Mit ihrer in Buchform veröffentlichten Kritik an parteipolitischen Postenbesetzungen und Reform-Blockaden im österreichischen Schulwesen hat Susanne Wiesinger in ein Wespennest gestochen. Gleichzeitig überlagert die Kontroverse darüber und über ihre Abberufung durch den parteilosen Bildungsminister Heinz Faßmann das Kernanliegen von Wiesinger, die bis vor wenigen Tagen „Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte“ in Österreichs Bildungsministerium war.
Spannender als ihre Kritik am Einfluss der Parteien ist der Spot, den sie auf die Zustände in Österreichs Schulen richtet. Sie besuchte Schulen, sprach mit Lehrern, Schülern, Eltern, Schulbetreibern. Ihr aktueller „Tätigkeitsbericht der Ombudsstelle für Wertefragen und Kulturkonflikte“ enthält Sprengstoff. Da heißt es: „Die durch Migrationsbewegungen ausgelöste zunehmende Heterogenität Österreichs stellt auch Bildungseinrichtungen vor neue Herausforderungen. Durch das Zusammentreffen von Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, Erwartungen, kulturellen Identitäten und Lebensstilen kann es im Schulalltag zu Spannungen und Konflikten kommen.“
Rassismus an Schulen alltäglich
Es habe sich gezeigt, „dass Rassismus an Schulen alltäglich ist“. 2018 seien 260 Diskriminierungsfälle an Schulen und Universitäten in Österreich gemeldet worden, wobei in 48 Prozent der Fälle Religion und Weltanschauung als Gründe genannt wurden, in 45 Prozent der ethnische Hintergrund oder die Hautfarbe. Der Anteil der Schüler mit ausländischer Staatsbürgerschaft liegt heute in Österreich bei 16 Prozent, in der Stadt Wien bei 30 und in den Neuen Mittelschulen der Hauptstadt sogar bei 41 Prozent. Laut Statistik Austria sprechen 52 Prozent der Wiener Schüler im Alltag eine andere Sprache als in der Schule. An manchen Wiener Brennpunktschulen haben 90 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund.
Innerhalb der Klassen herrsche großer Druck, gewisse Kleidervorschriften einzuhalten, heißt es im Bericht. Mädchen würden bedrängt, den Hijab zu tragen. Andererseits würden Lehrkräfte „Kinder mit Migrationshintergrund bei gleicher Leistung benachteiligen und niedrigere Erwartungshaltungen an diese haben“. Lehrer widersprechen: Nicht der Migrationshintergrund sei die Ursache dafür, sondern familiäre Umstände. Während Lehrer bei anderen Kindern „stark auf die familiäre Unterstützung zuhause bauen“, hätten Eltern von Migrantenkindern oft einen geringeren Bildungsabschluss und Berufsstatus.
Eine Wiener Lehrerin, von türkischen Eltern der Diskriminierung beschuldigt, sagt: „Oft wird man als Lehrerin sofort als Rassistin abgestempelt, auch wenn man die Noten ganz objektiv vergibt.“ Umgekehrt werde die Diskriminierung von Lehrerinnen durch Schüler oft aus Scham nicht besprochen, so die Studie. Lehrerinnen würden von männlichen Jugendlichen nicht ernst genommen oder wegen ihrer Kleidung gedemütigt. Eine aus Syrien stammende Lehrerin wurde an einer Wiener Mittelschule gefragt, warum sie keinen Hijab trage. „Als sie entgegnete, dass sie keine Muslima und nicht religiös sei, ist sie auf große Ablehnung gestoßen. Insbesondere die Mädchen wollten nicht mehr mitturnen.“
Werte wie Gleichberechtigung, Respekt, Religionsfreiheit sollen gelten
Der Bericht empfiehlt schulinterne anonyme Befragungen von Schülern und Mitarbeitern zu Diskriminierungserfahrungen. „Erst wenn wirklich bekannt ist, wie sehr dieses Thema bereits den Schulalltag bestimmt, kann man zielgerichtet dagegen vorgehen.“ Werte und Haltungen der Schulleitung sollten bereits im Erstgespräch mit den Eltern deutlich gemacht werden. Es müsse von Beginn an allen bewusst sein, „dass diskriminierendes und gewalttätiges Verhalten keinen Platz an der Schule hat und Werte wie Gleichberechtigung, Respekt, Religionsfreiheit gelten“. In der Pubertät seien rassistische Aussagen oft ein „Versuch Aufmerksamkeit zu erregen oder Selbstzweifel, Wut oder Machtkämpfe auszudrücken“. Der Bericht nennt viele Integrationsmaßnahmen, vom Einsatz interkultureller Mitarbeiter und Integrationsbotschafter über Verhaltensvereinbarungen bis zur Vermittlung von Wissen über fremde Kulturen, Religionen und Traditionen.
Fakt ist aber, dass physische und psychische Gewalt sowie Mobbing zum Schulalltag gehören. Für manche der Schüler sei Gewalt eine Normalität, weil sie „zu Hause gewaltbereite Vorbilder erleben“, für andere sei sie ein Mittel, „um ihrem Frust oder Ärger Luft zu machen“. Der Bericht zitiert eine Schulleiterin, die meint, Kinder mit Migrationshintergrund hätten oft „keine Vorbilder, die ihnen eine Perspektive geben oder richtiges Verhalten vorleben“. Sie wüssten gar nicht, dass man mit Bildung vieles erreichen kann.
„Wie hoch die Dunkelziffer an tatsächlichen
Gewaltdelikten an österreichischen Schulen
ist, kann niemand genau sagen“
Im Schuljahr 2017/18 gab es 847 Anzeigen und 857 Polizeieinsätze wegen schwerer Gewaltvorkommen an Österreichs Schulen, zumeist in Wien. Doch: „Wie hoch die Dunkelziffer an tatsächlichen Gewaltdelikten an österreichischen Schulen ist, kann niemand genau sagen.“ Aus diversen Gründen werde oft keine Anzeige erstattet. Der Bericht hält es für erwiesen, dass „Kinder und Jugendliche aus Migrationsfamilien oder mit anderen ethnischen Zugehörigkeiten besonderer Unterstützung im Zusammenhang mit Mobbing und Gewalt bedürfen“. Das entspricht der Analyse des österreichischen Integrationsberichts 2019: „Immer wieder werden eine Verbreitung von unzeitgemäßen Rollenbildern, kulturell bedingter Gewalt, religiöse Radikalisierung und ein verstärkter Ehrbegriff unter Jugendlichen dokumentiert.“
Und weiter: „Vor allem Jugendliche aus bestimmten Herkunftsgruppen muslimischer Prägung weisen vermehrt auf subjektive Diskriminierungserfahrungen hin, gehören jedoch gleichzeitig selbst zu jener Gruppe, die andere häufig abwertet.“ Cyber-Mobbing ist laut Wiesinger bisher seltener als „herkömmliches Mobbing in der Schule“, doch könnten die Folgen „deutlich weitreichender sein“. Durch die sozialen Medien habe die Dynamik in Konflikten „rasant zugenommen“. Da werden Nacktaufnahmen über das Internet verschickt, körperliche Angriffe gefilmt und ins Netz gestellt, pornografische Videos verbreitet. Gleichzeitig werde der Wortschatz und die sprachliche Ausdrucksweise vieler Kinder immer enger, so dass viele ihre Gefühle kaum noch ausdrücken können.
Mädchen haben Angst vor Zwangsheirat
Offenbar wird manchen Buben zuhause eingetrichtert, dass sie in der Schule „die Ehre“ ihrer Schwestern oder Cousinen zu verteidigen haben. Mitunter seien es die Mädchen selbst, die ihre Brüder auffordern, Konflikte für sie körperlich auszutragen. Auch Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung „im Sommer im Rahmen eines Urlaubs im Herkunftsland“ werden im Bericht thematisiert. Immer wieder wenden sich Mädchen an Lehrpersonen, weil sie Angst vor einer Zwangsheirat haben. Falls diese Mädchen danach überhaupt zurück nach Österreich kommen, sei der Weg aus der Zwangsehe „schwierig, mitunter gefährlich und emotional stark belastend“.
Wiesingers Bericht fordert Null-Toleranz gegenüber Gewalt an Schulen, aber auch Workshops mit der Polizei, „um Jugendlichen die strafrechtliche Dimension ihres Handelns aufzuzeigen“. In Gesprächen mit der Ombudsstelle sei „der Einfluss radikaler Imame sowie islamischer Religionslehrer“ häufig erwähnt worden. Nach den Sommerferien in islamischen Schülerheimen seien manche Schüler „wie ausgewechselt“. Eltern mit Migrationshintergrund seien oft in der „emotionalen Zwickmühle“, weil sie den Kindern die besten Chancen in Österreich wünschen, aber zugleich fürchten, sie zu verlieren. Darum werde die Verbindung zur Herkunftskultur überbetont.
Kinder wird durch strafenden Gott Angst gemacht
Ausdrücklich kritisiert Wiesinger, die 25 Jahre Lehrerin in Wien und in der roten Lehrergewerkschaft aktiv war, das muslimische Religionsbuch „Islamstunde“, in dem „nur eine bestimmte Lebensweise und nur ein ganz bestimmtes Verständnis der Religion als richtig dargestellt“ werde. Kindern werde durch einen strafenden Gott Angst gemacht, abweichende Haltungen würden als Hochmut abgewertet.
