Die ugandische Klimaaktivistin Vanessa Nakate hat die Medien des Rassismus bezichtigt, nachdem sie aus einem von der Nachrichtenagentur AP in Umlauf gebrachten Foto ausgeschnitten worden war.
Das Originalfoto zeigt Nakate zusammen mit anderen jungen Klimaaktivistinnen, darunter Greta Thunberg und Luisa Neubauer, beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die zugeschnittene Version lässt nur die weißen Aktivistinnen im Bild. „Ihr habt nicht einfach ein Foto gelöscht. Ihr habt einen Kontinent ausgelöscht“, twitterte Nakate.
AP hat die zugeschnittene Version aus ihrem Angebot entfernt, obwohl sie darauf besteht, dass es keine „böse Absicht“ hinter der Bearbeitung gab. Nichtsdestotrotz ist der Vorfall eine passende Metapher für die Umweltbewegung, die die Entwicklungsländer und die Menschen in ihnen wirklich „auslöscht“ – oft auf die bösartigste Art und Weise, die man sich vorstellen kann.
Eine Handvoll Umweltschützer haben angefangen zu bemerken, dass die Klimabewegung, obwohl sie behauptet, im Namen des globalen Südens zu sprechen (der offenbar durch den „Klimanotstand“ am meisten gefährdet ist), überwiegend aus der weißen Mittelschicht stammt. Im Jahr 2015 sagte Craig Bennett, der damalige Chef von Friends of the Earth, dem Independent on Sunday, dass die grüne Bewegung aus ihrem „weißen, bürgerlichen Ghetto“ ausbrechen müsse.
In letzter Zeit haben einige Artikel des Guardian die Aufmerksamkeit auf das „Rasseproblem“ von Extinction Rebellion und den Mangel an Vielfalt gelenkt. Aber die Kritik wirft vor allem Fragen hinsichtlich Taktik und Image auf. Es werden einige reaktionäre Tendenzen innerhalb der grünen Bewegung identifiziert, aber diese Kritiken von Sympathisanten versäumen es, den breiteren Kontext der grünen Misanthropie anzuerkennen.
„Umweltschützer mögen grundsätzlich keine Menschen. Die wohlwollendste Verteidigung, die man vorbringen kann, ist, dass Umweltschützer ‚Gleichstellungs-Misanthropen‘ sind.“
Umweltschützer mögen grundsätzlich keine Menschen. Die wohlwollendste Verteidigung, die man vorbringen kann, ist, dass Umweltschützer „Gleichstellungs-Misanthropen“ sind. Wenn David Attenborough, der wohl berühmteste Umweltschützer der Welt, sagt, dass die Menschheit wegen unseres großen Kohlenstoff-Fußabdrucks eine „Plage auf der Erde“ sei, dann drückt er diese Misanthropie aus. Diese Ansicht ist in fast allen westlichen Institutionen mit globaler Ausrichtung verankert, von der UNO und dem Weltwirtschaftsforum bis hin zu ausländischen Hilfsorganisationen und NGOs.
Mitte Januar sagte die Primatenforscherin und offizielle UNO-Friedensbotschafterin Jane Goodall den Superreichen der Welt in Davos, dass alle Umweltfragen, über die wir sprechen, „kein Problem wären, wenn die Bevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren“. Die Weltbevölkerung wurde auf etwa 500 Millionen Menschen im Jahr 1500 geschätzt. Heute gibt es etwa 7,8 Milliarden Menschen auf der Erde – mehrere Milliarden zu viel, so die Goodall-Sichtweise.
Wenn die Menschen als inhärentes „Problem“ wahrgenommen werden, nur weil sie geboren wurden, ist es nicht überraschend, dass sich die Aufmerksamkeit der Umweltschützer auf den globalen Süden richtet, wo die Bevölkerung am schnellsten wächst.
Sowohl Goodall als auch Attenborough haben Kampagnen gestartet, um Afrikaner davon abzubringen, Kinder zu gebären. Beide sind auch Schirmherren von Population Matters (früher Optimum Population Trust). Irgendwann zwischen 2013 und 2014 nahm diese „Wohltätigkeitsorganisation“ eine so harte Linie in Bezug auf das Bevölkerungswachstum ein, dass sie sagte, nicht nur der Planet sei zu voll, sondern auch Großbritannien sei voll – oder unsere Bevölkerungszahlen seien „nicht nachhaltig“, um den Öko-Euphemismus zu benutzen. Sie forderte eine „Netto-Null-Einwanderungspolitik“ und ein Verbot für alle syrischen Flüchtlinge, nach Großbritannien zu kommen. (Alle Bezüge zu Einwanderung wurden inzwischen von seiner Website gelöscht).
Ein weiteres anti-natalistisches Projekt ist Thriving Together, eine von der UNO unterstützte Kampagne, an der über 150 NGOs beteiligt sind. Die Organisatoren sagen, dass Familienplanung notwendig ist, nicht um die Wahlfreiheit der Frauen zu fördern, wie es im Westen der Fall ist, sondern um „auf die Herausforderungen des Naturschutzes zu reagieren“. Die „Verringerung des Bevölkerungswachstums“ könne „den enormen Verlust an biologischer Vielfalt aufhalten“, heißt es. Die Bemühungen von Thriving Together zielen speziell auf „arme ländliche Gemeinden in Entwicklungsländern“ ab. Wie Ella Whelan es formulierte, ging es dabei im Wesentlichen darum, „Käfern den Vorrang vor Schwarzen zu geben“.
Auf der letztjährigen Konferenz in Davos beschwerte sich Attenborough in einem Interview mit Prince William, dass Afrika nicht mehr der „Garten Eden“ sei, als der er ihm erschien, als er in den 1970er Jahren den Kontinent zum ersten Mal besuchte. „Die menschliche Bevölkerung betrug nur ein Drittel der heutigen Größe“, fügte er hinzu und beklagte dabei offenbar die destruktive Präsenz afrikanischer Menschen in Afrika.
Und es ist nicht nur Afrika. Attenborough hat auch Unterstützung für Chinas berüchtigte brutale Ein-Kind-Politik zum Ausdruck gebracht. Ja, die staatlich erzwungene Sterilisierung habe viele „persönliche Tragödien“ hervorgebracht, räumte er ein, aber ohne sie „gäbe es mehrere Millionen mehr Münder in der Welt als heute“.
Im Jahr 2012 wurde bekannt, dass die britische Entwicklungshilfe zur Finanzierung von Zwangssterilisationen in Indien verwendet wurde. In Dokumenten des Ministeriums für internationale Entwicklung wurde argumentiert, dass eine erzwungene Bevölkerungskontrolle beim Kampf gegen den Klimawandel helfen könne, auch wenn sie „komplexe Menschenrechts- und ethische Fragen“ aufwerfe. Was Sie nicht sagen! Da Ärzte und Beamte für jede Operation, die sie durchführten, Prämien erhielten, operierten sie häufig unter falschen Vorwänden ahnungslose Menschen. Schwangere Frauen wurden zu Fehlgeburten gezwungen, und viele Menschen starben an verpfuschten Operationen.
„Im ökologischen Denken wird der Mensch auf sein grundlegendstes, animalisches Verhalten reduziert: Futtern und Vögeln.“
Im ökologischen Denken wird der Mensch auf sein grundlegendstes, animalisches Verhalten reduziert: Futtern und Vögeln. Der Vergleich mit Tieren ist in der Tat ungerecht. Tierleben wird von Umweltschützern sogar höher eingeschätzt als Menschenleben.
