Der deutsche Duden definiert ihn als „mit Waffengewalt ausgetragener Konflikt zwischen Staaten, Völkern; größere militärische Auseinandersetzung, die sich über einen längeren Zeitraum erstreckt.“ Für „Kriegsgebiet“ bietet dieses Werk nachfolgende Definition: „Gebiet, in dem Krieg herrscht, in dem kriegerische Handlungen möglich sind.“ Für „Kriegspartei“ findet sich dieses: „Land, Volk o. Ä., das mit [einem] anderen Krieg führt.“
Wikipedia, das bedauerlicherweise mittlerweile von politisch linken Framern gekaperte Internet-Lexikon, fügt hinzu: „Trotz intensiver Diskussionen konnte keine einheitliche völkerrechtliche Definition gefunden werden, die den Begriff des Krieges eingrenzend beschreibt. Die Genfer-Fünf-Mächte-Vereinbarung vom 12. Dezember 1932 ersetzte deswegen den unspezifischen Ausdruck „Krieg“ durch den eindeutigen der „Anwendung bewaffneter Gewalt“ (Artikel III). Die Charta der Vereinten Nationen verbot schließlich die Anwendung von oder Drohung mit Gewalt in internationalen Beziehungen grundsätzlich (Artikel 2, Ziffer 4) und erlaubte sie nur als vom Sicherheitsrat beschlossene Sanktionsmaßnahme (Artikel 42) oder als Akt der Selbstverteidigung (Artikel 51).“
Ist das Krieg?
Was wissen wir von der türkisch-griechischen Grenze? Unbestreitbar ist: Der türkische Präsidialdiktator hat in den vergangenen Tagen Personen, die sich in der Türkei aufhalten und die Einwanderung in die EU auf illegalem Wege anstreben, mit einer Halbwahrheit veranlasst, ihre geplante Invasion der Europäischen Union anzugehen. Die Türkei ließ wissen, dass ihre Grenze zur EU offen sei. Das ist gegenwärtig aus türkischer Sicht zutreffend. Denn die türkischen Grenzposten hindern niemanden mehr daran, die Türkei Richtung Griechenland zu verlassen.
Was die türkische AKP-Regierung nicht mitteilte: Die Grenze der EU war und ist nicht offen. Die Migranten, die zumeist aus mittelasiatischen Ländern und Afrika kommen, strandeten an den geschlossenen Toren des EU-Mitglieds Griechenland. Das allein für sich hätte man als Folge einer missinterpretierten Halbwahrheit betrachten können. Pech für jene, die die Mitteilung der türkischen Regierung falsch interpretiert hatten. Insofern: Das für sich wäre sicherlich kein Krieg.
Doch die türkische Regierung tat mehr. Nach mittlerweile bestätigten Informationen ließ sie zumeist junge, männliche Ausreisewillige gezielt und kostenlos an die Grenze fahren. Wohl wissend, dass die EU nicht bereit ist, diese Personen aufzunehmen. Und sie garnierte diesen Zustrom mit einigen Familien. Denn es ging auch um die Macht der Bilder, die umgehend ihren Weg in die unbedarft-naiven Herzen mancher Europäer fanden. Doch auch das ist allein für sich noch kein Krieg.
Der Krieg beginnt mit dem Ziel
Als jedoch die Griechen nicht bereit waren, die illegalen Migranten in die Europäische Union zu lassen, sollen die an der Grenze stationierten, türkischen Einheiten die Migranten nicht nur durch Gewaltanwendung dazu gedrängt haben, den seichten Flusslauf zu überqueren – sie sollen die gewaltbereiten, jungen Männer auch mit Werkzeugen ausgerüstet haben, mit denen sie Grenzanlagen der Griechen zerstören können. Zudem sollen die Türken die Invasoren mit Materialien wie Zangen und Tränengas versorgt haben. Griechenland kann Tränengasbehälter aus türkischer Produktion vorweisen, die vom türkischen Gebiet aus auf griechisches geworfen worden waren. Ob von den Migrationsinvasoren oder direkt von türkischen Einheiten, ist unklar.
Unstrittig ist: Türkische Einheiten haben mit den gewaltbereiten Invasoren gleichsam eine Hilfsarmee in Stellung gebracht, die von ihr mit Gewalt sowohl an der Rückkehr gehindert wird, als auch – zumindest heimlich – mit Sturmwerkzeug versorgt wurde.
Das ist Krieg. Denn das Ziel der türkischen Regierung ist unverkennbar. Mit dem Ziel, illegal in das Nachbarland einzudringen und sich dabei auch der Anwendung von Gewalt zu bedienen, hat die Türkei ihre – man darf es so bezeichnen – „Barfußarmee“ in Stellung gebracht und versucht diese dazu zu bewegen, das sich nun im Abwehrkampf befindliche Land zu überrennen.
Wer eine Armee – und sei sie noch so schlecht gerüstet – in Stellung bringt in der Absicht, in ein anderes Land einzudringen, der führt Krieg. Zumindest dann, wenn er nicht nur in der Lage wäre, diese Armee von diesem Tun abzuhalten. Unbedingt jedoch dann, wenn er diese Armee gezielt zu diesem Einsatz bringt und deren invasives Tun nicht nur unterstützt, sondern diese Armee zu ihrem Tun anhält.
Der Krieg des 21. Jahrhunderts
Was wir an der EU-Außengrenze erleben, ist eine neue Art des Krieges. Es ist nicht mehr der klassische Krieg, in dem Staatswesen aufeinander losgehen, um dem Gegner ihre Interessen aufzuzwingen. Es ist ein Krieg, in dem der globale Plebs den Versuch unternimmt, funktionierende und organisierte, staatliche Einheiten zu stürmen um sich in den Besitz von Wohltaten und Gütern zu bringen, zu deren Vorhandensein sie nichts beigetragen haben. Es ist der Krieg des 21. Jahrhunderts.
Was wir gegenwärtig an der türkisch-griechischen Grenze erleben, ist nur ein Vorgeschmack. Dabei ist dieser Krieg der unqualifizierten Massen längst nicht nur in Griechenland zu erkennen. Er findet ebenso tagtäglich an den Grenzen der spanischen Exklaven an der nordafrikanischen Küste statt. Weitgehend unbemerkt, weil unberichtet. Die Medien möchten ihren Konsumenten die Bilder ersparen, weil sie dem europäischen Volk einen Eindruck vermitteln könnten davon, was an seinen Grenzen tatsächlich stattfindet.
Er findet tagtäglich auch auf dem Mittelmeer statt, wo er von sogenannten Nichtregierungsorganisationen organisiert wird, die sich wider die Tatsachen und wider das Seerecht dafür sogar noch zu Helden stilisieren. Auch sie führen einen Krieg gegen die EU und deren Bürger, weil sie gegen den erklärten Willen der staatlichen Institutionen dieser Union jenen zum invasiven Betreten und Verbleib in derselben verhelfen. Weil sie für Personen den Aufenthalt in der Union erzwingen, die dort unerwünscht sind und die über keinerlei Legitimation zu diesem Aufenthalt verfügen. Die NGO führen einen Krieg, der sich gegen alle Versuche richtet, jenes zwar immer noch zu hinterfragende, dennoch auf ein geordnetes Verfahren zielende Vorgehen zu etablieren, wie es beispielsweise über den Globalen Pakt für Migration angestrebt wurde. Statt geregelte Verfahren zu ermöglichen, damit das sogenannte „Flüchtlingselend“, das ein Weltelend ist, zu beenden, befördern die NGO ebenso, wie es die Türkei gegenwärtig tut, die illegale Invasion und damit die Destabilisierung der Zielländer. Und es finden sich immer noch genug Naive, die meinen, ihr eigenes, schlechtes Wohlstandsgewissen damit beruhigen zu können, indem sie dieser illegalen Migration das Wort reden.
Was, wenn aus Tausenden Millionen werden?
Was wir gegenwärtig erleben, ist nur ein Vorgeschmack auf den Krieg des 21. Jahrhunderts. Die Fertilitätsraten der Herkunftsländer der migrantischen Barfußarmee sind dergestalt, dass aus Hunderten Tausende, aus Tausenden Hunderttausende werden. Und aus Hunderttausenden vielleicht Millionen.
