Deutschland steht unangefochten an der Spitze des technischen Fortschritts. Im Zuge der Energiewende wurden Techniken entwickelt, wie Strom ohne Kraftwerke entsteht – etwa mit Hilfe von Solarpaneelen in der Nacht und Windrädern ohne Wind. Nur allmählich dämmert es den politischen Entscheidern, dass diese Versuche möglicherweise nicht gut ausgehen.
Notfall-Kochbuch vom Bundesamt
So hat das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz BBK) schon im Dezember 2019 beschlossen, ein Notfallkochbuch heraus zu geben. Es geht um Kochen ohne Strom – und auch um diese Frage: „Welche kulinarischen Genüsse lassen sich aus den für den Notvorrat empfohlenen Lebensmitteln zaubern?“. Denn längst hat das Bundesamt eine Liste von Ratschlägen erarbeitet, wie ein Notvorrat beschaffen sein muss. So sieht ein Zehn-Tage-Vorrat pro Person vier kg Gemüse und Hülsenfrüchte vor, dazu exakt 0,357 kg Fette und Öle – man will ja auch nicht, dass der Bürger fett wird im Notfall, im Gegenteil: Diät kann nicht schaden in einem übergewichtigen Land. Im Schlechten ist das Gute verborgen.
Aber das Amt ruht und rastet nicht, vor allem, weil die Gefahr eines Blackouts offensichtlich immer näher rückt. Dieses Volkskochbuch für die Mittags- oder Abendstunde der Not wird mithilfe einer erlesenen Gruppe von sieben lokalen Bonner Hilfsorganisationen (THW, Malteser, Arbeiter-Sarmariter Bund, DRK, Johanniter,Feuerwehr, DLRG) produziert. Viele Köche versalzen die Suppe, doch viele Hilfsorganisationen machen gute Anleitungen? Die Bevölkerung ist zur Mithilfe eingeladen; vielleicht findet sich ja noch eine Oma mit Welkriegskocherfahrung oder Bombenkellertraining?
Das Kochbuch soll, Zitat aus dem BBK Magazin „Bevölkerungsschutz“: „über die Stadt Bonn hinaus Signalwirkung haben und zur Stärkung der Resilienz der Bürgerinnen und Bürger bundesweit beitragen“. Resilienz ist gefragt, wenn die Energiewende ihre durchschlagende Wirkung entfaltet. Nur ein Bundesamt kann so ruhig und gefällig ausdrücken, dass man Angst vor einem Zusammenbruch der Stromversorgung hat und die Bevölkerung auf großflächige Stromausfälle vorbereiten will – da hält kein Prepper mit.
Tipps vom Rübenwinter-Uropi?
Das Kochbuch soll außerdem unter anderem Ratschläge für den „Selbstanbau von Lebensmitteln bis hin zu alternativer Kochausstattung“ beinhalten. Selbstanbau von Lebensmitteln? Sollen die Bürger nun Karotten auf dem Fenstersims ziehen oder Kartoffeln in Verkehrsinseln anbauen? Alles schon mal dagewesen, beruhigt Rübenwinter-Ur-Opi mit seinen Erfahrungen von 1917. Es kann noch schlimmer kommen. Und es kann dauern – mit ein paar Tagen Blackout ist es nicht getan; offensichtlich liegen Krisen vor uns, die mehrere Ernteperioden dauern. Durch den angekündigten Wettbewerb hat Opi Chancen auf satten Gewinn: Denn die Rezepte für das Kochbuch sollen von den Bürgern selbst zusammen getragen werden. Es geht um „bewährtes Wissen“. Dabei werden nur Rezepte angenommen, die ohne elektrische Küchengeräte und den Zusatz von Leitungswasser auskommen, also ohne Mixer, elektrischen Herd und Spülmaschine; mangels Wasser fällt auch händisches Abspülen aus. Das BBK empfiehlt dafür Einmal-Besteck und Teller; schnell einkaufen also, ehe 2021 das von den Grünen geforderte Verbot und die große Krise kommen. Damit ist klar, was das BKK für ein mögliches Gefahrenszenario hält: Ausfall der Strom- und Wasserversorgung in solchem Ausmaß, dass die Bürger auf Konservensuppen und Spirituskocher angewiesen sind. Denn ohne Strom fließt auch kein Wasser, bleiben die Supermärkte geschlossen oder verrotten Fleisch, Käse und Gemüse in den Kühlanlagen – und zwar ziemlich flott. Auch die Gasversorgung dürfte dann ausfallen. Vermutlich geht es also dann ums Kochen ohne Kochen – oder mit Rückgriff auf Omas Küchenherd, wenn es den noch gibt, oder auf den Camping-Kocher.
Bei TE empfehlen wir für den Ernstfall den praktischen Outdoorofen für schnöde 794,92 Euro – Feinstaubfilter und Holzvorrat nicht im Lieferumfang einbegriffen. Diese Gegenstände braucht auch, wer noch an die Energiewende glaubt. Für die, die es gerne etwas kühler haben, gibt es Preppo – eine schnell wachsende Website für Überlebenskünstler.
Dann bereiten wir uns mal vor, auf ein Deutschland…“in dem wir gut und gerne leben“.
