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Rassismus-Vorwurf

Golf-8-Werbespot von Volkswagen: Shitstorm gegen waidwunden Autokonzern

21.05.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Der neueste Shitstorm gegen Volkswagen hat sich an einem Werbefilm entzündet, in den man Rassismus hineininterpretieren kann. Die Reaktion der Führungsebene zeigt: Das Selbstbewusstsein ist futsch.

Kennen Sie diesen Loriot-Tränenlach-Sketch der sich um ein schief hängendes Bild dreht? Da nimmt es ein spießiger Pedant in einer ihm fremden Wohnung besonders genau und will ein schief hängendes Bild gerade rücken und das Verhängnis nimmt seinen Lauf. Ganz gleich, was der gute Mann richtig machen will, er macht es nur schlimmer. Zum Schluss ist das fremde Zimmer ein einziger Trümmerhaufen.

Mitten in so einer Geschichte steckt das Unternehmen Volkswagen seit Dieselgate -jedenfalls was seine Außendarstellung angeht und diesen Volkswagen-Magnetismus gegenüber Shitstorms aus den sozialen Netzwerken. Wäre der Konzern nur ein einzelner Mensch, er wäre unter den Argusaugen seiner Umgebung sicher schon paranoid geworden.

Der neueste Shitstorm gegen Volkswagen hat sich an einem Werbefilm entzündet, den laut Medienberichten eine Agentur mit Mutterschiff in den USA für den neuen Golf 8 unter anderem zunächst für die Internet-Portale Instagram und Twitter gedreht haben soll.

Der nur wenige Sekunden lange Werbefilm könnte getrost an einem vorbeirauschen. Er unterscheidet sich kaum von vergleichbaren Produkten. Unspektakulär, ambitioniert, aber langweilig. Die immer gleiche urbane Umgebung, welche den Golf 8 als stadttaugliches Gefährt verkaufen will. Die Kameraführung, die Animationen, die Farben, die Anmutung, alles stromlinienförmig. Eben genau so, wie sich der typische Golf-Kunde sein neues tolles Leben mit dem neuen VW Golf nach der Vorstellung der Marketingabteilung des Konzerns vorstellt.

Denn die ist es ja, die diesen Film bei der Agentur beauftragt, abnimmt und veröffentlicht. Nebenbei bemerkt ist die Dichte von Agenturen im Wolfsburger Umfeld ganz besonders hoch: Wer da einen der dickeren Euro-Töpfe oder gleich mehrere abräumen möchte, der sucht die Nähe des Konzerns. Auch weitere Städte der Umgebung sind hier an dieses Bypass-System angeschlossen.

Nein, kein auffälliger Film, das beworbene Fahrzeug bewegt sich nicht einmal. Dafür kommt eine überdimensionale Hand von oben ins Spiel und stupst, schubst und schnipst dann schlußendlich einen Mann von der Straße in den Eingang eines Gebäudes. Naheliegend, dass sich diese Person nicht von seinem Fahrzeug trennen kann, den neuen Golf 8 kann er ja nicht mit ins Haus hineinnehmen. Da ginge sicher noch viel mehr Loriot.

Aber der Spaß ist sowieso vorbei, der Film im Giftschrank bei Volkswagen verschwunden. Also eigentlich. Aber das geht ja nicht, das Internet vergisst nichts. Warum aber ist es weg?

Der mutmaßliche Besitzer des Fahrzeuges in dem Filmchen, man erkennt es kaum auf dem Smartphone, ist dunkelhäutig ist. Wenn aber eine weiße Hand einen Schwarzen durch die Welt schubst und aus dem Bild schnipst, dann ist das Rassismus. Genau so jedenfalls sagt es der Shitstorm. Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann beschleunigt die Selbstkasteiung in Sekunden und macht sich die Kritik aus den Sozialen Medien sofort zu eigen: Das sei ein „rassistisches Werbevideo“, das jeden anständigen Menschen beleidige. „Wir schämen uns dafür und können es heute auch nicht erklären. Umso mehr werden wir dafür sorgen, dass wir diesen Vorgang aufklären.“

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Wenn man es schnell abhandeln will, gibt es da allerdings kaum etwas aufzuklären und die Angelegenheit ist mit wenigen – zugegebener Weise zunächst provokant klingenden Sätzen – erledigt: Volkswagen und Hunderte von zuarbeitenden Werbeagenturen teilen auf eine Weise ein gemeinsames Denken, das meilenweit entfernt davon ist, etwa rassistisch zu sein. So weit entfernt, dass man einen erheblichen Vorsprung hat gegenüber beispielsweise dem gemeinen Instagram-Nutzer. Man käme nämlich überhaupt nicht auf die Idee, den Mann im Video irgendwie als unterdrücktes Wesen zu begreifen. So aber entsteht nun ein weißer – oder genauer: ein blinder – Fleck als Projektionsfläche für Rassismusjäger.

