Professor Klaus Püschel, führender forensischer Mediziner in Norddeutschland, hat die monatelange „Empfehlung“ des RKI bewusst ignoriert, „Corona-Tote“ nicht zu obduzieren. Vor dem Hintergrund seiner Arbeitsergebnisse kritisierte der Chef des Instituts für Rechtsmedizin am Hamburger Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) die Notstandsmaßnahmen, die die deutschen Regierungen in Bund und Ländern wegen des Coronavirus getroffen haben, als extrem übertrieben. Püschels Erkenntnisse konterkarieren in wichtigen Punkten Positionen des RKI, die das Institut monatelang öffentlich vertreten hat.
Inzwischen fordern ebenfalls zwei Pathologie-Fachverbände „möglichst viele Obduktionen“ bei gestorbenen Corona-Infizierten: Dies sei notwendig, um mehr über die Erkrankung „und deren oft erstaunlich fulminanten Verlauf“ zu erfahren, teilten der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) am 21. April mit. „Bestenfalls könne man aus den Erkenntnissen weitere Optionen für die Behandlung ableiten“ (Nordkurier). Doch der Reihe nach.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Vor einigen Wochen positionierte sich der Chef-Rechtsmediziner in der Öffentlichkeit zur aktuellen Corona-Seuche: „Ohne eine pathologische beziehungsweise rechtsmedizinische Untersuchung eines Leichnams ist nicht zu unterscheiden, ob ein Todesfall in Folge einer Coronainfektion vorliegt oder ob es sich um eine mit einer Coronainfektion zufällig assoziierte andere Todesursache handelt.“ Seine Worte sind jedoch lange Zeit in der nationalen Öffentlichkeit kaum oder gar nicht beachtet worden. Das RKI hat sich über Wochen demonstrativ geweigert, Püschels Positionen zu folgen.
In der Freien und Hansestadt Hamburg sind in der Rechtsmedizin des UKE – im Auftrag der Stadtregierung – bisher alle Menschen zentral sehr gründlich untersucht worden, die mit oder an der Corona-Infektion starben. Das ist einzigartig in Deutschland. Püschel: „Wir schauen uns genau an: Wie hat das Virus das Herz, die Lunge, die anderen inneren Organe befallen?“ Diese Zentral-Institution sammelt darüber hinaus zu den Corona-Todesfällen wesentliche medizinische Erkenntnisse, die insbesondere in Hamburg gewonnen worden sind.
„Die Corona-Sterblichkeit wird sich nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen“
Vor dem Hintergrund der Arbeit an seinem Institut hat Professor Püschel vor kurzem gegenüber der Hamburger Morgenpost und auch im Hamburger Abendblatt die Meinung vertreten, das Corona-Virus beeinflusse „in einer völlig überzogenen Weise unser Leben“. Das stehe „in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht“. Der „astronomische wirtschaftliche Schaden“, der nun entstehe, sei „der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen“. Püschel zeigt sich „überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird“.
Auch in der ZDF-Fernsehsendung Lanz kritisierte Klaus Püschel Positionen des RKI, das als eine der wichtigsten Berater-Institutionen der Bundesregierung gilt: Die Empfehlung des RKI, Tote nicht zu obduzieren. Nach Wochen hat das RKI jetzt seine ursprüngliche Empfehlung, grundsätzlich nicht zu obduzieren, korrigiert. Das berichtete die beispielsweise die Tagesschau am 21. April 2020. Nun sagt das RKI plötzlich, Obduktionen könnten sinnvoll sein, wenn es darum geht, die eigentlichen Todesursachen bei „Corona-Toten“ zu ermitteln. Ein womöglich historischer Sieg Klaus Püschels.
Das Paradies: Leben ohne Arbeit
Da sei das Virus sozusagen „der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte“. „Wir hatten (…) gerade auch die erste 100-Jährige, die an Covid-19 verstorben ist.“ Die Mopo fragte den bundesweit ausgewiesenen Wissenschaftler, der Theoretiker und Praktiker zugleich ist, ob Corona auch im Fall der Hundertjährigen „der letzte Tropfen gewesen sei“. Die trockene Antwort Püschels: „Der allerletzte.“
Covid-19: „Nur im Ausnahmefall tödlich“
Vor wenigen Tagen legte Püschel noch einmal nach: Die von ihm untersuchten Todesopfer hätten sämtlich so schwere Vorerkrankungen gehabt, dass sie „auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären.“ Püschels Resümee: Deutschland müsse „lernen, mit dem Virus zu leben, und zwar ohne Quarantäne“.
Anscheinend will der Rechtsmediziner die Bevölkerung mindestens im Stadtstaat Hamburg beruhigen. Es gebe in der Großstadtregion keinen Grund für pauschale Todesangst im Zusammenhang mit der Ausbreitung der Krankheit. „Covid-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos verlaufende Virusinfektion.“
Schneller die Masken nie wechselten
Das Mopo wollte von Püschel wissen, ob er der Ansicht sei, dass die politischen Reaktionen auf Covid-19 überzogen sind, die fast das ganze Land schon länger lahm gelegt haben. Der Forensik-Leiter antwortete auf diplomatische Art: „Ich bin froh, dass ich keine politischen Entscheidungen fällen muss. Aber ich sage, als Arzt hätte ich andere Entscheidungen getroffen.“
Wird die Angst vor dem Coronavirus geschürt?
In Hamburg haben sich bis zum 21. April 4.204 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Es wurden 91 „Corona-Tote“ registriert. Nach Angaben der Hamburger Gesundheitsbehörde befinden sich rund 250 Corona-Kranke mit Wohnsitz in der Hansestadt in einer Klinik, etwa ein Drittel davon auf Intensivstationen. Rund 2.830 Corona-Infizierte gelten als geheilt. Insgesamt sind ungefähr zwei Drittel aller Betten auf Hamburger Intensivtherapie-Abteilungen belegt.
Professor Püschel kommentierte die Corona-Zahlen insbesondere zu Hamburg schon vor ein paar Tagen mit den Worten, es sei an der Zeit, die Maßnahmen gegen Covid-19 noch im April erheblich zu lockern. Die Zahl der Patienten, die nicht an Corona erkrankt sind, sei in Arztpraxen und Krankenhäusern erheblich zurückgegangen. Viele Menschen hätten Angst, in die Praxen und Hospitäler zu gehen. Das sei eine Gefahr, „weil all die anderen, zum Teil deutlich gefährlicheren Krankheiten ja keine Pause machen“.Diese Aussage gilt auch für die Opfer der jährlichen Grippe-Opfer in Deutschland, die nicht selten auch an einer Lungenentzündung leiden. Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 beispielsweise hat nach offiziellen Schätzungen rund 25.000 Menschen in der Bundesrepublik das Leben gekostet. Ohne dass die Medien groß darüber berichtet hätten. Das sei die höchste Zahl an Grippe-Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren gewesen, sagte der Präsident des RKI, Lothar Wieler, 2019.
Im Vergleich dazu: Am 19. April 2020 meldete t-online.de, dass es bundesweit 143.724 bestätigte Corona-Infektionen gegeben hat. 4.538 Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben. 85.400 Menschen gelten inzwischen als genesen.
Vergleicht man diese Zahlen, so versteht man den angesehenen Professor Michael Schulte-Markwort (UKE), der jüngst dem Hamburger Abendblatt zur Corona-Problematik erklärte: „Keine der Zahlen, die wir kennen, rechtfertigt die Angst, die in Deutschland vor dem Virus geschürt wird.“ Als Angstmacher sieht Schulte-Markwort die allermeisten Medien sowie die Regierungen in Bund und Ländern.
Da niemand weiss, wie hoch die prozentuelle Durchseuchung in unterschiedlichen Ländern / Regionen wirklich ist, macht der Vergleich keinen Sinn.
Wenn, wie bei SARS-CoV2 in New York, eine Epidemie lange unentdeckt bleibt, weil die Erkrankungen unspezifisch sind und aus dem allgemeinen Krankheits-Rauschen nicht offensichtlich heraustreten, dann ist die Zahl der Infizierten beim Erkennen der Seuche schon enorm hoch und damit bei einem Krankheitsverlauf, wie bei SARS-CoV2 von mehreren Wochen dann in Folge die absolute Zahl der schwer Erkrankten auch. Und zwar wegen der Krankheitsdauer lange nach Einführung von Maßnahmen.
