Mit Blauhemden und Fahnen marschierten am Wochenende mehrere dutzend Mitglieder der linksextremen Freien Deutschen Jugend (FDJ) durch das sächsische Zwickau. Sie skandierten: „DDR war unser Staat – vorwärts zur Herrschaft des Proletariats“ und „Dreißig Jahre sind genug“.
https://twitter.com/MDR_SN/status/1236732239523786752?s=20
Die FDJ war bis 1990 Staatsjugendorganisation der DDR und „Kampfreserve“ der SED. Jetzt ermittelt nach Informationen von TE die Zwickauer Staatsanwaltschaft gegen mehrere Demonstrationsteilnehmer.
Zum einen wegen Hausfriedensbruch – mehrere Linksextremisten hatten versucht, am Zwickauer Rathaus eine FDJ-Fahne aufzuhängen. Die Behörde leitete nach Aussage eines Sprechers auch ein Prüfverfahren wegen Verwendung von verfassungsfeindlichen Symbolen und wegen des Tragens von Uniformen ein. Das „Tragen gleichartiger Kleidung als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung“ ist nach dem Bundesversammlungsgesetz und dem sächsischen Versammlungsgesetz verboten.
Für die FDJ gilt in Deutschland gespaltenes Recht: die Organisation ist aus historischen Gründen im Osten erlaubt, im Westen illegal. In den neuen Ländern wird die FDJ vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingeschätzt.
schockierend schokierend was haben diese jungen Leute in der DDR erlebt…NICHTS, die waren da noch garnicht geboren oder zur Wende im Windelscheißer Alter gewesen…diese linke Idiologie aus den ehemaligen Oststaaten ist zum erbrechen. Die Jugend mal wieder die sich ihr unterentwickeltes Gehirn von den Linken/SED verdrehen läßt und über keinerlei Informationen aus der Geschichte der DDR gelernt haben.
Am Besten Ihr mit diesen verdrehten Hirnwindungen baut Euch wieder eine Mauer um euer schönes Zwickau und lebt wie die Menschen die von 1961-1998 dieses Staat ertragen mußten.
Ich wünsche Euch ein tolles Leben in einem Unrechtstaat “ Freundschaft“
Das Ganze gehört zu einer Reihe von versuchen linker und linksextremer Kräfte auzutesten, wie wiet man sich schon wieder mit solchen Forderungen hervorwagen kann.
Ähnlicheas hat sich ja gerade in Kassel ( Erschießungsfanatsien der LINKEN) oder im ÖR (Sturm auf die Parlamente) ereignet und wird auch von der SPD, den Grünen und Teilen der CDU mit Wohlwollen betrachtet. Verfolgt wird aber immer wieder nur die AFD. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen.
@Kapitän: Sie schreiben das so herrlich wie es mir nie eingefallen wäre. Der schönste Kommentar, den ich auf TE je lesen durfte. Das hat poetischen Rang!
Und? Wieviele dieser Irren sind wohl ebenfalls bei der Antifa?
Schon vergessen ?
Staatsanwaltschaften sind weisungsgebunden; weisungsgebunden gegenüber Justizministerien und Justizministern !
…und da wird sich doch bestimmt ein Weg finden, um diesen „Vorfall“ im ´rechten` Licht dastehen zu lassen.
Vielleicht war sogar die AfD schuld, da man sich mit dieser Aktion nur gegen rechtsextremistisches Gedankengut wehren wollte; …ja ganau, so wird´s sein !!!
Da können Merkel und KGE doch gleich auch mal ihr altes FDJ-Hemd aus der Mottenkiste holen. Offenbar jetzt wieder en vogue.
Zum Gruseln:
https://www.fdj.de/startseite.html
Man sollte die Kirche im Dorf lassen.
In der DDR war fast jeder Jugendliche in der FDJ, u.a. deshalb, weil es nicht karrierefördernd war, den Eintritt in die Organisation zu verweigern. Trotzdem war der Einfluss der bundesdeutschen Medien auf die Jugendlichen vermutlich prägender als der der Agitatoren der FDJ.
In der frühen Bundesrepublik wurde die West-FDJ übrigens verboten, wie man dem verlinkten Text des mdr entnehmen kann, weil sie sich gegen die Wiederbewaffnung wendete. Damit dürfte sie nach dem Zweiten Weltkrieg nicht allein gestanden haben, während allerdings in den Gerichten und selbst im Bundeskanzleramt noch viele ehemalige Nazis tätig waren, die das durchaus anders gesehen haben dürften.
Verharmlosen hilft hier nicht weiter, es ist ja nicht nur die FDJ.
Ich würde es schätzen, in einem Land zu leben, in dem jeder seine Meinung sagen kann, egal wie schräg die auch sein mag. Heute werden Sie geächtet und laufen Gefahr, Ihren Job zu verlieren, wenn Sie mit den falschen Leuten demonstrieren oder auch nur mit einem davon fotografiert werden oder eine falsche Vokabel gebrauchen. Wer in der DDR gelebt hat, braucht keine Einschränkung der Meinungsfreiheit oder des Demonstrationrechts oder er hat wenig dazugelernt.
Ich frage mich eher, wovon diese augenfällige, aber insgesamt noch harmlose Zurschaustellung von Dummheit eigentlich ablenken soll. Wie Asimov bereits wusste („Stars Like Dust“): Wenn irgendwo bunte Uniformen zu sehen sind, dann achtet auf die Leute im Hintergrund, die keine Uniformen tragen.
So, so. Die FDJ. Was es alles (noch) gibt. Mich graust…
Kleiner Nebenaspekt: Heute habe ich hier gelernt, dass im deutschen „Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (Versammlungsgesetz)“ etwas Interessantes steht:
„§ 3 (1) Es ist verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen.“ Das ergibt ungeahnte polizeiliche Möglichkeiten, den deutschen Michel im Zaume zu halten, falls er mal aufmuckt. Dass dabei Thor-Steinar- und Lonsdale-Träger ein Problem kriegen könnten, wäre mir schon aus ästhetischen Gründen ein erträgliches Problem; dass aber jede Gelbweste gesetzlich begründet im nächste Stadion gesammelt oder einen in einem ordentlichen Polizeikessel bis zum Blasenüberlauf festgesetzt werden könnte – das besorgt mich dann doch etwas.
