Kevin Kühnert hat im SPD-Vorstand eine neue Aufgabe übernommen. Wie der stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei der Immobilien Zeitung sagte, ist er seit gestern der zuständige Mann für den Bereich Immobilien, Bauen und Wohnen.
„Ich werde mich da nun ausführlich einarbeiten“, berichtete Kühnert am Rande des Quo Vadis-Kongresses, der diese Woche in Berlin stattfindet. Eigenartigerweise haben andere Medien diese Meldung der „Immobilien Zeitung“ bislang nicht aufgegriffen, obwohl (oder vielleicht auch gerade weil) sie ein bezeichnendes Licht auf die Linksradikalisierung der SPD wirft.
Kühnert sagte der Immobilien Zeitung, er habe reichlich Ideen, welche Themen angepackt werden müssten. Diese „Ideen“ hatte Kühnert bereits im vergangenen Jahr in einem Zeit-Interview dargestellt. Der Kern:
Keine privaten Vermietungen mehr
Bei Anne Will: Schwacher Auftritt von Kevin Kühnert
Erfahrungen mit Staatswohnungen
Dieses Modell ist bekanntlich nicht neu, es wurde in der DDR praktiziert, wo die beiden Grundprinzipien der Wohnungspolitik lauteten: Staatswohnungen plus Mietenstopp. Das Ergebnis:
- 1989 wurden 65% aller DDR-Wohnungen (die 3,2 Millionen Nachkriegsbauten eingerechnet) mit Kohleöfen beheizt.
- 24% hatten keine eigene Toilette
- 18% hatten kein Bad.
- 40% der DDR-Mehrfamilienhäuser galten als schwer geschädigt, 11% waren gänzlich unbewohnbar.
200 Altstadtkerne in der DDR waren akut gefährdet. Die Bürger mussten viele Jahre warten, bis sie eine der begehrten Plattenbauwohnungen zugeteilt bekamen. Die Altbausubstanz in Mehrfamilienhäusern in Leipzig, Dresden, Ostberlin, Erfurt und anderen ostdeutschen Städten war so zerfallen, dass nach der Wiedervereinigung mit einem massiven Steuerprogramm – dem sogenannten Fördergebietsgesetz – viele Milliarden Euro in die Sanierung gesteckt werden mussten.
Der nächste Wohnungsbauminister?
Kühnert, der außer zwei abgebrochenen bzw. nicht zu Ende geführten Studienversuchen keine berufliche Qualifikation vorzuweisen hat, könnte im schlimmsten Fall in einer Rot-rot-grünen Bundesregierung Wohnungsbauminister werden. Seine Politik wäre sicherlich nicht zu unterscheiden von der Politik, die in Berlin Bauverhinderungssenatorin Katrin Lompscher betreibt. Einziger Unterschied: Er hätte rechtlich die Möglichkeit, Gesetze wie einen Mietendeckel bundesweit auf den Weg zu bringen.
KK: “ Man sollte nicht mit Vermietung Geld verdienen“ – aber KK „verdient Geld“ mit Umverteilung (Sozialisieren) von Großunternehmen (BMW und deutsche Konzerne enteignen) und mit Immobilien Eigentum sozialisieren.
Meine Polit- Vorschläge: KK Kevin Kühnert (Bauministerium), autistische Greta und Strickmützen Lisa Neubauer (Umweltministerium), die Clanchefs arabischer Großfamilien Arafat Abu Chakr und Issa Remmo (Innen- und Justizministerium),
Meine Vorschläge für deutsches Bildungsministerium:
Unterricht an allen deutschen Schulen in allen Fächern in Türkisch und Arabiasch, Englisch wird erste Fremdprache, Deutsch wird abwählbares Wahlfach. England hat Oxford und Cambridge, USA hat Harvard und Elite Universities – Deutschland hat Brennpunktschulen.
Wenn der Minister wird für was auch immer — wer zweifelt das dieses Quatschmaul auch Ahnung hat ?
Und voll von Allem !
Der berechnet den Benzinverbrauch des Maikäfers im Rückenflug und macht ein Parteiprogramm draus .
In der Tiefsee gibt es eine Reihe solcher Maulhelden — Riesengroßes Maul und kleiner S?……, nein,nein,kleiner Körper ?
Warum wohl sind die da unten ?
Wie immer bei Linken: kann nichts, weiß nichts, nichts gelernt, aber voll die Ahnung.
„Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.“
Anders ausgedrückt: „Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, sein hart erarbeitetes Geld zu investieren, um Wohnraum für andere Menschen zu schaffen.“
Schickt diese Qualzüchtung doch endlich zurück ins Callcenter!
KuehniKev als Wohnungsbauminister? Gott steh uns bei!
Nur für Immobilien überrascht mich etwas.
Ich dachte, der kühne Kühnert sei bei der SPD für jedes Gebiet der herausragende Fachexperte.
