstellungen neu zu formen.
Interessant ist auch die Tatsache, daß es zu diesem Thema keinen Aufschrei gibt und auch hier könnte man annehmen, daß sie alle zusammen, Presse, Justiz und Parteien sich im gleichen Geiste einig sind und zumindest schon mal in solchen roten Gegenden wie Berlin den Versuch wagen Neues zu beginnen um bei Erfolg das alles auszudehnen, weil man der eigenen Polizei zutiefst mißtraut und das ist das eigentliche Grundübel der roten Garde, die keinerlei Rücksicht mehr nimmt auf die Gefühlslage der eigenen Beamten, die mit dieser Maßnahme offen bloß gelegt werden.
Es geht nicht um Diskriminierung, sondern um die Aufhebung einer bewehrten und bestehenden Ordnung und deren Ersatz durch einseitig ideologisch geprägte Machtstrukturen. Anarchie und Rechtsbruch gerade links grüner Autonomer soll noch mehr zur Normalität werden. Viele Berliner
fühlen sich bereits durch von der Politik nicht nur gebilligter, sonder immer mehr auch geförderte Rechtsbeugung und durch die Anwendung von zweierlei Recht diskriminiert. Der auch von der Bundesregierung geforderte starke Zuzug von Migranten, mit deren fehlendem Verständnis für unsere bitter erkämpfte fortschrittliche Lebensweise und Geschichte, samt Fremdzuzug vieler Extremer aus allen Regionen unsere Landesmund der weiten Welt, beeinflussen immer mehr die Berliner Politik und damit die Wahlergebnisse. Zunehmende soziale Verwahrlosung in immer mehr sozialen Brennpunkten fordern ihren Tribut. Ausbaden müssen das gerade die Bürger, die mit hohen Abgaben die mehr und mehr versagenden kommunalen Dienstleistungen in Anspruch nehmen müssen. Und wer da behauptet die Berliner haben so gewählt und das dann auch verdient, hat überhaupt nicht mitbekommen, dass die eigentlichen Berliner bereits von der Politik immer mehr zur Minderheit gemacht werden. Was hier auf Kosten der zahlenden Bürger passiert, ist nur der Vorgeschmack für das, was diese nur von unrealistischer und einseitiger Ideologie geprägte Politik mit ganz Deutschland vorhat. Sie sollten sich schnell erinnern, nicht nur in Berlin wird so gewählt.
Der linke Senat vergisst allerdings, dass er schon bald komplett aus Personen mit Migrationshintergrund besteht. Schon jetzt herrscht nicht nur im Senat selbst, vor allem in der Verwaltung ein nicht zu übersehendes Netzwerk von Migranten, die wohl Berlin zu übernehmen gedenken. Islamische Tendenzen sind klar zu erkennen. Hat man erst einmal die Hauptstadt.….Ein Spiel mit dem Feuer.
In Hamburg kam RRG ja auf 80%. Dort hat RRG mit dem NDR ja auch eine hauseigene Propagandaanstalt. In diesen beiden Städten wird der Untergang unserer Heimat, wie wir sie kennen, ausbaldowert.
Die gleiche Nummer wie in Minneapolis. Man versucht die Polizei kaltzustellen, bzw. aufzulösen, damit der Mob ungehindert plündern, brandschatzen und morden kann. Gleichzeitig beschwert man sich über Tendenzen bei der Landesverteidigung in Richtung Freikorps und versucht dies abzuklemmen.
Das linke Spektrum arbeitet hart daran, die freie Welt zu vernichten und will jeglichen Widerstand dagegen im Keim ersticken. Man glaubt sich fast am Ziel. Es sollen sich Menschen schon schwer geirrt haben….
