Einst hieß sie GEZ-Gebühr, heute Rundfunkbeitrag. Jeder Haushalt – ob Nutzer des Rundfunks oder nicht – muss für die Öffentlich-Rechtlichen monatlich 17,50 Euro zahlen. Doch die Bezeichnung „Zwangsgebühr“ mögen diejenigen, die von ihr gut leben können, gar nicht.
Die gebotene Neutralität des auf diese Weise alimentierten Rundfunks und Fernsehens und ihrer Medienleute ist ohnehin für viele, die gezwungen sind, dieses System zu finanzieren, längst nicht mehr evident. Da wirkte es für manchen Beobachter wie ein perfider Handstreich, dass ausgerechnet Mitte März die Ministerpräsidentenkonferenz für den 1. Januar 2021 eine Erhöhung des Beitrags um 86 Cent auf 18,36 Euro beschlossen hat.
„Die gebotene Neutralität
des alimentierten Rundfunks und Fernsehens
und ihrer Medienleute ist ohnehin für viele
längst nicht mehr evident.“
Die Corona-Pandemie mit ihren erkennbaren Einbußen für die Bürger rollte da schon an. Kurz zuvor war gar zu lesen, wie sehr etwa Intendanten keine Skrupel haben, bei den ihnen durch Gebührenpflicht zugespielten Geldern unbedenklich zuzugreifen. Und das, obwohl die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (Kef) seit Jahren tiefgreifende Reformen des Systems fordert – was aber geflissentlich überhört zu werden scheint.
Indentanten erhalten doppelt soviel Geld wie der Bundespräsident
Wenn einerseits gefragt wird, warum zum Beispiel ein Intendant doppelt soviel Gehalt bekommt wie das Staatsoberhaupt, andererseits mal eben rasch eine Zwangserhöhung für ein offenbar reformresistentes staatsnahes Mediengebäude auf Kosten von jedermann durchgewunken werden soll, dann kann Glaubwürdigkeit nicht wachsen. Scham? Beim Nutznießer der Gebührenmilliarden eher nicht. Da gibt es reformfreie Zonen, ebenso schamlose.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Skandal um die „Umwelt-Sau“ zeitigt Wirkung
Dazu mag auch in den vergangenen Monaten manche „Bericht“-Erstattung beigetragen haben, die eher etwas Pamphletiges und Verunglimpfendes hatte, denn Niveauvolles. Man denke nur an den WDR-Kinderchor und die Bezeichnung von Omas als Umwelt- und „Nazi-Sau“. Nicht nur in diesem Falle: Sogenannter Qualitätsjournalismus ohne jede Qualität!
Auch eine Gruppe von Unionsabgeordneten im Deutschen Bundestag ahnt Schräges, wenn sie in einem Schreiben an die Rundfunkkommission der Länder den klugen Rat gibt, angesichts der Corona-Krise und ihrer Folgen eine solche Erhöhung der Gebühr zu verschieben: „Während in Betrieben und Privathaushalten durch die Corona-Pandemie gespart werden muss, darf der Rundfunkbeitrag nicht
erhöht werden“.
Immer wieder Aussetzer wider Freiheit und Objektivität
Die gut dotierten Intendanten in der ARD, des ZDF und des Deutschlandfunks werden das wohl eher anders sehen – ganz„objektiv“, versteht sich. Irgendwann wird man aber an der grundsätzlichen Frage nicht mehr vorbeikommen, warum es überhaupt in dieser nur durch Freiheit und Verantwortung glaubwürdigen Medienwelt einen durch viel „Zwangsgebühr“ machtvollen Medienapparat braucht, wenn es dort immer wieder eklatante Aussetzer im Blick auf Freiheit, Objektivität, Ausgewogenheit und möglichst umfassender und objektiver Informationsvermittlung gibt.
Sicher ist aber jetzt schon: Während und auch nach der jetzigen Krise ausgerechnet eine Gebührenerhöhung für ein durchaus umstrittenes Medienreich durchpeitschen zu wollen, wäre ein Dicker Hund.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, der wir für die freundliche Genehmigung zur Übernahme danken.
Der sogenannte Staatsrundfunk ist ein Propagandafunk, mit dem der Deutsche im Sinne des Kapitalismus und der US-Politik bzw. US-amerikanischer Interessen gehirngewaschen wird. Wöllte man der Definition im RufustaVertr annähernd nahekommen, müsste tatsächlich global ausgewogen berichtet werden, also auch über Russland und Südamerika, beispielsweise.
Stattdessen betreibt man Bashing und deswegen wird alles und jeder niedergeschrien, was damit nicht konform geht. Der Schweizer Daniele Ganser, als eines von unzähligen(!) Beispielen, wurde auch von seinem Arbeitsplatz entfernt. Ich bin ziemlich sicher, dass er unter geheimdienstlicher Beobachtung steht, so wie der deutsche Staats- und Verfassungsschutz (zwei separate Dienste) Deutsche beobachten, die eine gewisse Simulation auffliegen lassen könnten.
Man sollte in Betracht ziehen, dass der Verfassungsschutz verfassungsfeindlich agieren kann. Nur so als Tipp, als Gedankenimpuls, als NSU-Fazit. Seit Snowden’s Enthüllungen weder Verschwörung und längst keine Theorie. Knallharte Realität und Praxis. Doch wie gesagt: Wer glaubt, dass der Staat und seine Organe stets das Beste für seine Bürger will, dürfte vergeblich naiv sein und sollte mal Steffen Schubert, einen Polizei- und Anti-Terror-Insider, lesen.
Siehe auch „Faktenchecker“, die nichts anderes sind als Mediensöldner. ARD & Co. verkaufen mit erpresstem Geld Standpunkte und Meinungen. Aus dieser Perspektive stellt der Zwangsbeitrag einen Überfall, Nötigung und Erpressung dar. Denn auf die Verwendung der Gelder hat der Zahler keinen (direkten) Einfluss. In Deutschland ist alles grundsätzlich INDIREKT gereglt. Man sollte sich zur Entwicklung seit dem 2. WK informieren, auch bzgl. der Printmedien. Wer hat SPIEGEL & Co. gegründet? Wer spendet dorthin Milionen Euro oder US-Dollar? Wer sitzt dort im Vorstand?
Der 22. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten vom Februar 2020 stellt fest:
„Das Gutachten zum Vergütungsniveau der Anstalten zeigt insbesondere einen deutlichen Vergütungsvorsprung gegenüber dem öffentlichen Sektor“
Der ARD stehen ab 2021 jährlich 147,5 Mio. Euro an Personalaufwand für Telemedien zur Verfügung. Das entspricht 1.475 Mitarbeitern der Entgeltgruppe E13, (Einstellungsgehalt Lehrer Gymnasien)
„Die Kommission durfte keinen Einblick in die Verträge mit den Kabelnetzbetreibern nehmen“
Verträge mit Dienstleistern wurden nicht ausgeschrieben. Kostenvergleiche unterbleiben oftmals gänzlich. Kostensenkende Reformmaßnahmen und tiefgreifende Umstrukturierungen werden gefordert.
OHNE WORTE
Nicht zu zahlen – da bin ich bei Ihnen. Ihre Argumentation hingegen ist leider aus juristischer Sicht angreifbar, und darin liegt auch das Perfide.
Der sogenannte Staatsrundfunk ist ein Propagandafunk, mit dem der Deutsche im Sinne des Kapitalismus und der US-Politik bzw. US-amerikanischer Interessen gehirngewaschen wird. Wöllte man der Definition im RufustaVertr annähernd nahekommen, müsste tatsächlich global ausgewogen berichtet werden, also auch über Russland und Südamerika, beispielsweise.
Stattdessen betreibt man Bashing und deswegen wird alles und jeder niedergeschrien, was damit nicht konform geht. Der Schweizer Daniele Ganser, als eines von unzähligen(!) Beispielen, wurde auch von seinem Arbeitsplatz entfernt. Ich bin ziemlich sicher, dass er unter geheimdienstlicher Beobachtung steht, so wie der deutsche Staats- und Verfassungsschutz (zwei separate Dienste) Deutsche beobachten, die eine gewisse Simulation auffliegen lassen könnten.
Man sollte in Betracht ziehen, dass der Verfassungsschutz verfassungsfeindlich agieren kann. Nur so als Tipp, als Gedankenimpuls, als NSU-Fazit. Seit Snowden’s Enthüllungen weder Verschwörung und längst keine Theorie. Knallharte Realität und Praxis. Doch wie gesagt: Wer glaubt, dass der Staat und seine Organe stets das Beste für seine Bürger will, dürfte vergeblich naiv sein und sollte mal Steffen Schubert, einen Polizei- und Anti-Terror-Insider, lesen.
Siehe auch „Faktenchecker“, die nichts anderes sind als Mediensöldner. ARD & Co. verkaufen mit erpresstem Geld Standpunkte und Meinungen. Aus dieser Perspektive stellt der Zwangsbeitrag einen Überfall, Nötigung und Erpressung dar. Denn auf die Verwendung der Gelder hat der Zahler keinen (direkten) Einfluss. In Deutschland ist alles grundsätzlich INDIREKT gereglt. Man sollte sich zur Entwicklung seit dem 2. WK informieren, auch bzgl. der Printmedien. Wer hat SPIEGEL & Co. gegründet? Wer spendet dorthin Milionen Euro oder US-Dollar? Wer sitzt dort im Vorstand?
Vor allem setzt das Grundgesetz auch „enge Grenzen“ welchen Auftrag die ÖR zu erfüllen haben. Aber auch an dieser Stelle wird das GG massiv missachtet.
Diese Erhöhung is gleichbedeutend mit der Botschaft, das M. zu halten. Möglicherweise werden demnächst Strafzahlungen fällig, wenn nicht ein Mindestmaß an staatlicher Propaganda konsumiert wird. Beispielsweise könnte das in Schulen allmorgendlich abgefragt und protokolliert werden. Dann reicht es nicht mehr, für ohne Empfänger pro Wohnung zu zahlen, sondern die Weigerung, das Gerät zu benutzen beastimmt ganz individuell die Abgabe.