Jo, so n Ofen ist nicht verkehrt. Dieses knapp 800 Euro teure Modell wirkt in meinen Augen allerdings wie ein schickes Outdoor-Gimmick für hippe Besserverdiener. Für rund 150,- gibt es sogenannte Raketenöfen der gehobenen Klasse. Dazu braucht man noch spezielles Kochgeschirr, sogenannte Dutch-Oven-Töpfe – für rund 50 Tacken. Ein anständiges Notstromaggregat ist auch nicht verkehrt. Nicht die Baumarktdinger, sondern es darf ruhig ne Klasse besser sein – für rund 500 bist Du dabei, hast zwar noch keinen Inverter, aber ich darf an dieser Stelle verraten, daß sich die Dinger mittlerweile verkaufen wie geschnitten Brot. Und hol Dir einen oder mehrere gute Outdoor-Wasserfilter (ich präferiere schweizer Fabrikate), je nachdem wieviele Personen im Haushalt leben. N paar andere Spielereien können auch nicht schaden, aber der Platz hier ist begrenzt… 😉
Wer bei Amazon stöbert findet hunderte Artikel der Kategorien Notvorrat, Naturkatastrophen, Überlebenstraining, Notfallkommunikation, langfristiger Stromknappheit, Notstrom, u.s.w. Die virtuellen Regale sind voll damit, der Bedarf offensichtlich hoch. Kurbelgeneratoren werden schon für unter 40 Euro angeboten – Was sagt uns das wohl –
Gibt es auch einen Ratgeber, was man machen kann wenn man die Miete nicht mehr zahlen kann, weil kein Strom mehr für den Computer da ist und das Gehalt elektronisch nicht mehr ausgezahlt wird? Wie lange halten Büros, Geschäfte, Betriebe ohne Strom aus?!
Boah ey – vom Bundesamt soviel Schreibe und keine Bilder. Wer soll das denn verstehen?
Hatte diese dämliche Umwelthilfe nicht neulich ein Verbot von Kaminöfen gefordert? Passt ja super zum Tenor dieses Ratgebers!
„Das Kochbuch soll außerdem unter anderem Ratschläge für den Selbstanbau von Lebensmitteln (…) beinhalten.“
Sprich: man braucht Konserven für 10 Wochen, bis die Karotten dann fertig sind! Aber im Ernst, was soll dieser Tipp? Erstmal gilt das nur für Landbewohner, zweitens muß die Jahreszeit stimmen, drittens, mit was rechnen die denn, wie lange das dauert? Natürlich ist das so nicht gemeint, sondern dass man allgemein autarker werden soll. Das wiederum führt mich zur Frage, in was für eine Gesellschaft wir driften, für die solche super Anleitungen verbreitet werden?
Der totale Kollaps kann garnicht schnell genug kommen. Vielleicht bringt das ja den Gutmenschen wieder etwas Vernunft bei.
Wir sind noch in der glücklichen Lage, einen Beistellherd, der mit Holz geheizt wird, zu besitzen. Vorräte sind auch einige da. Sorge bereitet mir nur das Wasser. Soviel kann wohl keiner bevorraten, daß sich ab und zu auch gewaschen werden kann. Gut, dann stellen wir eben Eimer in den Regen, braucht dann nur noch der Himmel seine Schleusen zu öffnen. Dieses gebrauchte Wasser wird dann zur Toilettenspülung aufbewahrt.
Not macht erfinderisch.
„Dieses gebrauchte Wasser wird dann zur Toilettenspülung aufbewahrt.“ die Toilettenspülung wird so schnell versagen wie die Wasserversorgung. Das Land wird stinken, man sollte sich das besser nicht vorstellen.
Wie lange darf diese unfähige Regierung eigendlich noch Milliarden verbrennen und Arbeitsplätze vernichten ?
Wohl dem der einen Generator, ausreichend Sprit, Holzofen hat. Auch Jäger in der Familie sind sicher nicht schlecht, Wildschweine gibt es eh zuviele. Hoffentlich gibt es noch einen Apfel für die Wildschweinschnauze, Petersilie gibts im Garten.
Für schlechte Zeiten sollte man eine gut gefüllte Worschtekammer und nen Schinken auf dem Speicher haben. Zur Not schmeckt die Worscht auch ohne Brot.
Ich besitze sogar noch den originalen, kleinen „Esbit-Klappkocher“, der in jede Jackentasche passt und der auf der Flucht von Schlesien meiner Mutter und Großmutter gute Dienste geleistet hat. Esbit-Würfel habe ich schon auf Vorrat gekauft. Da ich mit ein paar Bauern befreundet bin, werde jeden Blackout und Crash überleben.
Diese Regierung bringt die Bürger dazu, vor Wut zu kochen. Und wenn sie die eingebrockte Suppe auslöffeln muss, werden auch die Mägen voll. Man sieht: Dank der Weisheit unserer zu Recht Angela Dorothea heißenden Übermutter alles kein Problem.
Ohne Futter gehts schon ein paar Tage. Was die meisten Leute vergessen, ist Wasser.
Ich hab einen Teich, eine Regentonne, und keine fünfhundert Meter Fußweg zum Rhein.
Dann brauchen Sie noch was zur Wasseraufbereitung.
Wird deshalb in letzter Zeit immer die Werbung mit dem “ Notfallpacket“ gezeigt??? Da sollte ja alles drinnen sein und das kann/ könnte man dann bestimmt auch kalt verdrücken. ??
Fortschrittliche Deutsche. Ein Volk von Jägern und Sammlern.
Bzw. von …gern und Gammlern.
Wir alten Leute wissen noch, wie es ist, wenn über längere Zeit Strom nicht durchgehend zur Verfügung steht und nur hin und wieder einmal für nur vielleicht zwei Stunden „Saft“ in der Leitung ist.