Der Bundesstaat New York (und nicht mal das wird in den Medien erläutert, ob die City oder der Staat gemeint ist. Aber Cuomo ist Gouverneur des Staates) hat 20 Millionen Einwohner. Laut Cuomo waren bisher über 14% infiziert, das sind 2,8 Millionen. Von denen sind gut 16000 daran gestorben, also unter 1%.
Geht man davon aus, dass in Deutschland die Zahl der unerkannten Infektionen hoch, aber viel geringer als in New York ist, dann kommt man auch auf eine Mortalität von unter 1%.
Die bisherigen Coronatoten haben sich größtenteils vor dem Shutdown angesteckt. Von Infektion bis zum Tod vergehen ca. vier Wochen.
Der Autor weiß mit Sicherheit, dass, selbst wenn es in HH noch nicht vorgekommen sein sollte, Covid-19 auch für sonst relativ Gesunde tödlich sein kann, je nachdem welche Virendosis in die Lunge gekommen ist. Auch ein geringes Todesrisiko für sonst Gesunde ändert aber nichts daran, dass sich ohne einschränkende Maßnahmen die Infektion exponentiell ausbreiten würde, und mit Sicherheit damit auch einen exponentiellen Anstieg der Erkrankungen einhergingen. Die Zahl der Erkrankten wäre entsprechend der Exponentialkurve bald in Millionenhöhe, die selbst bei weitgehend mildem oder mittelschwerem Verlauf für die Mehrheit, jede Kapazität der Isolierung, medizinische Betreuung und Versorgung mit fiebersenkenden Medikamenten sprengen würde. Auch von einer Möglichkeit einen kleinen Prozentsatz in Intensivstationen versorgen zu können, würde keine Rede mehr sein können. In einem solchen Szenarium wird auch über mehrere Monate kein “ normales “ wirtschaftliches und soziales Leben stattfinden. Die Todesfälle sind nur die Spitze des Eisbergs. Der Eisberg bleibt das Problem.
Und was soll das Aussagen? Ohne Vorerkrankung. Zeigt mir mal einen 60 oder 70 Jährigen der keine Vorerkrankung hat. Mein Kollege ist 63 und Radsportler, fit wie ein Turnschuh und fährt Alpencross….dazu sogenannte gesunde Ernährung vom Bio Hof….und….hat Prostata-Krebs….also vorerkrankt. Seine Frau…gleiches Bild….Brustkrebs (und zwar schlimm). Nur ein Beispiel…in meinem Umkreis kenne ich fast keinen in der Altersklasse, der nicht Diabetes, Herz, Schlaganfall, Asthmatiker oder sonst was hat. Nein…und keiner von denen raucht, trinkt übermäßig oder ist dickleibig. Ergo…fast alle über 60/70 sind vorerkrankt….auf die eine oder andere Weise. Und was sagt uns das jetzt? Survival of the fittest? Weg mit denen bzw. wegen denen bloß keinen Aufstand machen?
Bspw Risikogruppen besonders schützen und keinen allgemeinen Lock Down?
Und nein, nicht Survival of the Fittest, sondern besonnen, angemessen reagieren.
Der Artikel soll uns sagen, dass ihr kompletter Freundes- und Bekanntenkreis beispielsweise auch bei der Grippewelle 2017/18 für Wochen der Arbeit hätten fernbleiben müssen, dazu jeden sozialen Kontakt für Monate hätten vermeiden müssen etc. Wenn nicht sogar für den Rest des Lebens, da man sich ja immer und überall mit einer Krankheit infizieren kann. Oder sie leben ein normales Leben mit dem Restrisiko an Grippe oder anderen Krankheiten zu erkranken, die in Zusammenhang mit der Vorerkrankung möglicherweise auch zum Tod führen kann. Und was ihren Kollegen betrifft, ich weiß nicht wie intensiv er seinen Sport betreibt. Aber beispielsweise nach einem Marathon ist das Immunsystem extrem geschwächt, weil die Anzahl der Leukozyten im Körper abfällt. Das nennt sich Open-Window-Effekt. Krankheitserreger haben es dann besonders leicht, in den Körper einzudringen. Wenn er also unbedingt krank werden will, sollte er sich übermäßig sportlich betätigen. Das wäre dann aber das Gegenteil zur auferlegten Quarantäne! In diesem Artikel geht es doch nur darum, die Gefährlichkeit von Covid-19 zu bewerten…
Ich wäre mir nicht so sicher, ob Ihr 63 zig Jähriger keine Vorerkrankung hat.
Ich bin selbst sehr extrem Rad gefahren und heute nur noch Spassfahrer.
Ich habe im EKG eine Zacke drin, weil ich es vielleicht mal übertrieben habe.
Mein Prof. sagte mal zu mir: Sportler leben auch nicht länger, die sterben nur gesünder!
Ich habe auch einige erlebt die während eines Triathlons über den Jordan gegangen sind, weil sie eventuell die Signale nicht wahrgenommen haben.
Es geht hier definitiv nicht um die Bekämpfung eines Virus, es geht um die alternativlose Einführung eines totalitären Regimes mit Hilfe einer gezielt betriebenen Panikmache.
Dieser Herr hat klar gegen die Anordnung Merkels keine Öffnungsdiskussionsorgien zu veranstalten verstossen und muss dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wo kämen wir denn hin, wenn jeder dahergelaufene Pathologe die Bestrebungen der Regierun, hier den Corona Faschismus einzuführen hinterfragen könnte. Die Weisheit Merkels war und ist alternativlos, das muss doch mittlerweile allen klar sein!
Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“ !
Ratloser CIVIS: „…aber wären in Hamburg im gleichen Zeitraum auch all die Vorerkrankten ohne Covid-19 gestorben ?
Meine persönliche Meinung zu Covid-19 ist: Keiner weiß nicht genaues; … aber jeder Experte bastelt mit Zahlen, Zahlenreihen, Statistiken -dazu in der Regel vollkommen vergleichs- und relationslos- an seien eigenen, ihm selbst oder seinem Auftraggeber, genehmen Ergebnissen.
Ich muss gestehen: ich bin verwirrt, weiß selbst nichts und kann mir aus dem Gesagten und Geschriebenen nicht mal selbst eine Meinung bilden; …zu verschieden die Aussagen !
Und inzwischen mutiert das Virus und macht was es will !
es ist doch die Aufgabe von Experten mit Zahlen zu „basteln“! Und natürlich wird ein Experte der Pathologie misstrauisch, wenn ein die Regierungspolitik bestimmendes Institut wie das RKI plötzlich Obduktionen unterbinden will. Wo jeder Pathologe weiß, dass Obduktionen auch nach wesentlich gefährlicheren Krankheiten durchgeführt werden. Das ist doch quasi der Wink mit dem Zaunpfahl „Achtung hier will jemand was vertuschen“! Und ob das Virus von alleine mutiert ist, ist fraglich. Ich verweise da auf das Aerzteblatt von 2008, in dem genau beschrieben ist, wie das Corona Virus im Labor verändert wurde. Zwar unter dem guten Vorsatz einen Impfstoff herzustellen, aber wörtlich steht da „Die ersten künstlich geschaffenen Coronaviren vermehrten sich nicht wie vorgesehen in den Affenzellkulturen. Nach einer kleineren Modifikation im Gen eines Virusrezeptors kam es zu einer schnellen Replikation. Außerhalb des Labors könnte dies den Beginn einer Pandemie bedeuten.“ https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=21&s=open&typ=1&nid=34565
4538 sind mit Corona gestorben, dank nicht erfolgter Obduktionen kann keiner sagen wieviele daran verstorben sind zzgl. Dunkelziffer.
Eindeutig totales Versagen der politischen Entscheidungsträger.
Es gibt keine „25.000 jährlichen Grippetoten“. Offiziell sind in 2018 in DE gerade mal etwas über 200 Menschen an Influenza abgelebt (also weniger als bei Covid an nur einem Tag). Die 25.000 erwiesen sich als „grobe Sxhätzung“ eines Arztes in einem Interview…
Die Exzessmortalität für jene Regionen des Westens, für die diese bereits aktuell vorliegt, zeigt unschön, wieviel höher die Sterblichkeit seit Covid inzwischen gegenüber „sonst“ ausfällt – vor allem wenn man nicht nach Staaten sondern kleineren Regionen geht, denn die Krankheit ist ja kicht annähernd gleichmäßig in den Ländern verteilt, wie wohl erstaunlich ciele meinen.