Frau Kahane wird zu diesem Thema sicherlich bald eine Broschüre mit einem Vorwort von Frau Dr. Gifffey verteilen lassen.
Interessant übrigens, wie das Selbstverständnis der Inkasso-GEZ ist.
Ändert man die Zahlungsweise, dann wird einem als Option „gesetzlich in der Mitte eines Dreimonatszeitraums (zum 15.)“ angeboten.
Es ist also ein GESETZ in diesem Land ? Nein, ist es nicht, es ist ein Abkommen der Bundesländer und hat zwar einen den Bürger bindenden, aber keinen gesetzlichen Charakter. Will heißen: ein Staatsvertrag unterliegt nicht der Zustimmung der Parlamente.
Juristisch steht er damit zwar „hinter“ Gesetzen, faktisch aber sogar über dem Grundgesetz. Nicht mal der Bundespräsident wirkt als letzte Instanz bei so einem Rundfunkstaatsvertrag mit. Die Wiedereinführung der Monarchie wäre dagegen Kleckerkram.
Merkwürdig, daß die „Parlamentarier“ immer so viel Wert auf ihre Mitwirkung legen und bei jeder Lappalie einen Untersuchungsausschuss fordern, sich bei dem 8 Milliardenpaket jedes Jahr taub und blind stellen.
Dieses ganze Konstrukt, wie in Deutschland die Fernsehsteuer als „keine Steuer“ gebastelt wird, ist abzuschaffen. Niemand glaubt an „unabhängigen Journalismus“, wenn letztlich doch die Politik die Haushalte der Sender bestimmen und niemand glaubt an ein Verfassungsgericht, daß den Steuercharakter der Zwangsgebühr anzweifelt.
Das ist so glaubhaft wie Knöllchen wegen der „Verkehrssicherheit“.
Aber es geht um 8 Milliarden Euro jedes Jahr. Diese Summe muss man sich als Normalverdiener mal auf der Zunge zergehen lassen und die Sender gehen schon die nächste Milliarde an. Da geht es nicht um die (vergleichsweise) paar Kröten für Intendanten, da geht es um unnötige Sender und Produktionen. Die ÖRR produzieren schon seit langem keinen „unabhängigen Journalismus“ mehr, und das nicht nur qualitativ, sondern auch vom Umfang her. Zahlen bleiben sie natürlich schuldig, aber Sport- und Filmrechte, sowie auftragsproduzierte Fiction machen ein Vielfaches der Kosten für den „Journalismus“ aus, selbst wenn man billige Talkshows dazu zählt. Klar, man kann als „meinungsbildendes Organ“ auch die Berichterstattung vom Geburtstag der Königin (der britischen!) als „Journalismus“ sehen oder „Das aktuelle Sportstudio“, bei dem inzwischen mehr gelabert wird als bei Maischberger. Trotzdem ist die journalistische Breite bei den ÖRR gemessen am Programmanteil relativ gering und käme sicher mit der Hälfte aus.
Stattdessen ist ein Automatismus Usus geworden, ein wenig hier und da zu meckern, aber den Sendern trotzdem ihre nächste Milliarde zukommen zu lassen, damit ein Spartenkanal für Berufstätige NichtschwimmerInnen bei Vollmond eröffnet werden kann. Die Frau eines Intendanten hat da eine klare Zielgruppe und bevölkerungsweites Bedürfnis erkannt. Fehlt eigentlich noch ein „Halal“-Sender, bei dem Schweine und Frauen gepixelt werden.
Fernsehen liegt übrigens im Sterben. Die junge Generation guckt kein Fernsehen mehr und hört (dummerweise) nur noch Spotify & Co. Selbst so „Stars“ wie Joko & Klaas reissen es nicht mehr raus, die „privaten“ produzieren sowas nur noch abendfüllend, weil die Rendite im Vergleich zu teurerem Content noch stimmt. Die zwei selbstverliebten Dödel sind eben doch noch billiger als Film- oder Sportrechte.
Trotzdem – das soll doch den „Auftrag“ nicht schmälern, jeden auch gegen seinen Willen „zu grundversorgen“ und dafür braucht man eben mehr Geld. Guter Journalismus ist nicht umsonst.
Die AWO wird weiter geschröpft. Die Verantwortlichen sind zwar weg aber im Vorruhestand mit üppigen Geldern. Eigentlich müssten sie in der JVA sein.
Allen Foristen hier sei zugeschrien: Zahlt nicht! Die Jammerei „wie ärgerlich, daß wir den Kakao auch noch zahlen müssen“ geht mir auf die Nerven. Das ist doch Kindergartengeplärr! Feig sich im Sessel zurücklehnen und mit der Popcorntüte in der Linken einen „gepfefferten“ Kommentar schreiben. Ach, Leute, mit Euch wird’s nie was!
Wenn man schon in den Knast muss, dann sollte es sich auch lohnen. Mit dem zivilen Ungehorsam gegen die Zwangsgebühr wird man einzeln nichts reissen, das würde nur organisiert funktionieren.
Organisieren Sie doch, dann sprechen wir uns weiter.
Niemand geht dafür in den Knast, gibt schon die Verhältnismäßigkeit nicht her. Selbst die 2 „Eingefahrenen“ sind längst entlassen. Außerdem ist der Knastaufenthalt weitaus teuer als der in Rede stehende Betrag. Ich zahle auch nicht und lebe trotzdem ohne gesiebte Luft zu atmen.
Und was heißt hier (auf-)fordernd „Organisieren Sie doch“? Das ganze zeigt, wo der Deutsche mental mehrheitlich steht: sich künstlich aufregen, aber nicht mobil werden. Dafür hat er viel zu viel Angst. Angst, Obrigkeitshörigkeit, Staatsgläubigkeit und Duckmäusertum sind einige Hauptprobleme der Deutschen. Einzeln reißt niemand was, daher auch davon auszugehen ist, dass die Corona Muppetshow ein orchestrierter …Streich ist.
https://www.youtube.com/watch?v=YOV0U4tU000
https://www.youtube.com/watch?v=lCybByL0zck
Nicht nur Fackräfte wandern aus Deutschland ab. Tendenziell alle, die keine Lust darauf haben sich überall fi..en zu lassen. Beispiel Andreas Popp. Es fragt sich somit, ob man seine geliebte Heimat tatsächlich verlassenb muss, weil das geistig-,mentale Klima keine andere Wahl lässt.
Ja, Sie haben ja Recht, Herr Kohlhaas. Fiat justitia aut pereat mundus. Aber am Ende sind Sie dann doch auf dem Rad hingerichtet worden.
Widerstand muss wirken und nicht wie Don Quijote nur um sich selbst geleistet werden. Derlei Opfer sind sinnlos und dumm.
@Cosa Nostra: Sie liegen teilweise falsch. Man kann dem Staats- und Parteienfunk bis zur individuellen Schmerzgrenze Sand ins Getriebe streuen ohne ernsthafte Nachteile zu erleiden. Dafür muss man freilich irgendwann doch zahlen, an der Stelle haben Sie Recht.
Stellen Sie die Einzugsermächtigung ab und zahlen Sie erstmal nicht. Wenn Sie 8 EUR übrig haben, warten Sie bis zum ersten Feststellungsbescheid (die 8 EUR kostet dann die unverschämt teure gebührenpflichtige Mahnung). Danach wissen Sie, wie lange man den Laden gebührenfrei hinhalten kann.
Wenn Ihre Situation es erlaubt, zahlen Sie erst wenn der Gerichtsvollzieher Sie anschreibt und eintreiben will. Das geht zumindest in Bayern ganz zivilisiert, kostet allerdings nochmal einen deutlich zweistelligen Betrag, den der GV für seine Arbeit einbehält. Man darf dabei nur seine gute Erziehung nicht vergessen und sich jderzeit daran erinnern wer der Feind ist. Der GV ist es nicht, der ist eine eigentlich nützliche Einrichtung die missbraucht wird. Wenn Sie damit erstmals anfangen bekommt der Staatsfunk von Ihnen mehr als 1 Jahr lang kein Geld.
An der Stelle kommen wir zu dem von Ihnen genannten Wort „organisiert“. Wenn mehr Leute ihre Zahlungsunwilligkeit in Taten kanalisieren würden – und sei es nur bis zur gebührenfreien Zahlungserinnerung im nächsten Quartal – dann wär die Bude schon längst zu oder steuerfinanziert. Auch letzteres wäre ein Fortschritt, weil dann unter parlamentarischer Kontrolle.
In Dänemark und Holland sind die Rundfunkgebühren abgeschafft – allerdings hat man den fehlenden Betrag dann auf die Steuern aufgeschlagen, sodass es faktisch auch nur eine Schein-Abschaffung ist. Belgien, Luxemburg, Portugal, Spanien sind nur ein Teil von vielen Ländern in der EU wo KEINE Rundfunkgebühren gezahlt werden müssen. Wie genau die das dort finanzieren ist mir nicht bekannt, aber vermutlich ähnlich wie Holland. Aber in vielen EU-Ländern sind die Rundfunkgebühren niedriger als bei uns und werden auch nicht so oft erhöht. Wo ist da eigentlich die große Einheitlichkeit der EU, wenn noch nichtmal die Rundfunk-Gebühren in ALLEN EU-Staaten auf demselben Niveau sind? Auch hier geht Deutschland mal wieder mit negativstem Beispiel voran. Die viel gepriesene „Einheit der EU“ hat für Deutschland nur Gültigkeit wenn es zum Vorteil für Deutschland ist. Wenn das kein NATIONALISMUS ist, was dann sonst?
Das Modell ist zumindest ehrlicher, diese geleugnete aber offensichtliche Beziehung von Politik und ÖRR wäre so zumindest nicht mehr doppelmoralisch.
Aber: auch bei Steuern gibt es keine Einflußmöglichkeit des Volkes und gerade bei Steuern wurde in den letzten Jahrzehnten gelogen, daß die Balken sich bogen. Gerade im Moment erleben wir es ja wieder.
