Eigentlich, ja eigentlich hätte Deutschland auf „Corona“ vorbereitet sein können. Dann hätten wir jetzt genügend Testmaterial, Atemschutzmasken, Schutzanzüge, Desinfektionsmittel, Krankenhaus-Intensivplätze, Beatmungsgeräte. Dann müsste kein Landrat aus dem NRW-Landkreis Heinberg beim chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping um Hilfe bitten.
Dann hätte man Pläne wenigstens in der Schublade gehabt und kein planloses Chaos. Dann hätte man die pharmakologische Forschung vorantreiben können. Dann hätte man keine 230 Professuren für „Gender“-Forschung eingerichtet, sondern 230 Professuren für Zivilschutz (statt für „Zivilgesellschaft“), für Pandemieforschung und für Virenschutzimpfungen.
„Eigentlich“ wäre das alles möglich gewesen, denn immerhin der Bundestag hat sich erstmals 2003 und dann sehr intensiv 2012 mit einer hypothetischen Pandemie durch ein Virus „Modi-SARS“ befasst. Nachlesen kann man das hier auf den Seiten 55 bis 87 einer Bundestagsdrucksache.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Aber widmen wir uns den wirklich interessanten Aussagen des Jahres 2012 und zitieren einige Textauszüge, die es in sich haben.
S. 60, Fußnote (!) 3
Der Verlauf der SARS-Epidemie 2003 hat gezeigt, dass extrem wenige Fälle ausreichen können, um ein globales Infektionsgeschehen auszulösen.
S. 61/62
Es wird angenommen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt drei Personen infiziert und es jeweils drei Tage dauert, bis es zur nächsten Übertragung kommt. Sogenannte „Super Spreader“ werden hierbei nicht berücksichtigt.
Die Ausbreitung wird auch durch den Einsatz antiepidemischer Maßnahmen verlangsamt und begrenzt. Solche Maßnahmen sind etwa Quarantäne für Kontaktpersonen von Infizierten oder andere Absonderungsmaßnahmen wie die Behandlung von hochinfektiösen Patienten in Isolierstationen unter Beachtung besonderer Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und Absagen von Großveranstaltungen. Neben diesen Maßnahmen, die nach dem Infektionsschutzgesetz angeordnet werden können, gibt es weitere Empfehlungen, die zum persönlichen Schutz, z. B. bei beruflich exponierten Personen, beitragen wie die Einhaltung von Hygieneempfehlungen. Die antiepidemischen Maßnahmen beginnen, nachdem zehn Patienten in Deutschland an der Infektion verstorben sind.
S. 64
Über den Zeitraum der ersten Welle (Tag 1 bis 411) erkranken insgesamt 29 Millionen, im Verlauf der zweiten Welle (Tag 412 bis 692) insgesamt 23 Millionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) insgesamt 26 Millionen Menschen in Deutschland. Für den gesamten zugrunde gelegten Zeitraum von drei Jahren ist mit mindestens 7,5 Millionen Toten als direkte Folge der Infektion zu rechnen. Zusätzlich erhöht sich die Sterblichkeit sowohl von an Modi-SARS Erkrankten als auch anders Erkrankter sowie von Pflegebedürftigen, da sie aufgrund der Überlastung des medizinischen und des Pflegebereiches keine adäquate medizinische Versorgung bzw. Pflege mehr erhalten können
S. 65
Das hier vorgestellte Szenario geht davon aus, dass schon früh im Verlauf antiepidemische Maßnahmen eingeleitet werden, die dazu führen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt nicht drei, sondern 1,6 Personen infiziert. Die Gegenmaßnahmen werden nur für den Zeitraum von Tag 48 bis Tag 408 angenommen.
S. 67
Zu den behördlichen Maßnahmen im Gesundheitswesen zählen Absonderung, Isolierung und Quarantäne. Absonderung beschreibt die räumlichen und zeitlichen Absonderungsmaßnahmen von Kranken, Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen voneinander und auch von empfänglichen, nicht-infizierten Personen, aber auch in Gruppen (Kohorten-Isolierung, -Quarantäne, Haushaltsquarantäne).
S. 73
Die personellen und materiellen Kapazitäten reichen nicht aus, um die gewohnte Versorgung aufrecht zu erhalten. Der aktuellen Kapazität von 500.000 Krankenhausbetten (reine Bettenanzahl, von denen ein Teil bereits von anders Erkrankten belegt ist, die Bettenzahl ließe sich durch provisorische Maßnahmen leicht erhöhen) stehen im betrachteten Zeitraum (1. Welle) mehr als 4 Millionen Erkrankte gegenüber, die unter normalen Umständen im Krankenhaus behandelt werden müssten. Der überwiegende Teil der Erkrankten kann somit nicht adäquat versorgt werden, so dass die Versorgung der meisten Betroffenen zu Hause erfolgen muss. Notlazarette werden eingerichtet.
Auch im Gesundheitsbereich kommt es zu überdurchschnittlich hohen Personalausfällen (z. B. aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr, psychosozialer Belastungen) bei gleichzeitig deutlich erhöhtem Personalbedarf.
