Spitzenpolitiker heißen nicht so, weil sie Spitze wären wie etwa Spitzensportler, sondern weil sie an der Spitze der Parteienhierarchie stehen, also das Sagen haben, Sagerspitzen sozusagen.
In meinen Jahrzehnten in der Politik direkt und dann aus ziemlicher Nähe weiß ich: Spitzenpolitiker, Sagerspitzen, sind chronisch beratungsresistent. Sie hören auf keine Berater, es sei denn in allerhöchster persönlicher Not und dann nur bis zum Ende derselben.
Spitzenpolitiker holen sich vielmehr Berater der unterschiedlichen Sparten von Expertologen, um ihre eigene, längst und stets emotional vorgefasste Meinung hinter der von Expertologen zu verbergen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Spitzenpolitiker richten heute ihre Meinung danach aus, womit sie bei den Massenmedien im Moment die größte Zustimmungsrate erwarten. Je heißer die Frage, desto besser ist es für sie, sich auf Expertologen zu berufen. Die gibt es in nahezu unbegrenzter Auswahl. Für die gewünschte Position gibt es stets nicht nur einen, sondern mehrere Expertologen. Sind diese wie zum Beispiel in Behörden wie dem Robert Koch Institut (RKI) oder Umweltbundesamt (UBA) tätig, können Spitzenpolitiker die gewünschte Meinung und bei Bedarf deren Kehrtwendung anordnen. Bei NGOs und ihren Schwestern wie der Bertelsmann Stiftung lassen sich Studien genannte Meinungstraktate bestellen, die den gleichen Zweck erfüllen.
Alle Spitzenpolitiker, die sich jetzt zu Corona und so weiter äußern, können sich für jede beliebige Meinung auf mindestens einen Expertologen berufen – morgen für das Gegenteil auch.
Stets aber steht die populistisch erfühlte Meinung der Spitzenpolitiker fest, bevor sie entscheiden, auf welche(n) Expertologen sie sich berufen, wenn sie ihren Massenmedien die Meinung liefern, welche diese als die richtige, wenn nicht sogar alternativlose in die Welt posaunen. Wobei Massenmedien ebenso wenig Probleme damit haben wie Spitzenpolitiker, morgen das Gegenteil von gestern als alternativlos zu verkünden. Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.
Als Anschauungsbericht bedienen Sie sich bitte der vielen Möglichkeiten im World Wide Web, in vielen Fällen finden Sie Beispiele hier auf Tichys Einblick. TE hat immer recht? Nein, aber in der Regel schon. Und wenn mal nicht, ist es kein Problem, das zu korrigieren.
Auch eine schwache und inkompetente Regierung kann in Krisenzeiten das Richtige tun. Auf unbekanntem Gelände ist jeder erst mal orientierungslos. Trotzdem würde man sich bei einer fähigen grundsätzlich wohler fühlen.
Wann wird der Unterschied deutlich werden? Da man das Experiment wie immer in der Geschichte nicht wiederholen kann, bleibt nur die Abwägung der Maßnahmen und vor allem derFolgen gegen die Erreichung des erklärten Ziels. Dies vor allem mit einem Blick auf andere Länder, wobei die Ausgangslage nie gleich ist.
Die Frage: „Was hätte man anders machen können?“ ist deshalb wenig nützlich, weil sich die viel größere stellt: „Wie bewältigen wir die unweigerlich kommende schwere Krise?“
Dann wird die Regierung nicht mehr alles auf „Corona“ schieben können, sondern sie wird nachvollziehbare Konzepte anbieten müssen. Und dann wird sich Kompetenz wieder von ihrem Gegenteil unterscheiden lassen.
Das alte Problem der Berufspolitik. Wer als Politiker von seinem Amt lebt, der hat natürlich größtes Interesse, dass sein Job ihm oder ihr erhalten bleibt. Und dafür braucht es natürlich Bestätigung, das er oder sie den Job gut macht. Der Rest erklärt sich von selbst.
Man kann es nicht oft genug wiederholen:
Wir brauchen mehr Basisdemokratie, wo der Wähler selbst in seinem eigenen Sinne entscheidet und kein Mittelsmann mit andersartigen Eigeninteressen dazwischen sitzt, der die Sachlage sowie auch die potentielle Lösung dazu, in seinem anderen Interesse negativ beeinflussen kann.
Bei Großbetrieben sind Manager am Werk, die i.d.R. keine Identifikation mit dem Unternehmen haben und auch nicht darunter leiden, wenn etwas schief geht, eher noch das Gegenteil. Bei Familienunternehmen mit eigenem Kapital im Feuer sieht das Engagement schon anders aus. Letztere schleimen auch nicht bei der BK so, wie beispielsweise der Siemens-CEO.
Der hier vorherrschende Politikertyp ist prinzipiell von der eigenen absoluten Kompetenz überzeugt. „Beratungsresitenz“ ist dabei ein noch allzu höflicher Ausdruck – Wissenschaftler haben allenfalls die Funktion als intellektuelle Mitläufer Zuarbeiterdienste zu liefern. Sie sind nicht einmal Hofnarren, da diesen an den Höfen absolutistischer Herrscher durchaus Widerspruch zugestanden wurde. Diejenigen „Wissenschaftler“, die sich als Stützen der politischen Kaste anbieten sind eher mit einem Gewerbe zu vergleichen, das anzusprechen meine Höflichkeit verbietet. Die unheimliche Trias aus selbstverliebten Politikern, konformistischen Journalisten und herrschaftsaffinen Wissenschaftlern rekrutiert sich aus dem in deinem Lande offenbar großen Reservoir einer Akademikerschicht, die vor allem jener deutschen Tradition folgt, die Kriechen und Buckeln für eine staatsbürgerliche Tugend hält. Nach der „Klimahysterie“ dürfte auch das „Corona-Symptom“ die Skepsis über die Solidität des Wissenschaftssystems vermehren.
Ich glaube nicht mehr, dass es um die Zustimmungsraten zu politischen Aussagen, Maßnahmen geht. Diese Zeiten waren es, die diesen ganzen Schlamassel mit heraufbeschworen haben und die jetzt endgültig am Ende angekommen sind.
Und bei den Experten einzuhaken: Eine Atemwegserkrankung wird in der Regel worüber weitergegeben? Richtig, über die Atemwege. Ist zwar eine sehr schwierige Erkenntnis, aber zutreffend. Mundschutz? Hilft doch nur dem Anderen sich möglicherweise durch mich nicht infizieren zu lassen. Und wie ist das umgekehrt?……..Richtig!
Aber Mundschutz, nach der wissenschaftlichen Lesart, hilft natürlich nicht echt. deshalb haben alle Operateure in der Chirurgie einen vorm Gesicht. Dient aber nur zur Verdeckung der Identität des Pfuschers am Messer . Oder wie? Na, eher nicht. Aber das wissen die Träger natürlich sehr genau.
Die Wissenschaft hatte recht: Ein Mundschutz hilft tatsächlich nur, wenn man auch einen hat. Und siehe da, jetzt entspannt sich die Lage langsam bei der Beschaffung und das Tragen wird zur Pflicht, wo es doch vorher überhaupt nicht geholfen hat, und das auch noch mit Lieferungen aus China. Diese bösen Chinesen, erst schicken sie die Krankheit vor und dann machen sie auch noch Umsätze damit, damit sich bei uns keiner beim andern ansteckt. Richtig unanständig, diese Leute. Oder finden Sie nicht?
Ja, die in der Politik bei uns auch! Nein, halt! Was schreibe ich denn da? Die sind ja demokratisch gewählt. Hätte ich beinahe vergessen.