Wo ist das Problem? Wenn der Arbeitgeber nicht mehr loyal zu einem ist, lässt man sich versetzen oder – besser noch – kündigt und fängt woanders an. Das habe ich früher als Angestellter auch so gemacht. Es gibt dann zwar etwas Geschrei, aber danach verdient man mehr. Das können Polizisten also auch so machen. Wenn Berlin dann keine Polizei mehr hat, ist es halt dumm gelaufen. Mein Mitleid mit Berlinern hält sich in Grenzen. Die haben schließlich die Linksextremen gewählt. Gibt es eigentlich auch eine Beschwerdestelle für das Fehlverhalten von Finanzbeamten? Vermutlich nicht. Das Geld der anderen Leute brauchen die Linksextremen ja.
Mal gespannt, wann die nächste bullshit-Welle aus den USA zu uns herüberschwappt. Aktuell findet sich auf ZON ein Artikel mit der Überschrift: “ Wir müssen der Polizei das Geld wegnehmen“. Zitat eines amerkanischen „Soziologen“, der meint, dies sei der richtige Ansatz zur Lösung der Schwarzenfrage in den USA… .
Ja, so hätten es die Linken auch in unserem Land gerne: Polizei abbauen, unter Generalverdacht stellen, damit die Bodentruppen der Linken, die „Antifa“ und die von ihr gepamperten „Minderheiten“, wie man sie beispielsweise im Görlitzer Park antrifft, nicht in ihrem Tun gestört werden.
Ich lebe seit 68 Jahren in Berlin und was sich hier abspielt kann ich nicht mehr begreifen. Diese Rot/Grün/Linken, diese Bagage, haben wohl alle Ihr Gehirn in der Schule verkümmern lassen und sind alles gesteuerte Krawallmacher. Auch unsere werten Ausländer gehen unsere Polizei unverschämt drastich an, da kann man sich nur bei unserer Regierung in Grund und Boden schämen für diese vergiftete Stimmung die diese erzeugt.
Unsere Regierung zu nichts mehr zu gebrauchen, jegliche finanziellen Unterstützungen der Links/ Rot/ Grünen/ NOGs sofort streichen, und unseren geplagten Poliziten Gefahrenzulage erhöhen und nicht noch weiter drangsalieren, ansonsten können wir einpacken
dann brauchen wir euch auch nicht mehr. ÖR sind ebenfalls eine Schande in dieser vorgegaukelten Demokatie.
Schickt die Jugend arbeiten dann können die Staatshasser mal was sinnvolles tun.
Wenn ich jetzt zur Polizeistation gehe und sage: der X. hat zu mir gesagt ich sei ein Nazi – was passiert dann?
Ist das Diskriminierung?
Im Prinzip ja, aber hier im sozialgrünlinken Merkelland nicht.
Also ist es auch nur konsequent, daß in Berlin, wo dieses Konglomerat schillert, die Polizei lernt, was gelebtes Recht ist. Sie „darf“ es aus sich heraus lernen, eine besonders perfide Art der Konditionierung.
Das paßt zu unseren Gesinnungsbolzen!
Sie sind schlau, auf eine besonders miese Art.
Sie appelieren an Schwächen.
Goethe hat eine benannt: Der Deutsche hat Freiheit der Gesinnung, darum merkt er nicht wenn es ihm an Geschmacks- und Geistesfreiheit fehlt.
Berlin wird immer mehr zum Experimentierfeld kommunistischer Machtausübung. Die Wähler sind dort ohnehin zu 80% links bis linksextrem, CDU-Wähler ebenfalls mehrheitlich links, beste Voraussetzung also für die Errichtung eines kommunistischen Machtapparats nach DDR-Vorbild. Nicht-linke Demonstrationen aus der bürgerlichen Ecke werden dann verboten, politische Gegner verprügelt und eingeschüchtert. Die Berliner Landespolizei wird abgeschafft und durch eine regierungstreue Antifa-Kampfbrigade nach Vorbild der DDR-Volkspolizei ersetzt. Ulbricht, Honecker und Mielke sind wieder auferstanden. Gute Nacht, Berlin. Touristen werden einen Bogen um die Hauptstadt machen. Hamburg ist auf einem ähnlich verhängnisvollen Weg, die Verhältnisse dort sind vergleichbar mit denen in Berlin. Der Norden dieser Republik wird immer totalitärer und freiheitsfeindlicher. Wie sagte Walter Ulbricht 1945 noch: „Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
Wenn jetzt auch noch der offene Kampf gegen die Polizei beginnt, diese pauschal als Rassisten beschimpft werden dürfen, wie z.B. aktuell in Bielefeld geschehen, dann ist dieser Staat endgültig am Ende. Welcher Polizist wird sich noch dem linken Pöbel oder Verbrechern mit Migrationshintergrund entgegenstellen wenn er am Ende befürchten muss, prozessual belangt und vom Dienst suspendiert zu werden? Wieder ein neues Beispiel das die Linken mit ihren Sturmtruppen von der Antifa die Macht zunehmend übernehmen. Die CDU macht kräftig mit dabei. Die Äußerungen von Herrn Dregger CDU Berlin, oder der Gewerkschaft der Polizei sind doch allenfalls Luftnummern über die man bei Linken und Grünen, aber auch bei der SPD, offensichtlich allenfalls lächelt.