Arzneimittel, Medizinprodukte, persönliche Schutzausrüstungen und Desinfektionsmittel werden verstärkt nachgefragt. Da Krankenhäuser, Arztpraxen und Behörden in der Regel auf schnelle Nachlieferung angewiesen sind, die Industrie die Nachfrage jedoch nicht mehr vollständig bedienen kann, entstehen Engpässe.
Aufgrund der hohen Sterberate stellt auch die Beisetzung der Verstorbenen eine große Herausforderung dar (Massenanfall an Leichen, Sorge vor Infektiosität).
S. 76/77
Es ist über den gesamten Zeitraum mit mindestens 7,5 Millionen Toten zu rechnen.
Allein während der ersten Erkrankungswelle ist gleichzeitig mit 6 Millionen Erkrankten zu rechnen. Über den gesamten Zeitraum ist die Zahl der Erkrankten noch deutlich höher.
S. 78
Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen sind hier nicht konkret abschätzbar, könnten allerdings immens sein. Da im gesamten Ereignisverlauf mindestens 7,5 Millionen Menschen sterben, ist trotz der Altersverteilung der Letalitätsrate mit dem Tod einer Vielzahl von Erwerbstätigen zu rechnen. Sollten z. B. vier Millionen Erwerbstätige versterben, wären dies ca. zehn Prozent aller Erwerbstätigen, dieser Verlust wäre volkswirtschaftlich deutlich spürbar und mit einem hohen Einbruch des Bruttoinlandprodukts verbunden.
Mit massiven Kosten für die öffentliche Hand ist zu rechnen, u.a. durch den Verbrauch von medizinischem Material und Arzneimitteln sowie durch die Entwicklung und Beschaffung eines Impfstoffes. Durch den Ausfall von Wirtschaftsleistung sind geringere Steuereinnahmen zu erwarten. Dies führt in Verbindung mit dem Anstieg der Gesundheitskosten voraussichtlich zu einer erheblichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, vor allem der gesetzlichen Krankenversicherung.
S. 79/80
Gleichwohl ist es nicht auszuschließen, dass eine zunehmende Verunsicherung und das Gefühl, durch die Behörden und das Gesundheitswesen im Stich gelassen zu werden, aggressives und antisoziales Verhalten fördert. Hierunter fallen z. B. Einbrüche/Diebstähle, z. B. zur Erlangung von Medikamenten (z. B. Antibiotika) usw. Plünderungen und Vandalismus, Handel mit gefälschten Medikamenten, Aktionen gegen Behörden oder Gesundheitseinrichtungen (aus Verärgerung, z. B. wegen vermeintlich ungerechter Behandlung bei medizinischer Versorgung)
Wie gesagt: „Eigentlich“ hatte man über eine Pandemie des Corona-Ausmaßes nachgedacht. Aber Politik und Medien haben lieber auf gefälligen Populismus gemacht, um die Bürger ja nicht in ihrer gefühligen Saturiertheit aufzuschrecken.
Man hätte das ja als „Kampf gegen Rächz“ verpacken können. Dann wären die Millionen schon geflossen und alles menschenmögliche wäre unternommen worden, um das Krebsgeschwür zu beseitigen. Wohlan…
FAZ: „Mehrheit der Deutschen mit Krisenmanagement der Regierung zufrieden“
Und das obwohl der hyperkritische deutsche Mainstreamjournalist Angela Merkel und ihre Truppe jeden Tag knallhart unter Feuer nimmt. Warum kommt sie in der Bevölkerung trotzdem so gut an? Weil sie einfach einen super Job macht! Noch Fragen?
Man fragt sich, warum solche Studien eigentlich gemacht werden, wenn sie komplett ignoriert werden. Und man fragt sich, warum sie selbst jetzt noch beim Ausbruch der Seuche ERNEUT ignoriert wurden!
Wenn Herr Kraus glaubt das die Abgeordneten das „Kleingedruckte“ lesen, dann irrt er gewaltig. Dem ungelernten Volksvertreter geht es in erster Linie ums gestalten. Da ist er in seinem Element. Ein Ruf kommt jetzt sogar aus dem verschlafenen Brüssel. Statt des Bitcoin, hat Flinten Uschi jetzt den CORONA BOND geladen. Die Steinzeit ist wieder in Sicht.
Es sind Leute am Ruder, die nicht zur ersten Garnitur gehören, die teils schlecht ausgebildet sind für einen Staatsführungsjob, zum größten Teil eine Art teilsozialistischen Umsturz im Kopf haben, den man nur träumen kann, wenn man noch jugendlich und unerfahren – oder schwachköpfig ist, um es klar auszudrücken. Eine solche Studie kollidiert mit den naiven Träumen dieser Leute und denen die glauben, es könnte auch allein durch unproduktive Arbeit oder gar keine Milch und Honig fließen. Daher steht die Realität nicht hoch im Kurs dieser Leute. 71 Pharmazie-Lehrstühle stehen 240 (oder 280?) Genderunsinns-Lehrstühlen gegenüber. Das sagt über die geistige Verfassung dieses Landes und dessen Wortführer sehr, sehr viel, v. a. in sehr negativer Weise aus. Aus dem Grund sind die Asiaten mittlerweile recht enttäuscht von Dt., das sie bis vor Kurzem bewunderten.