Viele muslimische Mädchen dürften weder am Schwimmunterricht noch an Schulsportwochen teilnehmen. Wiesingers Resümee über Jugendliche mit Migrationshintergrund: „Viele von ihnen, die sich in Österreich nicht ausreichend zuhause fühlen, definieren sich verstärkt über ihre Religion und die Nationalität und Kultur des Herkunftslandes.“ Essentiell sei darum, betont Wiesinger, die Vermittlung eines gemeinsamen Wertekanons.
Dieser Beitrag von Stephan Baier ist zuerst bei Die Tagespost erschienen.
Mein Großvater langjähriger Bürgermeister und Landtagsabgeordneter, SPD, hat bereits in den 1960ziger und 1970ziger Jahren gesagt, dass die Türken wieder weg müssen weil die nicht zu und passen. Dies war bei vielen Politikern dieser Zeit die Ansicht.
Sollte Herr Klingbeil dies lesen kann er sich gerne bei mir melden ich werde ihm dann die Daten meines Großvaters geben zwecks Parteiausschluss. Wenn mein Großvater noch leben würde wäre er bestimmt schon selbst ausgetreten.
Ich bin Lehrerin an einer Art Brennpunktschule in Deutschland und ich kann von ähnlichen Erlebnissen berichten. Bisher hielt ich es für ein Vorurteil meinerseits, dass viele muslimische Jungen laut, frech und respektlos, speziell ggü. Frauen, sind; aber es stimmt. Es kann nicht gut ausgehen, wenn sich Menschen mit religiösen Ansichten aus dem Mittelalter in säkularisierten europäischen Staaten niederlassen. Wir haben die Wahl: Entweder verteidigen wir unsere aufgeklärten Werte oder wir unterwerfen uns dem Islam. Eine andere Wahl haben wir nicht. Wofür entscheiden wir uns?
Europa hat sich dafür entschieden die erkämpfte Freiheit des Denkens und Handelns, der Säkularität unwiederuflich Einzutauschen für blinde Toleranz gegenüber denen die gegen diese Freiheiten sind. Es gibt kein zurück, es gilt sich auf das Nivou derer zu begeben die mit ihrer omnipotenten Dummheit und dem Glauben das sie aufgrund biologischer Merkmale, so profan und ungebildet das auch sein mag, zu einer Herrenrasse gehören die mit ihrer psychischen Deformation eben ganze Gesellschaften unterdrücken können. Gerade heute morgen las ich den Edding Graffiti: „Sabrina du Deutschhure“. Wer dem Islam, wer diesen Menschen die unter dieser Religion, dieser Wertevorstellung aufgewachsen sind mit Toleranz begegnet ist naiv und ebenso dumm. Aber denken sie bitte nicht das sich diese Situation umkehren lässt, das sie sich ändern lässt oder abschwächen lässt. Diese Weltanschauung hat 1000 Jahre alles daran gesetzt den Westen zu okkupieren, das war das erklärte Ziel. Und man hat alles dafür getan das diese Menschen so gehirngewaschen wurden das sie selbst nicht mehr differenzieren können. Es ist eine Armee der geistlosen Vandalen die sich durch sozialpädagogische Interventionen nicht beeindrucken lassen.
Für sinnvolle Lösungen ist es längst zu spät. Eine weichgespülte, hoffnungslos wohlstandsverblödete (Rest)Ethnie, die keine bösen Bilder erträgt, und grundsätzlich mit allem und jedem Mitleid hat, das von irgendwoher angekrochen kommt, kann sich nur noch an die Hoffnung klammern, dass letztlich alles gut ausgehen wird. Irrtum! Es wird böse ausgehen.
Deshalb, weil es weltweit deutlich mehr Menschen gibt, denen böse Bilder gar nichts ausmachen und die mit niemandem, aber schon gar niemandem Mitleid haben, der sich nicht Allah und seinen skurrilen Vorschriften unterwirft. Wie Broder schon sagte: Man sollte Deutschland überdachen und als geschlossene Anstalt führen. Denn dort tragen die Patienten die weißen Kittel und die Ärzte sitzen in der Gummizelle. Schöne, neue Welt!
Wann werden die Damen und Herren in den oberen Etagen endlich kapieren, dass auch sie das alles etwas angeht und man das nicht mit irgendeinem Gesülze und Integrationsgelabere ändern kann?
Da wird es nicht mehr reichen, dass sie ihre eigenen Kinder auf teure Privatschulen schicken, denn irgendwann werden die Millionen von emegrierten Muslime nicht mehr nur auf Mobbing und Diskrimierung setzen, da werden in wenigen Jahren ganz andere Kaliber aufgefahren.
Die Kinder des Islam haben ziemlich schnell kapiert, dass sie mit allem durchkommen, ohne größere Strafen fürchten zu müssen, die Strafen in ihren Familien fürchten sie weitaus mehr.
Es muss endlich Schluß sein mit der Verharmlosung des Islam, insbesondere in den Schulen. Der Islam ist nichts anderes als das Instrument zur Unterdrückung, Beherrschung und Vernichtung aller freiheitsliebenden Menschen.
Es ist hier durchaus nicht anders. Meine erste Erfahrung als unerfahrener ehemaliger DDR Bürger war, eine Beschimpfung als Nazi wegen eines von mir beanstandeten Verkehrsverstoßes in Westberlin. Man hat sich inzwischen so gut wie abgefunden mit gesellschaftlich schlimmen Verhältnissen. Die Einen weil sie die Möglichkeit haben, solche Tatsachen für sich und Familie durch Privilegierung und Wohlstand zu vermeiden. Die Anderen, weil sie inzwischen aufgegeben haben und weil sie weder Beistand noch überhaupt gehört werden.Eigentlich müsste es gerade den gehobenen und besser Gebildeten klar sein, das ein solches Aufeinandertreffen höchst unterschiedlicher Kulturen und Bildungsstände immer zu erheblichen Konfrontationen und damit Auseinandersetzungen zur Fplge haben muss. Auch dass es den einen runter zieht, wenn der andere erhöht wird. Solange nicht Alle gleicher Maßen betroffen, werden die teilweise schlimmen Zustände noch weiter verschlimmert. Alles zu Nachteil derer, die es schon schwer im Leben haben. Aber zu spüren bekommen wird es ein immer größerer Kreis.
Aus meinem Alltag:
Türkischer Junge wird von Grund-/Hauptschule für ein paar Tage suspendiert. Die Eltern werden vom Leiter einbestellt und die Suspendierung besprochen. Der Vater macht klar, dass er jede Suspendierung begrüßt: Dann sei der Sohn zu Hause und der Einflussnahme durch die Deutschen entzogen, jede Suspendierung verkürze die Schulpflicht.
Türkischer Heranwachsender befragt mich zum Polizistenberuf. Auf die Nachfrage, wie er Konflikte zwischen religiösen Verschriften und deutschen Gesetzen lösen würde, antwortet er sinngem. das nur die Gesetze des Islam Gültigkeit hätten und sich das Problem sicher bald nicht mehr stellen würde. (Hoffen wir, dass er im Assessment genauso offen war; fast jeder türkische Jugendliche, mit dem ich in den letzten Jahren Kontakt hatte, will zur Polizei oder zur Bundeswehr; angeblich gibt es dazu Aufforderungen aus dem Vaterland).
Türkischer Familienvater erklärt, er wähle AfD solange er die AKP in Deutschland nicht wählen dürfe und dass die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten und es deshalb (auch) ihr Land sei. AfD weil die Grünen und SPD „kinderfi….“ Schwule wären.
Türkische Tochter, Mitte Zwanzig, kein Kopftuch, berichtet, sie habe gerade gegen den Widerstand der Familie erfolgreich ihre Ausbildung zur Med.Tech.Ass. abgeschlossen; jetzt dürfe sie arbeiten, bis ein Anspruch auf ALG I besteht, spätestens kurz vor dem Wechsel zu ALG II müsse sie verheiratet und schwanger sein, sonst würde sie in die Türkei verbracht und dort verheiratet.
Arabischer Jugendlicher belästigt Mädchen beim Skaterpark penetrant, spuckt sie nach Abfuhr an. Skater stellt ihn zur Rede, Araber geht weg, kommt mit zwei weiteren zurück, zerschlägt Bierflasche und sticht hinterrücks mehrfach zu. Tritt mit dem Fuß nach und erklärt dabei, dass Moslems jetzt alle deutschen „zerfi…“ und er alle Deutschen „fi….“ werde. Zwei Tage später inszeniert er einen Überfall auf sich und behauptet, sein Opfer hätte ihn überfallen, was sich im Verfahren gegen den Skater als Lüge herausstellt. Ist vor eigenem Gerichtstermin abgetaucht.
Die letzte Geschichte ist nur besonders plakativ; bei meinem letzten Besuch in einer Jugendanstalt habe ich den Pförtner im Spaß gefragt, ob sie dann bei ca. 700 Plätzen auch ein paar Biodeutsche hätte. Antwort: Nicht das er wüßte.
Ich habe kein einziges positives Gegenbeispiel zu nennen. Keines.
Offenbar hat Österreich aber auch eine Bevölkerung, die jemanden wie Kurz dann auch ins Kanzleramt aufsteigen läßt, eine Bevölkerung, die einer Partei wie der FPÖ genügend Stimmen gibt, um dann auch das politische establishment reagieren zu lassen.
In Deutschland hingegen ist es hip und immer hipper, eine Partei zu wählen, die gerade in Schleswig-Holstein das Verbot von Nikabs an Unis erfolgreich verhindert hat.
