<
>
Wird geladen...
»Love hurts«

Trump lädt seine Gegner zum Mitfreuen ein

07.02.2020

| Lesedauer: 2 Minuten
Donald Trump hat eine seiner üblichen überpositiven Reden zur Lage der Nation gehalten. Das Dumme daran – vor allem für die Demokraten – ist nur: Die Erfolge sind real. Über die anhaltende Trübsal seiner Gegner machte sich der Präsident mit einem Musikvideo auf Twitter lustig.

An diesem Tag passte alles für Donald John Trump, den 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Erst hielt er seine jährliche Rede zur Lage der Nation vor den beiden Häusern des Kongresses, verkündete seine Regierungsbilanz und feierte Kriegsveteranen. Wenig später sprach ihn der Senat in allen Fragen des gegen ihn angestrengten Amtsenthebungsverfahrens frei. Ein Tag zum Feiern für Trump. So geht eine große politische Inszenierung seiner Gegner zu Ende, ohne dem Präsidenten ernsthaft geschadet zu haben.

Dabei konnten Kundige schon seit Monaten wissen, wie das Amtsenthebungsverfahren ausgehen würde: Angestoßen von der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus, war es im republikanisch dominierten Senat von vornherein zum Scheitern verurteilt. Der einstige Präsidentschaftskandidat Mitt Romney war am Ende der einzige Republikaner, der im Senat gegen Trump stimmte. Ohnehin war das Impeachment eine einzige Vorwahlkampfshow der Demokraten. Den Wählern waren die Ukraine und ein eventueller Austausch von Gefälligkeiten zwischen den beiden Präsidenten am Ende nicht wichtig genug – eine gravierende strategische Fehleinschätzung der Demokraten.

Bei den Präsidentschaftswahlen werden allemal innenpolitische Themen den Ausschlag geben. In seiner Rede zur Lage der Nation stellte Trump denn auch vor allem auf seine wirtschaftlichen Erfolge ab: Wo das Land unter Obama 60.000 Fabriken einbüßten, konnte es unter Trump 12.000 neue Produktionsstätten hinzugewinnen. Auch dadurch konnten sieben Millionen neue Stellen geschaffen werden. Die Arbeitslosenrate liegt insgesamt bei 3,5% – so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr. Die Rede ist von einem »Arbeiterboom«. Zudem sind zehn Millionen Menschen nicht mehr auf Sozialleistungen angewiesen.

»Erfolg ist die beste Vergeltung«

Über das Theaterstück, das die Demokraten um seine Rede herum inszenierten, machte sich das größte Bühnentalent der amerikanischen Politik nun füglich in einem Twitter-Video lustig. Zu den Klängen des Rock-Songs »Love hurts« sieht man den Präsidenten zum Rednerpult schreiten, unmittelbar dazwischen geschnitten die Gesichter der missmutig mit dem Kopf schüttelnden Demokraten, während die Republikaner pflichtgemäß applaudieren. So geht es weiter durch die Höhepunkte von Trumps Rede. »Liebe tut weh, Liebe fügt Wunden, Narben und Male zu«, singt derweil der Sänger der schottischen Hard-Rock-Band Nazareth in der Song-Version von 1975 (hier übrigens die Originalversion der Everly Brothers von 1960). Genau das Richtige, um die Gloom-and-doom-Einstellung der US-Demokraten zu illustrieren.

Hier klicken, um den Inhalt von X anzuzeigen.
Erfahren Sie mehr in der Datenschutzerklärung von X.

Zu den nicht endenden Erfolgen Donald J. Trumps sieht man in die bald konsternierten, bald fassungslosen und indignierten Gesichter seiner sehr eigenen Opposition. Zum Abschluss gibt Trump ihnen im Predigerton mit auf den Weg: »Gottes Gnade scheint noch immer auf uns, das Beste steht uns noch bevor.« Die Botschaft ist: Die Dinge stehen nicht schlecht in Trumps erster Amtszeit, doch die Demokraten können und wollen sich aus Prinzip nicht daran freuen. Die zeremonielle Akklamation, die zumal bei diesem Anlass eigentlich als ungeschriebener Brauch vorgesehen ist, versagen sie ihrem Präsidenten – und dokumentieren so die tiefe Spaltung des politischen Systems, die sie betreiben.

Am Ende sieht man sogar noch, wie Nancy Pelosi, die Trump gerne »Nervous Nancy« nennt und deren Augen während der gesamten Rede nur so klimperten, den Vortragstext theatralisch zerreißt. Sogar dieses Bild kann Trump sich erlauben. Es ist in der Tat ein beredtes Bild für die ohnmächtige Wut der Demokraten über Trumps Erfolg. Kellyanne Conway, eines der inoffiziellen Sprachrohre des Weißen Hauses, stellte gegenüber Fox News fest: »Erfolg ist die beste Vergeltung.«

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

54 Kommentare

  1. Ich kenne Herrn Trump nicht persönlich. Ich kenne ihn auch sonst nicht gut genug, um mir ein fundiertes Urteil zu erlauben, aber seine Erfolge sprechen eine deutliche Sprache.
    Und wenn in unserem Land die MSM und Altparteien über ihn herziehen und ihn beleidigen, kommt das einem außergewöhnlich guten Qualitätsurteil gleich, weil es zudem noch die Unfähigkeit unserer Regierung seit Merkel täglich dokumentiert.
    Die Republikaner bauen auf, unsere Marxisten von schwarz bis grün machen kaputt.