Er sollte für alle Bereiche Chefsprecher der SPD werden.
„Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt“
richtig, jeder sollte nur die Kleider besitzen, die er am Körper trägt, und das Amt bekleiden, das seiner Eignung entspricht
für politische Ämter muß man flexibel sein, würde eine fachbezogene Vorbildung zu unerwünschten Ergebnissen führen
Interessant auch zu wissen wer den „Mietenstopp“ in der DDR einführte.
„Am 20. April 1936, dem 47. Geburtstag Adolf Hitlers, ordnete die Reichsregierung an, die Mieten in Deutschland einzufrieren. Die Volksgenossen sollten davor bewahrt werden, aufgrund des großen Wohnungsmangels immer höhere Mieten zu zahlen.“
Tja, und die DDR hat’s einfach übernommen. Nicht umsonst bedeuten 4 der 5 Buchstaben der NSDAP „Sozialistische Deutsche Arbeiterpartei“
Natürlich hat cfp nicht ganz unrecht. Abwitzig und schon fast unappetitlich, z.B. für eine 120 qm große Wohnung in Großstädten eine Miete von gerne mal € 2.200,- zu verlangen. Netto natürlich. Städte, Gemeinden und der Staat sind oft die wahren Profiteure und Verursacher. Progressive Mietsteigerungen führen zu progressiven Steuereinnahmen. Verknapptes Bauland, maßlose „Umwelt“-Auflagen (viel Plastik ums Haus) und verfehlte Raumordnungspolitik führten zu Angebotsenge und damit zum Preissteigerungspotential.
Nur, Herrn Kühnert treibt nicht die Notlage des dt. Normalverbrauchers in dieses Amt.
Nein, jetzt kommt Zeit, die Migration massenhaft in günstige Wohnungen zu hieven. Da müssen noch Rädchen gedreht werden. Lieber cfp, wenn Sie nicht zur Migration gehören – tja, dann haben auch Sie / wir weiterhin Pech.
„Ich finde nicht, dass es ein legitimes Geschäftsmodell ist, mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten“
Allein dieser Satz verdeutlicht, daß Kühnert Kommunist ist.
Er bezieht das hier „nur“ auf die aus seiner Sicht bösen Vermietern. Aber es verdienen auch andere „mit dem Wohnraum anderer Menschen“ ihren Lebensunterhalt. Baufirmen, Bauarbeiter, Installateure, Elektriker. Auch kein „legitimes Geschäftsmodell“?
Und wieso bei „Wohnraum“ Schluss machen? Was ist mit denen, die mit den Lebensmitteln anderer ihren Lebensunterhalt bestreiten? Also Bauern, Lebensmittelhersteller, Lebensmittelhändler? Auch kein „legitimes Geschäftsmodell“?
Was ist mit denen, die mit der Gesundheit anderer ihren Lebensunterhalt bestreiten? Ärzte, Krankenschwestern, Medizintechnik-Firmen? Auch kein „legitimes Geschäftsmodell“?
Es geht Kühnert nur um eine Verstaatlichung möglichst von allem. Um die Errichtung einer DDR 2.0
Der Fairness halber nehme ich an er meinte Geschäftsmodelle bei denen sich das Vermögen von allein vermehrt. Er vergisst natürlich, dass das vor allem große Immobilienverwaltungen betrifft und nicht die Oma die ihre Wohnung untervermietet.
Ich HOFFE das war was er meinte.
@AlNamrood
„Ich HOFFE das war was er meinte“
Verstehe ich nicht so ganz. Auch bei Vermietung „vermehrt“ sich das Vermögen nicht von alleine. Bzw. wenn, warum macht es nicht jeder? Wohnung kaufen für quasi Null-Zinsen, vermieten, und sehen wie sich das alles „von alleine vermehrt“.
Noch mehr müsste sich ja der Immobilienkauf für Eigennutzung rentieren. Keine teuren Mieten mehr, quasi Null Zinsen.
Wieso machen das also all die Mieter nicht?
Übrigens ist jedes Geschäft auf Gewinn ausgerichtet, die beide Parteien daraus ziehen wollen. Der Mieter will halt nicht den „Klotz am Bein“ haben mit der Immobilie, wo er zudem erstmal locker 10% des Kaufpreises an den Staat via Grunderwerbssteuer, Notar- und Grundbuchgebühren abdrücken darf. Usw.
Der Mieter will flexibel bleiben.
Der Vermieter will seine Investitionen (bzw. Abschreibungen) zurück (auch ein Haus verfällt im Preis wenn es altert), seine Zinsen die er evtl. zahlen muss, Reserven für Renovierungen die er leisten muss einnehmen,. Und dann noch etwas dran verdienen.
