Im bundeshauptstädtischen Berlin scheint über Pfingsten nichts näher gelegen zu haben als eine Demonstration gegen Polizeigewalt in den USA. Am Sonntag versammelten sich dazu 1.500 Menschen am Kreuzberger Mehringdamm, um von dort aus nach Neukölln – also durch die Zentralprovinzen der hauptstädtischen Wokeness – zu ziehen. Dabei haben Motti wie »Black Lives Matter«, »Being black is not a crime« oder »Fuck the Police« kaum etwas mit der gesellschaftlichen Realität hierzulande zu tun – oder sollten es zumindest nicht (wie im letzten Falle). Allenfalls bei »I can’t breathe« könnte man an eine Gegendemonstration zu den parallel stattfinden Hygiene-Demos denken.
https://twitter.com/LowerClassMag/status/1267395495091200000?s=20
Die Demonstration nach amerikanischem Vorbild ist wohl relativ harmlos, weil mangels virulenter Rassenthematik eigentlich unpolitisch. Beides trifft nicht auf das andere Thema zu, das die Geschehnisse in den USA hierzulande losgetreten haben. Als Donald Trump sich am Sonntag für ein Verbot der Antifa als terroristischer Vereinigung aussprach, klirrten bei so manchem die Tassen im Schrank.
Ein gespenstischer Trend ging alsbald auf Twitter um: Man nenne sein Alter und bekenne stolz, trotz der gewachsenen Würde der Jahre noch immer Antifa zu sein. Die Bundesvorsitzende der SPD, Saskia Esken, machte gerne bei dieser Challenge mit: »58 und Antifa. Selbstverständlich.«
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1267350240904036354
Auf Nachfrage bestritt Esken, dass die Antifa in Deutschland »Sitz, Struktur und Repräsentanten« habe. Sie verwendete dabei aber zunächst die Abkürzung »Antifa«, die sich eindeutig mit dem wie auch immer losen Zusammenschluss meist jugendlicher Gewalttäter verbindet: »Antifa ist keine Organisation, Antifaschismus ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte.«
https://twitter.com/EskenSaskia/status/1267362514213486593
An dieser Stelle tut sich wirklich ein Paralleluniversum auf, dessen Existenz mir bisher nicht ganz klar war. Es scheint, kurz gesagt, eine Menge Leute zu geben, die meist dem linken Spektrum angehören und vielleicht deshalb daran glauben, dass die Antifa – also die Antifaschistische Aktion – nur eine weitere Spielart des linken Gutmenschentums ist, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung beschützt und erst richtig gedeihen lässt.
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Paralleluniversen, Partei-Dissidenten, Wikipedia
Das Paralleluniversum zeigte sich übrigens auch, wenn Esken durch weitere Antwort-Tweets deutlich machte, dass sie glaubte, ein »Großteil« der Bürger könnte ihrer Antifa-Auffassung folgen. Dass da etwas schief zu gehen drohte, merkten aber auch Esken und ihre Leute an verschiedenen Reaktionen. Einige bald unzufriedene, bald ehemalige Genossen wollten ihr einfach nicht in der Heiligsprechung des Wörtchens »Antifa« und seiner Implikationen folgen, so der Politologe, Genosse und SPD-Kritiker Nils Heisterhagen.
Allerdings wurde dieser ausgesprochene SPD-Dissident von allen Parteifreunden, die nicht seiner Meinung sind, sogleich geschnitten und zum Parteiaustritt aufgefordert. Besonders eindrücklich war die Frage einer Genossin nach den »innerparteilichen Wahlen«, denen sich Heisterhagen hätte stellen müssen, um die Anerkennung seiner Parteifreunde zu finden. Man denkt direkt an die innere Solidarität der Räte, die mit dem Volk und einer allgemeinen Volkswahl nicht allzu viel zu tun haben wollen.
Die Antifa will Macht durch Gewalt
Ein weiterer Genosse, Robert Pietsch der im Berliner Ortsteil Moabit für Internet und Social Media zuständig ist, dachte sich offenbar: Ein Wikipedia-Konto habe ich ja schon. Da lässt sich auch so ein Artikel trotz Armut an Kenntnissen schnell ändern. Um halb sieben veröffentlichte er einen Eintrag mit revidierter Begriffsdefinition. Mit Verweis auf den Duden hieß es nun sinnwidrig: »Antifa ist im deutschen Sprachraum das Kurzwort für Antifaschismus.« Dabei konnte doch schon das grammatikalische Geschlecht lehren, dass »die Antifa« wohl kaum kurz für »den Antifaschismus« stehen kann.
https://twitter.com/paul_wetzl/status/1267523567673126918?s=20
Doch vor die Kanonisierung hat der Wikipedia-Organismus erst den »Sichter« gesetzt. Das sind besonders berufene Mitglieder der enzyklopädischen Gemeinschaft, die Änderungen überprüfen, für gut befinden und nach Gutdünken freigeben oder auch nicht. In diesem Fall gebührt den Nutzern JonskiC, Moriarty1905, Norschweden und J2w allerdings höchstes Lob, haben sie doch vier Änderungsversuche des Genossen »Ropietsch« abgewehrt, zudem mit inhaltlich treffenden Begründungen wie: »Diese ideologische Definition ist abzulehnen« oder »Der Duden ist hier nicht einschlägig«. Am Ende wurde der Schutzstatus des Artikels wegen dieses »Edit-Wars« für zwei Wochen auf »Bearbeiten=Nur Sichter« erhöht.
Einige waren schon seit längerem anfällig
Tatsächlich zeigt sich ein Teil des hiesigen Polit-Establishments schon seit längerem anfällig für die linksradikale Verliebtheit in den Aufstand und ihre gewalttätigen Organisationsformen. Erinnert sei an Martina Renner, Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende der Linken, die sich auch weiterhin ganz offen zu ihren Antifa-Sympathien bekennt und gelegentlich mit einem entsprechenden Sticker am Revers im Bundestag erschien. Die AfD-Fraktion hatte damals in einem Antrag die Ächtung der Antifa gefordert, der Sticker war die Antwort Renners. Dafür erntete sie einen Ordnungsruf von Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki, der »das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung« für unvereinbar »mit der Würde des Parlaments« hielt. Für Kubicki lag der Fall klar: Die Verherrlichung von Gewalt, gegen wen auch immer, schließt sich selbst vom politischen Dialog aus. Trotzdem fand es auch der Mitarbeiter einer grünen Bundestagsabgeordneten damals richtig, mit einem Antifa-Emblem am Arm zur Arbeit zu kommen.
https://twitter.com/MartinaRenner/status/1267178601759334400
Spuren der Gewaltverharmlosung
Die Trump-Äußerung führt nun zu ganz neuen Wellen der Solidarisierung. Das Bedürfnis, etwas anderes zu denken und zu äußern als der derzeitige Präsident überwiegt offenbar viele Bedenken und jedes Schamgefühl. Der emeritierte Politologe Hajo Funke, einst im Sozialistischen Deutschen Studentenbund tätig und bis heute gern gesehener und oft gebuchter Studio-Experte für Rechtsextremismus, ließ am Montag sogleich sein Profilbild bei Twitter in das nun schon vorlaute Bekenntnis »Ich bin Antifa!« ändern. Wie Esken dürfte auch Prof. Funke versuchen, sich hinter der scheinbaren Unschärfe des Begriffs »Antifa« zu verstecken. Man lässt es ganz gern im Unklaren: Ist man nur »gegen Faschismus« oder für die gewalttätige Antifa-Bewegung mit ihren Molotow-Cocktails, Ladenplünderungen und brennenden Autos? Der Unterschied wird geleugnet und das Bekenntnis mit Namen »Antifa« zur Einstellungs- und zur Haltungsfrage erklärt. In Funkes Account finden sich daher auch allerlei Nazi-Devotionalia der negierten Sorte. Damit vertreibt sich die Edellinke bekanntlich ihren Feierabend. Eine Frage der Haltung ist es allerdings auch, ob man Gewalt im politischen Raum akzeptabel findet.
