In der Welle der Corona-Berichterstattung fand ein Beitrag der Süddeutschen Zeitung vom 28. März über die Ermittlungen des Bundeskriminalamts zu dem Täter von Hanau, Tobias Rathjen, bundesweit zunächst nur geringe Aufmerksamkeit. Das lag möglicherweise auch daran, dass die Erkenntnisse der Ermittler nicht in das politisch und medial geprägte Bild der Morde von Hanau am 20. Februar passten. Denn anders, als es etliche Politiker und Kommentatoren sofort nach den zehn Morden reflexartig behaupteten, unterhielt der Täter Tobias Rathjen offenbar keine Kontakte zu rechtsradikalen oder rechtsextremen Kreisen oder Organisationen. Nach Durchsicht seiner Dateien und Unterlagen und Zeugenbefragungen konnten die BKA-Ermittler auch keine Hinweise auf ein einschlägig rechtsextremes Weltbild von Rathjen finden. Dafür aber Hinweise auf eine massive Paranoia.
Er habe zwar eine rassistisch motivierte Tat verübt, sei aber kein Anhänger einer rechtsextremistischen Ideologie gewesen, so das Fazit des BKA. Der Amokschütze habe seine Opfer vielmehr ausgewählt, um maximale Aufmerksamkeit für seinen Verschwörungsmythos von der Überwachung durch einen Geheimdienst zu erlangen.
„Die BKA-Ermittler haben mehr als 100 Videodateien auf dem Computer und Handy des Attentäters sicherstellen können“, schrieb die Süddeutsche: „Eine Auswertung soll ergeben haben, dass nahezu alle Aufnahmen nicht ‚tatrelevant’ seien. Es seien keine Hinweise darauf gefunden worden, dass Tobias R. sich mit rechter Ideologie, mit Rechtsterroristen wie etwa Anders Breivik oder deren Taten beschäftigt habe.“
Die Ermittler fanden in Rathjens Leben auch keine Anhaltspunkte für eine Radikalisierung als rechtsextremer ‚einsamer Wolf“, auch keine Ausländerfeindlichkeit. Er habe beispielsweise einem dunkelhäutigen Nachbarn mehrfach geholfen, so das BKA-Papier. In seiner Freizeit habe er in einer Fußballmannschaft gekickt, die überwiegend aus Spielern mit Migrationshintergrund bestand.
Seine Vernichtungsfantasien gegen Migranten und ganze Völker habe der Täter von Hanau laut BKA offenbar erst sehr spät in sein Manifest eingefügt. Dafür gibt es einen objektiven Anhaltspunkt: Im November 2019 schickte Rathjen sein Manifest, das sich um die von ihm befürchtete Gedankenkontrolle drehte, an Generalbundesanwalt Peter Frank und verlangte, Ermittlungen wegen seiner angeblichen Überwachung durch einen Geheimdienst einzuleiten. Die damalige Anzeige ist nahezu identisch mit dem späteren Manifest, ihr fehlten nur die rassistischen Passagen. Die Ermittler gehen deshalb davon aus, dass er sie einfügte, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Bundesanwaltschaft ging dem Schreiben Rathjens damals nicht nach, um herauszufinden, ob von ihm Gefahr drohen könnte. Er verfügte über eine Waffenbesitzkarte und zwei Sportwaffen, die ihm die zuständige Behörde wegen des Schreibens, das auf eine massive geistige Störung hinwies, wahrscheinlich ohne weiteres abgenommen hätten.
Für diejenigen, die Manifest und Videobotschaft des Täters damals analysierten, kommt der Befund des BKA nicht überraschend. Der Profiling-Experte Mark T. Hoffmann sagte am 20. Februar gegenüber BILD: „Er scheint ein Einzelgänger gewesen zu sein, der sich im Internet seine eigene Ideologie zusammengebaut hat.“
Tichys Einblick gehörte zu den Medien, die damals feststellten, Rathjen habe wohl aus rassistischem Hass gehandelt, es gebe allerdings in seinen Verlautbarungen weder einen Bezug zum organisierten Rechtsextremismus noch zur deutschen Politik überhaupt. In einem zwei Tage vor der Tat aufgenommenen Video wandte sich Rathjen vielmehr auf Englisch an „all americans“, und sprach von Morden an Kindern, die auf unterirdischen Militärbasen stattfinden würden. In seiner schriftlichen Erklärung geht es auch um Zeitreisen, Gedankenkontrolle durch einen Geheimdienst, dem er seit seiner Geburt ausgesetzt sei, und darum, dass Jürgen Klopp und Donald Trump ihm seine Ideen gestohlen hätten. Außerdem erklärte er, er hasse Ausländer und Nicht-Weiße, halte aber auch die Halbierung der deutschen Bevölkerung „für durchaus möglich“.
Obwohl schon damals nichts für eine Verbindung zu Rechtsextremisten oder der AfD sprach, versuchten Politiker und Medien genau diese Verbindung sofort herzustellen und in Forderungen umzumünzen. Die stellvertretende SPD-Chefin Serpil Midyatli forderte beispielsweise die Beobachtung der gesamten AfD durch den Verfassungsschutz. „Der Rechtsstaat muss jetzt mit aller Härte zurückschlagen“, meinte Midyatli – wobei sie mit dem Bild eines gegen einen zu diesem Zeitpunkt schon toten Attentäter ‚zurückschlagendenden’ Rechtsstaats ein seltsames Rechtsstaatsverständnis offenbarte. „Alle demokratischen Parteien in allen Ländern müssen die Kooperation mit der AfD auf allen Ebenen ausschließen“, forderte Midyatli: Die AfD sei „der politische Arm des Rechtsterrorismus“. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil nannte Björn Höcke einen „Katalysator für rechten Terror wie in Hanau“; er verlangte ebenfalls die Verfassungsschutz-Beobachtung der AfD. Etliche andere Politiker äußerten sich in gleicher Richtung.