Meiner Meinung führt an einem freiwilligen Teilnehmermodell mit Verschlüsselungskarten kein Weg vorbei. Die Infrastruktur ist eigentlich vorhanden, bei der Einführung von DVB-T (1) waren auch viele in der Lage, umzurüsten. Von Seiten der Bevölkerung wäre da kein nennenswerter Widerstand zu erwarten – wohl aber von den ÖRR, die plötzlich in einer Wettbewerbssituation stehen würden und das lehnt man als Monopolist immer ab. Sollen sie in niedriger Auflösung ihren „Versorgungsauftrag“ wahrnehmen, ab HD und den diversen sinnfreien Zweit-, Dritt- und Zwölftkanälen wird es dann kostenpflichtig. Meinetwegen sollten auch nur journalistische Angebote frei sein, dazu zählen für mich aber keine Unterhaltungssendungen wie die „heute show“ oder das ganze Geschisse von Böhmermann. Journalismus heißt Fakten, keine Meinung.
In Griechenland zahlt man die Fernsehgebühren (nur ein Bruchteil dessen, was wir hier verballern) mit dem Strompreis. Auch nicht viel sinnvoller, wobei in diesem Zusammenhang Stromverbrauch und Klimapropaganda zumindest in einem Zusammenhang stehen würden.
http://Www.rundfunk-frei.de unterschreiben und http://www.hallo-meinung.de Gebührenaktion mitmachen!
Weitersagen!
Gute Aktion, danke für den Link
Und, bezahlen die den Anwalt wenn der Zoll vor der Tür steht?
Die Zwangsabgabe des ÖRR ist Ausdruck eines Demokratiedefizits. Der persönliche Steuerberater der Frau Merkel, hat damals – auf Wunsch seiner Mandantin und mutmaßlich auf Grund der Aussicht Finanzminister im Merkel-Regime zu werden – die Gebühr in eine Abgabe „verwandelt. Gebühren sind finanzrechtlich wie Steuern zu behandeln. Alle Bundesländer haben dem damals zugestimmt. Als letztes der damalige MiPrä von S-H. Das geschah willkürlich. Denn ein „Versorgungsauftrag“ besteht nicht. Denn die „Versorgung“ ist bereits durch die „Deutsche Welle“, welche seit Gründung aus Steuermitteln finanziert wird, garantiert. Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass durch die „Zwangsabgaben“ in den ÖRR politisch, ideologische Ziele des Merkel-Regime finanziell unterstützt werden. Dazu gehören die Verpflechtungen mit „Sonnenstaatland“ / Netzwerkdurchsuchungsgesetz / Zensur welche teilweise auf „private“ Organisationen ausgedehnt worden ist / INDECT. In diesem Zusammenhang verweise ich auf die „Zalando-Brüder“ / Rocket Internet. Deren Strukturen für INDECT benutzt werden. Es ist folglich eine ungesunde Verstrickung von Zensur und Überwachung und eine Art Versorgungskasse für Parteifunktionäre.
„Es ist folglich eine ungesunde Verstrickung von Zensur und Überwachung und eine Art Versorgungskasse für Parteifunktionäre.“
Absolut! Nur kann das Otto Normalbürger weder wissen noch beweisen. Außerdem sind die Rechtsgrundlagen -stark vereinfacht – rekursiv, d.h. sie gründen auf Rechtspositivismus. Die Bedeutung kann im Netz gefunden werden.
Die Qualität der ÖRR ist mittlerweile unterirdisch. Abgesehen von Spielshows, Krimis, der täglichen Podiumsdiskussionen und Wiederholungen gibt es nur Sport. Die politische Dimension tendiert in Richtung Staatsfunk. Fakten dominieren selten den Diskurs, sondern es geht nur um Haltung. Die Nutzer des ÖRR werden immer älter und die Generation Z oder jünger haben ganz andere Medien. Der ÖRR ist so hausbacken, wie die Volksparteien, die sich um ihre Wähler sorgen. Letztlich wird aus dem Rundfunkbeitrag eine Steuer, die zu zahlen ist. Der Einfluss der klassischen Medien wird gegenüber den Informationen aus dem Internet sinken.
Der ÖRR besitzt Dienstherrenfähigkeit. Soweit Beamte ernannt werden entsteht dadurch kein mittelbares Landesbeamtenverhältnis.
Der ÖRR erhält jährlich ~ € 7 Mrd Zwangsabgaben und weitere Finanzierungen u.a. aus Werbung. Die Aufgaben der Mitarbeiter sind die Mitgliedsunternehmen zu beraten und u.U. Existenzgründern ( Filmproduzenten ) zu helfen. Natürlich verwalten die aber in erster Linie die ~ € 7 Millionen aus den Zwangsabgaben. Denn ~ 42% / , der Einnahmen des ÖRR sind Personalkosten. Alle Verwaltungen des „Öffentlichen Dienstes“ / Behörde / Körperschaft / Anstalt öffentlichen Rechts, arbeiten nicht am Gewinn orientiert /“non profit“. Die verkaufen „Wissens-Dienstleistungen“ und beanspruchen unabhängig von der Höhe der Einnahmen, grundsätzlich min. 42% des Etat, für sich selbst als Personalkosten. Steigen die Einnahmen, dann werden die Personalkosten einfach angepasst. So machen es alle. Z.B. die Jobcenter, die Handels- und Handwerkskammern, die GKVs usw. Die Pensionen / Betriebsrenten / Altersversorgungen, sind kein Teil der Personalkosten / der konsumtiven Ausgaben ( doppische Buchführung ). Diese werden nämlich aus der Tageskasse, aus den laufenden Einnahmen finanziert. Der ÖRR veröffentlicht keine Bilanzen. Sondern gewährt nur bedingt einen Einblick in „Einnahmen- Überschuss Rechnung“. Auch das ist ein Demokratiedefizit. Aber auch auch das machen alle „non-profit Organisationen“ mit Dienstherrenfähigkeit. Das diese Art der Geschäftsführung auch auf die GKVs und die Rentenkassen ausgedehnt worden ist, war Ziel der „Agenda“ des Gerhard Schröder und wurde vom damaligem Gesundheitsminister, Horst Seehofer, durchgesetzt. Damit ist der jeweilige Gesundheitsminister aus der Verantwortung für das „Wirtschaften“ in den GKVs entlassen worden. Auch der Etat der Bundesregierung wird – wie ein „Hühnerzüchterverein – nur mit einer doppischen Buchführung geführt.
Hier noch was zum Thema: Der Chef der Handelskammer Hamburg
https://chrisamar.wordpress.com/2018/01/14/der-chef-der-handelskammer/
Wenn ich ein Land oder ein System zerstören wollen würde, würde ich genauso handeln, wie es merkel unter Zuhilfenahme der Systemmedien tut.
Die Bevölkerung muss machtlos gemacht werden, sie hat zu parieren. Dafür hat man in mehreren Amtsperioden genügend Zeit, Widersacher zu entfernen und Linientreue an den entsprechenden Schaltstellen zu installieren. Bis zum Endsieg gibt man sich demokratisch, damit die Tröpfchen zu einem Fluss werden können.
Der wichtigste Punkt dabei ist, dass die Systemmedien linientreu und mit überaus viel Geld ausgestattet werden, damit meine Vorgaben in jeder noch so kleinen dümmlichen Vorabendserie oder Laberrunde erfüllt und propagiert werden. Das Zückerchen für die Systemtreue ist dann der Beamtenstatus und ein überproportional ausfallendes Salär und: Die meisten gehen darauf ein – wenn schon Zwang, dann muss es sich für den Lakaien auch lohnen.
Außerdem muss ein Sperrfeuer gegen meine Gegner keine Luft zum Atmen lassen. Ich werde an so vielen Stellen angreifen, dass die Gegner gar nicht mehr wissen, wo sie zuerst protestieren sollen. Hat natürlich gar keinen Zweck, diese Protestiererei, denn die Entscheider und Richter sind längst meine Gefolgstreuen.
Ich würde mal sagen: Generalstabsmäßig geplant und durchgeführt.
„Bis zum Endsieg gibt man sich demokratisch, damit die Tröpfchen zu einem Fluss werden können.“
Bedingter Widerspruch. Vieles davon ist lange sicht- und vorhersehbar (gewesen). Leider, wie stets in der menschlichen Geschichte, nur für zu wenige, als dass diese ausgereicht hätten, das Blatt zu wenden. Rufer in der Wüste gibt es immer. Ich zähle mich auch dazu und wundere mich über gar nichts. Nachher sind viele klüger und die zuvor Klugen ausgeschaltet, mundtot oder natürlich verstorben.
Die Masse ist/scheint unfähig, einen Kurs / ein Profil zu erkennen. Solange es ruhig ist, jeder genug zu essen hat, Brot und Spiele bekommt, reicht das der Masse. Die Masse ist weder an Wahrheit noch Fakten interessiert, sondern an der Bestätigung ihrer Glaubenssätze, ergo auch der Lüge. Die Masse mag es einfach und solange das gewährleistet ist, gib sie bereitwillig Macht ab und Kontrolle auf.
Findet sich alles in „Psychologie der Massen“ von Gustave LeBon, erschließt sich aber aus eigener Beobachtung ohne weiteres.
„Ich würde mal sagen: Generalstabsmäßig geplant und durchgeführt.“
Natürlich und selbstverständlich. Und wer als Individuum nicht erkennt, dass und wie es am Nasenring geführt wird, ist ein lebenslang Gefangener, kann protestieren und demonstrieren bis zum Umfallen und wird damit immer erfolglos bleiben. Wusste auch Goehte, formulierte es allerdings eleganter.