Jeder weiß es: Volkswagen hat eine lange Geschichte, die im düsteren Nationalsozialismus beginnt. Aber diese Firmengeschichte geht weiter um den Erdball als Botschafter der Werte des Westens, der Freiheit und des friedlichen Lebens in Vielfalt von Brasilien bis hinüber nach Südfafrika, wo Volkswagen heute rückblickend fast unbestritten als ein sanfter Riese im Kampf gegen Apartheid verstanden wird. Selbstredend findet, wer sucht, auch hier die Nadel im Heuhaufen.

Aber weiter ins Hier und Jetzt des Konzerns: Aktuell wird Volkswagen bis in den hintersten Winkel und das letzte Hinterzimmer des Konzerns von einem Ethik-Inspektor und seinem hundertköpfigen Team überwacht – ausgestattet mit allen nur möglichen Rechten. Das ist das Ergebnis eines Deals mit dem US-amerikanischen Justizministerium rund um die Verfahren zur Dieselgate-Affäre. Besagter Oberwächter heißt Larry Thompson. Er ist ein von der US-Regierung in Wolfsburg eingesetzter „Aufpasser“, wie es die Automobilwoche korrekt formuliert hat. Erstaunlicherweise findet sich diese Tätigkeit nicht einmal auf Thompsons Wikipedia-Seite, obwohl dort eigentlich jedes Detail einer Vita vermerkt ist.

Erzählen Sie dem Bürger auf der Straße von dieser schon Jahre andauernden Rundumüberwachung von Volkswagen durch die US-Regierung, würden Sie von nicht wenigen für einen Spinner und Verschwörungstheoretiker gehalten. Ethik beim Rassismus-Verdächtigen wird also von Larry Thompson überwacht. Und der wird noch über Jahre in Wolfsburg vor Ort sein, denn beispielsweise das System des Whistleblowers, dass im Konzern eingeführt werden sollte, will einfach nicht funktionieren: Der bestens bezahlte deutsche VW-Arbeiter und Angestellte macht das nicht mit. Hier wird niemand diffamiert, schon gar nicht der eigene Betrieb. Ethik versus Nibelungentreue?

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Aber das ist noch nicht alles. Ein weiterer Vorwurf lautet, dass in dem, Slogan des Videos das diffamierende Wort „Neger“ (heute meist als N-Wortchiffriert) auftauchen würde. Warum? Weil aus den Buchstaben des Slogans „Der neue Golf“ tatsächlich dieses Wort zusammengebastelt werden kann. Also dann, wenn man hier ähnlich verquer investigativ vorgeht, wie Aluhut-Träger mit dem Erscheinungsjahr des Orwell Buches „1984“ (1948), das in Bezug auf 1984 genau so lange zurück liegt, wie 1984 von 2020. Ja, solche mystischen Zahlenspiele werden tatsächlich von Menschen als bedrohlich empfunden.

Aber wen interessiert so etwas genau? „Der neue Golf“ beinhaltet übrigens ebenso den Begriff „Fogel“ und hier könnte man sich dann die Frage stellen, warum Volkswagen Vogel mit F schreibt und was da nun wieder für eine düstere Botschaft dahinter stecken könnte. Etliche weitere Worte sind enthalten, versuchen Sie es einmal selbst.

https://twitter.com/Dieser_Schlecky/status/1263025751890239488?s=20

Aber lustig ist das alles überhaupt nicht. Denn wer dort absichtsvoll das „N-Wort“ gelesen haben will, der macht sich schon selbst eines tief verwurzelten Rassismus verdächtig.

Halten wir also fest: Das Reflektieren von möglichem Rassismus im Alltag führt doch in seiner Überspitztheit erst zu einem sichtbar gewordenen real existierenden Rassismus. Dass es hier nun ausgerechnet Volkswagen trifft, wirkt vollkommen absurd. Fast so absurd, wie der sofortige Kniefall der ihrer Werte entwurzelten Führungsebene (Achtung hier ist das Wort „Führer“ enthalten). Das Selbstbewusstsein ist futsch. Das Produkt böse, es ist ein Jammer.

Volkswagen ist auch in Sachen Migrantenanteil ein Musterbetrieb. Der Anteil türkischstämmiger Mitarbeiter schlägt sich auch im Betriebsrat deutlich nieder.

Ein Volkswagen-Mitarbeiter, der dort fast vierzig Jahre tätig ist, erzählt gegenüber TE:

„Bei Volkswagen kann man sich eigentlich viel erlauben ohne rausgeschmissen zu werden. Von Alkoholmissbrauch bis zur Arbeitsverweigerung ist Belehrung und Schulung die Abstrafung. Aber jeder Mitarbeiter hat eines verinnerlicht: Rassismus und Sexismus führt gnadenlos ohne jedwede Vorwarnung zum sofortigen Rauswurf.“

Zuletzt ist auch der Frauen- neben dem Migrantenanteil im Betriebsrat enorm. Diese Minderheitenstärke bestimmt längst maßgeblich die Leitlinie des Konzerns. Die Mehrheit des Betriebsrats scheint sich sogar darüber zu freuen, dass der Aktivismus der Minderheiten hier so erfolgreich ist. Insbesondere seit der Betriebsratsskandale um Huren und Co und seitdem die Gefolgschaft zur SPD aufgekündigt wurde, hin zum Co-Management mit sattem Führungsboni.