Die Länder, die dieser Invasion um ihrer selbst willen die Stirn bieten wollen, werden sich darauf einstellen müssen, auch hässliche Bilder zu ertragen. Erst die Bilder von im Elend Gestrandeten, die in der Erwartung einer besseren Zukunft für sich selbst den Verlockungen und den Trugbildern einer Welt des verblassenden Wohlstands folgten. Wir sehen diese Bilder bereits täglich dann, wenn sie uns einen Einblick in die Lager auf den griechischen Inseln zeigen. Bilder, die mit dem Argument eines idealistischen Menschenrechts und der Humanität diesen Menschen, die niemand eingeladen hat und die sich ihre Anwesenheit auf illegalem Wege erkämpft haben, dann als Belohnung ihres Tuns ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht in der EU ermöglichen sollen.
Das europäische Dilemma
Das Dilemma ist offenkundig. Die europäische Kulturtradition der Aufklärung gebietet es, in Not geratenen Personen zu helfen. Es spielt dabei nur auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle, ob diese Menschen sich bewusst und vorsätzlich in Not gebracht haben. Denn gleich, ob sie mit Gewalt die griechischen oder spanischen Grenzanlagen zu stürmen suchen oder sich in seeuntüchtigen Schlauchbooten auf das offene Meer begeben – die Notlage entsteht zumeist durch vorsätzliches, eigenverantwortliches Handeln.
Die Kulturtradition Europas gebietet es, Menschen in Not zu helfen. Sie gebietet es jedoch nicht, sich selbst durch die Notlage Dritter in Not bringen zu lassen. Sie gebietet es vor allem anderen auch nicht, sich dem Erpressungsversuch Dritter zu unterwerfen, welche durch die selbstverursachte Notlage etwas erzwingen wollen, das ihnen nicht zusteht und nicht zugestanden werden kann. So mag, wer die Grenze zu Griechenland illegal übertritt, zurückgebracht werden dorthin, woher er gekommen ist. In der Türkei bestand für ihn keine Gefahr für Leib und Leben. Und es mag, wer vor dem Untergang mit seinem seeuntüchtigen Boot bewahrt wurde, ebenso dorthin zurückgebracht werden, woher er gekommen ist. Die libysche Küste verfügt in den von der Haftar-LNA kontrollierten Gebieten über genug sichere Häfen, in denen Migranten nicht an Leib und Leben gefährdet sind.
Die Kollaborateure der Selbstzerstörung
Dennoch finden sich in den Zielländern der illegalen Invasoren in Scharen jene, die der Invasion das Wort reden. Denen der Anspruch jener, die sich für sich selbst nach einem besseren, von Wohlstand verwöhnten Leben sehnen, oberstes Gebot des Denken und Handelns ist. Doch die Kulturtradition sagt auch: Es ist das Recht derer, die Wohlstand geschaffen haben, diesen für sich und ihre Nachkommen zu verteidigen. Sie, und nur sie, sind die einzigen, die darüber zu entscheiden haben, wer Mitglied der eigenen Gemeinschaft wird. Dazu werden Einwanderungsgesetze geschaffen, die regeln, wer auf legalem Wege kommen darf. Einwanderungsgesetze, die gezielt ausgehebelt weil überflüssig werden, wenn der Bauch des Kollaborateurs gebietet, den Ansturm der Invasoren ungeregelt hineinzulassen – oder sie nach immer neuen Ausnahmen suchen lässt, die diese Gesetze aushebeln sollen.
Als ständiges Argument jener, die Migrationsnot befördern und regelnde Gesetze aushebeln, ist zu hören, es handele sich um menschliche Notlagen und doch immer nur um kleine Gruppen. Beides trifft scheinbar zu – doch menschliche Notlagen werden nicht dadurch geheilt, dass weiteren Personen suggeriert wird, sich durch das Verbringen in eine solche den Zugang zum gefühlten Schlaraffenland erzwingen zu können. Denn der Strom wird nicht abreißen – er wäre nur zu stoppen, indem die Verheißung des Angestrebten unerreichbar wird. Wenn jene Länder, aus denen der Strom fließt, diesen durch eigene Entwicklung und Leistung verebben lassen.
Die Türkei liefert nur den Vorgeschmack
Die tatsächliche Dimension dieses Krieges geht jedoch über den vielleicht schon massenhaften, jedoch immer noch individuell begründeten Sturm auf die Regionen der Verheißung hinaus. Wie dieser aussehen wird – dafür hat nun die Türkei einen ersten Vorgeschmack geliefert. Wenn die Barfußarmee gezielt in den Krieg geschickt wird, um damit die Ziele der Schickenden durchzusetzen, dann wird die Armee zu einem regulären Kriegsinstrument.
Was, wenn es nicht mehr nur ein paar Tausende sind, sondern Hunderttausende, die an der Grenze stehen und Einlass erkämpfen wollen? Werden wir dann immer noch in humanistischen Geboten schwelgen – oder werden wir verstehen, dass dort eine Armee steht, die Willens ist, sich das gelobte Land mit Gewalt anzueignen?
Nur Israel hat die Dimension erkannt
Der einzige Staat, der die Situation bislang in ihrer ganzen Dimension begriffen hat, ist Israel. Denn längst haben dessen Gegner in ihren Gedankenspielen Szenarien entwickelt, in denen eine in die Millionen gehende „Lumpenarmee“ den Hassgegner schlicht mit ihrer Masse erdrücken soll. Wenn, gleich ob in Pakistan, dem Iran oder anderswo, Demagogen die Massen mobilisieren zum „friedlichen“ Marsch nach Jerusalem – wie soll das kleine Land an der Ostküste des Mittelmeeres damit fertigwerden? Vorgemacht, wie der Marsch einer „Lumpenarmee“ funktioniert, hatte es bereits vor geraumer Zeit der Marokkanische König, als er die ehemals spanische Kolonie in der Westsahara mit einer als „Grüner Marsch“ bezeichneten Invasion der Unbegüterten überrollen und annektieren ließ.
Israels Strategen blicken deshalb mit berechtigtem Argwohn auf jene, die den Hass gegen ihr Land predigen und beständig zur Eroberung der Hauptstadt aufrufen. Die gezielten israelischen Angriffe auf Stützpunkte der iranischen Revolutionsgarden in Syrien dienen nicht der Abwehr der offiziell gefürchteten A-Bombe aus den Schmieden der Ayatollahs. Sie sollen vor allem verhindern, dass dort, unmittelbar an der Grenze zum eigenen Land, das Aufmarschfeld einer entsprechenden „Lumpenarmee“ entstehen kann.
Europa nimmt die Gefahr nur langsam wahr
Doch was Israel längst begriffen hat, findet in den Köpfen der Europäer noch keinen Platz. Erst zögerlich begreift die EU-Kommission nun die Bedrohung, die eben nicht aus ein paar wenigen Tausend besteht, die illegal die Einwanderung erzwingen wollen. Die tatsächliche Gefahr droht von der gezielten Instrumentalisierung der Massen der Invasoren.
Erdogan hat dieser Tage an der EU-Außengrenze einen ersten Testlauf gestartet. Die Standhaftigkeit der Griechen und die Bereitschaft der Kommission, sie dabei „mit allen Mitteln“ zu unterstützen, ist deshalb das einzig richtige Signal. Fatal hingegen ist die Bereitschaft der Kollaborateure, die von innen heraus die Invasion erzwingen wollen. Sie müssen sich vorhalten lassen, das Flüchtlingselend zu befördern, die supranationale Institution EU zu zerstören und den Wohlstand ihrer Kinder und Kindeskinder preiszugeben.
Wie so vieles hat auch der Humanismus der sogenannten „Aktivisten“ zwei Gesichter. Das der selbstverliebten, egoistischen Gewissensbefriedigung und das der bewussten oder unbewussten Preisgabe der eigenen Kulturwerte.
Was Erdogan derzeit an der Mariza austestet, ist Krieg. Der Krieg des 21. Jahrhunderts, in dem die Bataillone der Unbegüterten zum Sturm auf die Bastionen der noch Begüterten ansetzen. Und es ist an der Zeit, dass die Länder Europas diesem ein Ende machen, bevor es zur Regel wird. Wer Erpressung stattgibt, gibt sich auf. Wer sich die Regeln von anderen aufzwingen lässt, stürzt in die Regellosigkeit.