Auch die Presse hat sich hier in Teilen anfällig gezeigt. So räsonnierte ein Tagesspiegel-Autor vor etlichen Jahren darüber, dass die Antifa hierzulande so ein schlechtes Image habe und daran allerdings zum größten Teil selbst schuld sei: »Traditionell verschwenden sie kaum einen Gedanken daran, ihr Tun zu erklären. Wenn doch, benutzen sie unverständliche Floskeln und einen überheblichen Tonfall, der sie gleich noch eine Ecke unsympathischer macht. Die Antifa betreibt vermutlich die schlechteste Öffentlichkeitsarbeit dieses Planeten.« Da springt der Zeitungsschreiber gerne in die Bresche. Der Autor möchte den öffentlichen Raum einfach gern Nazi-rein halten. Dafür ist ihm fast jedes Mittel recht: »Wer sagt, man müsse sich mit Nazis argumentativ auseinandersetzen, hat keine Ahnung von der Realität in ostdeutschen Provinzen.« Das Demolieren von Bushaltestellen oder auch das Anzünden von Mülleimern sei insofern »zu verkraften«. So weit zu diesem gewaltverharmlosenden Text.
Renate Künast (Bündnis ’90/Die Grünen) ging im März dieses Jahres einen Schritt weiter und forderte vom Pult des Deutschen Bundestags aus eine dauerhafte staatliche Finanzierung für deutsche Antifa-Gruppen: »Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.« Das sind Sätze von wirklich künastischer Dreistigkeit. Denn alles ist darin vorausgesetzt, nichts erklärt und nichts begründet – vor allem nicht, warum es eine staatliche Finanzierung für nicht-staatliche Organisationen braucht, zumal wenn deren Ziele entweder unklar und für die Öffentlichkeit intransparent sind (wie bei NGOs) oder sehr eindeutig in der Störung und Ausschaltung Andersdenkender (Antifa) bestehen.
Trump will die Antifa verbieten – Esken solidarisiert sich mit ihr
Bleibt noch die Frage, wohin die etwaigen Antifa-Mittel aus den Träumen der Frau Künast überwiesen werden sollen, hat diese edle Geisteshaltung doch in Deutschland laut Frau Esken weder »Sitz, Struktur« noch »Repräsentanten«.
https://twitter.com/HaraldBecker80/status/1131255635918622721?s=20
Zitat aus Artikel:
„Auf Nachfrage bestritt Esken, dass die Antifa in Deutschland »Sitz, Struktur und Repräsentanten« habe.“
ebenso die Worte von Renate Künast:
„»Ich bin es leid, wie wir seit Jahren darum kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, um ihr Geld ringen und nur von Jahr zu Jahr Arbeitsverträge abschließen können. Sie müssen eine verlässliche Finanzierung haben.«
Frau Esken und Frau Künast, „Sitz und Repräsentanten“ wären mit Ihren beiden Aussagen bereits geklärt. Dass die Antifa auch Struktur hat wurde spätestens durch ihre Vorstellung beim G20 Gipfel in Hamburg und beim Überfall auf das „Heute-Show“ Team allen klar sowie vor kurzem der Überfall auf einen Mercedes Mitarbeiter der so bestialisch ins Koma geprügelt wurde dass dieser immer noch auf der Intensivstation um sein Leben kämpft.
„Als Donald Trump sich am Sonntag für ein Verbot der Antifa als terroristischer Vereinigung aussprach, klirrten bei so manchem die Tassen im Schrank“
Bis vor dem abschließenden Punkt ist der Satz noch korrekt. Ich hätte vorgeschlagen, ihn mit dem Zusatz
„, sofern die sich überhaupt noch alle dort befinden.“
zu beenden.
Für den angeblich flächendeckenden Rassismus im Norden der USA vermisse ich als Kenner des Landes die Beweise – Einzelfälle ausgenommen – von denen erwarte ich, dass die Justiz hier ihren gerechten Lauf nimmt.
Warum ausgerechnet Schwarze immer das Opfer von „Rassismus“ werden und nicht Indianer, Ureinwohner, Russen oder Chinesen ist mir auch nicht klar. Und ob jemand die Rassismuskeule benutzt um absichtlich Aufstände herbei zu führen und Länden zu plündern oder sonstige zu profitieren ist – denke ich nachweisbar …
Ganz spaßig: Joe Biden – der mit dem Sohn – spricht von Kampf um die Seele Amerikas …
Über “ unheimliche“ würde ich mich gerne austauschen, sehe ich doch nichts Unheimliches an der offenen Liaison der Brüder und Schwester im Geiste Stalins.
Lieber Herr Nikolaidis,
nur das mit den Tassen, die klirrten, das kann nicht sein. Da klirrt nix mehr, sonst wäre man doxh nicht „Antifa“, Unterstützer der „Antifa“ oder Financier der „Antifa“.
Wenn Donald Trump die weltweite Antifa als Terrororganisation einstuft, was wären dann Frau Esken, Frau Künast und die ganzen anderen? Terroristen wohl nicht, aber vielleicht Terrorpaten?
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Die deutscher Regierung unterstützt die linksextreme gewaltbereite ANTIFA mit Millionen Euro über das SPD geführte Familienministerium genau so wie sie für die massenhafte Zuwanderung von Armutsmigranten eintritt.
Von deren Straftaten will diese Regierung aber nichts wissen, darüber schweigen sie, dafür übernehmen sie keine Verantwortung.
Das dürfen die Geschädigten, ihre Angehörigen und andere rechtschaffende Bürger alleine ausbaden und die Schäden bezahlen.
Unser Rechtsstaat und unsere Demokratie ist in höchster Gefahr.
Richtig wählen hilft, aber nicht Links, nicht Rot, nicht Merkel und schon gar nicht die Grünen.
