Eine staatliche Planungskommission, die die Lebensmittelpreise für das kommende Jahr festlegt – so weit ist es noch nicht. Aber die Versuche, nicht mehr den Markt alleine Preise finden zu lassen, sondern sie von staatlichen Stellen bestimmen zu lassen, werden deutlicher.
Preiserhöhungen werden dabei immer als wichtige Ausgaben für einen scheinbar höheren guten Zweck angepriesen. Einmal muss das CO2 herhalten, das besteuert werden soll, um das Klima zu retten, das andere Mal das Wohl der Tiere, das als Rechtfertigung für höhere Preise dienen soll. Preise für Lebensmittel sollen jedenfalls nur eine Richtung kennen: nach oben. Denn, das Argument der gut Verdienenden dürfte historisch einmalig sein, Lebensmittel seien deutlich zu billig.
Nach einem jüngsten Vorschlag sollen nun Fleisch, Eier und Käse teurer werden. Das »Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung«, auch Borchert-Kommission genannt, will laut Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) in einem Bericht einen Preisaufschlag auf tierische Produkte empfehlen. Demnach sollten auf Fleischprodukte rund 40 Cent pro Kilogramm aufgeschlagen werden. Bei Milch, Milchprodukten und Eiern sollten zwei Cent pro Kilo draufkommen. Und 15 Cent pro Kilo Käse, Butter oder Milchpulver.
Lebensmittelgipfel: Keine Mindestpreise, aber Werbung für höhere Preise
Zu den Mitgliedern des mit fast 30 Köpfen ziemlich ausladend geratenen Beratergremiums zählen auch NGOs, der Deutsche Bauernverband sowie »Verbraucherschützer«. Intern soll sich diese Kommission darüber klar sein, dass Verbraucher freiwillig keine höheren Preise bezahlen wollen, und seien sie auch noch so fett mit »Tierwohl«-Labeln ausgeschmückt. Das hatte die Bauernzeitung herausgehört.
Dann kann eben nur noch Zwang helfen. Angeblich sollen, so berichtet jetzt die NOZ weiter, diese zusätzlichen Einnahmen Bauern »die höheren Kosten tiergerechter Herstellungsverfahren … zu einem hohen Anteil von insgesamt 80 bis 90 Prozent ausgleichen«. Zugleich bedeutet das allerdings auch einen beträchtlichen Anstieg neuer Verwaltungs- und Kontrollkosten.
Für mehr »Tierwohl« mehr bezahlen. Das tut den gut Verdienenden, also tendenziell auch der Wählerklientel der Grünen, nicht sehr weh, aber all denjenigen, die mit jedem Cent rechnen müssen und auch noch die dramatisch gestiegenen Strompreise zu verkraften haben. Ihnen wird schon laufend erzählt, dass Fleisch angeblich zu klimaschädich sei und deswegen teurer gemacht werden müsste.
Beklagt wird, dass die meisten Nutztiere in Deutschland derzeit in geschlossenen Ställen leben. Doch angesichts sehr gefährlicher Erreger wie aktuell der afrikanischen Schweinepest und sonstiger sehr kritischer Ansteckungsgefahren erscheint jeder Mäster gut beraten, sehr sorgfältig seine Schweine gegenüber Erregern abzuschirmen und zu schützen. Der Erreger der Schweinepest bereitet den Tieren keinen schönen Tod. Das gilt auch bei der Hühnerhaltung. Mit dem Kot von Zugvögeln übertragene Krankheitskeime machen schnell einer Freilandhaltung von Hühnern den Garaus.
Bei Hühnern ist die konventionelle Käfighaltung schon seit 2012 verboten. Neue Mindestgrößen von Ställen wurden übrigens nach umfangreichen vergleichenden Untersuchungen von Haltungsformen von der Tierärztlichen Hochschule Hannover vor mehr als 20 Jahren festgelegt und in verschiedenen Stufen eingeführt.
Doch die politische Großwetterlage scheint günstig, es springen gerade viele auf den Zug »Macht die Lebensmittel teurer«. Die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast hält eine Sondersteuer auf Fleisch, Milch und Eier für notwendig, um mehr Tierwohl zu finanzieren.
2019 – das Jahr der Bauernproteste
Auch Greenpeace fordert neue Steuern für mehr Tierwohl. Die Mehrbelastungen der Verbraucher bezeichnete Ann-Cathrin Beermann vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft FÖS als überschaubar. Das FÖS hat im Auftrag von Greenpeace eine Studie zur Finanzierung von mehr Tierwohl und einer verbesserten Umweltbilanz in der hiesigen Landwirtschaft erstellt. Eine Mehrwertsteuererhöhung für tierische Produkte auf den Regelsatz von 19 Prozent beispielsweise würde den durchschnittlichen Verbraucher – je nach Kauf- und Ernährungsgewohnheiten – monatlich mit 4,50 bis 10 Euro belasten. Für eine emissionsabhängige Steuer würden rund 11 Euro pro Kopf und Monat zu Buche schlagen. Eine Tierwohlabgabe veranschlagt das FÖS in Höhe von rund 3,50 Euro.
Der Verbraucher, so meint Ann-Cathrin Beermann, könne die Mehrbelastung schließlich umgehen, indem er kein Fleisch, keine Eier und keine Milch mehr konsumiert. Beermann sagte, dass man für jede Preiserhöhung bei Milch und Fleisch um ein Prozent eine Absatzsenkung in gleicher Höhe erwarte.
