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So genannte „Thinktanks“ und „Experten"

Bertelsmann-Stiftung und Lauterbach wollten mehr als die Hälfte der Krankenhäuser schließen

16.03.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Wenn die Vorstellungen der Bertelsmann Stiftung und des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (Professor für Gesundheitsökonomie, Dr. med.!) Realität geworden wären, hätten wir vermutlich schon jetzt in Deutschland Zustände wie in Italien.

Was juckt mich mein Geschwätz von gestern! Wer „auf Teufel komm raus“ auf die Produktion von Schlagzeilen getrimmt ist, für den mag das zutreffen. Erinnert man sich an dieses Geschwätz wenige Monate später, dann stellt sich heraus, wie zynisch so manches PR-gestylte und egomane Gedankenspielchen ist.

Nun haben wir also „Corona“: Die Krankenhäuser müssen Operationen verschieben, und die Intensivstationen drohen aus den Nähten zu platzen. Gottlob haben wir in Deutschland (noch?) keine italienischen Verhältnisse, wo Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten sie behandeln und welche sie sterben lassen.

Aber wir hätten diese Verhältnisse, wenn die Vorstellungen der Bertelsmann Stiftung und des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach (Professor für Gesundheitsökonomie, Dr. med.!) Realität geworden wären. Beide inszenierten sich im Frühsommer 2019 medienwirksam mit der Forderung: Mindestens die Hälfte der deutschen Krankenhäuser sollte geschlossen werden.

Wir haben bei TE darüber berichtet:

Konzernmacht: Wie Bertelsmann Krankenhäuser umarmt

Kranke Geschäfte

Konzernmacht: Wie Bertelsmann Krankenhäuser umarmt

Ein paar Textpassagen aus der TE-Kolumne vom 19. Juni 2019:

„Nach Auffassung der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Statt aktuell knapp 1.400 sollen es zukünftig nur noch 600 Häuser sein … Dadurch würden angeblich die Qualität der Patientenversorgung verbessert und Engpässe beim Ärzte- und Pflegepersonal gemildert … Das jedenfalls wollen führende Krankenhausexperten des „Berliner Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES)“ im Auftrag der Bertelsmann Stiftung herausgefunden haben … Die „führenden deutschen Krankenhausexperten“ haben ein „Zielbild“ für Deutschland. In einer „Simulation“ etwa meinen sie beweisen zu können, dass die Region Köln/Leverkusen mit 14 statt den aktuell 38 Akutkrankenhäusern auskommen könne … Man reibt sich die Augen. Da haben wir ohnehin einen eklatanten Mangel an Ärzten vor allem auf dem flachen Land. Viele Praxen sind verwaist, Nachfolger für Ärzte, die mit 70 oder 75 Jahren in Rente gehen, sind nicht in Sicht – und dann soll auch noch die Krankenhausdichte massiv ausgedünnt werden. An die Patienten dürfte die Bertelsmann Stiftung nicht gedacht haben. Aber um die Bürger geht es den Bertelsmännern ohnehin selten, ihnen geht es um politischen Einfluss, um Profit und trotz all des neoliberalen Anstrichs um Planwirtschaft … … Bertelsmann und die Krankenhäuser – das hat noch einen anderen interessanten Aspekt. Denn Bertelsmann ist über seine „Tochter“ ARVATO voll im Geschäft mit medizinischen IT-Systemen und elektronischen Gesundheitskarten. „Gematik“ heißt dieses System: „Gematik“ = Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH.
… Ein Schelm, der Schlimmes dabei denkt? … Nein, denn zum Beispiel gehört Dr. Brigitte Mohn nicht nur dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung an, sondern sie ist zugleich Aufsichtsratsmitglied der Rhön-Privatkliniken AG. Das ist eine Aktionengesellschaft, die großes finanzielles Interesse an der Schließung öffentlicher Krankenhäuser haben wird. Die Rhön-Kliniken AG erwirtschaftete 2018 einen Gewinn von rund 51,2 Millionen Euro.“

Und dazu, wie mit den Bertelsmänner abgesprochen, SPD(!)-Mann Karl Lauterbach am 4. Juni 2019 auf Twitter:

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„Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges.“ „Nicht so viel Überflüssiges“ – man muss sich das angesichts von „Corona“ noch einmal vergegenwärtigen. Was Lauterbach mit dem Passus „Dann hätten wir anderen Kliniken“ meint, ist erklärungsbedürftig. Fehlt in dieser Passage nur ein „an anderen Kliniken“? Oder ist Lauterbach jetzt selbst schon Klinik („wir anderen Kliniken“).