„Bis zum Endsieg gibt man sich demokratisch, damit die Tröpfchen zu einem Fluss werden können.“
Bedingter Widerspruch. Vieles davon ist lange sicht- und vorhersehbar (gewesen). Leider, wie stets in der menschlichen Geschichte, nur für zu wenige, als dass diese ausgereicht hätten, das Blatt zu wenden. Rufer in der Wüste gibt es immer. Ich zähle mich auch dazu und wundere mich über gar nichts. Nachher sind viele klüger und die zuvor Klugen ausgeschaltet, mundtot oder natürlich verstorben.
Die Masse ist/scheint unfähig, einen Kurs / ein Profil zu erkennen. Solange es ruhig ist, jeder genug zu essen hat, Brot und Spiele bekommt, reicht das der Masse. Die Masse ist weder an Wahrheit noch Fakten interessiert, sondern an der Bestätigung ihrer Glaubenssätze, ergo auch der Lüge. Die Masse mag es einfach und solange das gewährleistet ist, gib sie bereitwillig Macht ab und Kontrolle auf.
Findet sich alles in „Psychologie der Massen“ von Gustave LeBon, erschließt sich aber aus eigener Beobachtung ohne weiteres.
„Ich würde mal sagen: Generalstabsmäßig geplant und durchgeführt.“
Natürlich und selbstverständlich. Und wer als Individuum nicht erkennt, dass und wie es am Nasenring geführt wird, ist ein lebenslang Gefangener, kann protestieren und demonstrieren bis zum Umfallen und wird damit immer erfolglos bleiben. Wusste auch Goethe, formulierte es allerdings eleganter.
Ebenfalls bedingter Widerspruch. Die Tröpfchen testen nicht nur aus, was sich der Bürger gefallen läßt, sondern mindern zuerst die Folgen so ab, dass der Bürger anfangs meckert, sich aufregt, dann hinnimmt und gehorcht. Bei jedem weiteren Tröpfen bröckelt der Widerstand und eine gewisse Gewöhnungsphase tritt ein, bis dann die richtigen Brocken auf die Füße fallen. Den meisten Menschen hier wurde Widerstand und offener Widerspruch sowieso weitestgehend abtrainiert, und sei es nur mit empfindlichen Geldstrafen oder offener Ausgrenzung und Beleidigungen, die sie aus der „Herde“ ausschließen sollen. Perfiderweise sind die Ächter dann auch noch im unmittelbaren Freundes- und Familienkreis zu finden – sofern sie persönlich profitieren. Sie haben recht, man hätte all das kommen sehen können und ich glaube, die meisten haben das auch, aber sie sind zu ängstlich, sich zu wehren.
Vielleicht habe ich in meinem durchaus noch jungen Leben (zu) stark die Erfahrung gemacht, mich auf mich selbst zu verlassen bzw. mich selbst verlassen zu müssen. Ja, ich würde sagen, ich habe traumatische Erfahrungen gemacht. Ich habe auch Suizid durchgespielt. Von mir wurden Dinge erwartet, die ich nicht leisten konnte. Ich fühlte mich nicht gesehen und war überfordert, bin innerlich kollabiert und habe 8(!) Lungen-OP hinter mir. Aktuell 30% Restlungenvolumen.
Ich hatte sehr frühzeitig, schon als Kind, eine Frage: Lieber Gott, der DU bist und mich siehst, was ist Liebe? (Das heißt nicht, dass ich in meiner Familie nicht geliebt worden wäre. Doch ich bin hochsensitiv, nehme Reize viel stärker und intensiver auf als andere Menschen. Und ich bin sehr spirituell, hatte auch Out-of-Body-Erfahrungen.) Und ich bekam Antwort. Ich lebe noch, d.h. in einem Körper, auch wenn der durch die OPs schwer beschädigt ist (GdB 70/G).
Eigentlich müsste ich dadurch sehr ängstlich sein, ich bin COVID-19-Hochrisikogruppe bzw. -patient. Bin ich aber nicht, was nicht heißt, dass ich gar keine Angst habe. Angst ist ein menschlicher Kompass und sehr nützlich. Nur sollte er nicht das Handeln bestimmen. Angst schult auch Intuition, eine sehr hochgradige Form von Intelligenz. Angst ist auch nützlich für Empathie.
Gerade in Kindertagen habe ich viel Zeit mit mir selbst verbracht, ich behaupte sogar, dass 90% aller Menschen das nicht aushalten würden. Daher habe ich mit der Corona-Isolation insoweit kein Problem, lehne sie aber aus anderen Gründen ab, weil die Gründe erlogen und fachmedizinisch unhaltbar sind. Ich fühle mich sogar missbraucht, dass andere Menschen „wegen mir“ eingesperrt werden. Das ist für mich schwer erträglich, denn ich möchte für niemanden eine Belastung sein.
Ich unterstelle den Verantworlichen, genau zu wissen, dass der Shutdown nie nötig war und auch dass die Fortführung anderen Zwecken dient. Meiner Meinng nach werden Abermillionen Menschen weltweit in Geiselhaft genommen. Ich habe das auch Herrn Spahn und Herrn Seehofer fernschriftlich übermittelt.
In Deutschland haben wir im Vergleich zu anderen Regimes immer noch gute Chancen, die Sache unblutig respektive gewaltfrei/gewaltarm zu beenden. Aber die Menschen werden nicht endlos stillhalten. Und das sollten sie auch nicht. Es gibt KEINE medizinische Evidenz für dieses unmenschliche Corona-Regime!
zum Thema Widerstand: Ich musste mich meiner Angst stellen, sehr oft in meinem Leben. Allein die letzte OP war eine Hochrisiko.OP. Sie hat 4,5 Stunden gedauert, jene zuvor reichlich 7 Stunden. Ich möchte nicht, dass Menschen grundlos oder für fremde Interessen in Angst und Schrecken versetzt werden oder dass Menschen andere Menschen krankenhausreif prügeln, weil sie ihre Meinung sagen. Das ist gefährlich, kriminell und verantwortungslos, auch von den Medien. Ich habe auch dorthin geschrieben.
Wenn ich jetzt Angst habe, dann um meine Mitmenschen. Ich bin besorgt, dass man sie auf die Schlachtbank führt für fremde Interessen, dass man uns die Menschenwürde aberkennt und so agiert, als sei der Mensch eine Maschine. Denn das ist er nicht, er ist ein fühlendes Wesen. Im Allgemeinen ein hochgradig soziales dazu – falls man ihm das nicht abtrainiert hat.
Ich will sagen:
Ich bin in der Lage, Menschen zu helfen und sie zu unterstützen, aus dieser erlernten Hilflosigkeit, Unmündigkeit und Passivität auszusteigen. Aber auch ich brauche Hilfe. Und die wird mir bislang leider nicht zuteil, was mich doch schmerzt. Meine Mama ist mit 66 an Krebs gestorben, mein Bruder will nichts mit mir zu tun haben. Also ich kenne das auch, wenn die Familie wegbricht. Im Rahmen der letzten OP war ich fast 3 Monate(!) im Krankenhaus. Anfangs wusste man nicht, was es war, es konnte kein Erreger gefunden werden. Ende vom Lied: es war eine bakterielle Superinfektion der Lunge beidseits. Hat man medikmantös nicht in den Griff bekommen. Also erneut Thoraxhchirurgie. Und das Wesentliche: Bevor ich das erste Mal Besuch bekam, lag ich schon 3 Wochen im Krankenhaus. Das hat bestimmte Gründe, aber ich denke, sehr, sehr wenige Menschen halten das aus.
Wenn Sie sagen, die meisten sind zu ängstlich sich zu wehren, dann mangelt es an Kenntnis der eigenen Stärke. Dann hapert es beim Selbstvertrauen. Ja, dafür bedarf es innerer Einkehr. Wer schon zu ängstlich ist, den Schritt zu gehen, … dann frage ich, wie Geschlechter- / Partnerbeziehungen überhaupt funktionieren. Vermutlich mehr schlecht als recht oder verkrampft als gar nicht. Weil allein wollen die meisten Menschen nicht sein, schon das macht ihnen Angst. Angst auf Schritt und Tritt. Ist doch kein Wunder, dass der Staat leichtes Spiel und fette Beute hat.
Das ist aber änderbar. Sage ich als ein Mensch(m), der durch einige tiefe und dunkle Täler gewandert ist und dessen Trost und Hoffnung sein Vertrauen in Gott waren und sind. In der amerikanischen Verfassung steht „In God We Trust.“ In Berlin versucht die antideutsche Regierung die Inschrift „Dem deutschen Volke“ zu beseitigen. Sie versucht Hoffnung zu beseitigen. Nachdem sie das Vertrauen der Menschen in sich selbst gebrochen hat, brach sie das Vertrauen in ihre Versprechen. Nachdem sie ihre Versprechen gebrochen hat, bricht sie die Herzen.
Ich habe Tränen in den Augen, ein Volk derart erniedrigt zu sehen.
Was sind das für Menschen, von denen sich die Deutschen „regieren“ lassen? Von denen ICH mir nicht ein einziges Wort sagen lasse! Es sind Menschen, die Gott verhöhnen und verspotten, die ihn herausfordern und leugnen. Blasphemie. Braucht es noch mehr, um ein klein wenig Mut zu entwickeln, um leben zu wollen…. um aus dem Staub aufzustehen, in den man die Menschen geworfen hat? Sich von ihren Knien zu erheben und aufrecht zu stehen, mal die Lunge frei zu atmen und LAUT zu sagen: Ich bin ein Mensch! (Gott ist mit mir, denn ich bin durch ihn, in Ewigkeit. Amen.)
“ Kann das klug sein? “ Es ist doch egal, wann die Steuern, Gebühren, Abgaben, Beiträge erhöht werden, die Deutschen murren,maulen , meckern und veranstalten aktuell Samstags ein Happening für Öffnungen von Clubs & Bar, für Urlaub reisen, Globulis, gegen Bill Gates, imaginäre Impfpflicht, meditieren für Artikel aus den GG.
Und selbst TE findet die Samstags Happening noch gut.
In Frankreich sind die Gelbwesten wieder aktiv.