Zum „Selbstkostenpreis“ würden sie sicher auch nicht eine Wohnung bauen und diese vermieten. Warum sollte das jemand tun? Sie gehen auch nicht arbeiten zum „Selbstkostenpreis“, sprich erwarten nur ein Gehalt, das ihre Aufwendungen begleicht.
Wäre der Gedanke nicht so vollkommen absurd, könnte man dem Großstadtgör mal empfehlen, selbst ein Haus zu bauen. Dann würde er sehen, dass Wohnraum nicht vom Himmel fällt. Aber wahrscheinlich hätte er eine Gewerkschaft gegründet noch bevor man ihm den Unterschied zwsichen Schaufel und Besen erklären konnte.
USA – Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Nee! DDR 2.0 – vom Callcenter zum Ministerposten, von der Fast-Theologin zur Bundestags-Vizepräsidentin, vom Taxifahrer zum Außenminister,….
Die SPD hat offensichtlich außer Flachpfützen nichts mehr im Angebot. Tragisch ist, dass das politische mediale Leben auch nicht nach mehr verlangt. Bestimmt die Nachfrage bereits das Angebot? Würde das ÖRTV quotenmäßig total absacken ohne den aktuellen „Kenia- oder R2G-Verschissmus“ von Kevin Kühnert und ähnlich disponierten Zeitgenossen. Die privaten Anbieter vermuten das bereits schon länger. Sie senden folgerichtig nur wenig Politik fürs Prekariat. So gesehen hat Kevin kaum reale Chancen auch mal Kanzler werden, ohne ÖRTV. Damit die Nachfrage steigt muss ständig neue synthetisch generiert werden (3F).
Das lebende Beispiel für ein unverzeihliches Maß an unverfrorener, eigensinniger Agenda ist Angela, die außer selbstherrlichen sprachlichen Bezügen zu absehbar abartigen Transformationen kaum etwas Sinnvolles zur Wirklichkeit beiträgt, wenn man von ihrer Einflussnahme auf die Gesinnung ihrer Genossen absieht. Ihr Geschwurbel ist meistens allerdings medial kaum verwertbar, weshalb ein großes Interesse an den sie umgebenden Schranzen und ihren medialen Interpreten besteht.
Gleiches gilt absehbar auch für den Kevin, den man bei Interviews nicht so kritisch befragen sollte, sonst verirrten sich vielleicht noch ein paar Quanten Vernunft zu ihm und er müsste vor einer Kamera anfangen zu heulen. Das wäre unfair. Etwas mit Fakten hat er doch nie richtig verstanden, es gibt doch auch so viele davon, was ganz schrecklich ist. Die daraus resultierenden Probleme werden Teleprompter für ihn erledigen. Bei Matthias Fornhoff (ZDF) funktioniert das ja auch so einigermaßen. Vielleicht spendiert ihm ja auch irgendwann jemand einen Sprachübertragungschip direkt hinterm Ohr, der die Nachteile gewerkschaftlicher Sozialisierung nicht so dramatisch ausfallen lässt und Liveschaltungen mit öffentlich zugelassenen Journalisten zuschauerfreundlich gestaltet werden können, richtiges Framing vorausgesetzt.
Bei einer solch vertrottelten Jugend, der Kevin offensichtlich angehört, muss folglich die Technik Lösungen schaffen, damit Politik sich nicht als das entpuppen muss, was sie offensichtlich immer deutlicher wird, eine gut bezahlte Tätigkeit für verblödete Jugendliche ohne Ausbildung, mit großer Klappe und sozialistischer Hybris. Die ÖR-Medien schaffen das, versprochen.
Die Technik müsste aber von alten, weißen MINT-Männern entwickelt werden, was unschön ist.
Zielführender wäre darum, kritische Anmerkungen zu Kühnert´schen Weisheiten (oder ähnlich gelagerten Genialitätsausbrüchen) einfach zu verbieten.
Ein unter dem Deckel gehaltener Bericht des ZK-Sekretariats für Wohnungsbau der SED von 1988 besagt, das die Wohnungspolitik von Honecker mehr Bauschutt verursacht hat, als die Bomber im Zweiten Weltkrieg.
Hier ein passender Artikel dazu, der auch die oben genannten Zahlen bestätigt:
https://www.morgenpost.de/berlin/article226256873/Mietendeckel-Die-DDR-zeigt-wohin-Mietpreisbindung-fuehrt.html
Die SPD outet sich gerade als SED 2.0. Seltsam das man offensichtlich versucht die SED NO (die LINKE) noch links zu überholen. Dazu passt dann auch die Vorstellung von S. Esken vom „demokratischen Sozialismus“ als Zukunftsvision. Alles Wiedergänger die kein Mensch mehr braucht.
Haben Sie schon einmal daran gedacht, das die hohen Steuern und Sozialabgaben für die Arbeitnehmer und Kleinunternehmer der Grund dafür sind, das es so viele Mieter gibt. Wenn der Vater Staat dafür sorgt, das der Arbeitnehmer auf keinen grünen Zweig kommt, helfen kein Gejammer und keine kranken Enteignungsfantasien weiter.