Was übrigens passiert, wenn eine Molkerei höhere Preise gegenüber den Lebensmittelhandelsketten durchsetzen will, erfuhr gerade die Deutsche Milchkontor (DMK). Die Supermarktkette real (Retail Trade Group RTG) wird nicht mehr mit DMK-Produkten (Marke „Milram“) beliefert, weil DMK höhere Preise zu fordern wagte. DMK gehe es, wie ein Sprecher sagte, darum, »über angemessene Produktpreise« dafür zu sorgen, dass die Landwirtschaft nachhaltig wirtschaften könne.
Die Kette real erklärte dagegen, den Kunden die höheren Preise nicht zumuten zu können. Sie hat vermutlich ihr Ohr näher am Geldbeutel des Verbrauchers. Allerdings sind die Einkaufspreise für abgepackte Butter seit Dezember um 32 Cent pro Kilogramm gefallen. Die behält der Handel für sich. So viel zu den Ergebnissen des Lebensmittelgipfels bei Bundeskanzlerin Merkel. Wer hier gemolken wird, ist eindeutig.
Neue Steuern für mehr Tierwohl … also Geld wegnehmen, damit es kein Tierwohl gibt.
Und danach Fördermittel rübergereicht werden. Muss das Geld und eigens investiert werden. Damit soll das Tierwohl ngeblich verbessert werden. Aber man nennt es dann Investition und das „Vermögen“ steigt. Somit steigen die Steuern und die Investitionen sind über 10 Jahre abzuschreiben.
Noch ne Steuer ins Regierungssäckle. Noch mehr Leute die sich Speck anfressen. Den Tieren wirds dann noch dreckiger gehen weil die Produzenten die Preise anderso drücken müssen. Die Qualität wird auch leiden.
Es ist mir gänzlich schleierhaft wie eine Preiserhöhung beim ENDverbraucher die Haltungsbedingungen positiv beeinflussen soll oder wie sich irgendwer über 16 das einreden kann.
Die Leute essen was sie sich leisten können und dabei wird dann nach Geschmack unterschieden. Wenn der Großteil der Bevölkerung sich die Alternativen leisten könnte, würden sie es jetzt schon kaufen.
Aber selbst nach einer Preiserhöhung für Fleisch wird es immer noch günstiger sein als die Alternativen. Oder es wird von irgendwoher Billigstfleisch importiert und beim Verbraucher kommt nur noch schlechtere Ware an. Wie gesagt. Ich sehe nicht das die Tiere da irgendwo profitieren.
Es geht wieder nur ums Geld. Ginge es um die Tiere müssten ganz andere Dinge besteuert werden. Antibiotika für Nutztierhaltung z.B.. Werden Tiere artgerechter oder zumindest erträglicher gehalten, verringert sich die benötigte Menge a Medikamenten. Oder eine Haltungssteuer pro Kopf gemessen an der Haltungsfläche. Hat ein Tier mehr Platz, sinkt die Steuer. Ganz platt könnte man rechnen: 10 Tiere auf 1 m2 entspricht 10/1=10% Steuer, 5 Tiere auf 2 m2 dann 5/2=2,5% Steuer usw.
Dann könnte es Subventionen für traditionelle Viehhaltung geben und dafür könnte man die Subventionen für Massenprodukte streichen und so vieles mehr. Im Notfall könnte man extrem tierquälerische Haltungsweisen auch schlicht verbieten. Aber nein. Scheiss auf die Tiere. Geldgeldgeldgeldgeld ist was gewünscht wird.
Vielleicht werden Fitnessstudios verboten, Sportplätze zu grünen Oasen der Begegnung umgewandelt und bewegungslose Wochentage vorgeschrieben, streng kontrolliert.
Ältere vielleicht aufgefordert, die Luft anzuhalten usw.
Inzwischen halte ich nichts mehr für unmöglich!
DIE EINFACHHEIT DER REGIERUNGSFORM DER
ANGELA MERKEL
Angela Merkel regiert nicht, sie reagiert. Und zwar nur auf das, was gerade gerade von den linken Parteien und von lautstarken Minderheiten und Linkspopulisten verlangt wird. Dadurch erhofft sie sich die Stimmen von den Wählern dieser Parteien für ihre Partei abzugreifen. Bisher hat dies auch gut funktioniert.
Hier ein paar Beispiele:
Fokushima:
Forderung der linksgrünen mit Aufstieg aus Atomkraft
Griechenland Kriese:
Förderung der Gegner Linksgrünen einer Finanzilfe für Griechenland
Forderung der Linksgrünen:
Einführung der Homo-Ehe
Flüchtlingkrise:
Forderung der Linksgrünen nach humaner Hilfe
Forderung der Hüpfkinder und vorne weg der Linksgrünen:
Abschaffung des Industriestandortes Deutschland und Verbot der individuellen Mobilität.
Forderung einer Minderheit nach Tierloser Nahrungsaufnahme, denn nicht anderes ist es. Mit Genuß hat dies nichts mehr zu tun.
All diesen Quatsch der Linksgrünen hat Merkel umgesetzt bis auf Letzteres. Welches aber bald umgesetzt wird.
All dies hat sie getan, um den politischen Gegner die Wahlthemen und Stimmen zu nehmen.
Einfacher und stupider kann man nicht regieren.
Ich nenne es Populismus in Reinkultur.