Oder wie es in Italien eine Bevölkerung gibt, die einen Mann wie Salvini in die Lage versetzt hat (und wahrscheinlich bald wieder versetzen wird), der Invasion übers Mittelmeer Einhalt zu gebieten.
In Deutschland hingegen haben wir Medien, welche die Diskussion über das Tragen von Nikabs derart „moderieren“, daß dort vorzugsweise „linke“ Voll—ten zu Wort kommen, die sich fanatisch für das Recht auf Nikab einsetzen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-02/schulgesetz-nikab-verschleierung-susanne-eisenmann?page=15#comments).
Offenbar sind die Deutschen vor lauter Bewältigung der Nazi-Zeit ins andere Extrem gefallen, das jedoch dem Original immer näher kommt.
Pardon, dieser Kommentar war eigentlich gedacht als Antwort auf einen Kommentar zum Artikel „Sebastian Kurz: Migrantenboote sollten gar nicht erst ablegen können“.
Sollten doch alle Schüler „freiwillig“ Nikabs tragen…..
Und die Probleme werden „unsichtbar“…. 🙁
Wo ist denn der Rückschritt zu sehen, wenn der Opa in Ostanatolien noch den Bergpfad per Esel oder Maultier erklomm, der Enkel heute aba mit die 450 AMG for die Barbershop fahrt?
Sind wir denn so weit entfernt von diesen hier geschilderten Verhältnissen? Vermutlich nicht. „Wehret den Anfängen!“ ist längst zur Worthülse verkommen, das Ignorieren der Realität, die Fehlinterpretation des Wortes „Toleranz“ zum Gesetz.
Gääähhhnnn! Ihr könnt noch so oft lamentieren, was durch die Einwanderung von Muslimen seit Jahrzehnten in Europa in allen Bereichen passiert! Der „Point of no Return“ ist längst überschritten. Eine, höchstens zwei Generationen noch und alle Bio-Inländer in Deutschland, Österreich, Frankreich…..(eigentlich in allen Ländern der EU, außer den Visegrad-Staaten) sind in der Minderheit. Das ist eine simple, mathematische Tatsache. Was dann aus den Errungenschaften der Aufklärung wird, will ich mir lieber gar nicht vorstellen! Nach 1945 war man ja froh um die Gnade der späten Geburt, derzeit kann man um die „Gnade der f r ü h e n Geburt“ dankbar sein, damit man den Wahnsinn nicht mehr lange miterleben muss!
Genauso wird es kommen, wenn nicht radikal abgeschoben und die Ausübung des Islam massiv gesetzlich eingeschränkt wird. Beides wird nicht passieren, nach dem Appeasement folgt dann die feindliche Übernahme.
Ja, es war eine kurze Zeit der Gnade von 1945 bis heute. Wohl dem, der darin sein Leben verbringen durfte. Ich sage ausdrücklich nicht „wohl der“, denn die Ladies sind so was von scharf darauf, ich fasse es nicht. Wenn ein Mann hier aber rechtzeitig konvertiert, dann hat er alles richtig gemacht, denn „Islam is good for men“. Alles folget mir nach, ihr Mannen, werdet Moslem, da könnt ihr die Weiber ganz anders schurigeln, allez.
Kein guter Vorschlag!
Die Sache mit dem Sport-Unterricht und anderen Teilnahmen könnte man dadurch wirksam bekämpfen, indem männliche Geschwisterkinder dann von gleichen Veranstaltungen ausgeschlossen werden. Das klingt zwar nach Sippenhaft, ist es aber nicht, denn es ist eine Disziplinierung der Eltern, die dafür die Verantwortung tragen. Wenn ein Kind regelmäßig schwänzt, müssen ja auch die Eltern das Bußgeld zahlen und selbst das hat nebenbei eine Signal-Wirkung für die Geschwister, wenn die Eltern es vorher durchgehen ließen.
1492 wurde diese Art des Problems bereits erfolgreich gelöst.
Leider aber nicht „nachhaltig“, wie man heute so schön zu sagen pflegt.
Dafür sind aber die Nachfahren verantwortlich. Damals konnte ja man nicht ahnen, dass „Linke“, um sich an der Macht zu halten, bzw. diese wieder zu erlangen, Konflikte und Armut „importieren“ würden ..
Ach, Madame Rosa, wäre es doch nur die Armut gewesen.
Ach Mensch, und schon wieder so eine Abhandlung von verspäteter Erkenntis zur Integrationsunfähigkeit. Diesmal von einer Frau Wiesinger. Gääähhnn
Wie oft hat man das nun schon gehört. Lasst es einfach sein, diese Leute sind nicht sozialkompatibel. Das ist vergebene Liebesmühe, wie Perlen von die Säue werfen. Ich kann es immer nur wiederholen.
Es steht zwar auch hier, aber es wird vom größten Teil der Bürgerschaft mitsamt den Politikern nicht begriffen: Der Islam ist nicht nur einen Kultur, er ist die Zivilisation, er bestimmt also das gesamte Leben, das Zusammenleben in der Familie und mit allen anderen, er bestimmt die Werte, er hat für alle Lebenslagen die alleingültige Antwort.
Relgionsfreiheit kann nur in einem säkularen Staat greifen, in dem die Werte demokratisch definiert werden – auch wenn sie von dem „Du sollst“ des Christentums geprägt sind -, nur in einem freien säkularen Staat kann es Toleranz gegenüber anderen Religionen geben, wenn die säkularen Gesetze und Verhaltensnormen allgemein akzeptiert sind. Hier liegt das Problem, der knallrote Elephant im Porzelanladen.
Die Gleichheit wird im säkularen Staat gelebt, nicht jedoch vom Islam, in dem die Frauen offiziell halb so viel wert sind wie die Männer und die „Ungläubigen“, die „Kufar“, gar nichts. Der Islam ist somit niemals demokratiefähig und der Freiheitsverteidiger in einem säkularen Staat wie in den europäischen. Darauf haben die Imame in Kairo Steinmeier hingewiesen!
Respekt wird gerne täglich eingefordert, eben auch gegenüber dem Umstand, wer zuerst durch die Tür geht. Moslems fordern Respekt gegenüber ihrem gesamten Verhalten, auch wenn es unseren Menschenrechten und unseren Werten völlig widerspricht, aber der Islam ist respektlos gegenüber allen anderen, weil er sich als überlegen begreift, wie es im Koran steht.
Entweder Europa wird den Islam, der durch die Masseneinwanderung hereingekommen ist, in den nächsten 10 Jahren los oder der Kontinent hat nur noch die Wahl zwischen einem neuen Kalenberg oder der Unterwerfung. Auf den Philippinen werden die Probleme mit dem Islam sehr deutlich sichtbar. Keine andere Kultur bzw. Religionsgruppe ist stärker verfolgt als die der Christen. Frankreichs Probleme mit den islamischen Einwanderern, mit Brandstiftungen, Zerstörungen, auch mit Terror, erfahren eine ständige Steigerung, Großbritannien hat katastrophale Probleme mit dem Islam, mit Terror und Missachtung, wie tausende zur Prostitution gezwungene junge Frauen durch Pakistani etc.
Im Urlaub in einem islamischen Land sich der dortigen Sitte anzupassen, ist ein Akt der Höflichkeit, aber wir Europäer haben unsere eigene Kultur, wer herein will, und dem wird ja in D. alles bezahlt, hat sich unserer Kultur in allen sensiblen und wichtigen Bereichen anzuschließen, nicht wir deren.
Das begreifen die Grün-Roten und Merkelianer einfach nicht. Merkel ist kommunistisch sozialisiert, sie glaubt an den Marxisten-Unsinn und besitzt weder Kultur-Kenntnisse noch Empathie für das Volk, dem sie entstammt und das sie bezahlt.
Was wir derzeit erleben, sind nur die nicht mehr wegzuleugnenden Konsequenzen früherer Fehler und Versäumnisse. Die Weichen wurden schon vor Jahrzehnten falsch gestellt, als man zuließ, daß sich in manchen Staaten Europas stetig wachsende Gemeinden von Muslimen (in Frankreich Araber, in Deutschland und Österreich Türken) entwickelten, was eigentlich so nie geplant war.
Anfangs waren diese Leute zwar fremdartig, aber sozial verträglich. Nun, da eine kritische Masse überschritten ist, und einerseits in den islamischen Ursprungsländern eine Radikalisierung eingesetzt hat, andererseits in den Zielländern eine selbsthasserisch-autodestruktive Linksideologie dominierend geworden ist, treten die Folgen gnadenlos zutage.
Dankbarkeit und Selbstreflektion scheinen dem orientalischen Denken weitgehend fremd. Beispiel: heute erschien auf ZON ein Artikel des türkischen Journalisten Can Dündar, der vor ein paar Jahren vor dem Erdoganregime geflohen ist. Er beklagt darin lautstark die „Diskriminierung der Türken“ auf dem Berliner Wohnungsmarkt (ohne auch nur einen Augenblick darüber nachzudenken, woher Vorbehalten gegen Mieter bestimmter Volks- und Religionszugehörigkeit wohl kommen könnte). Der Clou: am Ende des Artikels gibt er noch eine Geschichte zum Besten, wie er einen potentiellen deutschen Vermieter frech provoziert hat – und dann die Wohnung natürlich nicht bekam. Und das scheint typisch für diese Klientel: vor ein paar Jahren großzügig hier aufgenommen auf der Flucht vor Erdogans Säuberungen, meint er nun, als Journalist wohl die Entwicklungen in diesem Land kennend, sein Gastland, das ihm Zuflucht gewährt hat, angreifen zu müssen.