Hören wir doch auf ständig ein abgeschlossenes Studium als das Ultima Ratio in Deutschland zu betrachten. Bill Gates, Sergey Brin und einige andere sehr erfolgreiche Menschen haben Unternehmergeist, Risikobereitschaft vorgezogen und zählen zu den ganz erfolgreichen. Mir wäre ein erfolgreicher, mit Sachverstand gesegneter Unternehmer mit abgebrochenem Studium tausend mal lieber als jeder Doppeldoktor der Religionsphilosophie oder der marxistischen Soziologie oder die Überbesetzung des Bundestages mit Beamten.
KK möchte sich, wie jeder Marxist und Sozialist auf dem Geld bequem machen, den andere verdienen und ist der Erste der sich in einem solchen Staat entsprechende Privilegien dann sichert und sich exzellent dafür bezahlen lässt. Er ist im Grunde ein kleiner neidiger , armseliger Wicht, der anderen den Erfolg nicht gönnt und statt selbst den Hintern zu bewegen lieber daran arbeitet Anderen das wegzunehmen, was sie aufgebaut haben.
Das Konzept der Eigenverantwortung ist ihm fremd und mit seinem staatshörigen Betonkopf will er jede Freiheit abwürgen. Unter dem Deckmantel des Sozialismus und der Gleichmacherei ist er eine jämmerliche Gestalt, die sich dann als erster aber als Gleicher unter Gleichen definieren. Wäre er in Venezuela würde er dort Kommunismus schreien, alle Macht dem Volke, als Partei Apparatschik ein angenehmes Leben mit allen Annehmlichkeiten führen und die Bürger welche in ihrem Elend protestieren als kapitalistische Konterrevolutionäre beschimpfen und die Polizei auf sie hetzen.
Wer (oder was) in der stalinistisch-marxistischen SPD ein Amt übernimmt, ist doch mittlerweile völlig nebensächlich und uninteressant.
Bei der künftigen, einstelligen Wählerzustimmung wird die Debatte über die obligatorische Posten-Fehlbesetzung durch größtmögliche Dilettanten obsolet.
Jaja – der kleine rote Kasper. Warum fällt mir im Zusammenhang mit ihm immer nur der Spruch ein:
‚Genossinnen und Genossen, es ist uns gelungen aus Sch….. Butter zu machen! Nur an Geschmack und Farbe wird noch gearbeitet.‘.
Wohnungs- oder Immobilienbesitz für jeden einfacher zu ermöglichen, das ist sozial. So ist es ringsum im europäischen Ausland normal. Gut in Holland zu sehen. Das schafft Eigenverantwortung für den Wohnraum statt Kohleöfen und Außentoilette. Wohngeld dagegen kaum sozial. Das macht abhängig, subventioniert mit Steuergeld den Besitzer und verfestigt Armut. Wenn ein Mieter auszieht gehört im noch nicht mal eine Steckdose. Er ist da, wo er vorher war. Das hat die SPD nie kapiert. Gerade unter Draghi wurden die Vermögen der Immobilienbesitzer immer größer und die Mieter immer ärmer. Die Inflationslüge mit völlig falsch gewichtetem Warenkorb. Inhalt, Fernseher aber kein Wohnraum. So wohnt der Südeuropäer in einer eigenen Immobilie wärend Deutschland das größte Mieterland Europas ist. Strukturen die für mehr Menschen Eigentum schaffen, das ist sozial. Alle Häuser mit Plastikdämmstoff zu bekleben macht Mieter dagegen noch ärmer. Wo man auch hin schaut, mit der SPD wird Armut verfestigt. Dadurch sind wir beim Medianvervögen schon hinter Slowenien gerutscht. Super!
Ich glaube die SPD liebt von Sozialleistungen abhängige Untertanen, die man dann gängeln kann.
Obendrein bekam Draghi ausgerechnet von SPD Mann Heiko Maas einen Bundesverdienstorden. Mehr Verachtung für die ex Wähler Klientel der SPD (der arbeitende Kleinsparer) kann man nicht darstellen.
Reden kann er, und ihm hören alle brav zu! Wenn Kevin, wie ein Wasserfall anmaßend losplappert, den anderen die Leviten liest, dann sind sie alle still, und er wird auch nicht unterbrochen. Das habe ich schon öfters in Talkshows beobachtet.
Aber bei seinen Inhalten stellen sich mir die Nackenhaare auf. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen.
Und übrigens, unser AWO Bürgermeister, der wo mit der goldenen Kette so schön…und seine Frau mit dem Supergehalt und dem tollen Diestwagen, und er von nix wußte….. Also er will auch einen Mietstopp für 10 Jahre, so wie in Berlin. Alle nur plemm plemm!!!