Nun ja, gemessen an der Rechnung, die uns Merkel für Corona präsentieren wird, sind die paar Pfennige Zwangsgebühren doch peanuts. Wären unsere Politiker jetzt mutig, würden sie den GEZ kippen und eine allgemeine Medienabgabe von Euro 1oo pro Monat und Erwachsenem einführen. Diese Abgabe würde ausreichen alle regierungsfreundliche Medien zu verwöhnen. Und der Beitrag wäre ja nicht mal 25% von Hartz IV!
Wäre uns Volk mutig, ginge es für seine soziale Absicherung und weniger Steuern, Abgaben, Gebühren auf die Straße. Stattdessen veranstalten einzelne Samstags ein „Aluhut“ Happening mit diffusen Protest gegen was eigentlich?
„Stattdessen veranstalten einzelne Samstags ein „Aluhut“ Happening mit diffusen Protest gegen was eigentlich?“ – Wenn Sie das noch nicht mitbekommen haben dann bleibt einem wirklich nichts als Ihnen ein böses Erwachen aus Ihrem Dauerschlaf zu wünschen.
Nun ja, dieser Protest mag ehrenwert, wünschenswert, unterstützenswert und moralisch legitim sein. Angenommen, die Forderungen würden erfüllt, wäre sofort wieder Ruhe. Das löst das Problem nicht. Das Problem sind nicht die Einschränkungen, das Problem ist die Ohn-Macht.
Die Menschen sind weitgehend entwaffnet. Man hat Ihren Geist zerlegt und zertrümmert. Vieles darf nicht gesagt werden, da muss keine Regierung herhalten, dafür sogen Selbstzensur und Totalüberwachung durch Sprech- und Denkverbote. Die kommen nicht von ungefähr. Und um dem wirkungsvoll zu begegnen, bedarf es VIEL mehr als fürs Grundgesetz zu demonstrieren. Schauen Sie hier mal: https://www.youtube.com/watch?v=YOV0U4tU000
Ich würde gerne voll bezahlen, wenn denn der ÖRR seine Aufgaben (im Staatsvertrag geregelt) erfüllen würde. Das tut er aber leider nicht, er müllt uns mit mieser Propaganda bis hin zu offener Kriegs hetze zu (nahezu alle „Berichte“ über Russland, Syrien und die Ukraine kann man getrost als Kriegs hetze bezeichnen. Der Rest läuft unter der Rubrik Regierungspresse (halt Staatsfernsehen). Beispiele dafür? Bitteschön:
http://publikumskonferenz.de/blog/
Das Umweltsaulied hab ich noch als Entgleisung abgetan, aber als Tags darauf die Propagandaschau (hieß mal Aktuelle Kamera oder Tagesschau) die dagegen protestierenden als „rechte“ diffamierten, ist mir der Kragen geplatzt. Habe meine denen erteilte Einzugsermächtigung fristlos gekündigt, das im Januar abgebuchte Geld (54,76 € für 3 Monate) über meine Bank zurückgeholt. Nun hab ich einen Dauerauftrag eingerichtet , zahle alle 3 Monate wie folgt:
26,74 EUR
Empfänger: DEUTSCHER STAATSFUNK
DE853 <–sepanummer
xxxxxx <– meine Zwangsnummer:
PROPAGANDAABZUG 30,- EURO <– steht mit auf Überweisungsgrund.
Bis her 1 Mahnung bekommen. Bei der 2. oder 3. Mahnung werde ich den Betrag wohl Bar überweisen 😉
Widerstand wird zur Bürgerpflicht
…Ist klug.
Es öffnet ( hoffentlich ) weitere Augen.
Nachtrag zu meinem Kommentar: es handelt sich wohl um eine Art „Zusatzbeitrag“ zu den gesetzlichen Pensionsansprüche, was durchaus bis zu 20000.- Euro pro Jahr sein kann.
https://www.dimbb.de/fakten-zu-ard-und-zdf-altersversorgung/
Eine weitere Ungerechtigkeit: das normale Volk geht mit irgendwas bei 60+ Prozent vom letzten Lohn in Rente. Ich meine lange Zeit war es bei den Öffentlich-Rechtlichen Lügenanstalten so, dass sogar über 100 Prozent vom letzten Lohn nach Pensionsantritt gezahlt wurde also mehr Rente als Lohn. Dies gibt es so wohl nicht mehr aber die alten Verträge gelten wohl noch wegen Bestandschutz. Weiss da jemand mehr, das Stichwort war wohl Luxuspensionen? Und warum wurde das eingeführt, nur weil man es konnte?
Ganz genau. Weil man es konnte.
Das deutsche System nützt zu vielen. Die Profiteure wissen es zu nutzen, alle anderen tappen im Dunkeln, haben keine blasse Ahnung von seinem Aufbau und wie man an den Futtertopf gelangt. Denn in Wahrheit leben wir heute noch in einem Feudalsystem. Alles andere ist Fassade.
Die Gebühren sind nur das sichtbarste Problem. Niemand, der aktuell beim ÖR angestellt ist dürfte eigentlich je wieder in der Medienbranche arbeiten.
… ich stimme Euch Kommentatoren alle zu! Aber bitte bedenkt – 17,50.-€ im Monat für eine „komplette Durchseuchung“ ist viel Holz und durch nichts gerechtfertigt. ABER bitte stellt Euch vor – wir müssten das auch noch anschauen & inhaltlich zusammenfassen müssen….!
Bevor in diesem System der Krug bricht, fällt der Brunnen trocken.
Die Haushaltsabgabe
wird erst dann
nicht mehr geben,
wenn der Brunnen
zum Krug gehen wird.
Wenn Intendanten doppelt so viel wie der BP bekommen, ist es nur logisch. Man weiß eben, was man an seinen Indentanten hat. Eigentlich ein Zeichen dafür, dass der Realitätsverlust da oben noch nicht ganz verloren gegangen ist. Sie haben die Spur geschoben in die Richtung, in die die katastrophale Politik die letzten Jahre dann erst fahren konnte. Sehr gut vorstellbar, dass das entsprechend honoriert wird.
Ein geneigtes BVerfG hält die Existenz-Notwendigkeit dieses überdimensionierten staatlichen Apparates für unentbehrlich und erfüllte mit seinem Urteil die Erwartung der Politik. Bei soviel Kollaboration muß jeder Widerstand gegen die Staatsmedien-Zwangsabgabe scheitern. Wie „demokratisch“ ist diese „Demokratie“ noch?
Das BVerfG ist nicht der Gesetzgeber, es urteilt im Rahmen der Gesetze. Das bedeutet, wenn der Claim so abgesteckt ist, dass sich der Staat per Gesetz selbst bereichert, kann das BVerfG nichts machen – selbst wenn es das wöllte, was auszuschließen ist, da Teil des Systems. Im Rahmen dessen gibt das BVerfG dem Gesetzgeber Hinweise, so dass dieser Gesetze erlässt, sollte es eng für ihn oder das BVerfG werden. Staat/Regierung und BVerfG sind keine Opponenten, sie sind 2 Seiten einer Münze.
Der Rundfunkvertrag verstößt eindeutig gegen Europa Recht: obwohl über ASTRA europaweit kostenlos emfangbar, müssen nur Europaer.INNEN mit Meldeadresse in Deutschland zahlen; in Krusaa (DK) umsonst, in Kupfermühle (D, beide mit einander durch eine Fußgängerbrücke verbunden), wird bezahlt. Analog zum Mauturteil eine glatte „Inländer.INNEN“ (ich habe einen Will.INNEN Schaden, sorry) Diskriminierung, findet der EuGH aber diesmal eigentlich nicht.
Allen, die zurecht diese Zwangsabgabe kritisieren, den rate ich, 2021 eine bürgerfreundliche Regierung zu wählen.
Haben Sie einen konkreten Anhaltspunkt dafür, daß wir nochmal wählen dürfen? Und daß das was ändert? Wenn DAS passieren könnte, wird es verboten – hat Tucholsky gesagt.
Wir dürfen nochmal wählen – das System funktioniert zu gut für die Diktatoren, um es ändern zu wollen.
In einer offenen Diktatur oder einem 1-Parteien-System weiß die Bevölkerung, dass die Führer machen, was sie wollen – und wenn es zu weit geht, ist eine Revolution angesagt.
In einem System, in dem immer wieder aus 2-10 Parteien gewählt werden kann, wobei es aber zwischen den Parteien keine nennenswerten Unterschiede gibt und es Konflikte zwischen den Parteien nur zur Schau gibt, ist die Bevölkerung viel ruhiger, mit der nächsten Wahl wird ja alles besser (oder auch nicht…)
Falls wirklich einmal eine Partei, die denen nicht gefällt zu viel Zuspruch finden sollte, wird sie unterwandert (siehe Grüne — was, ausser der Propaganda, haben die heutigen Grünfaschisten mit den Gründern der Partei gemeinsam? Waren die Gründer nicht irgendwann mal gegen Krieg?), verboten, und/oder es gibt Wahlbetrug.
Falls das Ergebnis der nächsten Wahl nicht sowieso irrelevant ist (Wahl zwischen Merkel, Habeck und vielleicht Lauterbach? Wo ist der Unterschied?), heißt es dann, dass wegen social distancing die Wahllokale geschlossen bleiben und nur per Briefwahl gewählt werden kann (wie es ja z.B. in den USA schon diskutiert wird – da mag jemand Trump nicht) – ist einfacher zu fälschen.
Die einzig wirkungsvolle Wahl ist die Verweigerung – also die Nicht- bzw. Teilzahlung. Wo der Geldhahn MASSIV zugedreht wird, ist Feierabend. Schon jetzt können nicht alle offenen Forderungen verfolgt, d.h. vollstreckt werden. Um Pfändungen vorzubeugen, gibt es auch Wege.
Um in Stimmung zu kommen sollte man sich vor Augen halten, als was der Deutsche von der Verwaltung/Regierung gesehen wird. Das Geschwafel von Menschenrechten für Deutsche ist Schall und Rauch, und das ist auch international dokumentiert.