Am schlimmsten und schnellsten leiden Kleinkinder und das an einen festen Rhythmus gewöhnte Vieh darunter. Bei uns zu Hause wurde nach dem Krieg noch mit der Hand gemolken, aber eine Melkmaschine läuft halt nicht ohne Strom. Und die Milchkühlanlage auch nicht.
Wir dummen Bauern waren damals zum Glück absolut autark, aber das kann der moderne Landwirt von sich schon lange nicht mehr behaupten. Von Stadtmenschen (die wir vor 75 Jahren nur als „Hamsterer“ kennenlernten) soll hier gar nicht die Rede sein.
Ich kenne das noch so, dass im Frühjahr die Kühe auf die Weide kamen. Dort war ein kleines Stromaggregat im Stall für Licht und die Melkmaschine wurde von der Zapfwelle vom Trecker angetrieben. Damals gab es sowas noch.
Heutzutage sollte sich Landwirte für einen Stromausfall einen Zapfwellengenerator anschaffen.
Fällt beispielsweise der Strom für die Lüftung aus, sind 40.000 Hähnchen schnell tot. Ist hier schon passiert.
Gestern Abend um 18:06 Uhr dachte ich jetzt ist es soweit. Stromausfall. Zum Fenster geschlichen, alles komplett duster. Also die bereitstehenden Kerzen angezündet, die Taschenlampe aus dem Kasten genommen, noch ein Stück Holz nachgelegt und schon mal einen großen Topf mit Wasser zum Erwärmen auf den Ofen gesetzt, Handy geprüft noch ein Balken (also noch nicht alles tot). Um 18:39 Uhr ging das Licht wieder an. Puh, noch mal Davongekommen.
Übrigens, möglicherweise taugt das Kochbuch auch als Verteidigungsgerät bei ungeduldigen Zeitgenossen mit stärkeren Argumenten in näherer Umgebung. Das dürfte ein größeres Problem sein bei längerem Blacky.
Das glaube ich nicht. Gestern Nacht noch Legatovas „Der Mann aus Zelary“ fertig gelesen. Auch gegen überaus wehrhaft und mit vorhandenen Waffen verteidigende Männer werden insbesondere Frauen wenig Chancen haben. So, wie es halt immer schon war.
Alpträume.
Denn zum Schluss bleibt nur Asche.
Dies Weib hat uns furchtbar heimtückisch preisgegeben.
Aus welchem Grund auch immer.
Es hindert dich niemand daran, Martial Arts zu lernen, einem Schützenverein, vorzugsweise IPSC (bitte googlen,) beizutreten und/oder den Jagdschein zu erwerben. Letzteres erhöht noch die Allgemeinbildung ungemein, gerade was Naturschutz, Landwirtschaft, Ökologie uvm. angeht.
Mit einer Waffe umgehen zu können heißt auch noch lange nicht, sie gegen Menschen einzusetzen.
Beruhigend, wie sich amtlicherseits um die Bevölkerung gesorgt wird.
Mann kann Spagetti auch roh essen, oder seine Nase trainieren und damit den Waldboden nach Trüffeln durchwühlen. Es kann auch sein, das, wenn man eh grad am Verhungern ist, der eine oder andere auf die Idee kommt, die Schuld bei denen einzutreiben, die die Misere zu verantworten haben. So wie Shylock im Kaufmann von Venedig.
A pound of fleh is my desire,
and that shall be my hyre.
…
For I will have my pound of flesh
from under his right side
Nicht mein Ding, aber Wohl bekomms.
(Ironie off)
Soll aber, wie ich vor Jahren aus dem fernen schwarzen Kontinent vernahm, aber doch appetitlicher sein als der ewige Mensa-Fraß in Heidelberg.
Ich empfehle: Gutes Schuhwerk, damit Sie auch morgen noch weit weglaufen können!
In meiner Hamburger Nachbarschaft habe ich Afrika und Anatolien vor meiner Tür. Wenn ich deren Verhalten zu „Normalzeiten“ auf eine Katastrophensituation adaptiere, mache ich mir überhaupt keine Illusionen, was dann passieren wird.
Mit einem gefüllten Notfallrucksack zur Familie auf dem Land durchschlagen? In der Wohnung mit Notlicht und Campingkocher/Vorräten ausharren? Ohne Bewaffnung halte ich das für ein Selbstmordkommando.
Der Strom geht aus und ein Held wird der sein der sich Preppo ausgedruckt hat. Die E-Auto Besitzer hätten evtl. noch Strom in gespeicherter vorm aber mangels Adapter E-Karre/Küchenherd wird auch da nichts zu holen sein… das Lied vom Tod, falls es auf einem Stick gespeichert wurde in Zeiten von Steckdosen. Strom, der aus der Steckdose kam.
Wegen der häuslichen Wärme würde ich mir bei den Städtern keine sorgen machen, wer 19° C in der guten Stube für warm hält, dem sind Unterkühlung und Nierenentzüng ständige Begleiter und nichts was einem den Tag oder die Woche trüben könnte.
Fleisch gibt es bei Wind auch reichlich, unter den nutzlosen Propellern z.b., mit Glück eine lecker Gans, mit weniger Glück einen alten Schwan und für die „kein Fleisch“ Fraktion kleben an den Flügeln der Propeller eine große Auswahl von Insekten.
Die Lage ist also gar nicht soooo bescheiden wie oben beschrieben.
Endlich wird es zugegeben. Und in so einer Ausgangslage will man dann noch allen ernstes Benziner und Diesel durch Elektroautos ersetzen.
