Während die Lufthansa-Führung und die Bundesregierung über die Bedingungen staatlicher Überlebenshilfe für die größte deutsche Fluglinie verhandeln und Konzernchef Carsten Spohr das Angebot einer Teilverstaatlichung offenbar mit Hinweis auf die dann mögliche Einflussnahme ablehnt, haben die Bürger in dieser Frage eine eindeutige Haltung: Sieben von zehn Deutschen lehnen es ab, die Vergabe von staatlichen Hilfsmitteln während der Corona-Krise mit politischen Erwartungen zu verknüpfen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-CONSULERE unter 2.054 Personen aus Deutschland ab 18 Jahren zwischen dem 17. und 20. April. „Die Bevölkerung lehnt entschieden ab, Corona-Hilfsgelder als Instrument für politische Ziele zu nutzen. Eine Regierung, die das anstrebte, verlöre Vertrauen“, kommentiert INSA-Geschäftsführer Hermann Binkert.
Dezidiert gefordert hatte dies zum Beispiel Juso-Chef Kevin Kühnert im Interview mit der ARD-Sendung Monitor. Er sagte: „Da geht es um ökologisch nachhaltige Investitionen. Also wenn jetzt Geld ihn Unternehmen gepumpt wird, dann nicht einfach nur, um den Laden am Laufen zu halten, sondern gerne natürlich auch, um die Betriebsabläufe so umzustellen, dass wir beispielsweise Klimaziele damit besser erreichen können.“ Und sie sollten auch gezwungen werden, in die Tarifbindung zurückzukehren.
Das Ergebnis ist sowohl in den verschiedenen Altersgruppen, als auch nach Parteipräferenzen sortiert sehr einheitlich. Es zeigt sich nur eine leicht geringere Ablehnung bei jüngeren Menschen, die allerdings immer noch über 80 Prozent liegt.
Bei Wählern der AfD ist eine leicht geringere, bei Grün-Wählern eine leicht höhere Ablehnung der politischen Instrumentalisierung von Hilfsgeldern feststellbar. Aber auch unter AfD-Wählern liegt die Ablehnung bei eindeutigen 76 Prozent.
Wahrscheinlich kann man nur als Grüner seine Unwissenheit und sein eingeschränktes Urteilsvermögen so ungeniert vor sich hertragen. Wer fragt mach Kenntnissen, wenn es doch allein um Bekenntnissse geht?
Sie sollen vieles gar nicht verstehen.
Warum redet unsere Kanzlerin wohl in verschwurbelten Sätzen?
Annalena hat sich nur versprochen. Ein Sprachwissenschaftler belehrt uns, daß „Kobold“ und „Kobalt“ eigentlich das gleiche bedeuten. Da kann sich eine so umfassend Gebildete schon mal vertun.
Übrigens wird dieser Klops nur breitgetreten, „um von Trump abzulenken…“ Die Welt wird einfach, wenn man sie aus genügend großer Höhe betrachtet.
Doch das genau passiert außer in Berlin, dort Erhalten C- Hilfen Imame und Familienclanmitglieder. Doch aus das ist politisch, sieht man daran wie sich eine Ministerin über die gelungene Beerdigung bei den Clan freut.
Ich denke auch, dass die Fragestellung viel zu verschwommen ist, um aussagefähig zu sein. Hinter JEDER Entscheidung, einer Gruppe (Personen/Firmen/Vereinen) Geld zukommen zu lassen, sie zu fördern oder eben auch nicht, steckt eine politisch-weltanschauliche Idee. Man müsste sehr konkret und im Einzelnen nach-fragen, ob staatliche Unterstützung mit dazu dienen soll, dass Firmen Klimaziele erfüllen, kleine (örtliche) Unternehmen gezielt am Leben gehalten werden (im Sinne der Stützung der Marktwirtschaft), usw.
Das Hauptproblem an der Stelle ist das Fehlen einer politischen Alternative – eben alternativlos. Die Lenker der großen Aktiengesellschaften sind halt nur gut bezahlte Angestellte!!!! Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Die Wirtschaftselite hat sich aus meiner Sicht schon weitestgehend mit dem neuen Weg arrangiert, da er für die nächsten Jahre fortgesetztes Einkommen sichert. Personengesellschaften in nennenswerten Größenordnungen gibt es nur im Bereich Mittelstand und der wird seit Jahren vernachlässigt bzw. ausverkauft. Die großen Dax Unternehmen in Deutschland besitzen einfach kein Management, dass stolz darauf ist, ein solches Unternehmen zu führen, sondern ein Klientel zweitklassiger Ja-sager, die bereits am Tropf von Merkel hängen. Dies ist der große Unterschied zu den großen Firmen mit entsprechender Kapitalisierung aus China, USA und Indien, die ganz anders erfunden und geführt werden.