Ja! So ist es! Ich betone schon seit Jahren, das „Hierarchien ausschließlich der Verschiebung von Verantwortung dienen“ (Luhmann), und wenn überhaupt jemand zur Verantwortung gezogen wird, dann ist es mit Sicherheit nicht die Person, die tatsächlich verantwortlich ist. Ich würde heute die Aussage von Luhmann erweitern, und sagen, das Hierarchien ausschließlich der Organisation von Verantwortungslosigkeit dienen. Und da werden die, die gerne erklären, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen, immer perfekter. Nicht nur die Ausweitung der Hierarchieebenen vom Bürger über den Sachbearbeiter in der kommunalen Behörde über die Landes-/ Bundes-/ EU bis zur WHO- Behörde (wobei jede Ebene nochmals intern hierarchisiert ist, und die beiden letztgenannten nicht einmal legitimiert sind, außer durch den Willen der nationalen Politiker), sondern auch die Ausweitung der möglichen Personen/ Organisationen um Experten, Beraterfirmen, NGO, Kirchen usw. , auf die man im Zweifel dann die Verantwortung „delegieren“ kann, zeigt die Perfektionierung. Die Spaltung der Gesellschaft in unterschiedlichste Interessengruppen bei gleichzeitiger Instrumentalisierung der Exekutive, Judikative und der Medien durch die Legislative begann in den 70er, wurde von dem Dicken aus Oggersheim deutlich ausgebaut, und perfektioniert durch die heutige Politkaste, vorneweg durch eine ADM, die in und durch eine Diktatur sozialisiert wurde.
Wir leben in einer Welt der organisierten Verantwortungslosigkeit, in dem das Inividuum letztlich die Konsequenzen, und damit die Verantwortung, für die Entscheidungen der selbstorganisierten Unverantwortbaren, trägt. Ich hoffe, dass dieses System crasht, befürchte aber, daß insbesondere die westliche Welt, insbesondere die EUropäer noch lange mitlaufen werden, denn das Schmiermittel für den Ausbau und Erhalt für dieses System ist Geld, das im Zweifel selbst gedruckt wird.
bei merkel haben seit je her Kommissionen und Ethikräte das sagen Diese sind wiederum in staatlich finanzierten NGOs (Linksgrüne Versorgungsposten) involviert oder in engem Kontakt.
Dr. Gunter Frank schreibt gestern auch der Achse:
„Hätten die vielen kompetenten und unabhängig agierenden Wissenschaftler eine größere Bühne in der Öffentlichkeit und müssten nicht um berufliche Konsequenzen fürchten, wenn sie ihre Meinung frei äußern, wäre eine solche Analyse der Lage längst Allgemeingut, und der immense Schaden des Lockdowns, der erst richtig auf uns zurollen wird, hätte zumindest teilweise vermieden werden können. Die öffentliche Dominanz regierungskonformer Wissenschaftsfunktionäre und Medien schwächt so die Widerstandsfähigkeit unserer Gesellschaft, in einer Krise um die besten Lösungen zu streiten.“
Zudem beschreibt er, dass die in den Medien verbreitete Panikmache auch durch ärztliche Kapazitäten, fragt man als Journalist nach, sich oftmals als großer hoax erweist. Aber das scheint politisch „von oben“, aus welchen Gründen auch immer, nicht nur bei uns so gewollt: https://orf.at/stories/3163480/
Ja,
längst lähmt Angst vor … jede Freiheit!
Das sind dann die „Persönlichkeiten“, die sich in jedem System wohlfühlen…mal ist man Nazi oder bei der Stasi, und nach der „Wende“ ist man Ministerpräsident oder gehört zur „Regierungselite“ von Thüringen.
Frage: „Welcher Schuldirektor, Verfassungsrichter, Betriebsratsvorsitzender oder auch Museumsdirektor ist kein Systemling?“.
Den meisten Menschen in Deutschland ist das vollkommen egal. Und das ist das eigentliche Unglück.
Die Sagerspitzen haben dafür gesorgt, dass man sie nur unter großen Mühen wieder los wird, egal, wie schlecht sie arbeiten, denn Rücktritte erfolgen meist nur noch von desillusionierten (erfolglosen) Rechtschaffenen. Und Rechtschaffene in der Politik zu suchen ist die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Mit Demokratie hat das alles nur noch sehr wenig zu tun. Der deutsche Charakter ist anscheinend durch und durch untertänig, denn er zuckt im Falle eines Falles meistens nur mit der Schulter. Und ordnet sich dann in die Schafherde ein (unter).
Der sogenannte Experte ergänzt ein ausgeklügeltes System der Verantwortungsvermeidung: Wenn es nicht mehr reicht, auf eine „europäische“ Lösung zu warten und das hin und her Schieben zwischen Bund, Ländern und Kommunen nicht mehr ausreicht, dann holt man die Experten hervor. Sie verantworten nichts, sie wissen nichts, sie hängen ihr Fähnchen noch schneller in den Wind als die Universalopportunisten in der Politik. Und alles was sie als Gegenleistung erwarten sind ein paar glanzvolle Auftritte im Staatsfunk, den Merkelbegleitmedien und der Relotiuspresse. Wenn dann später einmal Bilanz gezogen werden sollte, wird es wieder einmal niemand gewesen sein.
Ich glaube, bis auf die „große Transformation“ oder „Welt im Wandel“ könnte das möglich sein. Allerdings wurde unsere „neue Normalität“ von langer Hand und Stück für Stück von Menschen wie beispielsweise diesem Schellnhuber in einen Plan gegossen, der uns inzwischen, wenn auch hinterrücks und nicht kommuniziert, das bisherige Leben unter den Füßen weg zieht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Wandel_%E2%80%93_Gesellschaftsvertrag_f%C3%BCr_eine_Gro%C3%9Fe_Transformation
Inwieweit da sogar Migrations- oder Flüchtlingspakte eingeplant sind – wer kann das schon wissen?
Also ich denke wenn man den Deutschen Steuern erhöht und etwas verbietet dann sind sie zufrieden und schlaffen besser. Man soll natürlich mit Hetze gegen Superverbreiter nicht übertreiben, sonst endet es wie damals und eigentlich wie jedes Mal wenn die Menschheit unter Druck in Panik gerät.
Also ich habe den Eindruck, Professor Beutlin äh Drosten hat Darth Merkel voll unter Kontrolle.
Ist es nicht weit eher andersherum?
Oder soll das Ironie gewesen sein!
Mit massiven Neugründungen wird nun erst mal Schluss sein. Hoffen Sie mit mir, dass die wenigen mit Rückgrat die nächsten Monate überhaupt überstehen werden. ;-((
Er scheint nicht sehr breit aufgestellt, der Virologist.
Er scheint Impfungen überaus stark zu präferieren…
„Politiker sind beratungsresistent“
Das kann ich bestätigen. Mir sind nur wenige Ausnahmen begegnet.
Die vorgetäuschte Idealvorstellung in der Parteiendemokratie lautet doch: Jeder kann Minister werden, egal welches Qualifikationsniveau für dieses Amt er mitbringt. Er brauche nur die richtigen Berater. Und da liegt der Fehler (oder die Lüge). Denn wie wir bei Ulla Schmidt gesehen haben, läßt sie sich beraten und macht dann doch was sie will oder läßt sich erst garnicht beraten, denn sie weiß ja auch so, was sie will. Das Ergebnis sind die DRG und die Teilprivatisierung des Gesundheitswesens mit planwirtschaftlichen Zwangsbeiträgen und die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens. Aus meiner Sicht muß der politisch Verantwortliche wenigstens so viel von der Sache seines Amtes verstehen, daß er die Beratermeinungen verstehen und bewerten kann. Wenn dem nicht so ist, haben wir so etwas wie jetzt. Eine Ochlokratie, in der es für manche Parteistrukturen geradezu eine Voraussetzung zu sein scheint, keine Ahnung vom Fach zu haben, z. B. bei den Grünen, den Linken und der SPD (anders bei der AFD). Walter Arendt als Arbeitsminister und Ulla Schmidt als Gesundheitsminiterin sind legendäre Beispiele einer Arbeiterkarriere in der Politik. Aber auch der Verwaltungsmann Seehofer traf als Gesundheitsminister seine eigenen Entscheidungen in einer sehr tatkräftigen Manier, was natürlich auch eine Charakterfrage ist. Er warf der Ärzteschaft vor, komplett von der Allgemeinheit alimentiert zu werden, nachdem es der Gesundheitspolitik gelungen war, circa 90% der Bevölkerung in die Gesetzliche Krankenversicherung zu zwingen und aufgrund der riesigen Beitragsmittel mit lauteren und unlauteren Mitteln agiert wird. Daß Seehofer selbst viel mehr dem Klischee der Komplettalimentierung entsprach, hat er großzügig übersehen. Und kein Mensch kann mit gutem Gewissen behaupten, daß ein grüner Umweltminister sich von Vernunftgründen eines Beraters beeinflussen ließe.