Bislang werden alle Versuche, die Deutschen darüber aufzuklären, in und von der BRD brutalst unterdrückt. Im Ausland weiß man darüber meist sehr gut Bescheid, kann aber natürlich nicht eingreifen.
Solange die Deutschen sich darüber nichts selbst klar werden, sind sie bedauernswerte Sklaven mit zunehmender Altersarmut, demographischem Defizit, faktisch wachsendem Ausländer-/Migrantenanteil, absolut betrachtet weltweit höchsten Steuersätzen, Enteignung durch Außenhandelsdefizit, kaum vorhandener Binnenwirtschaft, usw.
Gute Idee, aber wie macht man das, wenn es keine direkte Demokratie gibt und nur bürgerfeindliche Parteien antreten?
das zumindest haben Sie doch in der Hand, ich zahle seit Jahren jeweils am Monatsende, keine Einzugsermächtigung, haben die klaglos akzeptiert, jetzt habe ich wegen Corona gekürzt, je mehr kürzen, desto schwerer wird die Nachverfolgung. Beschwerden bei www. Programmbeschwerde.de das zB bei insgesamt über 150 Talkshowauftritten kein AfD Politiker gelistet wurde, Annalena aber die häufigste Gäst Innen war, wurden schlichtweg geleugnet.
Es ist die die institutionalisierte Korruptheit…
Selbst, wenn die Gebührenanhebung aufgeschoben wird, sie wird kommen. So, wie die nächste und die übernächste.
Man kann sich darauf genauso verlassen, wie auf die kommende, weitere Vergrößerung des Bundestages und die weitere Linksverschiebung der CDU oder auch auf die nächsten Steuer- und Abgabenerhöhungen.
Niemand wird daran etwas ändern und der deutsche Schlaf-Michel, der ja durch die hiesige Medienlandschaft in seiner Meinungsfindung „gut umsorgt“ wird, schon gar nicht.
Indentanten erhalten doppelt soviel Geld wie der Bundespräsident.
Darüber kann man streiten, wer sein fettes Salär weniger verdient hat.
Es gab Zeiten da war diese Institution öffentlich rechtliches Fernsehen sinnvoll. In der heutigen Medienwelt wirkt es eher wie ein überkommenes Fossil. Für die Einnahmen über die Zwangsgebühr äußerst bescheidenes, seichtes Programm – und in der unausgewogenen Berichterstattung werden 6Millionen Wähler schlichtweg ignoriert…..aber die Beiträge auch noch erhöhen. Wenn die Sender auf dem freien Markt wären, hätten wir bald zwei Spartensender mehr.
Alle die hier zurecht diese „Zwangsabgabe“ kritisieren rate ich an einer der Aktionen teilzunehmen und Sand in das GEZ-Getriebe zu blasen. „Hallo-Meinung.de“ hat eine Aktion gestartet, die auf dem Urteil des BundesVerwaltungsgerichts basiert, nachdem die Barzahlung des GEZ-Beitrages rechtens ist. Etwas was der GEZ überhaupt nicht gefällt, da es den „Profit“ stark mindern würde. Ich habe an dieser Aktion teilgenommen und zwischenzeitlich ist es so, daß die GEZ nicht mehr mit mir korrespondiert und ich nicht mehr zahle, da die GEZ mir nicht mitteilt wo ich an meinem Wohnort den GEZ-Beitrag für mich kostenfrei bar einzahlen kann. Es wäre schön, wenn sich noch viel mehr an dieser Aktion beteiligen würden, denn nur über das Geld ist dieses undemokratische System zu verändern.
Bei mir flatterte gestern folgender Schrieb ein:
„Sehr geehrter …..(ich)…
vielen Dank für Ihre Mitteilungen.
Sie wenden sich gegen die Erhebung des Säumniszuschlags. (Hatte ich gemacht, neben der Barzahlungsaufmüpfigkeit)
Weil Sie die Rundfunkbeiträge nicht fristgerecht gezahlt haben, wurden die rückständigen Rundfunkbeiträge mit einem Säumniszuschlag belegt (Festsetzungsbescheid). Entsprechend der gesetzlichen Regelung wird ein Säumniszuschlag erhoben, wenn geschuldete Rundfunkbeiträge nicht innerhalb…blablabla.
(Jetzt wird es interessant) Bei der Zahlungspflicht des Rundfunkbeitrags handelt es sich gemäß § 10 Abs. 2 Satz 1 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV) um eine Schickschuld. .(Ach?) ..
(und etwas weiter unten) Eine Barzahlung des Rundfunkbeitrags an den Beitragsservice ist möglich, in dem das Geld per Post an den Beitragsservice gesendet wird….bla laba.. “
Na, das wäre dann geklärt. Da gehe ich jetzt mal mit dem Sack voll Centmünzen zur Post.
Und wenn der Sack Münzen bei der Post verloren geht, darauf hinweisen, dass wie bei dem Verbrauchsgüterrecht, die Firma selbst schuld ist, wenn sie keine anderen Methoden zur Verfügung stellt (ob man damit durchkommt?).
Und das Porto denen in Rechnung stellen! (Am besten per Versand der genau 18 Euro kostet).
Es ist per Post auch keine richtige Barzahlung… Glauben die damit durchzukommen?
Gerade mal gegoogelt. Schickschuld ist rechtlich interessant, es bedeutet sinngemäß: Es wird nicht die Anlieferung einer Sache geschuldet, sondern lediglich das Schicken (Absenden) an den Gläubiger. Von daher ist es egal, ob es ankommt. Ich könnte es also auch unter Zeugen als Flaschenpost absenden.
Konkret bedeutet es Dauerschuldverhältnis, d.h. es bedarf keiner wiederholten Aufforderung zur Zahlung, da der Gläubiger räumlich, zeitlich und inhaltlich wiederkehrende Leistungen schuldet/erbringt. Ähnlich gelagert ist der Wohnraummietvertrag.
Schicken hat also überhaupt nichts mit Versenden zu tun, sondern bezieht sich auf die Pflicht des Schuldners, seine Schuld vereinbarungsgemäß zu tilgen. Teilt der Beitragsservice keine Einzahlungsmöglichkeit im Wege der Barzahlung mit, ist die Sache mit der Meldung des Schuldners beim Gläubiger erledigt. Säumnis entsteht dadurch maximal für den Beitragsservice.
Da es sich bei GEZ um eine ‚Öffentliche Kasse‘ handelt, hat sie alle zulässigen und insbesondere das (bislang!) einzige staatliche Zahlungsmittel, also Münzen und Banknoten, zu akzeptieren. Des Weiteren dürfen keine Kosten für das Zahlungsmittel bzw. dessen Übermittlung für den Schuldner entstehen. Der oben beschriebene Weg ist damit gangbar.
Trotzdem schickt mir der Verein nach Widerruf des Einzugs alle 3 Monate einen Festsetzungsbescheid mit einem Einzahlungsschein. Wenn es ein Dauerschuldverhältnis wäre, reichte doch eigentlich die Mahnung, oder?
Automatisch wegen Ihrer angeblichen Säumnis. Ist nicht Ihr Problem. Soweit Sie angeboten haben, bar zu zahlen und man Ihnen dazu keine Auskunft erteilt, liegt der Ball bei der GEZ. Im Restaurant können Sie dieses nach einer gewissen Zeit ohne zu zahlen verlassen, wenn Sie zuvor die Rechnung verlangt haben.
Die Lösung ist ein Gebührenmodell. Man bezahlt, was man sehen will. Kündigungsfrist: 1 Monat.
Genau. Sie tun es, weil sie es können. Weil sich ihnen niemand ernsthaft in den Weg stellt. Und das trifft auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zu.
Die Deutschen sind ein dermaßen bestusstes Volk, denen schwillt vor Stolz noch der Kamm, wen sie alles mit ihrem Geld alimentieren dürfen.
Weil es der großen Masse in ihrer Staatsgläubigkeit, trotz allem, immer noch viel zu gut geht! Wie lange noch? Es ist wirklich spannend, zusehen zu können (müssen), wann das Fass endlich überläuft…
Symptomatisch stimme ich zu, ursächlich nicht. Die Deutschen sind „lediglich“ von ihren Wurzeln abgeschnitten, entkernt worden, und man hält das bis heute aufrecht mit juristischen, insbesondere strafrechtlichen Mitteln. Ich möchte nicht zu obszön werden zu sagen, man hat den Deutschen ins Gehirn gesch… und alles was dazu beiträgt, diesen Zustand zu ändern, ist verboten zu äußern oder zu publizieren. Darüber wachen alle möglichen Akteure und Organisationen, inländisch wie ausländisch.
Lesen Sie nach auf http://fremdbestimmt.com
Schauen Sie https://www.youtube.com/watch?v=YOV0U4tU000
Kombinieren Sie beides!
Da ich in der DDR sozialisiert bin, habe ich den enormen Vorteil, die andere Seite des Vorhangs zu kennen. Das ist ein Vorteil, den Westdeutsche nicht haben: Ich kenne beide Systeme. Ich weiß, mit welchen Strategien und Taktiken gearbeitet wird, kann sie vergleichen und abgleichen. Das ist ein Grund, weshalb derzeit viel Hoffnung auf dem Osten der Republik ruht. Nix „Patriotismus“ – sondern nüchterne Tatsache.
Und weil das gefährlich, brandgefährlich ist für das BRD-Regime, heißt es auch, der Osten sei tendenziell rechtsextrem oder habe Demokratiedefizite. Das ist natürlich Schwachsinn, verfängt aber als Narrativ zu gerne im Westen – aus Unwissenheit, Dummheit, Gutgläubigkeit oder auch einfach aus Konkurrenz.
Ich lebe seit über 10 Jahren Jahren in einer Großstadt am Rhein. Zuvor über 5 Jahre in einer Universitätsstadt nahe Stuttgart. Ich nehme die mentalen Unterschiede als „Ossi“ nach 30 Jahren „Einigung“ sehr genau wahr. Vom Osten lernen heißt siegen lernen. Kann ich belegen.
