Ein Tiger im Käfig ist zweifellos ein Risiko. Eine Gefahr aber besteht erst dann, wenn er ausbricht. Auf die zurecht absurd erscheinende Idee, den Tiger freizulassen und stattdessen die Menschen in ihren Wohnungen einzusperren, käme dagegen wohl niemand. Und doch beschreibt genau dies die gegenwärtige Reaktion Deutschlands und einiger weiterer europäischer Staaten auf den Virus SARS-CoV-2, eingängiger auch als Coronavirus bezeichnet.
Da maßen sich dann also die Bundes- und Landesregierungen tatsächlich an, soziale Kontakte im öffentlichen Bereich per allgemeiner Verfügung einzuschränken, beschließen mal eben ein Verbot öffentlicher Veranstaltungen, hebeln die Versammlungsfreiheit aus, schließen zahlreiche Geschäfte, verrammeln Bars, Kneipen und Diskotheken für den Publikumsverkehr und verbieten sogar das Betreten von Spielplätzen. Sport-, Schützen- und Gesangsvereine dürfen ebenso dichtmachen, wie Musik- und Volkshochschulen. Zu allem Überfluss versperrt man den Trostsuchenden nicht nur die Gotteshäuser, sondern auch die Bordelle. Fast gnädig mutet es schon an, wenn „Ansammlungen im Freien“ noch toleriert werden, solange sich weniger als zehn Personen begegnen und „private Veranstaltungen“ mit maximal fünfzig Gästen (also Hochzeiten, Beerdigungen, Taufen und Geburtstage) bis auf weiteres nicht damit rechnen müssen, von Sondereinsatzkommandos der Polizei gesprengt zu werden. (Hinweis: Dies ist zumindest im Heimatland des Autors, in Niedersachsen, noch der Fall.)
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Einmal mehr ist es wie bei so vielen anderen Themen auch gelungen, die Differenz zwischen Gefahr und Risiko in der öffentlichen Kommunikation zu vernebeln, die wissenschaftliche Politikberatung als solche kaltzustellen und den Kollektivismus, für den die Rechte des Individuums grundsätzlich hinter den von wenigen Meinungsführern definierten „Interessen der Allgemeinheit“ zurückzustehen haben, als Maß der Dinge zu etablieren. Die Mechanismen, mit denen es Politik, Medien und einzelnen Experten geschafft haben, das „social-distancing“-Modell als einzigen noch verfügbaren Heilsbringer im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit zu verankern, bedürfen einer näheren Betrachtung, sobald die mehr gefühlte denn reale Krise überwunden wurde. Bis dahin aber ist klarzustellen: Die wissenschaftliche Politikberatung trifft keine Entscheidungen. Noch legitimiert sie solche als alternativlos. Sie zeigt vielmehr unterschiedliche Optionen auf, die alle mehr oder weniger geeignet sind, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Welchen dieser Wege man dann einschlägt, bedarf einer politischen Bewertung und Entscheidung. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich nämlich durchaus eine gewisse Vielstimmigkeit im Chor der Virologen und Epidemiologen. Die Politik aus der Verantwortung zu entlassen, indem man nur die lauteste davon gelten lässt und damit eine spezifische Agenda als einzig wissenschaftlich determiniert rechtfertigt, stärkt letztendlich nur die Opportunisten an den Schaltstellen der Macht. Jene Kaste von Entscheidern, die sich darauf konzentriert, nicht das Richtige zu tun, sondern vielmehr das, was nicht als falsch kommentiert werden kann.
Die soziale Distanzierung durch eine behördlich verfügte Reduzierung zwischenmenschlicher Interaktion dient daher primär dem Ziel, das Gesundheitssystem nicht zu überfordern, um jahrelange Fehlsteuerungen und Fehlentwicklungen in diesem Bereich nicht sichtbar werden zu lassen. Ob es wirklich dazu beiträgt, Leben zu retten, ist offen und wird wohl auch rückwirkend niemals genau zu klären sein. Denn statt einen schnellen Anstieg der Infizierungen mit vielen gleichzeitig zu behandelnden Intensivpatienten in einen verlangsamten, sanften Verlauf zu verwandeln, könnte diese Taktik auch einen hohen und breiten Hügel produzieren. In dem die Zahl der schwer Erkrankten über einen längeren Zeitraum über der Grenze des Machbaren liegt und das öffentliche Leben nicht nur für Wochen, sondern für Monate lahmzulegen wäre.
Wie die Corona-Krise Social Fiction schafft (2)
Wie diese simple Abschätzung zeigt, gib es nur einen Weg, mit dem Tiger SARS-CoV-2 umzugehen. Wenn man ihn nicht erschießen kann und so lange er seine Reißzähne und Klauen noch hat, muss man das unersättliche Biest wieder einfangen und einsperren. Dazu gilt es herauszufinden, wo es sich aufhält. Flächendeckende, regelmäßige Tests in großem Umfang sind erforderlich, um die Ausbreitung des Erregers zu sehen und nachvollziehen zu können. Wer infiziert ist, gehört sofort in die vierzehntägige Quarantäne, und zwar nicht in der eigenen Wohnung, sondern isoliert von der Außenwelt in entsprechenden Einrichtungen. Wer als geheilt entlassen wurde, und daher nach aktuellem Wissensstand nicht mehr ansteckend ist, sollte sein Leben normal weiterführen. Für die noch Gesunden gilt dies ohnehin, denn der Laden muss ja laufen, die Wirtschaft weiter wertschöpfend tätig sein. Soziale Distanzierung mag diese Vorgehensweise lokal in besonders betroffenen Gebieten flankieren, aber als flächendeckend etablierte Hauptmaßnahme taugt sie nicht. Sie würde eine effektive Überprüfung der Bevölkerung sogar behindern, wäre es für eine solche doch eher vorteilhaft, wenn die Menschen in großer Zahl regelmäßig dieselben Orte (beispielsweise Arbeits- und Ausbildungsstätten) frequentieren und daher dort anzutreffen sind.