Entscheidend ist nicht nur kurzfristig zu denken, sondern auch langfristige Ziele im Auge zu behalten.
Auch Banken, die die Wiederaufnahme der Produktion von Industrieunternehmen nicht mit den staatlichen Krediten unterstützen, vorausgesetzt es sind keine Zombie-Unternehmen, sollten sofort aus dem Markt genommen werden.
Wenn ich die Wiederaufnahme der Produktion bei jemandem genehmigen lassen muss, der noch nie etwas produziert hat, dann sind wir restlos am Ende. Leider haben wir diesen Zustand erreicht. Zusätzlich versucht die Politik ideologische Einflussnahme auf Produkte und Verfahren, ganz besonders durch die vollkommen unqualifizierten Vertreter der Grünen und der SPD.
Die Politiker haben ausgetestet, wie weit sie gehen können und wie demütig der Bürger bereit ist, den Umbau Deutschlands mitzutragen.
Die Umfrageergebnisse sind eindeutig – nämlich gegen die politische Allmacht.
Nun muss der Politiker sich wieder neue Verschleierungstaktiken ausdenken, wie umständlich.
abwarten, bald dürfen die fff-Kinder Freitags wieder laut plärren und dann schweigt diese große Mehrheit. Es ist das Schweigen der großen Mehrheit, das den Grünen und den NGOs die Macht gibt.
Das Grundproblem ist, dass die (schweigende) Mehrheit nicht organisiert ist, keine Pressemitteilungen herausgibt, welche Medien zitieren, keine Veranstaltungen durchführt. Deshalb wird die so genannte herrschende Meinung eher von Minderheiten repräsentiert, die sich artikulieren (können). Man erfährt es, wenn 2.000 Leute demonstrieren, denkt aber nicht darüber nach, dass der Rest der örtlichen Bevölkerung nicht demonstriert.
Dass die schweigende Mehrheit sich nicht artikuliert, wenn mal wieder Entscheidungen gegen sie getroffen werden ist doch kein Wunder. Man stelle sich vor diese Leute würden Demos organisieren, was würde dann wohl passieren?
Sofort würde die Nazikeule rausgeholt und Antifa und die Pressemeute würden mal wieder Amok laufen. Dem wollen sich die Leute (leider?) nicht aussetzen und so nimmt die linksgrüne Verblödung immer weiter ihren Lauf!
Ich stelle mir gerade vor, wenn die Hilfsgelder tatsächlich mit politischen Zielen verknüpft werden, wie das so ist:
Der Hotelier mit einem einzigen Haus bezahlt
– eine neue Ökoheizung a la Robert Habeck
– erhöht die Löhne der Kurzarbeitenden auf Gewerkschaftstarif
– kauft neue Bettwäsche aus Biobaumwolle
– wechselt zu einem Anbieter von Ökostrom und
– wechselt die alten Fenster gegen dreifachverglaste aus.
Ignorieren soll er vermutlich
– den Kapitaldienst für seine Bank
– seinen Unternehmerlohn für seine privaten Verpflichtungen
– Gebäudeversicherung und Betriebshaftpflicht
– Löhne für den Mindestbetrieb wie Reinigung, Instandhaltung oder Buchhaltung, die er nicht zu 100 Prozent in Kurzarbeit schicken kann und
– Wartungskosten wie etwa Aufzugstüv, Lüftung, Klimaanlage, Fettabscheider in der Küche etc.
Prima. Dann kann der Insolvenzverwalter dem künftigen Hotelkäufer gleich was nettes anbieten. Nur weil der Gesetzgeber das Insolvenzrecht lockert, ist ein Pleiteunternehmen nicht wieder flüssig. Lieferanten, Kunden und Mitarbeiter springen trotzdem ab. Dass Kevin Kühnert das nicht verstehen kann, ist aufgrund seines Lebenslaufes nachvollziehbar. Dass die Wähler von AFD und Grünen überein stimmen, ist ein Hoffnungsschimmer. Dass Leute unter 30 weniger Ahnung haben, ist normal. Nur ein Idealist hält die Summe der 18 bis 29jährigen für politisch reif.
Das sollen sie auch nicht! Dieses Land ist erledigt!