Um die Tierwelt zu erhalten, haben einige Tierschutzorganisationen beschlossen, stattdessen Menschen zu töten. Im vergangenen Jahr deckte eine Recherche von Buzzfeed die Verbindungen zwischen dem World Wildlife Fund und paramilitärischen Kräften auf. Der WWF stellte Paramilitärs Waffen zur Verfügung. Einheimische „wurden weltweit mit Gürteln ausgepeitscht, mit Macheten angegriffen, mit Bambusstöcken bewusstlos geschlagen, von WWF-unterstützten Anti-Wilderer-Einheiten sexuell missbraucht, erschossen und ermordet“, so Dokumente, die Buzzfeed gesehen hat. WWF-Außendienstmitarbeiter stimmten den Vorschlägen zur Tötung von Eindringlingen im Kaziranga-Naturpark in Indien zu. Dutzende wurden im Namen der Rettung des Nashorns getötet. Viele der Opfer dieser Paramilitärs sind nicht einmal Wilderer. Eines davon war ein 12-jähriges Mädchen, das zusammen mit zwei anderen indigenen Frauen getötet wurde, als sie im Bardiya-Nationalpark in Nepal Baumrinde sammelten.
Schlimmer noch: Selbst die „Ursprünglichkeit“ von Pflanzen scheint Vorrang vor menschlichem Leben zu haben. Umwelt-NGOs wie Greenpeace führen seit langem eine Kampagne gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel. Ihre Kampagnen und ihre Lobbyarbeit haben erfolgreich verhindernt, dass GVO in die Entwicklungsländer gelangen, wo sie am meisten gebraucht werden.
Goldener Reis zum Beispiel wurde vor mehr als 20 Jahren entwickelt, um Blindheit und andere Krankheiten zu bekämpfen, die durch Vitamin-A-Mangel verursacht werden, der in Entwicklungsländern häufig auftritt. Laut dem Wissenschaftsautor Ed Regis wären, wenn der Goldene Reis hätte angebaut werden dürfen, „Millionen von Menschenleben nicht durch Unterernährung verloren“ worden, „und Millionen von Kindern wären nicht blind geworden“. Der Widerstand von Greenpeace war „besonders hartnäckig, lautstark und extrem“, schreibt Regis, „vielleicht, weil Golden Rice eine gentechnisch veränderte Pflanze war, die so viel zu bieten hatte“. Greenpeace besteht darauf, dass das Wunder-Nahrungsmittel „ökologisch unverantwortlich“ sei. Selbst unter dem Druck von über 100 Nobelpreisträgern stellt sich Greenpeace weiterhin gegen den Goldenen Reis.
„Die umweltpolitische Aufwertung des Planeten und der Natur geht Hand in Hand mit einer hässlichen, entwürdigten Sichtweise auf den Menschen.“
Die umweltpolitische Aufwertung des Planeten und der Natur geht Hand in Hand mit einer hässlichen, entwürdigten Sichtweise auf den Menschen. Wenn die Umweltideologie unter den globalen Institutionen, den kapitalistischen Eliten und den westlichen NGOs dominiert, geraten die Bedürfnisse, die Hoffnungen und sogar das Leben der Menschen in den Entwicklungsländern ins Hintertreffen.
Dieser Beitrag von Fraser Myers ist zuerst bei spiked und Novo erschienen.
„Naurschutz“ ist regelmäßig mit Menschenhass verbunden. Das ist mir auch schon oft aufgefallen. Naturschutz und Misanthropie scheinen Synonyme zu sein. Diese Leute werden mir immer suspekter.
Die Natur, das Klima schützen vor wem? Vor den Löwen, den Elefanten? Na also. Ein Bev.-rückgang wie in Europa, in Japan würde allen gut tun, es wäre die humanste Sache, bevor das Hauen und Stechen los geht.
Wird der WWF nicht von Edeka unterstützt? Bezahlen wir mit unseren Einkäufen letztlich die Tötung und Misshandlung von Menschen? Edeka ist schon zuletzt mit anderer, unglücklicher Werbung aufgefallen. Das kommt davon, wenn man sich in politischen Gefilden bewegt: Das geht früher oder später schief – und führt zu einem beträchtlichen und dauerhaften Imageschaden.
Ihr Artikel ist ein guter Anfang, deckt aber nur die aktuelle Situation ab. Das startete viel früher. Die meisten Leute denken, Eugenik sei eine Erfindung von Hitler Deutschland. Das ist nicht korrekt. Von 1912-1932 fanden drei internationale (!) Eugenikkonferenzen statt. Sogar Wiki weiss das.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/International_Eugenics_Conference
Das Ziel des Club of Rome ist die Minimierung der Bevölkerung wie es Malthus aufgezeigt hat (siehe den malthusianischen Ansatz in Grosser irischen Hungersnot). In den 60er wurde das Buch „the Population Bomb“ veröffentlicht. Biologe Ehrlich warnte vor gigantischen Hungersnöten (Indien), da Rohstoffe ausgehen oder unerschwinglich würden. Ökonom Fröhlich hielt dagegen und wettete, dass im Jahr 2000 von Ehrlich definierte günstiger seien. 1980 wurde die Wette beendet und Fröhlich gewann haushoch. Auch heute gibt es keine Indikatoren für Nahrungsnot. BIP stark wachsend, die Ernten steigen jedes Jahr, die Programme der UNO zur Armutsbekaempfung erreichten Jahre vorher ihre Ziele usw.
1978 hat ein Chinese namens Song Jian die Publikation „The Limits to Growth“ und „Blueprint for Survival“ uns chinesische übersetzt. Beides sind malthusianische Papers des Club of Romes. Er wurde hochgelobt, geehrt und die Zentralregierung führte die one child policy ein. Was heute zu einer gigantischen Schuld der Regierung führt, da die Rentenzahlungen explodieren (darum Erhoehung d. Rentenalters). Der Club of Rome sieht dies immer noch als seinen grössten Erfolg an und schlussendlich will dieser Club eine Art der Selektion von Menschen (wer bestimmt, wer Kinder kriegen darf?), um die Bevölkerung zu verkleinern. Da dieses Ziel nicht direkt ausgesprochen werden darf, wird der Umweg über das CO2/Klima genutzt. Die Grünen Parteien sind der Inbegriff des Club of Rome mit deren brutalen Ideologie von Malthus.
Sorry für die Länge, aber ich kann die Population bomb / Klima (grüne Sprechblasen) nicht mehr hören.
Letztendlich richten sich die Umweltschützer nicht nur gegen Menschen, sondern auch gegen Nutztiere. Sogenannte Umweltschützer wollen uns Fleisch verbieten. Verbietet man Fleisch, gibt es keinen Grund mehr, Haustiere zu halten. Werden keine Haustiere mehr gezüchtet, verschwinden diese von der Welt. Vielleicht werden ein paar zur Ansicht in Zoos überleben können, aber: Umweltschützer sind gegen Zoos. Umweltschützer sind für mich die schlimmsten Umweltgefährder, die es überhaupt gibt. Umweltschützer verstehen nichts von der Natur, die es heutzutage kaum noch ungezügelt gibt. Australische Ureinwohner haben vorsorgende Buschbrände gelegt und Australier hatten das übernommen, bis die Umweltschützer etwas anderes wollten. Auch die Borkenkäferplage verdanken wir den Umweltschützern. Auch hier werden die Wälder nicht mehr aufgeräumt und geben den besten Nährboden z.B. für Borkenkäfer. Nur 2 Beispiele. Das heißt natürlich nicht, dass Afrika sein Überbevölkerungsproblem in den Griff bekommen muss, aber das geht nur, wenn die afrikanischen Staaten das selbst als Problem erkennen und reagieren.