Wenn die Konflikte vor Ort in Berlin, Hamburg und Stuttgart nicht ausreichen oder nicht taugen für die nächste Randale der AntiFa, dann importiert man sich eben den Konfliktstoff von anderswo her, idealerweise von dem rassistischen und faschistischen Polizeistaat USA, um auch hier bei uns gegen die Unterdrückung der Schwarzen und die ewige Geschichte der Versklavung der Afroamerikaner – besonders während, vor und nach der Ära der unseligen 12 Jahre – hinzuweisen. Das taugt wunderbar dazu, dass sich jeder rot-grün-schwarze Hinter-, Vorder und Mittel-Bencher in Bundes- und Landtagen – nach seinem langen, beschwerlichen Marsch durch die Institutionen endlich an den Futtertrögen angekommen – zu seiner AntiFa-aktiven und -destruktiven Vergangenheit bekennt und sein Symphatisantentum auf’s Neu auffrischt. Das gefällt besonders den neuen Vorzeige-Demokraten und Verfassungsschützern von der ehemaligen Mauerpartei, die noch nie zimperlich waren mit denen, die sie als „rechts“ und „faschistisch“ ausgemacht hatten. Da entsteht derzeit gezielt und kaum verheimlicht ein neues, rotes, stinkendes Gebräu, melangiert aus verzogenen und verhätschelten West-Stalinisten mit richtig knochenharten Alt-Bolschewisten, die es noch bei NVA und Co gelernt haben, wie man einem Republikflüchtling und Faschisten in den Rücken schießt. Das Grundgesetz, das uns 60 Jahre eines Goldenen Zeitalters in Zentraleuropa ermöglicht hat, es wird systematisch von allen Seiten benutzt und ausgehöhlt. Welcome to the era of decline of the former BRD!
Als W15-er habe ich vor 50 Jahren einen Eid auf das deutsche Grundgesetz geleistet. Wenn ich diesen Eid ernstnehme, was muss ich dann heute folglich tun in meinem Alter, oder müsste ich tun, wenn ich noch etwas jünger wäre? Einen bewaffneten Aufstand anzetteln, der mir das Grundgesetz sogar erlaubt bzw. gebietet? Auf die Straße gehen und demonstrieren? Auswandern? AfD wählen? Was sollte ich meinen Kindern raten, zu tun? Was erzähle ich meinen Enkeln davon?
Wir brauchen hier keine Neuauflage der „Klassenkämpfe“ der zwanziger -/Beginn der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Die Rechten haben das offensichtlich großteils begriffen. Linksfaschistische Schlägertruppen brauchen zu der Erkenntnis wohl etwas länger….
Denke es gilt eine Polbildung zu vermeiden – Extreme Pole erzeugen Gegenpole – so eskaliert das alles. Die SPD fördert mit Steuergeld ein Linksextremes, gewaltbereites Irgendwas namens Antifa (deren Sprüche viele Mauern zieren) – das ist nicht OK und hoch gefährlich !
Da 18 bekanntlich der Code für Adolf Hitler ist, hab ich mich verschwörungstheoretisch gefragt, ob die 58 vielleicht auch irgendein Code ist – und bin über die neue Action-Comedy-Serie von FOX gestolpert:
„Code 58“ handelt von Jack (Colin Hanks, „Roswell“) einem ambitionierten Polizeibeamten, der aber leider so tollpatschig ist, dass er sich ständig selbst ins Aus manövriert.
Würde sagen: Volltreffer.
Ich hoffe die „Anti“fa wird in den USA nun wirklich landesweit zur Terrororganisation erklärt, Künast, Esken & Co. werden dann ganz sicher nie wieder in die USA reisen, zu groß die Angst dort als Sympathisanten von Terroristen behandelt zu werden.
TE hatte mal über ein junges Mädchen berichtet, die wollte in den USA Urlaub machen, wurde am Flughafen dann aber abgewiesen und zum Rückflug aufgefordert.
Weil diese zuvor bei FaceBook den Wunsch geäußert hatte, irgendwann mal in den USA als Au-Pair tätig werden zu wollen, konfrontierte man das Mädchen am Flughafen mit dem Verdacht eine illegale Anstellung in den USA nachgehen zu können/wollen und verweigerte ihr somit die Einreise.
Wenn eine so banale Bemerkung bei FaceBook bereits derartige Auswirkungen haben kann,.. dann wünsche ich diesen Funke’s, Künast’s und Esken’s… mal einen ganz angenehmen Aufenthalten in den USA 😉
Drei von meinen Bekannten musste mal ein Wochenende in einem New Yorker Gefängnis verbringen, die waren anschließend so richtig begeistert von den USA 😀
Drei Gründe für die Existenz:
– Dummheit
– Romantik
– Erotik
Dummheit, weil die Leute oberflächlich sind und einen Artikel von Thomas Spahn erst gar nicht lesen – zu lang. Deshalb verstehen die meisten die Zusammenhänge nicht.
Romantik, weil der Wunsch die Welt zu retten, die deutsche Krankheit ist. Watson schreibt in „Der deutsche Genius“, Amerikaner sprechen englisch, denken aber deutsch.
Erotik. Das unterschätzen hier wahrscheinlich alle. Vermutlich hat sich hier niemand je richtig geprügelt, kennt nicht die Gefühle, jemandem mit der Faust voll auf die 12 zu hauen. Bei mir hat das kurzfristige Triumpfgefühl schon rasch Langeweile ausgelöst, weshalb ich bereits in der Pubertät beschloss, auf Gewalt künftig zu verzichten, es sei denn, man greift mich an. Aber: Bei vielen ist das schlicht anders. Wer dazu etwas wissen will, für den habe ich folgenden
Literaturtipp:
Bill Buford. „Among the thugs“. Deutsch Unter Hooligans. Leider verlegt mit dem Titel „Geil auf Gewalt“. Über den Titel habe ich mich stets geärgert, denn die sind nicht geil auf Gewalt, sondern werden von der Gewalt geil.
Das ist das Problem. Wer es nicht glaubt, ist noch nie in einen Mob geraten.
Antifa und die Hansakogge – das ist vom Erlebnisaspekt betrachtet genau dasselbe.
Liebe Frau Esken,
bevor sie sich mit einer Gruppierung solidarisieren, sollten Sie ersteinmal eruieren, um wen es sich dabei handelt und welche Ziele verfolgt werden.
Antifaschismus ist eine Sache. Die „Antifa“ eine ganz andere.
Die „Antifa“ ist keine Organisation (sonst könnte man sie verbieten) sondern eher ein Statement.
Ausführendes Organ der „Antifa“ ist der schwarze Block.
Erklärtes Ziel der „Antifa“ ist die Zerstörung unserer politischen Ordnung im speziellen und die Auflösung der Staaten an sich.
Dazu ist jedes Mittel zulässig.
Wer vielleicht noch Marx und Engels überflogen hat, erinnert sich vielleicht an die These, das der Kapitalismus sich zugunsten einer neuen Weltordnung überkommen muß.
Die „AntiFa“ versucht diesen Prozess voranzutrieben.
Das Ideal, welches dahinter steht, ist .. nun , ein schönes, aber doch Idealbild welches den Menschen als Individium übersieht.