Die Ergebnisse des BKA passten offensichtlich so wenig in das damalige Narrativ, dass der Autor des Berichts in der Süddeutschen Georg Mascolo auch noch den Jenaer Soziologen Matthias Quent dazu befragte. Quent hatte zwar mit der Untersuchung des Hanauers Falls nicht zu tun und auch sonst keine besonderen Erkenntnisse. Er gehört allerdings zu dem Pool von Zitatgebern, die zuverlässig erwartbare Einschätzungen abgeben. Wer als Journalist lobende Worte über die Energiewende braucht, fragt seit Jahren Claudia Kemfert; wer wissen will, dass die Kriminalität in Migrantenmilieus überschätzt wird, ist bei Christian Pfeiffer gut aufgehoben. Wer eine Mahnung zu Rechtsextremismus zitieren möchte, ruft Quent an. Der Soziologe hatte sich erst vor kurzem daran versucht, in der ZEIT die Covid-19-Epidemie und die AfD thematisch engzuführen.
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„Der Jenaer Soziologe und Rechtsextremismus-Forscher Matthias Quent“, zitiert ihn die Süddeutsche, „warnt davor, die gesellschaftliche Botschaftswirkung eines Anschlags wie in Hanau zu unterschätzen – und vom Täter getrennt zu betrachten. Tobias R. habe seine Opfer ganz klar nach ‚rassistischen Kriterien ausgewählt’, so Quent. Damit sei der Anschlag auch nach den Kriterien der Polizei ohne Zweifel als rechtsextrem motivierte Straftat einzuordnen.“ Dabei hatte das BKA offensichtlich gar nicht Tat und Täter voneinander getrennt, allerdings das private Umfeld des Täters gründlich – für manche vielleicht zu gründlich – ausgeleuchtet.
Gegen den BKA-Vorabbericht machten auch andere mobil, etwa der weit links außen stehende Autor und langjährige Spiegel-Journalist Hasnain Kazim – allerdings, ohne ein Argument gegen den kolportierten BKA-Vorabbericht anzuführen.
Am Dienstag dieser Woche geschah etwas ungewöhnliches: BKA-Chef Holger Münch äußerte sich zu den mehrere Tage zurückliegenden Medienberichten und erklärte:
„Zum Artikel der SZ vom 28. 3. 2020 über einen angeblichen Abschlussbericht des BKA zu den taten von Hanau stellen wir fest: Einen solchen Bericht gibt es derzeit nicht. Die Ermittlungen dauern an. Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch. Die Tatbegehung beruhte auf rassistischen Motiven.“
https://twitter.com/bka/status/1244938778374025218?s=20
Eine solche Erklärung, drei Tage nach dem Artikel, ist bemerkenswert. Von rassistischen Motiven Rathjens gehen offenbar auch die BKA-Beamten aus, sie ergeben sich auch aus der letzten Fassung des Täter-Manifestes. Der entscheidende Punkt liegt darin, dass sie kein rechtsextremes Weltbild bei dem Schützen feststellen konnten. Münchs Hinweis, die Ermittlungen dauerten noch an, deuten darauf hin, dass es zwischen der vorläufigen Version des BKA-Berichts und der endgültigen Fassung nicht nur redaktionelle Unterschiede geben dürfte. Es drängt sich der Verdacht auf, dass er nachbearbeitet werden soll, da sonst die von dutzenden Politikern und Leitartiklern behauptete These der geistige Anstiftung durch die AfD in sich zusammenfallen würde.
TE fragte beim BKA nach, ob die Zitate in dem Bericht der Süddeutschen authentisch seien, und wenn ja, auf welche Unterlagen des BKA sie sich beziehen. Eine Mitarbeiterin sagte, dazu werde das Amt keine Stellung nehmen, und verwies auf die Bundesanwaltschaft, die für den Fall zuständig sei. Auf Anfrage von TE sagte ein Sprecher der Bundesanwaltschaft, die Ermittlungen zu Hanau dauerten noch an. Mit einem Abschlussbericht sei nicht in den nächsten Tagen zu rechnen. Er werde noch mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Die nachträgliche Änderung eines Ermittlungsergebnisses wäre nicht einmalig. Sie gab es schon einmal: nach dem Amoklauf von Davut Ali Sonboly (in den meisten Medien abgekürzt als David S.) im Münchner Olympia-Einkaufszentrum im Juli 2016. Nach den Erkenntnissen des bayrischen LKA tötete Sonboly, um sich für das Mobbing an seiner Schule zu rächen. Der Schüler war außerdem in einer psychosomatischen Klinik in Behandlung. Von der Amadeu-Antonio-Stiftung, den Grünen und anderen gab es nach Vorlage des Abschlussberichts einen wachsenden Druck, die neun Morde als rechtsextremmotiviert einzustufen. Das geschah tatsächlich – im Oktober 2019. Die Behörde stufte die Tat drei Jahre danach als zumindest teilweise rechts motiviert ein – zur Befriedigung der Grünen.
Die Neubewertung hatte ein Gutachten der Stadt München eingeleitet, das 2017 schon vorformulierte, es habe sich um eine rassistische Tat gehandelt. Einer der Gutachter damals: Matthias Quent.
Zitat: „Die Ermittler gehen deshalb davon aus, dass er sie einfügte, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.“
Oder ist es vielleicht eher so? „Die Ermittler fügten sie ein, um mehr Aufmerksamkeit für die politische Vorgabe zu bekommen.“?
Man muss nun recherchieren, was mit den BKA Beamten passiert, die der Süddeutschen ermöglichten, das Resultat der Ermittlungen zu bewerten.
Herr Münch wird zweifellos aus dem Schicksal von Herrn Maaßen gelernt haben und dürfte sich jetzt mit seiner Reaktion einige Sternchen und Smiley’s in sein Zeugnis von den rotrotgrünschwarzen Meinungsdiktatoren und Rechtsbeugern, eingehandelt haben.
