Mit seiner Entscheidung im Verfahren Tichys Einblick gegen die Meinungsplattform Correctiv urteilte der 6. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe am Mittwoch per Eilentscheidung zugunsten von TE (Aktenzeichen: 6 U 36/20). Der Rechtsstreit behandelte formal einen einzelnen Fall eines vermeintlichen ‚Faktenchecks’ von Correctiv: die Plattform hatte einem TE-Beitrag auf Facebook den virtuellen Button „teilweise falsch“ angeheftet. Zu Unrecht, befanden die Richter. Tatsächlich geht die Entscheidung weit über den konkreten Fall hinaus. Sie könnte das Ende der dominierenden Meinungsinstanz Correctiv markieren, jedenfalls auf Facebook.
Die Faktendreher von „Correctiv“
Worum geht es in dieser Auseinandersetzung?
Tichys Einblick hatte über einen offenen Brief von Wissenschaftlern und anderen Personen an den UN-Generalsekretär berichtet, in dem die Briefautoren erklären, der Klimawandel sei ein Problem, es herrsche aber kein „Klimanotstand“. Correctiv versah den Bericht darüber mit dem Zusatz „Nein: Es sind nicht ‚500 Wissenschaftler‘; Behauptungen teils falsch“. Dazu wurde ein Bericht verlinkt, der darlegte, dass einige der Verfasser des offenen Briefs über keinen wissenschaftlichen Hintergrund verfügten. Außerdem seien einige Behauptungen unzutreffend, nach Meinung von Correctiv seien wichtige Informationen nicht berücksichtigt worden. Geht es nach Correctiv, sind Nobelpreisgewinner keine Wissenschaftler mehr, wenn sie die Altersgrenze der deutschen Rentenversicherung erreichen. Auch wer bei einem privaten Unternehmen beschäftigt ist, kann kein Wissenschaftler sein – eine exzentrische Ansicht, seltsamste Meinung eben. Außerdem wollte Correctiv TE verpflichten, die Stellungnahme der Bundesregierung zum Klimawandel zu referieren. TE ist nicht der Ansicht, dass es unsere Verpflichtung ist, den Regierungssprecher ständig zu Wort kommen zu lassen, denn TE ist ein regierungsunabhängiges Medium. Gerne kann Correctiv dieses und anderes vor sich hin meinen – jeden Tag, jede Woche, 365 Tage im Jahr. Aber in einer Demokratie kann nicht eine Meinung einer anderen mit Hilfe eines marktbeherrschenden Mediums übergestülpt werden.
CORRECTIV – Von Eigennutz und Gemeinnutz
Correctiv wurde 2014 gegründet und mit einer Anschubfinanzierung von drei Millionen Euro ausgestattet, unter anderem von der Brost-Stiftung – geführt von dem ehemaligen SPD-Politiker und Ex-Kanzleramtschef Bodo Hombach. Außerdem erhält sie Fördergelder von der Rudolf-Augstein-Stiftung und der Open Society Foundation des Milliardärs George Soros. Als Medium arbeitet Correctiv bei bestimmten Recherchen auch mit dem ZDF zusammen.
Seit 2017 kooperiert Correctiv auch mit Facebook: Es versieht in dessen deutschsprachigem Teil im offiziellen Auftrag des Netzwerks Postings, die nach Ansicht der Correctiv-Mitarbeiter nicht korrekt sind oder in der politischen Ausrichtung als ungebührlich eingeordnet werden, mit dem Stempel „falsch“ beziehungsweise „teilweise falsch“. Ursprünglich hatte Correctiv-Mitgründer David Schraven behauptet: „Wir arbeiten auf Facebook, nicht für Facebook.“ Inzwischen räumt Correctiv ein, dass Facebook für die „Faktencheck“-Dienstleistung bezahlt. Bei der Gründung von Correctiv hatten Schraven und seine Mitstreiter auch völlige Transparenz versprochen; alle Geldflüsse sollten öffentlich nachprüfbar sein. Auch daran hält sich Correctiv nicht mehr. Welche Summe die Plattform von Facebook erhält, verrät sie nicht.
Der Medienrechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der die Klage von TE vertritt, erklärt den Fall so:
Fall 24: Tichys Einblick GmbH / Correctiv gGmbH – Klage wg. “Faktencheck”
Das Landgericht Mannheim – die Vorgängerinstanz – hatte zwar festgestellt, es handle sich im konkreten Fall um eine Meinung von Correctiv, nicht um objektive Fakten. Damit hat auch in diese Instanz klar erkannt: Correctiv verbreitet Meinung – aber gibt sie als Fakten aus. Damit wird die Öffentlichkeit bewußt getäuscht. Die Mannheimer Richter sahen auch den Wettbewerb berührt. Das von der EU vorgegebene Ziel, „Filterblasen“ im Internet zu bekämpfen, hielten sie allerdings für übergeordnet, und wiesen den Antrag von TE ab.
Diese etwas originelle Schlussfolgerung nach dem Motto: TE hat Recht aber kriegt es nicht, korrigierten die Kollegen des OLG jetzt: Entscheidend dafür sei, so die Richter, dass der Correctiv-Stempel für den durchschnittlichen Facebook-Nutzer irreführend gewesen sei. Er habe nämlich so gewirkt, als werde die Berichterstattung von Tichys Einblick für fehlerhaft erklärt. Tatsächlich hatte sich Correctiv überwiegend an dem offenen Brief abgearbeitet, über den TE berichtet hatte. Zusammengefasst: Wer privilegiert über andere Meinungen urteilen will, muss sich nach Ansicht des Gerichts selbst relativ strenge Maßstäbe gefallen lassen. Mehrere Rechtsprofessoren bestätigten zudem, dass die TE-Berichterstattung korrekt und zudem mit Einschränkungen versehen sei, also für jeden verständigen Leser eine Nachricht transportieren, die sich TE gar nicht zu eigen macht.
Die Entscheidung des OLG Karlsruhe ist nicht anfechtbar. Allerdings kann die Überprüfung in einem Hauptsacheverfahren beantragt werden. Correctiv-Gründer David Schraven kündigte schon an, das Verfahren werde wohl „in Runde drei gehen“. Obwohl Correctiv betont, es sei ja nur ein einzelner Fall entschieden worden, erkennt die Organisation offenbar auch die grundsätzliche Bedeutung der Klage von TE.
Bleibt die Auffassung des OLG Karlsruhe bestehen, dann dürften sich künftig auch andere Betroffene gegen die politisch oft einseitigen und besserwisserischen Bewertungsstempel von Correctiv wehren. Eine wichtige Erkenntnis des Verfahrens lautet: Was Correctiv vorträgt, ist oft auch – wie es auch die im konkreten Fall selber einräumte – Meinung, auch wenn sie unter dem Label „Faktencheck“ daherkommt.Interessant ist, wie die meisten Medien über den Prozess berichteten – und wie Correctiv ihn darstellt.
Welt, FAZ und andere berichteten nachrichtlich und sachbezogen. Anders die Berichterstattung der ARD-Anstalt SWR. Hier kommt Correctiv-Gründer David Schraven sehr ausführlich zu Wort – der Anwalt von TE Joachim Steinhöfel dagegen nur mit zwei kurzen Sätzen im Originalzitat. Davon, dass es sich um eine wettbewerbsrechtliche Auseinandersetzung handelt, erfährt die Öffentlichkeit aus dem SWR-Beitrag nicht. Stattdessen nennt der SWR Correctiv „Faktenprüfer“, und verleiht der Plattform einen quasiamtlichen Anstrich – eine Institution, die nur „Tatsachen“ verbreite. „Wahre Tatsachenbehauptungen sind aber in der Regel zulässig, auch wenn sie für Betroffene unangenehm sind“, heißt es bei SWR, so, als hätte TE gegen eine dem Medium unangenehme Tatsachenerwähnung geklagt. Dabei fällt auf, dass der SWR den Namen von TE falsch schreibt. Offensichtlich haben die Redakteure des Senders es nicht für nötig erachtet, diese Seite auch nur zu öffnen – Qualitätsjournalismus in aller Schönheit und mit grundsätzlichen Schwächen in deutscher Sprache und Grammatik.
Correctiv selbst geht noch weiter. In einer kurzen Videobotschaft vor dem Prozess behauptete Schraven, Correctiv müsse sich „gegen den rechten Blogger Tichy verteidigen. Der möchte nämlich unseren Faktencheck verbieten.“ (https://twitter.com/correctiv_org/status/1265569505016795140)
Das ist – nicht nur nach Correctiv-Maßstäben – noch nicht einmal teilweise, sondern ganz falsch, siehe oben. Wie schon bei anderen Gelegenheit überhöht sich Correctiv als Institution, die gleich die ganze Gesellschaft vor dem Verfall bewahrt:
„Wenn wir einfach nur Gerüchte rausposaunen und falsche Informationen verbreiten“, so Schraven in der Videobotschaft, dann führe das dazu, „unsere Gesellschaft auseinanderzutreiben und zu desintegrieren“.