Wir werden in wenigen Jahren erleben, wie sich die erst kürzlich zugewanderten Neubürger und deren Nachwuchs in zweiter und dritter Generation verhalten werden.
Wahrscheinlich werden dann die Gerichte darüber befinden müssen, ob es Mädchen weiterhin erlaubt sein soll, unverschleiert am Schulunterricht teilnehmen zu können.
Ich habe viele Kollegen aus aus unterschiedlichen Ländern, alles Green Card Inhaber, alles IT Spezialisten, verabschiedet. Sie alle gingen, als ihre Kinder in die Schule kamen. Was sie mir erzählten, stellte mir die Nackhaare auf. Noch schlimmer aber traf mich, dass sie unisono sagten, dass die deutschen Kinder noch mehr betroffen wären und sich gar nichts sagen trauten. Auch nicht zu Lehrkräften.
Die Zukunft wird spaßig hier im Land. Richtig ausbaden werden es voraussichtlich die Kinder der „refugees welcome“, „open border“ Generation, die ihre Parolen zu Studenten Zeiten laut rausplärrten.
Seltsames Volk sind die meisten Deutschen, trotz diese verhörende Zustände, wählen sie weiter so und trauen sie sich nicht zu währen, geben immer wieder nach, nur weil sie Angst haben, Angst war nie ein gute Ratgeber. Scheinbar lieben sie die Unterwefung und es ist ihnen egal, was ihre Kinder ausbaden müssen, nur nicht den Mund aufmachen.
Die, die konsequent wegsehen beschimpfen die, die genauer hinsehen als Rassisten.
Für Männer ist die fortschreitende Islamisierung eventuell sogar vorteilhaft.
Man(n) muss nur sein Gehirn ausschalten und die Schnauze halten können und das machen viele jetzt schon.
Tolle Frau mit Charakter und Rückgrat, Mitglied der SPÖ, also eher links zu verölten.
Die muss weg.
Es ist zum **.
Die Guten hängt man, die Schlechten bekommen die Funktionsstellen.
Zum **.
Nein. Die Quintessenz dieses Beitrag, das, was er stillschweigend insuiniert, ist, die Einwanderung von Moslems KÖNNTE gelingen, wennn… 1., 2. 3. erfüllt sei. Leider, leider sei das nicht so.
Alles Unsinn. Muslime haben schicht und ergreifend nichts verloren in Europa. Sie passen nicht in die europäische Kultur, was die Europäer aber früher, anders als heute verstanden haben und Muslime entweder vertrieben oder an der Einwandeurng gehindert haben – wenn wir die Schlacht am Kalenberg mal so übersetzen (und WEIL sie so zu deuten ist, gibt es ja seit einiger Zeit keineswegs überraschend einen Kampf um die Deutungshoheit darum – man lese nur den aktuellen Text in der Wikipedia dazu).
Dafür ist es aber nun zu spät. Sebastian Kurz ist nicht Johann Sobietzki und der war bezeichnenderweise Osteuropäer. Drei Generationen noch, und Mehmet II. rotiert im Grab – diesmal aber vor Freude.
Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen.
Eine Islamisierung findet nicht statt…
„Kindern werde durch einen strafenden Gott Angst gemacht, abweichende Haltungen würden als Hochmut abgewertet.“
Nicht nur Kindern, das ist 1:1 die Aussage jeder zweiten Sure im Koran.
Ich kann jedem der sich dafür interessiert empfehlen ihn mal zu lesen, dann wird vieles klarer.
Wer nicht bereit ist, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen, wird sich als Einwanderer nie heimisch fühlen: Ihm fehlen schlicht die Qualitäten eines Migranten, denn der muss sich anpassen (und will das auch). Zuwanderung in Europa meint in der Praxis aber meist Abschöpfen der Sozialsysteme. Es sind ungebildete, statisch denkende Menschen aus rückständigen Kultur- und Gesellschaftskreisen, die keinen Zugang zu anderen, neuen Ideen haben und von den Einheimischen als Fremdkörper – die sie auch sind und bleiben – erkannt werden. Der Bericht zeigt nur die Hilflosigkeit von Gesellschaften, die in Teilen die Fähigkeit zur Selbstbehauptung verloren haben und das auch noch als Tugend verkaufen wollen. Dabei geht es nicht wirklich um einen Kulturkampf, denn das setzt voraus, dass man den jeweils anderen Kulturkreis beherrschen will. Was hätte ich davon? Das sind letztlich Ideen von Globalisten, denen die westliche Welt wohl zu klein erscheint. Das dürfte kaum die Sicht und Interessen der meisten Bürger westlicher Staaten wiedergeben. Wir haben andere Prioritäten und sollten uns denen auch zuwenden: Die Grundidee des linksradikalen Schick, dass der Zutritt zur modernen Welt kostenlos ist, ist völlig falsch und muss aus den Köpfen raus. Wenn es einen Kulturkampf gibt, dann findet er in der westlichen Welt selbst statt.
Sie haben recht. Europa ist weitgehend hilflos, verzärtelt und hat vergessen, wie wir zu dem Wohlstand gekommen sind, zu all der Technik und der Freiheit, die allerdings langsam eingeschränkt wird. Der Fortschritt wird von Gebildeten vorangebracht, von den Arbeitssamen, vom Tüftler in der Fabrik und von dem, der seine Arbeit verantwortungsbewusst erledigt und hinter ihr steht. Es ist diese Verantwortungsethik gegenüber der Sache und der Struktur, in der wir leben. Daher haben im Wesentlichen wir Wissenschaft und Technik entwickelt. In den islamischen Ländern bestimmen die fortschritts- und freiheitsfeindlichen islamischen Regeln und die Imame das Leben, man ist allein denen verantwortlich.
Dieses Bewusstsein für Verantwortung für seinen Teilbereich muss hierzulande wieder implantiert werden, und der sozialistischen Glaube, dass andere alles zu machen, also eine Bringschuld hätten, man selbst jedoch nur eine Nehmerqualität haben müsse, muss konsequent raus aus den Köpfen. Der Zusammenbruch des Kommunismus findet, wie eigentlich jeder weiß, darin seine Begründung. Es ist unverständlich und zeugt von wenig Intellekt, dass der Marxismus wieder fröhlich Auferstehung feiert, ich fürchte, es die Satturiertheit, das Helfersyndrom, das uns eine ewige Schuld für alles suggeriert, das die Eigenverantwortung wegwirft und das nebulöse „Die sollen … richten, alimentieren, alles für einen tun“, um den Sozialismus einzuführen.
….mir hängt dieser alles andere als friedliche Islam nur noch zum Halse raus
Täglich wird es uns ideologisch nicht verstrahlten Bürgern deutlicher, wohin der Weg führt. Jeden Tag ist zu lesen, dass eine weitere Scheibe der berühmten Salami abgeschnitten wurde. Und das Tempo dieses Wurstabschneidens nimmt dramatisch zu. In diesem Bericht konnten wir etwas von den Wiener Zuständen lesen. Aber glaubt jemand ernsthaft, dass es in Deutschland nicht ebenso zugeht? Hierzulande werden sicherlich die wahren Zustände intensiver unterdrückt, aber die Zustände sind nun mal real.
Kürzlich konnten wir ein weiteres Enkelchen begrüßen, welches im Rhein-Main-Gebiet zur Welt kam. Die schulischen Zustände sind den jungen Eltern, da selbst im Schuldienst tätig, bestens bekannt. Klar ist für sie, dass sie ausweichen müssen, sich einen Wohnort ohne Brennpunktschule suchen müssen, auch wenn dann der Weg zum Arbeitsplatz (Schule) weiter wird. Für mich als Opa des Neugeborenen ist klar, dass den jungen Eltern nur der Ausweg in eine Privatschule bleibt, denn der Zustrom an Bereicherern/Buntmachenden/Geflüchteten/Schutzsuchenden/Klimaflüchtlingen/Geretteten usw. ebbt nicht ab, er wird sich mit Sicherheit noch steigern. Eine Flucht in die Randbezirke wird nichts helfen, so meine Prognose. Was in den letzten 20 Jahren geschehen ist, das ist ja mehr als alptraumhaft, wird sich aber steigern und mit Sicherheit im Zeitraum der nächsten 5 Jahre verdoppeln. Die von der Kanzlerin prophezeite Transformation und der unterzeichnete Migrationspakt werden ja erst noch in Gang gesetzt. Ohne jeglichen Widerstand wird ein solch herrlich kulturell vielfältiger Kontinent wie Europa einer archaischen Eroberung wehrlos preisgegeben. Mit klarem Blick ist doch jetzt schon zu sehen, dass Europa verloren ist. Helmut Kohl erkannte für sich noch im Rückblick auf die NS-Zeit die Gnade der späten Geburt, ich erkenne täglich mehr für mich im Blick auf die Zukunft die Gnade der frühen Geburt (1942).
„Die schulischen Zustände sind den jungen Eltern, da selbst im Schuldienst tätig, bestens bekannt. “
Und bei welcher Partei wohl macht das junge Lehrerelternpaar bei den Wahlen sein Kreuzchen? Viele Lehrer scheinen zwar zu klagen (solange dies ohne Konsequenzen noch möglich ist), gleichzeitig scheint es ja geradezu in diesen Kreisen eine Selbstverständlichkeit zu sein, die Türöffner des Islam zu wählen.