Ist das nur Schilda oder nicht doch schon gezielte Sabotage? Wohl eher Sabotage:
Die Industrie wird ruiniert, die Energieversorgung ruiniert und das Land dann noch mit Massen von Sozialhilfeempfängern und verfassungsfeindlichen Fremdinteressen geflutet. Derweil wird das angestammte Volk entwaffnet und die einzige Partei, die dagegen wirklich angeht, als rechtsradikal und nazi verleumdet.
Passt alles wunderbar zusammen.
Die „große Transformation“ wirft ihre Schatten voraus. Die Transformation einer wirtschaftlich und technologisch führenden Demokratie hin zu einem siechenden Komposthaufen, in dem der Mob regiert.
Das muss und es wird gestoppt werden.
Na dann wollen wir doch mal hoffen, dass auch Merkels berühmt, berüchtigte uckermarksche Kartoffelsuppe Einzug in das Pamphlet erhält. Dazu noch ein parr Serviertipps von Hobbykoch Altmeier – bon appetit!
Das Veröffentlichen dieser Gesetze dürfte spannend werden.
Ich habe wirklich Glück gehabt. Mit der Erbschaft eines Hauses, das auf dem Gebäude-technischen Stand von 1960 ist. Also Nachtspeicheröfen und in jedem Stockwerk ein Festbrennstoffofen. Vielleicht sollte ich meine Verkaufspläne überdenken.
Wenn das Haus nicht in Berlin steht und Sie damit nicht von Enteignung bedroht sind und wenn „es kein Brot frisst“ – aber wie kann man in diesen Zeiten, in denen morgen nicht mehr das gilt, was gestern noch Gesetz war, schon raten?
……ach, d i e richtung hat die goergensche lawine eingeschlagen???…
Auch…
Nur die eine Richtung wahrzunehmen, ist zu wenig…
Nahrung ist eine Sache, Schutz der eigenen Person eine andere. Gibt es dann auch ein Handbuch zur Selbstverteidigung während anarchischer Phasen?
Ja, so was gibt es durchaus. Aber wenn man Sie damit erwischt, nennt man sie Naaaazi. 😉
Endlich mal ein konstruktiver Beitrag eines Bundesamtes. Das BBK sollte mit einer kleinen Broschüre nachziehen, in der die Vor- und Nachteile von Selbstverteidigungswaffen erläutert und die Effektivität von Kalibern diskutiert wird.
Wieso denn, das Wahlvolk ist doch gegen Waffen. Also soll es sich mit warmen Worten verteidigen.
In der offenen, toleranten und bunten Gesellschaft der Teilhabe, deren Verwirklichung die guten Parteien dem Wahlvolk nahegelegt haben, kommt Gewalt und Verteidigung gar nicht vor, weshalb Waffen nur ein Erkennungsmerkmal von den kranken Gegnern der Verwirklichung dieses Friedensprojektes sind. Daß in gewissen Szenarien diese Überzeugung mit neueren Bevölkerungsgruppen erst noch täglich neu ausgehandelt werden muss, ist eine der Lektionen, die das Wahlvolk bei der großen Transformation leider noch durchlaufen muss.
Die Katastrophe, der BLACKOUT, ist noch gar nicht da, ….aber schon bereitet diese Bundesregierung uns, ihre Bürger, darauf vor, dass wir unserer MITWIRKUNGS- und VERHINDERUNGSPFLICHT nicht genüge getan „haben werden“.
Dass die Bundesregierung die Energiewirtschaft (Atom, Steinkohle, Braunkohle) mit voller Absicht gegen die Wand gefahren hat, wird natürlich großzügig verschwiegen!
Dafür wird aber schon mal präventiv durch die Verteilung von guten Ratschlägen für den Notfall dafür gesorgt, dass der Bürger diese vorbeugenden Ratschläge ja leider nicht befolgt hat (…kann in dieser Form aber auch kaum einer; wo alles horten ?) und nun selbst SCHULD an der entstandenen Misere ist.
Also: das nächste mal besser auf die Regierung hören; …die hatte es ja angekündigt !
Nur gut, dass heute wegen Wind die Windkrafträder abgeschaltet wurden! Jedenfalls die drei in meiner Nähe— Blackout vermieden.
Warum sollte die Energiewende besser organisiert sein als die Bundeswehr, der Flughafen…..
Aber Genau dafür haben wir teuere Berater, nicht damit es besser wird, sondern damit man diesen Unsinn den Bürger besser verkaufen kann!
Meine Familie und ich werden wohl aufgrund unserer Fazilitäten und des Know Hows eine geraume Zeit ohne Strom durchhalten können. Ich freue mich aber schon auf die blöden Gesichter der verwöhnten FfF-Prinzen*Innen und der rotgrünen Großstadt-Yuppies, wenn es Regenwasser statt Cappuccino Latte gibt. Dann mal viel Spaß.
Der Blackout wird bestätigen, links von Hof und Helmstedt, wird weiterhin gut gegessen und gekocht. Ausgenommen Berlin.