Die Mittel zur Erreichung der Ziele – Auflösung von indiviuellem Eigentum , Staatsstruktuen (die sind generell repressiv..) ff. – sind blanke Gewalt gegen Andersdenkende (gegen materielle Dinge sowieso).
Insofern also eine klar diskriminierende, keine Alternative akzeptierende Denkweise .
Ich bitte Sie!
Überfordern Sie diese „Frau“ doch nicht mit Logik und Argumenten!!!!
Haltung ist gefragt…..
Wenn in Stuttgart 3 Leute zusammengeschlagen werden, einerdavon liegt im Koma, dann ist das offenbar ein gutes Werk.
Es waren Antifantöse, die mal für Ordnung an der Front gesorgt haben, 3 Nazis mal so richtig geputzt.
Das freut die linke Seele.
Von daher hat die Antifa einen gemeinschaftsbildenden Auftrag, sie wirkt kulturbereichernd und kulturerhaltend (gleichzeitig!).
Das sind eindeutig staatliche Aufgaben. Es ist ja heute usus, daß der Staat Aufgaben auslagert, also privatisiert.
Blackrock und Antifa sind hier Beispiele.
In den EU-Verträgen ist die Privatisierung möglichst vieler Bereiche niedergelegt.
Recht muß auch immer die Lebenswirklichkeit bedenken und um eine neue Lebenswirklichkeit hier in der BRD handelt es sich hier. Das ist ein Hauptgrund dafür, daß die Regierung in Berlin hier Geld locker macht, die Aktivisten zum Einsatzort fährt und den Mindestlohn für diese Art Einsatz zahlt, 30€/Std. waren es mal.
Ich denke unser Staat zeigt so, daß er wehrhaft ist.
Die Antifa ist nur ein kleiner Teil in diesem Kampf gegen das Rechte (hier das Rechtsradikale, Nazöse gemeint) aber einer der Nadelstiche zu setzen weiß.
Und wo bleibt der Kampf gegen die Schlägertrupps der linken (S)Antifa?
Mein Komm. ist blanke Ironie, darum 2x Daumen nach unten.
Wenn schon unsere gewählte!! Regierung diese (S)Antifa bezahlt, wird sie diese auch schützen (im Gegensatz einst zur SA, die wurde aufgelöst!). Daß Trump sie, oh wie köstlich, jetzt als Terrororganisation „adelt“, wenn man die Originalbilder aus den USA sieht, nicht diesen Käse von ZDFARD, ist dies leicht verständlich.
Auch uns wird so etwas blühen, nicht nur in den Nächten zum 1. Mai.
Von unseren Politgranden werden wir nichts erwarten können, das deren Triebe einschränkt (sie, die (S)Antifaschläger sind konditioniert und werden bezahlt dafür), also bliebe nur noch der anständige Bürger, der mit Mut beseelt sich dieses Treibens entledigte. Dieser anständige Bürger hätte dann aber das Problem, daß er mit den Protegierern dieser Schläger in Konflikt käme. Wie diese Sache ausginge in dieser BRD? Ich habe da wenig Hoffnung, erkennbar auch an dem Phänomen, daß unsere „Erika“ Merkel immer noch super beliebt ist beim Wähler.
Letztlich bleibt nur der tapfere Bürger als Austreiber dieses Hexenwahnes.
Bald ist die Antifa eine terroristische Vereinigung.
Ihre Sympatisanten, z.B. Esken und Andere*innen werden es dann schwer haben, oder?
Mal sehen ob jetzt Sozialgrünlinke ihre „demokratischen Reflexe“ noch haben oder ob diese unter dem Feuer der Ideologie sich in warme Luft aufgelöst haben.
Die Finanzierung von Terroristen ist für Westliche-Werte-Demokraten (WWD) offiziell eigentlich nicht vereinbar. Deshalb machen diese WWD’s dies im Graubereich: Muslimbrüder/Briten, USA/IS, Blockflöten der BRD/Antifa.
Und dann sich aufregen über Erdogan.
Bei näherer Betrachtung zeigt das Bild der WWD sehr hässliche Details.
Irgendwie ist Frau Esken und ihren Mit’denkern‘ zwischendurch durch die Lappen gegangen, dass es in Dekaden Weltgeschichte auch immer wieder einen Linksfaschismus gab.
Nu ist die Dame platt! Oder…? Oder ist sie sich dieses Umstands bewusst und befördert diesen?
Nicht aus Unkenntnis, sondern weil sie das Heilige Schwert der ‚guten Politik‘ schwingen möchte, da in ihren Augen Faschismus ausschließlich ‚rechts‘ geprägt ist? Und merkt dabei nicht, dass sie sich selbst faschistoider Elemente bedient?
Soll heißen: Weiß sie nicht, was Faschismus heißt? Erkennt sie ihn nicht in ihren eigenen Ideologien? Verordnet sie ihn mangels Wissen oder auch Verleugnung ausschließlich bei ‚rechts‘?
Ich kann solche Leute nicht (mehr) ernst nehmen.
Und ich hoffe, ich muss es auch nicht.
Saskia Esken muss einem leid tun. Ihr fehlt jede Befähigung als Vorsitzende einer so großen Partei. Die Wahl von Frau Esken zur Parteivorsitzenden sagt viel über den Zustand der SPD.
Das Schlimme ist, dass sich während die Linke praktisch täglich weiter radikalisiert, aus Hass gegen alles Deutsche, Weiße und Anderdenkende immer häufiger Gewalt wird, die einzig relevante Oppositionspartei in Grabenkämpfen verfällt und praktisch gelähmt wird – dank Leuten wie Meuthen und seinen Unterstützern.
Sie suchen verzweifelt die Nähe die CDU, die für totale Verlinkung der Gesellschaft wahrscheinlich noch größere Verantwortung trägt als die „offiziell“ linken Parteien. Denn es gab in 70 Jahren Bundesrepublik praktisch nur in 11 Jahren eine linke Mehrheit (1998 -2005 und 2013-2017).
Sehr geehrter Herr Trump,
Sie haben die Antifa (völlig zurecht) zur Terror-Organisation erklärt. Jetzt hat sich die SPD-Vorsitzende als Antifa-Mitglied geoutet – wann können wir mit einem Rechtshilfeersuchen rechnen, um die Terroristin auszuliefern?
Hier könnten wie Ihre Hilfe brauchen…
Die USA schicken kein Rechtshilfeersuchen, die USA verhängen Sanktionen über ganze Staaten. Da „Eskia“ beileibe kein Einzelfall ist, sondern nur einer von vielen Pilzköpfen eines allgegenwärtigen Mycels, nicht einmal zu Unrecht – es wäre ja noch schöner, wenn Deutschland sich mit einem Bauernopfer den Persilstatus erkaufen könnte und die USA auch noch auf eigene Kosten den Prozess führen müssten. Für die Deutschen wird das allerdings spaßbefreit werden – nur ein kleiner Kreis von Geheimnisträgern weiß, welche Möglichkeiten die Siegermächte sich vorbehalten haben, aber im Fall von Staatsterrorismus (und die vielfältigen Zahlungen der BRD an die Antifa sind gut belegt und bei der CIA sicherlich bestens dokumentiert) dürfte das Tor für weitreichende Maßnahmen offenstehen.