Europa ist gefordert, sich zu wehren. Gegen jene, die als Invasoren unaufgefordert in die Länder Europas eindringen wollen – und mehr noch gegen jene, die die Migrantenströme für ihre menschenfeindlichen Zwecke zu instrumentalisieren suchen.
Es werden Millionen, die sich Zugang verschaffen werden. Egal wie, auf welchem Weg und zu welchem Preis, selbst wenn dieser umfassende Zerstörung heißt. Europa hat nicht mehr den Geist und die Substanz, seinen Niedergang noch aufzuhalten, und Deutschland führt es an auf diesem Weg.
Und wenn an den griechischen Grenzen die ersten Muslime Opfer der selbst angezettelten Gewalt werden, werden wir hienieden erleben, was unsere Muslime unter „Der Islam gehört zu Deutschland“ in Wahrheit verstehen. Ist eine einfache Satzumstellung …
@Deucide
Bereits am 02.10.2015 veröffentlichte WELT-Online unter dem Titel „George Soros‘ Plan für Europas Flüchtlingskrise“, wie sich der weltweit intervenierende Finanzguru und selbsternannte Philanthrop das weitere Schicksal Europas vorstellt:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article147061754/George-Soros-Plan-fuer-Europas-Fluechtlingskrise.html
„[…] Erstens muss die EU in absehbarer Zukunft mindestens eine Million Asylsuchende jährlich aufnehmen. […]“
In diesem und allen weiteren Punkten taucht der Begriff „Saudi Arabien“ nicht ein einziges Mal auf.
Wenn Sie sich aber nur ansatzweise vorstellen können, dass Soros einen Hauch von Einfluss auf die Politik von UNO, EU oder Bundesregierung haben könnte, sollte sich Ihre Frage eigentlich erübrigen.
Grundsätzlich lassen sich übrigens alle Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Massenmigration nach Europa ergeben, und auf die es scheinbar keine vernünftigen Antworten gibt, ganz einfach erklären, wenn man davon ausgeht, dass die vermeintlich unaufhaltsam vonstatten gehende Völkerwanderung nach Europa genau so geplant wurde: von UNO, EU und Bundesregierung.
Die Saudis würden ja gern aufnehmen – aber geht leider nicht, aus Sorge wegen Corona, können die leider, leider nicht verantworten ;-(
Zu einem zünftigen Krieg gehören auch immer 5. Kolonne und Desinformationspropaganda in Reihen des Gegners.
Beiderlei ist bei uns vorhanden: 5. Kolonne besteht aus „Grünen“ und vergleichbaren Parteien (also dem gesamten Merkellinksblock), Kirchen, Asylindustrie, Gewerkschaften, FfF usw., für die Propaganda sorgen die öff-rechtl. Medien, welche gar nicht genug bekommen können von Bildern kleiner, weinender Kinder ohne Schuhe und Mützchen und in keiner Weise das Vorgehen Ankaras mal so kritisch betrachten, wie es dieser Artikel dankenswerter Weise tut.
Wichtig für einen Krieg ist auch ein Grund zum Angriff. Den gibt es, nennt sich Pull-Faktor oder auch „Willkommenskultur“.
Naja, so ganz neu ist das auch wieder nicht:
„Der Krieg ist also ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unseres Willens zu zwingen.“ – Clausewitz: Vom Kriege, Buch I, Kapitel 1, Abschnitt 2 und „Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“ – Clausewitz: Vom Kriege, Buch I, Kapitel 1, Abschnitt 24 (s. Wikipedia).
Diese Definitionen passen schon auch auf die beschriebenen Situationen und sind immerhin knapp 200 Jahre alt!
Und schon in der Antike wusste man: „Si vis pacem para bellum!“ Dass das heute nicht mehr ansatzweise beachtet wird, zeigt nur einmal mehr, was für ungebildetes Gesocks sich als unsere „Führungs-Elite“ aufspielt!
Erdogan hin oder her, das Desaster entsteht doch erst durch diese schwachbrüstige EU mit dem linken Bollwerk Deutschland. Seitens der EU hätten die „Gespräche“ mit Erdogan wesentlich deutlicher, und zwar als Ansage ausfallen müssen. Eine Ansage in der Form, daß massive europäische Grenzschutztruppen aufmarschieren werden, wenn er seine „Lumpenarmee“ nicht umgehend selbst abzieht. Eine andere Sprache versteht dieser Irre, der sein eigenes Land verzockt, doch überhaupt nicht. An seinem indirektem Krieg mit Russland in Syrien sieht man doch, daß Erdogan hirntot ist. Genauso hirntot, wie unsere Regierung, die diesem Irren noch die Millionen hinschafft, die er für seinen Unfug benötigt. Dazu kommt noch die kontinuierliche Kollaboration der linksversifften Szene aus Deutschland, die ebenfalls die Stabilität Europa gefährdet, indem sie die Taten von Erdogan durch ihre Migrationswimmerei ideologisch unterstützt.
Natürlich ist Erdogan nicht der eigentliche Aggressor. Den betrachte ich eher als nützlichen Idioten des wahren Feindes – und der steht im Inneren, eines der Hauptquartiere liegt in Brüssel.
Bravo. Ich hatte an anderer Stelle bereits das Wort Krieg benutzt. Nun tun auch Sie es. Es wird eben Zeit, die Wahrheit auszusprechen, bevor nichts mehr zu retten ist.
Die EU muss dem Sultan klar machen, dass sie militärisch eindeutig hinter ihrem Griechenland steht
und einen bewaffneten Konflikt im Falle einer weiteren Eskalation nicht scheut.
Deutsche Soldaten kämpfen ja auch für die US Geldmafia in entlegenen Gebieten, warum nicht für ihre EU?
Am 17. November 2015, also lange vor Merkels Flüchtlings-Deal mit der Türkei, erschien im Cicero unter dem Titel 《Massenmigration als Waffe
„Die Türkei hat ein großes Druckmittel in der Hand“》 ein Interview mit der anerkannten US-Politikwissenschaftlerin Kelly M. Greenhill, aus dem der folgende Ausschnitt stammt:
Cicero: Frau Greenhill, Sie haben ein Buch geschrieben mit dem Titel „Weapons of Mass Migration“, das sich mit der strategischen Wirkung von Wanderungsströmen befasst. Was genau sind diese „Massenmigrations-Waffen“?
Kelly M. Greenhill: Das sind gewissermaßen Waffen nichtmilitärischer Art, die von staatlichen wie auch nichtstaatlichen Konfliktparteien genutzt werden. Konkret geht es um die massenhafte Bewegung von Menschen über Grenzen hinweg, die dazu genutzt werden, um den Gegner unter Druck zu setzen oder um ihm Konzessionen abzuringen. Das kann sich auf Konzessionen politischer, militärischer oder wirtschaftlicher Art beziehen. Es handelt sich um ein häufig übersehenes Phänomen, obwohl es sich praktisch auf offener Bühne abspielt.
Nun, Merkel hat dieses Phänomen mit Sicherheit nicht übersehen. Ihr Deal reduzierte jedoch die damals kaum noch zu bewältigende massenhafte Zuwanderung für den Moment, ohne die Grenzen schließen zu müssen.
Bekanntlich war der eigentliche Grund für den verminderten Zustrom jedoch ohne jeden Zweifel die Schließung der Balkanroute. Und obwohl Merkel diese Maßnahme öffentlich heftig kritisierte, verschaffte sie ihr die Möglichkeit, die Massenmigration in geordnete Bahnen zu lenken.
Inzwischen sind fast vier Jahre vergangen, in denen Merkel nicht untätig war und sich die Asylindustrie – einschließlich der Amtskirchen – unter ihrer Schirmherrschaft zu voller Blüte entwickeln konnte.
Und jetzt, wo die Türkei ihr „großes Druckmittel“ zum Einsatz bringt, geht nicht etwa ein Aufschrei durch Deutschland, weil sich „2015“ – anders als von Merkel in diabolischer Worten versprochen – nun doch wiederholt, sondern diverse Parteien, Kirchen, viele gesellschaftliche Organisationen und Privatinitiativen sowie fremdfinanzierte NGOs überbieten sich geradezu in ihrer Empörung darüber, dass die Griechen jene von Erdogan an ihre Grenze beförderten ‚geflüchteten‘ Massen dort zurückweisen, anstatt sie unverzüglich nach Deutschland weiterzutransportiert.