Ökonomisch betrachtet kann die soziale Distanzierung nicht so lange durchgehalten werden wie erforderlich, ohne selbst schädlicher als das Virus zu sein. Das Ziel einer verantwortungsvollen und daher an den Interessen der Menschen orientierten Politik darf ohnehin nicht darin bestehen, eine Überforderung des Gesundheitswesens abzuwenden. Stattdessen ist „niemand stirbt“ die einzige akzeptable humane Prämisse. Und das erreicht man nicht durch eine vorübergehende Reduzierung der Infektionsrate, sondern allein durch eine konsequente Unterbrechung der Infektionsketten. Bis dann irgendwann die Waffe, also der Impfstoff, verfügbar ist, mit der dem Tiger der Garaus bereitet werden kann. Noch ist es nicht zu spät für die Politik, diesen Strategiewechsel zu vollziehen und vom Panik- in den Vernunftmodus zu wechseln.
Ich verstehe gerade das Problem der „Isolation“ nicht. Nur weil die Leute nichtmehr draussen in den Einkaufstempeln massenhaft herumrennen? Und zu Zeiten, in denen sie’s noch taten – die meisten haben eh nur auf ihr Handy gestiert. Was ist das andres als Isolation? Die soziale Komponente hat doch eh schon gelitten, seitdem die Leute lieber über Sozial-Media in Kontakt sind. Und das können sie immernoch. Niemand ist daher allein oder auf „Sozial Distance“. Ausser natürlich die ältere Generation, die von Internet & Co. abgekoppelt war und ist und nie einen Draht dazu entwickelt hatte. Aber die Leute können heute auch raus und sich bewegen, Sport machen, Spazieren gehen oder sonstwas. Eben nur nicht mehr in Gruppen, wo eh jeder für sich mit seinem Handy beschäftigt war.
An dem Artikel ist nichts falsch außer den fehlenden Voraussetzungen: Wenn es lichterloh brennt, ist es zu spät, Löschfahrzeuge anzuschaffen. Man hätte vorbereitet sein können (heutiger Artikel von Josef Kraus hier bei TE: „Deutschland war auf Corona vorbereitet …“), aber nach dem Notfallplan von 2012 wurde im Kanzleramt vermutlich erst gesucht, als die NZZ am 20.03.2020 schrieb, dass es ihn gibt.
Viele scheinen die Praxis des Umgangs mit Menschen in diesem Lande nicht zu kennen.
Es gibt zweierlei Test:
1.) für Proeminente und Nomenklatura mit Covid Verdacht (ich kann Namen nennen)
2. ) für bereits erkrankte Normalbürger,
Wenn dann der Rettungswagen kommt, um die Oma, oder auch den jungen Vater mitzunehmen, dann heißt es, verabschiedet euch schon mal möglicherweise für immer. Wenn es unglücklich ausgeht, werden sie diesen Menschen nie mehr widersehen, keine Besuchserlaubnis, keine Verabschiedung von dem Toten.
Das kann nicht sein, in einem Land im Europa des 21, Jhd. dass den Anspruch hat ein zivilisiertes Land zu sein. Es gibt selbstverständlich auch die Möglichkeit von Besuchen und Verabschiedung hinter Trennglas.
Eine Zivilisation die nicht imstande ist diese minimalen Anforderung an die Menschenwürde zu gewährleisten, Abschied im Tode, hat ihre Existenzberechtigung moralisch verwirkt und ob wir wollen oder nicht, die Geschichte wird das geschichtlich vollziehen.
Wie WELT Reporter Lutz Stordel berichtet hatte er anhaltendes Fieber und Kopfschmerzen aber niemand wollt ihn auf Covid testen.
Erst mit Nachdruck erreichte er dass er getestet wurde. Ergebnis: positiv
Wie ich schon in einem Kommentar schrieb kenne ich auch solche Fälle der Testverweigerung.
Diese Praxis der Corona Tests nicht jeden zu testen der im geringste Verdacht steht Covid zu haben ist schlichtweg ein Fake, ein Selbstbelügen, das die Ausbreitung nicht verhindert, sondern verschlimmert, weil die Tests zu spät gemacht werden und bis dahin andere Personen bereits angesteckt wurden.
Schon die steigenden Zahlen der Infektionsfälle trotz Ausgangsverbot müssten doch die Alarmglocken schrillen lassen, dass da was falsch läuft. Aber so ist es wenn nicht die Fakten der Realität die Maßnahmen bestimmt, sondern die ideologische Verbohrtheit von selbstüberzeugten Experten und Politikern.