Nicht zu vergessen ist die CDU / CSU! Diese früheren christlich und konservativen Parteien haben sich von Merkel und den anderen sozialistischen Politikern korrumpieren lassen.
Die CDU hat die größte Schuld auf sich geladen, indem sie Merkel und Konsorten geduldet haben und bis heute noch dulden.
Ich denke, dass sie aus dieser „Nummer“ nicht mehr herauskommen werden.
Wenn Deutschland abermals ein sozialistisches Land wird, kann sich unser Volk zu allererst bei der CDU bedanken.
43, und echter Antifaschist, der auch den Meinungsfreiheit-hassenden Pseudofaschismus der Antifa und die faschistischen „Corona“-Maßnahmen der Regierung ablehnt.
Ich bin gespannt, wie weit die Linken noch kommen… Das wird täglich gruseliger. Bald machen die Schluss mit Freiheit in Europa…
Gegen Faschismus zu sein ist ja aller Ehren wert. Dabei aber den einbrechenden Islam zu übersehen, das ist schlichtweg Blödsichtigkeit nach Lichtenberg – oder offene Bösartigkeit. Man muss auch nicht links sein, um gegen Faschismus zu sein, es genügt, konservativ gesinnt zu bleiben. Durch kritiklose Islamophilie alles über Bord zu werfen, was die links-liberale Denke ausmacht, das ist schon extra blödsichtig. Ich denke in erster Linie an Frauenrechte, Kinderehen, Früh- und Vielschwängerei, demographischen Jihäd. Letzteres ist nackter Faschismus wie „Volk ohne Raum“. Vom Mutterkreuz zum Mutterhalbmond ist kein weiter Weg. Ich denke aber auch an die zwei Dutzend Tötungsbefehle Allahs gegen uns, im Quran. DAS ist der Unterschied, nicht die fehlende Integration. Ein Japaner – siehe „Klein-Tokyo“ in Düsseldorf – würde sich nur selten bei uns integrieren, aber er bedroht uns auch nicht. Wenn einer ein Samuraischwert schwingt, auf offener Straße wie in Stuttgart, dann ist das bestimmt kein Japaner.
Ist es Zufall, dass das Symbol der Antifa in den Farben der alten Reichskriegsflagge des Kaiser Wilhelm gehalten ist ?
Das wird doch sonst gerne den Rechten unterstellt.
Schwarz = Anarchisten, Rot = Kommunisten. Auch als Signalflaggen: Schwarz = keine Kapitulation, Rot = keine Gnade. Dass die Reichsflagge aus dem preußischen Schwarzweiß (letztlich die Farben des Deutschen Ordens) und dem Rotweiß der freien Reichsstädte zu Schwarzweißrot erwuchs, was ganz zufällig auch die Farben von Bismarcks Studentenverbindung waren, ist insofern eine historische Ironie. Es gibt einfach nicht genügend Farben.
Was erwarten Sie von der SED-Vorsitzenden, ähm, ich meinte SPD-Vorsitzenden Esken?
Da ist man natürlich „Antifa“ – nur so kann man hoffen, mittels Mord, Gewalt, Brandschatzung und Plünderungen die SPD zur Regierungspartei zurückzubringen.
Ist quasi ein Strohhalm der Linken.
Erstaunlich empfand ich, dass echte SozialDEMOKTATEN da nicht sofort Contra gegeben haben, oder dass man beim Regierungspartner vorsichtig nachfragt ob man bei der SED, ähm, SPD, irgendwie kriege ich das gerade immer durcheinander, noch alle Murmeln beieinander hat.
Hätte Esken geschrieben „Antifaschistin und 58“, alles wäre in Ordnung gewesen. Die dümmlich-dreiste Verkürzung auf Antifa, nebst den Änderungsversuchen bei Wikipedia macht daraus einen Skandal. Sicherlich sollte man sich medial darauf einschiessen, sollten konservative Menschen die Möglichkeit bekommen sollte Frau Esken dazu zur Rede gestellt werden. Im Sinne von „Wieso sie sich mit undemokratischen Gewalttätern, Schlägern, Plünderern und Staatsfeinden gemein mache“. Oder – alternativ könnte man ihr ein wenig Bildung versprechen – ein „Frau Esken, mir ist bewusst dass Sozialdemokraten dumm und ungebildet sind, aber auch Sie hätten wissen können dass man als Antifaschist niemals „Antifa“ ist, da diese eine faschistisch-totalitäre, demokratiefeindliche Gruppierung ist, deren Ziel die Zerschlagung der Demokratie und der Massenmord, Folter und Unterdrückung im stalinistischen Stil beinhaltet. Oder – Frau Esken, sind auch Sie eine Stalinistin und unterstützen – rückhaltlos mit 58 – diese Ziele?
Die Mörder der RAF und IRA hatten schon früher ihre Unterstützer für Hilfe und Unterschlupf. Die DDR der LINKE/SED war gerne behilflich. Heute können sie von ehemaligen und aktuellen Regierenden gestärkt aus der Deckung kommen. Die brüsten sich gerne mit ihren Mordbrennern, weil es bei ihnen aus Versorgungsgeilheit nicht dazu gereicht hat.
Es ist schon richtig erschreckend für unsere Demokratie, daß ca. ein Drittel der Bürger, nämlich die Wähler von Grünen, Linken und dem linken Teil der SPD-Wählerschaft, ganz offen mit linksextremen Positionen sympathisieren bzw. linksextrem sind und denken, also absolut demokratiefeindlich sind. Ohne die Verharmlosung linker Gewalt seitens der Politik und den staatlich finanzierten Kampf gegen Rechts in 3-stelliger Millionenhöhe wäre diese Entwicklung in den letzten Jahren nicht möglich gewesen. Linke (Antifa-)Gewalt wird nicht nur von der Politik geduldet, sondern auch gefördert. Linksextreme sitzen inzwischen überall in den Institutionen, in der Politik, in den Medien, in der Justiz, bei den Kirchenvertretern, bei den Journalisten, bei den Pädagogen, sogar bei der Polizei, wenn auch dort noch in geringer Zahl. Wenn es eine Gefahr für unsere Demokratie gibt, dann kommt sie von Links und nicht von Rechts, dafür sind die Rechtsextremen derzeit politisch viel zu schwach und zu leicht ausrechenbar. Darüber können auch nicht gewisse brutale Einzelaktionen (Hanau, Halle) bestimmter geistig verwirrter Menschen (Reichsbürger, Rocker, Paranoiker) hinwegtäuschen.
Dies ist das Paradebeispiel wie Politik und „Nicht-Regierungs-Organisationen“ (NGO) unter einer Decke stecken.
Auch mit dem klaren politischen Ziel, die politische Konkurrenz mundtot zu machen.
