Das Volk der Dichter und Denker, pardon: das vormalige (!) Volk der Dichter und Denker, brachte große Dichter, Philosophen, Musiker, Pädagogen, Theologen, Psychologen, Historiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Nobelpreisträger usw. hervor. Was einst große Dichter, Philosophen, Theologen, Musiker, Pädagogen, Theologen, Psychologen, Historiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure, Ärzte, Nobelpreisträger waren, das sind heute – wenn überhaupt und ohne das Attribut „groß“ – allenfalls Dichter*_/:Innen, Philosoph*_/:Innen, Musiker*_/:Innen, Pädagog*_/:Innen, Theolog*_/:Iinnen, Psycholog*_/:Iinnen, Historiker*_/:Iinnen, Naturwissenschaftler*_/:Innen, Ingenieur*_/:Innen, Ärzt*_/:Innen, Nobelpreisträger*_/:Innen.
Vor allem aber produziert diese vormalige Dichter- und Denker-Nation alljährlich neue Tabus, Denkverbote und Gesinnungsgebote. Kritik am Atomausstieg? Kritik an den Grenzöffnungen? Kritik an der EU? Kritik an der Globalisierung? Kritik an „Mutti“? Kritik an der Umwandlung der Bundeswehr zur Heilsarmee? Kritik an einer verschleiernden Kriminalstatistik? Kritik am verpennten Zivilschutz? Kritik an den CO2-sensiblem Friday-for-Future-Schulschwänzern? Kritik am „Corona“-Management? Kritik an Diversity? Kritik am Genderwahn? Ja, wo kämen wir denn da hin!? Wäre ja noch schöner – und vor allem gar nicht „hilfreich“, so ertönt es in steigender Frequenz auch aus der Ecke einer „Gewalt“, die einmal die „vierte“ genannt wurde, die sich aber wohlfühlt als Lakai der Regierenden.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Widmen wir uns „Gender“-Studiengängen, mit denen nun offenbar ein Heer an eines Tages öffentlich bediensteten Genderbeauftragten mit Bachelor-, Master- oder „Dr.“-Abschluss und an ebensolchen in staatlich alimentierten NGOs produziert werden soll. Wer diese Entwicklung auch nur kritisch befragt, steht sofort in der „rechten“ Ecke, gilt als vorgestrig, als Frauenfeind, als „alter weißer Mann“ mit „toxic masculinity“, als Homo-, Lesbo- und Transphobiker, als Gender-Leugner oder schlicht als AfDler, Faschist und Nazi.
Weil das Leben ja oft ohnehin von sich aus die schönsten Satiren schreibt, gehen wir die Sache streng objektiv an und referieren einfach nur ein-zu-eins, wie sich solche Gender-Studiengänge darstellen. Welche Studieninhalte erwarten also die Studierenden resp. Student*_/:Iinnen? Siehe hier.
Wörtlich erwartet sie folgendes: „Im Mittelpunkt des Gender Studies Studiums stehen Fragen nach Differenz, Hierarchie, Machtverhältnissen, Stereotypen und Rollenbildern. Gender Studies sind stark inter- und transdisziplinär angelegt. Das heißt, Studierende lernen ganz unterschiedliche Themengebiete und wissenschaftliche Disziplinen unter Gendergesichtspunkten kritisch zu erschließen und zu analysieren.“
Aha! Und weiter wörtlich: „Im Studium befasst Du Dich mit verschiedenen Themen. Einige davon sind:
- Doing Gender: Bedeutung, Konstruktion und Dynamik von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen
- Intersektionalität: Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen, zum Beispiel in Bezug auf Geschlecht, Hautfarbe, soziales Milieu und Sexualität
- Wissenschaftskritik: Kritische Reflexion von Wissen, Methoden der Wissensgenerierung und wissenschaftlicher Standpunkte
- Queer Theory: Untersuchung gesellschaftlicher Normierungen im Bereich der Sexualität
- Postkoloniale Studien: Kritische Auseinandersetzung mit kolonialen Gesellschaftsstrukturen, die bis in die Gegenwart fortbestehen usw.“
Halt, jetzt werden wir vor lauter Versäumnis ganz blass, einen Schwerpunkt hätten wir beinahe vergessen – nämlich den Schwerpunkt „Kritische Weißseinsforschung: Beschäftigung mit der sozialen Konstruktion des Weißseins.“ Und das Ganze ohne Kosmetik oder gar Schuhcreme?
Wo kann man sich entsprechend „qualifizieren“? Landauf, landab unter anderem an folgenden Hochschulen:
- Gender Studies an der Uni Oldenburg
- Gender and Diversity an der Hochschule Rhein-Waal (Kleve)
- Gender Studies – Kultur, Kommunikation, Gesellschaft an der Uni Bochum
- Gender an Queer Studies an der Hochschule für Musik/Tanz TH/Uni Köln
- Geschlechterstudien / Gender Studies an der Uni Paderborn
- Kulturanalysen: Repräsentation, Performativität, Gender an der Uni Oldenburg
- Geschlechterforschung an der Uni Göttingen
- Gender Studies an der Uni Bielefeld
- Geschlechterstudien / Gender Studies an der Humboldtuniversität HU Berlin
- Interkulturelle Gender Studies an der Universität Trier
- Gender Studies an der Uni Freiburg (Freiburg)
- Gender Studies als Nebenfach an der Uni Konstanz.
Und noch etwas Wichtiges – womit wir schon nahe dran sind, mit Gender „Corona“ zu besiegen, heißt es doch im Studienführer: „Gender Studies können Leben retten: Gender Studies beschränken sich nicht nur auf Philosophie und Gesellschaft: Durch den Zweig der Gender Medizin ist es gelungen, medizinische Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu erkennen und somit Menschenleben zu retten. Forscher haben herausgefunden, dass sich die Symptome eines Herzinfarkts bei Männern und Frauen unterscheiden.“ Das weiß die Medizin, ja gar der Laie allerdings seit Jahrzehnten, lange bevor „Gender“ erfunden wurde. Aber wir dürfen damit rechnen, dass es im Kontext mit Corona bestimmt auch jede Menge „Gender“-Dissertationen“ geben wird. Eine Vorahnung haben wir. Zum Beispiel konnte man vor einiger Zeit bei einer anderen Naturkatastrophe seinen „Dr.“ machen mit dem Thema „Klimawandel und Gender: Untersuchung der Bedeutung von Geschlecht für die soziale Vulnerablität in überflutungsgefährdeten Gebieten.“
Wehe, man nimmt das nicht ernst! Und wehe, ein bodenständiger Arzt meint, „Gender“-Forschung sei überflüssig. Dann gibt es Zoff zwischen der sachsen-anhaltinischen Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) und dem Chefarzt der Klinik für Augenheilkunde am Ameos-Klinikum in Haldensleben namens Dr. Markus Motschmann. Dieser hatte gemeint, die zuständige Ministerin solle nicht Millionen für „Gender Gaga“ ausgeben, sondern die Krankenhäuser besser finanzieren. Motschmann nannte dabei eine konkrete Zahl: 800 Millionen Euro würde Sachsen-Anhalt für Genderpolitik ausgeben. Womit Motschmann nicht gerechnet hat: Laut CDU-geführtem (!) Landes-Finanzministerium sind es 2020 sogar fünf Milliarden. Das Finanzministerium verbreitete jedenfalls eine sechsseitige Erklärung. Wir fassen zusammen: Die Bundesrepublik habe sich mit Unterzeichnung der Frauenrechtskonvention 1985 zum „Gender-Budget“ verpflichtet. Das heißt: Alle Ausgaben, die direkt oder indirekt etwas mit Gleichberechtigung zu tun haben, sollen in jedem Haushalt ausgewiesen werden. Das Ministerium spricht von einem „geschlechtergerechten Haushalt“. Das Ministerium nennt dies den „ersten komplett durchgängig geschlechtersensibel aufgestellten Haushalt“. So kommen Milliardensummen zustande. Und wie reagierte SPD-Ministerin Grimm-Benne? Sie warf dem Arzt Motschmann „AfD-Sprech“ vor. Klar, wenn solche Leute intellektuell überfordert sind und gesinnungsfundamentalistisch Mattscheibe haben, arbeiten sie mit Wortfladen.
Wenigstens hat der Verein Deutsche Sprache (VDS) die Sache überregional aufgegriffen und Motschmann den Rücken gestärkt. Siehe auch den Aufruf des VDS gegen den Unfug der Gendersprache.