„Esken hatte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe gesagt, auch in Deutschland gebe es latenten Rassismus in den Reihen der Polizei. “
Da fragt man sich, ob es noch Polizisten gibt, die dumm genug sind, um SPD zu wählen. Wenn eine Regierungspartei die eigene Polizei als rassistisch verleumdet und kriminelle Ausländer nicht abschieben will, weiß man, woher der Wind weht.
Wo bleibt die Mehrheitsgesellschaft gegen Rot-Rot-Grüne- Umkrempelungspolitik eines bisher demokratischen Staates ?
Wo bleiben die Solidaritäts-Kundgebeungen für unsere Sicherheitskräfte ?
Dem sich über Recht und Gesetze hinwegsetzenden M.. muß friedlich und massenhaft
Einhalt geboten werden, ansonsten wir in der Anarchie versinken.
Wann und wo findet solch eine Demonstration statt, wer weis das ?
An der Spitze müßten die Repräsentanten des Staates ihre geschworene Verpflichtung mit ihrer Anwesenheit in die Tat umsetzen. Der „Vierten Gewalt“ im Staate kommt dabei eine die Wirklichkeit abbildende Rolle zu.
Das ist doch „Erste Bürgerpflicht“, Ruhe und Sicherheit im Staate zu gewährleisten.
Geschützt wird das Ganze durch jene Organe des Staates, welche dafür da sind.
Eigentlich war die Situation damals mit West-Berlin doch eigentlich ganz schön. Eine kleine Insel, in die all die Kostgänger und Drückeberger ziehen konnten, ganz für sich allein, mit einem antifaschistischen Schutzwall drum herum. Man möchte die Berliner Landesregierung auffordern doch aus den guten und wichtigen Erfahrungen der DDR zu lernen und eine Sezessionsbewegung auszurufen. Dann einen Schutzwall gegen den Faschismus ziehen und schon ist alles gut. Eine echte Win-Win-Situation.
Ich wäre dafür! Berlin hat Deutschland nur Unglück gebracht.
BERLIN, …da werden Sie geholfen !
Sie müssen nur die richtige „Hautfarbe“ haben und das Wort „Rassismus“ sagen können (!)
Da ich das erste Merkmal als „Weißer alter Mann“ nicht habe und zweitens das Wort „Rassismus“ nicht unbegründet ins Spiel bringen will, werde ich als Konsequenz daraus Berlin in den nächsten Jahren bestimmt nicht mehr besuchen !
Sehr richtig! Lieber ein paar Tage in Paris, Wien oder Rom verbringen!
Wenn Sie als Berlinbesucher von Ausländern überfallen werden und sich wehren, werden Sie vor Gericht ganz schlechte Karten haben. Dort ist man als Deutscher ja als Rassist schon vorverurteilt.
Selbst Kabul kommt im Vergleich zu Berlin gut weg.
