Am siebten Tag der Unruhen nach dem Tod eines schwarzen US-Bürgers im Zuge seiner Festnahme zog man eine Art Bilanz am Ort des ursprünglichen Geschehens. Minneapolis, größte Stadt von Minnesota, ist schwer getroffen von gewaltsamen Protesten, Plünderungen und Brandstiftungen. Wir brauchen diese Geschäfte, Apotheken und Banken, hatte Jacob Frey, der linke Bürgermeister der Stadt, am Freitag in einer dramatischen Pressekonferenz gesagt. Tatsächlich haben die Einwohner derjenigen Bezirke, in denen die Unruhen am heftigsten wüteten, derzeit Probleme, an Lebensmittel zu kommen. Bürger aus anderen Gegenden hinterlassen ihnen Einkaufstüten mit dem Nötigsten am Wegesrand.
Es ist, als hätte eine Naturkatastrophe durch Minneapolis und seine „Zwillingsstadt“ St. Paul gefegt. Nun müssen Geschäftsstraßen regelrecht wieder aufgebaut werden. Der regionale Fernsehsender Fox9 informiert die Bürger von Minnesota darüber, wie sie die Zwillingsstädte am besten unterstützen können. An mehreren Stellen wird um Spenden gebeten: Lebensmittel, Drogeriewaren, Tierfutter. In einer gemeinsamen Anstrengung werden die Straßen gesäubert.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In seiner Rede vom Montag machte Trump deutlich, dass er solidarisch mit allen Opfern der gewaltsamen Unruhen ist. Nach und nach zählte er sie auf: Kleinunternehmer verloren ihr Betriebskapital. Ein junger Mann in Dallas sei sterbend auf der Straße liegen gelassen worden. Verschiedentlich wurden Polizisten angeschossen. In St. Louis, im Bundesstaat Missouri, waren es allein vier. Laut dem schwarzen Polizeichef der Stadt waren dort 200 »Kinder« einzig und allein zum Randalieren und Plündern zusammengekommen. Ein »Feigling« habe dann die Schüsse abgefeuert. Der Polizeichef versteht einfach nicht, »was das mit dem Tod von George Floyd zu tun hat«. In Las Vegas starben ein Polizist (nach einem Kopfschuss) und ein bewaffneter Zivilist.
Donald Trumps Ankündigung des Militäreinsatzes im Wortlaut
Wie gekonnt diese Rede geschrieben war, merkt man an den Wortverbindungen, die nun folgen und den Präsidenten selbst mehr als nur symbolisch als Wahrer von »Recht und Ordnung« einsetzen. Wörtlich spricht Trump von sich als dem »Präsidenten von Recht und Ordnung«. Oder auch: »Wir haben ein Gesetz, ein wunderschönes Gesetz.« Und auch wenn es sich um Stilblüten handelt, dann sind das zumindest keine Worthülsen, eher schon Antworten auf die Rechtlosigkeit der Randale und der dabei freigesetzten kriminellen Energien. Das kann nur leider keiner auf der anderen Seite des Grabens wahrnehmen, was aber vielleicht auch verzichtbar ist.
Vom normalen Leben, das wiederkehren muss
Zuletzt kommt Trumps Drohung an alle saumseligen Gouverneure und Bürgermeister: »Wenn eine Stadt oder ein Staat sich weigert, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Leben und Eigentum ihrer Einwohner zu verteidigen, dann werde ich das Militär der Vereinigten Staaten einsetzen und das Problem sehr schnell für sie lösen.« Trump machte damit klar, dass er bereit ist, den sogenannten Insurrection Act von 1807 zu bemühen, falls die Bundesstaaten sich unfähig zeigen, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Das Gesetz von 1807 erlaubt es dem Präsidenten, das Militär auch im Inneren – etwa gegen Aufständische – einzusetzen. Seit 2006 darf der Präsident die Armee außerdem bei Naturkatastrophen und »terroristischen Angriffen« einsetzen. Hier könnte auch die Erklärung der Antifa zur terroristischen Vereinigung nützlich werden.
Die Rede von »Einwohnern« hat hier viel mit dem normalen Leben zu tun. Trump spricht nicht pathetisch von den Bürgern, sondern von den normalen Bewohnern einer Stadt oder eines Landstrichs, die einfach ihrem Leben nachgehen wollen, ohne dabei gestört zu werden.
Auch das so viel kritisierte Photo vor der St. John’s Episcopal Church, der Kirche der Präsidenten in unmittelbarer Nachbarschaft des Weißen Hauses, drückte im Grunde dieses Bekenntnis Trumps zum normalen Leben aus, das in den letzten Tagen zum Opfer der Randale geworden ist – auch wenn die Bischöfin der zugehörigen Diözese und manch anderer das nicht einsehen wollten.