Die Mittel, ein Volk zu beherrschen, sind subtil. – Da fällt mir ein: was ist mit dem „Schwarzen Block“?
In Deutschland ist doch die „Gelbweste“ oder „Orangeweste“ nur Ausdruck einer tief verwurzelten Angst, nicht gesehen zu werden. Vor 10 Jahren dachte man: „Oh, Müllmann…“
Drücken Sie dem nächsten einfach ihre Tüte mit dem Hausmüll in die Hand.und sagen Sie „Danke! Ohne Sie ginge hier nichts mehr. Weiter so !“
Das kleine Häuflein ist kein Problem und zu tolerieren. Was intolerabel ist, ist dass die Justiz und die Politik, von vielen Journalisten ganz zu schweigen, nicht in der Lage sind, sich von Linksradikalismus zu distanzieren. Warum nur?
Junge Leute, teilweise gerade dem Kindesalter entwachsen, skandieren „DDR war unser Staat“. Wie ist das möglich? Als DDR war, waren sie nicht; seit sie sind, ist die DDR nicht mehr.
Gebt ihnen was sie wollen, ab nach Venezuela oder Nordkorea. Für die Reisekosten würde ich sogar noch spenden.
Wetten, dass da nicht viel dabei rauskommen wird?
Ich schätze, es wird in einem „die wollten doch nur spielen“ Dudu-Finger, mit bestenfalls einer Verwarnung enden.
Die Ewiggestrigen. Das muss rauswachsen.
Was aber nur dann geht, wenn der Keim nicht ewig neu gestreut wird.
Kommunismus ist wieder salonfähig. In den Landesparlamenten sitzen sie sie und verbreiten ihre Enteignungs und Gewaltparolen. Die Gesetze gegen Hass und Hetze müssten korrekterweise Gesetze gegen rechte Hass und Hetze heißen. Linker Hass und Hetze werden geduldet, verschwiegen oder bejubelt. Wenn jemand eine Revolution planen würde, müsste er genauso vorgehen.
1. Destabilisieren der Gesellschaft.
2. Finden von Sündenböcken für die Destabilisierung.
3. Versprechen von Wohltaten an die Dummen und Schwachen.
4. Ausgrenzen und Enteignen der Sündenböcke oder schlimmeres.
Wie es dann weitergeht, nun wie bei allen Revolutionen, irgendwann frißt sie sich selbst. Zurück bleibt verbrannte Erde und die Dummen und Schwachen sind dann am Arsch.
Sollte irgendjemand Ähnlichkeiten zu Deutschland im Jahr 2020 erkennen, so sind sie purer Zufall.
Ist bekannt, ob die beiden Sekretärinnen für Agitation & Propaganda dieser kommunistischen Kampforganisation (Merkel und Göring-Eckardt) mit ihren Genossen mitmarschiert sind?
Im Geiste sicher.
Ich empfehle jedem „The Wave“ von Morton Rhue, auch mehrfach verfilmt. Die Deutschen sind da besonders empfänglich und so etwas kann nur mit klugen und mitdenkenden Menschen verhindert werden! Aber wo sind die hin, auf alle Fälle nicht in der Politik? Es müssen auch nicht immer Äußerlichkeiten sein, oft sind auch Meinungen uniform, nur so gehört man zur Gemeinschaft und jeder der außerhalb steht wird bekämpft. (siehe oben)
Ich warte gespannt auf die Talk-Runden von Will/Maischberger/Plasberg, wo darüber dikutiert wird, wie man dieser Gefahr von links begegnet.
Das ist nur der Anfang, ein kleiner Versuchsballon sozusagen. Den meisten Medien wohl keine Meldung mehr. Man stelle sich vor die AfD wäre ähnlich martialisch aufmaschiert… .
Gibt es schon, antifa.
Ja hat denn jemand etwas anderes erwartet? Beflügelt von der Politik der letzten Jahre und mit Unterstützung der Mainstream-Medien wird von der linken (linken Linken) Seite doch schon seit vielen Monaten ausgetestet, wie weit man gehen kann und ob die BRD schon reif ist für den nächsten sozialistischen Umbruch.
So was kommt von so was. Wenn alles, was rechts ist, ob nun extrem oder nicht, von oberster Stelle zum Beelzebub erklärt wird, ist diese Entwicklung nicht mehr überraschend.
Was haben denn alle erwartet? Frau Dr. Merkel hat doch durch ihr antidemokratisches Eingreifen bei der Wahl in Thüringen die Schleusen geöffnet. Sie hat die Wahl eines sozialistischen SED-Ministerpräsidenten erzwungen. Wie anders sollen die FDJ-Geistesriesen diese Vorgänge interpretieren? Es geht jetzt los, wir können alle Hemmungen fallen lassen, wir schaffen endlich die DDR 2.0.
Die FDJ hat das Zeug zur Sammelbewegung… Wartet ab.
Genau!FDJ und Antifa- schon haben wir eine vertiable Schlägertruppe zur Durchsetzung linkspolitischer Ziele, die der SA in nichts nachsteht!!
Zuerst wird im WDR-Kinderchor ein passender Song dazu umgedichtet…
Das Erschreckendste an diesem Bild ist allerdings, dass es lauter Kinder sind, die die Fahnen schwenken. Es ist also wieder so weit, dass Kinder komplett politisch mißbraucht werden. Man stelle sich jetzt nur mal so vor, die wären alle in Uniformen der Hitlerjugend aufgetreten. Das gäbe einen Skandal – zu Recht! Und etwas anderes als die Hitlerjugend ist die FDJ nicht – nur eben von Links.
Es gibt wohl immer diesen Typus Untertan, der sich nur im Kolĺektiv wohl fühlt und mit anderen zusammen gegen seine Freiheit und Eigenverantwortung marschieren, skandieren und Fahnen schwenken wird; und zwar solange bis er dasselbe wieder unter der Fuchtel seines Traumregimes zur Huldigung des Systems oder der Führerschaft tun darf. Die sterben nie aus.