(Der Autor war über ein Jahrzehnt in einer Werbeagentur mit Hauptkunden Volkswagen-Konzern tätig, zuletzt als Cheftexter für ein Volkswagen-Magazin der automobilen Oberklasse von Volkswagen)

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53 Kommentare

  1. Die Geschichte verweist vor allem auf eins: auf das Elend des zeitgenössischen Journalismus. Einer empört sich – in dem Fall ein Felix Edeha https://twitter.com/FelixEd93/status/1262833851807797249 –, die „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“ empört sich mit und anderntags empören sich alle von Flensburg bis Passau, Rassismus!!!, ohne einen weiteren Gedanken aufs Thema zu verschwenden.

    Bei Felix Edeha, muss man dazu wissen, handelt es sich um einen RBB-Jungreporter, selber braunhäutig, Teil der ARD-Linksradikalentruppe „Y Kollektiv“, die vor allem die Sendeformate „funk“ und „Rabiat“ beliefert, also das, was die Öffentlich-Rechtlichen sich unter „jung“ vorstellen, immer auf der Suche nach dem Nazi von nebenan (u.a. im Schmierenstück „Die neuen rechten Medienmacher“).

    Der Schwarze wird in dem Zehn-Sekunden-Ding übrigens ins „Petit Colón“, ein Edelbistro in Buenos Aires, gekickt, „Colón“ = Kolumbus, von wegen „Kolonist“ („Bild“):

    https://es.foursquare.com/v/petit-colón/4bc89bd5af07a593df38812d?openPhoto
    Id=554ad2a7498e2c11f45d64ee

  2. Es gibt nichts, in das man nicht irgendetwas hineininterpretieren kann.
    Schwarzer im Bild = Rassismus.
    Kein Schwarzer im Bild = Rassismus.
    Für Frauen, Homos, Behinderte, Großmütter mit Zungenpiercing etc. gilt mutatis mutandis dasselbe. Man nennt das Double Binding, Catch-22 oder Höllengesetz (Eliphas Levy).
    Der VW-Konzern sollte sich der Einsicht stellen, dass er und seine Produkte im Deutschland des Jahres 2020 politisch einfach nicht mehr erwünscht sind, und an diesem Punkt einhaken, anstelle irgendwelchen Werbeagenturen die Schuld zu geben.
    Wobei ich sagen muss, dass mir einerseits flau im Magen wird, wenn ich an die wirtschaftlichen Reperkussionen denke, andererseits eine gewisse mephistophelische Schadenfreude nicht ganz verleugnen kann: Jahrzehntelang führten sich die Autokonzerne wie Feudalherren in Deutschland auf („Wir verkaufen keine Autos, wir teilen sie zu“ – ein Daimler-Sprecher um 1975). Ganz gut erinnere ich mich an die Diskussion um die Einführung des Dreiwegekatalysators, als die meisten Exportzielländer wie z.B. USA schon längst den „Kat“ vorschrieben, die Regierung Kohl I aber nichtsdestoweniger die Skripte der Autoindustrie nachplapperte, aufgrund der Folgen für den Export wäre die Einführung des Kat nicht möglich (und für irgendeine Dienststelle zwei Mercedes 230 E mit Kat bestellte, die nach einigen tausend Kilometern aufgrund des damals verbleiten Benzins erwartungsgemäß komplett verstopft waren, was den Beweis der technischen Unmöglichkeit erbringen sollte). Solchermaßen Arroganz zu demonstrieren, ist die sicherste Garantie für eine fette Retourkutsche – wären unsere PoLitiker so humanistisch gebildet, wie sie gerne vorgeben, wäre ihnen die Geschichte von den Engpässen von Caudinium vertraut. Heute, 35 Jahre nach dem blackoutgeschwängerten Kohl’schen Dummbabbel, zahlt das Hippiemilieu alles an Beleidigungen zurück – mit verheerenden Folgen.

  3. Wen wundert das? Wir leben schließlich in Deutschland. Aber nicht vergessen: Im besten Deutschland das es je gab, bis es dann glücklicherweise abgeschafft oder aufgelöst wurde. Weshalb existiert denn dieser völkische Name noch? Entsetzlich, Volkswagen. Wer hat denn diesen Konzern nochmal gegründet? Wenn ich es mir recht überlege ist es ein Unding, dass dieser völkische Konzern noch besteht. Zumindest gehört der schreckliche Namen schnellstens geändert (jetzt aber Zynismus aus).

  4. VW ist mittlerweile ein Konzern der jegliche Selbstachtung und ein gesundes Selbstbewusstsein dem links-grünen Opportunismus geopfert hat. Einfach nur peinlich was die Führungsriege mittlerweile dort abliefert. Das sage ich als VW Fahrer.