Mit der Sprache fängt die Indoktrination der Linksgrünen es an! Daher verweigere ich mich dem Ausdruck Klimaktivistinnen zu verwenden!
Das ganze Thema gäbe es nicht, wenn man das Geld was man hier zum durchfüttern von „Facharbeitern“ in den geburtenstarken Ländern einsetzen würde. Man weiss doch, dass Wohlstand die Kinderanzahl automatisch reduziert. Wir waren in Deutschland auf einem guten Weg unsere Bevölkerung ohne Massnahmen zu reduzieren und jetzt wird hier alles gegen die notwendige Entwicklung gefahren. Man muss die Grenzen hier dicht halten und nur nach kanadischem Modell echte Fachkräfte hier reinlassen und dann auch die Möglichkeit für Saisonarbeiter, z.B. in den Urlaubsregionen zulassen. Die Menschheit hat sich mittlerweile zur Plage mutiert aufgrund der Masse! Und wenn man immer Wachstum will, dann kann man das in der Breite mittlerweile fast nur noch mit Menschen generieren! Der Kapitalismus/die Globalisation muss zurück zu einer sozialen Marktwirtschaft!
Das grösste Problem sehe ich in den muslimisch geprägten Ländern. Dort ist mit Vernunft in diesem Bereich wenig zu machen! Der Pabst aber auch ist auf viele arme Schäfchen angewiesen!
Sorry, aber Attenborough hat doch recht…
Afrikas Bevölkerung hat sich seit den 50ern verfünffacht, bis in zwei Jahrzehnten wird es 2,5 Mrd Einwohner auf dem schwarzen Kontinent geben mit Zunahme aller korrelierenden Problemen wie Nahrungsmangel, Zugang zu sauberem Wasser, massiver Umweltzerstörung etc. Und weltweit gibt es ähnliche Entwicklungen (und Wanderbewegungen)
Wer hat denn die Meere leergefischt, aber dann adäquat mit Plastikmüll gleicher Quantität wieder aufgefüllt. Wer ist letztlich für das verschwinden von 60 % der Wirbeltiere in den letzten 50 Jahren verantwortlich. Waren das irgendwelche Käfer, Primaten oder die selbsternannte Krone der Schöpfung homo sapiens at its best.
Oder wer hat die Hälfte aller Lebensräume Weltweit mit hoher Biodiversität zerstört zur Rohstoffgewinnung, schnellem Geld durch Abholzung und anschließender Generierung von Weideland für Massentierhaltung oder Monokulturen.
Wer also genauso arrogant und ignorant philantropisch wie der Autor des Artikels # Grüner „Rassismus“: Menschen zuletzt # denkt, sollte sich einfach mal die Mühe machen , weiterzudenken, wo denn dieser ‚Weg‘ wohl endet, in einem Paradies oder in einer Apokalypse…
Und Nachtrag: Linksgrüne Ideologie liegt mir fern, Fakten zählen…
“Die umweltpolitische Aufwertung des Planeten und der Natur geht Hand in Hand mit einer hässlichen, entwürdigten Sichtweise auf den Menschen.“
Und die dies alles fördernde links grüne Politik in Deutschland ist zutiefst menschenverachtend.
Der Feind des Menschen ist seine eigene Spezies mit seinem unbegrenzten Wachstum und dezimieren nicht Kriege, Krankheiten und Umweltprobleme diese äußerst negative Entwicklung, werden wir in einem Jahrhundert vor einem unlösbaren Problem mit gleicher Härte stehen und das Ende einleiten, was wir selbst verursacht haben und mit dieser Gewißheit im Nacken folgt eine Konferenz der anderen, so idiotisch wie vieles andere und dennoch kontraproduktiv, weil wir im Boot des Lebens den Wasserfall bald erreicht haben und im Prinzip wissen was kommt, aber in kollektiver Umnachtung nach anderen Lösungen suchen, während wir zielgenau auf den Abgrund zusteuern, denn dieser Planet ist nicht unendlich und er wird uns dann heimleuchten, auf seine Art, aber nicht nach unserer Vorstellung.
Martin Neuffer, SPD (1924 – 2004): „Die Erde wächst nicht mit“, (1982). Das Buch selbst ist vergriffen, aber es gibt eine sehr gute Rezension im „Spiegel“ 16/1982, leicht zu finden im ww-net unter der Anfrage „die Reichen werden Todeszäune ziehen“. Garantiert nur eine Antwort. Neuffer war mal Indendant des NDR („Tagesschau“), wer den Artikel im Spiegel liest, der erkennt sofort: Gegen Neuffer ist Sarrazin ein Waisenknabe. So weit haben sie uns schon gebracht, die Hyperfertilen. Und sie werden uns ersticken mit ihrem Dreck – sofern sie ihn hier anschleppen können. Ich nenne das Bangladeshisierung nach Peter Scholl-Latour selig.
Danke. Wenn das nur eine/r gut findet, dann habe ich keine Hoffnung. Egal, ab dafür.
Ich bin etwas irritiert hier einen Artikel zu lesen, dessen Primärquellen aus Artikeln von „Guardian“ und „Buzzfeed“ bestehen. Beide aus meiner Sicht Vertreter einer linksradikalen Narrativ-Presse. Und entsprechend liest sich der Artikel dann auch. Guter Journalismus reiht nicht diverse reißerische Meldungen aus der Boulevard Presse aneinander, um daraus dann ein wirres Narrativ von braunen Wiedergängern in der Klimabewegung zu basteln.
Es sind aber nunmal viel zuvieleMenschen da, besonders in Afrka.
Darum verlassen sie ihren Heimatkontinent und nehmen sich unseren.
Mit dem Ergebnis, daß es die autochtone Bevölkerung nicht mehr gäbe und alles aufgebaute zusammenbricht. Dann wären hier Zustände wie in den Ländern wo sie herkommen nur mit dem Sch**ß Wetter dabei.
Grundsätzlich ist diese Aussage natürlich richtig. Sie gilt jedoch nur unter der Vorgabe, dass die Ressourceneffizienz gleich bleibt. Tatsächlich hat sich der ökologische Fußabdruck, auf den einzelnen Menschen gerechnet, durch den technischen Fortschritt dramatisch verringert. Durch die Nutzung von moderner Landwirtschaft, Vieh- und neuerdings Fischzucht, fossiler Energie, Kunststoffen und Entsorgungstechnologie ist die moderne Massengesellschaft überhaupt erst möglich geworden. Würden wir heute noch nach den Methoden des 19. Jahrhunderts leben, wäre die Natur längst erschöpft und wir würden im eigenen Dreck ersticken. Durch verbesserte Technologie ist es auch heute noch möglich, die Entwicklung vom Verbrauch natürlicher Ressourcen zu entkoppen (aktuell z.b. durch Umstellung der Kohlenstoffwirtschaft auf Kernkraft Gen 4). Ganz besonders gilt das natürlich für Entwicklungsländer, wo heute noch Wälder gerodet, Tiere übergejagt und natürliche Senken übernutzt werden. Trotzdem ist natürlich irgendwann eine Grenze für den Planeten erreicht. Die Geburtenrate ebbt jedoch bereits stark ab. Dass die Bevölkerung dennoch weiter zunimmt, hängt hauptsächlich damit zusammen, dass die Menschen immer älter werden. Afrika bildet mit seiner nach wie vor sehr hohen Geburtenrate hier (noch) eine Ausnahme. Die Uno rechnet für das Jahr 2100 mit 11 Mrd Menschen, jedoch mit keinem weiteren Wachstum.