Sind Sie sich sicher, dass der Aufmarsch keine Karnevalsveranstaltung war? Nur ein Clown kann in der „Freien Deutschen Jugend“ etwas finden, dass mit Freiheit zu tun hat. Wie hieß noch das politische Credo der Ur-Kommunistin Rosa Luxemburg? Meineid ist immer auch die Feigheit der Anderskränkenden. Oder so ähnlich.
Dann werden wir derzeit von einem Clown regiert..
Einem weiblichen Clown à la „Pennywise“ …
Die Staatsanwaltschaft sollte sich besser mal darum kümmern, WER diesen Idioten ihre Uniformen und Fähnchen finanziert… von Mamis Taschengeld kaufen die sowas sicher nicht.
Da braut sich ein radikales Süppchen zusammen. Eine Pastorin welche die Parlamente stürmen will. Und die Sturmtruppen FDJ marschieren schon. Was sagt den der Greis Seehofer dazu? Oder seine alte Chefin im Bundeskanzleramt?
So wie dass aussieht, dürften viele der Demonstranten vor 30 Jahren „Quark im Schaufenster“ gewesen sein…
Die möchte ich mal sehen, wenn die Dauerzwangsuniformierung schon in der Grundschule losgeht und nix mehr mit coolen Klamotten angesagt ist, statt dessen weisses Nylon-Hemd, blaues Halstuch, blaue Hosen/Röcke, dasselbe später mit rotem Halstuch, gefolgt von eben jenem FDJ Hemd.
Angetreten zum Morgenappell!
Dazu Wehrdienstübungen der Jungen, parallel Zivildienstausbildung der Mädchen.
Z.B. Märsche von Tageslänge mit Karte und Kompass durch unbekanntes Gelände (maximal 2 Personen als Gruppe, meistens einzeln), Schießübungen mit Luftgewehr und Handgranaten-Attrappen, undefinierbares Zeugs im mitgeschleppten Kessel im Wald kochen und viel, richtig viel Propagandageschwafel!
Und dazu natürlich immer ein „fröhliches“ Lied auf den Lippen:
„Wenn wir schreiten Seit an Seit“
„Brüder zur Sonne zur Freiheit“ und was dergleichen „Ohrwürmer“ mehr sind…
Wohl bekomm’s!
„Märsche von Tageslänge mit Karte und Kompass durch unbekanntes Gelände (maximal 2 Personen als Gruppe, meistens einzeln), Schießübungen mit Luftgewehr und Handgranaten-Attrappen, undefinierbares Zeugs im mitgeschleppten Kessel im Wald kochen und viel, richtig viel Propagandageschwafel!“
Abzüglich des Propagandageschwafels fände ich das ganz gut. Braucht man aber keine FDJ zu.
Wie oft haben Sie das Zeug getragen und wie oft hatten Sie Appell? Ein mal oder doch zwei mal im Jahr? Sie übertreiben maßlos, und Sie wissen es. Unwissenden Westdeutschen können Sie mit Ihren Räuberpistolen vielleicht beeindrucken. Tagesmärsche. Das glauben Sie doch wohl selber nicht. #Fakenews
Für DLF – wie zu erwarten wat – bislang kein Thema.
Kommt bestimmt noch… ok, kleiner Scherz 🙂
Sind halt noch nicht wieder in ihrer Sendeanstalt eingekehrt, die sind doch mitgelaufen, oder 😀
Das wird es sein, alles klar 🙂
Na klar ! Dann sollten die auch wieder Stasigfängnisse zulassen und die Stasizentralen einrichten . Die Linken ,SPD,Grüne und Rote tanzen auf dem Vulkan und sind zu dämlich zu begreifen ,was sie damit anrichten !
Ich hoffe nur ,das genügend Leute nun endlich eine Alternative sehen und sich dafür entscheiden . Dieser rote Spuk hat uns im Osten lange genug gequält !
Die Stasizentrale heißt heute Amadeu Antonio Stasi.
Protestwähler, im Prinzip ja, aber noch ohne zugelassenes Exekutivorgan. Kommt nach 2021 unter Justizministerin KGE, keine Sorge.
Das passt zu Buntdeutschland, daß eine Organisation im westlichen Teil verboten, im östlichen erlaubt ist. Aus historischen Gründen? Mit dieser Begründung könnte man dann auch Rechtsradikalen erlauben, weiter an der Hitlerjugend festzuhalten; schließlich war die genauso die staatliche Jugendorganisation wie die FDJ und mutatis mutandis ziemlich ähnlich.
Wird aller Voraussicht nach ziemlich glimpflich für die Beteiligten verlaufen, falls es überhaupt zu Sanktionsmaßnahmen kommt; der Hitlergruß wird da weit schneller und härter geahndet.
Für die linken Medien ist dieser Aufmarsch ohnehin kein Thema; währenddessen in HJ-Uniform aufmarschierende Jugendliche ein neuerliches Empörungs-und Betroffenheitserdbeben ausgelöst hätten.
Wer weiß, wenn der Siegeszug der Linken in diesem Land so weitergeht, wird die FDJ dann bundesweit legalisiert, inkl. des Tragens von Uniformen. Sie müßten sich nur „antifaschistisch“ nennen… .
Die haben halt einfach die Farbe der Hemden gewechselt.
Schon ist alles gut.
Wenn die ihre DDR wieder haben wollen, gerne.
Können Sie wieder mit der Plastekarre oder Moped rumfahren, aber die Merkel gibt es mit samt der SED Bande komplett auch dabei. Auch Merkels Gäste und Facharbeiter alle mit rein, nicht das es nachher heisst, der Sozialismus hat wieder nicht funktioniert, weil der Facharbeiter aus Simbabwe gefehlt hat. Saskia Esken und der kleine Kevin wollen da sicher auch mit rein, in die tolle Zone.
Wann soll die Mauer denn wieder aufgestellt werden ?
Ich hab von Frau Merkel wirklich genug, die grosse Transformation kann ich mir auch gerne vom Westen aus ansehen, Fernglas hab ich.
Die Kosten für Zaun und Mauer zahlt der Wessi sicher gerne, wenn er danach wieder seine Ruhe hat. Frau Merkel kann man sich bei der ak ansehen. Und die große Transformation bestaunen. Da freu ick mir drauf.
Wann und wo soll ich Steine ,Sand und Zement hinbringen, Samstag würde ich auch beim Bau helfen.