Deshalb erfasst inzwischen auch die US Regierung die Situation nach County (gleich / kleiner Landkreis), weil eine gröbere Zusammenfassung den Blick verstellt – ha medizinisch eher unsinnig / unbrauchbar ist.
Peinlicher Pathologe, dem ich wohl auch keine kritischeren Fälle auf den Tisch legen würde.
Ich vertraue – aus einer Medizinersippe kommend (einer davon auch Pathologe und sogar ProfDrDr) da lieber den tatsächlich an Patienten praktizierenden, die auch die Totenscheine dazu ausstellen.
Covid Tote werden hierzulande ja gem. Empfehlung RKI nur in Ausnahmefällen obduziert. Man kann sich also schon fragen, woher der gute Mann das wissen will.
Meine Schwester hatte bereits mehrere Fälle auf intensiv, die als Skiurlauber jung und fit waren und nur mit Glück, intensivster Behandlung und wochenlanger Quälerei / Überlebenskampf überlebt haben und wohl mit lebenslangen Folgen zu tun haben werden.
Was das in Realität bedeutet, wird Herr Pathologe in seinem Berufsleben aber eh nicht mehr erfahren…
Was diese Hamburger Koryphäe da in die Welt setzt, kann man nur verstehen, wenn man den Überblick über das Maß der Medizinskandale dieser Stadt nicht vollends verloren hat. Provinz gebiert Provinz. Unvermögen und Selbstüberschätzung bewirken ein Übriges
Hätten wir im TE-Team die Zeit für solche Spielchen, würden wir sie sinnvoll nutzen. Wenn mehr als einer moderiert, kann das einer nur von den ältesten aus und der andere von den jüngsten aus tun, ist ein Dritter dabei, geht er ungefähr in die Mitte. So einfach ist das.
Ich halte alles was aktuell passiert auch für maßlos übertrieben und unangemssen, dann stolpere ich aber mal wieder über solche Artikel und frage mich: ist das doch wahr?
https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/articoli/2020/04/tag-Coronavirus-Lungeschaden-Forschung-Uniklinik-Innsbruck-6708e11e-28dc-4843-a760-e7f926ace61c.html
Gibt es hier jemanden der sich dazu äußern kann? Sowas hört sich dann doch nicht so gut an und auch nicht als wenn es fast der letzte Tropfen gewesen wäre.
Das hatten wir hier schon an anderer Stelle. Es ist ein gutes Beispiel für die Art der Bericherstattung:
“
Der alarmistische Artikel des Innsbrucker Kollegen – in einem Tauchsport-Magazin veröffentlicht (https://www.wetnotes.eu/tauchen-nach-covid-19-erkrankung/ ), man möge den Brief an seine Tauchkollegen selber lesen, um sich ein Bild zu machen – bedarf jedoch einiger Klarstellung:
Wie jede akute interstitielle Lungenentzündung führt auch eine COVID-19 Pneumonie zu sehr eindrucksvollen radiologischen Veränderungen der Lunge. Dies ist unabhängig davon, durch welche Infektion (Influenza, RS, Adeno, SARS, SARS-cov-2 und viele andere Viren) sie verursacht wurde..
Nach einer schweren COVID-19 Pneumonie kann es, wie nach allen anderen viral bedingten interstitiellen Pneumonien, auch zu anhaltenden radiologischen und funktionellen Anomalien kommen.
Diese sind in aller Regel jedoch selten und mild. Schwere Restschäden (Lungenfibrose) sind sehr selten. Schwere, bleibende Lungenschäden nach COVID-19 sind in der Regel eher einer langen Beatmungsdauer und hohen Beatmungsdrücken zu verdanken, als der Infektionsfolge selber.
Eindrücklich erscheinende radiologische Veränderungen sowie funktionelle Defekte Wochen nach einer interstitiellen Pneumonie sind die Regel (die bekommt ein Notfallmediziner im Gegensatz zum weiterbehandelnden Internisten jedoch normalerweise nur selten zu Gesicht). Die Folgen bilden sich oft erst innerhalb von mehreren Monaten komplett oder weitestgehend zurück.
Die allermeisten COVID-Patienten haben jedoch weder radiologisch dauerhafte Auffälligkeiten, noch eine spürbare Einschränkung ihrer Leistungsfähigkeit.
Manch einer klammert sich an die Grässlichkeit des Fakultativen, wie der Ertrinkende an den Baumstamm. Warum eigentlich?
Ach ja, Herr Wegner, den Satz hatten Sie sicherlich überlesen:
„Inwieweit Langzeiteffekte an den Lungen bleiben, ist unklar und derzeit spekulativ.“
https://www.wetnotes.eu/tauchen-nach-covid-19-erkrankung/„
Aussagen wie „die allermeisten“ sind irreführend, weil Pneumonien bei Covid belegbar weit (!) häufiger auftreten als bei Influenza. Schon die Beschaffenheit des Virus bedingt dies (für jene, die „offiziellen“ Zahlen nicht trauen wollen).
Auch wenn „die allermeisten“ russisches Roulette überleben, ist es nicht „ungefährlich“.
Ich kenne mehrere erfahrene (auch, aber nicht nur intensiv praktizierende wohlgemerkt) Ärzte persönlich, die zB. „relativ junge und fitte Skiurlauber“ auf intensiv mit betreuten und bestürzt berichteten, wie heftig diese zu kämpfen hatten. Die Patienten gehörten zu den ersten Deutschen überhaupt, die wohl die Krankheit aus den Alpen in den Landkreis „einschleppten“. Beide Ärzte haben seit Jahrzehnten fast täglich zig bis hunderte Patienten als Allgemeinmediziner. Das Erlebnis jedoch hat sie sehr berindruckt.
Die meisten SARS-cov2 Infizierten bekommen KEINE Pneumonie. Viele Influenza Erkrankte erkranken an einer.
Ich arbeite seit 35 Jahren als Arzt und kann Ihnen versichern, dass während jeder schweren Influenza Saison alte Menschen massenhaft an einer Pneumonie sterben und auch junge Menschen an einer Influenza versterben (selten). Das interessiert nur keinen.
Ich stehe in Kontakt mit vielen Kollegen in Kliniken und Praxen.
Die COVID Massen auf deutschen Intensivstationen sind fake news.
Fear porn… Mediales russisch Roulette.
„Die COVID Massen auf deutschen Intensivstationen sind fake news.“
Klar. Oder auch „umdeklariert“. Ziel: die Massen täuschen. Wer? Auch klar: China, Putin, Trump, Merkel – alle stecken sie unter einer Decke.
„Die meisten SARS-cov2 Infizierten bekommen KEINE Pneumonie“
Auch richtig: 15 % aller Verkehrsunfälle werden von alkoholisierten Fahrern verursacht. Und 85% von Nüchternen.
Meine Frage ist ein klein wenig anders: weshalb gibt es kein Gremium von Wissenschaftlern, das sich auch damit beschäftigt und die Öffentlichkeit informiert?
Vielleicht passen ja die Erkenntnisse der Pathologen vom Spital in Basel zu diesen veröffentlichten Röntgenbildern?
Weil das in Deutschland für Ihre Karriere nicht hilfreich wäre.
Meine Sxhwester wie andere Verwandte sind praktizierende Ärzte und haben immer wieder Fälle auf dem Tisch, die heute sehr verbreitete, aber wenig bekanntere Krankheiten haben und/oder sich selbst über Krankheitsrisiken lustig machten. Das Phänomen ist älter als Covid. Gerade solche Folgen wie auch bei Covid werden landläufig unterschätzt, während diese oft schon neue „Volkskrankheiten“ werden – zB Myocarditis, Lungenschäden bis Hirnschäden als Resultat unterschätzter „Erkältungen“, die sich ja so schön mittels Medikamenten in Symptomen runterdrücken lassen, was zur irrigen Annahme führt, man sei gesund und verhält sich auch so…
Lungenentzündungen werden auch oft von Laien unterschätzt – obwohl mit die häufigste Todesursache heute und auch „überlebt“ bedeuten die Langzeitschäden nicht selten viele Jahre weniger Lebenserwartung…
Ja ist so, ich habe mit Tieren zu tun. Organe können schon als Jungtier massiv geschädigt sein und das ist nicht mehr ganz reversibel.