Durch ihren Deal mit Erdogan hat Merkel also Zeit gewonnen, um das Schlachtfeld ordnen zu können. Nach dem Vorspiel von 2015 kann die Massenmigrationswaffe jetzt koordiniert zum vorgesehenen Einsatz kommen.
Alles verläuft nach Plan. Alles im GRÜNEN Bereich.
Dieser Grössenwahnsinnige versteht nur HARTE KANTE,..das ist durch die jüngste Vergangenheit zu verstehen, ohne Studium, ohne spezielles Wissen!
Nur der ideologisch moralisch aufgeladene Gutmensch erhebt Anspruch auf Richtigkeit und Notwendigkeit seiner linken Forderungen, ohne Diskurs, ohne Dialog!
Erdogan führt Krieg gegen die EU und einen territorialen Angriffskrieg in Nordsyrien mit den Folgen schlimmen menschlichen Leids. Wie Milosevic sollte er dem UN-Kriegsverbrechertribunal überstellt werden. Dazu ist Gelegenheit morgen in Brüssel.
Ich hoffe sehr das noch zu erleben!
Nein, wo denken Sie hin. Merkels Versorgung, die vdL hat schon ihre Lippen gespitzt. Dazu noch zu sehen; die Euro Dings, und die rote Fahne. Natürlich um einiges Größer.
Immer nur an Symptomen rumkurieren wird auf lange Sicht nichts nützen, wenn man sich nicht langsam mal einfallen lässt, was mit all den in ihren Heimatländern vor allem jungen Männern geschehen soll. Sonst endet das irgendwann mal wie Byzanz geendet ist. Von einem Weltreich, dass das ganze östliche Mittelmeer umfasste, war 1453, als die Osmanen Konstantinopel eroberten, fast nur noch das reine Stadtgebiet übrig.
Wie viele Szenarien habe ich schon vor Jahren gelesen. Sie befaßten sich mit der Knappheit an Wasser oder anderer Rohstoffe und der daraus resultierenden Wanderung der Menschen. In jedem der Szenarien galt, daß die Menschen sich von selbst und aus purem Überlebenswillen auf den Weg machten. Daß aber Menschen als Waffe benutzt werden kam da nicht vor, soweit ich mich erinnere. Menschen werden zur Verfügungsmasse um politische Ziele zu erreichen oder wie bei der Türkei einfach Geld zu erpressen. Immer wird gesagt, wir müssen in den armen Ländern nur dafür sorgen, daß die Menschen nicht mehr auswandern wollen aber das hieße, wir müßten bei denen unseren Lebensstandard aufbauen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Allein die Bevölkerungsexplosion in Afrika macht jede Entwicklung zu Nichte. Sie sehen was sie bei uns bekommen und wofür sie zuhause arbeiten müßten und hätten nicht einmal ein Zentel aller Vergünstigungen und Geld. Nur wenn wir unser Land unaktraktiv machen überlegen sie es sich vielleicht anders. Der Möglichkeiten gibt es genug nur wird niemand diese Umsetzen. Letzte Konsequenz, alle herholen und dann werden wir wie Aussätzige in der EU isoliert.
Wenn man, wie Merkel 2015, hässliche Bilder vermeiden will, sorgt man nur dafür, dass es dann später noch hässlichere geben wird.
Fakten:
Türkische Regierung transportiert „Migranten“ zur griechischen Grenze.
Türkische Polizei hat Tränengas und Nebeltöpfe in Richtung griechischer Grenzwachen geschossen.
„Migranten“ wurden an der Grenze mit Werzeugen zum Zerschneiden der Grenzsicherungen ausgestattet.
Offenbar haben türkische Grenzpolizisten mit Fahrzeugen den Grenzzaun beschädigt.
Folgerungen:
Solche Aktivitäten seitens der türkischen Regierung zielen darauf ab die territoriale Integrität Griechenlands zu beschädigen.
Solche Akte können und müssen mindestens als unfreundlich wenn nicht sogar als feindlich bezeichnet werden.
Meine Meinung:
Die Türken führen einen assymetrischen Krieg gegen Griechenland, die EU und nicht zuletzt gegen Deutschland.
Und unsere Politikdarsteller überschlagen sich wieder in Gutmenschentum, sinnlosem Aktivismus und lassen sich bereitwillig von Erdogan erpressen („Türkei-Deal“).
Mal ein kleines Gedankenspiel (ist vielleicht blöd, aber nur mal so). Wir schlafen ein, es gibt einen großen Knall, wir wachen auf und anstatt Griechenland grenzt nun China, Russland oder die USA an die Türkei. Es würde sich nun genau das abspielen, was sich jetzt abspielt, die Türken bringen die Migranten aus Afghanistan, Pakistan, Somalia etc. an die Grenze, geben den Werkzeug zum Zauneinreißen und beschießen die Grenzschützer aus USA, oder China oder Russland mit Tränengas. Was würde wohl passieren?? Wenn Ihr jetzt genau das Gleiche denkt wie ich, dann wißt Ihr, welche Länder wohl in der Zukunft den Kurs vorgeben.
Die EU lässt sich nicht erpressen! Wenn Merkel jetzt schon sagt, der Deal muss auf eine neue Stufe gebracht werden, heißt das im Klartext, es werden neue Milliarden Euro an den Erpresser fließen. Das aber genau ist Erpressung.
Zu spät. Erdogan ist nicht mehr Herr der Lage. Glaubt jemand die angestachelte Lumpenarmee dreht um wenn der Sultan pfeift, weil er einen guten Deal gemacht hat?
Apropos Krieg.
In einer Welt der offenen Grenzen und des unkontrollierten Warenverkehrs ist es doch ein leichtes, in Kleinteile zerpflückte A Bomben zu Friedenszeiten ins gegnerischen Land zu schaffen, dort zusammenzubauen und gut gesichert, tief vergaben in jeder größeren Stadt zu deponieren.
Wer braucht da noch Raketen, die ohnehin abgefangen werden?
Und nehmen wir an, man deponiert zudem noch die eigenen Truppen, die im Gegnerischen Land sogar noch durch die dortige Sozialhilfe solange verpflegt wird, bis sie zum Einsatz kommt?
Mal ehrlich, wer braucht da noch einen Angrifskrieg.
Also wie gesagt, nur mal angenommen…….
Das mit den A Bomben ist nicht ganz so einfach. Das mit dem Deponieren eigener Truppen im fremden Land ist hingegen in vollem Gange.
Und wir bezahlen das alles auch noch…
Erdogan ist auf der Seite des ISlam und jedes Mittel recht, diesen nach Europa zu tragen. Und wir halten die andere Wange hin und geben so lange nach, bis wir die Dummen sind. Mein Vorschlag: die Grenzen einfach aufmachen und alle illegalen Einwanderer auch als illegal erklären, so wie es schließlich weltweit üblich ist. Ach stimmt, in DE ist ja alles anders! Dann eben die Gutmenschen mit auf’s Schiff und ab nach wo auch immer…..(Venezuela?)
Sie wissen doch, sehr geschätzter Herr Spahn,
der Prophet gilt im eigenen Lande nichts!
Eher geht ein Kamel durch‘s Nadelöhr, als
dass die Kollaborateure auf der FührerInnen-
ebene und in der Bevölkerung als solche
entlarvt werden. Kollaborierende Staatsmedien und „Kirchen“ halten ihnen den Rücken frei. Die Entdemokratisierung ist in D schon viel zu weit
fortgeschritten, als dass sich das Blatt nur durch entsprechende Wahlen wieder zum Guten wenden könnte. Es ist ohne Zweifel eine Art Krieg gegen das eigene Volk. Die linksextremen Kollaborateure und Naivlinge glauben doch tatsächlich, ihre Revolution und nicht die der Islamisten würde den Sieg davon tragen.