Die rot-dunkelrot-grünen Brandbeschleuniger im Berliner Senat sollen doch konsequent sein. Sie sollen dem Beispiel von Minneapolis folgen und die Polizei abschaffen. Dann können sie die Antifa als Ordnungskraft bzw. Ordnungshüter einsetzen. Das müsste doch der Traum sein aller Linksradikalen und derjenigen, die mit ihnen sympathisieren und kollaborieren. Das Ziel wäre erreicht. Links hätten endlich völlig freie Hand und es würde ebenso rigoros wie handgreiflich gegen „Rechte“ vorgegangen.
Im Ernst, wie konnte es in diesem Land so weit kommen, dass eine derartige Chaostruppe die Landesregierung Berlins stellt? Wobei ich keine Kritik aus den MSM an den Maßnahmen des Berliner Senats höre. Ist wohl in deren Sinn.
Ausgerechnet die DPolG, welche so gerne bei sich nur jeder bietenden Gelegenheit die anlasslose Massenüberwachung der gesamten deutschen Bevölkerung im Internet fordert, ausgerechnet diese Gewerkschaft jammert über einen „Generalverdacht“ gegenüber Polizisten? Genau mein Humor!
da kann man nur hoffen, dass niemand mehr polizeiarbeit leisten will und berlin im eigenen kriminellen caos erstickt. wer am wochenende diese hasserfuellten polizeibeschimpfungen erlebt oder auf youtube gesehen hat (wobei sich sogenannte schwarze „fluechtlinge“ besonders hervortaten) kann sich nur noch wundern, dass auch nur ein mensch sich als polizist freiwillig dieser demuetigenden tortour unterwerfen will. polizeiliche reaktionen auf beschinmpfungen, agressionen, bespuckungen gelten ab sofort als diskriminierung. na dann geh endlich ganz unter berlin. und mit dir das ganze linke rotgruene gesindel.
Wenn ich heute Polizist oder Soldat bin oder werde, mache ich mich zum Kollaborateur des Linksliberalismus. ich setze nicht „Recht und Ordnung“ durch (beides verachtet der Linksliberalismus ohnehin) sondern sichere seine Macht, seine Herrschaftsstrukturen. Das ist systemisch nicht anders möglich, wäre auch in einem „rechten“ Staat nicht anders. Früher, also vor 1968 ff, war die Polizei rechts – der Staat gewissermaßen aber auch.
In der DDR war die Polizei Erfüllungsorgan der SED. Genau wie die Grenztruppen. Im 3. Reich nicht anders.
Nun kann es durchaus so sein, daß nicht alle Polizisten die Agenda der Herrschenden teilen oder goutieren. Oft kamen sie in den Dienst – auch heute ist das noch so – als noch das nichtlinke Regime in Deutschland herrschte. Doch ein jeder von diesen muß, um seinen Beruf überhaupt ausüben zu können, in Doppeldenk und innere Emigration verfallen. Andere mögen Umsturzphantasien anhängen und meinen, wenn sie bei der bewaffneten Truppe sind, diesem Ansinnen näher zu sein. Indes, wie der alte Sisyphos, rollen sie mühsam ihren Stein den Berg hoch, nur um mit ansehen zu müssen, wie er spätestens nach zwei Dritteln des Weges wieder herunterrollt. Das ganze Leben nichts anderes gemacht, bleibt ihnen nichts anderes, als herabzusteigen und wieder loszurollen. Wieder und wieder, bis sie in Pension gehen oder der medizinische Dienst sie gnädig mit 52 berufsunfähig schreibt oder sie einen Schreibtischdienst bekommen. Andere fangen an zu trinken… ist ein weites Feld.
Es gibt auch noch andere Gründe, Polizist zu werden als Machtausübung, Allmachtsphantasie oder Spaß am Bodensatz der Gesellschaft. Ehrliche Empörung über die Zustände im eigenen Viertel. Manche wollen Abenteuer, der eine oder andere kam beim Bund nicht rein – oder hat nach drei Touren in Afghanistan die Nase voll. Aber am Ende – Du, der Mann in der Uniform, bist Teil des Machtapparates. Und ob Du willst oder nicht, Du machst Dich mit ihm gemein. Nicht das Land, deine Stadt, deine Leute schützt Du dann, sondern die, die Macht und das Geld haben. Das ist so, war so, wird immer so sein.