„58 und Antifa!“ Das ist für mich der Euphemismus zu „Dumm geboren und seitdem nichts dazugelernt!“ Passt auf die Protagonistin wie der Kinderpopo auf den Nachttopf.
Ich halte für naiv, zu glauben, die Antifa verschwände oder ließe sich finanziell austrocknen. Wer sich als „rechts“ verortet, sollte sich dann aber auch fragen, wieso man sich rechts der Mitte nicht genauso knallhart hinter Bewegungen wie die Identitären stellt.
Es geht aber auch anders, man muß keine Autos anzünden, schaut Euch das mal an:
https://www.youtube.com/watch?v=YCrYZ8Yu5KY
PS: Wer aus NRW oder Niedersachsen kommt, das ist kein Paralleluniversum – aber eben auch nicht Berlin-Kreuzberg.
Ja, Linke und Linksextreme fühlen sich in diesem Land nach 15 Jahren Merkel sehr sicher. So sicher, dass man sich offen, teilweise sogar stolz, mit Gewaltbereiten solidarisiert. Wenn ich die Logik der Linksfa-Sympathisanten richtig verstehe, bedeutet „Antifa“ nichts anderes als antifaschistisch. Und antifaschistische Haltung sei für jeden Demokraten eine Selbstverständlichkeit. Aaaaha!
Probleme:
1. „Antifa“ steht außer für Antifaschismus auch für Gewalt (u. a. Hamburger G20-Gipfel), Einschüchterung Andersdenkender, versuchten Totschlag (aktuell Stuttgart), SA-Methoden
2. Wenn eine demokratische Haltung den Antifaschismus automatisch mit einschließt, warum dann zusätzlich noch so verbissen zur Antifa bekennen? Ist der nächste Schritt jetzt, dass jeder, der sich NICHT zu den Antifa-Schlägern bekennt, als Faschist eingestuft wird? So wie jeder, der Merkels Flüchtlingspolitik kritisiert, als Nazi gilt?
Ich bin NICHT Antifa! Werde es ganz sicher NIEMALS sein. Die Begründungen linksgrüner Politiker – Achtung, Luft holen, gleich kommt’s – INNEN für ihre Sympathiebekundungen sind scheinheilig und verlogen. Wer sich nicht von allem distanziert, was mit Gewalt in Verbindung gebracht werden kann (und muss!), der kokettiert mit antidemokratischen Tendenzen und hat in einem politischen Amt nichts verloren!
Herr Haldenwang, wo sind Sie? Haben Sie sich unter Ihrem Schreibtisch verkrochen und hoffen, dass niemand an Sie und Ihre Behörde denken wird? Wird die SPD, deren Vorsitzende (!) sich offen zur Antifa bekennt, beobachtet werden? Werden Mitarbeiter mit SPD-Parteibuch aus der Behörde entfernt werden? Kann man da nicht mal nachhaken?
Ein Vierzeiler zum Abend zur Verstärkung des Vorausgesagten
Haldenwang geh du voran und sei stramm gegen braun, bevor die uns eins auf`s rote Mundwerk haun.
Was kann schöner sein auf Erden, als ein lupenreiner Merkel-Staat zu werden, wo Recht und Ordnung gilt für alle, bis zum Abmarsch in die Mausefalle.
Und die Moral von der Geschicht, trau niemals einem Roten nicht und Schwarzen noch viel weniger, denn deren Ehr gleich höriger und sieht man sie im Abendbild, schalt ab und denke wild. ach gebe es doch diese Typen nicht, wie schön es wäre ohne Licht, denn im Dunkeln sind sie nicht zu sehen, bei hellem lassen sie die Fratze gehen.
Wem heilig sind noch alte Werte, der zeige gerne die Beschwerde, denn wissen sollen sie genau, nicht jeder Mann ist eine Frau und deshalb immer auf sie los, das hilft dir selbst und ist famos.
Und ich hatte mir eingebildet, das BfV sei inzwischen nur noch Unterabteilung der Antifa 😉
Wenn „Antifa“ Antifaschismus heißt und somit „einer total demokratischen Grundhaltung“ entspricht, dann fragt man sich doch, warum eine Gruppierung gleichen Namens in Deutschland Andersdenkende verprügelt, Autos anzündet, ja wie beim G20 Gipfel in Hamburg ganze Straßenzüge demoliert und plündert etc. etc.! Merke: Nicht überall wo „Antifa“ draufsteht ist auch Antifaschismus drin!!!!
Nirgendwo, wo „Antifa“ draufsteht, ist Antifaschismus drin. Aber Faschismus ist jede Menge enthalten, klassisch nach Definition!
Also das mit der Umverteilung wird nicht mehr lange so weitergehen können. Derzeit finanzieren angeblich 18 Millionen Nettosteuerzahler die anderen 62 Millionen. Erhöht man die Steuern weiter werden sich die Leistungsbereiten mehr und mehr ins Ausland absetzten und alle Transferempfänger wie Politiker, Genderwissenschaftler, Hartz4-Empfänger, Rentner und Schutzsuchende können sich dann um die Reste des Sozialstaates kloppen.
„Auf Nachfrage bestritt Esken, dass die Antifa in Deutschland »Sitz, Struktur und Repräsentanten« habe.“
Der Verfassungsschutz könnte ihr darüber sicherlich Auskunft geben. Dieser Blickwinkel ist aber momentan unter Herrn Haldenwang nicht erwünscht.
Und nochmal: Ist es nicht ein Armutzzeugnis, in welche Richtung sich unser Land nach 15 Jahren Merkel und ihrer degenerierten CDU entwickelt hat?
Mit Blick in die USA und nach Frankreich, wo Macron keine Corana-Regeln in den Banlieus durchsetzen will, stelle ich fest: die politische Kultur des Westens ist total kaputt. Schuld daran sind schwache und feige Konservative, die aus opportunistischen Gründen einen Werteverfall historischen Ausmaßes zugelassen haben.
Die Aufstände in den USA zeigen auch den wahren Charakter von Multikulti: Vielfalt ist nicht Stärke, sondern bedeutet Konflikt. Solche Gesellschaften werden früher oder später zum Pulverfass. Ein Funken genügt, um sie zum explodieren zu bringen.
Die Özoguz hat das doch bereits verlauten lassen im Zusammenhang mit der Vorstellung der „Studie“ der Friedrich Ebert Stiftung, die uns als „Siedlungsgebiet“ für die muslimische Welt ausgewiesen hat. „Wir müssen das Zusammenleben täglich neu aushandeln“. Hoffentlich hat Trump genug Platz geschaffen in Gitmo !!!!!!
Wo bleibt eigentlich die von Frau Esken so gr0ßspurig angekündigte Beendigung der großen Koalition? Na los doch, Frau Esken, Millionen von Wählern in Deutschland warten darauf.
Das mit der Überweisung an die Anitfa ist kein Problem. Einfach Bargeld ausgeben und an den schwarzen Block verteilen….am besten abseits einer Demo in Hamburg oder Berlin….da machen die Herren Revoluzzer gern mal Pause beim Steine und Brandsatzwerfen…..so 500 Euronen pro Person dürfen es aber schon sein….Antifa sein ist Schwerstarbeit.