  2. Sie haben vergessen die erfolgreiche Islamisierung unseres Landes zu erwähnen. Haben Sie schon mal was vom Brexit gehört?

  3. Ja, Trump hat auch wirtschaftliche Erfolge zu verbuchen Trotzdem bleibe ich dabei, er hat erhebliche charakterliche Defizite, die ihn nicht als Präsidenten auszeichnen. Das heißt nicht, dass die aktuell verantwortlich agierenden Demokraten sich besser verhalten würden.

    • Trump hat charakterliche Defizite? Wie würden Sie dann die Entscheidungen unserer Politiker im Jahre 2015 einordnen?

      • Was das Jahr 2015 und unsere allseits doch so hochverehrte Frau Bundeskanzlerin angeht, bin ich der Meinung, dass diese die verheerendste Entscheidung als Bundeskanzler(in) seit 1945 getroffen hat. Das heißt für mich aber nicht automatisch, dass der Feind meines Feindes mein Freund ist. Trumps charakterliche Defizite, Bsp: Nachäffen von einem behinderten Menschen ( das ist mehr als mangende Kinderstube!), Austauschen von engsten Mitarbeitern (inkl. Minister) wie andere Leute Unterwäsche wechseln, sich selbst als erfolgreichsten amerikanischen Präsidenten aller Zeiten bezeichnen etc. etc. etc. Ich frage mich ernsthaft wie er in Ausnahmesituationen reagieren würde. Hoffentlich werden solche existenziellen Entscheidungen nie von ihm gefällt werden müssen!

    • „Charakterliche Defizite“: Mit Wattebäuschchen und PC kommen Sie gegen die Sozialisten und Kommunisten dieser Welt nicht an. Zumal die vor wirklich gar keiner Niederträchtigkeit zurückschrecken. Sieht man ja auch bei uns.

    • Würden sie die Defizite erläutern, ohne ihn persönlich zu kennen und sich nur aus den Medien informieren, ja dass ist genau das, was die MSMedien wollen und wie man sieht mit Erfolg.

  4. Wie in den USA sind die „Demokraten“ zu allen Tricks bereit, um den verhassten Trump abzuwerfen, genau so ist es auch in Thüringen. Das sind keine Unkosten der Demokratie, sondern ihre Entartung.

  5. Warum haben uns unsere Journalisten von SPIEGEL und Co seit Wochen nun das genaue Gegenteil von dem erzählt, was jetzt eingetreten ist? Fake News oder haben diese Leute einfach keine Ahnung?

  6. Sozial-Trump….was keiner hier mitbekommt…weil ARD/ZDF nicht drueber berichten….Trump hat verschiedene Programme aufgesetzt um in strukturschwachen Gebieten der USA….Arbeitsplaetze zu schaffen….Infrastruktur aufzubauen…Sozialprogramme zu foerdern.
    Ein Programm ist mir da in Erinnerung geblieben….die Resozialisierung schwarzer Straftaeter nach der Haftentlassung….ja von Trump initiiert….nicht von Obama….der hat mit der Elite lieber angestossen.
    Nicht das Trump das nicht auch tun wuerde….nur er sch…. auf die Eliten….die schauen eh auf ihn herab….wie eben auch auf die breite US Bevoelkerung….nur….die hat es endlich mal gemerkt….und waehlt nun dem entsprechend.

      • Merkel hat Deutschland und Europa aus den Angeln gehoben. Trotzdem kommt dem deutschen Mainstreamjournalisten kein falsches Wort gegen sie über die Lippen. Die Zahl der Anti-Trump Hetzartikel ist dagegen Legion. Der Trump-Hass unserer journalistischen Kaste ist schon fast krankhaft.

  7. Allein für den Spass der letzten Jahre muss der Mann noch eine weitere Amtszeit bekommen. Das ist so genial, ich hab´s jetzt drei Mal angesehen und noch immer Lachanfälle.

    Bei uns steht seit langem eine gute Flasche für den Tag, an dem sich Frau Merkel von uns trennt. Wir sind inzwischen nicht mehr sicher, ob Alkohol doch schlecht werden kann, und haben sie für den 3./4. November umdisponiert, wenn Trump wiedergewählt wird.
    Dann gibt es eine lange Nacht mit ÖR, Spiegel, Zeit und CNN, besonders freuen wir uns auf Herrn Klebers Gesicht und den Muskelkater am Zwerchfell am Tag danach. Die Mienen der Sozialisten werden unbezahlbar sein. Und beim Spiegel würde ich gleich einen Notarzt in Bereitschaft halten.
    Danke, Mr President!

  8. The best is yet to come…
    aber nicht für die DemokRats. Die sind jetzt in panischer Angst. Sie wissen, dass Trump eine solide und treue Wählerbasis hat. Die Anteile von Schwarzen, die in sein Lager wechseln sind auf 24 – 34 % gewachsen, bei und Latinos verhält es sich ebenso. Schlechte Aussichten für DemokRats im November 2020, und darüber hinaus.

