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Keine Transparenz

Polizeiliche Kriminalitätsstatistiken (PKS) 2019: Straftaten von Zugewanderten besorgniserregend hoch

12.03.2020

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Pressesprecher im Bayrischen Staatsministerium des Inneren konnte oder wollte nichts dazu sagen, warum Bayern so fleißig war und Brandenburg keinen rechten Bock hatte. Für die „Gourmets unter den Statistikfans“ verwies er auf das für Bayern im Internet verfügbare umfangreiche komplette Tabellenwerk.

„Das müssen sie dann schon die Bayern fragen, warum die das so ausführlich machen“, erklärt ein Pressesprecher des Brandenburgischen Innenministeriums auf die Frage, warum die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) des alten Bundeslandes um ein zehnfaches (fast 60 Seiten gegenüber einem halben dutzend) umfangreicher ist als die Brandenburgs, die dann auch nur als „Hand-Out“ bzw. Pressemitteilung daher kommt.

Wir fragen unseren Gesprächspartner aus Brandenburg weiter, warum wir aus seinem Hause nur die Interpretation von nicht veröffentlichten Daten und Statistiken bekommen und nicht die Daten und Statistiken selbst. Das wäre keine Interpretation, sondern eine „Bewertung“ werden wird aufgeklärt. Und die Bundesländer würden eben keine Statistik im Umfange der PKS für die gesamte Bundesrepublik herausgeben. Das ist nun allerdings gemessen an dem ebenfalls verfügbarem umfangreichen Papier aus Bayern nicht korrekt erzählt.

Wir fragen also im Bayrischen Staatsministerium des Inneren, warum sie denn so viel ausführlicher arbeiten als die rot-schwarz-grünen Kollegen aus Brandenburg.

Und während wir auf den geneigten Rückruf aus München warten, schweift der Blick zurück ins vergangene Jahr, als die PKS 2018 für die Bundesrepublik veröffentlicht wurde und es damals zunächst begeistert hieß und von den Medien so verbreitet wurde: Das Land sei so sicher wie seit 1992 nicht mehr.

Als mediale Spielverderber hatten wir uns allerdings nicht an die wenige Seiten starken euphorischen Pressemeldungen und Handreichungen gehalten und Statistik um Statistik durchgeschaut, denn so eine PKS besteht ja aus vielen einzelnen Statistiken.

Und siehe da: Der Teufel steckte im Detail, als sich mit zunehmender Informationstiefe herausstellte, dass zwar der blasse Wohlstandsdeutsche tatsächlich ein immer friedlicheres, rechtstreues Wesen geworden ist. Aber die wesentlichen Delikte wie einfache und schwere Körperverletzung, Sexualstraftaten und viele weitere Delikte  – gemessen an ihrer Gesamtzahl – überproportional von Nichtdeutschen begangen.

Im März 2020 und bezogen auf die Polizeiliche Kriminalitätsstatistik 2019 für Brandenburg und Bayern also der Eindruck, als befände man sich beim Blick auf die Schlagzeilen der Medien in einem Hamsterrad, wenn beispielsweise die Märkische Allgemeine titelt: „Niedrigste Kriminalität in Brandenburg seit 1990 – aber das Land hat ein Drogenproblem.“

Ja, das wohl auch, aber das ist bei Weitem noch nicht das einzige, wenn Übergiffe auf Polizisten drastisch zugenommen haben ebenso, wie es jeden Tag mindestens eine Vergewaltigung geben soll, die zur Anzeige kommt. Da wollte die Bild in Bayern wohl nicht hintenanstehen und titelte auf eine Weise, dass das Hamsterrad zu dampfen beginnt: „So wenige Verbrechen wie noch nie!“, kleinlaut angefügt: „Probleme bleiben jugendliche Täter“. Geht es noch genauer bitte?

Der bayrische Wermutstropfen seien Straftaten von Jugendlichen, die um 7,5 Prozent angestiegen seien auf 1.531 Straftaten nur für Nürnberg. Die Großstadt hat sogar ein eigenes Jugendkommissariat, dass sich um 71 jugendliche Intensivtäter kümmert, so die Bild-Zeitung. Alleine diese 71 Täter zusammengenommen hätten von Diebstahl über Raub und Drogendelikte bis zu Körperverletzung und Vergewaltigung 2.814 aktenkundige Straftaten begangen.

„Innenminister Hermann ist sehr zufrieden, Bayern hatte die niedrigste Kriminalitätsbelastung seit 40 Jahren.“ berichtet der Bayrische Rundfunk stolz.
Zunahmen gab es allerdings bei Straftaten beispielsweise gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

Und der Bürger wird sich zu Recht fragen, wie das alles zusammenpasst, wenn die täglichen Nachrichten aus der Region eben auch das sind: ein Zustandsbericht einer insbesondere seit 2015 durch junge muslime Zuwanderer exorbitant angestiegenen Bedrohungslage.