Vielen Dank für diesen exzellenten Artikel.
Das offene Bekenntnis deutscher Parteifunktionäre zum Extremismus, zu Gewalt bis hin zu Mord sollte Alarmglocken schellen lassen. Die Antifa ist und war immer eine Terrororganisation, gehört verboten und bis aufs Messer bekämpft! Ihre Ideologie ist menschenverachtend, ist Faschismus in Reinstform.
Unter dem Deckmantel „links“, was irreführend und sinnwidrig mit Antifaschismus assoziiert wird, verbirgt sich braune Brut übelster Sorte. Antifa steht grundsätzlich für gewaltsame Konfliktlösung und Konflikte, die sie selbst initiiert hat. Wer sich ihr nicht beugt, muss mit dem Tod rechnen – jüngst wieder deutlich geworden in Stuttgart mit einem Bombenanschlag und einem Angriff auf Mitglieder von „Zentrum Automobil“. Ein Opfer schwebt trotz intensivmedizinischer Versorgung noch immer in Lebensgefahr.
Warum die Antifa in der BRD nicht längst als Terrororganisation gelistet und verboten ist, bleibt ein Rätsel. Wenn aber VerfassungsrichterInnen aktives Mitglied in extremistischen Vereinigungen sein können, klärt sich auch dieses Mysterium.
Die Antifa und mit ihr die braue Brut wittert zunehmend die Chance zur Usurpation. Das muss verhindert werden dazu sind alle Demokraten und alle Menschen aufgerufen, die keine Lust haben, ein Viertes Reich zu erleben!
Sie meinen ein Stalinistisches Reich ?
Guckt euch das Verhüllungsfoto am Ende des Beitrags an! Heutzutage ist erzwungener Maskenball. Polemisch gesagt, Zwangswerbung für Rabiatos, Krawalleros, Steineschmeisser oder, weil der 2. Juni 1967 gerade aktuell, moderne Jubelperser! Man kann ja Antifa auch als RAntiFa buchstabieren! So ganz nebenbei: Die linksextremen Mörder von Heinz Karry (11.5.1981) sind bis heute nicht gefunden! Auch die anderer Opfer des Linksterrorismus konnten bis heute nicht ermittelt werden. Ich bezweifle, dass die Täter heute vor sich hinmahlern!
Das Verhüllungsfoto zeig die Grüne Fraktionsvorsitzende SKA KELLER im EU-Parlament.
Wie 1933, die Linken, wozu auch die SPD gehört, will es wieder einmal wissen. Mal sehen, ob sich auch Scholz, Maas, Giffey und die anderen SPD-Minister zur Antifa bekennen. Scholz dürfte damit seine Kanzlerambitionen völlig verspielen. Und das ist gut so.
Na ja, man kann Frau Esken aber auch wie die ZEIT online für ihren Antirassismus (die Schwester des Antifaschismus) loben: Titel des Beitrags:
„SPD wird für Twitter-Solidaritätsaktion mit US-Protesten kritisiert.
Der SPD-Parteivorstand hat den antirassistischen Protesten in den USA seine Solidarität ausgesprochen. Kritiker stören sich dabei an der Verwendung des Begriffs Antifa.“
Die antirassistischen Proteste in den USA sind allerdings auch ganz schön unsachlich-gewalttätig, ist der ZEIT und der SPD „157 und Antifa. Selbstverständlich.“ evtl. nicht aufgefallen.
Bitte einmal alle nachschauen, was für „Experten“ wir mit unseren GEZ – Zwangsabgaben so alles finanzieren:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/200531-heute-sendung-19-uhr-100.html
Der ZDF – USA Korrespondent Elmar Thevesen behauptet hier zur besten Sendezeit, 1992 sei ein gewisser „Rodney King“ totgeprügelt worden.
Der Totgeprügelte lebte in Wahrheit noch 20 weitere Jahre, erstritt 4 Millionen Dollar Schadensersatz, wurde erneut straffällig und starb im Drogenrausch im Pool seiner Villa erst 2012.
Schon tolle Leute, die uns da informieren über die USA!
https://de.wikipedia.org/wiki/Rodney_King
Alle USA-Korrespondenten der ÖR-Medien sind derart widerliche, verlogene Hetzer, mich wundert, daß die da offenbar problemlos akkreditiert bleiben können. Ich nehme allerdings stark an, daß die Trump-Administration das zwar weiß, aber diese dummen Deutschen gewähren lässt, frei nach dem Motto: Lasst sie sich doch ruhig noch etwas austoben, irgendwann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dann knipsen wir dem failed state Germany eh das Licht aus…
WELTonline: „Esken zählt sich zur Antifa“
Das hätte diese Schrapnell (andere sagen „schwäbische Hausfrau“) nicht gesondert betonen müssen. Aber wenn´s hilft die SPD < 5% zu drücken, nur zu!
Einfach die bereits erfolgten Zahlungen der öffentlichen Hand an sich selber als Antifa bezeichnende Gruppierungen offenlegen, dann ist „Eskia“ bloßgestellt. Und Trump setzt Deutschland dann auf die Liste der terrorunterstützenden Länder, so dass die Bumsrepublik endlich mit dem Iran und Nordkorea zusammen einen Club der Vögelfreien gründen kann. In anderen Worten: Win-Win-Win. Oh yeah Baby!
Das Märchen von der guten Gewalt und der bösen Gewalt. Da ist es wieder. Es gibt gute Schläger, die andere Menschen zusammenschlagen, verfolgen, Häuser und Autos abfackeln, alles um der guten, wahren und reinen Sache willen. Das ist die Antifa unterstützt von ihren mutigen Freunden im deutschen Bundestag, in einigen Bundesministerien und Teilen der Medien. Und dann gibt es die Bösen.
Die Linke, insbesondere in Deutschland ist extrem fragmentiert. Das einzige, wirklich einigende Band von Linken ist der so genannte Antifaschismus. Sollte dieses Band zerrissen werden, würde sich das „Linke-Universum“ von selbst atomisieren. Das wissen natürlich auch die Linken, was das krampfhafte Festhalten an einer kriminellen Vereinigung – nichts anderes ist m.E. die Antifa, erklären würde. Lustig in diesem Zusammenhang ist übrigens der Einwurf von er/sie/es Esken in Sachen Sitz und Struktur der Antifa. Seit wann haben kriminelle Vereinigungen eine Zustelladresse oder Briefkasten?
Dieser „Antifaschismus“ ist nur ein Deckmäntelchen für Berufshooligans, die Andersdenkende aus dem Hinterhalt attakieren. Wie würde man diese Leute wohl nennen, wenn Deutschland den Faschismus nicht erlebt hätte? Für mich sind es linksradikale Gewaltverbrecher.
Da wirkt z.T. die Hooliganszene aus den Fussballstadien mit, Action mit Freifahrtsschein vom Staat lassen die sich natürlich nicht entgehen.
Noch kein Fiedensvertrag?