Wenn man so offensichtlich und öffentlich, schamlos und ohne Hemmungen und Moral
rund 80 Millionen Bürger ein X für ein U vormacht, muss man sich schon sehr sicher sein , politisch fest im Sattel zu sitzen.
Ich kann mir nicht helfen, aber da scheint jemand einen zwangsweisen Abgang à la Maaßen vermeiden zu wollen.
BKA-Chef Holger Münch bekam Anpfiff von oben – so einfach ist das.
Interessante Reihenfolge: Es gibt bereits die Bewertung zu den Ermittlungen, die noch andauern. Ich habe trotzdem vollstes Vertrauen in die Generalbundeanwaltschaft, das Bundesamt für Verfassungsschutz und das BKA. Sie alle haben ihre Kompetenz und politische Neutralität eindrucksvoll zur Schau gestellt. Sie haben damit den Rechtsstaat und Bundesrepublik insgesamt gestärkt. Für eine politische Kampagne gegen die Opposition würden sich diese Behörden nicht benutzen lassen – darin unterscheiden sie grundlegend von Organen der DDR oder deren Vorgängern in der Zeit des Nationalsozialismus.
🙂
Dat is wie auf’m Bau. Wat nicht passt wird passend gemacht.
Der ganze Irrsinn wird schon bei der Begriffswahl deutlich: es gibt keine Menschenrassen die irgendwie wissenschaftlich determiniert werden könnten. Es gibt keine biologischen Grundlagen für Menschenrassen! Gänzlich absurd wird es, wenn Rassismus auf religöse Gemeinschaften ausgedehnt wird. Wer von Rasse und rassistisch spricht, um Menschen der Gattung Homo sapiens zu unterscheiden, ist letztendlich dem nationalsozialistischen Gedankengut nie entstiegen oder befindet sich in einer intellektuellen Brache.
Dadurch wird es aber nicht richtiger! Rasse einfach streichen, das was gemeint ist wird mit den anderen Begriffen abgedeckt!
Und wieder möchte ich die folgenden Frage stellen:
Woher wissen wir dass Tobias R. überhaupt der Täter war?
Mir sind ausschliesslich Augenzeugenaussagen bekannt die ihn nicht identifizieren oder gar von mehreren Tätern die Rede ist. Kein Gericht hat seine Schuldigkeit festgestellt/feststellen können.
Woher wissen wir dass seine versuchte Anzeige wegen angenommener Überwachung seitens des Geheimdienstes oder Ähnlichem nicht begründet war?
Auf Frage 1 aufbauend würde das durchaus zusammenpassen.
Woher wissen wir dass er seine schriftlichen Erklärungen auch selbst geschrieben hat und warum hat er die „wirren Passagen“ nicht in seinen Videos verkündet?
Ob Rechtsextrem oder „nur“ rassistisch motiviert“. Warum erschiesst er seine eigene Mutter und sich selbst und das auch noch auf der Kellertreppe?
Warum erschiesst er nicht seinen Vater?
Und warum war er plötzlich rassistisch motiviert wenn er doch offensichtlich gar keine Problem mit anderen „Rassen“ hatte?
Warum wird niemand bei der versuchten Anzeige auf seinen Waffenbesitz aufmerksam und reagiert dementsprechend?
Es gäbe noch zig solcher sich aufdrängender Fragen mehr. Aber wenn man seine, nicht nachgewiesene, Täterschaft einer Version gegenüberstellt bei der er, von wem auch immer, lediglich als Täter auserwählt worden ist und mit den Morden gar nix zu tun hat , für welche Version würden die veröffentlichten Indizien eher sprechen?
Ohne Täter kein Prozess. Darum wird sich auch kein Gericht mit der Tat befassen.
Mit diesem Coup hat sich BKA-Chef Münch die Baronie ‚Hausen‘ gesichert…
Seine Vernichtungsfantasien gegen Migranten und ganze Völker habe der Täter von Hanau laut BKA offenbar erst sehr spät in sein Manifest eingefügt….
Oder andere? Die, die unbedingt von sozialistischer Hetze gegen alles Andersdenkende profitieren und deshalb notorisch das Framing betreiben, alles was an Schlimmen in der Welt geschehe könne nur ja niemals etwas mit links zu tun haben sondern grundsätzlich nur mit rechts.
Wer einen Recihskristallnachtbrandstifter braucht wird einen finden, ob links oder rechts – das Ergebnis muß passen oder passend gemacht werden.
Das erleben wir doch seit unerträglich ewigen Merkeljahren in den Merkelmedien derart offensichtlich und peinlich, das man glauben muss, darauf fiele niemand mehr rein.
Aber auch diese Realität ist anders. Selbst kritische Zeitgenossen transportieren immer wieder die vorgekauten Narrative vom überall zu findenden bösen Rechten – erschreckend wie einfach immer wieder ideologische Propaganda verfängt. Denn Dummheit wächst jeden Tag nach.
Das Dementi des BKA-Chefs gleicht dem Versuch Zahnpasta in die Tube zurück zu drücken. Die „Matrix“ hat dank einiger aufrichtiger Ermittler des BKA große Risse bekommen. Der Versuch in dieser Sache weiter „rote Pillen“ unter die Leute zu bringen ist gescheitert (einfach mal den Film „Matrix“ anschauen). Die Katze ist aus dem Sack: die AfD war´s definitv nicht, die in Hanau „mitgemordet“ hat.
Die politische Nähe des BKA-Chefs zur SPD ist hier nachzulesen: https://www.focus.de/politik/deutschland/bericht-seehofer-bot-tausch-von-bka-chef-gegen-maassen-an-nahles-lehnte-ab_id_9619752.html
„Seehofer habe angeboten, den als SPD-nahe geltenden BKA-Chef Holger Münch gegen den Verfassungsschutz-Präsidenten Maaßen auszutauschen.“
Haldenwang (CDU), Münch (SPD) etc. sind inzwischen beliebig austauschbar. Biegsam eilt ihr (Partei)Gehorsam vorraus.