Bringen Sie nach Ihren Ausführungen Geringverdiener also automatisch mit geistiger Verblödung, Entscheidungsunfähigkeit und Fettleibigkeit in Zusammenhang? Danke für Ihr Statement – solche Mitbürger, die uns endlich mal in aller Deutlichkeit sagen, was Sache ist, brauchen wir dringend in Deutschland!
Der deutsche Michel muss nicht „ausgehungert“ werden, er ist per se zu träge für echten Widerstand. Solange kein Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Böhmermann oder Rakete ihnen sagt wo, wann und wieso sie zu „rebellieren“ haben, bewegt er sein Popöchen nirgendwo hin egal wie es ihn geht. Selbst bei akuten Hunger, wäre seine größte Sorge vermutlich, ob sein lautes Magenknurren ihn nicht zu einen Nazi macht, während andere Völker die Verantwortlichen schon längst zum Teufel gejagt hätten.
„Der“ Deutsche, ja, aber die Ausnahmen werden zahlreicher. Es gibt ja auch viele mit Migrationshintergrund, die sich, wie ein Großteil der Russlanddeutschen, durchaus als Deutsche betrachten, jedenfalls, wenn’s an den Geldbeutel geht.
Und in diesen Kreisen, mit denen ich oft in Berührung komme, rumort es gewaltig.
Das ist noch kein Aufstand. Aber die Flucht in eine Parallelgesellschaft, in der man sich gegenseitig hilft, am Staat und seinen Steuern vorbei, höhlt das System auch aus. Die wachsenden Clanstrukturen in den Großstädten haben sich ebenfalls längst aus diesem Staat gelöst, und sie wachsen mit jedem „Flüchtling“, der dazukommt.
Mit der „Restbevölkerung“ wird der Staat spielend fertig, mit diesen Kalibern aber nicht, „ich weiß wo Dein Haus wohnt“. Eine Methode, die sich auch die Antifa vermehrt zu eigen macht.
Dieses Land wird schlicht und einfach unregierbar, wenn es innerhalb der etablierten Parteien nicht bald eine Gegenbewegung gibt. Die derzeit einzige, die AfD, lässt man ja nicht.
Das das Schnitzel dann 40,50,60 Euro kostet, wird zwar nicht dem Tierwohl helfen (Im Gegenteil die werden Mittel und Wege finden die Kosten woanders zu verlagern. Billige Arbeitskräfte, schummeleien bei Kontrollen, billers Tierfutter etc) aber hey, Hauptsache Placebo wirkt und man fühlt sich wie ein guuuuuuuter Mensch 🙂
Was nutzt es denn den Tieren wenn die Steuern erhöht werden? Seit Einführung des Euros ist doch schon eh alles teurer geworden. Trotz Erhebung einer „Öko-Steuer“ auf Benzin haben wir einen „Klima-Notstand“. Vielleicht brauchen sie das Geld für noch mehr „Flüchtlinge“?
„Was nutzt es denn den Tieren, wenn die Steuern erhöht werden?“
Wem das nutzt, das kann Ihnen Olaf Scholz im Detail erklären.
Ein Vorteil für die Verbraucher ist es, dass sich die LEH-Konzerne untereinander nicht grün sind und einen sehr harten Wettbewerb gegeneinander betreiben. Deshalb war das Treffen mit der LEH-Leute mit Merkel nur ein PR-Gag. Und dieser Wettbewerb erfolgt im LEH ausschließlich über die Preispolitik. Dabei geht es immer darum, günstiger anzubieten, als der Wettbewerber (zu Gunsten des Verbrauchers und zu Lasten des Lieferanten).Preispolitik ist das wichtigste und liebste Marktetingmittel der LEH- Leute.
Egal was die beschließen, jeder muß dann selbst sehen wo er bleibt und wenn die Wähler nicht in der Lage sind, sich von dieser Ausgeburt an politischer Fehlkonstruktion zu befreien, dann müssen sie halt die Konsequenzen tragen, der Leidensdruck führt eher zu einem Resultat als alle frommen Worte und wenn die jetzt am Beispiel Thüringen immer noch nicht erkennen wen sie vor sich haben, indem ein einfaches CDU-Mitglied der CDU-Vorsitzenden bei Entscheidungen vorgreift, dann liegt doch der Beweis vor, daß sie nur Attrappe ist und wieder einmal kommen die Merkwürdigkeiten einer SED-Sozialisierten zu Tage und das in nahezu allen Bereichen und sie will sogar noch bestimmen, was die Wurst auf dem Teller der Bürger zu kosten hat, das ist SED pur und kann nicht mehr weggewischt werden.
Man sollte es den Discountern verbieten Frischfleisch zu verkaufen, dann würden sich gelernte Metzger wieder trauen eigene Geschäfte zu eröffnen und damit einen vernünftigen Anstieg der Preise durch Qualität erzeugen. Kein Metzger mit Berufsethos würde Fleisch anbieten wie dies Real, Lidl oder Aldie tun.
Wir haben noch einen Fleischer auf dem Dorf. Trotz Penny und Edeka geht morgens die Schlange um den Block. Nachmittags kriegt man kaum noch was. Der Dreck aus dem Discounter ist noch nicht mal die paar Kröten wert, die es kostet. Durch die Fleischsteuer wird sich die Qualität noch verschlechtern. Ich hab einen schönen Garten auf dem Dorf. Mal schauen obs für ein paar Hennen reicht. Einen Auftragsschlachter dem man die Tiere bringen kann, hats um die Ecke und die Eier schmecken bestimmt auch besser. Hier hat eh schon jeder 2. Nachbar Hühner und Gänse. Da fällt ein mal gegackere mehr gar nicht auf.