Kein Bev.-wachstum, das isses. Die UNO rechnet mit 10 Milliarden bis 2050, was 2100 ist, weiß kein Mensch. Unwahrscheinlich, dass dann in 50 Jahren nur eine Milliarde hinzukommen wird. Das ist pfeifen im Wald.
Nicht der/die/das Mensch an sich ist das Problem, sondern allein seine zu große Zahl – also ein quantitatives Problem, kein qualitatives. Wer der Hyperfertilität in bestimmten Teilen des Planeten das Wort redet, der muss auch die Invasion der Geburtenüberschüsse ins Land gut heißen. Tertium non datur.
Naja, was tatsächlich stimmt, ist, dass auf der Erde deutlich zu viele Menschen leben. Das ist das eigentliche Problem; wären wir konstant 2 Milliarden, würde es keine umwelttechnischen Probleme geben. Irgendwann – so bei 20 Milliarden Menschen etwa – wird es auf diesem Planeten so richtig abgehen, dann wird separiert und dezimiert werden…
Das kommt früher! Ich sehe die 10 Milliarden schon kritisch, da wir zur Zeit nur den Drang in die Städte haben. Der Film „The Crow“ wird dann die Wirklichkeit! Schönes Ambiente!
Solch eine reißerische Überschrift findet man eigentlich selten hier. Und dann die schwache Begründung? Da passt nichts.
Diese Pamphlete der Klimaaktivisten sind zwar durchaus rassistisch, meist jedoch gegen Europäer, wie man z.B. bei E.R. nachlesen kann, wonach es nicht primär um das Klima gehe, sondern um das Unterdrückungssystem der „Weißen“.
2.Überschrift :
*Der Hass der Umweltschützer auf die Massen ist in den Entwicklungsländern besonders zerstörerisch.*
War wohl ein Fehler in der Semantik, richtig muss es heißen:
Der Hass der Massen auf die Umwelt ist in den Entwicklungsländern besonders zerstörerisch.
Manche Wahrheiten sind äußerst unangenehm. Dazu gehört wohl auch, dass, wovon es zuviel gibt, nichts wert ist.
Die Mittel, um die Bevölkerungsexplosion aufzuhalten bzw. zurückzufahren, wie oben beschrieben, lehne ich ab.
Fakt ist aber, weder Kriege noch Aufklärung in der Welt und dies insbesondere in den afrikanischen Staaten verhinderten bisher das Explodieren der Bevölkerungzahlen. Entwicklungshilfe mit Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung taten ein übriges, um einen Ausgleich der Natur zu überlassen. Intelligenz und Rationalität gegen Menschlichkeit – eine fürchterliche Zwickmühle.
Wie aber der übermäßigen und unkontrollierten Vermehrung der Spezie Mensch beikommen?
In Deutschland zumindest gab es den „Pillenknick“ und der hält bis heute an.
Wenn diktatorische und religiöse Strukturen den Frauen verwehren, Schwangerschaften zu verhindern, hätte ich nichts gegen eine massiv forcierte Entwicklungshilfe mit der Anti-Baby-Pille.
Sehr guter Kommentar!
Was will uns dieser Artikel sagen? Umweltschützer alles Misanthropen? Wer in einer Welt von einer hohen Diversität leben möchte, kommt nicht umhin darüber nachzudenken, wieviel Lebensraum wir anderen Geschöpfen auf der Erde einräumen.
Wenn Humanismus lediglich daran gemessen wird, wie stark der Mensch sich reproduzieren darf , hat den Humanismus im Kern nicht verstanden.
Der Artikel führt sich selbst ad absurdum : Die bösen Umweltschützer sollen Schuld daran sein , dass diejenigen , die später die Natur zerstören werden, überhaupt geboren werden, und ihnen damit die Gelegenheit dazu genommen wird. … Häh…
Der Autor des Artikels macht einen grundlegenden Fehler. Er denkt, dass die in der Öffentlichkeit aktiven Aktivisten irgendetwas mit Umweltschutz zu tun haben. Nein, das haben sie nicht. Es sind schlichtweg Politiker oder Aktivisten, die den Naturschutz nur als Mittel zum Zweck mißbrauchen – der Ausübung von Macht und Gewalt. Auch die deutschen Grünen sind doch keine Umweltschützer. Das erkennt man besonders gut am Flugmeilen-Konto. So fliegt die Kerosin-Katha gerne mal nach Kalifornien zum Eisessen mit Plastiklöffel oder der Anden-Cem nach Südamerika oder der Eisbären Hofreiter an den Polarkreis zu den Eisbären, usw. Auch für den Marxisten Trittin oder den Steinewerfer Joschka Fischer, Künast und Roth war die grüne Partei nur das Vehikel um an die Macht zu kommen. Der Münchner Flughafen hat mal eine Statistik über die Flüge der Bundestagsabgeordneten erstellt. Siehe da: Geflogen sind vor allem die KLimaschützer – die Grünen.
Ja so ist es halt, das malthusische Weltbild. Und es ist ja auch lediglich konsequent, wenn man von einem säkular-humanistischen Standpunkt aus sieht. Warum sollte eine Spezies, der Mensch, den anderen Spezies das Leben schwer machen dürfen, sind es doch prinzipiell eben nur höher entwickelte Lebewesen. Oder anders gesagt, Kohlenstoffeinheiten mit chemischen Reaktionen in den Gehirnen, die keineswegs inhärent mehr wert sind als alle anderen Kohlenstoffeinheiten. Das kommt dabei heraus, wenn man das christliche Menschenbild über Bord wirft, man muss es nur zu Ende denken. Eigentlich könnten sogar noch weit grässlichere Ideen dabei rauskommen, aber wir wollen denen jetzt mal keine Tipps geben 😉
Die eherne Bedingung für das Verhalten der ‚People of Color‘, das oben mit ‚Futtern und Vögeln‘ bezeichnet wurde, ist, dass der ‚weiße Mann‘ im Norden da ist, wirtschaftet und sie umfänglich versorgt. Denn ihre eigene Produktivität reicht kaum dazu, 2 Kinder pro Frau (Ersatzreproduktion) großzuziehen. Sollten sie aber, wie von ihnen und der UNO erstrebt, zu Millionen im ‚Norden des weißen Mannes‘ angesiedelt werden, und auch hier wie in Rhodesien / Simbabwe geschehen, ihre Lebens- und Produktionsweise gewaltsam durchsetzen, wird sich schnell die von der Primatenforscherin Goodall gewünscht Weltbevölkerung von 500 Mio einstellen. Dann gäbe es keine produktiven Überschußregionen mehr, die die halbe Welt mit durchfütterten.
Ich teile die Einschätzung das Überbevölkerung das Hauptproblem der Welt ist, nicht nur bezogen auf Naturschutz und Ressourcen.
Gerade in den Entwicklungsländern braucht es Verantwortung und Programme zur Förderung der 2-Kind Familie. Alles andere muss man nicht verbieten, aber Fördern nur 2 Kinder um den Durchschnitt in diese Richtung zu bringen.
Ich war selbst mehrfach in Marokko und wenn man sieht, wie dort klein Oasentäler in der Wüste mit Häusern zuwachsen obwohl ringsum nur absolute Wüste ist, dann wird jedem klar, das dort nicht beliebig viele Menschen wohnen können.
Gegen zu hohe Geburtenraten, und damit meine ich höher als die Tragfähigkeit der entsprechenden Volkswirtschaften, helfen auf Dauer nur bessere Bildung und Wohlstand.