Durch dieses Virus wird deutlich, dass es eben kein 1-Welt-Dorf gibt, dass jede zusammengehörende Gruppe im Wesentlichen für sich selbst sorgen muss und sorgt – außer Deutschland, das immer noch Migranten aus aller Welt hereinholt, ungetestet. Wenn die Polen IHR Land möglichst frei von diesem Virus halten wollen, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig als die Grenzen sehr genau zu kontrollieren. In Deutschland hat man sich zunehmend diesem albernen Traum der „Überwindung“ der Familie und des Volksbegriffs zugunsten einer imaginären Weltfamilie hingegeben, man hat die eigenen Leute nicht in eine Gemeinschaft eines Volkes hineinerzogen, man hat sie sich als grundsätzlich Vereinzelte in einer lockeren Spaßgemeinde wähnen lassen, daher haben wir zwar partiell einen Arbeitskräftemangel, aber eine große Menge an Ausgeflippten, an Leuten, die zu nichts zu gebrauchen sind, die man nicht einmal zur Ernte einsetzen kann, weil die das auch nicht tun, und ich vermute, dass die, wenn man sie einsetzen würde, quasi per Verordnung, nicht wirklich brauchbar wären. Daher ist das Land, im Gegensatz zu früher, sogar massiv auf ausländische Erntehelfer angewiesen, und so verhält es sich mit allem.
Diese Machthaber und ihre Helfergruppe sind so schlecht, dass sie diese Armada von medialen Helfern mit ungeheuren Framing-Bemühungen brauchen. Der Fisch stinkt vom Kopf her, und Dt. stinkt gewaltig.
Die AfD hat nach meinem Kenntnisstand als einzige Partei gestern im Bundestag auf diese Studie und deren Nichtbeachtung bzw . Nichtumsetzung hingewiesen, auch das sollte erwähnt werden.
Meine Rede seit mindestens drei Wochen. Wozu braucht man so eine Studie, wenn sie bei den Adressaten eh ungelesen in der Rundablage landet? Einmal mehr zeigt sich hier die erbärmliche Qualität unseres politischen Personals.
Gestern habe ich aus gut informierten Kreisen (Tagesschau-Konsument), Unternehmer, Porsche-Fahrer und 5-facher Familienvater erfahren, dass Deutschland das beste (Gesundheits-)System der Welt habe. Die fähigste Regierung – vor allem im Gegensatz zu den beiden Blonden mit den seltsamen Frisuren. Es war auch richtig Schutzausrüstung nach China zu senden und überhaupt – die Migration ist auch ein Segen….. Es ist Deutsche Eigenart, wenn die Regierung 1 Fehler – aber 9 gute Dinge tut, den einen Fehler hervorzuheben. Und das wir an den Grenzen (Airport) nicht testen, liege daran, dass man eben nicht sofort den Schalter umlegen können. Achwas – würde Loriot sagen
Was sagt dazu der Volksmund? Gegen alles ist ein Kraut gewachsen, nur gegen Dummheit (leider) nicht.
in Berlin wurden, genau wie in dem Szenario vorgesehen, am 48. Tag die Schulen geschlossen. Wahrscheinlich hat man gedacht, früher zu handeln wäre nicht OK, dann stimmt ja die Studie nicht mehr…..und die war doch teuer!
Coronakrise – Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag forderte bereits frühzeitig (11. Februar 2020) ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung zur Minimierung der Einschleppung und Ausbreitung des Virus. Das ist hier nachzulesen:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/171/1917128.pdf
Haben aus dieser Risikoanalyse allein die Bundestagsabgeordneten der AfD-Fraktion frühzeitig die richtigen Schlüsse und Forderungen gezogen? Man könnte es angesichts der zwischen dem 11.02. und der Umsetzung von entschlossenen Maßnahmen durch die Bundesregierung verstrichenen Wochen glatt meinen.
Wie böse !! Der so konsequent agierenden BK Darstellerin mit ihrem Bankkaufmann im Bundes Gesundheitsamt hier Versäumnisse vorzulegen, ungeheuerlich. Grenzen waren (sind) für alles (auch Corona) und jeden (außer Erntehelfer) offen. Der NDR z.B. vermeldet, dass im März (bis 25.03.) immerhin 472 schutzsuchende Migranten allein nach HH gekommen sind … wenn das der Horst – Die geschlossene Grenze – wüsste. Beachtlich war, dass der Fernsehkanal von „Welt“ gestern anteilig das geruhsame Schlafen der „Regierung“ seit Januar 2020 ansprach. Da gehört jetzt aber flugs eine Zensurbrigade in den Sender, das gilt doch wohl unverzüglich !!
Das hat niemand ernst genommen. Fender Gaga anstatt reale Vorbereitung. Dazu Kampf gegen Rechts, Migrantemonopoly und Energiewendedesaster. Die fahren das Land systematisch, moralisch korrekt gegen die Wand. So verblödet ist niemand weltweit.