Wie ich hier schon geschrieben habe, Japan machte es richtig. Beim kleinsten Anzeichen, daß Jemand ifiziert ist sofort handeln. In Japan konnten da mit Medikament die Viren im frühen Stadium abgetötet werden. Eine weitere Ansteckungsgefahr durch Diese wurde somit gleich verhindert. Die Zahlen sprechen für sich. Wenn man wartet bis die Ifektion durch die Beschwerden von Patienten als sicher gilt ist es zu spät. Wie Viele wurden wärend dieser verstrichenen Zeit von Infizierten unnötiger Weise angesteckt/ können angesteckt werden? Insdgesamt ist dfas sicher weniger aufwand und Schasden, als wenn man abwartet. Die Diskussionen was manm am bersten machen sollte nützt Denen nichts die wärend dieser Zeit schwer erkranken und gar sterben. Auch dem ganzen System, den Kapazitäten nützt es nicht weil wärend dieser Zeit immer mehr infiziert werden.
Wenn die Kapazitäten für Virustests nicht vorhanden sind, nützen die besten Theorien nichts. Wenn man nicht weiß, wer infiziert ist, weiß man auch nicht, wen man isolieren muss.
In Asien können die Maßnahmen auf lange Sicht auch nichts anderes bewirken als bei uns: die Dehnung der Infektionskurve. Eine perfekte Trennung von Infizierten gibt es auch dort nicht wegen der symptomfreien Inkubationszeit mit Ansteckungspotential. Die Infektionskurve wird in Asien weniger hoch aber länger werden als bei uns, und das auch nur so lange, wie die kasernierte Isolation aufrecht erhalten wird. Das kann Jahre dauern.
Der Autor hat in seiner Betrachtung/Empfehlung etwas idealisiert, was in praxi weder hier noch dort ideal gelöst werden kann. Das ist aber der entscheidende Punkt. Auch in Asien wird es die publizierten 60-70% Infizierten geben, aber in einem längeren Zeitraum als bei uns.
Diese 60 oder 70% Immunisierten schützen übrigens nur vor einer rasanten Epidemie, nicht aber vor individueller Ansteckung. Die ist so lange möglich, wie das Virus exisistiert, und es nicht-immunisierte Menschen gibt. Die Hoffnung liegt bei einem Impfstoff.
Eine perfekte Antwort auf obigen Beitrag
„liegt die Genauigkeit solcher Ortungen nicht bei einigen -zig Metern?
Da ist nur beim GPS so +/- 50m.
Haben sie ihr GPS am Handy ausgeschaltet so ist so eine Ortung unmöglich.
Die Ortung erfolgt dann über den Standort des Mastes an dem ihr Handy eingeloggt ist und über die Ortung der IP aus ihrem Google.
Das sind +/- 500m und mehr Abweichung.
Man kann dann bestenfalls die mittlere Dichte der anwesenden Personen in diesem Umkreis errechnen.
Ihr Vorschlag ist „Wer infiziert ist, gehört sofort in die vierzehntägige Quarantäne, und zwar nicht in der eigenen Wohnung, sondern isoliert von der Außenwelt in entsprechenden Einrichtungen.“ ? Haben Sie mal hochgerechnet wieviele Leute da zeitlich geballt zusammenkommen können? Wo und wie wollen Sie denn Hundertausende Infizierte unterbringen, mit Essen versorgen und die kritischen Fälle mezidinisch behandeln ? Aber selbst wenn das ginge – ich glaube da fühlen sich die Menschen zu hause doch viel wohler. Nicht alles, was unserer Regierung macht ist Mist…
„Nicht alles, was unserer Regierung macht ist Mist…?? Ach Gottchen !!!
Aber Mist ist alles was sie macht.
Das was die Regierung macht sind alles nur noch undurchdachte Verzweiflungstaten,
nicht gewollt, weil sie die Steuerung der Ereignissen schön längst nicht mehr in der Hand hatt, blos noch eine Verzweiflungstat nach der anderen.
Wäre es anders müsste niemand im TV in sinnlosen Reden versuchen uns für dumm zu verkaufen. Die Menschen würden es selber merken, wenn was gutes dran wäre.
…..das mit dem virus und deutschland wird ja
wohl der ganz große schuß in den ofen!
Absurdistan Deutschland: die Gesunden werden eingesperrt, weil man die Infizierten nicht testen kann und die Mehrheit bejubelt das auch noch.
Sebastian Kurz hat gestern erklärt, dass Österreich die Testkapazitäten erhöhen und testen,testen und nochmals testen wird. Und das ist der einzige Weg. Die Infizierten identifizieren und isolieren.
Viele Länder machten das vor. Aber in Deutschland herrscht Mangel, also muss eine angepasste Strategie auch vom RKI und Virologen verkündet werden. Der Wahrheit will noch immer niemand ins Gesicht schauen, auch in der Bevölkerung nicht. Noch immer heißt es: trifft doch eh nur die Alten & Schwachen. Und als Feigenblatt „Humanität“ wird eine Sorge um die Alten & Schwachen verkündet, werden Einkaufsservices gegründet. Völlig ausgeblendet bleiben die sich häufenden Meldungen“Arzt: Gefahr unterschätzt, mehr Jüngere auf Intensivstation“ https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-muenchen-arzt-gefahr-unterschaetzt-mehr-juengere-auf-intensivstation-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200321-99-417176
Der Gedanke die Alten & Schwachen einzusperren ist halt so herrlich bequem und auch billiger für das „beste Gesundheitssystem der Welt“.
In Deutschland im „besten“ Gesundheitssystem der Welt,
herrscht Seuchenbekämpfung mit Methoden des Mittelalters.