Und die bayrische PKS (Polizeiliche Kriminalitätsstatistik) weist es dann auch ausführlich aus: Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger ist von 2010 auf 2020 von 65.395 auf 92.246 angestiegen. Der noch einmal erhebliche Anstieg ab 2015 ist bis heute fast konstant hoch geblieben. An der Stelle wäre also die Behauptung niedrigster Kriminalitätsbelastung geradezu absurd.

Und eine bayrische Zahl macht es dann noch einmal auf drastische Weise deutlich, wie sehr doch diese Beschönigungsversuche aus dem Hamsterrad ins Leere laufen müssen, wenn sich Medien über die politisch erwünschte Lesart einmal hinwegsetzen und über die Statistik beugen würden. Da heißt es nämlich schwarz auf weiß:

„Von den insgesamt 259.884 registrierten Tatverdächtigen (…) waren 167.638 Deutsche und 92.246 Nichtdeutsche.“ Dabei sind die so gerne als mildernder Umstand angeführten ausländerechtlichen Verstöße bereits abgezogen.

Wir stellen also fest: Ein überproportional hoher Anteil der Straftaten in Bayern wird von Ausländern begangen. Das heißt, über 35 Prozent der Straftäter in Bayern sind Ausländer (keine Deutschen mit Migrationshintergrund mitgezählt). Zum Vergleich: 2010 lag dieser Anteil gerade einmal bei etwas mehr als 22 Prozent.

Nehmen wir die Statistik der Straftaten gegen das Leben, stehen hier 214 nichtdeutsche Tatverdächtige 383 Deutschen gegenüber (einschließlich solcher mit Migrationshintergrund). Von den 214 Nichtdeutschen (35,8 Prozent) sind 78 Zuwanderer.

Bei Körperverletzungen sind es 36,7 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Gewaltkriminalität 44,4 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Rauschgiftkriminalität 31,7 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Diebstahl 42,4 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Wohungseinbruchdiebstahl 47,7 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Raub/räuberische Erpressung 46,2 Prozent nichtdeutsche Täter.

Und bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind 30,6 Prozent nichtdeutsche Täter.

Bei Straßenkriminalität sind 36,7 Prozent nichtdeutsche Täter.

Wer sich die explizit nur durch Zuwanderer (wird in der bayrischen PKS in der Gruppe der Ausländer extra ausgewiesen) begangene Straftaten von 2010 bis 2019 anschaut, der erkennt einen Anstieg von 5.635 auf 40.397 Straftäter. Wobei es hier eine leichte Verbesserung gegeben hat von 2018 auf 2019, deren Ursache der 56-seitigen PKS im Wesentlichen leider nicht zu entnehmen war. Es bleibt eine ganz erhebliche Steigerung, eine Verachtfachung der Straftäter aus der Gruppe der Zuwanderer innerhalb der noch viel größeren Gruppe der straffälligen Ausländer.

Nachtrag: Der Pressesprecher aus dem Bayrischen Staatsministerium des Inneren rief dann tatsächlich noch zurück, konnte oder wollte allerdings nichts dazu sagen, warum Bayern so fleißig war und Brandenburg keinen rechten Bock hatte. Für die „Gourmets unter den Statistikfans“ verwies er auf das für Bayern im Internet verfügbare umfangreiche komplette Tabellenwerk.

Danke also Bayern und Dank an den bayrischen Innenminister (und seine Polizeikräfte), dem wir nachsehen wollen, dass er sich hinter die Arbeit seiner vielgescholtenen Polizisten stellt – für die zugewanderte Kriminalität können die Beamten ja nichts.

Nachtrag 2: Der Pressesprecher aus dem brandenburgischen Innenministerium schickt uns einen Link. Unter dem finden sich allerdings nur die Statistiken bis 2018. Auf Nachfrage sagt er, er wisse nicht, wann die von 2019 zugänglich sei.

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52 Kommentare

  1. Allein 2000 bis 2018 gab es 2 Millionen 320 000 Einbürgerungen.
    Von daher ist eine Kriminalstatistik nur aussagekräftig, wenn sie den Migrationshintergrund mit enthält; 2007 hatten die Innenminister mal beschlossen, den Migrationshintergrund in die Statistik aufzunehmen.