Geht nicht, wenn schon Mädchen mit 13/14/15 geschwängert werden – da ist es aus mit Bildung. Es gibt weltweit 650 Millionen(!) Kinderehen laut unicef, habe die Fundstellen hier schon 100mal zitiert, habe langsam keine Lust mehr. 650 Mio. Kinderehen bedeuten ein Mehrfaches an Frühschwangerschaften und der Senkung der Generationfolge auf ca. 15 Jahre – beides gewaltige Schübe des Bevölkerungswachstums bei den hyperfertilen Herrschaften dieses Planeten.
Diese „Rassismusvorwürfe“ die ebenso haltlos wie dämlich sind, öden mich an. Alles was man nicht gut findet ist „rassistisch“ ? Echt nun ?
Die Welt (und vorne dabei Deutschland) verblödet vollständig.
Und die dt. Medien (v.a. die ÖR: heute: DLF) machen ganz vorne mit.
Linke lieben Ideologien, aber hassen die Menschen.
Hoimar von Dithfurt wurde in seiner Sendung“Querschnitt“ und seinen Büchern schon vor Jahrzehnten nicht müde, immer wieder auf das Problem der Übervölkerung unseres Planeten hinzuweisen, und mit ihm viele andere Wissenschaftler. Leider blieben diese Warnungen ungehört, und jetzt haben wir diese hier geschilderten Auswüchse einer Umweltideologie, die mit Verstand und Vernunft nichts mehr zu tun hat.
Überbevolkerung verhundern und >Naturschutz fördern, dafür gibt es ein Mittel: Wohlstand fördern. Mit Wohlstand verringert sich die Kinderzahl und das Interesse an Natuschutz steigt. Dazu braucht es billige Energie. die Chinesen machem das. Sie bauen Kohlekrafterke weltweit…
Es gibt zwei Grundrichtungen des Umweltschutzes: die preservative (ökozentrische) und die konservative (anthropozentische). Die erstere ist die radikalere, sie stellt die Natur über den Menschen und vergisst, dass auch der Mensch ein Teil der Natur ist.
Sie ist grundsätzlich inhuman.
Das heißt aber nicht, dass Bevölkerungssteuerung inhuman wäre. Allein die dazu verwendeten Mittel entscheiden darüber, ob entsprechende Maßnahmen human sind oder nicht.
Egal welcher These man anhängt, prinzipiell ist es so, dass der Mensch die Natur braucht, die Natur den Menschen aber nicht. Damit ist faktisch alles gesagt.
Naja ich will Menschen in der dritten Welt nicht vorschreiben wie rasant Sie sich vermehren sollten. Aber ich möchte auch nicht die Folgen dieser Entwicklung tragen.Ich sehe die Menschen in Eigenverantwortung und nicht als Betreuungsobjekt wie es so gerne von Grünen gesehen wird.Ich halte das für „Rassismus mit freundlichen Gesicht“ und ich glaube keinen Moment, dass diese Leute die Guten sind.
Zweifellos gibt es große globale Probleme, die direkt oder indirekt auf das Bevölkerungswachstum zurückzuführen sind. Die Ökologisten haben daraus den (falschen) Schluss gezogen, dass der Mensch an sich das Problem sei und die Welt daher von menschlichem Einfluss „befreit“ werden müsse, um sie zu retten (die Gretchenfrage ist natürlich, für wen). Darauf bauen sie jedenfalls ihre ganze Verzichts- und „tuet Buße“- Umkehr-Ideologie auf.
Eine Rückabwicklung des Wohlstandes, wie ihn sich die Ökologisten vorstellen, ist daher im Kern misanthropisch, nimmt den Menschen die Entwicklungschance und damit millionenfachen Tod in Kauf.
Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Bevölkerungsentwicklung längst abflacht und irgendwann zum erliegen kommen wird. Und das ist vor allem dem zunehmenden globalen Wohlstand zu verdanken. Auch die Sorge um eine intakte Umwelt ist ein Kind des Wohlstandes. Statt sich in Selbstzweifel zurückzuziehen (und damit anderen Playern die Geschicke der Welt zu überlassen), wäre es daher für alle vorteilhafter, die Entwicklung mit neuen, besseren, saubereren, billigeren Technologien weiter voranzutreiben. Je mehr Menschen Zugang zu preiswerter Energie, moderner Technologie und Bildung haben, desto weniger werden gezwungen sein, ihren Lebensunterhalt auf die Ausbeutung erschöpfbarer Ressourcen und ihre Alterssicherung auf zahlreichen Kindern aufzubauen.
Sehr richtig. Leider fällt mir der Name gerade nicht ein, Letztens las ich eine kluge Aussage zum Thema: nicht Vorschriften werden den Bevölkerungszuwachs in Afrika bremsen, sondern einzig Förderung von Bildung, Technologie, Jobs, Wohlstand.
– Bevölkerungsentwicklung längst abflacht – ?
da sagen alle Statistiken, auch die der UNO etwas ganz anderes.
Oder schauen sie mal hier: https://countrymeters.info/de/World
interessant das Verhältnis der Geburten vs. Todesfälle
Selbstverständlich gibt es bereits zu viele Menschen auf der Welt. Nur, dass sie eben nicht im Westen, sondern in Südamerika, Afrika und Asien leben. Die Auswirkungen des Klimawandels werden auch in den nächsten 100 Jahren die Menschheit wieder erheblich dezimieren (und so negative athroposophische Einflüsse auf ein für die Erde erträgliches Maß reduzieren), die Frage ist nur, welcher Teil der Menschheit dieses Opfer wird bringen müssen – linear wird es nicht geschehen. Genau das ist das große Tabu der ganzen Debatte.
Ob Klimawandel sei mal dahingestellt. Ich tippe eher auf Seuchen. Wenn Länder wie zum Beispiel Deutschland, Frankreich, Schweden, aber auch Schweiz, UK, USA aufgrund des zugelassenen Migrationsdrucks zusammengebrochen sein werden, ist weithin Schluß mit medizinischen Hilfen, dann werden Krankheiten das ihrige tun.
Oder auch Insektenplagen, so wie jetzt die Heuschrecken.
Wobei mir da – etwas OT – ein Gedanke kam: Warum werden die Insekten nicht einfach gegessen? Mag abwegig klingen, ist aber so unüblich nicht, machen manche ja auch hierzulande ganz freiwillig. So viel anders als etwa Shrimps sind Heuschrecken auch nicht, die lassen sich problemlos als Trockenware konservieren (kennt jeder Terrarianer) und sicher auch zu kulinarischen Köstlichkeiten verarbeiten. Wer keine religiösen Probleme mit solcher Speise hat, dürfte den Einfall eines solchen Schwarms eher als Segen denn als Übel empfinden.
Was heißt „athroposophische Einflüsse“?
Mit Afrika und Asien haben Sie natürlich recht, aber Südamerika? Auf dem Kontinent leben z. Z. etwa 420 Mio. Menschen. Zum Vergleich – Nordamerika: 580 Mio., Europa: 740 Mio. Grüße aus Uruguay (3,5 Mio.)
Na logisch doch, nur 420 Mio. Menschen leben in Südamerika, so viele waren es in Afrika, Europa und selbst in Asien auch mal, irgendwann. Und nun?
Und viele wollen nach Nordamerika, wo auch schon jede Menge Leute sind. Was läuft schief? Und nach Europa drängeln Hinz und Kunz – wo’s noch schlimmer ist. Ein Innehalten der Hyperfertilen wäre sehr hilfreich, vor allem für die selbst. Dass die das nicht begreifen … . So muss halt ein Zaun her, nichts zu machen bei so viel Blödheit.
Misantropie ist auch nur ein Symptom der Wohlstandsdekadenz weswegen es gut zu solchen Umweltschützer. Der Mensch ist sich sei er eigenen Überlegenheit überdrüssig, also will er sich selbst vernichten.