Auch die wussten bei einer Pest oder Epidemie sich nicht anders zu helfen,
als Ausgangsperren der nicht Erkrankten und Einsperren der schon erkrankten.
Tja und so zieht jeder für sich das bequemste aus den Meldungen. Immer öfter benötigen die Jüngeren die Intensivstation
https://www.welt.de/politik/deutschland/article206694317/Coronavirus-in-Deutschland-Immer-oefter-werden-junge-Patienten-auf-der-Intensivstation-behandelt.html
„Arzt: Gefahr unterschätzt, mehr Jüngere auf Intensivstation“ https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-muenchen-arzt-gefahr-unterschaetzt-mehr-juengere-auf-intensivstation-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200321-99-417176
Dahinter steckt die Erfahrung von Fachleuten – Virologen und Bakteriologen- , nicht die eines Astrophysikers.
War / ist es in Japan nicht so daß Leute beim kleinsten Anzeichen infiziert zu sein das überprüft wurde und wenn ja ein Medikament verabreicht wurde das den Vierus abtötete und von diesen Infizierten keine Ansteckungsgefahr mehr ausging? Und in Deutschland, warum ist dies in Deutschland nicht auch so / so möglich wo man sich doch ständig selbst lobt wie gut und besser asls Andere man sei? Ist es in Deutschlasnd nich so, daß nur noch echt diejenigen geprüft werden die stärkere Symtome haben, der Virus sdich schon „festgesetzt hat, eventuekl größeren Schaden angerichtet und wärend der ganzen verflossenen Zeit Andere eventuell angesteckt werden konnten?
Ist „Deutschland“ es in Deutschland so gut / noch so gut, wie Manche die sich als „Führungselite“ fühlen, es propagieren ?
Deutschland macht sehr viel mehr Tests als Japan. Die Japaner machten nur epidemiologische Modelluntersuchungen an kleinen Gruppen, die dann auf die Bevölkerung hochgerechnet wurden, um die wirksamste Strategie zu finden.
Sie haben allerdings sehr früh ein offenbar in der Anfangsphase gut wirksames Medikament gegeben, offenbar aber ‚auf Verdacht‘.
Die Zahlen sprechen für sich, dafür, daß die Japaner mit ihrer Behandlung sehr refolgreich waren / sind. Erfolgreicher als Andere
Man verrät uns nicht, welche Medikamente und ob man in Deutschland anwendet.
Bezw. welche Behandlungsstrategien man anwendet.
Schon vorhandene Medikamente gibt es, auch wenn diese nicht so effektiv sind wie ein auf den Erreger gezielt hergestellter Impfstoff.
Man hört immer nur etwas von Beatmung, das ist aber das Stadium vor dem möglichen Exitus, bei dem die Rettung eher auf Selbstheilung gesetzt wird als auf Behandlung.
Ich habe mir die Bundestagssitzung von heute angetan ……
Mich widert vor allem die gegenseitige Beweihräucherung der
sog . etablierten Parteien durch die bekannten Vertreter derselben an .
Ich fühle mich umzingelt von Nieten , Schaumschlägern , Angebern ,
“ Hans guck in die Luft ‚ s “ , und ähnlichem Personal …..
Es ist nur sehr schwer zu ertragen …..
Und diese Leute sollen die Bevölkerung schützen können ?
Ich befürchte , “ wir “ schlittern in ein Desaster von gigantischem
Ausmaß …..
Zwangsläufig , wegen Unfähigkeit !
Das schlimme, in der Ära Merkel wurden nur solches Personal ausgesucht und gefördert,
alle die nicht so waren wurden ausgesondert schon beim geringsten Versuch anders zu sein. (verfassungsschutz-Präsident)
Nieten bevorzugen Nieten und Nieten reproduzieren durch Selektion, Nieten.
„Wer ein würdiges Schaf einer Schafherde sein darf, muss vor allem eines sein, ein Schaf“
Das wird so bestimmt, wer keine Schaf ist wird aus der Herde aussortiert.
Das scheinen viele Deutsche für normal zu halten. Da ist das eigentliche Problem, bei der Akzeptanz solcher Nieten und deren Verhalten in der Gesellschaft.
Sie befürchten? Solschenizyn:
„All jene die ihr durch dieses Tor eintritt lasst die Hoffnung draußen“
** Wenn wir Zustände wie in Italien oder Spanien jetzt vielleicht noch verhindern können, dann nur durch soziale Isolation. Wenn Massentests, Medikamente und Impfungen verfügbar werden, wird man die Maßnahmen anpassen und lockern können. Trump startet gerade ein Experiment mit 327 Mio Menschen, das vielleicht zeigen wird, was passiert, wenn man in dieser Situation wirtschaftlichen Interessen und individueller Freiheit den Vorrang gibt. Weil unsere Regierung nicht vorgesorgt hat, mal wieder zu spät reagiert hat und meinte, Grenzen aus moralischen Gründen nicht schließen zu können, ist das Virus jetzt halt da und die Lage ist alternativlos, aber wir schaffen das. 2015 wiederholt sich nicht, aber es reimt sich.
Soziale Distanzierung ist ein Märchen – zumindest in Stuttgart: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.volle-s-und-stadtbahnen-scharfe-kritik-neuen-fahrplaenen.7a50f477-b7bb-499f-b540-bba00f39fa91.html
Grüne Mobilitätsideologie kombiniert mit einem ansteckenden Virus ist gleich Merkels große Transformation – zumindest ins Krematorium.