Jeder, der in Berlin Polizist ist, muß das wissen. Auch der heimliche AfDler als Kriminalkommissar. Du, Polizist, bist und schützt Rotrotgrün. Und alles, was sie tun und nicht tun. Das kann ich keinem Polizisten in Berlin (und anderswo genauso) ersparen, und wer jetzt nicht, wenn er kein Linksliberaler ist oder hinter R2G steht, die Kündigung einreicht, der ist Teil davon. Dann mache Dich besser mit Grünlinks gemein – es macht das Leben in Berlin leichter. Und überall da, wo Linksliberale herrschen, also in Deutschland überall. Und die „Großfamilien“ zahlen auch nicht schlecht, den großen Waffenschein besorgen sie rasch. Maßanzüge inklusive. Capice?
In Minneapolis soll ja auch die Polizei abgeschafft werden. Ich bin mir sicher, die Folge wird nicht Anarchie sein, wie manche Kritiker befürchten. Es wird sich halt ein neues Sicherheitssystem herausbilden, nach dem Muster von Mafia-Strukturen. Statt Steuern für eine städtische Polizei (in den USA ist Polizei Sache der Kommunen) zahlt man (m/w/d) dann Schutzgelder. Wird schon klappen.
Ich bin ja mal gespannt, welche der anderen Bundesländer noch bereit sein werden, mit eigenem Polizeipersonal die Polizei in Berlin bei Großveranstaltungen auszuhelfen, oder welche Polizisten noch bereit sein werden, sich entsprechendes anzutun, wenn sie dort unter Generalverdacht gestellt werden, nur weil eine destruktive von allen guten Geistern verlassene Regierung es so will.
Minneapolis löst die Polizei gleich ganz auch und ersetzt sie durch „proven community-based security“. Ich weiß nicht genau, was sie damit meinen, aber vermute mal, das ist wie bei Terry Pratchett: Die Diebesgilde bekommt eine gewisse Verbrechensquote zugestanden, und die Chefs haften persönlich dafür, dass diese nicht überschritten wird.
Wenn es neben der Polizei jetzt auch alle Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst sind, die von dem Gesetz betroffen sind, wird es interessant. Die haben doch bisher sehr gern die Grünen gewählt. Ob sie jetzt noch so euphorisch sind, bei der nächsten Wahl wieder ihr Kreuzchen bei den Grünen zu machen…
Wenn man die Bilder von Berlin sieht, dann kann man nur zynisch werden und sagen, wie bestellt, so bekommen. Der Rechtsstaat befindet sich schon seit längerem auf dem Rückzug. Berlin war schon immer ein heißes Pflaster und die 1. Mai Demonstrationen legendär. Durch die veränderte Rechtslage für Polizeiarbeit verändert sich die Gesamtsituation nochmals dramatisch. Ein einfacher Vorwurf der Diskriminierung genügt schon und die eh dürftige Rechtslage dem Demonstranten eine Straftat nachzuweisen, ist unmöglich. Was bleibt, ist eine Polizei, die die gewaltbereite Demo abschirmt und darauf wartet, dass es zu Ende geht. Mit Recht und Ordnung hat das nichts zu tun. Wenn man als Polizist Gehalt und potenzielle Gefahr abwägt und auch noch Familie hat, sollte man sich schleunigst aus dem Beruf verabschieden.
Es hat keinen Sinn mehr, gegen diesen Wahnsinn anzuschreiben oder -reden. Der Zug rast über die Anarchie zum Sozialismus, der totalitär sein muss, wenn er eine kurze Zeit wenigstens Bestand haben will. Es ist fast schon keine Frage mehr, ob dieses Land sozialistisch wird, es ist eher die Frage, ob aus dem Sozialismus dann ein Islamismus wird, der sich für uns Autochthonen genauso autoritär auswirkt.