Die »weiße Mittelschicht« mit der Chips-Tüte
Diese Mischung aus »positive thinking« und einem Aufruf zur nationalen Einheit könnte durchaus beim amerikanischen Wahlvolk im Herbst verfangen. Und darauf wird es zuletzt ankommen. Bis dahin kann das Chaos für Trump noch etwas weiter andauern.
Noch einmal zur eng umgrenzten Ursache: Der Tod Floyds
Die staatliche Beschwerdeschrift gegen Derek Chauvin spricht davon, dass sich George Floyd mehrfach absichtlich fallen ließ, um nicht in den Polizeiwagen einzusteigen. Das kann man auch auf den verschiedenen Videos sehen. Oder war das Niedersinken durch die Drogen Fentanyl und Methamphethamin ausgelöst, die bei Floyd nachgewiesen wurden? Dass er behauptete, klaustrophobisch zu sein, könnte dagegen auf seinen Unwillen, ins Auto einzusteigen, hindeuten.
Daneben heißt es in der Beschwerdeschrift: »Während er neben dem Wagen stand, begann Mr. Floyd zu sagen und zu wiederholen, dass er nicht atmen konnte.« Ist das durch die Körperkameras der Beamten belegt? Oder ist es eine Aussage der Polizisten? Im letzteren Fall könnte es eine deckende Aussage zu eigenen Gunsten sein. Wäre es so gewesen, dann wiese es darauf hin, dass Floyd schon vor der Fixierung durch Chauvin und seine Kollegen unter Atembeschwerden litt.
Antifa: Die unheimliche Liebe der Linken
Zuletzt wird noch das Untersuchungsergebnis des Amtsarztes erwähnt, der keine Zeichen für eine gewaltsame Strangulation Floyds fand, wohl aber die Fixierung durch die Polizisten unter die möglichen Ursachen seines Todes rechnete – ebenso wie die Erkrankung seiner Herzkranzgefäße, seinen Bluthochdruck und eventuellen Drogenmissbrauch. Der Vorwurf gegen Derek Chauvin lässt sich kurz so zusammenfassen, dass er durch seine Ausbildung um die Gefährlichkeit der Fixierung durch Knie im Nacken wusste und diese Position noch für knapp drei Minuten aufrechterhielt, nachdem Floyd bereits das Bewusstsein verloren hatte. Es bleibt bei der Uneinigkeit der beiden veröffentlichten Autopsien, von denen die eine von einem »Stillstand von Herz und Lungen« spricht, während die andere von Floyds Tod durch Atemnot (Asphyxie) ausgeht, gleich ob dieselbe durch innere oder äußere Ursachen zustande kam.
Da kommte ein offenbar gesundheitlich stark angeschlagener und drogenabhängiger Krimineller bei einem unverhälnismäßig gewaltätigen Polizeieinsatz ums Leben und mehere Städte versinken im Chaos, völlig Unschuldige getötet oder verletzt, Geschäfte werde geplündert und deren Besitzer ruiniert, und in Europa demonstrieren Tausende gegen angeblichen Rassismus. Im Internet kann man nachlesen, wie viele weiße Amerikaner von schwarzen Amerikanern zum Teil bestialisch ermordet wurden, wie viele weiße Polizisten von Schwarzen getötet wurden. In Südafrika wurde über tausend weiße Farmer von Schwarzen ebenfalls zum Teil bestialisch ermordet. In Europa wurden und werden Nichtmuslime von Muslimen regelmäßig abgestochen und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Wo waren da die weltweiten Entrüstungen und die um Vergebung bittenden Angehörigen der entsprechenden Ethnien? Bei aller Kritik an der Vorgehensweise der Polizisten in Minneapolis, aber das, was in den USA abläuft, steht in keinem Verhältnis zum Tod des George Floyd. Vielmehr benutzte die amerikanische Antifa diesen nur als Vowand für ihren organisierten, gewaltätigen Haß auf alle und alles Nichtlinke und andere nutzten die Gelegenheit, ihrem Rassismus gegen Weiße freien Lauf zu zulassen, der im übrigen besonders ausgeprägt ist, wie man in ungezählten Veröffentlichungen der Genderisten und anderer Weißenhasser nachlesen kann.
Alles Vorbereitung, Organisation, Austesten – ein Beta-Release.