  2. Brandenburg macht für den Anstieg der registrierten Sexualdelikte die #MeToo Bewegung verantwortlich. Laut deren Statistik sind es keinesfalls die zugewanderten Vergewaltiger die an den Zahlen drehen, sondern das Problem wird verallgemeinert. Es wird gelogen und gebogen bis jeder Brandenburger statistisch ein Vergewaltiger ist. Da Brandenburg fast schon Berlin ist hat man nichts anderes erwarten können.

    • Was machte der Ministerpräsident von Brandenburg vorher? Er war dort Innenminister und bestimmt, daß jede Straftat die nicht sofort als linksextrem eingestuft werden konnte, als rechtsextrem eingestuft wird. Ist das Statistikfälschung?

  3. Ich würde auch noch fragen wollen welche „Deutsche“ frisch eingedeutscht sind deren gesamte Familie aber aus z.B. Anatolien oder Afrika stammt.

  4. Zum Thema Anteil „deutsche“ Täter – gab es diese Woche bei Aldi Süd nicht die deutsche Staatsbürgerschaft zum sagenhaften Preis von 19.99€, inkl. eines TV-Zeitschrift-Abos?

  5. Vorsicht mit Statistiken, Herr Wallasch.

    Ich bin zwar ganz mit Ihnen, aber absolute oder sogar Prozentzahlen werden in Deutschland inzwischen schon lange als Beweis für eine geringere Kriminalität von Migranten hinzugezogen.
    Wenn Sie von 36,7 % Migrantenanteil im Bereich der Straßenkriminalität berichten, wird Ihnen die einfach strukturierte ‚Gegenseite‘ entgegenhalten, dass dann doch viel mehr ‚Biodeutsche‘ kriminell sind (63,3 %), zumindest nach deren simpler Rechnung.

    Bitte vergessen Sie nie, solche Zahlen in Relation zum Bevölkerungsanteil entsprechender Gruppen zu setzen.

    Sonst fallen die einfachstrukturierten Träumer über Sie her.

    Und selbst die besten Zahlen wird man dann naiv in der Luft zerreißen.
    Weil es sich einfach besser anfühlt im Mikrokosmos derer, die noch ruhig schlafen können.

    • Liebe Sabine,

      es sind ja schon gar keine 36,7% , denn Deutsche mit Migrationshintergrund sind ja auch Migranten. Und die EU Ausländer, die hier leben, also Italien, Franzosen, Spanier etc. haben fast immer ihre Heimatstaatsangehörigkeit. Gerade bei Türken (oft bei Ehepaaren 1 D andere T Paß) und Afrikanern nimmt man gerne den D Paß.

  6. …. und Xavier Naidoo wurde wegen eines „rassistischen“ Liedchens, das verklausuliert die Migrantengewalt besingt, von RTL vor die Tuer gesetzt. Vielleicht sollte man RTL die bayerische Statistik mal zukommen lassen.

    • Sovie zur künstlerischen Freiheit. Die gilt wohl nur für Omas, die „Umewlt- oder Nazisäue“ sind.

      Wir befinden uns absolut im orwellschen Universum: „Alle Menschen sind gleich, doch einige sind gleicher“

  7. …alle Bundesländer müssen ihre PKS- Daten jährlich anonymisiert dem BKA übermitteln.
    Alle vom BKA erstellten PKS Tabellen sind daher vom BKA auch mit den jeweiligen Länderdaten vorhanden und können vom BKA angefordert werden.
    Aufgrund der Anonymisierung gibt es keinen rechtlichen Grund diese Daten zu verweigern.
    Die 01er und 11er Tabellen sind nur ein Teil der Tabellenflut. Diese Tabellen sind genau genommen Unsinn, da vom Apfel bis zur sonstigen Frucht alles verrührt wird.
    Daher ist die Gesamtaufklärungsquote auch völliger Unsinn.
    Gezielte Analysen zu Einzeldelikten, den Tatverdächtigen und paralleler Betrachtung mit der Eingangsstatistik sowie Tatzeitbereinigung und Vornamenanalyse bei den Tatverdächtigen gibt etwas mehr Realität wieder.
    Alles machbar – aber man fürchtet das Bekanntwerden genau dieser Erkenntnisse.
    Denn dann bricht das Lügengebäude endgültig ein.
    Die PKS ist zur Abbildung der Kriminalitätsrealität weder geeignet noch vorgesehen..
    Die polizeiliche Eingangsstatistik tagesaktuell aus dem Vorgangsbearbeitungssystem problemlos heute erstellbar beantwortet wirklich Fragen.
    Aber das soll ja keiner wissen..
    Also für Niedersachsen beim LKA mal nach den Möglichkeiten von PAN fragen.
    Da geht irre viel, ob mit Echtdaten oder Anonymisiert.
    Vergesst PKS – das ist was Antikes auf dem Stand von 1972..