Apropos herausposaunen und falsche Informationen verbreiten: An dieser Stelle soll noch einmal daran erinnert werden, wie Schraven persönlich die US-Wahl 2016 am Morgen nach der Wahl kommentierte:
Bei dieser Erwähnung handelt es sich um eine Tatsache, die Schraven, um den SWR zu zitieren, möglicherweise unangenehm ist.
In der aktuellen Auseinandersetzung zwischen US-Präsident Donald Trump und Twitter, das einen Tweet Trumps abwertend kommentiert hatte, stellte sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg übrigens grundsätzlich an die Seite Trumps – mit einer interessanten Begründung. Gegenüber Fox News sagte Zuckerberg, Facebook verfolge eine andere Politik als Twitter: „Ich glaube einfach fest daran, dass Facebook nicht der Schiedsrichter über die Wahrheit bei allem sein sollte, was die Leute online sagen.“
Für den deutschen Ableger von Facebook gilt das offenbar (noch) nicht.
TE dankt an dieser Stelle ausdrücklich allen Spendern der Aktion „Meinungsfreiheit im Netz“, ohne deren Hilfe es nicht möglich wäre, Verfahren wie das gegen Correctiv zu führen.
Das Wahrheitsministerium ist nicht das, was es laut eigenen Angaben schon im Eigennamen anpreist.
Viele Grüße, H. Potter
Trump kündigt an: USA erklären Antifa bald zur Terrororganisation
https://de.sputniknews.com/politik/20200531327257589-usa-erklaeren-antifa-bald-zur-terrororganisation/
Herzlichen Glückwunsch an TE und Herrn Steinhöfel ! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg in Ihrem Kampf gegen die akute Gesinnungs- und Meinungsdiktatur. Bitte machen Sie weiter so.
Trump hatte die Wahl verloren und Hillary gewonnen? War ich die letzten fast 4J im Koma und habe da etwas nicht mitbekommen? Wenn „correctiv“ das wirklich behauptet hat, dann sind das 100%ige fake news !!!!
Zum Urteil. „correctiv“ MUSS in das Hauptsache Verfahren. Denn es geht um deren Existenz. Denn, wenn gerichtlich festgestellt wird, daß sie nicht unabhängig sind und kein Korrektiv, sondern durch die Zuwendungen von facebook ein ganz normales Unternehmen, daß Auftraggeber hat und seine Stellung benutzt, um den Wettbewerb auszuhöhlen, dann steht die Gemeinnützigkeit auf dem Spiel. Genau hier sollte TE mit RA Steinhöfel ansetzen. Und natürlich viele andere auch, die von §correctiv“ gegängelt werden.
Mir geht das Urteil in seiner Einschränkung des Wirkens von „correctiv“ keineswegs weit genug.
Man stelle sich vor, in den 80ern hätte eine Druckerei bei der Herstellung einer Tageszeitung auf Papier einige Stasi-Mitarbeiter beauftragt, prosowjetische Kommentare in den Text zu schmieren, das zudem nicht nur einmal, sondern massenhaft. Wie schnell wären solche Bekloppten wohl vor einem anständigen deutschen Gericht gelandet und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden?!?
Nichts anderes ist FaceBook, Zeitungspapier! Es ist eine dreiste, kriminelle Anmaßung einen Haufen tendenziöser Politagitateure in das Gedankengut anderer Menschen hineinpöbeln zu lassen.
Schon der Name „correctiv“ ist eine kapitale Unverschämtheit, wenn es wenigstens „linksgrünversifftiv“ hieße, wäre wenigstens in der Geschichte dieser bodenlosen Anmaßung ein wahres Wort gefallen.
Dennoch Glückwunsch zum Sieg vor Gericht! Gemessen an einstigen hehren Prinzipien im Sinne von „…es gibt keine Zensur!“ kann das aber erst der erste Schritt von vielen gewesen sein.
Das Gericht befand sich ja auch nicht im Hauptsacheverfahren, sondern nach wie vor im einstweiligen Rechtsschutz.
siehe dazu meinen Beitrag mit dem Titel „Correctiv ist die digitale Version der Antifa!“
Ein kleiner Schritt für TE – ein großer Schritt für die Meinungsfreiheit !
Gut gemacht, Herr Steinhöfel.
Solche Urteile sind heute noch möglich.
In 5 Jahren hat die links-grüne Seuche auch die Justiz komplett unterwandert wie jetzt in Thüringen wunderbar zu sehen ist.
Dann wird correctiv direkt dem Innenministerium unterstellt und macht offiziell jagt auf Andersdenkende.
So weit weg davon sind wir nicht mehr
„Gezielte Desinformation wird genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten, Hass zu verbreiten oder Geschäfte zu betreiben. Einseitige oder falsche Informationen kreieren verzerrte Weltbilder. CORRECTIV.Faktencheck wirkt dem entgegen …“ Die Frage nach dem Geschäftsmodell und dem Auftraggeber (wer genau hat Correctiv den Auftrag gegeben, „Falschinformationen, Gerüchte und Halbwahrheiten aufzudecken“?) ist interessant. Dabei geht es grundsätzlich um die gesellschaftliche Rolle und Definition von Faktenfindern.
Correctiv z.B. gehört dem International Fact-Checking Network (IFCN) Poynter an, das Faktenchecker weltweit zusammenbringen will. „… We believe nonpartisan and transparent fact-checking can be a powerful instrument of accountability journalism.“ Das 1975 gegründete renommierte Poynter Institute in Petersburg, FL ist eine gemeinnützige Journalistenschule, der indirekt die Zeitung Tampa Bay Times gehört. Das IFCN wurde im September 2015 gegründet. Der Allianz gehören inzwischen m. W. über 70 Organisationen/Titel an, darunter die Washington Post, USA Today, Reuters, Le Monde und dpa. Siehe https://ifcncodeofprinciples.poynter.org/signatories. Das heißt: Nachrichtenagenturen, Zeitungen aus allen Teilen der Welt werden auf Antrag als Faktenchecker des IFCN-Kreises eingestuft. (Anerkennung durch den Prüfer Laurens Lauer/Universität Dusiburg-Essen, Soziologe: „CORRECT!V is a nonprofit investigative newsroom that shows an elaborated approach to carry out independent, high quality journalism …“)
So soll allem Anschein nach ein Kreis von besonders Fakten-sensiblen Medien entstehen. Der kleine Strickfehler: Tatsächlich sollte wohl jedes Medium, jede Zeitung, jede Nachrichtenagentur, jede Internetquelle sich um unabhängigen, hochwertigen Journalismus bemühen und in seiner Berichterstattung wahrheitsliebend, unabhängig und seriös sein. Faktenchecken (prüfen, was man bringt) gehört juristisch und praktisch zum journalistischen Kerngeschäft, wie auch seriöse Recherche. Es ist kein spezifischer außerordentlicher Verdienst von Medien, sollte es jedenfalls nicht sein. Oder gibt es nur so wenige Medien auf der Erde, die „excellence in fact-checking“ anstreben und deshalb u.a. von Correctiv im Auge behalten werden müssen? Was haben die IFCN-Mitglieder, das andere Medien nicht haben?
Glückwunsch!
Danke!
Weiter so!
Nur wird sich niemand an dieses Urteil halten. Tolerierter Rechtsbruch ist doch inzwischen tägliche Praxis in Deutschland. Und ansonsten gilt: Früher nannte man es Zensur, heute Faktencheck.
Um die Qualität des SWR einzuschätzen lohnt es sich das Interview mir POPP und einem völlig unbedarften Journalisten des Senders in voller Länge zu betrachten. Es ist derartig peinlich und beschämend wie eine Schnösel einen gestandenen Mann vorführen will und dabei immer wieder mir mit dem Kopf in den Maschdrahtzaun der Dummheit läuft.
Diese Tendenz der Journalisten,deren IQ unter 23 liegen muß ,sich im Sendern wie SWR bereitzumachen kann nur systembedingte Verdummung der Bevölkerung sein.
Deswegen und dankenswerterweise als Gegensatz ,gibt es TE und viele andere unabhängige Medien.
https://www.youtube.com/watch?v=pF5CzEAeHhM
Es lohnt sich wirklich… ich habe das Video auch angeschaut. Das arme Kerlchen vom SWR hatte sich offenbar total verschätzt, was das Wissen und die Rhetorik von Andreas Popp betrifft – fast könnte der junge Propagandist einem leid tun, wenn da nicht seine Vermessenheit gewesen wäre, zu glauben, Herr Popp & Co seien alle rechte Verschwörungstheoretiker.
„Meinen darf jeder. Aber im Wettbewerb der Meinungen muss Fairness herrschen.“
Die Einleitung dieses erfreulichen Artikels hätte ihre Berechtigung, wenn man es auf der anderen Seite mit -Gegnern- zu tun hätte. Da dort aber durch und durch Rotlichtbestrahlte-Ideologen am Werk sind, kann man hier nicht von Gegnern sprechen, da sich Gegner in der Regel an einen fairen Wettbewerb halten. Es handelt sich vielmehr um -Feinde-, die eben nicht eine Koexistenz im fairen Wettbewerb suchen, sondern die totale Vernichtung des Gegenübers. Dies müssen viele Konservativen leider erst noch lernen.