Betonmischer und Generator hab ich, aber wir wollen ja keine Garage ans Haus mauern, sondern paar hundert Kilometer Mauer.
Da würde ich vorschlagen, einfach Fundament ausbaggern, vorgefertigte Stahlkörbe Armierungsstahl mit dem Frontlader reinstellen,
im Gleitschalungsverfahren mit der Betonpumpe arbeiten. So kann man lange Strecken mit wenig Personal schnell fertigen. Für Kurven und Ecken werden einfach vorgefertigte Elemente genommen.
Wenn es jetzt los geht mit den richtigen Leuten, ist die Mauer Sylvester fertig. Dann kann Merkel ihre Neujahrsansprache schon in ihrer Zone halten.
Baugenehmigung brauchen wir auch nicht, wir nehmen die von Walther Ulbricht. Der Zirkus wird einfach wieder aufgebaut, wie gehabt.
Uns Wessis hat ja damals auch keiner gefragt, ob wir das wollen. Die kamen hier mit ihren Matchboxstinkern einfach angeknattert und wir dürfen 30 Jahre lang für deren maroden Laden zahlen. Dafür das die 30 Jahre nix Zustande gebracht haben. Jetzt wo wieder alles steht, wollen sie ihre Zone wiederhaben, damit sie wieder 30 Jahre lang rumeiern können. Mit Arbeiten haben die es da nicht so, deswegen fahre ich da im Osten auch nicht mehr auf Montage. Die sind heute noch so tranig wie vor 30 Jahren. Die Industrie ist da nur durch Subventionen hingekommen, Steuersparmodelle. Was wir hier abgebaut haben, stellten wir drüben wieder auf. Den ganzen Maschinenkram kann man auch einfach wieder zurückholen, paar Tieflader, Autokran, großen Gabelstabler, Ruck Zuck ist die Halle leer.
Dann können die wieder Daumen drehen, bis sie kürzer werden.
Hm, ist es nicht gerade der Westen, der überwiegend Merkel (CDUCSUGRÜNEFDP) wählt?
Ich frag ja nur… 😉
Der Osten – siehe Thüringen – wählt lieber gleich das Original: Stasi-SED!
Zufall? Nein, das war der erste Test um herauszufinden wie die Bürger reagieren. Der Schlafmichel merkt erst dann was, wenn die Zugbrücke hochgezogen wird.
Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass TE ein großer Fixpunkt am Medienhimmel wird.
Laßt sie doch, eine Demokratie muss das aushalten, solange die nicht runrandalieren.
Viel schlimmer sind die Leute mit gleicher Ideologie, die sich in den Redaktionen der ÖR und den Leitmedien breitgemacht haben und ihre Haltung aus maximal privilegierter Position verbreiten dürfen.
Die sind viel gefährlicher als die paar Freaks da in der Provinz.
Mag sein, dass das eine Demokratie aushalten muss. Nur gebe ich zu bedenken, dass zuviel Toleranz ebenso Ursache des Zerfalls ist. Unsere Demokratie z.B. beruht größtenteils auf Konsens. Damit hat man, so das noch funktioniert, auch die gesellschaftliche Ächtung als Strafe. Wirkt das nicht mehr, braucht man mehr Apparat (Polizei, Gerichte mit brachialen Strafen …). Dazu sind aber wir zumindest nicht ausgelegt. Daher führt zuviel Toleranz zwangsläufig zum Zerfall.
Würde man so einen Karnevalsumzug verbieten, wäre das die Riesenchance für diese linken Nostalgiker, sich als Märtyrer von der linksgrünen Presse hochjubeln zu lassen. So in der Art „Harmlose Demonstranten brutal unterdrückt“.
Viel besser ist doch, die einfach ins Leere laufen zu lassen bzw. zu ignorieren. Die brauchen Aufmerksamkeit, die man ihnen nicht gewähren sollte.
Was mich wieder einmal sehr tief beeindruckt, ist das rechtliche Gewusel des Gesetzgebers. Hier verboten, da erlaubt (damit wohl auch die Kleidung). Einfach herrlich, dämlich und einer Rechtssicherheit absolut dienlich. Eine Gesetzeslage, bei der ich erstmal ein Kartenstudium benöntige nennt Ihr Rechtsstaatlichkeit. Ich nenne es Beliebigkeit.
Angeblich wollen die ja in mehreren Städten demnächst aufmarschieren und zum Abschluss in Berlin. Ob sie da wohl der großen Vorsitzenden ein paar Blumen überreichen werden, wie zu Erichs Zeiten? Kann mir schon lebhaft vorstellen, wie die Vorsitzende ein paar lustige und rührende Anekdoten aus ihrer aktiven Blauhemd-Zeit vor den Kameras zum Besten gibt.
Hoffentlich winkt die dann auch so schön wie der Erich, dass gibt doch das schöne Gemeinschaftsgefühl.
Die war ja damals mehr als nur eine Mitläuferin. Die war in der Schule schon eine FDJ-Funktionsträgerin und später an der Uni Leipzig ebenso und noch später als Doktorandin an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie als Sekretärin für Agitation und Propaganda zuständig. Laut eigenen Aussagen hat sie dort aber nur Lesungen und Theaterkarten organisiert, Wahrscheinlich sind die Kinder auf dem Bild auch gerade dabei, Lesungen und Theaterkarten zu organisieren.
Dann stellen wir denen doch einfach eine Enklave in der Uckermark zur Verfügung, ziehen einen Zaun herum und gut ist! Dort können dann Alle, die ihren sozialistischen Traum ausleben wollen, dazu stoßen. Wir anderen leben dann weiter so, wie wir es wollen. Schon der Alte Fritz sagte doch, jeder solle nach seiner Facon selig werden.
Na die Tesla Fabrik geben wir noch gratis dazu, da sind wir doch ganz tolerant. Elektro Autos sollen sie haben, wird sicher ein Exportknaller. Wenn ihnen die Rohstoffe für Akkus knapp werden, bauen sie halt wieder 2 Takter ein.
Rääng däng däng… stink. Den Sozialisten fehlt ihre Heimat, der Geruch, der Dreck, Bruchbuden und Schlaglöcher.
Das Gefühl der Glückseligkeit nach langen anstehen, 3 Apfelsinen zu Weihnachten ergattert zu haben.