Und welches Symptom, oder besser Syndrom, ist Philanthropie, oder eingebildeter Altruismus ?
Ein sehr seltsamer Beitrag eines Überbevölkerungs-Leugners.
Ich bitte den Autor mir die folgenden Fragen zu beantworten:
1. Welchen ökologischer Fussabdruck darf jeder Mensch haben, wenn die Erdbevölkerung bald 10 Milliarden Menschen beträgt und die Erde eine Biokapazität von 11,8 Milliarden gha hat ?
2. Ist ein menschenwürdiges Leben mit ca. 1 gha möglich ?
3. Was ist gegen eine Geburtenkontrolle einzuwenden ?
Wow! Da geht es ja gleich mit „Überbevölkerungs-Leugners“ und Frage eins wie vom Autor beschrieben los. Einem Menschen wird also ein ökologischer Fußabdruck zugebilligt. Und wenn man ja schon den ökologischer Fußabdruck erfunden hat, um wie oben nach zu lesen Politik zu machen, ist es ja auch nicht weit zur Biokapazität! Hört sich mächtig schlau, wissenschaftlich und wichtig an oder sind es nicht in erster Linie Kampfbegriffe? Wir kennen eigentlich die Schauermärchen der Überbevölkerung aus den 70er Jahren. Danach hätte es nie und nimmer klappen dürfen, mit den ca. 8 Milliarden. Aber dann stellen wir halt die nächste Endzeitprognose mit 10Milliraden auf. Wen schert das Geschwätz von Gestern ? Oder vom Ende des Öls und jetzt vom Klimaende der Menschheit. Einfach mal Behauptungen aufstellen, wie Überbevölkerung, gleich Panik erzeugen und Fragen mit weitern Behauptungen stellen? Ja! Der Auto hat recht. Er hat im Artikel auch schon ihren Beitrag und ihre Fragen beantwortet. Die Wahrheit kann weh tun. Alles passt in die Schublade Menschenverachtung und Rassismus.
Ein sehr zwiespältiges Thema.
Daß die Überbevölkerung das Problem Nr. 1 ist, wird sich kaum bestreiten lassen.
Genau aus dem Grund ist ja auch eine Wanderung in Gebiete, wo typischerweise der Energieverbrauch höher ist, nämlich im Norden, für Linksgrün ein unauflösbares Dilemma. Ein Mensch verbraucht in den sogeannten „entwickelten Ländern“, die fast alle in kühleren Regionen liegen, mehr Energie als etwa ein Yanomani-Indianer in Amazonien oder ein Pygmäe in Zentralafrika. Wobei diese Völker nicht allzu vermehrungsexpansiv sind – das sind jene, welche westliche Errungenschaften durch Kolonisierung zu „erdulden“ haben, Medizin, Krankenhäuser, Kraftfahrzeuge, Eisenbahn, neuerdings Internet. Die vermehren sich explosiv und machen sich auf den Weg ins CO2-Vergifterland.
Naheliegend, daß den weißmannhassenden Ideologen von Greenpeace, den Klimahüpfkindern und den faschistoiden Auslöschungsrebellen der Zusammenhang nicht gefällt, aber der ist naheliegend.
Diese Leute stecken im Dilemma, auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen bzw. zweierlei Herren dienen zu wollen: Einerseits den CO2-Ausstoß reduzieren, andererseits Migration feiern – und dazu noch Kritiker beiderleier Probleme aufs Messer zu bekämpfen, als Nazis zu beschimpfen usw.
Das haben die übrigens mit den linksunterwanderten Feminismus- und LGBTQx-Aktivisten gemeinsam, die sich ja als Islamfans produzieren, aber noch nicht erklären konnten, wie sich Mohammeds Lehre, mit deren Lebensstil vertragen könnte, Stichworte Baukran, Burka, Scharia, Steinigung.
Die „Familienpolitik“, möglichst viel Nachwuchs zu produzieren, begünstigt durch dortige Despoten, welche mit den Überweisungen rechnen, ist nunmal ein Problem, und daß viele Menschen viel Platz brauchen und viel zu essen brauchen auch. Schwul möchte ich in so einem Land auch nicht sein in islamischen Staaten auch kein Veganer ohne Appetit auf Hammelfleisch.
Die in der Hinsicht vorbildlichen Staaten, also die mit geringer Reproduktionsrate und hoher Toleranz, gilt es aber aus ideologischen Gründen zu bekämpfen, deren Technologie, welche Kinderarmut erst ermöglicht, logischerweise gleich mit.
Man könnte die Sache noch endlos diskutieren, man wird nie einen Ausweg aus dem Dilemma finden.
Ganz subjektiv nehme ich an, daß darum viele Linksgrüne so ungesund aussehen. Da meldet sich wohl letzte Hirnzelle mit Restverstand, Nervenzellregung führt zu Gewissenskonflikt, wovon Magenprobleme rühren. Das sieht man denen oft an, viele dieser Leute dürften darum auch extremen Mundgeruch haben – kein Wunder, daß die den ÖPV bejubeln: Sie selbst haben Abteil ja stets für sich allein.
Überbevölkerung kann gar nicht das Problem sein. Wie sagte Gauck in Indien: „Wir haben Platz in Deutschland“.
Dem Autor ist im einen und anderen Punkt zuzustimmen…auch ich lese immer oefter in Foren oder hoere bei Diskussionen von Besser-Menschen, dass die Erde ohne den Menschen viel besser dran waere. Meine Aufforderung doch etwas daran zu aendern und bei sich selbst anzufangen….z.B. durch Selbstentleibung…ist meines Wissens noch keiner dieser Herrschaften nachgekommen. Das allerdings die Bevoelkerungsexplosion in Afrika zu riesigen Problemen fuehrt, ist kein Urteil allein von Misanthropen…im Gegenteil. Die Ueberbevoelkerung fuehrt genau zu den Problemen, vor denen wir gerade stehen….Hunger, Krieg und Voelkerwanderung. Afrikas Herrscher lassen gerne gebaehren….denn je mehr Menschen, je mehr Druck koennen sie auf die Welt und ihre Nachbarn ausueben….wenn da mal ein paar hundertausend des Hungers sterben, kuemmert das keinen Afrikanischen Potentaten.
Oh ja, andere sollen @fatherted und Sie für immer verlassen. Schön blöd wären die. Hannemann – geh du voran.
Klar ist allerdings: Ohne Familienplanung gibt es keinen Wohlstand, ist ein nach dem heutigen Standard würdiges Leben nicht möglich, ist die Gleichberechtigung der Geschlechter kaum möglich. Außerdem führt Überbevölkerung zum Ansteigen des Kriegsindex in den betreffenden Gesellschaften.
Einfach nur aus moralischen Gründen gegen Familienplanung zu sein, ist Zeichen einer Gesinnungsethik. Und letztere hat selten (oder noch nie) zu was Gutem geführt.
Linke Ideologie ist immer so, dass ich im Namen irgendeines „Opfers“ für etwas kämpfe. Und wenn es sein muss, mit allen Mitteln.
Nur der Witz ist: Diese „Opfer“ sind nur Mittel zum Zweck. Um die geht es in Wirklichkeit nie. Der Zweck ist immer sehr persönlich. Es kann Geld oder Macht für einen selbst sein. Es können verschiedene eigene Gefühle und Bedürfnisse, die befriedigt werden sollen.
Vielleicht ist es bei David Attenborough z.B. neben verschiedenen anderen Vorteilen der Wunsch nach dem Garten Eden.