Die Parteien wirken nicht (mehr) nur an der politischen Willensbildung mit. Sie haben (mit einer Ausnahme) die politische Willensbildung im Laufe von 70 Jahren gekarpert und werden diese Beute nicht so leicht hergeben.
Strengen wir uns alle an, diesen Zustand zu ändern. Dank an TE, für seine Beiträge hierzu!
Sie werden diese Beute nie wieder her geben, zu mächtig sind ihre Strukturen inzwischen und der Durchschnittswähler zu leicht zu manipulieren.
Interessanterweise berichtet die ARD erst gar nicht davon, sondern erst vom Zurückrudern des politischen BKA-Chefs. Wer sich seine Meinung nur über die Filterblase der ARD bildet, war vielleicht etwas verundert, warum diese „Richtigstellung“ überhaupt nötig war 😀
Womit immerhin auch klargestellt ist, daß der Herr Münch von der SPD es nicht auf die Pension anlegt, sonst hätte er hinter der Aussage seiner Beamten gestanden. Auf der Position wird er also noch gebraucht, jedenfalls von den Fürsten des Berliner Adels. Was das für Folgen hat, seinen Ermittlern in den Rücken zu fallen – wer weiß das schon? Das BKA hat sich jedenfalls als Gesinnungspolizei gezeigt. Einige waren darüber wohl gar nicht verwundert.
In einem kranken Land kann man nichts Gesundes erwarten. Selbstverständlich wird der Bericht so umformuliert damit die Schuld der AfD immer sichtbar bleibt. Mittlerweile wollen es viele Menschen in diesem Land so.
Fast könnte man Holocaust-Leugner verstehen, wenn sie nicht mehr zwischen diesen ganzen Lügen, Interpretationen und Tatsachen unterscheiden können, die die Politik da fabriziert und deshalb ALLES für eine Lüge halten.
Die Lügner und Verführer werden immer schlechter und schämen sich nicht mal mehr, wenn man sie erwischt.
Bestraft werden nur die, die es nicht mehr glauben wollen, selbst wenn es auf der Hand liegt.
Was nicht passt, wird passend gemacht – auch wenn der Reichstag brennt.
„I don’t like it, but I guess things happen that way.“
Mir ist nicht ganz klar wieso es wichtig sein soll ob der Verbrecher nun ein rechtsradikaler Irrer oder „nur“ ein Irrer gewesen sei.
Die Massenmedien, die meisten Politiker und – dank der Verbreitung – auch sehr viele Bürger sehen sowieso als „erwiesen“ an dass die AfD – sei es durch Aussagen einiger Politiker dieser Partei bzw. durch ihre bloße Existenz die Schuld/Verantwortung für die Tat(en) trägt.
Dies ist in der Geschichte Deutschlands nicht untypisch, schon bei der RAF wurde dem linken Flügel der SPD die Nähe zur RAF heran moderiert, wenn auch nicht in der gleichen intensiven Form wie heute.
Natürlich ist klar – das die AfD böse ist, rechtes (pfui deibel) Gedankengut trägt, sich gar für die Interessen der Staatsbürger Deutschlands einsetzt (geht ja gar nicht, als Bestmenschler MUSS man immer die Interessen aller anderen – idealerweise homosexueller, transgenderbehafteter Migrantinnen dunkler Hautfarbe mit muslimischer Überzeugung vor die Interessen alter weißer Menschen stellen) steht das „Böse“ per se bereits fest.
Dieser Bericht zeigt dann merkwürdiges Verhalten auf. Entweder die SZ (sicherlich ein neonazistisches Hetzblatt welches die AfD unterstützen will?) hat gelogen oder im BKA wurde nach Bekanntgabe der Vorinformationen klar dass „Problem“ erkannt dass die bisher propagierte Linie der Regierung „Rächz ist AfD ist schuldig“ hinterfragt werden könnte.
Beides ist schwierig, für mich aber positiv. Die verlogenen Medien, aber auch der schädliche Einfluss der Politik auf an für sich neutrale Behörden wird hier offenbart.
wir wissen das, aber was nützt es?
…..der bundesanwaltschaft wurden konkrete fragen gestellt mit einem eindeutigen profil
des hanauer täters – eines psychiatrischen profils sozusagen – und die antwort der bundesanwaltschaft war n i c h t so eindeutig, das heißt: sie beharrte immer noch auf dem tatbestandsmerkmal „rassistisch“!
In Deutschland wird auf allen Ebenen „nachgearbeitet“: Beim BND, bei der Interpretation eines eigentlich nichtssagenden Filmchens durch eine ominöse AntiFa-Clique „Zeckenbiss“, die im Nachhinein zur regierungsamtliche Diktion hochstilisiert wird, beim BKA – wie zu erwarten war nach der „vorlauten“ Verlautbarung der Beamten. Maaßen blieb standhaft und flog raus, Holger Münch ist dazu bereit, seinen Mitarbeitern in den Rücken zu fallen! Der Mann hat Potential fürs höhere Politische. Seinen Mitarbeitern wird es die Sprache verschlagen – so wie den ehemaligen Mitarbeitern des BND. Und wie kann einer mit dem Namen Davut Ali Sonbol ein deutscher Rassist und Faschist sein? Ein David S. durchaus.
Unterm Strich ein – zugegeben – großer Erfolg der linken Ideologen und Scharfmacher – aber der Riss durch Deutschland wird sich weiter vertiefen. Die linke Sucht nach ideologischer Reinheit – auch unter Verleugnung jeglicher menschlichen Vernunft, sie frisst sich weiter Bahn wie die fatale Abhängigkeit eines Drogen-Junkeys. Und sie zieht das ganze Land mit in ihre zerstörerische Abhängigkeit.
Der Patin wird’s gerichtet.