Ja, viel Überflüssiges produziert vor allem Lauterbach selbst. Wer sich Lauterbachs Ratschläge im Netz, abgesondert offenbar aus freiwillig gewählter Quarantäne, anschaut, der wird einen manischen Produktionszwang des „Experten“ finden. Beispiele: „Wir müssen mehr testen … Bundestag soll pausieren … Wir brauchen als Konsequenz aus Corona eine Föderalismusreform … Das kann Trump das Amt kosten …..“

Deutschland, deine Thinktanks! Deutschland, deine Experten!

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62 Kommentare

  1. Lauterbach ist das Produkt von 100 Jahren sozialistische Parteiauslese.

    Also eine perfekte Schwätzperle .

  2. Herr Lauterbach tatsächlich brauchen wir nicht weniger Krankenhäuser, sondern einen drastischen Eingriff in die Preispolitik. Medikamente, Krankenhäuser, mobile Pflegedienste, Rehastationen und Pflegeeinrichtungen sind viel zu teuer.
    Eine Rehastation bei uns um die Ecke rechnet mit der Kasse für einen dreiwöchigen Aufenthalt im Vierbettzimmer, ohne TV und Telefon und schlechtem essen, soviel ab wie ein Hotelzimmer im Hilton (Berlin) mit Blick auf den Gendarmenmarkt kosten würde. Wobei im Hilton noch 800,- Euro für einen Personaltrainer übrig blieben.

    • Und das Ausbildungsniveau etwa der Liftboys ist im Hilton vergleichbar mit der Reha?

  3. „Es geht mir gut“ ließ Herr Lauterbach bei einer Liveschaltung per Skype in sein Quarantänedomizil verlauten.
    Eigentlich hatte man zu ihm geschaltet, damit er seine fachliche (höhöhö, der Mann hat , wie Uschi unter Laien, nie wirklich als Arzt gearbeite) Sichtweise darlegen kann, schwätzte aber die erste Minute nur über seinen eigenen Zustand.
    Da müssen wir uns also keine Sorgen machen, dem privatversicherten Karl geht es gut und er arbeitet (Arbeit ist übrigens Kraft mal Weg) von zuhause.

    Vielleicht kriegt er ja von da aus das Krankenhaus Köln-Holweide geschlossen, das liegt nämlich in seinem Wahlkreis.
    Dort lässt er dann natürlich verlauten, er sei strikt gegen die Schließung, an anderer Stelle will er dann das defizitäre Haus so schnell wie möglich dicht machen. Jedem die Meinung, die er hören will.
    Chapeau nochmal für die Notaufnahme, die ihn -privat versichert – seinerzeit genauso lange hat warten lassen wie einen gesetzlich Versicherten. Wenn er sich schon nicht gesetzlich versichern „darf“, wie er betont, dann kann man ihm wenigstens das Gefühl geben, er wäre es.

    Wann hat man eigentlich angefangen, grundlegende Infrastruktur zu „ökonomisieren“? Noch gibt es keinen Lehrstuhl für Feuerwehr- oder Polizeiökonomie und die Ökonomie der Bußgeldstellen ist auch wieder eine ganz andere.
    Hier werden zwar alle Versammlungsorte geschlossen, aber die Politessen sind natürlich weiterhin unterwegs und „bewirtschaften“ den Parkraum der zuhause Gebliebenen, die nicht wissen, wohin mit der Karre, die sonst auf dem Firmenparkplatz steht. Keine Rede davon, mal fünfe gerade sein zu lassen.
    So ein Parkplatz hat 12,5qm und erwirtschaftet zwischen 9 und 18 Uhr bis zu 1080€ im Monat in „Professor“ Karls Wahlkreis. Kalt. Das ist grob über den Daumen ein Intensivbett pro Tag.

    Aber dem Karl geht es geht gut.Wir sind sehr erleichtert. Kann er ja weiter Ämter sammeln und nicht mit Leben füllen. Gott schütze uns davor, daß er mal in irgendeine Verantwortung kommt.

  4. Die Biografie des Herrn Lauterbach ist etwas unvollständig,
    denn er ist nicht nur Politiker.
    Vervollständigung:
    Karl Lauterbach = Politiker + Lobbyist ökonomischer Interessen im Medizinbereich, mit Bundestagsmandat, welches dazu schamlos und verfassungswidrig missbraucht wird.
    Die blutige Nase auf die er bei seiner Lobby-Organspende Initiative gefallen ist, war wohl nicht lehrsam genug, damals sagte er: „Die Mediziner im Land warten darauf“, das war sein Maßstab, also nicht das Interesse der Allgemeinheit.