Wenn die Monarchin einen Gipfel mit ihren Vasallen abhält, wird es immer schlechter (teurer) für die „Werktätigen“.
Aber der Michel will es ja so.
Wenn er dann merkt, dass er bis aufs Hemd ausgezogen ist, ist es aber für ihn zu spät.
Dann ist es kalt, und der Strom wird per Smart Meter zugeteilt.
Lernen durch Schmerzen.
da passt doch auch diese Meldung:“Rentner zahlten über 40 Milliarden Euro Einkommenssteuer
Steuerpflichtige Rentner gaben mehr als doppelt so viel wie vor zehn Jahren ans Finanzamt ab.“ https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/rente-einkommenssteuer-steuer-dietmar-bartsch-pensionen
und in den Kommentaren finden sich wieder diese herrlich neidischen Kommentare auf Rentner. Leute die diese Kommentare schreiben , sind die Stützen der Politik, der Reichen.
Sie meinen Lebensmittelmarken? Kalorienzuteilung?
Wie wäre es mit ergänzenden verpflichtenden Leibesübungen?
Es geht doch nicht nur ums Tierwohl, auch um die Menschen muß der Staat sich sorgen! Wer nicht zuviel ißt und Sport macht, ist nicht fettleibig und hat auch keine Diabetes. Und die Umwelt erst- wir brauchen viel weniger Stoff, um die jedem zustehende angemessene Bekleidung zu schneidern, wenn alle dünn sind. Das verkleinert den ökologischen Fußabdruck.
Denken Sie mal nach, es fällt ihnen bestimmt noch mehr ein.
Erich Honecker: „den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“ Ausgelöst wurde diese, wie so oft, durch eine demonstrierende Minderheit: die Bauernproteste. Und wie so oft, solls netter genannten werden, nicht Steuer sondern: „Man kann es statt Fleischabgabe auch Verzehrsoli nennen“ https://www.welt.de/wirtschaft/article205663495/Tierwohl-Expertenkommission-schlaegt-Abgaben-auf-Fleisch-vor.html
Und wie bei der CO2 Steuer wird eine Fleischssteuer nicht beim Fleisch halt machen, die Preiserhöhung wird sich wieder auf viele Produkte durchschlagen. Wieso nicht eine Eier Steuer? Weizen ist ja sowieso schlecht, bitte eine Steuer drauf, dann auch noch auf Hafer, Gerste, Äpfel, Grünkohl – herrlcihes Betätigungsfeld.
Die Bauern aber werden nicht profitieren, den großindustriellen Agrarbetrieben ists egal, die sind auf Export ausgerichtet. Das Hauptproblem der Bauern, sie haben keine Investitionssicherheit mehr. Im Beitrag berichtet der Bauer, dass er vor 5 Jahren seinen Laufstall baute, den er jetzt für teuer Geld nochmals umbauen müsste und auch wie die Landsmaschinenhersteller von der Gülleverordnung profitieren werden.
https://www.br.de/mediathek/video/hilfen-fuer-landwirte-bauernmilliarde-macht-bauern-sauer-av:5e3d9297fe66b3001ad5e197
Immer neue Verordnungen sind weder nachhaltig noch, Umwelt freundlich, dafür aber Lobbyistensiege. Und diese schwachsinnige Preisdiskussion lenkt vom politischen Versagen ab.
Die Grünen wollen das. Also wird es gemacht.
So geht Poltik heute.
Natürlich trifft es wieder die Armen. Weshalb heißt es denn, die Reichen werden reicher und die Armen werden ärmer?
Haben Sie schon irgendwo irgendein Wort gehört, gelesen ob etwas gegen die Armut der Deutschen unternommen wird? Ich nicht. Statt dessen muß man jetzt lesen, daß man wieder einen weiteren großen Schritt in den planwirtschaftlichen Zentralismus geht. Ein Wirtschaftsmodell deswegen gerade vor 30 Jahren der real existierende Sozialismus mit seinen kommunistischen Unterdrückungen einer DDR wegen dieser zentralplanerischen Wirtschaft 1989 den totalen Bankrott anmelden mußte. Es ist doch unglaublich, daß man gegen einen demokratischen FDP Ministerpräsidenten agitiert wie gegen einen Adolf Hitler und den antidemokratischen Kommunisten als Gegenkandidat hoffiert und den rotenTeppich ausrollt. Das ist Volksverrat! Obwohl die Sozialisten ihre totale wirtschaftliche Unfähigkeit selbst nachgewiesen haben!
Hat denn jeder schon das stinkende unsägliche Plastikauto Trabbi vergessen? Wer würde sich heute so ein Auto kaufen?Abgesehen davon, daß es keine der heutigen verkehrsrechtlichen Zulassungsvorschriften erfüllen würde. Mit anderen Worten, die Wirtschaft des real existierenden Sozialismus DDR wäre heute noch nicht einmal mehr in der Lage ein Auto bauen zu können. Anderen Preise vorzuschreiben meinen sie zu können. Das ist nicht nur ein großer Irrtum sondern auch eine antidemokratische Fremdbestimmung und Bevormundung. Stoppt den Sozialismus und Kommunismus – Freiheit und Achtung für die Menschen, ihre Menschenrechte und die soziale Marktwirtschaft.