…..fast genau so würde das ergebnis aussehen, wenn gefragt würde, ob es während dieser krise öffentliche gottesdienste geben solle!
Hat mal jemand das Kev*in* und die anderen Grün*innen* mal gefragt, wo und wie sie denn ihre Gelder zum Leben herbekommen? Oft vermutlich vom Steuerzahler. Aber das wissen die ja nicht. Ist jeden Monat auf dem Konto halt.
Gibt es noch Steuerzahler nach der Krise, wenn jetzt alle Branchen und Industrie nur noch klimaneutral weitermachen dürfen oder „mal was neues ausprobieren“ sollen wie der Herr Abgeordnete aus Sachsen meinte? Auf das Geschrei freu ich mich.
§129 Abs 1 ff StGB wartet auf die Partei-sprich Familienclans.
Sind unsere Parteien etwa nicht alle große Familienclans?
Nur traut sich keiner der Vasallen aus dem BVerfG mal ein wenig
die objektiven wie subjektiven Tatbestände anzuprüfen.
Gesegnet seien die weisungsabhängigen Staatsanwaltschaften.
„Eine Vereinigung im Sinne des § 129 Abs. 1 StGB [ist] ein auf Dauer
angelegter organisatorischer Zusammenschluß von mindestens drei
Personen, die bei Unterordnung des Willens des Einzelnen unter den
Willen der Gesamtheit gemeinsame kriminelle Ziele verfolgen und unter
sich derart in Beziehung stehen, daß sie sich untereinander als einheitlicher
Verband fühlen“
https://kripoz.de/2018/07/10/organisierte-kriminalitaet-als-kriminelle-vereinigung-eine-kritische-auseinandersetzung-mit-der-reform-des-%C2%A7-129-stgb/
….die tatbestandsmerkmale des 129 stgb treffen die heutigen parteien in deutschland
haargenau!
Wenn schon eine staatliche Beteiligung gemacht werden muss, dann sollten es stimmrechtslose Vorzugsaktien sein. Der “ Vorzug “ wäre Verhandlungssache, könnte aber mit einer relativ kleinen Garantie-Dividende von 1-2% für den Bund, zusätzlich zu einem wahrscheinlichen Kursgewinn in ein paar Jahren, ein gutes Geschäft sein.
„Eine Regierung, die das anstrebte, verlöre Vertrauen“, welches Vertrauen?
Bei der letzten Wahl vertrauten leider noch ca.80% den zur Wahl Stehenden.
Das mag sich inzwischen geändert haben; aber Frau Merkel hat auch jetzt während der Corona- Krise die „Nase vorn“.
Sie wird weiterhin wegen ihrer ruhigen Art, die Krise zu meistern, von Millionen Deutschen gelobt. Frau Merkel jongliert mit Milliarden (u. a. für die EU), obwohl wir nicht wissen, welche finanziellen Einbussen unser Land haben wird. Aber sie ist stur und will ihre Vorstellungen durchsetzen, egal, wie sehr die Menschen belastet werden.
„Aber wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!“
Natürlich werden die Gelder politisch genutzt.Sei es um irgendwelche „grünen“ Ziele durchzusetzen oder um Abhängigkeiten von den herrschenden Politikern zu erzeugen.Man sieht doch schon jetzt , wie die herrschenden politiker und Parteien profitieren, nicht weil sie eine gute Politik machen, eher im Gegenteil, aber sie sitzen an der Geldquelle und alle wollen etwas haben.Dabei ist dies unser Geld, was dort mit offenen Händen an wen auch immer ausgegeben wird, siehe Indien, Griechenland, Italien,Frankreich, Spanien, halb Afrika, Flüchtigranten, usw….
Na wenn das so ist….
Dann werden Merkel und Co. das ganz sicher auch nicht machen, jedenfalls nicht so, dass es der Bürger (zunaechst) merkt. Und wenn er es merkt, ist es zu spaet oder es war zur Rettung von was auch immer alternativlos.
„Die Bevölkerung lehnt entschieden ab, Corona-Hilfsgelder als Instrument für politische Ziele zu nutzen. Eine Regierung, die das anstrebte, verlöre Vertrauen“, (…)“
Eigentlich will ich fragen, welches Vertrauen denn nach fünf Jahren noch verloren gehen könne…dann erinnere ich mich wieder daran, daß die anderen 88% meiner teutschen Unterthanten blöd sind und tatsächlich noch Vertrauen in diese !§$)*§+ haben.
Ach, lassen wir das, es ist so schrecklich ermüdend.