Hiermit schießt der Autor den Vogel ab:“Wer infiziert ist, gehört sofort in die vierzehntägige Quarantäne, und zwar nicht in der eigenen Wohnung, sondern isoliert von der Außenwelt in entsprechenden Einrichtungen.“
Meinen Sie das im Ernst? Bitte stellen Sie sich das real für sich selbst vor!
Gerade regen sie sich noch über Ausgangsbeschränkungen auf und nun fordern Sie eine Art Knast für Infizierte?
Nennen Sie doch die „entsprechenden Einrichtungen“ konkret.
Sind mit „entsprechenden Einrichtungen“ freie Gefängniszellen oder Asylbewerberheime gemeint, die derzeit nur halb belegt sind?
Derartig krude Rezepte helfen uns nun auch nicht weiter.
„Sind mit „entsprechenden Einrichtungen“ freie Gefängniszellen oder Asylbewerberheime gemeint… “ oder auch nur die leerstehenden Rehaeinrichtungen, die schon jetzt laut am jammern, dass sie bald pleite sein werden. Es ist doch absurd, dass die Gesunden eingesperrt werden, nur weil wir nicht wissen, wer alles infiziert ist.
Sie sind nicht eingesperrt sondern sollen sich lediglich nicht ohne triftigen Grund mit Menschen treffen, mit denen Sie nicht zusammenleben. Wenn Sie außerhalb Bayerns leben mit jeweils einer Person. Das ist nicht schön, aber auch nicht eingesperrt.
Der bayrische Innenminister hat im Radio gesagt, dass sogar auch Ausflüge mit der Familie nicht verboten sind, aber man soll den Mindestabstand einhalten.
Volle Zustimmung. Stelle mir gerade vor, wie ein Familienvater nach festgestellter Infektion in eine „zentrale Einrichtung“ abtransportiert wird und bei schwerem Verlauf möglicherweise ohne die Aussicht, seine Familie je wieder zu sehen.
Im Ernst, Herr Heller?
Gruselig.
Volle Zustimmung. Derartige Überlegungen sind unrealistisch und unumsetzbar. Zumal es an Testkapazitäten genauso fehlt wie an Schutzmasken. Und die Zahl der Infizierten ins Uferlose gehen würde. Und Infizierte dto. medizinische Behandlung benötigen.
Wieso, das wäre doch die effektivste Möglichkeit. Wer spricht denn von Knast? Gibt es denn keine Möglichkeiten, schnell annehmbare Unterbringung mit Versorgung bereitzustellen?
Jedenfalls finde ich das auf jeden Fall besser, als wenn alles den Bach runtergeht. Viele kleine und mittlere Betriebe sind jetzt schon am Limit oder müssen gar Insolvenz anmelden.
Wie lange soll denn dieses „Social Distancing“ anhalten? Kommt gar ein Ausgehverbot?
Leider scheitert diese Maßnahme schon am Testen.
1. Wenn der Deutsche zwischen Freiheit und Ordnung wählen kann, hat er sich noch immer für Ordnung entschieden.
2. Die „Downlock-Strategie“ wird Wirtschaft und öffentliche Finanzen ruinieren. Kleine, mittlere und große Unternehmen werden zur leichten Beute für kapitalstarke Konkurrenten, insbesondere großer Ketten und der Plattform-Ökonomie.
3. Wenn sich die Unterdrückung des Lebens nicht mehr durchhalten lässt, wird das Virus doch wieder zuschlagen. Dann wird doch wieder gestorben, nur etwas später und in Schönheit („wir haben ja alles versucht“). Letztendlich also eine Konkursverschleppung, wie sie bereits bei der Euro-/Schuldenkrise praktiziert wurde.
4. Bedenklich, dass sogar die pragmatischen Briten von der Strategie der Herden-Immunisierung abgerückt sind.
5. Der Glaube an die technische Allmacht (gab es im 19. Jh. schon mal) und die Verbannung von Tod und Leiden aus dem Alltag hat die Maßstäbe verrückt. Wir müssen wieder lernen zu akzeptieren, dass manchmal einfach gestorben wird. „Media vita in morte sumus“ wusste man im Mittelalter.
„…von der Strategie der Herden-Immunisierung abgerückt sind.“ und das hat gute Gründe.
Man wird ja nun ausführlich mit „Fallzahlen“ informiert, aber viel weniger mit er tatsächlichen Praxis dieser Epidemie im Umgang mit Menschen:
– mein Neffe. 7 Jahre alt, zuhause mir Geschwister und Eltern,
seit 3 Tagen Husten mit Erkältungssymptomen, Covid-Test: nicht möglich
– ein Familienmitglied von mir, nachgewiesener Kontakt mit einer Person in Zwangsquarantäne, Covid-Test: nicht möglich
– täglicher Covid-Test bei Frau Bundekanzlerin: wird gemacht
– Einfliegen von ausländischen Patienten in deutsche Krankenhäuser: wird gemacht
Es sehnen sich derzeit alle nach mehr Tests, aber die Testkapazitäten für die zeitaufwändigen RT-PCR-Tests sind begrenzt, die Labore arbeiten am Limit. Erst wenn einfach anzuwendende Immunoassays mit ausreichender Zuverlässigkeit verfügbar sind, entspannt sich die Lage.