    Gerade wird in der jetzigen Krise von führenden Gesundheitsexperten im TV
    beklagt:
    Wir hatten schon vor der Krise nicht genügend Personal um den Betrieb in den Krankenhäusern den Erfordernissen entsprechend abzuwickeln. Wir mobilisieren nun mehr Personal, aber die Versäumnisse der Vergangenheit können wir in der Krise nicht aufholen.

  5. Ja, dieser Lauterbach ist offensichtlich ein Schwätzer. Prof. Dr. – das klingt immer so seriös – deshalb gilt er ja als Experte. Seine von ihm geschiedene Ex-Frau hat über seine Schäbigkeit im privaten Bereich gesprochen, als es um Unterhaltszahlungen für die vier gemeinsamen Kinder ging. Außerdem ist er ein „Experte“ was die Tafeln in D. betrifft – nachdem in Bochum, glaube ich, eine Tafel VORÜBERGEHEND für Migranten geschlossen wurde (nachdem diese alte Mütterchen etc. zur Seite geschoben und sich vorgedrängt haben, wie man lesen konnte) ergriff er flugs für diese Klientel Partei.

    • Ein Ämtersammler, der nie wirklich in diesen Funktionen arbeitet. Allein schon aufgrund seines lückenhaften Lebenslaufes würde den niemand einstellen.

      Ich frage mich nur, warum die Universität Köln ihm ein eigenes Institut gegründet hat, damit er den „Professor“ bekam.
      Sowas muss normalerweise jemand mit erheblichen Drittmitteln finanzieren. So sieht Geldwäsche im wissenschaftlichen Zirkus aus.

  6. „Nach Auffassung der Bertelsmann Stiftung gibt es in Deutschland zu viele Krankenhäuser. Statt aktuell knapp 1.400 sollen es zukünftig nur noch 600 Häuser sein “

    Das erinnert an die Geschichte vom Marketingassistenten, der von seinem Chef eine Karte für die Philharmonie geschenkt bekam. Am darauffolgenden Tag fragte der Chef seinen Assistenten „Na, wie wars?“

    „Sehr interessant“, sagte der junge Mann. „Ich habe 30 Violinisten gezählt. Die spielten alle dasselbe. Und da war einer mit der Pauke. Der kam in der ganzen Zeit nur zweimal zum Einsatz. Und dann diese vielen Pausen. Wenn man die zusammenstreicht, wäre das ganze Konzert in 20 Minuten zu schaffen.“

    • Die Idee des jungen Mannes finde ich gar nicht mal so schlecht,
      wenn sie richtig angewandt wird.
      Deutscher Bundestag, 631 Mitglieder, 598 vorgesehen, also 33 vornweg streichen.
      schwätzen alle nur dasselbe und haben auch nur eine „Pauke“ die kaum zum Einsatz kommt.
      Wenn man die übrigen auf die Hälfte zusammenstreicht, kann man die Bundestagssitzung in 20 min schaffen, was auch die Gesundheit der Beteiligten schont , wenn sie sich nicht mehr die Nächte um die Ohren schlagen müssen.

  7. „Gesundheitsökonomie“. Was für ein furchtbares Wort. Erinnert es doch daran, bei Gesundheit ökonomischen Werten einen Vorrang einzuräumen. Irgendwie hatten wir so etwas schon mal ähnliches in Deutschland. Ökonomische Entscheidung über Leben oder Tod? Allein schon eine große Zentralisierung aus ökonomischen Gründen ist schon, allein von der Verbreitung von Krankenhauskeimen und wie wir jetzt sehen sogar Pandemien, eine schlechte gesundheitliche Lösung. Der beste Schutz vor schneller Verbreitung, liegt immer noch in möglichst auseinanderliegenden kleineren oder mittleren Standorten. Schon heute werden aus rein ökonomischen Gründen, gerade in Deutschland, viele Menschen Opfer spezifischer Krankenhauskeime. Das wird leider vielfach vertuscht. Wenn es trotzdem gelingt diese Pandemie halbwegs glimpflich in Deutschland zu überstehen, dann verdanken wir es nicht Politikern oder Ökonomen, sondern den vielen Menschen im Gesundheitssystem, die trotz ihnen vorgegebener ökonomischer Zwänge ihr Menschen möglichstes voll brachten.

  8. Soviel ich weiss, ist der Test, der inzwischen in wachsenden Stückzahlen international angewandt wird, immer noch nicht validiert. Was bedeutet das für die Verlässlichkeit der Testergebnisse? Könnte es sein, dass man überall auf der Welt auf der Basis von falsch-positiven Testergebnis Schicksale und Volkswirtschaften kaputt fährt?