V1.0 kommt dann im Herbst zur Wahl, dem verwundbarsten Punkt einer Demokratie, weil es einfach gar nicht genügend Polizei und Militär gibt, um in dieser Breite Schutz zu gewähren. Jeder, der es wagt, für Trump zu stimmen, wird um Leib und Leben fürchten müssen.
In den chinesischen Geschichtsbüchern wird dereinst stehen: „Die sog. demokratische Phase der USA begann 1776 und endete 2020.“
Danke für diesen Artikel! In den MS-Medien überschlägt man sich vor Empörung über Trump. Auch habe ich nichts über die Hintergründe der Tat gelesen. Für mich liest es oder hört es sich im TV so an, als sollte G. Floyd völlig grundlos von rassistischen Polizisten verhaftet werden. Sicher ist das, was einer der Polizisten getan hat, ist absolut verurteilenswert und muss gerichtlich untersucht werden, aber diese Polizisten geradezu als brutale Monster hinzustellen, finde ich doch sehr gewagt. Die Plünderungen, Zerstörungen und Gewaltorgien werden geradezu legitimiert. Jedenfalls habe ich diesen Eindruck beim Lesen von Artikeln in den üblichen Medien. Und die Journalisten scheinen eine Art Wettstreit zu veranstalten nach dem Motto „Wer kann den bösen Trump am fiesesten darstellen“. Bei WO war heute ein Interview mit einer Dame ( afrikanische Wurzeln, Mitglied der Grünen in Schleswig-Holstein ) zu lesen, in der es auch wieder nur Klagen und Forderungen an die Deutschen gab, die nicht genug für die mit dunkler Hautfarbe tun. Warum – habe ich mich gefragt – prangert die Dame nicht auch den Rassismus an, der es auch von Menschen ihrer Hautfarbe ausgeht. Warum müssen wir immer darüber hinweg sehen, wenn Afrikaner deutsche Polizisten, Behördenmitarbeiter, usw. als Nazis beschimpfen. Warum ist es kein Rassismus, wenn Muslime Christen und Juden beschimpfen, angreifen oder sogar töten. Es ist das Ergebnis linksgrüner Politik, die uns vermittelt, dass nur der Deutsche ( evtl. noch der weiße Amerikaner ) der böse Rassist sein kann und die CDU fährt teilweise auf der gleichen Schiene.
Es geht nicht um Floyd. Es geht darum den Westen zum Einsturz zu bringen.
1964 unterzeichnete Präsident Lyndon B. Johnson den Civil RightsAct“. Seitdem genießen die Schwarzen in den USA die gleichen Rechte wie die Weißen. Die Lage der schwarzen Bevölkerung hat sich seitdem erheblich verbessert. Man kann in den USA als Schwarzer heute Polizeichef in Mineapolis, ja sogar Präsident der Vereinigten Staaten werden. Natürlich haben viele schwarze schlechtere Startbedingungen als ihre weißen Mitbürger, wie auch Angehörige der weißen Unterschicht schlechtere Chancen haben als Angehörige der weißen Mittelschicht, die es wiederum schwerer haben als Mitglieder der „Upper Class“. Wer aber fleißig und leistungsstark ist, kann in USA den Aufstieg schaffen. Im Blut von George Floyd hat man Spuren von Rauschgift gefunden. Das spricht dafür, dass er eher nicht zu den strebsamen Schwarzen gehörte.
Natürlich gibt es in der amerikanischen Gesellschaft Rassismus der gegen Schwarze gerichtet ist. Es gibt aber auch einen reziproken Rassismus der sich gegen die Weißen, insbesondere ältere männliche Vertreter dieser Rasse richtet. Geschürt wird dieser Antirassismus von der Antifa, die die Frustration großer Teile der schwarzen Bevölkerung nutzt, um die amerikanische Gesellschaft zu destabilisieren und ihren Einfluss auf die Politik auszubauen. Sollte Ihnen das gelingen, werden die Angehörigen der schwarzen Unterschicht davon keinen nachhaltigen Vorteil haben. Besser als unter Trump wird es für sie bestimmt nicht.
Guter Artikel dessen dezidierte Inhalte leider nie eine breite Öffentlichkeit hierzulande erreichen. Diese Öffentlichkeit erhält einen ganz anderen Tenor vor die Nase gesetzt und glaubt diesem ohne zu hinterfragen. Insofern bin ich immer wieder TE dankbar, objektiv und sachlich informiert zu werden. Leider erwarten eine solche Berichterstattung offensichtlich erschreckend wenig Menschen dieses Landes.
Ja, so KANN man AUCH über Trump berichten, sehr gut!