Symptomatisch stimme ich zu, ursächlich nicht. Die Deutschen sind „lediglich“ von ihren Wurzeln abgeschnitten, entkernt worden, und man hält das bis heute aufrecht mit juristischen, insbesondere strafrechtlichen Mitteln. Ich möchte nicht zu obszön werden zu sagen, man hat den Deutschen ins Gehirn gesch… und alles was dazu beiträgt, diesen Zustand zu ändern, ist verboten zu äußern oder zu publizieren. Darüber wachen alle möglichen Akteure und Organisationen, inländisch wie ausländisch.
Lesen Sie nach auf http://fremdbestimmt.com
Schauen Sie https://www.youtube.com/watch?v=YOV0U4tU000
Kombinieren Sie beides!
Da ich in der DDR sozialisiert bin, habe ich den enormen Vorteil, die andere Seite des Vorhangs zu kennen. Das ist ein Vorteil, den Westdeutsche nicht haben: Ich kenne beide Systeme. Ich weiß, mit welchen Strategien und Taktiken gearbeitet wird, kann sie vergleichen und abgleichen. Das ist ein Grund, weshalb derzeit viel Hoffnung auf dem Osten der Republik ruht. Nix „Patriotismus“ – sondern nüchterne Tatsache.
Und weil das gefährlich, brandgefährlich ist für das BRD-Regime, heißt es auch, der Osten sei tendenziell rechtsextrem oder habe Demokratiedefizite. Das ist natürlich Schwachsinn, verfängt aber als Narrativ zu gerne im Westen – aus Unwissenheit, Dummheit, Gutgläubigkeit oder auch einfach aus Konkurrenz.
Ich lebe seit über 10 Jahren in einer Großstadt am Rhein. Zuvor über 5 Jahre in einer Universitätsstadt nahe Stuttgart. Ich nehme die mentalen Unterschiede als „Ossi“ nach 30 Jahren „Einigung“ sehr genau wahr. Vom Osten lernen heißt siegen lernen. Kann ich belegen.
Diese Dreistigkeit ist so bodenlos unverschämt, dass man dafür keine Worte hat; zumal Insider wissen (freie Produzenten) wie knapp die Budgets vorgehalten werden. Ein aufgeblasener Verwaltungsapparat, gut funktionierende Vetternwirtschaft und sonstigen gut dotierten Angestellten, füllen mehrstöckige Gebäude, mit zusätzlichen Pensionen aus der Gebührenkasse. Seit Jahren fordert die KEF, hier rigorose Streichungen vorzunehmen.
Noch eine Ergänzung: Die Daten aus der KEF sind zwar schon etwas älter. Aber man sieht deutlich, dass das durchschnittliche Lohnniveau deutlich über dem Median allgemeiner Entlohnung in der Privatwirtschaft beispielsweise hat.
Hinweis:
Bei einem Brutto von 100.000 Euro (mit Arbeitgeberanteil) erhält der Beschäftigte in der Steuerklasse ca. 4.470 Euro netto monatlich, bei 110.000 Euro sind es 4.900 Euro und bei 90.000 Euro immerhin 4.050 Euro monatlich.
Hinweis (12.06.2015):
In der Summe der Personalkosten für die ARD sind die Mittel für die Altersversorgung mit enthalten. Die Altersversorgung lag im Jahr 2013 bei 850 Mio. Euro. Der Personalaufwand ohne Altersversorgung lag also bei 1,614 Mrd. Euro. Bei einem Brutto von 80.000 Euro (mit Arbeitgeberanteil) erhält der Beschäftigte in der Steuerklasse ca. 3.600 Euro netto monatlich.
Im Jahr 2013 hatte das ZDF Personalaufwendungen von 426,3 Mio. Euro. Davon gingen 130 Mio. Euro in die Altersversorgung. (ZDF-Jahresabschluss 2013, S. 47) Eingeplant hatte man insgesamt 362,7 Mio. Euro. Doch für die Ausgaben für die Versorgungsaufwendungen, darunter die Altersversorgung, hatte man 61 Mio. Euro zu gering angesetzt.
Die ständigen Corona-Propagandasendungen sind teuer… Es müssen immer mehr Teilnehmer bestochen werden, damit keiner „versehentlich“ die Wahrheit sagt.
Vor allem Pensionen. Wegen tw. Beamtenstatus zusätzlich aufgeblasen. Infolge der Inflation, Nullzins und Abschreibungen Zusatz“bedarf“. Realwirtschaftlicher Anteil relativ unbedeutend, zumal hinsichtlich massiven Outsourcing.
Verunglimpfung und Beschimpfungen, einseitige Berichterstattung (links/grün), Fake News und Relotius-Journalismus, ignorieren von ca. 6 Mio Wählern der grösste Oppositionspartei im BT, als Wirrkopf, Nazi, Umweltsau, Verschwörungstheoretiker beschimpft zu werden, weil man seine Grundrechte wieder haben will, weil man Kritisch ist und das für dann bald 18,36€ Gebühr im Monat, wunderbar! Das bekommt man heutzutage in der Merkel Demokratur, herrlich! Gehälter und Pensionen die in keinster Weise in der freien Martwirtschaft zu erzielen wären im Verhältnis zur Tätigkeit.
Arbeiten lohnt sich nicht, das ist allerdings keine neue Erkenntnis. Ich unterstelle sie gleichsam sehr vielen Politikern. Wenn 1 Person in 5 Aufsichtsräten und 2 Vorständen parallel „wirken“ kann, ist das erstaunlich. Gleichzeitig ist das ein Grund, weshalb Finanzblasen entstehen, wenn Menschen erkennen, dass Finanzspekulationen mehr bringen als wirkliche Wertschöpfung. Das sind dann die neuen „Influencer“, beispielsweise auf YouTube oder Instagram. Gewissermaßen ist das auch erzwungen, denn in Ländern mit weitaus geringerer Sozialsicherung als in der BRD gelten andere Prämissen.
Solange diese Intendanten dafür Sorge tragen, die Politik von Staatsoberhaupt und Regierungschefin wohlwollend zu begleiten, wird denen kein Haar bzw. Euro gekrümmt. Die wissen, was sie aneinander haben.
Und zu was braucht es da Objektivität. Der ÖRR ist der Verkünder der einzigen und alleinigen Wahrheit. Basta.
Der WDR (der Beitragszahler natürlich) versorgt in etwa 3500 ehemalige Mitarbeiter. Mit dem gleichen Geld könnte man rein rechnerisch rd. 16 000 Durchschnittsrentner bezahlen. Und darauf angesprochen, reden die Verantwortlichen von „Zubrot“.
Sie haben recht, der Staatsfunk hat sich unentbehrlich gemacht. Das wird inzwischen auch unverblümt zugegeben. „Wer gegen Verschwörungstheorien und Fake News vorgehen will, braucht eine freie Presse und einen starken Rundfunk“, so Carsten Schneider (SPD). Wer darüber befindet, was Verschwörungstheorien und Fake News sind, ist ja inzwischen sattsam bekannt.
Als das Gebührenmodell 2013 in Kraft trat, war genau das sofort klar. Seit 9/11 (2001) ist klar, dass es eines War on Terror braucht. Wer fortan als Terrorist gilt, war auch sofort klar. Wer 1999 „MATRIX“ begriffen hat, weiß, dass das kein Unterhaltungsprogramm, sondern knallharte Realität ist. Gerade deshalb wird diese Aussage lächerlich gemacht, genau deshalb ist jeder Esoteriker, Spinner, Extremist oder Verschwörungstheoretiker, wer die Rote Pille geschluckt hat.
Dicker Hund oder nicht, nicht nur die Gebührenerhöhung ist übel. Die Gebühr überhaupt ist schon an sich ein großes Übel. Diese Gebühr muss abgeschafft und zurück gezahlt werden! Grund: Auftrag nicht erfüllt oder kurz gesagt Medienversagen.
Grottenschlechter, altbackener, unverschämter Erziehungsmist mit eingebautem, feudalem Rentensystem. Warum muss der Zwangszahler denen auch noch den Lebensabend vergolden.
Außerdem, Leistung geht anders.
Dem Beitrag kann man nur zustimmen. Es gab schon so viele „Dicke Hunde“ bei den ÖR, dass es den Verantwortlichen auf einen weiteren gar nicht mehr ankommt, Hauptsache die Kasse stimmt und man darf nach Herzenslust zugreifen. Vom ursprünglichen Auftrag der kritischen Begleitung des Regierungshandelns haben sie sich meilenweit entfernt, ganz im Gegenteil, sie vertreten es sogar vehement und verteidigen es mit allen , auch oft zweifelhaften, Mitteln. Unabhängigkeit, Überparteilichkeit, ernsthaft hinterfragende eigene Recherche, beim „Staatsfunk“, alles Schnee von gestern, Qualitäts – wird ersetzt durch Haltungsjournalismus , Filme dürfen nicht mehr nur spannend oder auch humorvoll sein, sie enthalten fast (verstärkt seit 2015) eine Botschaft, eine Moral, einen einseitig links-grünen Blick auf die Gesellschaft, selbst in Dokumentationen ist diese Tendenz deutlich spürbar, von den Polittalks ganz zu schweigen. Das ist der Grund, warum viele Zuschauer eher dazu neigen, die ÖR nur noch selten anzuschalten und zu Recht empört auf die Zwangsgebühr und deren geplante Erhöhung reagieren.
Früher, als ARD und ZDF noch halbwegs seriös berichteten und man noch nichts von Luxus Gehältern gehört hat, hatte ich nichts gegen GEZ Gebühren.
Jetzt scheint es, als wären die Öffentlich Rechtlichen zu einem Selbstbedienungsladen gewandelt. Die ARD hat zum Beispiel eine Durchschnittliche Monatsvergütung von 9.400 € im Monat.
Dazu noch die fehlende Neutralität, die immer offensichtlicher wird.
Wie immer braucht jedes mächtige Organ im Staat Kontrolle, oder dieses Organ dreht selbstverherrlichend durch.