In den USA gab es früher ein Komitee für „unamerikanische Umtriebe“. Dieses sollte ursprünglich die Bedrohung einer Unterwanderung der amerikanischen Gesellschaft durch Anhänger des deutschen Nationalsozialismus, später vor allem während der „Zweiten Roten Angst“ Kommunisten bzw. deren mögliche Sympathisanten untersuchen und anschließend geeignete Gesetzesentwürfe zur Begegnung der Bedrohung vorlegen. Sicher schwebt Frau Midyatli für die Zukunft auch solch eine ähnliche Organisation in Deutschland vor. Sie sollte dann beim Reinemachen aus Gründen der Dringlichkeit, zuerst bei der „Zweiten Roten Angst“ anfangen.
Bezogen auf Herrn Kazim und Frau Midyatli müsste die Namensgebung für ein derartiges „Komitee“ wohl eher in inverser Form laufen.
Ich sehe zwei Möglichkeiten: Entweder das BKA ändert seine Einschätzung, oder es wird heißen, das BKA selbst sei rechtsextremistisch unterwandert. So oder so – die Wirklichkeit wird an die Ideologie angepasst. Das ist hierzulande mittlerweile üblich.
Dem BKA-Chef dürfte das abschreckende Beispiel von Herrn Maaßen vor Augen stehen: Wenn er nicht das von den Regierungsparteien und Linksgrün gewünschte Ergebnis abliefert, ist er schnell seinen Posten los und wird in die Wüste geschickt.
Ich vermute, die Kanzlerin hat wieder zugeschlagen und die Rückgängigmachung des ursprünglichen BKA-Berichts gefordert. Wie das halt so üblich ist nach ihrem Verständnis
Ich habe kein Problem damit zu sehen, dass die Opferauswahl des Täters rassistisch war. Wenn es vergleichbare Lokalitäten mit jüdischen Bürgern, oder anderen Minderheiten gegeben hätte, dann hätte er vielleicht diese gewählt. Soweit die Tat. Ob deshalb in der psychotischen Persönlichkeit des Täters rechtsextremistisches oder faschistisches Gedankengut wirklich dominierend war, oder ob andere Konstrukte in seiner Wahn-Welt beherrschend erscheinen, müsste die Auswertung aller Unterlagen und Spuren ergeben.
Mein Verdacht ist ein ganz anderer. Niemand in Deutschland hat mehrere Monate vor der Tat mehr über die Person des Täters gewusst als das Bundeskriminalamt. Man hat nichts getan, nicht einmal dafür gesorgt, dass die hessischen Behörden, in Übereinstimmung mit dem Waffengesetz den Waffenberechtigungsschein entzogen haben. Jetzt lanciert man eine kontroverse Vorinformation die eine riesige Diskussion auslöst, dann korrigiert man und vertröstet auf eine noch zu erscheinende Endfassung. Das Behördenversagen in den Monaten vor der Tat gerät in Vergessenheit.
Der Wahnsinnige ist nun mal tot und kann sich daher auch nicht zu den Vorwürfen äußern. Interessant wäre nur, was sein Vater dazu zu sagen hätte, der sich zu den Tatzeitpunkten in der Wohnung aufgehalten hat.
Gut, wie der Artikel aufzeigt, wie die Systempresse und die Kartellpolitiker alle möglichen schlimmen Ereignisse in Richtung „Rechtsextremismus“ und „böse AfD“ drehen. Die neuesten Erkenntnisse des BKA erscheinen dann vermutlich allenfalls in einer Randnotiz. Da ich lediglich die Online-Ausgaben von „Welt“ und „focus“ ansehe, selten auch mal „Zeit“, „taz“ oder „Neues Deutschland“, kann ich schwerlich sagen, inwiefern die „Qualitätspresse“ nun diese Erkenntnisse ihren Lesern zuführt oder – wie oft – durch Weglassen glänzt.
Wie gesagt: In Merkel-Land wird Wahrheit zur Lüge und Lüge zur Wahrheit; Recht wird zu Unrecht und Unrecht wird zu Recht. Welcher Vorgang in welcher Weise zu interpretieren ist, was „legitim“ ist und was nicht, das entscheiden Linksgrüne und die Gesinnungsjournaille.
Selten wurde eine abscheuliche Gewalttat so gnadenlos instrumentalisiert und ausgeschlachtet wie die Morde von Hanau. Das Gerede von der Mitschuld der AfD lassen sich unsere Moral-Diktatoren doch nicht durch Pille-Palle wie einen BKA-Bericht kaputt machen. Da muss nachgebessert werden! Und Holger Münch scheint in Demut bereit dazu. Wäre er es nicht, bekäme seine Behörde vermutlich schnell den Stempel „rechts“ und „nazifreundlich“ aufgedrückt.
Münch dann als Maaßen 2.0?
Im Prinzip kann man eher überrascht darüber sein, daß es noch Bereiche im Sicherheitsapparat existieren, die noch nicht auf die ideologische Nützlichkeit gepolt sind, sondern ohne die üblichen billigen Ressentiments eine Tat und einen Täter beurteilen. Das wird vermutlich beim BKA nicht lange so bleiben. Wer will schon das Schicksal von Maaßen teilen?
Offenbar hat da jemand auf BKA Chef Münch politischen Druck ausgeübt, um die vollkommen richtige Einordnung des Falles von Hanau durch die BKA Gutachter zu kassieren, weil sie nicht ins gewünschte linksradikale Multikulti-Dogma des vorherrschenden politischen Propagandamainstreams passt.
Irgendwie muss ich gerade nicht nur an die Umdeutung des Massakers durch einen Iraner in München in einen angeblich rechtsterroristischen Anschlag denken, sondern auch an die angeblichen Pogrome und angeblichen Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, für die es bis heute keinen Beweis gibt.
Maaßen hat damals Rückgrat bewiesen, ist bei der Wahrheit geblieben und hat sich lieber absägen lassen. Münch hat dieses Rückgrat offensichtlich nicht. Oder er wird erpresst.
Dieser Staat ist von Staatsfeinden gekapert worden und steht massiv unter Beschuss antifreiheitlicher und antidemokratischer Kräfte. Was insbesondere an der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes und mittlerweile auch des BKA erkennbar ist.