  8. Die Zahlen dürften doch hier keinen überraschen und wie sehen die Gegenmaßnahmen der dafür maßgeblich verantwortlichen Regierung aus?

    Kritiker dieser Entwicklung diffamieren (Naidoo), die einzige echte Opposition, die frühzeitig vor diesen Entwicklungen gewarnt hat als Nazis abstempeln und öffentlichkeitswirksam vom Verfassungsschutz beobachten lassen und sich abschließend darauf verlassen, daß die Medien dieses Thema sowieso vernebeln oder totschweigen.

    Was bedeutet denn schon der Schutz der Bürger gegenüber der Möglichkeit dem Prekariat der 3.Welt hier den Zugang zur Vollversorgung zu ermöglichen?

    Das widert mich alles so dermaßen an!!!!!

  9. Sehr schön, dass hier mal Tacheles geredet wird.
    Ich habe die Statistik aus NRW nicht zur Hand, aber es dürfte ziemlich ähnlich aussehen. In meiner Heimatstadt liegt der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund unter den Gefängnisinsassen bei etwa 75%.
    Nein, das sind keine Fakenews, das ist Info aus sicherer Quelle.
    Und nein, der Grund dafür ist nicht etwa Rassismus des Polizei und Justizapparates, sondern schlicht die Tatsache, dass sich Migranten aus speziellen Kulturkreise unglaublich schwer damit tun, sich an unsere Gesetze zu halten.

  10. Alles gut und ein Land in dem man gut und gerne lebt, wenn man in Panzerlimos und mit Personenschutz unterwegs ist, was dazu nicht erwähnt wurde, wie so vieles nicht erwähnt wird oder berichtet werden darf. Persönlich will ich nicht die realen Flüchtlinge, welche sich versuchen zu integrieren, deutsch lernen und sich anpassen verurteilen – sondern im Gegenteil – dies bewerte ich positiv, aber die Anzahl derer ist in welchem % Bereich?
    Zudem die „Importfirmen“ wie NGO´s usw. und Blender wie FFF, usw. ohne die Politikstruktur zu erwähnen, sind selbst blind, aber werden bei weiteren Aktionen dieser Art und Weise zu gegebener Zeit die Folgen ihres Handelns in negativer Form bei noch anzunehmender steigender Tendenz bald immens selbst bemerken. Aber dann konnte die ja keiner vorab ersehen, wie auch bei den Bürgschaften bspw..
    Der Depp ist der, welche noch wie ich malocht und diesen ideologischen Irrsinn der zu verwöhnt Aufgewachsenen finanziert. Lange wird dies dank Corona usw. nicht mehr gehen, was dann zum zu späten Erwachen führen wird.
    Motto meinerseits: Es gab noch nie ein Volk, was sich mehrfach schon so manipulieren ließ, dazu noch dafür arbeitet, immens zahlt, in allen Bereichen reduziert wird, und dazu den Untergang wählt, wie auch dafür noch Beifall klatscht 🙂

  11. Ich wills mal so ausdrücken. Statistiken so auszuwerten, dass ungewollte Tatsachen unter den Tisch fallen, macht ja nur Sinn, wenn der Adressat dieser Statistik nicht selber mitten im Geschehen steckt. Wer sich beispielsweise für kosmische Daten oder Urlauberzahlen in Australien interessiert, muss sich auf solche Zahlen verlassen. Wenn es aber um Ausländerkriminalität geht, macht es kaum Sinn die Statistiken zu manipulieren, da jeden Tag über neue Fälle berichtet wird, die es früher nicht gab und fast jeder selber schon mal Opfer zumindest von bedrohlichen Situationen, Gewalt oder Beleidigungen geworden ist. Statistiken die der täglichen Erfahrung widersprechen entlarven sich und die dahinterstehenden Organisationen sofort. Ich würde sagen der Schuss ist nach hinten losgegangen.

  12. Haha und für diese Wahrheit wurde gerade Xavier Naidoo geschlachtet. (auch wenn das Video älteŕ ist, es ist das gleiche Thema) Der Linksstaat dreht frei.

  13. … Straftaten von Zugewanderten besorgniserregend hoch.

    Also nichts neues unter der Sonne !, …alter Hut, nichts für ungut Herr Wallasch man möchte fast schon sagen, mit solchen Artikeln könnten Sie Nachrichtensprecher werden, die bringen auch nichts neues !