Zu Ostzeiten wurde jeder Leistungssportler bei einer Erkältung nach Hause geschickt, man sollte kein Training machen, eventuell nur ganz leichte Einheiten.
Weil bestimmte Erreger ins Herz usw. gehen können.
Gerade ist Hartwig Gauder gestorben, der hatte mehrere Herztransplationen.
Sport ist eben im Extrem extrem ungesund!
„….. dass es bundesweit 143.724 bestätigte Corona-Infektionen gegeben hat. 4.538 Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben. 85.400 Menschen gelten inzwischen als genesen.“
Alle drei Zahlen sagen im Grunde gar nichts. 1. Die Zahl der positiv getesteten Fälle aufsummieren ? – Aussagegehalt Null ! 4538 Fälle zu benennen, die MIT dem Virus gestorben sind ? – Soll wohl verschleiern, wer AN Corona gestorben ist ! Und die 85.400 ? Genesen nach tatsächlicher Erkrankung oder auch „genesen“ im Sinne nun negativ ausgegangenen Tests ?
Ich frage inzwischen jeden, ob er einen, der erkrankt war oder ist, kennt. Das müsste, nach dem uns seit Wochen präsentierten Bohei ja angeblich öfter der Fall sein.
Außer den Ärzten bei mir im Haus, die mit leeren Betten immer noch auf die Welle warten, tun sich andere schwer, jemanden zu nennen.
Soweit ich weiß, geht man bei allen Positiv-Getesteten, die nach 3-4 Wochen nicht verstorben sind, davon aus, dass sie geheilt sind, dabei kann ein negatives Testergebnis vorliegen, muss aber nicht.
Mich hat von Anfang an verwundert, warum nicht obduziert werden soll. Ansteckungsgefahr? Die Forensiker sind ganz anderes gewohnt, obduzieren auch bei HIV und MRSA. Also warum das Ganze?
Das habe ich mich auch sofort gefragt, wahrscheinlich wäre dann viel
zu früh (aus Regierungssicht) der ganze Mummenschanz, der aktuell
getrieben wird, als Idiotie enttarnt worden.
Aber auch Menschen mit Vorerkrankungen möchten gerne weiter leben. Die meisten Erwachsenen und Menschen in vorgerücktem Lebensalter haben doch Vorerkrankungen : ca. 30 % Bluthochdruck, Diabetes, Asthma, Nierenprobleme usw. usw. wieviel Prozent das jeweils sind, weiss ich nicht, aber da kommt sicherlich eine ganz schöne Summe zusammen. Diese Relativierung des Herrn Professors gefällt mir daher nicht so sehr………..
jährlich zigtausende Grippekranke würden auch gerne weiterleben – es ist ihnen aber nicht vergönnt. Und Millionen Menschen würden gerne ihr normales Leben weiter führen und arbeiten, damit wir uns eine einigermaßen funktionierende Gesundheitsversorgung überhaupt leisten können. Krankheit und Tod gehören zum Leben. Da ist eine pragmatische Herangehensweise unbedingt vonnöten.
Es muss doch jetzt keiner mehr arbeiten, das Geld kommt doch von Scholz, der hat doch sooooo gut gewirtschaftet!
Wo finden Sie eine „Relativierung“?
Und natürlich werden auch Menschen mit Vorerkrankungen trotz des Virus „weiter leben“.
Ich denke, alle Menschen, die als eventuelle Risikopatienten gelten, haben genügend Information zur Hand, sich eigenverantwortlich gut zu schützen.
Der eine oder andere hätte ja vielleicht auch schon vorher mit dem Rauchen aufhören können oder die eine oder andere Stulle nicht anrühren sollen…
Auf gehts. Ab sofort kann jeder beginnen, ein gesünderes Leben zu führen!
Relativierung heisst für mich in diesem Fall: Das Ganze ist eigentlich kein Problem, sterben ja ohnehin nur Alte und Menschen mit Vorerkrankungen! Wie viele von denen graucht haben, oder übergewichtig waren, ist da wohl eher nicht die entscheidende Frage. Das würde ja bedeuten, dass alle Menschen, die krank sind, selbst daran Schuld haben.
Verstehe ich auch so: Vorerkrankt sind so gut wie alle Älteren. Dank der Fortschritte in der Medizin können sie aber mit ihren Vorerkrankungen in der Regel noch viele Jahre glücklich leben. Soll Corona ihnen nun getrost den Rest geben ? Auch Ärzte sind wie Politiker von Einstellungen geleitet, denen ich nicht rundum vertrauen kann.
Ich sehe da keine Relativierung. Ich gehöre selber zur Gruppe der Vorerkrankten. Das bedeutet aber nicht, dass ich jetzt den Rest meines Lebens alleine, ohne soziale Kontakte, ohne Arbeit etc. leben will. Zumindest von meinem Verständnis her, ist der Verlauf von Covid-19 mit dem einer Grippe vergleichbar. Manche haben keine Symptome, manche sterben, dazwischen ist alles möglich. Dazu gibt es noch viele andere Krankheiten die einfach zum Leben auf unserem Planeten dazugehören. Ein Bekannter von mir ist beispielsweise durch Borreliose arbeitsunfähig und in seinem alltäglichen Leben extrem eingeschränkt. Trotzdem wird die Regierung uns vor dieser Krankheit nicht schützen können. Es sollte doch daher jeder Vorerkrankte für sich entscheiden, welches Risiko er eingehen kann und will. Nur deswegen jetzt Millionen Menschen in den Ruin zu treiben, könnte übertrieben sein.
was diese ganze Sache so unheimlich macht, ist das anscheinend weltweit koordinierte Vorgehen. Und das, obwohl es ebenso weltweit gleichlautende, hochkompetente und prominente kritische Stimmen gibt. Hier sei stellvertretend auf Prof. Ioannidis verwiesen, einen der weltweit führenden Epidemologen von der Stanfort-University, der sich in mehreren längeren Interviews ähnlich geäußert hat wie Püschel. Ioannidis hat zuletzt noch mit einer Feldstudie nachgelegt, die seine kritischen Prognosen voll bestätigte.
Die Zahl der sehr kritischen Stimmen aus der medizinischen Fachwelt wächst tatsächlich immer weiter an. Und dennoch kommen sie in dem internationalen Medienkartell kaum zu Wort. Stattdessen wird unter dem Deckmantel der Virus-Bekämpfung eine Agenda betrieben, die die schlimmsten apokalyptischen Assoziationen weckt. Der Zeithorizont der Maßnahmen wird unter dem Feuerschutz der Medien nach Belieben verschoben. Inzwischen ist von 2 Jahren die Rede. Wie einer der kritischen Kommentatoren sagte: „das hat mit Wissenschaft überhaupt nichts mehr zu tun“
Nun ja – alles ähnelt hinsichtlich des Verschweigens wichtiger Erkenntnisse, dem Beharren auf „falschen“ Zahlen und der Diffamierung von Wissenschaftlern, die etwas anderes heraus gefunden haben, dem Vorgehen der Klimawandeldurchdrücker um Schellnhuber…
Schellnhuber.. das ist doch der, der in seinen „Gutachten“ davon faselt, die Demokratie durch ein System zu ersetzen, in dem ein „Gremium aus Gerechtigkeitsphilosophen, Transnationalisten und Kosmopoliten“ (woanders nennt man das „Politbüro“) die Geschicke der Menschheit lenkt.. der der Merkel den Floh von der „Großen Transformation“ ins Ohr gesetzt hat. Ich habe mich immer gefragt, was man rauchen muss, um auf solche Ideen zu kommen. Es hat zunehmend den Anschein, dass das Kräutchen nicht auf einer Sommerwiese wächst. Es ist der Qualm des Höllenschlunds.
Sie brauchen doch nur mal die Kommentarspalten der MSM zu solchen Artikeln lesen. Wenn selbst Professoren mit Jahrzehnten Berufserfahrung nicht das sagen was die dumme Masse hören will, wird er halt als inkompetent dargestellt.