In den MS Medien liest es sich so, als wenn er höchstselbst für den Rassismus verantwortlich wäre, den es btw immer gegeben hat und wahrscheinlich geben wird, denn auch das ständige Gehetze gegen Weiße (Privilegiert usw), gegen alte weiße Männer, gegen anders Denkende usw ist nichts anderes als Rassismus, merken die bloß nicht!
Tichy und andere Berichten ja zum Glück darüber.
Ich Glaube die Linken sind schlicht irre und sind nur in entsprechen höher Entwickelten Kulturen überlebensfähig, ja, wir sind zb so eine, aber wir als westliche Kultur haben auch viel Leiden müssen, erst seit ein paar Jahrzehnten geht es „dem Westen“ sehr gut.
Davor war auch viel Mist, 2 Weltkriege, Pest, Mittelalter und haste nicht gesehen, da lag die Schei.e auch auf der Strasse, Menschen wurden einfach so gekillt, Frauen einfach mal weil sie ne Hexe waren.
Aber das wir eine blutige Entwicklung gegen mussten wird nicht mal von den eigenen mehr gesehen, sprich von der Mehrheit, die Wissen nur, da gabs den Hitler und der hat Juden umgebracht, er selbst, persönlich und DIE Deutschen haben zugesehen, so einfach kann das Weltbild sein…..
https://www.youtube.com/watch?v=YzEHxL9lChk
(Song ist von einem Linken, ganz offensichtlich)
Kleine Anmerkung.
Der Hinweis ist positiv gemeint, es gibt also auch reichlich vernünftige Linke, wenn man das so verkürzen möchte, ich bin Grundsätzlich eher im rechten Spektrum angesiedelt, aber trotzdem bin ich auch sehr Sozial eingestellt.
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Wir können uns nicht dazu äußern, wie der Mann zu Tode gekommen ist, das ist Sache des Gerichts, aber man muss bedenken, dass 80 % der Morde der Schwarzen in den USA gegen Schwarze verübt wurden, dass mehr als 51 % (2016) aller Morde von Schwarzen verbrochen wurden, obwohl die nur rd. 13 % der Bev. ausmachen, dass mehr als die Hälfte aller Morde in 2 % aller Counties verübt werden!
Es gibt viele Schwarze, die geachtet ihren Job machen, aber es gibt viel mehr Schwarze, die ähnlich einer bestimmten neuen Klientel hierzulande „keinen Bock“ auf Schule haben und sich Gangs anschließen. Diese machen die Probleme, mit denen die Polizisten täglich konfrontiert werden und die ihren Kopf hinhalten müssen und in einer Hunderterzahl erschossen werden – genaue Zahlen sind schwer zu finden. Und zu diesen Polizisten gehören viele Schwarze.
In Deutschl. werden Europäer, Asianten geachtet, mit ihnen gibt es keine Probleme. Die Asiaten sind überdurchschnittlich gebildet, in der Schule gehören sie regelmäßig zu den Besten. Sie fordern nicht, sie arbeiten, bemühen sich, integrieren sich. Das tun aber in aller Regel nicht die Muslime, nicht die Afrikaner – man gehe nach Berlin z. B. und schaue sich mit offenen Augen um. Es reicht auch, sich am Ort bei Unternehmen umzuhören, wenn man sich wundert, dass plötzlich und schnell zuvor gelobte neue Leute wieder weg sind und nur noch ein paar dabei sind.
Forderungen nach besonderer Akzeptanz, nach Quote, ganz klar: nein. Akzeptanz, Respekt muss man sich verdienen, Quote ist verheerend und alles andere als gerecht und sinnvoll für die Zukunft. Es wäre nur eine Aushebelung des Wettbewerbs, eine willkürliche Bevorzugung von Leuten, die den Wettbewerb nicht bestehen, was man an so einigen Politikerinnen sehen kann. Als die Uni in Berlin eine Mathematikerstelle zu besetzen hatte, musste es eine Frau sein, die sich jedoch nicht fand. Zumindest einer der Männer lehrt und forscht jetzt in Neuseeland. So wirkt sich Quote aus!
Das Thema „Corona“ dürfte durch sein in den USA. Kein social distancing mehr.
Da sich „Corona“ auch bei uns ausschleicht, kommen die riots in den USA wie gerufen.
Wird eigentlich auch über Frankreich berichtet? Da liegen die E-Roller zum Verbrennen auf den Barrikaden: https://twitter.com/_donalphonso/status/1267948724417900550
Was haben Plünderungen und Brandstiftungen eigentlich mit politischen Protesten zu tun? –
Die Medien haben versagt,
als sie begonnen haben zu meinen,
verpflichtet sein zu müssen
zu erziehen
statt
zu informieren.