    Welt Artikel von 2019 :
    https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/article186713884/Faktencheck-Sind-Auslaender-haeufiger-kriminell-als-Deutsche.html

    …ein Satz aus dem Artikel:
    Schaut man allein auf die Zahlen für anerkannte Flüchtlinge, wird deutlich, dass sie im Jahr 2017 gesetzestreuer waren als Deutsche. Ein anerkannter Flüchtling begeht also statistisch gesehen weniger Straftaten als ein Deutscher.

    … und schon ist alles wieder gut !

  14. In Freiburg gibt es auch eine Sondergruppe bei der Polizei, die für die Brennpunkte der Stadt zuständig sind und Abends ausschwärmen. In Straßenbahnen fahren Sozialpädagogen mit. Die Gruppenvergewaltiger bestehen aus von polizeilich in Erscheinung getreten, Vorbestraft, bis hin zum mit Haftbefehl gesuchtem Migrant. Alles dabei.
    Gelernt hat man nix, im Gegenteil, die wollen noch mehr davon. Und da ist Freiburg nicht alleine. Wäre ja sonst auch langweilig…

    • Das war doch die Aktion „Sicherer Hafen“. Dabei hat Freiburg doch gar keinen Hafen…

  15. Was ich immer gerne sage: wir haben keine Opposition im Land oder Bund.

  16. Danke.
    Sehr aufschlussreich.

    Wichtig ist es, immer wieder zu betonen, dass die anerkannten Flüchtlinge statistisch nicht krimineller sind als Deutsche.

    Statistisch wesentlich krimineller sind hingegen die 700.000 (!) Migranten, deren Asylantrag rechtskräftig abgelehnt wurde, die aber nie wieder ausgewiesen werden.

    Das ist überhaupt der Hsuptskandal von Merkels Willkpmmensputsch;
    Jeden ins Land zu lassen, aber unabhängig vom Asylverfshren niemanden mehr auszuweisen.
    In unserer zum „laissez faire“ Staat verkommenen Republik reicht es bereits aus im Flugzeug zu randalieren, um ein Leben lang hier versorgt zu werden.

    P.S.:
    Ich verliere aktuell an der Börse eine Menge Geld. Trotzdem freue ich mich über den Zusammenbruch, da unsere Politiker mit vollem Taschen nicht zur Vernunft kommen.

  17. Dass an der offiziellen Interpretation der Kriminalitätsstatistik „das ein oder andere“ Fragen aufwirft, erkenne ich immer einmal im Monat mittwochs, da läuft der AFD-Krimi: Aktenzeichen XY. Schwere Gewaltverbrecher mit akzentfreien Deutschkenntnissen bewegen sich da meist im einstelligen Prozentbereich. Aber für das heutige Publikum ist das anscheinend das selbstverständlichste der Welt!?

  18. Das Entscheidende in dem ganzen Zahlensalat ist:
    Um wieviel übersteigt die Gewaltkriminalität der Gruppen Zuwanderer, Muslime, Ausländer die der Gruppe ohne Migrationshintergrund?
    Exakt für diesen Betrag, bzw. die Tausende von Opfern, sind die Politiker verantwortlich die offene Grenzen und Multikulti durchsetzen.
    Sie stellen ihre Agenda über die vitalen Interessen der Geschädigten, die stumme Opfer für einen höheren Zweck, notwendige Kollateralschäden betrachtet werden.

    Unsere Kinder die in den Schulen von Muslimen religiös-rassistisch unterdrückt werden sind dabei gesondert zu betrachten. Sie erscheinen in keiner Statistik. „Die Initiative an der Basis“ hat kürzlich ein schockierendes Zeugnis einer Betroffenen veröffentlicht. Was dasselbe Muster zeigt das schon vor vielen Jahren an Schulen wie Rütli zu sehen war.

  19. Tja… Nach Hamburg, Berlin und Co scheint es nicht hoch genug zu sein. Denn dort demonstrieren sie dafür noch mehr aufzunehmen…

  20. Das wundert mich! Ich denke, die Zugewanderten sind alle Facharbeiter?! Woher sollten die noch Zeit für Straftaten nehmen, wenn sie täglich unsere Wirtschaft ankurbeln?

    • Das sind eben Feierabendbeschäftigungen, allez.

  21. Ach, Herr Wallasch, ich bin heute sowieso schon schlecht gelaunt, weil gestern der wunderbare Xavier Naidoo aus der DSDS-Jury geworfen wurde. Weil er angeblich „rassistische Texte“ singen würde.

    Deshalb möchte ich hier aus der Stellungnahme von Xavier auf Instagramm zitieren:
    …..“Das bedeutet für mch aber auch, dass alle in der Verantwortung sind, wachsam gegenüber Angriffen auf ein friedliches Miteinander aller Menschen zu sein, egal aus welcher politischen Richtung und ungeachtet der Herkunft. Unsere Demokratie muss wehrhaft sein, um auch weiterhin ein Leben in Frieden und Eintracht führen zu können. ……“

    Demokratie muss „wehrhaft“ sein, sagt der kluge große Kreative.