    Trump, aufmerksame Beobachter und die DemokRats wissen genau, warum Trump aus dem WH gejagt werden musste. Die Obama Regierung hat geglaubt, sie würde nie zur Rechenschaft gezogen werden, weil Hillary in WH einziehen würde. Wir wissen, es ist ganz anders gekommen. Hastig und ohne Verstand wurden Trump und seinem Team Fallen gestellt, die alle nichts gefangen haben. US-Geheimdienste, Justizministerium, FBI, Außenministerium, Botschafter und Diplomaten – eigene und befreundete – sowie befreundete Geheimdienste haben ein Gewirr von Fallen aufgebaut und sich selbst darin verstrickt. Warum? Wegen der vielen Verfehlungen der Obama Regierungen. Angefangen mit Libyen und Bengasi (Tod des Botschafters Stevens), Fast and Furious High-Tech Waffenverkäufe an Verbrecher und daraus resultierende tote US-Grenzpolizisten, Zusammenarbeit mit Terroristen – trotz Warnung der CIA – die später unter dem Namen ISIS firmierten, verschwundene Steuergelder in Milliardenhöhe, nicht nur in der Ukraine.

    Von besonderer Bedeutung ist die von den Clintons beworbene und vorangetriebene Zusammenarbeit mit dem Russia Direct Investment Fund (RDIF, von Putin gegründet) und die Unterstützung des Projekts Skolkovo (Russisches Silicon Valley, nahe Moskau), das die US Armee in einem offiziellen Bericht so beschrieben hat: „Skolkovo ist ein ehrgeiziges Vorhaben, das allgemein Technologietransfer durch eingehende direkte Investitionen vorantreibt, gelegentlich auch durch ausgewählte Unternehmensübernahmen. So betrachtet, ist Skolkovo wohl eine offene Alternative zu klammheimlicher Industriespionage – mit dem zusätzlichen Unterschied, dass so Technologietransfer in viel größerem Maßstab und wesentlich wirtschaftlicher ist.“ Da ging es unter anderem um die Entwicklung von hypersonischen Raketen, die Putin vorgibt zu besitzen.

    In diesem Zusammenhang tauchen Namen auf, die wohl jetzt Gegenstand einer vom Justizministerium eingeleiteten Untersuchung geworden sind: Eric Prince, ein Trump Mitarbeiter, dem eine Falle gestellt wurde – ohne Erfolg – unter Führung von Kirill Dmitriev, CEO des RDIF, und den der Abgeordnete Adam Schiff schnellstmöglich verurteilt sehen wollte.

    Ein weiterer Name von größtem Interesse ist Viktor Vekselberg, der das Skolkovo Innovationszentrum geleitet hat. Vekselberg gehört zu den Großspendern für die Clinton Stiftung. Die Renaissance Capital Investment Bank, mit engsten Verbindungen zum Kreml, hat Bill Clinton pro Rede US $ 500.000 bezahlt. Vekselberg und die Renaissance Capital Investment Bank waren auch daran beteiligt, als die Obama Regierung 20% der US-Uran Vorkommen an die Firma „Uranium One“ verkaufte. Bei diesem „Deal“ hat die Clinton Stiftung US $ 145.000.000 „verdient“.

    Wenn das alles ernsthaft untersucht und geahndet wird, sind lebenslange Haftstrafen noch nicht das höchste Strafmaß…

  9. Ein Blick in die Gesichter der Andersdemokraten – unbezahlbar.

  10. Erstmal vielen Dank für den Originalsong, ab in meine Sammlung. Der Donald Trump ist schon eine Marke für sich. Verhöhnt, beleidigt, ins lächerliche gezogen aber gnadenlos unterschätzt. Was habe ich für schlimme Trump Imitationen gesehen und überall war er der Doofe der in jedes Fettnäpchen tritt. In letzter Zeit nicht mehr so viele wahrscheinlich sind die Komiker müde geworden und die Lacher werden auch weniger. Wenn ich an all die Häme und Hetze denke, die in unseren Medien alltäglich geworden war/ist, kann man sich nur schämen. Aber ich denke, der Donald wird das mitgekriegt haben und das nicht auf sich beruhen lassen. Eines rechne ich ihm besonders hoch an, einer seiner ersten Erlasse waren für die Veteranen besonders den Kriegsversehrten. Um die haben sich Bush sen. , Bush jun. und auch Obama einen Dreck gekümmert. Kriege konnten sie anzetteln, mit Lug und Trug aber dann Soldaten sich selbst überlassen. Nicht umsonst brachte Trump das viele Punkte.
    Er wird wiedergewählt denn die Dems haben sich bis auf die Knochen blamiert. Erst das Verfahren und dann die beschämende Wahl in Iowa.
    Es stehen noch Verhandlungen zwischen der EU und USA an und da haben die EU Truppen wirklich dran zu knabbern. Was er von der EU hält hat er in Davos deutlich gemacht.