„sapere aude“ – vergessen!!!
Ich setze auf das amerikanische Recht. Und auf Donald Trump. der momentan in einer außergewöhnlichen Situation das Richtige tun wird. Die amerikanische Administration unterscheidet sich von der Deutschen dadurch, dass das Recht und die Verfassungstreue immer noch einen Wert besitzt, und nicht von einer Linksregierung mit Füßen getreten wird.
Mensch, Herr Nikolaidis, ein fast positiver Artikel zu Donald Trump und das ohne Disclaimer zu seinem Charakter. Ich danke fuer Ihren Mut! Das ist eine Seltenheit, auch in den alternativen Medien.
Trump wird seine Bürger zu schützen wissen – wir werden das selbst tun müssen, der rechtschaffende Bürger kann auf diesen verrotteten Staat nicht mehr zählen, die linksfaschistischen Horden rotten sich bereits zusammen, unterstützt von den Blockparteien…..
Ich hoffe ganz stark, dass Trump die Wahlen im Herbst gewinnt, trotz der schwarzen Rassisten und anderen Aufwieglern. Zu dem auslösenden Vorfall will ich mich nicht äußern, da ich nur einen kleinen Teil des Videos gesehen habe und nicht weiß, wie es dazu kam. Falls es eine gezielte Verfehlung des Polizisten war, muss das aufgeklärt und geahndet werden, was man auch machen wird. Völlig daneben finde ich, dass gewisse Organisationen und sicherlich auch Mitglieder des linken tiefen Staates, den Mob von der Leine gelassen haben. Sie wollen, dass Trump nicht wieder gewählt wird. Das ist das einzige Ziel der Initiatoren dieser Zerstörungswut der Banden. Das sich auch deutsche Parteien und Organisationen wegen eines Kriminellen derart zum Fenster herauslehnen, lässt tief blicken. Wundern muss man sich aber darüber nicht. Wer die Kriminellen der Antifa unterstützt, es zulässt, dass wir von afrikanischen und nahöstlichen Kriminellen zugeschüttet werden, dem ist das Wohl der Bürger egal und das trifft 100% auf unsere Regierung und den Altparteien sowie deren Claqueuren zu.
Guter Artikel der nochmals Klarheit in die Vorgänge bringt. Besser als ich erwartet hätte. Auch wenn solche Verhältnisse das letzte sind, was man wünscht, so schaut man doch sehnsüchtig nach USA rüber, die einen solchen Präsidenten haben. Wie wird es uns wohl ergehen, die gar nicht mehr allzu lange auf solche Zustände werden warten müssen.
Der Staats- Und Parteienfunk findet es ungeheuerlich, dass Trump die international agierende Antifa als das benannt hat was sie ist – eine Terror Organisation. Besonders laut jaulen links-grüne Aktivisten und Sympathisanten weil alle Antifa Leute hier im Lande von Steuermitteln finanziert werden, die vorher den hart arbeitenden Bürgern abgepresst wurden. Passt das zu Ideologie der Anti-Kapitalisten ?
Mindestens können deutsche „Antifanten“ dann nicht mehr in die USA reisen. Hihi.
Zur „offiziellen“ Autopsie: Hatten wir nicht in D vor gar nicht allzu langer Zeit einen Todesfall unter tätiger Beteiligung einer Person aus einer geschützten Minderheit, wo dem „biodeutschen“ Opfer amtlich ein „versagensbereites Herz“ attestiert wurde, was dem zum Tode Helfenden als strafmildernd gewertet wurde?
Fergusen 2014 ist in die Obama Zeit gefallen. Was hat Obama bewegt? Nichts! Unser Qualitätsjournalismus bewegt sich mittlerweile im Sturzflug abwärts. Überall nur Hass und Häme, da man nicht versteht, wie Amerika funktioniert. Der Erregungszustand in Deutschland wird aufrecht erhalten, um die aktuelle Agenda der Transformation umzusetzen.
Eines von Trumps Zielen ist es die Präsidentschaft Obamas auszulöschen. Obamacare is next.