  9. Es wäre die zweite Fehlentscheidung gewesen. Lauterbach ist als Initiator für die Einführung des Mammografie-Screening in Deutschland verantwortlich, welches sich als desaströsen Fehler zeigt. Er hat diesen Fehler erkannt und 2014 korrigiert. Den Fehler korrigiert haben aber nicht die SPD und die Grünen, letztere für die Einführung des Screening in der damaligen SPD/Grünen Regierung maßgeblich die Initiative ergriffen haben. Die CDU ist auf diesen Zug aufgesprungen und korrigiert ebenfalls nicht. Jens Spahn weiß wie Lauterbach um die Risiken des Screening, hat sich 2014 aber nicht geäußert und hält bis heute an dem riskanten Massen-Screening für Frauen fest.

  10. Und Klöckner möchte am Liebsten unsere nicht-globale lokale Landwirtschaft zerstören, anstatt sich gegen die EU auf die Hinterbeine zu stellen.

  11. Der Lauterbach-Karl halt 🙂

    Da ist mir der Spahn lieber… viel lieber. Auch wenn ihn hier viele nicht mögen. Ich finde den ganz brauchbar…

  12. Den Dr. Lauterbach habe ich einst für unabhängig gehalten, wie zur selben Zeit den SPIEGEL und die ZEIT oder die SZ. Das ist vorbei, nicht erst seit heute.

    • Der SPIEGEL war in der Tat unabhängig. Bis zu seiner Gründung jedenfalls.

  13. 1. Ärzte entscheiden immer, wer wie behandelt werden sollte. Für den Fall der Ausweglosigkeit (90 Jahre alt, schwer krankes Herz, Z. n. Schlaganfall und dement) auch gegen eine Beatmungstherapie – zurecht, was vielen Fronttwitteresken aus Bergamo die Spitze nimmt.
    2. Lauterbach und Co wollen nicht weniger Krankenausbetten, sondern weniger Krankenausbetten, die nicht in der Hand ihrer gut für Lobbyarbeit zahlenden Krankenhauskonzerne sind.

    Ps; Lauterbach #professur# wurde von der Industrie bezahlt.

  14. Eine funktionierende Demokratie hätte mit bunt-divers-kritischen Medien solche Stümper und ihre Stümperei längst gegenüber den Wählern geoutet als das was sie sind – stümperhafte Verbrecher mit Interessenkonflikten, Opportunismus und Egoismus. Schlechte Ratgeber und Politiker aber in unserer nichtfunktionalen Merkelowa – kratie finden sich nur ein paar alternative Medien wie Tichy, um der herrschenden Alternativlosigkeit Paroli zu bieten.
    Lauterbach – selbst eine offensichtliche Krankheit, wer es schafft ohne Lachkrampf diesem narzistischen Gockel 1 Minute zuzuhören, kann nicht zum „neurechten Spektrum“ gehören. (Keine Beschimpfung sondern Auszeichnung für erhalten gebliebene Intelligenz)
    Bertelsmann Stiftung – Brigitte Mohn ? – da sagte mal jemand, wir werden von Idioten regiert? Ja, aber die Hintermänner sind sehr sehr klug und gefährlich!!

  15. Ja der Lauterbach. Beeindruckend seine Schalte aus seiner selbst verordneten Quarantäne in den ÖRR.

    Sehr beeindruckend – und sehr überflüssig!

  16. Vielen Dank für diesen Artikel und Recherche. Der Lauterbach ist allerdings nur der typische Casper und ein Mini- Zahnrad aus dem globalen Gesinnungsnetzwerk und wer immer noch Barack Hussein Obama auf seinem Twitter account verlinkt, hat sowieso nichts begriffen. Viel gefährlicher hingegen der Bertelsmann Konzern mit seinen gefakten Studien und Umfragen, deren „Firmen- Philosophie“ mit seinen früheren Drückerkolonnen Methoden hinreichend erkennbar ist.

  17. Ich folge Lauterbach auf Twitter. Wenn alle seine intellektuellen Entgleisungen, seine an Unbedarftheit nicht zu überbietenden Tweeds der Öffentlichkeit bekannt würden würde dem keiner mehr ein Stück Brot geben. Der Mann ist oder nennt sich Mediziner aber sondert Unglaubliches ab. Er hat eine Vita die beeindruckend ist aber genau darin glaube ich liegt sein Problem. Der Mann ist überstudiert oder anders mit all seiner Bildung überkandiedelt! Der kann nicht mehr anders und ich bin der festen Überzeugung, daß er ein Fall für einen guten Therapeuten ist.