In Frankreich und in Italien sind auch gesunde sehr junge Leute am Coronavirus verstorben, wenn auch nicht viele. Das es in Hamburg anders ist, liegt wohl daran, das Hamburg im Vergleich zu Italien und Frankreich recht klein ist. Übrigens ist das Gesundheitswesen im Norden von Italien alles andere als rückständig oder schlecht. Wenig gut sind die Krankenhäuser im Süden, der derzeit allerdings ziemlich glimpflich davon kommt. Gegen das unsinnige Vorurteil, das italienische Krankenhäuser generell schlecht sind, scheint kein Kraut gewachsen zu sein. Das Gefasel von „italienischen Verhältnissen“ nervt gewaltig.
das Durchschnittsalter der in Italien Gestorbenen wird offiziell mit 79,5 Jahren angegeben, mehr als 90% hatten Vorerkrankungen. Wenn ich das lese, dann ist mir klar, dass hier die Verhältnismäßigkeit zu keinem Moment gegeben war. Wenn ich mir Eines von der laufenden Krise verspreche, dann ist es, dass Menschen sich wieder von der törichten Vollkasko-Mentalität verabschieden. Es wird alles auf Heller und Pfennig bezahlt. Auch der Shutdown. Mit Menschenleben.
Ich gebe Ihnen da Recht, Herr Müller und die verstorbenen ca. 80 Ärzte und Pfleger hatten wohl auch alle Vorerkrankungen und waren schon in Rente…….
@Thommy
Halten Sie es tatsächlich für ausgeschlossen, dass auch Ärzte und Pfleger von Vorerkrankungen betroffen sein könnten? Heißt Mediziner sein, dass man dadurch zwangsläufig gesünder ist, las der Rest der Menschheit? Das muss ich demnächst mal meiner Hausärztin erzählen, die es sich doch tatsächlich gewagt hat, wie eine Normalofrau, an Krebs zu erkranken. Wie kan sie nur?
Italienische Krankenhäuser haben eine enorme Besiedlung mit multiresistenten Keimen und das Gesundheitswesen wurde in den letzten Jahren kaputt gespart.
Von den 80 Ärzten waren übrigens viele älter als 70 und überhaupt nicht an der Versorgung COVID-19 Erkrankte beteiligt.
Vermutlich eine italienische Musterklinik?
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1063&v=TKS1pahoPRU&feature=emb_logo
Ohne die Toten in Italien hätte es in D erst NPIs nach den Osterferien gegeben.
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-italien-nembro-1.4854246-2
„Die Corona-Krise ist weitgehend herbeigeredet“
„Erfreulich“ für Hamburg.
Dieses Virus befällt auch unsere Gewissheiten, selbst die wissenschaftlichen. Deshalb passt es so wunderbar in unsere Zeit. Jeder kann sich mit irgendwas davon bestätigt fühlen: vom Hysteriker bis zum Verdränger.
Die fundamentale Kritik an der Regierung Merkel darf sich nicht an der vermeintlichen Harmlosigkeit des Virus festmachen (die es so nicht gibt), sondern muss zwingend ihren Ausgangspunkt bei der jahrelangen Untätigkeit im Bereich der Infrastruktur nehmen. 2012 gab es bekanntlich die „Generalprobe“ für einen SARS-Einfall und geschehen ist seitdem NICHTS! Von dort und nur von dort erklären sich die Zwangsmaßnahmen des Merkelismus. Das „Wegsperren“ soll verhindern, dass dies für alle offensichtlich wird.
Das sehe ich genauso. Angesichts der vielen Pandemiealarme in den letzten 2 Dekaden und der langen Vorlaufzeit durch die Informationen aus China und Taiwan kann man sich auch nicht darauf berufen, es nicht besser gewusst haben zu können. Wenn jetzt Spahn schon vorbaut und für späteres Verzeihen wirbt, zeigt das umso mehr, mit welchem Dilettantenverein wir es hier zu tun haben. Entscheider, die so viel falsch machen (incl. der BK) müssen in der Politik zurücktreten.
Püschel und Freunde demonstrieren anschaulich, dass massenhafte Obduktionen kein Garant für wissenschaftliche Erkenntnisse sind. Die Medienauftritte sind inzwischen nur noch peinlich und bestätigen ungewollt die ursprünglichen Vorbehalte des RKI. Ihre Schweizer Kollegen in Basel und Zürich sind, nicht nur wissenschaftlich, längst weiter, wie ein Blick in andere Medien zeigt: https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-covid-19-tote-1.4884154?print=true oder https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/COVID-19-ist-auch-eine-systemische-Gefaessentzuendung-408778.html.
Drosten und seine „Freunde“ haben nur apokalyptische Vermutungen, Püschel hat harte Befunde (Püschel wird übrigens durch die Befunde des Pathologen Tzankow in Basel bestätigt).
Inwiefern ihr verlinkter Artikel den Aussagen und Einschätzungen der Pathologen widerspricht, ist mir unklar. Püschel selber spricht von „hauptursächlichen“ Mikrozirkulationsstörungen.
Wieviel Jahre Berufserfahung in dem Bereich haben Sie nochmal Herr Grandke?
Vielen Dank für die indirekte Bestätigung meiner Ausführungen durch die Argumentation „ad personam“, die Schopenhauer so schön als letztes Mittel in einem Streitgespräch charakterisierte: „Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob.“.
Medizinisch gesehen ist das nach (viel zu) langem Bangen eine gute Nachricht.
Politisch gesehen bange ich jetzt um Herrn Püschels Zukunft: Zu mächtig sind diejenigen, die schon mehr politische Einflussnahme und Unterdrückungsmöglichkeiten gewittert, oder sich neue Impfgeschäfte und Profite erhofft haben.
Gut, dass es in diesen Zeiten solche wie Püschel gibt, denen die Zukunft unter den von Merkel et al geschaffenen Bedingungen egal sind und die ihren Mann stehen.
Es gibt viele und ich hoffe, dass es jeden Tag mehr werden und dem Wahnsinn damit ein Ende bereiten. Vorhin, als ich in die Stadt ging, parlierte ein Nachbarin überaus laut und auf niemanden Rücksicht nehmend, dass das Zustände sind, die mit Freiheit und Demokratie nichts mehr zu tun hätten.
Also auf ein Neues. Zeigen auch wir Rückgrat.
Man könnte auch versuchen die ~ 5000 Verkehrstoten pro Jahr zu verhindern, indem man Güter- und Individualverkehr verbietet.
Ist der Laden UKE eigentlich wieder sauber??
Den ersten Webasto-Infizierten war es in der Quarantäne höchstens langweilig.
Mit 95 Todesfällen im gesamten Hamburg sollte man nicht unbedingt die Trommel rühren. Chefarzt Wendtner (Webasto) schmunzelt inzwischen auch nicht mehr und das Schicksal des chinesischen Augenarztes Li Wenliang sollte auch bekannt sein.
New York City (5xHamburg) mit 15000 Todesfällen ist daher eine ganz andere Größe. Von denen hatten tatsächlich 89% mindestens eine Vorerkrankung. Bevölkerungsdichte und eine ambitionierte Testung über einen längeren Zeitraum ergeben für die nur 11% ohne Vorerkrankung trotzdem erschreckende Zahlen.
Rechtzeitige Quarantänemaßnahmen, vor dem ersten Infektionsfall, hätte vieles einfacher gemacht. Mit dem letzten Infektionsfall am 09.04. hat der Jenaer OB offenbar mit seiner Allgemeinverfügung vom 10.03. erfolgreich die Notbremse gezogen.
Als eine Erkenntnis erscheint der Einkauf mit Sonderregeln unkritisch für eine Infektionsausbreitung zu sein.
fear porn bedarf immer intensiverer Dosis….
Etwas Gutes hat der ganze Corona Mist gebracht. Die Links/Grünen können sich ihre ganze an den Haaren herbei gezogene ZehOhZwei Debatte getrost in die selbigen schmieren. Nur Grüne Lügen!!!
Die »Empfehlung« nicht zu obduzieren wurde mit der Begründung erteilt, den Pathologen vor der Infektion zu schützen. Wenn man weiß, daß auch Opfer von Marburg-, Ebola- oder Tollwut-Infektionen obduziert werden (müssen), erscheint mir diese Emphehlung wie eine Strafvereitelung im Amt. Genausogut könnte man darauf verzichten ein Mordopfer zu untersuchen, um den ggf. hochgestellten Mörder zu schützen. Schon und alleine damit hat sich das RKI für mich und für alle Zeiten diskreditiert. Wenn aber das RKI lügt, daß sich die Balken biegen, was sagt mir das über eine Regierung, die sich auf dieses OKW … oh, Entschuldigung, RKI muß es natürlich heißen, stützt? Ich kenne nicht die Wahrheit hinter den Dingen, ich weiß nur, daß Politik und Medien meine Feinde sind.