Herzlichen Glückwunsch für den ersten Erfolg im Eilverfahren und viel Erfolg in einem etwaigen Hauptsacheverfahren. Sie kämpfen stellvertretend für und alle, die mit Händen auf dem Rücken zusammengebunden wurden und dem Linksradikalen Wahnsinn da draußen mehr oder minder tatenlos zusehen müssen.
Die Reaktion der Gegenseite schreit förmlich nach Fortsetzung wegen Falschbehauptung im SWR. Kann natürlich bei dem heutigen Bildungsniveau der Mainstream Journaille, dass die Tichy aus Versehen falsch geschrieben haben; halte es aber auch für sehr wahrscheinlich; dass man mit dem kleinen Trick einen Grossteil der eigenen Bildungsfernen Hörer und Leser davon abhalten wollte; Tichy zu finden; aber so blöd ist Google zum Glück nicht; Ich wünsche Ihnen viel Kraft und finanziell potente Unterstützer, denen dieses Land und deren Werte wichtig sind und die in der Lage sind Ihre Kriegskasse so zu füllen; dass es den Faktenverdrehern sinnbildlich gesprochen einen stechenden Schmerz verursacht. „Tichyseinblick – hier fühle ich mich intellektuell aufgehoben.“
Meiner Ansicht nach gibt es nur eine Lösung: Konkurrenz. Es kann doch nicht so schwer sein, Alternativen zu Facebook – ein im Grunde ziemlich primitiv gemachtes Angebot – aufzubauen. Am besten mit den Servern in Laendern ausserhalb von Europa und eventuell auch den USA. Dem Einfluss von Wahrheitsministerien und Zensur entzogen.
Ganz Ihrer Meinung aber leider ist es extrem schwer dem Durchschnittsdödel hierzulande andere Plattformen nahezubringen. In vielen Köpfen sind FB, Google, Twitter und YT das Internet. Dabei geht gerade auf Bitchute, Parker oder Gab erst richtig die Post ab. Komplett ohne Zensur Dinge zu diskutieren ist eine echte Offenbarung.
Glüchwunsch an TE!
Es ist doch eine Anmaßung, unter frei Meinenden als gut bezahlter , quasi amtlicher Bewertungsstempel in Aktion zu treten, statt sixh als Mitdiskutant zu betätigen. Und das im Namen der Demokratie!
Peinlich, welche manipulativen Irrläufer der Correctiv-Meister zur Wahl Trumps in die Welt posaunte …
Zunächst herzlichen Glückwunsch, das Sie vor dem OLG endlich Recht bekamen..
Correctiv hat doch nur deswegen soviel“Macht“, weil die denk- und lesefaulen Deutschen bei Überschriften aufhören. Es hat schon einen Grund, weshalb correctiv mit einer Videobotschaft reagiert.
Herzlichen Glückwunsch an TE! Es ist wichtig, die Linksgrünen in die Schranken zu weisen wann und wo es nur geht, damit Deutschland eine Zukunft hat!
Ist Facebook, wenn diese offensichtlich die Meinung des sog. Correktivs vertreten und dieses auch unterstützen denn überhaupt noch als Internet-Platform zu bewerten welche im US-Recht durch Sektion 230 im Communications Decency Act geschützt ist?
Es kann doch nicht sein das FB (und andere) unter entsprechendem Schutz stehen („…ist nicht verantwortlich für den Inhalt…“, gleichzeitig aber eindeutig Inhalte zensiert die dem offensichtlich linksideologischen Weltbild nicht passt.
Facebook und Co. sind nach meinem Rechtsverständnis eigentlich Publizisten und müssten folglich auch als solche behandelt werden.
Sie könnten sich bei Gelegenheit über die Wurzeln, Mitarbeiter und Finanzierung von Correctiv informieren, daran ist NICHTS neutral. https://www.einprozent.de/correctiv-das-zensurwerkzeug-der-elite/?fbclid=IwAR0u_JqXeclWGBgWGezRjtUP9iW9K9vMf1xWt62Q8TsCrvAWOFTsaXbKJq0
Jedes Mal, wenn ich Begriffe wie „Faktencheck“, „Correctiv“, „Mimikama“ oder „Volksverpetzer“ lese, habe ich das Bedürfnis, den Liebermann zu zitieren. Früher gab es noch ein staatliches Ministerium für Volksaufklärung. Heute tut man so, als seien das Graswurzelerscheinungen. Man möchte sich übergeben.
Diese Knilche verursachen handfesten Schaden, wie potentielle Opfer zu berichten wissen. Die Bundesregierung muss davon Kenntnis haben, da die Bundes- und Generalstaatsanwaltschaft mit dem Thema befasst waren / sind. Ebenso Interpol hinsichtlich psiram. Einge Herrschaften und Damen agieren da höchstkriminell.
Natürlich glaubt sowas der Durchschnittskonsument nicht, der den Märchenerzählern des ÖRR lauscht. Wie soll er auch, wenn er Märchen als „Wahrheit“ gewöhnt ist? Wer keine Antenne für Anomalien und Inkonsistenzen hat, ist eh verloren. Diejenigen haben auch kein deja-vu.
Es scheint sogar so, dass eine Karriere in linken Vereinigungen Grundvoraussetzung für einen öffentlichen Posten (geworden) ist. In den MSLM schätze ich den Anteil bei 100%.
Patrick Gensing ist auch mit http://gwup.org und http://psiram.com/de verstrickt.
Die Typen auf GWUP nennen sich gerne „Skeptiker“, sind aber allzu oft Ideologen mit extremem Hang zum Totalitarismus. Alles was ihnen nicht geheuer scheint oder was sie willkürlich als außerhalb ihres Universums stehend und damit de facto und per definitioem „falsch“ labeln, wird markiert und gnadenlos zum Abschuss freigegeben. Es handelt sich somit tendenziell um Terroristen.
„Die eigentliche Schlüsselfrage scheint aber bisher gar nicht aufgeworfen worden zu sein, nämlich die Frage, ob nicht sehr große Plattformen wie Facebook nicht neutral agieren müssen“
Facebook ist ein privater Konzern, bestimmt die Regeln und Gesetzgebung, nicht umgekehrt. Das Problem besteht ja gerade darin, dass multinationale Konzerne mächtiger sind als manche Nation oder Volkswirtschaft. Facebook will eine eigene Währung herausgeben, spielt also Bank, will also selbst „Staat“ werden. Dann wäre Facebook eine virtuelle Gebietskörperschaft. Nicht umsonst ist Facebook in China verboten und in Russland gibt es VK.
Allerdings… weit radikalere Ansätze. Ich möchte dazu auf meinen Beitrag weiter oben verweisen. Bei Aktivitäten im Internet, bei denen es vorgeblich um „Checks“ jeder Art geht, handelt es sich um (vorbereitende) Maßnahmen zur Übernahme oder Ausschaltung. Die Menschen müssen sich bewusst sein und sich darauf vorbereiten, dass sie angegriffen werden. Das ist kein Spiel und auch kein Spaß. Vor allem: Nehmt Edward Snowden ernst!
Correctiv ist die digitale Version der Antifa!
Wenn wir uns nicht gegen derartige Tendenzen wehren und damit erfolgreich sind, gibt es bald keine Meinungsfreiheit mehr. Denn was Correctiv tut, ist potentiell Hijacking: Entführung auf fremdem Hoheitsgebiet.
Correctiv betreibt weder Faktenchecks noch tut es Meinungen kund: Correctiv ist exzessiv mit FRAMING unterwegs, einer Methode des neurolinguistischen Pogrammierens, und stellt damit ein Trojanisches Pferd dar.
Die Wirkweise ist die eines Virus, das Daten verschlüsselt, löscht oder verändert und ggf. gegen Lösegeldzahlung freigibt. Letztlich werden die Originaldaten und die Datenstruktur manipuliert, weil der „Erstveröffentlicher“ das Correctiv-Label zwangsweise mitschleppt und sogar zwangsverbreitet und vervielfältigt wird. Das ist nicht nur eine wettbewerbsrechliche Frage. Das ist eine Frage der Datenintegrität!
Damit ist die Meinungsfreiheit faktisch außer Kraft gesetzt, denn Correctiv nutzt die Originalmessage missbräuchlich als Carrier. Außerdem ist gegen Correctiv wegen Verletzung des Urheberrechts vorzugehen, da der Urheber nicht mehr frei über sein Werk verfügen und bestimmen kann.
Correctiv wirkt wie ein gezieltes Filter, das eigene Inhalte in fremde Datenpakete injiziert und sie damit „impft“ bzw. tagged, also markiert. Correctiv arbeitet in der Weise, dass sich markierte Inhalte (unmittelbar) gegen deren Urheber einsetzen lassen.