    • Ein Ämtersammler. Der braucht gewisse Bezeichnungen, damit er überhaupt denken kann, er wäre etwas wert.
      Hat nicht einen Tag als Arzt gearbeitet, sondern die Zulassung im zarten Alter von 47 beantragt, als er schon 5 Jahre im Bundestag saß. Auch seine „Professuren“ und „Fellowships“ sind sämtlich nicht ernst zu nehmen, alles Potjemkinsche Dörfer.

      Aber er kann, wenn er mit seinem Sohn in der Notaufnahme sitzt, deutlich darauf hinweisen, daß er privat versichert sei. Die „überbezahlten“ Pflegekräfte waren aber bemüht, ihm die volle Erfahrung eines GKV-Mitglied zu vermitteln, wenn er sich dort nicht versichern „darf“.

  18. Lauterbach ist ein Sozialist, aber die Sozialisten benötigen, das haben sie gelernt, ein bisschen Kapitalismus, damit sie ihrem sozialistischen Traum frönen können. Sozialismus geht nicht ohne Neoliberalismus, das spielt die SPD mit ihren vielen Firmen und Firmenbeteiligungen ja hervorragend durch. Aber dem Sozialismus geht es grundsätzlich nur um die Macht, die sie hinter angeblichem Gemeinwohl, das in Wirklichkeit nur Gängelung in sehr engen Bahnen ist, verstecken.
    Wenn 50 % der heutigen Zahl an Kliniken besser wären als 100 %, dann zeigt das nur, wie sehr sie die Bürger verachten. In meinem Umkreis gibt es jetzt wieder 3 Kliniken, eine davon war Ende Dezember geschlossen worden, jetzt jedoch reaktiviert. Die beiden anderen sind Monster nach ihrer Größe, die Behandlung ist so, dass auch Privatpatienten, von denen viel Geld verlangt wird, zw. 2,5- und 3,5-fachem, auch wochenlang auf eine Untersuchung warten müssen, und auch vor dem festgelegten Termin! Was Not täte, wäre eine Spezialisierung, was hier in Ansätzen stattgefunden hatte, z. B. hatte die eine eine weithin bekannte Herzabteilung. Eine vierte, aber weiter entfernt, ist auf Augenheilkunde spezialisiert.

  19. “Bezüge zu Klimawandel, Atomkraft und „Rechts“ werden sich doch ergeben?“
    Putin und Trump! Herr Hennig, Sie haben Putin und Trump vergessen – unverzeihlich!

  20. Man sollte Herrn Lauterbach umgehend einsetzen zur Unterstützung der Ärzte und Pflegekräfte bei Corona-Infizierten in Krankenhäusern und kurzfristig eingerichteten Untersuchungszentren, da könnte er mit seinen Vorschlägen und seinem Organisationstalent sicher ungemein beeindrucken!

    • wieso wollen Sie denn die Ärzte und Pflegekräfte bestrafen? Die können doch nichts dafür.

  21. Ob Lauterbach oder Spahn, beide wollen nur das eine, eine profitorientierte StaatsKonzernmedizin. Da Lauterbach mW noch nie als Arzt gearbeitet hat, böte sich doch jetzt eine tolle Gelegenheit seine Omnisavanz zum Segen der Patienten/Bürger/Wähler/Steuerzahler einzubringen. Politiker zurück in die Produktion.

    • Bitte nicht. Seien wir froh, daß der Mann nicht praktiziert! Als Medizinschwätzer richtet er wenigstens kein Unheil an.

      • @alex Seien Sie sich mal nicht so sicher, die größten Schäden, bzw. deren Beginn werden mit Tinte und Papier verursacht.Mindestens könnte aber so jemand für die Exkrementenbeseitigung eingesetzt werden.

      • Ach, der könnte doch in der Charite die Politiker behandeln… da kann nicht viel Schaden entstehen…

      • Gebt ihm eine Quizshow im ÖRR, bitte !

  22. Treffer, versenkt.
    Das kommt dabei heraus, wenn die Politik nur noch lobbygetriebene Partikularinteressen vertritt, anstatt dem gesamten Volke zu dienen, was doch eigentlich ihre Aufgabe wäre.
    Ich war lange im Pflegebereich als Pflegeperson tätig und habe so einige Krankenhäuser in meiner Stadt von innen gesehen. Leer waren die nie.
    Im Gegenteil: Das sah meist eher nach Kapazitätsgrenze aus.
    Vom Raum und vom Personal her.

  23. Kapitalismus (in der jetzigen globalisierten Form)und Sozialismus (wie er war und sein wird)sind Brüder im Geiste….Menschenverachtend

    • In der Tat. Und das ist eine überaus unerwartete Erkenntnis, dass globaler (Turbo-)Kapitalismus und (grüner)Sozialismus so gut miteinander können.