Also jede/r soll nur Wohnung an sich selbst vermieten – find ich gut. Muss halt jeder Wohnung haben, dann jeht et. Bin auch dafür, dass niemand mit der Lieferung von Strom, Gas, Wasser, Brennholz … Geld verdienen soll. Sind ja Grundbedürfnisse. Freibier für alle! Denn im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus, im Sozialismus ist es umgekehrt. Wer soll eigentlich den ganzen Bettel liefern? Für nix? Aber klar, Kevin weiß das: DAZU hat man seine Leute, gelle? Vielleicht ist die SPD DESWEGEN so scharf auf Zuzug: DIE sollen’s machen. Also zurück zur Sklavenhaltergesellschaft, wie im alten Athen, das wär’s doch. Demokratie für alle! Außer die Sklaven. Jemand muss schließlich auch Kevin füttern.
Was wir mittlerweile für Gestalten in der Politik haben, das ist schon abenteuerlich. Da ist jede Bananenrepublik besser aufgestellt! Alles was Kevin da von sich gibt wird den Wohnraum verringern! Wir haben doch schon die dämlichsten Mieterrechte in der Welt. Viele Leute vermieten doch schon gar nicht mehr, da man sich keine Probleme an den Hals heften will! Und eine zerstörte Wohnung kostet schon 15000 bis 25000 Euro Renovierung. Kommt oft genug sogar im TV, aber meist in den privaten Kanälen.
Kevin macht nix, ausser Steuererhöhungen zu unterstützen! Vollsoze ist er!
Ein völlig unbedarftes, berufsloses Bübchen soll nun die Wohnungsbau Politik der SPadé bestimmen. Kabarettisten ist zur Zeit mit Politikern eine ihre Existenz bedrohende Konkurrenz entstanden..
Ruinen schaffen ohne Waffen!
Haben die Eltern den Kleinen wieder allein zu Hause gelassen und er hat seine Legosteine nicht gefunden?
Seine Legosteine fand er schon, aber die Aufbauanleitungen nicht bzw. hält die immer falsch herum.
Und eigenständig was aufzubauen ist halt nicht so sein Ding.
Wie soll ich Sie verstehen?? Nur noch der Staat soll Hausbesitzer für vermietetes Wohnen sein dürfen ???? Keine Erstellung von Mietshäusern aus gewerblichem Zweck? Wo wollen Sie, die Grundbedürfnisse des Menschen betreffend, die Grenze solcher Pläne ziehen??? Soll dann auch jeder nur noch für den Eigenbedarf Bier brauen, Brot backen und Wurst herstellen dürfen, da man mit Essen und Trinken, ebenfalls Grundbedürfnisse des Menschen, keine Geschäfte machen darf?? Also Verstaatlichung aller Industriezweige, die in irgendwelcher Art Produkte zur Befriedigung der Grundbedürfnisse herstellen??? Falls Sie das meinen sollten, frage ich mich, ob Sie jemals selbst die Zustände in sozialistischen Ländern erlebt haben! Haben Sie nicht!! Wetten??
„Konsequent zu Ende gedacht, sollte jeder maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt“.
Wer hat den Kevin bloß solange im Badezimmer eingesperrt?
„antidemokratische Kommunisten“
Gibt’s tatsächlich auch demokratische?????
Jeder sollte nur den Wohnraum besitzen, den er selbst bewohnt und alles andere wird verstaatlicht. Sollte nicht auch jeder nur in dem Betrieb arbeiten, der ihm auch selbst gehört? Oder nur das Brot backen, das er auch selbst isst. Die Logik eines Kevin Kühnert folgt wohl ihren ganz eigenen Regeln.
Da wird der Bock zum Gärtner gemacht! Dann kann dat Kevin ja vielleicht bald seine feuchten sozialistischen Träume in die Tat umsetzen! Im Osten war ja auch zu sozialistischen DDR-Zeiten einfach alles traumhaft! Das Wohnen, das Arbeiten, die freie Meinungsäußerung, usw.! Kein Wunder dass Klein-Kevin sich nach dieser Ex-Idylle sehnt! Wir sind auf einem guten Weg dahin!
Die SPD wird begeistert sei, die CDU schon bald ins gleiche Horn tuten und die FDP pro forma dagegen sein, aber de facto nicht im Wege stehen wollen, wo Pöstchen und Beteiligungen winken. Die Marktwirtschaft hat unter diesen drei Parteien schlechte Karten in Deutschland, von Linken und Grünen gleich ganz zu schweigen.
Na, Glückwunsch, gute Wahl getroffen, der Absturz der SPD ist nicht mehr aufzuhalten! Mehr lässt sich dazu eigentlich nicht sagen.