Die jungen Leute haben nach meiner Beobachtung bezüglich des Islams kein Problembewusstsein. Sie verlangen von sich und anderen einfach „Toleranz“ und denken, es würde sich alles schon irgendwie richten. Wer versucht, ihnen etwas anderes zu vermitteln (wie ich), wird gnadenlos bekämpft.
Ich fürchte, wenn sie aufwachen, wird es zu spät sein. Die international Mobilen werden flüchten, und die anderen wird der Teufel holen.
Herr Seiler, die jungen Deutschen „wachen“ nicht auf. Sie kennen es nicht mehr anders, und werden sich den dominanten Kulturen in Deutschland schon unterordnen, sich an sie anpassen – genau so, wie sich dem grünlinken Zeitgeist unterordnen. Auch der ist nicht „von Natur aus“ da, sondern Ergbenis einer Mischnung aus Wohlstand, Dekadenz und Gebärarmut.
Die, die das durchschauen, verlassen Deutschland, am Ende aber sind es weniger, als man glaubt. Ganz Deutschland hat heute weniger junge autochthone Menschen (Ü20) als vor 60 Jahren nur Bayern und Hessen zusammen.
Auch wenn Sie „scheint“ schreiben, ist das doch übertrieben, zumindest denke ich das durch das, was ich von mit mir bekannten Gymnasiallehrern erzählt bekomme. Aber es ist durchaus ein weiter Weg – für so manche zu weit – vom linken Alles-verstehen-Gedankengut zur Vernunft zu kommen. Auch die vielen Quereinsteiger, die zunächst voller Enthusiasmus, aber auch mit heimlicher Angst, in das Klassenzimmer kommen und meinen, sie könnten etwas bewirken, erleiden doch zumeist Schiffbruch. Für Frauen allerdings, es ist nun mal so, ist der Weg vom Alles-Verstehen zum Erkennen der Realität offenkundig noch weiter. Auch wenn z. B. A. Reschkes Aufenthalt im Klassenzimmer, s. Reschke-Film über eine Schule, nervtötend auch für sie selbst ausfiel und sie gemerkt haben musste, dass parktisch nichts gelernt wurde, ist sie eben immer noch links eingestellt und zieht keine Schlüsse aus dem Erlebten. Es fällt ihr offenkundig schwer zu erkennen, dass wir mit dem Sozialgedöns bez. der ganzen Welt hoffnungslos ins Hintertreffen geraten in der Welt.
Ich bin mir ganz und gar nicht sicher, dass diese Leute, auch wenn sie intelligent sind, von ihrem falschen Gutmenschentum – nur gegenüber Ausländern – und ihrer Ideologie, die das Leben mit Konkurrenz nicht akzeptiert, abkommen, nicht einmal durch Erfahrung.
Zunächst einmal meinen herzlichen Glückwunsch zum Enkelchen.
Nach meiner Erfahrung sind die Schulen auf dem Land DERZEIT noch vergleichsweise „normal“. Wir haben auf dem Land hier auch immer mehr Leute, die aus den Städten rausziehen. Gerade das Rhein-Main-Gebiet ist für mich ein Graus. Offenbach, Hanau, etc. einfach nur schrecklich. Da fühlt man sich gerne mal wie in Bagdad, wenn man durch die Fußgängerzonen läuft.
Lehrer werden doch überall gebraucht. Auch wenn es für die Großeltern ein weiter Weg ist, (können ja mit gehen) . Ich sehe, im Sinne der Enkelchen noch am längsten, hiesiege kulturelle, nationale und strukturelle Gegebenheiten,wenn es denn in D sein sollte – eher östlich von Werra und Elbe, oder nahe dran, langfristig betrachtet und rein von den statistischen Erhebungen und Mentalitäten her.
Ich kann Ihnen und den jungen Eltern nur empfehlen in den Osten zu ziehen.
Arbeit gibt es mehr als genug, z. B. werden Lehrer dringend gesucht, und an den Schulen wird noch Deutsch gesprochen (auch in den Pausen).
„Das kratzt mich alles nicht. Denn das Wichtigste ist die Toleranz. Wir müssen für die Probleme dieser armen diskriminierten Einwandererkinder das nötige Verständnis aufbringen. Alles andere wäre rassistisch. Im übrigen geht mein Kind geht auf eine Privatschule.“
Warum so viele Worte?
Ein Wort sagt doch alles.
Übrigens noch ein kleiner Nachtrag betreffs „gemeinsamer“ Wertekanon:
Wie siehts denn aus – wer würde mit einem Rudel Wölfe einen gemeinsamen Wertekanon für sich und seine Kinder aushandeln wollen?
Und wenn wer das tun wollte, welche Chancen rechnet derjenige sich aus, dass zu überleben?
-> Natürlich für Grün/Rot/Bunt-Wähler ein rein rhetorische Frage!
Im Übrigen: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/schule-und-integration-das-gift-der-muslimischen-intoleranz-1594843.html
Und keiner stellt sich schützend vor unserer Kleinsten.
Wie werden die jeden Tag in die Schule gehen, wenn sie beständig mit Angriffen, welcher Art auch immer, rechnen müssen? So werden sie von klein auf zum Dhimmi und damit zum Kopf einziehen sozialisiert?
„Durch das Zusammentreffen von Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, Erwartungen, kulturellen Identitäten und Lebensstilen kann es im Schulalltag zu Spannungen und Konflikten kommen.“
Evtl. muss man einmal grundsätzlich und sehr tapfer das nicht nur von der Bertelsmann Stiftung und dem einschlägigen Sachverständigenrat deutscher Stiftungen hoch gehaltene wunderhübsche Modell der multikulturellen, -religiösen und vielsprachigen Gesellschaft nüchterner sehen, das ja angeblich so viel netter als homogenere Gesellschaften ist (grundlegender Glaubenssatz: Bunt ist gut).
Soziale Gruppen zeichnen sich gemeinhin dadurch aus, dass sie 1. gemeinsame Merkmale vorweisen, 2. gemeinsame Interessen und Ziele verfolgen und 3. sich zusammengehörig fühlen.
Die einschlägige moderne Diskussion um Gesellschaftsmodelle verwechselt jedoch allzu gern und aus Prinzip Ab-grenzen mit Aus-grenzen. Man soll möglichst nicht mehr „Wir“ und „Ihr“ sagen – das sei rassistisch und egoistisch!
Jede politische Partei aber und jeder Verein, jede Familie unterscheidet zwischen Mitgliedern/Sympathisanten und den anderen, die nicht dazugehören (und die man manchmal auch nicht so mag). Auf gesamtgesellschaftlicher Ebene soll in einem Staat plötzlich die ideale Miniatur-Welt geschaffen werden, in der jeder jeden mag und ihn akzeptiert, wie er ist. Was im Kleinen (Familie, Partei) nicht funktioniert und international auch nicht (Staatengemeinschaft/EU/UN mit verschiedenen Prioritäten), soll in nationalen Gesellschaften easy sein.
Langer Rede kurzer Sinn – mit dem Islam kann man keine Schule machen!
Leider richtig: wenig Intelligenz gepaart mit ideologischer Indktrination- das macht den Islam und seine Exponenten.
Gegen den häuslichen Wertekanon muslimisch geprägter Familien und ihrer Einflüsterer wird man wohl kaum ankommen, solange spezifisch islamischen Forderungen permanent nachgegeben wird, obwohl sie unserem Wertekanon entgegenlaufen. Dem hätte man von Anfang an den Riegel vorschieben müssen.
Die Rechte der Kinder auf Teilhabe enthalten auch Pflichten, etwa die Schulpflicht, aber auch auf die Teilnahme am Schwimm- und Sportunterricht. Außerdem Toleranz und Respekt der anderen und Andersgläubigen, sowie ein angemessenes Sozialverhalten.
Das Dominanzgehabe und die Narrenfreiheit männlicher muslimischer Schüler an den Schulen hat viel damit zu tun, dass man durch wegducken, aus dem Weg gehen und tolerieren den Weg dafür freigemacht hat und die islamische Community zunehmend darin bestärkt wurde, sich alles erlauben zu können.
Wie will man da wieder zurückrudern bei den inzwischen verschobenen Mehrheitsverhältnissen?
Die Mutter aller Probleme…….
Da bekommt der Begriff „Mutti“ noch einmal eine ganz andere Dimension ……
Es liegt doch alles im grünen Bereich. Spätestens 2050 ist Europa mit seiner Kultur untergegangen und der Islam hat mit Hilfe der linksgrünen trojanischen Pferde die Vorherrschaft. Der einzige Trost: Jede Kultur liebt den Verrat und nicht die Verräter…
Look what happend in Austria … hat natürlich nix mit Deutschland zu tun. In Hamburg wird noch über Vollverschleierung an Schulen „diskutiert“. In Kiel hat sich dank grüner Protagonisten die Vollverschleierung an der Uni bereits „durchgesetzt“. Aber die grünen Mädels freuen sich noch immer wie dolle auf noch mehr Bereicherung. Wie dumm kann Fräulein / Frau sein ?