Wie immer tut Differenzierung Not und nicht Jeder, der die Notwendigkeit einer deutlichen Begrenzung des Bevoelkerungszuwachses in Afrika sieht, ist ein Misanthrop, ganz im Gegenteil. Allerdings geht es angesichts dieser Notwendigkeit um die Wahl der Mittel und hier gibt es natuerlich einen misanthropischen Ansatz der konkret genannten Figuren. Deren Misanthropie duerfte weniger den Folgen fuer Mensch und Umwelt geschuldet, als vielmehr ideologisch und psychisch begründet sein. Nicht wenige deutsche Bürgerinnen waeren zum Beispiel überrascht, wenn sie das wahre Menschenbild von Frau Merkel kennen wuerden. SozialistInnen sind per se auch technokratieaffin, d. h. sie sehen den Menschen grundsätzlich nur als austauschbares Funktionsobjekt, als steuerbares „Material“ fuer ihre Zwecke und nicht als Selbstzweck. An dieser Stelle vereinigen sich die linksgruenen Sozialisten, die sich nun auch selbst immer wieder verraten, mit den Multis und dem Grosskapital, bei denen der gesichtslose Konsument, nicht etwa ein Individuum, noch dazukommt. Der im Westen dazu noch auszumachende Selbsthass, nun vermutlich projiziert, vorzugsweise der „Eliten“ beruht weniger auf der sozialistischen Ideologie, als auf psychischen Deformationen oder Störungen, die nun nach einer fast sektenaehnlichen Entlastung bis zum Suizid, hier „ausgelagert“ rufen. Solche koennte man durchaus auch bei Frauen in hohen politischen Aemtern vermuten, deren emotionale Bedürfnisse während ihrer Sozialisation (zu) wenig oder gar nicht befriedigt wurden. Da mag man andere, vor allem die in gewissem Sinne Privilegierten, gar nicht, Herrn Altmeier selbstredend schon. Bei machen (mächtigen) Personen mit Handicaps und einer soliden sozialistischen Ideologie „braucht“ es „nur“ noch die Möglichkeit und wie hier das passende Narrativ, um sich, wie die Damen M. und G. und der Herr A. und nicht wenige andere endlich „ausleben“ zu koennen. Diese Misanthropien betreffen in ihren noch unterschiedlichen Ausprägungen (man beachte das „Kind als Klimaschaedling per se“ auch hierzulande) aber keineswegs nur Menschen in Afrika. Sie diskreditieren allerdings die überfällige Beschäftigung mit dem exponentiellen Bevoelkerungszuwachs, der schlicht auf der Einsicht beruht, dass er letztlich und vor allem auch fuer die Menschen selbst ein Problem darstellt. Das eigentliche Grundproblem, das sich auch wie hier aeussert, sind die Dekadenz und Regression der „westlichen Eliten“ und deren Ziele.
Mit welchem Recht maßen sie sich eigentlich an zu wissen, wieviel Menschen in Afrika leben sollen? Mancher kapiert auch gar nichts.
Soviele wie der Kontinent ernähren kann. Ganz einfach. Hat Millionen Jahre lang funktioniert.
Na, wenn es daran liegen sollte – helfen Sie uns Unwissenden doch auf Ihr Hohes Ross.
„Umweltschützer mögen grundsätzlich keine Menschen.“
Warum sprechen und diskutieren die Grünen, möglichst mit Unterstützung der ÖR Medien, dann nicht öffentlich über die Bevölkerungsexplosion in Afrika?
Die Bevölkerungseplosion in Afrika ist nützlich, um das verhasste kapitalistische System zu dekonstruieren. Phantasieren die Kinder sich zusammen….
Die zehn dreckigsten Flüsse der Welt sind alle in der dritten Welt. Wenn überhaupt nehmen Klima“aktivisten“ den Anteil an Umweltverschmutzung aus Entwicklungsländern nicht ernst GENUG.
Nach Auffassung der Klima“aktivisten“ ist an den Zuständen in Afrika ja der „alte weiße Mann“ Schuld. Also erst wird Deutschland und Europa wirtschaftlich ruiniert um die Welt zu retten, dann wird in Afrika automatisch alles besser werden….;-)))
Die neue Reihenfolge der akzeptierten Schutzsuchenden : Pflanzen, Tiere, Grünen Wähler , FFF Aktionisten, Linke ………..und ganz zuletzt TE Leser !
Nein, ganz am Schluß kommt der „AfD Anhänger“ 😉
Es gibt einen Unterschied zwischen Menschenhass und Bewusstsein der endlichen Größe des Planeten.
Die wahren Menschenhasser sind die, die aus persönlichem Machtkalkül dafür plädieren, die Menschheit auch weiterhin um 1 Milliarde alle 11-12 Jahre wachsen zu lassen, und so tun, als ob den 15 Milliarden, die dann im Jahr 2100 die Erde bevölkern werden, noch ein menschenwürdiges Leben möglich wäre – obgleich die Extrapolation der sicherlich nicht linxgrün orientierten CIA für das Jahr 2100 schon vor geraumer Zeit „A Planet of Slums“ hieß. Es gibt ein gewisses Maß an Ressourcenverbrauch, ohne das ein Leben, das wir human erachten – mit Bildungsmöglichkeiten, Medizin und einem Mindestmaß an Komfort – einfach nicht möglich ist, und daraus folgt, dass es eine bestimmte Bevölkerungszahl gibt, oberhalb derer dies auf Dauer nicht möglich ist.
Auch die Georgia Guidestones, die erstmalig die Zahl von 500 Millionen nannten, wurden von einem Menschenfreund aufgestellt, der allen ein anständiges Leben ermöglichen wollte. Wer die Meinung vertritt, Afrikaner sollten, obgleich selber schon hungernd, doch ruhig 15 Kinder pro Paar in die Welt setzen, es obliege dann den Industrienationen, sie zu versorgen, hat kein recht, sich Humanist zu nennen.
Dies ist von irrwitzigen Veranstaltungen, die die Menschheit am liebsten vollständig austilgen würden – es gibt ja mittlerweile einen „Verein für das freiwillige Aussterben der Menschheit“ – so klar zu unterscheiden, wie es zwischen autoaggressiven CO2-Megären, die aus ideologischer Überzeugung Kinder verabscheuen, und einer rational geplanten Familie, die sich bewusst für eine kleine Anzahl von Kindern entscheidet, um diesen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, zu entscheiden gilt.
Thema verfehlt. Setzen, fünf!
Bitte endlich verinnerlichen, dass weder die FFF Kinder, noch viele andere NGO Gruppen Umwelt- und Naturschützer sind! Wer permanent den Weltuntergang vorhersehen will, technischen- und wissenschaftlichen Fortschritt ablehnt, ist ein Dummkopf, kein Naturschützer. Wer die Natur schützen will, muss überhaupt erst einmal begreifen, worüber er spricht. Die FFF Kinder, die kleine Greta und all die anderen „Bewegten“ machen die Arbeit für ganz andere Leute. Das alles, hat mit Naturschutz nichts zu tun!
Ich bin absolut dafür, eine strikte Geburtenkontrolle zu verwirklichen, indem man in Afrika, Indien, überall dort, wo Bevölkerungswachstum herrscht, Sterilisationsprämien ab dem 2. Kind einführt. Der Autor verkennt, daß die derzeitige Population absolut ausreichend ist, um einen gesunden Genpool zu erhalten. Welchen Vorteil sollte eine ungehemmte Massenvermehrung von Menschen denn irgendjemandem bringen? Welche weiterführende Idee verfolgt der Autor? Irgendwelche plausiblen Gründe?