Derzeit blinkt nur schwach die Frage auf, ob sich alle diese Entwicklung gefallen lassen! Am ehesten würde die Frage lauter gestellt werden, wenn die EU- und Europrobleme nicht mehr handelbar werden. Dann steht D. allein da, mit einem Himalaya an Schulden bzw. nicht einbringbaren Forderungen. Tabula rasa wäre dann möglich!
Tja, wie heißt es so schön: man wird alt wenn man glaubt das früher alles besser war.
Ich bin auch hier und schon wieder mal gespalten. Ich bin ganz sicher das wir die Polizei brauchen, ich bin mir nicht sicher ob wir die aktuelle Polizei brauchen.
Nicht nur das sie wohl tatsächlich kaputtgespart wurde bis zum geht nicht mehr und natürlich auch immerhalb der Polizei der „Kampf gegen Rechts“ ernst genommen wird auch habe ich leider keinerlei Vertrauen mehr in die aktuelle Polizei die für mich, klar, alles immer nur gefühlt, alles linke verteidigt, missverhalten von Migranten ignoriert, Nichtmigranten abzockt die irgendwo zu nahe an der Eisdiele ein Eis essen, Parkplätze in Brandenburg absperrt und Parktickets verteilt. Für mich beteiligt sich die aktuelle Polizei massiv an der Gängelung der Einheimischen und kneift bei den Migrante (was ich allerdings nun wieder sehr gut verstehen kann). Wenn ich mir lese was für Anforderungen gestellt werden und viele „Polizisten“ nicht mal mehr deutsch können, von so etwas möchte ich nicht gegängelt werden. Es gab ja nicht umsonst schon Schlagzeilen das die Clans in Berlin ihre Leute schon eingeschleusst haben. Was soll ich da noch erwarten außer das was ich aus meiner Perspektive (auch wenn man Weißen gegenüber ja nicht rassistisch sein kann) nur noch als Rassismus mir gegenüber werten kann. Wobei die Rückendeckung in der Bevölkerung gerade so ist das ich auch niemals Polizist sein möchte. Und jetzt flippt dazu ja auch noch die einheimische Bevölkerung in weiten Teile aus. Siehe Antifa oder, auch sehr schön, gleich zweimal am WE, Migrant benimmt sich grob daneben (also grabschen, pöbeln o.ä.) wird von der Polizei festgesetzt und Deutsche ! mischen sich ein und beschimpfen die Polizei als Rassisten (da kriege ich vom Kopfschütteln fast Kopfschmerzen). Mich beruhigt auch nicht das es 7 oder 8 Polizisten!! (also eigentlci fit und nahkampferfahren) braucht um einen Migranten ruhig zu stellen (oder trauen die sich nicht weil sie dann Rassisten sind).
Ist gerade alles sehr schräg. Ich wünsche mir tatsächlich eine Polizei die aus intelligenten, integeren, fitten, vertrauenswürdigen Personen besteht die nach dem Gesetz handeln, dieses ungeachtet der Person druchsetzen und dafür auch ausreichend rückengedeckt und ausgerpüstet sind (man wird ja noch träumen dürfen). Aber eine Polizei die (angeblich) noch in Richtung Antifa twittert „wir sind auf eurer Seite“ will und brauche ich nicht.
Intelligent, integer, fit und vertrauenserweckend? Na, da müssen Sie in diesem Land schon eine Weile suchen, bis Sie solch ein Wundertier gefunden haben. Und ob das dann ausgerechnet Polizist werden will?
Quo vadis germania ? Beste Lösung für Berlin, alle Polizisten und normalen Menschen daraus holen und eine grosse Mauer um Berlin ziehen, siehe in Die Klapperschlange ein filmklassiker aus den achtzigern. Die grünen und der restliche Senat müssen natürlich drin bleiben um die Früchte ihrer Arbeit zu genießen. Mal schauen ob sie dann multikulti immer noch so toll finden.
Das muss man den Berliner „Linken“ lassen. Zwar sehr subtil, so doch wohl ohne offensichtlichen Zwang von außen – wie noch zu früheren Zeiten – wird der Rechtsstaat – so mein Eindruck – sukzessive untergraben.