Die lieben Schwestern und Brüder aus dem Westen wollen doch mit aller Macht nun endlich die Retro DDR erleben. Nach dem jahrelangen Wählen einer Staatsrats-Vorsitzenden mit Allmachtsphantasien fehlt jetzt nur noch die Einheitsbrei Parteien Allianz gegen Rechts und jede Vernunft und die DDR 2.0 wird endlich erlebbar. Vielen Dank
Die berufliche Qualifikation ist schon mal ausreichend für ein Regierungsamt.
Was ist denn bei jemandem wie Kevin Kühnert „einarbeiten“? Wahrscheinlich neue Kampf- und Hassparolen für Schwert und Schild der Partei entwickeln. Gab es da nicht mal eine große links-orientierte Immobilien-Gesellschaft names „Neue Heimat“ mit einem unrühmlichen Ende? Ich bin mir fast sicher, dass der findige Kevin deren „smartes genossenschaftliche Geschäftsmodell“ uns alsbald als DIE Innovation des 21. Jahrhunderts präsentieren wird. Und alle Gegner sind selbstverständlich Nazis und Rassisten oder bestenfalls asoziale Manchester-Kapitalisten.
So muß das sein, im besten Deutschland aller Zeiten… ein völlig unqualifizierter, weil nichts gelernt und nichts erfolgreich studierter Schnösel, der vermutlich Sand und Zement, 11,5er und 17,5er nicht auseinander halten kann wird für Immobilienenteignungsphantasien zuständig. Damit ist alles gesagt.
Büttenrede ?
dank seiner Qualifikation bietet sich die Zuständigkeit für Hasenställe an.
Für Tierquälerei sollte hier kein Platz sein.
Das wäre Tierquälerei.
urgh – die armen hasen.
Warum sind sie so fies zu den armen Hasen?
Ich finde er sollte zuständig sein für die Wohnungen seiner Genossen*innen. Und nur für die.
Die bedauernswerten Langohren…
Die armen Hasen tun mir jetzt schon leid.
Wieso will er denn nur das Wohnen verstaatlichen? Sollte man das Klima nicht gleich mitverstaatlichen? Wie wär’s mit einem Gutes Klima- und Wohn-Gesetz?
Jetzt wird wieder so eine Lusche nach oben gespühlt, die weder Berufserfahrung noch über eine Ausbildung in der Immobilienbranche verfügt. Ich bin Privatvermieter, also „Kapitalistenschwein“, habe 2013 ein Einfamilienhaus gebaut, dass von traumhaften Mietern bewohnt wird. Sie gehen mit allem pfleglich um, als ob es ihr Eigentum sei. Ich bleibe mit 5,70€ /m² Kaltmiete weit unter der ortsüblichen Maximalmiete, da größere Sanierungen voraussichtlich erst in 30 Jahren anstehen.
Daneben besitze ich noch ein älteres 3-Familienhaus, dass zwischen 2005 und 2009 zug um zug Kernsaniert wurde. Die Erdgeschoss Wohnung wurde im Oktober 2008 neu vermietet und im Sommer 2019 völlig zerstört in einer Nacht und Nebelaktion verlassen. Die Instandsetzungsarbeiten werden noch bis März 2020 dauern und ca. 30.000€ kosten, wobei der Mietausfall noch nicht eingerechnet ist. Der geschilderte Fall ist in der Realität nicht einklagbares Geschäftsrisiko. Wie bei jedem anderen Geschäft muß jedoch in der Gesamtbilanz ein angemessener Gewinn erzielt werden. Sollten sich sozialistische Spinner wie Kühnert und Habek mit ihrer Planwirtschaft durchsetzen, wird unser Land in wenigen Jahrzehnten wieder so aussehen wie die DDR 1989.
Der DDR Spottreim „Ruinen schaffen ohne Waffen“ passt dann wieder.
Sehr geehrter Herr Hoffmann,
Ihre Darstellung ist nutzlos! Kühnert wird Sie nicht verstehen wollen, selbst wenn er es vermöchte! Er ist Sozialist!
Ich habe Vermieter, die ähnlich drauf sind, wie Sie. Ich zahle seit fast 12 Jahren keine 5€/qm für meine Altbauwohnung in einem 3- Partienhaus mit Garten. Ich pflege die Wohnung, und erledige kleinere Reparaturen in der Whg. inkl. Materialkauf auf eigene Kosten/ durch eigene Hände.
Meine Vermieterin, die das klassische Leben von Hausfrau und Mutter geführt, mithin wenig Rente erworben hat, möchte, wenn ihr Mann verstirbt, durch die Mieteinnahmen ihre Rente aufstocken.
Ich denke, aus diesem Grund haben sich viele Menschen , die Kleinvermieter sind, Wohnraum gekauft, bzw. geerbte Wohnungen nicht verkauft. Und dann kommt eine sozialistische Regierung, und plant die Enteignung solch gutherziger Menschen. Unsere „WG“ (OT meiner Vermieter) wird sich mit allen Mitteln gegen Zwangsbelegung und Enteignung wehren.