Es ist sinnlos, aber man kann es nicht lassen. Der Ansatz ist falsch, weil voellig unrealistisch. Die hier oder in Österreich Zugewanderten aus dem Morgenland koennen und wollen sich mehrheitlich nicht integrieren. Sie lehnen das, was wir westliche Kultur, Sitten und Gebräuche nennen, als unislamisch, womit sie Recht haben, ab. Groessere Widersprüche zwischen zwei Kulturen sind tatsaechlich kaum denkbar. Eine Minderzeit der Migranten, sehr wahrscheinlich schon vor der Migration verdeckt areligioes und de facto Apostaten, braucht keine Integrationsanstrengungen, u. a. auch deshalb, weil sie exakt der Freiheit wegen auswandern. Offenbar will man nicht verstehen, dass es sich hier um deutlich weniger als 50%handelt, hoch! gegriffen vielleicht 5 bis 10%. Alle anderen können nicht wegen der von ihnen abgelehnten Kultur, sondern allein zwecks Alimentation und durchaus auch als Eroberer. Jeder etwas genauere Blick auf die Realität, so wie hier, ergibt jedes Mal das gleiche Bild, allein, es ändert sich Nichts, weil die einzige! Lösung oder Konsequenz aus diesem Befund, die Abschiebung bzw. vorher bereits die Einreise, verweigert wird, aus ideologischen und wirtschaftlichen Gruenden oder schlicht aus Furcht vor der Reaktion. Also weiter so und das gilt auch fuer Österreich, denn die erwartbare politische Reaktion auf diesen Bericht ist heute schon klar.
Ein Gericht hat entschieden, dass in Hamburgs Schulen Vollverschleierung erlaubt ist.
Die tolerante Gerichtsbarkeit ist das so lange, bis sie durch die Scharia ersetzt wird.
Und hier wird ganz offensichtlich Druck auf die Lehrerschaft ausgeübt, schwache Leistungen durch Großzügigkeit zu kompensieren. Die Schwachen werden“ stark“ geschönt und die Starken nivelliert. So erodiert man eine funktionierende Leistungsgesellschaft!
Der sogenannte Rassismus wird auch nur einseitig angeprangert, dass inzwischen deutsche Mädchen und Jungs zur Zielscheibe von Migrationsrassismus geworden sind, wird tunlichst unter den Teppich gekehrt. Und dieses ganze Prozedere nennt sich dann „Integration“!
Ich zitiere mal einen Kumpel: „Mit denen gibt es immer nur Stress.“
So ist das, selbst beim Klavierunterricht meines Kindes habe ich mit der Mutter einer Schülerin Streit bekommen, weil sie den einfach vor bzw. nach dem Unterricht mit mir gesucht hat. Die asiatisch Lehrerin war völlig überfordert und sagte auch den magischen Stress-Satz zu mir. Und umso mehr von „denen“ da sind, umso mehr Stress wird es eben geben.
Grenzt eh an ein Wunder, dass ein Muselkind Klavier spielen lernen soll. Wahrscheinlich lässt die Mutter ihren inneren Zwiespalt an Ihnen aus.
Völlig egal, ob gebildet oder ungebildet: die Frau war angeblich bei der Stadt Mannheim beschäftigt und trug kein Kopftuch. Trotzdem gab es IMMER Stress (ich wusste als gar nicht, was die von mir wollte). Ich habe auch noch nie einen netten oder entspannten Muslim kennengelernt und komme aus Ludwigshafen! „Die“ sind auch alle durchweg rassistisch, egal ob Bankkaufmann oder Facharbeiter bei der BASF. Oberflächlich funktioniert es, solange man gewisse Dinge überhört. Aber da passt nix zusammen.
Das wurde denen taktisch antrainiert. Die wissen selbst nicht, dass sie als „moderate“ Muslime, die nur ihre Religion ausüben, Teil des Systems sind. Das finde ich besonders perfide. Die kommen so offen daher, tun so, als würden sie nicht verstanden und fordern. Wer das durchschaut, ist Rassist.
Ich frage mich dann immer, was hat die Weltanschauung mit einer Rasse zu tun. Zumal für mich genau diejenigen, die mir das vorwerfen, die eigentlichen Rassisten sind, denn deren Anschuldigung basiert ja schließlich darauf, dass sie verschiedene Rassen annehmen.
Klavierunterricht ist in der Tat ungewöhnlich.
Das wäre dann ein Beispiel dafür, daß es auch mit „modernen“, „moderaten“, „westlicher Kultur zugeneigten“ oder wie auch immer man das benennen möchte, mohammedanischen Orientalen immer wieder zu ewig gleichen Konflikten kommen kann bzw. wird.
Ich tue mich in diesem Zusammenhang bis heute mit diesem Begriff Rassismus schwer. Er beschreibt aus meiner Sicht in keiner Weise die in diesem Artikel beschriebenen Probleme. Ein gutes Beispiel sind für mich die „Verhaltensregeln“ für Reisen ins Ausland, die immer mal wieder auf den Seiten beliebter Online Magazine gepostet werden. Da wird dann genau beschrieben, was man als Deutscher in diesem oder jenen Land lieber nicht tun sollte, damit man sich nicht den Unmut der Einheimischen auf sich zieht. Da steht aber nie, dass die Einwohner dieser Länder Rassisten sind und Deutsche hassen. Das würde auch niemand so annehmen, weil jedem klar ist, dass andere Kulturen andere Regeln haben und man vielleicht sogar aus diesem Grund seine Reise überhaupt macht um andere Kulturen kennenzulernen. Gleiches erwarte zumindest ich, von Menschen die zu uns kommen auch. Ich sehe da eigentlich nur drei Möglichkeiten. 1. Die Menschen die zu uns kommen sind Gäste und verhalten sich genauso, wie sie es umgedreht von uns in ihrer Heimat erwarten würden. 2. Die Menschen wollen dauerhaft bei uns leben, dann gilt es sich zu integrieren. Dabei wird sicher jeder Deutsche Verständnis haben, wenn das anfangs etwas holperig läuft und nicht aus Anhieb funktioniert. Aber der Wille sollte zu erkennen sein. 3. Die Menschen erkennen, dass sie mit unserer Kultur nicht zurechtkommen und verlassen unser Land wieder. Sollten sie nicht in ihre Heimat zurückkehren können, findet sich sicher ein anderes Land in dem nicht verfolgt werden, die Kultur aber der heimatlichen ähnlich ist.
Was aber in diesem Artikel beschrieben wird sind Konflikte die daraus entstehen, dass Menschen zu uns kommen, die weiter in ihrer Kultur leben wollen. Die „Verhaltensregeln“ die man uns Deutschen nahelegt, wenn wir in die Heimatländer dieser Menschen reisen, belegen aber, dass das nicht möglich sein wird, ohne die in diesem Artikel beschriebenen Konflikte herbeizuführen. Wenn es hier also überhaupt einen Rassismus im eigentlichen Sinne gibt, kann der doch nur von denjenigen ausgehen, die die Kultur ihrer Gastgeber nicht respektieren. So wie auf jeder Party der Gastgeber die Regeln bestimmt, wem das nicht gefällt der kommt nicht oder geht wieder. Er kann ja selber eine Party mit anderen Regeln geben, wenn es ihm nicht gefällt oder eine andere Party aufsuchen.schwer.
Ja, das erwartet ein logisch denkender Mensch, der nicht ideologisch als „Soldat“ fur die „Mission“ indoktriniert wurde.
Das Ziel dieser Ideologie ist ja die Expansion, um die ganzheitliche Eroberung zu vollziehen. Würden die lediglich einem Glauben folfen, würden sie unter ihresgleichen bleiben.
Das wollen die Menschen der westlichen Welt nicht wahrhaben. Der „Wolf“ hat halt gelernt, Kreide zu fressen.
…sogar 41% Migrationsanteil – was für ein Luxus, besuchen Sie mal eine deutsche Großstadtschule mit einem Migrantenanteil von >50%… Da ist Deutsch die Fremdsprache.
Wäre es nicht eher essentiell diese Fremdkörper zu entfernen? In den Herkunftsländern funktioniert das merkwürdigerweise. Mir wurde deutlich gesagt, wenn ich mich nicht benehme und an die Kleidungsvorschriften halte (es ging also nicht mal um richtige Strfataten…dafür gibts Hand oder Kopf ab), dann sitze ich im nächten Flugzeug, das das Land verlässt und einen freien Sitzplatz hat. Natürlich auf meine Kosten und egal wohin das Flugzeug fliegt.
Also als Beispiel: Paar bewegt sich in Badehose bzw. Bikini außerhalb des Hotelressorts-> Koffer packen und ab in die Hauptstadt zum Flughafen->heute fliegt Mann nach Tokio, 3 Tage später Frau nach Wladiwostok…
Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen der Belagerung von Wien auf die harte Tour und die feindliche Übernahme auf die Weiche, beides führt im Erfolgsfall zur Unterwerfung dieser Stadt und dabei ist es völlig egal welche Mittel eingesetzt wurden, das Ergebnis zählt und nun muß man sich die Frage stellen, ist der Eindringling der Hellere oder der Okupierte, vermutlich der Erstgenannte, denn die anderen haben aus der Geschichte nichts gelernt und das ist die Tragik an dem Geschehen und würden wir das gleiche Richtung Nahost machen wäre es noch verständlich, aber was hier abläuft ist an Idiotie nicht zu übertreffen, Byzanz, das alte und mächtige Ostrom gehört ihnen ja schon, fehlt nur noch Westrom, dann ist die Sache zu ihren Gunsten entschieden.
Fragen Sie doch mal nach, wie viele Moslems es inzwischen bei der Bundeswehr gibt? Und dann können sie auch gleich fragen, wo die vielen Waffen sind, die dort verschwinden.
Genauso ist es!
Das Grün Sozialistische Multikulti eben…will jedermanns Liebling sein und ist zum Schluss jedermanns DEPP!
Einfach nicht mehr ernst zu nehmen diese Rosaroten Ponnyhof multikulturellen Globalisten.