    • Ich bin Deutscher, darum war es mir immer reichlich wuppe, wer da im White House residiert – es wird immer zugunsten der USA und zu unsrem Schaden sein.
      Aber dann kam Trump. Der sagte das frank und frei was Sache ist, der scheißßt aufs Establishment und nun wiehern die von ihm Gejagten. Köstlich!
      Ich wünsche mir eine zweite Amtszeit, denn weil er dann eh nicht nochmals gewählt werden kann, dürfte er noch paar Sachen rauslassen, die lange unterm Teppich blieben.
      Bleibt zu hoffen, daß er sich auf seinen Personenschutz verlassen kann.

  11. Es ist soo genial!! Glückwunsch an Trump und es lebe der Hort der Freiheit! Dagegen muss man sich bei uns dieses ökosozialistisch organisierte klimamoralische Fracking von angeblich demokratischen Politikern der neuen Mitte antun, die nichts besseres drauf haben, als demokratisch gewählte demokratische Ministerpräsidenten zu schleifen. Liebe Politiker der etablierten linken Spezies: FALLS sie es noch nicht verstanden haben: Wenn irgendjemand irgendetwas an einer Wahl korrigiert, dann ist es der Souverän und nicht die Kanzlerin oder ihre Erfüllungsgehilfen. Noch befinden wir uns in einem Rechtsstaat westlich-demokratischer Prägung. Wenn sie das nicht mehr wollen, dann sagen Sie es laut heraus, so dass es alle verstehen.

  12. Hätte ich nur die Szene gesehen, in der Pelosi die Rede zerreißt, und raten sollten, was die Dame mit der Bitternis im Blick darstellt, hätte ich gesagt: Sie spielt eine Plantagenbesitzerswitwe aus der Antebellum-Zeit, die soeben einen Brief ihres Sohnes erhalten hat, wonach er seine Sklaven freilassen und sich den Abolitionisten anschließen möchte. Es fehlten nur noch die Worte „Du warst schon immer undankbar, aber warum tust du mir jetzt das an?“
    Pelosis Arroganz geht wirklich so weit, dass sie es noch nicht einmal mehr nötig hält, ihre Demütigung zu verbergen – die Bürger sind für sie nicht mehr als Haushunde und -katzen, die die Königin nackt sehen dürfen. Hätte sie anstelle ihres Dünkels nur einen Funken Benimm – Contenance, wie man früher sagte -, hätte sie Trump in aller Form gratuliert und wäre nach Hause gegangen, um dort hinter verschlossenen Türen ein Porträt des Präsidenten auf die Zielscheibe zu kleben, den Abend über mit dem Revolver zu üben und am nächsten Tag wieder in ausgeglichenem und arbeitsfähigem Zustand vor dem Volk zu erscheinen, in dessen Dienst sie immer noch steht; aber sie ist eben, ihrer Position zum Trotze, keine Lady, sondern eine Proletin, in deren Welt nicht Argumente, sondern emotionale Ausbrüche die Waffen der Frauen sind. Und hätte sie nur einen Funken Verstand, hätte sie eine Pressekonferenz gegeben und Trumps Rede „point by point“ mit Gegenargumenten gekontert.
    Das Widerlichste freilich, dass sie in linxbizarren Kreisen damit stehende Ovationen geerntet hat. Nun gut, wer der tobenden Greta zujubelt, muss wohl ein Herz für etwas infantile Auftritte haben, aber die Guardianistas haben mich mit der verbalen La Olá, die sie entfesselten, doch noch überrascht. Führungsstärke hätte Pelosi bewiesen, kreischt es da allen Ernstes aus den Baracken den linken Lagers, dem irren Trump seinen wahren Platz klargemacht, usw.
    Es sieht nicht gut für die Zukunft der Demokratie aus, und zwar auf der Wählerseite.

    • Hehe, klasse! Und das quasi zeitgleich zum Blumenstraußabwurf zu Erfurt, das hatte was 😉

  13. Was für ein glückliches Land, einen solchen Präsidenten hervorbringen zu können. Mit Witz, Klartext und ehrlichen, klugen Entscheidungen führt er sein Land in eine bessere Zukunft. Lässt seine Gegner sich lächerlich machen und schreitet von einen Erfolg zum anderen.

    Pelosis Papiere zerreissen gleicht da auffallend dem Blumen vor die Füsse werfen im Thüringer Landtag. Aber Trump weiß eben, wie man mit sozialistischem Gesindel und ihren Unterstützern in den Medien fertig wird. Dieser Mann ist nicht nur großartig, er ist buchstäblich der wichtigste Schutz gegen den sich in der freien Welt ausbreitenden Sozialismus.

    Jetzt macht er ein lustiges Musikvideo, und zeigt damit mehr Souveränität und Größe, als all diese verlogenen Polit-Moralapostel samt ihrer unfähigen Linksjournos, jenseits und diesseits des Atlantiks.

  14. Das verlinkte Video von Trumps Rede unbedingt ansehen, die langen Gesichter der angeblich „Guten“… weil sie wissen der Trump hat 100% Recht, Amerika gings nie besser 🙂

  15. Ohh man, die von Hass zerfressene Visage der Dame hinter Trump sprach wirklich Bände, das Zerreissen seiner Rede im Anschluss war da nur der jämmerliche Höhepunkt.
    Und das ausgerechnet von den selbstverklärten Guten die angeblich den Hass bekämpfen wollen, vielleicht sollte sie damit bei dem eigenen mal anfangen.