Na und? Glaubt irgendjemand, dass unsere Regierung deswegen mit ihrem Wahnsinn aufhören wird? Totalitäre Verhältnisse einführen konnten Merkel und ihre Vasallen im Handstreich, aber wieder abschaffen wollen sie sie doch ganz offensichtlich nicht.
Und dann lese ich gerade online in der WELT die Überschrift „Als Merkel über Pflegeheime spricht, bricht ihre Stimme“. Was für ein Hofschranzenjournalismus! Diese Frau hat in den letzten Wochen und Monaten so viel Leid über alte Menschen in diesen Einrichtungen gebracht, die dort in einer Art Isolation leben mussten … Habe ich jemals vor 2020 gehört, dass man in einer „normalen“ Grippesaison keinen Kontakt mit alten Menschen daheim oder in Alters- und Pflegeheimen haben durfte? NIE! Ich hoffe, unsere sogenannte „Kanzlerin“ wird gnadenlos nach diesem Corona-Wahnsinn zur Rechenschaft gezogen, auch gerichtlich.
PS: Hier ein weiterer (aber besserer) Artikel aus der WELT, aus dem hervorgeht, dass evtl. viele Menschen in Deutschland gesundheitliche Schäden erlitten haben, die einzig und allein durch die überzogenen Maßnahmen der Regierung erwuchsen: https://www.welt.de/vermischtes/article207436223/Corona-Deutlich-weniger-Patienten-in-der-Kardiologie-Aerzte-werden-stutzig.html
Ich zitiere aus dem internen Corona-Strategiepapier des Bundesinnenministeriums (Nur für den Dienstgebrauch) von Anfang April:
** Punkt 4: Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
„4 a. Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: „Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher“. Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden… **
Und so läuft es machtgeil bis heute, ohne Rücksicht auf Verluste.
Liebe TE- Leser,
W a n n lese ich , wieviel Schaden die Corona Massnahmen (wenigstens) annäherungsweise nach sich gezogen haben durch Geschäfts Schließungen, Kurzarbeit, Entlassungen, Insolvenzen – kommt man da noch mit mehreren hundert Milliarden €uros aus?
Kann TE uns dazu (wenigstens) annähernde Schätzungen zusammenstellen?
Ich meine gelesen zu haben wöchentlich 1% des BIP, 35 Mrd € wöchentlich.
Die Kredite (dh Folgekosten) etc an Bürger, Unternehmen und EU mVn nicht mit eingerechnet.
Danke Herr Dr. Schwarz für diesen wichtigen Artikel.
Pathologen des Universitätsspitals Basel bestätigen Professor Püschel. Zudem kamen sie zu der Erkenntnis, dass Sauerstoff durch „eine schwere Störung der Mikrozirkulation der Lunge“ gar nicht aufgenommen werden kann.
Man wird also auch prüfen müssen, inwieweit die Empfehlungen des RKI, Nachforschungen durch Obduktion zu unterbinden, zu Behandlungsfehlern führten und schlimme Folgen für einzelne Patienten hatten:
„Neben der Klärung der Vorerkrankungen untersuchten die Mediziner um Tzankov auch Schäden am Lungengewebe der Verstorbenen. „Die wenigsten Patienten hatten eine Lungenentzündung“, sagt er, „sondern das, was wir unter dem Mikroskop gesehen haben, war eine schwere Störung der Mikrozirkulation der Lunge.“ Das bedeute, dass der Sauerstoffaustausch nicht mehr funktioniere, und erkläre die Schwierigkeiten bei der Beatmung von Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen: „Man kann dem Patienten so viel Sauerstoff geben, wie man will, der wird dann einfach nicht mehr weiter transportiert.“ Unklar ist, ob die Erkenntnisse bereits früher bei der Behandlung von Intensivpatienten hätten berücksichtigt werden können.“
https://www.sueddeutsche.de/politik/coronavirus-covid-19-tote-1.4884154
Ich zitiere aus dem internen Corona-Strategiepapier des Bundesinnenministeriums (Nur für den Dienstgebrauch) von Anfang April:
Punkt 4: Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation
„4 a. Worst case verdeutlichen! Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: „Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher“. Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen.
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden…
Und so läuft es machtgeil bis heute, ohne Rücksicht auf Verluste.
Dass das RKI die Empfehlung gab, nicht zu obduzieren, lässt sie nach den Erkenntnissen von Püschel nun aussehen, wie einen Ladendieb, der beim Diebstahl erwischt wurde. Damit steht nun auch ganz deutlich das RKI unter dem Verdacht, von der Regierung „gekauft“ zu sein, um nicht in erster Linie der Gesundheit der Menschen zu dienen, sondern nur noch, um Regierungspolitk als deren Sprachrohr abzusegnen und deren Umfragewerten zu dienen – so ähnlich wie das auch schon beim PIK in der Klimapolitik dieser neosozialistischen Trümmertruppe der Fall war und immer noch ist. Ihre Seriösität und Wissenschaftlichkeit scheint das RKI wohl für einen entsprechenden „Beratervertrag“ geopfert zu haben.
Ist das nicht seltsam, diese „Duplizität“ der Ereignisse?
Und beides medial ähnlich gut aufbereitet wie durch die Politik genutzt…
Das sind in meinen Augen nur noch „Schwätzperten“- Institute.
In Deutschland scheint Regierung, RKI und den meisten Medien die Aufrechterhaltung von Angst unter der Bevölkerung wichtig zu sein.
Die WHO-Mitteilung von gestern „Most of the epidemics in Western Europe appear to be stable or declining“ schaffte es jedenfalls nicht in deutsche Medien.
https://www.who.int/dg/speeches/detail/who-director-general-s-opening-remarks-at-the-media-briefing-on-covid-19–22-april-2020
In Österreich berichtete der Standard unter der Überschrift „WHO: Stabil absteigender Trend in Westeuropa, Afrika jedoch erst am Anfang“.
https://www.derstandard.at/story/2000117057112/who-stabil-absteigender-trend-in-westeuropa-afrika-jedoch-erst-am
Dass man auch ohne sein Volk einzusperren und zu schikanieren großartige Ergebnisse in der Bewältigung der Corona-Epidemie haben kann, beweist die Entwicklung der Sterbezahlen im Zusammenhang mit Corona in Schweden. Nach einem Höhepunkt am 8. April mit 110 Toten (Schweden hat rund 10 Millionen Einwohner) gab es gestern nur noch 5 und die Kurve nähert sich der Nulllinie an. Zur Statistik (Grafik) bitte den Link unten anklicken und dann ein wenig nach unten scrollen.
https://www.dn.se/nyheter/varlden/det-nya-coronaviruset-folj-utvecklingen-live-/
Was dem PIK* in Jahren nicht gelungen ist, schafft das RKI aus dem Stand …
weite Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Das Wechselwirken zwischen regierungsnahen Instituten und durchpolitisierten Ministerien bildet zunehmend ein Problem – und eine Gefahr für die Demokratie.
Auf welcher wissenschaftlichen Basis z.B. gründet die halbamtliche Empfehlung, auf die Obduktion von „Corona-Toten“ zu verzichten? Unerklärlich, intransparent und vermutlich ohne nachvollziehbare Verantwortungswege.
* https://kaltesonne.de/klimadiktatur-in-vorbereitung-umweltbundesamt-und-pik-institut-bereiten-die-grose-transformation-vor
Die Forderung nach mehr Obduktionen zur Klärung der Pathogenese ist sicher richtig. Dennoch verlässt Püschel m.E. den Bereich der Seriosität, wenn er sagt dass die Betroffenen„auch wenn das hart klingt, alle im Verlauf dieses Jahres gestorben wären.“ Die göttliche Fähigkeit der Vorhersage der individuellen Lebensdauer hat kein Arzt. Diabetes und Hypertonus, selbst einige Krebsarten sind nur selten unmittelbar tödlich. Die Lebenserwartung ist oft hoch. Diabetes und Hypertonus führen oft zu unerkannten Gefäßerkrankungen, die die Menschen nur dann das Leben kosten, wenn ein zusätzlicher Faktor wie z.B. Covid-19 dazu kommt.Letzteres deswegen als kausal nicht verantwortlich zu bezeichnen ist schwer nachvollziehbar. Schließlich sterben auch nur wenige Patienten am Alter an sich, sondern an einer das Leben beendenden Komplikation. Ist deswegen diese Komplikation nicht letztlich die Ursache? Und was tun die Leute, bei denen Herr Püschel erst nach ihrem Ableben die schweren Erkrankungen diagnostiziert? Wie können sie vermeiden, auf seinem Tisch zu landen? Nein, das ist nicht überzeugend.