    Dieses Land ist sowas von „kaputt“ …!!!
    Schäm‘ Dich RTL !!!

  22. In die Statistik fließen nur die Straftaten, die überhaupt angezeigt werden. Eine Zuordnung zum Täter ist auch nur möglich, wenn der Täter gefunden und verurteilt wurde.
    Und schließlich gibt es genügend politische Interessen, die Straftaten in eine gewünschte Richtung zu drehen.
    Deshalb bin ich allgemein der Meinung, dass Statistiken bei uns wenig Aussagekraft haben.
    Im Grund auch nicht anders als die offiziellen Statistiken in der DDR.

    • Stimmt! Laut Herrn Pfeiffer vom kriminologischen Institut für Kriminologie liegt das ja nur daran, dass wir alle so rassistisch sind. Wir zeigen eben Mohammed viel lieber an als Peter.

  23. Bei all dem gilt zu bedenken, dass welche mit Doppelpass in unbekannter Anzahl zudem zu den hohen Zahlen der „ausländischen“ Straftäter zu addieren sind…
    Hier die Statistik des BKA von 2013 – 2017, wobei auch hier die Doppelpässler bzw. eingedeutschten Einpässler fehlen: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/066/1906634.pdf
    Liest sich in der Steigerung ähnlich wie die Zahlen eines „Virus“ – und die Frau verhält sich beidem gegenüber ähnlich, nur noch verschwurbelter als die beiden Engländer, die die „Four Stage Strategy“ hier vorstellen: https://www.youtube.com/watch?v=nSXIetP5iak&feature=youtu.be&fbclid=IwAR0rZavqDgAjVIHQ2vqSib9ElYAcVUpVS-Q-IK8E70f_nsPaldLdccNUjSw

  24. Ach, Herr Wallasch, das ist doch alles egal, hauptsache die Grenzen sind offen…..

  25. Die „Deutschen Tatverdächtigen“ müssen noch einmal unterteilt werden:
    1. Wer einen deutschen Doppelpass hat. 2. Wer einen deutschen Pass die letzten 10 Jahre zur Einbürgerung bekam.

  26. Würde man offen legen, wie viel Prozent der „Deutschen-Täter“ einen Mihigru haben, würden die Zahlen wohl noch viel erschreckender Ausfallen. Ich empfehle jedem Zweifler mal eine Wanderung durch ortlichen Amtsgerichte. Einfach mal an die Anschläge an den Türen schauen….die Namen sagen alles. Bei Jugendlichen steht ja nichts und man hat keinen Zutritt…aber wenn man Zeit hat kann man ja vor dem Saal hocken bleiben und warten was da so für ein Klientel (mit Begleitung) aufläuft.
    Eine ehrliche Statistik wird es natürlich nicht geben….wäre ja auch rassistisch und ein Fall für das Wort am Sonntag. Leider werden dadurch auch alle Lösungsansätze ausgeblendet. Diese Woche im MOMA gab es einen ewig langen Beitrag mit Interviews zu Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfte….kein Wort darüber wer die Täter/Tätergruppen in der Regel sind. Da hatte ein Arzt einer Notaufnahem in einem HR-Radio Interview Anfang des Jahres mehr Mut…der sagte dem Reporter wer vor allem (oder immer) Ärger macht und auch zu Gewalt und Ausschreitung neigt…das Interview war dann nicht mehr aufrufbar in der Audiothek…oh Wunder.
    Aber mal ehrlich…wer muss das denn noch schwarz auf weiß bekommen? Die Gutmenschen lehnen solche Statistiken doch sowieso ab oder haben Entschuldigungen für die Protagonisten. Die, die es nicht interessiert weil noch nie betroffen…denen ist es weiterhin egal (und das ist derzeit noch die Mehrheit). Und die, dies sich der Sache bewusst sind, die braucht man nicht mehr zu überzeugen. Letztlich wird man nur durch Schaden klug.

  27. Ein Grundproblem der PKS ist nach wie vor, dass sie Opfer und Täter vor allem nach deutsch und nicht-deutsch/ausländisch unterscheidet. Sinnvoll wäre es auf jeden Fall, die betroffenen Deutschen zusätzlich noch in mit und ohne Migrationshintergrund zu unterteilen – wie es ja das Statistische Bundesamt z.B. tut. Verbände, die Migranten zu vertreten beanspruchen, unterteilen in der Regel auch nach ohne/mit migrantischem Hintergrund und nicht schlicht nach Ausländer und Nicht-Ausländer. Weil sie annehmen, dass jemand mit einem anderen Herkunfts- und Bezugsland ggf. a) eine andere Sozialisation, b) ein anderes soziales Umfeld und c) andere „Alltagserfahrungen“ vorweist.