Ich will hier nicht weiter in die Tiefe gehen, auch nicht in Sachen Kryptographie, Data Mining und Cloud Security. In jedem Fall muss dem Treiben von Correctiv und weiterer derartiger Ansinnen ein wirksamer Riegel vorgeschoben werden. Sonst ist möglicherweise bald der Internetzugang oder der eigene Computer gesperrt, es ist keine Publikation mehr möglich, … Kurzum: Cyberterror.
Für den Fall, daß die Antifa ebenfalls von der Konzernwirtschaft bezahlt wird, können Sie Recht haben. Für die antideutschen Teile dieser Truppen mag das wohl auch zutreffen. Ob die Antideutschen tatsächlich Antifa sind, oder hier nur Etikettenschwindel betrieben wird, sei dahingestellt. Markus Fiedler (Wikihausen) hat dazu recherchiert. Fakt ist jedenfalls, Correctiv kommt nicht „von unten“ sondern von oben und ist Teil des konzernwirtschaftlichen Establishments. Es ist kein Zufall, daß Correctiv grundsätzlich die Regierungsmeinung kolportiert. Die Milliardärin Brost war übrigens Gesellschafterin der WAZ-Gruppe. Hier sind eindeutig die Eliten zugange.
https://www.einprozent.de/correctiv-das-zensurwerkzeug-der-elite/?fbclid=IwAR0u_JqXeclWGBgWGezRjtUP9iW9K9vMf1xWt62Q8TsCrvAWOFTsaXbKJq0
SWR = Intendant Gniffke, dem wir als langjährigem Tagesschau Chef mit seinen Bildern von Frauen und Kindern, die Grenzöffnung von 2015 massgeblich zu verdanken haben, die stattdessen vor allem sich kaum integrierende muslimische Männer brachte. Später hetzte er höchstselbst sogar gegen Seehofer, als dieser gewisse Kritik an der Politik der offenen Grenzen brachte.
Dafür wurde Gniffke später sogar zum Intendanten des SWR befördert.
Correctiv ist mit dem fanatischen Anspruch der „Wahrheitsinstanz“ keine INSTITUTION sondern eher eine Neuauflage der INQUISITION.
Jetzt liegt der Ball erst mal hinter der Torlinie von Correctiv, hurra und herzlichen Glückwunsch an die erfolgreiche Mannschaft um Kapitän Tichy und den cleveren Torschützen Steinhöfel!
Ob Schraven und seine Looser von den Wahrheitsanmaßern nochmal ins Spiel zurückfinden?
Sie müssen jetzt erst mal die Kosten der beiden Verfahren tragen, inklusive der Kosten von Tichy und Steinhöfel, aber das macht deren Sponsoren um Soros nicht merklich ärmer. Schön ist es trotzdem, sich deren lange Gesichter am 28.5. vorzustellen, ein wenig wie das Genießen der Nachrichtensendungen und Titelseiten nach der Niederlage von Hilary Clinton 2016. Lichtblicke in dieser Tristesse. Mit ein wenig Glück wird so ein Moment der Schadenfreude beim Blick in die Gesichter unserer Medienschaffenden vom ÖR wieder am Morgen des 4.11. zu erleben sein. Ich kann es kaum erwarten.
„Faktencheck“ ist ein wirkliches Unwort.
Es suggeriert, dass man so die Wahrheit findet , weil man sich ja nur an den „Fakten“’orientiert.
Tatsächlich ist das aber total manipulierbar.
Wenn Fakten einem nicht passen, dann lässt man sie halt weg.
Anderes bauscht man auf, obwohl es vielleicht nur ein kleines Detail ist.
Oder man führt Faktenchecks immer nur in die eine Richtung aus, z.b. von den
„bösen Rechten“. Jedes Zitat wird „faktengecheckt“, aber was linke verzapfen wird
ignoriert oder beschönigt.
Und erst recht, wenn ein Verein oder eine Firma „Faktenchecks“ durchführen.
Wenn sie nicht absolut neutral sind, oder wenigstens versuchen es zu sein,
ist es nur eine weitere Manipulation der öffentlichen Meinung.
Neue Form der Propaganda.
Das Prinzip von H.j. friedrichs dass ein guter Journalist sich nicht mit der Sache über die
er berichtet ,gemein machen soll, wird ohnehin längst außer Acht gelassen.
eine Frage zu der botschaft von Schraven am Tag nach der Us-Wahl.
Wie hat er das publiziert? war das getwittert ?
zu welchem Zeitpunkt ?
ich erinnere mich. Hab an dem Tag in der Früh so um 8 Uhr ungefähr gegoogelt, und da zeichnete sich ab, dass Trump gewinnt, da er wichtige Staaten für sich entschied.
Schön zu sehen, dass es noch Richter mit Verstand und Augenmaß in Deutschland gibt. Davon brauchen wir mehr!
Eine naive Frage: weshalb ein prozessuales Risiko in Klägerform eingehen? Wäre es nicht besser Correctiv durch provokantes Schreiben selbst zu einer Klage zu bewegen? Oder vermeiden diese Bessermenschen die Klage weil sie das Ergebnis kennen?
Ja, die Frage ist naiv. Kein noch so „provokantes“ Schreiben wird einen denkenden Menschen dazu bewegen, gegen sein eigenes Geschäftsmodell zu klagen.
Entscheidend sind nicht die Fakten sondern die Meinungen über die Fakten. Schon der Begriff „Faktencheck“ ist irreführend, denn es geht nicht darum, festzustellen, ob die Fakten existieren oder nicht, sondern ausschließlich um die interpretation. Deshalb ist Faktencheck, wie es durchgeführt ist, IMMER Meinungsmanipulation! Es geht nur darum, die Fakten in der Weise zu interpretieren, dass sie den Checkern und ihren Auftraggebern selbst nützt. Um Wahrheit geht es jedenfalls nicht!
Vorab: Ich bin kein Freund dieser sog. „Sozialen Netzwerke“, weil ich hier absolut keine „soziale Komponente“ erkennen kann. Worin soll hier das „Soziale liegen? Wo bleiben die „persönlichen“ zwischenmenschlichen Beziehungen ? Darum bin ich auch in keinem dieser Netzwerke vertreten.
Gleichwohl muss JEDEM, der meint in Sozialen Netzwerken vertreten sein zu müssen, die UNZENSIERTE Möglichkeit gegeben werden, sich frei zu äußern!
Nach dem „Urteil gegen die angemaßte Macht von Correctiv“ weiß ich jetzt auch, dass sich meine Spenden u.a. an „TE“ und „Meinungsfreiheit im Netz / RA Steinhöfel“ gelohnt haben und richtig eingesetzt waren.
Der Grundsatz muss immer lauen: Wehret den Anfängen !
Danke für diesen informativen Beitrag Herr Reichert. Sie verdienen meinen Respekt und meine Hochachtung.
Erst einmal herzlichen Dank sowohl für Ihre Recherche, die ich sofort abgespeichert habe als auch für den offenbarten zivilen Ungehorsam.
Ihre Gefühle bezüglich des ÖRR teile ich genauso wie Ihre Kritik an den Mitmenschen, die ihn konsumieren.
Corona hat mir aber vor allem eins gezeigt: Eine Mehrheit der Menschen lebt in einer nicht zu besiegenden Angst. Vorsichtig bin ich auch. An die Regeln halte ich mich aus Rücksicht auf Gefährdete. Aber Angst? Nein, die habe ich nicht. Viele der Ängstlichen sehnen sich nach einer Art Vaterfigur, die gütig führt und verlässliche Aussagen trifft. Wie illusorisch und kindlich eine solche Einstellung ist, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Leider ist es so. Ich habe als Unternehmer in der Krise Mitarbeiter als tapfere, fleißige und zupackende Menschen erlebt. Sie haben alle die steuerfreie Prämie bekommen. Ich habe Mitarbeiter, die vor Angst wie gelähmt wirken. Die Mehrheit aber benimmt sich wie der Erste Offizier in „Das Boot“, der – am Grund des Meeres angekommen – den Kaleun pflichtschuldig darauf hinweist, was nicht funktioniert, während andere um ihr Leben kämpfen.
Die Infantilisierung durch Schule, Politik und Medien hat ganze Arbeit geleistet. Anstatt zu lernen, zwischen Furcht und Angst zu differenzieren, anstatt Techniken zu lehren und vorzuleben, wie man Angst überwindet, wird Angst benutzt, um Menschen für Framing empfänglich zu machen. Wer es durchschaut, wird angezeigt. Der neue Adel hat (noch) keinen Stock oder Ochsenziemer um uns zu malträtieren.
Es wird einsam um uns. Aber lieber keine Gesellschaft als schlechte Gesellschaft.