    • Volkswagen-Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft!

  5. Mir völlig egal. Seit Volkswagen sich erniedrigt hat, die sozialistische, gegenüber Deutschen rassistische und diskriminierende Regierungspolitik (die nebenbei bemerkt das Unternehmen „VW“ nebst aller Beschäftigten lang- oder schon eher mittelfristig ins Grab befördern wird) den Kunden zwangsweise aufzuzwingen, kaufe ich keine Produkte dieses Konzerns mehr. Und das nach knapp 40 Jahren Kundentreue. Zwei Fahrzeuge hat VW dadurch schon verloren. Das empfehle ich allen treuen Käufern. Es gibt nämlich noch einen andere Aha-Effekt, denn andere Hersteller schaffen es mühelos Autos herzustellen, an denen nichts klappert…

  6. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte man über solche irren Vorwürfe gelacht und dem guten Mann, sollte er weiter seinen Verfolgungswahn ausleben, einen guten Arzt empfohlen. Heute praktiziert man selber Irrsinn. In keinem Land der Welt, die USA vielleicht ausgenommen, werden „Benachteiligte“ wie Schwarze, Homosexuelle oder Frauen so hofiert und bevorzugt wie in Deutschland. Und je mehr sie bevorzugt werden, um so lauter plärren sie, das sie diskriminiert würden. Ein Land, das solchen Schwachsinn mitmacht, versinkt im Chaos und ist dem Untergang geweiht. Viel Spaß dabei!

  7. Die Konzerne sollten schnellstens von Frau Merkel lernen. Eigentlich hatten sie ja lange genug Zeit. Aussitzen ist die Devise.

  8. Sitzt in der PR Abteilung von VW ein grünes U-Boot?

  9. Bis jetzt bin ich mit der Methode „ignoriert die linksgrünen Spinner aus den sozialen Netzen“ immer gut gefahren.
    Heute treiben sie diese Sau, morgen die nächste durchs Dorf, denn sie sind nur glücklich, wenn sie andere anpatzen können; selbst können sie halt nichts anderes.

  10. Also bei unserer PR Abteilung wäre das nicht passiert. Da gibt es auf jeden Bild gleich viele Männer und Frauen. Dazu immer ein Kind, einen Renter und einen Behinderten. Und mindestens einen Schwarzen. Im Idealfall als Rentner oder Behinderten.

    • ….und das nennt s dann ignorieren der Mehrheitsgesellschaft und damit der Lebenswirklichkeit der Deutschen.
      Auch hier großes Lob an die Bücklinge ihrer PR Abteilung.

  11. Ich sah gestern eine TV-Werbung mit dem Fußballspieler Boateng für einen Hersteller von Rasierapparaten namens Braun und dachte: Nur noch eine Frage der Zeit bis der linke Mainstreammob hier Zeter und Mordio schreit und verbal in einem wohlerpobten und angemesenen Scheißsturm kanalisiert.

    Boateng = Schwarzer/Brauner. Firmenname: Braun. Das allein würde schon ausreichen. Aber dann noch die Parteifarbe braun. Das ist zuviel!

    Bei allen mit gesundem Menschenverstand, bei normalen Leuten und vor 15 Jahren und davor wären diese Zusammenhänge völlig krude – kaum jemand würde oder wäre auf sowas (ge)kommen.

    Aber im multiethno-linken Merkelstaat mit seinem de facto zur Staatsräson erklärten sendungsbewussten Erziehungsauftrag zur schleichenden aber sicheren Auflösung von Volk, Kultur und Nation und seinem schmaler werdenden und gleichzeitig immer zwanghafter und verbissener umgesetzen Meinungskorridor im Hinblick auf das im Sinne grünlinker Ideologie „politisch korrekt“ Sag- und Denkbare, kommen einem solche Zusammenhänge heutzutage schon fast automatisch.

    Dieser linksfaschistoide Merkelstaat mit seinen selbsthassenden Erziehungsauguren in Poltik, Medien, Bildungseinrichtungen und anderen gewalttätigen und erzieherischen Vorfeldorganisationen, von der serienhaft Gewalt ausübenden und den Tod von Menschen in kauf nehmend draufknüppelnden linksextremistischen Antifa bis zur Amadeo Antonio- oder Bertelsmannstiftung ist, nur noch krank.

  12. Ist doch lustig, wenn selbst die Webeagenturen vor lauter Political Correctness und Multikultiwahn über ihren eigenen Blödsinn stolpern. Ich verstehe es bis heute nicht, dass in fast jeder Werbung so ein Dunkelhäutiger auftaucht. Wenn man die Typen hier rumlaufen sieht, dann muss da noch sehr viel zivilisatorische Arbeit geleistet werden. Aber ich werde die nicht leisten, muss sie nur zwangsweise bezahlen, was ich für rausgeschmissenes Geld halte. Eingebrockt haben uns das Italiener und Spanier, die diese Leute anlanden lassen, und sie zu uns durchreichen. Insgesamt fühlt man sich wie im falschen Film. Wer in diesem Land arbeitet ist angeschi??en. Am besten macht man es wie Claudia Roth, von nichts eine Ahnung, ich will nicht sagen strohdumm, aber mehr Kohle als ein Oberarzt.