Bei Facebook postete der VDS nun: „Der Moment, in dem vielen Menschen klar wird, dass Professoren für Medizin, Biologie oder Chemie wichtiger sind als solche Gender-Studies“. Und: „In Deutschland werden Milliardenbeträge für den Genderunfug ausgegeben. Diese Gelder fehlen Krankenhäusern oder den naturwissenschaftlichen Uni-Fakultäten – zum Beispiel in der Virusforschung“.
https://www.facebook.com/vdsdortmund/photos/a.115681158506790/3542856739122531/?type=3&theater
Alles in allem: Man kann nur hoffen, dass Corona bei aller Tragik und bei allen Schäden, die dieses Virus anrichtet, die Politik, die Medien und vor allem die Bürger darauf zurückbesinnt, was wirklich wichtig ist.
Wie ich an den Themengebieten erkenne, ist auch jeder Hauptschüler – Verzeihung, ich meinte natürlich den modernen Gymnasiasten von heute – geeignet, den Master im Studienfach Genderwissenschaften zu absolvieren. Was genau werden diese Menschen eigentlich arbeiten, wenn sie ihren Dr. in Gendertum in der Tasche haben?
…….deutschland ist wohl eher das land der richter und henker, nebenher das der dichter und denker!
It’s no bug, it’s a feature – nach dem „ein jedes ist, wie’s jedem scheint“ der „Aufklärung“ mit Gewalt gegen „die reine Vernunft“ durchgesetzt worden ist.
Interessant: Bei der „Intersektionalität“ (Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen, zum Beispiel in Bezug auf Geschlecht, Hautfarbe, soziales Milieu und Sexualität) fehlt „Religion“. Aber das scheint ein heikles Thema zu sein, das so garnicht dem Wohlfühlbedürfnis der „Studierenden“ entspricht.
Das „Diskriminierungsverbot“, auf das sich die Gender-Anhänger berufen, ist eigentlich eine Verfälschung des lat. „discriminare“ = „unterscheiden“. Verwendet man also die deutsche Übersetzung, müsste es statt „Diskriminierungsverbot“ eigentlich „Unterscheidungsverbot“ heißen. Aber genau das ist es, was Genderwissenschaften tun, sie unterscheiden … und grenzen damit ab und aus …
Am Rande bemerkt:
Im Text des Aufrufs des VDS wird die Bezeichnung „Bürgerinnen- und Bürgermeister“ erwähnt. Korrekt (auch inhaltlich) müsste es heißen „Bürgendenmeister“ …
Müsste es nicht Bürgerendenmeister heißen? Oder Bürgermeister*innen statt Bürgerinnen- und Bürgermeister?
Das Schöne am Gendersprech ist ja, dass es nie falsch sein kann, weil niemand weiß, wie es richtig heißt, weil es diese Sprachkonstruktionen schlicht nicht gibt. So verabschieden wir uns weiter und weiter von der deutschen Sprache. Warum auch nicht, das Deutschsein geht ja auch immer mehr verloren. Da ist der Verlust der Sprache nur konsequent. Wer sich nicht ausdrücken kann, kann sich auch nicht mehr adäquat beschweren. Wie praktisch…
Glaube es war Robert Kiyosaki, der sinngemäß gesagt hat: Ganz früher brauchten die Menschen Götter, die sie anbeteten. Mit der abnehmenden Relevanz von Religion brauchten sie Helden. Heute brauchen sie das Opfer.
Die Frage ist, können sich westliche Gesellschaft von der Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung mangels echter Probleme wieder lösen? Oder sind wird dem gesellschaftlichen Untergang geweiht, wie die Römer? Momentan sieht es nach Letzterem aus.
Ich fürchte, ich fürchte, dass auch Corona nur vorübergehend an den Auswüchsen eines Gendermanierismus etwas ändern wird. Diese Pflänzchen , das mit so viel Geld und so vielen sinnlosen Lehrstühlen, Professuren und Studiengängen gedüngt wurde, wird so lange zur Überdüngung der Gesellschaft mit allen Folgeschäden führen, bis man die Düngung einstellt. Wie bei der realen Überdüngung auch, wird das Zuviel an Geld ausgewaschen in den Abfluss der Gesellschaft ohne irgendeinen Nutzen zu bringen – im Gegenteil es schadet der Gesellschaft. Es bleibt zu hoffen, dass nach Cornoa zumindest überlegt wird, die Düngemittel anderswo sinnvoller einzusetzen.
Aber, aber Herr Kraus, lesen Sie denn nicht die täglichen Bulletins zu den Coronazahlen?
Schauen Sie einmal genau hin: Es infizieren sich , erkranken und sterben nur Männer und Frauen! Es ist in der offiziellen Statistik noch kein einziges der unzähligen Gendergeschlechter aufgetaucht!. Es scheint also eine natürliche Immunität gegen Corona zu geben, wenn man ein Genderwesen ist.
Dafür brauchen wir mindestens noch 100 weitere Leer(!)stühle, um in der Folge der Corona-Infektion diesen bedeutsamen Fakt nachzuweisen.
Das gleiche scheint für die normale Todesstatistik zu gelten: Gegendert lebt man ewig und ist unsterblich! 🙂
Der ganze Genderkram dient nur dazu, das Frauen in Führungspositionen kommen, um dort genauso blöd zu agieren wie heute die Männer.
Als Frau und Mutter distanziere ich mich von diesesen Fruen und Männern gleichermaßen.
Allein die „Erntehelfer“ sind durchweg männlich.
Zitat:
„Doing Gender: Bedeutung, Konstruktion und Dynamik von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen
Intersektionalität: Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen, zum Beispiel in Bezug auf Geschlecht, Hautfarbe, soziales Milieu und Sexualität
Wissenschaftskritik: Kritische Reflexion von Wissen, Methoden der Wissensgenerierung und wissenschaftlicher Standpunkte
Queer Theory: Untersuchung gesellschaftlicher Normierungen im Bereich der Sexualität
Postkoloniale Studien: Kritische Auseinandersetzung mit kolonialen Gesellschaftsstrukturen, die bis in die Gegenwart fortbestehen usw.“
Wenn man uns bis -grob geschätzt- 1995 auch nur erzählt hätte, das „Wissenschaft und Lehre“ einmal durch -überspitzt ausgedrückt- sexuellen Neigungen homosexueller oder transgender Minderheiten -nichts anders ist der ganze Müll im Kern- ersetzt werden. Das die „Biologie“ der Geschlechter, im Zuge dieses Irrsinns ausgehend faktisch nur aufgrund von triebgesteuerten -und-geistesverwirrten Theorien einer homosexuellen Frau Butler und ihrer Sektenanhänger regelrecht außer Kraft gesetzt werden, wir hätten den Erzähler dieser Theorie ganz sicherlich einweisen lassen!
Heute wissen wir, es ist noch viel schlimmer gekommen: Es geht eben nicht nur um die faktische Etablierung und Adelung homosexuelle -mindestens aber bisexuellen (für alle) Neigungen- als den „normalen gesellschaftlichen Standard des zukünftigen Zusammenlebens“ nein, wir sind bereits dort angelangt, das die biologisch normalen heterosexuelle längst als regelrecht „verdächtig“, mindestens aber al „kritisch hinterfragt“ werden. Stichwort: „ANDERS IST BESSER“.
Zwischenzeitlich versucht man bereits Kinder und Jugendliche systematisch dazu zu bewegen, das -so sie sich selbst als „hetero“ wahrnehmen oder bewusst sind- diese Empfindung doch unbedingt noch einmal selbst zu hinterfragen und -am besten- doch erst einmal noch testweise einmal homosexuelle Erfahrungen zu machen um „sich selbst besser kennen zu lernen. Mein 12-Jähriger Neffe musste sich in einem „Schulprojekt“ allen Ernstes regelrecht rechtfertigen bzw. erklären, warum er sich als hetero bezeichnete. “ Motto, „hast Du denn überhaupt schon einmal eine homosexuelle Erfahrung gemacht um das beurteilen zu können.
Lehrplan hin, Lehrplan her. Selbst zu meiner Schulzeit -und in den 70er/80ern hatte man noch Respekt vor Lehrern- dem Fragesteller gesagt das er einen für diesen Fragen am Allerwertesten küssen dürfe weil ihn das alles einens einen Dreck angeht! Und wenn dann die Eltern hätten antanzen dürfen, oder es den damaligen „blauen Brief gegeben hätte, dann hätte zumindest meine Mutter der Schule die gleiche Antwort noch einmal in diplomatischerer aber dennoch unmissverständlich Form gegeben.
Dieser Gender-Terror findet sich auch in sogenannte „geschlechtsneutraler“ Kleidung, kleinen Jungs die mit Pupen oder Schminke spielen „sollen“, Mädchen die kein pink tragen „dürfen“ etc. etc. wieder.