„An die Regeln halte ich mich aus Rücksicht auf Gefährdete.“
Das ist zwar lobenswert, doch wo keine Gefahr ist, gibt es auch keine Gefährdung. Experten wie Dr. Wodarg, Prof. Bhakti, Prof. Ioannidis, Nobelpreisträger Michael Levitt, …. erklären für Laien verständlich: Die Masken schützen nicht, sie schaden, Risikogruppen – wie ich selbst nach 8facher(!) Lungen-OP mit 30% Restlungenvolumen – werden dadurch nicht! entlastet. Stattdessen atmet Mensch CO2 ein und schädigt auf Dauer das Gehirn. Einige Maßnahmen waren/sind sogar strafrechtlich relevant.
Dr. Bengen aus Trendelburg stellt ein Attest zur Verfügung, das von der unsäglichen Maskenpflicht befreit – dieser Tage ein Akt „höchster Zivilcourage“, wenn Polizei so etwas willkürlich nicht anerkennt und ärztliche Kompetenzen abgesprochen und Arzt-/Medizinrecht ausgehebelt werden. Es bestätigt, was von Anfang an klar war, nämlich dass es nicht um Schutz geht, sondern es wird bewusst Massenpsychose (siehe BMI-Strategiepapier) verursacht – hier wird ein staatlich gelenktes Verbrechen an Millionen Menschen verübt. Siehe auch http://aerzte-fuer-aufklaerung.de
Man muss dringend hoffen, dass die ostdeutschen Bundesländer nicht einknicken und die totale Aufhebung durchziehen. Es gibt leider viel zu viel Verständnis für diejenigen, die das eingebrockt haben oder zumindest etwas daran ändern könnten, es aber absichtlich nicht tun. Dieses Mitläufertum ist unerträglich. Dass sich das auf die Massenpsyche auswirkt ist vollkommen logisch.
Wer aber als Mensch nicht einmal elementarste Verantwortung für sich und seine (mentale) Gesundheit übernimmt, ist meiner Ansicht nach weder zu bemitleiden noch strafmildernd zu behandeln. Angst ist keine Krankheit, Angst ist eine Einstellung, eine Haltung. Angst ist eine mentale Disposition, spätestens wenn sie lähmend wirkt. Das ist in Deutschland weiträumig der Fall.
Ich kann nur sagen in Bezug auf die BRD: Mir ist egal wie andere sind und was andere machen, das ist für mich keinerlei Maßstab. Ich glaube, jeder Mensch hat seine eigene(n) rote(n) Linie(n), und die sind bei mir in so manchem Bereich überschritten.
Schwabenwilli
Was soll denen denn passieren?
In dem Correctiv sitzen sde „Journalisten“, die sich schon auf die DDR 2 vorbereiten, damit sie, wenn es zustande kommt an den Trögen partizipieren werden können.
Warum erinnert mich das an die Gesellschafts- und Weltenretter von der DUH??
Ja, das ist die gleiche links-grün-sozialistische Suppe. Propagandistisch, verlogen, parteiisch in umerzieherischer Absicht. Einfach nur abstoßend, widerlich. Allein schon der Gedanke, dass man seine eigene Meinung über die der Anderen stellen darf und hierfür sogar noch juristische und staatliche Unterstützung erwartet, ist für einen echten Demokraten abstrus. Und die Co-Finanzierung con Correctiv sagt alles darüber aus, WESSEN Weltbild hier vertreten werden soll und wessen Weltbild nach Meinung der Finanzierer korrigiert werden muss. Mit dem Gedanken an „Recht und Freiheit“ hat das absolut nichts zu tun, auch nicht mit „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“. Es handelt sich um Un-Demokraten, um lauter verkappte Diktatoren, die, sofern man sie nicht endlich an die Leine nimmt, mit der deutschen Gründlichkeit eine weitere, eine dritte (!!) Diktatur innerhalb von nur 100 Jahren errichten.
Wenn man bedenkt, wie lange die Deutschen brauchen, um so eine Diktatur wieder los zu werden, dann kann man sich auch die katastrophalen Folgen vorstellen, die sich mit Sicherheit einstellen werden, wenn wir alle uns nicht ständig zur Wehr setzen.
Die „Gemeinnützigkeit“ dieser offensichtlich sehr profitablen NGO, wie auch die Schlepper-Retter-Bedford-S. , sog. „DUH“ uva. muß(!) unbedingt qua Finanzamt-Gerichtsbarkeit geklärt, und entsprechend entzogen werden, mit Steuernachzahlungen und ggf. Stafen wegen vorsätzlichen Steuerbetruges etc..
Masel tov.
Das wird vermutlich erst dann passieren, wenn die Damen und Herren der Finanzgerichtsbarkeit selbst, privat und massiv von der „Arbeit“ dieser NGOs betroffen sind. Z.B. ein Flüchtlingsheim nun auch in der eigenen Nachbarschaft, die Quasi-Enteignung des neuen Diesel-Euro-6 in der Garage, die „Korrektur“ von Gerichtsurteilen durch Correctiv… usw. usw. Dauert bestimmt nicht mehr lange.
Überraschend ist die Entscheidung des OLG nicht. Erstens haben Senate mehr Zeit als Kammern, zweitens sind die Leute im Schnitt bessere Juristen.
Auch im Hauptsacheverfahren sieht die Sache schlecht für Correctiv aus. Juristisch ist der Fall so eindeutig, wie Steinhöfel es schildert.
Beispiel Vollständigkeit: Kann man bei einem komplexen Thema wie der These vom menschgemachten Klimawandel überhaupt vollständig sein? Im IPCC-Bericht finden sich z.B. zwei Experimente zur Auswirkung des CO2-Gehaltes auf den Temperaturanstieg. Hansen hatte die Konzentration von 400 ppm auf 800 ppm verdoppelt und unter idealisierten Laborbedingungen eine maximale Steigerung von 1,2 Grad Celsius erreicht. Weitere Konzentrationssteigerungen blieben aus, was auf eine Sättigung deutet. Der Bandenstrahlereffekt blieb in der behaupteten Art und Weise aus und das trotz idealisierter Bedingungen. Weil das Ergebnis so unglaublich wie unerwartet war, wiederholte Sandrine Bony das Experiment – mit demselben Ergebnis. Eigentlich war die CO2-Theorie damit vom Tisch. Wurde dies in der summary for policymakers veröffentlicht? Nein.
Findet man das Experiment z.B. in den Veröffentlichungen vom PIK? Nein!
Wenn man die Anforderungen an die Vollständigkeit, die Correctiv anlegt, generell fordert, ist jede Publikation zum Thema unterhalb von 400.000 DinA4-Seiten unvollständig. Ich meine das nicht satirisch oder feulletonistisch, sondern ernst. Es ist der Tod des freien Journalismus.
Das allein zeigt den Irrsinn.
Es ist auch nicht überraschend, dass SWR den Fall völlig am eigentlichen Thema – Wettbewerbsverstoß unter Lauterkeitsgesichtspunkten – vorbei darstellt. Erstens sind die dort tägtigen Redakteure nicht schlau genug. Die älteren Redakteure haben oft Jura nicht zuende studiert, sondern irgendwann das Volontariat gemacht. Und wenn sie Jura studiert haben: Wettbewerbsrecht ist im Studium kein Pflichtfachstoff, sondern ein reines Schwerpunktthema; nicht jede Uni bietet diesen Schwerpunkt an und falls doch, ist die Qualität Glückssache. Der Stoff ist zerfastert von Einzelfallrechtsprechung. Es ist nicht ganz so schlimm wie das Vergaberecht, aber nicht umsonst sind Schriftsätze oft quälend langatmit (dafür lohnt es sich, weil die Streitwerte hoch sind).
Zweitens ist es der Sargnagel für das Geschäftsmodell. Das hat RA Steinhöfel erkannt und diesen Siegeransatz konsequent verfolgt. Fachlich großes Tennis, das muss man ganz klar sagen und davor den Hut ziehen. Damit hat Steinhöfel nämlich ein Faß geschlossen, dessen fauliger Inhalt unsere Atemluft pestet: Die Flucht des Staates ins Privatrecht, weil dort Grundrechte nur mittelbar wirken, wenn überhaupt.
Für den SWR dürfte die eigene Legitimierung vor den Zwangsgebührenzahlern demnächst noch schwieriger werden.
Es war ein großer Tag für unsere Demokratie.
Na ja, der SWR zeigt sehr schön, worum es derlei Journalisten wirklich geht. Um ihre Ideologie. Fakten sind dabei egal. Da ist dann 1 + 1 auch 3.
Es ist beides, Herr Plath. Inkompetenz und Ideologie. Sie werden wenige wirklich gute Juristen finden, die reine Ideologen gibt. Ein paar gibt es, auch im Bundestag. Aber die meisten Fanatiker sind fachlich einfach nur Gurken. Ich zweifele, dass einer von denen verstanden hat, worum es hier wirklich geht.