  13. Also mal ehrlich. Dieser Werbespot ist einfach nur idiotisch und man weiß gar nicht, was der soll. Ich glaube, dass Unternehmen sich ihre Werbespots nicht ansehen, sie nur bezahlen und es ihnen egal ist, ob der sprachlich richtig ist oder falsch oder welche Botschaften oder auch Nichtbotschaften an den Kunden gebracht werden sollen.
    🙂 Übrigens, diese sogenannte rassistische Handbewegung bedeutet auch – wie man uns in Marokko lehrte – das Wort „Allah“. Das würde ja nun nicht ganz so abwegig sein und zu einem deutschen Unternehmen heutzutage passen. 😉

  14. Wer immer sich auf die linksliberale Entschuldigungskultur einläßt, hat ebenso verloren wie 1936 ein in Ungnade gefallender sojetischer Parteifunktionär im Rahmen der großen Säuberung. Egal wie tief und winselnd seine Selbstkritik auch war, er wurde doch in den Kellern der Lubjanka erschlagen. Mit solchen habe ich kein dennoch kein Mitleid. Wer sich auf die linksliberale Seite schlägt, muß wissen, was das für Konsequenzen hat. VW müßte nicht linksliberal sein. Sie wollen es – also sollten sie den Preis zahlen.

  15. Noch eine Verschwörungstheorie: in den USA besitzen wenige fast alles, und machen sich selber immer reicher. Zeit für eine Revolution!!

    Ups, geht aber nicht, trotz Waffenbesitz. Wenn rechte Weiße demonstrieren, werfen Linke Weiße Molotow Cocktails auf sie, während weiße Frauen ihre demonstrierenden Männer mit Latinos betrügen, und mit den schwarzen Männern, die gerade nicht damit beschäftigt sind die Häuser der Demonstranten zu plündern. Die Chinesen besetzen währenddessen blitzschnell freiwerdende ökonomische Nischen, und die Inder versuchen durch semi-kriminelle Finanzgeschäfte aus dem ganzen Profit zu ziehen.

    Und die Reichen schauen sich das Ganze an, denken an „teile und herrsche“, lachen sich ins Fäustchen, und werden immer reicher und mächtiger.

    Nur weil etwas irre krank und dumm erscheint, heißt das noch lange nicht dass es nicht Methode hat und im Hintergrund eine intelligente Strategie wirkt.

  16. VW wird den Weg eines jeden VEB-Betriebes gehen, der zu stark unter staatliche Kontrolle bzw. Einflussnahme geraten ist, den in die PLEITE. Seitdem VW anlässlich eines AfD- Parteitags, seinen Schriftzug von der Austragungshalle entfernen ließ, bin ich fertig mit dem Laden. Und ich habe einige PKW aus dem Konzern gekauft. Jetzt nicht mehr.

    • Nun, das ist doch folgerichtig, denn eine „Dame“ aus dem Vorstand hatte ja vorher bereits vor der Wahl dieser Partei gewarnt, denn das schädige das Ansehen von VW und den Standort Deutschland. Ob sie eine Dame ist, sei mal dahingestellt. Allerdings bin ich dann als möglicher AfD-Sympathisant für das Unternehmen wohl auch eine Gefahr, so daß ich einsehe dort nicht gern gesehen zu sein – Konsequenz muß dann der Besuch eines geeigneten Konkurrenten sein.

  17. Initiator dieser wirren Verschwörungstheorie ist übrigens ein Schwarzer (draf man sagen, sagt sein Kumpel Ohanwe) namens Felix Edeha, offenbar „Journalist/Presenter“ beim oder für den Staatsfunk (Tagesschau, RBB Fernsehen). Der Bursche ist komplett von dem Wahn besessen, überall von Rassismus umgeben zu sein. So hat er z. B. schon im April empört herausgefunden, dass die Drogeriekette Rossmann während der Friseurschließungen zum Thema „bad hair“ ein dunkelhäutiges Model zur Bewerbung ihrer Haarpflegeprodukte präsentierte, was er wie folgt kommentierte:

    „Afrohaar wurde in der Zeit des Sklavenhandels und Kolonialismus von Weißen als primitiv, dreckig, unbändig und ungepflegt herabgesetzt. Dieses Bild hat sich jahrhundertelang in den Köpfen vieler Menschen manifestiert, trägt sich teilweise noch bis heute.“

    Auch Rossmann ist vor diesem „Shitstorm“ (und Bildersturm…) der ebenfalls mit „dark skin“ (darf man laut denen auch sagen) ausgestatteten Aluhutträger um Edeha, einer Truppe dauerempörter Aufdecker von „Mild Racism“, “ Colorism“ und „Alltagsrassismus“ namens Y-Kollektiv, die offenbar ebenfalls größtenteils aus dem RBB-Staatsfernseh-Umfeld stammt, auf die Knie gefallen, hat den Tweet gelöscht und noch einen verbalen Kotau hinterhergeschoben.