Und dieser ganze „kranke Mist“ wird nun -ganz raffiniert- auch noch über immer mehr schwachsinnige Gender-(Un)Studiengänge, natürlich nach linksgrüner Manier programmatisch auch noch mit zutiefst sozialistischen Weltbildern a`la Lenin bis Mao kombiniert. Der Verlust und die Verhunzung unserer Sprache wird dabei letztendlich noch das kleinste Übel sein, wir verlieren eine ganze Gesellschaft.
Wenn wir dann irgendwann im Paradise dieser Irren angekommen sind, leben in Deutschland geschätzte 82 Millionen, nein halt wir müssen davon natürlich die Millionen Muslime -die diesen Trullas den berühmten Mittelfinger oder gleich die Fäuste zeigen- abziehen, die dann alle keine familiären Bindungen mehr haben, vollkommen ziel-und-planlos durch die Gegend vög…, keine Bindungen oder Empathie mehr für irgendetwas empfinden sondern nur noch den Empfehlungen des RKI über ihr „neustes“ iPhone folgen. Gute Nacht, Deutschland!
Ein hochgebildetes (evt. intelligentes) und hochtechnisiertes Volk wie die Deutschen (was ja schon „verfassungsfeindlich“ ist (ethnischer Volksbegriff!), abzuwickeln war gar nicht so einfach, wurde aber kongenial gelöst….und auch „Gender“ weist den Weg in die richtige Richtung…wo es keine Rohstoffe, keine Industrie und keine Patente mehr gibt….bleibt das biologische…billige Arbeitskräfte und attraktive (billige) Frauen, das wird die Zukunft der Siedlungszone Deutschland sein.
Ein Pharmaziestudium würden diese Genderfuzzies*innen gar nicht schaffen.
Vielen Dank, Herr Kraus, für diesen Überblick über den momentanen Irrsinn im deutschen Wissenschaftsbereich! Es ist einfach unglaublich!
Nehmt ihnen das Geld weg und schickt sie als Erntehelfer auf den Acker.
Da alle gleich sind und jeder optische Unterschied auch keine Bedeutung hat benötigt diese Truppe auch nur eine Sorte WC und Duschräume.
Und dann schaun wir mal.
Ja, das mit der Hilfe zur Ernte wird leider nicht klappen, dafür sind diese Leute einfach überqualifiziert, Hilfe, Herr laß Hirn vom Himmel regnen…
Worüber ich mir Sorgen mache: haben unsere Hopfenbauern genügend Leute??? Ohne Alkohol ist dieser Wahnsinn ja nicht auszuhalten, denn der Schnaps wird ja für die Desinfektion benötigt…
Sehr gut, Herr Kraus! Sie treffen den „Nagel auf den Kopf“! Ich bin auch der Meinung, dass „Gender“ zu studieren keine wirkliche Leistung ist und dieser Studiengang eigentlich gar nicht gebraucht wird.
laut einer Studie gibt es in Deutschland nur ca. 150 Intersexuelle:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/102938/Zahl-der-Menschen-mit-drittem-Geschlecht-geringer-als-angenommen
Wahnsinn, da kommen dann auf einen Intersexuellen rund 1,5 Professoren. Das hat was. Diese Minderheit macht bei ca 82 Mio Einwohner in Deutschland in etwa 0,000182927 % an der Gesamtbevölkerung aus.
Wie viel Milliarden an Steuergeldern werden dafür verschwendet?
Aber wir wählen immer fein weiter die Deppen aus Merkels Politbüro. Zu oft hört man: „Wer soll es denn sonst machen?“ Als wenn die Dilettanten dort irgendwas gebacken kriegen.
Kein Problem, lassen wir Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser sowie die restliche Infrastruktur in Deutschland mal schön weiter vergammeln. Hauptsache niemand mit Geschlecht „divers“ fühlt sich diskriminiert (wobei wir ja noch nicht mal wissen, wie viel von den 150 sich wirklich diskriminiert fühlen).
Nur kein Neid.
Wir benötigen für unsere Schneeflöckchen und sexuell fluiden Namenstänzerinnen ein „Studium“, welches keinerlei Anforderungen an Wissenschaftlichkeit und logisches Denken stellt.
So nach dem Prinzip, Behauptungen aufzustellen und, anstatt diese zu beweisen, einfach darüber abstimmen, angenommen bedeutet These bewiesen.
Ja, und natürlich sind alle Naturwissenschaften unwissenschaftlich, da sie von alten weissen Cis-Männern erfunden wurden und nur dazu dienen, Frauen und solche, die sich dafür halten, zu unterdrücken. Das zeigt sich natürlich vor allem darin, dass insbesondere Naturwissenschaftler die Gender-Studies kritisieren.
Und ganz wichtig, vom Anti-Rassismus-Kampf ist natürlich der weiße Cis-Mann ausgenommen, auf den darf mit allem, was es so an rassistischen Parolen gibt, eingedroschen werden.
Pech nur, dass derzeit die Gender-„Wissenschaften“ wenig hilfreich sind beim Kampf gegen wirkliche Probleme, sondern dass einzig und allein die Wissenschaften der alten weissen Männer gefragt sind.
Besonders die, von denen der moderne, aufgeklärte Politiker immer dachte, dass man die nicht benötigt, ich denke da an Biotechnologien und Gentechnik.
Nun, das ist eine Momentaufnahme. Ich denke, wenn die Krise dank der alten weissen Männer bewältigt ist, dann werden unsere Gender-Fluiden wieder neu ansetzen mit ihren modischen Spielereien und ich befürchte, nein ich weiß es, unsere Politprofis werden wieder den Geldbeutel zücken für diese Spaß-Studierenden.
Studium der Genderideologie. Passt vielleicht an eine theologische Fakultät? Zusammen mit Studium der Lehre des Marxismus-Lenisimus, o.Ä.
Und dam Ende wird noch einer dieser Pinselquäler Kanzler. Ach nein, daß ist dann doch zu albern….. oder vielleicht doch nicht?
Der FB-Beitrag ist schon gesperrt. Kahane machts möglich.
Mit Pudding-Abitur und Genderstudium sind die kommenden Generationen aber in etwa auf dem Level unser Neubürger. Dann klappt das auch mit der Integration besser.
Gender: der akademische Aspekt der Wohlstandsverwahrlosung.
Genderwissenschaften sind das moderne Adäquat der Rassenlehre. Erfunden um einer Ideologie ein wissenschaftliches Fundament zu geben.
Marxismus-Leninismus gehört dann auch noch dazu.
Man nennt den Genderismus ja auch den „rosa Marxismus“!
So habe ich das überhaupt noch nicht gesehen- Vielen Dank für diesen interessanten Denkansatz.
Kritik ist nur dann erlaubt, wenn sie nicht Regierungskritik ist. So sucht sich sie andere Kanäle: Kritik ist das Nachplappern vorgefertigter Meinungen, die vorbehaltlose Zustimmung links-grüner Ideologien, der Aufschrei, wenn man gegen das Dritte Geschlecht opponiert oder gar bekundet, das Lesben und Schwule wider die Natur sind. – Was aagte seinerzeit Kant: „AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstver-schuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ Leider haben viele nicht den Mut, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen – weil sie offenbar keinen haben!
Homosexuelle sind wohl kaum wider die Natur. Die Bonobos tun es nicht aus genderpolitischen Gründen.
Der Gender-Unfug ist einerseits lächerliche Realsatire, andererseits aber auch Ausdruck einer übersatten und gelangweilten Gesellschaft. Denn nur in einer solchen Gesellschaft kann so ein überflüssiger Mist aufblühen. Wo man keine echten Sorgen mehr hat(te), sucht man sich neue „Problemfelder“. Wenn die dann auch noch perfekt zum linksgrünen Zeitgeist passen, ist es optimal.
Vielleicht hilft die Corona-Krise ja tatsächlich zur Rückbesinnung auf das, was wirklich wichtig ist. Der Gender-Unfug gehört ohne jeden Zweifel nicht dazu. Aber die ganzen studierten Gender-Fachleut*Innen können sich von mir aus sehr gerne mit den zahlreich eingewanderten „jungen Männern“ aus dem islamischen Kulturkreis über das Thema „Gleichstellung der Geschlechter“ austauschen. Das wären garantiert lebhafte Debatten.