Wenn Menschen versuchen, sich als Wilderer in Schutzgebieten durchzuschlagen, ist das eher ein Argument für, als eines gegen Geburtenkontrolle. Auch wenn der Geburtenüberschuß Afrikas sich aufmacht, die Sozialsysteme Europas plattzumachen, spricht das eher für, als gegen Geburtenkontrolle.
Ich habe wohl noch nie einen derart gedankenlosen Artikel hier gelesen, wie diesen. Wer den hier häufig geäußerten Zorn gegen Klimaapostel und Ökoterroristen als Vehikel nutzen will, die grenzenlose Vermehrung von Menschen zu propagieren, ist bei mir definitiv an der falschen Adresse. Was soll das sein? Islamisch-katholischer Fundamentalismus?
@ „Welche weiterführende Idee verfolgt der Autor?“
Oben steht, dass er auf „Novo“ veröffentlicht, eine liberale Webseite mit teils exzessiven Ansichten. Vielleicht ist er ein Ideologe des ewigen Wachstums und der Verfügbarkeit von Ressourcen. Wirtschaft wächst quasi automatisch mit der Vergrößerung der Bevölkerung, auch wenn sie arm ist. Wie es den vielen Menschen dann geht, ist solchen Wachstumsgläubigen egal. Sie leugnen gern, dass es zu Problemen führt.
Wow! Das wie locker man sich hier zum Rassismus bekennen kann.
Ach ja, der „Rassismus“. Ich kann ihnen versichern, daß meine Auffassung sich nicht um ein Jota ändern würde, wenn Indien und Afrika von hochgewachsenen blauäugigen Blonden bewohnt wäre, die ihren Stammbaum bis zu Wotan persönlich zurückverfolgen könnten. Das Problem bliebe dasselbe. Auch Ihnen empfehle ich die Mathematik als Denkhilfe.
Und wieder muß die ‚gute alte Nazikeule‘ herhalten. Schäbig.
„Das Kind mit dem Bade ausschütten…“ Ich halte die Menschheit auch für eine Plage, mit 2 Spezifikationen: 1. wegen ihrer zunehmenden Quantität und 2. nicht wegen ihres co2-Ausstoßes. Man neigt ja dazu, mit seinem ideologischen Gegner keine Schnittmenge eingehen zu wollen. Das schneidet einen aber prinzipiell von der Wahrheit ab. Ich muss immer ein Lachen unterdrücken, wenn ich sehe, wie trivial die ökologischen Probleme zu lösen wären (nämlich global aufs 3. Kind zu verzichten). Stattdessen wird dieser Hebel tabuisiert und man setzt via Technikgläubigkeit auf eine Weiterentwicklung der Gentechnik oder, in besonders verzweifelten Momenten, sogar auf das Ausweichen auf andere Planeten. Der Bedarf wird explodieren, selbst wenn „der Westen“ sich ökologisch einen schmalen Fuß machen würde, denn das, was wir einsparen können, steht in keinem Verhältnis zu den Ansprüchen, die ein bettelarmer afrikanischer Mensch hat, um auch nur auf zivilisatorisches Minimalniveau mit fließend Wasser u. bisl. Haushaltsgerät zu kommen. Der Rest ist mit einfachen Rechenarten zu bewältigen, mitunter sogar ohne Taschenrechner. Gibt es eigentlich eine kritische Untersuchung der Geschichte der Entwicklungshilfe hinsichtlich ihrer Bemühung, Geburtenkontrolle einzuführen?
Mit den Schwarzen ist es, wie mit unseren Bauern…die haben sich zu lange von sog. Umweltschützern (Gutmenschen) VERARSCHEN lassen…Schwarze und Bauern…beide haben schon immer ein gutes „Opfer“ abgegeben….
Ich kann es immer nur wiederholen…es ist dieser SOZIALISMUS….dieser Drang einer Funktionärskaste sich über andere Menschen zu erheben…zu bestimmen was „Gut“ und was „Schlecht“ ist…..anderen Menschen das Menschsein…die Lebensweise abzusprechen…über andere bestimmen zu wollen, was die zu tun und zu lassen haben…
Es ist dieser SOZIALISMUS…dieses Diktat….diese Diktatur, die über die Emotionen und das „Gut sein, Gut fühlen“ daher kommt….
Man lockt die Afrikaner mit viel Geld nach Europa und sorgt dafür, das Afrika weiter unterentwickelt bleibt…man hilft nicht Afrika sondern beutet es weiter aus..bestimmt darüber…und wenn es mit dem Steuergeld der EU-Deutschen ist….anstatt Afrika vor Ort zu helfen, zerschlägt man Afrika…zerschlägt gleich Europa mit.
Der SOZIALISMUS kommt heute im Umweltgewand…im Grünen Gewand…im Gewand des Gutmenschen…des heiligen Schein daher….vorher war es das Nationale und das DDR Gewand….immer wieder das Gleiche…
Mit den ideellen, personellen und materiellen Hilfen, die seit 1945 nach Afrika geflossen sind, hätten Sie in Asien ein Kontinent umfassendes Wellness-Resort schaffen können, in dem die komplette Bevölkerung dauerhaft hätte leben können.
Vielleicht muss man sich mal von der Hoffnung verabschieden, in Afrika würden in den nächsten 200 Jahren blühende Landschaften entstehen können, würden wir nur genügend helfen und „weniger ausbeuten“.
@Montesquieu
Hilfe durch Wissenstransfer und nicht durch Geldtransfer… Hilfe durch eine freie Marktwirtschaft…durch den Aufbau einer Volkswitschaft… Geldtransfer kommen immer den falschen zu Gute und wird dem Steuerzahler beraubt… Missbrauch von Steuergeldern.
Der Autor hat völlig Unrecht. Die Vermehrung des Menschen ist in der Tat eines der größten Probleme für unsere Erde, und damit für uns Menschen. Wenn der Autor die Bevölkerungsvermehrung *nicht* stoppen will, denkt er, die Erde könne 10, 20 oder 50 Mrd. Menschen ernähren? Oder setzt er auf Hungersnöte, Wasserstoffbomben und andere Ausrottungskriege, wenn die Tragfähigkeit der Erde erschöpft ist?
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Mir machen die Menschen mehr Angst und, die Angst vor Menschen haben. Die sind wohl das größere Problem.
Extrempositionen gibt es überall. So wenig eine ungebremste Bevölkerungsexplosion wünschenswert ist, so wenig kann eine absolut menschenfeindliche Politik sinnvoll sein. Der Mittelweg des Ausgleichs ist der einzig sinnvolle. Alles andere ist erst recht zerstörerisch. Für Menschen, Tiere und Pflanzen. Wer wirklich mit „gutem Beispiel“ im Sinne des Artikels vorangehen will, dem ist es frei gestellt, selbst auf Kinder zu verzichten. Aber andere Leute mit Gewalt von der Zeugung eigenen Nachwuchses abhalten geht m.E. nicht, denn sie werden sich zurecht zur Wehr setzen. Aufklärung, Alphabetisierung, Gesundheitsvorsorge und der Verzicht auf archaische Regeln und Gewohnheiten würde schon sehr viel bringen; dafür braucht es keine Gewalt. Von niemandem.
Auch wenn ich die teils verbrecherische Art und Weise der Bevölkerungskontrolle abscheulich finde, so ist es doch offensichtlich, dass eine gut organisierte, humane und verantwortungsvolle Bevölkerungskontrolle notwendig sein wird, um den Kollaps des Ökosystems noch zu verhindern.
Keine Angst. Das Ökosystem wird nicht kollabieren. Das geschieht nur regelmäßig in den Phantasien von Endzeitsekten.
Unser Ökosystem nicht aber unsere Zivilisation.