    Diese Leute haben offenbar ersthafte Probleme und benötigten eigentlich fachärztliche Hilfe. Stattdessen dürfen sie sich gleichermaßen als Opfer, Ankläger und Richter vermeintlicher „Rassisten“ aufspielen und werden in ihrem Treiben noch aus einer Staatsfunksteuer unterstützt, die jedem Haushalt unter Pfändungs- und Strafandrohung abgenötigt wird. Beim RBB bekommt der Begriff „SendeANSTALT“ endlich den richtigen Sinn.

    „Denk ich an Deutschland in der Nacht…“

    • Wenn ich einen Wunsch einer guten Fee frei hätte dann diesen, dass ich dieses Land, so nach ca. 50 Jahren in den ewigen Jagdgründen, mal wieder für nur eine Woche besuchen dürfte. Ob ich diese Woche dann durchstehen könnte? Ich befürchte eher nicht! Zumindest würde ich dieses Land nicht mehr als Deutschland erkennen. Schließlich erkennen wir es, wenn wir 20 bis 30 Jahre zurückblicken, schon jetzt kaum wieder.

  18. Haha, die Spotidee, ein Dilemma für die Kreativen. Eine schwarze Hand wäre „böse“ gewesen, das ging ja auch nicht…

  19. Noch eine Anmerkung: Wenn es die VW-Führung tatsächlich ernst mit ihrer moralischen Verantwortung meint, dann würden sie sich um die Belange jener Kunden kümmern, die durch den Konzern durch „Diesel-Gate“ Schaden erlitten haben (bzw. haben werden).

    • Na ja, als einer, der mit VW nichts am Hut hat, würde ich sagen, der Schaden ist eher durch NO2-Hysteriker wie DUH und Konsorten entstanden. Die Autos an sich haben doch problemlos ihren Dienst getan.

  20. Es wundert eigentlich, dass man mit so einem Firmennamen in Deutschand noch Produkte verkaufen darf.

    • Vielleicht dauert es mit der Umbenennung in VW = „vielfältig woke“ nicht mehr lange.

  21. Ich nehme an, dass die VW-„Führer“ und ihr Anhang auch gegen die „bösen“ Verschwörungstheoretiker Stellung beziehen.
    Kein Problem, der Staat (durch NS (= Niedersachsen)) bereits im Boot, wird die schützende Hand über „Volks“-Wagen halten und Umsatz- und Gewinn-Rückgang auf Kosten des Steuerzahlers kompensieren.

    Liebe VWs und sonstiges PC-Völkchen:
    Seid dann bitte konsequent und vermeidet künftig das Wort „regeN“ und nutzt stattdessen „Niederschlag“ (ich hoffe, Ihr erkennt den Grund).

  22. Weißer Mann und schwarze Hand gleiches Ergebnis?
    Wohl kaum!
    Es wird jeden Tag schlimmer hier!

  23. Volkswagen hat Schwäche gezeigt. Ganz einfach. Und ähnlich einem Wolfsrudel stürzen sich nun die Medienschaffenden auf den Schwachen. Und schlagen und treten weiter zu. Volkswagen hat sich das selbst zuzuschreiben.

  24. Man muss schon richtig Nazi sein, um den Rassismus der politisch Korrekten noch zu übertrumpfen.

  25. Ich habe mal aus dem Wort Gruene das u entfernt und die Buchstaben leicht durchgerüttelt.
    Ei, welches Wort kommt denn da zum Vorschein ?

  26. Erinnert mich irgendwie an den alten Klein Erna Witz: „mit dem darfst Du nicht spielen, der pfeift immer unanständige Lieder!“

  27. Ich habe diesen sogenannte Werbespot im Internet gesehen und nicht verstanden: warum wird da einer weggeschnipst und wieso ist das Werbung für den Golf? Kann mir das jemand erklären?

    • Ich habe mir diesen Spot x-mal angesehen und bin nicht drauf gekommen, der Autor des Artikels hat mich dankenswerterweise aufgeklärt. Die Aussage ist, „… dass sich diese Person nicht von seinem Fahrzeug trennen kann, den neuen Golf 8 kann er ja nicht mit ins Haus hineinnehmen.“ Daher muß er mit Gewalt allein ins Haus hineinbugsiert werden. So attraktiv ist also der Golf.
      Naja, ein wenig verquer ist das schon. Wahrscheinlich muss man schon im Marketing sein, um das zu verstehen. Andererseits: Die Leute, die sich solch einer verqueren Logik bedienen, sind jetzt überrascht, wenn jemand den Spieß umdreht und aus dem Werbespruch per Anagramm das „N-Wort“ formt und aus dem Farbenspiel zwischen „Schnipser“ und „Opfer“ Rassissmus konstruiert? Da würde ich mal sagen: Reingefallen und selbst schuld.