Also, wenn ich mir die „Universitäten“ so anschaue, die sich diesem Quatsch widmen dürfen, so sind das doch überwiegend die ehemaligen Pädagogischen Hochschulen (PH’s), die ursprünglich wohlweißlich von den Universitäten abgegrenzt wurden, dort studierte man/frau auf Lehramt. **
Nahezu jeder verwendet mittlerweile das politisch korrekte „Studierende” – ohne auch nur darüber nachzudenken, welcher Unsinn damit verbunden ist. Dabei drückt das Wort „Studierender” keinen Status aus (das ist das Eingeschriebensein, der Immatrikuliertenstatus), sondern die Tätigkeit im Partizip Präsens. Weil genus und sexus nicht auseinandergehalten werden (weshalb der Student nicht für beide Geschlechter stehen soll) und die Doppelung „Student und Studentin” zu mühsam erscheint, wird also das Partizip zur Statusbezeichnung. So wird die Sprache missbraucht, weil nicht mehr das gesagt werden darf, was der Sprecher ausdrücken will. Also sitzen – gendergerecht – in der Kneipe Bier trinkende und Pizza essende Studierende. Nebenbei bemerkt: Von den derzeit 2,8 Mio. Studierenden würden bei einem höheren Anspruchsniveau viele nicht studieren – und demzufolge auch keine Orchideenfächer belegen, weil für anderes der Intellekt nicht ausreicht!
Offenbar bin ich nicht »nahezu jeder«. Und ich korrigiere solche Äußerungen auch. Dann ist das Gespräch zwar meist beendet, aber das kümmert mich nicht. Denn jeden Tag, den ich auf der Welt bin, vergrößert sich zwangsläufig die Zahl der Leute, die mich am…… können.
Es ist doch leider immer das gleiche:
Wir regen uns über ein Thema auf, äußern uns in Kommentaren in einem Medium wo man noch seine Meinung schreiben kann, dürfen uns den Frust von der Seele schreiben, aber auch nicht zu doll sonst erscheint der Kommentar nicht und nachdem man seinen Kommentar liest, lehnt man sich zufrieden zurück und meint, na, denen hab ich’s aber jetzt gegeben. Dann legt man die Hände in den Schoß oder wendet sich einem anderen Thema zu.
Und was hat man erreicht? N I C H T S !!! Solange man seine Energie am Schreibtisch verschwendet wird sich nichts bewegen. Da es bei der Antifa keine hellen Köpfe gibt, werden die ihre Energie durch das anzünden von Autos, dem lockern und abschrauben von Schienenschwellen usw., los. Danach gibts Freibier.
Nicht nur das richtige Kreuz auf dem Wahlzettel kann eine Entscheidung bringen ( wobei viele immer noch zu feige sind über ihren Schatten mal zu springen), sondern auch mal mutig sein und den Mund aufmachen und genauso zurückbrüllen wie man es von bildungsfernen linken Politclowns in Diskussionen erfahren muss, wenn diese intelektuell überfordert sind.
Machen Sie das mal in einem Kreistag, in dem Sie 10 Sitze haben und einem 70 köpfigen Linksblock nebst Vorsitzendem und Landrat aus CDU/SPD/FDP und Abspaltung,Grünen und Linken gegenüber sitzen und keine,absolut keine Diskussionskultur besteht.
Weil da mal eine Frauenrechtskonvention 1985 unterzeichnet wurde
muss die Kohle sinnigerweise auch verprasst werden.
Einfacher wäre es, diese komplett zu streichen – dafür haben wir die Menschenrechte.
Ich bin überzeugt davon, wenn es eine Volksbefragung zum Thema mit Angabe der
vergeudeten Gelder geben würde, würde diese Fraktion keine 10% Zustimmung
bekommen.
Einer der letzten dt. Koryphäen wie Prof. Ulrich Kutschera, der mit hoch komplexen
wissenschaftlichen Studien nachweisen muss, dass Mann und Frau die Norm ist,
wird von diesem hysterischen Gender-Zirkus mangels Argumenten in die in die
Nazi-Ecke gestellt.
Übrigens, der schon öfters geäußerte Satz vom „AfD-Sprech“ ist ein intellektueller
Offenbarungseid der besseren Sorte … und die merken das nicht mal.
Wenn das Geld verprasst werden muss, dann geht es den Frauen als Gutschein für Schuhgeschäfte, da gäbe es wenigstens eine Wertschöpfung!!! Geruhsame Feiertage
Es geht Deutschland eindeutig noch zu gut.
Das Toilettenpapier knapp wurde, reicht noch nicht um zur Vernunft zu kommen.
Ich denke es braucht so 5Mio Arbeitslose fuer ein Jahr dann wird der Gender-Quatsch wieder in der Versenkung verschwinden.
Man nimmt lieber die Arbeitslosen in Kauf, als sich das wissenschaftliche Fundament zu entziehen.
Aber nicht die Professuren !
Was das wieder alles an Geld kostet ……
Sinnlos verpulverte Steuergelder !
Habe diesen ganzen Gender-Irrsinn mit den vielen von uns Steuerzahlern alimentierten
Gender-„Professorinnen“ mal beim hiesigen Dorf-Stammtisch angesprochen. Auch die Indokrination schon der Kindergarten-Kinder und der Schüler mit diesem Blödsinn. Obwohl auch Familienväter dabei waren, konnte keiner mit Gender was anfangen. Scheint es also in den hiesigen Schulen und Kindergärten entweder nicht zu geben oder die Kinder erzählen das zu Hause nicht. Wohne hier in Baden-Württemberg an der direkten Landesgrenze zu Bayern. Ist das Gendern eher was für die – hauptsächlich weiblichen oder vielen anderen Geschlechter – aus den wohlstandsverwöhnten linksgrünverwirrten Kreisen aus den größeren Städten?
Glaube nicht, daß diese steueralimentierten Gender-Beschäftigungsverhältnisse nach der Corona-Krise wegfallen. Da seien die Grünen und die Linken vor – so wie die SPD die Vetternwirtschaft bei der AWO weiter betreiben wird.
Da läßt man lieber die momentan so hochgelobten und für die Gesellschaft wirklich notwendigen Beschäftigten später den Bach runtergehen.
Gender -Professuren sind und bleiben für den angestrebten sozialistischen totalitären Parteienstaat einfach unverzichtbar, da systemrelevant und vor allem systemerhaltend. Schließlich kann man diese Leute nicht einfach auf die Kolchose zum Arbeiten auf dem Feld schicken! Dorthin kommen nur die Reichen, sofern sie nicht vorher nach den Vorstellungen mancher LINKEN erschossen wurden.
Wenn ich mit Freunden und Bekannten, die aus nichtakademischem Milieu sind oder in der freien Wirtschaft beschäftigt sind, spreche, spielt das Thema Gender auch keine Rolle. Manche haben davon noch nie gehört oder nehmen es nicht als bedeutsam wahr. Irgendwelche spinnerten ProfessorInnen halt. Ich selber habe mich vor fünfzehn Jahren etwa über die ersten Eingriffe in die deutsche Sprache auch eher amüsiert. Ich habe das nicht ernst genommen. Ich dachte, das ist so lächerlich, daß es sich von selbst erledigt. Inzwischen sehe ich das ganz anders. In Wirklichkeit geht es diesen Leuten darum, die Menschen umzupolen. Es ist eine totalitär-linke Sekte, die schon wichtige Bildungseinrichtungen unterwandert hat und im Begriff ist, sie zu übernehmen. Inzwischen gibt es viele Mitläufer, die sich dem neuen Sprachgebrauch anschließen, weil sie nicht als unmodern gelten oder mit anderen Begriffen belegt werden wollen. Beispiele hat Herr Kraus genannt. Ich glaube nicht, daß sich die Genderei letztlich durchsetzt, aber die Gender-Sekte kann viel Unheil anrichten beim Versuch, das zu erreichen. Und darunter leiden wird auch das „normale“ Volk, das die Sache im Moment überhaupt noch nicht mitbekommt.
Wir machen uns mit dieser Forschung auf der ganzen Welt lächerlich und haben für die wirklich wichtigen Bereiche keine Ressourcen und zu wenig Geld.
Und hinterher hat keiner was davon gewußt, wie damals halt… Geschichte wiederholt sich halt, diesmal andersherum
Weiter oben hat Rosa Kafko die Genderwissenschaften von heute mit der Rassenlehre von damals in Beziehung gesetzt. Die Rassenlehre konnte sich nicht durchsetzen, weil sie ein pseudowissenschaftliches Konstrukt war. Was sie jedoch für ein Unheil über die Menschheit gebracht hat, ist bekannt. Ähnlich sehe ich es mit der Gender“wissenschaft“. Sie wird sich nicht durchsetzen. Es liegt aber uns, wie hoch der Grad der Verheerung sein wird, die diese Pseudowissenschaft als Spur hinter sich her zieht. Schon 2006 haben Volker Zastrow und Anke Feuchtenberger im Büchlein „Gender – Politische Geschlechtsumwandlung“ die totalitäre Struktur hinter dieser Irrlehre beschrieben. Es ist erschreckend, wie Menschen zerstört werden, die im Sinne dieser Irrlehre Menschenversuchen unterworfen werden. Ich kann die Schrift jedem empfehlen.