Ich finde Frau Merkel sieht in einem Trabbi auch viel besser aus. So ein Audi passt zu der einfach nicht, da stimmen Fahrzeug und Leistung einfach nicht zu dieser Frau.
Eine superhohe Mauer würden wir bauen….und alle abschieben, die momentan den Wohlstand, den wir Wessis aufgebaut haben, genießen.Seit der Zwangswiedervereinigung ( wir Wessis sind nicht! gefragt worden) leben die „ alten Genossen“ doch sehr gut von uns.Alle abschieben: Gysi, Merkel ( zur Feier des Tages darf sie eine blaue Bluse anziehen), KGöringE, Ramelow ( der fühlt sich im Westen ja nicht wohl), PPau, KKipping, Kevin, der linke Buprä usw.usw..dazu geben wir noch BedfordStrom und Marx, ….die Statue aus Trier und den dicken Kardinal aus München…Ein Freudentag ….
Genau so war es. Die Menschen der DDR wollten nie wiedervereinigt werden, sondern in ihrem System glücklich werden mit Reisen und einer Währung die kein Spielgeld war. Macht eine Volksbefragung. Wenn Ostdeutschland für eine eigene, wie auch immer geartete, Staatsgründung abstimmt, dann sollte man das respektieten. Nur weil wir im Westen nichts mit staatlicher Bevormundung anfangen können dürfen wir die Befürworter nicht diskriminieren. Und als Hauptstadt kann der Westen dem Osten ganz Berlin schenken. Nichts zu danken. Dafür muß Merkel aber „rübermachen“. Das wäre Basisdemokratisch!
Wunderbare Idee! Besonders der Vorschlag, dass man denen ganz Berlin überlassen sollte und Merkel gleich dazu, hat was! Bei dem Gedanken stellen sich bei mir sofort Glücksgefühle ein! Ein Träumchen!
KGE können sie auch zurückhaben. Und Gregor Gysi.
Wenn man dem ach so integrationsfreudigen Westen Bewohner wie in Marxloh überlässt- dann gern. Aber ohne Merkel und die BRD-Staatspartei CDU.
Und das schönste ist: Die hätten dann auch gleich ein Auto aus eigener Produktion, mit dem man den Staat in seiner ganzen Nord/Süd-Ausdehnung innerhalb nur eines einzigen Tages bereisen könnte. Richtig perfekt wäre es, würde Elon seinem Wunderauto noch eine Plaste-Karosse spendieren. Kann man ja schon mal vormerken für den Tag, an dem der Stahl ausgeht. Weiter träumen, Regina 😉
Ohne das System,ohne Berlin und ohne Merkel ? Dann vielleicht.
Dann müssen wir das Volk zweimal befragen. 😉
Genauer gesagt waren es einige DDR-Bürger, die nicht wiedervereinigt werden wollten, nämlich die Profiteure des Systems. Das war nach ’45 auch nicht anders.
Sorry, aber da muss ich als alter Ossi mal anmerken, nicht wir im Osten wählen Grün und Rot und rennen blödsinnigen Parolen hinterher oder sitzen vor unserem 4K-TV und merken nicht was passiert. Außer natürlich Berlin. Hier wählen immer mehr Blau oder gehen jeden 2. Dienstag zu Pegida. Aber das sehen nur wenige weil es bei uns ja so dunkel ist. 😉
obs, Montag nicht Dienstag
Sorry Leute, hab es weiter oben schon mal geschrieben.
DIE WESSIS WÄHLEN HAUPTSÄCHLICH DIE GANZ GUTEN.
Ups, der Westen kann mit staatlicher Bevormundung nichts anfangen? Mein bescheidener Blick von meinem schönen Sachsenlande aus vermittelt den Eindruck das sich der Westen geradezu danach sehnt! Dort scheint mir die Sehnsucht nach Sozialismus doch erheblich höher zu sein! Und als Pendler zwischen „den Welten“ (Sachsen, Franken und Bayern 😉 /) mit Kontakten zu vielen Menschen verschiedenster Bildungsstufen und sozialer Gruppierung meine ich mir ein Urteil erlauben zu können.
Ich finde das gut.
Jetzt zeigen die Bolschewiken endlich ihr wahres Gesicht.
Die mehrmals umbenannte SED lässt die Masken fallen und wird frech.
Die meinen tatsächlich, sie sind jetzt genug für eine Revolution.
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“
Der wahre Feind steht links! Ob’s der Michel merkt?
Der Michel? Bei den Medien? Wie denn?
Herr @Kaptain – „….Wobei mittlerweile bei den damaligen Protagonistinnen die Schwerkraft triumphiert haben dürfte“
.
Oh ja, Herr Kaptain, was stellvertretend für alle Kathrins und Elkes mit der ehemaligen FDJ-Sekretärin Erika auch hinreichend bewiesen sein dürfte.
Geil! Ein Kommentar, der diesen ärgerlichen Vorgang gleich in einem anderen Lichte erscheinen lässt.
Die Linken diskutieren in einer Strategiekonferenz im Beisein ihres Parteichefs über Revolution, Erschießung der Reichen und Zwangsarbeit, derweil redet die SPD-Spitze von Enteignung der Unternehmen, ein weiblicher Pfarrer entblödet sich nicht im Staatsfernsehen den Sturm in die Parlamente und die gewaltsame Entfernung der demokratisch gewählten Abgeordneten zu fordern und die FDJ, einstige Kaderreserve der SED, marschiert wieder für eine DDR 2.0. Und dies alles mit „Maas“ und Mitte der Kanzlerin.
Was, liebe Mitbürger, muß man euch noch antun bis ihr endlich begreift, wer im Land radikal und antidemokratisch ist? Und die einzige Partei, die noch den Mut hat sich gegen derartig verbrecherische Äußerungen und Gedankenspiele zu stellen, wird von allen Seiten angegriffen.