Ein prägnanter Unterschied, wenn man schaut, wie es zur Zeit in den USA gehandhabt wird. Ich bin mir auch nicht sicher, dass der dortige Präsident vor seinen Entscheidungen anderen nicht zuhört.
Die doppelte Verneinung gestrichen, wollen Sie sagen, Sie seien sich sicher, dass der dortige Präsiden vor seinen Entscheidungen anderen zuhört.
Warum so kompliziert, Kassandra?
Danke für Ihre Frage – wohl weil man mich hier in meiner persönlichen Umgebung schon permanent sozial ächtet, wenn ich nur sage, dass man sich einmal das, was der Mann sagt, im Original anhören und eine Rede auf Video von Anfang bis Ende betrachten soll.
Die glauben den ausgesuchten Fratzenbildern, die nicht nur die Welt permanent abdruckt und auch den Berichten eines Daniel Friedrich Sturm und seiner vielen KollegInnen – also bin ich lieber mal ein bisschen vorsichtig…
Wobei dieser Mann das Amt eher nicht wie ein Politiker sondern wie ein Unternehmer führt und entsprechend Soll und Haben wie auch alternative Ergebnisse vorher wohl abwägt. Ich bin auf jeden Fall neugierig, wie das dort weiter laufen wird – gerade weil sie hier nicht aufhören können, den Präsidenten, wie einige andere, die mit ihren Ländern auch auf ihren eigenen Wegen sind, beständig an den Pranger zu stellen.
Der macht nicht einfach, was eingefädelt ist und einige wenige anscheinend wollen.
„TE hat immer recht? Nein, aber in der Regel schon. Und wenn mal nicht, ist es kein Problem, das zu korrigieren.“
?
?
Was Robert Koch wohl davon gehalten hätte, daß ein Tierarzt mal der Chef „seines“ Instituts wird ?
Also ich „sah“ bei der spanischen Grippe garnichts, weil ich nicht so alt bin.
Vielleicht sollte es mal die Rubik „TE Zeitzeugen“ geben.
Wie war das denn damals so?
Nicht, daß demnächst noch jemand mit Aussagen zur Pest von 1347 kommt.
Die angedeutete Genetik wird übrigens tatsächlich vermutet (!) und diskutiert. Allerdings ist das ein vermintes Feld. Die „Wissenschaft“ will keine genetisch definierbaren Unterschiede. Es gab da mal ein Herzmedikament, das nur bei „Afro-Amerikanern“ wirkte. Immerhin – es halbierte deren Sterberisiko. Statt damit aber zufrieden zu sein, ging der Tanz damit erst los: daß es eben nur bei Schwarzen wirkte war für gewisse Ideologien schon ein Unding und „rassistische Medizin“. Schließlich könne es auch bei „Weißen“ wirken, wenn die entsprechende Gene hätten. Haben sie aber in der Regel nicht. Das war für „social justice warrior“ einfach nicht akzeptabel, ein Medikament, das nur bei ihnen wirkt. Undenkbar.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/medikamente-nur-fuer-schwarze-1.618706
VIROLOGEN, ÖKOLOGEN, POLITOLOGEN, SOZIOLOGEN… Endet alles auf „Logen“. Na wenn das man kein Zufall ist …
…was ist mit THEOLOGEN, UROLOGEN ODER AUCH PÄDALOGEN?
Wir erinnern uns an Schäubles Ausspruch, Deutschland würde ohne massive Zuwanderung in Inzucht degenerieren. Da hat er wohl nur ausgesprochen was in der Regierung Usus ist <- Die glauben das Wirklich, irgendein Experte hats ihnen gesagt.
Energiewende (Fukushima, Tsunami), Fridays for Future (Hört auf die Experten Greta) etc. Irgendwie mach der ganz Irrsinn gerade richtig Sinn.
Ps.: Meine ganz Persönlich Theorie, Merkel hat eine Form von Asperger (Besonders gut zu sehen in Situationen wenn sie versucht Emotional zu sein wie beim Flüchtlingsmädchen Reem etc.) Es wirkt wie bei Gretas How Dare You furchtbar erzwungen.
Ich gehe davon aus das ihr in ihrer mangelnden Empathie alles, ausser ihr selbst, egal ist.
Auf dem Foto sitzen alle in „vorbildlichem Abstand“ zusammen und geben Spitzenratschläge.
Richtig was Sie schreiben, gestern war Mundschutz wirkungslos, heute ist Mundschutz absolut notwendig. Nur geistig gesunde Bürger schauen da hinter die Fichte.
Davon gibt es nur erstaunlich wenige.
Leider.
Die Normalverteilung des IQ mit 100 als Mittelwert, bei der je 15 Punkte Abweichung nach unten und nach oben breits 68% der Grundgesamtheit umfassen, ist gültig.
Wenn der jeweilige IQ sich in einem breit angelegten und mit Agitation und Propaganda verbreiteten Glaubenskonstrukt verfängt, wird er sinnlos. Und mitten in so einem Gebilde sind wir gerade gefangen:
„Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.“
DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley 1990
Ein in sich geschlossenes Glaubenssystem lässt sich weder von außen noch von innen verändern – derartig Indoktrinierte sind im Besitz der alleinigen unumstößlichen Wahrheit.
NRW-Ministerpräsident Laschet hat umgehend mit dem Bogger Rezo telefoniert, nachdem der ein Video („Wie Politiker auf Schüler scheißen“) abegesetzt hatte. Allein die Tatsache, dass solche medialen Klugscheißer von der Politik überhaupt ernst genommen und als Gesprächspartner akzeptiert werden, spricht Bände. Es versteht sich von selbst, dass Kleinhirn Rezo die Abiturprüfungen abgeschafft sehen wollte. Unsere Schüler sind derzeit ja extrem belastet. Unsere Weichspüler-Generation meldet sich digital zu Wort – und alle applaudieren!
Der Junge ist Pfarrerssohn und gehört zum „Mediennetzwerk“ um Böhmermann und seine Autoren, u.a. das Ehepaar Somuncu-Kebekus und Pokerbeats Huber. Alle privat ausgesprochen narzisstische Langweiler und Deutschland-Hasser.
Mehr muss man nicht wissen.
Was ich von Anfang an nicht verstanden habe:
Warum hat man nicht – außer in Island und auf dem Kreuzfahrtschiff in Quarantäne – sofort versucht, die Verbreitung der Infektion und ihre Dynamik durch repräsentative Tests der Gesamtbevölkerung zu erkennen. Das wurde war mehrfach vorgeschlagen,sogar mal in Form einer Petition an Herrn Söder, aber nichts ist geschehen, gerade so, als wolle man nicht soviel Wissenschaftlichkeit, sondern mehr sensationsträchtige Einzelergebnisse: Tote zählen (auch hier ohne Obduktion), Infizierte zählen und diese dann gleich auch als Erkrankte mitzählen, nur Personen mit Symptomen und/oder Kontakten testen, möglichst ohne Angabe der Gesamtzahl der Getesteten und ohne Berücksichtigung der Bevölkerungszahl. Wenn die Berater der Regierung nicht sofort die Ermittlung der Prävalenz vorgeschlagen haben, ist ihre epidemiologische Kompetenz mit Null anzusetzen. Mit anderen Worten: Merkel, Spahn und Genossen wollten gar keine fachgerechte Herangehensweise, sondern Ängste und Vorwände für totalitäre Experimente.
Also haben sie Panikgurus wie Herrn Drosten angeheuert.
Stichproben sind am Anfang wenig ergiebig. Selbst im Moment ist hier nur jeder tausendste infiziert. In Italien wäre das hilfreich, um zu wissen, was überhaupt Sache ist. Bevor man Billionen Euro versenkt.
Keiner weiß, wie viele hier infiziert sind oder waren. Keiner weiß, woran die Leute wirklich gestorben sind.