Ich fürchte hier irren Sie Herr Kreis. Klar, bei den Eltern greift der Quatsch nicht, aber die Kinder „wachsen“ damit auf. Die „Greta-Generation“ ist bereits die erste Stufe dieser indoktrinierten kleinen Schei.er. Für die ist das die „reale“ Lehre.
Dekonstruktion, Identitätspolitik, Gender Studies, eine logische Reihenfolge für die Einführung eines „Demokratischen Sozialismus“. Denn hat man aus einem monoethischen Volk, mit christlich-jüdischen Wurzeln, erst einmal eine multiethische, gesinnungspluralistische Masse erschaffen, kann man als herschende Klasse davon ausgehen, dass sich so viele, diverse Gruppen nicht mehr zu einer das System gefährdenden Größe einig machen werden, um zu revoltieren.
Und wenn man in der Lage ist, auf den Unis mehr Gesinnung als Wissen zu vermitteln, kann man hier schon von Rekrutierung für das neue sozialistische System sprechen.
Selbstdenkende Menschen mit Verstand sind nicht das Ziel der universitären Ausbildung, sondern Menschen mit der richtigen „Haltung“.
Für mich ist das kein Deut besser als die dunklen 12 Jahre.
Da mögen sie größtenteils recht haben, aber: unsere Neuzugänge wollen partizipieren und werden eher Richtung tiefergelegter 3er BMW als zur Tunte streben…
Ist doch in Ordnung so. Der Mann ist dann den Genderquatsch los, und die Frau kann die Freiheit des Burkazwangs genießen, die Diversen werden endlich echte Märtyrer (auf ihrer eigenen Steinigungsparty). Alle sind arm, aber happy.
Der schrumpfende, gesunde Verstand wird in der Gesellschaft mit dem Aufstieg der Genderforschung ausgeglichen. Die Ursache ist einfach, um zu gendern, sind Verstand und Wissen eher hinderlich, die stören die grenzenlos bunte Phantasie. Schon die geschlechterspezifische Art der Toilettenbenutzung wird zu einem wissenschaftlichen Dilemma. Eine neue Impfung wird nie so wichtig, wie ein (gefälschter) beweißt, dass die Mädchen doch im Stehen pinkeln können. Die Art von Forschung verstehen auch die haltungstreuen Politiker. Science für Doofe. Aber nicht nur die Genderforschung gedeiht in unserer seltsamen Zeit, auch klassische Disziplinen werden durch gefällige Haltung und Kollaborateure lächerlich gemacht. Beispiele? Die politisch-korrekte Klimaforschung mit dem Potsdamer Institut, neuerliche Schutzmasken- Diskussion seitens RKI mit Gefälligkeitsaussagen der führenden Virologen. „Schutzmaske als Virenschleuder“, die wissenschaftlich falsche Aussage wird korrekt der Frau Dr. AM zugeschrieben. Das sind Symptome des Zerfalls der ehemaligen Mittelschicht und des Aufstiegs von Pseudoeliten.
Ich habe gehört, dass einzelne Städte, wie München z.B., per Dienstanweisung ihre Mitarbeiter zwingen, diese Idiotensprache anzuwenden. Wurde die deutsche Sprache mittlerweile abgeschafft oder wie können sich diese armen Menschen (rechtlich) dagegen verwehren?
Die können AfD wählen, wenn sie sich trauen.
Auch die Hannoversche Verwaltung hat diese Unsprache eingeführt.
Wer jetzt auf die Auswirkungen der Corona-Krise hofft, wird enttäuscht werden, es wird alles weitergehen wie zuvor, und zwar in allen Bereichen. Gender, Klima, Schuldenvergemeinschaftung, Bargeldabschaffung, Zuwanderung, alles geht nach der Krise weiter.
Gut, ein paar Unternehmen weniger, geringere Wirtschaftskraft was solls. Wir haben eine Gelddruckmaschine im Keller, und die heißt EZB, Milliarden auf Knopfdruck, ansonsten gibt’s ja noch das Geld der Sparer und das mit dem Enteignen der Immobilienbesitzer lässt sich doch auch sehr gut an. Ein Hoch auf die Inflation.
Nein, den von Herrn Krall prognostizierten Crash wird es nicht geben. Vielmehr wird es das von Herrn Tichy beschriebene „L“ sein. Allerdings viele kleine L’s, die sich zu einer langen Treppe aus vielen kleinen Stufen zusammensetzen, die uns in den Keller führen. Nur das bei jeder kleinen Stufe der Absatz etwas höher wird, was ein wieder Aufsteigen immer weiter erschwert je weiter unten man sich auf dieser Abwärtstreppe befindet.
Es wird ein langsamer Weg in die Verarmung werden. Und so wie sich heute niemand mehr an die katastrophalen Zustände in der DDR erinnern will, oder den Wohlstand und die funktionierende Demokratie einer Bonner Republik, so wird sich auch in dreißig Jahren niemand an den Wohlstand erinnern, den wir heute noch haben.
Das Problem ist, dass die ganze EU ja ein sozialistisches Gebilde ist, und die meisten EU-Staaten eine starke Nähe zum Sozialismus haben. Allein durch die schiere Größe wird dieser Dampfer noch lange Fahrt machen, auch wenn die Maschinen schon ausgefallen sind.
Mit diesem „Personal“ wird alles genauso weiterlaufen wie bisher.
Es wird uns eingeredet, wie gut und schnell wir dank unseren tüchtigen Politiker durch diese Krise gekommen sind. Frau Merkel ist auch heute noch die beliebteste Politikerin, Nachteiliges wird gar nicht wahrgenommen.
Die Parteien werden weiterhin all das durchsetzen,was ihrem Machterhalt dient.
Nein, auf ein grosses Umschwenken hoffe ich nicht. Es läuft so weiter, nur dass wir viel ärmer sein werden.
Na jetzt träumen sie aber von Weihnachten und Ostern an einem Tag…
Ich träume da gerne mit!
‚Oh, I hear a voice inside my body telling me I am somehow different….‘
Ich meine, diese Gender-(Gaga)-Studien sind auf Basis der UN Vorgaben entstanden und haben sich besonders unter der Ära OBAMA (mit Außenministerin Hilary CLINTON, die ja ebenfalls eine besondere Neigung zu dieser Entwicklung hat) in USA ausgeweitet. Vermutlich wurde diese Bewegung sogar durch die US-amerikanischen, grün-linken Frauen (Nachfolger der Sufragetten) in die UN hineingetragen. Und was für OBAMA – USA gut ist/war, das muss für MERKEL – EU-Land ehemalige deutsche Nation – auch gut sein. Geld für Nonsens scheint ja in Hülle und Fülle vorhanden zu sein – wie hieß es in den letzten 10 Jahren: die Steuern sprudeln!
Das Sprichwort ‚wenn’s dem Esel zu wohl wird, geht er auf’s Eis tanzen‘ hat in der heutigen Zeit mehr Relevanz als noch vor 50 Jahren.
Wirklich wichtig? Wichtig wofür?
Gendergaga ist wichtig!
Mit Gendergaga kann man Geld verbennen und gesellschaftliche Konflikte schüren, siehe „Weißsein“.
Was kann es für den grünen Block Wichtigeres geben?
Deutschland ist seit langem kein Land der Dichter, Denker und Erfinder mehr.
Ob Ingenieur- Pharmazie-Studium, Medizin-Studium, oder Stammzellforschung, ob Filmproduktionen – überall nur noch Durchschnitt oder Unterdurchschnitt, überall lebt man ausschließlich von noch vorhandenen Beständen.
Die Jenigen die heute in den Führungsetagen sitzen, die Generation der sogenannten „68er“ –Nachkommenschaft – sind keine Eliten, sondern eine Art Gegeneliten.
Eine Bank von fast dämonischen Selbstzerrstörungs-Spezialisten in fast allen Bereichen.
Das erprobte Kampfmittel dieser merkwürdigen Elite besteht in der unermüdlichen und massiven Warnung vor jederlei nationalen Wettbewerbsdenken.
Als Deutscher, so wird schon in den Schulen den Kindern beigebracht, hat man jeden Streben nach Großartiger Leistung und Vorneliegen radikal zu entsagen. Man soll zwar fleißig sein und Werte schaffen, aber der Lohn des Fleißes soll in erster Linie anderen zugutekommen und man soll sich um Himmels willen nicht damit rühmen. Das man bezahlen muss, damit andere den Ruhm ernten – daran hat man sich beinahe gewöhnt.