Sie sprechen eine Minderheit an die im Wesentlichen die ganze Entwicklung in Deutschland wiederlich finden. Es sind die 45-60 jährigen die Demokratie, vernünftigen Umweltschutz, soziale Marktwirtschaft, Rechtstaat und vieles mehr mit selbstlosem Ehrgeiz und Engagement etabliert haben. Es sind aber genau jene die mit Arbeit, Familie und Eigeninitiative so viel zu tun haben das sie keine Zeit haben gegen solche Verrückte wie die SED oder die SPD zu demonstrieren. Diese Menschen denken das sie viel für ihr Land tun und erwarten das die Politik ihre Arbeit macht und dafür sorgt das deren Kinder auch morgen noch in einer Demokratie leben. Das dies nicht so ist kann man dieser Generation nicht ankreiden. Es sind viele die denken, „dieses Land bietet mir nichts mehr, dieses Land zerstört alles für was ich mich opfere. Also suche ich mir ein neues Land das dies tut.“ Die Unpolitischen haben Deutschland zu dem gemacht was es vor 15 Jahren war. Warum sollte jemand, ohne Anerkennung seiner Leistungen für Freiheit und Demokratie, auch noch auf die Strasse gehen und diesen Spinnern Paroli bieten? Warum sollte sich ein vernünftiger Mensch mit einem Plakat vor den Reichstag stellen und die idiotischen Insassen auffordern ihre hirnrissigen linke Politik ein Ende zu setzen? Das junge Volk wählt GrünSED, die Arbeitslosen mit Migrationshintergrund wählen SPD, im Osten wählt man die SED und die die glauben Kohl wäre noch Parteivorsitzender wählen CDU. Da gibt es nichts zum Aufwachen. Das sind absehbare Tatsachen die dazu führen sich wegzudrehen von diesem Land und sein Glück woanders zu suchen.
Jetzt laßt mich doch mal nachdenken: Das VW-Werk in Zwickau macht dicht, das mit den Elektrokisten läuft nicht, und so will der Vorstand in Wolfsburg, also im Westen, das Werk so still und leise entsorgen wie das in Dresden, als man beschloß, den Pheaton einzustellen.
Dabei bleibt es ja nicht, in Zwickau gibt es ein Umfeld von Teilelieferanten und Dienstleistern, deren einziger oder überwiegender Kunde VW ist. Die machen dann auch dicht. Dazu kommt der Einzelhandel, Handwerker, Gastronomie – alle werden es merken und abbauen müssen. Zeitgleich kommt ein neuer Schwung junger männlicher Afghanen und Nordafrikaner in die Stadt, auf Druck der Grünen und SPD in der sächsischen Koalition. Dann wird wieder einer erstochen, abends, in der Fußgängerzone…
Muß ich lange weiterschreiben? Mit fallen nur zwei Dinge dazu ein: So geduldig wie die „1989er“ werden sich die heutigen Ostdeutschen nicht in ihr Schicksal fügen. Und die Firniß der deutschen Einheit ist dünner als man glaubt. Wenn die weg wollten, wer im Westen würde sie aufhalten? Die Redaktionen Hamburger Blätter, sicher nicht. Aber auch bei TE im Haus, ein Wolfgang Herles? Da bin ich mir gar nicht sicher. Auch wenn es das Blauhemd nicht mehr sein würde.
Was sagt denn unsere ehemalige FDJ-Sekretärin im Kanzleramt dazu?
Die freut sich – alles richtig gemacht.
Das hat sie doch von Anfang an so gewollt. Dann muss sie auch bei der Hymne nicht meht zittern.
P.S. Es gibt eine Website zur Organisation (www. fdj. de/).
So weit hätte man es m.E. nicht kommen lassen müssen. Eine gründlichen EntSOZIfizierung hätte vermutlich vieles verhindern können. Ein Zusammenbrechen hätte die verantwortlichen Kader der DDR am wenigsten getroffen. Die hatten ihre Schäfchen im Trockenen.
nein. doch. oh.
Der MDR brachte jedenfalls am 08.03. einen betont sachlichen Bericht über die „Antikapitalismus-Kampagne“ der DDR-Getreuen:
Wie der Sprecher der Organisation, Jan Haas, im Gespräch mit MDR SACHSEN sagte, bildete Zwickau den Auftakt einer Kampagnentour durch mehrere deutsche Städte. In den kommenden Monaten folgen noch Rostock, Berlin, Halle, Jena und Eisenhüttenstadt. Die Kampagne steht unter dem Motto „30 Jahre sind genug! Revolution und Sozialismus“. Die westsächsische Stadt habe man sich bewusst ausgesucht, weil sie als VW-Standort mit im Mittelpunkt der Kapitalismuskritik stehe. „Wir sehen im E-Auto keine Zukunft“, so Haas, der von einer annektierten DDR spricht und erklärt, die FDJ wolle in Zwickau Fuß fassen. Die Organisation hat dabei insbesondere die Jugend im Blick, … Geteilte Reaktionen am Straßenrand: Dass unter den bundesweit angereisten Demonstrationsteilnehmern auch Kinder waren, ist für Haas nicht problematisch. „Einige von ihnen sind schon seit Jahren Mitglied. Sie wollen eine Zukunft, in der es keinen Krieg gibt. Und dafür können auch schon Elfjährige sehr souverän einstehen.“ Die Reaktionen am Straßenrand in Zwickau seien sehr unterschiedlich gewesen, so Haas. Es habe Anfeindungen gegeben, dass die FDJ in der DDR für einen Unrechtsstaat gestanden habe. „Daraus haben wir gelernt“, so der FDJ-Sprecher. Andere Zwickauer hätten sich gefreut, dass es die FDJ noch gebe.
Und ich dachte immer, Ostdeutschland sei eher reaktionär. Aber so ein bisschen Revolution und Sozialismus linkerseits (statt Bundesrepublik Deutschland) scheint dort ja auch zu gedeihen, macht nichts, ist ja nicht rechts. Wer ist eigentlich dieser Herr Haas?
Klar, Mittelpunkt des Kapitalismus und nicht etwa weil dort die meisten Sympathisanten leben, wie in den anderen Orten komischerweise auch.
Das FDJ-Symbol ist rechtlich dem Hakenkreuz gleichgestellt.
Eine Demonstration mit Hakenkreuzflaggen wird aber schneller aufgelöst, als man sie anmelden konnte, die der FDJ wird sogar noch von der angeblich so rechtsradikalen sächsischen Polizei begleitet. Es fehlt: Strafanzeige gegen den Einsatzleiter wegen Rechtsbeugung und Fach-/Dienstaufsichtsbeschwerde.