Das soll auch so bleiben, damit die Politik uns, die wir von Funk und Presse verblödet werden, weiter Maulkörbe umbinden lässt und für die zusammenkrachende Wirtschaft einen Schuldigen, das Virus, verantwortlich machen kann.
Ich glaube so langsam gar nichts mehr.
Die ganze Corona-Sache ist sehr seltsam. Das einzig Sichere sind viele Tote, die noch am Leben sein könnten, viele kaputte Lebenspläne und viel mehr Geld und Macht in gewissen Händen.
Genau richtig ! Die Vorgehensweise der sog . Experten ist aus medizinischer Sicht nur skandalös. Wegen der fehlenden Determinierungen der Erkrankten und der Verstorbenen. Wer ist wann ,woran ,warum gestorben . Dann diese Jammertour mit den Obduktionen . Natürlich muss man obduzieren ,wenn man die genauen Sterbeumstände erkunden will . Aber doch nicht unsere Politiker ! Die machen Angst ,schüren Panik und sperren ein und aus !
Eine komplette Jammertruppe !
Natürlich hätte von Anfang an viel getestet werden müssen. Daß in China was aus dem Ruder gelaufen ist, wußte man spätestens seit Anfang Januar. Die Pandemie-Pläne, die seit 2012 in jedem Hospital vorhanden sind, hätte man studieren müssen, und mit jedem Hausarztbesuch hätte man flächendeckend alle Patienten im Quartal z.T. mehrfach können. Es wurde sehr viel Zeit verschwendet! Die Tests sind natürlich teuer, weshalb es zu einem Kompetenzgerangel zwischen Gesundheitsminister und den Krankenkassen ob der Finanzierbarkeit kam. Anders lautenden Behauptungen hingegen mangelte jedenfalls nicht an Testkapazitäten.
Wenn die fachliche Kompetenz gewollt hätten wäre dann dieser Drosden unter den Beratern gewesen?
Herr Goergen da ich keine Zeit habe nur eine kurze Frage. Sie schreiben
„ In meinen Jahrzehnten in der Politik direkt und dann aus ziemlicher Nähe weiß ich: Spitzenpolitiker, Sagerspitzen, sind chronisch beratungsresistent.“ Ich habe den Eindruck hier ist Ihnen ein Tippfehler
unterlaufen. Mir geht es leider häufig so. Sie meinte nicht Sagerspitzen
sondern Versagerspitzen. Sehen Sie sich die Chronologie des Versagens
auch in dieser tw. herbeigeredeten Pandemie an und Sie werden mir
vielleicht zustimmen. Bei anderen Krisen lief es ähnlich es ist zum Marken-
kern deutscher Politik geworden. Das Kuriose oder auch Unverständliche
ist das es zumindest den Umfragen nach von großen Teilen der Bevölkerung
noch als gute Politik angesehen wird. Auch wenn es uns alle trifft, eine harte
Landung in der Realität scheint zum Aufwachen zwingend erforderlich.
Die Politiker sind so wirklichkeitsblind, wie sie es schon immer waren. Doch erst jetzt tritt das in vollem Ausmaß zutage. Laut FOCUS-online wird Merkel wegen ihrer Corona-Politik zum „weltweiten Vorbild“. Solche Geschichten werden uns als wahr verkauft. Das poltische System bekommt die volle mediale Rückendeckung. Es ist hier so ähnlich wie in Nordkorea – nur dass hier der Kotau freiwillig geschieht!
Sich Rat zu holen ist an sich nichts schlechtes, keiner weiß alles. Was ich allerdings für bedenklich halte ist der Umstand, daß Politiker den gesunden Menschenverstand vermissen lassen. Manchmal denke ich, man glaubt es kaum, wie kommt man auf solche Gedanken, welche Drogen werden da gereicht? Ich denke, viele von denen sind in einer Parallelrealität aufgewachsen und haben die bis heute nicht verlassen. Nur so lassen sich Gestalten wie die Esken, Borjan, diverse Linke und Grünen erklären.
Gesunder Menschenverstand und die heutigen Politiker, das ist wie Feuer und Wasser.
Das geht nie zusammen, nie !!!
Bild: 27.04.2020 – 14:42 Uhr
Das Robert-Koch-Institut schätzt die so genannte Reproduktionsrate derzeit auf einen Wert von 0,9.
Um 14:08 Uhr die neuesten Zahlen aus Bayern:
„Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Söder nach einer Sitzung des CSU-Parteivorstands. Die sogenannte R-Zahl, also der Reproduktionsfaktor, der anzeigt, wie viele Menschen jeder Infizierte ansteckt, liege in Bayern bei aktuell bei 0,57 Prozent, also deutlich unter 1.
Es ist schon erstaunlich, was wenige Minuten bei einer Schätzung so ausmachen.
von 057 auf 0,9
Na ja, sind wohl die bayerischen Fallwinde?
Oder – wie beim Diesel – der Beleg dafür, daß die Schätzungen irgendwie gegriffen waren.
Nix für ungut, war net so gmeint.
Bei allem Respekt, gerade vor einer politischen Koryphäe wie Ihnen – bleiben Sie uns ganz lange erhalten Herr Georgen, auch wenn ich mit Ihnen nicht übermäßig übereinstimme – , möchte ich Ihnen dennoch widersprechen.
Spitzenpolitiker sind gehalten, sich in ihre Fachgebiete einzuarbeiten und wenn sie auf die „falschen“ Experten setzen oder neben diesen gar nicht in Erscheinung treten, dann sollte sie sich entschuldigen oder man sollte andere wählen.
So gesehen hoffe ich sehr, dass das Spitzenpersonal der SPD, der FDP und mit Abstrichen der CDU/CSU heile durch die Coronapandemie kommt.
Grüne und Linke scheinen nicht gefährdet, medial abgebaut zu werden.
Von der AfD ist mir bislang nichts besonders Fachkundiges bekannt, was aber auch daran liegen kann, dass von der AfD nur negativ oder in schrillsten Tönen berichtet wird.
Für mich ist die AfD politisch nicht interessant, ich setze auf SPD, FDP und mit wenigen Abstrichen auf CDU/CSU.
„Sind gehalten“….und weil das so ist, vermag sich auch ein Bankkaufmann in die Gesundheitspolitik einzuarbeiten, ein Jurist in die Spitzendiplomatie und eine Sekretärin in die Position der Vorstandsvorsitzenden.
… oder ein Viehdoktor in die Leitung des Robert-Koch-Institutes.
Leider Mozartin scheinen sie die aktuellen Diskussionen im Bundestag nicht verfolgt zu haben . Wenn ja,und sie haben nicht mitbekommen ,das gerade die von ihnen geschmähte Partei so ziemlich richtig lag. Von Anfang an haben die Blauen die Krise richtig eingeschätzt und gewarnt und wurden wie immer ausgelacht . Und zwar von denen von ihnen favorisierten Parteien .
Also weiter so ?
„Spitzenpolitiker holen sich vielmehr Berater der unterschiedlichen Sparten von Expertologen, um ihre eigene, längst und stets emotional vorgefasste Meinung hinter der von Expertologen zu verbergen.“
Ja, genau so funktioniert unser Gehirn leider.
In bestimmten Berufen sollte man diesen Prozess jedoch zumindest etwas kontrollieren können, um Realitätsbezug und evidenzbasierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
Leider gilt aber für Berufspolitiker das Gleiche wie für den Rest von uns: Berufswahl ist Symptomwahl.
Und narzistisch akzentuierte Machtmenschen empfinden es als persönlichen Angriff, wird ihre gefühlte Wahrheit verunsichert.
Spitze sind unsere Politiker nur im Geld verplempern.
Sehr geehrter Herr Goergen, ich stimme Ihrer Einschätzung zu, dass die heutigen Spitzenpolitiker ihre „Meinung“ an den Massenmedien ausrichten.
Die Frage, die sich mir stellt, ist: Seit wann ist das so? Seit den Siebzigern?
Ich behaupte, dass sich Persönlichkeiten wie FJS, Helmut Schmidt und Helmut Kohl, ihr Handeln nicht von der Presse haben diktieren lassen.
Kohl hat teilweise offen gegen die Presse und sonstigen linken Meinungsmacher in Funk und Fernsehen agiert, daran kann ich mich sehr gut erinnern.