Es ist eine moralische Schande, was sich die dauermoralisierenden linksgrünen hier in Deutschland rausnehmen, um die Bürger zu schröpfen.
Bei uns gibt es Agenturen, die die Vermietung übernehmen und die Miete garantieren. Jedoch müssen die Mieter 2 gute Bürgen beibringen! Wird in Deutschland auch bald der Fall sein? Ach ja, nach 2-maliger Nichtzahlung der Miete geht es raus aus der Wohnung! Die meisten Wohnungen sind hier von wegen Aufbesserung der Renten, die staatlichen Renten sind nur sehr gering!
Nun, die Beförderung des aufgehenden Sterns der Sozialisten und Medien aus dem tiefen Loch der Demogagie ins Souterrain der Geschwätzperten ist doch bereits eine Wahnsinnskarrier, die der „Herr der Havenots“ hier hinlegt. Noch mehr bewundere ich jedoch die Weitsicht seiner Eltern, die ihm in weiser Voraussicht mit dem Namen Kevin auszeichneten.
Völlig unverständlich, dass der überhaupt was zu melden hat und dass ihm noch jemand zuhört. Aber gut, dann geht die SPD wenigstens noch schneller unter die 5 % Hürde. Ich bin inzwischen so weit, dass ich keinem mehr zuhöre und sofort umschalte, wenn ich eine der Gestalten im TV sehe. Möglichst noch bevor sie den Mund aufmacht. Ich warte nur noch darauf, dass endlich alles zusammenbricht und wir von dem Irrsinn, der sich bei uns Politik nennt, endlich befreit werden. Es ist inzwischen eine Qual für jeden noch einigermaßen selbständig denkenden Menschen, das alles zu ertragen.
Öfter mal an die frische Luft? – Der Himmel gehört allen. – Tief durchatmen – Kevin vor dem geistigen Auge verduften sehen. – Tiefe Freude strömen lassen!
Sie sind nicht der einzige, der umgehend zum Zapper greift.
Noch essentieller als wohnen ist essen.
Es muss also dafür gesorgt weden, dass jeder nur noch das essen darf, was er selbst angebaut und geerntet hat.
Wo kämen wir denn hin, wenn Bauern mit der Erzeugung von Speis und Trank auch noch Geld verdienen!
Ich hoffe, jeder hat die Ironie erkannt…
Das gilt natürlich auch für Kleidung und Heizmaterial. Daran darf niemand verdienen, niemals.
Nää, Kevin nicht.
Und dann die Gesundheitsfürsorge: Kann doch nicht angehen, dass Leute mit Krankenbehandlungen Profit machen … Alles wird gut, wenn nur Vater Staat alles selbst in die Hand nimmt.
Jawoll! Und jeder darf nur noch soviel verdienen, wie er im Monat verbrauchen kann, und alles, was darüber ist, ist den Parteien zu spenden.
Hab gerade gelesen, dass die Diäten der Abgeordneten auf über 10.000€/ mtl. steigen. Das ist doch echt dürftig, dass die Abgeordneten sich nur mit etwas über 10.000€/ mtl. am Steuerzahler bereichern dürfen, insbesondere, wenn sie sich erfolgreich um eine Ausbildung gedrückt haben. (Vorsorglich: Ironie)
Selbst anbauen und ernten geht nicht. Dann bekäme ja der Tüchtige mehr auf den Teller als der Träge, das wäre ungerecht. Oder der könnte Überschüsse vermarkten, das wäre Kapitalismus, geht gar nicht.
Eigener Anbau sollte darum ganz verboten werden.
Besser sind da Lebensmittelkarten, eine schlichte Einheitskost wäre auch ein Beitrag zum Klimaschutz.
Schlimmer geht immer – da ist sich Rotgrün für nichts zu schade, selbst wenn durchgehend nur noch Schwachsinn artikuliert wird. Der Sozialismus soll eben eine „weitere Chance“ bekommen – auf Teufel komm raus und egal was es kostet… Dieser KK ist offenbar noch naiver als AKK.
Da er sich ausgiebig einarbeiten muss, beweist er deutlich, dass er offenbar von der Materie keine Ahnuing hat. Da er es ablehnt, dass mit der Vermierung Geld verdient wir. kann ich nur sagen, dass ich es ablehen, ahnungslose Politiker üppig mit Steuergeldern zu versorgen.
Ich habe schon länger die Vermutung dass die SPD so handelt wie sie es tut um eine Art Hilferuf abzusetzen. „Leute, lasst uns doch bitte endlich sterben! Wir stellen euch die größten Nulpen als Kandidaten vor und ihr wählt uns immer noch! Hört auf!“
Schön, dass es auch noch mal zum Lachen gibt! (Überlebenswichtig!)