Man google Holodomor und was in der Ukraine da zum Überleben genutzt wurde. Schreckhaft darf man nicht sein…
Aber im Kopf behalten muss man das, wenn man bedenkt, welches Damoklesschwert da gerade über unseren Köpfen geschwenkt wird: https://www.zeit.de/wissen/geschichte/2010-02/stalin-enteignung-holodomor/komplettansicht
Der Autor macht sich anscheinend lustig über die Veröffentlichungen der Bundesämter. Dazu kann ich nur sagen, daß der Blackout mit hoher Wahrscheinlichkeit kommt, da die Versorger ihre Kraftwerke planmäßig abschalten und zurückbauen werden, da sie sonst wohl die ihnen zugesagte Entschädigung nicht erhalten. Jeder mit Kenntnis der Grundrechenarten und Basis Physikkenntnissen sollte vom Ergebnis nicht überrascht sein
Ich fürchte, fast jeder mit diesen Basiskenntnissen wird vom Ergebnis völlig überrascht sein, weil ihnen von den kompetenten Qualitätsmedien täglich erklärt wird, wie stark der Anteil der erneuerbaren Energien wieder im Verhältnis zu den klassischen Energien gestiegen ist, was den fossilen und nuklearen Rückbau logischerweise rechtfertigt. Bei dieser Bilanz handelt es sich jedoch um eine Betrachtung energetischer MENGEN. Da nicht erklärt wird, daß der zu JEDEM Zeitpunkt mögliche Ausfall von Sonne und Wind durch eine entsprechende konventionelle RESERVELEISTUNG abgesichert werden muss, die bei jedem Rückbau logischerweise abnimmt, kommt es halt irgendwann zu der großen Überraschung: „Aber die haben doch jahrelang erzählt, wie viel grüne Terawattstunden schon…“
Guter Scherz. Wer keine Vorstellung vom Blackout hat, sollte mal das Buch von Marc Elsberg lesen. Ein etwas düsteres Bild zeichnet die Drucksache des Bundestages Nr. 17/5672 vom 27.04.2011. Da haben sich die Technikfolgenabschätzer etwas ausführlicher mit der Materie befasst. Siehe auch: https://www.achgut.com/artikel/blackout_deutschlands_schwarzer_schwan_1
Meine Empfehlung: einfach kochendes Wasser einfrieren und bei Bedarf auftauen.
Wer wirklich wissen will, was hier dann abgeht, lese den Roman „Blackout“ von Marc Elsberg.
Mit einem Unterschied: der Roman ist schon älter, da gab es noch kein Millionenheer von Leuten, die es gewohnt sind, vom blöden Steuermichel alles vorne und hinten reingeschoben zu bekommen – und die obendrein eine gewisse Affinität zu Lösungen per Gewalt haben (plus natürlich die nötigen Messer oder die Teile, die auf Hochzeitskorsos so nett Lärm machen …). Wenn die dann erst mal im Hof stehen, nützt auch ein top gefüllter Keller nix mehr: die haben genug Cousins mit, um ALLES wegzutragen!
Viel Glück, ihr Schneeflöckchen, die schon eine Mikroaggression in der Uni-Mensa (Typ hat Mädel anzuschauen gewagt) um den Schlaf bringt …
Warum ein Kochbuch? Als halbwegs gesunder Mensch überlebt man auch zwei Wochen ohne Nahrung, insbesondere, wenn man wie der überwiegende Teil der Deutschen übergewichtig ist. Die größte Gefahr bei einem Blackout sehe ich in einem marodierenden Mob, der durch nichts aufzuhalten ist, da die Ordnungskräfte nicht mehr handlungsfähig sein werden.
Wir sollten uns vorsorglich heute schon Kenntnisse über die Zucht von Mehlwürmern aneignen. 😉
Es werden ganz andere ** von ganz alleine auf uns zukommen.
Der Plan ist tatsächlich vollkommen irre.
Das Gute an einem Blackout in der Zukunft ist ja, dass wir hier auf dem Land dann von den Elektro-Auto-Fahrern aus der Stadt verschont bleiben, die sich hier vielleicht bedienen möchten. Die Autos sind ja dann batterietechnisch lahmgelegt, Diesel-PKW können die in Umweltzonen der Stadt sowieso nicht mehr fahren, weil verboten, somit auch keinen Heizdiesel tanken, die Busse sind dann ja auch elektrisch … so kann man dann auf dem Land mit Vorräten von Feld und Garten aus dem Vollen schöpfen. (Besonders dann, wenn der Blackout im Winter ist und die Straßen nicht mehr geräumt werden – da geht auch nichts mehr zu Fuß oder mit Fahrrad.)
Aber die Apokalyptiker sagen, dass es nie mehr kalt wird. Dann brauchen wir im Winter nicht mehr zu heizen. Und bei der Wärme mundet doch ein kaltes Menue.
Und wie kühlen wir das Eis?
Und die „Staatsmacht“ ist entweder mit dem Fahrrad unterwegs o. requiriert beim Bürger dessen alten Diesel samt Restbestand an Heizöl zum Tanken.
Und da sag noch einer die Verkehrswende wäre schlecht… 50% der Städter sind in meinen Augen eh überflüssig, weil beruflich entbehrlich (Gedöns- und Geschwätzwissenschaftler), deren Einkünfte müssen von allen anderen mitgetragen werden…
Als Städter muss ich das korrigieren: 75%.
So viel Oma’s mit Welkriegskocherfahrung wird es wohl nicht mehr geben. Sollte jedoch ein Blackout länger anhalten, könnte es mit dem, unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden, schwierig werden.
Dafür habe ich aber auch ein schönes Kochbuch im Regal: Frontline Cookbook – Battlefield Recipes From the Second World War, von Ed. Andrew Robertshaw.
PS. Das Buch „Vorwiegend Festkochend“ von Wolfgang Herles war eine sehr schöne Empfehlung! Steht jetzt auch bei mir in der Kochbücherabteilung.
Nach der Deindustrialisierung könnte so eine Fibel ganz praktisch werden.