    Und ganz konsequent wird dieses Problem sowieso nicht gehandhabt. Für die Linke im Bundestag hat einerseits „die Herkunft eines Tatverdächtigen in einem Polizeibericht in der Regel ebenso wenig zu suchen wie dessen Schuhgröße oder Musikgeschmack“ (U. Jelpke), Täter gleich Täter gleich Täter. Sobald es aber um die Frage geht, welche politische Haltung ein Täter hat bzw. welche Herkunft ein Opfer im Rahmen „flüchtlings- (und migrantenfeindlicher) Vorfälle“, hat die Herkunft des Opfers schon etwas in einem Polizeibericht zu suchen und ist Differenzierung sehr angesagt.

    • Ein Hauptproblem der PKS ist – es handelt sich nur um geklärte Taten! Die Masse sind eigentlich die ungeklärten Taten – siehe Aufklärungsquote. Unberücksichtigt bleiben die
      nicht gemeldeten (angezeigten) Taten, etwa weil sowieso nichts dabei rauskommt oder
      aus Angst vor den Folgen (Täter erfährt durch die Anzeige die Adresse des Anzeigenden zB und viele andere nachvollziehbare Gründe).

  28. Und wieviele der „deutschen“ Straftäter haben Migrationshintergrund?
    Hießen die 4 deutschen Vergewaltiger von Mallorca nicht ‚Serhat‘, ‚Hassan“, „Murat“, etc.?
    Wenn alles so sicher ist, warum müssen dann tausende Polizisten noch zusätzlich eingestellt werden?
    Und warum steht vor jeder noch so kleinen Kneipe mittlerweile Security?
    Und in den Freibädern? Und in den Parfümerien?
    Und warum überall Poller?

    • Ja – und weshalb werden jetzt 4 Männer der Security des Grünen Gewölbes verdächtigt und weshalb bleibt der Hintergrund der dort angestellten Jungs bislang uns allen verborgen?
      Auch Halle, Hanau und Volkmarsen, wo die Verletztenzahl inzwischen bei ca. 120 liegen soll haben noch keine endgültigen Ermittlungsergebnisse veröffentlicht.

  29. Die verhalten sich vollkommen korrekt und gemäß ihrer Menschenrechtserklärung.
    Solange man die akzeptiert, solange muss man auch in den Apfel beißen und beispielsweise die Jugendsoko kriminell nennen.
    Soviel deutsche Ordentlichkeit sollte dann schon noch drin sein.
    Insbesondere, wenn man sich der bürgerlichen Mittigkeit brüstet.

  30. „Nehmen wir die Statistik der Straftaten gegen das Leben, stehen hier 214 nichtdeutsche Tatverdächtige 383 Deutschen gegenüber (einschließlich solcher mit Migrationshintergrund).“
    Von den heute rund 71,5 Mio. Staatsbürgern Deutschlands haben bereits heute rund 10 Mio. einen Migrationshintergrund, demnach ca. 14%.

    (Übrigens waren´s 1990 zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung ebenfalls recht genau 71,5 Mio. deutsche Staatsbürger – allerdings alleine Deutsche ohne Migrationshintergrund. D.h. die Zahl der Deutschen ohne Migrationshintergrund ist in den vergangenen 30 Jahren um eben fast genau diese 10 Mio. von 71,5 Mio. auf heute 60,5 Mio. geschrumpft. Hinzu kamen 1990 nochmal rund 7 Mio. Ausländer. Heute sind´s rund 11 Mio Ausländer + 10 Mio. eingebürgerte ehemalige Ausländer mit „Migrationshintergrund“).
    Ergo, aus 7 Mio. Ausländern wurden binnen nur 30 Jahren 21 Mio. Ausländer, eingebürgerte Ausländer und Nachfahren von ehemaligen Ausländern. Diese anhaltende und „nachhaltige“ Entwicklung ist aus heutiger Sicht unumkehrbar – wie man dieses bezeichnen mag, bleibt einem jedem selbst überlassen. Aber Vorsicht bei der Begriffswahl! Denunzianten, Zensoren und VS lesen mit!

    Zurück zum Stück: Würde man nun diesen 14% -igen Migrantenanteil zu den nichtdeutschen Straftätern gegen das Leben zählen, käme man allein in Bayern auf rund 268 Straftaten gegen das Leben von Personen nichtdeutscher Herkunft und rund 329 Deutschen deutscher Herkunft, was einem Anteil von Straftaten gegen das Leben von Personen nichtdeutscher Herkunft von 45% entspricht – bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von heute rund 25%.