Der Behördenapparat braucht eine effektive Schutzschicht gegenüber dem Parteienstaat und seinen Wurmfortsätzen.
Andernfalls sind die beamtenrechtliche Neutralität und die Gewaltenteilung nicht zu gewährleisten.
Was wiederum den Beamtenapparat zum potentiellen Steigbügelhalter verfassungsfeindlicher Kräfte degradiert.
Was die linksradikale AAS und ihre „Experten“ an sozialistischer Propaganda absondern, hat für den Beamtenapparat vollkommen irrelevant zu sein. Wenn dies im Moment nicht gewährleistet ist, müssen entsprechende Gesetzesänderungen dem Einhalt gebieten.
Wenn nötig, auch Verbote.
Danke, lieber Herr Wendt! Und ich dachte schon, die Hanauer Tat als Paranoia zu sehen, wäre mal wieder typisch für „Tichys Wahnblick“ (Hasnain Kazim).
An der „Gedankenkontrolle“, vor der sich Rathjen fürchtete, ist wohl was dran. Gut, dass sie noch Nischen lässt …
Man schlussfolgerte messerscharf, was nicht sein kann, das nicht sein darf.
Als Ossi kenne ich das nur zu gut mit der verdrehten Wahrheit. Auch wenn ich gehofft hatte, dass wir es hinter uns gelassen haben, so muss ich jetzt einsehen, das ist nicht gelungen. Hass und Hetze kommen von denen die Hass und Hetze verboten haben, getreu dem Motto „Haltet den Dieb“. Tobias Rathjens, das arme Schwein mit seinem kranken Geist, hatte zu allem Überfluss auch noch grüne Eltern was seinem Gehirn sicherlich auch nicht gut bekommen ist. Die Reaktionen der Gutmenschen kamen dadurch mal kurz ins Stocken. Blöd ist es wenn bei der Jagt plötzlich einer der eigenen Leute vor der Flinte steht.
Solange die kontrollierten Massenmedien aus allen Rohren feuern und deren Propagandisten am Ende des Monats ihr Gehalt wo auch immer herbekommen, solange wird sich in diesem Land nix mehr ändern. Der nächste Anschlag wird kommen und er wird unter Garantie der AfD in die Schuhe geschoben werden, egal was es ist. Vielleicht ein weiterer Anschlag auf Bahnanlagen mit entgleisten Zügen…ein solcher deutet sich ja seit geraumer Zeit an, liest man alle paar Monate von manipulierten Bahnanlagen….der Spin zur AfD wird sich auch da in Twitter und co. wiederfinden.
Auch Corona wird daran vorerst nix ändern. Die Menschen sind in der Masse dumm und werden immer dumm bleiben und die Politiker sind nicht nur dumm, sondern im Grunde auch ruchlos und ehrlos. Erst wenn die wirtschaftliche Lage für viele prekär wird, ist eine Chance auf ein Reset zu einer freien Gesellschaft, die wird mal waren und deren Blaupause man hat, wieder möglich.
Das Urproblem dabei sind und bleiben die jetzigen „Durchhaltemedien“. Wenn die ihren Ethos und Personal von vor 30-40 Jahren hätten und dazu ihrer verfassungsgemäßen Aufgabe der Regierungskontrolle in voller Breitenwirkung nachkämen, wäre der ganze Spuk sehr, sehr schnell zu Ende.
Man nehme doch einfach mal die letzten Wochen bzgl. Kanzlerin und Kanzlerkandidaten:
Kanzlerin….unnötig in Quarantäne, weil ihr Arzt nicht überprüft wurde
Merz…….in Quarantäne wegen Corona
Spahn……gefährlichst unfähig und schon längst rücktrittsreif
Laschet…..zu blöd eine Atemmaske richtig aufzusetzen.
Wären diese Leute in der AfD, sie wären medial vernichtet.
„die Politiker sind nicht nur dumm“, nein, das sind sie eben nicht. Ihr Handeln mag uns zwar dumm erscheinen und in seiner Auswirkung auch so sein, daß sie dieses ab dennoch immer wieder ausführen können, ohne demokratisch zu scheitern, weist daraufhin, daß sie eben genau über das Potential verfügen, ihre Positionen und (Eigen) Interessen durchzusetzen. Sie zu unterschätzen, ist der erste Fehler! Das Versagen der vierten Gewalt ist in der Tat, neben den Fehlern der Grundgesetzväter (Listenwahl, fehlende Amtszeitbegrenzung), ein Kernelement der Machtverhältnisse, wie wir sie haben.
Rassistische Motive? Die Zusammensetzung der Opfer entspricht eher dem normalen Bevölkerungsdurchschnitt einer westdeutschen Grossstadt!
Es ist zum Ko…n! Schlagzeilen gestern und vorgestern auf dem neuerdings immer linkslastigeren „Hanauer Anzeiger“ suggerierten eine unerhörte Fehleinordnung durch das BKA. Ungläubigkeit und Entsetzen der linken GralshüterInnen, dass dieser Anschlag/Amoklauf doch nichts mit den bösen Rechten zu tun haben soll.
Meine Einschätzung: bei den braven Schafen, die diese Lokalzeitung noch abonniert haben und alles glauben, wird sich an dem framing vom Rechtsterror-Anschlag nichts ändern. Bestes Beispiel sind meine alten Onkels und Tanten, die informieren sich leider nur über dieses einseitige Blatt und die ÖR.
Er musste Rechtsextremis sein, genau wie viele Islamisten die Hackenkreuze schmieren und genau wie die Migrantenhetztzjagten in Chemnitz, denn wo wären sonst die Feindbilder und die Hetze gegen AFD, die könnte man dann nicht begründen und das geht gar nicht in eine „DEmokratie“ala Deutschland. Es ist schon mal gesagt und geschrieben worden, also basta, Fakten braucht man in diesen Zeiten nicht.
Man kann rassistisch und rechtsextremistisch schon gleichsetzen. Deswegen muss er ja nicht Mitglied einer rechtsextremen Vereinigung gewesen sein. Nur hat das deswegen noch lange nichts mit der AFD zu tun.
Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer in dieser Gesellschaft. Das Corona-Virus sorgt gerade dafür, dass die Leute anfangen müssen, sich mit wichtigeren Dingen als denen von rotgrüner Propaganda zu beschäftigen. Es ist zwar traurig, dass das so sein muss, aber anscheinend kommen die Leute anders nicht ins Nachdenken. Die Furcht vor Arbeitslosigkeit und Geldsorgen, aber auch die Besinnung auf den Wert der Familie, die Bedeutung von Gesundheit und Katastrophenschutz und andere Werte gewinnen hoffentlich an Zustimmung. Am Ende haben wir dann hoffentlich Politiker, die eher mit einem Sebastian Kurz vergleichbar sind; Leute wie Frau Esken sind dann bitte nicht mehr politisch aktiv. Ich sehe die Chancen dafür allerdings nur bei 50 : 50, denn die Denkfaulheit der Gesellschaft übersteigt m.E. alles, was ich mir je vorstellen konnte.
Die Argumentationskette geht so, dass die AfD eine „rassistische“ Partei sei, die in der Öffentlichkeit zu Hass auf Ausländer aufstachele. Dadurch sei der Täter beeinflusst worden. Ergo sei die AfD Schuld am Attentat.
Wobei in den tonangebenden linken Kreisen heute schon die Forderung nach einer rationalen Asyl- und Migrationspolitik sowie Einhaltung der bestehenden Gesetze als „rassistisch“ und „ausländerfeindlich“ gilt.
Was nicht passt, wird passend gemacht! Das ist ja nicht neu in diesem Regime.
Ja, da war die Lügenpresse wieder voll in ihrem Element – deren Kerngeschäft ist ja die Verbreitung falscher Nachrichten!
Um Grüne und Rotrote (aber auch Schwarze und Gelbe) zu befrieden, ist jedes Mittel recht! So ist das nun mal in diesem Land! Das nimmt bedenkliche Ausmaße an! Selbstverständlich passen die tatsächlichen Ursachen der Morde von Hanau nicht ins Weltbild der Politik, Medien und „zivilgesellschaftlichen Aktivisten gegen Rechts“! Gut das es Corona gibt, da geht so manches unter!
Die Feststellung von EUROPOL wird weiterhin unter dem Tisch gehalten. Dort ist der Islam an erster, der Sozialismus/Kommunismus/schlicht alles Linke an zweiter Stelle als größte Gefahr genannt. Die ständig beschworene Rechte Gefahr existiert nach deren Feststellung marginal/fast nicht.
Der Zweck der Kampagne ist doch erfüllt. Eine ganze Debatte im Bundestag nur zu diesem einen Zweck. Da darf natürlich nicht später herauskommen, dass der Anlass dem nicht entsprach. Die gleichgeschalteten Medien werden das Lied weiter singen.
Er hat also seine Mutter aus rechtsextremistischen Motiven getötet und seinen Grünen Vater aus den selben verschont. Dieser hat nicht mal im selben Haus mitbekommen, daß geschossen wurde. Komisch, von dem hört man gar nichts. Nach der ganzen Helden und Opferverehrung in Hanau durch die honorigen Politiker wie Walter den Spalter können sie nicht mehr zurück. Zu offensichtlich wären ihre Lügen und Verleumdungen. Man stelle es sich umgekehrt vor, ein Islamist und 10 Opfer, ach hatten wir ja schon. Haben da die Opfer auch 30 000 Euro Soforthilfe bekommen? Die mußten sogar die Rechnungen für die Obduktionen bezahlen! Hinterbliebene wurden zur Feierstunde am Breitscheitplatz nicht mal eingeladen, man wollte den Schmerz nicht wieder hoch kommen lassen. Heuchler!
All das ist zutiefst ekelhaft und zeichnet ein Bild dieser Gesellschaft und was ich sehe ist eine häßliche Fratze. Gut, daß man heute alles speichern kann, was ich fleißig mache, so kommt auch dieser in meinen Ordner -Hanau und der linke Terror-.
Das mit dem Speichern wird bald auch noch verboten. Nicht umsonst gab es in dem System, in dem die Kanzlerin aufwuchs, einen Paragraphen, der „das Sammeln von Nachrichten, die keiner besonderen Geheimhaltung unterliegen“ unter Strafe stellte.
Wenn man nach Höherem strebt, wie Herr Münch, dann kommt ein solcher (Vor-)Bericht zur Unzeit. Wenn der ursprüngliche Bericht durch die politische Mangel gedreht wurde, wird am Ende Tobias R. noch mit Björn Böcke verwandt sein.
Seltsamerweise wird seine links-grüne Sozialisierung kaum thematisiert. Ein Schelm der dabei Schlimmes denkt.
Wahrscheinlichhat Merkel bestimmt, dass der Abschlussbericht geändert werden muss!
… desto schlimmer für die Wahrheit
Schade, daß im Artikel nicht auf die Diskrepanz zwischen den Aussagen
„Einen solchen Bericht gibt es derzeit nicht. Die Ermittlungen dauern an.“ und „Das BKA bewertet die Tat als eindeutig rechtsextremistisch.“
eingegangen wird.
Wenn, wie er selbst sagt, die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien, sind seine Aussagen eine Vorverurteilung par excellence.
Finde denn nur ich das als den eigentlichen Hammer???
Eigentlich ist es nicht das Problem, dass linksextreme Ideologen versuchen, die Welt nach ihrem Bilde zu formen. Dass es keine Gegenwehr gibt, mach mich unruhig. Und dass soviele eigentlich kluge Menschen das Selberdenken einstellen, wenn es in der Süddeutschen steht.