Das Amt sollte nun aber deftig durchgeprüft werden, da sitzen sicher jede Menge Prepper drin, Selbstversorger, Kleingärtner, Kaninchenzüchter, rechte Reichsbürger, Nazis womöglich.
Wer las diese Broschüre, wer verteilt derlei? Das ist alles zu ermitteln!
Fragen???!!!
Alternativ eine Tankfüllung bunkern, um im Falle des Falles gen Polen, Ungarn oder Ukraine zu flüchten. Für One-Way sollte es reichen. Und dann Bargeld natürlich nicht vergessen.
Bevorratete Devisen wie $, Pound oder sfrs können sich für den Fall des Falles als günstig erweisen.
Glauben sie ernsthaft die nächste Generation kann noch lesen? Nehmen sie mal einem Smombie sein Smartphone weg, der wird innerhalb von Minuten hysterisch, Überlebensfähigkeit exakt 0%.
Wenn sie über Selbstanbau von Gemüse usw reden, dann meinen sie offensichtlich nicht ein 2Wochen Blackout eher langfristige Abschaltung von Strom. Das ist schon erleuchtend da es dauert wohl nicht mehr lange und wird D. zu ehemaligem Industrieland.
Diese Bedrohung durch Wahlen und ähnliches abzuwenden scheint nicht mehr möglich zu sein, da jede Versuch selbst nur über die existierende Probleme zu reden, endet in Androhung der Gewalt, wie man nach Thüringen weiß.
Nur noch ein Ding. Wenn der Strom wirklich abgeschaltet wird, kann es auch sein dass die Wasserwerke auch nicht mehr funktionieren. Es kann dann auch sein dass man bis die Gemüse fertig ist nicht mehr da ist weil man entweder verdurstete oder auf Folgen der ’schmutzigen Hände‘ gestorben ist. Darauf ist ein durchschnittlicher Biodeutscher eher schlechter vorbereitet als die neue Bürger.
Was mich beruhigt ist aber dass die Parteibonzen der Grünen, der CDU usw immer noch mit ihren Diesel getriebenen SUVs mit der entsprechend bewaffneten Begleitung durch ihre Länder reisen können.
Kresse und so Zeug keimt zwar schnell – ist aber kalorienmäßig kein „burner“ und macht deshalb nicht satt. Ein Grill in geschlossenen Räumen kann helfen, solche Zustände recht schnell zu beenden…
Vergessen Sie’s. Was den Städtern im Falle des Falles den Garaus macht, das sind nicht Hunger oder Durst – ohne Lebensmittel und Wasser aus der Leitung kann man noch Wochen durchhalten -, nein, schlicht und einfach Kälte, Kälte, Kälte. Ausgekühlt ist man ratzfatz mause, so schnell kann man gar nicht gucken. Kranke, Alte und Kinder zuerst. Es sei denn, der na, Sie wissen schon – begehrt Einlass in die Wohnung -, dann geht alles noch viel schneller.
Das ist nicht korrekt. In D werden Sie selbst in einer länger andauernden Frostperiode, sofern Sie sich in einem geschlossenen Gebäude aufhalten, nicht erfrieren, selbst wenn es keine Heizmöglichkeit gibt. Selbst einen Zelturlaub im Winter in Norwegen überlebt man.
Klasse Idee. Schicken Sie Oma Müller und ihre Rückenschule zum Winterzelturlaub nach Norwegen. Vorher Daunenschlafsäcke stricken und Hamsun’s „Hunger“ in den Outdoorrucksack. Mann o Mann.
…..dabei kann man in norwegen – zumindest in nordnorwegen – kostenlos jagen und fischen und wohnen – in zelten und wohnwagen – allerdings n u r zur selbstversorgung! und die fjorde sind gut gefüllt! und renfleisch kann man bei samen erwerben!
Nicht zu vergessen: Das stille Örtchen. Im 8. Stock einer Wohnmaschine bleibt da nur ab übern Balkon, quasi ne Pechnase als…
Keine Bange, es wird wärmer:-)
Preppo ist ohne Strom nicht erreichbar. Da haben die Überlebenskünstler Pech gehabt.
Nö, vorbereitete Preppo haben natürlich Photovoltaik und genug Sprit im Bunker. Das ist ja der Sinn des „Prepperns“.
Ach so, hierzulande nicht, aber die in freien Gefilden, etwa den USA, haben natürlich auch genügend Flinten und Munition für den Fall der Fälle.
Mal unabhängig davon, dass man sich schon vor einem GAU bevorraten sollte, ist Preppo und auch die anderen Prepperstores viel zu teuer. Übrigens halte ich auch die Vorschlagsliste der Bundesregierung zu Bevorratung für ziemlich unausgegoren. Kann man sich selber klüger und günstiger beschaffen.
Gibt’s das auch in halal?
?
Brauchts nicht. Die kennen derlei Zustände von zu hause und wissen, was sie zu tun haben. Wie das dort aussieht, das erfahren dann wiederum wir …
Im Fernsehen wird ja auch schon Werbung gemacht für haltbare Lebensmittel.
Den Gefrierschrank haben wir fast leer gegessen. Nur noch Notvorrat für 3 Tage.
Gut, habe ich den Campingkocher mit Gas-Kartuschen im Keller, neben einer Auswahl von Eintöpfen und Fleisch sowie Brot und Käse in Dosen.
Wasser en masse, und Reinigungstücher. Wein und Bier natürlich auch.
Und immer ziemlich vollgetankte Autos für den Ernstfall.