Helfen kann da nur noch die unermüdliche
Aufklärung durch unabhängige Journalisten wie Sie, Herr Spahn, und die vernünftigen Staatsmänner-und Frauen anderer EU-Staaten, die die hässliche ** des Sozialismus/ Kommunismus noch in Erinnerung haben und/oder deren Länder schon einmal von einer osmanischen Invasion heimgesucht wurden!
„Stell dir vor, es ist Krieg und niemand merkt es“, diesen Kommentar habe ich bereits vor einigen Tagen geschrieben (er wurde nicht veröffentlicht) und nun nennen Sie es auch Krieg, verehrter Herr Spahn. Dieser Krieg ist jedoch für die „große Transformation“ von Wichtigkeit: er destabilisiert das Land in einer ungeahnten Weise. Die Reichen werden enteignet (wie bereits in Linker Strategie offen kommuniziert) und dann feiert der Sozialismus fröhlichen Einstand. Mufls heißen jetzt Flüchtlingskinder – klingt doch gleich viel besser
Natürlich spielt Erdogan Krieg, aber solange er Merkels bester Kumpel ist, wird sich daran nichts ändern.
Appeasement hat noch keinen Krieg verhindert. Es befördert bestenfalls das sich Unterwerfen des angegriffenen Staates bzw. Staatenbundes unter die vom Angreifer ins Auge gefassten Ziele.
Hierfür benutzt ein schlauer, aber hinterhältiger Machthaber die asymmetrische Kriegsführung indem er reichlich vorhandene und wenig geschätzte sogenannte Flüchtlinge einsetzt, weil er weiß, dass er damit den übertrieben moralisierenden Gegner enorm unter Druck setzen und freche Forderungen durchsetzen kann. Man nennt das auch Erpressung. Und wie nennt man eine Regierung, die sich erpressen lässt?
Das hat sich für mich bereits 2015 wie ein Krieg angefühlt und die Teddybärenwerfer haben viele bis heute traumatisiert.
EU wacht sehr langsam, aber vorsichtig auf. Das Problem dabei sind die Produkte der Negativauslese wie Merkel, SPD Spitze, Grüne und Linke.
Es bleibt zu hoffen auf die Mehrheit der Vernünftigen Staaten in der EU.
Heute habe ich Teletext dazu folgende Meldung gelesen, dass Erdogan beschwichtigend auf die Griechen einredet. Sie sollten doch ihre Grenzen öffnen, da die Migranten sowieso nicht in Griechenland bleiben wollen, sondern – er sagt das nicht so offen – weiterziehen werden. Die Griechen sollen sich nicht so haben. Nun, sie werden nach Deutschland wollen. Deutschland scheint auf der Migrantenroute der einzige Staat – besser Siedlungsgebiet – zu sein, was unbedingt immer noch mehr Migranten haben möchte. Bis nach Österreich verläuft die Ablehnungsfront. Aber der superlinke Zeitgeist in Deutschland heult schon wieder herum mit den Kindern. Die Kinder haben Familie. Also kommen zu den 1000- 1500 Kindern noch 5 bis 10 Mal so viele Leute klammheimlich nach Deutschland – Familienzusammenführung heißt das dann. Also ich muss Erdogan recht geben. Diese Migrantenarmee kennt die schwache Seite der Deutschen – Frauen und Kinder – und genau damit macht Erdogan Politik. Dazu werden bei uns im Fernsehen jammernde ältere Frauen gezeigt, die fast heulen, wenn sie an die Kinder denken. Sie vergessen eins: Frauen und vor allem Kinder haben in dieser Weltgegend, wo immer sie auch von überall herkommen, einen völlig anderen Stellenwert als in Deutschland. Aber das muss man ja nicht wissen. Erdogans Erstschlag gilt nur Deutschland. Er will es dieser Rautenfrau, die unfähig ist und Frau dazu, so richtig zeigen und vielleicht noch mehr Geld aus Deutschland herauspressen. Krieg wird heutzutage hier in unseren Breiten nicht mehr mit Waffen geführt. Warum sollte man auch alles zerstören, was auch für Erdogan und Co. wichtig ist. Aber, die Deutschen sind „abschussbereit“. Sie wollen von der Weltbühne verschwinden. Sie sind unfähig, schlapp und nicht verteidigungsfähig. Nur der stärkere überlebt in der Evolution. Wir hier – sind es nicht.
Stell Dir vor es ist Krieg und keiner merkt es.
Ich habe es hier schon Ende 2015 geschrieben: Es ist wie eine Impfung. Entweder wir überleben das und gehen gestärkt daraus hervor oder wir Deutschen verabschieden uns aus der Geschichte. In diesem Kapitel sind aber erst einige Seiten geschrieben. Es ist noch lange nicht zuende. Es fängt erst an.
Von den Ressourcen haben wir alles. Man könnte den Gesamtkomplex unerwünschte Migration mittelfristig abschliessend lösen. Binnen weniger Jahre. Geld, know how, Mannstärke, alles da. Ich würde mit den Islamisten und den Clans beginnen. Raus die kleine Maus.
Volle Zustimmung! Die Türkei hat Europa und insbesondere Deutschland den Krieg erklärt. Wer sich die Videos im Netz ansieht müsste erkennen, welche Gefahren auf uns zurollen. Ich frage mich fast täglich, warum scheinen die meisten Mitbürger dies nicht zu erkennen? Warum sehen unsere Politvertreter und Mediendarsteller keine Gefahr? Es geht um unsere europäische Zukunft!
Ich ergänze: Merkel hat mit den (gewaltbereiten?) Migranten gleichsam eine Hilfsarmee in Deutschland in Stellung gebracht.
Gut geschrieben, toll analysiert.
Aber leider werden das nur die „falschen“ lesen.
Diejenigen an die das eigentlich adressiert ist, sind in ihrer gutmenschlichen Filterblase gefangen. Und wenn sie es denn lesen würden, wären sie nicht im Stande das zu verstehen.
Ich wohne unweit der Schweizer Grenze. Morgen gehe ich dahin und befirf die Schweizer Zoll-Beamten zuerst mit Steinen, wenn ich das 3 Minuten ohne Verhaftung überstehe, besprühe diese mit Pfefferspray.
Vermutlich warte ich dann vergeblich auf irgendwelche Grünfinken, die mich wieder aus dem Schweizer Kerker holen………….
Satireende….
Warum das so ist, ich habe vermutlich die falsche Religion. Oder ich bin im Besitz eines Passes, und das ist auch noch der Falsche….. Ist sich nämmmllich deutsches Pass…..
Was ein Mist
Folgende Maßnahmen sind jetzt zwingend angezeigt:
1. Am Beispiel Türkei zeigt sich, daß es eine europäische Verteidigungsallianz braucht. Einige EU Staaten sollten jetzt Soldaten an die GR Grenze schicken.
2. Die T führt einen Angriffskrieg gegen Syrien. Deshalb sind hier Sanktionen zu verhängen
3. Die Migranten als Waffe einzusetzen ist ein assymetrischer Krieg. Deshalb sind sämtliche Handeslabkommen auszusetzen.
4. Keine Visa mehr für türkische Staatsbürger
5. Aussetzung der Vergabe von Aufenthaltsbewilligungen für hier lebende türkische Staatsbürger.
6. Ankündigung der Ausweisung sämtlicher türkischer Staatsbürger ohne dauerhafte Auf.bew.. Zusätzlich, die Überprüfung derer, die eine solche haben.
7. Reisewarnung für die Türkei und die dringende Empfehlung an alle D Staatsbürger nicht in ein Land zu reisen, mit dem man sich faktisch im Krieg befindet.
8. Zahlungsverkehr in die Türkei , z.B Western Union, moneygramm etc. ist zu unterbinden.
Das erscheint mir eine angemessene Reaktion. Ich prophezeie, das Geschrei wäre groß auf türk. Seite, aber nach 4-8 Wochen würde RTE den Schwanz einziehen.
Erdogan hat seine osmanischen Truppen seit Jahrzehnten im Land stationiert, stetig aufstockend. Auf ein Wort von ihm stehen die Gewehr bei Fuß und übernehmen. Allein mit diesem Druckmittel hat er praktisch Narrenfreiheit. Deutschland hat sich selbst schachmatt gesetzt.