      • Herr Stricker, ich hab‘s mir auch mehrmals angesehen und komme zu dem Schluss: Mein nächstes Auto wird definitiv kein VW. Eine Firma, die mit so miesen Werbespots Käufer gewinnen will, wird bei mir keinen Erfolg haben. Da kann das beworbene Produkt noch so gut sein ….

  28. Tja, dann würd‘ ich jetzt mal sagen, alle von der Abteilung Sales & Marketing antreten, raus vor die Eingangshalle, jeder kriegt nen spitzen Tütenhut mit der Beschriftung „Rassist“ auf den Kopf, und dann müssen die drei Runden mit dem Lastenfahrrad durch Wolfsburg fahren, jede(r) mit nem 25 Kilo schweren Elektromotor auf dem Schoß. Und wenn die wiederkommen warten da schon Roth, KGE und Künast auf die.

  29. Wie sehen die meisten Kunden eines Golfs aus? Europäischer Herkunft oder Ostasiatischer Herkunft aber eben nicht afrikanischer Herkunft. Warum wird dann auf Glatteis begeben und ein Afrikaner für die Werbung genommen, und das als einzige Person im Werbefilm?

    Ich wundere mich über die Entscheidungswege bei VW, klar da sitzen überall SPD Vertreter, die eine globale Welt haben wollen.

    • Ich glaube eher, dass VW auf den Zug aufspringen wollte, in jeder Werbung möglichst mindestens einen Farbigen mitwirken zu lassen. Eine Versicherung wirbt z.B. mit einer Familie, die überwiegend farbig ist.
      VW hat sich dabei etwas ungeschickt angestellt,ist salopp gesagt, in die Hose gegangen. Dieser Kotau ist wirklich das letzte.
      Man kann nur noch Angst vor der Zukunft haben.

  30. Ja, es gibt Menschen, die beim rückwärts Abspielen von Schallplatten satanistische Botschaften hören, in Wolken Gesichter erkennen und sich mit oder gegen Bill Gates verschwören.
    Der Skandal sind nicht diese „Spinner“, sondern dass sich ein Weltkonzern auf deren haltlose „Gutmenschen“-Attitüde einlässt!

    Die Rassismus-Keule ist eines der Lieblings-Spielgeräte der politisch-korrekten Nanny-Journalisten und ihrer politischen Vorfeldorganisationen im linksextremen NGO und Antifa Milieu.
    Die Konzerne tun ihr übriges um dem Affen Zucker zu geben: Werbespots ohne Multi-kulti Protagonisten – undenkbar!
    Tja, da wird man diesen „Marketing Gau“ (der es – anders als der von der Antifa halbtot geschlagen Betriebsrat beim Daimler – direkt in die ZDF Hauptnachrichten schaffte) unter „Lehrgeld“ ablegen und bei neuen Spots erst die Meinung Claudia Roth´s, Bedford- Strohm´s und diverser bunt gescheckter „Kultur- und Sittenwächter“ einholen …

  31. Daimler und BMW können immer noch aus Deutschland wegziehen.
    Oder sich von Chinesen oder anderen übernehmen lassen.

    Volkswagen kann nicht einmal mehr das.
    Zu staatsnah, zu politiknah, zu sozialistisch-sozialdemokratisch.
    Staatskapitalismus eben.
    Selber schuld.
    Wenn die Politicos das gut finden, dann wird VW diese Kröten halt auch schlucken müssen.
    Überleben werden allerdings die anderen.

  32. Es wird Zeit, für die Grabrede und Kränze der deutschen Autoindustrie einen Fond einzurichten. Hier ruhen die deutschen Automobilkonzerne, von Politik und der Gesellschaft mutwillig zerstört. Die letzte Schlüsselindustrie ,nebst mittelständigen Zulieferern, ca 3 Millionen Arbeitsplätze. Einstmals mit,der größte Wohlstandsgarant. Ruhet in Frieden, Die EZB druckt das Bedinungslose Grundeinkommen für alle. Der Rest Deutschlands wurde kurz vor der Beerdigung insgesamt vergesellschaftet.

  33. Herr Wallasch,
    Wäre die Hand schwarz gewesen und der weggeschubste Mensch hellhäutig, wäre nichts passiert. Am besten alle visuellen Werbebotschaften nur noch mit dunkelhäutigen Protagonisten besetzen, dann ist alles bestens. Ach halt, dann darf aber keine Banane beworben werden, sonst gibt’s wieder Ärger. Die westlichen Wohlstandsgesellschaften sind in einem Stadium der Selbstverleugnung angelangt, dass nur noch psychopathologisch erklärbar ist. Leute wie Stackmann, Diess et al denken einzig an ihren üppig dotierten Dienstvertrag. Dafür schütten die notfalls einen ganzen Güterwaggon Asche auf ihr Haupt.