Zunächst werden wir aber mit unseren Servelas über die Schweizer Grenze wandern, zu den wunderbaren Grillplätzen von „Schweizer Familie“, wo das Feuerholz immer schon aufgeschichtet ist.
Aber die werden wohl als erstes die Grenzen schließen, um ihre eigenen Leute zu schützen, denn die sind ja mit betroffen, der Stromausfall macht an der Grenze nicht halt.
Also trete ich morgen doch dem Backhüsleverein im Nachbardorf bei.
Da muß ich dann nur Feuerholz mitbringen und handgekneteten Dünneleteig.
Man wird sich wieder bücken müssen. ? Auch nach den abgefallenen Äpfeln.
Oder strecken an den nicht abgeernteten Hochstämmern.
Der Outdoorofen für die Terasse wäre natürlich auch schick.
(Erst hatte ich Ouchfürdoofeofen gelesen, tja, das Unterbewußtsein!)?
Verrat und Hinterlist war schon immer ein fester Bestandteil des menschlichen Lebens; aber dass eine ganze Nation verraten wird, noch dazu von sogenannten demokratisch gewählten Politikern, dürfte ein historisches Novum sein.
Und dass die Mehrheit das so willentlich duldet, toppt das Ganze noch.
Die sedierte und Wohlstandsverblödete Mehrheit erinnert mich an das Kindergedicht von der Kellerassel:
Es war einmal eine Kellerassel
Die geriet in ein Schlammassel
Der Keller, in dem sie asselte
Brach eines Tages ein
So daß das ganze Haus aus Stein
Ihr auf das Köpfchen prasselte
Sie soll religiös geworden sein.
Die Türen der Church of Global Warming stehen den religiös gewordenen weit offen.
Und die allerdümmsten Kälber
wählen ihre Metzger selber…
Angeblich sei die Wahrscheinlichkeit eines siebentägigen Blackouts bei 100% EE „nur“ bei 30%.
Nach drei Tagen gäbe es die ersten Plünderungen. Und die Polizei hätte zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich keine funktionierenden Funkgeräte mehr.
Dann brennen die Städte.
Mann! Feuerwehr rufen! Und damit meine ich “rufen“!
Die haben zunehmend dann keine Kommandostruktur mehr, zunehmend eingeschränkte Einsatzreichweiten u. ggf. auch schrumpfendes Personal, weil Selbiges damit beschäftigt ist, für Unterhalt und vor allem Sicherheit seiner Lieben zu sorgen.
Ich denke auch, dass eine ausreichende Menge an Konservendosen noch das geringste Problem eines großflächigen Stromausfalles sein werden. Daher auch die hektischen Bemühungen der Regierung die Bürger zu entwaffnen.
…….einfach zusehen,dass der Tank vom Wohnmobil immer voll ist. dann die paar kilometer in die Schweiz oder zum Franzmenne. Die haben viiiieeel Atomstrom und lecker Röschti oder ein Entrecole…..wie der Badener sagt.
Ich wär ziemlich schnell bei den Ösis.
Ich würd in meinem Diesi(!) nach Polen rübermachen. Ist zwar weit, aber dort hab ich über meine Lebensgefährtin quasi Familie, und in Polen aufm Dorf kann man mit Kälte und Stromausfall auch gut umgehen.
Von uns aus geht’s Richtung Niederlande. Darauf achten, dass der Tank immer voll ist!
Im Katastrophenfall würden die aber die Grenze dicht machen!
Aber nur wenn das Verbundnetz hält und unsere Nachbarn die Leitungen kappen, sonst wird´s bei denen auch dunkel. Der Trick ist ja gerade das wir unsere Emissionen NUR deshalb durch Abschaltungen senken WEIL wir jederzeit auf Reserven der Nachbarländer zugreifen können. Funktioniert aber auch nur weil die gar nicht daran denken unserem Vorbild zu folgen. Wenn UvL ihren Green Deal durchdrückt kann sich das ändern.
Das glauben Sie mal. Im Ernstfall wird der Satz von den nicht zu sichernden Grenzen falzifiziert, und zwar von der Gegenseite.
Also am komfortabelsten ist zweifelsohne Omas mit Holzscheiten befeuerter Küchenherd, 4 Kochfelder mit Eisenringen und Wasserschiff zur Bereitung von Warmwasser. Ein eigene Brunnenstube oder Zisterne sollte man allerdings schon haben oder eine Plastiktonne zum Sammeln von Regenwasser.
Campinggaskocher mit großer Gasflasche , alternativ Petroliumkocher mit zusätzlicher Heizung für kalte Wintertage zum Beheizen einer Einraumwohnung, wären nicht schlecht.
Sollte es Gas noch geben aber keinen Strom, ist eine leistungstarke Campingbatterie das Mittel der Wahl mit Umspanner von 12V auf 220V. Eigenes Öl im Keller ist günstiger als Gas.
Was blöd ist, Kommentare auf TE zu schreiben ohne Router und Internetanschluss ist nicht mehr möglich, was bedauerlich wäre.
wir würden Sie jedenfalls vermissen, aber auch wir haben kein zweites Internet im Schrank….
Die Campingbatterie können Sie mit einem Solarpanel (oder zwei) als Insellösung auffüllen und sogar Ihren Router dranhängen, was aber vermutlich nichts nützt, wenn die Server und Knoten ausfallen …
Zudem gäbe es gasbetriebene Kühlschränke, so eine Flasche hält schon eine Weile.
Und von Omi sollten Sie sich noch das Waschen von Hand beibringen lassen!