Es wäre ein leichtes gewesen, im ersten Schritt die Demonstranten aufzufordern, die Fahnen einzurollen und dann diese Versammlung wegen des Uniformverbots ebenso aufzulösen. Die Personalien der paar Männlein stellt beinahe nebenbei fest und leitet eben die entsprechenden Verfahren ein.
Stattdessen darf sogar das Fernsehen die ganze Sache noch filmen. Gloriöser Polizeieinsatz, wahrscheinlich begründet damit, daß eine „Auflösung angesichts der geringen Anzahl der Teilnehmer nicht angemessen war“. Am Ende fällt das unter „Folklore“.
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Ich muss mich korrigieren.
Diese ganze Sache mit den verfassungsfeindlichen Symbolen ist in diesem Land natürlich NICHT eindeutig, wenn es um rechts und links geht.
Hakenkreuze u.a. sind unzweifelhaft bundesweit verboten. Könnte ja jemand plötzlich Nazi werden, wenn er sowas sieht….in einer Gesellschaft, die an Gesinnungshomöpathie glaubt, kein zu unterschätzendes Risiko.
Bei den ebenso verfassungswidrigen Symbolen der linken Kindesentzieher und Mauermörder ist es wieder ganz anders: Betreten Sie mit so einem Symbol westdeutschen Boden (!) machen Sie sich ohne Zweifel strafbar und haben den Staatsschutz am Bein.
Das Verbot der FDJ gilt nämlich nur für Westdeutschland. Ja, von wegen „EINHEIT“. Man ließ man offenbar die Rechtssprechung hinsichtlich linker Verführungsverbände wie der FDJ (und noch diversen anderen Arbeiter- und Bauernkampfgruppen) im Einheitsvertrag einfach …links liegen, von wegen „Anerkennung der verfassungsmäßigen Ordnung“ der Bundesrepublik Deutschland, die so mancher heute in Vermeidung des Begriffs Deutschland noch „BRD“ nennt.
Kurz: die FDJ ist in den FNL (fünf neue Länder) nicht verboten, und daß, obwohl schon vor der Wiedervereinigung das (westdeutsche) Grundgesetz aus Sicht der „verfassungmäßigen Ordnung der BR Deutschland“ auch dort schon galt -nur nicht vollzogen wurde- und mit dem Anschluß dieses vollumfänglich (!) durch die neuen Länder anerkannt wurde. Die logische Folge, daß die Verbote des Bundesverwaltunsggerichts von 1951 der FDJ auch dort gelten würden, blieb dank der ermüdenden Dialektik vieler linker Anwälte aus. Bisher wurde das auch in 30 Jahren nicht abschließend geklärt. Die FDJ ist zwar seit 1990 nicht mehr die HJ der SED, residiert aber immer noch im gleichen Haus.
Warum wohl ?
Das wird eingestellt. Schlimmer als diese Spinner sind doch die Hintermänner in Politik, Bildungseinrichtungen und vor allem Justiz: Gestern wurde schon wieder das Auto eines Bundestagsabgeordneten der AfD abgefackelt, der Täter wird wieder nicht gefunden werden. Weil die Staatsanwaltschaft KEIN Interesse daran hat, die Täter zu finden…
Im Internetportal „Der Westen“ wird der Anschlag auf das Auto des AfD-Abgeordneten als VERMUTLICH???? politisch motiviert bezeichnet. Was sagt man dazu?
Das wird mit Sicherheit nicht von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden.
Gewalt gegen Sachen ist doch was ganz anderes als Gewalt gegen Menschen, Herr Schiffskoch.
Der Herr Laschet, Mutti 2.0 in Lauerstellung, sagte doch schon, daß das Hufeisen zwischen rechts und links nicht das richtige Modell sei, da die linken Extremisten nicht „mordend durchs Land zögen“.
Brandstiftung wird in der Rechtssprechung eigentlich auf die gleiche Schwere gestellt wie Strafttaten gegen das Leben. Schließlich kann sowas unkontrollierbar werden. Wenn man demnächst als politisch korrekte Feuerwehr ohnehin nur noch zu Demokraten löschen kommt, dann haben wir jeden Tag „Reichskristallnacht“ in Deutschland. Die Feuerwehr kümmert sich nur noch darum, daß das Feuer nicht auf die Häuser der politisch einwandfreien Bürger übergreift.
FDJ – Freie Deutsche Jugend.
Am Namen ist erstmal nichts Verwerfliches und es grenzt schon fast an Mut, heute noch so zu firmieren. Ganz ehrlich, find ich eher witzig.
In Berlin werden Autoshows gecancelt, weil man Anti-Juden-Migrantendemos den Vorzug gibt.
Ich werde mich nicht über Deutsche aufregen, die ihr Demonstrationsrecht in Anspruch nehmen, egal ob die aus Spinnerhausen kommen.
Wir haben ernsthaft andere Probleme.
Trotz der negativ Benotung gebe ich Ihnen Recht, wenn Sie damit übereinstimmen, daß die freie Meinungsäußerung ähnlich unbeschnitten bei uns gehandhabt wird wie in den USA: jeder darf seine Meinung friedlich äußern, sei sie noch so skurril.
Haben wir nicht in Berlin eine ehemalige FDJ-Funktionärin in Amt und Würden?
Da geht doch sicher das Herz ganz weit auf.
Mit Recht – sie hat’s weit gebracht. Und sie hat’s geschafft, den alten Idealen neues Leben zu schenken. Vorwärts immer …
Angela Merkel war in der DDR, genauso wie Katrin Göring-Eckardt, FDJ-Funktionärin mit der Zuständigkeit für Agitation und Propaganda!
https://www.welt.de/debatte/article116591422/Wieviel-DDR-steckt-noch-in-diesen-Politikerinnen.html
Im Jahr 2020 fühlen sich Linksextreme in Merkel-Land so sicher, dass sie im wahrsten Wortsinn öffentlich „Flagge zeigen“. Ohne Scheu – und ohne Scham vor den zahllosen Opfern von Kommunismus. Warum ist das so? Eigentlich kein Wunder in einem Land, das unter der Meinungshegemonie des politisch-medialen Komplexes gefährlich weit nach links gerückt ist. In dem Medien die Meinung diktieren und Politiker sowie Wirtschaftsbosse vor sich her treiben. In dem abweichende Meinung nicht mehr geduldet wird. Die DDR- und FDL-Fans können jedenfalls sicher sein, dass sie von den MSM nicht allzu hart angefasst werden. Linke, Grüne, Sozialisten und Kommunisten – das sind die Guten!