Kulturfremde Menschen wandern mit der Lüge „Flüchtlinge“ hier (Ö, DE usw) ein.
Man will überwiegend nichts zur Gemeinschaft des Einwanderungslandes beitragen, verweigert das Lernen der Sprache, lässt sich aber gerne grosszügig alimentieren und rundumversorgen.
Seine Vorstellungen aus der Heimat, aus der man ja angeblich geflohen ist, setzt man auf der Strasse und die Kinder in der Schule mit Gewalt durch.
Jedes Aufmucken der gastgebenden Gesellschaft wird mit Rassismus-Geschrei und vorgetäuschter Opfermentalität der Zuwanderer erstickt.
Was gibt es da nicht zu verstehen? Es ist eine Eroberung. Geduldet wenn nicht sogar ausdrücklich gefördert von der Politik und zahlreichen verstörten Mitläufern der gastgebenden Gesellschaft.
Gesellschaften, die sich das gefallen lassen und schon bei der Benennung der Faktenlage um den heissen Brei herumreden (auch Frau Wiesinger), werden und müssen untergehen.
Nun ja. Diesmal mussten sie nicht mal kämpfen. Man zahlt die „Kopfsteuer“ der Dhimmi „freiwillig“. All inclusive und bis nichts mehr da ist.
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
In pädagogischen Kreisen wird man für das Aussprechen solcher Fakten geächtet und als Rassist mit der falschen Haltung hingestellt. Überhaupt käme es da auf die richtige Haltung an.
Die denken doch tatsächlich, dass die meisten Muslime hier doch nur in Frieden leben wollen. Wir würden ihnen den „Eroberungsgedanken“ per se nur unterstellen. Beim Christentum stände ja auch Gewalttätiges im Buch. Das heißt nicht, dass es heute noch so praktiziert würde.
Was für Träumee!
ALLES EINE FRAGE DER DOSIS
Migration in geringem (!) Umfang wirkt bereichernd. Allerdings nur dann, wenn sie kontrolliert erfolgt ist. Ungesteuerte Massenmigration bewirkt das Gegenteil: sie zerreißt eine Gesellschaft, zerstört den für ein gedeihliches Zusammenleben so wichtigen „Kitt“, der keine allzu hohen Spannungen verträgt. Der über Generationen aufgebaut wurde und nur dann nachhaltig sein kann, wenn er auf lange wurzelnden Traditionen beruht. Das grüne Multikultinirwana ist eine infantile Idee, herbeigeredet von verantwortungslosen Politikern, weltfremd-naiven Lehrern und den Opfern ihrer „Pädagogik“: den halbstark-besserwisserischen Post-Pubertätsgutmenschlein der Greta-Generation. Wenn es in Österreich (wo man noch einigermaßen versucht hat, die Grenzen zu schützen) schon so schlimm, was soll das erst bei uns werden?
„ALLES EINE FRAGE DER DOSIS“
Sie sagen es. Man kann nicht oft genug darauf hinweisen. Seit Generationen erfolgt die erfolgreiche und bereichernde Integration wohldosiert. Auch ein schmackhafter Kuchen kann nur dann gelingen, wenn sich der Kuchenbäcker wenigstens halbwegs an die Rezeptur resp. an die entspr. Dosierung der einzelnen Zutaten hält.
Früher standen die Türken nur vor Wien, heute haben sie mittels Sozialhilfe das Land friedlich erobert. Und die wurzellosen Kinder, die zwischen zwei Kulturen aufwachsen sind nicht nur verloren, sie werden die besten Kämpfer (im wahrsten Sinne des Wortes!) für die Kultur ihrer Eltern und Großeltern sein.
Und man muß den Lehrern noch „einen Zahn ziehen“: Die nur bedingte Lernfähigkeit liegt NICHT NUR an der Kultur der Schüler, sondern auch an der angeborenen Intelligenz.
Özil scheint beispielhaft.
Ist der Islam eigentlich die einzige Religion, die solche mit Todesdrohungen bestraft, die abtrünnig werden wollen?
Endlich spricht Jemand die Wahrheit aus!
Die angeborene Intelligenz, die übrigens NICHT gross verbessert werden kann, ist der entscheidende Faktor.
Menschen mit kleiner Intelligenz werden in einer Wissensgesellschaft immer die Verlierer sein, ausser sie rotten sich zusammen und gehen aggressiv gegen die Schlaueren vor.
Dabei hilft ihnen eine Ideologie, die nicht den Leistungsbereiten als Vorbild darstellt, sondern Looser mit Gewalt ausstattet um das Sagen zu haben, wichtig ist dabei nur unbedingte Loyalität zur Ideologie. In einem Wort ausgedrückt
ISLAM
Deswegen werden Menschen im Durchschnitt aus diesen Ländern immer so genannte Bildungsverlierer sein und sich dann mit Hilfe des an sich aggressiven Islams die Leistungsträger unterdrücken, denn Gewalt ist ihr Mittel.
„Gewalt, Diskriminierung und Rassismus gehörten offenbar zum Alltag in Österreichs Schulen.“
.
In Deutschland kommt das wegen den guten Integrationsleistungen, vor allem der Gäste, so gut wie nie vor. Wer Ironie findet, Sie wissen schon………….
Alt aber aktueller denn je:
https://www.youtube.com/watch?v=79z5Uugkoo8
Ob der Spiegel so eine Reportage nochmal machen würde ?
Zu meiner Jugendzeit sagten die mal, „dann hol ich meine Brüder“, nun sind Sie halt da!
Zumal in der BRD die Qualitätsmedien das Thema auch mit der nötigen Sensibilität behandeln. 😉
Überraschung…der Islam ist nicht weltoffen und tolerant. Und er ist auch nicht gekommen, um sich zu integrieren, und die linken Theorien über die segensreiche multikulturelle Gesellschaft und die `Vielfalt´ finden dort auch keine Resonanz.
Uns (Familie, Verwandte und Bekannte) überrascht das nicht.
Aber wir sind ja auch Pack, Gestrich und den blauen Bösen aufgeschlossen.
Weiß nicht ob es am Menschenverstand, am Lebensweg- und Erfahrungen oder am Interesse an der uns umgebenden Welt ausserhalb des heimiligen Wohnzimmers liegt, oder wir nur eine falsch liegende Minderheit (Gesamtdeutsch) sind. Nur Eins werden wir nie, uns verbiegen lassen, oder entgegen unserer eigenen Ansicht auftreten.
„Durch das Zusammentreffen von Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, Erwartungen, kulturellen Identitäten und Lebensstilen kann es im Schulalltag zu Spannungen und Konflikten kommen.“
Auch hier wird wieder/immer noch um den heißen Brei herumgeredet. (Vielleicht ist es auch anders gar nicht möglich, ich weiß es nicht.)
Kann man nicht klipp und klar sagen, daß aufgrund der zunehmenden Anzahl von kulturfremden und intellektuell sich nicht auf westlichem Level bewegen könnenden Schülern ein Unterricht, wie er noch bis vor ein paar Jahren üblich und möglich (!) war, nicht mehr durchzuführen ist? Normal denkenden Menschen ist das doch sowieso schon vor Jahren klar gewesen…
Von dem diesen anderen Kulturen innewohnenden Gewaltpotenzial gar nicht zu sprechen…
Vor das Ausrufezeichen möchte ich noch ein „und nötig“ einfügen.
Das moslemische Glaubenssystem scheint hier ein wuchtiges Haupthindernis für Bildung und Moderne zu sein. Der selbstverständliche Rassismus und die Repressionen gegen andere Weltanschauungen und Lebenssysteme macht auch nicht gerade Hoffnung, dass diese Jugendlichen irgendwann einmal in unserer Gesellschaft produktiv und tatsächlich bereichernd, ankommen.
Und wieder einmal: Das Gewaltpotential der „zu Hause gewaltbereite Vorbilder Erlebenden“ in den Schulen wird bei uns seit Minimum 10 Jahren, wahrscheinlich länger, tabuisiert, während die eigene Bevölkerung mit herbei fabulierten Rassismusvorwürfen, kontrolliert wird. Mit so einer verzerrten Wahrnehmung löst man die Probleme nie! Das ist für alle Seiten schlimm.
Erdogan hat direkt nach dem „Putsch“ massenhaft Lehrer aus dem Schuldienst entfernt und durch Imame ersetzt. https://www.br.de/nachricht/erdogan-tuerkei-bildungsbereich-saeuberungen-100.html
Die Entlassungswelle rollt dort seitdem…
Solche Nachrichten verbreiten sie halt hier auch nicht so gerne weiter.
Nö, das ist nicht für alle Seiten schlimm. Der Rassismus der Muslime trifft die Juden und alle anderen Ungläubigen. Irrsinniger Weise alimentieren aber die Ungläubigen ihre eigenen … Wo haben denn Muslime hier Probleme?
Wenn unsere Gesellschaft zerstört wird, was haben realistisch gesehen, die Moslems davon. Ein weiteres Shithole Land statt einer Vielzahl an Möglichkeiten?
Die Muslime haben ihre Clans, ihre Familienverbände, in denen sie geschützt sind und ein weiteres Land bzw. Herrschaftsgebiet. Die Reste der hier schon länger Lebenden haben bestenfalls eine geduldete Existenz als Schutzgeld zahlende Dhimmis.
Wie in Deutschland, so in Österreich. Es wird auch nicht besser werden, fürchte ich. Im Gegenteil, durch die weitere Zuwanderung wird es eher schlimmer und dieses Schlimme zur Normalität werden. Was gäbe es dann an der „Normalität“ zu kritisieren?