Die Entscheidung ist sogar sehr überraschend – nach allem, das in den letzten ca. 20 Jahren passiert ist, habe ich alle Gerichte für käuflich gehalten. Scheinbar gibt es doch noch vereinzelt Richter, die ihre Arbeit machen.
vielen Dank, Herr DIDEROT, für die sehr plausible Erklärung. Ich gönne Herrn RA STEINHÖFEL diesen Erfolg. Die Richter der Landesgerichte werden sich zukünftig hüten, ihn mit undifferenzierter Rechtsprechung abzuservieren.
Danke, Herr Diderot, für den aufschlussreichen Kommentar.
„…eine maximale Steigerung von 1,2 Grad Celsius erreicht. Weitere Konzentrationssteigerungen blieben aus, …“
Wollten Sie nicht vielmehr schreiben: „Weitere Temperatursteigerungen blieben aus“?
Oh danke Herr Obst. Das ist mir durchgegangen. Natürlich blieben Temperatursteigerungen aus.
Übrigens habe ich mehrere hundertmal den Link zum IPCC-Bericht verbreitet, der zu Hansens und Bonys Experimenten führte. Er stand unter 8.6.3.2. über einer Abbildung, hochgeladen von der Uni Zürich. Irgendwann hat jemand die Seite aus dem Netz genommen.
„Damit hat Steinhöfel nämlich ein Faß geschlossen, dessen fauliger Inhalt unsere Atemluft pestet: Die Flucht des Staates ins Privatrecht, weil dort Grundrechte nur mittelbar wirken, wenn überhaupt.“
Diese Tendenz nimmt aber seit vielen Jahren massiv zu! TTIP & Co. sind nicht vom Tisch. Die Beseitigung der Nationalstaaten ist erklärtes Ziel, heißt also öffentliches Recht wird durch Privatrecht verdrängt. Jeder der dann kein Jura studiert hat ist vollkommen kaltgestellt.
Bitte differenzieren Sie hier stärker. Arbitration zwischen Firmen ist gängige Praxis, nicht weil es billiger oder schneller ist, sondern weil Geschäftsgeheimnisse hinter verschlossenen Türen bleiben. TTIP hätte es zwischen Handelspartnern zur Regel gemacht. Das ist – entgegen medialer Darstellung – weder verwerflich noch abnormal.
Mir geht es bei der Flucht ins Privatrecht um drei Dinge, die sauer aufstoßen.
– Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz legte der Staat Grundrechtsabwägungen innerhalb der Prüfung des § 307 Absatz 1 BGB in die Hand von Leuten, die nicht wissen, wie das geht. Bei Vera Lengsfeld finden Sie einen Erlebnisbericht einer Melanie aus dem Löschzentrum von Arvato.
– Mit Correctiv findet eine Quasi-Zensur statt, die eine staatliche Institution weder unmittelbar noch mittelbar vornehmen darf.
– Mit dem Gründen von Service-GmbHs drängen kommunale Anbieter in den Wettbewerb und entledigen sich besonderer Treuepflichten, die dem Staat von Gerichts wegen auferlegt sind.
Das alles sehe ich kritisch, weil den Protagonisten rechtsstaatliches Denken fehlt.
„… sondern weil Geschäftsgeheimnisse hinter verschlossenen Türen bleiben. TTIP hätte es zwischen Handelspartnern zur Regel gemacht.“
Exakt, denn durch TTIP agieren Schiedsgerichte anstelle der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Einen ersten Vorgeschmack darauf liefern Community Guidlines bei YouTube & Facebook, die zur massenhaften Löschung von Inhalten führen. Weiter gedacht führt das zum vollständigen Entzug oder Verwehrung von Infrastrukturen. Sprunghaft gedacht landen wir damit im Feudalsystem, aus dem sich die Menschheit mühsam und sehr blutig „befreit“ glaubte. Der Putsch in Bolivien (weltgrößte Lithiumressource) läuft unter diesem Banner. Venezuela Erdöl. Ukraine die Kornkammer Europas. Die Privatisierung der Ressource Wasser ein weiteres Beispiel. Ich glaube kaum, dass eine Diskussion über Verwerflichkeit irgendwie angezeigt ist.
D’accord Correctiv. Der Staat ist/war die Errungenschaft des Öffentlichen Rechts, der/das öffentliche Güter kennt, die allgemein und voraussetzungslos verfügbar sind. Mit Correctiiv soll das „korrigiert“ werden, indem damit die Grundlagen zur Überführung in ausschließlich privatrechtliche (Infra-)Strukturen geschaffen werden. Wie schon gesagt, betreibt Correctiv (RE-)FRAMING, was nichts anderes ist als Datenmanipulation im Rahmen und im Wege von Rechtspositivismus. Viele Menschen wundern sich, warum sie bei Behörden nichts erreichen… weder mit Einsprüchen, … obwohl das Gefühl und der gesunde Menschenverstand ihre Position stärken oder bestätigen. Sie verstehen auch das kryptische Geschreibsel von Bescheiden nicht und sind gezwungen, meist gegen viel Geld Anwälte zu beauftragen oder auf ihr gutes Recht zu verzichten. Sie fragen zu recht, wie diverse unterschriftslose Schriftstücke Rechtsgeltung haben können. Sie fragen sich, ob die BRD eine GmbH sein könnte. Sie nehmen staunend zur Kenntnis, wenn Putin über eine neue Jalta-Konferenz spricht.
Ich differenziere sehr gern, allerdings muss sich Leistung auch lohnen. Ein (Neben-)Effekt dieser unguten Entwicklung ist, dass Menschen mit Infos zugeballert werden, die grundsätzlich einer INTEGRITÄTSANALYSE bedürfen und die Art des Medienkonsums nachhaltig beeinflussen. Nicht nur das: sie beeinflussen die Art und Weise von Wahr-Nehmung (engl. perception). „Plötzlich“ passen A und B nicht mehr zusammen, die Welt dreht sich aber weiter. Viele Menschen sind ausgelastet, die freuen sich über jede freie Minute und werden die kaum dafür nutzen, sich den Kopf über solche Themen zu zerbrechen. Vollkommen nachvollziehbar!
Andere Menschen verbringen Stunden, Tage, Woche, Jahre damit, ein Dickicht zu durchdringen und andere Menschen über Inkonsistenzen zu informieren, dabei und darin aber nach allen Regeln der Kunst behindert werden und ihre wirtschaftliche Existenz bedrohlich gefährdet zu sehen, so wie aussterbende Tierarten. Correctiv hat mit Zensur wenig zu tun. Correctiv steht als Synonym für mentales Anthrax!
Service-GmbH:
Ex-Arbeitsamt ist Agentur. Was ein Agent (per definitionem) ist, wissen Sie? Nicht nur in Russland müssen sich Agenten als Handelnde einer NGO für ausländische Interessen registrieren und ggf. akkreditieren (lassen). Ein Befreiungsschlag – der Aufschrei im Westen war riesig. Jobcenter haben Kunden, „Maßnahmen“ sind privatrechtliche Verträge mit Sanktionsmöglichkeit, ergo Vertragsstrafen. Gerichte sind Geschäftsstellen.
Kritische, sachlich richtige Fragen dazu werden abgebügelt. Im Falle der https://grundrechtepartei.de will man deren Akteure strafrechtlich kaltstellen, da politisch nicht machbar. Die Justiz hält still, macht sich der kollektiven Mittäterschaft schuldig. Wenn das keine Verschwörung ist, warum jault man dann immer?
Seien wir ehrlich und absolut nüchtern:
Es gibt Feinde der Demokratie. Um das zu tarnen, nutzen sie rechtsstaatliche Möglichkeiten, selbige abzuschaffen. Steter Tropfen höhlt den Stein. Das muss man begreifen, muss das Wesen und das Ziel erkennen. Leider gehört dazu auch, Emotionen – jedenfalls zeitweilig – vollkommen außen vor zu lassen. Leichen sind für diese Ideologie keinerlei Hinderungsgrund.
Möglicherweise versteht man so besser, welche Dimension(en) das Ganze hat. Nicht verwerflich? Die Bibel ist anderer Ansicht. Und angeblich ist Deutschland ein christliches Land. CDU = Corrupt Degenerativer Untergang.
„Exakt, denn durch TTIP agieren Schiedsgerichte anstelle der ordentlichen Gerichtsbarkeit.“
Worin sehen Sie denn ein Problem, wenn es ein Rechtsstreit zwischen Handelspartnern ist und Arbitration ohnehin üblich ist?
Als Verbraucher kann Sie niemand vor ein Schiedsgericht zwingen. Wenn das so wäre – dann sähe auch ich ein Problem
Mit Ihrer Anklageschrift machen Sie es gewissen Kreisen sehr leicht. Noch einmal: Hier muss man differenzieren.
Wie konnte es eigentlich so weit kommen, dass eine derart linkslastige Meinungs- und Gesinnungsschmiede wie „Correctiv“ darüber entscheiden darf, was wahr oder falsch ist?
Wie ist es möglich, dass solche Leute, die allesamt weit links außen im politischen Spektrum stehen, zu Schiedsrichtern ernannt wurden?