Wenn Sie üben wollen, können Sie zu uns aufs Land kommen 🙂
Kanonenofen ist vorhanden, da kann man zur Not was drauf kochen – Check
Zweiter Anschluss am Schornstein für zusätzlichen Küchenherd wäre auch noch da – Check
Campingkocher mit Gasflasche haben wir auch – Check
Brunnen ist auch vorhanden, mit Schwengelpumpe(!) – Check
250 m² Nutzgarten geben schon einiges her an Lebensmitteln – Check
Man könnte sogar ein paar Hühner halten – Check
Stallhasen haben wir auch (bisher nicht zum Verzehr) – Check
Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus.
Blöd ist, dass die Gefriertruhe auch nicht mehr funktioniert. Muss man die Sachen anders haltbar machen für den Winter.
Solange der alte Holzherd net bei der Feuerstellenbeschau unter die Räder kommt, gell!
Meine Mutter sagte mal, dass es während des zweiten Weltkrieges kaum Stromausfälle gab, wenigstens nicht in den nicht zerbombten Gebieten.
Unsere Klimaeliten bomben anscheinend unsere Stromversorgung und mit ihr die Industrie unter Weltkriegsniveau zurück.
Wir schaffen das!
Es scheint, sie „integrieren“ uns schleichend in umgebungen, die den Gästen, die Tribut auf Dauer empfangen, hinreichend bekannt sind.
Die deutschen Rentner leben doch ohnehin teilweise schon von Baumrinde – so groß kann der Unterschied nicht sein….(ironie off)
Mal sehen wie weit dann Java Programmierer mit ihren Fähigkeiten kommen.
Oder „irgend was mit Medien“. Über Betonkuhfladen werden sie dann wenigstens erlebnisorientiert im Original stolpern. So sie noch können.
Gestern in der Vorder-Pfalz: blackout für einige Minuten. Test?
Tja, wenn das alles so einfach wäre und sich jeder wie im Urlaub in der Wildnis verhalten würde. Also richtig zivil und ruhi, damit die Nachbarn nach 22:00 Uhr nicht gestört werden. Leider sollten wir anderes einplanen, denn so ab Tag 3 werden Unruhen und gewaltsame Nahrungssuche beginnen. DAGEGEN müssten diese Ämter Strategien entwickeln. In dem Zusammenhang ist es auch kein Wunder, dass die illegalen Immigranten als harmlos und schutzbedürftig dargestellt werden.
Aber die Ämter entwickeln ja schon Strategien, sie fangen bei deren Umsetzung erstmal zur Probe bei den Einzelfällen an: „Reul: Humor soll vor islamistischer Propaganda schützen“ (www.jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/reul-humor-soll-vor-islamistischer-propaganda-schuetzen/)
Ich grüße meine Mitkommentatoren aus meiner Wahlheimat Kolobrzeg/Polen. Hier gibt es eine preiswerte und sichere Stromversorgung und daran wird sich auch in Zukunft (ob mit oder ohne EU) nichts ändern.
Polen ist ja auch im Gegensatz zur BRD zum Glück eine Demokratie. Oder anders formuliert: Bei wieviel Prozent liegen die GRÜNEN in Polen?
Lesen Sie mal „Schutz vor Klimaschutz: Die Polen sollen nicht mehr für Kohlestrom bezahlen“ in der NZZ. Dann werden Sie ebenso wie „Ede Kowalski“ feststellen, dass die PiS im letzten Herbst die aus Kostengründen erforderliche drastische Strompreisanpassung der staatlichen Versorgungsbetriebe nicht genehmigt hat, um ihren Sieg bei der Reichstagswahl nicht zu gefährden. Natürlich holt sichder Staat die Kosten der Subvenbtionierung auf andere Weise wieder herein.
Aber träumen Sie beide ruhig weiter vom „Wunderland Polen“, mit oder ohne EUro-Zuschuss in zweistelliger Milliardenhöhe.
Ja, die spinnen die Polen. Wusste schon Obelix. Aber immerhin, der Strom geht da nicht aus, und marodierende Horden noch nicht so lange dort Lebender wird es auch nicht geben.
Gute Entscheidung. Wir werden auch in diese Richtung auswandern. Vielleicht nehmen Sie mal Kontakt zu mir auf ? (Mein Nutzername hier ät googlemail.com)
Hier steht das wichtigste: https://auswandern-info.com/polen
Falls Sie bereits Rentner sind, sollte Sie beachten dass Sie ihre Deutsche Krankenversicherung behalten müssen und auch weiterhin in Deutschland Steuerpflichtig bleiben. Das Finanzamt Neubrandenburg ist zuständig für deutsche Rentner die in Polen leben.
Warum schreiben Sie nicht einfach Kolberg? Bei Warschau uns Moskau geht´s doch auch…
Weil ich mich in Polen sehr wohl fühle und mich gegenüber meinen Gastgebern höflich und respektvoll verhalten möchte.
Übrigens wird auch in Polen sehr interessiert TE gelesen, was ja auch mit den Übersetzungstools der heutigen Browser kein Problem darstellt. Hier ist man fassungslos und hat keinerlei Verständnis dafür, dass man in Deutschland das tote Pferd Sozialismus wieder aufs neue satteln will und dabei seine gesamte Schlüsselindustrie ruiniert.
Nee nee, machen Sie mal. Ich freue mich auch jedesmal über die Mitgäste aus“Mjunick“und „Börlin“, die im Hotel zum Frühstück erscheinen und ihr heiteres „Guut Mornink“ in die Runde krähen.