Wer sich nicht dem Gender Gaga-Wahnsinn hinwendet, wird öffentlich eingeschüchtert und mundtot gemacht.
Ich zitiere die Gender-Päpstin Judith Butler:
“ Der Schritt von einer strukturalistischen Erklärung, nach deren Verständnis das Kapital soziale Beziehungen auf relativ homologe Weise strukturiert, zu einer hegemonialen Ansicht, nach der Machtbeziehungen, Wiederholung, Konvergenz und Reartikulation unterworfen sind, führte die Frage der Temporalität in die Überlegungen zur Struktur ein und markierte einen Wechsel in einer Form Althusser`scher Theorie, die strukturelle Totalitäten als theoretische Objekte begreift, zu einer Theorie, in der die Einsichten in die kontingente Möglichkeit von Sruktur ein erneuertes Konzept von Hegemonie erschließen, das mit den kontingenten Orten und Strategien der Reartikulation von Macht verknüpft ist. “
Aus “ Wahnsinn der Massen “ von Douglas Murray, Seite 84, dort selber zitiert ( 73 ).
Wenn Corona Viren hören könnten, würde das Rezitieren von Gendertexten zur Bekämpfung von Corona ausreichen.
Fuer mich ist der Genderwahn ueberfluessig, das ist eine Beschaeftigung fuer Personen, die in anderen Berufen scheitern.
Bei aller Hoffnung auf Besinnung werde ich das Gefühl nicht los, dass das Virus in den Köpfen nur schwer besiegt werden wird von einer selbst hartnäckig verlaufenden Corona-Pandemie.
Kann man wenigstens erfahren, um was in dem gelöschten Eintrag ging?
Danke für die Übersicht. Unsere parlamentarische Demokratie funktioniert auch hier nicht. Wir wählen und lassen “ die “ dann machen. Das tun sie dann auch. Erst wenn zehntausende, ja hunderttausende Wähler den Landespolitikern sagen, schreiben und bei Wahlen bestätigen dass sie nicht mehr gewählt werden wenn sie diesen Unsinn weiter so ausbauen und finanzieren, dann könnte es zu einem Umdenken und einer zumindest allmählichen Marginalisierung der nur marginal interessanten Themen führen.
Die Genderitis ist der ultimative Beweis dafür, daß
Corona, zumindest als Vorform, schon länger wütet:
Nennen wir diesen Virus: Genderona.
Bevor in Deutschland das erste Pharmaunternehmen den Betrieb aufnimmt, wird es noch mindestens tausend neue Lehrstühle für Gender-Gaga geben.
“ … bei allen Schäden, die dieses Virus anrichtet“
Sorry – die Schäden richtet nicht das Virus an – die Schäden richtet die Politik an… und wir schauen dem ganzen zu!
„Intersektionalität: Verschränkung verschiedener Diskriminierungsformen, zum Beispiel in Bezug auf Geschlecht, Hautfarbe, soziales Milieu und Sexualität“. „Diskriminierung“ wegen extremer Dummheit und einem Horizont wie ein Suppenteller wurde vergessen. Quasi die 8te Erbsünde, gleich neben der Trägheit und dem Hochmut angesiedelt.
„Wissenschaftskritik“ aus der Bauchgefühl Sektion. Die haben echt Nerven. Und das Schlimmste, diese Form von ausgedachter Beschäftigungstherapie für nie erwachsen gewordene, wird gesellschaftlich geduldet und angeblich auch anerkannt. Wohl ein Produkt der unzähligen NGOs, die als „Zivilgesellschaft“ firmieren. Dabei sind sie nur Lobbyisten für Sondergrüppchen, die den Staat als Finanzier für sich entdeckt haben. Irre!!!
Ja, und wie werden die Kolonialreiche der Türken und Araber eingeordnet? W wird damit kritisch umgegangen?
In Norwegen gab es dazu die folgende Doku:
https://www.youtube.com/watch?v=tiJVJ5QRRUE
Ich halte die Volksverdummung in diesem Lande für soweit fortgeschritten, dass man eher noch mehr Gender-Studiengänge erschaffen wird. Die etablierten Parteien, die ja offenbar von Corona so massiv profitieren sollen (GroKo wieder über 50%), haben Gender angeschafft und warum sollten sie wegen Corona und der folgende Krise von ihren Vorhaben Abstand nehmen. Mach ein Volk so dumm wie es geht und lenk die Deppen ab und du hast die Macht über es.
Da hat doch die Angela den Altmaier erwischt, wie der auf TE was wegen „Wirtschaft und so“ nachgucken wollte, jetzt muss der zur Strafe fünfzigmal „vulnerabel“ schreiben.
Selbst wenn man annehmen wollte die hätten Recht, war es denn nun schlimm das ich mit männlichen Geschlechtsmerkmalen in das „rein soziale Konstrukt“ Mann gepresst wurde, mit Autos spielte und nun nicht „queer“, „inter“, „schwul“, „bi“, „tri“, „astro“ oder „trans“ bin sondern einfach hetero bin?
Ist das die Wahrheit – wollen die etwa eigentlich nur die Vergrößerung der bisherigen sexuellen bis ins kaum wahrnehmbare „Minderheiten“ zu wahrnehmbaren Mehrheiten? Hat Putin Recht, das je mehr über Schwule berichtet wird es auch umso mehr Schwule gibt, dies für alle anderen Gruppen auch gilt, wenn man hier die wenigen 100 mit Penis, die sich aber eigentlich als Menschen mit Muschi fühlen zu „sozial konstruierten“ tausenden Transen entwickeln will? Diese Forschung ist doch enorm wichtig!
Naja….Putin hat einerseits recht…je mehr man Homosexualität gesellschaftsfähig gemacht hat, desto mehr Leute haben sich geoutet, weil sie nicht mehr Angst haben mussten sozial geächtet zu werden. Dadurch waren aber nicht mehr Homosexuelle da als vorher. Das allerdings die 60 verschiedenen anderen Geschlechter (sind es nur 60?) eine gesellschaftliche Debatte auslösen ist wohl vor allem den Grünninen zu danken. Die Emanzipation der Frau weitgehend abgeschlossen, die Geschlechtslosigkeit des Mannes ebenfalls…da brauchte es neue Betätigungsfelder.
Leider haben ja nur wenige „divers-Geschlechtliche“ die Möglichkeit das „divers“ in ihren Pass eintragen zu lassen, bisher genutzt. Ganz anders alle Stellenangebote in Zeitung und Netz….das ist m/w/d wohl angekommen. Wahrscheinlich wegen der bereit stehenden Abmahnanwälte.
Zur Info über die Anzahl: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/geschlechter-liste-alle-verschiedenen-geschlechter-und-gender-arten-bei-facebook-13135140.html
Was haben denn schon unsere FFF, XR und sonstigen sozialphilosophisch pädagogisch Bewegten wirklich verstanden. Sie werden studieren, um der höheren Erbauung willen, da es einfacher ist, im Ungefähren zu bleiben, als sich der mathematisch technischen Realität zu stellen. Sie werden gar nicht merken, wenn der Geldstrom versiegt, weil die Produktionsleistung zurückgeht, das Licht einfach ausgeht, weil kein Wind geht und die Sonne nicht scheint. Sie werden klagen, weil das Superfood nicht mehr im Supermarkt erhältlich ist und sich wundern, warum die Migranten nicht auf den Zug aufspringen. Die zugewanderten Migranten aus Afrika und den arabischen Staaten haben nichts mit dem Genderwahn gemeinsam. Im Islam haben die Männer die ** Hose und das Sagen in der Familie. Schwul sein im Islam ist eine Todsünde und was Queer ist, werden die nie verstehen. Für das Zusammenleben im Islam sind solche Dinge nicht relevant und werden ausgemerzt. Nach der letzten Migrationswelle nach Europa sind die Neandertaler ausgestorben und man hat nur noch vereinzelte Gene im europäischen Menschen gefunden. Die Genderforschung wird dann verschwinden, weil die Rollen ganz klar definiert sind. Wer für eine tolerante Gesellschaft kämpft, der darf nicht außer acht lassen, das man diese Gesellschaft auch verteidigen muss. Die grünsozialistischen Politiker sind dazu nicht bereit, da sie sich in ihrer alimentierten Blase wohl fühlen. Seit Jahren versuchen sie die Gesellschaftsstrukturen zu unterminieren und haben in einer Minderheit der Jugend und den Medien willfährige Vollstrecker gefunden. Das Erwachen nach Corona wird nicht schön!