Und Morgen wird uns dann erzählt, dass die Drucksache nicht echt ist, sondern von Reichsbürgern als krönender Teil einer Umsturzaktion mit Macheten und Flinten erfunden wurde. Verdammt nochmal, bei Flinten muss ich immer an museale Stücke aus dem 30-Jährigen Krieg denken, bei denen sich der Schütze mehr verletzt als das Schussziel.
Mein Vertrauen in diese handelnde Bagage tendiert gegen minus unendlich. Wird das unsere Gottkanzlerin der Herzen und Migranten in irgendeiner Form tangieren. Nein, sie nimmt sowieso schon an, dass ihre Kanzlerschaft von Gott gegeben ist.
Sie machen den Denkfehler anzunehmen dass nach Plan gearbeitet würde, so denn einer existiert. Die Regierung hält sich aktuell nicht einmal an die simpelsten Gesetze, warum sollte sie dann einem Krisenplan folgen? Corona ist viel zu nützlich für viel zu viele Leute als dass man wirklich etwas dagegen tun wollte.
Man erhält keine Wählerstimmen, wenn man seine Arbeit gut macht. Wählerstimmen gibt es für Gender, Frauenquoten, Multi-Kulti, Lügen über die Folgen von Multi-Kulti, Twitter-Präsenz, Euro-„Rettung“, Klima-„Rettung“, Lügen über Elektromobilität, Rumprügeln auf „Alten Weißen Männern.
Das hat die jetzige politische Klasse so geprägt, dass existenzielle Probleme gar nicht mehr auf deren Radarschirm sind. Wir können nur beten und hoffen, dass wir nicht zusätzlich zu Corona einen Blackout (=längeren Stromausfall einer beachtlichen Region) kriegen.
In der Eintrittswahrscheinlichkeit steckt wohl ein Fehler. Man nimmt gerne historische Daten, und schreibt sie fort. Man hat wohl nicht berücksichtigt, dass mit zunehmender Verdichtung der Menschheit in großen Zentren auch die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses steigt. Für professionelles Risikomanagement spielt das allerdings keine Rolle, man bereitet sich vor, als würde das Ereignis morgen passieren. Man hat zudem eine Stelle, die Maßnahmen, die Erbsenzähler verordnen wollen (Schließung von Kliniken), von einer solchen Stelle genehmigt werden müssen.
Jetzt stellt sich aber die Frage, wie sieht denn der Risikomanagementplan für einen Blackout aus, und welche für das Risikomanagement zuständige Stelle hat die Abschaltung von AKW und Kohlekraftwerken genehmigt? Oder bleibt das nur Merkels politischem Kalkül überlassen?
Richtig! Es gibt Pläne oder eher Plänchen, die eine sukzessive Abschaltung vor dem Blackout vorsehen, wodurch die Wirtschaft schon kurzfristig teils zerstört wird. Erst werden die vielverbrauchenden Firmen vom Netz genommen, dann immer weitere, eben auch die Wohngebiete. Was das bedeutet für eine Volkswirtschaft und für die Leute, wird nicht einberechnet, denn es wäre eine Situation, die nicht sein darf. Aber auch hier wird die Realität die Träumer einholen.
Würde man bez. der Energiesicherheit wirkliche Pläne machen, orientiert an der Realität, an Physik und Vernunft, dann würde niemand die Energiewende durchführen, überhaupt darüber reden. Man würde die weiterentwickelte Atomenergie nutzen und diese mit aller Kraft immer weiterentwickeln. Aber dazu sind die Laienpolitikschauspieler, verführt von der Sozialistin, nicht in der Lage.
Die Bürger müssen erst mit der Realität konfrontiert werden, bevor sie nach lautem Wehgeschrei erkennen, welchen Ideologen sie aufgesessen sind.
In Analogie zum Merkel’schen Atommoratorium, als Merkel einen Tsunami in Japan zum Anlass nahm, Lehren für die deutsche AKW-Sicherheit zu ziehen, müsste, wer auch immer sich noch für unser Land verantwortlich fühlt, Lehren daraus ziehen, dass unsere Regierung ihre tollen Risikoanalysen auf dem Papier zu ignorieren scheint, und somit andere in den Schubladen verstaubte Risikobewertungen schleunigst in reale Maßnahmen umsetzen. Dazu gehört ganz sicher das Risiko eines Blackouts. Ein solcher hätte den Zusammenbruch aller Versorgungsketten und weitgehend der Krankenversorgung, leere Supermärkte, kein Telefon und Internet, Plünderung uvm. zur Folge. Kann Philippsburg wieder hochgefahren werden? Keine weitere Abschaltung von konventionellen Kraftwerken! Frühere Abregelung von WKA, wenn diese zum Stabilitätsproblem werden können. Ziel muss eine Reduzierung von Netzeingriffen aufgrund der Volatilität werden. Darüber hinaus müssen Vorräte angelegt, Versorgungsstrategien entwickelt, redundante Kommunikationswege vorgesehen werden.