    • @ Protestwaehler

      Nancy hat so getan, als wäre ihre Aktion spontan gewesen. Sie hat aber während der gesamten Rede geübt, wie viele Seiten sie tatsächlich zerreißen kann, also schon bevor sie wusste, dass alles Lügen sein werden. Nancy ist halt eine dumme Lügnerin.

      Es wäre toll, wenn ihre Aktion auch noch ein juristisches Nachspiel hätte. Die Rede war nämlich kein Exemplar für Nancy persönlich, sondern die verfassungsrechtliche schriftliche Form der Rede, die der Präsident zur Unterrichtung des Kongresses halten muss. Dieses Exemplar ist Eigentum der Regierung und fürs Archiv bestimmt.

      • @benali
        Juristisches Nachspiel…(typisch Deutsche Sicht möchte ich hier einwerfen)….die USA und England….die sehen Politik als Politik und nicht als Juristerei…das Bild, was Nancy abgegeben hat, dass ist doch SUPER….einen besseren Wahlhelfer könnte sich Trump gar nicht wünschen.
        Mit einen Juristischen Streit würde Trump genau diesen „positiven Effekt“ für seinen Wahlkampf vermasseln…mit einer juristischen Schlammschlacht…das TÖRNT die US Wähler ab….Nancy liefert genau das ab, was Trump für seinen Wahlkampf braucht…BILDER und EMOTIONEN!

  16. Alleine für seine Spitznamen-Vergabe gehört Trump wiedergewählt. „Nervous Nancy“…

    … irgendeine Senatorin der Dems, die wohl ganz im Zeitgeist der Linken einen auf „Minderheit“ machen wollte und behauptete, sie sie „Indianerin“, verpasste er den Spitznamen „Pocahontas“

      • Die Bilder, als sie mit ihrem Privatjet einfliegt und sich hinter einem Crewmitglied „versteckt“, hat er bestimmt auch.
        Here’s Green New Deal advocate Elizabeth Warren deboarding her private jet
        When she releases she’s being filmed, she tries hiding behind her staffer
        She spent $720,500 on private jets last quarter
        How much more of a fraud can Elizabeth Warren be?https://twitter.com/_donalphonso/status/1225012661710135296

  17. Ach, ich mag den Trump einfach! Nicht alles von seiner Politik, da hätte ich aber ganz ganz viel zu kritisieren, aber seine hemdsärmlige Art, einfach wunderbar.
    Ich verstehe gar nicht, wie man diesen Mann nicht lieben kann? Er legt sich mit dem Establishment an, er sagt ihnen offen seine Meinung, er verweigert den Handschlag, er sagt zu den verdatterten Journalisten: You are Fake News! Ich wünschte mir, wir hätten solche Leute in Europa (Salvini kommt dem wohl noch am ehesten Nahe) die einfach mal schroff ihre Meinung sagen.
    Die linke Meinungs-Schickeria ist doch in Wahrheit so etwas von lächerlich, aber die „veröffentlichte“ Meinung ist eine andere, denn die dummen Gesichter dieser „Demokraten“, wenn man sie auf dem falschen Fuß erwischt, werden bei Slomka und Cleber doch nie gesendet!
    Ich fand die Reaktion von Pelosi ganz witzig, in Deutschland wird sie jetzt dafür gefeiert, dass sie es „Trump gezeigt hat“ und das Manuskript zerrissen hat. Dabei war es eher lächerlich, sie hielt die Rede noch mehrere Sekunden in der Hand, die Kameras waren schon fast weg, da fiel ihr noch ein: „Hey, die könnte ich doch mal zerreißen um es Trump zu zeigen!“ Der Nickname Nervous Nancy trifft es gut, eine Frau ohne Prinzipien, sie will Katholikin sein und gleichzeitig für das „Recht auf Abtreibung“ kämpfen, leider ist ihr Bischof ein Waschlappen und hat sie noch nicht exkommuniziert…
    Ich freue mich schon auf den Kandidaten der Dems, meine Favoriten sind der Berufs – Homosexuelle Buttigieg oder Bloomberg, beide werden grandios scheitern.
    Wobei ich eigentlich einen Homosexuellen als US – Präsidenten super finden würde, der wäre in der arabischen Welt bei den US – Verbündeten eine ganz ganz große Nummer, die Einwohner dieser Länder wären aus dem Häuschen vor Freude, wenn der zum Staatsbesuch einfliegt… Aber auch in Ländern wie Indien oder China hält man von dieser Art der Lebensführung nicht sehr viel. Leider wird er es wohl nicht werden, eine Show wäre es allemal. Vielleicht würde es unter Buttigieg die ersten „Drohnenangriffe gegen Homophobie“ geben? Ok, dann doch lieber Trump…

  18. Wie sehr schmerzt das unseren ÖR ? Da würde ich gerne mal ne Talkrunde machen und meinen Gästen Kleber Illner , Slomka und Schörnborn ständig ins Wort fallen. Auch hier sollte das Hr Frey für mich einordnen….