Als Laie ist man überfordert, wenn schon die Wissenschaftler sich nicht einig sind. Vorsichtshalber unnötige Kontakte zu vermeiden und auf spezielle Hygiene zu achten, ist sicher nicht falsch. Der staatlich verordnete Stillstand wird nicht über längere Zeit durchhaltbar sein. Sonst würden die volkswirtschaftlichen Schäden, die ohnehin schon riesig sind, ins Unermessliche steigen.
Wie bei den meisten Virusinfektionen ist die Virusausscheidung (und damit die Ansteckungsfähigkeit) auch bei einer SARS-CoV-2 Infektion ewa 24 bis 48 Stunden vor dem Auftreten allererster Beschwerden am höchsten.
Und: nach dem letzten Negativ-Test ist vor dem ersten Positiv-Test.
Den Tiger in den Käfig sperren wäre natürlich die Option eins.
Aber die gibt es leider nicht.
Man wird ja nun ausführlich mit „Fallzahlen“ informiert, aber viel weniger mit er tatsächlichen Praxis dieser Epidemie im Umgang mit Menschen:
– mein Neffe. 7 Jahre alt, zuhause mir Geschwister und Eltern,
seit 3 Tagen Husten mit Erkältungssymptomen, Covid-Test: nicht möglich
– ein Familienmitglied von mir, nachgewiesener Kontakt mit einer Person in Zwangsquarantäne, Covid-Test: nicht möglich
– Einfliegen von ausländischen Patienten in deutsche Krankenhäuser: möglich
Ankommen ohne Papiere an deutscher Grenze, „Asyl“ sagen -> Test auch möglich
Sei sind falsch informiert.
„Asyl“-sagen reicht um rein zu kommen und weiter zu fahren.
Es werden keine Tests gemacht.
Lt. Anordnung des Innenministerium dürfen „Asyl, Asyl“ ohne Test ins Land kommen. Für diese Personen gilt kein Einreiseverbot, denn dafür müsste das Asylrecht aufgeboben werden und „das geht ja gar nicht, sonst ist es nicht mehr mein Land“.
Absolut korrekt beschrieben, Herr Heller. Im Grunde genommen sieht man, dass wir von Unfähigen regiert werden. Der gesamte ÖPNV fungiert als vorzüglicher Ansteckungsherd. Da weniger Leute jetzt zur Arbeit fahren, kann man ja nun Wagen von den Straßenbahnen abkoppeln, und die Mnschen bleiben wie gewohnt dichtgedrängt. Unseren unfähigen Regierungen in Bund und Ländern scheint das noch nicht aufgefallen zu sein und sie glänzen mit ihrer durchgängigen Untätigkeit, anstatt flächendeckend Desinfektionen vorzunehmen. Das hätte man von Südkorea lernen können. Wenn jettz noch ein Blackout dazukommt, sieht vielelicht so langsam auch der Letzte, was für ein Sammelbecken für Unfähigkeit CDU. SPD, Grüne und Linke darstellen.
Ich höre in der Tat nur immer wieder ‚Die Bürger müssen…!‘, jedoch absolut nichts von ‚Der Staat tut…‘!
Was nützt mir eine Ansprache einer passiven und phlegmatischen Kanzlerin nach dem Motto ‚Jetzt sind sie (Diesmal die Viren) nun mal da‘?
Wo sind Massnahmen des Staats, Vorbereitung von Quarantäneunterkünften, Mobilisierung von Bundeswehr und THW, Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten (Statt Fake News über den bösen Trump, der uns den Impfstoff einer Firma klauen will, die 1. ohnehin zu 20% Bill Gates gehört und 2. selbst von diesem angeblichen ‚Skandal‘ nichts wusste)?
In unserem medizinischen Labor haben wir auch einen PCR-Analysenautomaten. Bisher hat noch niemand danach gefragt, ob wir den für den China-Virus einsetzen könnten (Können wir nicht, es gibt für uns keine Testkits.). Es werden also noch nicht mal die Ressourcen erfasst!
Das nenne ich ein totales Versagen des Staats, der sich in eine Art schwafelnder Schockstarre befindet und die Bürger sich selbst überlässt. Die Schafe werden im Pferch eingesperrt, der Wolf ist frei. Initiativen gehen von Privatfirmen aus, die die Desinfektionsmittel-Produktion hochfahren und forschen, der Staat sitzt auf seinen Vorräten an Chlor (Zivilschutzreserve) und lässt den dringend benötigten Ethanol weiterhin ins Benzin kippen.
Und die Schafe blöken Beifall…
Lieber Herr Heller, die von Ihnen bemängelte Obrigkeitshörigkeit beruht wohl darauf, das die Leute den Bekundungen vom bestens gewappneten Gesundheitswesen in Deutschland nicht über den Weg trauen. Unsere Politdarsteller haben nämlich schon viel zu viel gelogen, als das man ihren Aussagen noch Vertrauen schenken könnte. Deshalb verstehe ich die Einschränkungen nicht als Freiheitsberaubung, sondern als unvermeidlichen Selbstschutz, Wie heißt es doch so schön? Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
ÜBERTRIEBEN, MAßLOS, OHNE AUGENMAß,
wie Vieles in der Politik des Politestablishments. Neben entsprechenden medizinischen Maßnahmen wäre es effizienter, vor allem die Risikogruppen gegen zu viele Kontakte abzuschirmen. Dass eine ganze Gesellschaft zur Selbst-Isolation gezwungen wird zeigt erneut:
-es gibt bei uns politische Willkür. Maßnahmen werden von oben dekretiert ohne eine Nutzen-Schaden-Kosten-Rechnung anzustellen.