Kann man machen, aber wenn dann schon richtig:
Ich erwarte, dass alle Berliner Senatsabgeordente beweissen, dass sie keinen an der Waffel haben.
Ich denke, da werden einige arge Probleme bekommen.
Als Berliner Polizist wüsste ich was ich zu tun hätte . Versetzung beantragen, Wohnsitz wechseln oder Dienst quittieren. Auf keinen Fall würde ich mich von einem grünem Polit-Idioten, zu Gunsten seiner weltfremden Spinnerei verheizen lassen.
Schauen Sie sich einfach mal diverse Ratgeber für Linke an wie mit der Polizei umzugehen ist. Rote Hilfe o. ä.
Dann wird klar was in Berlin grade durchgedrückt wird.
Wobei ich mich schon Frage wie die Berliner Justiz reagiert wenn Wachtmeister Mahmoud von Drogendealer M’bembe verprügelt wird.
Warum können wir Migranten bei uns nicht gleich den Status diplomatischer Immunität zuerkennen? Im Zuge der von Grünen und Linken propagierten positiven Diskriminierung, hat sich der Biodeutsche im eigenen Land zukünftig wohl ganz hinten anzustellen. Vor Merkel gab es zumindest in Regierung und Parlament noch eine Partei, die sich für indigene Deutsche einsetzte.
Na liebe Berliner, jetzt kommen harte Zeiten auf euch zu. Einige Polizisten werden ihren Frust bei den Einheimischen Steuerzahlern so richtig austoben.
Ich habe die Polizei früher gegen pauschale Beschimpfung in Schutz genommen. Dachte ich Dummerchen doch, das seien Staatsbürger in Uniform. Seit Covid19 ist das vorbei. Wie sie sich da zum Büttel aufgeschwungen haben werde ich niemals vergesen. Kettenhunde ohne Hirn und Gewissen. Sieht beim Franzmann übrigens genauso aus. Aber wehe der Ali kommt mit dem langen Messer, da nehmen sie Reißaus wie damals vor dem Iwan mit der Balalaika. Sollen sie sich doch von den Linken zum Hampelmann machen lassen. Meinen Segen kriegen sie gratis dazu.
Die Diskriminierungsvorwürfe seitens der juristischen Vertreter von straffälligen anderer Herkunft oder Hautfarbe, werden in Berlin innerhalb eines Jahres um 1.000% zunehmen. Damit sind Teile der Rechtsprechung lahmgelegt. Perfekter Schachzug und bringt Wählerstimmen.
Frei nach dem Motto: „Wer hat‘s erfunden? Die Berliner“!
Sollte sich der regierende Bürgermeister patentieren lassen! Die Polizei kann man personell um 50% einsparen. Die Braven haben halt Pech gehabt. Frei nach Frau Merkel: Jetzt ist das halt mal so.
Es ist doch alles nicht so schlimm: Der Bedarf an privaten Sicherheitsdiensten wird rapide ansteigen. Dort können die Polizisten Arbeit finden, die den Staatsdienst verlassen wollen.
Nur noch diejenigen werden eine höhere Lebensqualität haben, die sich die früher vom Staat erbrachten Leistungen privat leisten können. Wie bei den Schulen, so dann auch bei Sicherheit und körperlicher Unversehrtheit. Man weiß wieder, wozu ein hohes Einkommen gut ist. Berlin geht vorbildschaffend voran. Danke, Berlin!
Die „Sicherheits“dienste sind in Wessen Hand? Genau.
Berlin entwickelt sich zu einer immer größer werdenden No-Go-Area, unterstützt durch die rot-rot-grüne Politik.
Lieber Herr Wallasch,
„Im Sturz durch Zeit und Raum
Erwacht aus einem Traum
Nur ein kurzer Augenblick
Dann kehrt die Nacht zurück.
Irgendwie fängt irgendwann
Irgendwo die Zukunft an“
Berlin ist politische verseucht.
Eine Quarantäne ist dringend angeraten!