Das Leiden und Dahinvegetieren der Tiere zu sehen und etwas zu mildern ist ohne Zweifel ein Gebot des Mitgefühls und des Mitleids!
Aber außer Steuern und Preiserhöhungen für den gemeinen Plebs fällt diesen Kapazitäten nichts ein. Selbiges Volk ernährt sich sowieso ungesund und außerdem auf Kosten des Klimas. Also sollen sie ein wenig mehr bezahlen, und wenn sie das nicht können, etwas billigeres essen.
Man könnte zur Verbesserung der „Erzeugungsbedingungen“ auch einen Teil des Rundfunkbeitrages verwenden, die Abgeordnetendiäten ein wenig reduzieren, die Entwicklungshilfemillionen für China streichen usw. usf. Da käme man aus dem moralischen Dilemma schon raus und einiges ohne Preiserhöhungen für das Tierwohl zusammen.
Aber, ach, habe ich da etwas falsch verstanden?
Diese Bestrebungen, Lebensmittel künstlich zu verteuern (dabei sind günstige Lebensmittel ein Zeichen von Produktivitätsfortschritt und ein Segen vor allem für ärmere Verbraucher) sind auch ein gefundenes Fressen für die AfD als selbsterklärte Partei der kleinen Leute. Die etablierten Kräfte im Land werden wirklich nicht müde, der AfD politische Steilvorlagen zu liefern. Da hilft den Etablierten auf Dauer nur ein Parteiverbot, um sich des lästigen politischen Konkurrenten zu entledigen. Der Wirtschaftsforscher Clemens Fuest, Nachfolger von Hans-Werner Sinn beim ifo-Institut, kritisierte gestern in einem Aufsatz in der FAZ den in Deutschland und Europa um sich greifenden „Neodirigismus“ (als Gegensatz zum sogenannten Neoliberalismus). Das hier ist wieder ein Beispiel dafür. Man bekommt langsam den Eindruck, den Deutschen geht es zu gut.
Von einer Bundesregierung, bei der die Idiotie der Normalzustand ist, kann man nichts anderes erwarten
Als nächstes werden Münz-Toiletten in den privaten Haushalten installiert, ausgestattet mit einem Smartzähler. Mehr Umweltbewusstsein, gesündere Ernährung, weniger Wasserverbrauch und mehr Kostenbewusstsein. Klimagerechte Verdauung für weniger als eine Kugel Eis.
Na klar, …>höhere Preise im Namen des Tierwohls<
DER ist gut ! Sonst noch irgendwelche lustigen Begründungen ?
Ich will hingegen die Abschaffung der Mehrwertsteuer mit einer NGO-Steuer gegenfinanzieren. Nein, im Ernst. Ich will nicht, dass der Staat entscheidet, was angeblich „gemeinnützig“ sei, sondern im Gegenteil Planet und Tiere vor diesen Gruppen wahren.
Wie irgendwelche Sekterier der Allgemeinheit ihren Willen aufzwingen können ist schon furchteinflößend. Dank der „großen Transformation“ ist jeder Willkür, bis tief ins Private, das Tor geöffnet.
Natürlich fordert die leistungslos wohlversorgte obere Mittelschicht höhere Preise für Lebensmittel, gucken sie doch immer schon verächtlich auf die von ihnen mit Hilfe der Agenda 2010 neugeschaffene Unterschicht herab. Dazu kommt, dass man dieses Geld für die massenhaft ins Land gelassenen und geholten islamischen Versorgungsforderer benötigt. Andererseits werden die Bürger verdummt, denn niedrige Preise für Lebensmittel sind vor allem eine Folge von hoher Produktivität und eines funktionierenden Wettbewerbs aber auch der durch die Agenda 2010 massiv und rabiat gesenkten Löhne.
So niedrig sind die deutschen Preise im Vergleich gar nicht, aber günstige Lebensmittelpreise sind eine soziale Frage und speziell für finanziell schwächere noch ein Bestandteil des verbliebenen Restwohlstands. Wenn die nichtlinken Parteien, viele gibts ja nicht mehr, diese Erhöhungen als Thema aufgreifen, können sie bei Wählerschichten punkten, die sie bisher nur schwer erreichen konnten.
Höhere Steuern zur Verteuerung von Lebensmitteln soll also zu mehr Tierwohl führen. Das ist ja noch schlimmer als die – seit Jahrzehnten widerlegte – Logik, dass höhere Benzinsteuern zu besseren Straßen führen sollen.
Warum sollte denn eine höhere Mehrwertsteuer auf bestimmte Lebensmittel zu mehr Tierwohl führen? Grundsätzlich würde das zu einer Verteuerung der entsprechenden Lebensmittel für den Verbraucher führen. Das würde bei den Lebensmittelhändlern Druck generiereen, die durch die Mehrwertsteuererhöhung hervorgerufene Preissteigerung an anderer Stelle zumindest teilweise kompensieren – also durch niedrigere Einkaufspreise bei den Bauern. Wenn wegen des Preisanstiegs die Nachfrage zurück gehen würde, wäre das auch bei den Bauern durchsetzbar. Und diese müssten dann bei den Kosten wiederum sparen – also vermutlich eben beim Tierwohl.