Weiterhin ist es so, daß man in der D Regierung nur reagiert und nicht agiert. Man meint, wie bisher alle Probleme lösen zu können, in dem man sie mit Geld zudeckt. Das wird nicht mehr lange funktionieren und die Corona Krise beschleunigt den Verfall. Über Wochen war man wie paralysiert. Und auch jetzt hat man keinen Plan, wie es denn weitergehen soll.
1. Auf der einen Seite sagt man, die Ausgangsbeschränkungen können nicht über Monate durchgehalten werden. Auf der anderen Seite geht man davon aus, daß uns die Situation noch bis Jahresende beschäftigen wird. Ja und was wird dann sein? Was ist der Plan für die Zeit dazwischen? Ich ahne, es gibt keinen.
2. Jetzt beginnt man It + F zu helfen. Warum erst jetzt? Wäre es nicht der europ. Solidarität geboten gewesen, dies schon viel früher zu tun. Da hatte man mehr Kapazitäten und hätte frühzeitig aus diesen Fällen lernen können. Warum hat man It einfach alleine gelassen, nach dem Motto: „wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht“. Jetzt, wo wir selbst die Betten brauchen werden, ist das doch allenfalls Symbolpolitik
3. Welche Konsequenzen hat das für ein geeintes Europa. Jeder hat gesehen, was im Notfall passiert oder besser nicht passiert und das wird in der Erinnerung der Menschen haften bleiben. Politiker vergessen schnell, die Menschen die im Stich gelassen wurde, eher nicht. Eben auch, daß die EU vollkommen abgetaucht ist und die Nationalstaaten die Verantwortung und Initiative, wenn auch (zu) spät übernommen haben. Wozu braucht man eine solche EU und was wäre, wenn die Nationalstaaten abgeschafft wären. Wer hätte dann reagiert?
4. Schon in Europa sind die Maßnahmen nicht koordiniert. Und erst gar nicht in der Welt. Wie will man verhindern, daß aus Ländern wie Brasilien oder aus ganz Afrika der Virus nicht wieder eingeschleppt wird? Selbst wenn man in 3 Monaten virusfrei wäre? Wie will man mit der Reisefreiheit umgehen und ab wann soll diese wieder gelten? Wie will man D oder auch Europa schützen? Jeder weiß doch, daß bei der Spanischen Grippe die meisten Todesopfer mit der 2. und 3. Welle zu beklagen waren und daß der Virus mutieren kann.
5. Ist der Grund, daß jetzt auch auf einmal junge Menschen tödlich erkranken, daß der Virus schon mutiert? Oder hofft man lediglich verzweifelt auf ein Serum?
6. Fast alle werden wir in der „nach Corona Zeit“ Einschränkungen unseres gewohnten Lebensstandards hinnehmen müssen. Niemand sagt das den Menschen. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, daß alles so bleiben wird, wie es vorher war. Nichts wird so sein, wie es einmal war.
7. Von links werden jetzt schon massive Lohnerhöhungen für die jetzt belasteten Berufsgruppen verlangt. Aber hier singt dann der Karnelvalist: „Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld? Wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld“. Es werden Hoffnungen geweckt, die unerfüllbar sein werden, so verdient es diese Menschen auch hätten. Und niemand tritt hier den Linken entgegen.
8. Was passiert, wenn das jetzt beschlossene Maßnahmenpaket nicht oder nur ganz kurzfristig wirkt? Kommt dann das nächste (whatever it takes)? Und wie lange geht das dann gut? Wo ist die Grenze und wie lange wäre ein lockdown denn bezahlbar?
Fragen , die niemand stellt, weil man wohl auch keine Antworten hat. Es wäre aber dringend geboten, sich mit solchen Szenarien nicht nur theoretische zu beschäftigen, damit wenn es soweit kommt, Konzepte vorliegen und keine erneute Paralyse
Die Maßnahmen können nur als Tropfen auf dem heißen Stein wirken, und man kann auch nicht ewig diese „Tropfen“ verteilen, und das bedeutet, dass das „Scherbengericht“ kommt, das Reset des Finanzsystems, wobei es natürlich wie immer Gewinner gibt, aber hauptsächlich Verlierer.
Die eigentliche große Auseinandersetzung werden wir dann haben, denn viele fordern in totaler Verblendung den Sozialismus, und die anderen werden wahrscheinlich in der Minderheit sein.
Die entwickelten Länder, die Wissenschaft und Technik auf den heutigen Stand gebracht haben, können nicht, wie gefordert von den Linksgrünen, den unentwickelten Ländern in Afrika wirklich helfen, denn – was natürlich vielen als Rassismus gilt – die haben sich nicht dahingehend entwickelt, dass sie diese die zum hießigen Niveau notwendigen Bedingungen einhalten, da sie diese nicht brauchten auf Breitengraden, auf denen man 3-5 Ernten im Jahr einbringen kann. Die Asiaten schafften das, und zwar in sehr kurzer Zeit, weil sie eine andere Mentalität und Kulturen haben.
Aber das prinzipiell ausschlaggebende Problem ist die Überbevölkerung der Erde. Seuchen haben immer eine zu dichte Population und der Dichte eine nicht angepasste Hygiene als Grund, egal ob bez. der Pest oder anderen Seuchen.