Wie soll denn die Gegenwehr aussehen? In meinem Umfeld besteht die Gegenwehr lediglich darin, dass man Medien wie z. B. die Zeit einfach nicht mehr ernst nimmt. Lesen Sie mal den verlinkten Artikel in der Zeit. Der ist so dermaßen wirr und mit Unterstellungen ohne Beleg gespickt, dass man den Autor doch nicht für einen vernünftigen Menschen halten kann. Solche Texte wären sogar strafbar, würden die Autoren gezielt einzelne Personen mit ihren Unterstellungen überziehen. Da sind sie aber clever genug, immer nur von imaginären Rechten zu schreiben. In diese Kategorie kann man hinein rutschen und auch wieder heraus. Je nachdem, welche Meinung einem jeweils zugeordnet wird (meistens wird ja noch nicht mal die Meinung des Betroffenen abgefragt). Dann schauen Sie mal in die Kommentare bei ZON. Komisch, dass man da fast nie eine gegenteilige Meinung oder eine Korrektur von Falschbehauptungen liest. Das liegt daran, dass man bei ZON sofort gesperrt wird, sollte der Redaktion eine Aussage nicht gefallen. Bei SPON werden immerhin nur die unpassenden Posts zensiert. Bei ZON erfolgt sofort eine Komplettsperrung des Profils. Für mich zeigt das inzwischen, wo die wahren Feinde der Demokratie wirklich sitzen. Und meine Gegenwehr besteht einfach darin, solche Medien einschließlich des Staatsfernsehens nur noch bedingt ernst zu nehmen und generell Aussagen in diesen Medien zu hinterfragen.
Jedem vernünftigen und informierten Menschen in D sind diese Manipulationen von Politikern und Medien geläufig, d. h. er durchschaut sie. Warum denn sonst kaufen viele keine Zeitungen mehr und ersparen sich Nachrichtensendungen und Talkshows in den ÖR. Die sie noch kaufen (oder sehen) sind halt einseitig informiert. Bestes Beispiel aktuell: Schutzmasken! Für mich ein Skandal.
Trotzdem Dank an TE für die Dokumentation.
Man sagt, ein Schneeball, einmal ins Rollen gekommen, kann eine Lawine auslösen.
Angenommen, der treudoofe Wahlmichel erführe in offiziellen Verlautbarungen: die AfD wurde zu Unrecht niedergemacht. Dann wäre es nur noch ein kleiner Schritt zu „Die sind ja im Grunde genommen die CDU des Jahres 2000, und die CDU von 2020 sind rotgrüne Landeszerstörer“. Anschließend kann CDUCSUSPDFDPSED+GrüneKPD sowas von einpacken.
Vergleichen wir daher folgenden Spruch eines erzgrünen ‚modernen‘ CDU-Mannes:
„Was ist schlimmer: Wahlfälschung oder ein Sitz mehr für die AfD?“
mit
„Was ist schlimmer: ein gefälschter BKA-Bericht oder ein Zusammenbruch des Regierungsbanden-Kartenhauses?“
Und schon ist das ganze Geschehen vollkommen verständlich und logisch.
Immerhin leben wir in Zeiten, wo man einen Verfassungsschutzpräsidenten wegen Majestätsbeleidigung entlassen kann und demokratisch gewählte Ministerpräsidenten nur im Amt bleiben können, wenn die Merkelcäsarin den Daumen hebt, oder kurz:
der demokratische Rechtsstaat ist sowas von vorgestern!
Ist die Täterschaft durch z.B. Beschusstests seiner Waffen nachgewiesen und was hat es mit den Untersuchungen des FBI auf sich?
Ganz wichtig wäre in diesem Zusammenhang übrigens die spezielle Aussage, daß ALLE Patronen die getötet haben aus den Waffen von T.R. stammen!
Pssst, nähere Informationen könnten den Wähler verunsichern und den Glauben an die enorme Gefahr von Rääächts erschüttern … Ironie off.
Interessant ist dazu auch, dass diverse Zeugenaussagen, die von mehreren tätern sprachen anscheinend nicht näher verffolgt werden.
Erst wenn diese Erkenntnis offen und ehrlich in den Systemmedien verbreitet wird, macht es einen Unterschied in der Wahrnehmung der 90%. Ich habe grosses Vertrauen, dass man seitens Systemmedien in diesem Fall genauso umsichtig handelt wie beim Zeckenbiss in Chemnitz, also die Wahrheit einfach unter den Teppich kehrt. Solange die Blödhammel nicht entsprechend wählen, solange wird jeden Tag dreister gelogen. Ich wäre für ein Wahlrecht ab 21 Jahren und bis 70 Jahren und nur für Bürger mit nur einer Staatsbürgerschaft. Doppelbürger, Kinder und verkalkte Greise sollten kein Wahlrecht erhalten.
Ich wäre für eine Wahlpflicht, wer vom demokratischen Prozeß einer Gesellschaft profitiert hat die Pflicht durch Wahlen an diesem teilzunehmen.
Ne – wählen darf nur wer Steuern zahlt oder Altersrente bezieht.
Es ist doch seit Jahren usus bei den sogenannten „Qualitätsmedien“ und linksdrehenden Politikern aller Coleur, dass auch nur der Anschein von „rassistisch“ sofort rechts und damit AfD ist! Was in solchen Situationen in diesem Land politisch und medial getrieben wird, gleicht eins zu eins der Gehirnwäsche in russischen und chinesischen Internierungslagern.
Die Angst, dass zu sagen, was man denkt, wird immer größer. Wenn Ausgrenzung und berufliche Nachteile drohen, gewinnt die Feigheit und Anpassung.
Wer Rechtsextremist ist, bestimmt wer? Wir haben doch etliche renommierte und absolut über den Dingen stehende Organisationen, die das eindeutig bestimmen können. Mein Vorschlag: Antifa oder Amadeu-Antonio-Stiftung. Stehen ja ohnehin auf der Gehaltsliste der Regierung. Alles leider kein Aprilscherz.
Kann ein psychisch gestörter rechtsextrem sein? Ich glaube, dass er nur verrückt, und es unverantwortlich ist, ihn bewaffnet draußen rumlaufen zu lassen.