  19. Ich habe mir die State of the Union adress im Live-Stream angesehen. Es war ein regelrechte Demonstration von Trump und eine gekonnte Zerlegung all seiner Gegner. Die Einbindung und Fokussierung seiner REALEN Erfolge gerade auch für Minderheiten in den USA war beeindruckend. Und zwar sowohl in der taktischen Ausrichtung wie zugleich in seiner – JA ! – Authentizität. Wer die Empathie Trumps in Sprache, Mimik und Gestik live gesehen hat, wird nie mehr auf die Idee kommen können, er wäre ein bigotter Rassist. Trump wird mit Sicherheit wieder gewählt, egal ob der Gegenkandidat Sanders, Biden oder Bloomberg ist. Für die deutsche Politik wie den Rest der Welt heißt dies, sich auf „4 more years of Trumpism“ und DANN ohne jegliche Wiederwahl-Handbremsen einzustellen. Sind Habeck, Merkel & UVdL dazu in der Lage? Ich glaube nicht. Trump wird Deutschland und die EU in den nächsten Jahren in einem regelrechten Powerplay vor sich hertreiben. Wir werden da alle nichts zu lachen haben. Mit Ausnahme vielleicht der AfD, wenn sie es geschickt anstellt und sich gekonnt positiv zu Trump wie Putin positioniert und gute eigene Kontakte in die Administration sucht, auch wenn es nicht einfach wird.

  20. „THE UNITED STATES WILL NEVER BE A SOCIALIST COUNTRY!“

    Das ist die öfter wiederholte Kernaussage in Donald Trumps Reden. Und wie bei allem anderen liegt er auch da genau richtig. Was macht ihn so einzigartig erfolgreich? Es sind nicht nur seine überragenden Leistungen, es ist auch seine Popularität, vor allem bei der arbeitenden Bevölkerung. Geschickt ist er hier in die offene Flanke gestoßen, die die DEMs geboten haben: wie weltweit eigentlich alle linken Parteien bestehen die nämlich nicht mehr aus straßentauglichen Pragmatikern, sondern nur noch aus bourgeoisen Snobs, aus abgehobenen, bürokratisch-stubenhockerischen Apparatschiks (wie Schumer oder Sanders, der König der Langeweile) und arroganten, ichbezogenen höheren Töchtern der Öko-Emanzenkultur. Früher war es meist umgekehrt: die Vertreter der GOP (Grand Old Party=Republikansiche Partei) waren oft das was man im amerikanischen Englisch als „pompous fool“ oder „pencil-neck geek“ bezeichnet.

    Wenn heute in den USA einer „street cred“ (street credibility=Straßentauglichkeit) hat, dann ist es Donald Trump. Alles das was die DEMs derzeit an Kandidaten aufbieten könnten hat zusammen genommen nicht einmal den 10 000-ten Teil seines Charismas. Er macht nicht nur überaus erfolgreich Politik, er bietet auch große Show: ist respektlos, polternd, schert sich nicht um stumpfsinnige Etikette, hat einen Draht vor allem zum Durchschnittsbürger. Er kennt dessen Sorgen und Nöte, nimmt sie ernst, ist mit ihnen auf Augenhöhe.

    Wohl noch kein Präsident hatte solche „Vibes“ (vibrations=atmosphärische Anbindung) zum Volk und dies trägt ihn dafür auf Händen, ist bereit mit ihm durchs Feuer zu gehen. Ich sehe mir alle Trump-Rallies im Original an (geht auf YT), denn sie geben mir Trost im durchgeknallten Mutti-Schland, diesem politischen Irrenhaus, in dem wir hier gezwungen sind zu leben.

    Durch seine Straßentauglichkeit hat Trump den DEMs ihre Stammwählerschaft ausgespannt, und das muss ihn diebisch freuen. Und mit seiner respektlosen Art tritt er endlich auch den „political correctness“-Psychoterror in die Tonne, der die westlichen Gesellschaften lähmt, den Menschen ihre Redefreiheit nimmt und sie versklaven will.

    Wie gut, dass es ihn gibt. Hätten wir nur auch so einen.

    „THE DONALD“ IST ECHT DER HAMMER!

  21. In den Mainstreammedien klingt das anders…^^

  22. Das war ja ein Superverfahren, so ganz ohne Zeugenvernehmung! Es ging im Übrigen überhaupt nicht darum wie die Demokraten den „Wählerwillen“ einschätzen, sondern darum dass ein Impeachement zwingend ist wenn der Präsident die Verfassung bricht.
    Aus dieser Sicht verfehlt die übliche Entgegnung „Die Demokraten sind bloß schlechte Verlierer“ das Thema, schließlich gab es ausser ihnen ja niemanden, der ein Impeachment einleiten konnte.

    Mich würde wirklich mal die Reaktion der deutschen Trump-Fans interessieren wenn, sagen wir mal, herauskommen würde dass ein grüner Entwicklungshilfeminister die Vergabe von Hilfsgeldern daran geknüpft hätte, das im Zielland gegen die Firma des Verwandten eines politischen Gengners aus der AFD ermittelt wird…

    • Falsche Behauptungen werden auch durch Wiederholung nicht richtig, egal ob durch Adam Schiff oder durch rieselfreudig.