Ganz unabhängig davon was die Polizisten im Detail getan haben: Ein Staat der sein Gewaltmonopol gegenüber „Wem-auch-immer“ nicht durchsetzt ist kein Staat mehr sondern eine Anhäufung von „Beliebigkeit“, ist eine Anarchie. –
Darüber hinaus ist der enormen Stress der Beamten zu berücksichtigen. Das Risiko von US-Polizisten von einem Schwarzen verletzt, erschossen zu werden (s.0.) ist im ein Vielfaches(!) höher als durch einen Weißen. – Warum wohl??? – Eine Tatsache die im D. in deutschen Medien völlig ignoriert wird. –
PS:
Wie lange dauert es noch, bis diese „Mob-Welle“ der – angeblich oder tatsächlich??? zu kurz gekommenen – über den Atlantik herüber schwappt??? Hier wie dort zumindest „patronisiert“ von „regierungsnahen“ Linken. –
Die Regierung und „Opposition“ in Deutschland dürften hiesige Black Live (Muslim) lives matter Demos mit grossem Wohlwollen sehen.
Interessant ist ja, dass sich weder Blacks noch Muslims für ihre Lives interessieren, wenn es gegen die eigenen Leute geht.
Hinweis: Was hier etwas nebulös als „staatliche Beschwerdeschrift“ bezeichnet wird (englisch: Criminal Complaint) ist einfach eine Strafanzeige.
Die deutsche Berichterstattung über die USA verrät Unkenntnis und Voreingenommenheit. Sie ist Teil des hier an vielen Stellen zu findenden Anti-Amerikanismus. Eine tägliche kleine Dosis Gift in das Herz der deutschen Bevölkerung.
Dies ist eine Herabwertung der Menschen einer fremden Nation. Schlimmer aber noch: Es ist eine tägliche Fütterung des moralischen Überlegenheitsgefühls der deutschen Nation. Diesmal nicht unter nationalem und nationalsozialistischem Vorzeichen, sondern als Vorbote einer linken Diktatur, die sich humanistisch wähnt.
Aber das ist doch trivial: Asphyxie ( Erstickung) führt zu einer Hypoxie (Sauerstoffmangel), Hyperkapnie ( CO2 Anstieg), Bradyarrythmie (Herzfrequenzverlangsamung und unregelmäßiger Herzschlag) und in der Folge zu Stillstand von Herz und Lunge (Tod).
Auf dem Totenzettel würde stehen:
1. Herzstillstand als Folge von
2. Asphyxie als Folge von
3. äußerer Gewaltanwendung auf Nacken und Thorax (contusio cordis).
Die Vorgehensweise des Polizisten ist absolut brutal und augenscheinlich überzogen. Es ist aber auch eine Tatsache, dass in Minnesota diese Art der Fixierung mit Knie im Nacken auf den Polizeiakademien noch gelehrt wird, während hingegen andere Bundesstaaten diese Maßnahme verboten haben.
In Deutschland z.B. wird bei der Polizeiausbildung wiederum auf die Gefahren des „lagebedingten Erstickungstodes“ besonders sensibilisiert. Eine vergleichbare Anwendung unmittelbaren Zwangs ist hier nicht erlaubt. Atemwege sind unter allen Umständen freizuhalten.
Bei Deutschen Rentnern und Antifa-Unverdächtigen jungen Frauen kann dies aber offensichtlich angewendet werden, wie diverse Filme der letzten Anticorona-Proteste zeigten.
Zur „Ursache“: Als Trump gewählt wurde, flippt das linke Amerika komplett aus. Sie hätten ihn am liebsten aus dem Amt geprügelt oder mehr.
Gleiches gilt heute. Die gleichen Leute von damals sind auch heute wieder aktiv. Dazu gibt es noch gute Möglichkeiten, billig zu hamstern. Und relativ sicher seine Wut abzureagieren.
Naja, es sind die gleichen Leute die rumheulen, aber plündern tun andere.
Sicher sind einige der Randale durch „Zorn“ enstanden, aber Plünderungen werden durch Bereicherer begangen. Da mag es Überschneidungen geben aber im Grunde genommen ist das ungefähr das, was in den Banlieues in Paris herumkrebst. Unterste Migrantenunterschicht.
Wirklich dämlich sind dann Leute, die sich solidarisch zeigen, obwohl Sie laut Identitätspolitik gar nicht dazugehören.
Ein witziges Video kann man dazu auf Twitter finden. Zwei weiße Jugendliche Marke „frat boy“ filmen aus ihrem Apartment einen Pulk von „Demonstranten“ und zeigen ihren Support mit Daumen nach oben.
Der Dank folgt sofort in Form von zwei Pflastersteinen durch die Fenster, welche die „Allies“ nur mit einem geschockten „WTF we’re on your side“ zurücklassen. Tja, das sehen die Schwarzen ein bisschen anders.
Wohltuend, zur Sache mit dem Auftritt vor der Kirche aus anderem Blickwinkel bewertet zu vernehmen.