  24. Für das Personal bedeutete dies bessere Arbeitsbedingungen, für den Patienten jedoch lange Wartezeiten. Für den vorliegenden Fall wären u.U. gar mehr Beatmungsgeräte da oder auch nicht. Bei SPD hab ich da eher Zweifel.

    • Es ist naiv, bessere Arbeitsbedingungen zu erhoffen. Die sind nicht beabsichtigt. Optimiert wird immer in Richtung Kostensenkung. Das bedeutet, mehr Patienten mit weniger Personal zu versorgen. Schon jetzt werden systematisch weniger Ärzte beschäftigt, als erforderlich wären, wenn man über massenhaft unbezahlte Überstunden auskommen wollte. Will man nicht.

  25. Das Trio Mohn, Springer, Merkel – ein Schelm wer da Böses denkt. Doch weshalb liefert Bertelsmann so viele „Gefälligkeitsgutachten“ für die politische Führung?

    • Und dennoch gewinnt dieser Mensch jede Wahl sein Direktmandat im Wahlkreis. Aber der ist ohnehin von einer sehr alten Bevölkerung geprägt, das ganze könnte also bei der nächsten Wahl schon ganz anders ausgehen.

      Ich hoffe, er hat dann einen sicheren Listenversorgungsplatz. Nicht, daß der noch das Praxisschild raushängen muss.

  26. Es ist richtig und wichtig, anlässich der momentanen Situation an diese Haltung der Politik gegenüber dem Gesundheitswesen zu erinnern: Das System wird seit Jahren auf allen Ebenen unter Beschuss genommen. Kliniken, Arztpraxen, Pflegeheime, Hebammen, Physiotherapeuten werden durch immer weitere Kürzung der Geldmittel entweder ruiniert oder zu so einschneidenden Sparmaßnahmen gezwungen, dass die Qualität auf der Strecke bleibt. Das ist gewollt, eine geschlossene Arztpraxis und ein bankrottes Krankenhaus kosten schließlich nichts mehr. Dass unsere Politikdarsteller jetzt auf das auch so gute Gesundheitswesen stolz sind klingt, ist ein Hohn. Das ambulante System wird so gut wie ausschließlich von privaten Praxisbetreibern gegen die permaneten Sabotageversuche der Politik mit Mühe und Not aufrechterhalten. Die Kliniken sind noch nicht alle kaputt, aber Lauterbach, Spahn und Co. werden´s noch schaffen! Der Deutsche vergisst schnell, aber wenn es nach der Politik ginge, wären 50% der Klinken längst geschlossen. Danke für den Artikel!

    • Man sollte mal überprüfen Wieviel Zeit und damit Kosten Ärzte Paxen Kankenhäuser für Verwaltungsarbeiten, Doku,entation uswe aufwenden müssen.
      Ich habe da z.B. auch schon Ärzte im Krankenhaus bei der Notaufnahme befragt, die meinten zwischernzeitlich müßten sie mehr zeit für Schreibarbeit Dokumentation aufwenden als sie sich Zeit für Patienten nehmen könnten. Teilweise meinten welche auch manchmal würden sie sich fragen warum sie Medizin studiert hätten.
      Auch bei Niedergelassenen Ärzten habe ich schon erlebt, daß z.B. Verwaltungskrafte der Krankenkassen ihnen Vorschreiben wollten wie sie Patienten / einzelne Patiwenten zu behandeln hätten und unterstellt sie würden falsch behandeln. Oft haben sich die Verwaltungskräfte auf „Fallstudien“ „Fallbehandlungsvorgaben“ bezogen.
      Ich habe auch erlebt daß da etliche Verwaltungskräfte bei den Krankenkassen willige Helder / bestimmte Helfer beim MDK hatten um Ärztliche Anordnungen / Behandlungen zu hintertreiben / verhindern. Ein paar Worte handschriftlich auf einem Schmierzettel hat da oft gereicht als „Gutachten“ ohne den Patient je geserhen zu haben. Alles nach Aktenlage. Die Akten fertigt aber die Verwaltung / Mitarbeiter der Krankenkasse an und entscheidet auch was dem MDK / Vertrauten zu dem man geht vorgelegt wird. Dies sind Erfahrungen, die ich selbst in der Realität genmacht habe. In unserem Gesundheitssystem müssen immer mehr Leute verhalten werden / wollen bestens bezahlt werden, keine Ärzte
      geschweige denn med. Fachpersonal sind, aber die Entscheidungsgewalt haben.
      Da diese selbst keine Ahnung haben müssen die Ärzte / das Fachpeersonal immer mehr begründen warum sie etwas machen, was sie machen. Damit auch diese „med. Laien“ es eventuell verstehen nötige Entscheidungen / Beurteilungen richtig treffen und Verwalten.
      Die Verwaltung wird immer mehr und teuerer je weniger Praktiker über das entscheiden wo es im Endeffekt an der Basis geht. An der Basis muß oft in Sekunden entschiedem werden, es geht oft um Leben und Tod, was sofort gemacht werden muß. Worüber ander dann Zeit haben / gut bezahlte Zeit nehmen um Stundenmlang zu beraten ob an der Basis / in der Realität das als es u.U. um Leben und tod ging das richtige gemacht wurde oder nicht. Ob dies nicht auch billiger gegangen wäre, man nicht eine Dienstanweisung für solche Fälle ausgegeben könnte um nach dem Papier / auf dem Papier Kosten zu sparen