Interessante Perspektive! Die Grenze zwischen der Türkei und Griechenland ist für einen solchen Testlauf allerdings denkbar heikel, denn Griechen und Türken trennen seit Generationen ein tiefer heimlicher Groll und das Trauma brutaler ethnischer Säuberungen. Aus dem Ansturm eines „Lumpenheeres“ kann ruck, zuck ein ordinärer konventioneller Krieg werden.
> ein tiefer heimlicher Groll
Daran ist nichts heimlich. Reden Sie mit einem x-beliebigen Griechen und er wird nach es Ihnen offen bestätigen. Dieser Groll, den die Griechen gegen die Türken hegen, findet sich genau so auch bei allen anderen Balkanvölkern. Eigentlich bei allen Völkern, die die Türken näher kennengelernt haben. Aber an den liebenswerten Türken liegt das selbstverständlich nicht im Geringsten!
Dieser Krieg ist ja schon länger im Gange. Erste Stoßtrupps bildeten schon in den 80er- und 90er-Jahren erst kleine Stützpunkte. Aus den Stoßtrupps wurden Kompanien, in allen größeren Städten entstanden immer größere Stützpunkte, die sich zu größeren Ansiedlungen erweiterten. Dann machten sich 2014/15 ganze Armeen auf den Weg und die „Heeresleitung“ bzw. Regierung kapitulierte sozusagen bedingungslos. Und die so Eingedrungenen versandten selbstverständlich schöne Bilder und Schilderungen in ihre Herkunftsländer und installierten hier immer mehr Organisationen, die immer mehr neue Forderungen und Wünsche äußerten.
Und jetzt? Ja jetzt machen sich neue Armeen auf den Weg und werden sich den Weg nach Schlaraffien freikämpfen. Die Kapitulation aus dem Jahre 2015 ist nicht mehr rückgängig zu machen, die endgültige Eroberung nicht mehr aufzuhalten. Die Eroberer der zurückliegenden Jahrzehnte haben es ja geschafft, die Besiegten so richtig zu Untertanen umzuformen, die nur eines im Sinne haben, den Eroberern unterwürfig zu Diensten zu sein. Finis Germanie.
Gunnar Heinsohn hat ja schon 2015 auch mit einer interessanten Fotomontage erklärt, warum die Einwanderungswilligen gerade deshalb den Einlass erzwingen können, weil sie unbewaffnet kommen und damit die europäische „Humanität“ triggern können. Auch das Instrument leidende Kindergesichter wird ja zu diesem Zweck hochgezielt und in eiskalter Taktik als Waffe eingesetzt.
Was wird geschehen, falls aus der einfallsbereiten Armee an der griechischen Grenze tatsächlich physische Schüsse aus physischen Waffen fallen sollten? Klar, Deutschland würde wie immer seine unverbrüchliche Solidarität mit den türkischen Freunden bekunden und versuchen, noch mehr Schutzgeld zu zahlen. Aber was würde die EU tun (müssen)?
Ich bleibe dabei. was ich seit Monaten immer wieder und immer lauter ausspreche und schreibe: uns rettet nur noch ein schneller DEXIT! Ansonsten ist der Bürgerkrieg nicht mehr abzuwenden! Corona, Weltwirtschaftskrise geben ihr weiteres dazu!
Quatsch. Erstens würde es nur noch schlimmer wenn Deutschland alleine ist (dann sind die anderen das Problem nämlich los, sprich uns). Und zweitens gibt es keinen Bürgerkrieg sondern eine bedingungslose Kapitulation mit anschließenden Tributzahlungen an die Eroberer.
Wobei Bürgerkrieg bedeutet Krieg Deutsche gegen Deutsche. Und nicht (aussereuropäische) Migranten gegen Deutsche. Das wäre einfach nur (Guerilla-) Krieg. Ich schätze die Antideutschen Deutschen nicht so stark ein. Es scheint heute nur so weil die herrschende Elite, die den Staat gekapert hat, grösstenteils antideutsch ist.
Alles Korrekt. Und das trifft, nebst Corona, auf die fachlich unfähigste und ansonsten auch völlig dilettantischste „Regierung“ ALLER Zeiten, die vollständig mit ideologischen Spielereien ausgelastet ist. Kommt mir vor wie ein Teenie, der mit Stöpseln im Ohr zur Lieblings-Mucke wippt. Allerdings auf den Straßenbahnschienen und die Bahn kommt…
So was wählt man eben, wenn es einem zu gut geht.
Volltreffer, Herr Spahn. In allen Punkten.
Entweder wir halten das jetzt auf, oder die westliche Welt wird mit all ihren Errungenschaften erst überschwemmt werden, dann absaufen und schließlich auf ewig von der Oberfläche verschwinden.
Die Leute, die uns heimsuchen sind keine Flüchtlinge, sie sind meist nichtmal Syrer.
Es sind Kombatanten, die bisher auf Bewaffnung bewusst verzichten, weil sie wissen, dass wir auf Unbewaffnete nicht schießen werden. Am Endresultat ändert sich jedoch nichts, man will uns überrennen, besetzen und unser Territorium langfristig durch Geburtenüberschuss übernehmen.
Das ist keine Verschwörungstheorie, das wird in islamischen Ländern und radikalislamischen Kreisen teils ganz offen kommuniziert.
Wir müssen den Gegner in die bewaffnete Konfrontation zwingen. Denn das kann er nicht gewinnen. Es ist an der Zeit, Härte und Überlegenheit zu demonstrieren.
Und zwar gerade weil das unschöne Bilder produziert. Denn genau diese unschönen Bilder werden den Feind demoralisieren.
Die islamische Welt respektiert nur Stärke.
Also beweisen wir, dass wir die Stärkeren sind.
Die Ummah wird sich wie immer als völlig schuldlos verstehen, weil es im Islam kein Konzept der Selbstverantwortung gibt.
Es geht nicht darum, den Gegner zur Einsicht zu bewegen. Es geht um eine Machtdemonstration, um den Gegner in die Knie zu zwingen.
Und dazu, ihn so weit auf die Palme zu bringen, dass er die Fassung verliert und vollkommen ausrastet. Denn damit zerbröselt auch der letzte Rest der dümmlichen Islamistenpropaganda von „Islam ist Frieden“ vor den Augen der westlichen Welt. Und spätestens dann werden bei uns alle aufwachen.
Lieber Herr Spahn,
der türkische Innenminister soll in einem Video gesagt haben, es würden 1 Million Flüchtlinge nach Europa kommrn, Regierungen würden fallen, die Wirtschaft destabilisiert und Europa könnte nichts dagegen tun. Das hört sich wie eine Kriegserklärung an!
In Ihren und meinen Ohren ganz sicher. In Merkels Hirn hingegen läuten die Glocken vor Entzücken. Muss sie nun nicht mehr alleine für unsere Ausrottung sorgen…..und überhaupt, Islamisten können das viel schneller. Das alte Mädchen hat naturgegeben nicht mehr so viel Zeit – paar Millionen abgemurkste Deutsche würde sie schon gern noch live und in Farbe erleben wollen.
Auf jeden Fall hätte sie kein sonderliches Problem damit. Die Opfer vom Breitscheidplatz haben sie ja auch nicht sonderlich tangiert. Bis dahin „dürfen“ die Deutschen noch weiterhin „nützliche Arbeit“, sprich maximale Ausbeutung, für Unberechtigte leisten.
Nu sindse halt da.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Und trotzdem werden wir (Deutschland) wieder „Flüchtlinge“ „Kulleraugenkinder“ aufnehmen, siehe Berichte heute morgen von der GroKo. Alle anderen EU-Staaten werden sich verweigern (zu Recht) und somit nehmen wir alle auf. Dieser Staat ist dafür vorgesehen zersetzt zu werden und es wird, leider Gottes, so kommen.
Nun, es ist Wohl der Wille Gottes, wenn er a) selbst nichts dagegen tut und b) sein Stellvertreter auf Erden sogar sagt, daß das so sein soll. Nach er üblichen Glaubenslehre ist doch ALLES Gottes Wille, muss ja auch so sein, denn sonst wäre seine Allmacht in Frage zu stellen, dann hätte er höchstens einen gut bezahlten Beraterjob.
Könnten Sie vielleicht bitte dieses gottverdammte „wir“ weglassen bzw substituieren ? Ich kann dieses GEJAMMER nicht mehr hören !