Viren-Ereignis …, „das statistisch in der Regel einmal in einem Zeitraum von 100 bis 1.000 Jahren eintritt.“
Hier zeigt sich, daß alle Studien an bestimmten Stellen geföhnt sind. Es gibt keine Statistik, die dies vorhersagen könnte und keine Parameter, die eine solche Prognose aus den Erfahrungen der Vergangenheit rechtfertigen könnten.
Die Studie zeigt aber auch im geföhnten Zustand, daß die Merkelregierung vollumfänglich informiert war und nichts unternommmen hat.
Im Gegenteil: Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bertelsmann-stiftung-und-lauterbach-wollten-mehr-als-die-haelfte-der-krankenhaeuser-schliessen/,
das Gesundheitswesen wurde ausgedünnt, die Arzneimittelversorgung ins Ausland verlagert, der Schutz der Bevölkerung in verantwortungsloser Weise vernachlässigt usw.
Wenn Ärzte nur 2 Schutzmasken bestellen können (Bild von heute) bedarf es keiner weiteren Begründung.
Oder, um es mit den Worten des SPD Gesundheitsexperten Lauterbach zu sagen:
„In der Bevölkerung hat man den Gong noch nicht gehört“
Der Autor hat vorne etwas überlesen. Die ganze Annahme beruhte darauf das so ein Ereignis zwischen 100 und 1000 Jahren einmal auftritt. Damit fühlte sich die Politik nicht zuständig. Der Lobbyverband entdeckte aber auch das Thema Masern in dem Papier und da musste der Spahn natürlich handeln. Dabei liegt die letzte Masern Pandemie mehr als 120 Jahre zurück und die von SARS gerade einmal zehn Jahre.
Und da Klima jedes Jahr auftritt, fühlt sich die Politik dafür dann verantwortlich?
Ich kann nur jedem empfehlen, das Dokument zu lesen! Machen Sie sich die Mühe!
Es gibt ein ähnliches Horror-Szenario für den Fall eines blackout, wie er durch die Energiewende immer wahrscheinlicher wird. Hier nachzulesen: https://www.tab-beim-bundestag.de/de/untersuchungen/u137.html Auch dieses Papier wird wahrscheinlich erst dann wieder entdeckt, wenn es zu spät ist. Das „charmante“: ein blackout kommt schlagartig und wird, verglichen mit Corona, völlig andere Dimensionen entwickeln. Manche halten unsere Regierungen unter Merkel ja für fähig….
Ich halte sie inzwischen nicht nur für völlig unfähig sondern auch für lebensgefährlich.
Lt. Handelsblatt und WELT hat z.B. Eon damit begonnen, systemrelevante Mitarbeiter zu kasernieren. Oh, oh ,oh. Wenigstens scheinen die Verantwortlichen dort, sich des Ernstes der Lage bewußt zu sein. Vielleicht hilft das auch den
„Grünspan“ zu vertreiben. Der Anbiederungswettbewerb zahlreicher CEOs war(hoffentlich) unerträglich. Ich habe immer darauf gewartet, daß denen vor laufender Kamera ein Windrädchen aus dem Kopf wächst.
Es wird nie zu spät, davor zu behaupten, dass wir für solchen Fall gut vorbereitet sind.
Grundsätzlich ist leider das Energie-Horror-Szenario schon wieder reichlich veraltet, da die Studie von 2008 – 2010 – also VOR Fukushima und dem Atom- und jetzt dem Kohleausstieg – durchgeführt wurde. Das Risiko ist heute also deutlich höher und steigt mit jedem weiteren abgeschalteten Atom- oder Kohlekraftwerk.
Und auch die Pandemie-Studie enthält einige Annahmen, die so wohl nicht eingetreten sind (etwa die Mortalitätsannahme von 10 %, bei Covid wird noch von max. 2 – 3 % ausgegangen, was schon sehr schlimm wäre), aber andererseits Unterstellungen, die in der Realität falsch sind, wie etwa, dass zwar Särge knapp werden könnten, nicht aber Schutzkleidung oder Schutzmasken.
Man war die letzten Jahre damit überlastet die herbeigerechnete Klimakatastrophe zu propagieren und einen nicht existenten Notstand herbeizureden. Für solch „unwichtigen“ Dinge wie Pandemievorsorge war nun wirklich keine Zeit, eine „Kleinigkeit“ im Vergleich zum Weltuntergang durch die „Erderhitzung“. Nun hat man einen wirklichen Notstand und die Klimakids bekommen echte Sorgen. Man kann das durchaus als eine Strafe Gottes für diese Arroganz und Überheblichkeit sehen, aus der die Menschheit ihre Lehren ziehen sollte. Aber wird sie das?
Das Papier nennt eine geringe Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer solchen Pandemie.
Aber zu einer korrekten Risikobewertung gehören immer zwei Faktoren:
1. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein negatives Ereignis eintritt?
2. Wir groß ist der Schaden, wenn dieses Ereignis ungeachtet einer geringen Wahrscheinlichkeiten tatsächlich eintritt?
Beispiel Atomkraft. Wir sind aus der Atomkraft ausschließlich wegen Punkt 2 ausgestiegen. Die geringe Wahrscheinlichkeit eines GAUs war kein Argument.