Leider ist die Macht der Öffentlich Rechtlichen so groß, dass sich niemand traut, dieses System grundsätzlich zu reformieren.
Jedes übergroße System (Imperium) kollabiert irgendwann. Siehe Römisches Reich. Aktuell USA. Im Universum kollabieren Sterne. Das ist ein natürlicher Vorgang. Aufgrund der Dimension Zeit, noch dazu im Verhältnis von Lebenszeit zu Entwicklungszyklen, drückt der Schuh gefühlt besonders. Trotzdem oder gerade deshalb bin ich optimistisch. Jede Krise ist auch eine Chance. Nutzen wir sie.
Es heißt „offiziell“, nach Corona wird nichts mehr sein wie zuvor. Wie wahr! Sind Menschen bereit für Veränderung? Haben sie ihre Vision in der Tasche? Mancher Politiker oder Herr Gates nag gern glauben, dass dann die Zeit deren Visionen verwirklichen lässt. Das allerdings timmt nur bedingt. Denn je nachdem, welche Player dann auf den Plan treten, werden die Karten vollkommen neu gemischt. Ich sehe das positiv und sehr entspannt.
Jedes übergroße System (Imperium) kollabiert irgendwann. Siehe Römisches Reich. Aktuell USA. Im Universum kollabieren Sterne. Das ist ein natürlicher Vorgang. Aufgrund der Dimension Zeit, noch dazu im Verhältnis von Lebenszeit zu Entwicklungszyklen, drückt der Schuh gefühlt besonders. Trotzdem oder gerade deshalb bin ich optimistisch. Jede Krise ist auch eine Chance. Nutzen wir sie.
Es heißt „offiziell“, nach Corona wird nichts mehr sein wie zuvor. Wie wahr! Sind Menschen bereit für Veränderung? Haben sie ihre Vision in der Tasche? Mancher Politiker oder Herr Gates mag gern glauben, dass dann die Zeit deren Visionen verwirklichen lässt. Das allerdings stimmt nur bedingt. Denn je nachdem, welche Player dann auf den Plan treten, werden die Karten vollkommen neu gemischt. Ich sehe das positiv und sehr entspannt.
Die Öffentlich-Rechtlichen Medien sind momentan extrem wertvoll: Als abschreckendes Beispiel. Momentan hängen viele linke Politiker wieder ihren extremen Verstaatlichungsfantasien von Unternehmen nach. Nirgendwo besser wie bei diesen öffentlichen-rechtlichen Bonzenmolochen sieht man, wohin das führt.
„Wir haben ein ausgewogenes Programm: Wir lassen sowohl Stalinisten als auch Trotzkisten zu Wort kommen“
Bezeichnend, daß dieser Beitrag zuerst in einer katholischen Wochenzeitung erschienen ist.
Die Frage, warum es überhaupt in dieser nur durch Freiheit und Verantwortung glaubwürdigen Medienwelt einen durch viel „Zwangsgebühr“ machtvollen Medienapparat braucht, läßt sich auch für die Kirchensteuer und andere Zuwendungen des Staates an die Kirchen stellen.
Christ sein, hängt nicht davob, daß Kirchensteuer gezahlt wird. Es gibt so viele Christen auf der Welt, die keine Kirchensteuer zahlen.
Und Medien werden nicht besser, wenn die Rundfunkbeiträge erhöht werden. Die Berichterstattung zu Corona hat gezeigt, wie wertlos, die mediale Berichterstattung ist.
Mustergültig der Aufmacher der Bildzeitung:
„Dringt das Corona-Virus von außen ins Auto ein?“
„Ausgerechnet während der Corona-Krise planen die Landesregierungen eine Erhöhung der GEZ-Gebühren. Kann das klug sein?“
Wer erwartet denn von den Personen in den Landesregierungen kluge Entscheidungen?
kluge Entscheidungen gibt es dort nur dann, wenn es dem Eigennutz dient.
Ansonsten muss man sich fragen, ob diese Personen überhaupt fähig sind kluge Entscheidungen im Interesse der Allgemeinheit zu treffen.
Unkluge Entscheidungen haben doch nur Auswirkungen auf die Untertanen, und die nehmen das in der Mehrzahl ohne Murren hin. Das macht es den Politikern doch so leicht, mit ihren Untertanen umzugehen.
Diese ** schickten mir das Hauptzollamt zur Beitreibung von Gebühren für den Zeitraum meiner dreijährigen Obdachlosigkeit.
Ich habe der GEZ mehrmals schriftlich bewiesen , dass ich für den genannten Zeitraum in Dortmund obdachlos war , und somit keinen TV Empfang haben konnte.
Antwort der GEZ: ,,Da Sie sich nicht ordnungsgemäß von der GEZ während Ihrer Obdachlosigkeit abgemeldet haben, waren Sie gebührenpflichtig.“
Und Rückhalt aus der Gesellschaft kriegen sie keinen. Solidarität gibt es nämlich auch unter den Verweigerern nicht.
Dass Sie hier zusätzlich draufhauen, ist wirklich intelligent. Chapeau!
Eine Abmeldung ist gesetzlich nicht vorgesehen.
Die GEZ-Antwort ist sachlich und juristisch falsch, da die Befreiung bis zu 3 Jahre rückwirkend zu gewähren ist. Nicht kann, sondern muss, laut Gesetzeswortlaut. Sofern Sie für diesen Zeitraum irgendeinen Nachweis haben (z.B. Kündigung, Zwangsräumung, Urteil,…) oder Sozialleistungen bezogen, sind Sie zu befreien, und zwar rückwirkend.
Halte eine wesentliche Reduzierung des Jahresbudgets für angemessen. (H.-G. Maaßen schlug 1 € /Monat vor)
Nicht einsehbar ist auch, dass die Mitarbeiter eine vom Beitragszahler finanzierte Pension erhalten, mit welchem Recht eigentlich?
Leistung, Entlohnung und Staatsferne stehen in einem eklatanten Missverhältnis zueinander, eine juristische Aufarbeitung nach der nächsten „Wende“ finde ich für diese Jubelperser
zwingend nötig.
Richtig und so ganz nebenbei plant die EU-Kommission diverse neue Steuern auf so ziemlich Alles, was besteuert werden kann…
Klar, die Billionen fuer den Olivenguertels muessen irgendwie wieder (ökologisch!) reingeholt werden. Ohne Aufstand wird es nicht besser, und der duerfte auf sich warten lassen.
Der Deutsche Demokratische Rundfunk (DDR) ist nicht reformierbar. Die Politik und DDR leben in einer Symbiose. Sie brauchen einander.
Es wir sich nur was ändern, wenn die Bürger die Zahlung massenhaft verweigern. Aber der Michel schläft und schläft und schläft…. und so wird ihm der letzte Cent aus der Tasche gezogen.
Der letzte löscht dann das Licht.
Wie es im Artikel zu lesen steht: Scham kennt man in den ÖRR nicht. Klugheit ebensowenig. Da sie zwangsfinanziert sind und wir zum Zahlen gezwungenen Bürger ihnen nicht einfach den Geldhahn zudrehen können, brauchen sie ja auch keine Rücksicht zu nehmen. Hoffentlich wird eine mögliche Ablehnung durch die Politik nicht wieder durch diesen Kinderkram im Umgang mit der AfD verhindert. So nach dem Motto: Wenn die AfD für diese (mehr als vernünftige) Entscheidung stimmt, können wir nicht mit ihr einer Meinung sein….
Meinen Ärger darüber, dass ich mit meinen Zwangsgebühren Monat für Monat diese arrogante und überhebliche Medienmeute bei den ÖRR finanzieren muss – zumal ich mir den Mist, den die verzapfen, gar nicht mehr anzuschauen vermag -, kann ich nicht mit Worten ausdrücken, die in diesem Forum auch nur ansatzweise akzeptabel wären. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Leser von Tichys Einblick ohnehin alle wissen, wie man sich dabei fühlt.
Geldhahn zu ist der einzige Weg, in der Tat!
Das Problem: Es gibt viele (bezahlte) Störer, die aus ganz anderen Erwägungen alles in den Dreck ziehen. Denen geht es nur darum, dass die Deutschen nur ja keinen Erfolg haben, zu allerletzt in ökonomischen Fragen. Man muss sich dabei darauf einstellen, dass das gleiche Szenario abläuft wie jetzt bei Corona-Kritikern. Das BRD-Regime bietet sehr vielen eine extreme Hängematte. Im Gegenzug sind die Amerikaner hier, Stichwort Ramstein.
Man muss sich absolut im Klaren darüber sein, dass aus allen Rohren gefeuert wird, sobald sich Deutsche in irgendeiner Form erheben, die auch nur in die Nähe von Souveränität kommt. Immerhin hat Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag. 1989 war für ‚beide Seiten‘ ein Lernprozess. Die Russen sind abgezogen, die Amerikaner blieben, weiteten sich sogar absprachewidrig nach Osten aus.
Ergo: Das geht nicht kampflos, bei aller friedfertigsten Einstellung. Man muss auch bereit zur Selbstbehauptung sein. Notwehr ist keine Gewalt! Merkel und diese Regierung haben kein Interesse an der Souveränität Deutschlands. Sie stehen nicht für die Interessen Deutschlands, sondern fördern Amerika. Das ist kein Antiamerikanismus – es wäre weltfremd, würde ein Afrikaner zuerst japanische Interessen wahrnehmen!
Ohne dieses Hintergrundverständnis der Gesamtsituation, in der wir uns als Deutsche in der und mit der BRD befinden, kölnnen wir nichts ändern. Solange wir uns gegenseitig zerfleischen, uns selbst zensieren, die Narrative unserer Pseudo-Freunde übernehmen, tun wir uns keinen Gefallen. Und Medien sind nunmal ein sehr wichtiges Instrumentarium, um Massen zu erreichen. Lassen wir uns das Instrumentarium nicht vorenthalten bzw. aus der Hand nehmen!