Diese unheilvolle Allianz zwischen den Medien und Merkel, die unkritische Hofberichterstattung, gibt es erst seit wenigen Jahren.
In Hamburg ist eine einzelne Frau mit einem rosa Pappschild, „Merkel muss weg!“, demonstrieren gegangen. Hätte da, vor vielen Jahren, „Kohl muss weg!“ oder „Schröder muss weg!“ draufgestanden, hätte sich die Presse um diese Frau gerissen und ihre Motivation hinterfragt und veröffentlicht.
Aber Anfang 2018 wurde diese Frau von den Einheitsmedien (nicht von TE und anderen Aufrechten) mehr als im Stich gelassen. Sie wurde totgeschwiegen oder verunglimpft, und den Faschisten von der Antifa zum Frass vorgeworfen.
In den letzten Jahren, nicht seit den Siebzigern, hat sich etwas Grundlegendes verändert in Deutschlands Demokratie.
Seit 1989 sind wir hier im Politikbetrieb sehr großzügig gegenüber Systemveränderern. Wir rollen ihnen einen roten Teppich aus und wählen sie in höchste Ämter. Heute müßte kein BK mehr zurücktreten wegen eines Giullaume aus der DDR. Wie sagte schon Bert Brecht: Was ist eine Bank ausrauben gegen die Gründung einer Bank?
Warum ist ein Herr Drosten zum absoluten Star der Wirrologen aufgebaut worden? Für normal denkende Menschen völlig unverständlich. Das ist der Herr, der bei der Schweinegrippe 2010 die Panik geschürt hat und einen Impfstoff gepusht hat, an dem sich ein ihm verbundenes Pharmaunternehmen eine goldene Nase verdiente. Das Zeug hat uns (die Steuerzahler) ca 500 Mio. EUR gekostet. Zuzüglich Entsorgungskosten, da eher gefährlich als nützlich. Damals hätte er vor Gericht gehört.
Heute sorgt er für seine Zukunft, indem er unserer Lichtgestalt im Kanzleramt bei der Panikmache hilft. Panik hilft beiden. Dem Volk (darf man das Wort noch verwenden?) allerdings beschert sie eine Wirtschaftskatastrophe ungeheuren Ausmaßes mit Arbeitslosen und Geldentwertung und mehr Toten als durch den Virus („den“ Virus, da Endung -us männlich).
Mit dem Latein haben Sie es aber nicht so: Die Endung -us im Nominativ Singular bedeutet zumindest in der U-Deklination nicht notwendigerweise „Genus männlich“.
Z.B. tempus, -us /Nominativ Plural tempora ist Neutrum.
Alao: immer Vorsicht mit die Bildung…..
Was nützt Latein, wenn es schon bei der Rechtschreibung hapert?
Wenn man die lateinische Form von „Virus“ (Neutrum) wünscht, müsste der Plural ja korrekt wohl „Vira“ heißen.
Im Deutsche wird aber im Plural von „Viren“ gesprochen und geschrieben. Latein spielt wohl nur im Singular eine Rolle.
Das Phänomen kennen wir doch exakt so von Greta Thunberg. Ein Teenager wurde zur Klimaexpertin aufgebaut und gerade da sollte doch bewusst gewesen sein das keine Wissenschaftliche Expertise vorhanden sein kann. Sie sprach in New York vor der UN und wurde von Von der Leyen persönlich nach Brüssel eingeladen.
Warum???
Sowohl Drosten als auch Greta fallen vor allem durch Weltuntergangsszenerien auf, ein Garant für Schlagzeilen.
Beim Focus las ich über Drosten vom „Viorologen der Herzen“ und der Stern schreibt: „Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht. Und zum Star“, und „[…] seit Corona grassiert, ist Drosten der Mann, der die Krise steuert, der uns durch die Krise navigiert. Der nichts beschönigt und nichts dramatisiert. Der abwägt und korrigiert, der sagt, wenn er etwas nicht weiß oder am Vortag zu kurz gedacht hat.“
Das ist halt wirklich alles ausser objektiv.
Über all das scheint Schellnhuber im Hintergrund seine Hände zu halten. Kann aber auch sein, dass er nicht alleine ist…
Großartig.
Man hat das Gefühl, aus den Medien von lauter selbstverliebten Scharlatanen bombardiert zu werden. Leider schränken diese Typen unsere Grundrechte ein, so als wären Grundrechte reine Gefälligkeiten, die man nach Laune gewährt oder entzieht.
Die Kurve der täglichen Todesfälle im bürgerlich-liberalen Schweden, in dem man Bürger als mündig behandelt und im Dialog mit der Politik und dem Staatsepidemiologen zur Vorsicht auffordert, statt zu verbieten, ist eine auch für den Laien leicht zu erkennende Gaußsche Glockenkurve, also eine Normalverteilung, die sich gerade wieder der Nulllinie nähert. Bitte Link anklicken und ein wenig herunterscrollen:
https://www.dn.se/nyheter/varlden/det-nya-coronaviruset-folj-utvecklingen-live-/
Der Vergleich mit Schweden macht die Demokratiedefizite und die Schädlichkeit vieler Einschränkungen in Deutschland deutlich.
O je, in Schweden kommen Sie ins Gefängnis, wenn Sie sich nicht politisch correct im Netz äußern. Schweden, nein danke!
Eine wichtige Funktion der politischen Experten-Berater scheint mir noch erwähnenswert: die des Sündenbocks! Denn die Politiker, und Merkel allemal, haben nie Schuld, sind nie verantwortlich, sondern stets nur falsch beraten worden! Im Krisenfall ist der „Experte“ schuld!
Und so können die Politiker sich für den größten Quatsch starkmachen, sofern sie nur zwei oder mehr Experten finden, die ihnen bestätigen, dass dies das Tollste seit Erfindung der Brotsuppe ist. Diesem Konzept folgen fast alle Systemparteien, von halblinks (CDUCSU) über links/linksextrem (SPDLINKE) bis linksradikal (Grüne), um ihren ideologischen Quark durchzusetzen.
Andererseits: nur Dummköpfe plappern einfach nach, was Andere ihnen ins Ohr blasen. Intelligente Menschen prüfen das Empfohlene auf Plausibilität und Konsequenzen.
Aber so weit denkt das Wahlvolk, oft mangels eigener Bildung, nicht. Und fällt deshalb immer wieder auf diese Scharade herein.
Spitzenpolitiker kassieren Spitzengehälter von deutschen Spitzensteuern.
Was ist eigentlich mit der Drosten Ankündigung der 60-70% Infizierten wegen der Herdenimmunität, die Merkel in einer PK einfach mal nachgeplappert hat?
Ein ganz grosser Expertologe ist auch von Lucke. Schön, wenn der immer anfängt zu geifern. Herrlich.
Aber das ist doch das Medien-Dogma und wo wäre etwas anderes als eine „gute Presse“?
Ich habe keinen Bock von Virologen REGIERT zu werden, weil ich diese Menschen nicht GEWÄHLT habe. Egal ob es Prof. Wieler vom RKI ist, oder Prof. Dr. Drosten von der Charitee oder dessen smarten Gegenspieler Prof. Dr. Streeck, der Virologe mit der Heinsberg Studie.
Wenn diese Virologen letztendlich die Entscheidungen treffen wie es mit der Wirtschaft weiter geht und wir Bürger weiter gegängelt werden, dann habe ich langsam die Nase gestrichen voll.
Es wäre sicherlich besser, wir würden die Virologen auch wählen. Genug Kandidaten äußern sich hier ja.
Ich habe auch keinen Bock von NGOs regiert zu werden. Ich habe resigniert.
Sorry, aber Resignation ist auch keine Lösung. Der Widerstand fängt zumindestens schon mal an der Wahlurne an.
Ohne Experten können wir in dieser komplexen Welt nicht mehr überleben.
Expertenrat ist per se nichts schlechtes.
Schlimm ist die charakterliche Zuschleifung vieler Experten, die durch staatsnahe Institutionen genährt werden und deren innere Unabhängigkeit verkümmert ist.
Den Selbstekel hierüber bekommen sie in den Jahren vor ihrer Habil abtrainiert, sonst kämen die meisten erst gar nicht bis dahin.