Der DLF hatte dazu in gewohnter Anti-Trump-Manier (fast) nur die Bischöfin, deren paar O-Töne mich arg an das typische Gekeife erinnerte, was man hierzulande seitens der linksgrünen EKD kennt und die laut Übersetzung gemeint haben soll, Trump habe verbotenerweise eine Bibel in der Hand gehalten (bedarf es dafür einer Sondergenehmigung?…). Irgendeiner wurde noch mit den Worten zitiert, Trump sei Religion ohnehin egal, naja, mal wieder Haltungsjournalismus zum abgewöhnen.
Was mich übrigens zum Hergang noch interessiert: Wie läßt der Bürgermeister als Dienstherr der Polizisten seine Beamten ausbilden? Da gibt es doch ganz offensichtlich Defizite.
Ein Wort noch: Man kann den haltungsjournalistischen Aufwieglern nur gratulieren, so geht Propaganda! Das Opfer wird sofort mit Gesicht und immer mit Namen genannt, auch hierzulande. Nie ist anonym „von einem Schwarzen“ die Rede, immer ist auch der Name dabei. So schafft man (Pseudo-)Betroffenheit. Anders als etwa bei Gewerkschaftlern, die wegen politischer Ansicht in Stuttgart ins Koma geprügelt werden und namentlich nur „Eingeweihten“ bekannt sind.
Machen die Hetzer (korrekt: die Hetzenden) gut, muß man denen lassen, gelernt ist gelernt.
Musste auch sofort an die Käßmann und andere denken.
Es wurde direkt so getan, als gäbe es eine Übereinstimmung des amerikanischen Kirchenpersonals mit unserer Clownsparade. Dabei dürften sich in den USA mindestens genausoviele Bischöfe finden, die Trump für die Aktion loben.
Minnesota war fast durchgehend von Skandinaviern und Deutschen besiedelt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurden dort massiv Refugees angesiedelt, darunter viele Somalier.
An Trumps Stelle, hätte ich den Botschafter von Hetzland einbestellt und ihn verkündet, dass Maas und andere Politiker vor allen der SPD, in den USA als unerwünscht gelten. Auch Korrespondenten von Ard und ZDF. So lange bis man in den Medien zur Wahrheit über die USA zurückkehrt und berichtet. Sowie die Politiker ihre Einstellungen gegenüber den Terroristen ändern. Wir brauchen einen deutschsprachigen unabhängigen US Sender!!!
Was nicht ist kann ja noch kommen.
Sie überschätzen Deutschlands Bedeutung in den und für die Vereinigten Staaten. Mit solchen Flöten wie unseren Diplomaten oder gar Medienvertretern befaßt sich dort allenfalls ein Unterstaatssekretär, der etwas ausgefressen hat und nun Strafarbeit machen muß. 🙂
Ein Präsident/Regierungschef der für das Wohl der eigenen Bevölkerung/Einwohner kämpft – in Deutschland undenkbar.
„Trump tritt an, Leben und Eigentum der Amerikaner zu verteidigen“
Im allen ÖRR heißt da ganz anders:
„Donald Trump setzt das Militär gegen die eigene Bevölkerung ein“
Das muss man schon als dreiste Lüge bezeichnen.
Was soll er den machen wen es Unruhen mit Randalen, Zerstörungen und Gefährdung von Menschenleben geht? Haben die restlichen 88% er Bevölkerung nicht ein verfassungsmäßiges Recht geschützt zu werden in den USA?
Die Zerstörungen und Gefährdung von unbeteiligten Menschenleben, untätig hinnehmen?
In Deutschland wurden schon wegen eines popeligen Virus der 0,0026% der Bevölkerung betroffen hat, die Grundrechte abgeschafft, da hört man von den „geschätzten“ ÖRR-Journalisten nichts kritisches dazu.
Ich finde es interessant wie in Deutschland alle wieder gegen Trump wettern.
So „Mimimi Trump hat dies und das doofes gemacht, er ist so kacke, er soll weg mimimi!“ ohne sich wirklich vielseitig mit Trump befasst zu haben. Wenn man sich genauer damit beschäftigt stellt man fest, dass Trump für sein Charakter und sein Werdegang schon ganz okay ist. Hillary Clinton wäre für die Amerikaner die wesentlich schlechtere Wahl gewesen und die afrikanische Lichtgestalt Barack Obama hatte außer seine peinliche „Yes we can“ Rede nichts geschissen gekriegt.
Aber absurderweise wird Barack Obama von vielen in Deutschland als der erste schwarze Präsident gefeiert, obwohl er nichts von seinen Versprechen eingehalten hat.