„… mit dem Wohnraum anderer Menschen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.“ Da hat KuehniKev wohl was nicht verstanden. Wenn ich eine Wohnung oder ein Haus vermiete, ist das MEIN Wohnraum, den ich gegen Entgelt freundlicherweise einem anderen überlasse. Nicht umgekehrt!
Aber vom Geld der Steuerzahler leben, das kann klein Kevin ganz gut. Das ist dann schon in Ordnung.
Kühnert war doch früher Mitarbeiter in einem Call-Center! Vielleicht hat er daher seine Kenntnisse über den Wohnungsmarkt?
@stefan B
Quacksalber trifft es besser..ein Aufschneider hat wenigstens noch Stil und Format
Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert will nicht, dass Menschen mit der Vermietung von Wohnungen Geld verdienen. So so. Weshalb sollte jemand altruistisch Wohnungen vermieten? Ich mache der SPD den Vorschlag, doch selbst aktiv zu werden, die Parteikasse zu öffnen, unter den roten Genossen Sponsoren zu finden und dann den Wohnungsmarkt zu beleben. Viel Spaß.
Da war doch mal was… neue Heimat??? Ist schon was her… Gewerkschaften und SPD …
Ist schon klar, dass im besten Links Grünen SOZIALISTEN Deutschland ever.. niemand und nichts was verdient/verdienen soll…frag .ich nur, von was dann die Steuern und Abgaben bezahlt werden sollen von dem diese Links gruensozialitische Funktionärband lebt?!
Als erstes kommt die Zwangsbelegung, dann die Enteignung und dann die Übergabe an die neuen Herren im Land. Noch Fragen ?
„Ja, Hauser!“
obwohl ….. bringt wohl eh nix mehr. Also lassen wir’s.
„Na dann, guten Abend!“
Hauser und Kienzle. Kommt einem vor wie aus einer anderen Welt (einer anderen Galaxie, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat), oder?
*seufz*
Berliner Zustände dann für ganz Deutschland. Super. Koffer sind schon gepackt.
Ich weigere mich noch, die Koffer zu packen. Vorher poliere ich noch die Kappen meiner Arbeitsstiefel.
Der ist kein Jungsozialist im klassischen Sinne, er trägt schon kommunistische Züge in sich und mit seiner „Berliner Kodderschnautze“ macht er ja bezogen auf sein Baby-Face schon ordentlich Eindruck auf seine Genossen, andere werden in sicherlich nicht für voll nehmen und trotzdem stellt er eine Gefahr für unsere Wirtschschaftsliberalität dar, denn soviel können andere zukünftig garnicht mehr aufbauen, was solche Typen zerschlagen wollen und die sprechen immer nur von Verteilung unter die Armen, von Risiken und Haftung haben die anscheinend noch nichts gehört und niemand baut oder kauft Immobilien aus sozialen Aspekten heraus, das wollen die einfach nicht begreifen, es sei denn es geht um ihren eigenen Besitz, da hört der Sozialismus/Kommunismus auf und deshalb sind die alle zusammen verlogen bis in
s Mark und wenn sie nicht so dumm wären, könnten sie ja eigene Werte schaffen, aber da fehlt es halt im Oberstübchen und dann hängt man sich lieber zur Entgeld-Beschaffung an das Steueraufkommen der Allgemeinheit dran, das ist risikolos und dann kann man eine große Klappe haben, wo ja sonst nicht viel vorhanden ist, man erkennt es an den sich immer wiederholenden sozialistischen Litaneien, an die er selbst sicherlich nicht glaubt, aber gut sind fürs Geschäft, das hat er in seinen jungen Jahren wenigstens schon gelernt.Finde ich gut, dass Klein-Kevin das Ressort bekommt. Das beschleunigt den Zerfall der SPD.
Die 5% Hürde kommt immer näher, egal ob im Land oder im Bund.
das finde ich nicht so lustig, wenn ich an den Schaden denke, den die SPD auf dem Weg nach unten anrichtet. Und außerdem: wie Sie wissen, schlagen Ertrinkende wild um sich und ziehen Alles, dessen sie habhaft werden können, in den Abgrund. Deswegen rechne ich, je näher sich SPD (und CDU) an die Abbruchkante bewegen, mit dem Schlimmsten.
Kühnert wird also „das Ressort Immobilien, Bauen und Wohnen“ übernehmen. Für mich keine wirkliche Überraschung in der derzeitigen politischen Situation.
Wir stecken bereits tief im neu errichteten zentralistischen DDR Sumpf und die Mainstream Medien jubeln dazu. Für mich ist das alles nicht mehr zu begreifen.
Besser, als wenn Kühnert für Demokratie und Meinungsfreiheit zuständig wäre (Ironie off).
Kevin allein zu Haus! Klasse, das passt. Wie wär es denn mit einem Studium. Verzeihung das braucht man ja nicht mehr in der Politik.