Außerdem ungeachtet aller Wahrscheinlichkeiten. Wenn man sich nicht nur weltoffen gäbe, sondern es auch tatsächlich wäre, dann hätte man sehen können, was in China passiert. Und erst recht hätte man sehen können, was in Italien passiert.
Leider kann man nicht schreiben, was einem dazu einfällt. Ich will es mal vorsichtig umschreiben: Nichtintelligenz trifft auf Dekadenz.
Herauskommt eine desolate Regierungsarbeit wofür sie ein gutes Salär bekommen. Oh, Verzeihung, die Herr- und Frauschaften werden ja nicht nach Leistung bezahlt.
Ich verachte diese Individuen auf‘s Äußerste und zwar dafür, wie diese Typen die Nation an die Wand fahren. Ich schäme mich, ein Bürger dieses Landes zu sein!
deswegen steigen CDU und Kanzler
im Ansehen der Wähler.
87 % können nicht irren.
Werter alf 1 !
Bravo, mindestens 30 Daumen hoch, von mir alleine….
Es ist zum Verzweifeln.!
MfG
Trainingsweltmeister Deutschland, wie bei der Einhaltung der – natürlich irrwitzigen – Klimaschutzziele, beim Bau von Hauptstadtflughäfen, beim Transrapid usw.
Die famosen Katastrophenschützer hätten wissen können/müssen, dass die Pandemie jederzeit eintreten kann. Alle Fachleute hatten gesagt, dass es keine Frage des ob ist, sondern nur des wann. Auch die Jahrhunderthochwasser hat man inzwischen ja alle fünf Jahre.
Auch der unausweichliche flächendeckende Blackout wird uns weitestgehend unvorbereitet treffen. Man wird sich fragen, warum die Krankenhäuser nur für 24 Stunden Diesel haben, warum nicht auch die essentielle Sterilisation notstromversorgt war, warum nicht längst alle Tankstellen die Auflage zur Notstromversorgung haben usw.
Ach so, Tankstellen sind ja obsolet. Wenn sie kein Benzin haben, sollen sie doch Strom tanken (frei nach Marie Antoinette).
Das übliche Spiel „schwarzer Peter“… Einsparungen bringen einen politisch voran, und die Chance kalt erwischt zu werden ist ja ehr gering. Auch aktuell: kein Politiker wird für die aktuellen Versäumnisse und Trödeleien zur Rechenschaft gezogen werden, geschweige denn Konsequenzen erleiden. Alle sind sich jetzt schon einig: das haben wir ganz toll gestemmt, Applaus.
„Ein Blick in die damalige Studie der Bundesregierung zeigt, dass man eigentlich auf die jetzige Krise sehr gut hätte vorbereitet sein können.“
NEIN nein nein! Man hätte vorbereitet sein müssen!!!
Wer einen Eid auf das Wohl des deutschen Volkes leistet hätte angesichts dieser aber auch vielen vielen anderer Warnungen von Experten aus dem Gesundheitsbereich vorbereitet sein müssen, sonst hätte er einen Meineid geleistet und müßte zurück treten!
Nicht jedoch in der deutschen demokratischen Republik von Merkel Jubelmedien! Diese Jubelmedien schreiben die eigentlich nicht schön zu schreibenden dramatischen Rechtsbrüche, Mißstände, Unterlassungen, Lügen, Vertuschungen, Manipulationen und Verharmlosungen zwecks Machterhalt der Unfähigen ins Schöne um, sie phantastieren ein Lügenmärchen herbei, glorifizieren, was nicht glorifizierbar ist, in den Augen dieser fanatisch verhetzten Medienmeute ist deren alternativlose Göttin merkel jetzt schon eine Heilige, weil sie einmal eine von anderen geschriebene Rede anders als üblich halbwegs verständlich ablas – statt dessen stellt man lieber den Führern anderer Länder die ultrakritischsten Fragen, die man der Schwurbelmaus aus der Uckermark lieber nicht stellen möchte, weil man sonst von noch weit gutmenschlicheren strammeren Gesinnungsfesteren besseren Sozialisten gehöcket wird. Das Land der Dichter und Denker hat diese Dichter und Denker aus seinen Schreibstuben verbannt in die Quarantäne bei böhsen Rächtspopulistischen Alternativhetzmedien, wann kehrt eigentlich wieder Hirn in den Mainstream und dieses Volk ein?
Auf die Coronakrise als Gipfel der Unfähigkeit aller bisherigen Unfähigkeiten der herrschenden Merkelsozialisten gibt es nur eine Antwort – ein Hagelschauer aus Rücktritten aller derzeitigen Politiker in Ämtern um fähige Experten an die Schaltstellen dieser Gesellschaft zu lassen.
die wollten nur sp . . . aren!
Es lohnt sich wirklich, die Drucksache 17/12051 von 2012 im Original zu lesen. Man ist fassungslos, wie detailliert und geradezu prophetisch dieses Szenario „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ mit allen Facetten von Experten durchgespielt wurde. Unglaublich.