Bereits Deutschland alleine hätte die Macht den türkischen Gernegroß aufs korrekte Maß zu stutzen. Wirtschaftssanktionen/ Kappen sämtlicher Unterstütztungsleistungen/ Beendigung sämtlicher Beitrittsphantasien zur EU, sind dafür ausreichend und zielführend. Dafür braucht`s aber den Willen, das zu tun. Einen solchen sehe ich jedoch nicht. Hilfloses Larvieren und weiteres Zuschustern von Geld ist angesagt. Nie war eine deutsche Regierung konzeptionsloser und hilfloser als diese. Unwürdig und beschämend.
das „europäische“ Dilemma hat eine Ursache: Deutschland. Deutsche Gericht und NGO hörige Politiker. Die vielgepriesene europäische Lösung sieht für deutsche Gerichte so aus: 2015 „Flüchtlinge Gericht stoppt Abschiebung nach Bulgarien“ https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlinge-gericht-stoppt-abschiebung-nach-bulgarien.2272a95c-ae41-4407-9b67-5d197cfdc1a8.html
oder von heute: „Wegen Justizreform.Oberlandesgericht lehnt Auslieferung nach Polen ab
Die Richter in Karlsruhe haben Zweifel, ob einem Tatverdächtigen ein faires Verfahren im Heimatland erwartet. Sie lehnten ein entsprechendes Auslieferungsgesuch Polens ab – und ließen den Mann frei.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/oberlandesgericht-lehnt-auslieferung-nach-polen-ab-a-ae55ded4-bc76-4a89-9c34-987245404e54
Ja es herrscht inzwischen Krieg und innerhalb Deutschlands ein Zersetzungskrieg.
“…und wer hat‘s erfunden?“…das Bunteskanzleramt, der kleine Außenminister und die Vasallen im Bundestag. In dem Beitrag ist alles perfekt auf den Punkt gebracht. Wie war das noch: Denk ich an Deutschland in der Nacht….. man möchte jeden Tag k****n.
Ja, wir befinden uns im Krieg und das schon recht lange. Was Erdolf mit Europa macht, ist Krieg. Er setzt Migration als Waffe ein. Und unsere Politiker? Sie äußern Verständnis, wollen dem Diktator entgegenkommen, sind kurz davor sich einzukoten.
Wer solche Politiker hat, der braucht kein Coronavirus.
Von Ihnen? Von mir nicht.
Und warum werden sie gewählt? Erstens liegt es am Verhältniswahlrecht, das uns instabile politische Verhältnisse beschert; die 5%-Hürde hat das eine Weile verzögert, aber inzwischen haben wir von der Zahl der Parteien in den Parlamenten fast wieder Weimarer Verhältnisse. Einen totalen Kontrast bildet etwa Großbritannien, das mit dem Mehrheitswahlrecht klarere Verhältnisse hat. Dort „hängt“ das Parlament manchmal, bei uns immer. Außer Koalitionen ist meist nichts möglich, Verantwortung wird verwischt und eigentlich weiß keiner so genau, wer Wahlsieger oder Verlierer ist. So konnte Merkel bei stetig kleiner werdender eigener Partei einfach immer weiter regieren. Zweitens ist den Deutschen jeder Sinn dafür, dass man das eigene Staatswesen schützen muss, abhanden gekommen oder ausgetrieben worden. Die Mehrheit mag das eigene Volk, den eigenen Staat nicht, obwohl das eigene Schicksal damit verbunden ist. Man ist so verblendet, dass man das Weiterfunktionieren des Staates einfach annimmt, auch wenn die Grundlagen völlig wegfallen. Man sägt sprichwörtlich am Ast, auf dem man sitzt und geht dennoch davon aus, dass der Ast da bleibt wo er ist, auch wenn er abgesägt ist. Drittens haben Staat, NGOs und Medien die Hysterisierung der Mehrheit perfektioniert wie wohl nirgendwo sonst. Wir betreiben eine Klimapolitik, die natürlich ehrgeiziger als irgendwo sonst sein muss, die aber tatsächlich nach eben den Modellen, auf die man sich beruft, Null Einfluss auf das Klima hat. Wir betreiben eine Energiepolitik, die unsere Wirtschaft zum erliegen bringen wird und das Land ruiniert. Aber das macht nichts, wir sind hysterisch und finden das ganz toll.
„Es ist ein Krieg, in dem der globale Plebs den Versuch unternimmt, funktionierende und organisierte, staatliche Einheiten zu stürmen um sich in den Besitz von Wohltaten und Gütern zu bringen, zu deren Vorhandensein sie nichts beigetragen haben. “ Im Folgenden „Fachkraft“ und „Schutzsuchender“ genannt.
Und Leute, die das ermöglichen und so ein kriegerisches Verhalten auch noch belohnen nennt man ??? Kollaborateure, Verräter, Kanzler???
Bei den heutigen „asymmetrischen“ Kriegen gibt es keine Kriegserklärungen mehr. Meist findet ein eindeutiger „Kriegerischer Akt“ statt, der anzeigt, das man sich im Krieg befindet. Und solch ein kriegerischer Akt gegen Griechenland und die EU findet gerade an der Grenze des türkischen Nachbarlandes Griechenland statt.
Es findet eine Invasion statt. Dabei ist es unbedeutend welche Ausrüstung, oder auch Waffen (wenn überhaupt, brauchen die nicht, um das Ziel zu erreichen) diese Invasionstruppen besitzen, die immerhin in Stärke von ca. 3 Divisionen angetreten sind. Entscheidend ist das strategische Ziel, das verfolgt wird.
Dieses Ziel ist in diesem Fall eindeutig. Der Herr vom Bosporus will sehr viel Geld erpressen, er will Europa seinen Willen aufzwingen und er will Griechenland destabilisieren, das durch den EURO schon sehr geschwächt ist, um an die Gas- und Ölvorkommen in der Ägäis zu kommen.
Der Herr vom Bosperos hat sich ja auch in Idlib mit 40.000 der allerschlimmsten, ärgsten und aggressievsten Terroristen und Islamisten der Welt verbündet. Mit diesem Herrn werden wir noch unsere helle Freude haben, wenn man mal seinen Werdegang kritisch betrachtet
Unsere edlen Demokraten haben mit sowas immer Schwierigkeiten.
Man denke nur an Chamberlain, der im Jahr 1938 am Flughafen von London ein Papier „Das Münchner Abkommen“ in die Luft hielt und rief „Peace for our time“. Was für ein unglaublicher Irrtum.
Solchen Leuten wie dem Herrn vom Bosporus kann man nur mit eiserner Härte begegnen:
■ Eine Woche Ultimatum mit den Forderungen: Invasion beenden, sofortiger Abzug aus Syrien und sofortige Abzug aus Nordzypern!
Bei Nichtbefolgung:
■ Sofort alle Konten in Europa sperren. Alle Wirtschaftsbeziehungen einfrieren.
■ Anschließend alle Flüge von und nach der Türkei aussetzen.
Bei den heutigen „asymmetrischen“ Kriegen gibt es keine Kriegserklärungen mehr. Meist findet ein eindeutiger „Kriegerischer Akt“ statt, der anzeigt, das man sich im Krieg befindet. Und solch ein kriegerischer Akt gegen Griechenland und die EU findet gerade an der Grenze des türkischen Nachbarlandes Griechenland statt.
Es findet eine Invasion statt. Dabei ist es unbedeutend welche Ausrüstung, oder auch Waffen (wenn überhaupt, brauchen die nicht, um das Ziel zu erreichen) diese Invasionstruppen besitzen, die immerhin in Stärke von ca. 3 Divisionen angetreten sind. Entscheidend ist das strategische Ziel, das verfolgt wird. Dieses Ziel ist in diesem Fall eindeutig. Der Herr vom Bosporus will sehr viel Geld erpressen, er will Europa seinen Willen aufzwingen und er will Griechenland destabilisieren, das durch den EURO schon sehr geschwächt ist, um an die Gas- und Ölvorkommen in der Ägäis zu kommen.
Der Herr vom Bosperos hat sich ja auch in Idlib mit 40.000 der allerschlimmsten, ärgsten und aggressievsten Terroristen und Islamisten der Welt verbündet. Mit diesem Herrn werden wir noch unsere helle Freude haben, wenn man mal seinen Werdegang kritisch betrachtet
Unsere edlen Demokraten haben mit sowas immer Schwierigkeiten.