Was ist denn mit Selbstverantwortung und Selbstbestimmung? Niemand wird gezwungen zu habilitieren. Nein kann jeder sagen, aber dazu gehört schon Charakter, der scheint ausgestorben zu sein.
Von Planwirtschaftlern Merkel, Altmeier und Kühnert etcetera regiert zu werden, ist noch deletärer. Und die habe ich auch nicht gewählt.
Meine Rede …..
Dieser Staat ist schon lange innerlich vollkommen verrottet !
Auf allen Ebenen !
Es komme mir keiner , er kenne 3 Männlein , die noch
ehrlich und aufrecht sich gerieren …..
Ganz schlimm ist der Zustand der Justiz …..
Genau da fängt auch der Verfall an ….
In erster Linie ist unsere Gesellschaft nicht bereit sich unangenehmen Fragen zu stellen. Das ist der Grund für die Beratungsresistenz der Politiker. Denn die wissen ganz genau, wie groß der Aufschrei unserer Gesellschaft sein wird, wenn die Erkrankungs- und Sterberate in die Höhe schnellt. Wenn es auch in Deutschland Berichte von überlasteten Klinikpersonal durch die Medien flimmern, wenn es Bilder wie aus Bergamo auch bei uns gibt. Ist diese Gesellschaft bereit, derartige Bilder & Zahlen auszuhalten? Ich glaube nicht. Wenn aber doch, dann muss auch die Frage erlaubt sein, weshalb sie derartiges im Lande aushält, nicht aber Berichte über das Mittelmeer, Aufnahmestätten wie auf Lesbos u.a..
Verlustlisten hat man bereits zweimal für normal erachtet.
Sie beschreiben im Konjunktiv ein Szenario, das so niemals eintreten muss.
Zudem wird der Tod nicht fragen, wie viel eine Gesellschaft bereit ist, „auszuhalten“.
Hat er noch nie.
Wir halten ja auch die doch überaus hohen, teilweise ungewohnt blutigen „Kollateralschäden“ von Merkels Politik der Grenzöffnung seit 2015 aus – ohne dass ein beständiger Aufschrei durchs Volk, die Presse oder gar durch die Politik auf allen Ebenen ginge?
Seltsam: vor dem Virus lernen sie uns das Fürchten – wenn wir jedoch unsere Ängste vor Menschen mit uns fremdem Verhalten äußern, nennen sie uns Rassisten?
Die Merkel-Regierung mußte aus ideologischen und technologischen Gründen bei der Behandlung des Corona-Problems peinlich darauf achten, daß
1.die Grenzen für Asylanten offen bleiben und
2. vertuschen, daß keinerlei Vorsorgeartikel zur Verfügung standen (stehen!).
Da mußten sowohl das RKI mit dem überforderten Veterinärbiologen als auch der oberste WELTARZT Dr. Dr. hc mult und andere Experten die Öffentlichkeit ablenken: Mundschutz sind Teufelszeug.
Wie ich schon vor ein paar Tagen schrieb.
Jetzt ist man aber inzwischen so dreist, selbst offensichtlich unqualifizierte „Expertologen“ in die Öffentlichkeit zu stellen: der RKI-Chef ist Tierarzt, der Laschet-Experte, die Labormaus Streeck, erst seit einem halben Jahr Facharzt, Lauterbach hatte noch nie einen Patienten, und Drosten hat laut SZ vor allem „erotische Lippen“.
Das alles ist aus seriösen öffentlichen Quellen zu belegen und dennoch: nicht ein einziges Wort darüber in den Medien. Nicht mal hier, denn dieser Artikel legt die Betonung auf die gegenseitige Beziehung von Politik und Wissenschaft, nicht auf deren Qualifikation.
Aber selbst dann fehlt die denkwürdige Geschichte, daß ein Herr Streeck direkt aus dem Labor einer amerikanischen Universität (die auch nur mit Wasser kocht) auf den NRW-Landesposten eines Professors gehoben wurde (in einem sogenannten „Exzellenz“-Cluster…) und seinen Facharzt erst ein halbes Jahr später „machte“. Wer da wen gemacht hat: gute Frage, denn die Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf würde sicher keinen Professor durch die Facharzt-Prüfung rasseln lassen. Die ist ohnehin politisch komplett „unterwandert“ – auch das ist kein Geheimnis, die Namen sind ja bekannt und recherchierbar.
Deshalb hat man sich die Bescheinigungen angesehen, Hände geschüttelt und ein Gläslein Schaumwein getrunken und einen neuen „Facharzt“ produziert.
Derjenige, der also die Lockerungen von Laschet „wissenschaftlich“ stützt, ist ein „Scrub“ mit weniger Patientenkontakt als ein Assistenzarzt.
Daß er sein Gefälligkeitsgutachten nicht mal selbst schrieb, sondern nur in seinem (und Laschets) Sinn redigierte – geschenkt.
Aber all das bleibt der dummen Öffentlichkeit erspart, wenn sie Systemsender hören. Niemand hinterfragt mehr, man folgt einäugig blinden Schafen.
Selbst wenn bei diesen Sendern jemand Zweifel entwickeln sollte, würde der entsprechende Heiland höchstens sang- und klanglos vom Bildschirm verschwinden. Man müsste sich ja sonst rechtfertigen, warum man den überhaupt jemals auf die Expertenliste des Senders (ja, die gibt es, deshalb immer die gleichen Gesichter) gesetzt hat.
Vielen Dank für die Erleuchtung.
Lässt sich Ihr Kommentar vielleicht in einem Satz zusammenfassen?
„Auch in diesem Feld ist Deutschland ist korrupt.“
Man kann es keinem Recht machen. So eine Zusammenfassung würden andere dann als „pauschal“ bezeichnen.
Aber in der Tat ist der deutsche Wissenschaftszirkus feudalistisch organisiert mit viel Eitelkeiten und lauter Gefallen, die man schuldet oder einfordert.
Sie arbeiten sich am falschen ab. Zu suggerieren, Streeck habe ähnlich wie Lauterbach seine akademischen Titel geschenkt bekommen, ist absurd, nimmt man seine Vita zur Kenntnis.
Zumindest Leute aus dem medizinischen Sektor werden das einzuschätzen wissen:
„Während des Studiums arbeitete er bereits an seiner Dissertation am Partners AIDS Research Center, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School. 2007 wurde er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit der Dissertation Einfluss einer antiretroviralen Frühtherapie während der akuten HIV-1-Infektion auf den klinischen, virologischen und immunologischen Verlauf der HIV-1-Erkrankung zum Doktor promoviert. Nach seinem Abschluss in Humanmedizin 2006 ging er als Postdoktorand an die Harvard Medical School zurück. 2009 wurde er zunächst Instructor in Medicine, 2011 dann Assistant Professor an der Harvard Medical School. Im September 2012 wurde er an das United States Military HIV Research Program berufen, wo er die Abteilung der zellulären Immunologie leitete. Zugleich war er Assistant Professor an der Uniformed Services University of Health Sciences und Adjunct Faculty (Lehrbeauftragter) an der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University. 2015 folgte Streeck dem Ruf nach Essen, wo er den Lehrstuhl für medizinische Biologie übernahm und im selben Jahr das Institut für HIV-Forschung gründete. Er ist weiterhin Gastwissenschaftler im US Military HIV Research Program.[3][4][5][6] Im Oktober 2019 folgte Streeck dem Ruf an die Medizinische Fakultät der Universität Bonn und übernahm die Leitung des Instituts für Virologie. Dafür zog er – gemeinsam mit dem Institut für HIV-Forschung – nach Bonn.[7]“
wiki
Der Mann ist offensichtlich ein hochprofessioneller und kompetenter Mediziner. Wieviele Patienten er jeden Tag sieht, spielt für seine Expertise und das Gewicht seiner Studienergebnisse keinerlei Rolle.
Wenn es Streeck zu blöd wird in Deutschland, geht er wieder (wie es sehr, sehr viele in den nächsten Monaten und Jahren machen werden, das nur nebenbei; die Qualität des Kochwassers und der Umfang der Denkfreiheit in amerikanischen Kliniken und Laboren ist dann doch etwas höher als der deutsche universitäre Horizont auf Esstellerrandniveau, glauben Sie mir).