99 Jahre Zugriffsrechte?
USA, da ist doch was zu machen.
Due andern machens mit Gelderpressung . . . .
Die deutschen Antifa Terroristen werden die Vorgänge in den USA genau beobachten. Sollte Trump stürzen und der organisierte Angriff auf den Rechtsstaat erfolgreich verlaufen, könnte das als Blaupause dienen.
Hier hätten sie noch leichteres Spiel, da große Teile der Staatsgewalt – mehr oder weniger heimlich – mit ihnen symphatisierien und die Presse ebenfalls.
Lügel, Zeit und Co. würden das in altbewährter Relotius Manier begleiten, vielleicht reaktiviert man den guten Claas sogar.
Die Polizei ist so kaputt gespart und entrechtet, dass dürfte ein voller Erfolg werden.
Dann könnte man auch endlich diese lästigen Wahlen abschaffen, zensieren, entrechten, beschlagnahmen, enteignen und wovon diese Banditen – mit Mandat oder ohne – schon lange träumen.
Warum sollte Trump stürzen? Er wird gestärkt aus der Geschichte herausgehen, seine eigene Wählerschaft mobilisieren, während es die „Liberalen“ extrem verunsichert, wenn sich iher Politiker auf die Seite der Randale – Brüder schlagen!
Ich sehe die Gefahr als durchaus real an.
Die haben mit legalen und halblegalen Methoden alles versucht, mit Lügen, Hetze und Gerüchten. Jetzt folgt die Gewalt und die wird dahingehend orchestriert, dass sie irgendwann eskalieren könnte. Wenn der Staat sich wehrt, wird man dies Trump in die Schuhe schieben und ihm einen Strick draus drehen.
Haben Sie vielleicht vergessen, dass auch Wahlen anstehen? Anscheinend…
Die Antifa in den Staaten werden ganz anders angefasst, als in Deutschland. Trump nennt sie Terroristen und in Deutschland fungieren sie als Strassentruppe für die Regierung. Bei Demos in den USA kriegen die Antifanten oft was auch die Schnauze.
Die führen doch hierzulande schon seit Jahrzehnten einen heimlichen und nicht ausgesprochenen Krieg gegen alles konservative und patriotische und dazu bedienen sie sich ihrer Schlägertrupps namens Antifa und sind im Geiste die gleichen tiefroten Gesellen aus der Vergangenheit heraus und sie unterscheiden sich nur in einigen Merkmalen.
Diese Geisteshaltung hat sich in alle politischen Institutionen eingeschlichen, wird genährt von der roten Presse bis hin zu den Gottesleugnern der Kirchen durch Eintritt in das neue marxistische Zeitalter, den Gewerkschaften die nur noch der Form halber um Lohnerhöhungen streiten und sogar Teile des Kapitals beteiligen sich mittlerweile an diesem unwürdigen Affentheater.
Gestärkt wurden diese kommunistischen Bestrebungen durch das Aufkommen der grünen Moaisten und Stalinisten, den Sozialisten die sich antifaschistisch nennen, den Beton-Kommunisten aus dem Osten und der neuen Staatsratsvorsitzenden und die alle zusammen sind dabei diese Republik neu zu formen, andere sagen dazu, sie zu vernichten und wenn es nicht gelingt, diese rote Geisel dieser Republik in die Schranken zu weisen, dann sieht es schlecht für alle aus, die noch von einer Demokratie träumen und schon transformiert werden, wie sich die große Vorsitzende ja schon in dieser Beziehung geäußert hat.
„…und sogar Teile des Kapitals beteiligen sich mittlerweile an diesem unwürdigen Affentheater.“
Teile des Kapitals beteiligen sich nicht nur, sie sind die Drahtzieher. Warum glauben Sie ist die Linke so erfolgreich? Weil ihre Argumente so überzeugend sind? Wohl kaum.
Die Linken wären nie so weit gekommen, ohne die finanzielle Unterstützung weiter Teile der Kapitaleliten. Wir haben es längst mit einer Allianz aus globalistischem Großkapital und der politischen Linken zu tun – egal ob in Deutschland oder der USA. Das offenkundigste Beispiel für diese Allianz sind die ganzen stramm-linken Medien. Diese gehören allesamt millionenschweren Medienunternehmern. Multimillionäre und z. T. Multimilliadäre halten sich ultralinke Jounarlisten.
Ich finde es einfach klasse, wie unermüdlich hier auf Tichys Einblick von den Autoren ein Missstand nach dem Anderen mit Wortwitz, Ironie sowie dem nötigen Ernst behandelt werden. Denn anders als mit einer Priese Humor ist es oft nicht mehr auszuhalten. Man könnte auch sagen, dass die Regierenden in weiten Teilen der Bevölkerung Sarkasmus begünstigen. Ist doch toll, oder?
Wer den heiligen Gral „A n t i f a“ kritisch sieht, ist mindestens „Rassist“, wenn nicht sogar „Nazi“.
Trump sollte die Bundesrepublik Deutschland als einen Staat der Terrorismus fördert ächten und mit Sanktionen belegen.
Leider ist ihm Deutschland dafür aber nicht wichtig genug.
Abwarten, das kommt vielleicht noch. Die Russlandsanktionen und Nord-Stream II Sanktionen hatten schließlich auch nicht in erster Linie die Absicht Russland zu schaden 😉
Wie Trump über Merkel denkt ist schließlich kein Geheimnis… und wie wisch ich der am besten eins aus, indem ich sie für wirtschaftlichen Schaden verantwortlich mache.
Nicht nur die Presse kann Merkel dressieren, Trump kennt da sicher ähnliche Wege.
Der Name „Antifa“ ist widersprüchlich.
Die Antifa ist nicht gegen den Faschismus, sie ist seine Ursache.
Die (S)Antifa wird mehrheitlich von Menschen getragen, denen man getrost eine Ferne zu Rechtsstaatlichkeit unterstellen kann.
Wer mit 58 dieser Schlägertruppe noch hinterher läuft, sollte sich in therapeutische Behandlung begeben.
Links und Rechts (i.S.v. Nazis) sind zwei Seiten derselben Medaille – beide „fortschrittlich“ und sozialistisch, schon „damals“, beider Moral ist faktisch Anti-/Unmoral, wie Ortega y Gasset im Aufstand der Massen schrieb.
So wie „damals“ die SA gegenüber der Rotfront bevorzugt wurde, wird heute die Antifa verharmlost und instrumentalisiert, die diesmal aber keinen radikalen Gegner hat – jeder Gegner dieses Extremismus wird von der Politik zum Extremisten gemacht.
Rechts im ursprünglichen Sinn von konservativ, bewahrend stirbt aus, auch weil die Erinnerung daran von den falschen Aposteln der falschen Fortschrittsreligion verfälscht und verteufelt wird. Vergessen wir nie, dass „unreines Blut“ immer ihre Furchen tränkt … angefangen mit „vertikalen Deportationen“ …
Es sein das (Classic) Video „Anarchy USA“ auf Youtube empfohlen.