Fazit: Konsument verliert – Händler verliert – Bauer verliert – Tier verliert – Finanzminister gewinnt! Also eine Loose – Loose – Loose – Loose – Win – Situation!
hmmm…im Moma/Mima und Co. wird fast jedes Mal wenn es um das Thema geht, der Satz angefangen….wir sollten ja nicht so viel Fleisch essen…..wir wissen es ja alle Fleischkonsum ist schaedlich……usw. Genau wie beim Klima bekommen wir nun beim Thema Landwirtschaft die Ideologie verpasst die den LinksOeko Medien passt….natuerlich sind alle Deutschen genau dieser Meinung…deshalb zahlen wir ja auch alle freiwillig und gerne mehr fuer Strom, Sprit, Gas, Fleisch, Urlaub….mal sehen was als naechstes dran ist….ach ja…die Klamotten….keine Klamotten mehr kaufen…..Jutesack uebern den Kopf…drei Loecher rein, Schnur drum und gut ist.
Grundsätzlich sollten Steuern bei Dingen ansetzen die reduziert werden sollen.
Darum ist es auch vollkommener Irrinn, Arbeit und Arbeitsplätze zu besteuern. Darüber sollte man einmal nachdenken. Siehe auch Ex’Tax project.
Hatte ich ganz vergessen. Als wir 2003 in Kuba waren, erzählte man uns, dass nur Kinder bis zu einem bestimmten Alter Milch bekämen und dann noch Rentner ab einem bestimmten Alter. Für die in der Mitte war die Milch sowas von schweinisch teuer, dass sie eigentlich unbezahlbar war. Tja, von Fidel lernen, heißt – naja siegen eben nicht, sondern in der Armut landen.
Lebensmittelmarken. Die SED weiß doch, wie das gemacht wird. Oder, als bei uns die Butter knapp wurde, musste man sich in einem Lebensmittelladen anmelden und dort bekam man dann seine Butter zugeteilt.
Erinnern wir uns: So begann die Französische Revolution. Obwohl, Deutsche und Revolution?
Die 40 Cent pro Kilo Fleisch werden dann analog der Eiskugel für den „sauberen“ Strom sein. Vergessen wir nicht, dass zu diesen 40 Cent ein noch unbekannter Aufschlag dazu kommt, für Energie, für Transport, für alles, was das Stück Schnitzel auf den Teller bringt. Man darf ja nicht die Ablassbriefe vergessen, die auch auf unseren Schultern lasten werden. Aber, wer Schnitzel isst, ist ja sowieso eine Umweltsau.
Ohne Zwang wird es wirklich nicht gehen. Lidl war es, glaub ich, die starteten schon einmal einen Versuch mit nur Bio-Bananen, den sie mit hängenden Schultern aufgeben mussten, weil die Bio-Bananen liegen blieben. Ähnlich wird es dem Handel generell gehen. Vieles wird einfach mangels Geld nicht gekauft werden, ergo werden auch die Bauern Einbußen haben, weil die Nachfrage auch bei ihnen gesunken ist. Das führt dazu, dass Bauern aufgeben müssen. Es werden nicht mehr so viele Tiere gezüchtet. Das heißt, die Population der Zuchttiere geht zurück. Falls Fleisch aus dem Ausland importiert wird, wird dieses Fleisch die deutschen Herstellerpreise unterlaufen. Ich kann mir jetzt auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass syrische, türkische oder andere muslimische Fleischverkäufer es sich vorschreiben lassen, für wieviel sie ihr Fleisch verkaufen. An die wird sich niemand herantrauen und das kann auch bedeuten, dass deren Geschäfte Zulauf erhalten oder Vitamin-B wird die 2. Währung im Lande. In der DDR war das so: Gibst du mir das, bekommst du von mir das. Das kann letztendlich bedeuten, dass das Züchten von Haustieren in Deutschland eingestellt wird, da es sich nicht mehr lohnt und das heißt wiederum, dass die Klima- und Ökohysteriker dann dazu beigetragen hätten, dass in Deutschland Rinder und Schweine als Nutztiere aussterben. Naja, dazu muss es jetzt nicht mit letzter Konsequenz kommen, könnte aber durchaus sein.
Wenn über die höhere Mehrwertsteuer das Tierwohl gefördert werden soll, dann weiß ich, gefördert wird das Steueraufkommen des Funanzministers, der damit weder das Tierwohl fördern will, noch die Welt retten möchte. Er braucht das Geld um die Völkerwanderung nach Deutschland zu finanzieren, plus das Defizit des EU-Haushalts ausgleichen wird, weil der gelungene Brexit ein Loch von 20 Milliarden in die Kasse der EU-Diktatur gerissen hat.
Ganz ehrlich, dann geh ich halt im Alnatura klauen.
Der Witz ist: Linksgrüne können nicht aufhören. Das ist wie ein Schneeballsystem. Ist eine Sache durchgesetzt, muss die nächste gefordert werden. Und so weiter und so fort. Bis sich irgendwann genügend Leute dagegen wehren. Was aber in Buntland nicht passieren wird.
Würde man die geistige Inkontinenz einiger Politiker beteuern, wäre das ganze Land CO2-neutral, die Grundrente gesichert – auch andere Steuern könnten ersatzlos entfallen.
Die „Elite“ entfernt sich immer weiter vom Volk, wenn ich dies mal mit Zeitarbeiter, Mindestlöhner oder Altersarmut-Rentner bzw. Alleinerziehende nach unten abrunde.
Es wird wohl wieder mal Zeit für eine „Wende“ in der die Mächtigen der Politik zum Teufel gejagt werden.
Richtig!