Da kann ich Ihnen nur beipflichten. Ich möchte nur an den jungen Mann aus Sachsen-Anhalt erinnern, der nach schweren Faustschlägen eines afghanischen Migranten laut Gerichtsmedizin an „versagensbereitem Herzen“ verstarb, was hier auf TE von vielen Kommentatoren sehr stark kritisiert wurde.
Warum verhält sich also unsere Politkaste so?
Ist ihre Herdenimmunisierung gegenüber dem Wohles des Volkes (man denke an die vielen Eide) schon so groß, daß sie der Gleichgültigkeit fröhnen?
Oder gar Schlimmeres?
Im Falle der Berater und dem Sponsorunwesens der Gates-Fondation könnte ein Zusammenhang hergestellt werden – aber Politiker in unserer Demokratie?
Fragen, häßliche Fragen, stehen im Raum.
Herr Laschet scheint schon Ahnungen zu haben, die meisten anderen sind noch Niebelungentreu zum RKI, oder?
Möge an den Tagen der nächsten Wahlen der Bürger sich erinnern wer dieses Desaster angerichtet wird haben.
Wenn man die Erkenntnisse der Zürcher Untersuchungen noch dazu nimmt, müsste schon längst die Staatsanwaltschaft im RKI und gegen Prof. Drosten wegen Verhinderung der Ursachenermittlung ermitteln!
Aber so etwas passiert noch eher in Italien, als hierzulande.
https://www.nzz.ch/international/coronavirus-in-italien-spitaeler-und-altersheime-als-todeszone-ld.1551236
Bei der Angabe von 4538 Gestorbenen muss noch berücksichtigt werden, dass nach Prof. Ioannidis von der Stanford-University die Sterberate um den Faktor 40-50 zu hoch angeben ist. Das Wischi-waschi-Herumgerechne mit Zahlenangaben sollte eigentlich unterbleiben und nur mit verlässlichen Angaben gearbeitet werden. So gab es ja im März noch jede Menge Hobby-Statistiker, die errechnet haben wollen, dass das medizinische System den Massenkollaps erleidet und alle gegenteilige Meinungen brandmarkten. Wo sind denn die Hobbystatistiker jetzt in Zeiten der Kurzarbeit und des Überstundenabfeierns im Krankenhaus?
Das medizinische System erlebt soeben auf sehr anschauliche Weise seinen „Kollaps“, aber der sieht völlig anders aus, als er im März aus Glaskugel und Kaffeesatz gelesen wurde. Es wird zunehmend beobachtet, dass Patienten mit durchaus lebendbedrohenden Erkrankungen, aus Angst vot Corona, nicht mehr den Weg in die Krankenhäuser, ja teilweise nicht mal mehr zu Hausarzt suchen und damit ein höheres Gesundheitsrisiko auf sich nehmen, als es Corona jemals verursachen könnte. Die Krankenhausbetten bleiben leer, Krankenhäuser geraten in ökonomische Schieflage und draußen sterben Menschen, die im Krankenhaus gerettet werden könnten. Kollateralschäden?? Nein, Opfer des absoluten Wahnsinns!!
Neben Medien und Politik darf aber man auch einen großen Teil der deutschen Virologen und Epidemiologen nicht vergessen, die kräftig an der Panikmache teilnehmen.
In anderen Ländern gibt es da durchaus kommunizierte Meinungsunterschiede in deren Community, die argumentativ und öffentlich ausgetragen werden.
Aber eine Persönlichkeit wie Professor Johan Giesecke in Schweden z.B. bringt das deutsche Uni-Milieu nicht mehr hervor.
Statttdessen hat ein Prof. Droste, der nach seinem H1N1-Desaster nur noch eine Patrone im Lauf hatte, seine anfängliche Abgeklärtheit dem von der Regierung verordneten Narrativ angepasst, um diesmal auf der sicheren Seite zu sein. Mal sehen, ob er am Ende nicht doch alleine in die Ecke gestellt wird. Einer wird schuld sein müssen.
Das RKI hat von Anfang an (mit kräftiger Unterstützung von Leuten wie Droste) zwei entscheidende Maßnahmen boykottiert, die recht schnell das Bedrohungsszenario hätten schrumpfen lassen: serielle Obduktionen von vermeintlichen COVID-Opfern und repräsentative Antikörperuntersuchungen zur Abschätzung der Durchseuchung.
Das RKI wollte (!) es nicht wissen und da stellt sich die Frage nach dem warum.
Dr. Gunter Frank verwies gestern auf der Achse u.a. auf die lebhafte weltweite Diskussion unter Wissenschaftlern, die in den hiesigen Medien leider nur wenig Beachtung findet: https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_22.04.2020_worauf_wartet_die_politik
Mehr und mehr erinnert das doch alles an das Ding mit dem „Klimawandel“, wo auch nur Schellnhuber und die seinen vorne weg marschieren dürfen und Gegenmeinungen diffamiert werden?
@ Montesquieu – Danke an der Stelle für ihre aufklärerischen, gerade rückenden Beiträge im Kampf gegen die Panikmache.
#NoFearPorn
Persönlich war ich am Anfang zutiefst irritiert von Ihren Beiträgen. Aber Irritationen regen ja zum Hinterfragen, Selberdenken an. Mittlerweile bin ich auch von der Unangemessenheit der Maßnahmen und Hysterie überzeugt. Die Empirie und auch die Zahlen, selbst des RKI, sprechen ja für sich.
Das Ziel muss Schutz der Risikogruppen sein, nicht der wirtschaftliche und politische Lock Down.
Morbidität spielt keine Rolle, nur Mortalität.
Keine einzige obduzierte Leiche hatte Lungenfibrose.
Wer sich Vorerkrankungen leistet, verdient’s nicht besser.
Twens sterben nicht an Corona, sondern an Fastfood.
Gehen Sie weiter, hier ist nichts zu sehen…
Zitat Rechtsmediziner: „Ohne Vorerkrankung ist in Hamburg an Covid-19 noch keiner gestorben“.
Was will Herr Püschel uns denn damit sagen? Das Alter bringt nun einmal Erkrankungen mit sich. Das wird er als Arzt doch wissen. Soll man jetzt sagen: Tut uns leid ihr Millionen „Vorerkrankten“, euer Leben dafür, dass wir wieder unser altes Leben zurückbekommen?
Dieser ständige Verweis auf Vorerkrankte lässt unausgesprochen, was man wirklich will. Man will den Virus über Deutschland hinwegrauschen lassen, „ohne Rücksicht auf Verluste“. Nach der Devise, warum ist er auch fettleibig gewesen.
Hier offenbart sich ein schreckliches Denken in einer Gesellschaft, die doch von den Idealen der 68iger geprägt ist. Nichts davon da in der Krise. Stattdessen erinnert das an eine Rigorosität, die eher in Diktaturen zuhause ist.
Lieber Herr Niklaus – aber auch Sie müssten doch inzwischen wissen, wie Sie sich selbst schützen können, sollten Sie eine der Personen sein, die alt ist und unter Vorerkrankungen leidet?
Keiner will, dass Ihnen etwas geschieht – also passen Sie gut auf sich auf!
@Heinrich Niklaus
Bringen Sie da nicht etwas gehörig durcheinander und interprätieren Dinge in Prof Püschels Analysen, die er noch nicht mal ansatzweise behauptet hat? Zum einen geht es darum Klarheit darüber zu erreichen, wie und für wen Corana besonders gefährlich werden könnte bzw. kann und weiters wird klar gestellt, dass es nahezu keinen Sinn macht, die wegzusperren, die wenig bis gar nicht gefährdet sind, sondern dass die Risikogruppe zu schützen, viel wichtiger ist. Eine Durchseuchung der Bevölkerung führt dann nämlich nicht zur Überlastung des Gesundheitssystems, bringt aber die Herdenimmunität, ohne die Corona sonst zur endlosen Odyssee wird.