    Berücksichtigt man dabei noch soziale und kulturelle Aspekte/Milieus käme man vermutlich leicht auf 50%. Somit, Personen nichtdeutscher Herkunft trachten Mitmenschen doppelt so häufig nach dem Leben wie Deutsche deutscher Herkunft dies tun – und was dahingehend für Bayern gilt dürfte in NRW & Co. wohl kaum anders bzw. besser sein.

  31. war mir vollkommen klar.wer auf eimnem auge nicht blind oder blind sein will,was ja desöfteren vorkommt sieht das in auf strassen und in den vierteln dieser kientel.
    da passt es doch gut zusammen ,dass die afd thüringen nun überwacht wird.
    so versucht man sich der entledigung des politischen gegners,der in vielen dieser dinge absolut recht hat.
    der haldewang wurde nicht umsonst beim verfassungsschutz eingesetzt,da maassen ja ein aluhutträger war.

  32. Die Autokorrektur-Funktion bei den Oeffentlich-Rechtlichen macht aus
    ‚besorgniserregend‘ umgehend ’nur von lokaler Bedeutung‘.

    Problem geloest,
    Buerger sind beruhigt,
    Merkel kann neue Eunladungen schreiben.

  33. Stimmt Herr Wallasch, für die zugewanderte Kriminalität können die Polizisten nichts.
    Aber sie könnten, wie es in einem Rechtsstaat sein sollte, den beschönigenden Behauptungen der Medien, Statistiken und Politikern entgegen treten und die Tatsachen benennen, mit denen sie täglich konfrontiert werden. Sie wissen ganz genau, welche Klientel ihnen das Leben schwer macht. Das gleiche gilt für Feuerwehr und Rettungssanitär, die m. Wissens noch nie so brutal und gewalttätig angegangen wurden.
    Ich bin 72 Jahre alt und habe diese Gewalt in solchem Ausmaß noch nicht erlebt und noch nie in meinem Leben waren soviele Polizisten und Betonpoller notwendig .
    Das hat alles eine Ursache und die heisst für mich Merkel , Migrationspakt und 2015.

  34. Weshalb haben die betroffenen Zugewanderten ihre Heimat verlassen? Weil es eine Sozialisierung von Korruption, Intoleranz und Gewalt ist. In gewissem Umfang bringen sie diese Eigenschaften mit in ihre neue Heimat.
    „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
    Peter Scholl-Latour

  35. Und wenn mal jemand, wie z.B. aktuell Xavier Naidoo diese oben von Alexander Wallasch erläuterten Erkenntnisse in Worte fasst und sie als Video veröffentlicht (Textzeile „Was, wenn jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt.“), dann wird er geächtet und kulturell-gesellschaftlich für vogelfrei erklärt. So ist das in dem Land, in dem wir vor Jahren mal gut und gern lebten.

    PS: „Auch früher war die Welt nicht heil, aber die Illusion.“ (Jacques Wirion)

    • Das Showbusiness, also auch die Musikindustrie, verkauft Illusionen und Wunschträume. Xavier Naidoo hat es hingegen wohl weniger mit dem Verkauf von Illusionen und Wunschträumen, sondern bleibt mit seinen Texten lieber bei der Wahrheit. Genau deshalb wird er gerade geschasst.
      Die Wahrheit passt einfach nicht ins Showbiz. Sieht man auch in Hollywood.
      Am Ende muss sich jeder Künstler und jede Künstlerin darüber bewusst werden, ob es ihm oder ihr wichtiger ist, Geld mit dem Verkauf von weltfremden Kitsch zu scheffeln, oder sich selbst treu und bei der Wahrheit zu bleiben und auf den großen Erfolg zu verzichten.

  36. Die Zahlen kann man sicherlich verdoppeln, wenn man zu den nichtdeutschen Tätern die passdeutschen Migranten addiert.

  37. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

    Frau MdB Göring-Eckardt (Grüne).

    Wer wählt sowas?

  38. Diese Kriminalitätsstatistiker müssen sofort vom Verfassungsschutz überwacht werden, das sind Rassisten erster Güte!

  39. Mich würde interessieren, was die Pastorin Behnken dazu sagt. Beim nächsten Wort zum Sonntag hätte sie Gelegenheit dazu.

    • Ich glaube dieser Aspekt der Statistik wird einfach ausgeblendet. Ist ja auch rassistisch die Täter auf Ihre Herkunft zu reduzieren. Oder so!?

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