    • @ rieselfreudig

      „…dass ein Impeachement zwingend ist wenn der Präsident die Verfassung bricht.“

      Erklären Sie uns doch bitte wo, wann und wie Präsident Trump die Verfassung gebrochen hat, und vor allem, welche Teile der US-Verfassung. Artikel Angabe und Belege für „high crime, misdemeanor, extorsion, bribary, etc wären sehr hilfreich…

    • Erpressung für eigene Zwecke, was die Demokraten Trump vorwarfen, hat der Demokrat Joe Biden als Vizepräsident unter Obama begangen, nach eigener Aussage ist die UA „nach sechst Stunden“ eingeknickt, der Job seines Sohnes und die dortige Korruption war gerettet.
      Die Zeugenvernehmung fand im Kongress statt und erbrachte nichts als heiße Luft. Im Senat beschwerte sich dann ein D-Senator, dass Trump dort keine Zeugen vorlud, „die seine Unschuld“ beweisen würden. Unschuld beweisen geht aber nicht, das zu fordern ist nicht rechtsstaatlich. Ich hoffe, dass diese Schmierenkomödie bzw. dieser versuchte Staatsstreich nachhaltige Auswirkungen auf das Wahlverhalten der Amerikaner haben wird, die Dems sind schon lange nicht mehr das, wofür sie (insbesondere bei uns) viele noch halten. POTUS Trump, drain the deep-state swamp!

    • Das ist falsch.

      Schon auf Grund der Gewaltenteilung ist das Amtsenthebungs- Verfahren in den USA zweigeteilt: Das Repräsentantenhaus untersucht den etwaigen Fall *alleine* bis zum Abschluß und trägt ihn dann – ABGESCHLOSSEN – mitsamt den Beweisen und Zeugenaussagen im Senat vor. Der sitzt *alleine* darüber zu Gericht und entscheidet nach Lage der Dinge, wie sie vorgetragen werden.

      Es wurden 18 Zeugen vernommen – von den Demokraten um Adam Schiff, allein und hinter verschlossenen Türen im Keller des Kongresses. Tausende von Dokumenten wurden nach eigenen Angaben gesichtet. Republikaner hatten keinen Zutritt. Schon das ist falsch, ein Amtsenthebungs- Verfahren soll grundsätzlich überparteilich („bipartisan“) sein. Es ist ausschließlich bei offensichtlichen, schweren Vergehen des Präsidenten vorgesehen – so schwer, daß es von ALLEN Parteien getragen wird.

      Dann muß das Repräsentantenhaus nach Lage der Dinge über die Eröffnung des Verfahrens abstimmen. Das ist NICHT geschehen, sondern Frau Pelosi entschied par ordre du mufti, damit vor den Senat zu ziehen. Damit war dieses Verfahren von vornherein nicht mandatiert. Aber Trump und seine Leute wollte sich wohl die Gelegenheit zur Abrechnung auch nicht entgehen lassen, und so nahmen die Dinge ihren vorhersehbaren Lauf.

      Der Wunsch der Repräsentanten um Adam Schiff, die im Senat absolut NICHTS zu melden haben, über die Medien das Verfahren mit „weiteren, neuen, gerade gefunden“ auch noch BELASTUNGS – Zeugen illegalerweise bis zur Wahl hinzuziehen, wurde von den Republikanern im Keime erstickt, der Fall vom Senat – in dem übrigens vier Senatoren mit eigenen Präsidentschafts- Ambitionen bei der Wahl in neun Monaten über ihren Rivalen Trump zu Gericht saßen, also am Ausgang des Verfahrens einen persönlichen Interessenkonflikt hatten – völlig Regelkonform an Hand dessen, was die Repräsentanten vorzuweisen hatten, beurteilt und verworfen. Der Präsident wurde aus Mangel an verwertbaren Beweisen freigesprochen. Ende der Geschichte.

      Es gibt Regeln, und Verfahren müssen irgendwann enden.

    • Ne, das macht man hier ganz anders. Da setzen die Grünen Händler unter Druck, weil sie AFD-Hirse im Sortiment haben. Und wenn Ihnen soviel an Recht und Gesetz liegt, warum denn in die Ferne schweifen. Packen Sie’s an. Der Verfassungsbruch ist allgegenwärtig.

  23. Herrlich. So dumme Gesichter hat man selten gesehen. Ich musste wirklich lachen.

  24. Der Autor ist der republikanischen Propaganda, einer selektiven Wahrnehmung dessen was ist und warum es so ist, erlegen. Industrie-Arbeitsplätze mit Stundenlöhnen von $ 25-30 entstehen nicht in start-ups. Darüber hinaus ist der Netto-Effekt der Industriebeschäftigung und der Industrieproduktion negativ. Die start-ups und gerühmten Geschäftsgründungen sind ein Erfolg des fortgesetzten Wachstums, das sehr ausgeprägt vor Trump begonnen hat. Selbst die Börse ist lange vor Trump schon kräftig gestiegen. Alles was unter Trump, manchmal richtig, manchmal weniger richtig, gemacht wurde, hat zum überwiegenden Vorteil der 1% den vor Trump angelaufenen Boom fortgesetzt. Defizit und steigende Staatsverschuldung, in der “ besten aller Zeiten“ bestätigen, dass es sich um Strohfeuer handelt. Infrastruktur, Bildung und Gesundheit, die neben der inneren und äußeren Sicherheit die primären Staatsfunktionen sein sollten, wurden und werden von Trump nirgendwo adressiert. Trotzdem könnte Trump auf einer Welle in eine Wiederwahl getragen werden, weil noch völlig unklar ist, ob die Demokraten einen ausreichend formidablen Kandidaten ins Rennen schicken können. Mike Bloomberg for President !