Streeck war der erste in Deutschland, der einen essentiell wichtigen, in Deutschland aber nicht gewollten, Forschungsweg beschritt: die Evaluierung der Ansteckungsfähigkeit und Gesamtdurchseuchung der SARS2-cov Infektion. Die Unterstützung Laschets hierbei spricht für Laschet, nicht gegen Streeck.
Ihnen scheinen Streecks Ergebnisse aufzustoßen, aber dann sollten Sie das auch klar sagen und begründen, statt mit der angeblich systemmedienhaften Clandestinität der US-Statthalter in Deutschland rumzufuchteln. Das wirkt nämlich unfreiwillig ulkig.
Wenn Sie solche Curriculae lesen könnten, dann wüssten Sie, daß der „hochprofessionelle und kompetente“ Mediziner kaum bis gar keinen Patientenkontakt hatte, sondern vor allem Titel und Posten sammelt.
Die Alarmglocken sollten schon klingeln, wenn ein Mediziner auf einen Lehrstuhl für Biologie gesetzt wird. Der „Patientenkontakt“ beschränkt sich da nämlich auf bei -80 Grad eingefrorene Zellen, von denen man gar nicht mehr weiß, ob der Spender überhaupt noch lebt. Soviel zum „hochkompetenten“ Mediziner, aber selbst der Tittenkönig vom Bodensee Mang ist ja einer. Den möchte ich aber nicht vergleichen, der hat mehr Patienten gesehen als Streeck.
Ebenso sollten die Alarmglocken schellen, wenn eine Studie von einer PR-Agentur „bearbeitet“ wird. Ein „hochkompetenter Mediziner“ hat sowas nicht nötig, und wenn sogar die Ethikkommisson der PR-Branche die Sache unter die Lupe nimmt, die eine ganz eigene spezielle Ethik hat, dann umso mehr.
Bei allen so schönen Pöstchen und Ämtern von Streeck in den USA – warum arbeitet er dann nicht dort ? Bessere Bezahlung, leichtere Forschung, professionellere „Ethik“..aber nein, es muss Deutschland sein:
Weil Deutschland zweitklassige Forscher liebt.
Wenn sie aber so ein Fan sind, dann wahrscheinlich, weil Ihnen seine (bezahlte) Meinung gefällt. Sie können sich ja von ihm behandeln lassen, wenn seine Strategie schief läuft und die Chancen dafür stehen nicht schlecht. Die zweie Welle rollt.
Viel Erfolg, ich drücke Ihnen die Daumen.
Zumindest hatten Experten früher Berufserfahrung und Lebenserfahrung. Beides ist heute in vielen Berufen obsolet. Intelligent, jung und angepasst heißt die Devise heute. Die lassen sich halt besser vor den Karren spannen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Über jeden Politiker sollte man ein Schwert des Damokles hängen!
Bei einigen sollte man dafür Sorge tragen, dass der Faden nicht zu dick ausfällt und einigen wenigen, dass er reißt.
Aber die Kenntnis klassischer Geschichteln wurde vor einiger Zeit bereits entsorgt.
Gut, dass sie dennoch nicht vergessen sind und die Erkenntnisse daraus, auch wenn sie es wären, immer noch Gültigkeit haben.
Die Verstrickungen der Charite und des Drosten zur WHO, Pharmaunternehmen und der Gates-Foundation sind inzwischen hinreichend herausgearbeitet und bekannt.
Gleichzeitig weigert sich das Bundesregime, Experten aus allen Richtungen einzubeziehen und leugnet bis zur Absurdität die Faktenlage bei gleichzeitig mangelnder und widersprüchlicher Information der Öffentlichkeit und starker Zensur und unverhältnismässiger Bestrafung von Abweichlern.
Für mich sieht das nach einem Plan aus, und nicht nach dumm gelaufen wegen ein paar Profilneurosen einiger merkbefreiter Politiker und ‚Wissenschaftlern‘.
Und das mittlerweile in Kumpanei mit youtube, facebook und Twitter, wo wissenschaftliche Betrachtungsweisen, und seien sie auch noch so fundiert, gelöscht werden sollen, wenn sie nicht mit der allein selig machenden Auffassung übereinstimmt. Wenn das nicht Zensur ist -wo bleibt der Shitstorm?
Kurz zusammengefasst:
Spitzenbolidiger (sic!) betreiben in und außerhalb von Notfällen Arbeitsverweigerung.
Lieber Herr Goergen, danke für die klaren Worte!
Zwei Dinge möchte ich anmerken:
Zum ersten, eine kleine Differenzierung bei dem Begriff Spitzenpolitiker. Richtig ist: Politiker die an der Spitze stehen.
Zum zweiten, die Entscheidungen, die unsere Politiker, die an der Spitze stehen treffen, erfolgen nicht aus grundlegendem Irrtum heraus, sondern wegen mangelhafter Qualifikation. Und das nicht nur fachlich sondern auch den Intellekt und die Persönlichkeit betreffend.
Manchmal würde es schon reichen,
Prioritäten zu setzen:
die eigene Bevölkerung
oder
die ganze Welt
retten wollen.
Dann kann man auch
Zumutungen für die eigenen Leute
reden.
Ansonsten:
Schwätzer-Spitzen-Schwätzer
Statt der ständigen Politgängelei sollte man tatsächlich mal Basisdemokratie einführen. Ein Smartphone hat schließlich jeder, und so eine App könnte den Bürgern immer die Entscheidungsfragen stellen. Ob dann noch ein sgenannter „Pakt für Migration“, ein neuer Bußgeldkatalog mit drakonisch höheren Strafen, Corona-Bonds, die Abschaltung der Kraftwerke, oder eine ungeregelte Grenzöffnung für alle Asylanten durchgesetzt werden kann, halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Die Smartphone-Idee halte ich für zu technisch gedacht und zu kurz gesprungen.
Ein Ansatz wären kürzere Amtszeiten oder „auf halber Strecke“ Nachwahlen.
Außerdem sind Forderungen nach Volksabstimmungen noch nie in ein Regierunsprogramm übernommen worden. Auch eine AfD fordert das jetzt, würde das aber in Verantwortung (sic!) wieder „vergessen“. Der ideologische Ansatz der Kommunisten ist ja gar, dass sich jeder in einer Einheitspartei einbringen muss und damit der Volkswillen politisch umgesetzt würde. Wie das real lief, zeigte die DDR.
Dabei ließe sich so doch relativ angenehm regieren, denn die Mehrheit stünde damit regelmäßig hinter einem.
Der stabilste Staat Europas, die Schweiz, hat neben den berühmt-berüchtigten Volksabstimmungen übrigens auch ein „umgekehrtes“ Demokratiesystem, bei dem die Macht von unten nach oben abnimmt: sie liegt vor allem bei den Kantonen. Oben sitzt nur ein sehr kleiner Bundesrat, der sich auch aus der „Opposition“ zusammensetzt. Man stelle sich das vor: kein Bundestag mehr, sondern nur der Bundesrat, der mehrheitliche Lösungen findet. Und wenn dann die Wahlperioden in den Ländern sich so abwechseln, daß die Besetzung ständig wechseln KANN, dann hat man wesentlich mehr Bewegung und spart sich 800+ „Abgeordnete“ die sowieso alle der Meinung von Mutti, Vati oder dem Onkel sein müssen, weil sie sonst aus der Fraktion fliegen.
„…halte ich für sehr unwahrscheinlich….“ Ich halte dies leider für sehr wahrscheinlich. Die Mehrheit ordnet sich dem Heer der manipulierten Massen unter. Es genügen nur wenige Mädchen und schon wollen alle das Klima retten.
Ob das wirklich gut gehen würde bezweifle ich. Wenn Frau M. sagt das die Öffnung der Grenen alternativlos ist, stimmen min. 51% der GEZ Zahler für Frau M. Wenn sie behauptet das der Lockdown bis 2025 alternativlos ist wird auch die Mehrheit dafür stimmen. Und wenn Fr. M. sagt das wir aus der Atomkraft aussteigen müssen weil auch hier der Tsunami alternativlos wüten wird bekommt sie auch dafür die nötige Zustimmung. Denken sie immer daran das die Bevölkerung mehrheitlich im selben Nebel nach dem Strohalm sucht wie Fr. M. Bsp. Omas gegen Rechts. Die schwimmen alle mit im Meer des Sinnlosen.