So sind die Deutschen halt….immer auf der Suche nach dem nächsten John F. Kennedy….und mit schwarzer Hautfarbe war Obama da die Nummer eins. Ich kann mich noch an die Rede auf dem Alexanderplatz erinnern…vor seiner Wahl…deshalb durfte er nicht an das Brandenburger Tor (war Obama Merkel jahrelang nachgetragen hat). Im fast letzten Satz meinte er sinngemäß, dass er vor allem die Interessen der USA vertreten würde…auch mit militärischen Mitteln. Den Zuhörern der vor allem linken Szene blieb der Applaus in den Händen stecken….tja…aber man hat es verdrängt. Obama wurde zu dem Präsidenten unter dem Tötungs-kommandos missliebige Terror-Rentner liquidierten und der vor allem mit Drohnen-Bombardements von sich reden machte….aber leider nicht in Deutschland….da hat man von all dem nichts mitbekommen.
Man kann nur froh sein, dass die außenpolitische Macht dieses Trottel-Landes sehr begrenzt ist. Auch dank eines nicht funktionierenden Militärs.
Dieses Hetzen gegen Trump ist nur ein weiterer Punkt, der dieses System hier stabil halten soll. Sonst hat es keine Funktion.
Zumal „Corona“ keine Schlagzeilen mehr hergibt.
Was für ein hoax…
Ihre Umschreibungen treffen den Nagel auf den Kopf.
Kann ich zu 100 % unterschreiben.
Gerade was im ÖR aktuell an Berichterstattung stattfindet ist unterste Schublade.
Auch in den Kommentarspalten, z.B. bei Tagesschau.de
Da wird Hass und Hetze Tür und Tor geöffnet.
Nach Meldung sind dort bereits viele Kommentare wieder gelöscht worden.
Man fragt sich allerdings:
Wer schaltet die vorher frei? Das ganze System dort ist unterwandert und folgt einer
linksrotgrünen Agenda.
Trump soll ein IQ von 160 haben. Trifft zu nach m.M.
Weiß nicht, was für einen IQ Trump hat, aber er ist auf alle Fälle intelligenter als die Clowns in der Kommentarspalte von ZON oder SPON, die sich aber ständig herausnehmen nicht nur Ferndiagnosen zu seiner Psyche zu erstellen, sondern auch Urteile über sein Wissen zu fällen.
Läuft alles bestens für Trump – meinen auch meine US Freunde. Wenn ich ihnen die Links der deutschen MSM Medien über Trump sende, wälzen sie sich am Boden vor Lachen.
Mein Verlobter glaubt traurigerweise, dass alle Trump Anhänger in Amerika dumme Bildung ohne ordentliche Schulbildung seien. Wenn ich ihn widerspreche, heißt es „du bist nur von Nazi Seiten gehirngewaschen!“ :/
Deutschland ist der grösste Problembär im Westen. Jedoch gaanz langsam begreift der eine oder andere auch in Deutschland das hier etwas nicht stimmt. Ich weiss noch vor der Wahl gab es, auch hier bei TE, so gut wie keine Trump Befürworter.
Wie klappt das?
Der Stand der Verlobung läßt immerhin noch einen Ausweg offen…. 🙂
Andere Mütter haben auch schöne Söhne.
Ist doch toll, wenn man sich wegen so etwas nicht trennt. Schlimm genug, dass dies von wahrscheinlich vielen im Umfeld erwartet wird.
Als Amerikaner würde ich vor Empörung nur noch Wut empfinden gegen ein so feindseliges Land wie Deutschland. Das tun die aber nicht weil sie uns gar nicht wahrnehmen im Vergleich.
Hauptsache die Phantasten von den ÖRR glauben an ihren Sermon den sie verbreiten, indem sie sich immer mehr an der „eigenen Wahrheit“ aufgeilen.
Die Rache Trumps wird kommen. Stichwort Autozölle.
Auch der kennt unsere Gewichtsklasse. Für Rache fehlt es da an allem, allenfalls empfindet er Mitleid oder Trauer.
Nun ja. Rache.
Autozölle kann man auch ohne dieses Gefühl einführen.
Trump kann das.
Trump weiss dass das Timing des Eingreifens entscheidend ist. Die Leute müssen erfahren was es bedeutet die mittlerweile linksextremen Demokraten zu wählen. Chaos. Greift er zu spät ein, gilt er als schwach und Bürgerwehren werden die Sache in ihre eigenen Hände begeben.
Er muss (und wird) den „sweet spot“ treffen.
Die Amerikaner sind im Gegensatz zu uns Deutschen lernfähig. Einmal Obama hat gereicht, um zu verstehen, dass ideologische Politik nur Armut und Elend bringt.