-man war nicht genug auf ein entsprechendes Szenario vorbereitet.
-die Situation wird dazu missbraucht, die Bevölkerung gegenüber weiteren Zwangsmaßnahmen gefügig zu machen. Und diese werden auch dann noch weiter proliferieren, wenn Corona längst kein Thema mehr ist.
-gerade der aktive, berufstätige Teil der Bevölkerung ist von den Corona-Risiken kaum betroffen. Es ist also nicht legitim, eine ganze Volkswirtschaft lahm zu legen.
Aber in diesem Land wundert einen ohnehin schon lange nichts mehr.
„sondern isoliert von der Außenwelt in entsprechenden Einrichtungen.“ Sie wollen in letzter Konsequenz also wieder bewachte Lager in Deutschland? Ernsthaft Herr Heller?
Ja, ernsthaft. Gibt es im Falle von TBC schon ewig, nämlich die Lungenklinik Parsberg: „Behandlung krankheitsuneinsichtiger Patienten mit ansteckender Tuberkulose“
https://www.medbo.de/kliniken-heime/forensik-tbc/parsberg-lungen-bronchialheilkunde/
„Wer infiziert ist, gehört sofort in die vierzehntägige Quarantäne, und zwar nicht in der eigenen Wohnung, sondern isoliert von der Außenwelt in entsprechenden Einrichtungen.“
endlich. Bisher war der Tenor meist: isoliert die Risikogruppen, trifft eh nur die Alten. Natürlich war und ist dieser Tenor der knappen Kapazität geschuldet: nicht genügend Labore, nicht genügend Testmaterial. Und deswegen versündigen sich auch die Virologen und das RKI, denn sie reden der Regierung nach dem Mund. Was nicht möglich ist, weil es keine Resourcen gibt, ist auch nicht notwendig. Siehe Mundschutz im Kleinen.
„Niemand stirbt“ ist keine humane Prämisse, sonder zutiefst inhuman, gaukelt sie doch eine falsche Sicherheit vor, geschuldet der Hybris unverantwortlicher Politiker und deren Adepten!
Dies schreibt einer, der durchaus zu den Risikogruppen zu zählen ist. ??????
„Ein Tiger im Käfig ist zweifellos ein Risiko. Eine Gefahr aber besteht erst dann, wenn er ausbricht. Auf die zurecht absurd erscheinende Idee, den Tiger freizulassen und stattdessen die Menschen in ihren Wohnungen einzusperren, käme dagegen wohl niemand.“
Den Virus zu isolieren, sagt sich so leicht. Um bei Ihrem Vergleich zu bleiben: Der Tiger ist doch längst frei (freigelassen von China), er ist in Deutschland angekommen und auch hier frei, und es gibt nicht nur einen davon. Um sie alle wieder einfangen und einsperren zu können, ist es wohl bereits zu spät. Also können wir sie allenfalls nur aussperren und aushungern lassen.
Nicht nur die Analogie zu tigris tigris ist Kokolores, sondern die gesamte Argumentationskette. Für flächendeckende Tests gibt es nicht ansatzweise die nötigen Ressourcen. Und wenn ich damit rechnen muß bei positivem Befund deportiert zu werden, werde ich den Teufel tun, mich freiwillig testen zu lassen. Um 1 Mio Menschen aber zwangsweise vorführen zu lassen, brauchen Sie 2 Mio Polizisten. Haben Sie die? Eben. Wir sind hier in D aber nicht eine, sondern 83 Mio. Und wenn ich mich der Vorführung entziehe oder widersetze, brauchen Sie auch gleich noch ein SEK.
„Und wenn ich damit rechnen muß bei positivem Befund deportiert zu werden, werde ich den Teufel tun, mich freiwillig testen zu lassen. “
Verstehe auch nicht, warum viele so verrückt darauf sind, getestet zu werden. Aufgrund dadurch drohender weiterer persönlicher Freiheitsberaubungen würde ich so einen Test bis aufs letzte vermeiden, wobei ich auch schon Bedenken hätte, mir dort wo getestet wird, das Virus erst einzufangen. In dieses „Gesundheitssystem“ habe ich absolut NULL vertrauen. Man kann jedem nur wünschen, dass er nie in diese Hölle „Krankenhaus“ muss, sei es wegen Corona oder auch aus anderen Gründen. Da weiß man nie, ob man wieder lebend herauskommt.
Und dann versuchen Sie das mal in Gegenden mit starkem Familienzusammenhalt orientalischer Prägung. Da brauchen Sie die Armee, um zu testen und vermutlich gewinnen den folgenden Kampf um zu isolierende Familienangehörigen nicht die deutschen Behörden.
Soziale Distanz..Ausgangbeschränkungen hilft denen, die an der politischen Macht sind. Was das Klimagedönse nicht geschafft hat, das schafft man jetzt mit dem „VIRUS“….ein Notstandgesetz durch die Hintertür der Ausgangsbeschränkung auf unbestimmt Zeit….Ausnahme auf unbestimmte Zeit heißt nichts anderes…die Regierung/Funktionäre bestimmem ab sofort über unser LEBEN!