  27. Ich möchte mal ein Fallbeispiel für eine positive dem deutschen Volk nützliche Verändern die Bertelsmann angestoßen hat. Hartz IV: Maßgeblich durch Bertelsmann beeinflusst. Bachelor-Master System: Bertelsmann. Flüchtlingskrise: Bertelsmann Propaganda. Nun eben auch unser Gesundheitssystem. Wundert mich nicht.

    • Man lässt Studien und Gutachten anfertigen. Bertelsmann ist Erfüllungsgehilfe. Das läuft über Bande. Die liefern das, was die Regierung braucht. Aber Lauterbach ist in der Ärzteschaft persona non grata. In der SPD offenbar auch. Aber er hat nicht nur Unrecht, denn es gilt: Wo ein Bett steht, liegt ein Patient darin. In Notsituationen werden jedoch spezifische Anforderungen gestellt.

      • Die Bertelsmänner sind willige Helfer, ja, aber sie haben auch massiven direkten Einfluss auf politische Entscheidungen. Es handelt sich hier um eine korrupte Gegenseitigkeit.

  28. Uff, da hat der Autor aber ein gutes Gedächtnis. Mir ist dies bereits ehrlich gesagt wieder entfallen.

  29. Die Krankenhausstruktur in Deutschland ist ein altes und komplexes Thema. Wir haben eine Vielzahl von kleinen Klinken, die qualitativ und quantitativ ineffektiv und ineffizient sind. Politisch aufrechterhaltene Ineffizienz ist Diebstahl, immer auch für Chefarztstellen und Direktionsposten. Dänemark ist ein interessantes Beispiel, wie man mit großen Schwerpunktkrankenhäusern viel bessere Leistungen zu gleichen Kosten erzielen kann. Bertelsmann und Lauterbach waren und sind vermutlich, und im Prinzip, auf dem richtigen Weg.

    • ….. vor einiger zeit wurde mir ein rechtes hüftgelenk implantiert ! nicht in einer deutschen klinik oder einem großen krankenhaus, sondern in einem kleinen, ländlichen. das aber in der rangliste der besten deutschen krankenhäuser unter den ersten zwanzig liegt.
      die op verlief sehr gut und ich war schmerzfrei vom ersten tag der operation an. in der reha wurde das ergebnis weiter geführt und ich springe heute wie ein junger! ginge es nach bertelsmann oder lauterbach wäre das krankenhaus längst geschlossen! und ich bin nicht der einzige erfolgreich oprerierte patient dort! der operateur war eben einfach klasse! und ich kann mir ein solches urteil durchaus erlauben!

      • Können Sie mir das Krankenhaus nennen?

      • Ich habe auch einschlägige Erfahrung in einer relativ kleinen Spezialklink. Die Qualität ist Spitze und national und international anerkannt. Aber, die Klinik ist wegen der Gemeinkosten, und überwiegend GKV-Patienten mit Fallpauschalen, kaum wirtschaftlich, d.h. ohne Verluste und Schwierigkeiten den Investitionsbedarf aufzubringen, zu führen. Die für den Patienten relevanten Leistungen erbringen die OP-Teams und die Pflege – sie sind trotzdem unterbezahlt. Organisatorisch kann diese Spezialklinik aber auch eine Spezialabteilung auf einer Etage in einer großen Klinik, und in einem flächenmäßig großen Gebäude sein. Keine Lifte von der 3. in die OPs in der 1. Etage, und zurück. Bitte unterschätzen sie nicht den unproduktiven Gemeinkostenblock eines Krankenhauses. Dieser ist nur über größere Einheiten zu halbieren.