Ich hoffe, dieses „Correcrtiv“ wird noch viel häufiger von Gerichten korrigiert!
Wie das alles möglich ist? Weil Deutschland seit Jahrzehnten via ÖRR zunehmend massiver mit Linkspropaganda zugedröhnt wird. Allzu viele Bürger glauben diesen ganzen Mist immer noch, obwohl eigentlich spätestens 2015 jeder gemerkt haben müsste, dass wir belogen werden. Oder wie konnte es sein, dass uns syrische Ärzte und Lehrer angekündigt wurden und wir im ÖRR hauptsächlich junge Familien mit kleinen Kindern zu sehen bekamen, während sich bereits etwas später im gleichen Herbst herausstellte, dass ca. 80% der „Flüchtlinge“ junge Männer waren, und zwar keineswegs nur aus Syrien.
Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber für mich war das damals der Auslöser mein damals schon vorhandenes Unbehagen hinsichtlich der „Berichterstattung“ und vor allem der Kommentare in den ÖRR nicht mehr zu ignorieren, sondern genauer hinzuhören und hinzusehen. Wer das auch getan hat, kann doch heutzutage nicht mehr ernsthaft den ÖRR für glaubhaft halten. Leider haben es zu viele Bürger wohl nicht getan.
Wer aber immer noch glaubt, vom ÖRR neutral und sachlich informiert zu werden, der merkt auch nicht, wie linkslastig mittlerweile die Politik ALLER Altparteien schon ist. Und wer das nicht merkt, merkt ebenfalls nicht, wie linkslastig solche Propagandaschleudern wie „Correctiv“ etc. sind. Ein Trauerspiel fürwahr!
Nun ist die Anmaßung, autoritär die „Wahrheit“ zu vertreten nicht erst seit Lenin und der Prawda der feuchte Traum linker Ideologen. Was hier aber im Agieren dieser Kadergruppe noch dazu kommt, sind die Art und die Kriterien der Auswahl der Beiträge, die „Correctiv“ gezielt zersetzen will.
Es sind ausschließlich Beiträge, die nicht zur linksgrünen Agenda passen und mit der quasi halboffiziellen Funktion von Correctiv wird der Eindruck vermittelt, daß alle anderen Beiträge inhaltlich und sachlich unanfechtbar seien. Dabei passen sie einfach nur zur politischen Agenda, die Correctiv vertritt, und erzeugen so nicht deren Widerspruch. Das ist sogar der FAZ aufgefallen. Auf einen fachlichen Einwand zu einem Aufruf von ca. 11.000 unterzeichnenden „Wissenschaftlern“, die die Thunberg Agenda vertraten, wird man jedenfalls bei Correctiv nicht finden, obwohl da neben allen möglichen Studenten und Fachfremden auch Mickey Mouse unterschrieb.
Danke, dass Sie das Wort ‚zersetzen‘ benutzen, es trifft nämlich den Nagel auf den Kopf. Die Agenda der linksgrünen Faschisten ist nicht die Auseinandersetzung und die Suche der Entscheidung, denn das kostet sie zu viel Kraft. Diese Schlacht würden sie krachend verlieren, erst recht einen Krieg. Diese linksgrünen Faschisten setzen auf Abnutzung und Zermürbung. Weil sie im direkten Kontakt andauernd aufs M. kriegen, nutzen sie ohnehin nur noch Distanzwaffen. Ich nutze hier ganz bewusst Kriegsrhetorik, weil es ein Krieg ist, der hier läuft. Der ist auch nicht low intensity, und er ist vor allem global.
Meinen Glückwunsch an TE!
Was „Corrrectiv“ angeht: von solcher Einflussnahme und Befugnissen hätte ein Sudel-Ede früher nur träumen können. Ein Urteil wie das des OLG war längst überfällig.
Der Kampf um die Meinungsfreiheit wird aber noch weiter gehen (müssen). Und für die angekündigte „dritte Runde“ wünsche ich TE schon jetzt viel Energie und viel Erfolg.
Ich schließe mich an und unterstütze gern mittels Spende(n).
Zitat: „Auch wenn ich mir die Zusammensetzung der Talkshows ansehe und wer wie oft dort erscheint“
> Was genau auch der Grund dafür ist, dass man sich die sog. Nachrichten- und Doku-Sender und die abendlichen „Quasselshows“ nicht mehr angucken kann weil dort zu mind 98% nur noch die immer gleichen linkspolit. und medialen „Experten“ eingeladen werden und ihre immer gleiches linksgrünes Denken verbreiten dürfen.
Spätestens beim Mäzen Soros ist klar, wohin die Reise mit Correctiv geht. Correctiv bräuchte dringendst selber ein Correctiv.
Das erinnert micht irgendwie an „Das Leben der Anderen“
Daas ist schon sooo lang her, das hatte man schon vergessen, ich würde vermuten, es wird nicht lang dauern und diese Film kommt auf die schwarze Liste.
ja, und zwar weil die von SED in DIE LINKE umbenannte Partei bereits daran arbeitet, die DDR von der Tatsache, sie sei ein Unrechtsstaat gewesen, reinzuwaschen.
Erst einmal Gratulation -und diese mit Blick auf den Faktenverdreher wirklich aus vollem Herzen!
Zita tTE: „Sie könnte das Ende der dominierenden Meinungsinstanz Correctiv markieren, jedenfalls auf Facebook.“
> Na HOFFENTLICH!! Denn außer vllt Schafe die nicht selber denken können und deshalb anderen nur blökend u. kopfnickend hinterher laufen, braucht niemand Schraven’s Faktenverdreher „Correctiv“ und deren linkspolitische Bevormundung.
2.) Und der Neugierde wegen abschließend noch eine Frage in Richtung TE gerichtet:
WAS könnte für TE im schlimmsten Fall passieren, wenn der Faktenverdreher wirklich in die gerichtliche 3. Runde gehen und hier dann TE unterliegen würde??
Was wir am allerwenigsten brauchen, ist ein von George Soros mitfinanziertes Wahrheitsministerium namens Correctiv. Glückwunsch TE!
Ein guter Tag für die Meinungsfreiheit!
Nochmals Glückwunsch und danke für Ihren Einsatz!
Wie sich die Zeiten ändern: Früher hat man z.B. Unicef einen Obolus zukommen lassen, heute ist man gezwungen RA Steinhöfel eine Spende zukommen zu lassen, um für den „rechten Blogger“ Tichy das Recht auf Meinungsfreiheit freizufechten. Fazit: Gut angelegtes Geld!
Genau so geht’s mir auch – ich bin sehr froh, dass mein kleiner Beitrag zu diesem Prozess und dem Richterspruch beigetragen hat. Leider werden meine Beiträge klein bleiben – Pflegekraft mit Riesen – Einkommen ?
Ein großes Herz ist auch was wert!
Eigentlich für uns alle, für alle Demokraten.
Das erinnert mich ungut an den Roman von George Orwell 1984. Correctiv spielt hier die Rolle des Wahrheitsministeriums. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken.
Ein widerlicher Verein, abstoßend und erschreckend. Solche Leute führen bewußt in Totalitarismus und Diktatur.
@Andreas aus E.: Das wirklich schlimme daran ist – das fällt mir immer wieder auf, dass viele der Bürger unter vierzig Jahren, das gar nicht merken bzw. für absolut korrekt halten.
Das ist der Frosch, der langsam erhitzt wird. Springt einfach nicht aus dem Topf. Ich bin zwar keine 50, aber ich war schon immer anders als meine Umwelt. Habe Dinge und Entwicklungen vorhergesehen und vorausgesehen, quasi das Gras wachsen gehört. Kann Segen und Fluch sein, weil man kaum Freunde hat. Die meisten Menschen orientieren sich an ausgetreten Pfaden. Im Zweifelsfall bleiben sie ganz stehen.
Und das Schlimme und der Härtefall hierbei ist dann ja auch noch, dass hier dann die Einführung deren Totalitarismus und Diktatur auch noch von regierender Seite mit unseren Steuergeldern unterstützt und gefördert wird.
Hab jetzt auch endlich gespendet und mich hier angemeldet. Macht weiter so, es gibt immer mehr Menschen die euch unterstützen, auch wenn bei der Mehrheit der Deutschen längst alles verloren ist.
Über die Rechtmäßigkeit von Faktenprüfungen auf Facebook im Allgemeinen ist in diesem Verfahren nicht entschieden worden.“
Liebe Redaktion,
Gratulation zum Gewonnenhaben, die Schlacht scheint mir aber noch nicht geschlagen zu sein. ? So wie ich das verstehe, ist Correctiv untersagt worden, eine Information der Quelle X, die Y zitiert, direkt Y auf Facebook anzulasten („Behauptungen teils falsch“). Aussagen und Beiträge in Eigenverantwortung von Y selbst dürften aber weiterhin mit einer „Note“ auf fb versehen werden. So gesehen stellt sich mehr noch die grundsätzliche Frage, 1. unter welchen Bedingungen eine Organisation, neben gravierenden weiteren Funktionen, das Faktenfinden zum eigenen Unternehmenszweck machen darf, 2. wer sie dazu warum politisch autorisiert und als fähig anerkennt, 3. wie entschieden wird, was geprüft wird, was nicht; Correctiv kann ja schlecht alles, was an einem Tag publiziert wird, kontrollieren, und 4. wer wie entscheidet, dass die eigenen Journalisten/Mitarbeiter fähiger als diejenigen anderer Medien, die man überprüft, seien.
flo, Sie stellen die richtigen Fragen!