Sicherlich gibt es genug pro und kontra, aber man muss nach Alternativen zur Allmacht der Parteien und Staatsmedien suchen. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt!
Dazu wäre gut zu wissen, wie sich der doch hohe Anteil der Nichtwähler positioniert. Vielleicht liegt ja da doch noch ein wenig Vernunft brach – und könnte durch eine „app“ geweckt werden.
Nur, was stimmt denn in diesem Land nicht? Wenn EINE verirrte Person sagt „wir müssen . . . “ und es stehen nicht sofort hunderte von „Parlamentarier“ auf, die sofort fragen WARUM MÜSSEN wir, raus aus Atom, aus Kohle, warum MÜSSEN Millionen Kulturbereicherer hier her?
„Für die gewünschte Position gibt es stets nicht nur einen, sondern mehrere Expertologen.“ So funktioniert es seit geraumer Zeit in allen Bereichen. Wissenschaft – also die richtige, bei der man diskutiert – gibt es längst nicht mehr. Die Ideologie und das „Gefühl“ stehen an erster Stelle und man sucht sich die dazu passenden Experten – ob Klima, Gender, Energie oder Corona. Kritiker werden dabei gleichzeitig ins Abseits gestellt („Klima-Leugner“, „Corona-Skeptiker“). Lösungen kommen so natürlich nicht zustande. Bei Corona ist man ja nicht mal in der Lage, belastbare Statistiken aufzustellen, um die richtigen Maßnahmen treffen zu können.
Selbstverständlich findet die Regierung immer willige sogenannte Experten, die genau das sagen, was von ihnen erwartet wird, ganz im Sinne der Politik und der MSM. Für die gegenteilige Meinung zwei Wochen später finden sich ebenso wieder Experten, alle möchten im Rampenlicht stehen und ein Stück vom Kuchen mit bekommen. Dass da vielleicht auch zweit -oder drittklassige Wissenschaftler dabei sein können, wird in Kauf genommen und kann von der „dummen“ Bevölkerung ohnehin nicht beurteilt werden. Wie auch in der Klima – Finanz – und Migrationspolitik werden unabhängige und über Deutschland hinaus bekannte und geachtete Fachleute mit ihre Studien entweder gar nicht oder nur ganz am Rande wahrgenommen oder gar angegriffen von denen,die ihren Platz an der Sonne nicht räumen wollen, weil sie eben nicht „auf Linie“ sind.
„TE hat immer recht? Nein, aber in der Regel schon. Und wenn mal nicht, ist es kein Problem, das zu korrigieren.“
Genau Herr Goergen und deshalb habe ich mir jetzt ein ABO von TE geleistet. Und TE hoffentlich weiter so.
Richtig, wobei mir in diesem Zusammenhang ein Interview mit Meinhard Miegel einfällt, den Prof. Biedenkopf zu Beginn einer Art Assistentenlaufbahn in der Politik“ vorgewarnt „hat. Das allgemeine, vor allem aber kognitive Niveau in der Politik sei erschreckend niedrig. Prof. Miegel fand dann diese Warnung realiter noch untertrieben. So schaut es aus, wobei nur ein sehr kurzer Eindruck genügt, um diese Einschätzung zu teilen. Selbst die erschütternd niedrigschwelligen Tarnungsversuche scheitern regelmaessig, zumindest wenn man etwas genauer zuhört und der „Hippocampus“ noch funktioniert. Ein Blick auf den Zustand dieses Landes zeigt die Folgen dieser jahrzehntelangen Underperformance aufgrund einer stetig und sich beschleunigenden nach unten gehenden Negativauslese. Dass damit, die charakterlichen Defizite der „SpitzenpolitikerInnen“ nicht zu vergessen, der fröhlichen Unwissenschaft der Drostens und Schellnhubers alle Tueren offenstehen, von anderen ideologischen Gemeinsamkeiten abgesehen, ist naheliegend.
Alibi Veranstaltungen. Ähnlich wie die NGOs, die angeblich die „Zivilgesellschaft“ seien.
Tatsächlich aber 100% Bauchgefühl unserer Polit „Koryphäen.“ Weder Rechtsstaat noch Expertenstaat, noch Wettstreit der besten Ideen. Nur noch Ausdünstungen von Narzissten, Ideologen und Halbgebildeten.
Genau so sehe ich das auch, die Macht sucht sich willige „Experten“ oder Statistiker, welche ihre vorgegebenen Prämissen bestätigen. Sind diese aber falsch, sind auch die Schlussfolgerungen falsch: Alles was ein Minister sagt ist richtig, J. Spahn ist ein Minister – folglich ist alles richtig was er sagt! Und die neunmalklugen MSM tappen hinterher wie dressierte Hundchen. Ob das Migration, Energiewende oder Coronakrise heißt! Die Denkfähigkeit und der Mut diese zu bedienen ist die eigentliche Krise in der dieses Land steckt!
Warum hat Flinten Uschi wohl ihr Handy gelöscht? Warum entstehen um die Ministerien herum „Think Tanks“? In der Regel werden Studien erstellt, die entsprechende Ergebnisse liefern, die die aktuelle Politik oder die Strategie belegen. Haben die Wissenschaftler keinen Auftrag und schwätzen so daher kommen gelegentlich ganz andere Aussagen heraus und so hat der interessierte Bürger den Eindruck, die haben keine Ahnung. Was sie ja auch gelegentlich öfter nicht habe.
Warum muss ich bei „Think Tanks“ immer an die Matrix denken?
Neo: Kannst du das Ding fliegen?
Trinity: Noch nicht! Tank!
Wenn man selbst nicht mehr geradeaus denken kann, dann sucht man sich Expertenrat und wenn auch deren Auffassung nicht geprüft wird, haben wir den Salat, was im übrigen eine Spezialität der derzeit Regierenden ist.
Die können machen was sie wollen, denn stellt sich zum Schluß heraus, daß die Seuche sich im normalen Rahmen bewegt und gleichzeitig die Umsätze und Einkommen der Wirtschaft und der arbeitenden Klasse drastisch zurückgehen, spätestens dann werden sie nicht mehr überzeugen können.
Der Gesundheitsminister hat ja dieserhalb schon ein Ohnmachtserklärung abgegeben, indem er von Verzeihung bei Irrtümern sprach um die Verantwortlichen schon im Vorfeld reinzuwaschen.
Große Not und Verlust werden dann die unfreiwilligen Helfer all jener sein, die vor dieser Regierung schon immer gewarnt haben und bislang hatten sie Glück, daß die Leute noch in Saus und Braus leben konnten, ist das aber weg und sie werden ihrer liebgewonnenen Reichtümer entledigt, dann wird es das große Zähneknirschen geben und das ist der Stoff für eine unliebsame Kehrtwende, sowohl für die Protagonisten, als auch deren Opfer.
Witzig. Von wem sollen denn die Auffassung der Experten geprüft werden? Bleiben ja dann nur die Nichtexperten. Oder die ganzen Hobby-Virologen hier. Oder die Volkswirtschafler prüfen die Virologen. Schöne Aussichten.
Was will man von bildungsfernen Politikern auch anderes erwarten. Von denen hat doch kaum eine(r) einen ordentlichen Abschluss. Nur Geschwätzwissenschaften studiert und teils nicht mal abgeschlossen. Die brauchen dann natürlich Berater und „Experten“, die ihnen sagen (oder besser einreden), was zu tun ist. Hat man bei Flintenuschi gesehen und bei Comical Spahn genauso. Und selbst Merkel scheint ihren Doktor nur an der SED-Losbude gewonnen zu haben …
Ganz schön komische Ansicht von „Experten“. Die meisten Leute würden nicht mal einen Waschbeckenanschluss installieren können ohne „Experten“. Oder sind Handwerker keine „Experten“? Oder gilt diese Abneigung nur für Menschen mit abgeschlossenem MINT-Studium und für den Rest genügt der „gesunde“ Menschenverstand?