Was bekommen die Kinder, die auf Fotos vom Aufmarsch zu erkennen sind, eigentlich von ihren Eltern und Lehrern über die DDR erzählt? Dass das kein Unrechtsstaat war und es dort „gerecht“ zuging? Stimmt, es hatte ja jeder gleich wenig. Bis auf die Bonzen, die in ihrem komfortablen Leben mit Waren aus der Produktion des Klassenfeindes umgeben waren.
Deutschland ist verloren, hier gehört die Zukunft fremden Kulturen und dem Sozialismus. Der politisch-mediale Komplex will es so.
„Für die FDJ gilt in Deutschland gespaltenes Recht“
Bezeichnend aber im heutigen Lichte gar nicht verwunderlich. Waren das wirklich „Jugendliche“? Wäre mir neu dass die Generationen die die DDR nicht mehr bewusst erlebt haben irgendwie nostalgisch wären.
Wieso ermittelt die Staatsanwaltschaft jetzt? Wieso ermittelte sie nicht, als die Kanzlerin sich in das parlamentarische Geschehen eines Bundeslandes eingemischt und gefordert hat, das Ergebnis von Wahlen rückgängig zu machen?
Das soll noch jemand verstehen?
Weisungsgebundenheit.
…und Immunität!
Nach Berlin deportieren, Mauer drum – und Florian Schröder als Spaßpräsidenten einsetzen – ehrenamtlich.
Da wird nix passieren, die „Ermittlungen“ werden irgendwann sang- und klanglos eingestellt werden. Zumal die „Gesinnung“ dahinter in den ewig Gestrigen eh nicht zu beeinflussen ist, und auch noch von höchster Stelle gedeckt wird.
Bei der Schlagzahl an täglichen Informationen haben das in drei Tagen eh alle vergessen, wie so vieles andere auch, was täglich passiert.
Kein Wunder, wenn die SED in Thüringen jetzt schon durch die CDU auf den Thron gehoben wird. Die riechen Morgenluft… Ob das in ARD und ZDF gesendet wird ?
Haben Merkel und Steinmeier ein Grußwort gesprochen?
DDR-und FDJ-Fahnen, Schalmeienklänge, Ostparolen – ich bin mir von Tag zu Tag sicherer: die Wiedervereinigung war ein Fehler.
Resp. sie kommt erst noch.
Sehe ich nicht so!
Im Osten ist zumindest noch etwas Widerstand gegen die linksgrünen Demokratiezerstörer und ihrem Wunsch nach Grün-Deutschland zu spüren. Im Westen ist dies leider deutlich weniger der Fall. So durfte ich gerade wieder im Kollegenkreis erfahren, wie schlimm doch die Griechen seien und wie toll es doch alles in D laufe.
Die Visegrad-Staaten möchte ich im Übrigen auch nicht missen.
Mit Ihrer Sichtweise sind Sie auf linksgrüner Linie, die das Auseinanderdividieren des deutschen Volkes zum Ziel hat.
Aber Thüringen ist doch im Osten oder nicht?
Sie haben da durchaus Recht, das hat sicherlich eine große Rolle gespielt. Es ist ein interessantes Gedankenexperiment, einmal durchzuspielen, wo die Grünen der 80er-Jahre heute wären, wenn es den Ost-West-Konflikt noch geben würde.
Wie bereits weiter oben geschrieben, wäre die strafrechtliche Verfolgung der verantwortlichen DDR-Kader ein wichtiger Punkt gewesen. Da dies bewusst nicht gemacht wurde, halte ich auch für plausibel.
Danke für den vergifteten Gruß aus dem Osten. Jetzt, nachdem alles gerichtet ist, ist auch gut Scherz zu treiben mit Entsetzen. Verbessern Sie mich, wenn ich Ihnen Unrecht tue.
Die ganze gegenseitige Vorwerferei ist Blödsinn. Einzig die vormaligen Siegermächte hätten 1989/90 die sog. Wiedervereinigung verhindern können. Sie taten es nicht, und wir alle hätten es ihnen doch auch auf ewig übel genommen. Und wenn „Eure“ Eliten damit gerechnet hätten, an den Laternen aufgeknüpft zu werden, hätten sie „Euch“ zusammenschießen lassen. Die Gewaltfreiheit war ein stillschweigender Vertrag auf Gegenseitigkeit. Wenn ich sehe, daß in Thüringen heute fast zwei Fünftel der Befragten die SED wählen würden und in Baden-Würtenberg ein überzeugter Maoist Ministerpräsident ist und mit Wiederwahl rechnen kann, dann ist im Staate D ganz anderes oberfaul, als ein bißchen Ost/West-Gezänk. Letzteres kennen wir hier zwischen Düsseldorfern und Kölnern auch seit Anno Pief. Das ist schlicht Volklore. Wer uns teilt, kann uns beherrschen, also lassen wir es nicht zu, basta.
„Die ganze gegenseitige Vorwerferei ist Blödsinn…..“
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Sie haben recht, Towaritsch Marschall, aber keine Gefahr, diese Frotzelei hi und her. Zonen und Wessi-Witze gab es ja früher schon.
der Soros hat in Ungarn die Schuhe angezogen bekommen, mit dem Hinweis, dass er in Ungarn nichts mehr zu suchen hat.
Jetzt isser in Berlin.
Hätte man damals gewusst, dass die Wessis einfach nur ihre Mutti Merkel haben wollten, hätte man das ganze sicher auch anders lösen können.
Gruß aus dem Westen. Wir sollten uns nicht auseinanderdividieren lassen. NIE WIEDER. Das schafft auch die Mutti nicht!
Es heißt, dass wir mit weiteren „Umzügen“ dieser Art zu rechnen hätten. Das ist an Unverfrorenheit und staatlichen Scheuklappen nicht mehr zu überbieten.