Man denke nur an Chamberlain, der im Jahr 1938 am Flughafen von London ein Papier „Das Münchner Abkommen“ in die Luft hielt und rief „Peace for our time“. Was für ein unglaublicher Irrtum.
Solchen Leuten wie dem Herrn vom Bosporus kann man nur mit eiserner Härte begegnen:
■ Eine Woche Ultimatum mit den Forderungen: Invasion beenden, sofortiger Abzug aus Syrien und sofortige Abzug aus Nordzypern!
Bei Nichtbefolgung:
■ Sofort alle Konten in Europa sperren. Alle Wirtschaftsbeziehungen einfrieren.
■ Dann alle Türken aus der EU ausweisen.
■ Anschließend alle Flüge von und nach der Türkei aussetzen.
Und dann mal abwarten, was sich tut. Der gute Mann wird sicher zur Vernunft kommen.
Und dann mal abwarten, was sich tut. Der gute Mann wird sicher zur Vernunft kommen.
Danke für die klaren und mutigen Worte, werter Herr Spahn. Ich stimme Ihnen ohne Einschränkung zu. Was wir im Augenblick erleben ist tatsächlich Krieg. In dieser Art moderner Kriegsführung sind die Migranten höchst effiziente Waffen. Neu ist diese Erkenntnis indes nicht. Die Frage ist, warum sich speziell unser Land so widerstandslos unterwerfen lässt. Ich fürchte, der Feind, um beim Bild des Krieges zu bleiben, kommt nicht nur von außen!
Vielen Dank Herr Spahn für diese deutlichen Worte!
Dieser Sturm richtet sich leider gegen ein krankes, zerrissenes und dekadentes Europa, die Zerstörungen werden entsprechendes Ausmaß haben.
Ich habe mich schon gewundert, wie entschlossen die tapferen Griechen nun die Stellung halten. Angesichts der realen Gewaltdrohung zerläuft das Multikulti-Gesülze offenbar wie Butter in der ägäischen Sonne, gottseidank.
Wir haben in der Griechenkandkrise seit 2011 mitbekommen, daß der Militärhaushalt der einzige in Griechland war, der nie zusammengestrichen wurde. Nun, jetzt sehen wir ängstlich zu, ob die Griechen hier wirklich ihre Hausaufgaben gemacht haben.
Alles richtig, abgesehen davon, dass der Ausdruck „Lumpenproletariat“ meines Erachtens etwas despektierlich ist, was in den Mainstreammedien in Bezug auf TE sicher gleich wieder als „faschistisch“ bezeichnet werden wird.
Einen Vorteil hat aber das Ganze: die betroffenen Randstaaten wie z.B. Griechenland werden jetzt das einzige machen, was man in einem Krieg machen kann: die Armee mobilisieren und zum Grenzschutz einsetzen. Dafür ist eine Armee da, in demokratischen Ländern ist es sogar ihr einziger Zweck. Und das lernen die Europäer jetzt. Endlich, möchte man sagen, da sie ja auf die Worte Israels, Australien oder der USA bisher nicht hören wollten, kommt die Lernkurve jetzt halt auf die harte Tour. Für die Fortentwicklung der EU nicht das schlechteste, jetzt weiß ich endlich, warum man eine deutsche Verteidigungsministerin als Kommisionspräsidentin berufen hat – damit sie die Deutschen mit dieser Realität konfrontieren kann, denn die haben diesbezüglich das dümmste europäische Volk von allen, was aber in der unheilvollen Geschichte Deutschlands bis 1945 begründet liegt.
Der Begriff „Lumpenproletariat“ stammt doch von Karl Marx, da werden sie sich hüten, den als faschistisch zu bezeichen. Aber vielleicht auch nicht, umso lustiger wird es dann, die Quelle zu benennen.
Der Einsatz von Migranten mit Sturmgewehren gegen Europa ist ein kriegerischer Akt.
Das bedeutet Europa handelt in Notwehr, um selbst zu überleben. Daher sind alle Mittel legitim. Selbst der Einsatz der Armee!
Im Normalfall müsste man dem Sultan sofort ein Ultimatum stellen und mobil machen.
Danach befindet er sich mit Europa im Krieg.
Sturmmittel sind keine Sturmgewehre 😉
Noch nicht.
Sturmmittel sind Bolzenschneider, Hacken, Stangen, ect., also alles, was dem Beseitigen der Grenzschutzmaßnahmen des griechischen Staates dient, dem Durchbruch auf ein souveränes Staatsgebiet also.
Alles dient nur dem Ziel: ein Fuß auf europäischen Boden, „Asyl“ rufen, den Rest macht Mutti.
Herr Spahn, Sie sollten auch für die Redaktionsnetzwerke und Tageszeitungen schreiben, nicht diese Jammergestalten, die die Regierungspropaganda mit Billigung (und Finanzierung?) / auf Weisung des Kanzleramts in immer höherer Schlagzahl herauskrakeelen und damit Teile des Migrationspaktes umsetzen.
Und weil’s so eminent wichtig ist, zitiere ich noch einmal einen Abschnitt:
„Was wir an der EU-Außengrenze erleben, ist eine neue Art des Krieges. Es ist nicht mehr der klassische Krieg, in dem Staatswesen aufeinander losgehen, um dem Gegner ihre Interessen aufzuzwingen. Es ist ein Krieg, in dem der globale Plebs den Versuch unternimmt, funktionierende und organisierte, staatliche Einheiten zu stürmen um sich in den Besitz von Wohltaten und Gütern zu bringen, zu deren Vorhandensein sie nichts beigetragen haben. Es ist der Krieg des 21. Jahrhunderts.“
Bemerkenswerter Artikel von Herrn Kalnoky, wie auch in der Kleine Zeitung Osterreich.
Interessant, dass Orban nach dem Gespräch, das Grenzschutz verstärkt hat. Warum Deutschland mit der “ Kinderaufnahme“ wieder allein agiert? Kinder unter 6 Jahre, 14 Jahre? Wenn man helfen will, soll Zelte mit Heizung DORTHIN bringen und die Eltern suchen. Sonst werden wir voll wieder mit Kindern mit Bartwuchs.
https://www.budapester.hu/2020/03/09/orbaqn-setzt-auf-multilaterale-losung
Alles schön, gut und richtig analysiert.
Nur in der Realität wird von einem Bundesinnenminister verlautbart, dass wieder aufgenommen wird. Eh nur Kinder, obwohl inzwischen jeder halbwegs informierte den Begriff „Ankerkinder“ kennt und das auf jedes Kind 15 Erwachsene nachgeholt werden.
Eine Merkel findet Grenzen sowieso nicht verteidigbar.
Den Rest besorgt die innerdeutsche Zersetzungsbrigade aus linksgrünen Vollpfosten mit Gratissponsoring durch die öffentlich rechtliche Sender.
Und nicht zu vergessen, die Masse der Trägen (auch präsent in der eigenen Verwandtschaft), die erst aufwachen, wenn sie ganz persönlich (und nicht über den Umweg Steuern, oder verfallene Infrastruktur) Nachteile haben werden. Bis dahin, wird man als rääächts, Schwarzmaler, oder genereller Ruhestörer diffamiert.
Demographische Kriegsführung war schon immer im Repertoire strategisch denkender Islamisten wie Erdogan. Er hat übrigens auch nie einen Hehl daraus gemacht und dieses Prinzip ganz offen und wiederholt benannt.
Erdogan weiß auch, wie es mit der Resilienz der besten Deutschen aller Zeiten gegenüber appellativen Bildern aussieht: sie ist nicht vorhanden.
Deutschland ist schon eingeknickt, der eine oder andere wird folgen.
Die BILD lässt heute eine Psychologin von „Ärzte ohne Grenzen“ (nomen est omen) über das schlimme psychische Leid der „Flüchtlings“kinder parlieren, die suizidal werden würden.
Offenbar gibt es eine Kooperation des politischen Islams mit deutschen Massenmedien. Und dass deutsche Massenmedien nichts eigenständig zum Besten geben, dürfte bekannt sein.