Genau, die gesamte „Geschäftsidee“ ist eine Autoritätsanmassung, die völlig illegitim ist.
siehe dazu meinen Beitrag weiter oben unter dem Titel „Correctiv ist die digitale Version der Antifa!“
Diesen linken Meinungfaschisten von GEZ-Medien, Correktiv (ich schreibe es bewusst auch mal falsch), sowie Twitter und Co., die sich hinter politisch motivierten Faktenchecks verstecken, muss endlich Einhalt geboten werden! Daher ein sehr wichtiges Urteil, dass TE und RA Steinhöfel hier erwirkt haben!
Donald Trump hat FB und Twitter hier auch Konsequenzen in Aussicht gestellt. Der Präsident der Vereinigten Staaten hat den Medien den Kampf angesagt. Unmittelbar. Das will was heißen.
Für mich ist Correctiv kein neutraler Faktenchecker,sondern eher ein linker Aktivist,der vor allen Dingen konservative Meinungen einen sogenannten Faktencheck unterzieht..
Wenn Zuckerberg es ernst meint,dass Facebook nicht der Schiedsrichter der Wahrheiten sein sollte,sprich,welche Meinung denn richtig sein darf,oder nicht,sollte man sich von Correctiv trennen
Genau hier fängt Meinungsdiktatur an. Die eigene Meinung als Fakt darzustellen und zu denken alle anderen Meinungen seinen Fake News und man müsse die Gesellschaft darüber belehren ist zu tiefst antidemokratisch.
Dass der erlaubte Meinungskorridor mittlerweile manchmal sogar so weit eingeschränkt ist, dass man nicht mal mehr die Wahrheit sagen darf geschieht mittlerweile immer öfter.
Hat man vor der Corona Krise vor Corona gewart wurde oft nahe gelegt, das wären Fake News da das RKI die Gefahr für gering eingeschätzt hat.
Glückwunsch an TE und Dank an das OLG für die Stärkung von Meinungsfreiheit und Wettbewerbsrecht.
der Linksextremismus herrscht ganz offen bei den öffentlich Rechtlichen. Die Faktenchecks kommen direkt aus der Roten Flora und die Verfassungsgerichte werden nach und nach mit SED Kadern besetzt , siehe MekPom.
„…, nach Meinung von Correctiv seien wichtige Informationen nicht berücksichtigt worden.“ Haben die das wirklich so gesagt?
Das ist ja ein Brüller! Was sind das denn für (wissenschaftliche) Kleingeister? Mit diesem kleingeistigen Argument hätte man auch die Relativitätstheorie von Einstein verhindern können. (Der hat nämlich auch „wichtige Informationen“ aus dem Bereich der Elementarteilchen „nicht berücksichtigt“, wie man an den jahrzehntelangen Versuchen, die Relativitätstheorie mit der Quantentheorie zu vereinigen, sehen kann.)
Wenn solche Kleingeister von „Correctiv“ (die offensichtlich bar jeder wissenschaftlichen Kompetenz sind) vor deutschen Gerichten die Oberhand behalten hätten, wäre das ein vernichtendes Urteil für die deutsche Justiz gewesen. Wenn die Richter nur ein klein wenig „Arsch in der Hose“ gehabt hätten, hätten die denen von „Correctiv“ nicht nur etwas untersagt, sondern die gehörig abgestraft wegen Verstoß gegen den Art. 5 des Grundgesetzes (Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre). Gleichzeitig wäre auch das Netzwerk-Dingsbums-Gesetz abgewatscht worden, das genau dazu Tür und Tor offenhält.
Es wäre sicherlich leicht darzulegen, das nur Kleingeister und devot-sadistische Charaktere sich zu einem selbsternannten „Wahrheitsministerium“ aufplustern.
Es ist dieser kleingeistige Nonsens,der Sand ins Getriebe streut, aufreibt auf und zersetzt. Darum geht’s dort. Das muss man als Strategie erkennen. Denen ist scheißegal wie, Hauptsache es knallt. Und Hauptsache man kann es dem Gegner unterschieben, um anschließend die Reichkristallnacht und die Bücherverbrennung zu zelebrieren. Diese Penner haben sich kein bisschen geändert, die Methoden sind genau die gleichen.
Herr Schraven schreibt sogar von „Rumple in the jungle“ zwischen „Muhammed“ Ali und George Foreman.
„Rumple“, alles klar!
Der Kerl kann nicht mal Englisch:)
Da hat der Fakten- (Rechtschreib-) Checker versagt 🙂
Correctiv als „Ministerium für Wahrheit“? Gab es das nicht schon irgendwann einmal in China? Zur Zeiten Mao-Tse-Tungs?
Aha…Sind wir in Deutschland wieder soweit, dass jeder X-Beliebige, der von Soros und anderen Globalisten gesponsert, sich als Propheten der Allgemeingültigkeit Wahrheit produzieren darf? Sorry, da halte ich es in solchen Fällen jeweils mit unserem Königsberger Kant! Und der hat uns angeraten, sich nicht durch Wahrheitspropheten ins Bockshorn jagen zu lassen. Und, Herr Schraven, Sie haben bestimmt nicht das Recht, Gesellschaftspolitik zu betreiben und der Absicht, irgendjemanden in iregendein politisches System hinein zu integrieren. .
Glückwunsch! Ein wichtiger Sieg gegen die linkischen Chef-Ideologen dieser selbsternannten Zensurbehörde. Und Danke an die Richter, die dem Recht Geltung verschafft haben, was nicht mehr so selbstverständlich ist angesichts der Gefahr, dass Correctiv jetzt ihre SA-2.0-Genossen von der Antifa zum Scheiben-Einschmeissen, Auto-Abfackeln und Familie-Bedrohen vorbeischicken.
siehe meinen Beitrag weiter oben unter dem Titel „Correctiv ist die digtale Version der Antifa!“
Eine gute Nachricht. Wieder einmal muss man sich mit Leuten
herumschlagen die im zivilen Leben nichts bewerkstelligen
können. Die Lebensläufe sind bezeichnend. Da man nichts kann,
machf man das was man kann. NICHTS VERNÜNFTIGES aber
das mit ganzer Kraft.
Spende an RE Steinhöfels Initiative und TE ist in Arbeit. Ihr seid Leuchttürme der (Meinungs-)Freiheit. Danke! Machen wir uns nichts vor: Der Mainstream wird die Daumenschrauben weiter anziehen. Die Fundamente der Freiheit (Gesetze) werden ja bereits abgetragen (z.B. Netz-DG). Interessant ist übrigens ein ganz ähnlicher Fall in Amerika: Die Prager University von Dennis Prager wurde ebenso auf Facebook sanktioniert. Man schaue das Fireside Chat Ep. 136.
In Amerika ist es vielleicht sogar noch extremer als hier.
Schreibt ‚Rumple in the Jungle‘ und masst sich an, über amerikanische Politik zu schreiben…nix verstehn englisch aber meinung ich haben.
Gratulation an Herrn TICHY und sein gesamtes Team sowie an RA STEINHÖFEL, dass Sie alle den Mut zu diesem Rechtsstreit hatten und das ‚Ding‘ durchgeboxt haben. David gegen Goliath, das braucht Nerven. Nun müsste der SWR auch vorgeführt werden, mit entsprechenden ‚Strafen‘, damit diese einseitigen Berichte zugunsten der mit viel Geld von den öffentlich-rechtlichen Anstalten (und ungefragt von den GEZ-zahlenden Haushalten) gefütterten Propaganda-Hilfsorganisationen endlich aufhören. Drain the swamp! Ein Obolus ist unterwegs, verbunden mit einem großen Dankeschön.
Gut so, ein Lichtblick und die Hoffnung auf zurückgehende Meinungsdiktatur
„Hoffnung auf zurückgehende Meinungsdiktatur“
Das wird kaum eintreten, aber wir können den Rahmen mit abstecken.
„Recherchen für die Gesellschaft“… hahaha… wurde diese dreiste Behauptung auch schon mit dem Stemepl „Sowas von daneben“ belegt 😉
Liebe Tichy´s,
vielen Dank für Ihren Einstz, welchen ich soeben finanziell unterstützt habe.
Die eigentliche Schande ist, dass solche Gerichtsprozesse überhaupt nötig sind.
Faktenprüfer ist neudeutsch für Zensurbehörde?
Wo Soros draufsteht, ist Dreck drin!
Das ist für mich der Spruch des Tages. Danke!