Für diese Leute wird es nicht schön, das stimmt, für andere, mich z. B. schon, Ärmel hoch krempeln und schaffen, am besten so das für bestimmte nicht so viel hängen bleibt…
Zumindest , um sich und ihresgleichen bestenfalls überflüssige, aber wohldotierte Vollversorgungspöstchen im ÖD zu verschaffen – natürlich pensionsberechtigt …
Man reibt sich die Augen und kann es einfach nicht fassen, wie unsere Ressourcen vergeudet werden für „Ich schaffe mir die Welt, wittewitt wie sie mir gefällt“. Großes Lob für Ihren Artikel Herr Kraus. Man sollte ihn den Genderinstituten senden und Rückantwort einfordern. Traurig ist, dass unter den genannten Universitäten auch meine alma mater dabei ist.
Das Schlimmste steht erst noch bevor. Alle diese Schmalspurdenker, die heute was mit Gender studieren, sitzen irgendwann auf von uns bezahlten-gut bezahlten (!) – Quoten-Druckposten und schikanieren uns andere!
„Man kann nur hoffen, dass Corona bei aller Tragik und bei allen Schäden, die dieses Virus anrichtet, die Politik, die Medien und vor allem die Bürger darauf zurückbesinnt, was wirklich wichtig ist.“
Die Hoffnung können sie knicken. Denn Krisen verändern nicht den Lauf der Welt, sondern verstärken die strukturell angelegten gesellschaftlichen Veränderungen.
Muttersprache mutwillig zu verhunzen hat mit Wissenschaft rein gar nichts zu tun, sondern ist nur infantil! Warten wir mal ab, welch unproduktive Kostenstellen demnächst ohne großes Federlesen wegrationalisiert werden. Jetzt ist in Unternehmen die Stunde der „Kostensenker“ – als Euphemismus – oder „Kostenkiller“ – als Polemik – angesagt. Wo kein Mehrwert erwirtschaftet wird, ist Schluss mit lustig! Die sog. „Gender-Wissenschaft“ scheint es mit der guten alten Mundorgel zu halten. „Die Wissenschaft hat festgestellt, dass …“
Genderforschung kann man in einen Satzt zusammenfassen. Das ist keine exakte Wissenschaft!
„Genderwissenschaft“ ist in etwa so wissenschaftlich wie der „wissenschaftlieche Kommunismus“.
Neinnein: es ist überhaupt gar keine Wissenschaft.
Es ist das Gegenteil von Wissenschaft: es ist Ideologie pur.
Absolut treffend. Im Vergleich mit Gender-„Studies“ ist Astrologie knallharte Wissenschaft.
Es ist gar keine Wissenschaft.
Märchenhaft, Alice Schwarzer ua. hätten sich wohl so etwas nicht ausdenken wollen. Linksgrüne Minderleister, die aber in der Lage sind aus heißer Luft und intellektuellem Fäces Gold=€uronen zu spinnen, und gleichzeitig Kultur/Elemente in ´s Land zu jubeln, die dafür sorgen werden, daß diese wieder in´s kulturelle Paläolitikum gebracht werden. Wie sangen einst die Rodgau Monotones “ Frach misch net…….“
„Forscher haben herausgefunden, dass sich die Symptome eines Herzinfarkts bei Männern und Frauen unterscheiden.“ Ich dachte immer, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt ist und Alle sind gleich und Jeder kann kann sich sein soziales Geschlecht selber auswählen. Kaiser des Bunten Reiches (Siedlungsgebiet: „Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt:“) ist mein Gender. Eine dauerhafte Loveparade in ganzen Siedlungsgebiet wäre meine erste Amtshandlung. Wäre das nicht schön.
Die gesamte Genderideologie ist verbrecherisch. Sie ist nicht nur ein Verbrechen wegen der Vergeudung materieller Ressourcen und ihre Bindung an den linken Totalitarismus. Nein, sie verschwendet auch menschliche Ressourcen. Menschen, die möglicherweise ihren Lebensinhalt dem Gendergaga widmen, statt einer für die Gesellschaft nützlichen Tätigkeit nachzugehen – und wenn es z.Z. Spargelstechen wäre.
Auf den Punkt gebracht. Danke für die Offenheit.
Aber nur vulnerablen Transgender-Spargel.
Vielen Dank Herr Kraus. Sie sprechen vielen Menschen aus der Seele.
Sorry,
solange die Linksgrünen an die Schalthebeln der Macht gewählt werden,
werden eher die MINT-Studienfächer „stillgelegt“
Na, dann ist ja die gründliche Stilllegung der MINT-Disziplinen gesichert.
Hmm, bin ich der einzige bei dem das Facebook Zitat nicht im Original angezeigt wird ?
Bei mir wird es als nicht mehr verfügbar angezeigt.
Dieser Facebook-Beitrag ist nicht mehr verfügbar. Er wurde schon entfernt oder die Privatsphäre-Einstellungen des Beitrags wurden geändert.
„Die wollen nur spielen.“
Womit?
„.….der Klitoris ? Aber jetzt öffentlich anerkannt als Disziplin der Befreiung und ‚unlimitierten‘ Gleichstellung der Frau?
Jahrhundertelang wurde Frauen der Zugang zu wissenschaftlicher Bildung verwehrt. Ausnahme die Klöster. Das ist heute zum Glück nicht mehr so. Aber was bieten Genderlehrstühle den Frauen, der Gesellschaft? Ich sehe gut bezahlte Jobs, die sich im Wesentlichen mit Randgruppen beschäftigen. Frauen sind aber keine Randgruppe. Was haben diese Studien bisher ganz konkret für die Frauen gebracht, mit deren hart erarbeitetem Steuergeld diese Studiengänge auch finanziert werden? Gender als lukrativer Selbstzweck? Für wen?
Sie sprechen da ein interessantes Problem an. Mit diesem ganzen Genderquatsch tun sich die Frauen meiner Meinung nach keinen Gefallen, da sie sich damit selber ins Abseits stellen. Die Welt ist manchmal erschreckend einfach. Da hilft im Krisenfall nur tatkräftige Sachkenntnis. Die meisten Durchschnittsfrauen haben diese und können sie auch anwenden. Das Bestehen auf Gender erkennt im Grunde diese völlig gleichberechtigten Fähigkeiten ab, indem man Frauen zu einer schützenswerten Randgruppe machen will. Damit erreicht man genau das Gegenteil vom gewünschten Ergebnis. Frauen werden dann nicht als gleichberechtigte Partner gesehen, sonder als Opfer bzw. als Gegner.
Wieso »zum Glück«? — Ich hätte das vor ein paar Jahren wohl auch noch gesagt, aber heute sehe ich es als großes Unglück und enbesolchen Unfug.
Unglaublich! Und seid dem Merkel-Regiem ist die Zahl dieser Nichtsnutze noch größer geworden. Nur: von Gender-Soziologie-Theologie-Politologie-Professoren kann die Gesellschaft weder neue Antibiotika oder bessere Werkstoffe noch neue Energiequellen erwarten. Vielleicht sollte man kranke „Gender“ nur in Genderkrankenhäusern mit Gendermedikamenten und -methoden behandeln. Corona befällt wohl bevorzugt Männer (alte&weis(s)e).
GENDER-GEDÖNS=SEUCHE
Wenn eine Gesellschaft ein gewisses Wohlstandsniveau erreicht hat, dann ist irgendwann der Punkt gekommen, wo es nicht mehr nach oben, sondern zuerst in die Breite und dann nach unten geht. Was nach dem Gipfel kommt bezeichnet man als Dekadenz. Teil davon und zugleich die hervorstechendste Ausprägung ist der ganze Gender-Quatsch. Es gibt X wissenschaftlich fundierte Studien, die Unterschiede zwischen Frau und Mann belegen: Frauen haben weniger Hirn- und Muskelmasse, sind i.d.R. kleiner als der Mann, haben ein anderes Orientierungsverhalten, etc. Daraus kann man nicht unmittelbar ableiten, Frauen seien minderwertig, sie sind nur eben anders – aber genau so notwendig für die Evolution wie der Mann. Und haben, wie der Mann auch (so er denn als solcher noch bezeichnet werden kann) ihre Geschlechtsspezifik. Letztere sollte wissenschaftlich genauer erforscht werden, damit Mann und Frau hinsichtlich ihrer Spezifik optimiert beruflich eingesetzt werden.