  34. Das hat man davon wenn man in jedem Spot PoCs zeigen will.

  35. Habe mir den Clip jetzt ein paar mal angeschaut.
    Wenn da eine Absicht drinstecken sollte, dann nicht die, die von den Social Justice Warriors da reingelesen wird. Im Gegenteil.
    Man sieht in dem Clip, was man sehen will. So, wie man gepolt ist, ändert sich das Bild. Wenn man von Links vorher instruiert wird, was man da sehen soll, dann kann man das, was Links da sieht, auch sehen. Sonst nicht.
    Der Clip offenbart keinen Rassismus, sondern zeigt wunderbar auf, wie sehr die Menschen doch von selektiver Wahrnehmung geplagt sind.
    Wenn das von der Werbeagentur so beabsichtigt war, dann Hut ab!

  36. Und wieder mal ist bewiesen, dass Corona nicht so schlimm sein kann, wenn die Leute keine andere Sorgen haben als zum Frisör zu gehen oder in Werbespots irgendwelche Rassistischen Symbole zu interpretieren.

    Dass Konzerne bei der Hysterie einknicken ist traurigerweise nicht neu. Konzerne sind von Natur aus Feiglinge und wenn sie Angst haben, dass ein Produkt wegen öffentlicher Empörung boykottiert wird, stellen sie die Kampagne ein und entschuldigen sich.

  37. Der Laden hat doch ohnehin eine unschlagbare Nazidichte:
    VOLKswagen baut in WOLFSBURG Produkte, für die man eine FÜHRERschein braucht und die man auf AUTOBAHNen benutzt.
    Dass man diesen Konzern noch nicht zerschlagen hat …

    Ach so, doch: man ist ja gerade dabei. Zusammen mit allem, was bislang den Sozialstaat finanzierte. Aber um solche Zusammenhänge zu begreifen, bräuchte es mehr als ein geschenktes Bremer oder Berliner Abitur.

  38. Was für ein paranoider Kinderkram. Hätte man mal besser keinen Farbigen genommen, aber man will ja ganz Hipp sein, so hat man es nun auch wieder falsch gemacht.
    Am besten der ganze Konzern nennt sich um, da Volkswagen ja noch aus der Nazizeit stammt.
    HTV würde ich vorschlagen, für Human Transport Vehikel.
    Auch sollte man keine Wortfragmente mehr verwenden, sonst basteln sich Leute, die den ganzen Tag Rassisten suchen, wieder irgendwas zusammen.
    Immerhin ist der neue Golf sehr kontaktfreudig, gerne ruft der mal den Rettungsdienst automatisch zu seinem Standort, wenn dem Auto langweilig ist. Deswegen ist die Auslieferung jetzt gestoppt worden, weil man Softwareprobleme hat. Diese Funktion des automatischen Notruf, würde ich vom Softwarespezialisten auch gleich deaktivieren lassen, ebenso dass das Auto nicht fährt, weil man nicht angeschnallt ist. Start Stop Automatik wäre auch gleich mit weg deaktiviert, sowie manch anderer Unsinn, der nur nervt, wie ASR und ABS. Brauche ich alles nicht.

  39. Das devote Zu-Kreuze-Kriechen des Herrn Strackmann hat nordkoreansches Ambiente.

    Der Wahn ist definitiv wieder Bestandteil der politischen Pseudo-Realität. Die „Entschuldigung“ enthält ähnlich viel Wahnhaftes wie das, wofür der Herr Str. meint, sich entschuldigen zu müssen.

  40. Ich habe jetzt für einige Minuten den Tweet des VW-Vorstandsmitglieds und die Kommentare darunter angesehen, aber ich kann die geballte Hypermoral nicht lange ertragen.
    Wahrscheinlich kaufe ich mein nächstes Auto nach Immigrationsgesetzen des Herstellungslandes, also vielleicht einen Japaner 😉

  41. Da bleibt mir doch das Zigeunerschnitzel im Hals stecken.Weiß man schon,wem die weiße Hand gehört?

  42. Industrieunternehmen, die den MSM Codex nicht einhalten, bekommen keine Subventionen mehr und werden umgehend geschlossen. Das verbleibende Betriebsvermögen wird an die NGOs für Volkserziehung und Volksbildung ausgeschüttet, die Aktien damit wertlos. Das Management und die Werbeagentur Mitarbeiter kommen in ein Umerziehungslager. Das Land Niedersachsen mit Herrn Weil im Aufsichtsrat teilt das Schicksal des Managements.

  43. Ich habe mich grad mal auf Twitter umgesehen. Ich habe noch nie derartige geistige Degeneration gelesen wie heute. So verblödet und verblendet zu sein und in allem Rassismus zu sehen zeigt nur, dass die die in rassistischen Schubladen denken die sind, die anderen unterstellen ein Rassist zu sein.

    Wenn nur weiße in der Werbung zu sehen sind, ist die Werbung rassistisch weil sie andere Hautfarben nicht zulässt. Lässt man andere Hautfarben zu, ist sie rassistisch weil irgendwelche Absichten zusammenfantasiert werden. Es ist völlig egal was man macht, sobald Schwarze in der Werbung sind, darf am besten nichts weißes zu sehen sein, weil es automatisch rassistisch ist.

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