Es ist gut, alles immer wieder aufzuzeigen. Nützt nur leider nichts.
„Essentiell sei darum, betont Wiesinger, die Vermittlung eines gemeinsamen Wertekanons.“
Wer legt den fest, und wie soll der aussehen? Für strenggläubige Muslime zählt nur der Koran und was der Imam sagt.
Hat es bislang Muslime gegeben, die westlich gelebt haben, so wird diesen das immer schwerer gemacht.
Erst holt man sich die Glut ins Holzhaus, dämmt sie nicht ein, läßt sie unbeaufsichtigt gewähren, und dann ist sie nicht mehr zu löschen.
„Essentiell sei darum, betont Wiesinger, die Vermittlung eines gemeinsamen Wertekanons.“
Mir scheint, die Auseinandersetzungen der letzten Jahrhunderte mit dem Islam drehen sich um genau diesen Punkt.
Essentiell scheint mir eher großzügige Anwendung jeglicher Möglichkeit zur Rückführung.
Womit erwiesen sein dürfte das die italienische Journalistin und Bestsellerautorin Oriana Fallaci mit ihrer Darstellung vom „umgekehrten Kreuzzug gegen Europa“ absolut richtig lag.
Mit dem kleinen Unterschied, daß sich die früheren Kreuzzügler auf ihre eigenen Waffen verließen, während die islamischen Kreuzzügler der Jetztzeit sich zuverlässig auf die Dummheit ihres Gegners verlassen können.
GRÜN ist eben die Farbe des Propheten/des Islam.
Pirincci schrieb bereits 2013 weitsichtig über das Schlachten, das begonnen hat.
Felix Austria? Auch Austria nicht.
Wenn man keine Probleme hat, importiert man sich welche!
Wieder einmal ist festzustellen: der Islam gehört weder zu Deutschland, zu Österreich, noch zu Europa. Eine sich Religion nennende reaktionäre, gewalttätige Ideologie, die im Wechselverhältnis zu den sie tragenden und gleichzeitig von ihr geprägten Gesellschaften Vorder- und Zentralasiens steht. Die Zuwanderer aus diesem Umkreis bringen – unbeschadet gelegentlicher Ausnahmen – der aufnehmenden Gesellschaft nichts als Nachteile und Belastungen.
Ziel muß sein, die Zuwanderung aus diesem Raum zu beenden und möglichst viele dieser Leute dorthin zurückzuschicken, wo die von ihnen bevorzugten Regeln und Vorstellungen seit langem die Gesellschaften bestimmen.
Das erzählen Sie mal der Amtsleiterin in Düsseldorf und dem ihr vorgesetzten Bürgermeister.
All solche bis an die Spitze dieses Staates laden schwere Schuld auf sich.
Die Deutschen haben und hatten genug eigene Probleme in ihrer Gesellschaft. Ich nenne mal Kindesmissbrauch, Kindervernachlässigung, Bildungsabstieg … Welch Irrsinn, sich auch noch die Probleme anderer Kulturen aufzuladen, insbesondere Kulturen, die mit unserer Lebensweise und unseren Wertevorstellungen nichts anfangen können. Deutschland zerstört sich selbst. Wer hat etwas davon?
Das mag so sein, aber die eingewanderten Problem brauchen wir nicht noch zusätzlich oben drauf.
Wie blauäugig – einen gemeinsamen Wertekanon wird es nicht geben – außer, man einigt sich auf das, was im Koran und anhängigen Schriften festgehalten ist – und gegen all das, womit wir bisher gesellschaftlich grundlegend gut und friedlich „funktionieren“ konnten.
Kein Jota wird von tradierten Vorstellungen, Ehrenkodexen und festgeschriebenen Regeln auf Dauer abgelassen werden, zumal der Kuffar an sich als „ungläubig“ und zumindest „verachtenswert“ eingeschätzt und behandelt werden muss – und von Menschen gemachte Gesetze den neu eingereisten wie auch schon etwas länger hier lebenden nichts wert sind: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Ich bedaure unsere armen Kinder, denen jegliche Verteidigungsbereitschaft und jeder Kampfeswille bereits vor dem Schulalter erfolgreich abtrainiert wurde, und die jetzt vielfach auch noch älteren und stärkeren Berserkern schutzlos ausgeliefert sind.
In ihrem lesenswerten Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ zeigt sich das ganze Ausmaß dessen, was an Wiener Schule so abgeht:
„Wir sind ohnmächtig. Und oft denke ich: Die haben gewonnen und wir haben verloren. In Wirklichkeit haben aber die Kinder verloren. Wenn ich beispielsweise mit meinen Schülern darüber diskutiere, wie das Universum entstanden ist, merke ich, welchen Stellenwert Wissenschaft in strenggläubigen muslimischen Familien hat: nämlich gar keinen. Was zählt, steht im Koran. Alles andere wird stirnrunzelnd zur Kenntnis genommen, ignoriert oder abgelehnt. Immer wieder kommen Lehrer erschöpft und aufgebracht ins Lehrerzimmer und knallen die Hefte auf den Tisch: „Ich scheiß jetzt drauf, mir ist das alles schon wurscht. Dann ist die Erde halt eine Scheibe!“ Es sind emotionale Ausbrüche der Verzweiflung. Wir wissen nicht mehr, wie wir zu unseren Schülern mit Inhalten durchkommen. Was ihrer Meinung nach im Widerspruch zum Koran steht, wird zurückgewiesen. Und diese Reaktionen nehmen zu. Ihr Glaube ist wie eine unüberwindbare Mauer, die täglich dicker und höher wird.“
oder
„Verantwortlich für die Auswahl der Lehrinhalte und der Religionslehrer ist die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ). Viele Direktoren finden das äußerst heikel. In meiner Zeit als Personalvertreterin haben mir viele bestürzt berichtet: „Dieser Unterricht ist wie in den 1920er Jahren.“ Eine Lehrerin hat mir berichtet, dass die Kinder einmal eine Stunde im Kreis gegangen sind und den Hadsch, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka, nachgespielt hätten. Als sie sich daraufhin bei der Direktorin beschwerte und das Problem dem islamischen Religionsinspektor zugetragen wurde, entgegnete dieser lediglich: ,Was wir unseren Kindern beibringen und wie wir das machen, ist allein unsere Entscheidung.'“
oder
„Einige Schüler bitten mich oft, Geschichten von meinen Kindern und meiner Familie zu erzählen. Sie lieben diese Erzählungen. Es sind Bilder aus einer offensichtlich privilegierten, heilen Welt. Einer Welt mit Platz zur Entfaltung, in der Widerspruch und Kritik erlaubt sind. Sobald ich anfange, sind die Kinder ruhig, hören zu und saugen alles auf. Zufrieden und traurig zugleich. Ich sehe es in ihren Gesichtern. Im Augenblick des Erzählens spüren sie ganz deutlich, wie aussichtslos und trostlos ihr Leben, wie schrecklich ihre Lage ist. Es bricht mir das Herz. Eigentlich will ich ihnen nichts mehr aus meinem Leben erzählen. Der Kontrast zu ihrem Leben ist zu groß. Die Frustration, Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit sind für sie und mich kaum zu ertragen. Wie können wir im Namen der Toleranz und Religionsfreiheit zusehen, wie Generationen von Kindern scheitern?“
Wenn wir noch genügend „echte“ Journalisten hätten, dann wüssten wir sicherlich, dass es an unseren Großstadt-Schulen kaum anders aussieht.
Kleine Ergänzung: Das Buch ist natürlich von der im Artikel genannten Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger.
Das läßt sofort an Erdogans Plan denken, hier in Deutschland türkische Schulen einzurichten. Selbstverständlich müsse dort, wie deutsche Verantwortliche mitteilen, streng nach deutschen Lehrplänen unterrichtet werden.
Der „Moscheenreport“ von Constantin Schreiber lässt grüßen…
Schön, dass es in Deutschland sowas nicht gibt!
Satire oder Ironie? Dieses hier ist Realität und einmal mit Familienzusammenführung begonnen:
https://www.focus.de/panorama/welt/issa-rammo-berliner-clan-boss-droht-polizist-du-legst-dich-mit-dem-teufel-an_id_11625190.html
Für diese Staatenlose samt Anhang würde ich eine Insel finden, wo sie sich austoben können. Verpflegung, Krankenversorgung usw… inklusive, bin ja kein Unmensch!
Ja Herr Peda – aber selbst organisieren sollten sie das für sich alles dann schon.
Ja Kassandra, und welche Problemlösung schwebt Ihnen so vor?
Ja. Ich habe gegoogelt und nichts gefunden…
In der Schweiz hingegen: https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/sondersetting-fuer-gewalttaetigen-schueler-stoesst-auf-unverstaendnis-136279156
In NRW (wahrscheinlich auch anderswo) steigt die Zahl der Schulverweigerer: https://www.general-anzeiger-bonn.de/news/politik/deutschland/immer-mehr-schulverweigerer-in-nrw_aid-48664307
Sehr richtig Montesquieu!
Derlei würde die erfolgreiche große Koalition unter Führung von Frau Dr. Merkel niemals zulassen, und sollte es doch zu gelegentlichen Einzelfällen kommen würde die Opposition in Form von Bündnis90/Die Grünen sofort scharf intervenieren. Auch die Empörung der unbestechlichen 4. Gewalt wäre einer so etwas duldenden Schulleitung sicher!