    • Lassen wir das die Amerikaner entscheiden. Kein Präsident der VSA bringt uns den Müll runter, das müssen wir schon selber tun.

  25. Und als nächstes wird Trump die Grünsozialistische/Kommunistische EU-Deutsche Nuss knacken…zusammen mit England und Kanada.
    Die EU ist der einzige Ort an dem sich der Kommunismus mit der globalen NGO Finanzmafia die Hand reicht um die europäsichen Völker zu unterdrücken und auszubeuten. Diesen Kampf wird Trump noch führen.

  26. Tja, Donald Trump tut eben, was er sagt und deshalb wird er von den üblichen Phrasendreschern inbrünstig gehasst. Ich hoffe, dass die Hollywood-Ethiker genug Beißringe auf Vorrat haben, denn im November wird Onkel Donald wiedergewählt. Uns Opfern des Merkel-Regimes hätte nichts Besseres passieren können, wie Donald Trump. Er ist die amerikanische Walz aus der Pfalz. Unüberwindlicher Ausputzer gegen Rot und Grün.

  27. Donald Trump ist weder so desaströs, wie er gern in der Presse dargestellt wird, noch so überragend, wie er sich selbst gern darstellt. Tatsächlich ist er ein eher durchschnittlicher Präsident, wobei das Etikett „durchschnittlich“ ihm selbst wohl am wenigsten behagen dürfte: Keine neuen Kriege und schweren Konflikte im Ausland, ein paar neue Handelsabkommen – meist noch im Verhandlungsstadium, eine kleine Unternehmenssteuerreform und dadurch Wachstum in Richtung Vollbeschäftigung sowie positive Aktienmärkte. Aber viele grundsätzliche Probleme sind weiterhin ungelöst: das Gesundheitswesen, die illegale Zuwanderung, Drogen, Kriminalität und Waffengewalt, die immer größere Schere zwischen arm und reich, die geringe internationale Wettbewerbsfähigkeit in vielen Sektoren und allem voran die monströse Staatsverschuldung sowie die exorbitante Verschuldung von Unternehmen und Privatleuten. Und die Verschuldungsproblematik ist unter D. Trump nicht nur stagniert, sondern sie hat sich weiter verschlimmert, was die gesamte Welt letztlich ins Desaster führen könnte.

    • Reden Sie etwa über Merkel und ihre Politik, ja alles was Sie sagen trifft auf Deutschland zu.

      • Richtig, wo ist das 2015 von Donald Trump?

  28. Bei aller Sympathie die ich für diesen Mann und sein Tun habe, den ich persönlich auch für einen extrem klugen Mann mit starkem Rückgrat halte: Seine Legitimation und sein Erfolg fußen v.a. auf der starken Wirtschaft. Diese schwächt sich dann mit der Wirtschaft ab. Was ich sagen will: Mit einer abschwächenden Konjunktur, kommen dann werden die Rufe nach Sozialismus wieder lauten.

    Nebenbei: das Video ist genial 🙂

  29. Die Democrats in Amerika sind genau so armseelig wie unser Linksgrün. Schade, dass sich das bürgerliche Lager bei uns einfach nicht ermannen kann, um dem positiven Beispiel der amerikanischen Regierung zu folgen. Sie hätten doch Anknüpfungspunkte. Die Regierungen von Trump und Johnson und auch die in der Visegrádgruppe und Österreich. Warum hecheln wir den Verlieren um die Clintons, Obamas und Pelosis hinterher. Was bei den Dems in Amerika jetzt aufläuft, ist doch genau so ein Trauerspiel und letzte Garde wie hier bei der SPD. Und es hat seine Gründe, warum deren Vorgänger nicht einmal mehr in den eigenen Reihen reüssieren können. Man hört so einiges über Emails und Verstrickungen, seltsame Todesfälle usw. . Dagegen ist AWO/NGO-Selbstbedienung hinterwäldlerisches Bauerntheater.

  30. Durch Zufall sah ich mir Teile der Rede auf Phoenix an und fand sie eigentlich ganz gut.
    Dann kam der Phoenix-Moderator ins Bild und sagte irgendwas von „Rechtspopulismus“ (oder sonst irgendein übliches Links-Sprech).
    Die GEZ-Medien werden immer mehr zu linken „Hass-und-Hetz-Sendern“. Sozusagen „Antifa in der Glotze“.

  31. Trumps Gegner sind halt schlechte Verlierer. Schade dass solche Politiker, die wirklich zu anecken bereit sind, in Untertanen Land nie gern gesehen werden. Egal wie viele Erfolge er zu verzeichnen hat, wir werden noch zig „Höhö, Trump hat ein Komma falsch, er ist doof!“ Berichte hören.

Einen Kommentar abschicken