Es hat nur offensichtlich die Mitglieder des Innenausschusses, den Bundesminister des Inneren (Hans-Peter Friedrich), den für Gesundheit (Philipp Rösler) und die Innen- wie Gesundheitspolitiker der Fraktionen überhaupt nicht interessiert. Papier ist geduldig, das Virus war es leider auch, als es sich noch 8 Jahre Zeit nahm und dann die Verfasser der Studie bestätigte.
Dass alles bereits aufgeschrieben wurde, macht die Aussage, dass die Bundesregierung so professionell Krise managt, vollends absurd. Keine Tests, keine Atemmasken, keine Schutzkleidung, Reaktion scheibchenweise, man war ja „nicht vorbereitet“. Man hätte es aber sein müssen, die möglichen Gefahren und ihre Verläufe waren bekannt, das zeigt die o.g. Drucksache ganz deutlich.
Ja, auf dem Papier war man vorbereitet.
Man nehme Bayern. Da wurde vor geraumer Zeit eine task force Infektiologie eingerichtet.
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/task_force_infektiologie.htm
Jetzt, da man diese wirklich bräuchte, tritt zu Tage, daß diese zu nichts zu gebrauchen ist. Die lokalen Gesundheitsämter fragen dort wohl schon gar nicht mehr nach, da von dort nur mehr Fragen statt Antworten oder konkrete Hilfe kommt. Obwohl die Aufgabenstellung ganz klar beinhaltete, „bayernweit im Bedarfsfall die Gesundheitsämter vor Ort (zu unterstützen). Dies betrifft vor allem schwerwiegende oder landkreisübergreifende Infektionsausbrüche.“
Man hatte 5 Jahre Zeit – und dennoch nichts auf die Kette bekommen. Aber ja, auf dem Papier war man bestens gerüstet…
Kompliment an Herrn Kraus für die rasche Verfügbarkeit der “ historischen “ Tatsachen. Die Realität ist leider Hätte-hätte-Fahrradkette. Gibt es jemanden der jemanden legitim verklagen könnte ? Einerseits für die unzweifelhaften Unterlassungen der letzten Jahre, ganz besonders aber für die “ zögerliche “ Reaktion auf Wuhan im Januar 2020.
in dem Fall ist nichts mit hätte, hätte:
da m u s s t e man handeln als verantwortlicher Politiker.
Wichtiger waren
Nazis, Gender, Scheinflüchtlinge.
In der Vor-Merkel-Zeit traten die verantwortlichen Minister/Politiker (innen eingeschlossen) bei einem so eklatanten Fehlverhalten und Lügen zurück. Die damalige Presse half dabei nach. Heute haben wir unfähige Minister die hartnäckig an ihren Stühlen kleben. Vermutlich würden sie auch ins Bodenlose fallen.
auf dem Foto oben#das Schreckens-Kabinett
Das verschlägt mir in der Deutlichkeit die Sprache! Danke, Herr Kraus!
Ja. Kaum ein Auge zugemacht, nachdem ich das gestern Abend gelesen hatte. Fühlen die Verantwortlichen sich überhaupt noch in irgendeiner Weise verantwortlich? Spüren die Verantwortlichen einen Hauch Schuld? Können die Verantwortlichen lesen? Die Drucksache des Bundestages ist so nahe an der Realität, dass es weh tut.
Das ist wohl lächerlich, dass es in diesem Land keine Schutzmasken, oder Desinfektionsmittel gibt. Weiterhin sollte man die 10% der Superalten unter Quarantäne setzen, und nicht 90% der Bevölkerung. Lächerlich ist auch das Wahlverhalten der Bevölkerung, und dass wir einer Merkelkratur haben. Der Balast muss weg!
Gerne wiederhole ich es hier noch einmal. Unser Außenminister Heiko Maas hat noch am 18.02., also erst vor fünf Wochen, ein 8,7 Tonnen Hilfspaket mit Schutzkleidung an China verschicken lassen. Nachzulesen auf der Homepage des Auswärtigen Amtes.
Das „Wegsperren“ der Risikogruppen und alten Menschen wird ja schon debattiert (die Herren Helge Braun und Jens Spahn haben passende Vorschläge parat). Mir schwant da Böses. Meine 86-jährige Mutter kann nicht mehr zur Tagesspflege abgeholt werden, die Seniorentreffs, wo sie gelegentlich zum Frühstück oder Kaffee geht, haben zu. Sie darf nicht mehr zum Friseur und zum Gottesdienst. Ich und mein Sohn als ihr Enkel mit Ehefrau und Urenkel dürfen sie Ostern nicht besuchen. So werden ihr ihre letzten Sozialkontakte abgeschnitten. Es bleibt der Wocheneinkauf.
Werte/r ISO: Sie sind also in der Tat der Meinung, man sollte alte Menschen in Einzelhaft nehmen. Danke dafür.
Besonders diplomatisch hat er es nicht formuliert, aber von Einzelhaft steht da nichts.
„Quarantäne für die Superalten“ – für wen und zu welchem Zweck? Ist Ihnen dabei vielleicht etwas Begriffliches durcheinander gekommen?