      • Ein Mensch ist keine Maschine und kein Mensch ist gleich.
        In Notfällen geht es öfter um Sekunden die durch längere Anfahrtszeiten „aufgefressen“ werden können. Ich bin aber durchaus der Meinung sich Kranlenhäuser in Gewissen Bereichen auch etwas spezialisieren können. Dann werden Notfallpazienten nachdem sie so weit hergestellt sind damit sie transportfähig sind eben in die Klinik verlegt die besserr geeignet / spezialisiert ist. Bei nicht Lebensbedrohenden Fällen wenn der fall mehr Zeit erlaubt, kann ein Rettungswagen gleich die entsprechend geeignete Klinik anfahren. (immer vorrausgesetzt es besteht auch Kapazität daß ein Patient an / aufgenommen wird, was nicht immer der fall ist. da kann es jja manchmal auch sein, daß nichjt nur ein Krankenhaus,. sondern gleich mehrere die Aufnahme verweigern, weil sie nach Kosteneffizienz „gut“ geführt sind und keine „Überkapazitäten“ haben.

    • Nur so eine Frage, wieviele Krankenhausbetten kommen auf einen potenziellen Patienten? Wie lange darf ein Transport eines sich in Lebensgefahr befindenden Menschen dauern bis er die Klinik erreicht die für ihn wichtig ist? Klar kann nicht alle 20 Kilometer eine Uniklinik stehen aber sollte nicht das Potenzial einer Klinik in Vorhand gehalten werden? In MeckPom hat man das auf die Spitze getrieben. Klinik in Chrivitz geschlossen nach Parchim verlegt, es gibt keine Klinik mehr auf Usedom das ist eine Insel wer was hat muß nach Wolgast, für Notfälle die Uniklinik Greifswald. Das sind im Notfall mindestens eine Stunde Transportzeit oder mit Heli. Nein, Klinken als Unternehmen zu führen hat dazu geführt, daß die Qualität leiden tut. Wir sind sooo Stolz auf unser Gesundheitssystem aber haben keinen Grund dazu. Ja, es stimmt, das „Argument“ kommt immer, nein es geht unserem Gesundheitssystem nicht so schlecht wie in Äthiopien oder Nigeria aber woran messen wir uns gemessen an den Milliarden die wir ausgeben?

    • Dänemark ist allerdings ein sehr kleines Land, in dem Weg von der Nordsee zur Ostsee nicht viel länger ist, als der Weg in so manchem deutschen Landkreis von einem Ende zum anderen Ende. Nicht alles was hinkt, ist auch ein Vergleich. Das Problem ist ein anderes. Infektionskrankheiten von „Flüchtlingen“gleichmäßig über das ganze Land verteilen und dann in der Fläche die Behandlung einstellen, ist mit dem Wort dumm nur unzureichend und viel zu wohlwollend beschrieben.

    • Dänemark ist in der Tat ein interessantes Beispiel. Als vor einigen Jahren im Dänemarkurlaub eins unserer Kinder erkrankte, mussten wir 45 Minuten pro Strecke fahren, um einen Arzt zu erwischen. Der war übrigens nur zufällig da. Dass wir Probleme mit der Liquidation bei der Krankenkasse hatten, muss ich nicht erwähnen.

    • Dänemark ist kein guter Vergleich wegen Größe und Einwohnerzahl. Dänemark hat bei 6 Millionen Einwohner 4 Universitätskliniken (Kopenhagen, Aarhus, Aalborg, Odense), man rechne das auf Deutschland um! Dänemark reduziert zwar die Anzahl der Krankenhäuser, baut aber sieben neue Krankenhäuser der Maximalversorgung für 6,5 Milliarden Euro unter Berücksichtigung der Anfahrtswege, die bei uns deutlich länger sind. Auf die Einwohnerzahl bezogen, müßten wir in der Größenordnung von 85 Milliarden Euro für Vergleichbares aufwenden. Grundsätzlich ist Zentralisierung der richtige Weg, erfordert aber in den Flächenstaaten erhebliche Zusatzkosten für die Zubringerinfrastruktur.

  30. Ja, wer solche Experten und Politiker hat, darf sich keine Katastrophen leisten.

  31. Vorhin meinte ich im privaten Kreis noch, der Lauterbach sage (für einen Sozi) allerhand Vernünftiges, wenn es um sein Fachgebiet Medizin geht.

    Wurde soeben mal wieder eines Besseren belehrt 😉

    • Bloß weil er mal einen Hörsaal von innengesehen hat, hat er immer noch keine Ahnung von Medizn, bzw. von ärztlicher(!) Arbeit.

      • Im ersten Satz steckt etwas Ironie 😉

  32. Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst geistige Fliegen lange Schatten.

  33. Nu ja, Lauterbach ist eine der dümmsten Nüsse, die herumtwittern im Netz. In trauter Gemeinsamkeit mit anderen Geistesgrößen wie Stegner, Chebli und Polenz.

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