Je höher die Steuern auf Lebensmittel, desto wohler geht es dem Nutzvieh.
Ebenso gilt: je höher die Steuern auf CO2, desto wohler geht es dem Planeten.
Am wohlsten geht es natürlich dem Finanzminister, weil er besser „wirtschaften“ kann.
Egal ob Sie es Recht haben oder vielleicht Witze machen – dem Olaf ist das so was von egal…..
Wir müssen uns im Klaren darüber sein, dass diese Steuern keinesfalls zum Tierwohl oder der Rettung des Planeten gedacht sind, sondern die unglaublichen Kosten abzudecken, mit denen dieses Land seid 2015 mutwillig überzogen wurde.
Tierwohl?
Solange es den Anhängern einer bestimmten „Religion“ erlaubt ist, in der Badewanne oder auch anderso Tier zu schächten, ist das Argument „Tierwohl“ unglaubwürdig und lächerlich.
CO2?
Solange kilometerweit u.a. an Bahndämmen und Autobahnen Bäume abgeholzt und landwirtschaftliche Brachflächen nicht aufgeforstet werden, ist diese Begründung hahnebüchen!
Ist doch super. Leben wir halt wieder wie früher. Da hielten sich viele Haushalte auch Hühner, ein Schwein und eine Ziege. Jetzt sollte aber auch noch ein Esel oder ein Pferd hinzukommen, denn wenn wir nach erfolgreicher Deindustrialisierung demnächst wieder mit dem Karren zur Feldarbeit gehen, dann will ich den wenigstens nicht selbst ziehen müssen.
Ob Sie sich dann die Tierhaltungsauflagen leisten können???
In Kuba habe ich Hühner auf Balkonen gesehen und in Marokko fragte uns eine Bäuerin, die uns auf ihren Hof gebeten hatte, wo wir unser Hühner hielten und wo wir unseren Esel stehen hätten.
Ob ich mir wohl schon ein Huhn auf meinem Balkon halten soll?
Einesteils der Eier wegen, welche diese Vögel legen ….
Hiiiiilfe! Nein, nein, nein, „Tiersklaverei“ wird bestimmt auch verboten.
Und am Ende willst Du eines der Tiere womöglich noch schlachten? Igitt! Wenn davon der grüne Kommunenleiter erfährt und es der Staatspartei weitermeldet, dann kannst Du aber einpacken. Dann geht es gleich ins Resozialisierungslager.
Schließlich ist unsere Zukunft vegan, das ist absolut alternativlos, sagen die Experten.
Also zumindest die Experten, die von den Grünen bezahlt, äh, ich meinte gefragt wurden…
Wenn überhaupt, dann gibt es vielleicht pro Bauer einen Elektrotraktor, der vorher natürlich nur über Wind- oder Solarstrom geladen werden darf. Falls es mal gerade nicht genug windet oder scheint, ist halt Pause.
Und nach der Ernte radeln dann die Mensch*innen mit ihren Lastenfahrrädern, vorbei an endlosen Maisfeldern und Windparks, zum Hofverkauf, um für einen Topf voll Kartoffeln anzustehen.
Deutschland war schon immer das Land der Romantik…….
…..das setzt allerdings voraus, daß eigenes land zur tierhaltung vorhanden ist!
Lernen durch Schmerz. Vielleicht tut sich was, wenn es im Geldbeutel weh tut?
Das ist trotz allem noch viel zu wenig, dass es wirklich weh tut. Das kommt alles schleichend und die meisten Verbraucher merken es garnicht bzw. empfinden es als „normale“ Preissteigerung.
Höhere Steuern auf Fleisch und Milchprodukte?
Die polnische Grenze ist 50 km entfernt. Da kann ich dann auch gleich tanken inkl. 20 liter im Reservekanister.
„Wie lange wohl noch?“
Was meinen Sie? Die Grenze? 😀 So weit denken wir jetzt mal nicht…
Die Polen werden diesen Unsinn nicht mitmachen.. Die Staaten Mittelosteuropas (einschließlich Anschlussgebiet „DDR“ ) haben durch ihr erlittenes Leid im Sozialismus feine Antennen für totalitäre Tendenzen. Eher geht die ganze EU über die Wupper.
Zitat: „Wenn ich Pole wäre, würde ich in Grenznähe das Fleisch auch teurer machen, für Deutsche natürlich.“
Auf so eine Idee kommt nur ein Deutscher, wo viele mit dem Raffke-Gen „beschenkt“ wurden.
Der Pole weiss, es schwemmt keinen einzigen Zloty in meine Tasche, wenn die Karawane ihre Moneten 20 km weiter ausgibt und er der Kolonne nur nachschauen darf.
Ich glaube, dass sich die SED damit ins eigene Knie schießt. Die Lebensmittelpreise in Deutschland sind tatsächlich relativ niedrig. (Nicht Rindfleisch allerdings.) Das trägt meiner Ansicht nach dazu bei, dass der naive Deutsche seine Besitzlosigkeit im Vergleich zu den europäischen Nachbarn gefügiger akzeptiert. Anders als die Gelbwesten in Frankreich.
Ich sehe das so, dass die vereinten, grünen Extremisten jetzt Lebensmittel- und Energiepreise stark erhöhen und gleichzeitig die Industrie zerschlagen und ins Ausland vertreiben, während sie weiterhin die Tür für starke Zuwanderung offenhalten. Die brauchen offensichtlich die Anarchie.