Wenn ich jetzt schon die ersten Stimmen in der Politik höre, die über die 2 Wochen Ausnahmezustand hinausgehen wollen und unser Leben weiter bestimmen und abschaffen wollen, dann sind wir endgültig in einer Diktatur angekommen. Frank und Frei…lieber Tod als Gefangen!
In diesem Sinne kommentiere ich schon die ganze Zeit, wohl aber beginnend damit: Ja, allgemeine Ausgangssperre ist richtig. Aber: Ab SOFORT müssen alle untersucht werden. Auch weil dies dauert, ist es gut, wenn jeder zuhause bleibt, bis feststeht, ob positiv oder negativ. Danach aber muss separiert werden: Miethaus/Straße/Stadtviertel/Stadt für Miethaus/Straße/Stadtviertel/Stadt müssen Corona-frei werden. Sobald angrenzende Bereiche Corona-frei sind, darf man sich sogar innerhalb des Vereinigungsbereichs wieder normal bewegen. Usw.usw. Von innen nach außen sollte schließlich das ganze Land wieder Corona-frei werden.
Welche Maßnahmen, die jetzt durchgeführt werden könnten, haben Sie im Blick, wenn Sie die Isolierung des Virus vorschlagen? Teste? Sind nicht vorhanden. Und sonst?
„Es wäre klüger, nicht die Menschen wegen ihres Verhaltens zu bekämpfen, sondern das Virus selbst. “
Dazu braucht es aber mehr graue Zellen als der Herd Kochringe hat.
Ja wo kämen wir da hin, das wäre ja glatte Selbstverleugnung.
Heute Morgen bei uns in der Presse der neu Bußgeldkatlog
bei Verstößen gegen die Pandemieverordnungen.
nein, nicht gegen das Virus, gegen die „dummen und ungehorsamen“ Bürger.
Auch mich beschleichen langsam Zweifel an den alternativlosen „Maßnahmen“. Als ich gestern mit meiner Tochter spazieren ging, waren alle Spielplätze geschlossen. Und das, obwohl auf unseren Spielplätzen sowieso nie Kinder sind. Meine Tochter hat es cool hingenommen, aber bei mir hat diese eine Maßnahme ein ganz komisches Gefühl hinterlassen. Ich wusste gar nicht recht, was ich meiner Tochter sagen sollte. Hoffentlich dauern die Einschränkungen nicht zu lange. Man weiß nicht, was ein solcher Dauerzustand bei Kindern an Ängsten auslöst. P.S.: Von Kanzler Kurz halte ich übrigens sehr, sehr viel. Was er macht, macht er für sein Land und nicht für sein Ego oder um sein Land zu „transformieren“. Ihm traue ich, im Gegensatz zur deutschen Regierung.
Ja gut, bei stark frequentierten Spielplätzen sieht das schon anders aus. Die Viren überleben auf Kunststoff- und Edelstahloberflächen 3 Tage.
ich glaube es sollte mal überschaubar
verglichen werden
das Grippe-Virus und das Corona-Virus,
in Bezug auf Übertragungsweg, Immunisierung,
Wiederansteckung, wie lange ansteckend usw –
dann könnte man eher einschätzen,
welche Verhaltensweisen richtig sind.
Interessant wäre auch eine Animation
wie und in welchem Umkreis man
sich das Virus fangen kann.
z.B.. jemand niest, Darstellung der
Ausbreitung der Viren, jemand geht vorbei,
bleibt stehen, bei Wind, bei Windstille.
die Leute sollten sensibilisiert werden,
welche Auswirkungen ihr Verhalten für
das Gegenüber hat.
Was passiert mt Viren auf Flächen,
auf zugestellte Tageszeitungen
Überlebenszeit der Viren:
Karton 24 Std.
Aerosole 3 Std.
Kupfer 4 Std.
Kunststoff oder Edelstahl 3 Tage
Quelle: https://medium.com/@robertroybritt/how-long-coronavirus-survives-on-hard-and-soft-surfaces-dc32696539f9
Guideline der chinesischen Regierung zum neuen Coronavirus:
https://medium.com/@balajis/the-official-chinese-government-guide-to-diagnosing-and-treating-the-novel-coronavirus-9d06868f8df4
Google Übersetzung möglich, da englische Übersetzung.
In den unten verlinkten Guidelines steht auch, was das Virus abtötet.
Zeitung könnte man auf mindestens 56 Grad erwärmen (30 Min.), mit UV Licht (UVC) behandeln oder erst am nächsten Tag lesen ?
…. „Es wäre klüger, nicht die Menschen wegen ihres Verhaltens zu bekämpfen, sondern das Virus selbst.“ ….
Das pass optimal in das Komzept des links-grünenParteienbündnisses von CDU/CSU-SPD-GRÜNE-LINKE-FDP “ die Menschen wegen ihres Verhaltens zu bekämpfen“.
Mit der Hilfe des Cornavirus haben sie es leichter, die Bürger zu Untertanen zu machen.
Sie werden sich diese Chance nicht entgehen lassen.
So isses. Aber Vernunft ist hier schon lange nicht mehr erkennbar.
Die Machtergreifung ist in vollem Gange. Mit der BT-Sitzung endet heute das alte System auch formal und de jure. Willkommen im totalen Sozialismus.
Unsere Regierung hat es halt versäumt zu reagieren, als noch Zeit war und die Einzelfälle zu isolieren. Grenzkontrollen sind ja auch zu Nazi.