Der renommierte US-Schriftsteller Charles Bukowski (der eher ein Vertreter der Hippie-Generation war und somit auch von Seiten der Linken wohl kaum als Spießer bezeichnet werden kann) hat einmal gesagt (sinngemäß übersetzt): „Der Feminismus wurde von hässlichen Frauen erfunden, um sich mit seiner Hilfe in die Gesellschaft zu integrieren.“ Eben – aber wen interessieren schon hässliche Frauen? Dass der ganze Feminismus- und Genderzirkus, der eigentlich Sache der Hässlichen wäre, mittlerweile so aufgebauscht wurde, dass sich da selbst ein paar Gutaussehende (denen es immer nur um Bestätigung und ihre Eitelkeit geht) hin verirrt haben macht das Ganze nicht richtiger. Als Mann interessieren Frauenrechte mich nicht – das ist Sache der Frau. Unterm Strich war die Frau immer schon eher begünstigt, hatte nicht so viele Lasten zu tragen, musste keine gefährliche oder Schwerstarbeit leisten, war weniger von Herzinfarkten betroffen, etc. Was soll also das ganze Genöle?
Es gäbe viel darüber zu schreiben, was aber nicht mehr möglich ist, weil in den Redaktionen und Lektoratsbüros mittlerweile so viele Emanzen und Genderzicken den Ton angeben, dass die sofort alles in den Müll werfen würden was ihnen nicht in den Kram passt. Auch ein Hemingway hätte bei denen keine Chance.
Das eigentlich Schlimme ist, dass es in unserer Gesellschaft immer mehr verdackelte, verweichlichte „Männer“ gibt, die den Genderzicken auf den Leim gegangen sind und sich vor deren Karren spannen lassen. Vielleicht ist die Corona-Krise ja Teil eines kosmischen Regelkreises, der unser Wohlstandsniveau (wer weiß was noch kommt und wie lange es noch geht?) so weit abbaut, dass dadurch endlich auch dem satanischen Genderkram der Hahn zugedreht wird.
Ohne Gender Studies würden wir nicht wissen, dass man sein Geschlecht definieren kann wie man will es ist ja nur ein Konstrukt der Gesellschaft, Männer haben ein höheres Risiko einen schweren Coronaverlauf zu erleiden als Frauen, also können sich einfach alle Männer vor dem Coronavirus als Frau definieren und schwups hat man durch Gender Studies Corona eingedämmt.
Ernsthaft: Alle Fragen aus Gender Studies können durch Evolutionsbiologie beantwortet werden.
Frauen sind tendenziell sozialer weil das einen evolutionären Vorteil bei der Kinderaufzucht gibt, Männer stehen unter einem höheren evolutionären Druck und sind deshalb kompetitiver und das wird durch Hormone (Testosteron und Östrogen) ausgelöst, nicht durch Gesellschaft.
Stimmt so nicht. Weder stehen Männer unter höherem evolutionären Druck, noch sind sie kompetitiver. Die Konkurrenz äußert sich nur anders. Gewalt ist männlich, Gemeinheit weiblich. Fragen Sie mal eine nicht-genderhirngeschaschene Frau, wie so unter Frauen zugeht. Tratsch, Gerüchte, Geläster, Zickenkrieg. Sozialer sind sie schon, die Frauen, aber nicht weniger kompetitiv. Unsere moderne Gesellschaft täuscht darüber hinweg, dass es bei der Auswahl des richtigen Männchens eigentlich ums Überleben für Mutter und Nachwuchs geht. Das ist schon evolutionärer Druck.
Männer stehen unter höherem evolutionären Druck, da ihre Kosten für eine Paarung (Sex) niedriger sind. Mit Kosten meine ich, dass eine Frau danach neun Monate schwanger (also verwundbarer, energiebedürftiger, etc) ist und die Geburt an sich ist (war) ein enormes Überlebensrisiko, während der Mann kaum Kosten für Paarung hat.
Also sind Frauen das selektive Geschlecht, trifft sie eine schlechte Wahl des Partners, sind die Folgen enorm, während es für Männer evolutionär sinnvoll ist mit fast jeder Sex zu haben (das sieht man in jeder Disco). Fun fact: Bei fast allen Tieren ist das genau so, nur bei den Pinguinen selektieren die Männchen, weil sie die Ausbrütung der Eier übernehmen, wodurch sie höhere Kosten einer Partnerschaft haben.
Dennoch Wettkämpfe (wie eine Frußball WM) sind tendenziell ehre Männersache, genau wie die oft genannten Führungs- (Manager-)positionen.
Tendenziell findet ein Weibchen immer ein Männchen während sich Männchen beweisen mussten (raten Sie mal wie viele Menschen von Dschingis Khan abstammen).
Die die das Leeren und die die das „Studieren“ (ich mag diesen Schrott einfach nicht als Studium anerkennen) sollen zurück unter den Stein kriechen wo sie hervorgekrochen sind, diese Figuren haben alle eine gewaltige Malfunction im Kopf. Meine Meinung.
„Gender Studies sind stark inter- und transdisziplinär angelegt.“ Eine perfekte, aus Wohlstandsverwahrlosung geborene universitäre Ausbildung zum sog. „Mitschnacker“ (= von nichts richtig Ahnung aber überall mitreden). Es ist einfach nur traurig, was in diesem Land mit dem hart erarbeiteten Geld der Bürger so alles finanziert wird. Ein wenig Optimismus bleibt mir, wenn ich höre, dass es noch Menschen und Institutionen gibt, die nicht des Wahnsinns fette Beute geworden sind.
Dieser Kommentar hat sich seinen Platz in meinem Ordner – Satire-oft nicht zum lachen- redlich verdient. Öfters schrieb ich schon, wird man nach Corona mit einem Rotstift durch unsere Gesellschaft gehen und die ganzen künstlich erzeugten Dekadenzprobleme einfach wegen groben Unfug streichen? Was machen dann die durchgegenderten Kampffeministinnen? Ich gehe davon aus, daß die 230 Professuren fast alle Weiblich besetzt sind da fällt Taxifahrer als Alternative wohl aus. Wieviele „studieren“ diesen Schwachsinn und erhoffen sich eine lukrative Stelle in den Behörden oder der Politik? Haben die eine Zukunftsperspektive? Leider, leider, leider befürchte ich, daß sich überhaupt nichts ändern wird, dafür sitzen zu viele „Weiber“ schon an entsprechender Position.
Na und? Stellen Sie sich vor, Sie könnten morgen per Zauberstab alle Schlüsselpositionen in Pakistan mit Genderfeministinnen besetzen. Wären die übermorgen noch da?
Wie viele „Fahrrad-Professuren“ gibt es eigentlich?
In Hessen, glaube ich, vier.
Ihre Hoffung in Ehren.
Glauben sie an diese „Rückbesinnung“???
H.-J. Maaz offenbar nicht. Siehe mein Kommentar zu ihrem gestigen Beitrag über eine Posse. Er glaubt eher an höchste Aggressivität bis hin zum Pogrom. Eine überlebenswichtige Entwicklung – aus Sicht der „Kranken“ – um der „Selbstdestruktion“ zu entgehen. –
Wie konnte es nur dazu kommen, daß ein Fach an den Hochschulen unseres Landes gelehrt wird, das sich gar nicht wissenschaftlich ausrichtet, sondern pseudowissenschaftlich eine in linken Kreisen erdachte Agenda verfolgt? Einmal angenommen, es gäbe diese ganzen sogenannten Gender-Wissenschaften nicht, was würden dann all die Leute, die heute dieses Fach unterrichten oder studieren, tun? Wären die schwer vermittelbares akademisches Proletariat? Würden sie vielleicht gar nicht studieren, weil sie für ein Studium nicht geeignet wären, und würden sie stattdessen für die Gesellschaft im nichtakademischen Bereich Nützliches leisten? Man weiß es nicht.
Um ein Gedöns wie „Genderwissenschaft“ zu „studieren“, braucht man sicher keinen grossen IQ. Also: diese Gedöns-Absolventen hätten ein MINT-Fach natürlich nicht studieren oder gar ein solches Studium abschliessen können. Vom Intellekt her hätte es aber sicher zu einem guten Facharbeiter gereicht. Aber so wurden für die Wirtschaft Fachkräfte verschleudert. Aber keine Sorge: Angela holt schon die nächsten Fachkräfte aus dem Orient und aus Afrika.
Es ist zu hoffen, ja. Aber die Hoffnung dürfte vergeblich sein. Wenn die Krise für beendet erklärt wird, wird die große Mehrheit sie binnen 5 Minuten vergessen und dann geht alles weiter wie zuvor.
Dummheit und Dekadenz vertreibt man nicht so leicht. Schon allein die Negativauslese in Politik und Medien wird dafür sorgen.