Die Anarchie wollen die Linken und Grünen ja doch schon lange.
Das in einen Kreis eingeschriebene A, heute das Abzeichen der „Anti-„fa, war ursprünglich das Zeichen für Anarchie.
Wobei jedoch zu Bemerken wäre, dass für diese Vögel Anarchie nur so lange gut ist, bis es sie selber trifft.
Fackeln Sie mal das Auto eines „Anti“fanten ab – dann hören Sie Zeter und Mordio!
BERLIN
Verbraucherministerium. Eine neue Steuer soll
es nun geben für unser täglich Essen. Aber
besser wär `s gewesen, die Luft zum Atmen
zu besteuern. – Das haben sie ganz vergessen.
Bereits erledigt. CO2 atmen wir ja bekanntlich.
Mitnichten haben sie’s vergessen,
ist CO2 im Preise längst bemessen.
Haben sie nicht. Die CO2-Steuer kommt doch!
Kommt noch, CO2- Steuer ist ja schonmal als Bassis da …
Alles nur Seiten derselben Medaille: Sozialismus. Vorschreiben bis ins Private, Zwangsbeglückung des Volkes. Bei Widerrede: Säuberung.
Richtig, das ist typisch sozialistische Denke. Ziel ist die Umerziehung der Menschen.
Und wenn zu viele Menschen sich trotz jahrelanger medialer Dauerbeschallung sperren, dann werden eben die steuerlichen Daumenschrauben angezogen.
Denen, die das so verabschieden, ist es persönlich schlicht egal. Die Parlamentarier verdienen monatlich so viel Geld, so viel Fleisch können die gar nicht (fr)essen.
Aber der Großteil der Bevölkerung wird sparen müssen, irgendwo, nicht unbedingt beim Fleisch ! Insofern wird das nicht einmal sein Ziel erfüllen.
Man greift letztlich einfach Kaufkraft ab und schadet der Wirtschaft und dem allgemeinen Wohlstand.
Genau wie bei Strom- oder Spritpreisen, da schränkt ja auch keiner den Konsum ein, man blutet halt in Deutschland unnötig.
Aber dafür hat man natürlich den moralischen Gegenwert, etwas ach so Gutes zu unterstützen, bla bla… Ablaßhandel ist das, nichts weiter!
Schlimmer noch, weil man sogar zum Zahlen gezwungen wird.
Aber solange linksgrüne Ideologen einen derartigen Einfluß in den Medien haben, so lange lenken sie die öffentliche Meinung. Denn viele glauben ihnen, und der Rest schweigt lieber. Wer schwimmt schon gerne offen gegen den Strom?
Andere Meinungen sind ja böööööse.
Und der Deutsche will nicht mehr der Böse sein.
Mißwirtschaft muss finanziert werden.
…dann sollen sie eben Kuchen essen! Am Ende landete die Dame, die dies äußerte, auf dem Schafott.
Aber nicht wegen dieser Äußerung, sondern sie konspirierte, um im ihre Heimat zu „flüchten“.
Arme Menschen, Rentner, Harzer sollen nicht gut essen, denn schließlich tragen sie, wegen ihrer Arbeitsverweigerung, nichts zum Wohlstand der BRD bei. Pöbel eben. Also tierische Lebensmittel müssen unbezahlbar werden, für die Armen. Dumm nur, wenn diese sich, wie man meint, gesund ernähren, leben sie ungebührlich länger. Das hält wieder das Sozialsystem nicht aus. Also Vorsicht und die Sozialleistungen senken.
>Höhere Preise zum Wohle der Tiere< Wer das glaubt, der setzt seinen Hut auch mit dem Hammer auf! Es soll also der deutsche Michel für eine artgerechtere Tierhaltung in Polen, anderen EU- und nicht EU Länder mehr zahlen?
Nein, an jeder Erhöhung verdient Vater Staat mit (19%) und das Geld wird dringenst, denn die CO2 Steuer wird nicht reichen, für das Zuwanderungsprojekt benötigt.
Politiker
sollen Wähler-Wohl-Steuern
bezahlen:
nur das Existenzminimim
sollen sie behalten.
Wann geht der Schlafmichel
endlich auf die Strasse?
Wer will sich schon als Nazi bezeichnen lassen. Wenn man gegen die Politik Merkels auf die Straße geht, dann sagt irgendwer: „Da sind auch Rechte dabei“. Siggi bezeichnet die Leute dann wieder als Pack, und alle sind sich einig, dass das Demonstrationsrecht unbedingt eingeschränkt werden muss. Wie hieß es bei Badesalz immer:“Nöö, da ess ich lieber Schokolad.“
„Wer will sich schon als Nazi bezeichnen lassen.“:
Wie ich bezeichnet werde, ist mir egal. Aber die realen Folgen für Beruf, Wohlstand, meine persönliche Sicherheit sind mir nicht egal.
Ich bin kein Kämpfer.
ja, das ist richtig.
die „Anderen“
sind inzwischen
überall eingesickert.
hoffnunslos.
eine „friedliche Revolution“
wird es nicht mehr geben können.
Ich würde sofort aufstehen und auf die Straße gehen , aber mit welchem Nebeneffekt? Kirchenglocken und Megaphone von Linkstickern- selbst als Oma gegen Altersarmut muss man sich mit verblendeten Omas gegen Räächtzz auseinandersetzen. Ein Privatgelände ??
Privat? Gibts bald nicht mehr.