Herr Püschel sagte nicht, man solle die Vorerkrankten ruhig opfern sondern zeigt auf, dass die Maßnahmen, die ausnahmslos alle betreffen der Realität nicht angemessen sind. Die Verluste durch die überzogenen Maßnahmen werden erheblich sein und werden die Lebensrealität in Deutschland massiv zum Nachteil verändern. Es geht also um eine angemessene Vorgehensweise und nicht darum, nichts zum Schutz der gefährdeten Menschen zu tun.
Diese überzeugenden Aussagen sind schier unfassbar. Es wird immer klarer, dass es sich um einen Massenwahn handelt, der von interessierten Politikern skrupellos instrumentalisiert wird.
Letztlich hauptverantwortlich ist aber eine Bevölkerung, welche sich in diese irrealen Angstzustände treiben läßt. Wer sich realen Gefahren entziehen will, endet manchmal in der Psychose.
Bei meinem Internetprovider lese ich heute die dpa-Meldung: „Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery nennt Pflicht für Schals oder Tücher „lächerlich“.“
„Lächerlich“ wäre das Ganze tatsächlich, gäbe es nicht diese drohenden, furchtbaren Folgen des Lockdowns. Denn die werden ganz sicher nicht „lächerlich“ sein.
Wie wird man eigentlich „Weltärztepräsident“ und was hat so einer für ein Aufgabengebiet?
Und, „mangels Masken und Schutzkleidung weltweit“ was sollte er in der vom who ausgerufenen „Pandemie“ anderes verlautbaren?
Stünde ihm jedoch stattdessen nicht besser zu Gesicht, die weltweite wissenschaftliche Forschung mit den Ergebnissen für die Ärzteschaft in den Mittelpunkt seiner Dossiers zu stellen?
Es läuft wie geschmiert für die Regierung. . Neuer CDU-Parteivorsitz? Egal. Ende der jämmerlichen GROKO? Nicht aktuell. Das Ende von Merkels Kanzlerschaft? In weite Ferne gerückt. Der Ausnahmezustand gilt bis zu den BT-Wahlen 2021. Merkel wird wiedergewählt. Staatskasse leer, Wirtschaft am Ende. Mutti bleibt für immer.
Hatte das ZDF im Januar doch recht? Alles nur eine harmlose Grippe? Schauen wir nach Schweden, kann man das glauben, schauen wir nach Spanien, UK, und in die USA nicht.
Was aber wieder einmal den Boden aus dem Fass haut, ist die Anweisung des RKI nicht zu obduzieren. Ist Raten besser als Klarheit suchen? Was haben die anderen Länder herausgefunden? Aber diese Leute vom RKI werden sich nicht zu Ihrem Vorgehen und Empfehlungen äußern müssen und den Leuten erklären, warum sie so gehandelt haben!
Ich hätte Herrn Lesch ( weiß alles) gebeten uns das doch einmal zu erklären. (Würg)
Professor Püschel ist ein Lichtblick im allgemeinen Coronawahn. Was der gesunde Menschenverstand zu ahnen in der Lage ist, wird von ihm ganz klar ausgesprochen und wissenschaftlich fundiert. Neben anderen Coronaviren ist einfach nur eine weitere Variation mit den ansonsten üblichen Auswirkungen hinzugekommen.
Dennoch hat mich das Virus bereits mental angesteckt und dafür gesorgt, dass ich mich bewusster in meiner Umwelt bewege und noch mehr auf Hygiene achte. Aber die Ar***löcher, die sich nach dem Toilettengang nicht die Hände waschen, mit denen ich mir Türklinken etc. teilen muss, schert das gewiss auch jetzt einen feuchten Kehrricht.
Manche mögen sich ja eine Welt wünschen, in der es nur noch Schlanke gibt, und auch möglichst wenige Diabetiker, oder Alte, und folgerichtig dafür eintreten, dass die getroffenen Schutzmaßnahmen eingeschränkt oder aufgehoben werden. Ich für meinen Teil will diesen Menschen meine Solidarität nicht aufkündigen, und trage die getroffenen Maßnahmen mit. Bei allen Verdiensten die sich der Herr Püschel im Laufe der Jahre erworben haben mag, für mich sind Aussagen von der „Front“, von Krankenhausärzten in New York oder Los Angeles, die aufgrund ihrer Erfahrung davor warnen anzunehmen, dass nur Vorerkrankte oder Alte von einem lebensgefährlichen Verlauf betroffen sein können, schwerwiegender.
Der Wirrologe Dorsten, einer der inzwischen ebenso Unertraeglichen wie gefährlichsten“Wisssenschftler“ mit herausragender medialer Präsenz warnt vor einer gigantischen zweiten Welle, einem Tsunami, cder sozusagen alles Lebendige hinwegraffen wird. Dass der Nachfolger von Greta, der nächste Apokalyptiker so schnell kommt, war nicht zu erwarten, zumal er bereits in der Vergangenheit die virale Apokalypse prophezeit hat, die dann aber nicht eintrat. Dass die Mainstreammedien nun damit wieder auf das Neue schueren, war klar, denn einerseits muss die Quote befeuert werden, andererseits muss das Eisen pro Autokratin Merkel, hier die Retterin vor dem Virus, geschmiedet werden, solange es geht. Nicht zu vergessen ist dabei die parallele Reduktion der AfD, die, abgesehen von ihren eigenen Problemen, als Opposition eine ungünstige Lage vorfindet, denn alle Kritiker des Regimes sind ja nun medial Beihelfer zur viralen Tötung. Besser geht es nicht. Da verhallen nun sämtliche Fakten, ohnehin immer unerwünscht weil kontraproduktiv, im Nirwana und Angst essen Seele auf. Spätestens seit Fukushima befindet sich diese Gesellschaft medial getriggert in einem permanenten Angst – oder Panikmodus, pseudowissenschaftlich unterstützt, sachlich immer voellig unbegründet, aber politisch sehr hilfreich auf dem Weg in den totalitaeren Sozialismus. Lediglich die Rettung der Menschheit durch die Aufnahme sogenannter Fluechtlinge triggerte kurzfristig das Wohlfuehlgefuehl zwischen Kernkraft und Klima bzw. nun Covid 19. Und (fast) niemandem faellt es auf, wie hier eine Systemaenderung von einer in jedem Fall als Heilsfigur dargestellten Autokratin vorgenommen wird, jedes Mal etwas mehr und vor allem inzwischen ganz offen. Die Zeit scheint reif. „Ein Sarg oder ein Bild von einer Intensivstation, einem ertrunkenen Kind oder einem mageren Eisbären schlägt alle Fakten“ . Das fruehe! Mittelalter hat uns wieder oder Apokalypse schlägt alle wissenschaftliche Befunde.
Dieses Land hat in den letzten 60 Jahren mindestens 2 Weltuntergänge überlebt: Das Ende der Rohstoffe und das Waldsterben und die Jahrtausendwende. Aber bei denen war die Regierung einer der Getriebenen. Bei den nächsten Weltuntergängen, Klima Diesel und Corona bin ich mir nicht sicher ob dies Land die überleben wird, denn jetzt ist die Regierung der Treiber und Panikmacher.
Es war immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit der Massnahmen, und die war und ist meiner bescheidenen Meinung nach eben nicht gegeben. ?☹️?
Wissenschaftler haben doch jetzt herausgefunden das Raucher kein Corona bekommen und empfehlen Nikotinpflaster. Jetzt gibt’s bald lecker Stange Zigaretten als Kassenleistung, dann steigen auch die Feinstaubwerte an der Straßenkreuzung endlich, der Diesel bringt ja nichts.
Es wird in Zusammenhang mit der Corona-Infektion teilweise auch über (massive) Schädigungen von Lunge, Herz oder Gehirn als Folge berichtet. Es wäre interessant, ob Herr Prof. Püschel entsprechende Hinweise gefunden hat, die auf die Virus-Infektion zurückgehen.
Angst
Mit Angst machen lässt sich sehr gut und leicht regieren und damit lassen sich sehr gut Geschäfte machen. Das funktioniert immer.
Ja. Nicht nur das hat Kickl in dem Fall der österreichischen Regierung in seiner Rede vor dem Parlament gestern auch vorgeworfen: https://www.youtube.com/watch?v=jo5P8J5PlQI
Klasse Rede die man 1:1 auf Deutschland übertragen könnte.